D s e g e T H l r h m t e r f ü Laura Vogt t e J i n n a e f n W u u e n d z w a l ö s r f a g e a u s i a e t l e a u s c a f h e i e a s p ä t e a u f b t n e W i e n a e a t . t h s e Roman i d i r l , s ß e t z a So einfach war es also zu gehen e n u n d d n r e e r e n V o Einladung zur Buchvernissage h v i a c c c r r m u g h u n e r s h e n F r l u g - i t t a g , e Sonntag, 3. April 2016,d 13i Uhr m Hauptpost – eRaum fürB Literatur, i e r t n i l d o n Eingang St. Leonhardstrasse 40, 3. Stock s c h i r m e B r e a B u r s H a u z k i n g c h e n e i g n e w t Eintritt frei, anschliessend Apéro k l p l e s t a w t t a e z n d t e r i , e r d n t s i h , e c u n e o e e h n P ä Edition Literatur Ostschweiz · VGS & GdSL d e n t e n p l a k a t e n e d r i o b e s i n Buchvernissage Edition Literatur Ostschweiz: «So einfach war es also zu gehen» von Laura Vogt «Ich betätigte das Feuerzeug und inhalierte schwei gend. Schliesslich sagte ich: Wäre er tot, gingen wir an ein Grab, eine Figur wäre darauf platziert, ein Engel aus Bronze zum Beispiel, Maria mit Kind im Arm oder stattdessen ein Lamm, ein Kamel, die Sphinx. Wir könnten jeden Monat Blumen bringen, und das Grab würde nach fünfundzwanzig Jahren aufgehoben. Aber er ist nicht tot, basta, entgegnete Naomi.» In Laura Vogts beeindruckendem Romandebüt geht es um Väter und Schwestern, Körper und Spiegel, Sprache und Schweigen, Nähe und Distanz. Es geht ums Unter wegssein und den Umgang mit sich selbst als Fluchttier. Zur Buchvernissage liest die Autorin aus ihrem Roman. Mit musikalischer Umrahmung und anschliessendem Apéro.
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