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Garsten Breul
Grammatik und Bedeutung
der kausalen Satzverbände
Claudio Di Meola
Der Ausdruck der Konzessivität in
der deutschen Gegenwartssprache
»Because«, »as«, »since« und »for«
im schriftsprachlichen Englisch
Theorie und Beschreibung anhand eines Vergleichs
mit dem Italienischen
7997. X, 197Seiten. Kart. DM W8.-/ÖS 788.-/SFr 96.-. ISBN 3484-30368-9 (Band 368)
7997. IX, 339Seiten. Kart. DM 148.-/ÖS 1080.-/SFr 132.-. ISBN
3-484-30372-7 (Band 372)
Friedrich Lenz
Diskursdeixis im Englischen
Dagmar Haumann
The Syntax of Subordination
Sprachtheoretische Überlegungen und lexikogrammatische Analysen
7997. K, 278Seiten. Kart. DM 136.-/ÖS 993.-/SFr 121.-. ISBN
3-484-30373-5 (Band 373)
7997. IX, 241 Seiten. Kart. DM 122.-/ÖS 89L-/SFr 109.-. ISBN
3-484-30369-7 (Band 369)
This study is concerned with the categorial status of subordinating
conjunctions and the internal and external structure of subordinate
clauses. Starting out from the categorizations of subordinating conjunctions that prevail in recent generative linguistic theory, namely
complementizers and prepositions, and from the division of syntactic categories into lexical and functional ones, the author investigates
the lexical and grammatical properties of subordinating conjunctions which are held to account for both the distribution and the
architecture of subordinate clauses. Central to this study is the
relation between the category subordinating conjunction, the licensing of its projection and the licensing of its complement and
specifier position.
Auf referenzsemantischer Grundlage wird ein Deixisbegriff entwikkelt, der eine klare Unterscheidung der Diskursdeixis von der Anaphora ermöglicht. Die Diskursdeixis ist als spezifische Form der
Temporaldeixis zu betrachten, die stets auch ein metakommunikatives Element enthält. Der metakommunikative Bestandteil der Diskursdeixis wird vor allem über Verben zum Ausdruck gebracht. Die
temporaldeiktische Referenz basiert auf der Interaktion lexikalischer Aspektklassen mit anderen temporalen Ausdrücken, nicht nur
deiktischen wie dem Tempus, sondern auch adeiktischen wie dem
grammatischen Aspekt sowie solchen, die wie die Adverbien sowohl deiktisch als auch adeiktisch sein können.
Ira Gawlitzek-Maiwald
Der monolinguale und bilinguale
Erwerb von Infinitivkonstruktionen
Ein Vergleich von Deutsch und Englisch
7997. XIV, 324 Seiten. Kart. DM 154.- / ÖS 1124.- / SFr 137.-.
ISBN 3-484-30370-0 (Band 370)
Anhand von drei monolingualen (Deutsch) und drei bilingualen
(Deutsch/Englisch) Fallstudien wird der (doppelte) Erstspracherwerb von deutschen und englischen Infinitivkonstruktionen beschrieben und in den Gesamtzusammenhang der Erwerbsverläufe
eingeordnet. Es zeigt sich, daß bisherige Annahmen über den Erwerbsverlauf des Englischen differenzierter gesehen werden müssen. Spezifische Unterschiede zwischen den deutschen und den
englischen Erwerbsverläufen werden im Rahmen des Prinzipien- &Parameter-Modells interpretiert und erklärt.
Lexikalische und
grammatische Eigenschaften
präpositionaler Elemente
Herausgegeben von DAGMAR HAUMANN und STEFAN SCHIERHOLZ
7997 XII, 207Seiten. Kart. DM 108.-/ÖS 788.-/SFr 96.-. ISBN
3-484-30371-9 (Linguistische Arbeiten. Band 371)
Die Beiträge in diesem Sammelband basieren auf Vortragen, die
1996 im Rahmen der gleichnamigen Arbeitsgruppe auf der 18.
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft
gehalten wurden. Die Beiträge befassen sich aus unterschiedlichen
theoretischen Perspektiven mit den lexikalischen und grammatischen Eigenschaften von Präpositionen. Zentrale Aspekte sind der
lexikalische vs. funktionale Kategorienstatus präpositionaler Elemente, ihre syntaktischen und semantischen Eigenschaften (auch im
Hinblick auf Grarnmatikalisierungsprozesse), Aspekte der maschinellen Sprachverarbeitung präpositionaler Elemente sowie ihre Bedeutungen aus der Sicht der Kognitiven Linguistik.
German: Syntactic Problems Problematic Syntax
Edited by WERNER ABRAHAM and ELLV VAN GELDEREN
7997. VII, 323 Seiten. Kart. DM 156.-/ÖS H39.-/SFr 139.-. ISBN
3-484-30374-3 (Band 374)
Das Buch umfaßt elf Beiträge zur linguistischen Grammatik des
Deutschen, des Englischen und der diachronischen Vorstufen des
Englischen. Theoriehintergrund ist der Minimalismus von Chomsky
(1993) sowie Weiterentwicklungen (Kayne 1993, Chomsky 1995),
die allesamt sprachtypologische Vergleiche interessant machen. Ein
Teil der Arbeiten ist kritisch gegenüber Teilen der Theorieansätze,
die bei Universalanspruch der Beschreibung die besondere Faktenlage des Deutschen nicht berücksichtigen und ihr nicht gerecht
werden können.
Susanne Uhmann
Grammatische Regeln und
konversationeile Strategien
Fallstudien aus Syntax und Phonologic
7997. V/7,282 Seiten. Kart. DM 128.-/ÖS 934.-/SFr 114.-. ISBN
3-484-30375-1 (Band 375)
Es wird untersucht, ob die konversationeUe Kompetenz mit der
grammatischen konkurriert (im Sinne einer grammar-for-conversatiori) oder auf von der Grammatik offengelassene Spielräume beschränkt ist Daß letzteres der Fall ist, wird in drei ausführlichen, auf
Korpora von Alltagskonversationen gestützte Analysen von Phänomenen des heutigen Deutsch gezeigt: Satzgliedstellung, Akzentzusammenstöße, Sprechgeschwindigkeit. Allerdings zeigt sich auch,
daß die Spielräume, die von grammatischen Regeln eröffnet werden,
und damit die Einflußmöglichkeiten der konversationeilen Strategien mit dem Typ der betrachteten Phänomene variieren.
Max Niemeyer Verlag GmbH & Co. KG
Postfach 21 40 · D-72011 Tübingen
Niemeyer
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