Auf den Spuren Graf Zeppelins

evm aktuell
Ihre Kundenzeitung für Energie und mehr Inhalt
Region Koblenz/Hunsrück
„Früüh-Jaaas“-Angebote für Strom und
Erdgas: Wer schnell in die neuen
„kopfüber“-Produkte der evm wechselt, spart deutlich.
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Traumjob Busfahrer: Die evm Verkehrs
GmbH stellt neue Busfahrer ein.
Warum sich die Bewerbung lohnt, zeigt
das Porträt eines Busfahrers.
Seite 4
1/2016
Auf den
Spuren Graf
Zeppelins
Jedes Jahr stellen junge Talente
beim Regionalwettbewerb von
„Jugend forscht“ in Koblenz ihr
Können unter Beweis. evm aktuell
hat Marvin Meudt, einen 17-jährigen
Jungforscher aus Montabaur, bei
seinen Vorbereitungen auf den
Wettbewerb begleitet – und
Erstaunliches erfahren.
Mini-Flugroboter im Anflug: Drohne
inspiziert Netze der enm.
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Ein Donnerstag-Mittag, 14 Uhr. In einem
Klassenraum im Mons-Tabor-Gymnasium in
Montabaur tüfteln Schülerinnen und Schüler
an naturwissenschaftlichen Aufgaben. Hier
treffen sich all jene, die sich für Physik, Bio
oder Chemie begeistern, zum Naturwissenschaftlichen Unterricht, kurz NaWi, und zur
„Jugend forscht“-AG. Sie tüfteln, forschen
und experimentieren nach dem regulären
Unterricht an ihren Projekten für den Wett­
bewerb. Zu dieser Gruppe gehört auch Marvin
Meudt. Der Elftklässler führt ein Projekt weiter, mit dem er schon 2015 bei „Jugend
forscht“ angetreten war: ein Lastenluftschiff.
Tatsächlich arbeitet Marvin an nichts Geringerem als einem Luftschiff, das große, sperrige Lasten günstig und effizient transportieren kann. „Ich bin sicher, dass die Technik
funktioniert. Sie bietet so viele Vorteile“,
erklärt der 17-Jährige. Um die Tragkraft seines Luftschiffs auszureizen, begann der
mathematisch und handwerklich begabte
­
Schüler an der Basis – mit der Form der Profile, aus denen das Skelett des Luftschiffs
bestehen soll. „Je weniger Gewicht, desto
bester“, weiß der Jungforscher.
Leicht genügt aber nicht. Schließlich muss
das Gerippe das Luftschiff selbst und die angehängte Last anheben und Kraftspitzen,
etwa durch eine Böe, aushalten können.
„Für den vorigen ‚Jugend forscht‘-Wettbewerb ha­
be ich verschiedene Trägerprofile
expe­rimentell durchgetestet und eine Form
ge­
funden, die leicht und trotzdem verwindungssteif und zäh ist“, erzählt Marvin.
Zwei Drei­
ecksprofile, fest miteinander ver-
bunden, erwiesen sich als optimal. Marvin
brauchte dafür nur sein Geschick und dickes
Papier. Um die verschiedenen Träger miteinander zu vergleichen, bastelte er daraus unterschiedliche Profile, wog sie und prüfte
ihre Bruchlast, indem er Gewichte anhängte.
Die Ergebnisse der Tests erfass­te er in einer
Tabelle. Aus der ging hervor, welches Profil
die ideale Kombination aus Gewicht und
­Widerstandsfähigkeit bietet. „Die Werte lassen sich auf die Realität übertragen“, erläutert Marvin. Denn Aluminium – oder einige
Kunst- und Verbundwerkstoffe – verhalten
sich unter Last ähnlich wie Papier: Sie verbiegen sich, bevor sie brechen. Die so gewonnenen Erkenntnisse und seine Berechnungen brachten Marvin bereits 2015 einen
Sonderpreis der „Jugend forscht“-Jury ein.
sie uns gar nicht brauchen. Aber sie verzetteln sich gern in Details. Und dann ist es besser, wenn wir kurz eingreifen und eine Richtung vorgeben“, beschreibt Dominik Höhn
das Vorgehen.
Das Konzept der Kombination von NaWi-­
Unterricht und AG funktioniert. Wie gut, zeigen beeindruckende Zahlen: Jedes Jahr reichen zwischen zehn und 15 Schülerinnen
und Schüler des Mons-Tabor-Gymnasiums
Arbeiten bei „Jugend forscht“ oder „Schüler
experimentieren“ ein. Bislang gewann immer
>> Fortsetzung auf Seite 2
Strukturierende Hilfe
Alles, was Marvin
Meudt im Zusam­
menhang mit sei­
nem Projekt einfällt,
notiert er sofort.
Später arbeitet er
die Ideen aus,
stellt Berech­
nungen an und
­zeichnet Skizzen.
Und das immer
nach alter Väter
­Sitte – mit Stift
und Papier.
„Wir haben Marvin geraten, sein Projekt für den Wettbewerb in zwei Blö­
cke aufzuteilen“, erzählt Martin
Zimmermann, stellvertretender Direktor des Gymnasiums und Wettbewerbsleiter des Re­gional­ent­
scheids von „Jugend forscht“ sowie
„Schüler experimentieren“ in
Koblenz. Zusammen mit Do­
minik Höhn, Lehrer am Mons-­
Tabor-Gymnasium, leitet er die
AG und unterstützt die Schüler mit seinem Rat. Dabei
geht es im Wesentlichen um
strukturierende Hilfe. „Fachlich
sind die Kinder und Jugendlichen üblicherweise so gut, dass
Mitmachen
und gewinnen
Manch einer löst täglich
­Sudokus, andere schwören auf
­Schokolade – was unternehmen Sie, um das
­Gehirn und seine Leistungen anzukurbeln?
­Besuchen Sie die evm auf Facebook –
­facebook.com/meineEVM – und nennen Sie uns
dort Ihren Tipp, der schlauer macht. Jeder, der
mitmacht, nimmt automatisch an unserem
­Gewinnspiel teil, bei dem wir drei Gutscheine
à 20 Euro von der Buchhandlung Reuffel
­verlosen. Die Aktion endet am 15. Mai 2016.
Hier sind wir zu Hause.
mindestens einer dieser Beiträge den Regi­
onal­ent­scheid. „Wir sind hochzufrieden damit, wie sich unser Konzept entwickelt hat“,
erklärt Martin Zimmermann.
Auch Marvin profitierte von den Tipps der
AG-Leiter. „Ich habe jede freie Minute damit verbracht, zu rechnen oder Skizzen zu
zeichnen – auch im Unterricht“, gesteht er.
So sehr fesselt ihn seine Idee, dem Traum
von Graf Zeppelin zu einem neuen Durchbruch zu verhelfen. Aber: „Am Anfang hat
mir die Linie gefehlt. Ich wollte alles auf
einmal lösen.“ Dank der Hilfe seiner Lehrer
nahm das Projekt die richtige Richtung.
Ideengeber Unterricht
Die Idee für das Lastenluftschiff kam Marvin
im Physikunterricht. „Wir haben den statischen Auftrieb behandelt. Und in einer Aufgabe ging es um Lasten, die mit einem
Zeppelin zu bewegen sind“, erinnert sich
­
Marvin. Sofort erkannte er die Möglichkeiten und informierte sich im Internet über
den Stand der Technik. Dass die Firma
Cargo­
lifter mit einem ähnlichen Projekt
scheiterte, schreckte den Tüftler nie ab:
„Ich gehe ganz anders an die Sache heran.“
Zugegeben – es fällt schwer zu glauben,
dass ein 17-jähriger Schüler die Luftfahrt
„Ich habe jede freie Minute
damit verbracht, zu rechnen
oder Skizzen zu zeichnen.“
Marvin Maudt, Schüler des Mons-Tabor-Gymnasiums
Martin Zimmer­
mann ist stellver­
tretender Direktor
und einer der Lei­
ter der NaWi-AG.
Hier unterstützt er
Schüler wie Marvin
Meudt (rechts) bei
ihren „Jugend
forscht“-Projekten.
revolutionieren könnte. Doch bei genauerem
Hinsehen scheint genau dies möglich. Tatsächlich hat der Gymnasiast nicht nur eine
Idee für die Optimierung des Eigengewichts,
sondern auch eine Lösung für ein entscheidendes Prob­lem aller Luftschiffe ersonnen:
Um ein gasbefülltes Luftschiff samt Last auf
konstanter Höhe zu halten, braucht es ein
fein einstellbares Ballastsystem. Herkömmliche Luftschiffe führen Wasser mit, das abgelassen wird, bis der Ausgleich gefunden
ist. Es braucht also eine Möglichkeit, Wasser nachzufüllen. Marvin möchte sein Luftschiff mit Druckluft austarieren. Dieser Einfall kam ihm im Chemie­unterricht: Hier ging
es um Gase und wie sie sich verhalten, wenn
man sie verdichtet. In zwei druckstabilen
Tanks an Bord des Luftschiffs ließe sich
Umgebungsluft stark komprimieren. Je höher der Druck, desto mehr Luft ist im
Tank und desto schwerer das Gesamt­system.
Eine Druck­reduktion bewirkt das ­Gegenteil.
„Meinen Berechnungen zufolge lässt sich so
der Auftrieb des Luftschiffs exakt justieren“, ist sich Marvin sicher.
Selbstverständlich hat er sich auch schon
Gedanken gemacht, wie und wo er die Druckluftballast-Systeme im Luftschiff unterbringt.
2015 entwickelte Marvin bereits ein neuartiges, stabiles Trägerprofil für Luftschiffe.
Zudem hat er ausgerechnet, wie groß ein
Luftschiff mit seinen Trägerprofilen sein dürfte und welche Lasten es bewegen könnte. Die
Ergebnisse verblüffen: Marvins Kalkulationen
ergaben ein Luftschiff mit einem maximalen
Durchmesser von 90 Metern, einer Länge von
rund 285 Metern und einer Zuladung von
sage und schreibe 650 Tonnen Fracht. Einen
riesigen Trafo zu transportieren, wie ihn etwa
die Energienetze Mittelrhein GmbH & Co. KG
einsetzt, wäre dann ein leichter Auftrag. Zum
Vergleich: Das Großflugzeug Antonov 225
hält mit einer Nutzlast von 247 Tonnen den
aktuellen Rekord für Luftfahrzeuge.
Trotz der hohen Ladekapazität würde sich
das Marvin’sche Luftschiff extrem sparsam
durch den Himmel bewegen. „In der Energieeffizienz liegt ja einer der Hauptvorteile
dieser Technik“, rechnet der Maschinenbau-Ingenieur in spe vor. Bei Flugzeugen
entfällt ein Großteil der eingesetzten Energie darauf, genug Auftrieb zu erzeugen. Im
Luftschiff gibt es diesen Auftrieb umsonst.
„Dafür sorgen die Gesetze der Physik“,
scherzt Marvin. Folglich braucht es nur noch
relativ kleine Motoren für den Antrieb. Und
selbstverständlich hat Marvin auch dafür
schon eine Idee …
Wettbewerb für kluge Köpfe
150 Teilnehmer reichten beim Regionalwett­bewerb „Jugend
forscht“ und „Schüler experimentieren“, den die evm am
20. Feburar in Koblenz ausrichtete, insgesamt 78 Projekte
ein. Für die 13 Erstplatzierten geht es bei den Landeswett­
bewerben weiter. Marvin Maudt (Foto links) ist diesmal nicht
dabei. Erfolglos war er aber nicht. Mit seinem Lastenzeppe­
lin belegte er den zweiten Platz in der Kategorie Technik
und bekam den Sonderpreis Umwelttechnik der Deutschen
Bundesstiftung Technik.
3
Fragen an …
… Christian Schröder, Unternehmenssprecher der evm und Pate des
Regionalentscheids von „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“
Warum engagiert sich die evm als Patenunternehmen für „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“?
Als größtes kommunales Energie- und Dienstleistungsunternehmen aus Rheinland-Pfalz möchten
wir zur Zukunftsfähigkeit der Region beitragen.
Schüler und Jugendliche für Forschung zu begeistern, ist uns daher ein wichtiges Anliegen. Es ist
immer wieder schön, zu sehen, mit welchem Einsatz die Wettbewerbsteilnehmer an ihren Ideen feilen. Das stimmt optimistisch für die Zukunft.
Und Sie hätten in Zukunft wahrscheinlich auch
gern einen dieser jungen Einsteins im Team.
Natürlich, einen Einstein könnten wir gut gebrauchen (schmunzelt). Aber im Ernst: Innovationen
sind wichtig, auch und vor allem in der Energie-
2
wirtschaft. Die Digitalisierung, die Anforderungen
der Energiewende und sich wandelnde Märkte fordern sie geradezu heraus. Ich bin gespannt, was
die Jungforscher vielleicht einmal dazu beitragen
können.
Haben Jugendliche die Energiewirtschaft denn überhaupt schon auf dem Schirm?
Und ob! Die Arbeiten aus den vergangenen Jahren
haben gezeigt, dass Energie und beispielsweise
Elektromobilität als Themen beim Nachwuchs sehr
beliebt sind. Vielleicht findet ja das eine oder andere Talent später mal den Weg zur evm: Unsere
Unternehmensgruppe bietet viele Möglichkeiten.
Die Hauptsache ist aber, dass Kinder und Jugendliche Freude daran haben, Neues auszuprobieren
und ihre Talente entdecken.
Ist begeistert von den tollen Ideen der Nachwuchsfor­
scher: evm-Unternehmenssprecher Christian Schröder.
Fotos: Thomas Frey
>> Fortsetzung von Seite 1
Preise purzeln im „Früüh-Jaaa“
Noch bis zum 13. Mai bietet die evm mit ihren neuen „kopfüber“-Produkten besonders günstige Stromund Erdgaspreise. Am besten gleich wechseln, denn das Angebot gilt nur, solange der Vorrat reicht.
Ökostrom mit Rabatt
Ganz gleich, ob als Neukunde oder aus
einem anderen evm-Produkt: Wer in die beiden Produkte evm-AktionsStrom kopfüber
und evm-AktionsGas kopfüber wechselt, profitiert von einem deutlichen Nachlass auf
den Arbeitspreis. Die Höhe des Rabatts ändert sich dabei mit den Kalenderjahren. Das
heißt, 2016 kostet die Kilowattstunde (kWh)
im Produkt evm-AktionsStrom kopfüber inklusive des Rabatts in Höhe von 1,3 Cent je
kWh lediglich 23,90 Cent brutto. Das sind
2,3 Cent pro kWh weniger als etwa im
aktuellen Produkt evm-TreueStrom. 2017
liegt der Nachlass auf den dann geltenden
Arbeitspreis bei 0,8 Cent je kWh, 2018 noch
bei 0,3 Cent je kWh. „Wir freuen uns, unseren Kunden preislich wieder ein besonders
attraktives Produkt anbieten zu können. Damit schließen wir an die Erdgas-Wintersparpreise und die seit der Preissenkung in 2015
bis heute stabilen Strompreise an“, erklärt
Peter Hehl, Bereichsleiter Vertrieb Privatund Gewerbekunden. Ein weiterer Pluspunkt: Die Kunden des evm-AktionsStrom
kopfüber erhalten wie alle anderen auch
Ökostrom aus 100 Prozent erneuerbaren
Energien – ohne Aufpreis.
Einen deutlichen Preisvorteil bietet ebenso das Produkt evm-AktionsGas kopfüber.
Für 2016 kalkuliert der Energiedienstleister
dafür inklusive Rabatt in Höhe von 0,8 Cent
je kWh einen Bruttoarbeitspreis von 4,95 Cent
je kWh. Zum Vergleich: Aktuell kostet die
Kilowattstunde im Produkt evm-TreueGas
5,9 Cent. 2017 verringert sich der Arbeitspreis dann mit dem Nachlass je kWh um
0,5 Cent und 2018 um 0,2 Cent je kWh.
Wechseln leicht gemacht
Der Wechsel zu den „Früüh-Jaaas“-Aktionsangeboten funktioniert ganz einfach. Am
besten gleich die evm im Internet besuchen
und dort online die „kopfüber“-Produkte
bestellen. Oder den Vertrag unter der kostenlosen Servicenummer 0261 402-11111
telefonisch anfordern, ausfüllen und zurücksenden. Außerdem helfen die Servicemitarbeiter in den Kundenzentren gern beim
Produktwechsel weiter.
Mehr Informationen und Vertrag online
abschließen: evm.de/Fruehjahr
EM-Fanpaket von der evm
Nur noch wenige Wochen und alles dreht sich
wieder um das runde Leder: Am 10. Juni startet
die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich. Auch die evm fiebert mit und hält für ihre
Kunden viele tolle Aktionen bereit. In dieser
Ausgabe der evm aktuell verlosen wir etwa auf
Seite 8 einen Fernseher für beste Sicht
während der Spiele und Zubehör zum Selbstkicken. Für Kunden gibt es zudem ab Ende
Mai in den 14 Kundenzentren kostenlose
Fan-Pakete mit Trillerpfeife,
Schminkstift, Deutschlandkette und Klatschstangen. Sie dürfen
also gespannt
sein.
Sparen mit der evm:
Wer die „kopfüber“Aktionsangebote für
Strom und Erdgas wählt,
profitiert von Rabatten
auf den Arbeitspreis.
Begeistert
vom i3 mit
E-Motor
Anfang März rollte Denise
Mosen einen ganzen Tag lang
im Elektroauto BMW i3 über
die Straßen rund um Koblenz:
Sie war die Gewinnerin der
Testfahrt, die evm aktuell im
vergangenen Jahr verloste.
Hier sind wir zu Hause.
Energiespartipp
Gelder für Öko-Autos
Foto: aldorado, majeczka/shutterstock; Krista Long/gettyimages
Im Frühjahr stehen die Preise der evm Kopf:
Die Beschaffungsexperten des regionalen
Energiedienstleisters haben die Chancen
auf dem Energiemarkt genutzt und eine begrenzte Menge an Strom und Erdgas zu besonders günstigen Konditionen eingekauft.
Diesen Vorteil gibt die evm jetzt mit den
neuen „kopfüber“-Produkten direkt an ihre
Kunden aus der Region weiter. Wichtig zu
wissen: Aufgrund des limitierten Kontingentes lohnt es sich, schnell zu sein. Denn das
Angebot gilt nur, solange der Vorrat reicht,
es endet spätestens am 13. Mai.
„Ich bin begeistert vom Fahrgefühl und wie
schnell das Fahrzeug beschleunigt – aber auch
abbremst“, schildert Denise Mosen ihren ersten
Eindruck nach der eintägigen Probefahrt im
BMW i3. Das Elektroauto gehört zum Fuhrpark
der evm, die es regelmäßig Kommunen, Gewerbebetrieben und auf Messen für Probefahrten
zur Verfügung stellt und auch selbst für Dienstfahrten nutzt. Denn der Energiedienstleister
möchte damit die Akzeptanz der klimaschonenden Mobilität der Zukunft schon heute steigern.
Bei Denise Mosen, die gemeinsam mit ihrem
Mann den Wagen testete, kommt das gut an. Sie
erklärt: „Für mich war es eine gute Gelegenheit,
erste Erfahrungen mit einem E-Auto zu sammeln. Und die Fahrt hat mich überzeugt. Gene-
Wer auf Erdgas- oder Elektroautos umsteigt, schont das Klima und die Umwelt. Der Staat fördert die Alternativen
mit Erdgasmotor deshalb zum Beispiel
mit einem vergünstigten Mineralölsteuersatz. Das macht Erdgas als
Kraftstoff besonders günstig und entlastet den Geldbeutel.
Auch die evm unterstützt Umsteiger
2016 mit einem Förderprogramm – sowohl für Elektro- als auch für Erdgasfahrzeuge. Insgesamt erhalten 50 Privatkunden, die sich in diesem Jahr ein
erdgasbetriebenes Neufahrzeug oder
einen Jahreswagen zulegen, einen
Tankgutschein im Wert von 250 Euro.
Dieser lässt sich an den Erdgastankstellen der evm in Koblenz und Mogendorf einlösen.
250 Euro Umweltbonus zahlt der
Energiedienstleister zudem 2016 an
die ersten 50 Kunden, die sich ein
Elektroauto anschaffen. Einzige Voraussetzung: ein Stromliefervertrag
mit der evm.
Mehr unter evm.de/Foerderprogramme
rell kann ich mir solch ein Fahrzeug künftig als
Zweitwagen für Stadtfahrten vorstellen. Damit
komme ich dann etwa umweltbewusst von daheim zur Arbeit und zurück.“ Unsicher war sie
lediglich, wie weit der i3 mit einer Batterieladung fährt. Laut Hersteller reicht sie zwar für
190 Kilometer. „Dennoch habe ich mit bangem
Gefühl die Batterieanzeige beobachtet. Denn
aufgeladen hatte ich nur kurz zu Hause an der
Steckdose. Das brachte nicht sehr viel“, erläutert sie. Effektiver geht das Laden dagegen an
sogenannten Schnellladesäulen, von denen die
evm inzwischen acht in der Region selbst betreibt. Fahrer von Elektroautos können dort kostenlos Ökostrom tanken – je nach Modell kann
eine Batterie nach drei Stunden aufgefüllt sein.
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Traumjob Busfahrer
Jakup Ibraimovski wollte schon als Kind Busfahrer werden. Bei der evm Verkehrs GmbH
hat er seinen Traum wahr gemacht und lenkt seit 2009 Linienbusse durch Koblenz. Weil es
Spaß macht, sagt der 38-Jährige – selbst wenn der Bus rappelvoll ist.
Rezepttipp
Als Jakup Ibraimovski das erste Mal davon
träumte, Busfahrer zu werden, kam er noch
nicht mal ans Lenkrad: „Ich wollte schon immer Busfahrer werden. Das war mein Kindheitstraum.“ Seit 2009 lenkt der 38-Jährige
die orangegrauen Linienbusse der evm Verkehrs GmbH durch Koblenz. „Es macht mir
einfach unheimlich viel Spaß. Ich bin gern in
Kontakt mit den Fahrgästen.“
Natürlich gibt es auch mal Tage, an denen es
stressig ist – etwa bei großen Festen in der
Innenstadt, erzählt der dreifache Familien­
vater. Aber selbst wenn sein Bus rappelvoll
ist und sich die Fahrgäste im Mittelgang
drängen, hat der Busfahrer Freude an seinem
Beruf: „Da bin ich mittendrin im Geschehen.
Ich mag das Gespräch mit den Leuten. Ob
Jung oder Alt – ich komme eigentlich mit allen gut klar.“
Seit einiger Zeit können die Koblenzer Jakup
Ibraimovskis Gesicht im Großformat an ­einem
der evm-Busse sehen. Mit stolz geschwellter
Brust und sympathischem Lächeln lehnt er
an einem Stadtbus. Manchem wäre das viel-
Rhabarber-Erdbeer-Mix
Zutaten für 4 bis 6 Personen:
500 g Rhabarber, 1 Stück Ingwer,
­1 Vanilleschote, 125 g brauner Zucker
(oder Apfeldicksaft), 1 Bio-Orange,
3 bis 4 Blatt Gelatine, 1 Becher
­Schmand, 250 bis 300 g Erdbeeren,
1 Päckchen Vanillezucker, 60 bis 80 g
Puderzucker, Saft von ½ Limette oder
Zitrone. Nach Geschmack 2 EL Cointreau, rote Pfefferbeeren.
Tipp: Statt Schmand geschlagene Sahne oder Mascarpone verwenden, statt
Pfefferbeeren gehackte Pistazien.
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leicht unangenehm – besonders, wenn er
selbst hinterm Steuer sitzt. Ibraimovski ist
einfach nur glücklich: „Ich finde es toll, dass
ich dafür ausgewählt wurde. Auch Freunden
und Bekannten empfehle ich, Busfahrer zu
werden. Es ist ein großartiger Beruf!“
Vielseitige Qualitäten
Wer einmal einen zwölf Meter langen Linienbus durch eine zugeparkte Innenstadt
Busfahrer gesucht!
Die evm Verkehrs GmbH sucht Omnibusfahrer in
Voll- und Teilzeit. Das Unternehmen führt den
Buslinienverkehr in und um Koblenz seit mehr
als 100 Jahren. Es beschäftigt derzeit 200 Mit­
arbeiterinnen und Mitarbeiter und hat etwa
100 Busse. Einstellungen sind auch kurzfristig
beziehungsweise unterjährig möglich.
Busfahrer der evm Verkehrs GmbH profitieren
unter anderem von Tariflohn, Urlaubs- und
Weihnachtsgeld, einer modernen Busflotte
sowie innerbetrieblichen Weiterbildungen.
Interesse? Dann senden Sie Ihre Bewerbung
mit Lebenslauf, Zeugnissen und Foto sowie
frühestem Eintrittstermin per Post oder E-Mail
an: evm Verkehrs GmbH, Schützenstraße 80–82,
56068 Koblenz, E-Mail: [email protected]. Weitere Infos unter evm-verkehr.de
Fotos: Behrendt und Rausch Fotografie GbR
Mal Ticketverkäufer, mal Auskunftgeber,
manchmal sogar Psychologe – der Berufs­
alltag von Jakup Ibraimovski ist vielfältig.
evm-Kochstudio
Neues aus den evm-Kochstudios Koblenz und Bendorf:
Zwischen Mai und Anfang September modernisiert die evm
das Koblenzer Kochstudio. Deshalb bleiben dort die Türen
in der Zeit leider verschlossen. Die evm informiert rechtzeitig, sobald neue Aktionen in Koblenz anstehen.
Im Kochstudio Bendorf startet im März die Kochkurs-­
Reihe „Regio Köche“ mit Küchenmeister Andreas Fuhr.
Jeden ersten Mittwoch im Monat lässt der Spitzenkoch die Teilnehmer in seine Töpfe schauen.
Infos per Mail: [email protected] oder
unter evm.de/Kochstudio
Foto: focus-vallendar.de/Matthias Brand
Zubereitung: Rhabarber waschen, Enden abschneiden und, wenn nötig,
Haut abziehen. In 2 cm lange Stücke
schneiden. In einem Topf mit geriebenem Ingwer mischen. Vanilleschote halbieren, Mark rauskratzen und zusammen mit der Schote in den Topf geben.
Orange waschen, trocknen, mit feiner
Reibe die Schale abreiben und zugeben. Saft auspressen und zusammen
mit dem Zucker unterrühren. Auf
höchster Stufe zum Kochen bringen.
Bei kleiner Hitze circa 5 Minuten garen.
Abschalten und etwas nachziehen lassen. Abschmecken.
Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
Vanilleschote aus dem Topf nehmen.
Die ausgedrückte Gelatine unter die
heiße Masse rühren. In einer Schüssel
kalt stellen. Sobald das Kompott zu
stocken beginnt, Schmand unterheben.
In Gläsern so portionieren, dass noch
Platz bleibt. Wieder kalt stellen.
Erdbeeren waschen, putzen, mit Zucker
und Geschmackszutaten im Mixer
pürieren. Je nach Zeit des Servierens
noch mal kühlen. Pfefferbeeren im
Mörser etwas zerkleinern. Kurz vor dem
Servieren Kompott mit Erdbeerpüree
auffüllen und rotem Pfeffer bestreuen.
Sein Berufswunsch ist erfüllt: Busfahrer Jakup Ibraimovski
hat Spaß an seiner Arbeit.
manöv­riert hat, weiß, welches Geschick das
Lenken erfordert. Busfahrer müssen alles
immer im Blick haben – den rollenden und
stehenden Verkehr ebenso wie die Fahrgäste:
den Rollstuhlfahrer im Rückspiegel, der über
die Rampe in den Bus möchte, oder die betrunkenen Streithähne, die sich nachts auf
der letzten Bank anrempeln. Die Fahrer sind
nebenher auch Ticketverkäufer, Auskunft­
geber sowie manchmal sogar Mahner und
Psychologe.
Jakup Ibraimovskis Arbeitstag gibt der Dienstplan vor. Im Fahrermelderaum informiert er
sich über Umleitungen, Baustellen und Aktuelles. Dann geht’s samt Fahrertasche zur Wagenhalle, wo er das Fahrzeug zunächst prüft:
Beleuchtung, Reifen, Bremsen, Karosserie
und den Innenraum des Busses. Kurze Zeit
später erfüllt das sonore Brummen des Busses den Innenraum. Ein Blick in den Rückspiegel, das satte Zuklappen der Türen und
die Fahrt kann beginnen.
Weitere Infos gibt’s im Internet unter ­­
evm-verkehr.de
Foto: berna namoglu, Irina Nartova, kryzhov/shutterstock
Blick in die Re­
gion: Mit dem
EnergiewendeKompass­
­ermittelt die evm
den aktuellen
­Status quo des
Projekts.
Wegweiser der Energiewende
Energiewende-Kompass – so der Name einer umfassenden Untersuchung der evm über den Stand
der Energiewende in der Region. Dabei spielen die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort eine
wichtige Rolle: Wer mitmacht, kann tolle Preise gewinnen – zum Beispiel ein E-Bike.
Wie sieht eine lokale Energiewende aus, die
die Menschen vor Ort akzeptieren? Welche
Rolle kann jeder Einzelne spielen, etwa im
Bereich der Energieeffizienz? Und wo liegt
noch viel Potenzial brach? Antworten auf solche und ähnliche Fragen möchte die evm mit
dem Energiewende-Kompass erhalten, eine
Untersuchung, die wissenschaftliche Experten aktuell in Kooperation und enger Abstimmung mit den Kommunen in der Region
durchführen. Dabei geht es insbesondere
auch um Meinungen. Deshalb befragen die
Fachleute die Bürgerinnen und Bürger in
neun Land- und einem Stadtkreis mit mehr
als 60 Verbandsgemeinden im nördlichen
Rheinland-Pfalz, was sie über die Energiewende in ihrer jeweiligen Region denken und
wie sich das auf die von ihnen ­„gefühlte“ Lebensqualität auswirkt. Das Ziel der Erhebung:
Handlungs­
optionen für die Zukunft aufzeigen, damit die umfassenden Veränderungen
der Energiewelt gut und effizient gelingen.
Und zwar im Einklang mit den Menschen und
den Kommunen vor Ort. Dafür er­forschen die
Experten den Stand der Energiewende in
vier Aspekten: Ökologie, Ökonomie, Verantwortung und Lebensqualität. In einem ersten
Schritt geht es dabei um eine Bestandsaufnahme bereits realisierter Maßnahmen zur
Energieeffizienz, zur Energiespeicherung, zur
Nutzung erneuerbarer Energien oder zu klimaschonender Mobilität in den Regionen.
Damit gewinnen die Forscher auch Erkenntnisse über den Status quo bei der Verringerung von CO²-Emissionen oder der Wertschöpfung durch die Energiewende. Diese Daten
werden künftig alle zwei Jahre neu erhoben.
In einem zweiten Schritt starten die Experten
dann am 17. Mai mit der Bürgerumfrage. Damit ein repräsentatives Ergebnis erreicht wird,
ist die rege Beteiligung der Bürger wichtig.
Die Umfrage erfolgt über einen anonymisierten Onlinefragebogen. Dieser lässt sich unter
evm.de oder auf den jeweiligen Internetseiten
der teilnehmenden Landkreise und Verbandsgemeinden aufrufen.
evm aktuell: Herr Rönz, wozu ein EnergiewendeKompass, was möchten Sie damit erreichen?
Wir möchten allen lokalen Akteuren – ob Kommunen, Privatleuten, Unternehmen und natürlich uns
selbst – mit dieser Untersuchung eine Orientierung
in Sachen Energiewende geben. In Zukunft werden
Anlagen aus erneuerbaren Energien immer mehr
konventionelle Kraftwerke ablösen und neue effizien-
„Vielen ist nicht klar, wie viel
Potenzial im Wärmemarkt steckt.“
Josef Rönz, Vorstandsvorsitzender der evm
te Techniken zum Einsatz kommen. Ziel ist es, diesen Prozess ohne Beeinträchtigung der Versorgungssicherheit, Kostensteigerungen und Kontrolleinbußen
zu realisieren. Damit das vernünftig gelingt, brauchen wir eine umfassende Bestandsaufnahme des
aktuellen Status quo und Informationen, was die
Menschen vor Ort in diesem Zusammenhang bewegt.
Welches Ziel verfolgen Sie mit der Bestandsaufnahme?
Als kommunale Unternehmensgruppe, die tief in der
Region verwurzelt ist, stehen Mensch und Umwelt für
Hier sind wir zu Hause.
Koblenzer Skatenight
Auch in diesem Jahr rollt wieder die
Skatenight in und um Koblenz. Die
Teilnahme ist kostenlos, ebenso Besenbus, Erfrischungsgetränke und das
Rahmenprogramm. Startpunkt aller
Touren ist die evm in der Ludwig-­
Erhard-Straße. Protektoren und Helm
müssen Skater mitbringen.
Hier die Termine im Mai und Juni:
12. Mai Stadttour
2. Juni Metternich/Güls
23. Juni Rheindörfer
Weitere Infos: koblenzer-skatenight.de
Mitmachen wird belohnt
Jeder, der einen Fragebogen ausfüllt und
absendet, erhält einen Gutschein für den
­
evm-EnergieSparshop. Darüber hinaus verlost
die evm unter allen Einsendern der Fragebögen drei hochwertige Prämien, darunter ein
E-Bike und 99 weitere Preise zum Thema
Energiesparen.
Mehr Informationen im Internet
unter evm.de/Energiewendekompass
Für die Zukunft der Region
Der evm-Vorstandsvorsit­
zende Josef Rönz erklärt,
warum der Energie­wendeKompass für das Gelingen
des Großprojekts wichtig
ist und was die Bürge­
rinnen und Bürger vor Ort
davon haben.
Regionale
Termine
uns im Mittelpunkt unseres Handelns. Wir setzen seit
Jahren auf regenerative, klimaschonende Angebote
und Energieeffizienz. Neben dem Ausbau erneuerbarer
Energien forcieren wir zugleich die Wärmewende, ohne
die die Energiewende nicht gelingen kann. Dabei kann
Erdgas als umweltschonender Energieträger eine entscheidende Rolle spielen, die Klimaschutzziele der
Bundesregierung zu erreichen. Denn durch effiziente
Erdgastechnik bietet sich schon heute die Chance,
schnell und kostengünstig die CO²-Emissionen zu verringern. Letztlich hilft uns die Untersuchung, unsere
Angebote noch besser auf die Bedürfnisse der Kunden
und des allgemeinen Umfelds auszurichten.
Was kann der Energiewende-Kompass zur Wärme­
wende beitragen?
Vielen Menschen ist bis heute nicht klar, wie viel
­Potenzial im Wärmemarkt steckt. Weil wir mit dem
Energiewende-Kompass anhand objektiver Daten den
Stand in der Region ermitteln, schaffen wir dafür ein
Bewusstsein und zeigen Handlungs­optionen auf.
Was haben die Bürgerinnen und Bürger sonst noch
davon?
Sie erhalten die Chance, ihre Wünsche und Ideen zur
Energiewende einzubringen und so die Umsetzung
vor Ort bürgernah mitzugestalten.
Schwertkämpfe und Stunts
3000 Jahre lebendige Geschichte, unterhaltsame, lehrreiche und aufregende Angebote für jedes Alter und als
Höhepunkt tollkühne Reiterakrobatik:
Die Historienspiele auf der Festung
Ehren­breitstein garantieren auch in diesem Jahr wieder Spannung und Spektakel pur. Schon traditionsgemäß halten an Christi Himmelfahrt (29. Mai)
und dem darauffolgenden Wochenende
(31. Mai bis 1. Juni) Kelten, Römer,
Ritter und Preußen Einzug in die Festung und lassen mit Handwerk, Waffenvorführungen, Kämpfen und Musik
längst vergessene Zeiten aufleben.
Infos: diefestungehrenbreitstein.de
Koblenz spielt
Ob Playmobil spielen am Landesmuseum, einen Erlebnistag bei der Jugendfeuerwehr an der Herz-Jesu-Kirche oder
Klettern an der Oberen Löhr: Auch in
diesem Jahr bietet der Stadtjugendring
bei „Koblenz spielt“ reichlich Abwechslung für die ganze Familie. Also am
­besten jetzt schon den 4. Juni zwischen
10 und 18 Uhr für die beliebte Veranstaltung im Kalender blockieren.
Infos: stadtjugendring-koblenz.de
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Foto: focus-vallendar.de/Matthias Brand
Vorteile sammeln
Foto: lightpoet/shutterstock
Mit der evm-­Vorteilskarte erhalten evm-Kunden dauerhafte Vergünstigungen sowie exklusive
Preis- und ­Ser­vice­­vorteile bei mehr als 80 Partnern in der Region. Die Familienkarte gilt nicht
nur für Erwach­sene, s­ ondern auch für die auf der Karte vermerkte Anzahl von Kindern. Sie ist für
evm-Kunden kostenfrei und g­ anz bequem zu be­stellen unter ­­­evm.de/Vorteilskarte, per E-Mail an
[email protected], telefonisch u­ nter 0261 402- 44444 oder in den Kundenzentren. Über aktuelle
Neu­ig­keiten informiert der monatliche N
­ ewsletter. Einfach unter evm.de/Vorteilskarte anmelden.
Kraftquelle
Wein-Genuss
Schonende Autowäsche
Gestresst und erschöpft? Die Gedanken
kreisen? Sie haben sich ewig nicht mehr
entspannt? Die Olaf Dierstein Gesundheitsberatung in Bendorf hilft, neue Kraft
und Energie zu tanken. Der Berater und
Coach unterstützt seine Kunden bei der
Stressbewältigung. Sein Motto: „Natur
hilft heilen: Raus aus der Stadt – rein ins
Grüne.“
Adresse: Olaf Dierstein, Westerwald­
straße 86, 56170 Bendorf
Internet: olaf-dierstein.de, Infohotline:
02601 9118985
Merlot, Shiraz, Spätburgunder oder
Cabernet-Sauvignon: Bei Vino Weine und
Ideen in Rümmelsheim gibt’s eine große
Auswahl leckerer Weine, aber auch Spirituosen, Feinkost, Wein-Accessoires und
originelle Geschenkideen. Wein-Genießer
können die monatlichen Aktionsangebote
gratis in modernem Ambiente kosten.
Adresse: Vino Weinmarkt, Industrie­
straße 26, 56218 Mülheim-Kärlich
Internet: vino24.de
Ein glänzendes Ergebnis ohne Bürsten:
Das ermöglicht die textile Autowasch­
straße von Car Wash in Koblenz. Alle dort
verwendeten Reinigungsmaterialien arbeiten besonders lackschonend. Einfach
mit dem Auto zur Waschstraße in die Andernacher Straße 190-192 fahren und
die passende Wäsche am „Drive-In“-Kassenhäuschen wählen.
Adresse: Car Wash, Andernacher
­Straße 190-192, 56070 Koblenz
Internet: carwash-koblenz.de, Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8 bis 19 Uhr, Sa 8 bis 17 Uhr
Angebot für Inhaber der evm-Vorteilskarte:
10 Prozent Rabatt auf alle Angebote und
Beratungsdienstleistungen.
Angebot für Inhaber der evm-Vorteilskarte:
Einen 2-für-1-Gutschein: Gratis-Weinprobe
für eine Begleitung oder einen 10-Euro-Gutschein ab einem Einkaufswert von 30 Euro.
Anmeldung zur Weinprobe unter vino24.de
oder in der Filiale in Mülheim-Kärlich.
Angebot für Inhaber der evm-Vorteilskarte:
Alle Waschprogramme gibt es zu deutlich
vergünstigten Preisen. Dazu Gutschein
unter evm.de/Vorteilskarte herunterladen
und mitbringen.
Flügel fürs
Windrad
Der Windpark Höhn ist fertig: Am
8. März wurden die Rotorblätter der
letzten Windenergieanlage montiert.
Bis zuletzt war die Einrichtung der
insgesamt drei Windräder aufgrund
der winterlichen Witterung mit hohen
Windgeschwindigkeiten, Eis, Schnee
und starkem Nebel spannend. Eine
Herausforderung bildete ebenso die
Anlieferung der einzelnen Komponenten mit Schwertransportern über
die zum Teil engen Straßen des Westerwaldes. Allen voran der Transport
der rund 59 Meter langen Rotorblätter. Vor Ort hievte ein Kran zunächst
die etwa 83 Tonnen schwere Gondel
hoch, um sie auf dem Turm abzu­
setzen. Anschließend wurden die
drei Rotorblätter in die Höhe gezogen
und mit der Gondel über die Rotor­
nabe verschraubt. Um den 140 Meter
hohen Turm zu errichten, brauchte es
mehrere Wochen. Inzwischen ist der
Windpark Höhn ans Netz gegangen.
Er soll jedes Jahr etwa 14 000 Menschen mit Strom versorgen.
Foto: bikeriderlondon/shutterstock
Heizung sorglos sanieren
Eine neue Heizung, ohne sich um Einbau, Reparatur und Wartung zu kümmern? Das geht mit dem
evm-Paket HeizungPlusService, über das Experten auf vier Infoveranstaltungen informierten.
Entspannt im Warmen sitzen durch effiziente Technik: Die
evm unterstützt dabei mit ihrem Contracting-Angebot für
Privatkunden.
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Laut Studien entfallen rund 85 Prozent des
Energiebedarfs in Privathaushalten auf die
Raum­wärme und das Warmwasser. Trotzdem
laufen in vielen Heizungskellern noch veraltete, ineffiziente Kessel. Sie belasten neben
dem Geldbeutel auch die Umwelt, da die
Oldtimer unnötig CO²-Emissionen produzieren. Höchste Zeit also, den alten Heizkessel
in Rente zu schicken und durch eine mo­
derne, effiziente Erdgas-Brennwertheizung
auszutauschen.
Wer seine Heizung modernisieren möchte,
konnte sich bei vier Infoveranstaltungen
der evm im Frühjahr einen Überblick verschaffen. In Linz, Westerburg, Koblenz und
Cochem erklärten evm-Energieberater in
­einem einstündigen Vortrag das Wichtigste
zum Thema Heizungssanierung. Neben diversen Förderprogrammen stand dabei das
evm-Paket HeizungPlusService im Fokus.
Einbau, Wartung, Reparatur – alles inklusive
Wie kommt man ohne hohe einmalige Anschaffungskosten zu einer neuen Heizung?
Eine Frage, die viele Heizungssanierer beschäftigt. Das evm-Paket HeizungPlusService
bietet eine attraktive Antwort. Das Angebot
umfasst den Komplettservice rund um die
neue Heizungsanlage – inklusive Einbau der
neuen Heizung, Demontage der alten Öloder Erdgasheizung sowie die Kosten für
Schornsteinfeger, Instandhaltung und Reparaturen. Es gilt für Alt- oder Neubauten bis
maximal 50 000 Kilowattstunden Heizleistung und eignet sich daher optimal für Besitzer von Ein- und Mehrfamilienhäusern.
Die evm kooperiert bei den Service- und
Wartungsleistungen mit einem regionalen
Heizungsbau-Fachbetrieb.
Bei diesem evm-Heizungscontracting zahlt
der Kunde über die Vertragslaufzeit von
15 Jahren eine Monatsrate. Pro 1000 Euro,
die die neue Heizung kostet, wird ein anteiliger monatlicher Grundpreis von 14,95 Euro
fällig. Hinzu kommen die Energiekosten, die
aber im Vergleich zur alten Anlage deutlich
geringer ausfallen werden. Das Schöne da­
ran: Sanierer können sich auf kalkulierbare
Kosten und eine funktionierende Heizung
verlassen.
Initiator der Infoveranstaltungen war die
Energiegemeinschaft Mittelrhein, eine Kooperation der evm mit dem regionalen Handwerk, Fach- und Großhandel. Im Anschluss
an die Vorträge beantworteten erfahrene Experten aus Energiewirtschaft und Bauwesen
Fragen der Besucher rund um das Thema der
energetischen Gebäudesanierung.
Auch außerhalb der Infoveranstaltungen
hilft die evm bei Fragen zum Thema Energie
gern weiter: im persönlichen Gespräch in
­einem der 14 Kundenzentren oder über die
Servicerufnummer 0261 402-11111.
Infos unter evm.de/Heizungplusservice
Flugroboter inspizieren Netze
Drohnen sind eine aufstrebende Technologie: Polizei, Post und Filmregisseure nutzen die
kleinen Flugroboter schon. Auch die enm, die Netzgesellschaft der evm, setzt inzwischen Drohnen ein,
um Strommasten und -leitungen kostengünstig und unkompliziert zu prüfen.
Schadensaufnahme per Drohne
Während bislang Experten von Hubschraubern aus das
Freileitungsnetz regelmäßig genau inspizierten, übernimmt das jetzt also bei der enm solch ein
­Mini-Flugroboter. Aus guten Gründen. Sie sind viel kleiner und wendiger; die Stromtrasse muss daher während
der Befliegung nicht abgeschaltet werden. Zudem verursachen sie keine Abgase und machen weniger Lärm.
Foto: HEIGHT TECH GmbH & Co.KG
Die Luftaufnahmen, die die Drohnen von den unterschiedlichen Bauteilen der Stromtrasse machen, dokumentieren den aktuellen Zustand der Anlage. So
lassen sich zum Beispiel Schäden an Leiterkabeln
oder Isolatoren nach Blitzeinschlägen präzise erkennen und beurteilen. Auch Vogelarten, die in Mittelspannungsmasten brüten, können anhand der Drohnenbilder identifiziert und die Sanierungsarbeiten im
Anschluss besser im Einklang mit dem Natur- und
Artenschutz geplant werden.
Nicht nur für die Trassenbefliegung, auch für die
Ins­
pektion von Windrädern und Solaranlagen verwendet die enm einen Flug­roboter. Mit seiner Hilfe
lassen sich zum Beispiel defekte Solarmodule unkompliziert aus der Luft bestimmen oder ein beschädigtes Rotorblatt an ­einem Windrad sichten.
Profipiloten am Boden
Damit der steigende Einsatz von Drohnen am Himmel
nicht zu Kollisionen führt, ist es wichtig, dass sich die
Drohnenpiloten streng an Luftrecht und Flugregeln
halten. Die Piloten der enm sind daher alle professionell geschult und haben einen ausführlichen Kurs in
Theorie und Praxis mit abschließender Prüfung bestanden. Sie kennen die rechtlichen und technischen
Rahmenbedingungen und wissen, wie sie die Drohne
selbst im Notfall sicher landen.
Foto: HEIGHT TECH GmbH & Co.KG
Sie machen Filmaufnahmen oder dienen der Polizei
zur Tatortaufnahme. Fotografen schießen mit ihnen
spektakuläre Hochzeitsbilder, Architekten nutzen sie
zur Schadensanalyse bei Altbaufassaden. Drohnen
sind flexibel und kostengünstig – kein Wunder, dass
sie sich wachsender Beliebtheit erfreuen.
Auch die Energienetze Mittelrhein GmbH & Co. KG
(enm) setzt die kleinen, unbemannten Flugkörper
neuerdings ein, um ihre Strommasten und -leitungen ohne großen Aufwand zu inspizieren. Für die
Sicherheit und die Funktionstüchtigkeit der Stromverteilnetze sind solche regelmäßigen Inspektionsflüge wichtig. Denn Freileitungen sind ständig der
Witterung ausgesetzt und können durch Stürme,
Blitzeinschläge oder Eis beschädigt werden. Das
kann nicht nur zu Stromausfällen führen, sondern
auch Menschen und Tiere in der Nähe defekter Leitungen gefährden.
Die enm setzt Drohnen
auch ein, um Windkraftund Solaranlagen genau
unter die Lupe zu nehmen.
Wendige Flieger: Drohnen liefern exakte Bilder der Freileitungen – d­ amit lassen
sich Schäden gut erkennen und mögliche Sanierungsarbeiten genau planen.
Foto: Thomas Frey
• Länge Stromnetz insge
samt:
7016 Kilometer (km)
• Länge Mittelspannung
snetz:
845 km Freileitungen
und 1085 km Erdkabel
• Länge Niederspannung
snetz:
2278 km Freileitungen,
2808 km Erdkabel
•H
öhe der jährlichen Netz­
investitionen (Strom und
Erdgas): rund 20 Millionen
Euro
Foto: gbrundin/iStock
Daten zum Stromverteilne
tz
der enm
Sicherer Flugverkehr: Nur extra
geschulte Mitarbeiter der enm
steuern die Drohnen über die Freileitungen.
Impressum Energieversorgung Mittelrhein AG (evm), Ludwig-Erhard-Straße 8, 56073 Koblenz, Telefon: 0261 402-0, Telefax: 0261 402-499, E-Mail: [email protected] Redaktion evm: Katharina Gardyan (verantw.), Eva Lindner In Zusammenarbeit mit: trurnit
GmbH, Putzbrunner Straße 38, 85521 Ottobrunn, trurnit.de Redaktion: Claudia Renken Gestaltung: Nina Döllein Druck: Krupp Druck OHG, Kranz­weiherweg 29-31, 53489 Sinzig. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier
Hier sind wir zu Hause.
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Laufen und feiern mit Kollegen
Auch in diesem Jahr messen rund 900 Teams mit über 17 000 Teilnehmern beim Münz Firmenlauf im Juni ihre Laufkräfte.
­Wer möchte, kann dafür kostenlos trainieren. Die evm unterstützt die größte Laufveranstaltung der Region als Sponsor.
0261 2999-55
Jeder darf mitmachen
Kontakt
24-Stunden-Störungsannahme
Strom: Erdgas, Wasser
und Fernwärme: Hauptverwaltung
Ludwig-Erhard-Straße 8 ­
56073 Koblenz
Servicerufnummer:
0261 402-11111
E-Mail: [email protected]
Kundenzentrum Koblenz
Schloßstraße 42
Telefon: 0261 402-71962
Montag bis Freitag
8:00 bis 18:00 Uhr
Samstag 10:00 bis 14:00 Uhr
Wie in jedem Jahr wetteifern auch 2016 neben den Firmenteams Schulmannschaften
beim Münz Firmenlauf um einen Platz auf
dem Siegertreppchen. Der Startschuss für
die drei Kilometer lange Strecke fällt um
16.45 Uhr. Ab 17 Uhr folgen dann die Firmenläufer mit jeweils 3500 Teilnehmern
pro Startgruppe. Sie absolvieren nacheinander die insgesamt fünf Kilometer lange
Strecke durch Koblenz. Gestartet wird diesmal erstmals am Peter-Altmeier-Ufer auf
Höhe des Königsbacher Biergartens.
„Um mitzumachen – ganz gleich ob als
Schul- oder Firmenteam – muss man keine
besonderen Bedingungen erfüllen, außer
Um 17 Uhr beginnen am 24. Juni
die Firmenläufe.
Darauf kann man
sich bei kostenlosen Lauftrainings
vorbereiten.
Foto: Claudia Flick/SCHWENK Werbeagentur
0261 2999-54
Seit 14 Jahren bevölkern mehrere Tausend
Laufbegeisterte im Frühsommer die Koblenzer Innenstadt. Ihr Ziel: der Münz Firmenlauf, der in diesem Jahr am 24. Juni stattfindet. Mit Teams aus über 900 Unternehmen
zählt die Laufveranstaltung zu den größten
ihrer Art in der Region. Dazu erklärt Initiator
und Veranstalter Bernhard Münz: „Als einer
der ersten Firmenläufe in Deutschland haben wir den Wettbewerb laufend optimiert.
Unsere heutige Mischung aus Laufen und
Feiern mit Kollegen und Freunden kommt
sehr gut an.“
sich rechtzeitig anzumelden“, erläutert
Bernhard Münz. Wer sich dennoch auf den
Lauf vorbereiten möchte, hat dazu bei den
kostenlosen Trainingsläufen des Veranstalters Gelegenheit. Ab April treffen sich Interessierte mehrmals wöchentlich zum gemeinsamen Laufen: montags um 17 Uhr am
Deutschen Eck, mittwochs um 18 Uhr am
Mons-Tabor-Bad in Montabaur und sonntags
um 10.30 Uhr in Horressen.
Auch alle diejenigen, die den Sport selbst
nicht ausüben können oder möchten, haben
beim Münz Firmenlauf Gelegenheit, ihr Team
zu unterstützen – und können dafür sogar
prämiert werden. Denn nach dem Erfolg im
Vorjahr suchen die Veranstalter auch 2016
das beste Stimmungsteam an der Strecke.
Die Jury besteht aus 15 Läufern und Läuferinnen unterschiedlicher Teams, die nach
dem Lauf ihr Ranking der besten Stimmungsteams an der Laufstrecke mitteilen.
Anmeldung und Infos Firmenlauf:
muenz-sportkonzept.de/firmenlauf
Anmeldung Stimmungsteams: bis zum 17. Juni
unter [email protected] oder am Veranstaltungstag bis 15 Uhr am Münz-Infozelt
Kundenzentrum Bendorf
Engerser Straße 5
Telefon: 02622 126-0
Montag bis Donnerstag
7:30 bis 16:00 Uhr
Freitag 7:30 bis 14:00 Uhr
Kundenzentrum Lahnstein
Wilhelmstraße 27
Telefon: 02621 9207-0
Montag bis Donnerstag
7:30 bis 16:00 Uhr
Freitag 7:30 bis 14:00 Uhr
Internet: evm.de
Facebook: facebook.com/meineEVM
KEVAG Telekom GmbH
Cusanusstraße 7, 56073 Koblenz
Telefon: 0261 20162-0
Störungshotline Kabel-TV:
0261 20162-222
Kundenberatung: 0261 20162-210
evm Verkehrs GmbH
Schützenstraße 80 – 82, 56068 Koblenz
Servicerufnummer (Anfragen,
Fahrplanauskunft, Fahrkarten):
0261 402-20000
Fundsachen: 0261 402-71799
Abo-Kundenberatung:
0261 402-72444
8
Mitmachen und einen Samsung TV
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1. Preis: Gestochen scharfe Bilder, hochwertiger Klang: Der Samsung LED-Fernseher UE43
mit einer Diagonale von 43 Zoll im Wert
von rund 700 Euro sorgt für echte
EM-Atmosphäre während der Spiele
im heimischen Wohnzimmer. Ausgestattet ist das energieeffizi­ente
Full HD TV-Gerät der Effizienzklasse A+ mit dem sogenannten
Samsung Smart Hub für zahlreiche intelligente Funktionen.
Durch den leistungs­
starken
Quad-Core-Prozessor lassen
sich Apps und Internet einfach auf dem Fernseher nutzen. Weiterer Pluspunkt: die
integrierte WLAN-­Funktion
2. Preis: Kickern wie die Vorbilder – das geht besonders gut
mit dem offiziellen Trainingsball
der Europameisterschaft 2016.
3. Preis: Auch mit dem Strand-Fußball lassen sich die Spielpartien der
Profis im Urlaub noch einmal nachspielen. Einfach die Tore in den Sand
stecken und los geht’s.
4. bis 10. Preis: Je ein evm-Springseil und ein
evm-Softball – mit diesen Preisen kann man im
Sommer draußen ebenfalls aktiv sein.
Gewinne ...
Wie heißen die evm-­
„Früühjaaas“-Angebote
für Strom und Erdgas?
Machen Sie mit und senden Sie Ihre
Antwort auf einer Postkarte, per
Fax oder per E-Mail unter dem
Stichwort „Gewinnspiel“ an:
evm, Bereich Kommu­ni­kation,
­Postfach 200565, 56005 Koblenz,
Fax: 0261 402‑61487, ­
E-Mail: [email protected]
Einsendeschluss ist der
13. Mai 2016. ­
Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt. Mitarbeiter der
beteiligten ­Firmen und der
Rechtsweg sind ausgeschlossen.