Nepal katholisches bildungswerk purgstall Am Fuße des Himalayas nach dem schrecklichen Erdbeben Filmabend A. PLANK, M. HUBER, R. THALHUBER, E. LINDNER, R. ZVONIK Sonntag 10. April 2016 18 Uhr Pfarrsaal Purgstall anschließend Gespräch und Ausklang mit Köstlichkeiten aus der Küche Nepals Info 0676 8266 15 353 Mag. Peter Haslwanter Freiwillige Spenden zugunsten des Hilfsprojektes Nepal Bitte wenden! katholisches bildungswerk purgstall Am Fuße des Himalayas nach dem schrecklichen Erdbeben Filmabend A. PLANK, M. HUBER, R. THALHUBER, E. LINDNER, R. ZVONIK Sonntag 10. April 2016 18 Uhr Pfarrsaal Purgstall anschließend Gespräch und Ausklang mit Köstlichkeiten aus der Küche Nepals Info 0676 8266 15 353 Mag. Peter Haslwanter Freiwillige Spenden zugunsten des Hilfsprojektes Bitte wenden! Der Extrembergsteiger Adi HUBER (Jg. 1939) aus der Palfau bestieg 1971 als Erster den Dhaulagiri 2. Er absolvierte zahlreiche Berg- und Trekkingtouren mit dem Bergvolk, es entwickelte sich eine innige Freundschaft mit den Sherpas. Er beschloss, als gelernter Zimmerer, ihnen zu helfen und startete 2012 ein Hausbauprojekt. Das Leben einer Sherpa-Familie ist nach wie vor mühevoll. Es ist fast unmöglich, ein Haus auf 2200m Seehöhe, an der alten Route zum Mount Everest Basislager ohne Unterstützung von außen zu errichten. Die Bergbauernfamilien in exponierten Lagen ringen Tag für Tag der Natur die Lebensgrundlage für ihren Alltag ab. Seither waren schon über 10 Handwerker aus der Region Erlauftal/Palfau an diesem Projekt beteiligt. 2015 - Ein Jahr des Schreckens für Nepal Adi Huber verstirbt in seiner Wahlheimat Nepal am 14. April 2015. Am 25. April erschütterte das erste schwere Erdbeben das geprüfte Land, ein weiteres folgte am 12. Mai. Nachbeben erschüttern immer noch das Land. Adi´s Sohn Martin HUBER setzte sich zur Aufgabe, die schwerbeschädigten Häuser nach dem Beben zu sichern. So entstand der neue Arbeitseinsatz im Februar des heurigen Jahres. Als gelernter Bautechnikingenieur zusammen mit 4 weiteren Helfern stellt er sich der schwierigen Herausforderung. Die Menschen aus der Region wurden mit einbezogen und wurden für ihre geleistete Arbeit bezahlt. So wurde die Gegend um Chittre mit österreichischer Hilfe gestärkt! Der Extrembergsteiger Adi HUBER (Jg. 1939) aus der Palfau bestieg 1971 als Erster den Dhaulagiri 2. Er absolvierte zahlreiche Berg- und Trekkingtouren mit dem Bergvolk, es entwickelte sich eine innige Freundschaft mit den Sherpas. Er beschloss, als gelernter Zimmerer, ihnen zu helfen und startete 2012 ein Hausbauprojekt. Das Leben einer Sherpa-Familie ist nach wie vor mühevoll. Es ist fast unmöglich, ein Haus auf 2200m Seehöhe, an der alten Route zum Mount Everest Basislager ohne Unterstützung von außen zu errichten. Die Bergbauernfamilien in exponierten Lagen ringen Tag für Tag der Natur die Lebensgrundlage für ihren Alltag ab. Seither waren schon über 10 Handwerker aus der Region Erlauftal/Palfau an diesem Projekt beteiligt. 2015 - Ein Jahr des Schreckens für Nepal Adi Huber verstirbt in seiner Wahlheimat Nepal am 14. April 2015. Am 25. April erschütterte das erste schwere Erdbeben das geprüfte Land, ein weiteres folgte am 12. Mai. Nachbeben erschüttern immer noch das Land. Adi´s Sohn Martin HUBER setzte sich zur Aufgabe, die schwerbeschädigten Häuser nach dem Beben zu sichern. So entstand der neue Arbeitseinsatz im Februar des heurigen Jahres. Als gelernter Bautechnikingenieur zusammen mit 4 weiteren Helfern stellt er sich der schwierigen Herausforderung. Die Menschen aus der Region wurden mit einbezogen und wurden für ihre geleistete Arbeit bezahlt. So wurde die Gegend um Chittre mit österreichischer Hilfe gestärkt!
© Copyright 2024 ExpyDoc