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ISBN 3-484-30369-7 (Band 369) This study is concerned with the categorial status of subordinating conjunctions and the internal and external structure of subordinate clauses. Starting out from the categorizations of subordinating conjunctions that prevail in recent generative linguistic theory, namely complementizers and prepositions, and from the division of syntactic categories into lexical and functional ones, the author investigates the lexical and grammatical properties of subordinating conjunctions which are held to account for both the distribution and the architecture of subordinate clauses. Central to this study is the relation between the category subordinating conjunction, the licensing of its projection and the licensing of its complement and specifier position. Auf referenzsemantischer Grundlage wird ein Deixisbegriff entwikkelt, der eine klare Unterscheidung der Diskursdeixis von der Anaphora ermöglicht. Die Diskursdeixis ist als spezifische Form der Temporaldeixis zu betrachten, die stets auch ein metakommunikatives Element enthält. Der metakommunikative Bestandteil der Diskursdeixis wird vor allem über Verben zum Ausdruck gebracht. Die temporaldeiktische Referenz basiert auf der Interaktion lexikalischer Aspektklassen mit anderen temporalen Ausdrücken, nicht nur deiktischen wie dem Tempus, sondern auch adeiktischen wie dem grammatischen Aspekt sowie solchen, die wie die Adverbien sowohl deiktisch als auch adeiktisch sein können. Ira Gawlitzek-Maiwald Der monolinguale und bilinguale Erwerb von Infinitivkonstruktionen Ein Vergleich von Deutsch und Englisch 7997. XIV, 324 Seiten. Kart. DM 154.- / ÖS 1124.- / SFr 137.-. ISBN 3-484-30370-0 (Band 370) Anhand von drei monolingualen (Deutsch) und drei bilingualen (Deutsch/Englisch) Fallstudien wird der (doppelte) Erstspracherwerb von deutschen und englischen Infinitivkonstruktionen beschrieben und in den Gesamtzusammenhang der Erwerbsverläufe eingeordnet. Es zeigt sich, daß bisherige Annahmen über den Erwerbsverlauf des Englischen differenzierter gesehen werden müssen. Spezifische Unterschiede zwischen den deutschen und den englischen Erwerbsverläufen werden im Rahmen des Prinzipien- &Parameter-Modells interpretiert und erklärt. Lexikalische und grammatische Eigenschaften präpositionaler Elemente Herausgegeben von DAGMAR HAUMANN und STEFAN SCHIERHOLZ 7997 XII, 207Seiten. Kart. DM 108.-/ÖS 788.-/SFr 96.-. ISBN 3-484-30371-9 (Linguistische Arbeiten. Band 371) Die Beiträge in diesem Sammelband basieren auf Vortragen, die 1996 im Rahmen der gleichnamigen Arbeitsgruppe auf der 18. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft gehalten wurden. Die Beiträge befassen sich aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven mit den lexikalischen und grammatischen Eigenschaften von Präpositionen. Zentrale Aspekte sind der lexikalische vs. funktionale Kategorienstatus präpositionaler Elemente, ihre syntaktischen und semantischen Eigenschaften (auch im Hinblick auf Grarnmatikalisierungsprozesse), Aspekte der maschinellen Sprachverarbeitung präpositionaler Elemente sowie ihre Bedeutungen aus der Sicht der Kognitiven Linguistik. German: Syntactic Problems Problematic Syntax Edited by WERNER ABRAHAM and ELLV VAN GELDEREN 7997. VII, 323 Seiten. Kart. DM 156.-/ÖS H39.-/SFr 139.-. ISBN 3-484-30374-3 (Band 374) Das Buch umfaßt elf Beiträge zur linguistischen Grammatik des Deutschen, des Englischen und der diachronischen Vorstufen des Englischen. Theoriehintergrund ist der Minimalismus von Chomsky (1993) sowie Weiterentwicklungen (Kayne 1993, Chomsky 1995), die allesamt sprachtypologische Vergleiche interessant machen. Ein Teil der Arbeiten ist kritisch gegenüber Teilen der Theorieansätze, die bei Universalanspruch der Beschreibung die besondere Faktenlage des Deutschen nicht berücksichtigen und ihr nicht gerecht werden können. Susanne Uhmann Grammatische Regeln und konversationeile Strategien Fallstudien aus Syntax und Phonologic 7997. V/7,282 Seiten. Kart. DM 128.-/ÖS 934.-/SFr 114.-. ISBN 3-484-30375-1 (Band 375) Es wird untersucht, ob die konversationeUe Kompetenz mit der grammatischen konkurriert (im Sinne einer grammar-for-conversatiori) oder auf von der Grammatik offengelassene Spielräume beschränkt ist Daß letzteres der Fall ist, wird in drei ausführlichen, auf Korpora von Alltagskonversationen gestützte Analysen von Phänomenen des heutigen Deutsch gezeigt: Satzgliedstellung, Akzentzusammenstöße, Sprechgeschwindigkeit. Allerdings zeigt sich auch, daß die Spielräume, die von grammatischen Regeln eröffnet werden, und damit die Einflußmöglichkeiten der konversationeilen Strategien mit dem Typ der betrachteten Phänomene variieren. Max Niemeyer Verlag GmbH & Co. KG Postfach 21 40 · D-72011 Tübingen Niemeyer Unauthenticated Download Date | 4/18/16 12:36 PM
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