die wiesn ruft - FCM Travel Solutions

profitalk
03 | 15
Die Wiesn
ruft
Einmal im Jahr dreht sich in
München fast alles um das
größte Volksfest der Welt
Das Geschäftsreisemagazin von
Die neue Lufthansa Business Class ist derzeit auf ausgewählten Langstrecken verfügbar.
Die Umrüstung der kompletten Langstreckenflotte erfolgt sukzessive.
Weit geflogen.
Lang gestreckt.
Tief geschlafen.
Auf Knopfdruck
flach: die Sitze
der neuen
Business Class
Titelbild: Thinkstock / FooTToo, kanuman; BFotolia / opolja; idea Kommunikation
Liebe Leserinnen
und Leser,
d
enken Sie in jüngster Zeit auch häufiger darüber nach, Ihre Geschäftsreiseprozesse stärker zu strukturieren? Dann
sind Sie nicht allein. Denn die Tatsache,
dass FCm Travel Solutions im laufenden Jahr ein
Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich
erzielt hat, ist nicht zuletzt auch ein Beleg dafür,
dass sich zahlreiche Unternehmen immer öfter für
einen gesteuerten Einkauf entscheiden.
Die Gründe dafür liegen auf der Hand.
Schließlich punktet die gesteuerte Buchung
über das Reisebüro im Vergleich zur unstrukturierten Direktbuchung mit Vorteilen, die sich
auszahlen – etwa die flexible Buchung von
Flügen, Bahnreisen, Hotels und Mietwagen zu
vorher verhandelten Firmenraten, ein professionelles Reporting oder die Möglichkeit, Mitarbeiter im Krisenfall lokalisieren zu können.
Die positive Geschäftsentwicklung bestärkt
uns aber auch in unserer Überzeugung, dass
stetige Innovationsbereitschaft kein Selbstzweck
ist: Sie muss letztlich den Produktivitätsvorsprung
sichern, der nötig ist, um weiterhin maßgeschneiderte Lösungen zu wettbewerbsfähigen Preisen
anbieten zu können. Jüngstes Beispiel ist unser
Door-to-Door-Service: Ohne die technologische
Fähigkeit, selbst komplizierteste Reiseketten digital
abzubilden, transparent darzustellen und bequem
buchbar zu machen, könnten Unternehmen, Travel
Manager und Reisende die vielen Vorteile multimodaler Mobilitätskonzepte nicht für sich
nutzen.
Herzlichst, Ihr
Christian Spangenberg
Senior Vice President
inhaltsverzeichnis
Fairs4
Messereisen richtig planen
Überteuerte Hotels? Die
Experten von FCm Travel
Solutions helfen beim Sparen
Travel Solutions
14/15
Bereit für den Aufschwung
FCm Travel Solutions ist mit
großem Elan in die zweite
Jahreshälfte gestartet
Mice6/7
Meeting-Profis
Auch kleine Veranstaltungen
binden große Ressourcen. DER
Corporate Solutions entlastet
Firmen dabei umfassend
Travel Solutions
8
Größtmögliche IT-Sicherheit
Florian Oelmaier weiß, wie
Unternehmen ihre Daten am
besten schützen können.
travel solutions
9
Nichts für die lange Bank
Bei der Risikovorsorge für ihre
Mitarbeiter sind die Firmen in
der Pflicht
travel solutions
10
Seminarthema Kinderschutz
Studenten der Hochschule
Worms entwickeln Strategien
gegen Missbrauch
travel solutions
11
„DER Welt verpflichtet“
Initiative der DER Touristik weist
erfolgreiche Bilanz vor.
profitalk 03 | 15
Citylights12/13
Hotspot Oktoberfest
Wem der Sinn jedoch nicht
nach der Wiesngaudi steht –
München hat noch andere
typische Spezialitäten in petto
Travel Solutions
16
Gelungener Auftritt
Das neue Geschäftsreiseportal
von FCm Travel Solutions
kommt bei den Partnern gut an
Car rental
17
All-inclusive und sicher
Die individuellen Ratenpakete
von Avis ersparen Autofahrern
viel Stress
Interview20/21
Erst prüfen, dann buchen
Das Service-Team von FCm
Travel Solutions hält Jenny
Brungs, Leiterin der Reisestelle
bei LG, den Rücken frei.
Rubriken
FCm World
8
Urlaubstipp17
Gewinnspiel18
News in brief
22
Live23
Editorial | Inhalt
3
Dem Messe-Hype ein
Schnippchen Schlagen
Volle Hotels, hohe Preise: Wer in Messezeiten nicht
unnötig draufzahlen möchte, lässt lieber Profis buchen.
»
Messereisen
plant man besser
mit professionellem
Support.
Monika Roos
DEUTSCHLAND MÜNCHEN
Rocco Forte The Charles Hotel |||||
Individuelles Design, höchster Komfort und persönlicher Service – genießen Sie diese Vorzüge bei Ihrem
Besuch im außergewöhnlichen und stilvollen Luxushotel im Herzen von München.
2 Nächte inkl. Frühstück, bei Belegung mit 2 Personen
Pro Person in einem Classic Room ab º 368
Weitere Informationen im Katalog „DERTOUR deluxe Europäische Metropolen“
2015. Die ganze Welt von DERTOUR deluxe in Ihrem Business Travel Center
von FCm Travel Solutions.
Urlaub für höchste Ansprüche
«
„Messebesuche müssen langfristig
geplant, Flüge und Hotelzimmer
frühzeitig gebucht werden. Wer zu
spät handelt, kommt entweder gar
nicht mehr unter oder zahlt einen
zu hohen Preis dafür. Schließlich
generieren Messen enorme Nachfragespitzen“, sagt Verkaufsleiterin
Monika Roos.
Monika Roos und ihre Kollegen
wissen aber auch, dass Unternehmen
die nötigen Buchungen nicht mit
Absicht auf die lange Bank schieben.
Denn wie viele und welche Mitarbeiter eine Messe besuchen, entscheidet
sich in der Praxis all zu oft erst dann,
wenn die Kapazitäten knapp und
die Preise hoch sind. „Messereisen“,
empfiehlt Monika Roos, „sollte
man deshalb lieber von Anfang an
mit professioneller Unterstützung
planen. Das gilt auch für ausstellende
Unternehmen, die zwar mit langem
Vorlauf planen, mangels Verhandlungsmasse aber ebenfalls hohe
Preisaufschläge hinnehmen müssen.“
Firmen in der Zwickmühle
Tatsächlich lässt sich die Zwickmühle,
in die vor allem kleine und mittlere
Unternehmen allzu leicht geraten, mit
Unterstützung der MICE-Spezialisten
von FCm umgehen. Denn als Teil der
DER Touristik haben sie Zugriff auf
langfristig gesicherte Hotelkontingente und können deshalb auch zu
Messezeiten vergleichsweise günstige
Konditionen realisieren. Hinzu kommt
ein professionelles Hotelmanagement, das Unternehmen in die Lage
versetzt, sich bei den Messevorbereitungen auf das Wesentliche zu
konzentrieren. Monika Roos: „Wir wickeln den Einkauf der erforderlichen
Zimmerkontingente ab, unterstützen
unsere Kunden im Fall von Umbuchungen oder Stornierungen und
können bei Bedarf auch die erforderlichen Reiseleistungen hinzubuchen.“
Termine
fvw Travel Expo, Essen
15. – 16.09.2015
xpoReal, München
E
05. – 07.10.2015
GBTA Conference, Frankfurt
09. – 11.11.2015
MIPIM, Cannes
15. – 18.03.2016
MECANICA, São Paulo
17. – 21.05.2016
WETEX, Dubai
04. – 06.10.2016
Bauma China, Schanghai
22. – 25.11.2016
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Foto: Shutterstock / srdjan draskovic
AN-857/15 DER Touristik Frankfurt GmbH & Co. KG · 60424 Frankfurt
Im März zur ITB nach Berlin, im April
zur Focus Conference nach Thailand,
im September zur fvw Travel Expo
nach Essen, zwei Monate später zur
GBTA Conference nach Frankfurt:
Was es bedeutet, eine Messepräsenz
zu organisieren, wissen die Geschäftsreiseexperten von FCm Travel
Solutions aus eigener Erfahrung.
Worauf es dabei ankommt, ebenfalls.
Endlich Zeit,
Projekte anzuschieben statt
auf der A5 zu stehen.
Fahren Sie 1. Klasse.
Diese Zeit gehört Dir.
Willkommen in der 1. Klasse! Genießen Sie Vorzüge wie exklusives
Ambiente, persönlicher Service am Platz, kostenfreier WLAN-Zugang
in den ICE, im Fahrpreis enthaltene Sitzplatzreservierung und vieles
mehr. Steigen Sie ein. Es ist schließlich Ihre Zeit.
Die Bahn macht mobil.
„Für die eigentliche Arbeit
bleibt oft zu wenig Zeit …“
Meeting-Projekte binden oft viele Ressourcen, Zielkonflikte können den Erfolg
gefährden. Mit DER Corporate Solutions sind Firmen auf der sicheren Seite.
Ü
ber drei Millionen Veranstaltungen, mehr als 380 Millionen
Teilnehmer: Deutschland gehört zu den weltweit führenden Destinationen für Meetings, Ausstellungen
und Kongresse. Rund ein Drittel aller
Veranstaltungen entfällt auf Meetings
mit maximal 15 Teilnehmern – eine
Größenordnung, die auf den ersten
Blick überschaubar genug scheint,
um die Veranstaltung in Eigenregie zu
organisieren und durchzuführen.
Solange es dabei um interne Meetings – etwa das regelmäßige Treffen
des Vertriebsteams – geht, stimmt
Ulrike Weygand dieser Einschätzung
auch zu: „Die Teilnehmer kennen
sich, haben ihre eigene Agenda
und benötigen eigentlich nur ein
Hotel samt Besprechungsraum und
Tagungspauschale, um ihre Aufgaben erledigen zu können. Das lässt
sich leicht über die Team-Assistenz
bewältigen“, erläutert die Veranstal-
6
MICE
tungsspezialistin von DER Corporate
Solutions in München.
Ein Anruf hilft weiter
Sobald die Aufgaben komplexer
werden, sieht die Welt allerdings
ganz anders aus. „Konzeption, Organisation und Steuerung verschlingen
unglaublich viele Ressourcen. Für
die eigentlichen Aufgaben bleibt
dann zu wenig Zeit, und das Projekt
wächst einem rasch über den Kopf“,
berichtet Ulrike Weygand.
Das ist meistens schneller der Fall,
als man denkt: Will das veranstaltende Unternehmen selbst eine Agenda
setzen – was eher die Regel als die
Ausnahme ist – ist ein klares Konzept
gefragt. Ziele, Teilnehmer, Termine,
Dauer, Ort und Örtlichkeit der Veranstaltung müssen zueinanderpassen,
konkurrierende Ereignisse sollte man
auf dem Radar, Budget und Kalkulation im Griff haben.
»
Reisen die Teilnehmer mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln aus
verschiedenen Regionen an, schüttelt
man auch den geeigneten Tagungsort nicht ohne Weiteres aus dem
Ärmel. Ein ICE-Halt sollte nicht nur
in der Nähe, sondern möglichst auch
ohne häufiges Umsteigen erreichbar sein, der nächste Autobahnanschluss – und gegebenenfalls
auch ein Flughafen – in Reichweite
In einer gelungenen
Tagung steckt immer
viel Handarbeit.
Ulrike Weygand
«
sein. Selbst die Wahl des passenden
Hotels ist nicht immer einfach. Denn
ob ein Haus zum Unternehmen, zum
Charakter der Veranstaltung und den
profitalk 03 | 15
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Teilnehmern passt, weiß man eigentINCes wirklich
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lich erst dann,ESwenn
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kennt.
Nicht umsonst brechen die
meisten ihre Vorbereitungen irgendwo zwischen der Definition des
Tagungsorts und der Auswahl des
Hotels ab, um zum Telefonhörer
zu greifen. „Wenn sie uns dann
fragen, ob und wie wir sie bei der
Organisation eines Meetings unterstützen können, haben sie in der
Regel schonN
mit den Vorbereitungen
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SSEWir•nehmen
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begonnen.
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dann auf, entwickeln das Vorhaben
in enger Abstimmung mit unseren
Kunden weiter und bringen das
Projekt gemeinsam zu einem erfolgreichen Abschluss.“
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Für ein erfolgreiches Meeting
müssen viele
Details reibungslos
ineinandergreifen.
Auch bei kleinen
Tagungen ist der
Aufwand deshalb
mitunter groß.
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ETINGS UND
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Event-Tipp
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© & TM 2015 Lucasfilm Ltd. All rights reserved. Used Under Authorization
ETINGS UND
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Fotos: Fotolia / kasto, opolja; Ingimage / Dotshock
Hohe Wiederholerquote
Tatsächlich sprechen viele Gründe
dafür, von Anfang an professionelle Unterstützung in Anspruch zu
nehmen. Denn auch kleine und verN • INC
ESSE einfach
E zu organisierende
Mmeintlich
Meetings ziehen kleinteilige Aufgaben mit hohem Koordinations- und
Zeitaufwand nach sich: Die Voraussetzungen vor Ort müssen stimmen,
die nötige Technik muss vorhanden
und die Bedienung gewährleistet
sein. Hinzu kommen die Verhandlung
geeigneter Stornokonditionen, die
Erstellung von Einladungsschreiben,
das Teilnehmermanagement, die Planung des Ablaufs, die Koordination
von Kooperationspartnern sowie
Kostenkalkulation, Budgetkontrolle
und eine Evaluierung im Anschluss
an die Veranstaltung. Nicht zuletzt
sollte auch das Cateringangebot die
Bedürfnisse und Ernährungsgewohnheiten der Teilnehmer berücksichtigen und entsprechende Mahlzeiten
– vegetarische, vegane, biologische
oder allergikergerechte Kost – beinhalten.
Susanne
Hofen
Leiterin
Groups
& MICE,
DER Corporate
Solutions,
Köln
Köln ist seit jeher eine ausgezeichnete Event-Adresse. Jetzt
ist mit STAR WARS Identities ein
weiterer guter Grund hinzugekommen: Nach großen Publikums­
erfolgen in Montreal, Paris und
Lyon gastiert die interaktive
Wanderausstellung nun für eine
Weile in der Domstadt. Dass
unser MICE-Team einen kurzen
Draht zur galaktischen Prominenz hat, versteht sich von selbst.
Also – nutzen Sie die Chance und
vereinbaren Sie für Ihren nächsten
Firmen-Event ein Rendezvous mit
Darth Vader & Co. Tauchen Sie
ein in die Weltraum-Saga
und bringen Sie etwas
Sternenstaub von Ihrem
Ausflug mit dem NASA-Astronautentrainer mit. Anruf
unter 0221 50609362
oder E-Mail an
[email protected]
genügt.
Trotzdem ist es bei Weitem nicht
damit getan, Checklisten abzuarbeiten. „Ein erfolgreiches Meeting
braucht motivierte Teilnehmer, die
gerne kommen. Deshalb hängt viel
von der Einladung und dem Rahmenprogramm ab. Beides sollte die
Vorfreude wecken und Lust auf die
Veranstaltung machen“, berichtet
Ulrike Weygand. Dazu zählt auch ein
Empfang, der so professionell organisiert ist, dass die Vorfreude keinen
Dämpfer bekommt. Ulrike Weygand:
„Wir übermitteln die Teilnehmerdaten vorab an das Hotel, sodass
den Gästen langwierige Formalitäten
samt Schlange stehen an der Hotelrezeption erspart bleiben. So fühlen
sie sich von Anfang an wohl und
willkommen.“
Gut aufgehoben sind die Kunden
bei Ulrike Weygand und ihrem Team.
Sie profitieren nicht nur von den detaillierten Marktkenntnissen und der
langjährigen Erfahrung, die das Team
in ihre Projekte einbringt. Sie können
sich auch darauf verlassen, dass
Ihnen jederzeit ein fester Ansprechpartner zur Seite steht, der sich von
der Planung über die Durchführung
bis zur Nachbereitung der Veranstaltung um alle Belange kümmert.
Denn wirklich abgeschlossen ist
eine Veranstaltung erst dann, wenn
die Rechnungen aller beteiligten
Leistungsträger geprüft sind und die
Kunden die fertige Abrechnung in
der Hand haben. „In einer gelungenen Tagung steckt immer viel Handarbeit“, bilanziert Ulrike Weygand.
Diese Leidenschaft kommt ganz
offensichtlich bestens bei den
Kunden an. Ulrike Weygand: „Wer
einmal mit uns zusammengearbeitet hat, kommt gerne wieder. Die
Wiederholerquote ist sehr hoch. Das
gilt übrigens auch für Betriebsfeiern
und -ausflüge, weil der Aufwand
hier ebenfalls meistens größer ist als
gedacht.“
MICE
7
Wir freuen uns über
folgende Neukunden:
HEG (Host Europe Group), Köln
Kloepfel Consulting GmbH, Düsseldorf
Loesche GmbH, Düsseldorf
XING AG, Hamburg
FVW-Kongress:
FCm an Session Beteiligt
Gemeinsam mit Entscheidungsträgern
von Accor, Amadeus Germany, Allianz
und HRS diskutiert Mark Tantz, Geschäftsführer von FCm Travel Solutions,
auf dem fvw-Kongress die Perspektiven
des Geschäftsreisemarkts. Weitere geschäftsreiserelevante Themen der zweitägigen Veranstaltung, die am 15. und 16.
September im Congress Center Essen
stattfindet, sind unter anderem Technologie und Innovation, Big Data und der
Low Cost Trend. Die Veranstalter des fvw
Kongresses erwarten auch dieses Jahr
wieder weit über 2 000 Teilnehmer, die
sich auf Top-Referenten aus dem In- und
Ausland, spannende Debatten sowie
interessante Workshops und Seminare
freuen können.
Heimspiel für FCm:
GBTA tagt in Frankfurt
Heimspiel für FCm Travel Solutions:
Nachdem es dem Verband Deutsches
Reisemanagement VDR auch in diesem
Jahr gelungen ist, die GBTA Conference
nach Frankfurt zu holen, freuen sich die
Frankfurter Geschäftsreiseexperten nicht
nur auf die Konferenz, sondern auch
über kurze Wege: Vom 9. bis 11. November 2015 steht das Congress Center
der Messe Frankfurt ganz im Zeichen der
Geschäftsreise. Für VDR-Hauptgeschäftsführer Hans-Ingo Biehl ist die Konferenz
Chance und Aufgabe zugleich: „Wir
haben den Auftrag, auf europäischem
Parkett zu vernetzen und den Blick gen
Innovationen on- und offline zu schärfen,
die Marschrichtung zu beleuchten und
die richtigen Weichen zu stellen“, heißt
es beim VDR.
8
Travel Solutions
„Sicherheitsarbeit
ist Menschenarbeit“
IT-Sicherheit hat viele Dimensionen. Florian Oelmaier
empfiehlt, aus Mitarbeitern Mitstreiter zu machen.
„Unfreundliche Informationsabflüsse“
– so nennt der Verfassungsschutz die
unfreiwillige Weitergabe sensibler
Daten an Dritte. Die semantische
Anlehnung an die unfreundliche
Übernahme kommt dabei nicht von
Ungefähr: Einmal in den falschen
Händen, machen die erbeuteten
Informationen ein Unternehmen für
Angreifer zur leichten Beute.
Selbst wenn es nicht ganz so weit
kommt, ist der Schaden mitunter
enorm. „Hat ein Unternehmen sein
Computernetzwerk an einen Angreifer verloren, vergehen leicht sechs
Wochen, bis die IT wieder vollständig
funktioniert. Fällt die Produktion in
dieser Zeit teilweise oder sogar komplett aus, ist es bei börsennotierten
Unternehmen nicht mehr weit bis
zur Gewinnwarnung“, warnt Florian
Oelmaier von der Unternehmensberatung Corporate Trust (Foto).
Wie aber können sich Unternehmen in einer Zeit schützen, in der
selbst der Bundestag und die US-Regierung Cyber-Attacken zum Opfer
fallen und gravierende Datenverluste
einräumen müssen? Florian Oelmaier
empfiehlt die Konzentration auf
das Wesentliche. „Computer-Nerds
gegeneinander war gestern. Heute
müssen IT-Profis Ihre Unternehmen
gegen Angriffe aus der organisierten
Kriminalität oder von Spezialisten
staatlicher Einheiten verteidigen.“
Soll das gelingen, müssen sie die
für das Unternehmen überlebenswichtigen Informationsbereiche
definieren – und brauchen eine
Netzwerkarchitektur mit intelligent konfigurierten Firewalls, die
strukturierte, nach Risiko und Gefahr
gestaffelte Sicherheitsmaßnahmen
erlaubt. Florian Oelmaier: „Man
muss sich auf die digitalen Kronjuwelen konzentrieren. Den Entwurf des
nächsten Kunden-Newsletters kann
man anders schützen als das Protokoll der letzten Vorstandssitzung.“
Tatsächlich reicht es angesichts der
aktuellen Gefechtslage im virtuellen
Raum längst nicht mehr, allein auf
stabile Firewalls, sichere Passwörter
und eine nach außen undurchlässige Netzwerkarchitektur zu setzen.
„Technische Maßnahmen sind eine
wichtige Voraussetzung. Aber Sicherheitsarbeit ist Menschenarbeit“,
ist Florian Oelmaier überzeugt. „Es
reicht nicht, einfach strengere Sicherheitsregeln zu definieren. Sie müssen
zur beruflichen Praxis passen, damit
die Mitarbeiter verinnerlichen können, wie wertvoll und schützenswert
ihr Wissen über das Unternehmen
ist. Dann ergibt sich die nötige Umsicht auch im hektischen Reisealltag
von selbst.“
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Fotos: Corporate TrustGmbH; Shutterstock / Digital Storm
FCm WORLD
Rechtssichere Risikovorsorge
nicht auf die lange Bank schieben
Fotos: Fotolia / Westend61, Viacheslav Iakobchuk; Shutterstock / Andrey_Popov, R. Gino Santa Maria
Präventionsstrategie muss mit der Unternehmenswirklichkeit zusammenpassen
„Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel. Man weiß nie, was man
bekommt.“ Andreas Krugmann,
Mitglied im Fachausschuss Sicherheit
des Verbands Deutsches Reisemanagement, zitiert gern einmal Forrest
Gump, um Sinn und Zweck von Präventionsmaßnahmen für Geschäftsreisen auf den Punkt zu bringen.
Warum es kaum eine treffendere
Begründung für eine angemessene
Risikovorsorge bei Business Trips gibt,
weiß auch Andreas Schneider, Vice
President Sales, Account Management & Consulting Services: „Figuren
wie Forrest Gump dürfen darauf vertrauen, dass schon alles gut gehen
wird. Unternehmen dürfen das nicht.
Sie sind vielmehr gesetzlich dazu
verpflichtet, ihre Mitarbeiter gegen
Gefahr für Leben und Gesundheit zu
schützen. Das gilt selbstverständlich
auch für Geschäftsreisen.“
Tatsache ist allerdings auch, dass
die „Gefechtslage“ in der Praxis
nur selten so eindeutig ist wie der
gesetzliche Auftrag. Denn anders als
im heimischen Betrieb hängen Art
und Umfang der Risiken von vielen
Variablen ab, die von der gesundheitlichen Verfassung des Reisenden
über die spezifischen Bedingungen
vor Ort bis hin zu geopolitischen
Faktoren reichen können. Mit einer
einmaligen Bestandsaufnahme und
einer turnusmäßigen Überprüfung
der ergriffenen Maßnahmen ist es
profitalk 03 | 15
deshalb nicht getan. „Die vertrauten
Methoden des betrieblichen Arbeitsschutzes greifen bei Geschäftsreisen
meistens zu kurz“, fasst Andreas
Schneider zusammen.
Insbesondere mittelständische
Unternehmen schieben die Implementierung objektiv notwendiger
Präventionsmaßnahmen deshalb viel
zu oft auf die lange Bank, weil ihnen
eigene Ressourcen für ein aktives Risikomanagement fehlen. Die Folgen
Bei Geschäftsreisen variiert die
Risikostruktur mit
der Zielregion.
Firmen brauchen
deshalb flexible
Präventionslösungen. FCm Secure
bietet sie.
sind nicht ohne: „Selbst wenn Maßnahmen getroffen wurden, bleiben
sie oft weit hinter den gesetzlichen
Anforderungen zurück. Faktisch werden Arbeitgeber ihrer Verantwortung
gegenüber reisenden Mitarbeitern
also nicht in vollem Umfang gerecht
und machen sich dadurch angreifbar“, sagt Andreas Schneider.
Schutz wächst mit dem Risiko
Nötig wäre das nicht. Denn FCm
Travel Solutions hält mit FCm Secure
eine skalierbare Präventionslösung
parat, mit der Unternehmen unter
allen Umständen auf der sicheren
Seite sind. „FCm Secure wird allen
denkbaren Anforderungen gerecht,
weil es von der Lokalisierungsfunktion über medizinische Assistenzleistungen bis hin zum Personenschutz
sämtliche Voraussetzungen für ein
perfektes Risikomanagement mitbringt“, erläutert Andreas Schneider.
Gleichzeitig garantiert der modulare Aufbau flexible Lösungen zu
attraktiven Konditionen. Andreas
Schneider: „FCm Secure passt sich
den vielfältigen Anforderungen mittelständischer Unternehmen an. Das
gilt insbesondere auch für die Preisgestaltung. Die Kosten sind definitiv
kein Grund mehr, die Entscheidung
für die Implementierung einer rechtssicheren Risikovorsorge auf die lange
Bank zu schieben.“
Travel Solutions
9
Hochschule Worms
Greift Kinderschutz auf
Schon während der ITB hatte FCm
Travel Solutions den Young Professional Day zum Anlass genommen,
Nachwuchstouristiker für den Kinderschutz auf Geschäftsreisen zu sensibilisieren. Nun haben die Frankfurter
Geschäftsreiseexperten nachgefasst
und das Thema in Zusammenarbeit
mit der Kinderschutzorganisation
ECPAT an der Hochschule Worms auf
die Tagesordnung gesetzt: In einem
gemeinsam mit dem Fachbereich
Tourismus/Verkehrswesen angebotenen Seminar hatten die Studierenden
nicht nur die Möglichkeit, sich über
Strategien zum Schutz Minderjähriger vor sexueller Ausbeutung im
Rahmen von Geschäftsreisen zu
informieren. Sie konnten auf Basis
des frisch erworbenen Wissens auch
eigene Konzepte entwickeln.
Kirsten Cibis, als Quality Manager
bei FCm auch für die unternehmensweite Umsetzung des vor vier
Jahren unterzeichneten Kinderschutzkodex von The Code verantwortlich, zeigte sich vor allem von
der Präzision beeindruckt, mit der
die Nachwuchstouristiker wirksame
Präventionsmaßnahmen für Unternehmen identifizierten. „Wir hatten
Rollenspiele vorbereitet, in denen
die Teilnehmer beispielsweise als
CSR-Beauftragte oder Hoteleinkäufer
Mittel und Wege finden mussten,
potenziell kritische Situationen gar
Machten sich in
Worms für den
Schutz von Kindern vor sexuellem
Missbrauch stark:
Kirsten Cibis (l.)
mit Manfred
Kaltwasser und
Miriam Landhofer
von ECPAT.
nicht erst aufkommen zu lassen. Das
ist ihnen weit besser gelungen, als
ich erwartet hatte, und zeigt, dass
wir in Sachen Prävention auf einem
guten Weg sind.“
Zusammen mit Miriam Landhofer
von ECPAT hat Kirsten Cibis bei den
Studierenden aber nicht nur den
richtigen Nerv getroffen. Sie hat auch
neue Erkenntnisse nach Frankfurt
mitgebracht: „Die jungen Leute
erwarten von Unternehmen, dass
sie zu ihrer sozialen Verantwortung
stehen. Corporate Social Responsibility ist für sie kein ‘nice to have’
mehr, sondern eine Selbstverständlichkeit.“
Foto: Hochschule Worms
Studierende diskutieren Strategien gegen den Missbrauch
Die Dominiño Vorschule in San Luis,
Dominikanische Republik, bereitet die
Kleinsten spielerisch auf die Schule
vor. Gleichzeitig ermöglicht sie älteren
Geschwis­tern den Besuch einer Schule,
da sie nicht auf ihre jüngeren Geschwister
aufpassen müssen, während die Eltern für
den Lebensunterhalt sorgen.
Was einer allein nicht schaffen
kann, das schaffen viele!
Fotos: DER Touristik
Initiative „DER Welt verpflichtet“ mit erfolgreicher Bilanz
Die DER Touristik verpflichtet sich
seit 2014 zu einem Spendenbeitrag
und finanziert damit den Bau und
Ausbau von Bildungseinrichtungen in Ländern, in denen Kinder
und Jugendliche in besonderem
Maße bessere Bildungs- und somit
Zukunfts­chancen benötigen.
Sören Hartmann, CEO DER Touristik: „Als zweitgrößter deutscher
Reisekonzern haben wir eine besondere Verantwortung in den Urlaubsregionen, in die wir jedes Jahr mehr
als sechs Millionen Gäste bringen.
Mit unserem Engagement möchten
wir dieser Verantwortung gerecht
werden.“
Zwölf Projekte konnte die DER
Touristik 2014 verwirklichen und
unterstützt damit die Reiner Meutsch
Stiftung FLY & HELP. Insgesamt haben so knapp 1 900
Schüler Zugang
zu Bildung erhalten. Die Projekte
befinden sich zum
Beispiel in Kenia,
Indien, Brasilien und
Sri Lanka.
Eines der Projekte, die Domi­
niño Schule in der
profitalk 03 | 15
Dominikanischen Republik, wurde
am 15. April 2015 in den Slums
im Norden der Hauptstadt Santo
Domingo offiziell eröffnet. Eine fünfzehnköpfige Vertriebs-Delegation aus
Deutschland reiste dafür auf Einladung der DER Touristik in die Karibik.
Die Regierung der Dominikanischen
Republik entsandte den Vizetourismusminister Fausto Fernandez,
der das Engagement des deutschen
Reiseveranstalters würdigte.
In der Dominiño Vorschule werden
120 Kinder spielerisch auf die Schule
vorbereitet, sie erhalten ausgewogene Mahlzeiten und lernen, sich
in Geborgenheit zu entwickeln. Das
ermöglicht es auch ihren älteren Geschwistern, die Schule zu besuchen,
da sie ansonsten auf ihre kleinen
Brüder und Schwestern aufpassen
müssten.
Auch für 2015 hat die DER Touristik sich wieder viel vorgenommen.
Weitere Schulen, unter anderem in
Vietnam, auf den Philippinen und
in Kenia, sind geplant und sollen im
Laufe des Jahres umgesetzt werden.
Derpart verwirklicht im Jahr 2015
ein Projekt in Sri Lanka und startet
Ende des Jahres ein Bauvorhaben
in Myanmar. Auch die DER Touristik
Platz für eine
bessere Zukunft:
In der Dominiño
Vorschule werden
120 Kinder
spielerisch auf die
Schule vorbereitet.
Partner-Services errichtet eine eigene
Grundschule in Namibia und hat sich
bereits jetzt zu einer weiteren Schule
in Kenia verpflichtet, der Bau startet
2016. Ein großer Dank gilt den Reisebüropartnern sowie den Fluggesellschaften Condor, Air Canada und
United Airlines, den Accor Hotels
und der Reisebürokooperation BESTRMG, welche im April 2015 eine
komplette Schule in Tansania spendete. Jeder Euro fließt auch zukünftig
eins zu eins in die Schulbauprojekte.
Unterstützen können auch die Gäste
der Veranstalter ITS, Jahn Reisen,
Travelix, Dertour, Meier’s Weltreisen
und ADAC Reisen sowie Kunden der
Vertriebsorganisationen DER Reisebüro, Derpart, DER Touristik Partner
und FCm Travel Solutions.
Weitere Informationen unter
www.dertouristik.com/de/nachhaltigkeit/
TRavel Solutions
11
1
Typisch München: Der
traditionelle Viktualienmarkt (Bild 1) und die
Biergärten der Stadt
(Bild 2) locken echte
Münchener und Touristen gleichermaßen an.
2
Herzlich, deftig, zünftig
Einmal im Jahr läuft das Oktoberfest dem Marienplatz den Rang als
Münchens Hotspot Nummer eins ab. Mehr als sechs Millionen Besucher aus
aller Welt strömen dann auf die Wiesn. Wem der Sinn nicht nach solcher
Gaudi steht – die Isarmetropole hat zum Glück noch viel mehr zu bieten.
Bayerische Spezialitäten
Dieses Jahr findet das Oktoberfest
vom 19. September bis zum 4. Oktober statt. Ein Besuch lohnt sich auch
ohne Reservierung zu jeder Tageszeit,
denn neben den Festzelten gibt es
unzählige Karussells und Spielbuden
auf der Wiesn. Um den Hunger zwischendurch zu stillen und den Kopf
von der lauten Bierzeltmusik und
der einen oder anderen Maß wieder
freizubekommen, bietet sich ein Spaziergang über das Festgelände an.
Für ein einfaches Mittagessen zahlen
Zeltbesucher nämlich mindestens 25
Euro, wohingegen die Essensstände
auf den Plätzen eine große Vielfalt
bayerischer Spezialitäten zu kleineren
Preisen anbieten.
Kontaktscheu dürfen Besucher der
bayrischen Landeshauptstadt keinesfalls sein – egal, zu welcher Jahreszeit
12
citylights | München
sie anreisen. Zwar werden die Münchener oft fragend von Personen
angeblickt, die mit dem charakteristischen Dialekt nicht vertraut sind,
aber das hält sie nicht davon ab, es
immer wieder zu versuchen … Oft
folgt einer kurzen Bemerkung herzhaftes Lachen aller Umstehenden.
Auszogne und Weißwurscht
Ein echtes Münchener Original ist
das Schmalzgebäck, das in Bayern
auch als „Auszogne“ bekannt ist.
In Fett gebacken und in Zucker eingetunkt passt es als süßer Begleiter
zum Kaffee am Nachmittag. Die besten Auszognen gibt es am offenen
Fenster des Cafés Frischhut (PrälatZistl-Straße 8). Nicht einmal 200
Meter davon entfernt befindet sich
der Viktualienmarkt. Ein Abstecher
für das eine oder andere Schmankerl
lohnt sich. Wessen Magen es aushält, der sollte mal ein traditionelles
Weißwurschtfrühstück probieren,
zum Beispiel in einer der Augustiner
Wirtschaften (augustiner-braeu.de)
oder direkt aus einer der vielen
kleinen Metzgereien rund um den
Marienplatz.
Führungen für alle Sinne
Eine Stadtführung voller kleiner
Schmankerln bietet zum Beispiel der
Weis(s)e Stadtvogel (stadtvogel.de).
Neben Informationen zu bekannten
Sehenswürdigkeiten gibt es eine
ordentliche Portion original bayerischer Köstlichkeiten zu genießen.
Themenführungen für Freunde der
Kirchen-, Kunst- und Stadtgeschichte
Fotos: Fotolia / Vlada Zhikhareva; iStockphoto / Nikada, sebastian-julian, FooTToo; Shutterstock / Paii VeGA
F
ür das Oktoberfest ist München
weltweit berühmt – und das
zu Recht: Die Riesengaudi auf
der Theresienwiese ist das größte
Volksfest der Welt. Man trifft sich auf
der Wiesn: Die einen feiern zünftig
bei Pschorrs Braurösl, die anderen
lieber etwas vornehmer in Küfflers
Weinzelt oder noch exklusiver im
Promi-Hotspot Käfers Wiesn Schänke. Um einen Tisch zu ergattern, ist
eine Reservierung Monate im Voraus
notwendig. Sonst heißt die Devise:
Anstehen und warten. Bis Gäste
ohne Reservierung überhaupt in die
Zelte (die eigentlich riesige Holzhütten sind) eingelassen werden, können schon einmal Stunden vergehen.
profitalk 03 | 15
In Dirndl und
Krachlederner: Auf
der Wiesn geht‘s
zünftig zu (Bild 3).
Der Marienplatz
ist das Herz der
Isarmetropole.
(Bild 4)
3
Spätgotik in München: Der Dom
zu Unserer Lieben
Frau – die Frauenkirche – ist das
höchste Gebäude
im Stadtzentrum
und weithin sichtbar.
4
bietet das Münchner Bildungswerk
(muenchner-bildungswerk.de).
Fast alle Touren starten am Marienplatz, im Herzen der Millionenstadt. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten
liegen in der unmittelbaren Umgebung. Doch auch der Platz selbst ist
eine Attraktion. Täglich erklingt hier
das größte Glockenspiel Deutschlands. Seit 2007 wird es mit Solarstrom betrieben. Nur wenige Schritte
entfernt befindet sich Münchens
Wahrzeichen, die Frauenkirche.
Der gotische Dom ist das höchste
Bauwerk der Innenstadt. Nördlich
des Marienplatzes können Kunstliebhaber in der Neuen und Alten
Pinakothek eine der bedeutendsten
Gemäldegalerien der Welt besuchen.
Kunst, Kultur, Kommerz
Zwischen Marienplatz und Karlstor,
einem einstigen Stadttor, erstreckt
sich eine der größten Fußgängerzonen Europas. Am Karlsplatz kreuzen
sich außerdem viele S- und U-Bahnen. Die Münchner Verkehrsbetriebe
bieten Tages- und Mehr-Tage-Tickets für Singles und Gruppen an.
Tipp: Nicht nur für den Innenraum,
Insider Tipp
Gabriele
Stiefel
Operation
Manager
FCm Travel
Solutions
profitalk 03 | 15
Ein absolutes Muss bei schönem
Wetter: ein Fahrrad mieten und
durch den Englischen Garten
(einer der größten innerstädtischen Parks weltweit) radeln
oder radeln lassen – mit einer
Rikscha vom Marienplatz aus. Die
Fahrer wissen auf der Tour allerlei
amüsante Anekdoten zu erzählen
und können die Route individuell
den Wünschen ihrer Fahrgäste
anpassen.
Falls der kleine Hunger sich
dann meldet, lockt das „Fräulein
Grüneis“, ein ehemaliges WCHäuschen, das liebevoll zu einem
Kiosk umfunktioniert wurde und
gleich in der Nähe der Eisbachsurfer eine tolle und lockere
Atmosphäre bietet (fraeuleingrueneis.de).
sondern das Gesamtnetz kaufen –
denn für Ungeübte ist nicht so leicht
zu erkennen, welche Zonen die
U-Bahn durchquert.
Historische Fassaden
An den Marienplatz grenzt außerdem die Münchner Residenz, das
größte Innenstadtschloss Deutschlands. Die Residenz vereint im Inneren prachtvoll Stile unterschiedlicher
Epochen, da sie über 600 Jahre lang
laufend erweitert wurde. Architektonisch ansprechend sind auch
die Fünf Höfe in der Altstadt. Das
Schweizer Architekturbüro Herzog
& de Meuron hat die historischen
Fassaden weitgehend erhalten. Innen
faszinieren Einkaufspassagen und
Höfe durch individuelle Designs.
Der perfekte Ausgangspunkt
für den Abend ist der Gärtnerplatz
(U-Bahn Linie 1, 2, 7, oder 8, Station
Fraunhoferstraße). Er ist der Mittelpunkt des Szeneviertels Glockenbach. Rund um das Staatstheater
haben sich zahlreiche Restaurants,
Kneipen und Bars angesiedelt.
Brotzeit im Biergarten
Wer am Abend noch einmal echt
bayerisches Flair erleben möchte, der
besucht den Hirschgarten (hirschgarten.de). Dieser beherbergt einen
gleichnamigen Biergarten. Mit 6 500
Sitzplätzen ist er der größte in ganz
München. Eine weitere Top-Adresse
ist der Taxis-Biergarten (taxisgarten.
de). Dieser ist wiederum selbst von
vielen, kleinen Restaurants und
Kneipen umgeben – darunter zum
Beispiel das BigEasy mit aromatischer
Cajun-Küche (thebigeasy.de).
Ein ganz besonderes Erlebnis
erwartet Besucher am 12. und 13.
September beim Streetlife-Festival:
Mitten im Herzen Münchens feiern
und tanzen dann rund 30 000
Menschen und verwandeln die Ludwig- und die Leopoldstraße in eine
kunterbunte Flaniermeile.
citylights | München
13
„Wir sind bereit
für den Aufschwung“
FCm Travel Solutions verzeichnet zweistelliges Umsatzwachstum und erweitert
das Leistungsportfolio. Produktivitätsvorsprung sichert hohe Ser vicequalität.
T
rotz vieler Streiks im Bahn- und
Luftverkehr ein sattes Umsatzplus im zweistelligen Prozentbereich, zahlreiche neu hinzugewonnene Kunden, eine erfolgreich
angelaufene Zwei-Marken-Strategie
– FCm Travel Solutions ist mit viel
Schwung in die zweite Jahreshälfte
gestartet und blickt auf eine beeindruckende Geschäftsentwicklung
zurück: „Wir sind mit dem Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2015
äußerst zufrieden“, zieht Mark Tantz,
Geschäftsführer FCm Travel Solutions
Deutschland, Bilanz.
Tatsächlich legen die Frankfurter
Geschäftsreisexperten mit ihrem
Umsatzplus in diesem Jahr sogar ein
stärkeres Wachstum an den Tag als
die Geschäftsreisemärkte in Deutschland und Europa, denen die Global
Business Travel Association (GBTA)
in ihren Prognosen für 2015 ein
„robustes Wachstum“ im einstelligen
Prozentbereich attestierte.
„Besonders bei kleineren Unternehmen verzeichnen wir gute Zuwächse“, erklärt Mark Tantz, der die
14
Travel Solutions
Vorteile hat, die sich auszahlen.
Dazu gehört die flexible Buchung
von Flügen, Bahnreisen, Hotels und
Mietwagen zu vorher verhandelten
Firmenraten, aber eben auch ein
professionelles Reporting und die
Möglichkeit, Mitarbeiter im Krisenfall lokalisieren zu können. Dazu
sind Unternehmen im Rahmen ihrer
gesetzlichen Fürsorgepflicht übrigens
auch verpflichtet.“
»
Besonders bei kleineren
Unternehmen verzeichnen wir
gute Zuwächse.
«
Mark Tantz, Geschäftsführer FCm Travel Solutions Deutschland
positive Entwicklung vor allem auf
die vor zwei Jahren gestartete Zweimarkenstrategie mit DER Business
Travel für kleine und mittlere
Unternehmen zurückführt. „Bei den
KMU-Kunden haben wir schon im
ersten Jahr eine sehr gute Akzeptanz
erreicht. Unsere zwei Produktangebote, DER Business Travel Premium
und das Upgrade DER Business Travel
Premium Plus, haben sich bewährt“,
freut er sich.
Diese Einschätzung teilt auch
Christian Spangenberg, Senior Vice
President FCm Travel Solutions: „Mit
DER Business Travel ist es uns gelungen, Kunden zu gewinnen, die bisher
ungesteuert und nicht strukturiert
gebucht haben. Denn sie haben
erkannt, dass der gesteuerte Einkauf
gegenüber der unstrukturierten
Direktbuchung bei Leistungsträgern
Digital Natives reisen anders
Als Wachstumsmotor hat sich
aber auch die Fähigkeit erwiesen,
maßgeschneiderte Lösungen und
individuellen Service mit einer mehr
als wettbewerbsfähigen Kostenstruktur zu vereinen. Denn für FCm Travel
Solutions ist es selbstverständlich,
sämtliche Buchungen – egal, ob
offline oder online –über das jeweils
zuständige Team in einem der 60
Business Travel Center zu routen.
Mark Tantz: „Wir investieren stetig in
die Weiterentwicklung unserer Travel
Technology. Dadurch gewinnen
unsere Business Travel Center den
Produktivitätsvorsprung, der nötig
ist, um individuellen Service zu wettbewerbsfähigen Preisen realisieren zu
können.“
Innovative Lösungen bietet FCm
Travel Solutions auch in Hinblick
auf die immer stärker variierenden Mobilitätsanforderungen von
Unternehmen sowie die geänderten
Reisegewohnheiten der Generation
der Digital Natives, die nun in die
Unternehmen drängt. So wächst
beispielsweise die Zahl der Unternehmen, die keine eigene Fahrzeugflotte
mehr unterhalten. „Sie entscheiden
aber dort mit dem Auto mobil, wo
es darauf ankommt: auf der letzten
Etappe zum Kunden. Wir sorgen
sich stattdessen für intermodale
Mobilitätskonzepte, kooperieren mit
verschiedenen Mobilitätsanbietern
und betrauen FCm Travel Solutions
mit dem Fuhrparkmanagement und
der Entwicklung maßgeschneiderter
Door-to-Door-Lösungen“, schildert
Christian Spangenberg den Wandel
in der Branche.
Fotos: FCm Travel Solutions (2); Ingimage; Shutterstock / everything possible; Fotolia / JiSign
Alternative zur eigenen Flotte
Interessanterweise sind es nicht
allein Kostengründe, die Firmen
dazu bewegen, sich von der eigenen
Fahrzeugflotte zu verabschieden
und auf intermodale Door-to-DoorLösungen zu setzen. Stattdessen
steht immer häufiger der Wunsch im
Vordergrund, Reisezeit effektiver zu
nutzen – was mitunter sogar bedeuten kann, Reisenden die Möglichkeit
einzuräumen, sich während der Fahrt
zu erholen.
„Es kommt immer öfter vor, dass
Geschäftsreisen kaum mehr im
Rahmen der arbeitszeitrechtlichen
Bestimmungen zu realisieren sind,
wenn die An- und Abreise ausschließlich mit dem Auto erfolgt“, erläutert Christian Spangenberg. „Mit
unseren Door-to-Door-Lösungen
können Reisende den größten Teil
der Strecke im Zug zurücklegen, sind
»
Mit unseren Door-to-DoorLösungen können Reisende den
größten Teil der Strecke im Zug
zurücklegen, sind aber dort mit
dem Auto mobil, wo es darauf
ankommt: auf der letzten
Etappe zum Kunden.
dafür, dass sie von zu Hause oder ihrem Büro zum Startbahnhof gebracht
werden und am Zielbahnhof in den
Mietwagen umsteigen können, um
zu ihrem Kunden zu fahren.“
Das Resultat sind zwar komplexere
Reiseketten, aber davon bleiben
Unternehmen ebenso wie Travel
Manager und Reisende unbehelligt:
FCm Travel Solutions deckt mit seinem Door-to-Door-Mobilitätskonzept
sämtliche Reiseschritte ab, integriert
die einzelnen Reisebestandteile in
den Bestell- und Buchungsprozess
und garantiert so die gewohnte
Kostentransparenz.
Das Konzept kommt ganz offensichtlich bestens an. Mark Tantz:
„Das Geschäftsreiseverhalten hat sich
in den letzten Jahren stark verändert. Kunden wollen immer häufiger
die gesamte Reise aus einer Hand
buchen. Mit unserem erweiterten
Leistungsportfolio sind wir bereit für
den Aufschwung in der Geschäftsreisebranche und für die wachsenden
Anforderungen unserer Kunden
bestens gewappnet“.
«
Christian Spangenberg, Senior Vice President FCm Travel Solutions
Travel Solutions
15
Gelungener Auftritt
Das komplett überarbeitete Geschäftsreiseportal punktet
mit Informationstiefe, Funktionsumfang und Usability.
16
Travel Solutions nötig sind, und macht sie ebenso
schnell wie bequem zugänglich.
„Reiserichtlinien, bevorzugte
Leistungsträger, die Regeln für die
Reisekostenabrechnung, der OnlineCheck-in oder die Online Booking
Engine – einmal eingeloggt, haben
die Mitarbeiter Zugriff auf alle Ressourcen, die für die Planung und Organisation von Geschäftsreisen nötig
sind“, erläutert Stefanie Zachariasz,
Product Manager Online Solutions.
nicht nur identifiziert, sondern das
System lädt auch seine Profildaten,
was wiederum die nahtlose Nutzung
der Online Booking Engine erlaubt.
»
Das Geschäftsreiseportal
haben wir auf eine völlig neue
Grundlage gestellt.
«
Thomas Jauernig, Head of Online Solutions
Portal & Profile sind verknüpft
Zentrales Feature des Geschäftsreiseportals ist die bereits mit dem vergangenen Relaunch eingeführte Sing­
le-Sign-on-Funktion, die allerdings
um ein brillantes Feature erweitert
wurde: Hat sich ein Mitarbeiter per
Single-Sign-on eingeloggt, wird er
Partnerstimmen
„Menüführung, Struktur und
Usability sind besser als beim
alten Portal“, sagt Kerstin
Würzinger von der Infineon
Technologies AG. Carolin Groß
vom Deutschen Zentrum für
Luft- und Raumfahrt, DLR,
bestätigt: „Das Portal ist sehr
übersichtlich, unsere Mitarbeiter sind immer informiert.“
Thomas Jauernig: „Das ist nur möglich, weil wir die Profile der Reisenden
in einer eigenen Datenbank verwalten und die Profil-Verwaltung jetzt
mit dem neuen Geschäftsreiseportal
verknüpft haben.“
Die neue Generation des Geschäftsreiseportals punktet aber auch
mit verbesserter Usability, größerer
Informationstiefe und erhöhter
Anpassungsfähigkeit: Übersichtlich
strukturierte Menüs erlauben den raschen Aufruf neu hinzugekommener
Features wie Travel Alerts oder Twitter
Feeds. Nützliche Helfer wie Flugpläne,
Länderinformationen, Emissionsrechner, DB-Auskunft oder Erstattungsformulare sind schnell zur Hand. Falls
gewünscht, auch in einem Look &
Feel, das sich sowohl typografisch als
auch farblich flexibel an die Kundenumgebung anpassen lässt.
profitalk 03 | 15
Foto: Fotolia / Rawpixel
„Man muss nicht alles wissen. Man
muss nur wissen, wo alles steht.“ –
Das Albert Einstein zugeschriebene
Bonmot könnte auch bei der Entwicklung des Geschäftsreiseportals
Pate gestanden haben, das FCm
Travel Solutions nach dem letzten Relaunch vor zwei Jahren nun mit deutlich erweitertem Leistungsumfang
und einer völlig neu entwickelten
Systemarchitektur anbietet.
„Der Markt ändert sich genauso schnell, wie die Bedürfnisse der
Unternehmen wachsen. Anpassungen
an aktuelle Oberflächen, Designs und
Funktionen hätten wir auf Basis der
bisherigen Architektur des Portals
ebenso wenig erfüllen können wie
die gestiegenen Anforderungen an
Datensicherheit und Usability. Deshalb
haben wir das Geschäftsreiseportal
auf eine völlig neue technologische
Grundlage gestellt“, berichtet Thomas
Jauernig, Head of Online Solutions.
Das Ergebnis kann sich sehen
lassen. Das webbasierte Tool lässt
sich mühelos in bestehende Intranets
integrieren und bietet Unternehmen
nicht nur die Möglichkeit, ihren Mitarbeitern einen zentralen und umfassenden Zugriff auf sämtliche für Geschäftsreisen relevante Informationen
bereitzustellen. Das Geschäftsreiseportal bündelt auch alle Prozesse und
Funktionen, die für die Planung und
Organisationen von Geschäftsreisen
Anzeige
Avis Autovermietung:
All-inclusive und sicher ans Ziel
Individuelle Ratenpakete: Deutschlandweit und in vielen Ländern Europas buchbar
Ein Fall, den viele kennen:
Die Kundentermine sind streng
getaktet, Meetings an einem Tag
an verschiedenen Orten und die
Parksituation ist katastrophal. Schnell
in den Mietwagen gesprungen, um
zum nächsten Termin zu eilen, und
dann passiert ausgerechnet das,
wofür gerade gar keine Zeit ist …
eine Beule an der Stoßstange. Die
restliche Fahrtzeit zerbricht man sich
den Kopf darüber, wie das eigentlich
mit den Zusatzkosten war und was
im Schadensfall passiert.
Avis nimmt seinen Firmenkunden
diesen Stressfaktor mithilfe individueller Ratenpakete ab. Deutschlandweit und in vielen weiteren Ländern
Europas buchbar. Darin enthalten
sind beispielsweise unbegrenzte
Kilometer, ein kostenloser Zusatzfahrer und null Euro Selbstbeteiligung
im Schadensfall. So kann man sich
wieder auf das Wesentliche konzentrieren – auf das sichere Ankommen
und die mentalen Vorbereitungen für
den kommenden Termin.
Und wenn es auch beim
Abholen schnell gehen muss, am
besten online die kostenlose Avis
Preferred Mitgliedschaft beantragen.
Dann geht es in der Warteschlange
schneller und man kommt zusätzlich
in den Genuss von Upgrades und
Gutscheinen.
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Urlaubstipp
Istanbul – Quirlig,
hip und historisch
Petra Szontag
Expedientin
FCm Travel
Foto: AVIS
Solutions
profitalk 03 | 15
Istanbul, die quirlige Metropole mit
mehr als 15 Millionen Einwohnern,
zeigt ihre zahllosen Facetten besonders im europäischen Teil. Die
historischen Sehenswürdigkeiten
im Stadtteil Eminönü sind fußläufig
erreichbar, etwa die imposante Hagia
Sophia, die Blaue Moschee und die
Yeni Cami (Neue Moschee). Nicht
versäumen sollte man den Besuch
der farbenfrohen Basare. Im Großen
Basar (Capali Karsi) befinden sich über
4 000 Geschäfte. Im Ägyptischen Basar findet man Gewürze aller Farben
und Art, ein reines Dufterlebnis.
Den Abend verbringen Besucher
am besten auf der anderen Seite
des Goldenen Horns, in der „Neustadt“ (Beyoglu/Taksim). Hierher
gelangt man mit der Tünel, der
unterirdischen Standseilbahn. Auf der
Flaniermeile Istiklal Caddesi herrscht
bis spät abends quirliger Trubel. Die
nostalgische Cicek Pasaji (Blumenpassage) ist beliebter Treffpunkt für
ein köstliches Abendessen, zu dessen
Abschluss das klebrig-süße Baklava
und ein türkischer Mokka gehören.
In den zahlreichen hippen Clubs am
Ufer des Bosporus mit Blick auf die
beleuchtete Bosporus-Brücke präsentiert sich das moderne Istanbul.
Um einen Eindruck von der Stadt
zu erhalten, sollte man mindestens
drei Tage vor Ort sein. Fortbewegen
kann man sich zwar preiswert mit
dem Taxi, das Verkehrsaufkommen ist
aber bis spät in die Nacht sehr hoch.
Straßenbahnen und Busse sind eine
gute Alternative. Sie kann man
mit der Istanbul-Card benutzen,
die beispielsweise an Kiosken verkauft und aufgeladen wird.
Das Celine Hotel
Das Celine Hotel**** ist
ein kleines, persönlich
geführtes Komforthotel
im traditionellen Stil
inmitten der historischen
Altstadt. Blaue Moschee, Großer
Basar oder Hagia Sophia sind nur
wenige Gehminuten entfernt.
Eine Nacht im Superior DZ inkl.
Frühstück: pro Person ab 70 Euro.
Ab 2 Nächten sind die Transfers
vom und zum Flughafen inklusive.
Die DERTOUR Angebote sind
buchbar in allen Business Travel
Centern von FCm Travel Solutions.
Car rEntal | Urlaubstipp
17
Anzeige
Von Anfang an
wohlfühlen
Mit der Lufthansa Business
Class kommt man ausgeruht
am Reiseziel an und kann
bereits vor dem Abflug in den
Lufthansa Business Lounges
relaxen. Der Lufthansa Business
Class Sitz lässt sich in ein fast
zwei Meter langes Bett mit
waagerechter Liegefläche verwandeln – ideal, um während
eines langen Fluges zu ent-
Mehr individuelle und
persönliche Betreuung
spannen. Die offene Gestaltung, die Sitzanordnung sowie
das in dezenten und natürlichen Farben gehaltene Design
sorgen für ein großzügiges
Raumgefühl.
Der neue Restaurant Ser vice in der Lufthansa Business Class
18
GEWINNSPIEL
August sukzessive ein, beginnend
auf allen Flügen mit dem Airbus 380
von Frankfurt aus. Ab 1. Oktober
2015 folgen Boeing-747-Flüge aus
Frankfurt von und nach Asien und
Nahost und ab 25. Oktober 2015
können dann auch Fluggäste auf
Airbus-340/330-Flügen aus Frankfurt
beziehungsweise München von und
nach Asien und Nahost das neue
Service-Konzept erleben.
Foto: Lufthansa
Der neue Lufthansa Business Class
Restaurant Service steht unter dem
Motto: „Exklusiv aus Tradition.
Exzellent aus Leidenschaft.“ Mit der
Service-Initiative auf Interkontinentalflügen können die Gäste mehr individuelle und persönliche Betreuung
an Bord erleben und dadurch mehr
Freude am Fliegen haben.
Um auf jeden Fluggast in der
Business Class möglichst gut eingehen zu können, sieht der neue
Service für eine überschaubare Anzahl
an Passagieren jeweils einen Flugbegleiter vor. Während des Fluges ist
der Flugbegleiter persönlich für seine
Gäste da und stellt sicher, dass sie sich
rundum wohlfühlen. Beispielsweise
werden die Speisen und Getränke auf
liebevoll eingedeckten Tischen ohne
Tablett serviert. Ob noch ein Espresso
zum Arbeiten, ein zusätzliches Kissen
für eine geruhsame Nacht oder ungestörtes Ausschlafen ohne Frühstück
– der persönliche Flugbegleiter nimmt
sich aller Wünsche an.
Lufthansa führt den neuen
Business Class Restaurant Service seit
Gewinnspiel
Beantworten Sie einfach die folgende
Frage und mit ein bisschen Glück
gewinnen Sie ein RIMOWA Lufthansa
Business-Set in Silber aus dem
Lufthansa WorldShop.
Wo kann der neue Lufthansa
Business Class Restaurant Service
erlebt werden?
a) Auf Lufthansa Europa-Strecken
b) Auf Lufthansa Interkontinental­
flügen
c) A
uf innerdeutschen Lufthansa
Flügen Bitte senden Sie Ihre Antwort bis
zum 16. Oktober 2015 unter Angabe
Ihrer Kontaktdaten und Ihres
Unternehmens an FCm Travel
Solutions, Stichwort „Profi Talk“,
E-Mail: [email protected].
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
Wir gratulieren den Gewinnerinnen
des Gewinnspiels aus der ProfiTalkAusgabe 2/2015: Michaela Finke
hat einen 100-Euro-Reisegutschein
der Bahn gewonnen, Anika Ryll den
digitalen Bilderrahmen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Barauszahlung, Änderung oder Umtausch der Gewinne
sind nicht möglich. Gewinnansprüche sind
nicht übertragbar. Mit Aushändigung des
Gewinns an den Gewinner ist Lufthansa von
jeglicher Verpflichtung befreit. Lufthansa haftet nicht für Mängel des Gewinns. Lufthansa
übernimmt die Versteuerung gem. § 37b EStG.
profitalk 03 | 15
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Rubrik | xxxxxxxxx
19
„FCm hat die OBE
exakt auf unsere
Anforderungen
abgestimmt“
Bei LG kommt kein Reisender an Jenny
Brungs vorbei: Als Leiterin der Reisestelle
prüft sie erst, ob die Richtlinien eingehalten
wurden. Dann bucht sie.
ProfiTalk: Was müssen Reisende
tun, damit sie ein Flugticket von
Ihnen bekommen?
Jenny Brungs: Zuerst einmal
müssen sie einen Antrag stellen,
um die Reise als solche genehmigen zu lassen. Dafür hat das
Headquarter ein internes System
entwickelt. Ist der Reiseantrag
vom Vorgesetzten genehmigt, erhalte ich automatisch eine E-Mail
mit allen relevanten Daten. Meine
Aufgabe besteht dann darin, zu
prüfen, ob die beantragte Reise
unseren Richtlinien entspricht,
den Vorgang weiter zu bearbeiten
und den Flug zu buchen.
ProfiTalk: Worauf legt LG am
meisten Wert?
Jenny Brungs: Entscheidend ist,
dass der Reiseantrag früh genug
gestellt wird, um unsere internen
Vorausbuchungsfristen einhalten
zu können. Es geht ja darum, innerhalb eines definierten Zeitfens­
ters vernünftige Preise zu finden.
Für Flüge innerhalb Deutschlands
sind das zum Beispiel sieben
Tage. Denn je später man bucht,
umso schwieriger wird es, Tickets
nach unserer Preisvorstellung zu
finden.
20
Travel Solutions | interview
»
ProfiTalk: Was machen Sie, wenn
Buchungswünsche zu spät hereinkommen?
Jenny Brungs: Dann frage ich
den Kollegen, warum er den
Reiseantrag so spät gestellt hat.
Bekomme ich keinen vernünftigen
Preis mehr, halte ich Rücksprache
mit dem Vorgesetzten. Kriege ich
trotz des späten Antrags noch
einen guten Preis, buche ich trotzdem, der jeweilige Reason Code
wird in jedem Fall erfasst. Diese
Codes sind individuell definiert,
fest im System platziert und
dienen dazu, Abweichungen von
den Reiserichtlinien zu dokumentieren.
Für die Akzeptanz der
Richtlinien ist es wichtig, alle
gleichzubehandeln.
«
ProfiTalk: Das heißt, Sie können
später nachvollziehen, …
Jenny Brungs: … zu welchen
Bedingungen gebucht wurde
und in welchen Abteilungen sich
bestimmte Gründe häufen. So
kann man dann bei Bedarf präzise
gegensteuern.
ProfiTalk: Das klingt nach einer
engen und kooperativen Abstimmung im Unternehmen.
Jenny Brungs: Auf jeden Fall.
Ich treffe mich monatlich mit
den Direktoren der Abteilungen,
um zu prüfen, ob die Vorausbuchungsfristen eingehalten
werden. Falls nicht, loten wir
aus, warum das so ist. Gerade in
kundengetriebenen Abteilungen
sind kurzfristige Buchungen ja
nicht immer vermeidbar. Was die
längerfristige Steuerung betrifft,
berichten wir halbjährlich an die
Geschäftsführung. Tauchen dabei
Zahlen auf, die nicht ganz passen,
wird wieder Rücksprache mit den
jeweiligen Abteilungen gehalten.
Hinzu kommt, dass das Thema
Geschäftsreisen auch bei unserem
CFO hoch im Kurs steht.
Frank Baudis: Anfangs war
es nicht so. Frau Brungs hat
das durch ihre Arbeit im Travel
Management erreicht. Normaler­
weise ist es nicht üblich, dass
das Thema Geschäftsreisen die
Aufmerksamkeit des Topmanagements genießt. Das fällt einem
Foto: idea Kommunikation
Jenny Brungs (vorn) leitet die Reisestelle
von LG. Simone Mütherich und Frank
Baudis halten ihr nicht nur im
Urlaub den Rücken frei.
nicht in den Schoß – und ich bin
mir sicher, dass viele Kollegen sie
darum beneiden würden.
ProfiTalk: Tatsächlich dürften
viele Kollegen diesen Rückhalt in
der Chefetage vermissen.
Jenny Brungs: Der ist auf jeden
Fall hilfreich. Denn natürlich gibt
es immer einige Kollegen, denen
es sehr schwer fällt, nicht auf den
letzten Drücker zu buchen. Für
die Akzeptanz der Richtlinien ist
es aber ebenfalls sehr wichtig, alle
Reisenden gleichzubehandeln.
Wenn der Geschäftsführer von
heute auf morgen nach Korea
möchte, erinnere ich ihn daran,
dass wir eine verbindliche Guideline haben – und das ist dann
auch in Ordnung. Die Kollegen
schätzen das und sind deshalb
gern bereit, die Guidelines zu
akzeptieren und entsprechend
früh zu buchen.
ProfiTalk: Das dürfte sich auszahlen. Wie viele Reisende betreuen
Sie insgesamt?
Jenny Brungs: LG hat ungefähr
400 Mitarbeiter, davon reisen
rund 200 regelmäßig. Innerhalb Deutschlands meist nach
München und nach Berlin, wo alle
»
zwei Jahre die IFA stattfindet. Das
ist für uns die wichtigste Messe.
Seit zwei Jahren fliegen wir auch
regelmäßig nach Österreich und
in die Schweiz, außerdem geht
es häufig nach Korea, wo unser
Headquarter seinen Sitz hat. Im
Schnitt buche ich täglich zwischen
zehn und fünfzehn Flüge.
ProfiTalk: Dann kennen Sie die OBE
vermutlich in- und auswendig.
Jenny Brungs: Ja – und ich bin
auch froh, dass wir sie haben.
FCm hat die OBE exakt auf unsere
Anforderungen abgestimmt.
ProfiTalk: Inwiefern?
Jenny Brungs: Wir haben beispielsweise individuelle Zusatzdaten wie die schon erwähnten
Reason-Codes hinterlegt, rechnen
Flüge der Mitarbeiter über eine
Airplus-Karte ab und können
separate Kreditkartennummern
hinterlegen, wenn wir für unsere
Gäste buchen. Unsere Anforderungen an das Reporting sind
perfekt abgebildet, und ich kann
praktisch alle unsere Flüge über
die OBE buchen. Es kommt nur
ganz selten vor, dass ich mal
einen komplizierten Gabelflug
buchen müsste. Das überlasse ich
dann lieber Frau Mütherich und
ihren Kollegen im Service-Team.
»
Entscheidend
ist, dass der Antrag
früh genug gestellt
wird.
«
insgesamt zugute und nicht nur
dann, wenn komplizierte Routen
oder Umbuchungen anstehen.
Jenny Brungs: Und genau das
sind die Situationen, in denen
man merkt, wie wichtig es ist, ein
Service-Team zur Seite zu haben,
das jederzeit übernehmen kann.
Erst kürzlich haben mich Frau
Mütherich und ihre Kolleginnen
während meines Urlaubs vertreten. Das hat super geklappt.
Keine Anrufe im Urlaub, die Kollegen waren rundum zufrieden,
alles war gut.
LG in Kürze
LG Electronics, Inc. ist ein global führender Anbieter und
technologischer Impulsgeber
in den Bereichen Unterhaltungselektronik, Mobilkom-
Hinter der Technologie
muss ein funktionierendes
Team stehen.
«
Simone Mütherich: Daran erkennt man, dass es letztlich nicht
ausreicht, wenn nur das Onlineportal stimmt. Hinter der Technologie muss auch ein funktionierendes Team stehen, das immer
genau weiß, worum es geht, um
bei Bedarf reibungslos übernehmen zu können. Deshalb sind die
Onlinebuchungen bei FCm Travel
Solutions ja auch einem festen
Service-Team zugeordnet. Schließlich kommt die Qualitätskontrolle
durch das Team dem Prozess
munikation und Haushaltsgeräte. Mit 119 Niederlassungen
auf der ganzen Welt und
mehr als 83 000 Mitarbeitern
erzielte LG im Geschäftsjahr
2014 einen Konzernumsatz
von 56 Milliarden US-Dollar.
LG besteht aus fünf Business
Units – Home Entertainment,
Mobile Communication, Home
Appliances, Air Conditioning
& Energy Solutions und Vehicle Components – und ist einer
der international führenden
Hersteller von Flachbildfernsehern, Mobilgeräten, Klimageräten, Waschmaschinen und
Kühlschränken. Weitere Informationen zu LG Electronics
unter www.LGnewsroom.com.
Travel Solutions | interview
21
News in Brief
Tokio – sicherste Stadt der Welt
Megacitys sind nicht unsicherer als kleinere
Städte. Das beweist die Metropole Tokio als
Siegerin des „Safe Cities Index 2015“ des
britischen Wochenmagazins The Economist
– dicht gefolgt von Singapur. Die sichersten
europäischen Städte sind Stockholm und
Amsterdam auf den Rängen vier und fünf.
Frankfurt belegt als sicherste deutsche
Stadt den 20. Platz. In das Ranking gingen
neben der Kriminalitäts- und Mordrate
auch das persönliche Sicherheitsgefühl sowie die Aspekte Gesundheit, Infrastruktur
und digitale Sicherheit ein.
safecities.economist.com
Erweiterte Kontrollen an Airports
Seit dem 1. September werden an europä­
ischen Flughäfen mithilfe von Detektionsgeräten verstärkt Kontrollen auf Sprengstoffe durchgeführt. Dabei werden die
Passagiere mit speziellen Papierstreifen an
MIT SAS NACH
HONGKONG
NEU AB 10. SEPTEMBER: 5 MAL PRO
WOCHE STOCKHOLM – HONGKONG IN DER
NEUEN SAS LANGSTRECKENKABINE
Handflächen und Gürteln abgestreift, ebenso ihr Handgepäck und ihre elektronischen
Geräte wie Laptops und Mobiltelefone. Die
sofortige chemische Analyse des Streifens
gibt Aufschluss über Spuren sprengstoff­ver­
dächtiger Zusammensetzungen.
austrianwings.info
eTA Ab März auch für Kanada
Nach den USA führt ab 15. März kommen­
den Jahres auch Kanada die Electronic
Travel Authorization (eTA) ein. Reisende aus
Ländern, für die keine Visumpflicht besteht
– dazu zählt auch Deutschland –, müssen
vor dem Ticketkauf einen Onlineantrag der
Einwanderungsbehörde ausfüllen. In der Regel erhalten sie innerhalb weniger Minuten
die eTA. Für die eTA wird eine Gebühr in
Höhe von sieben Kanadischen Dollar (circa
fünf Euro) erhoben. Sie gilt fünf Jahre.
cic.gc.ca
Foto: iStockphoto / TommL
E-Zigaretten reisen im Handgepäck
Flugreisende dürfen E-Zigaretten nur noch
im Handgepäck mit an Bord bringen und
nicht im aufgegebenen Reisegepäck. Darauf
weist die International Air Transport Association (IATA) hin. Der Grund dafür liegt in
der Brandgefahr, da sich die Heizelemente
der Geräte selbsttätig einschalten können.
In der Kabine kann im Brandfall schneller
eingegriffen werden als im Laderaum.
iata.org
Ein deutsches
FuSSballmärchen
Der Blick „drunter“ – Auch
für Historiker Interessant
Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg
in Stuttgart wagt den Blick „drunter“.
Die Ausstellung „Auf nackter Haut“ zeigt
noch bis zum 31. Januar 2016, was die Unterwäsche
für Sie und Ihn über ihre jeweilige Zeit verrät. Es geht
um „Liebestöter“ und feine Spitzenwäsche – um
Mode, Körpererleben, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte. Und auch um Kino- und Popstars ihrer Zeit
wie Madonna oder Nadja Tiller.
hdgbw.de
Joan Miró –
Maler und Poet
Joan Miró (1893 –
1983) fühlte sich von
der Dichtung stärker
beeinflusst als von
der zeitgenössischen Malerei. Die
Ausstellung „Miró.
Malerei als
Poesie“, noch bis
27. September
im Düsseldorfer
K20, widmet sich
umfassend Mirós
Verhältnis zur
Poesie und seinen
„Bild-Gedichten“.
kunstsammlung.de
profitalk 03 | 15
Genialer Grenzgänger –
Doug Aitken in der Schirn
Die Schirn Kunsthalle Frankfurt präsentiert
noch bis zum 27. September die spektakulären
Film- und Soundarbeiten von Doug Aitken. Die
Kunstwerke des US-Amerikaners sind von faszinierender
Intensität und machen ihn zu
einem
der einflussreichsten Künstler der
Gegenwart.
schirn.de
IMPRESSUM
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Stand: Drucklegung 24. August 2015.
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Fotos: Stage Entertainment (3); Haus der Geschichte Baden-Württemberg/Sacha Dauphin (2)/Noshe; Kunstsammlung NRW (3);
Graeme Mitchell/Redux/laif, Jeff Mclane, Schirn Kunsthalle Frankfurt 2015/Norbert Miguletz
Das legendäre „Wunder von Bern“ bietet den Stoff für das gleichnamige
Musical im Hamburger neuen Stage Theater an der Elbe. Es erzählt vor dem
Hintergrund der Fußballweltmeisterschaft 1954 eine bewegende Familiengeschichte im Ruhrgebiet der Nachkriegszeit: Der neunjährige Matthias wünscht
sich nichts sehnlicher, als sein Idol, den Nationalspieler Helmut Rahn, zur WM
zu begleiten. Doch sein Vater ist dagegen.
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Singapore Airlines fliegt täglich mit der A380 von Frankfurt nach New York und Singapur, zusätzlich zu den täglichen Boeing 777-300ER-Flügen
ab Frankfurt und München nach Singapur. Alle genannten Flüge sind mit dem dargestellten Business Class-Sitz ausgestattet.