Nach dem Schlaf energielos und schlapp?

Elektrosmog – Kinesiologie
Nach dem Schlaf energielos und schlapp?
Falls Sie
- einen unruhigen Schlaf haben
- sich morgens jeweils müde und schlapp fühlen
- an Dauer-Schlafmangel leiden und Kopfschmerzen kriegen
- sich weniger im Alltag konzentrieren können
- plötzlich Allergien bemerkbar machen
Gehen Sie wie folgt vor:
vor:
Untersuchen Sie Ihr Schlafzimmer nach folgenden Punkten:
FUNKWECKER
Ersetzen Sie Ihren FUNKWECKER, welcher sich am Strom
befindet, durch einen BATTERIEWECKER.
BATTERIEWECKER
ABSTAND
Stellen Sie Wecker und Nachttischlampen mit 1 m Abstand von
Ihrem Kopf entfernt ab.
MOBILTELEFON
Wenn Sie sich vom MOBILTELEFON wecken lassen, benützen Sie
den FLUGZEUGMODUS oder schalten es ganz ab. Eine andere
Möglichkeit ist, das Handy in einem anderen Zimmer zu
deponieren und aufzustehen, wenn der Weckalarm losgeht.
AUFLADEN
MOBILTELEFON
Schalten Sie Ihr Mobiltelefon aus und laden Sie es in einem
anderen Zimmer am Stromnetz auf.
SCHNURLOSLOSE
TELEFONE (DECT)
VERZICHTEN Sie auf den Komfort von DECT-SCHNURLOSTELEFONGERÄTEN und ersetzen Sie diese mit analogen
Telefonen.
WIRELESS-LAN
Stellen Sie WLAN nachts aus oder wechseln Sie noch besser auf
ein anderes Internetsystem über die Steckdose.
ELEKTRO-GERÄTE
LAPTOPS,
CD--PLAYER täglich vor
LAPTOPS, COMPUTER,
COMPUTER, RADIO,
RADIO, TV und CD
dem „Ins-Bett-Gehen“ im Schlafzimmer herunterfahren und
ausstecken.
STROMKREIS
Schalten Sie am besten jeden Abend den STROMKREIS in Ihrem
Schlafzimmer ab.
HEIZDECKEN,
WASSERBETTEN
Benutzen Sie wenn möglich KEINE HEIZDECKEN und
WASSERBETTEN.
ASSERBETTEN Stecken Sie zumindest während der Nacht den
Strom aus.
METALLVERBINDUNGEN
Denken Sie auch daran, dass alle METALLVERBINDUNGEN im
Schlafzimmer den Strom weiterleiten können.
© ☺ Ellen Tschopp, 076 433 79 73, www.vitalundgesund.ch
Elektrosmog – Kinesiologie
Die Wirkung:
Die Ursachen für Schlafstörungen sind vielfältig. Ein wesentlicher Auslöser sind jedoch
Mikrowellen, welchen wir täglich ausgesetzt sind. Da wir jede Nacht zwischen 6 – 8
Stunden am gleichen Verweilort, d.h. „Schlafplatz“, liegen, sind diese Störfaktoren
umso bedeutungsvoller. Im Schlaf fährt der Körper seine Schutzmechanismen auf
Sparbetrieb herunter, um sie regenerieren zu können. Die Strahlen durchdringen den
Kopf und zerstören Hirnzellen. Auch Wände halten den Elektrosmog nicht auf.
© ☺ Ellen Tschopp, 076 433 79 73, www.vitalundgesund.ch