Borussia Mönchengladbach - eZeitung von buli

[Fr, 15 Apr 2016]
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Aktuelle Nachrichten
Fakten zum Spiel in Hannover
[Fr, 15 Apr 18:06]
Alle wichtigen Fakten und wissenswerten Informationen rund um das Bundesligaspiel am Freitag (20.30...
Borussia begrüßt 75.000stes Mitglied
[Fr, 15 Apr 14:45]
Die „Borussia-Familie“ wächst weiter: Borussia hat die Marke von 75.000 Mitgliedern überschritten....
"Wir wollen den maximalen Erfolg"
[Do, 14 Apr 16:50]
Am Freitagabend (20.30 Uhr) gastiert Lars Stindl mit Borussia bei seinem Ex-Klub Hannover 96. Wir...
"Wollen schön und erfolgreich spielen"
[Do, 14 Apr 13:48]
In der heutigen Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel bei Hannover 96 am Freitagabend (20.30 Uhr)...
U23 bestreitet Testspiel gegen Bochum
[Do, 14 Apr 08:25]
Borussias U23 absolviert am Sonntag ab 11 Uhr auf dem Fohlenplatz im BORUSSIA-PARK ein Testspiel...
Kurzpässe: Trikot-Auktion, Pflichtsieg, Sonderführung
[Do, 14 Apr 08:15]
Neues von Borussia kurz und knapp: Für die Deutsche Sporthilfe werden original getragene Trikots...
Der Gegner: Hannover 96
[Mi, 13 Apr 13:00]
Am Freitagabend (20.30 Uhr) eröffnet Borussia mit dem Auswärtsspiel bei Hannover 96 den 30....
Uhrencup und Trainingslager
[Mi, 13 Apr 10:25]
Borussia wird zur Vorbereitung auf die kommende Saison vom 16. bis 22. Juli erneut ein...
Raffael wieder im Mannschaftstraining
[Di, 12 Apr 13:32]
Mit einer zweistündigen Einheit nahmen die Borussen am heutigen Dienstagvormittag die Vorbereitung...
Borussia verlängert Vertrag mit Heimeroth
[Di, 12 Apr 13:24]
Borussia hat den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit Torwart Christofer Heimeroth (34) um ein...
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Fakten zum Spiel in Hannover
Zuschauer: Für das Spiel in der HDI-Arena (49.000 Plätze) sind bislang rund 44.000 Karten verkauft worden. Der
Gästebreich ist ausverkauft. Borussia rechnet mit etwa 5.000 VfL-Fans in Hannover.
Bilanz zwischen Hannover und Borussia: In den zurückliegenden 17 Bundesligaspielen zwischen beiden Teams gab es immer
einen Sieger, zehnmal gewann Borussia, siebenmal Hannover. Sechs der zurückliegenden sieben Partien gegen die
Niedersachsen hat der VfL gewonnen. Insgesamt treffen beide Teams zum 52. Mal in der Bundesliga aufeinander. Die Bilanz
spricht für die Fohlenelf: 29 Siege, acht Remis und 14 Niederlagen.
Statistik: Borussia hat keines der vergangenen acht Bundesligaspiele in der Fremde gewonnen. Länger auf einen Auswärtssieg
wartete der VfL zuletzt Ende der Saison 2009/10 (zehn Spiele). Hannover hat die vergangenen sieben Heimspiele allesamt
verloren. Bei einer weiteren Niederlage würden die Niedersachsen den bisherigen Bundesliga-Negativrekord von Tasmania
Berlin und Hansa Rostock einstellen. 96 kassierte bislang ligaweit die meisten Gegentore nach Flanken (zehn), Borussia folgt
mit neun.
Schiedsrichter: Das Spiel wird geleitet von Markus Schmidt. Der 42-Jährige pfeift seit 2003 Spiele der Bundesliga. In dieser
Spielzeit kam der Personalleiter aus Stuttgart verletzungsbedingt erst bei zwei Partien zum Einsatz, darunter war kein Spiel von
Borussia oder Hannover. Insgesamt hat Schmidt bislang 16 Bundesligaspiele der Fohlenelf geleitet. Dabei gab es fünf Siege,
vier Unentschieden und sieben Niederlagen. In den jüngsten drei Begegnungen unter seiner Leitung blieb der VfL ungeschlagen
und ohne Gegentor. Seine Schiedsrichter-Assistenten am Freitagabend sind Markus Sinn und Thomas Gorniak. Als Vierter
Offizieller fungiert Felix Zwayer.
Wetter: Bei Temperaturen von maximal elf Grad kann es am Freitagabend immer wieder leichte Regenschauer in Hannover
geben. Die Niederschlagswahrscheinlichkeit liegt bei 65 Prozent. Dazu weht ein schwacher Wind aus südwestlicher Richtung.
Anfahrt: Die Polizei Hannover rechnet rund um das Spiel mit einem hohen Verkehrsaufkommen. Parallel zum Spiel in der
HDI-Arena gibt es zwei weitere Veranstaltungen in unmittelbarer Nähe. Durch eine Veranstaltung auf dem Schützenplatz stehen
nur eingeschränkt Parkplätze zur Verfügung. Die Polizei bittet deshalb darum, möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln
anzureisen. Wer mit dem Auto kommt (über die A2, Ausfahrt Hannover-Herrenhausen), sollte das „Park & Ride“-Angebot der
örtlichen Verkehrsbetriebe nutzen. Zur HDI-Arena fahren die Straßenbahnlinien 3,7, 9 und 17 sowie die Buslinien 100/200.
Wer Karten für den Gästebereich hat, sollte mit der Straßenbahnlinie 3, 7 oder 17 bis zur Station Stadionbrücke fahren. Von
dort aus sind es noch etwa sieben Minuten Fußweg bis zum Stadion. Alle Informationen zur Anreise gibt es hier.
Fans: Borussias Fantruck sowie das Infomobil des FPMG Supporters Club findet ihr vor dem Gästebereich. Alle
Informationen für die VfL-Anhänger haben die Fanbeauftragten hier zusammengefasst.
Übertragung: Der Bezahlsender Sky überträgt das Spiel auf Sky Bundesliga 1 & HD1 live. Kommentator ist Marcus
Lindemann. Das Spiel wird im BORUSSIA-PARK im „Raum Büchsenwurf" auf großer Leinwand ausgestrahlt. Bei der von
Frank Schiffers moderierten Veranstaltung gibt es die Aufstellungen aus erster Hand, Zuschauer-Interviews, einen Halbzeittalk
und dazu Stadionfeeling-Speisen. Kurz nach dem Schlusspfiff kann die Partie im Re-Live auf Fohlen.TV verfolgt werden.
Etwas später gibt es dort auch die Höhepunkte zu sehen.
Liveticker: Über unseren Twitter-Kanal „@borussiaLIVE“ halten wir euch über das Geschehen in Hannover auf dem
Laufenden. Mit dem Hashtag #H96BMG könnt ihr zudem live mitdiskutieren. Die Aktivitäten auf dem Kanal kann man auch
ohne Twitter-Account auf unserer Homepage verfolgen. Auch über unsere Seiten auf Facebook und Google+ werdet ihr
während des Spiels über die wichtigsten Ereignisse informiert.
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Borussia begrüßt 75.000stes Mitglied
Das Mädchen ist damit auch Mitglied im Jünter-Club (Kinder bis zwölf Jahre), dem inzwischen bereits knapp 14.000 junge
Fans der Fohlenelf angehören. „Borussia wächst ständig weiter, die Familie wird immer größer und das freut uns sehr“, so
Borussias Präsident Rolf Königs. „Die Tatsache, dass wir auch in diesem Jahr wieder in einer Studie als der
familienfreundlichste Klub der Bundesliga ermittelt worden sind, zeigt, dass wir es ernst meinen mit unserem Anspruch, für
unsere Fans da zu sein. Wir sind der Familienverein!“
Anlässlich des 75.000sten Mitglieds gibt es am kommenden Samstag eine besondere Aktion in Borussias Online-Fanshop.
Jeder 75. Einkauf (nur am Samstag zwischen 0 und 24 Uhr) wird in Form einer Gutscheinkarte in Höhe des Einkaufswertes
zurückerstattet. Diese Aktion gilt ausschließlich im E-Shop. Die glücklichen Einkäufer werden bis zum 22. April von Borussia
informiert.
Im Verfolgerfeld der "großen Drei"
Mit 75.000 Vereinsmitgliedern befindet sich Borussia hinter dem FC Bayern München (rund 250.000) sowie den beiden
Revierklubs aus Schalke (rund 140.000) und Dortmund (rund 130.000) im Verfolgerfeld der „großen Drei“ auf diesem Gebiet,
gemeinsam mit dem 1. FC Köln (knapp 78.000) und dem Hamburger SV (knapp 75.000). Noch 1999 lag Borussia in der
Tabelle der mitgliederstärksten Vereine auf Platz 15. Borussia hat also mächtig aufgeholt, ihre Mitgliederzahl seit 2001
verzehnfacht und, betrachtet man die zurückliegenden acht Jahre, immerhin verdoppelt. „Dieser Zuspruch macht die besondere
Verbundenheit der Fans mit Borussia deutlich“, so Geschäftsführer Stephan Schippers.
Neuausrichtung als Initialzündung
Während Helmut Grashoff, der die Geschäfte des Vereins von 1966 bis 1991 führte, genau wie sein Nachfolger Rolf
Rüssmann, in früheren Zeiten nicht unbedingt erpicht darauf war, dass sich allzu viele Fans per Mitgliedschaft zum Verein
bekennen, war im Frühjahr 1999 die Neuausrichtung des Vereins unter Präsident Adalbert Jordan, den „Vizes“ Rolf Königs und
Siegfried Söllner und Geschäftsführer Stephan Schippers in dieser Hinsicht so etwas wie eine Initialzündung. Mit einer Reihe
von Maßnahmen öffnete sich Borussia bewusst für seine Mitglieder, um sie noch mehr an den Verein zu binden.
Mitgliederzahlen explodiert
Als hätten die Anhänger nur darauf gewartet, explodierten die Mitgliederzahlen daraufhin plötzlich: In den ersten zweieinhalb
Jahren unter neuer Regie verdoppelte sich die Mitgliederzahl auf insgesamt gut 10.000, und fortan gab es regelmäßig etwas zu
feiern: Im Jahr 2004 wurde das 20.000ste Mitglied begrüßt, im Jahr darauf das 30.000ste, 2008 wurde die 40.000er-Marke
geknackt, 2012 die 50.000 übertroffen, 2013 die 60.000, 2015 die 70.000 und nun 2016 die 75.000. In der neuen Ausgabe des
FohlenEcho-Mitgliedermagazins, das achtmal jährlich pro Jahr erscheint, widmet sich die lesenswerte Titelgeschichte der
Entwicklung der Mitgliederzahlen.
Borussia bietet ihren Mitgliedern folgende Vorteile:
Vorkaufschance auf Heimspiel-Tageskarten* (Tickets nur solange der Vorrat reicht)
10 % Rabatt beim Kauf von Fanartikeln in den Fohlenshops* (ausgenommen sind reduzierte Artikel)
Exklusive Fanartikel, die nur für Mitglieder erhältlich sind
Zusendung des FohlenEcho-Mitgliedermagazins* (8-mal jährlich)
Ermäßigte Dauerkartenpreise für den Sitzplatzbereich der Süd- und den Stehplatzbereich der Nordkurve* (nur solange der
Vorrat reicht)
10 % Rabatt auf den Mitgliedsbeitrag beim „FPMG Supporters Club"
Einladung zur Jahreshauptversammlung mit Stimmrecht*
Freier Eintritt für den Stehplatzbereich bei den Heimspielen unserer Damen- und Nachwuchsmannschaften
Limitiertes, im Fohlenshop nicht zu erwerbendes Begrüßungsgeschenk
Der Jahresbeitrag ist wie folgt festgelegt: 0 – 6 Jahre: kostenlos, 7 – 12 Jahre: 30 Euro, 13 – 17 Jahre: 40 Euro, ab 18 Jahre:
60 Euro. Der Beitrag wird monatsgenau abgerechnet, d.h. du zahlst als volljähriges Mitglied zum Beispiel bei Eintritt an einem
1. August nur noch 25 Euro für den Rest des Jahres. Hier geht es zum Online-Mitgliedsantrag
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"Wir wollen den maximalen Erfolg"
Lars, am Freitag kehrst du erstmals nach deinem Wechsel im Sommer in die HDI-Arena zurück. Mit welchen Gefühlen siehst
du dieser Partie entgegen?
Stindl: Es ist natürlich ein besonderes Spiel für mich. Ich habe fünf Jahre in Hannover gespielt, mit dem Verein sowohl sehr
schöne als auch schwierige Zeiten gehabt. Ich bin immer noch mit vielen Leuten dort verbunden und freue mich, den einen
oder anderen wiederzusehen – doch all das wird erst nach dem Abpfiff ein Thema sein. Vorher blende ich das komplett aus
und konzentriere mich allein auf das Spiel. Für uns gilt es, endlich auch mal auswärts dreifach zu punkten, denn das ist uns
in der Rückrunde viel zu selten geglückt.
Hast du eine Erklärung dafür, warum euch in diesem Kalenderjahr noch kein Auswärtssieg gelungen ist?
Stindl: Unsere Auswärtsbilanz in der Rückrunde ist natürlich nicht berauschend. Ankreiden lassen müssen wir uns, dass
wir in Hamburg und auch zuletzt in Ingolstadt keine guten Leistungen gezeigt haben. Insgesamt ist ein Punkt natürlich
absolut zu wenig, das wissen wir selbst. Dennoch muss man das Ganze differenziert betrachten. Natürlich ist Fußball ein
Ergebnissport, aber in erster Linie müssen wir unsere Leistung analysieren. Und die hat in den allermeisten Fällen
gestimmt. Für gute bis sehr gute Auftritte wie in Mainz, Wolfsburg oder auf Schalke haben wir uns aber leider nicht mit
Punktgewinnen belohnt.
An den letzten fünf Spieltagen der Saison müsst ihr dreimal auswärts ran. Wie schätzt du euer Restprogramm ein?
Stindl: Wir sind fest entschlossen, unsere Auswärtsbilanz in den verbleibenden Spielen aufzubessern. Auch in der Fremde
müssen wir uns vor keinem Gegner in dieser Liga verstecken. Das haben wir ja auch in der Vergangenheit schon gezeigt.
Unabhängig davon ist es aus meiner Sicht auf der Zielgerade einer Saison aber auch eigentlich egal, gegen wen oder wo
man spielt. Für alle Vereine stehen richtungsweisende Partien an, alle Teams versuchen so viele Punkte wie möglich zu
sammeln. Für Mannschaften, die in den Abstiegskampf verwickelt sind, sind die Spiele teilweise die letzte Chance, viele
andere Mannschaften kämpfen noch um die Europapokalplätze. Deshalb gibt es zum Ende einer Saison immer viele
überraschende Ergebnisse.
Mit welchen Zielen geht ihr in das Saisonfinale?
Stindl: Wir wollen natürlich den maximalen Erfolg herausholen. Grundsätzlich ist die Ausgangslage, in der wir uns
momentan befinden, angesichts des missglückten Saisonstarts ein großer Erfolg. Binnen kürzester Zeit haben wir uns aus
einer misslichen Lage befreit und damit etwas Besonderes geleistet. Wir wissen aber auch, dass wir in der Rückrunde
einige Punkte unnötig liegen gelassen und es verpasst haben, unsere Ausgangsposition noch weiter zu verbessern. Dennoch
ist für uns bis Platz drei noch alles möglich. Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis zum Schluss. Wir haben im vergangenen
Jahr tolle Erfahrungen in der Champions League sammeln dürfen. Das sind Momente, die man gerne noch einmal erleben
würde. Daher werden wir alles dafür tun, um das noch einmal zu erreichen. Generell ist es aber immer etwas Besonderes,
international vertreten zu sein, deswegen wäre auch die Qualifikation für die Europa League ein Erfolg für uns.
Was erwartest du am Freitagabend für ein Spiel in Hannover?
Stindl: Wie schon am vergangenen Wochenende in Ingolstadt erwartet uns auch in Hannover wieder eine komplizierte
Aufgabe. Der Klub hat kürzlich den Trainer gewechselt, um noch einmal für neue Impulse zu sorgen und ein Signal an die
Fans zu senden. Daniel Stendel hat die Mannschaft etwas verändert und ist mit dem 2:2 in Berlin erfolgreich gestartet. Die
96er werden in den übrigen Spielen alles versuchen, die maximale Punktzahl zu erreichen und wollen natürlich vor allem
im ersten Heimspiel unter ihrem neuen Coach unbedingt nachlegen. Hannover ist kampfstark, versucht aber auch sein
Spiel durchzuziehen. Wir müssen defensiv hellwach sein und offensiv wieder mehr Chancen kreieren. Ich glaube, wir sind
gut gewappnet für Freitag.
Was hast du dir persönlich für das Spiel vorgenommen und wirst du bei einem einen eigenen Torerfolg jubeln?
Stindl: Ich werde alles versuchen, um zu treffen und meiner Mannschaft damit zu helfen. Im Hinspiel hat es leider nicht
geklappt, da bin ich gleich zweimal am Pfosten gescheitert. Ich hoffe, diesmal geht der Ball rein. Mein Jubel würde - aus
Respekt vor meinem ehemaligen Verein und den Fans – aber sicherlich etwas dezenter ausfallen als gewöhnlich.
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"Wollen schön und erfolgreich spielen"
…die Personalsituation: Raffael ist gestern ins Mannschaftstraining zurückgekehrt und macht einen guten Eindruck. Es
sieht gut aus, dass seinem Einsatz nichts im Wege steht. Granit Xhaka fehlt uns aufgrund seiner Gelbsperre, ansonsten ist
die personelle Situation unverändert.
…die Rückkehr von Raffael: Er ist unbestritten ein sehr wichtiger Spieler für uns. Raffael ist nicht umsonst unser bester
Torschütze, Topscorer und auch aufgrund seiner Spielweise eine zentrale Figur in unserem Angriffsspiel. Gegen Hertha
konnten wir seinen Ausfall gut auffangen. In Ingolstadt haben wir nicht verloren, nur weil er nicht dabei war, denn einen
einzelnen Leistungsträger kann man immer irgendwie ersetzen. Nichtsdestotrotz bin ich natürlich froh, dass Raffael zurück
ist.
…Hannover 96: Die Hannoveraner stecken in einer wohl aussichtslosen Situation. Für sie wird es schwierig, in den
verbleibenden fünf Spielen nochmal den Anschluss ans rettende Ufer herzustellen. Sie haben im Prinzip nichts mehr zu
verlieren, der ganz große Druck ist weg. Nach dem Trainerwechsel zu Daniel Stendel und in Anbetracht dieser
psychologischen Situation haben sie zuletzt in Berlin eine sehr gute Leistung gezeigt. Sie waren mutig, haben den Gegner
sehr hoch attackiert und Hertha damit überrascht. Auch nach dem zwischenzeitlichen Rückstand haben sie nicht
aufgesteckt und sich insgesamt sehr teuer verkauft. Ich gehe davon aus, dass sie daran gegen uns anknüpfen wollen. Sie
werden versuchen, uns mit ihrer Laufstärke und Einsatzfreude alles abzuverlangen. Darauf sind wir vorbereitet.
Nichtsdestotrotz wissen wir, dass auch wir unsere Qualitäten haben. Diese wollen wir am Freitag einsetzen, um schön und
vor allem erfolgreich zu spielen.
…die jüngste Auswärtsbilanz: Grundsätzlich tun sich gerade junge Mannschaften wie unsere im eigenen Stadion mit den
Fans im Rücken immer etwas leichter. Unabhängig davon ist es ärgerlich, dass wir auswärts so wenig gepunktet haben. Wir
hatten in der Rückrunde viele Spiele in der Fremde, in denen deutlich mehr möglich gewesen wäre. Auch in Ingolstadt wäre
bei einem Gegner, der uns nicht liegt, ein Remis möglich gewesen. Leider haben wir jedoch ein vermeidbares Gegentor
kassiert und verloren. Insgesamt waren wir in den Auswärtsspielen in der Rückrunde nicht effektiv genug und wurden dafür
bestraft. Das können wir jetzt nicht mehr ändern, sondern müssen am Freitag in Hannover einen neuen Versuch wagen,
endlich einen Auswärtssieg einzufahren.
…die gestiegene Erwartungshaltung: Dass aufgrund unserer positiven Entwicklung eine gestiegene Erwartungshaltung
seitens der Fans und Medien da ist, damit müssen wir leben. Allerdings haben wir intern einen anderen Blick. Wir können
all das realistisch einschätzen. Wer hätte denn vor der Saison gedacht, dass Mahmoud Dahoud, Andreas Christensen oder
Nico Elvedi eine tragende Rolle bei uns spielen werden? Das sind junge Spieler, die gute Leistungen zeigen, aber eben –
wie alle anderen Spieler auch – Leistungsschwankungen unterworfen sind. In der Rückrunde ist die Punktausbeute
natürlich nicht optimal. Aber wenn wir so schlecht sind, wie es teilweise gesagt wird, verstehe ich nicht wieso Teams wie
Leverkusen, Wolfsburg oder Schalke, die eine weitaus höhere Erwartungshaltung haben, nicht schon zehn Punkte weg sind.
Der Grund ist, dass die Bundesliga extrem ausgeglichen und Woche für Woche ein harter Kampf ist. Ich verspreche den
Fans, dass wir in jedem der letzten Spiele weiter Vollgas geben werden, damit wir am Ende unsere Ziele erreichen.
...die Rückkehr von Lars Stindl an seine alte Wirkungsstätte: Ich bin zuversichtlich, dass er bei seinem Ex-Klub ein gutes
Spiel machen wird. Zu Saisonbeginn hat Lars, der ein sehr vielseitiger und sehr guter Spieler ist, noch seine ideale
Position gesucht. Mittlerweile hat er bei uns seine Rolle gefunden und ist sehr wichtig für unser Spiel. Er spielt sowohl in
unserem Defensiv- als auch im Offensivverhalten eine entscheidende Rolle, weil er viel unterwegs und immer anspielbar
ist. Auch sein Passspiel ist herausragend. Das wissen die Gegner mittlerweile natürlich auch, deshalb wurde er
beispielsweise in Ingolstadt ja auch in Manndeckung genommen.
…die Entwicklung von André Hahn: Er hat sich in den vergangenen Wochen wieder sehr gut herangekämpft. Dass André
gegen Berlin in seinem ersten Spiel von Beginn an gleich getroffen hat, war sehr schön. Darüber hinaus gefällt es mir sehr gut,
wie er inzwischen in unser Kombinationsspiel eingebunden ist. Aber es gibt auch Dinge, an denen er noch arbeiten muss.
André kann ja beispielsweise auch auf dem Flügel spielen, in Sachen Defensivverhalten muss er sich noch etwas verbessern.
Daran arbeitet er sehr konzentriert.
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U23 bestreitet Testspiel gegen Bochum
Da die junge Fohlenelf auch schon am Freitagabend (19.30 Uhr) in der Regionalliga West bei Viktoria KĂśln gastiert, wird
Trainer Arie van Lent voraussichtlich all jene Spieler zum Zug kommen lassen, die in der Freitagspartie nicht oder nur kurz
zum Einsatz gekommen sind. Die Gäste bestreiten am Samstag (13 Uhr) noch ein Zweitligaspiel beim FC St. Pauli, somit
wird ihr Coach Gertjan Verbeek in dem Testspiel voraussichtlich auf die Akteure zurĂźckgreifen, die tags zuvor nicht zum
Einsatz gekommen sind.
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Kurzpässe: Trikot-Auktion, Pflichtsieg, Sonderführung
Trikot-Auktion zu Gunsten der Deutschen Sporthilfe
Alle 36 Clubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga stellen der Deutschen Sporthilfe „Matchworn“-Trikots für die CharityAuktion #Lieblingstrikot zur Verfügung. Direkt nach dem Abpfiff des 30. Spieltages (15. bis 17. April) werden die ersten
Trikots über United Charity, Deutschlands größtes Charity-Auktionsportal, angeboten – und alle Fans haben die Chance, ihr
Lieblingstrikot teilweise sogar mit persönlicher Widmung zu ersteigern. Der Erlös kommt über die Deutsche Sporthilfe
olympischen und paralympischen Nachwuchs- und Spitzensportlern zu Gute. Auch Borusssia beteiligt sich an der Aktion und
unterstützt die Deutsche Sporthilfe, in dem sie 14 original getragene Trikots der Fohlenelf aus dem Spiel bei Hannover 96 zur
Verfügung stellt. Diese können bis Dienstag, 26. April, auf www.UnitedCharity.de/lieblingstrikot ersteigert werden.
U16 baut Tabellenführung aus
Durch einen 3:1-Sieg im vorgezogenen Meisterschaftsspiel gegen den SC Velbert hat Borussias U16 ihre Tabellenführung in
der U17-Niederrheinliga ausgebaut. „Wir haben unsere Pflicht erfüllt, mit der Kür hat es nicht ganz so gut funktioniert“, sagte
U16-Trainer Marc Trostel. Per Doppelschlag stellten Nico Moors (18.) und Florian Wolters (23.) die Weichen früh auf Sieg.
Kurz vor der Pause lenkten die Gastgeber eine Hereingabe von Mawerick Dreßen ins eigene Tor und sorgten damit für die
Entscheidung, auch wenn das Schlusslicht noch einmal auf 1:3 (65.) verkürzen konnte. „Statt nachzulegen sind wir nach der
Pause hektisch geworden und haben unsere Struktur verloren“, monierte Trostel, dessen Team die Tabelle nun mit sechs
Punkten Vorsprung auf die zweitplatzierte U16 von Fortuna Düsseldorf an. Einen 2:1-Sieg gegen den 1. FC Köln feierte
Borussias U13 im Reviersport-Cup. Nach dem frühen 0:1-Rückstand drehten Luca Barata (35.) und Luca Hoff (65.) den Spieß
um. „Der Sieg war total verdient und hätte noch höher ausfallen können“, so Trainer Felix Galli.
Sonderführung durch Logen und VIP-Räume
Für die spezielle Stadionführung inklusive eines Einblicks in die Logen und VIP-Räume des BORUSSIA-PARK am Freitag,
22. April (16.30 Uhr), sind noch ein paar Plätze frei. Bei dem rund 90-minütigen Rundgang erhalten die Gäste neben einer
gekürzten Stadionführung Einblicke in den VIP-Club Bökelberg, den Raum Büchsenwurf sowie sieben Logen. Ein
Stadionguide zeigt den Besuchern die schönsten, ausgefallensten und teilweise unter einem Motto stehenden Logen, die bereits
für das nächste Heimspiel Borussias hergerichtet sind und sich somit von ihrer besten Seite präsentieren. Der Eintrittspreis
beträgt 9 Euro für Erwachsene, vier Euro für Kinder und Jugendliche (7-14 Jahre) und 20 Euro für eine Familie (2
Erwachsene und 2 Kinder/Jugendliche). Eine Anmeldung per E-Mail an stadionfuehrung( at )borussia.de oder per Telefon
unter 02161 / 9293-1526 ist erforderlich.
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Der Gegner: Hannover 96
Formkurve: Hannover liegt derzeit abgeschlagen am Tabellenende. Angesichts von nur 18 Punkten auf dem Konto, zwölf
Zählern Rückstand auf das rettende Ufer und zehn Punkten Abstand zum Relegationsplatz droht den 96ern der Abstieg in die
Zweite Liga. Besonders der anhaltende Misserfolg in der Rückrunde kann als Grund für die missliche Lage der Niedersachsen
angeführt werden: In zehn von zwölf Spielen ging Hannover als Verlierer vom Platz, lediglich beim VfB Stuttgart (2:1) und
zuletzt am vergangenen Freitag beim Debüt des neuen Cheftrainers Daniel Stendel in Berlin (2:2) punkteten die Niedersachsen.
Im eigenen Stadion verlor 96 in dieser Saison zwölf von 14 Spielen, den letzten Heimsieg gab es Ende November des
vergangenen Jahres beim 4:0 gegen den FC Ingolstadt. Seitdem setzte es vor heimischem Publikum sieben Niederlagen in
Folge.
Trainer: Daniel Stendel ist bereits der dritte Trainer von Hannover 96 in dieser Saison. Der Ex-Profi trat Anfang des Monats
die Nachfolge des erfolglosen Thomas Schaaf an, der erst in der Winterpause das Amt von Michael Frontzeck übernommen
hatte, aber nach zehn Niederlagen aus elf Spielen beurlaubt worden war. Stendel, der zuvor die U19 der Niedersachsen
trainiert hatte, wird die Mannschaft bis zum Saisonende trainieren. „Wir haben ganz klar formuliert, dass er bis zum Ende der
Saison in der Verantwortung ist. Wir machen uns parallel Gedanken, wer dann in der neuen Saison Cheftrainer wird", so
Geschäftsführer Martin Bader. Stendel ergänzte: „Ich bin mit kurzen Unterbrechungen seit 1999 in Hannover. 96 ist mehr als
ein Verein für mich.“ Der 42-Jährige, der in seiner aktiven Laufbahn zwischen 1996 und 2006 für Hannover und den
Hamburger SV insgesamt 96 Bundesliga-Einsätze absolvierte, will für einen versöhnlichen Ausklang einer enttäuschenden
Saison sorgen: „Ich will die Jungs dazu bringen, alles aus sich herauszuholen, mit Mut und Leidenschaft zu spielen. Es geht
jetzt darum, die Ärmel hochzukrempeln und sich durchzubeißen."
System und Aufstellung: Bei seinem Debüt als Cheftrainer ließ Stendel seine Mannschaft im 4-2-3-1-System auflaufen. Die
Nummer eins im Tor ist Nationalspieler Ron-Robert Zieler. Die Viererabwehrkette bildeten in Berlin Hiroki Sakai (rechts),
Alexander Milosevic, Salif Sané und Edgar Prib (links). Prib wird allerdings wegen Oberschenkelproblemen ausfallen. Gegen
die Fohlenelf könnte Christian Schulz, der mit Rückenproblemen in Berlin ausfiel, wieder zur Verfügung stehen und von Beginn
an spielen. Auf der Doppelsechs vertraute der Coach auf Manuel Schmiedebach und den erst 19-jährigen Waldemar Anton. Auf
dem linken Flügel hatte zuletzt Uffe Bech die Nase vorn, laboriert allerdings an einer Knieverletzung. Auf rechts feierte NoahJoel Sarenren-Bazee in Berlin sein Bundesliga-Debüt. Die Doppelspitze bildeten Spielmacher Hiroshi Kiyotake und Artur
Sobiech. Alternativen für die Offensive sind Kenan Karaman und Ceyhun Gülselam. Die unter Stendels Vorgänger Thomas
Schaaf noch etablierten Kräfte Felix Klaus, Hugo Almeida und Miiko Albornoz gehörten in Berlin nicht zum Kader.
Im Fokus: Manuel Schmiedebach: Der Mittelfeldspieler, der unter Ex-Trainer Schaaf seinen Stammplatz verloren hatte,
schwang sich am vergangenen Freitag beim 2:2 in Berlin zu einer starken Leistung auf. Schmiedebach fungierte als umtriebiger
Antreiber auf der Doppelsechs und erzielte in seinem 165. Bundesligaspiel seinen zweiten Treffer. Zuvor hatte der 27-Jährige
nur vor fast zwei Jahren, am 3. Mai 2014, beim 2:0-Sieg mit 96 in Nürnberg getroffen. „Wir haben bei einem ambitionierten
Gegner dagegengehalten, das habe ich mir insbesondere auch von Schmiede versprochen", lobte Trainer Stendel. „Er hat meine
Vorgaben eins-zu-eins erfüllt. Manuel ist schon fast acht Jahre in Hannover, hat eine Menge mitgemacht und nun gezeigt, dass er
für den Verein lebt." Schmiedebach, der gebürtig aus Berlin stammt, wechselte 2008 aus dem Nachwuchs von Hertha BSC
nach Hannover und debütierte im August 2009 beim Auswärtsspiel in seiner Heimatstadt in der Bundesliga. Sein Vertrag bei
96 läuft noch bis 2018, gilt allerdings nur für die 1. Bundesliga.
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Uhrencup und Trainingslager
Bereits zum fünften Mal in Folge wird das direkt am Seeufer gelegene „Hotel Überfahrt“ zum Quartier der Fohlenelf. Während
des einwöchigen Aufenthalts wird die Mannschaft von Trainer André Schubert ihre Trainingseinheiten wie in den Vorjahren auf
der Anlage des FC Rottach-Egern absolvieren. Vor der Reise an den Tegernsee nimmt die Fohlenelf am Uhrencup in der
Schweiz teil. Dort stehen Testspiele gegen die Schweizer Erstligisten Young Boys Bern (Mittwoch, 13. Juli, in Grenchen) und
FC Zürich (Freitag, 15. Juli, in Biel) auf dem Programm.
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Raffael wieder im Mannschaftstraining
Beim Start in die Trainingswoche strahlte die Sonne über dem BORUSSIA-PARK mit Raffael um die Wette. Rund zwei
Wochen nach seinem auf Schalke erlittenen Muskelfaserriss im Oberschenkel konnte der Brasilianer wieder gemeinsam mit der
Mannschaft trainieren. „Ich habe keine Schmerzen mehr und fühle mich wieder sehr gut“, sagte der Brasilianer, der natürlich
gerne am Freitagabend in Hannover in die Startelf zurückkehren würde. „Wir müssen die Trainingswoche natürlich noch
abwarten und warten wie der Muskel auf die Belastung reagiert, aber ich bin guter Dinge, dass ich wieder spielen kann“, sagte
Raffael.
Fast alle Spieler dabei
Beim Liga-Schlusslicht will Borussia im siebten Anlauf endlich auswärts den ersten „Dreier“ der Rückrunde einfahren.
Allerdings haben die Hausherren beim Debüt ihres neuen Trainers Daniel Stendel Hertha BSC zuletzt ein 2:2 abgetrotzt. „Es
wird keine leichte Aufgabe für uns“, weiß Raffael. „Aber wenn wir unsere Ziele erreichen möchten, zählt in Hannover nur ein
Sieg." Nach seiner Rückkehr ins Mannschaftstraining kann Trainer André Schubert erstmals seit langer Zeit fast wieder aus
dem Vollen schöpfen. Mit Ausnahme von Nico Schulz (Aufbautraning nach Kreuzbandriss), der in dieser Woche wieder mit
dem individuellen Balltraining begann, und Alvaro Dominguez (Aufbautraining nach Rücken-OP), stehen ihm alle Spieler zur
Verfügung. Am Mittwoch (15 Uhr) findet die nächste Einheit statt, das Abschlusstraining am Donnerstag ist nicht öffentlich.
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Borussia verlängert Vertrag mit Heimeroth
„Christofer ist in den vergangenen zehn Jahren bei uns zu einer festen Größe geworden. Er war zwar die überwiegende Zeit
nicht unsere Nummer eins, ist aber trotzdem ein Führungsspieler, dessen Wort in der Kabine zählt“, so Sportdirektor Max
Eberl. „Wir freuen uns, dass wir ihn über seine aktive Karriere hinaus bei uns behalten werden.“ Christofer Heimeroth kam im
Juli 2006 von Schalke 04 zu Borussia und kam bisher in 79 Pflichtspielen der Fohlenelf zum Einsatz.
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Rheinische Post online
Aktuelle Nachrichten
Borussia Mönchengladbach - Borussia hat jetzt 75.000 Mitglieder
[Fr, 15 Apr 00:00]
Kurz vor der Mitgliedersammlung am kommenden Montag im Borussia-Park hat Borussia eine erste Erfolgsbilanz verkündet: Der Bundesligist hat die Marke von
75.000 Mitgliedern überschritten. Das 75.000. Mitglied ist eine Siebenjährige aus Voerde (Kreis Wesel), die in dieser Woche von ihrem Vater angemeldet wurde.
Borussias Mönchengladbach - Hannover hat nichts mehr zu verlieren
[Fr, 15 Apr 00:00]
Es war ein kaum noch für möglich gehaltenes Lebenszeichen, das Hannover 96 in der Vorwoche ausgesendet hat.
+++ Fohlenfutter +++ - Borussia ist Fünfter in der Tabelle und bei den Mitgliedern
[Do, 14 Apr 16:22]
Borussia Mönchengladbach begrüßt das 75.000 Mitglied – und am Freitag im besten Fall den 46. bis 48. Punkt in dieser Bundesliga-Saison. In unserem Newsblog
"Fohlenfutter" finden Sie alles Wissenswerte rund um den VfL.
Borussia Mönchengladbach - Das "Fohlenfutter"-Wochenquiz X
[Do, 14 Apr 16:21]
Hinter der Borussia liegt ein ernüchternder 29. Spieltag. Gute Nachrichten gab es eher aus der medizinischen Abteilung: Raffael ist wieder fit. Was war sonst noch
los in der vergangenen Woche?
Borussia Mönchengladbach - Wie viele Punkte kommen noch dazu?
[Do, 14 Apr 11:56]
Hannover, Hoffenheim, München, Leverkusen, Darmstadt – Gladbach hat bis zum Saisonende noch fünf sehr unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen. Was springt
am Ende heraus für das Team von André Schubert? Momentan ist es der fünfte Platz mit 45 Punkten.
Borussia Mönchengladbach - Als Galgenhumor das letzte Mittel war
[Mi, 13 Apr 17:51]
Sechs ihrer neun schlimmsten Auswärtsserien in der Bundesliga hat die Borussia nach der Jahrtausendwende hingelegt. Ihre Fans haben schon viel Schlimmeres
durchgemacht als die aktuelle Misere von acht Spielen ohne Sieg.
Borussia Mönchengladbach - Raffael in Hannover wohl wieder von Beginn an
[Mi, 13 Apr 13:43]
Raffael steht bei Borussia Mönchengladbach vor der Rückkehr in die Startelf im Auswärtsspiel am Freitag in Hannover. Der Brasilianer, der die Spiele gegen
Hertha und in Ingolstadt verpasst hatte, ist nach seinem Muskelfaserriss wieder fit.
Borussia Mönchengladbach - Gladbach bezieht Trainingslager in Rottach-Egern
Bundesligist Borussia Mönchengladbach wird sich auch in diesem Sommer in Rottach-Egern auf die kommende Saison vorbereiten.
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[Mi, 13 Apr 13:41]
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Borussia Mönchengladbach hat jetzt 75.000 Mitglieder
Das 75.000. Mitglied ist eine Siebenjährige aus Voerde (Kreis Wesel), die in dieser Woche von ihrem Vater angemeldet wurde.
Mit 75.000 Mitgliedern liegt Borussia hinter dem FC Bayern München (rund 250.000), den Revierklubs aus Schalke (rund
140.000) und Dortmund (rund 130.000) und dem Erzrivalen 1. FC Köln (knapp 78.000) zusammen mit dem Hamburger SV
(knapp 75.000) auf Platz fünf des Mitglieder-Rankings der Bundesliga-Klubs.
Noch 1999 lagen die Gladbacher in der Tabelle der mitgliederstärksten Vereine auf dem 15. Platz.
Quelle: RP
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Borussia Mönchengladbach: Hannover 96 hat nichts mehr zu verlieren
Mit einem couragierten Auftritt und dem 2:2 bei Hertha BSC zeigten die Niedersachsen, dass sie sich keineswegs so sang- und
klanglos aus der Bundesliga verabschieden wollen, wie es in den Wochen zuvor unter dem mittlerweile beurlaubten Coach
Thomas Schaaf schon zu befürchten war. Mit Interimstrainer Daniel Stendel soll heute Abend (20.30 Uhr/Live-Ticker) gegen
die Gladbacher auch die Negativserie im eigenen Stadion beendet werden.
TAKTIK Während Vorgänger Schaaf gerne mit zwei echten Sturmspitzen angreifen ließ, setzte Stendel in Berlin auf ein 4-2-31-System mit schnellen Außenbahnspielern und Hiroshi Kiyotake auf der Spielmacher-Position.
BESTE SPIELER Ohne Nationaltorwart Ron-Robert Zieler wäre es für das Tabellenschlusslicht in der laufenden Saison
sicherlich des Öfteren noch schlimmer gekommen. Und Regisseur Kiyotake bewies in Berlin mal wieder, dass er mit seinen
Zuspielen und Standards für die nötige Torgefahr sorgen kann.
LETZTES AUFEINANDERTREFFEN Das bislang letzte Gastspiel der Gladbacher in Hannover liegt bereits 18 Monate
zurück. Damals siegte Borussia 3:0 - Max Kruse (2) und Granit Xhaka trafen. Seitdem siegten die Gladbacher zuhause
zweimal gegen 96 (2:0 und 2:1).
STÄRKEN Hannover hat bei satten zehn Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz im Grunde nichts mehr zu verlieren und
wirkte in Berlin wieder deutlich lebhafter als in der Endphase unter Schaaf.
SCHWÄCHEN Die Heimbilanz der Niedersachsen ist desaströs. Zwölf der bisherigen 14 Partien gingen verloren, zuletzt gab
es daheim sieben Pleiten am Stück. Zudem spielt sich keine Mannschaft weniger Chancen heraus und schießt weniger Tore als
96.
TRAINER Bis zum Saisonende soll es Daniel Stendel (42) richten. Bislang hatte der ehemalige 96-Stürmer bei den
Niedersachsen die U 19 trainiert. Für den Neustart in der Zweiten Liga sucht Hannover indes eine externe Lösung.
Quelle: RP
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Borussia Mönchengladbach: Wie viele Punkte kommen noch dazu?
Mal gucken, wie gut die Dortmund-Fans die Anfield Road finden, falls der FC Liverpool die "Elf vom Niederrhein" spielt.
Vice Sports hat sich diese Frage gestellt:
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Borussia Mönchengladbach: Das 'Fohlenfutter'-Wochenquiz X
In unserem "Fohlenfutter"-Quiz ist ein breites Borussia-Wissen gefragt. Haben Sie auch die Ex-Spieler im Blick? Erinnern Sie
sich noch gut an die Hinrunde? Hier können Sie den Test machen:
(jaso)
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Borussia Mönchengladbach: Tabellenrechner zum Saison-Endspurt
Die "Form-Tabelle" hat sich in den vergangenen Jahren etabliert. Wer irgendwo auf eine "Form-Tabelle" stößt, findet sie meist
in der Voreinstellung von fünf Spielen. Genauso viele stehen nun noch bis zum Saisonende an. Nach dem 34. Spieltag ist die
"Form-Tabelle" nicht einmal mehr nebensächlich, sondern vollkommen egal. Dann zählt nur noch, was das Gesamtbild hergibt.
Die aktuelle "Form-Tabelle" sieht nicht so rosig aus für die Borussia, mit sechs Punkten aus den vergangenen fünf Spielen ist
sie nur Neunter, wobei die Konkurrenz aus Gelsenkirchen und Berlin gerade mal einen Zähler mehr, Mainz ebenso sechs und
Wolfsburg sogar nur fünf gesammelt hat. Lediglich Leverkusen (13 Punkte) hat einen eindrucksvollen Lauf.
Eine Prognose, was für Gladbach bis zum 14. Mai noch geht, ist nicht so einfach. Auf dem Papier gibt es drei Pflichtaufgaben
(Hannover, Hoffenheim, Darmstadt), wobei Leverkusen auch als solche betrachtet werden muss, wenn im Kampf um den
dritten Platz nicht jetzt schon die Fahne geschwenkt werden soll. Bleibt das Spiel gegen die Bayern, das vielzitierte
"Bonusspiel". In der Hinrunde holte die Borussia aus diesen Partien übrigens zehn Zähler.
Jetzt ist Ihre Einschätzung gefragt: Wie gehen die verbleibenden fünf Spiele aus? Aus allen Tipps errechnen wir am Freitag
einen Durchschnittswert.
(jaso)
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Die Aktion kam nicht wirklich gut an beim Verein und den Spielern, wobei die Selbstironie doch offensichtlich war.
"AUSWÄRTS-DEPP!" stand in Großbuchstaben auf der Vorderseite des T-Shirts, das das Fanprojekt in den Umlauf gebracht
hatte, auf der Hinterseite eine überschaubare Liste mit Siegen in der Fremde und da drüber: "Wir fahren weit, wir fahren viel,
und wir verlieren jedes Spiel..."
Das war im Herbst 2006, ein paar Monate später stieg die Borussia zum zweiten Mal ab und der vielsagende Slogan der 00erJahre hatte ein Jahr Pause, weil eine ganze Generation Borussia-Fans in der 2. Bundesliga mehr Auswärtssiege bejubeln durfte
als bis dahin in ihrem gesamten Leben.
Wenn man sich noch einmal die Gladbacher Bilanz in fremden Stadien zwischen 1998 und 2010 zu Gemüte führt, ist blankes
Entsetzen eine legitime Reaktion: Von 204 Bundesliga-Auswärtsspielen zwischen dem "Wunder von Wolfsburg", das den ersten
Abstieg im Mai 1998 um ein Jahr aufschob, und dem 6:3 bei Bayer Leverkusen im August 2010 gewann die Borussia lediglich
13. Allein bis zum 5. Mai 2012 kamen zwölf Auswärtssiege dazu, die meisten unter Lucien Favre. Da hatte es sich endgültig
erledigt mit den "Auswärts-Deppen" und es müsste angesichts der Tristesse jener Jahre nach der Jahrtausendwende wohl noch
einiges passieren, bis der Begriff wieder die wirkliche Gefühlswelt der Fans widerspiegelt.
Schon 16-mal länger gewartet
Momentan wartet die Borussia seit acht Auswärtsspielen auf einen Sieg. Es ist die 21. Negativserie in der Gladbacher
Bundesliga-Historie, die so lange anhält: fünfmal acht Spiele, siebenmal neun Spiele, zweistellig wurde es bislang neunmal.
Die drei elendigsten Serien hatten die Fans gerade erst hinter sich, als sie sich 2006 die "Auswärts-Depp"-Shirts überzogen:
09. Mai 1998 bis 19. August 2001 – 18 Auswärtsspiele ohne Sieg
10. September 2002 bis 22. November 2003 – 21 Spiele
10. April 2004 bis 25. September 2005 – 22 Spiele
Zwischen dem 10. April 2004 (2:1 bei Hansa Rostock) und dem 14. März 2009 (4:2 beim 1. FC Köln) gewann die Borussia
auswärts nur viermal in 64 Spielen. Man kommt rückblickend nicht drumherum, es einfach nur traurig zu finden. Drei der vier
erlösenden Nachmittage erlebten die Viel- und Allesfahrer übrigens auf der "Alm" bei Arminia Bielefeld. Wer dort Hausverbot
hatte, durfte nur in Frankfurt jubeln.
Rückblickend darf man sich regelrecht wundern, dass der Klub so pikiert reagierte. Oliver Neuville schrieb im Oktober 2006
auf seiner Webseite über die T-Shirts: "Ganz ehrlich: Schön finde ich so etwas nicht. Ich verstehe es gut, dass die Fans sauer
sind. Gerade die Borussia-Fans begleiten uns immer zahlreich zu den Auswärtsspielen und unterstützen uns. Das finde ich toll.
Ich respektiere es auch, wenn sie aufgrund der Leistungen nicht gut auf uns zu sprechen sind. Aber ich finde, es gehört auch
immer dazu, dass man sich gegenseitig respektiert. Und solch ein Ausdruck wie 'Deppen' ist nicht respektvoll." Neuville hatte
es nicht verstanden, dass sich die Fans selbst aufs Korn nahmen.
Unter André Schubert lief es schon besser
Das mit der Borussia und den Auswärtsspielen begann nach dem Bundesliga-Aufstieg schon äußerst holprig: Den ersten Erfolg
in der Fremde gab es am 23. Oktober 1965 beim 1. FC Kaiserslautern, den zweiten erst 18 Auswärtsspiele später am 26.
November 1966 beim 1. FC Köln.
In den vergangenen fünf Spielzeiten gelangen Gladbach jeweils mindestens vier Auswärtssiege, momentan steht die
Mannschaft von André Schubert bei drei, die ihm als Interimstrainer hintereinander vom Start weg gelangen. Solch einen
Hattrick hatte es davor zuletzt vor 20 Jahren gegeben. Niemand kann also behaupten, dass die Borussia unter Schubert gar nicht
wüsste, wie es geht. Am Freitag in Hannover hat sie die nächste Gelegenheit, es zu zeigen.
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Borussia Mönchengladbach: Raffael in Hannover wohl wieder von Beginn an
Das bestätigte Borussia-Trainer André Schubert am Mittwoch. "Er hat gestern ohne Probleme mit der Mannschaft trainiert. Wir
werden sehen, wie er sich heute im Training macht, aber es spricht nichts gegen seinen Einsatz", sagte Schubert. "Raffael ist
ein sehr wichtiger Spieler für uns, unser bester Torschütze." Der Brasilianer ist im Zusammenspiel mit Lars Stindl, der am
Freitag bei seinem Ex-Klub antritt, Dreh- und Angelpunkt in Borussias Offensive.
Fehlen wird hingegen Granit Xhaka, der in Hannover wegen seiner fünften Gelben Karte gesperrt ist. Manager Max Eberl
betonte erneut, dass ihm kein Angebot aus England für den Schweizer vorliege. Wie er Xhaka in Hannover ersetzen wird, ließ
Schubert offen.
Am Freitag will die Borussia endlich ihre Auswärtsserie brechen, um auf Kurs Europapokal zu bleiben. "Unser Ziel ist der
Europapokal. Wir werden alles geben, um ihn zu erreichen. Aber das ist keine Selbstverständlichkeit", betonte Eberl. Ob
Europa oder nicht: "Wir sind ein sexy Klub geworden", meinte Eberl.
(kk/areh)
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Borussia Mönchengladbach bezieht Trainingslager in Rottach-Egern
Wie der Klub am Mittwoch mitteilte, wird die Mannschaft von Trainer André Schubert vom 16. bis 22. Juli zum insgesamt
fünften Mal ein Trainings-Quartier am Ufer des Tegernsees beziehen.
Zuvor nimmt der Klub an einem Vorbereitungsturnier in der Schweiz teil und trifft dort in Testspielen auf Young Boys Bern (13.
Juli) und den FC Zürich (15. Juli).
(dpa)
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Westdeutsche Zeitung online
Gladbach-News bei Google Currents: Nachrichten, Spielberichte, Transfergerüchte und Interviews der Westdeutschen Zeitung zu Borussia Mönchengladbach.
Stindl gegen Ex-Club 96: Bei Treffer dezenter Torjubel
[Fr, 15 Apr 04:10]
(Foto: dpa)Hannover (dpa) - Fünf Jahre bei Hannover 96 kann Lars Stindl nicht so einfach vergessen.Der Offensivspieler von Borussia Mönchengladbach, der mit
dem 96-Team in der Europa League und gegen den Abstieg gekämpft hat, tritt erstmals nach seinem Wechsel zu den Gladbachern wieder an alter Wirkungsstätte in
Hannover an. Dass es für ihn ein besonderes Spiel ist, bestreitet Stindl erst gar nicht.«Ich bin immer noch mit vielen Leuten dort verbunden und freue mich, den
einen oder anderen wieder…
75.000 Gladbach-Mitglieder – und ein trauriges in Hannover
[Do, 14 Apr 16:04]
Lars Stindl leidet mit seinem Ex-Club Hannover 96 mit, am Freitag möchte er gegen die Niedersachsen trotzdem gewinnen. (Foto: dpa)Mönchengladbach.
Am Donnerstag begrüßte Borussia Mönchengladbach sein 75.000. Mitglied. Ein sieben Jahre altes Mädchen aus Voerde startet ihre Vereinskarriere in einer Zeit, in
der Borussia Mönchengladbach eine verrückte Saison spielt. Man mag dem Mädchen wünschen, dass ihr Leben vielleicht etwas mehr Beständigkeit aufweisen
wird. Gladbach nämlich erlebt nach Katastrop…
Auswärtsfluch: So könnte Gladbach in Hannover spielen
[Do, 14 Apr 13:32]
(Foto: dpa)Hannover (dpa) - Ein Sieg im fremden Stadion hat für Borussia Mönchengladbach Seltenheitswert. Entsprechend groß ist die Sehnsucht nach dem Ende
des unerklärlichen Auswärtsfluchs. «Wir wollen auswärts endlich wieder punkten», sagte Trainer André Schubert vor der Freitag-Partie beim abgeschlagenen
Tabellenletzten Hannover 96. Trotz der desaströsen Rückrunden-Bilanz von nur einem Auswärts-Punkt haben die Gladbacher die Champions-League-Plätze in
Sichtweite und würden mit einem Sieg zunä…
Gladbach will Auswärtsfluch beenden
[Mi, 13 Apr 14:32]
(Foto: dpa)Mönchengladbach (dpa) - Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach kann im zweiten Auswärtsspiel binnen sieben Tagen mit Torjäger und
Spielgestalter Raffael planen.«Er hat wieder mittrainiert. Seinem Einsatz steht nichts im Wege», sagte Trainer André Schubert vor der Partie am Freitag bei
Hannover 96. Der Brasilianer fehlte zuletzt wegen eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel.Nicht dabei ist hingegen Mannschaftskapitän Granit Xhaka, der beim
Spiel in Ingolstadt die fünfte Gelbe Ka…
Raffael wieder im Mannschaftstraining von Gladbach
[Di, 12 Apr 14:40]
(Foto: dpa)Mönchengladbach (dpa) - Torjäger Raffael ist nach seiner Oberschenkelverletzung wieder ins Mannschaftstraining von Borussia Mönchengladbach
zurückgekehrt.Der Brasilianer hatte sich vor zwei Wochen einen Muskelfaserriss zugezogen und musste zwei Spiele pausieren. «Ich habe keine Schmerzen mehr
und fühle mich wieder sehr gut», meinte der 31-Jährige, der auf sein Comeback im Bundesligaspiel am Freitag in Hannover hofft.
Torwart Heimeroth verlängert bei Borussia Mönchengladbach
[Di, 12 Apr 11:39]
(Foto: dpa)Mönchengladbach (dpa) - Borussia Mönchengladbach hat den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit Torhüter Christofer Heimeroth bis 2017
verlängert. Wie der Fußball-Bundesligist bekanntgab, bleibt der 34-Jährige dem Club anschließend als Nachwuchs-Torwarttrainer erhalten. Heimeroth wechselte im
Juli 2006 von Schalke 04 zur Borussia und kam in 79 Pflichtspielen der Gladbacher zum Einsatz.
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15. April 2016 - 07:01 Uhr
Stindl gegen Ex-Club 96: Bei Treffer dezenter Torjubel
Lars Stindl (l) tritt mit Gladbach gegen seinen alten Club Hannover 96 an. Foto: Marius Becker
Lars Stindl (l) tritt mit Gladbach gegen seinen alten Club Hannover 96 an. Foto: Marius Becker
dpa
Lars Stindl (l) tritt mit Gladbach gegen seinen alten Club Hannover 96 an. Foto: Marius Becker
Hannover (dpa) - Fünf Jahre bei Hannover 96 kann Lars Stindl nicht so einfach vergessen.
Der Offensivspieler von Borussia Mönchengladbach, der mit dem 96-Team in der Europa League und gegen den Abstieg
gekämpft hat, tritt erstmals nach seinem Wechsel zu den Gladbachern wieder an alter Wirkungsstätte in Hannover an. Dass es
für ihn ein besonderes Spiel ist, bestreitet Stindl erst gar nicht.
«Ich bin immer noch mit vielen Leuten dort verbunden und freue mich, den einen oder anderen wiederzusehen - doch all das
wird erst nach dem Abpfiff ein Thema sein», erklärte der Profi vor dem scheinbar ungleichen Bundesliga-Duell am
Freitagabend. Sein aktueller Club hat noch Chancen auf einen Champions-League-Platz, sein alter Verein könnte als
abgeschlagener Tabellenletzter schon nach dem 30. Spieltag endgültig als erster Absteiger feststehen.
Der Absturz der Niedersachsen schmerzt Stindl, der als Kapitän die 96-Mannschaft immer zusammengehalten hat. Vorige
Saison fehlte er oft wegen Verletzungen, und Hannover hat auch ohne ihn gepunktet. Doch der Denker und Lenker war als Herz
und Seele der Mannschaft auch außerhalb des Platzes stets präsent und praktisch unersetzbar.
Nach seinem Abgang fiel Hannover 96 mit Beginn der neuen Saison in ein tiefes Loch. Während Stindl seine Klasse auch in
Gladbach bewies und sich in relativ kurzer Zeit trotz harter Konkurrenz einen Stammplatz erkämpfte, gelang es den
Verantwortlichen in Hannover nicht, ihn adäquat zu ersetzen. Die Trainer Michael Frontzeck und Thomas Schaaf sowie die
Manager Dirk Dufner und Martin Bader holten im Sommer 2015 und in der Winterpause 13 neue Spieler - keiner erreichte
auch nur annähernd sein Niveau.
Stindl ist Profi genug, dass er am Freitag auf dem Platz nur an seine Borussia denkt. «Ich werde alles versuchen, um zu treffen
und meiner Mannschaft damit zu helfen. Im Hinspiel hat es leider nicht geklappt, da bin ich gleich zweimal am Pfosten
gescheitert, berichtete der Gladbacher. Sollte er bei der Heimpremiere des neuen 96-Trainers Daniel Stendel treffen, will er
das Tor angemessen feiern: «Mein Jubel würde - aus Respekt vor meinem ehemaligen Verein und den Fans - aber sicherlich
etwas dezenter ausfallen als gewöhnlich.»
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Stindl gegen Ex-Club 96: Bei Treffer dezenter Torjubel | TD-Blog
15.04.16 04:55 Uhr
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14. April 2016 - 16:04 Uhr
Borussia Mönchengladbach
75.000 Gladbach-Mitglieder – und ein trauriges in
Hannover
Von Christoph Classen und Olaf Kupfer
Vor dem Spiel bei 96 erklärt Trainer Schubert, warum die Borussia nicht wie selbstverständlich in die Champions League
einzieht.
Lars Stindl leidet mit seinem Ex-Club Hannover 96 mit, am Freitag möchte er gegen die Niedersachsen trotzdem gewinnen.
Lars Stindl leidet mit seinem Ex-Club Hannover 96 mit, am Freitag möchte er gegen die Niedersachsen trotzdem gewinnen.
dpa
Lars Stindl leidet mit seinem Ex-Club Hannover 96 mit, am Freitag möchte er gegen die Niedersachsen trotzdem gewinnen.
Mönchengladbach. Am Donnerstag begrüßte Borussia Mönchengladbach sein 75.000. Mitglied. Ein sieben Jahre altes
Mädchen aus Voerde startet ihre Vereinskarriere in einer Zeit, in der Borussia Mönchengladbach eine verrückte Saison spielt.
Man mag dem Mädchen wünschen, dass ihr Leben vielleicht etwas mehr Beständigkeit aufweisen wird. Gladbach nämlich
erlebt nach Katastrophenstart und Aufholjagd jetzt eine Berg- und Talfahrt in kürzeren Abständen. Heimspiele wie aus einem
Guss, auswärts eine Pleite nach der anderen.
Am Mittwoch warb Trainer André Schubert dennoch für etwas Gelassenheit im Hinblick auf das Spiel bei Hannover 96. Er
sagte: „Wenn du bei einem Marathon die ersten zwölf Kilometer verschläfst, dann zehn Kilometer sprintest, kannst du den Rest
nicht bewältigen, indem du wieder zwei Mal zehn Kilometer sprintest.“ Wer möchte, kann in diesem Satz die Antwort darauf
finden, warum sein Team von den vergangenen acht Auswärtsspielen keins gewonnen hat. Schubert schmiss in leichter Schärfe
auch die Unerfahrenheit der Leistungsträger Dahoud, Christensen oder Elvedi ins Gefecht mit der hohen Erwartungshaltung des
Umfelds. „Wer von Euch hat die im Sommer überhaupt gekannt? Die machen mal gute, mal schlechte Spiele.“ Punkt.
Dabei ist nicht alles schlecht vor diesem 30. Spieltag: Die Mannschaft kann die Saison noch auf Platz drei beenden – wie
2015. Das ist aber auch das Problem: Denn solange der dritte Platz möglich ist, solange wird auch erwartet, dass
Mönchengladbach ihn am Ende der Saison belegt – und das stört Schubert. „Bleibt demütig, bleibt realistisch, und seid sicher,
dass wir Vollgas geben für den Klub“, sagte Sportdirektor Max Eberl, der gerade an einem neuen Kader bastelt und nach dem
verpflichteten Hoffenheimer Tobias Strobl auch Philipp Wollscheid von Stoke City (dort Vertrag bis 2018) auf dem Zettel
haben soll.
In der Gegenwart steht Gladbach heute Raffael nach Verletzungspause wieder zur Verfügung, auf Granit Xhaka muss man
dagegen verzichten (Gelbsperre), Mit dabei ist Lars Stindl, der zwei Jahre der Garant für einen erfolgreichen Kampf von
Hannover 96 gegen den Abstieg in Hannover war. Und jetzt vielleicht mithilft, Hannovers Abstieg zu konkretisieren. Stindl
sagt: „Ich leide mit. Es ist traurig für den Club, die Stadt und die Fans.“ Treffen möchte er trotzdem.
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75000 Gladbach-Mitglieder – und ein trauriges in Hannover | TD-Blog
14.04.16 17:02 Uhr
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14. April 2016 - 13:32 Uhr
Fußball-Bundesliga
Auswärtsfluch: So könnte Gladbach in Hannover spielen
Mönchengladbachs Lars Stindl spielte vorher für Hannover. Foto: Jonas Güttler
Mönchengladbachs Lars Stindl spielte vorher für Hannover. Foto: Jonas Güttler
dpa
Mönchengladbachs Lars Stindl spielte vorher für Hannover. Foto: Jonas Güttler
Hannover (dpa) - Ein Sieg im fremden Stadion hat für Borussia Mönchengladbach Seltenheitswert. Entsprechend groß ist die
Sehnsucht nach dem Ende des unerklärlichen Auswärtsfluchs.
«Wir wollen auswärts endlich wieder punkten», sagte Trainer André Schubert vor der Freitag-Partie beim abgeschlagenen
Tabellenletzten Hannover 96. Trotz der desaströsen Rückrunden-Bilanz von nur einem Auswärts-Punkt haben die Gladbacher
die Champions-League-Plätze in Sichtweite und würden mit einem Sieg zunächst auf Rang vier der Fußball-Bundesliga rücken.
Die Chancen stehen nicht schlecht, auch wenn Mannschaftskapitän Granit Xhaka gesperrt ist. Dafür kann Schubert wieder mit
Torjäger und Spielgestalter Raffael sowie mit Verteidiger Tony Jantschke in der Dreier-Abwehrreihe planen. Zudem ist die
Heimbilanz des designierten Absteigers aus Hannover noch katastrophaler als die der Gladbacher auswärts. In der Rückrunde
kassierte das 96-Team unter Trainer Thomas Schaaf nur Pleiten. Der neue Coach Daniel Stendel will bei seiner Heimpremiere
aber die achte Niederlage vor eigenem Publikum in Serie verhindern.
Stendel: "Unser Ziel ist ein Sieg"
«Ich hoffe, dass wir nachlegen können. Unser Ziel ist ein Sieg», kündigte Ex-Profi Stendel einen mutigen Auftritt an. Das 2:2 in
Berlin hat auch die Fans in Hannover noch einmal neugierig gemacht. Obwohl der Abstieg so gut wie sicher ist, werden rund
45 000 Zuschauer erwartet. Sie hoffen auf ein Spektakel, einen Sensationssieg und werden dabei vor allem Lars Stindl
beobachten.
«Es ist natürlich ein besonderes Spiel für mich. Ich habe fünf Jahre in Hannover gespielt, mit dem Verein sowohl sehr schöne
als auch schwierige Zeiten gehabt», sagte der Gladbacher Offensivspieler zu seiner Rückkehr. Der frühere 96-Kapitän war
zwei Jahre der Garant für einen erfolgreichen Kampf gegen den Abstieg. Nach seinem Transfer gab Hannover 96 viel Geld für
neue Spieler aus, schaffte es aber nicht, Stindl auch nur ansatzweise zu ersetzen.
Fehlplanung endet auf Platz 18
Das Resultat dieser Fehlplanung spiegelt sich mit Platz 18 in der Tabelle wider. Der Absturz der Roten schmerzt auch
Hannovers langjährigen Sympathieträger. «Ich leide mit. Es ist traurig für den Club, die Stadt und die Fans. Ich kann mich ein
Stück weit in die Jungs hineinversetzen», sagte Stindl der «Bild-Zeitung». Dennoch will er versuchen, 96-Keeper Ron-Robert
Zieler zu überwinden. «Mein Jubel würde - aus Respekt vor meinem ehemaligen Verein und den Fans - aber sicherlich etwas
dezenter ausfallen als gewöhnlich», ist auf der Gladbacher Homepage zu lesen.
Eine erneute Heimpleite könnte Hannovers Gang in die 2. Liga besiegeln. Wenn danach am Samstag Werder Bremen gegen den
VfL Wolfsburg gewinnt und der FC Augsburg einen Punkt gegen den VfB Stuttgart behält, haben beide 31 Punkte auf dem
Konto. In den verbleibenden vier Begegnungen könnte 96 maximal nur noch auf 30 Zähler kommen. Der fünfte BundesligaAbstieg der Niedersachsen wäre damit endgültig perfekt.
So könnte Hannover 96 spielen
Hannover 96: Zieler - Sakai, Milosevic, Schulz, Sorg - Schmiedebach, Sané - Sarenren-Bazee, Kiyotake, Karaman - Sobiech
So könnte Gladbach spielen
Borussia Mönchengladbach: Sommer - Elvedi, Christensen, Jantschke - Dahoud, Nordtveit - Johnson, Wendt - Stindl - Hazard,
Raffael
Schiedsrichter: Schmidt (Stuttgart)
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Auswärtsfluch: So könnte Gladbach in Hannover spielen | TD-Blog
14.04.16 14:59 Uhr
Gladbach will Auswärtsfluch in Hannover beenden | TD-Blog
14.04.16 13:55 Uhr
Gladbach will Auswärtsfluch in Hannover beenden - BuLi Nachrichten
14.04.16 13:47 Uhr
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13. April 2016 - 14:32 Uhr
Gladbach will Auswärtsfluch beenden
Dem Einsatz von Raffael steht bei Borussia Mönchengladbach nichts im Wege. Foto: Guido Kirchner
Dem Einsatz von Raffael steht bei Borussia Mönchengladbach nichts im Wege. Foto: Guido Kirchner
dpa
Dem Einsatz von Raffael steht bei Borussia Mönchengladbach nichts im Wege. Foto: Guido Kirchner
Mönchengladbach (dpa) - Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach kann im zweiten Auswärtsspiel binnen sieben
Tagen mit Torjäger und Spielgestalter Raffael planen.
«Er hat wieder mittrainiert. Seinem Einsatz steht nichts im Wege», sagte Trainer André Schubert vor der Partie am Freitag bei
Hannover 96. Der Brasilianer fehlte zuletzt wegen eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel.
Nicht dabei ist hingegen Mannschaftskapitän Granit Xhaka, der beim Spiel in Ingolstadt die fünfte Gelbe Karte sah und seinem
Team in dieser Spielzeit wegen diverser Sperren schon zum siebten Mal nicht zur Verfügung steht. Alvaro Dominguez und Nico
Schulz sind noch im Aufbautraining.
Nach mehr als fünf Monaten ohne Auswärtserfolg benötigen die Gladbacher im Kampf um die internationalen Plätze beim
Tabellenschlusslicht dringend einen Sieg. «Wir wollen auswärts endlich wieder punkten», sagte Schubert, der wohl auch
wieder mit Tony Jantschke in der Dreier-Abwehrreihe plant. Sportdirektor Max Eberl sagte: «Wir wollen Ruhe und
Gelassenheit bewahren und unsere Chance nutzen, dass am Ende etwas Positives herausspringt.»
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Gladbach will Auswärtsfluch beenden | TD-Blog
13.04.16 14:55 Uhr
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12. April 2016 - 14:40 Uhr
Raffael wieder im Mannschaftstraining von Gladbach
Dem Einsatz von Raffael steht bei Borussia Mönchengladbach nichts im Wege. Foto: Guido Kirchner
Dem Einsatz von Raffael steht bei Borussia Mönchengladbach nichts im Wege. Foto: Guido Kirchner
dpa
Dem Einsatz von Raffael steht bei Borussia Mönchengladbach nichts im Wege. Foto: Guido Kirchner
Mönchengladbach (dpa) - Torjäger Raffael ist nach seiner Oberschenkelverletzung wieder ins Mannschaftstraining von
Borussia Mönchengladbach zurückgekehrt.
Der Brasilianer hatte sich vor zwei Wochen einen Muskelfaserriss zugezogen und musste zwei Spiele pausieren. «Ich habe
keine Schmerzen mehr und fühle mich wieder sehr gut», meinte der 31-Jährige, der auf sein Comeback im Bundesligaspiel am
Freitag in Hannover hofft.
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Raffael wieder im Mannschaftstraining von Gladbach | TD-Blog
12.04.16 14:56 Uhr
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Torwart Heimeroth verlängert bei Borussia Mönchengladbach - Borussia
Mönchengladbach - Mönchengladbach - Lokales - Westdeutsche Zeitung
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Stindl wäre die Heimkabine in Hannover lieber
[Do, 14 Apr 11:23]
Sein Herz hängt noch an Hannover, der Niedergang seines Ex-Klubs schmerzt ihn sehr. Das heißt aber nicht, dass sich Lars Stindl am Freitag bei seiner erstmaligen
Rückkehr in sein früheres "Wohnzimmer" vornehm zurückhält. Er will mit Gladbach in den internationalen Wettbewerb, da kann er auf das Schicksal von 96 keine
Rücksicht nehmen. Am liebsten würde er sich allerdings in der Heimkabine umziehen.
So qualifiziert sich der Tabellensiebte für Europa
[Do, 14 Apr 09:22]
Aktuell belegt in der Bundesliga Schalke 04 den siebten Platz - unter Umständen könnte das zur Qualifikation für die Europa League reichen. Doch welches
Szenario ist dafür notwendig? Und was passiert eigentlich, wenn der FC Bayern die Champions League gewinnt? Hat ein Triumph der Dortmunder Auswirkungen
auf die Startplätze? kicker online beantwortet die wichtigsten Fragen...
Schubert: Hannover hat "nichts mehr zu verlieren"
[Mi, 13 Apr 17:33]
Andre Schubert weiß nur zu gut, wie gefährlich Gegner nach Trainerwechseln sein können. Als er nach dem 5. Spieltag das Amt bei Borussia Mönchengladbach
übernommen hatte, marschierte die Mannschaft von Sieg zu Sieg. Auch bei Hannover 96 stellte sich unter Daniel Stendel, dem Nachfolger von Thomas Schaaf,
direkt ein Aufwärtstrend ein: 2:2 beim Champions-League-Aspiranten Hertha BSC Berlin - das kann sich schon einmal sehen lassen.
Raffael erteilt Siegbefehl
[Di, 12 Apr 15:39]
Es sieht hervorragend aus beim Torjäger. Am Dienstagvormittag stand Raffael beim Auftakt in die neue Trainingswoche gemeinsam mit den Kollegen auf dem Platz
und absolvierte die komplette Einheit. Borussia Mönchengladbach darf somit auf die Rückkehr des Brasilianers für das Auswärtsspiel in Hannover am kommenden
Freitag (20.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) hoffen.
Heimeroth geht ins elfte Jahr
[Di, 12 Apr 12:25]
Die Borussia aus Mönchengladbach hat den am Saisonende auslaufenden Vertrag von Ersatztorwart Christofer Heimeroth erwartungsgemäß um ein weiteres Jahr
verlängert. Doch nicht nur das: Der 34-Jährige wird darüber hinaus auch direkt mit einem Anschlussvertrag an die Fohlen gebunden. Das gab der Bundesligist am
Montag auf seiner Website bekannt.
"Die haben uns angebrüllt, beschimpft, bespuckt"
[Di, 12 Apr 10:07]
30 Jahre und vier Monate ist es her: Nach einem 5:1-Triumph gegen Real Madrid im Hinspiel des UEFA-Cup-Achtelfinals verliert Borussia Mönchengladbach das
Rückspiel mit 0:4 und scheitert tragisch. Wie konnte das passieren? Torwart Uli Sude blickte im Dezember 2015 im kicker-Interview launig zurück - auf wilde
Spanier, großzügige Schiedsrichter und einen krabbelnden Mitspieler. Ein Vorgeschmack, was dem VfL Wolfsburg blühen könnte.
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Gladbachs Offensivspieler leidet mit seinem Ex-Klub
Stindl wäre die Heimkabine in Hannover lieber
Sein Herz hängt noch an Hannover 96, der Niedergang seines Ex-Klubs schmerzt ihn sehr. Das heißt aber nicht, dass sich Lars
Stindl am Freitag bei seiner erstmaligen Rückkehr in sein früheres "Wohnzimmer" vornehm zurückhält. Er will mit Borussia
Mönchengladbach in den internationalen Wettbewerb, da kann er auf das Schicksal der Niedersachsen keine Rücksicht nehmen.
Am liebsten würde er sich allerdings in der Heimkabine umziehen.
Fiebert mit den früheren Teamkollegen noch mit: Lars Stindl.
© imago
Und das hat einen einfachen Grund: "Die Heimkabine dort hat mehr Flair", die Umkleideräume für die Gäste bezeichnet er
hingegen als "sehr einfach gestrickt". Er muss es wissen - nicht nur wegen seiner Vergangenheit als 96-Profi, sondern auch,
weil er die karge Atmosphäre in der Gästeumkleide einst auch mal als Spieler des Karlsruher SC kennen lernte. Im November
2008 war das, Stindl erzielte bei der 2:3-Niederlage des damaligen Erstligisten KSC einen Treffer.
2010 wechselte Stindl nach Hannover, 2015 zog es ihn nach Gladbach. Bei seiner erstmaligen Rückkehr in die HDI-Arena
könnte dem 27-Jährigen nun erneut ein Treffer gegen Hannover 96 gelingen. Für seinen Trainer Andre Schubert wäre das keine
Überraschung. "Ich bin zuversichtlich, dass er bei seinem Ex-Klub ein gutes Spiel machen wird", sagt Schubert. Er bezeichnet
Stindl als "sehr wichtig für unser Spiel. Er spielt sowohl in unserem Defensiv- als auch im Offensivverhalten eine
entscheidende Rolle, weil er viel unterwegs und immer anspielbar ist. Auch sein Passspiel ist herausragend." Das alles wissen
freilich auch die Hannoveraner, die Stindl gern behalten hätten, ihren Leistungsträger im Vorjahr aber aufgrund einer Klausel
für drei Millionen Euro ziehen lassen mussten - ein absolutes Schnäppchen für Gladbach.
Stindl verhalf Hannover im Vorjahr zu Klassenerhalt
Stindl trug in der vergangenen Spielzeit maßgeblich zu Hannovers Klassenerhalt bei, ohne ihn stürzte 96 nun böse ab. Der
torgefährliche Offensivspieler macht kein Geheimnis daraus, dass er mit seinen früheren Teamkollegen mitfiebert und
mitleidet. Dass die 96-Entwicklung "so stark in eine Richtung geht, hatte ich nicht erwartet", sagt Stindl. Der kongeniale
Partner von Raffael, der nach seinem Faserriss am Freitag in Gladbachs Kader zurückkehren wird, bezeichnet seinen Wechsel
zur Borussia als "absolut richtigen Schritt". Stindl habe sich persönlich weiterentwickelt und verfüge nun auch über
Champions-League-Erfahrung.
Zu seinen schönsten Erinnerungen gehören die Europa-League-Zeiten mit Hannover, auch die 96-Fans verbinden herausragende
Momente mit ihrem einstigen Kapitän. Alles andere als ein warmer, herzlicher Empfang wäre eine Riesenüberraschung. Und
ganz sicher wird Stindl am Freitag nicht nur im Gästetrakt bleiben, sondern auch in die Heimkabine gehen - nicht, um sich dort
umzuziehen, sondern nach Spielende, um seinen früheren Weggefährten "Hallo" zu sagen.
Toni Lieto
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Werder Bremen kann Schalke & Co. ärgern
So qualifiziert sich der Tabellensiebte für Europa
Aktuell belegt in der Bundesliga Schalke 04 den siebten Platz - unter Umständen könnte das zur Qualifikation für die Europa
League reichen. Doch welches Szenario ist dafür notwendig? Und was passiert eigentlich, wenn der FC Bayern die Champions
League gewinnt? Hat ein Triumph der Dortmunder Auswirkungen auf die Startplätze? kicker online beantwortet die wichtigsten
Fragen...
Derzeit auf Rang sieben: André Breitenreiter und seinen Schalkern könnte diese Platzierung für Europa reichen.
© imago
Die Regularien in Sachen internationale Startplätze in der Bundesliga sind bekanntermaßen folgendermaßen festgelegt. Platz
eins bis drei sind direkt für die Champions-League-Gruppenphase qualifiziert, der Vierte geht in die CL-Playoffs. Rang fünf
und sechs reicht für die Europa League, wobei der Fünfte direkt für die Gruppenphase qualifiziert ist, der Sechste in der 3.
Qualifikations-Runde einsteigt. Der Pokalsieger ist direkt für die EL-Gruppenphase qualifiziert. Doch es gibt Szenarien, bei
denen sich die Zahl der EL-Starter noch erhöhen kann.
So reicht Rang sieben für Europa
Sollte sich der Pokalsieger bereits über die Bundesliga für den Europapokal qualifiziert haben (Bayern und Dortmund sind
sicher in der Champions League, Hertha liegt momentan auf Platz 3, nur Werder hat mit den oberen Regionen nichts zu tun),
rutscht der Siebte in die Europa League nach. Dann wäre auch der Sechste direkt für die Gruppenphase qualifiziert, der Siebte
steigt in der 3. Quali-Runde ein.
Was passiert, wenn der FC Bayern die Champions League gewinnt?
Dann ändert sich nichts, da der FC Bayern bereits jetzt sicher über die Bundesliga für die CL-Gruppenphase qualifiziert ist.
Was passiert, wenn Borussia Dortmund die Europa League gewinnt?
Sollte Borussia Dortmund die Europa League gewinnen, ergeben sich keine weiteren Konsequenzen für die Bundesliga, da
Dortmund bereits sicher für die CL-Gruppenphase qualifiziert ist.
las
12 Leserkommentare
RudolfRasta
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14.04.2016 | 07:32
@ All
Wenn ich mich recht erinnere, schrieb der Kicker letztes Jahr, dass die Plätze für die Fairplay wertung
[...]abgeschafft werden, stand auch nix im Artikel darüber. Von daher versteh ich nicht warum ihr darüber noch schreibt. Gruß
emTz
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13.04.2016 | 10:59
AlBundyFan Szenario
Das Szenario von AlBundyFan ist in meinen Augen gar nicht möglich...Fehler in der Software. In dem genannten
[...]Szenario wäre der Tabellen 9. schon für die Europa League qualifiziert und würde gar nicht an der Verlosung teilnehmen...
Kevin_The_Best
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12.04.2016 | 16:25
@Eysenbeiss
Bei dem von AlBundyFan beschriebenen Szenario erfolgt die Teilnahme aber aufgrund der Platzierung. Man
[...]nimmt teil, da man 10. geworden ist.
Eysenbeiss
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12.04.2016 | 13:34
@AlBundyFan
Ja, und ?
Ende der Saison 2004/5 ist der FSV Mainz 95 sogar als 11ter über eben jene Fairplay-We
[...]in den Wettbewerb gerutscht und Hertha hat es 2007/8 auch als 10ter geschafft und zwar nicht am Computer, sondern real.
AlBundyFan
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12.04.2016 | 08:58
virtuelle Geschichte
Ich habe es beim Fußballmanager (von EA am Computer)mal geschafft als 10. auch noch im Europacup zu
[...]spielen. wie: CL-Sieger und Europapokalsieger aus Deutschland aber nicht unter den ersten 5. DfB-Pokalsieger nicht unter
den ersten 5 und nicht CL-/EL-Sieger Fairplay-Wertung aus Deutschland und 9.Platz in der Meisterschaft und schwupps - ist
man sogar als 10. noch dabei....
Weitere News und Hintergründe
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Raffael ist bereit
Schubert: Hannover hat "nichts mehr zu verlieren"
Andre Schubert weiß nur zu gut, wie gefährlich Gegner nach Trainerwechseln sein können. Als er nach dem 5. Spieltag das
Amt bei Borussia Mönchengladbach übernommen hatte, marschierte die Mannschaft von Sieg zu Sieg. Auch bei Hannover 96
stellte sich unter Daniel Stendel, dem Nachfolger von Thomas Schaaf, direkt ein Aufwärtstrend ein: 2:2 beim ChampionsLeague-Aspiranten Hertha BSC Berlin - das kann sich schon einmal sehen lassen.
Stellt sein Gladbacher Team auf mutig aufspielende Hannoveraner ein: Borussen-Coach Andre Schubert.
© picture alliance
"Nach dem Trainerwechsel hat Hannover in Berlin eine sehr gute Leistung gezeigt. Sie haben mutig gespielt und den Gegner
teilweise sehr hoch attackiert. Davon wurden die Berliner phasenweise auch etwas überrascht. Auch nach dem
zwischenzeitlichen Rückstand haben sie nicht aufgesteckt und sich insgesamt sehr teuer verkauft", so Schuberts Analyse des
Stendel-Einstands. Der Borussen-Coach ist davon überzeugt, dass 96 am Freitagabend (20.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) an die
Leistung aus dem Berlin-Spiel anknüpfen will. Und auch die spezielle psychologische Konstellation bei den Hannoveranern
sei zu berücksichtigen. "Sie stecken in einer wohl aussichtslosen Situation und haben nichts mehr zu verlieren. Der ganz große
Druck ist weg."
Personell kann Schubert wieder auf Raffael zurückgreifen. Der Torjäger überstand die Trainingsbelastung ohne Probleme,
die Muskulatur nach dem Faserriss im Oberschenkel meldete sich nicht mehr. "Er macht einen guten Eindruck. Seinem Einsatz
steht nichts im Weg", bestätigte Schubert. Verzichten muss er allerdings auf den gelb-gesperrten Granit Xhaka. Denkbar, dass
Havard Nordtveit nicht nur die Kapitänsbinde vom Schweizer übernimmt, sondern auch dessen Position im Mittelfeld neben
Mo Dahoud.
Sommertrainingslager in Rottach-Egern
Fest steht mittlerweile, dass die Borussen ihr Sommer-Trainingslager in Rottach-Egern abhalten. Zum fünften Mal in Folge
geht's an den Tegernsee, zwischen dem 16. und 22. Juli wird Station gemacht. Vorher nimmt die Mannschaft noch am Uhrencup
in der Schweiz teil. Dort stehen Testspiele gegen die Erstligisten Young Boys Bern (13. Juli, in Grenchen) und FC Zürich (15.
Juli, in Biel) auf dem Programm.
Jan Lustig
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Gladbachs Torjäger vor dem Comeback
Raffael erteilt Siegbefehl
Es sieht hervorragend aus beim Torjäger. Am Dienstagvormittag stand Raffael beim Auftakt in die neue Trainingswoche
gemeinsam mit den Kollegen auf dem Platz und absolvierte die komplette Einheit. Borussia Mönchengladbach darf somit auf
die Rückkehr des Brasilianers für das Auswärtsspiel in Hannover am kommenden Freitag (20.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de)
hoffen.
Steht vor dem Comeback: Gladbachs Ideengeber Raffael.
© picture alliance
Raffael gibt quasi schon grünes Licht für sein Comeback. "Ich habe keine Schmerzen mehr und fühle mich wieder sehr gut",
sagte er nach dem Training. "Wir müssen die Trainingswoche natürlich noch abwarten und schauen, wie der Muskel auf die
Belastung reagiert. Aber ich bin guter Dinge, dass ich wieder spielen kann."
Bei der 1:2-Niederlage auf Schalke hatte sich der Angreifer einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen. Die
sportliche Bilanz der Fohlen ohne ihren Top-Scorer (13 Treffer und zehn Vorlagen in dieser Saison) fiel seit der Verletzung
gemischt aus: Dem furiosen 5:0 im Spitzenduell mit Hertha BSC Berlin folgte die 0:1-Niederlage bei Aufsteiger
Ingolstadt am vergangenen Samstag.
Damit das leidige Thema Auswärtsschwäche endlich ein Ende findet - der letzte Erfolg in der Fremde datiert vom 31. Oktober
2015, ein 4:1 in Berlin - wollen die Borussen um Raffael in Hannover den ersehnten Dreier einfahren. "Es wird keine leichte
Aufgabe für uns", sagt Raffael. "Aber wenn wir unsere Ziele erreichen wollen, zählt in Hannover nur ein Sieg."
Durch Raffaels Rückkehr lichtet sich das Lazarett der Borussen weiter. Nur noch Nico Schulz (Aufbautraining nach
Kreuzbandriss) und Alvaro Dominguez (Aufbautraining nach Rückenoperation) stehen nicht zur Verfügung.
Jan Lustig
1. Bundesliga, 2015/16, 29. Spieltag
FC Ingolstadt 04 - Bor. Mönchengladbach 1:0
Schweres Heimspiel
Der FCI um Trainer Ralph Hasenhüttl erwartete Borussia Mönchengladbach.
© Getty Images
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Weitere News und Hintergründe
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Borussia Mönchengladbach bindet Torwart ans Trainerteam
Heimeroth geht ins elfte Jahr
Die Borussia aus Mönchengladbach hat den am Saisonende auslaufenden Vertrag von Ersatztorwart Christofer Heimeroth
erwartungsgemäß um ein weiteres Jahr verlängert. Doch nicht nur das: Der 34-Jährige wird darüber hinaus auch direkt mit
einem Anschlussvertrag an die Fohlen gebunden. Das gab der Bundesligist am Montag auf seiner Website bekannt.
Seit 2006 und auch in Zukunft bei Borussia Mönchengladbach: Christofer Heimeroth.
© picture alliance
"Christofer ist in den vergangenen zehn Jahren bei uns zu einer festen Größe geworden. Er war zwar die überwiegende Zeit
nicht unsere Nummer eins, ist aber trotzdem ein Führungsspieler, dessen Wort in der Kabine zählt", erläuterte Max Eberl die
Beweggründe für den neuen Einjahresvertrag.
Der Sportdirektor der Fohlen freute sich vor allem darüber, dass man Heimeroth davon überzeugen konnte, dem Verein auch
nach dem Karriereende als Torwarttrainer im Jugendbereich treu zu bleiben.
Bis dato bestritt der erfahrene Schlussmann 79 Pflichtspiele für die Fohlen, sein letztes in der Bundesliga liegt jedoch eine
Weile zurück: Am 6. Spieltag der Spielzeit 2012/13 ersetzte er beim 0:5 in Dortmund ab Minute 77 den nun beim FC
Barcelona aktiven Marc-André ter Stegen.
Heimeroth versteht sich prächtig mit Sommer und Sippel
Spielpraxis ist dem Routinier aber nicht das Wichtigste, er hat sich mit seiner Rolle in der Gladbacher Torhüterhierarchie
arrangiert. Das vertraute Umfeld und sein Standing im Team haben ihn letztlich von einem weiteren Verbleib überzeugt. "Ich
fühle mich körperlich nach wie vor in der Lage dazu, im Profifußball aktiv zu sein. Deshalb war es mein Wunsch, noch ein
weiteres Jahr dranzuhängen", sagte der dienstälteste Borusse in einem vereinseigenen Interview. "Auf der anderen Seite fühle
ich mich bei Borussia sehr wohl - sowohl im Verein, als auch im aktuellen Torhüter-Trio. Deshalb ist die Entscheidung schnell
und leicht gefallen."
Zwei Teile des Gladbacher Torwart-Trios: Christofer Heimeroth (links) und Stammkeeper Yann Sommer.
© picture alliance
Der im Jahr 2006 vom FC Schalke 04 gekommene Keeper geht damit 2016/17 in sein mittlerweile elftes Borussen-Jahr.
„Zehn Jahre bei einem Verein zu sein, ist heutzutage schon etwas Besonderes.“Christofer Heimeroth
Teil des Fohlen-Torhütertrios um Stammtorwart Yann Sommer und Ersatzmann Tobias Sippel zu sein, gefalle ihm sehr: "Wir
sind einfach drei gute Typen. Unsere Rollen sind klar verteilt. Deshalb funktioniert auch die Zusammenarbeit so gut."
Glücklich zeigte sich der Routinier zudem über die Vereinbarung, auch nach seinem Karriereende im Verein tätig sein zu
können: "Der Vertrag sieht vor, dass ich nach meiner aktiven Zeit im Trainerbereich arbeite. Wie und in welcher Form das sein
wird, das ist noch nicht definiert, aber für mich und den Verein war wichtig, dass wir signalisieren, dass wir nach der aktiven
Zeit gerne weiter zusammenarbeiten möchten. Deshalb freue ich mich, dass dieser Vertrag in dieser Form zu Stande gekommen
ist."
mag
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Ex-Keeper erinnert sich an Gladbachs 0:4 in Madrid vor 30 Jahren
"Die haben uns angebrüllt, beschimpft, bespuckt"
30 Jahre und vier Monate ist es her: Nach einem 5:1-Triumph gegen Real Madrid im Hinspiel des UEFA-Cup-Achtelfinals
verliert Borussia Mönchengladbach das Rückspiel mit 0:4 und scheitert tragisch. Wie konnte das passieren? Torwart Uli Sude
blickte im Dezember 2015 im kicker-Interview launig zurück - auf wilde Spanier, großzügige Schiedsrichter und einen
krabbelnden Mitspieler. Ein Vorgeschmack, was dem VfL Wolfsburg blühen könnte.
"Einige von uns waren der ganzen Sache alleine von der Psyche her nicht gewachsen": Uli Sude.
© imago
kicker: Herr Sude, wie oft in den vergangenen 30 Jahren haben Sie sich gefragt, was nach dem 5:1-Hinspiel-Erfolg eigentlich
schief lief?
Uli Sude (59): Tja, die Erklärungen waren eigentlich schon damals schnell gefunden: Real besaß eine unglaubliche Heimstärke
und hat zu dieser Zeit auch andere Teams abgeschossen. Außerdem war es sicherlich nicht förderlich, dass wir wussten: Okay,
wir können sogar 0:3 verlieren und sind immer noch weiter. So ein Denkansatz ist immer ein Fehler. Und man muss ehrlich
zugeben: Einige Leute waren mit der Situation komplett überfordert.
kicker: Schildern Sie bitte mal ein paar Dinge, die damals abliefen. Schon vor dem Anpfiff sollen die Real-Spieler auf die
Borussen losgegangen sein.
Sude: In den Katakomben gab es zwischen den Kabinen diesen Zaun, so einen Maschendrahtzaun, an dem wir vor dem
Einlaufen ins Stadion gewartet haben. Plötzlich rissen die Spanier ihre Kabinentür auf und sind wie die Wilden in diesen Zaun
reingesprungen, haben uns angebrüllt, beschimpft und bespuckt. Da dachten wir noch: Schön übermotiviert die Jungs, lass die
mal springen und sich austoben. Aber mit dem Anpfiff - das war dann eine andere Welt. Einige von uns waren der ganzen
Sache alleine von der Psyche her nicht gewachsen.
„Ich direkt ein Hämatom ohne Ende und der Schiedsrichter nach dem Motto: Wenn's Auge noch drin ist, reicht auch mal ne
Ermahnung.“Uli Sude
kicker: An was erinnern Sie sich noch?
Sude: Die Stimmung auf den Rängen - genauso ein Wahnsinn. Du kommst ja wie so ein Maulwurf aus dieser Luke raus, wenn
es raus auf den Platz geht. Und als wir draußen waren, setzte dieser unglaubliche Lärm ein. 100.000 Zuschauer! Du hast kein
Wort mehr verstanden. Da war klar: Ab jetzt ist hier jeder auf sich alleine gestellt.
kicker: Reals Einschüchterungsversuche zeigten die gewünschte Wirkung.
Sude: Im Spiel ging es auch gleich voll zur Sache. Bei meinem ersten Ballkontakt gehe ich zur Flanke hoch, da haut mir der
Jorge Valdano schon den Ellbogen ins Auge. Ich direkt ein Hämatom ohne Ende und der Schiedsrichter nach dem Motto:
Wenn's Auge noch drin ist, reicht auch mal ne Ermahnung. Der hat den Valdano gerade mal kurz darauf hingewiesen, dass er so
etwas nicht darf. Früher war man eben Freiwild, speziell auswärts. Von hinten mit beiden Beinen in den Gegner rein? Weiter
geht's, wenn nix gebrochen ist. Da war ein Heimspiel ein Heimspiel.
„Nach der Landung in Köln standen wir am Kofferband Nummer eins - der Jupp Heynckes an Band 19. Er wollte mit uns
nichts mehr zu tun haben.“Uli Sude
kicker: Warum wehrte sich die Mannschaft nicht?
Sude: Schwer zu sagen. Wir waren hilflos und total überfordert. Ich weiß nur: Wenn man den Ball hatte, drehten sich alle weg.
Da konnte man die Kugel nur noch lang nach vorne kloppen. Selbst so ein abgezockter Profi wie Frank Mill hat damals eine
Riesen-Chance einfach versemmelt, als er alleine aufs Tor zugelaufen ist.
kicker: Thomas Krisp sagten Sie einmal nach, er sei vor Nervosität "auf Knien gelaufen".
Sude: War ja auch so. Ich werfe ihn an, er zieht mit dem Ball los und plötzlich läuft er auf den Knien weiter. Wie eine Raupe.
(lacht) Das glaubt einem ja keiner, wenn man es nicht gesehen hat, ihm sind die Unterschenkel einfach weggeknickt. Aber auch
andere hatten richtig Probleme.
kicker: Trainer Jupp Heynckes soll acht, neun Totalausfälle gezählt haben. Nur Sie und Wilfried Hannes nahm er von der
Kritik aus.
Sude: Unter unserem Auftritt hat Jupp Heynckes richtig gelitten. Abends nach dem Spiel sind wir direkt zurück nach
Deutschland geflogen. Nach der Landung in Köln standen wir am Kofferband Nummer eins - der Jupp an Band 19. Er wollte
mit uns nichts mehr zu tun haben. Verständlich, muss ich zugeben.
kicker: Wie ging es dann weiter?
Sude: In der nächsten Besprechung gab's vom Jupp erstmal eine Kopfwäsche. "Versager eins, Versager zwei..." und so weiter.
Zugepackt: Uli Sude in Aktion beim 0:4 in Madrid. Der Keeper war einer von wenigen Borussen mit Normalform.
© imago
kicker: Am Wochenende spielte die Borussia dann auf Schalke...
Sude: ...und in der Spielersitzung hat Charly Stock (damals Masseur und Betreuer, Anm. d. Red.) die Aufstellung an die Tafel
geschrieben. Jupp Heynckes war gar nicht da. Er ließ über Charly ausrichten: "Ihr wisst ja eh alles besser, regelt das selbst."
Psychologisch ein einwandfreier Schachzug vom Jupp. Ich glaube, wir haben unentschieden gespielt. Auf jeden Fall sind wir
gerannt ohne Ende. Das hat die Wogen ein wenig geglättet.
kicker: Wenn Sie die Erinnerungen so aufleben lassen: Schmunzeln Sie 30 Jahre später ein bisschen über diese Erfahrung oder
sitzt der Stachel der Enttäuschung immer noch tief?
Sude: Ganz ehrlich: Das war so ein brutales Erlebnis, darauf hätten wir alle gerne verzichtet. Ich würde zum Jubiläum lieber
davon erzählen, wie glorreich wir bei Real Madrid bestanden haben.
Interview: Jan Lustig
Leverkusen gegen Gladbach: Die Derby-Geschichte
Werkself gegen Fohlen: Fünferpacks und Serien-Enden
66 Duelle der Rheinrivalen
Die Derby-Geschichte der Rheinrivalen Leverkusen und Mönchengladbach auf Bundesliga-Ebene ist mit 66 Partien noch nicht
ganz so alt, hat aber dennoch einige Höhepunkte und Aufreger zu bieten: Ein 0:0 als Ausgangspunkt, eine lange Serie von
Bayer, zwei äußerst torreiche Partien, einige empfindliche "Fünferpacks" und aktuelle Spieler, die eine besondere Beziehung
zum jeweils anderen Verein haben.
© picture alliance
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Sport 1
Borussia Mönchengladbach
Fußball / Bundesliga
[Fr, 15 Apr 00:02]
Die Hoffnung bei Hannover 96 auf den Klassenerhalt ist vor der Freitagspartie des 30. Spieltags gegen...
Fußball / Transfermarkt
[Do, 14 Apr 12:00]
Auf der Suche nach Verstärkung für die Defensive haben die Gladbacher offenbar einen Premier-League-Spieler...
Raffael bei Borussia Mönchengladbach zurück im Mannschaftstraining
Borussia Mönchengladbach kann im Endspurt um einen Champions-League-Platz wieder auf Offensivspieler...
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Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach LIVE auf SPORT1.fm
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Transfers: Philipp Wollscheid im Visier von Borussia Mönchengladbach
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Raffael bei Borussia Mönchengladbach zurück im Mannschaftstraining
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11 Freunde
Wenn deutsche Auswärtsfans den Europapokal rocken
[Do, 14 Apr 16:59]
TEXT: Moritz WitteAuswärts ist immer noch am Schönsten. Mal schauen, was der BVB-Anhang heute an der Anfiel Road zu bieten hat. Hier kommen die
spektakulärsten Auftritte deutscher Fanszene im Europapokal!
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Bild online
Bild - Gladbach
ENGLÄNDER LOCKEN - Neue Gerüchte um Dahoud und Xhaka
[Do, 14 Apr 00:00]
Im Millionen-Wahnsinn um die Gladbach-Stars Granit Xhaka und Mo Dahoud hat Trainer André Schubert einen Vorschlag zur Kostensenkung.Foto: dpa PictureAlliance
GLADBACH-MANAGER - EBERL „Wir sind halt ein sexy Klub!“
[Do, 14 Apr 00:00]
Borussia: Acht Spiele, sechs Niederlagen - die "Auswärts-Schlaffis". Doch Manager Max Eberl wehrt sich vehement gegen die Vorwürfe.Foto: Getty Images
Rückkehr des Ex-Kapitäns - STINDL „Ich leide mit den Jungs“
[Do, 14 Apr 00:00]
Fünf Jahre spielte Lars Stindl für Hannover 96. Letzten Sommer wechselte der Ex-Kapitän nach Gladbach. Jetzt die Rückkehr.Foto: Lars Kaletta
Endlich zurück - Raffael gegen 96 wieder in der Startelf
[Mi, 13 Apr 00:00]
Seine Geniestreiche haben Borussia Mönchengladbach bei der 0:1-Pleite in Ingolstadt gefehlt. Doch jetzt gibt es Hoffnung.Foto: Getty Images
Gladbach-Star in SPORT BILD - Hahn: „Ich denke nicht an Abschied“
[Di, 12 Apr 08:16]
Gladbachs Nationalspieler André Hahn spricht sich im SPORT BILD-Interview über die Wechsel-Gerüchte um seine Person und eine mögliche EMTeilnahme.Foto: Moritz Müller
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Liverpool lockt, Arsenal zockt | Neue Gerüchte um Dahoud und Xhaka - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
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Zukunftsgedanken! Xhaka (l.) und Dahoud müssen sich überlegen, wo sie demnächst spielen wollen
Foto: dpa Picture-Alliance
14.04.2016 - 00:00 Uhr
Im Millionen-Wahnsinn um die Gladbach-Stars Granit Xhaka (23) und Mo Dahoud (20) hat Trainer André Schubert (44)
einen kreativen Vorschlag zur Kostensenkung: „Wenn Arsenal 30 Millionen für Granit bietet, können sie sich das Porto
sparen!“ Was Schubert meint: Unter 40 Millionen fängt Borussia erst gar nicht an zu verhandeln...
Liverpool lockt, Arsenal zockt – neue Gerüchte um Dahoud und Xhaka!
Laut „Guardian“ jagt Liverpool Dahoud, weil der genau den Wünschen von Coach Jürgen Klopp (48) entspreche. Außerdem
berichtet die Zeitung, Arsenal hätte ein Eröffnungs-Angebot über 30 Millionen Euro für Xhaka abgegeben.
Manager Max Eberl (42) zu BILD: „Es gibt noch kein Angebot – da könnt ihr könnt mich gern an einen Lügen-Detektor
anschließen!“
Aber er bestätigt: „Es wird langsam turbulent, und das kann noch lange so gehen. Wenn feststeht, in welchen
Wettbewerben die Klubs nächste Saison spielen, kann sogar Ende August noch so ein unfassbares Angebot kommen,
dass einem schwindelig wird.“
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Gegenstoß der Auswärts-Schlaffis | EBERL „Wir sind halt ein sexy Klub!“ Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
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Sexy! Eberl wehrt sich gegen Schlaffi-Vorwürfe
Foto: Getty Images
14.04.2016 - 00:00 Uhr
Wenn es in die Fremde geht, ist es schnell vorbei mit Borussias Stehvermögen. Bei den letzten acht Versuchen knickte
der VfL sechsmal voll ein. Zweimal gab es immerhin einen Teil-Erfolg …
Morgen (20.30 Uhr/Sky) in Hannover reicht das auf keinen Fall. Da muss endlich mal wieder ein richtig schöner Dreier her!
Gegenstoß der Auswärts-Schlaffis – EBERL „Wir sind halt ein sexy Klub!“
Manager Max Eberl (42) wehrt sich vehement gegen die Auswärts-Schlaffi-Vorwürfe: „Davon dürfen wir uns nicht
beeinflussen lassen. Das kommt doch nur hoch, weil wir es zu Hause einfach überragend machen.“
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Schlimme Bilanz! Auswärts hat Gladbach seit Monaten Durchhänger
Foto: dpa Picture-Alliance
Eberl über die gestiegenen Erwartungen: „Wir sind halt ein sexy Klub geworden. Es macht Spaß, bei uns zuzusehen. Aber ein
bisschen Demut schadet nicht. Klar wollen wir alle das Maximale raus holen. Aber die internationale Bühne ist für Gladbach
immer noch was Tolles!“
Coach André Schubert (44) gibt zu: „Klar haben wir auswärts viel liegen gelassen. Aber wir hatten auch sehr starke
Auftritte. Wir müssen einfach effektiver sein, unsere Chancen besser nutzen.“
Zu Hause spritzig, doch in der Fremde stehen die Stars ihren Mann nicht. Morgen muss sich das dringend ändern, damit der
Traum von der Champions League nicht vorzeitig ausgeträumt ist.
► Übrigens: Richtig sexy findet Borussia auch die Tegernsee-Region! Im Sommer geht‘s bereits zum fünften Mal
hintereinander nach Rottach-Egern ins Trainingslager (16. – 22. Juli). Vorher nimmt Gladbach noch am „Uhrencup“ in
der Schweiz teil (13. – bis 15. Juli).
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Erste Rückkehr des Ex-Kapitäns | STINDL „Ich leide mit den Jungs“ - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
Fünf Jahre spielte Lars Stindl (27) für Hannover 96. Letzten Sommer wechselte der Ex-Kapitän nach Gladbach. Morgen die
Rückkehr. Das Interview.
BILD: Herr Stindl, Freitag kehren Sie in die HDI Arena zurück. Was ist das für ein Gefühl?
Stindl: „Das ist schon komisch. Ich habe lange bei 96 gespielt, mit dem Verein tolle und auch schwere Zeiten gehabt. Aber ich
freue mich, viele Menschen wieder zu sehen.“
Wie sehr verfolgen Sie Hannover 96 noch?
„Immer noch intensiv. Ich schaue Spiele im TV. Wenn 96 hier im Westen spielt, gehe ich nach Möglichkeit ins Stadion.“
Mit wem haben Sie noch Kontakt?
„Mit vielen. Artur Sobiech habe ich zuletzt geschrieben, mich sehr über sein Tor gefreut. Kiyotake, Andreasen, Hoffmann,
Schmiedebach. Es sind so einige (lacht). Auch viele aus dem Staff.“
Wie nahe geht Ihnen der 96-Abstieg?
„Ich leide mit. Es ist traurig für den Klub, die Stadt und die Fans. Ich kann mich ein Stück weit in die Jungs hinein versetzen. In
meinen beiden letzten Jahren bei 96 waren wir auch in schwierigen Situationen, haben es aber zum Glück noch geschafft. Das
es jetzt so stark in die Richtung geht, konnte keiner ahnen.“
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Ungewohnt: Lars Stindl im Gladbach-Trikot
Foto: Getty Images
Warum geht es runter?
„Ich höre natürlich noch das ein oder andere, aber kann das nur aus der Ferne beurteilen. Drei Trainer in einem Jahr sprechen
natürlich nicht für Ruhe im Verein. Die gibt es schon seit letztem Sommer nicht mehr. Dazu kommt der sportliche NegativStrudel.“
Was glauben Sie, wie Sie von den 96-Fans empfangen werden?
„Ich glaube, die Menschen werden eher neugierig auf den neuen Trainer Daniel Stendel und die Mannschaft sein. Vielleicht
freuen sich manche, mich zu sehen. Ich bin gespannt.“
Jubeln Sie bei einem Tor?
„Im Hinspiel hat es nicht geklappt. Da habe ich zwei Mal den Pfosten getroffen. Freitag werde ich alles versuchen, Ron einen
rein zu hauen. Aber es wird keine riesen Ekstase geben. Und das hat nichts mit einer Masche zu tun. Das hat mit Respekt vor
dem Verein und den Menschen zu tun.“
Wen empfehlen Sie den Gladbach-Bossen bei einem 96-Abstieg? Sané, Kiyotake oder Hoffmann?
„Ich weiß gar nicht, wer dann gehen darf (lacht). Dass es Veränderungen geben wird, ist doch klar. Mit Sicherheit werden
Spieler Hannover bei einem Abstieg verlassen.“
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Endlich zurück | Raffael gegen 96 wieder in der Startelf - Bundesliga Saison 2015/16
- Bild.de
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Raffael gibt seit gestern wieder Vollgas
Foto: Getty Images
13.04.2016 - 00:00 Uhr
Seine Geniestreiche haben Borussia bei der 0:1-Pleite in Ingolstadt gefehlt. Doch jetzt gibt’s Hoffnung...
Endlich zurück – Raffael gegen 96 wieder in der Startelf!
Der Topscorer (13 Tore, 13 Assists) hat seinen Faserriss vom 1:2 auf Schalke auskuriert, machte gestern zum ersten Mal
wieder das komplette Programm mit.
Raffael danach zu BILD: „Die Schmerzen sind weg, alles gut für Hannover. Ingolstadt im TV zu sehen war schlimm –
jetzt kann ich wieder helfen!“
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André Hahn: „Ich denke nicht an Abschied“ - BORUSSIA
MÖNCHENGLADBACH - SPORT BILD
Um André Hahn gab es zuletzt immer wieder Transfer-Gerüchte. Der Offensivspieler wurde mit diversen BundesligaKlubs in Verbindung gebracht, und das obwohl der Gladbacher monatelang verletzt war. Der Nationalspieler erteilt den
Wechsel-Gerüchten jetzt eine Absage. „Ich denke in keiner Weise an einen Abschied“, stellt Hahn im Interview mit
SPORT BILD (erscheint Mittwoch).
Der 25-Jährige hat auch eine einfache Erklärung für die Wechsel-Spekulationen um seine Person: „Die Konkurrenz bei uns ist
sehr groß, gerade in der Offensive. Da gibt es immer wieder mal Unzufriedenheit, wenn jemand nicht spielt.“
Dieses Brutalo-Foul von Schalkes Johannes Geis (r.) am 10. Spieltag zwang André Hahn monatelang zum Zuschauen
Foto: Getty Images
Hahn gibt jedoch zu, dass die Gerüchte nicht frei erfunden waren und durchaus Kontakt zu anderen Klubs bestand: „Es gibt und
gab auch immer wieder Interessenten, aber für mich ist das überhaupt kein Thema. Ich fühle mich hier total wohl und will mich
durchsetzen.“
Nach einem brutalen Foul von Schalkes Johannes Geis im Oktober 2015 fiel Hahn fast ein halbes Jahr aus. Bei seinem StartelfComeback am 28. Spieltag gegen Hertha (5:0) trat er direkt wieder als Torschütze in Erscheinung, dennoch ist Hahn laut
eigener Aussage noch längt nicht wieder bei 100 Prozent: „Das ist gar nicht möglich. Die 65 Minuten gegen Hertha haben sich
angefühlt wie 90. Auch wenn man noch so hart trainiert – die Kondition holst du dir in den Spielen.“
Hahn, der bislang einmal für die deutsche Nationalmannschaft auflief, habe auch während der langen Verletzungspause Kontakt
zum DFB gehabt. „Oliver Bierhoff hat sich gemeldet und mir alles Gute gewünscht“, berichtet er.
Beim Thema EM-Teilnahme müsse er aber realistisch bleiben und „erstmal abwarten, wie die nächsten Wochen laufen.“ Hahns
oberstes Ziel ist es bis zum Saisonende so viel wie möglich zu spielen und fit zu bleiben. „Wenn mir das gelingt, ich noch ein
paar Tore schieße und der Bundestrainer dann tatsächlich anrufen sollte, sage ich sicher nicht Nein“, so der Angreifer. Urlaub
hat er für die Zeit zwar schon gebucht, aber „den bekäme ich bestimmt auch noch storniert“, scherzt Hahn.
Das ausführliche Interview mit André Hahn lesen Sie in der am Mittwoch erscheinenden Printausgabe von SPORT
BILD. Darin verrät der Gladbach-Profi unter anderem, was ihm während der langen Leidenszeit geholfen hat und was
in der WhatsApp-Gruppe der Gladbacher Knie-Patienten Hahn, Herrmann, Jantschke und Schulz so geschrieben
wurde.
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Ab in die Premier League? England jagt 52 Bundesliga-Stars
Nicht nur Robert Lewandowski und David Alaba (r.) sind auf der Insel heiß begehrt. Auch Mario Götze könnte in die
Premier League wechseln: Sein ehemaliger Trainer Jürgen Klopp will den Weltmeister zum FC Liverpool locken
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