[Fr, 15 Apr 2016] Vereins-Homepage Rhein Neckar Zeitung Kicker online Bild online | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vereins-Homepage News: SV Sandhausen Faktencheck vor der Auswärtspartie in Leipzig [Do, 14 Apr 22:05] Der SV Sandhausen ist am Freitag, 18.30 Uhr, Gast beim Tabellenzweiten der 2. Bundesliga RB Leipzig - nachfolgend einige Daten und Fakten zur Partie...-Delivered by Feed43 service Schwartz: „In Leipzig hat schon einmal viel zusammengepasst“ [Do, 14 Apr 00:44] Der SV Sandhausen bekommt es am 30. Spieltag der 2. Bundesliga mit RB Leipzig zu tun, gastiert am Freitag, um 18.30 Uhr, beim Zweiten der Tabelle.-- Delivered by Feed43 service | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Faktencheck vor der Auswärtspartie in Leipzig: SV Sandhausen Der SV Sandhausen ist am Freitag, 18.30 Uhr, Gast beim Tabellenzweiten der 2. Bundesliga RB Leipzig - nachfolgend einige Daten und Fakten zur Partie am 30. Spieltag: - Die beiden Mannschaften trafen bislang dreimal aufeinander und sorgten für eine ausgeglichene Bilanz: ein Sieg, ein Remis und eine Niederlage. Unvergessen aus Sicht des SVS ist der 4:0-Auswärtserfolg vor einem Jahr, als Marco Thiede erstmals für den SVS traf und Aziz Bouhaddouz mit einem Hattrick aufwartete. Aus Sicht der Elf von Trainer Ralf Rangnick ist das 0:4 gleichbedeutend mit der höchsten Niederlage im Unterhaus. - Die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz gastiert bei der zweitbesten Heim-Mannschaft der 2. Bundesliga. Die zurückliegenden sieben Heimspiele haben die Leipziger für sich entschieden. Die beste Abwehr steckt im Bullen-Trikot. Lediglich 28 Gegentore musste Leipzig hinnehmen. - Reichten die Sandhäuser in der Vorrunde als Fünfter des Klassements (26 Punkte) noch vergleichsweise nahe an Leipzig heran (Zweiter, 35), so klafft die Tendenz nun weit auseinander: In der Rückrunde sammelte Leipzig 27 Punkte und verweist damit mit dem SC Freiburg gemeinsam auf den zweitbesten Wert, während der SVS sieben Zähler auf die Habenseite brachte, was dem schlechtesten Wert entspricht. - Sandhausen erzielte heuer 10 Kopfballtore (29 Prozent aller Tore) und erreicht somit einen Liga-Höchstwert (nur Union Berlin mit 11 besser). Allerdings kassierte der SVS 19 Gegentore nach Standards – so viel wie kein anderes Zweitliga-Team. - Derweil erzielten die Männer von Ralf Rangnick 19 Tore nach Standards, gaben die meisten Schüsse aufs Tor in der 2. Liga ab (503; 17 pro Spiel) und holten die meisten Eckbälle heraus (183). - Schiedsrichter der Begegnung wird Benjamin Cortus (Röthenbach a. d. Pegnitz) sein. Er leitete diese Saison die Partie beim 3:1-Erfolg des SVS beim FC St. Pauli sowie das Spiel bei der 0:2-Niederlage der Sandhäuser gegen Eintracht Braunschweig. This article was downloaded by calibre from http://www.svs1916.de/aktuell/nachrichten/news/detail/news/detail/News/faktencheck-vor-derauswaertspartie-in-leipzig.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Schwartz: „In Leipzig hat schon einmal viel zusammengepasst“: SV Sandhausen Der SV Sandhausen bekommt es am 30. Spieltag der 2. Bundesliga mit RB Leipzig zu tun, gastiert am Freitag, um 18.30 Uhr, beim Zweiten der Tabelle. „Es erwartet uns eine große Nummer. Am Freitag muss schon viel zusammenpassen. Aber in Leipzig hat schon einmal viel zusammengepasst“, sagt SVS-Chefcoach Alois Schwartz und erinnert an die vergangene Saison, als der SVS mit 4:0 in Leipzig gewann. Leipzig werde seinen eigenen Ansprüchen gerecht, dort werde gute Arbeit geleistet. „Wir werden versuchen, die Herkulesaufgabe so anzupacken, dass wir etwas mitnehmen können“, sagt Schwartz. Gleichwohl hat der 49-jährige Ex-Profi mit seinen Schützlingen eine Durststrecke in der Rückrunde erfahren, wie er sie noch nicht erlebt habe – weder als Spieler noch als Trainer. Die fünftbeste Mannschaft der Vorrunde ist das schlechteste Team der Rückrunde. Unter der Woche sei „viel gesprochen, viel analysiert“ worden. Eins stehe fest: „Es ist mein Anspruch, die 40 Punkte zu holen – und das ist auch der Anspruch der Mannschaft“, sagt der SVS-Coach. Im „Duell der Gegensätze“, wie Schwartz aufgrund verschiedenster Parameter der Kontrahenten wie Stadiongröße, Einzugsgebiet oder finanzielle Ausstattung sagt, tritt Sandhausen „ohne neun“ an. Philipp Klingmann und Tim Kister sind mit der fünften Gelben Karte zum Zuschauen verdammt. Ranisav Jovanovic ist aufgrund seiner Oberschenkelverletzung noch nicht einsatzfähig. Gleiches gilt für Moritz Kuhn (Mittelfußprellung), Steven Zellner und Erik Zenga haben Trainingsrückstand, während Manuel Stiefler, Kevin Kratz und Robert Zillner verletzt noch einige Zeit fehlen. Wen der Fußballlehrer für Klingmann und Kister aufbieten möchte, verriet er nicht. Schwartz kündigte gleichwohl Veränderungen darüber hinaus an: „Vielleicht ist es besser, wenn wir auch mal tauschen.“ This article was downloaded by calibre from http://www.svs1916.de/aktuell/nachrichten/news/detail/news/detail/News/schwartz-in-leipzig-hatschon-einmal-viel-zusammengepasst.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Rhein Neckar Zeitung Nach der Negativserie des SVS ist Schluss mit lustig in Sandhausen [Mi, 13 Apr 20:02] Trainer Schwartz droht vor dem Spiel beim Tabellenzweiten aus Leipzig mit personellen Konsequenzen Kehrt Aziz Bouhaddouz Sandhausen den Rücken? [Di, 12 Apr 15:14] Anscheinend ist Union an dem Deutsch-Marokkaner interessiert | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Nach der Negativserie des SVS ist Schluss mit lustig in Sandhausen - SVS - Rhein Neckar Zeitung Sandhausens Marco Thiede (r.) glaubt an eine Überraschung morgen in Leipzig. Foto: vaf Von Claus Weber Sandhausen. In den letzten Monaten ist Alois Schwartz aufgeblüht. Die Pressekonferenzen seines SV Sandhausen bestritt der Trainer gut gelaunt und für die Journalisten hatte er oft einen flotten Spruch parat. Doch jetzt ist erst einmal Schluss mit lustig. Die Negativserie des SVS hat auch beim Coach Spuren hinterlassen. Nach der 1:4-Heimleite gegen Bielefeld, dem Tiefpunkt einer miserablen Rückrunde, wirkte Schwartz ernst, enttäuscht, ratlos. Gestern kam eine weitere Eigenschaft hinzu: Entschlossen. Es scheint, als wolle der Coach, der sich stets schützend vor seine Spieler gestellt hat, andere Saiten aufziehen. Weniger Zuckerbrot und mehr Peitsche. "Wir haben in den letzten Wochen geredet, getan und gemacht", sagte Schwartz und kündigte Konsequenzen an, "vielleicht müssen wir mal was anders machen." Auf zwei Positionen wird es ohnehin Veränderungen geben müssen. Die rechte Abwehrseite fällt aus. Philipp Klingmann und Tim Kister sind nach fünf Mal Gelb gesperrt. Für sie dürften Marco Thiede und Damian Roßbach oder Seyi Olajengbesi ins Team rücken. "Die Mannschaft ist nicht mehr wach", kritisierte Schwartz, "es ist nicht mehr so, dass wir mit allerletzter Konsequenz vor unserem Tor verteidigen und vor dem gegnerischen Tor abschließen. Vielleicht ist es besser, wenn wir mal tauschen." Namen wollte er vor dem Duell morgen um 18.30 Uhr (live auf Sky) beim Tabellenzweiten RB Leipzig nicht nennen. Allzu groß dürften die Veränderungen allerdings nicht ausfallen. Schwartz fehlen schlichtweg die Alternativen. Zillner, Kratz, Stiefler fallen länger aus, Kuhn und Jovanovic haben ihre Verletzungen noch nicht auskuriert. Vunguidica und Kosecki können wohl noch nicht über die volle Distanz und Zenga spielte erstmals eine Halbzeit bei der Reserve mit. Womöglich will Schwartz seinen Spielern Druck machen. Damit können sie offenbar ganz gut umgehen. Als nach dem Punktabzug ein Fehlstart drohte, war die Mannschaft zu Höchstleistungen fähig, als gegen Paderborn und Düsseldorf "SechsPunkte-Spiele" gegen direkte Konkurrenten im Abstiegskampf anstanden, riss sie sich zusammen. Hat der große Vorsprung auf die Abstiegsränge die Spieler nachlässig werden lassen? Am Samstag gegen Bielefeld hat Sandhausen einen Matchball vergeben. 36 Punkte hätten für den Klassenerhalt wohl schon gereicht. "Vielleicht startet noch eine Mannschaft ähnlich wie Hoffenheim eine Serie", warnt Geschäftsführer Otmar Schork. Dann könnte es für Sandhausen eng werden. Das Restprogramm ist schwerer als es auf den ersten Blick scheint. Frankfurt und Duisburg kommen zwar noch an den Hardtwald, doch der FSV hat gerade den Trainer gewechselt und der MSV hat mit dem 2:1 in Nürnberg ein Lebenszeichen gesendet. Und in Karlsruhe und zum Abschluss in Fürth wird’s auch nicht einfach. Am besten wäre also ein Sieg morgen in Leipzig, das mit einem Bein schon in der Bundesliga steht. "Warum nicht?", sagt Marco Thiede. Der Bayer hat nur die besten Erinnerungen an die Sachsen. Mit Augsburg bestritt er dort sein Debüt als Profi (und gewann 1:0) und mit Sandhausen schoss er beim 4:0-Sensationssieg vor fast genau einem Jahr sein erstes und einziges Zweitliga-Tor. "In der Liga sind alle so eng beisammen", sagt Thiede, "da kann jeder jeden schlagen." Auch Otmar Schork macht in Zweckoptimismus. "Duisburg hat in Nürnberg gewonnen, Düsseldorf in Freiburg, warum sollte nicht auch uns eine Überraschung gelingen?", sagte der Geschäftsführer, "wir müssen die Negativserie endlich stoppen und wieder Selbstvertrauen bekommen. Ein Sieg in Leipzig wäre die beste Medizin." 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Dabei hatte sich der Angreifer selbst eine Frist gesetzt und versprochen: "Bis Ende März will ich Klarheit haben." Auf Anfrage der RNZ erklärte er jetzt: "Der Abstiegskampf hat Vorrang." Das Zaudern könnte darauf hinweisen, dass die Zeichen auf Abschied stehen. So war es jedenfalls in den vergangenen Jahren bei Julian Schauerte, Danny Blum, Manuel Riemann und Lukas Kübler, die sich ebenfalls lange Zeit nicht entscheiden konnten oder wollten. "Mein Ziel ist die Bundesliga", macht Bouhaddouz aus seinen Ambitionen keinen Hehl. Er muss sich beeilen. Vor zwei Wochen wurde er 29. Es ist wohl seine letzte Chance, in die Erste Liga oder zu einem ambitionierten Zweitligisten zu wechseln. Mit neun Toren und fünf Vorlagen ist der 1.88-Meter große Sturmtank der gefährlichste Sandhäuser Offensivspieler. Bouhaddouz kam im Sommer 2014 vom Regionalligisten Bayer Leverkusen II an den Hardtwald. Schon in der vergangenen Saison war mit neun Toren der beste Angreifer. Drei dieser Tore erzielte er vor einem Jahr in Leipzig, als ihm beim überraschenden 4:0-Erfolg ein Hattrick glückte. Übermorgen (18.30 Uhr/direkt in Sky) spielt der SV Sandhausen erneut in Leipzig. Ob es ein gutes Omen ist? This article was downloaded by calibre from http://www.rnz.de/sport/svsandhausen_artikel,-Kehrt-Aziz-Bouhaddouz-Sandhausen-den-Ruecken_arid,184018.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Kicker online Team-News bei kicker online Eine Frage der Ehre: SVS vor "Herkulesaufgabe" [Do, 14 Apr 11:44] Der SV Sandhausen konnte bislang nicht an die berauschende Hinrunde (8/5/4, 27:20 Tore) anknüpfen - ganz im Gegenteil: Die Kurpfälzer sind das schwächste Rückrundenteam der 2. Liga (2/1/9, 8:22 Tore). SVS-Trainer Alois Schwartz ist "ein bisschen ratlos", fühlt sich an seiner Ehre gepackt und erwägt personelle Veränderungen für das anstehende Auswärtsspiel in Leipzig am Freitagabend (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de). SVS-Coach Schwartz vermisst die Konsequenz [Mi, 13 Apr 17:35] Der SV Sandhausen hat am Freitagabend eine schwierige Aufgabe vor der Brust. Die Elf von Alois Schwartz gastiert beim Tabellenzweiten RB Leipzig (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de). Der Trainer spricht im Vorfeld gar von einer "Herkulesaufgabe", ist aber nicht bereit, das Spiel schon im Vorneherein abzuschenken. Bieler: "Irgendwie unsere Punkte holen" [Di, 12 Apr 13:01] Das 1:4 gegen Arminia Bielefeld markierte für den SV Sandhausen die dritte Niederlage in Serie. So sehr die Kurpfälzer auch in der Hinrunde beeindruckten, so enttäuschend verläuft die Saison seit dem 18. Spieltag. Mit nur sieben Punkten rangiert die Mannschaft von Alois Schwartz auf dem letzten Platz der Rückrundentabelle und droht im Saisonfinale noch einmal in den Abstiegsstrudel zu geraten. Während der SVS-Trainer mangelnde Wachsamkeit beklagt, gibt sich Alexander Bieler trotzig. Sorgen bereit… | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Sandhausen mit personellen Wechseln gegen die Durststrecke Eine Frage der Ehre: SVS vor "Herkulesaufgabe" Der SV Sandhausen konnte bislang nicht an die berauschende Hinrunde (8/5/4, 27:20 Tore) anknüpfen - ganz im Gegenteil: Die Kurpfälzer sind das schwächste Rückrundenteam der 2. Liga (2/1/9, 8:22 Tore). SVS-Trainer Alois Schwartz ist "ein bisschen ratlos", fühlt sich an seiner Ehre gepackt und erwägt personelle Veränderungen für das anstehende Auswärtsspiel in Leipzig am Freitagabend (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de). "So eine Durststrecke kränkt mich in meiner Ehre": Sandhausens Trainer Alois Schwartz. © picture alliance Der SVS verlor sieben der letzten acht Spiele (1/0/7) und befindet sich im freien Fall. "So eine Durststrecke kränkt mich in meiner Ehre", sagt Schwartz und fordert: "Wir dürfen nicht in Panik verfallen, müssen so schnell wie möglich den Faden wieder finden, den wir verloren haben und zu der Stärke zurückkehren, als wir Punkte geholt haben." Schwartz' Fehleranalyse: "Wir wollen nicht mehr mit letzter Konsequenz das Tor verteidigen und auch nicht mehr mit letzter Konsequenz ein Tor erzielen. Jedes Mal laufen wir einem Rückstand hinterher, weil wir nicht wach sind auf dem Platz." Der 49-Jährige hat deshalb viele Gespräche mit seinen Spielern geführt. "Wir haben viel gesprochen, viel analysiert und müssen uns jetzt überlegen, andere Mittel anzuwenden. Vielleicht wird es besser, wenn man personell tauscht." Definitiv nicht in der Startelf stehen mit Kister und Klingmann (beide 5. Gelbe) zwei gesperrte Spieler. Schwartz kündigte aber weitere personelle Rochaden an, um den Knoten zu lösen. „Wir dürfen nicht in Panik verfallen.“Sandhausens Trainer Alois Schwartz Den Bock ausgerechnet beim Tabellenzweiten in Leipzig umstoßen zu müssen, macht die Sache aus Sandhäuser Sicht nicht einfacher. "Das ist eine Mannschaft, die einen sehr, sehr schnellen Fußball spielt. Da erwartet uns eine große Nummer, es muss viel zusammenpassen", weiß Schwartz, doch "wir werden alles dafür tun, diese Herkulesaufgabe so anzunehmen, dass wir dort auch was mitnehmen können." Kampfgeist sei ohnehin die Grundvoraussetzung, um in dieser Liga zu bestehen - erst recht im Abstiegskampf, in dem die Truppe aus dem Hardtwald mittlerweile angekommen ist. "Der Vorsprung ist zwar komfortabel, aber ich selbst habe den Anspruch, die 40 Punkte zu holen. Ich glaube, das ist auch der Anspruch der Mannschaft", sagt Schwartz und fordert entsprechende Tugenden ein: "In dieser Liga musst du von der ersten bis zur letzten Minute die 100 Prozent bringen. Wenn man die nicht abruft, ist man zweiter Sieger." cru This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/649592/artikel_eine-frage-der-ehre_svsvor-herkulesaufgabe.html#omrss_team_svsandhausen | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Sandhausen taumelt dem Saisonende entgegen SVS-Coach Schwartz vermisst die Konsequenz Der SV Sandhausen hat am Freitagabend eine schwierige Aufgabe vor der Brust. Die Elf von Alois Schwartz gastiert beim Tabellenzweiten RB Leipzig (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de). Der Trainer spricht im Vorfeld gar von einer "Herkulesaufgabe", ist aber nicht bereit, das Spiel schon im Vorneherein abzuschenken. Ist mit dem Auftreten seines Teams in der Rückrunde und speziell in den letzten Wochen nicht mehr einverstanden: Alois Schwartz. © picture alliance Der SV Sandhausen im Jahr 2016 ist mit dem des zweiten Halbjahres 2015 kaum noch zu vergleichen. Hatten die Männer vom Hardtwald in der Hinrunde noch fast jeden überrascht und trotz ihres Drei-Punkte-Abzugs wegen Verstößen gegen Lizenzauflagen Platz fünf (drei Punkte hinter Relegationsrang drei) belegt, so ist der SVS in der Rückrunde absolutes Schlusslicht. Nur sieben Punkte aus zwölf Partien holte Sandhausen zuletzt - bei einem kümmerlichen Torverhältnis von 8:22 Toren (zwei Siege, ein Remis). Bei so einer mageren Punkteausbeute kann es gegen Ende vielleicht noch einmal eng werden mit dem Klassenerhalt. "Der Vorsprung ist insgesamt noch komfortabel. Jedoch ist es unser Anspruch auf die 40 Punkte zu kommen", zeigt sich Coach Schwartz ob der acht Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz 16 und den TSV 1860 München zuversichtlich. "Wir wussten, dass es mal zu einer solchen Durststrecke kommen kann. Nun müssen wir aber langsam wieder den Faden finden", fordert der Trainer. Gegen Leipzig, an dessen Aufstieg er keine Zweifel hat, keine leichte Aufgabe. "Uns erwartet eine Herkulesaufgabe, aber wir wollen dort etwas mitnehmen. Es muss alles dafür passen", sagt Schwartz. Schwartz: "Ich lasse ich es mir offen, ob wir einige Umstellungen vornehmen" Der 49-jährige Trainer äußert sich in diesem Atemzug auch erstmals kritisch gegenüber seinem Team: "Es ist nicht mehr so, dass wir mit allerletzter Konsequenz unser Tor verteidigen und konsequent den Torabschluss suchen." Sind Umstellungen im Team die Konsequenz? "Wir haben in den letzten Wochen intensiv mit den Spielern geredet, aber die Mannschaft ist nicht wacher geworden", resümiert Schwartz. "Deshalb lasse ich es mir offen, ob wir einige Umstellungen vornehmen." kid/mag This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/649536/artikel_svs-coach-schwartzvermisst-die-konsequenz.html#omrss_team_svsandhausen | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Sandhausen Letzter der Rückrunden-Tabelle Bieler: "Irgendwie unsere Punkte holen" Das 1:4 gegen Arminia Bielefeld markierte für den SV Sandhausen die dritte Niederlage in Serie. So sehr die Kurpfälzer auch in der Hinrunde beeindruckten, so enttäuschend verläuft die Saison seit dem 18. Spieltag. Mit nur sieben Punkten rangiert die Mannschaft von Alois Schwartz auf dem letzten Platz der Rückrundentabelle und droht im Saisonfinale noch einmal in den Abstiegsstrudel zu geraten. Während der SVS-Trainer mangelnde Wachsamkeit beklagt, gibt sich Alexander Bieler trotzig. Sorgen bereitet indes die hohe Anfälligkeit bei Standards. Im Duell mit Bielefelds Christoph Hemlein: SVS-Profi Alexander Bieler (r.). © imago "Wir sind nicht wach, vorne wie hinten", erklärte Schwartz nach der bitteren 1:4-Pleite gegen Arminia Bielefeld. Mangelhafte Einstellung wollte der Trainer seinen Spieler aber nicht absprechen, auch wenn der SVS in der Rückrunde nur sieben Punkte in zwölf Spielen gesammelt hat. "Es ist schwierig, wenn man in so einen Strudel reinkommt. Ich kann das so nicht erklären", sagte der 49-Jährige. "Wir müssen den Strudel jetzt aufhalten und haben noch fünf Spiele." Wortgewaltige Durchhalteparolen wollte Schwartz angesichts von nur einem Sieg aus den vergangenen neun Partien nicht bemühen. Vielmehr gehe es jetzt darum, den Kopf oben zu behalten. Ähnlich sah das auch Mittelfeldmann Bieler. "Nächste Woche wird es beim Auswärtsspiel gegen RB Leipzig ungleich schwerer - das ist jedem klar", wird der Torschütze zum zwischenzeitlichen 1:1 gegen Bielefeld auf der Vereinswebsite zitiert. "Aber wir müssen zusehen, dass wir irgendwie unsere Punkte holen. Da ist es dann egal, wie der Gegner heißt." Zwar haben die Sandhäuser trotz des Drei-Punkte-Abzugs vor der Saison und dem Negativlauf der letzten Wochen noch immer acht Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz. Dennoch verlangt Schwartz vor dem Duell mit Leipzig von seiner Elf vor allem in der Defensive mehr Konzentration. "Wir müssen es auch endlich mal wieder schaffen, hinten keinen reinzukriegen. Das war immer unsere Stärke und daran müssen wir arbeiten." Hohe Anfälligkeit bei Standards Anfällig sind die Kurpfälzer vor allem nach Standardsituationen. Gegen Bielefeld setzte es nach einem ruhenden Ball zwei Gegentore, in der gesamten Saison sind es bereits 21 - Ligahöchstwert. "Im ersten Jahr in dem ich hier war, haben wir kein Standardgegentor bekommen. Wir waren wacher, geiler, präsenter und wollten das Tor unbedingt verteidigen", haderte Schwartz. Der Fehler beginne aber oftmals schon vorher: "Wir lassen viel zu viele Standards zu", fügte der Coach an. kon This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/649377/artikel_bieler_irgendwie-unserepunkte-holen.html#omrss_team_svsandhausen | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Bild online Bild-Sandhausen Verstärkung für Union? - Schulte beobachtet Bouhaddouz [Do, 14 Apr 00:00] Helmut Schulte war am Sonnabend beim Zweitligaspiel zwischen Sandhausen und Bielefeld. Er soll A. Bouhaddouz beobachtet haben.Foto: dpa Picture-Alliance | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Union-Manager schaut sich bei der Konkurrenz um | Schulte beobachtet Bouhaddouz - Saison 2015/16 - Bild.de Vergrößern Aziz Bouhaddouz wechselte 2014 von Leverkusen ablösefrei nach Sandhausen Foto: dpa Picture-Alliance 14.04.2016 - 00:00 Uhr Unions Lizenzspieler-Chef Helmut Schulte (58) war am Sonnabend beim Zweitligaspiel zwischen Sandhausen und Bielefeld (1:4). Laut Rhein-Neckar-Zeitung soll Schulte auch Sandhausens Stürmer Aziz Bouhaddouz (29) beobachtet haben. Der Deutsche mit marokkanischen Wurzeln traf in 23 Saisonspielen neun Mal, auch beim 4:3 im Hinspiel gegen Union. 2014/15 schoss er neun Zweitliga-Tore für den SV Sandhausen. Der Vertrag von Bouhaddouz läuft aus, er wäre ablösefrei. Sandhausens Stürmer hat seinen Traum von der Bundesliga nicht aufgegeben. Vielleicht kann er ihn mit Union verwirklichen. Bouhaddouz sagte auf BILD-Anfrage: „Jeder träumt von der Bundesliga. Es gibt Interessenten. Ich will schnellstmöglich eine Entscheidung treffen.“ This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/2-bundesliga/schulte-beobachtet-bouhaddouz-45356134.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü |
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