Kriege - Uncut News (CH)

Von Vinoth Müller
Kriege, Völkerwanderung, Asyl, Neue Weltordnung – Eine Analyse
Eigentlich wollte ich mich zur Asyl Thematik und allem was damit
zusammenhängt nicht äußern, aber aufgrund von einer Flut von Nachrichten und
vieler Bitten habe ich mich um entschieden.
Ich werde bestimmte Sachverhalte nur anschneiden.
Wer Zweifel an der Wahrhaftigkeit bestimmter Sachverhalte hat, kann sie selber
nach recherchieren oder muss auf mein Buch warten, in dem detaillierter auf die
Sachverhalte eingegangen wird.
Zu Beginn möchte auf die Ursachen der momentanen Flüchtlingsströme
eingehen.
Einer der Gründe, wenn nicht sogar der Hauptgrund, für die momentane Situation
ist Krieg.
Aber welchen Zweck haben Kriege und passieren sie aus Zufall?
Fakt ist, dass Krieg ein Geschäft ist.
Jede verschossene Patrone, jedes zerstörte Haus und jeder tote Mensch erzeugt
Profit. Es werden immer beide Seiten des Krieges finanziert und dadurch erlangt
man die Kontrolle über Regierungen, weil sie sich für den Krieg überschulden.
Alle Kriege verfolgten einen bestimmten Zweck und passierten nicht aus Zufall.
Gründe für das Starten von Kriegen:
- Einbindung von Staaten in das globale Wirtschafts- und Finanzsystem
- Stürzen von unliebsamen Regierungen
- Neuaufteilung von Staaten
- Vertreibung und Genozid
- Sicherung und Kontrolle von Ressourcen
- die Erlangung der Kontrolle über die Geldpolitik des jeweiligen Landes
Die Gründe für das Starten von Kriegen sind bekannt, aber wie lässt sich das auf
die Geschichte Deutschlands übertragen?
Seit 1914 wird Krieg gegen Deutschland geführt und er ist bis heute nicht
beendet.
Ein Grund für den Krieg gegen Deutschland war die Angst Frankreichs und
Englands vor der großen Wirtschaftskraft und den kolonialen Bestrebungen
Deutschlands.
Weitere Ziele des Krieges gegen Deutschland waren:
- die Zerschlagung und Besetzung des Deutschen Kaiserreichs
- Abschaffung der Monarchie
- Einbindung Deutschlands in ein globalisiertes Wirtschafts- und Finanzsystem
- Kontrolle über die Geldpolitik
- die Dezimierung der deutschen Bevölkerung, weil es damals laut der Meinung
von England und Frankreich zu viele Deutsche gab
Nach dem 1. Weltkrieg wurden die genannten Ziele nicht komplett erreicht,
deswegen war ein 2. Weltkrieg notwendig.
Seit dem Ende des 2. Weltkrieges ist Deutschland ein besetztes Land und das hat
sich bis zu dem heutigen Tag nicht geändert. Die BRD als Konstrukt wurde
erschaffen, um weiter Krieg gegen Deutschland zu führen.
Seit 1945 dient Deutschland als Melkkuh und Motor der Neuen Weltordnung.
Deutschland muss Organisationen wie der EU, Nato, UNO , IWF und Weltbank
angehören und finanzieren, die der Etablierung der Neuen Weltordnung dienen.
Außerdem ist Deutschland gezwungen, wenn man sich nicht direkt mit Truppen
beteiligt, weltweite Kriege finanziell und durch den Geheimdienst zu
unterstützen.
Außerdem dient Deutschland, durch die amerikanischen Militäreinrichtungen im
Land, als Knotenpunkt für die weltweiten Kriege. Momentan versucht die Neue
Weltordnung, Deutschland dazu zu benutzen einen Krieg gegen Russland zu
starten.
Man kann zusammenfassen, dass wer das System BRD unterstützt, automatisch
die weltweiten Kriege und die Neue Weltordnung unterstützt.
Ein weiter Grund für die Flüchtlingsströme sind korrupte und unfähige
Regierungen in den jeweiligen Ländern.
Deswegen haben die Menschen in diesen Ländern eine Mitschuld an ihrer
Situation, weil sie diese korrupte und unfähigen Regierungen zulassen.
Diese korrupten Regierungen verkaufen unter anderem ihre Ressourcen unter
Wert, lassen sich kaufen und interessieren sich nicht für das Wohlergehen ihres
eigenen Volkes.
Auf der anderen Seite unterstützt das System BRD diese korrupten Regierungen.
Die Unterstützung wird aufgrund von Wirtschaftsinteressen unter dem
Deckmantel der Entwicklungshilfe geleistet. Durch die Entwicklungshilfe werden
Leistungen durchgeführt, die eigentlich die Regierungen für ihr Volk leisten
müssten und werden dadurch an der Macht gehalten.
Die BRD ist kein souveräner Staat, sondern ein reines Wirtschaftsgebiet.
Deswegen stehen wirtschaftliche Interessen ganz oben auf der Agenda und nicht
das Wohl des Volkes.
Außerdem werden Entwicklungsländer durch Organisationen wie IWF und
Weltbank, die der Neuen Weltordnung dienen, gezielt mit Entwicklungshilfe
verschuldet, um sie abhängig zu machen.
Eine weitere Ursache sind Eingriffe von außen in Länder und Völker.
Jedes Volk ist ein eigener Organismus, der sich über Jahrhunderte entwickelt und
gewachsen ist.
Jeder Eingriff von außen verursacht nicht nur eine Veränderung, sondern
verursacht auch ein Ungleichgewicht.
Ein Eingriff von außen ist zum Beispiel, die durch Spendengelder finanzierte
Arbeit von Hilfsorganisationen in den betroffenen Ländern.
Noch nie in der Geschichte der Menschheit entstand Wohlstand durch Schenkung.
Außerdem verhindert die Arbeit von Hilfsorganisationen, dass ineffektive Systeme
in den betroffenen Ländern durch eine innere Selbstreinigung abgeschafft
werden, sie werden stattdessen am Leben gehalten.
Zu dem Thema eine interessantes Interview mit einem afrikanischen Journalisten,
der fordert, dass alle Zahlungen von Entwicklungshilfe und Spendengeldern
eingestellt werden sollten, weil sie die Probleme nur vergrößern
(http://www.welt.de/…/Die-Entwicklungshilfe-ist-der-Grund-fu…).
Das Spenden ist der Ablasshandel der modernen Zeit.
Man erkauft sich ein gutes Gewissen und man kann sich als guter Mensch fühlen,
anstatt das System zu ändern, das für die Probleme verantwortlich ist und man
vergrößert sogar noch die Probleme.
Ein weiterer Eingriff in diese Länder war die Zeit der Kolonialisierung.
Man zwang Völkern eine bestimmte Lebensweise auf, nahm ihnen ihre Identität
und ihr Wissen.
Außerdem wurden Landesgrenzen willkürlich gezogen und verschiedene Völker
zum zusammen leben gezwungen und somit wurde ein Grundstein vieler
Konflikte und Kriege gelegt, die bis zur heutigen Zeit anhalten.
Vor allem England und Frankreich sind dafür verantwortlich.
Aber wem nützte die Kolonialisierung?
Genau wie bei Kriegen hatten nur die Eliten einen Nutzen aus der
Kolonialisierung.
Folgende Ziele wollten sie damit erreichen:
- Erschließung von bis dahin unerschlossenen Völkern und Ländern
- Einbeziehung dieser Länder in ein globales Wirtschafts- und Finanzsystem
- Sicherung von Ressourcen
- Kontrolle des weltweiten Rohstoffhandels
- Erlangung der Kontrolle über die Geldpolitik
Die Eliten nutzten zur Durchsetzung dieser Ziele europäische Armeen.
Was wir heute erleben ist eine umgekehrte Kolonialisierung von der 3. Welt in die
westlichen Staaten, um die westlichen Nationalstaaten zu zerstören. Um das
durchzusetzen, redet man den Menschen Schuldgefühle für die Zeit der
Kolonisation ein, obwohl nur die Eliten davon profitiert haben.
Ein weiterer Grund für die Flüchtlingsströme sind unfaire Handelsbedingungen.
Durch Subventionen und Handelsbeschränkungen durch die EU werden die
Wirtschaften in den Entwicklungsländern zerstört.
Die beste Waffe gegen Armut sind eine freie Marktwirtschaft, faire
Handelsbedingungen, Investitionen und die Schaffung von Arbeitsplätzen und
nicht Spenden und Entwicklungshilfe.
Wir leben momentan in einem Wirtschaftssystem, das sich Korporatismus nennt
und nicht in einer freien Marktwirtschaft und vor allem nicht im „Kapitalismus“.
So etwas wie Kapitalismus gibt es gar nicht und es handelt sich dabei um einen
Kampfbegriff, der von Karl Marx geprägt wurde. Unser momentanes
Wirtschaftssystem hat sogar mehr sozialistische Merkmale als freiheitliche.
Also wenn man einen Sozialisten über den momentanen „Kapitalismus“
schimpfen hört, dann kann man sich seinen Teil denken.
Außerdem werden Lebensmittel, durch Spekulationen und die gezielte Hortung
durch internationale Finanzinstitute, unbezahlbar für die Menschen in
Entwicklungsländern, was die Armut dort vergrößert.
Ein weiterer Grund für die Flüchtlingsströme ist Überbevölkerung.
Die Überbevölkerung in den betroffenen Ländern wurde durch die genannten
Eingriffe von außen verursacht, sprich durch Kolonialisierung, Entwicklungshilfe
und Spenden.
Auch in Europa gab es Zeiten in denen es eine Überbevölkerung gab.
Damals machten sich Menschen aus Europa auf nach Nord- und Südamerika und
andere Gebiete um neues Land zu besiedeln und um die dortige einheimische
Bevölkerung zu verdrängen.
In der heutigen Zeit ist die selbe Entwicklung zu beobachten. Durch den Druck
der Überbevölkerung machen sich die Menschen in den Entwicklungsländern auf,
um neues Land zu besiedeln und die einheimische Bevölkerung zu verdrängen.
Der Unterschied zu damals ist, dass die hiesige einheimische Bevölkerung die
neuen Siedler bei der Neuansiedlung finanziell unterstützt.
Ein weiterer Grund für die Flüchtlingsströme ist das Festhalten von Völkern an
rückständige Kulturen, Religionen, Traditionen und Verhaltensweisen, die eine
fortschrittliche Entwicklung in ihren Ländern verhindert.
Was ich nicht als Grund für die Flüchtlingsströme sehe sind Waffenexporte.
Niemand wird gezwungen Waffen zu kaufen und sich über den Haufen zu
schießen.
Nicht Waffen töten Menschen, sondern Menschen töten Menschen. Und wenn
Deutschland die Waffen nicht verkaufen würde, dann würde es jemand anderes
tun.
Wenn niemand anderes die Waffen verkaufen würde, dann würden sich diese
Menschen mit Schwertern umbringen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass fast alle Ursachen für die
Flüchtlingsströme durch die Eliten verursacht wurden.
Diese global agierenden Eliten, die keine Loyalität zu einer Nation haben,
verfolgen damit die Umsetzung eines Jahrhunderte alten Planes und zwar die
Etablierung einer Neuen Weltordnung.
Diese Neue Weltordnung verfolgt das Ziel eine zentralistische Weltregierung zu
etablieren, die absolute Macht und Kontrolle inne hat.
Dazu müssen Völker und Kulturen gleichgeschaltet werden.
Das versucht man unter anderem durch die Verschmelzung von Völkern und
Kulturen zu erreichen.
Das ist in allen westlichen Staaten zu beobachten, aber Deutschland ist nochmal
ein Sonderfall, weil es ein besetztes Land ist.
Schon vor Ende des 2. Weltkrieges wurden verschiedene Pläne für das
Nachkriegsdeutschland erstellt.
Die bekanntesten waren, neben den offiziellen Umerziehungsplänen, der
Kaufmann Plan, der Morgenthau Plan und der Hooton Plan.
Der Kaufmann und Morgenthau Plan sahen unter anderem vor die deutsche
Bevölkerung zu sterilisieren, Deutschland zu deindustrialisieren und zu einem
Agrarstaat zu verwandeln.
Dies wurde aber als zu radikal verworfen, weil die westlichen Siegermächte ein
politisch und wirtschaftlich starkes Deutschland brauchten, als Bollwerk im Kalten
Krieg gegen die Sowjetunion.
Ein Zitat aus dem Hooton Plan, der folgendes vorsah: „Während dieser Zeit (der
Überwachung und Besetzung) soll ebenfalls die Einwanderung und Ansiedlung
nicht deutscher Menschen, insbesondere nichtdeutscher Männer, in die
deutschen Staaten gefördert werden. Um größeren Widerstand bei den
Deutschen zu vermeiden, schlug Hooton vor, diese Umzüchtung langsam
durchzuführen, unter anderem durch Genmanipulationen, um den Deutschen die
kriegerischen Erbanlagen wegzuzüchten“.
Man könnte zu dem Schluss kommen, dass seit Ende des Kalten Krieges, der
Hooton Plan durchgeführt wird.
Wie schon erwähnt dienen Organisationen wie die EU, NATO und UNO der Ziele
der Neuen Weltordnung.
Das ist daran erkennbar, dass diese Organisationen versuchen so viel Macht wie
möglich zu zentralisieren.
Das größte Hindernis zur Etablierung einer Neuen Weltordnung sind
Nationalstaaten, besonders Nationalstaaten mit homogenen Bevölkerungen.
Die Eliten sehen vor allem die westlichen Nationalstaaten als Hindernis auf dem
Weg zur Neuen Weltordnung, aufgrund ihren hohen wirtschaftlichen und
technologischen Entwicklungsstandards.
Außerdem weil die europäischen Völker schon immer sehr freiheitsliebend waren
und sich gegen Autoritäten erhoben haben. Deswegen nutzen die Eliten die
Flüchtlingsströme, die sie verursacht haben, um die westlichen Nationalstaaten
zu zerstören und um Chaos und bürgerkriegsähnliche Zustände zu verursachen.
Dies würde dann die Erlassung von Notstandsgesetzen und autoritären
Maßnahmen rechtfertigen, wie zum Beispiel die Beschneidungen von Freiheiten
und Rechten oder der Einsatz der Armee im Inneren.
Die Vorkommnisse in Suhl haben gezeigt, wie leicht bürgerkriegsähnliche
Zustände zu verursachen sind.
Ein in der Toilette runter gespülter Koran hat schon gereicht.
Aber wie schafft man es eine homogene und geeinte Gesellschaft zu spalten und
heterogen zu machen?
Erstmal muss bei der Bevölkerung einer Umerziehung durchgeführt werden, die
über einen längeren Zeitraum andauert. Dabei spielen Bildungssystem und
Medien eine Schlüsselrolle.
Unter anderem wird der Bevölkerung dabei Selbsthass und Schuldgefühle
eingeredet.
Eine weitere Maßnahme ist das verbreiten von bestimmten Ideologien in der
Gesellschaft, wie zum Beispiel Marxismus, Feminismus, Globalismus,
Materialismus, Relativismus uvm. (Beitrag zur Verbindung dieser Ideologien zur
New World Order
https://www.facebook.com/vinoth.whynot/posts/10205146745578970).
Bei dieser Umerziehung wird den Menschen unter anderem eingeredet, dass alle
Menschen, Kulturen und Zivilisationen gleich sind und auf der gleichen
Entwicklungsstufe stehen.
Außerdem, dass Nationen, Völker und Geschlechter soziale Konstrukte sind, die
es nicht wert erhalten und geschützt zu werden.
Des weiteren wird den Menschen eingeredet, dass Wohlstand purer Zufall ist und
nichts mit Arbeitsmoral, Eigenverantwortung, Fleiß, Talent und Intelligenz zu tun
hat.
Hinzu kommt die gezielte Ablenkung der Bevölkerung, damit sie bestimmte
Entwicklungen nicht wahrnimmt.
Außerdem werden multikulturelle, multiethnische und multireligiöse
Gesellschaftsmodelle propagiert, obwohl die Geschichte und die Gegenwart
zeigen, dass multiethnische, multikulturelle und multireligiöse Gesellschaften
nicht funktionieren und zu Kriegen und Konflikten führen.
Je höher eine Zivilisation entwickelt ist, umso mehr versucht sie sich davor zu
schützen, dass fremde Einflüsse ihnen was aufzwingt, um die eigene Zivilisation
zu schützen und zu erhalten. Durch die genannten und über einen größeren
Zeitraum durchgeführten Maßnahmen, wird dieser im Menschen verankerter
Schutzmechanismus betäubt.
Durch diese Betäubung handelt eine Gesellschaft und Zivilisation devot, wodurch
sie dem Risiko der Zerstörung und Eroberung von außen und innen ausgesetzt
ist.
Es werden also gezielt Ethnien, Religionen, Kulturen und Mentalitäten
zusammengeführt, die nicht kompatibel miteinander sind, um gezielt Konflikte
und Chaos zu verursachen.
Dies läuft alles nach dem „Teile und Herrsche Prinzip“ ab.
Natürlich kann jede Gesellschaft eine bestimmten Anteil jeder Religion, Kultur und
Ethnie vertragen, aber ab einen bestimmten prozentualen Anteil kommt es zu
Problemen und Konflikten.
Zum Beispiel birgt es Konfliktpotential, wenn Menschen ihre rückständige
Religion, Mentalität und Kultur in ein Land mitbringen und behalten wollen, das in
diesen Bereichen viel weiter entwickelt ist.
Noch mehr Konfliktpotential birgt es, wenn die Einwanderer den Menschen im
gastgebenden Land ihre rückständige Religion, Kultur oder Mentalität aufdrängen
wollen.
Das wenigste Konfliktpotential ist vorhanden, wenn es sich bei der
Einwanderungsgruppe um eine andere Ethnie handelt, aber der gleiche
Kulturkreis und die gleiche Religionsgemeinschaft vorhanden ist.
Bei diesem Fall gelingt die Integration und Assimilation sehr schnell (Beispiel
Polen in Deutschland, europäische Völker in den USA).
Weiteres Konfliktpotential entsteht, wenn die Einwanderung das
Geschlechterverhältnis aus dem Gleichgewicht bringt.
Zurzeit kommen größtenteils junge Männer als Einwanderer.
Wenn es die nächsten Jahre konstant dabei bleibt, wird es ein großes
Ungleichverhältnis geben.
Zu welchen Zuständen ein Frauenmangel in einer Gesellschaft führt, zeigen
Länder wie Indien und China.
Vor allem für Frauen wird es unangenehm sein in so einer Gesellschaft zu leben,
speziell wenn die Einwanderer ein anderes oder veraltetes Frauenbild mitbringen.
Aber da vor allem Frauen das BRD System unterstützen, kann man sagen, dass
jeder das kriegt was sie verdienen.
Jede Volks- und Religionsgemeinschaft, die in ein fremdes Land einwandert,
bringt einen Eroberungs- und Selbsterhaltungstrieb mit sich.
Dies liegt in der Natur und wie stark dieser Trieb ausgelebt wird, hängt von der
Größe der eigenen Gruppe ab.
Aber wie erobert man als eine fremde Ethnie oder Religion eine Gesellschaft?
Eine Möglichkeit ist durch eine Invasion und Waffengewalt.
Eine andere Möglichkeit ist die subversive Methode.
Das kann man an Beispielen in der BRD verdeutlichen.
Zum Beispiel die Türken als die größte ethnische Minderheit in der BRD.
Man holt eine größere Gruppe in ein fremdes Land. Als erstes bilden sie
Parallelgesellschaften.
Es ist ein Mythos, dass sich Parallelgesellschaften aufgrund von fehlender
Willkommenskultur bilden.
Die Bildung von Parallelgesellschaften in einem fremden Land sind eine
natürliche Sache, man bleibt unter seinem eigenen Volk und will sich seine
Identität erhalten.
Man ist sich am Anfang bewusst, dass man als Gruppe zu klein ist, um die
Gesellschaft zu erobern.
Deswegen hält man sich man zurück, man organisiert sich, bildet Organisationen
die Verbindung zu staatlichen Stellen im Heimatland haben, man nimmt die
Opferrolle ein, redet der Mehrheitsgesellschaft Schuldgefühle ein, engagiert sich
in allen möglichen Parteien, bevorzugt in linken Parteien, der Selbsterhaltungsund Verteidigungstrieb der Mehrheitsgesellschaft wird verteufelt, während man
ihn bei sich selbst bei behält, man gründet Kindergärten und Schulen.
Hat man Machtpositionen inne, unterstützt man Maßnahmen die sich zersetzend
auf die Mehrheitsgesellschaft auswirken.
Als eines von vielen Beispielen kann man die Staatsministerin für Migration,
Flüchtlinge und Integration Aydan Özoguz nehmen, deren Brüder in der
Islamisten Szene aktiv sind.
Sie setzt sich für eine unkontrollierte Masseneinwanderung nach Deutschland ein,
wobei es zu bezweifeln ist, dass sie das in der Türkei auch machen würde.
Während diesen ganzen Prozess de Eroberung gilt die eigene Loyalität in erster
Linie dem eigenen Volk und Heimatland.
Dieser ganze Eroberungsprozess wäre ohne den inneren Verrat niemals möglich.
Dieser innere Verrat wird bevorzugt von linken Parteien und Organisationen
betrieben.
Ideologien wie Sozialismus, Marxismus und Globalismus verfolgen den Zweck
Gesellschaften, Völker und Nationen zu zerstören.
Natürlich ist dies den Menschen ganz unten in der Hierarchie, nennen wir sie
Fußsoldaten, nicht bewusst.
Sie denken sie würden ein gute Sache unterstützen und sie wären gute
Menschen, weil sie diesen Ideologien folgen.
Den Funktionären der Parteien und Organisationen ist es bewusst, was sich
anrichten, aber sie verkaufen ihre Seele für Geld und Macht.
Die ganz oben in den Hierarchie stehen, die Finanziers und Auftraggeber, haben
die größeren Zusammenhänge und Abläufe im Blick.
Die Geschichte zeigt, dass eine Nation und Gesellschaft den Verrat von innen
nicht überleben kann.
Der beschriebene Eroberungsprozess lässt sich auch auf die religiöse Ebene
übertragen.
Das lässt sich am Islam, der größten religiösen Minderheit in der BRD,
verdeutlichen.
Man vermittelt friedliche Absichten aufgrund der fehlenden Größe der eigenen
Gruppe, man bildet Parallelgesellschaften, man organisiert sich, man bildet
Organisationen, die Verbindung in die arabischen Golfstaaten haben, man nimmt
die Opferrolle ein, man redet der Mehrheitsgesellschaft Schuldgefühle ein,
verteufelt den Selbsterhaltungs- und Verteidigungstrieb der
Mehrheitsgesellschaft, während man den eigenen beibehält, man arbeitet mit
inneren Verrätern zusammen, man stellt nach und nach immer mehr
Forderungen, man gründet Kindergärten und Schulen, man unterstützt
Maßnahmen, die sich zersetzend auf die Mehrheitsgesellschaft auswirken und
man etabliert sich nach und nach immer mehr in der Gesellschaft.
Irgendwann, wenn man eine bestimmte Macht und Größe erreicht hat, erhebt
man ganz offen einen Machtanspruch.
Dies führt dann entweder zur Verfolgung und Auslöschung des Gegners oder man
spaltet sich ab.
Die Islamisierung hat natürlich noch andere Hintergründe, die ich in einem
anderen Beitrag verdeutlichte
(https://www.facebook.com/vinoth.whynot/posts/10205628097132458).
Die Islamisierung Europas wurde schon 1995 durch die Barcelona Deklaration der
EU beschlossen, die die Verschmelzung von Europa und dem Nahen Osten
vorsieht.
Es ging mir bei der Beschreibung der Eroberungsprozesse nicht darum Türken
oder den Islam zu verteufeln.
Ich hätte auch andere Länder und andere Minderheiten als Beispiel nehmen
können, aber die beiden Gruppen sind nun mal die größten Minderheiten in der
BRD.
Natürlich ist nicht jedes Mitglied dieser Gruppen daran beteiligt und man kann
auch nicht einzelnen Menschen die Schuld daran geben. Es ist einfach eine
Gruppendynamik.
Es wurde verdeutlicht wer die Flüchtlingsströme verursacht hat, welchen Zweck
sie haben und welche Folgen sie haben werden.
Aber was sind die Lösungen?
Um auf Lösungen zu kommen, muss man detaillierter auf die momentane
Situation in diesem Land eingehen.
Folgende Probleme verhindern das Finden von Lösungen:
- Blindes Folgen von Ideologien, Schlagwörtern und Hass
- Unfähigkeit selbständig und differenziert zu denken
- Unfähigkeit die größeren Zusammenhänge und die wahren Ursachen zu
erkennen
- Zufallsglaube
- Desinteresse und Lethargie
- blindes Vertrauen in die Massenmedien, Politik und Bildungssystem
- sich leiten lassen von Emotionen
- Anfälligkeit sich aufhetzen und spalten zu lassen
Das lässt sich verdeutlichen, wenn man sich die beiden Lager betrachtet, in die
die Gesellschaft momentan gespalten ist.
Natürlich wird es Menschen geben, die in der Mitte dieser zwei Gruppen stehen
werden, aber diese zwei extremen Gruppen verhindern die Findung von
Lösungen.
Obwohl ich die Kategorisierung von Menschen und das Benutzen von
Schlagwörtern nicht gut heiße, nenne ich zur Vereinfachung die eine Gruppe
„Gutmenschen“ und die andere Gruppe „Rechte“.
Um Missverständnissen vorzubeugen bei „Gutmenschen“ handelt es sich nicht
um gute Menschen.
Bei den Gutmenschen ist das große Problem, wie bei den Rechten, die
Unfähigkeit differenziert zu denken.
Sie folgen ihrer Ideologie und ihren Schlagwörtern blind.
Für sie sind alle Menschen, die hier herkommen, automatisch gut und
hilfebedürftig.
Obwohl sie die Menschen und ihre Vorgeschichte gar nicht kennen. Sie wissen gar
nichts über diese Menschen.
Diese Menschen könnten alles sein. Vielleicht sind sie Mörder, Vergewaltiger,
Verrückte oder Kriegsverbrecher.
Genau so gut können sie herzensgute Menschen sein, die vor Krieg und Leid
flüchten.
Man weiß es halt nicht.
Es gab in der Geschichte Flüchtlingswellen, bei denen Regierungen ihre
Gefängnisse und Anstalten geleert und in Boote gesetzt haben, um diese
Menschen loszuwerden.
Zum Beispiel bei der Flüchtlingswelle von Kuba in die USA.
Es gibt auch bekannte Fälle von Kriegsverbrechern, die ins Ausland geflüchtet
sind um Asyl zu beantragen.
Oder erst kürzlich wurde ein IS Mitglied in einem Asylheim festgenommen.
Wenn man so was erwähnt wird man von Gutmenschen nieder geschrien und mit
Schlagwörter betitelt, weil eben ihr Denken beschränkt ist.
Gutmenschen beklagen Vorurteile und Verallgemeinerungen, aber wenden sie
selber gegen Menschen an, die anderer Meinung sind.
Auch Beleidigungen und Beschimpfungen werden angewendet, aber man darf es
ja, weil man auf der „guten Seite“ steht.
Da Gutmenschen totalitären Ideologien folgen, wird versucht Menschen mit
anderer Meinung mundtot zu machen und zu diffamieren.
Bevorzugt mit Schlagwörtern wie „Nazi“ und „Rassist“, bei denen es sich um
Wörter handelt, die ihre ursprüngliche Bedeutung längst verloren haben und nur
noch als Totschlagargumente dienen.
In der totalitären Welt des Gutmenschen bestimmt der Gutmensch was man
denken und sagen darf und was die richtige Meinung ist. Der Gutmensch
beansprucht für sich immer die moralische Überlegenheit und man ist
automatisch der Gute und derjenige mit einer anderen Meinung der Böse.
Man versucht auch Menschen das Recht abzusprechen, ihr Land, Volk und ihre
Kultur zu verteidigen und zu erhalten, weil man selber durch Programmierung
davon befreit wurde.
Man versucht auch anderen vorzuschreiben, für wen sie ihr erarbeitetes Geld
auszugeben haben und wen sie zu helfen haben.
Die Probleme, die durch die Forderungen des Gutmenschen entstehen, werden
einfach ausgeblendet, es wird sich einfach eine eigene Realität zurecht
geschneidert, die mit den wahren Zuständen nichts zu tun haben.
Der Gutmensch hat in der Regel ein naives und kindliches Weltbild, das mit der
Realität nichts zu tun hat.
Vor allem Frauen sind dafür anfällig, weil ihr Denken vor allem von Emotionen
geleitet wird.
Wenn sich ein Problem nicht leugnen lässt, dann relativiert man es mit
Vergleichen oder man redet es schön
Der Gutmensch denkt, nur weil er einer bestimmten Ideologie folgt und eine
bestimmte Meinung zu einem bestimmten Thema vertritt, wäre er automatisch
ein guter Mensch.
Die Flüchtlingsdebatte ist auch ein Thema mit der man sich gut profilieren kann,
weil man eben mit emotionalen Ansprachen viel Zustimmung kriegen kann, ohne
viel einzusetzen, weil bezahlen tun andere.
Vor allem so genannte Prominente springen auf den Zug auf, die wahrscheinlich
in ihrem Villenviertel noch nie einen Ausländer gesehen haben und die nie ihren
Mund aufgemacht haben gegen die Kriegspolitik der Nato oder für die
Souveränität Deutschlands, weil sie Lakaien des BRD Systems sind.
Aber Wohltätigkeit auf Kosten anderer ist keine wirkliche Wohltätigkeit, sondern
einfach nur Heuchelei.
Es ist eine regelrechte „Asylindustrie“ entstanden, ein Milliardengeschäft, mit
dem man gut Gewinne machen kann und viele springen darauf auf, um sich ihren
Stück vom Kuchen zu sichern.
Laut einer vor kurzem veröffentliche Karte, gibt es kaum bis gar keine Asylheime
in linken und alternativen Stadtvierteln.
Das ist die Sorte Mensch, die lauthals „Refugee Welcome“ schreien, aber einen
Flüchtling nicht mal mit einer Kneifzange anfassen würden.
Oder wenn ein Asylheim in ihrem Viertel geplant wird, dagegen klagen oder
wegziehen.
Oder die heile und bunte Multikulti Welt predigen, aber ihre eigenen Kinder auf
Privatschulen schicken.
Auf der anderen Seite stehen die Rechten.
Für sie ist jeder Flüchtling von vorne rein schlecht, ohne die Menschen und ihre
Geschichte zu kennen.
Sie sind getrieben von ihrem Hass und ihrem beschränkten Weltbild und Denken
und ihren Vorurteilen.
Ihnen mangelt es auch an der Fähigkeit, sich in die Situation von anderen
Menschen rein zu versetzen.
Ihnen mangelt es an Empathie und Mitgefühl.
Sie sind nicht in der Lage zu erkennen, wer für die momentane Situation
verantwortlich ist und lassen ihren Frust an Menschen aus, die gar nichts für
momentane Situation können.
Sie projizieren dabei ihre eigenen Unsicherheiten und eigenes Unwissen auf
andere Menschen.
Auf die Idee, dass es Migranten gibt, die die Gesellschaft voranbringen,
hochqualifiziert sind und sich nicht an der Zersetzung der Gesellschaft beteiligen,
würden sie niemals kommen.
Sie sind in ihrer Ideologie gefangen und sind nicht in der Lage selbständig und
differenziert zu denken. Für sie sind bestimmte Menschenleben mehr wert als
andere. Sie sehen sich immer als Opfer, die nie etwas falsch machen und
hinterfragen sich nie selbst.
Sie erkennen nicht, dass das BRD System ihr Feind ist, weil es Krieg gegen seine
eigene Bevölkerung führt und nicht die Migranten und Flüchtlinge. Natürlich
versucht das BRD System die Migranten und Flüchtlingen dafür zu benutzen,
Krieg gegen das eigene Volk zu führen, aber sie sind nicht die Verantwortlichen.
Das sind die zwei Gruppen, die sich gegenüber stehen und die eine Lösung der
Probleme verhindern.
Ich sehe die Gutmenschen / Linken momentan als größere Gefahr, weil sie seit
dem „Marsch durch Institutionen“ so viel Einfluss in Politik, Medien und
Bildungssystem haben und die Meinungshoheit in diesem Land inne haben.
Die Spaltung der Gesellschaft in Links und Rechts ist eine effektive Waffe des
Teile und Herrsche Prinzips und ermöglicht es den Eliten, die Bevölkerung
gegeneinander auszuspielen, während sie ihre Agenda umsetzen.
Was ist die Lösung?
Als Einzelner:
- selbständig denken
- sich von Hass und Aufhetzung befreien
- sich von Ideologien und Schlagwörtern befreien
- den Massenmedien und der Politik keinen Glauben mehr schenken
- das System hinterfragen
- sich selbständig informieren
- das bisher gelernte hinterfragen
- für die eigene Freiheit kämpfen (wer für seine eigene Freiheit kämpft, kämpft
automatisch für die Freiheit des Anderen, auch für denjenigen der tausende
Kilometer weit weg ist)
- zurück zur Natur und seinen Gesetzen
Als Gemeinschaft:
- volle Erlangung der Souveränität Deutschlands
- eine Verfassung verabschieden
- mehr Mitbestimmungsrecht durch direkte Demokratie
- Reduzierung stattlicher Macht auf ein Minimum
- sich für unabhängige Medien einsetzen
- Abzug aller amerikanischen und anderer ausländischen Soldaten aus
Deutschland
- keine direkte und indirekte Unterstützung von Kriegen
- Entmachtung der EU
- Austritt aus UNO, Nato, IWF und Weltbank
- sich für fairen globalen Handel einsetzen
- sich für eine freie globale Marktwirtschaft einsetzen
- Entmachtung und Abschaffung der Zentralbanken
- Etablierung eines freien und fairen Geld- und Finanzsystems
- einsetzen für die Freiheit und Selbstbestimmung aller Völker
Noch ein paar Gedanken zum Thema Flüchtlinge und Einwanderung allgemein,
auch aus meiner Sicht als Kind von Kriegsflüchtlingen und Asylanten und als
jemand, der seine Kindheit im Umfeld von Asylheimen verbracht hat.
Damals hat sich keiner für die Menschen interessiert und das war im Endeffekt
auch gut so, weil Einwanderer haben eine Bringschuld gegenüber der
aufnehmenden Gesellschaft und nicht umgekehrt.
Einwanderer müssen härter arbeiten und mehr leisten als Einheimische um
akzeptiert zu werden, weil sie nun mal in einem fremden Land sind, das ist eine
natürliche Sache.
Natürlich wird es dann trotzdem Menschen geben, die einen Hass und Vorurteile
entgegen bringen, aber da muss drüber stehen.
In einer freien Gesellschaft wird es so was immer geben.
Und man kann auch keinem Menschen vorschreiben, wen er zu mögen hat und
wen nicht.
Die beste Reaktion auf Hass und Vorurteile ist Liebe und der Versuch die beste
Version sich selber zu sein.
Damals waren die Zustände in den Heimen katastrophal, aber keiner hat sich
beschwert, weil sie froh waren, dass sie in Sicherheit sind, was zu Essen und ein
Dach über den Kopf zu haben.
Wenn man momentane Vorkommnisse betrachtet von Demonstrationen (werden
dabei natürlich gezielt von Linken aufgestachelt), Schlägereien und
Messerstechereien in Heimen, dann muss man sich fragen, ob es dabei wirklich
um Menschen handelt, die vor Krieg und Verfolgung flüchten.
Deswegen ist es wichtig zwischen Kriegs- und Verfolgungsflüchtlingen und
Wirtschaftsflüchtlingen zu unterscheiden.
Fakt ist, dass das Asylrecht nicht für Wirtschaftsflüchtlinge gilt. Entweder man
hält sich in einem „Rechtsstaat“ an Gesetze oder eben nicht, dann kann man
auch gleich die Anarchie ausrufen.
Man kann von keinem Land erwarten, unbegrenzt Wirtschaftsflüchtlinge
aufzunehmen.
Wie viel Wirtschaftsflüchtlinge man aufnimmt, sollte sich an der Qualifikation der
Wirtschaftsflüchtlinge und am Bedarf der Wirtschaft richten, aber ohne die Löhne
der heimischen Arbeitnehmer zu drücken, weil das führt zu noch mehr Konflikten.
Laut Statistiken handelt sich bei den Asylbewerbern um einen nicht
unerheblichen Anteil um Wirtschaftsflüchtlinge und kommen aus Ländern in
denen kein Krieg herrscht.
Die unbegrenzte Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen verhindert auch die
angemessene Hilfe für Kriegsflüchtlinge.
Aber es ist schwer so eine Unterscheidung zwischen Kriegsflüchtlingen und
Wirtschaftsflüchtlinge durchzuführen, aufgrund von Linken/Gutmenschen, die in
ihrer Ideologie, Selbsthass und Narzissmus gefangen sind.
Kriegsflüchtlingen muss man unbedingt aufnehmen und helfen, dazu ist jeder
Mensch moralisch verpflichtet.
Aber gleichzeitig sollte man versuchen, diese Kriegsflüchtlinge in Länder zu
bringen, die für die Flüchtlingsströme verantwortlich sind. Länder wie USA, Israel,
England, Frankreich, Saudi Arabien und Katar.
Länder wie Saudi Arabien und Katar weigern sich Flüchtlinge aufzunehmen,
obwohl sie reich sind und es sich bei vielen Flüchtlingen um Araber und
Glaubensgeschwister handelt.
Als Begründung führen sie an, dass sie um die innere Stabilität in ihrem Land
fürchten. Das sagt schon alles.
Wenn man diese Befürchtung in diesem Land äußert, dann wird man sofort
verteufelt, von wem müsste mittlerweile klar sein.
Um die Akzeptanz für Kriegsflüchtlinge und das Zusammenleben in diesem Land
zu verbessern, muss man kriminelle Asylbewerber konsequent abschieben. Nicht
nur Sie, sondern auch kriminelle Migranten die hier leben und hier geboren sind.
Aber auch das wird durch Linke/Gutmenschen verhindert, durch ihrer
Übertoleranz, was nichts anderes ist als eine geistige Krankheit ist.
Sie machen damit den gut integrierten Migranten das Leben schwer. Dann
kommen so Sätze wie „Es gibt auch kriminelle Deutsche“.
Ja die gibt es, aber die kann man nicht los werden.
Diese Menschen meinen auch, dass die Forderung kriminelle Asylbewerber und
Migranten konsequent abzuschieben, rechtsradikal sei.
Das zeigt, wie weit der Tugendterror schon fortgeschritten ist.
Was auch das Zusammenleben in diesem Land verbessern würde, ist ein
gesunder Patriotismus.
Aber auch das wird von der besagten Gruppe verhindert.
Nicht nur von ihnen, sondern auch von Migranten, die sich als nützliche Idioten
von ihnen benutzen lassen.
Die Migranten sollten sich sowieso mal fragen, warum sie hier sind und wie
Schachfiguren verschoben wurden.
Linke versuchen Migranten gegen Einheimische aufzuhetzen und versuchen
dabei die Minderwertigkeitskomplexe und Unsicherheiten der Migranten
auszunutzen.
Das gleiche Spiel bei den Rechten, die versuchen Einheimische gegen Migranten
aufzuhetzen.
Alles soll nur einen bestimmten Zweck erfüllen.
Als ob so Leute wie Merkel und Gabriel sich wirklich für die Flüchtlinge
interessieren und ihnen am Herzen liegen.
Ihnen geht es nur um die Durchführung der Agenda, die ihnen befohlen wurde.
Aber wie erwähnt ist die Wurzel aller Probleme in Deutschland und vieler
Probleme auf der Welt, die fehlende Souveränität Deutschlands.
Am besten wäre es auch, wenn alle Menschen in ihren Ländern bleiben würden,
weil meiner Meinung nach sind alle Menschen die ihr Land verlassen, sei es aus
wirtschaftlichen Gründen oder wegen Krieg, Vaterlandsverräter, die sich davor
drücken ihr Land aufzubauen und zu verteidigen.
Das zu sagen ist nicht heuchlerisch von mir, weil ich nichts dafür kann, dass ich
hier bin.
Als Beispiel sollte sich jeder die Deutschen nehmen.
Nach dem 2 Weltkrieg war hier alles in Schutt und Asche, es herrschte Hunger
und absolute Armut.
Aber sie sind hier geblieben und haben ihr Land in kürzester Zeit wieder
aufgebaut.
Die Deutschen haben das Land aufgebaut und nicht Einwanderer, auch wenn
Linke versuchen die Lüge zu verbreiten.
Als die ersten Gastarbeiter kamen, war das Land schon längst wieder aufgebaut
und sie kamen nur, weil die Industrie billige Arbeitskräfte brauchte.
Und ja sie haben Kredite für den Wiederaufbau gekriegt, aber die mussten sie mit
Zins und Zinseszins zurückzahlen.
Und auch damit hat die internationale Finanzmafia ihre Gewinne gemacht.
Was passiert ist ist passiert.
Auch meine Familie und mein Heimatland wurde Opfer von Krieg und Zerstörung.
Seitdem mir klar ist, was hinter Kriegen steckt, habe ich beschlossen mein
ganzes Leben gegen die Neue Weltordnung zu kämpfen.
Dieser Beitrag ist bewusst so lang, damit dumme und faule Menschen ihn nicht
lesen.