PDF 14.04.2016 - BuLi Nachrichten

[Do, 14 Apr 2016]
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Die aktuellsten Neuigkeiten von www.hsv.de
"Habe mir immer gewünscht, dort einmal aufzulaufen"
[Mi, 13 Apr 18:29]
Im Interview mit HSV.de spricht Mittelfeldspieler Michael Gregoritsch unter anderem über Extraschichten auf dem Trainingsplatz, die Entwicklung der Mannschaft
und das bevorstehende Punktspiel in Dortmund.
Umschaltspiel, Aufbau und Extra-Schicht
[Mi, 13 Apr 12:23]
Am Vormittag wurde auf dem Trainingsgelände ordentlich geschwitzt. Das und mehr in den HSV-Splittern.
HSV-Spieler besuchen offizielle Fanclubs am 8. Mai 2016
[Mi, 13 Apr 10:06]
Ab sofort können sich die offiziellen Fanclubs wieder um einen Spielerbesuch bewerben. Mit etwas Glück finden Nicolai Müller, Lewis Holtby und Co. Anfang Mai
dann ihren Weg in euer Clubheim.
Über die Elbe zum letzten Heimspiel der Saison
[Do, 14 Apr 07:12]
Der Supporters Club lädt zum letzten Heimspiel der laufenden Spielzeit gegen den VfL Wolfsburg (7. Mai, Anstoß 15:30 Uhr) zur Bootstour ein.
Qixxit-Route zum BVB-Spiel finden und Fahrtkosten gewinnen
[Do, 14 Apr 07:12]
Das spannende Duell bei Borussia Dortmund steht am kommenden Spieltag an und Qixxit, der Reiseplaner für alle HSV-Fans, verlost dreimal die Reisekosten für
dich und zwei Freunde. Qixxit erleichtert die Anreise zur Arena, denn aus 15 Verkehrsmitteln findest du deinen optimalen Weg von der der Haustüre bis zum
Stadioneingang. Und natürlich auch wieder zurück.
U17 überrascht bei Hertha BSC, U16 bei den Störchen – U19 besiegt Havelse
[Do, 14 Apr 07:12]
Hinter den Young Talents liegt ein erfolgreiches Wochenende. Vor allem die Siege der U16 und der U17 sorgten für Aufsehen, während die U15 gefühlt in
Norderstedt zwei Punkte liegen ließ.
Wachsam sein und konzentriert arbeiten
[Do, 14 Apr 07:12]
Die Enttäuschung über das Ergebnis, aber vor allem über die eigene Leistung, ist nach der Niederlage gegen Darmstadt groß. Einmal mehr müssen nun wieder die
starken Tugenden herausgearbeitet werden.
2:2! HSV-Zwote und Hannover 96 II teilen sich die Punkte
[Do, 14 Apr 07:12]
Philipp Müller und Tolcay Cigerci erzielten in einem spannenden Spiel die HSV-Treffer.
"Müssen uns an die eigene Nase fassen"
[Do, 14 Apr 07:12]
Der HSV muss sich Darmstadt 98 zuhause geschlagen geben. Dementsprechend enttäuscht über die eigene Leistung zeigten sich die Rothosen nach dem Abpfiff.
HSV.de hat für euch die Stimmen zum Spiel.
1:2 - HSV unterliegt Darmstadt 98
[Do, 14 Apr 07:12]
Im Heimspiel gegen den SV Darmstadt 98 musste sich der Hamburger SV am 29. Spieltag mit 1:2 (0:1) geschlagen geben.
Alles Gute! Thomas Doll wird 50!
[Do, 14 Apr 07:12]
Der ehemalige HSV-Trainer feiert heute seinen 50. Geburtstag. HSV.de erreichte ihn einen Tag vor seinem Ehrentag zu einem kurzen Gespräch über die runde
Zahl, die Meisterschaft in Ungarn und natürlich den HSV.
Dauerkarten in der Saison 2016/17
[Do, 14 Apr 07:12]
Die kommende Saison steht bereits vor der Tür. Deshalb findet Ihr an dieser Stelle alle relevanten Informationen zum Dauerkartenvorverkauf 2016/17.
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HSV.de - HSV-Mittelfeldspieler Michael Gregoritsch: "Habe mir immer gewünscht,
dort einmal aufzulaufen"
Michael, am vergangenen Wochenende gegen den SV Darmstadt 98 lief es leider nicht so, wie im Vorfeld erhofft. Was müsst
ihr in den kommenden Spielen wieder besser machen?
Gregoritsch: Wir müssen definitiv an unserer Chancenverwertung und dem Herausspielen von Chancen arbeiten. Wir hatten in
dieser Saison einige Spiele wie gegen Darmstadt, wo wir es in der ersten Halbzeit eigentlich ganz gut machen und auch unsere
Chancen bekommen, aber einfach das Tor nicht treffen. Wir verzweifeln dann zu schnell und bekommen auf der Gegenseite
vermeidbare Tore. Das darf uns in den letzten Spielen nicht mehr passieren.
Wie ist es denn zu erklären, dass sich die Mannschaft gerade nach Gegentoren in der Offensive schwer tut?
Gregoritsch: Ich glaube, wir befinden uns noch immer in einem Reifeprozess. Man darf nicht vergessen, dass wir erst ein Jahr
in dieser Konstellation zusammenspielen. Es gibt Mannschaften in der Bundesliga, die seit drei oder vier Jahren so
zusammengestellt sind und deshalb auch Rückstände leichter wegstecken. Da müssen wir Schritt für Schritt auch hinkommen
und weiter hart an unseren Schwächen arbeiten.
Eine Mannschaft, die schon über Jahre gefestigt zusammenspielt und zu den besten in Deutschland zählt, erwartet euch
nun am Sonntag mit dem BVB. Was erwartest du für ein Spiel in einem der stimmungsvollsten Stadien des Landes?
Gregoritsch: Ich war im letzten Jahr zu meiner Bochum-Zeit zweimal im Stadion und habe dort als Fußball-Fan auf der
Tribüne das Spiel geguckt. Ich habe mir immer gewünscht, dort irgendwann einmal aufzulaufen. Jetzt am Sonntag ist es soweit
und ich freue mich riesig auf das Spiel. Ich hoffe, dass wir so kompakt wie im Hinspiel auftreten und anfangen, unsere
Torchancen zu nutzen. Dann haben wir eine echte Chance, um selbst bei solch einem guten Gegner etwas mitzunehmen.
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HSV.de - HSV-Splitter
Mittwoch, 13.04.2016
+++Umschaltspiel, Aufbau und Extra-Schicht+++
Beim Vormittagstraining feilten die Rothosen einmal mehr an ihrem Umschaltspiel. Nicht mit von der Partie waren dabei
weiterhin Gidoen Jung (Rückenprobleme) und Aaron Hunt (Knie- und Oberschenkelprobleme), für die im Trainingszentrum die
Behandlung im Vordergrund stand. Emir Spahic und Finn Porath steigerten währenddessen mit einem Lauf die Belastung und
eine Rothose war selbst nach der intensiven Einheit mit der Mannschaft noch nicht satt. Michael Gregoritsch schob eine ExtraSchicht und feilte unter Anleitung des Trainerteams an seinem Torabschluss.
+++Alwin Seitz erzielt das Nachwuchstor des Monats+++
Diese Abstimmung war eindeutig. Alwin Seitz aus der U16 setzte sich mit 72,6 Prozent Prozent der Stimmen gegen Adel
Daouri aus der U23 (16,5 Prozent) durch und ist mit seinem Tor gegen Werder Bremen zum 2:0 (Endstand 2:2) der NachwuchsTorschütze des Monats März. Den Treffer könnt ihr euch hier noch einmal anschauen. Herzlichen Glückwunsch, Alwin!
+++Erfolgreicher Fiete+++
Jann-Fiete Arp aus der U17 des HSV ist derzeit bei der U16-Nationalmannschaft des DFB und gewann am Dienstagabend das
erste von zwei Testspielen gegen Italien in Meerbusch mit 3:2. Arp durfte von Beginn an spielen. Das zweite Spiel steigt am
Donnerstag um 11 Uhr in Bottrop.
Dienstag, 12.04.2016
+++2. Schicht - voller Einsatz+++
Beim Nachmittagstraining duellierten sich die Rothosen auf kleinem Feld und in dem internen Match zwischen "Team Orange"
und "Team Blau" ging es hoch her. Intensive Zweikämpfe und konzentrierte Abschlüsse standen im Mittelpunkt. Neben Aaron
Hunt, Gideon Jung, Ahmet Arslan und Kerim Carolus, die bereits am Vormittag pausieren mussten, fehlte Youngster Finn
Porath, der aufgrund muskulärer Probleme individuell im Kraftraum trainierte.
+++Ausverkauftes Saisonfinale+++
Die HSV-Anhänger sind in dieser Saison einmal mehr phänomenal: 10.000 Fans begleiteten die Rothosen zuletzt beim
Auswärtsspiel in Hannover (3:0) und mindestens 8.000 werden es nun auch am Sonntag beim Spiel in Dortmund sein. Zudem
haben die HSVer bereits jetzt ihr komplettes Kartenkontingent für das Saisonfinale beim FC Augsburg (14.7., Anstoß 15:30
Uhr) abgerufen und sorgen damit auch am 34. Spieltag für große blau-weiß-schwarze Unterstützung!
+++Überzahl-Training+++
Nach einem freien Montag haben die Rothosen am Vormittag ihre Vorbereitung auf das kommende Punktspiel bei Borussia
Dortmund (Sonntag, Anstoß 15:30 Uhr) aufgenommen. In der ersten von heute insgesamt zwei angesetzten Trainingseinheiten
standen dabei der Abschluss und das Überzahlspiel im Fokus. Dabei steigerte die Labbadia-Elf vom Zwei-gegen-Eins bis hin
zum Fünf-gegen-Vier kontinuierlich die Übung. Am Nachmittag geht es um 15:30 Uhr mit der zweiten Einheit weiter.
+++Hunt und Youngster individuell+++
Mittelfeldregisseur Aaron Hunt trainiert aufgrund anhaltender Oberschenkel- und Knieprobleme weiter individuell. Beim 29Jährigen soll in dieser Woche von Tag zu Tag eine Belastungssteigerung erfolgen. Zudem fehlten die Youngster Gideon Jung
(Rückenprobleme) sowie Ahmet Arslan und Kerim Carolus (Auslaufen nach den vielen U23-Einsätzen) beim heutigen
Mannschaftstraining.
+++Olic wieder am Ball+++
Angreifer Ivica Olic, der zuletzt mit einem Faszienanriss im Oberschenkel pausieren musste, absolvierte heute mit RehaTrainer Sebastian Capel eine individuelle Einheit am Ball.
Montag, 11.04.2016
+++Lewis Holtby im Sportclub+++
Lewis Holtby war gestern zu Gast im NDR Sportclub und stellte sich den Fragen von Moderator Alexander Bommes. Wer den
Auftritt unseres Mittelfeldspielers verpasst hat, kann sich diesen in der Mediathek noch einmal unter folgendem Link
anschauen: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/sportclub/Lewis-Holtby-HSV,sportclub7486.html
+++Adler führt "kicker" Rangliste an+++
Bei den beiden Gegentoren am Samstag konnte auch er nichts machen. Torwart René Adler hielt, was zu halten war, und bekam
deshalb auch eine gute drei in der Bewertung des Fachmagazin "kicker". Damit konnte der Keeper mit einem Schnitt von 2,59
seinen Platz als Notenbester Spieler der Liga behaupten. Bayerns Thomas Müller hat auf Rang zwei liegende einen Schnitt von
2,61 vorzuweisen.
+++Horst Schnoor wird 82+++
Unser ehemaliger Torwart Horst Schnoor, der zur DFB-Pokalsiegermannschaft 1963 und zur Meistermannschaft von 1960
zählte und insgesamt 507 Pflichtspiele für den HSV bestritt, feiert heute seinen 82. Gebursttag. Der gesamte Verein wünscht
alles Gute
++Spendenaktion für „Du musst kämpfen“ ein voller Erfolg+++
Toller Erfolg der Spendenaktion beim Heimspiel gegen Darmstadt 98. Mit dem Kauf bzw. der Spende für Silikonarmbänder
konnten die Fans ihr Engagement im Kampf gegen Blutkrebs zum Ausdruck bringen. Die rund 3.000 Armbänder der
Spendenaktion „Du musst kämpfen“ waren am Samstag in Windeseile ausverkauft. Für das Nordderby gegen Bremen ist
deshalb sogar schon eine Nachproduktion geplant.
Freitag, 08.04.2016
+++Tageskassen öffnen um 13 Uhr+++
Gegen Darmstadt ist das Volksparkstadion annährend ausverkauft. Die letzten Tickets wird es morgen an den Tageskassen
geben. An der Nord-Ost-Ecke öffnet die Kasse um 13 Uhr mit den verbliebenen ca. 300 HSV-Karten, um die gleiche Uhrzeit
können an der Süd-Ost-Ecke Gäste-Fans die letzten Tickets für den Darmstadt-Block erwerben.
Alle weiteren Infos findet ihr hier.
+++Parkplätze "Braun" und "Grün" teilweise verfügbar+++
Gute Nachricht zur Parkplatzsituation: Auf den Parkflächen "Braun" und "Grun", die in den letzten Wochen aufgrund der
Flüchtlingsunterkünfte gesperrt waren, stehen zumindest Teile wieder zur Verfügung, so dass einige Stadionbesucher auch diese
Parkplätze in Anspruch nehmen können.
Alle Infos zur Anfahrt erhaltet ihr hier.
+++Stadionheft für #HSVD98 schon jetzt online+++
In der HSV-App gibt es die Stadionzeitung, die morgen kostenlos im Volksparkstadion verteilt wird, schon jetzt in der digitalen
Version. Ladet euch die HSV-App runter (wenn ihr sie nicht eh schon auf eurem Smartphone oder Tablet habt) und geht auf
den Menüpunkt "Stadionheft". Viel Spaß beim Lesen!
+++HSV-Museum bei "Lange Nacht der Museen"+++
Am Samstag findet in Hamburg die traditionelle "Lange Nacht der Museen" statt. Auch das HSV-Museum nimmt daran teil und
hält dafür besondere Inhalte für euch parat. Unter dem Thema "12 Nationen - eine Mannschaft" gibt es von HSV-Profis unter
anderem Videobotschaften in der jeweiligen Landessprache, in denen die Fußballer erzählen, was der Fußball in ihrem Land
bedeutet.
Das HSV-Museum und auch das Stadion kann nach dem Spieltag ab 18 Uhr (bis um 2.00 Uhr) wieder besucht werden. Die
letzte Führung findet um 0:15 Uhr statt. Im Rahmen der "Langen Nacht der Museen" fährt auch einShuttle-Bus zwischen den
Arena zu den anderen Hamburger Museen.
Letzte Führung 0:15 Uhr. Shuttle-Service.
Donnerstag, 07.04.2016
+++Erste wichtige Informationen zum Dauerkarten-VVK 2016/17+++
In der aktuellen Saison sind noch sechs Spieltage zu absolvieren, dennoch sind natürlich auch die Planungen für die neue
Spielzeit schon in vollem Gangen. Am heutigen Donnerstag (7. April) wurden die ersten Informationen zum
Dauerkartenvorverkauf für die Saison 2016/17 online gestellt. So steht bereits jetzt die Warteliste für Dauerkarten auf der
Nordtribüne zur Verfügung. Zudem startet heute ebenfalls die Umplatzierungsliste, bei der sich die Dauerkartenbesitzer
eintragen können, sollten Sie einen Umplatzierungswunsch haben. Weiterhin findet ihr die Termine zum Mitglieder-Vorverkauf
und zum freien Dauerkarten-Vorverkauf. Die Preise für die kommende Saison stehen noch nicht fest.
Alle Informationen in der Übersicht und die dazugehörigen Listen findet ihr hier.
+++Ansturm auf Darmstadt-Tickets – auch dank Labbadia+++
Ob es die Anstoßzeit, die Preise oder nur die Vorfreude auf ein intensives Spiel bei bestem Fußballwetter ist, gegen Darmstadt
98 wird die Hütte auf jeden Fall voll. Bislang sind etwa 56.400 Karten für die Heimpartie am Samstag vergriffen. Aus
Darmstadt kommen rund 3.600 Anhänger mit in den Norden, viele anscheinend auch aufgrund von Bruno Labbadia und seinen
Assistenten Eddy Sözer und Bernhard Trares, die alle drei als Spieler und/oder Trainer eine Vergangenheit bei den Lilien
haben. Alleine der Cheftrainer musste 51 Karten für Freunde und Bekannte besorgen, wie er in der Pressekonferenz
bekanntgab. „Manche nutzen das gleich, um ein bisschen länger zu bleiben, doch ich bin nur ein guter Freund nach dem Spiel,
wenn wir auch gewinnen“, sagte Labbadia augenzwinkernd auf die Nachfrage, ob es nach der Partie noch eine Feier gäbe.
Wer sich noch Tickets sicher will, findet hier alle Informationen.
+++Lob für Rajkovic+++
Mit Slobodan Rajkovic treffen die Rothosen am Samstag auch auf einen alten Bekannten. Der Serbe hielt in den letzten Jahren
und gerade im nervenaufreibenden Abstiegskampf der letzten Saison seine Knochen für den HSV hin. Dafür gab es auf der
Pressekonferenz auch ein Sonderlob von Labbadia. "Er ist ein absoluter Vollprofi. Ich finde er passt total zu Darmstadt", so der
Trainer. Dazu habe er einen super Charakter: "Die Spieler in den Zeiten des Abstiegskampfs sind mir emotional so nah
gekommen, wie noch nie in meiner Karriere. Boban gehört dazu."
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HSV.de - HSV-Spieler besuchen offizielle Fanclubs am 8. Mai 2016
HSV-Spieler besuchen offizielle Fanclubs am 8. Mai 2016
Der nächste Spielerbesuch bei den Fanclubs soll am Sonntag, den 8. Mai, einen Tag nach dem Heimspiel gegen den VfL
Wolfsburg stattfinden. Ab sofort (bis zum 22. April) könnt ihr euch für einen Besuch bewerben. Ihr schickt einfach eine E-Mail
an [email protected], in der ihr euch um einen Spielerbesuch bewerbt. Große Präsentationen oder lange Berichte sind nicht
nötig, die Chancen sind für alle Fanclubs prinzipiell gleich.
Wir von der Fanbetreuung treffen dann eine Vorauswahl nach folgenden Kriterien:
• Reisezeit: es können max. 5 OFCs mit mehr als 250 Km Entfernung berücksichtigt werden und der Besuch samt An- und
Abreise muss in der Zeit von 13-21 Uhr möglich sein.
• Chancengleichheit: der OFC, der sich bewirbt, hat in den letzten 5 Jahren nicht bereits einen Spieler zu Besuch gehabt. Wir
haben schließlich über 850 registrierte OFCs und wollen keinen Fanclub bevorteilen bzw. benachteiligen!
• Losverfahren: Gibt es nach Sichtung der Kriterien gleich mehrere OFCs, die diese erfüllen, losen wir.
Fanclub-Jubiläen können wir leider nicht berücksichtigen. Das liegt nicht daran, dass wir es nicht jedem OFC gönnen, zu
einem Jubiläum einen Spieler als Gast begrüßen zu können, sondern ist allein der Tatsache geschuldet, dass allein 2016 ca 125
(!) OFCs 5-,10-, 15- oder 20-jähriges Fanclubjubiläum haben.
Die Fanclubs werden am 23./24.4. von uns über Zu- bzw. Absagen informiert und können sich dann organisatorisch
vorbereiten, die passende Location auswählen und ggf. weitere befreundete oder benachbarte OFCs dazu einladen. Das
Teammanagement teilt zusammen mit der Fanbetreuung - nach Rücksprache mit den Spielern - diese dann für die Besuche ein.
Zusammen mit einem Begleiter reist der Spieler dann zum ausgewählten OFC. Erhaltet ihr dann von uns die Info, dass euer
OFC dabei ist, ist der genaue Beginn eurer Veranstaltung natürlich abhängig von der Reisezeit, die Spieler werden gegen 13
Uhr vom Stadion aus starten. Der Besuch dauert etwa 1,5 bis 2 Stunden.
Die nächsten Spielerbesuche sind für die Hinrunde 2016/2017 geplant (voraussichtlich im Oktober).
Also, mit ein wenig Glück seid ihr dabei!
Eure HSV-Fanbetreuung
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HSV.de - Über die Elbe zum letzten Heimspiel der Saison
Am 7. Mai empfängt der Hamburger SV den VfL Wolfsburg im Volksparkstadion (Anstoß 15:30 Uhr). Der Supporters Club hat
passend zu diesem Anlass ein ganz besonderes Event geplant: mit der MS KOI geht es über Wasser von Brunsbüttel nach
Hamburg zum letzten Heimspiel der Saison. Elvis und ein DJ werden dabei für die musikalische Unterhaltung und damit für die
passende Einstimmung auf das Spiel sorgen.
Wer noch keine Karte für die Bootstour hat, kann sich diese jetzt auch im SC Onlineshop unter
diesem Link
sichern. Mitglieder sind für 30 Euro mit an Bord, Gäste bezahlen 40 Euro. Damit ihr pünktlich um 7:00 Uhr morgens zur
Abfahrt an Bord seid, stehen ab 5:00 Uhr Busse am Hamburger ZOB bereit. Die Busfahrt kostet für Mitglieder 10 Euro, Gäste
bezahlen 15 Euro. Die Tickets dafür können ebenfalls online im SC Onlineshop erworben werden. Die geplante Ankunft im
Hamburger Hafen liegt zwischen 12.30 Uhr und 13.00 Uhr. Die Getränke müssen bei der rund fünf-stündigen Schifffahrt an
Bord gekauft werden. Eine Getränkemitnahme ist demnach nicht erlaubt!
Seid "Alle Mann an Bord" und sichert euch bis spätestens zum 28.4.2016 eure Karten!
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HSV.de - Qixxit-Route zum Spiel des HSV in Dortmund finden und Fahrtkosten
gewinnen
Ein dauerhafter, regelmäßiger und partnerschaftlicher Dialog zwischen der Vereinsführung, den entsprechenden Fachbereichen
des Vereins und der gesamten Fan- und Mitgliederbasis ist das Ziel. Alle Infos zum SAF findet ihr hier.
Mehr
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HSV.de - U17 überrascht bei Hertha BSC, U16 bei den Störchen - U19 besiegt
Havelse
U16 mit Achtungserfolg bei Spitzenreiter Holstein Kiel
Sechs Tore fielen vor hundert Zuschauern in Kiel-Projensdorf zwischen dem souveränen Tabellenführer Holstein Kiel und der
U16 des HSV, die die Hälfte der Tore erzielte und so einen Punkt mit zurück in die Hansestadt nahm. „Ein verdienter Punkt“,
wie Trainer Achim Feifel meinte. Erolind Krasniqi (23.) und Blerim Questai (38., nach einer Ecke) schossen eine 2:0-Führung
heraus, doch kurz vor der Pause kamen die Kieler auf 1:2 durch Pernot (41.) heran. Krasniqi mit seinem zweiten Treffer,
diesmal vom Elfmeterpunkt (49.) erhöhte kurz nach dem Wiederanpfiff erneute auf einen Zwei-Tore-Vorsprung, der die Kieler
Störche aber nur umso mehr anzustacheln schien. Direkt im Gegenzug verkürzte Bente auf 2:3 (50.). Zwölf Minuten später traf
Pernot zum zweiten Mal für Kiel zum 3:3-Endstand. Durch die Siege der direkten Konkurrenten rutscht die U16 zwar zunächst
wieder auf einen Abstiegsplatz in der Regionalliga ab, hat aber noch mehr Spiele zu bestreiten und am kommenden Samstag
(11 Uhr) den WTSV Concordia (zwei Punkte vor) zu Gast am NLZ.
Die Analyse von U15-Trainer Pit Reimers zum 0:0 beim noch sieglosen Tabellenletzten Eintracht Norderstedt fiel kurz und
knapp, aber vollkommen ausreichend aus: „Wir waren eindeutig überlegen, haben aber an diesem Tag keinen Treffer erzielen
können.“ Und jeder weiß: Wer kein Tor erzielt, kann auch nicht gewinnen. Es gibt eben solche Tage, an denen der Ball trotz
bester Gelegenheiten einfach nicht ins Tor will, am vergangenen Samstag hatte ihn die U15, während Norderstedt sich über
einen erkämpften Punkt freuen konnte. Schon am kommenden Samstag kann es die Reimers-Truppe gegen den
Tabellenvorletzten JFV Bremerhaven besser machen. Die haben satte 31 Gegentore mehr kassiert als Norderstedt.
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HSV.de - Nachbericht HSv - Darmstadt 98: Wachsam sein und konzentriert arbeiten
Zur Personalsituation: Albin Ekdal (Sprunggelenk) und Emir Spahic (leichter Infekt) verlegten die Regenerations-Einheit am
Sonntag ins Trainingszentrum, anstatt mit ihren Mannschaftskollegen auf den Platz zu gehen. Auch Artjoms Rudnevs fehlte
aufgrund eines privaten Termins, Gideon Jung machte sich auf den Weg nach Hannover, um die zweite Mannschaft bei ihrem
Auswärtsspiel bei 96 zu unterstützen. Aaron Hunt, der nach der Abschlusseinheit am Freitag aufgrund von OberschenkelProblemen passen musste, stand ebenfalls nicht auf dem Rasen. Beim Mittelfeld-Regisseur muss abgewartet werden, wie sich
seine wieder auftretende Verletzung in den kommenden Tagen verhält.
"Bei Aaron ist es eine Wellenbewegung. Wir hatten schon vorher gedacht, dass er von der Bank Impulse bringen kann, dann
kam der Oberschenkel dazwischen. Das ist aber auch nur die Folge der vorherigen Knieverletzung. Das eine bedingt das
andere, es ist ein Kreislauf. Wir wollen am Dienstag einen Plan entwickeln, wie es mit ihm weiter geht. Dafür werden wir
noch einige Gespräche führen und untersuchen durchführen. Wir werden sehen, ob wir das BVB-Spiel in Angriff nehmen oder
für ihn einen anderen Plan entwickeln", erklärte Labbadia. Bei Johan Djourou muss ebenfalls abgewartet werden, wie er die
kommende Trainingswoche bestreiten wird. "Gerade heute in der Einheit hat er Belastung der Trainingswoche gemerkt. Ich
hoffe, dass er die nächste Woche genauso frisch angeht, wie diese und dann schauen wir mal weiter", so Labbadia.
Ausblick: Das Nachlegen nach dem Auswärtssieg gegen Hannover wurde verpasst. Nun geht es am kommenden Sonntag gegen
Borussia Dortmund, die in dieser Saison zuhause noch kein Spiel verloren haben. Bei 12 Siegen und zwei Unentschieden
sammelten die Schwarz-Gelben im Signal Iduna Park schon 38 Punkte bei einem Torverhältnis von 39:11. Doch gerade der
HSV konnte den BVB in den letzten Jahren trotz Underdog-Ausgangslage immer wieder ärgern. „Wir haben schon gezeigt, dass
wir auch gegen starke Mannschaften mithalten können. Dafür muss aber alles passen und wir im Kollektiv 100 Prozent
bringen“, kündigte Bruno Labbadia an. Anschauungsunterricht erhält er dafür diese Woche noch genug. Dortmund muss heute
noch im Revier-Derby gegen Schalke 04 antreten und hat am nächsten Donnerstag das Rückspiel in der Europa League gegen
den FC Liverpool vor der Brust. Vielleicht kommt der HSV da wieder genau zur richtigen Zeit…
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HSV.de - 2:2! HSV-Zwote und Hannover 96 II teilen sich die Punkte
Cigerci erzielt das 2:2 – und erhält ein Sonderlob vom Trainer
Die mitgereisten Fans feuerten ihre Mannschaft aber weiter bedingungslos an – und diese wollte nun unbedingt den Ausgleich
erzielen. Kerim Carolus (52., über das Tor), und Philipp Müller (69., neben das Tor) blieben aber ohne Fortune. Von den 96ern
kam im zweiten Durchgang offensiv nur noch wenig. Die Rothosen verteidigten besser und konzentrierter und bekamen auch
den zuvor so agilen Sulejmani besser in den Griff. Die Belohnung folgte nach 74 Minuten in Person von Tolcay Cigerci, an
diesem Tag Hamburgs bester Mann. Der 21-Jährige fasste sich aus 17 Metern ein Herz – und setzte den Ball zum 2:2 unter die
Latte. Das Fanal für eine Schlussphase, die allein dem HSV gehörte. Cigerci verteilte im zentralen Mittelfeld viele Bälle, doch
wirklich konkret wurde es nicht mehr. Nach 89 Minuten hätte es eventuell noch einen Strafstoß für den HSV geben können,
doch der eingewechselte U19-Akteur Christian Stark lief fair weiter, nachdem ihm zuvor äußerst offensichtlich an seinem
Trikot gezogen wurde. So blieb es am Ende beim 2:2. „Wir haben den Gegner vor allem im ersten Durchgang durch
individuelle Fehler stark gemacht. In der zweiten Halbzeit konnten wir mehr Druck entwickeln, haben uns aber für großen
Aufwand nur mit einem Punkt belohnt, obwohl wir mehr Torchancen hatten. Die Englische Woche hat sich kräftemäßig schon
ein Stück weit bemerkbar gemacht, deswegen nehmen wir den Zähler heute mit und richten unseren Fokus dann direkt auf die
nächste Partie gegen den TSV Havelse. Ein Sonderlob muss ich heute einmal Tolcay Cigerci aussprechen, das war eine ganz
starke Leistung von ihm“, bilanzierte Trainer Soner Uysal nach dem Spiel. Das elfte Unentschieden in dieser Saison, durch das
die U23 auf dem 13. Tabellenplatz bleibt. Der TSV Havelse ist am Samstag (14 Uhr) zu Gast an der Hagenbeckstraße.
Das Spiel bei Hannover 96 II im Stenogramm:
HSV-Zwote: Mickel – Seo, Kim, Carolus (64. Küc), Tikvic (56. Benkarit) – Jung, Haut, Arslan – Charrier, Cigerci, Müller
(87. Stark).
Hannover 96 II: Radlinger – Pietler, Arkenberg, Ballmert, Wilton – Bachmann, Rankovic, Wolf (69. Prokoph), Sulejmani (80.
Sulejmani), Tuna – Hoins (82. Hortum).
Tore: 0:1 Müller (5.), 1:1 Hoins (7.), 2:1 Tuna (44.), 2:2 Cigerci (74.)
Zuschauer: 600.
Gelbe Karten: - / Cigerci, Jung
Schiedsrichter: Markus Büsing.
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HSV.de - Stimmen zum Spiel HSV - D98: "Müssen uns an die eigene Nase fassen"
Sven Schipplock: Wir waren eigentlich gut auf den Gegner eingestellt und hatten zunächst die Sache ganz gut im Griff. Wir
sind zu einigen Chancen gekommen, auch wenn oft der letzte Pass fehlte. Dann ist es natürlich ärgerlich, dass wir ausgerechnet
per Standard das 0:1 kassieren. Wir waren im Vorfeld gewarnt, aber solche Freistöße aus dem Halbfeld sind schwer zu
verteidigen. In der zweiten Halbzeit wollten wir dann alles nach vorne werfen und haben uns ärgerlich per Konter das zweite
Tor gefangen. Insgesamt haben uns im letzten Drittel die Lösungen gefehlt.
Michael Gregoritsch: Ich kann gar nicht erklären, warum wir so gespielt haben. Es war ein schlechtes Spiel von uns. Wir
haben Darmstadt in die Karten gespielt. Sie standen sehr weit hinten drin. Darauf hatten wir dann keine Antwort. Und das
wieder zuhause, das ist natürlich enttäuschend.
Bruno Labbadia: Wir sind natürlich enttäuscht, keine Frage. Wir sind zwar gut ins Spiel gekommen, aber sind dann durch den
Gegentreffer aus dem Tritt gekommen. Nach dem Seitenwechsel hatten wir viel Ballbesitz, aber haben kaum Mittel gefunden
und viel zu selten in die Tiefe gespeilt. Dann haben wir auch noch das ärgerliche 0:2 bekommen und damit wird es gegen
Darmstadt verdammt schwer. In dieser Situation haben wir einfach schlecht verteidigt. Insgesamt hatten wir in der zweiten
Hälfte zu wenig Szenen wie beim 1:2, sodass Darmstadt aufgrund der Konsequenz in ihrem Spiel verdient gewonnen hat.
Dirk Schuster: Wir sind froh und glücklich, drei Punkte aus Hamburg entführen zu können. Wir wollten mit Herz und
Leidenschaft agieren und das ist uns gelungen. Aus dem Spiel heraus haben wir wenig zugelassen und die Räume gut zugestellt.
Die Führung hat uns natürlich in die Karten gespielt. Dass es dann nochmal eng wird, ist bei der Qualität der Hamburger ganz
normal. Natürlich hätte ich mir die letzten Minuten dann gern erspart, aber ich muss meiner Mannschaft ein großes Kompliment
machen. Ich bin stolz auf das Team, auch wie es mit dem kurzfristigen Ausfall von Rajkovic umgegangen ist.
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HSV.de - Spielbericht HSV - Darmstadt 98: 1:2 - HSV unterliegt Darmstadt 98
1:2 - HSV unterliegt Darmstadt 98
Hamburger SV
Im Heimspiel gegen den SV Darmstadt 98 musste sich der Hamburger SV am 29. Spieltag -:mit 1:2 (0:1) geschlagen geben.
33. Spieltag
Alles zum Spiel bei HSV total!
07.05.2016
15:30 Uhr
Bei HSV total! könnt ihr euch die 90 Minuten gegen Darmstadt noch einmal in voller Länge
anschauen. Dazu gibt es die Highlights und die exklusiven Stimmen nach dem Spiel.
VfL Wolfsburg
Der HSV konnte die bekannte Waffe der 98er nicht entschärfen - Sulu erzielt per Kopf 1. FSV Mainz 05
das 0:1.
-:Darmstadt schlägt nach Standard zu
32. Spieltag
Bruno Labbadia war gezwungen, seine Startelf gegenüber dem 3:0-Erfolg in Hannover auf 30.04.2016
15:30 Uhr
einer Position umzubauen: Hunt musste aufgrund von Knieproblemen passen, für ihn
übernahm Gregoritsch den zentralen Part in der offensiven Dreier-Mittelfeldreihe der
Hamburger SV
Hamburger. Und Gregoritsch war es auch, der in der fünften Minute den ersten
Hochkaräter besaß, als er eine Holtby-Ecke per Kopf nur eine Handbreit neben das
Darmstädter Tor setzte. Gregoritsch stand auch in der Folge oft im Fokus, wenn der HSV Hamburger SV
sich offensiv in Szene setzte. Doch am Ende fehlte das Glück beim eigenen Abschluss (30.
-:Minute nach Müller-Zuspiel).
Oder seine Zuspiele führten beim Adressaten nicht zum gewünschten Erfolg (Schipplock, 31. Spieltag
22.04.2016
20. Minute). Es war aber auch kein leichtes Unterfangen gegen die extrem massive
Deckung der Darmstädter, die sich auf die Sicherung des eigenen Tores konzentrierten und 20:30 Uhr
dann im Spiel nach vorn ihr Heil in Standardsituationen suchten - das ist eben ihr Spiel.
Werder Bremen
Und das führte auch heute wieder zum Erfolg, denn Schiedsrichter Sippel sah kurz vor der
Halbzeitpause ein Foulspiel von Ilicevic gegen Jungwirth - den folgenden Freistoß von
Dortmund
Rausch, der zuvor per Freistoß bereits einmal Aluminium getroffen hatte, nickte der
kopfballstarke Sulu mit Hilfe des Innenpfostens zur Führung der Gäste über die Linie (38.). -:Damit war aus Hamburger Sicht genau das passiert, was nicht passieren sollte, weil genau
dieser Umstand den Darmstädtern und ihrer Spielweise total in die Karten spielte. Der
30. Spieltag
HSV war also gefordert, in der zweiten Halbzeit für diese immens schwere Aufgabe eine 17.04.2016
Lösung zu finden.
15:30 Uhr
Es war ein enges und kampfbetontes Spiel, in dem den Hamburgern erst zu spät
spielerische Lösungen gelangen.
Hamburger SV
Hamburger SV
Das 1:2 kommt zu spät
1:2
Doch die Lösung dieser Aufgabe wurde kurz nach dem Seitenwechsel noch einmal
ungleich schwerer, denn Darmstadt konnte nach einem Ballverlust der weit aufgerückten
Hamburger seine zweite Stärke ausspielen: schnelle Gegenstöße. So stand es nach Zuspiel
von Wagner und Abschluss von Gondorf nach 54 Minuten plötzlich 0:2 - und der HSV
spielte nun gegen das eigene schwindene Selbstvertrauen und eine ständig breiter
werdende Brust der 98er, die sich zudem noch mehr auf ihre ohnehin schon kompakte
Defensive konzentrieren konnten.
Das Ergebnis war eine Partie, in der die Rothosen zwar ständig versuchten, sich in
vorderster Front gefahrbringend in Szene zu setzen, dabei aber immer wieder gegen eine
29. Spieltag
09.04.2016
15:30 Uhr
SV Darmstadt 98
Hannover 96
0:3
blaue Wand rannten. Es dauerte bis in die Nachspielzeit, ehe der HSV es mal spielerisch 28. Spieltag
lösen konnte - Müller hebelte die Abwehr aus und passte in den Lauf des gestarteten
02.04.2016
Holtby, dessen Anschlusstreffer zum 1:2 doch noch einmal Hoffnung aufkeimen ließ. Doch 15:30 Uhr
die verbleibende Dauer der Nachspielzeit war zu gering, um noch einmal richtig Druck
entfachen zu können. Das blaue Bollwerk geriet zwar noch ein Mal ins Wanken, doch mit Hamburger SV
vereinten Kräften klärten die Darmstädter dieses finale Festival hoher Hamburger
Hereingaben in den Strafraum und entführten so am Ende die drei Punkte - aufgrund zweier Hamburger SV
Treffer, gefallen nach dem typischen Muster ihrer bekannten Stärken, die die Hamburger
1:3
dennoch nicht einzudämmen vermochten.
Das Spiel im Zeitraffer:
Minute Ereignis
05.
Min.
20.
Min.
24.
Min.
30.
Min.
38.
Min.
40.
Min.
52.
Min.
Stürmischer Beginn des HSV - und direkt die erste Großchance: Diekmeier holt
auf rechts einen Eckball heraus, den Holtby reinbringt und Gregoritsch aus fünf
Metern nur ein paar Zentimeter neben den linken Pfosten setzt.
27. Spieltag
19.03.2016
15:30 Uhr
TSG Hoffenheim
präsentiert von
Bundesligaverein seit
Pl. Mannschaft Spiele +/- Pkt
FC Bayern
Nächste HSV-Chance gegen eine jetzt extrem massive Darmstadt-Deckung:
1.
29 69: 14 75
München
Gregoritsch löffelt den Ball in den Lauf von Schipplock, der den ein paar Meter
Borussia
vor seinem Tor stehenden Mathenia vom Sechzehner aus zu überlupfen versucht,
2.
29 69: 30 68
Dortmund
doch der 98-Keeper kommt gerade noch an den Ball.
Hertha
3.
29 39: 34 49
BSC
Darmstadt das erste Mal gefährlich - natürlich mit ihrer Paradedisziplin
Bayer 04
4.
29 44: 33 48
"Standardsituation": Alle erwarten aus 28 Metern eine Rausch-Flanke, aber der
Leverkusen
zieht direkt ab und überrascht damit auch Adler, doch der Ball knallt an den
Borussia
5.
29 59: 45 45
Außenpfosten.
M´gladbach
1. FSV
6.
29 40: 36 45
Mainz
05
Müller dribbelt sich zentral durch das Mittelfeld und passt in die Gasse zu
FC
Gregoritsch, der freie Bahn Richtung Tor hätte, doch ihm misslingt an der
7.
29 41: 40 45
Schalke 04
Strafraumkante die Ballannahme dermaßen, dass er im zweiten Anlauf von der
Darmstädter Defensive eingefangen werden kann - verpufft.
VfL
8.
29 40: 38 39
Wolfsburg
FC
0:1 Jeder weiß es, und doch kann man es nicht verhindern: Darmstadt erzielt einen 9. Ingolstadt
29 27: 31 39
Großteil seiner Tore nach Standards! Ilicevic soll Jungwirth gefoult haben, Schiri
04
Sippel pfeift - Rausch bringt die Freistoß-Flanke aus dem Halbfeld, Sulu kann
Hamburger
10.
29 35: 40 34
nicht am Kopfball gehindert werden, Innenpfosten, drin, 0:1. Bitter!
SV
11. 1. FC Köln 29 29: 37 34
Der HSV antwortet: hoher Ball in den Strafraum, Jungwirth fabriziert eine Kerze, 12. VfB
29 46: 59 33
Stuttgart
die Mathenia außerhalb des Fünfers zwar wegfaustet, dabei aber den zum Ball
hochspringenden Gregoritsch voll abräumt - Sippel pfeift nicht.
SV
13. Darmstadt
29 32: 44 32
98
TSG
14.
29 33: 44 31
Der HSV antwortet zu Wiederbeginn gleich doppelt - und beide Male in
Hoffenheim
identischer Form: Schipplock weicht auf die Außen aus und passt scharf ins
FC
29 37: 48 30
Zentrum, wo beide Male Müller am Elfmeterpunkt nur einen Schritt zu spät kommt, 15. Augsburg
um abschließen zu können.
SV Werder
16.
29 39: 59 28
Bremen
54.
Min.
0:2 Jetzt wird's schwer! Der weit aufgerückte HSV mit dem Ballverlust an der
Mittellinie, den Konter bringt Wagner von rechts punktgenau an den
Fünfmeterraum, wo sich Gondorf hinter Cleber wegschleicht und zum 0:2
einschieben kann.
60.
Min.
Jetzt mal Gefahr durch eine Hamburger Standard-Situation: Ecke von Holtby,
Spahic köpft auf den zweiten Pfosten, doch Müller verpasst einen Meter vor der
Linie knapp - wäre aber wohl auch abseits gewesen.
79.
Min.
Noch einmal ein schneller Konter der Gäste, gleiche Kombi wie beim 0:2: Wagner
lässt den Ball genau in den Lauf des gestarteten Gondorf tropfen, der auf und
davon marschiert, am Ende aber von Cleber und Spahic noch eingeholt und am
dritten Treffer gehindert werden kann.
87.
Min.
Letzte Chance des Spiels? Diekmeier bringt einen Ball von rechts auf den Fünfer,
wo Kacar schon ausholt, doch Lasogga hat seinen Mitspieler nicht gesehen und
versucht auch noch an die Kugel zu kommen - Ball weggespitzelt, unglückliche
Szene, irgendwie passend zu diesem Spiel.
90.
Min.
1:2 Eine Aktion gibt es doch noch: Müller dribbelt durch das Zentrum und passt in
den Lauf von Holtby, der die Kugel am herausstürmenden Mathenia vorbei ins
linke Eck spitzelt. Bester HSV-Spielzug der gesamten Partie. Nur leider zu spät.
Viel zu spät!
Das Spiel im Stenogramm:
Hamburger SV: Adler - Diekmeier, Cleber, Spahic, G. Sakai - Ekdal (56. Lasogga),
Holtby - N. Müller, Gregoritsch (78. Kacar), Ilicevic (66. Bahoui) - Schipplock
SV Darmstadt 98: Mathenia - Jungwirth, Sulu, Caldirola, Holland - Niemeyer, Gondorf Heller (79. Kempe), Rausch (82. Platte) - Vrancic (84. Sirigu) - Wagner
Tore: 0:1 Sulu (38.), 0:2 Gondorf (54.), 1:2 Holtby (90.)
Zuschauer: 57.000 (ausverkauft)
Schiedsrichter: Peter Sippel (München)
Gelbe Karten: Müller (33.), Spahic (90.), Cleber (90.+1) / Jungwirth (26.), Caldirola
(45.+1)
Gelb-Rote Karten: - / Rote Karten: - / präsentiert: Das Spiel in Zahlen
Hamburger SV Statistik zum Spiel
9
Torschüsse
65 %
Ballbesitz
Darmstadt 98
9
35 %
17. Eintracht
Frankfurt
Hannover
18.
96
29 29: 46 27
29 24: 54 18
45 %
81 %
5
7
5
15
Zweikämpfe gew.
Passgenauigkeit
Ecken
Flanken
Abseits
Fouls
55 %
55 %
1
7
1
18
Gregoritsch 4
Holtby 4
Holtby 105
Sakai 70 %
Diekmeier 4
3 Wagner
Torschüsse
2 Rausch
Torschussvorlagen
53 Wagner
Ballkontakte
100% Mathenia
Zweikämpfe gew.
Flanken aus dem Spiel 3 Wagner
1/15
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HSV.de - Alle Gute! Thomas Doll wird 50!
Doll: Vielen Dank. Ja, es ist ein ganz toller Erfolg. Wir haben zum ersten Mal seit 12 Jahren wieder die Meisterschaft geholt.
Die Euphorie ist entsprechend groß. Aber wir haben noch gar nicht richtig gefeiert, zumal wir ja eigentlich noch mitten in der
Saison sind. Und wir haben noch einiges vor. Wir stehen im Pokalhalbfinale, könnten also noch das Double holen.
Was bedeutet die Meisterschaft für Ferencvaros?
Doll: Die Meisterschaft ist immer ein besonderer Erfolg, da er die Leistung eines ganzen Jahres widerspiegelt. Es zeigt die
Entwicklung, die wir genommen haben, die 2014 begonnen hat, die letztes Jahr den Pokalsieg gebracht hat und jetzt die
Meisterschaft. Hier passiert etwas im Club.
Und für dich persönlich?
Doll: Der Meistertitel ist natürlich auch für mich in meiner Trainerkarriere etwas ganz Besonderes, weil es mein erster ist.
Und das im Ausland, bei einem Verein, der nicht Serienmeister ist, sondern eine Entwicklung genommen hat.
Apropos Entwicklung. Wie verfolgst du den Weg des HSV?
Doll: Ich verfolge natürlich noch jedes Spiel. Das ist doch klar. Bruno Labbadia macht einen unglaublich guten Job. Es geht
Schritt für Schritt in die richtige Richtung. Wenn die Mannschaft zusammensteht und über Kampf und Geschlossenheit agiert, ist
viel möglich. Ich hoffe, dass der Club auch irgendwann wieder höheren Ansprüchen gerecht wird. Das bedarf aber einen
langen Atem und viele richtige Entscheidungen.
Bei runden Geburtstagen schaut man ja auch ganz gerne mal zurück. Kommen solche Gedanken bei dir im Moment?
Doll: Eigentlich noch nicht. Dafür bin ich doch zu sehr im Tagesgeschäft. Aber wenn, dann denke ich eher, dass die Zeit doch
sehr schnell vergeht. Mit 35 habe ich meine Karriere als Aktiver beendet, 2008 war meine letzte Station in der Bundesliga. Es
kommt mir noch gar nicht so lange vor. Die Jahre fliegen dahin.
Wann können wir dich das nächste Mal wieder in Hamburg begrüßen?
Doll: Das wird nicht so lange dauern. Ich denke, dass ich im Mai nach unserer Saison nach Hamburg komme. Wir hoffen, dass
wir noch ins Pokalfinale kommen. Das ist am 7. Mai. Am kommenden Mittwoch ist das Rückspiel im Halbfinale. Das Hinspiel
ist 0:0 ausgegangen. Drückt uns also die Daumen.
Das machen wir und wünschen dir eine schöne Feier, einen tollen Geburtstag und weiterhin viel Erfolg.
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HSV.de - Dauerkarten
Für alle Kinder (bis einschließlich 14 Jahre) stehen in unserem Volksparkstadion ganz besondere Sitzplätze zur Verfügung. Ob
im Familienblock, oder auf den Haupttribünen, wer den HSV live verfolgt, erlebt ein unvergessliches Familienereignis.
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Hamburger Abendblatt
Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft aus der Region Hamburg. Dazu Kommentare, Kolumnen und detaillierte Hintergrundberichte aus allen Ressorts der
HAMBURGER ABENDBLATT-Redaktion.
Hamburger SV: Wenn "Schöner Bruno" mit "Thommy Tuchel" fachsimpelt
[Do, 14 Apr 07:12]
Der HSV macht Spaß – zumindest einigen Trollen im Internet. Wer alles im Namen des Fußball-Bundesligisten sein Unwesen treibt.
HSV-Splitter: Zwei Ausfälle beim Training am Mittwoch
[Do, 14 Apr 07:12]
Abwehrspieler Spahic steigert die Belastung. Lasoggas Berater sucht Gespräch mit HSV-Bossen. Neuer Fan-Song. Torfestival gegen BVB?
Bundesliga: Die große Chance für den Langen des HSV
[Do, 14 Apr 07:12]
Weil Spielmacher Hunt auch in Dortmund ausfällt, kann Gregoritsch sich beim HSV für einen Stammplatz empfehlen – und für die EM.
Umfrage: Wer soll bleiben? Wer soll spielen? Zehn Fragen zum HSV
[Do, 14 Apr 07:12]
Die Meinungen über den aktuellen Zustand und die Zukunftsaussichten des HSV gehen noch auseinander. Ihre Meinung ist gefragt!
HSV-Splitter: Spahic fehlt beim Training, Hunt fällt gegen Dortmund aus
[Do, 14 Apr 07:12]
Gegen den BVB wird Hunt noch kein Thema sein, dafür konzentriert sich der Ex-Bremer auf das Duell am Wochenende darauf gegen Werder.
Hamburger SV: Der Dopingvorwurf gegen Ekdal und seine Folgen
[Do, 14 Apr 07:12]
Obwohl der HSV-Star unbewiesen beschuldigt wurde, mahnen Experten ein Umdenken im Fußball an. HSV-Arzt Welsch gibt einen Einblick.
HSV-Splitter: Adler bester Bundesliga-Profi – Sorgen um Hunt
[Do, 14 Apr 07:12]
Diekmeier verteidigte überraschend bei Standards gegen Sulu. Magath kann mit Vorstoß zur Neuverteilung der TV-Gelder wenig anfangen.
Darmstadt-Pleite: „Das war einfach schlecht“: Dem HSV fehlt es an Kreativität
[Do, 14 Apr 07:12]
HSV verliert beim 1:2 gegen Darmstadt schon zum vierten Mal zu Hause gegen einen direkten Konkurrenten. Labbadia vermisst Kreativität.
Darmstadt-Pleite: Dürfen HSV-Fans pfeifen? Hitzige Diskussion bei Matz ab
[Do, 14 Apr 07:12]
Supporters-Chef Horn kann Pfiffe nicht verstehen. Ist der Kader falsch zusammengestellt? Formeseyn äußert scharfe Kritik bei Matz ab.
Kommentar: Warum HSV-Fans nicht pfeifen sollten
[Do, 14 Apr 07:12]
Die Anhänger sollten lieber die Club-Verantwortlichen statt einzelne Spieler auspfeifen. Pfiffe während des Spiels helfen nicht.
HSV: „Haben versagt“: Pfiffe im Volkspark nach Darmstadt-Pleite
[Do, 14 Apr 07:12]
Erst zum dritten Mal war das Stadion ausverkauft, doch die Fans sahen einen schwachen Auftritt. Wiedersehen mit Rajkovic fiel aus.
HSV-Einzelkritik: Großes Rätsel bei Diekmeier – Pfeifkonzert gegen Ilicevic
[Do, 14 Apr 07:12]
Adler war die ärmste Sau. Schipplock wird wohl nie für den HSV treffen. Bahoui zeigte gute Ansätze. Die Einzelkritik der HSV-Profis.
HSV-Niederlage: Mannschaftsbus des SV Darmstadt in Hamburg attackiert
[Do, 14 Apr 07:12]
Schreck für die Mannschaft: Ein Unbekannter hatte an einer Ampel mit einer Bierdose nach dem Bus geworfen. Eine Scheibe zerbrach.
HSV-Gegner: „Die Bundesliga ist im Jugendwahn“
[Do, 14 Apr 07:12]
Vor dem HSV-Spiel gegen Darmstadt sprach das Abendblatt mit Aytac Sulu, der mit 29 Jahren sein erstes Bundesligaspiel absolvierte.
Bundesliga: Lasogga, Hunt, Djourou – die drei Fragezeichen des HSV
[Do, 14 Apr 07:12]
Vor dem Zitter-Spiel gegen Darmstadt muss Trainer Bruno Labbadia Entscheidungen treffen, die Einfluss auf die Zukunft haben.
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Wenn "Schöner Bruno" mit "Thommy Tuchel" fachsimpelt - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Der HSV macht Spaß – zumindest einigen Trollen im Internet. Wer alles im Namen des Fußball-Bundesligisten sein Unwesen
treibt.
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Zwei Ausfälle beim Training am Mittwoch - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Abwehrspieler Spahic steigert die Belastung. Lasoggas Berater sucht Gespräch mit HSV-Bossen. Neuer Fan-Song. Torfestival
gegen BVB?
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Die große Chance für den Langen des HSV - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Weil Spielmacher Hunt auch in Dortmund ausfällt, kann Gregoritsch sich beim HSV für einen Stammplatz empfehlen – und für
die EM.
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Wer soll bleiben? Wer soll spielen? Zehn Fragen zum HSV - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Die Meinungen über den aktuellen Zustand und die Zukunftsaussichten des HSV gehen noch auseinander. Ihre Meinung ist
gefragt!
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Spahic fehlt beim Training, Hunt fällt gegen Dortmund aus - HSV - Alle News und
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Gegen den BVB wird Hunt noch kein Thema sein, dafür konzentriert sich der Ex-Bremer auf das Duell am Wochenende darauf
gegen Werder.
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Der Dopingvorwurf gegen Ekdal und seine Folgen - HSV - Alle News und Infos zum
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Obwohl der HSV-Star unbewiesen beschuldigt wurde, mahnen Experten ein Umdenken im Fußball an. HSV-Arzt Welsch gibt
einen Einblick.
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Adler bester Bundesliga-Profi - Sorgen um Hunt - HSV - Alle News und Infos zum
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Diekmeier verteidigte überraschend bei Standards gegen Sulu. Magath kann mit Vorstoß zur Neuverteilung der TV-Gelder
wenig anfangen.
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"Das war einfach schlecht": Dem HSV fehlt es an Kreativität - HSV - Alle News und
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HSV verliert beim 1:2 gegen Darmstadt schon zum vierten Mal zu Hause gegen einen direkten Konkurrenten. Labbadia
vermisst Kreativität.
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Dürfen HSV-Fans pfeifen? Hitzige Diskussion bei Matz ab - HSV - Alle News und
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Supporters-Chef Horn kann Pfiffe nicht verstehen. Ist der Kader falsch zusammengestellt? Formeseyn äußert scharfe Kritik bei
Matz ab.
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11.04.16
Kommentar Warum HSV-Fans nicht pfeifen sollten
Von Kai Schiller
Sa, 09.04.2016, 19.02 Uhr
Autor Axel Formeseyn und Supporters-Chef Tim Oliver Horn analysieren mit Marcus Scholz die Heimschlappe des HSV
gegen Darmstadt 98.
Video: abendblatt.tv
Beschreibung anzeigen
Die Anhänger sollten lieber die Club-Verantwortlichen statt einzelne Spieler auspfeifen. Pfiffe während des Spiels helfen
nicht.
Ein Konsens am Internet-Stammtisch war nach dem 1:2 des HSV gegen Darmstadt schnell gefunden: Eine "Backpfeife" sei
diese siebte Heimniederlage für jeden der 57.000 Zuschauer gewesen, schrieb ein erboster HSV-Fan im Abendblatt-Blog Matz
ab kurz nach dem Abpfiff. Und natürlich hätten die Millionäre in kurzen Hosen nach so einem Auftritt lautstarke Pfiffe verdient
gehabt, schrieb ein anderer. 1:2! Gegen Darmstadt!! Geht's noch???
Wer tatsächlich 63 Euro für ein Sitzplatzticket des HSV ausgibt, der hat auch das Recht mit erworben, seinen Unmut kundzutun.
Die Frage ist nur, ob er das auch muss. Mit etwas Abstand (zeitlich und emotional) sollte die Antwort trotz des erneuten
Gruselauftritts im ausverkauften Volkspark lauten: Nein. Denn: Nur Pfeifen pfeifen.
Diese Parole hat ausgerechnet Supporters-Chef Tim-Oliver Horn nach dem desaströsen 1:2 gegen Darmstadt zum Besten
gegeben. Das verblüffte insofern, als dass sich Horn als Interessenvertreter der HSV-Anhänger somit deutlich gegen das
Verhalten von zahlreichen HSV-Fans positionierte.
Foto 1 von 23 Foto: TimGroothuis / WITTERS
Ratlose HSV-Gesichter nach der 1:2-Pleite gegen Darmstadt
Foto 2 von 23 Foto: Stuart Franklin / Bongarts/Getty Images
Viel Frust beim HSV nach dem Schlusspfiff
Foto 3 von 23 Foto: Stuart Franklin / Bongarts/Getty Images
René Adler war noch der beste HSV-Spieler auf dem Platz
Foto 4 von 23 Foto: TimGroothuis / WITTERS
Aytac Sulu köpfte das 0:1 für Darmstadt. Dennis Diekmeier zahlte Lehrgeld im Kopfballduell
Foto 5 von 23 Foto: TimGroothuis / WITTERS
Es war bereits das siebte Saisontor von Europas torgefährlichstem Innenverteidiger
Foto 6 von 23 Foto: ValeriaWitters / WITTERS
Cléber ließ Jerome Gondorf gewähren, der auf 0:2 erhöhte
Foto 7 von 23 Foto: Lukas Schulze / dpa
Darmstadt 98 eroberte den Volkspark
Foto 8 von 23 Foto: Stuart Franklin / Bongarts/Getty Images
Nicolai Müller verpasste in dieser Szene den Anschlusstreffer
Foto 9 von 23 Foto: ValeriaWitters / WITTERS
Hart umkämpft: Emir Spahic und Christian Mathenia schenken sich nichts
Foto 10 von 23 Foto: Lukas Schulze / dpa
Michael Gregoritsch machte eine schmerzhafte Bekanntschaft mit Mathenias Fäusten
Foto 11 von 23 Foto: ValeriaWitters / WITTERS
Pierre-Michel Lasogga wurde nach dem 0:2 eingewechselt, er hatte aber kaum Spielaktionen
Foto 12 von 23 Foto: ValeriaWitters / WITTERS
Ivo Ilicevic versucht gar nicht erst, das Kopfballduell gegen Aytac Sulu zu gewinnen
Foto 13 von 23 Foto: ValeriaWitters / WITTERS
Sven Schipplock vergab die große Chance zur Führung in der ersten Hälfte
Foto 14 von 23 Foto: TimGroothuis / WITTERS
Auf der Suche nach einer Erklärung für den schwachen Auftritt: Sven Schipplock, Cleber und Lewis Holtby
Foto 15 von 23 Foto: Stuart Franklin / Bongarts/Getty Images
Woran lag es? Gojko Kacar weiß es auch nicht
Foto 16 von 23 Foto: TimGroothuis / WITTERS
Begleitet mit Pfiffen ging ein enttäuschter Gregoritsch in die Kabine
Foto 17 von 23 Foto: TimGroothuis / WITTERS
Er war auch durch zwei Gegenspieler kaum zu stoppen: Darmstadts Zwölf-Tore-Mann Sandro Wagner wird von Lewis
Holtby und Emir Spahic gedoppelt
Foto 18 von 23 Foto: ValeriaWitters / WITTERS
Nicolai Müller und Sven Schipplock machten in der ersten Hälfte noch mächtig Dampf, vielen dann aber ab
Foto 19 von 23 Foto: TimGroothuis / WITTERS
Albin Ekdal war gegen Darmstadt wirkungslos
Foto 20 von 23 Foto: ValeriaWitters / WITTERS
Gotoku Sakai erhielt den Vorzug vor Ostrzolek
Foto 21 von 23 Foto: ValeriaWitters / WITTERS
Der HSV demonstriert Geschlossenheit vor dem Spiel
Foto 22 von 23 Foto: ValeriaWitters / WITTERS
Lewis Holtby präsentierte sich sehr agil im Mittelfeld-Zentrum
Foto 23 von 23 Foto: Stuart Franklin / Bongarts/Getty Images
Sven Schipplock erhielt erneut den Vorzug im Sturm
Fans sollten Club-Verantwortliche auspfeifen
Nur Pfeifen pfeifen – vor allem einzelne Spieler aus. So musste besonders Ivo Ilicevic leiden, der nach seinem dürftigen
Auftritt bei seiner Auswechslung so lautstark ausgepfiffen wurde wie kein anderer. Keine Frage, Ilicevic spielte unglücklich,
hatte kein Schussglück und verdribbelte sich im Dickicht der vielbeinigen Darmstadt-Defensive. Jedoch konnte dem Kroaten,
der trotz seiner frühzeitigen Auswechslung die viertmeisten Sprints aufzuweisen hatte, niemand ernsthaft das Bemühen
absprechen. Dass ihn die Pfiffe während des Spiels nicht sicherer und selbstbewusster werden ließen, dürfte auch der letzten
Pfeife klar sein.
HSV
Wie bewerten Sie die Pfiffe während des Darmstadt-Spiels im Volksparkstadion?
Schwieriger zu verstehen ist da schon, dass jeder einzelne HSV-Profi immer nur bedingt haftbar für so einen Rumpelauftritt
wie gegen Darmstadt ist. Die Mannschaft, die nach eigenem Leitbild spätestens in sieben (!) Jahren Dauergast unter den Top
Fünf der Bundesliga sein will, ist von diesem Anspruch unendlich weit entfernt. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass
die HSV-Elf, die am Sonnabend gegen Darmstadt beginnen durfte, mehr als 50 Millionen Euro an Ablöse gekostet hat. Wer also
unbedingt jemanden auspfeifen will, der sollte es vielleicht mal mit den Verantwortlichen versuchen. Und bitteschön recht
lautstark!
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"Haben versagt": Pfiffe im Volkspark nach Darmstadt-Pleite - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Erst zum dritten Mal war das Stadion ausverkauft, doch die Fans sahen einen schwachen Auftritt. Wiedersehen mit Rajkovic
fiel aus.
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Großes Rätsel bei Diekmeier - Pfeifkonzert gegen Ilicevic - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Adler war die ärmste Sau. Schipplock wird wohl nie für den HSV treffen. Bahoui zeigte gute Ansätze. Die Einzelkritik der
HSV-Profis.
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Mannschaftsbus des SV Darmstadt in Hamburg attackiert - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Schreck für die Mannschaft: Ein Unbekannter hatte an einer Ampel mit einer Bierdose nach dem Bus geworfen. Eine Scheibe
zerbrach.
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"Die Bundesliga ist im Jugendwahn" - HSV - Alle News und Infos zum Hamburger
SV - Hamburger Abendblatt
Vor dem HSV-Spiel gegen Darmstadt sprach das Abendblatt mit Aytac Sulu, der mit 29 Jahren sein erstes Bundesligaspiel
absolvierte.
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Lasogga, Hunt, Djourou - die drei Fragezeichen des HSV - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Vor dem Zitter-Spiel gegen Darmstadt muss Trainer Bruno Labbadia Entscheidungen treffen, die Einfluss auf die Zukunft haben.
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Hamburger Morgenpost
HSV - Der HSV bei der MOPO: Alle News, Interviews und Ergebnisse zum Fußball-Bundesligisten Hamburger SV. | MOPO.de
HSV-Star vor Startelf-Comeback: Jetzt ist Lasogga in der Pole-Position
[Do, 14 Apr 07:12]
Vor der Partie gegen den BVB: Der Sturm-Bulle drängt zurück ins Team.-- Delivered by Feed43 service
HSV24: Verpassen Sie keine News mehr aus dem Volkspark!
[Do, 14 Apr 07:12]
Mit unserem Ticker sind Sie immer bestens informiert.-- Delivered by Feed43 service
Bester HSV-Torschütze: Nicolai Müller will die Krone
[Mi, 13 Apr 21:43]
Der Flügelspieler führt mit acht Treffern die interne Torschützenliste an.-- Delivered by Feed43 service
HSV-Spielmacher fällt wieder aus: Hunt kommt nicht auf die Beine
[Mi, 13 Apr 21:43]
Immer wieder Probleme mit Knie und Oberschenkel: HSV trifft sich zur Krisensitzung.-- Delivered by Feed43 service
Große Kapitäns-Umfrage: Wird’s noch eng für den HSV?
[Mi, 13 Apr 07:12]
Westermann, Jarolim, Hoogma und Groth tippen in der MOPO das Saisonfinale.-- Delivered by Feed43 service
Ex-HSV-Trainer: Alpen-Beben bei Zinnbauer und Fink
[Mi, 13 Apr 07:12]
Die zwei Kumpel kassieren böse Klatschen – und zittern um das Erreichen ihrer Ziele.-- Delivered by Feed43 service
HSV-Idol Uli Stein: So sexy ist seine Tochter Jennifer
[Mi, 13 Apr 07:12]
Sproß der HSV-Legende arbeitet als Model und will als Schauspielerin durchstarten.-- Delivered by Feed43 service
HSV-Keeper: René Adler ist das Gewissen der Mannschaft
[Di, 12 Apr 11:04]
Er spielt eine starke Saison – und hat sich auch neben dem Platz zum Boss gemausert.-- Delivered by Feed43 service
Angreifer seit zwei Monaten ohne Tor: Im HSV-Sturm geht gar nichts mehr
Schipplock und Lasogga treffen die Bude einfach nicht. Auch Rudnevs zuletzt glücklos.-- Delivered by Feed43 service
HSV-Kapitän: So kämpft Djourou um Dortmund
[Mo, 11 Apr 20:59]
Schweizer hofft auf einen Einsatz gegen den BVB.-- Delivered by Feed43 service
HSV versagt regelmäßig: Immer Ärger mit den Kellerkindern
[Mo, 11 Apr 20:59]
Der HSV holte gegen die Abstiegskandidaten nur einen Heimsieg.-- Delivered by Feed43 service
HSV-Kroate ausgepfiffen: Ilicevic wird zum Sündenbock
[Mo, 11 Apr 20:58]
Der Außenbahn-Dribbler bekam bei seiner Auswechslung den Zorn der Fans zu spüren.-- Delivered by Feed43 service
MOPO-Kommentar: Beim HSV schießt Geld keine Tore
[Mo, 11 Apr 20:58]
Frederik Ahhrens fragt sich ob die HSV-Spieler ihr Geld wert sind.-- Delivered by Feed43 service
HSV zittert um Spielmacher: Hunt bleibt das Sorgenkind
[Mo, 11 Apr 20:58]
Bruno Labbadia hatte ihn eigentlich fest für das Spiel gegen Darmstadt eingeplant.-- Delivered by Feed43 service
Nach HSV-Niederlage: Holtby: „Wir waren viel zu dämlich“
[Mo, 11 Apr 07:14]
Der Mittelfeld-Star zeigt sich tief frustriert und findet deutliche Worte.-- Delivered by Feed43 service
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[Di, 12 Apr 11:04]
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HSV-Star vor Startelf-Comeback: Jetzt ist Lasogga in der Pole-Position | MOPO.de
Das Casting ist in vollem Gange! Pierre-Michel Lasogga (24), Sven Schipplock (27) oder Artjoms Rudnevs (28) – nur
einer der drei Stürmer wird am Sonntag (ab 15.30 Uhr im MOPO-Liveticker) in Dortmund in der Startelf stehen. Wohl
noch nie war das Rennen um den Platz im Angriff so offen. Und doch gibt es einen leichten Favoriten: Platzhirsch
Lasogga drängt zurück ins Team.
So in etwa wird sich Bruno Labbadia das wohl vorgestellt haben. Abschlüsse noch und nöcher, der Volkspark wird zum
Schießstand der Profis. Schnelle Angriffe und Torschüsse standen am Dienstag auf dem Programm, es ging mächtig zur Sache
im Training. Das Beste daran: Kein Angreifer kann sich an so einem Tag beschweren, dass er nicht nachhaltig hätte auf sich
aufmerksam machen können …
Hamburgs Sturmkrise. Seit zwei Monaten hat kein Stürmer mehr getroffen. Lasogga, Schipplock, Rudnevs – sie alle erhielten
ihre Chancen. Das Resultat? Flaute. Nun hat Labbadia den Dreikampf neu ausgeschrieben, sagt: „Wir werden sehen, wer in
dieser Woche am besten drauf ist.“
Noch ist der Ausgang offen. Die Vorzeichen aber deuten darauf hin, dass Lasogga in der Pole-Position steht. Aus mehreren
Gründen. Zum einen ist er mit sechs Saisontoren gegenüber Rudnevs (zwei) und Schipplock (null) immer noch der
Treffsicherste aus dem Trio.
Zum anderen liegt ihm Dortmund: In den letzten drei Aufeinandertreffen mit dem BVB traf Lasogga! Vor allem aber versäumten
es seine Kollegen zuletzt nachhaltig auf sich aufmerksam zu machen. Rudnevs flog deshalb zuletzt gar aus dem Kader, weil er,
so Labbadia „14 Tage schlecht trainiert hat“. Am Dienstaggab der Lette wieder merklich Gas.
Wer darf in Dortmund ran? Überzeugt Lasogga in dieser Woche, ist er wohl die Nummer eins. Es könnte das Ende einer langen
Leidenszeit werden. Seit zwei Monaten ist der Sturm-Bulle fast durchgehend Reservist, durfte in dieser Zeit nur auf Schalke
(2.März) von Beginn an ran.
Nur wenige Kilometer entfernt, in Dortmund, könnte sich für Lasogga der Kreis schließen.
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HSV24 - Der HSV-Liveticker der MOPO
Das sind nach Meinung der „Daily Mail“ die zehn hässlichsten Vereinslogos der Welt.
Fiese Attacke aus England! Das Boulevard-Blatt „Daily Mail“ zählt die legendäre HSV-Raute zu den zehn hässlichsten
Vereinslogos der Welt. Im
Artikel
steht dazu: „Keine Worte oder Zahlen, nur eine schwarze und weiße Raute vor blauem Hintergrund. Das ist alles was man über
Hamburgs unspektakuläres Logo sagen kann. Es sagt nichts über die 128-jährige Vereinsgeschichte aus. Es ist vielleicht das
schlechteste in unserer Liste und braucht dringend eine Auffrischung.“ HSV-Pressesprecher Jörn Wolf konterte via „Sport1“:
„Ich glaube, dass unsere Fans das anders sehen und dass sie extrem stolz sind auf die Raute. Die leiden wahrscheinlich unter
Geschmacksverirrung!“
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Bester HSV-Torschütze: Nicolai Müller will die Krone | MOPO.de
Zumindest ein Törchen sollte es möglichst noch sein. Nicolai Müller traf in dieser Saison schon achtmal, will mit einem
weiteren Treffer seinen persönlichen Torrekord aus Mainzer Zeiten (2013/14) einstellen. Nebenbei hat er prima Karten,
bester HSV-Schütze der Saison zu werden – und sich in die Galerie der ganz Großen einzureihen.
Uwe Seeler, Kevin Keegan, Horst Hrubesch, Sergej Barbarez – großartige Namen die sich mit dem inoffiziellen Titel
schmückten. Nun ist Müller scharf auf die Krone, sagt: „In erster Linie interessiert mich das Team. Aber jedes meiner Tore
hilft natürlich.“
Und nachdem im Vorjahr Pierre-Michel Lasogga und Rafael van der Vaart mit je vier Saisontoren einen neuen Negativrekord
aufstellten, kann sich Müllers Quote zumindest sehen lassen.
Übrigens: Am häufigsten wurde Seeler (sechsmal) bester HSV-Schütze, gefolgt von Hrubesch und Mladen Petric (je vier).
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HSV-Spielmacher fällt wieder aus: Hunt kommt nicht auf die Beine | MOPO.de
Der HSV muss am Sonntag (15:30 Uhr, im MOPO-Liveticker) in Dortmund erneut auf Aaron Hunt verzichten. Der
Regisseur hat weiter Knie- und Oberschenkelprobleme. Für die nächsten Tage bekommt er ein individuelles Programm.
Nächste Woche im Heimspiel gegen Bremen soll er dann wieder dabei sein. Das ist zumindest das Ziel.
Am Montag ließ sich Hunt im UKE noch mal ordentlich durchchecken. Neue Erkenntnisse gab es keine. Am Dienstag setzte
man sich beim HSV zusammen und erarbeitete einen Plan, wie man die anhaltenden Probleme endlich in den Griff bekommen
will.
Bruno Labbadia sagt: „Das Spiel in Dortmund würde nichts bringen. Wir versuchen ihn für das Spiel gegen Bremen
aufzubauen. Wir machen alles, was möglich ist, damit wir ihn stabil bekommen.“
Am Dienstag gab es für Hunt nur Krafttraining. Ähnlich wird es am Mittwoch aussehen. Zurück auf dem Platz wird er wohl erst
am Donnerstag können – dann allerdings auch nur für ein individuelles Programm.
Zumindest in dieser Woche muss die Mannschaft noch mal ohne ihn auskommen. Das steht seit Mittwoch fest.
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Große Kapitäns-Umfrage: Wird’s noch eng für den HSV? | MOPO.de
Die Schublade ist einen Spalt breit geöffnet, der Rechenschieber lugt schon wieder leicht hervor. Nach dem 1:2 zu
Hause gegen Darmstadt 98 bleiben dem HSV fünf Spiele, um den Klassenerhalt endgültig klarzumachen. Wird es etwa
noch mal eng? Die MOPO fragte bei vier Ex-Kapitänen des Liga-Dinos nach.
Sie kennen diese Wellentäler, denn sie gehören zum HSV wie der Klub zur Bundesliga. Heiko Westermann (32), David Jarolim
(36), Nico Hoogma (47) und Martin Groth (46) – allesamt stolze Ex-Kapitäne des HSV. Und: Sie gehen fest davon aus, dass
der Dino nicht mehr ernsthaft in Gefahr gerät. „Da wird nichts mehr anbrennen“, meint Westermann, der sich mit Betis Sevilla
durch das 1:0 gegen Levante gerade selbst fast aller Sorgen entledigte.
Westermann und auch Hoogma, Sportdirektor bei Heracles Almelo, glauben allerdings, dass der HSV sich treu bleibt – und
einen wechselhaften Abschluss hinlegt. Für das Abschlusstableau setzen beide auf 39 Punkte. „Das wird reichen“, weiß
Hoogma, der zuletzt beim 1:2 gegen Darmstadt Augenzeuge im Volkspark war – und einen schwachen HSV sah. „Das war aber
hoffentlich nicht der Maßstab für die nächsten Wochen“, meint der Niederländer.
Ziemlich optimistisch geht Jarolim an die letzten Saisonwochen heran. Mit Mlada Boleslav will er als Co-Trainer am
Mittwoch das tschechische Pokalfinale erreichen. Dem HSV prophezeit er zum Saisonende 42 Punkte: „Weil sie die Saison
vernünftig beenden. Vor allem der Sieg gegen Werder nächste Woche ist wichtig.“ Ähnlich sieht’s Groth, der dem HSV sogar
43 Punkte zutraut. Allerdings gibt er zu: „Ein wenig Wunschdenken ist natürlich dabei.“
Auffällig: Bis auf Hoogma glauben alle aus dem Quartett daran, dass der HSV am Sonntag in Dortmund (15.30 Uhr, Liveticker
auf MOPO.de) einen Zähler mitnimmt. Gelingt das, wären nicht nur die Kapitäne beruhigt – sondern die gesamte HSVFamilie.
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Ex-HSV-Trainer Zinnbauer und Fink: Das Alpen-Beben | MOPO.de
Lange Zeit lief es für sie wie geschmiert, nun aber zittern die Berge! Joe Zinnbauer (45) und Thorsten Fink (48), zwei
Kumpel und Ex-HSV-Trainer, die nun in der Schweiz und in Österreich ihr Glück suchen. Zurzeit kracht es mächtig in
den Alpen-Ländern. Am Wochenende verloren beide gegen das Schlusslicht ihrer Ligen.
Vor allem Zinnbauer hat mächtig Ärger an den Hacken. Nachdem er Mitte September den FC St. Gallen übernahm, ging es
zunächst steil bergauf – noch vor wenigen Wochen standen die Espen auf einem Europa-League-Quali-Platz. Vier Niederlagen
später wartet nun sogar der Abstiegskampf.
„Das war ganz, ganz schwach“, polterte Zinnbauer nach dem 0:3 in Vaduz. Pikant: Tage zuvor hatte er sein Team um
Mitternacht zum Straf-Dauerlauf gebeten. Die sportliche Antwort der Mannschaft? Nun ja, eher durchwachsen ...
Auch Fink ist sauer. 0:2 hieß es am Wochenende gegen Grödig, Austria Wien droht noch aus den Europapokal-Rängen zu
fliegen. „Gegen den Letzten muss man gewinnen, fertig!“, resümierte Fink, der eine Woche zuvor schon mit Journalisten
aneinandergeraten war.
Noch aber hat Austria vier Zähler Vorsprung auf Rang vier. Bleibt’s bei Platz drei, erreicht Fink trotz allem sein Saisonziel.
Alle Infos rund um die Rothosen
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HSV-Idol Uli Stein: So sexy ist seine Tochter Jennifer | MOPO.de
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Westermann, Jarolim, Hoogma und Groth tippen in der MOPO das Saisonfinale.
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HSV-Keeper René Adler ist das Gewissen der Mannschaft | MOPO.de
Die Wundertüte der Liga geht wieder auf Reisen. Am Sonntag gastiert der HSV in Dortmund (15.30 Uhr, Liveticker auf
MOPO.de) und könnte ein weiteres Mal zum Albtraum aller Sportwetter werden – weil es selten so läuft, wie zuvor
erwartet. Nur eines ist beim HSV in dieser Saison sicher: Auf René Adler ist Verlass, der Keeper spielt eine starke
Saison – und hat sich auch außerhalb des Platzes zum Boss gemausert.
Adler, das Gewissen des HSV. Kein Spiel, nachdem der 31-Jährige nicht Klartext spricht. Schonungslos, selbstkritisch,
unverblümt – Adler nennt die Dinge beim Namen – und sieht Unheil oft schon vorher kommen...
Vor zehn Tagen, nach dem eher schmeichelhaften 3:0 in Hannover, war es Adler, der in die Jubelstimmung hinein faustete. „Wir
können nicht so tun, als sei alles gut gewesen“, moserte er. „Wenn wir mit der Fehleranalyse beginnen, können wir uns direkt
das ganze Spiel anschauen.“
In Hannover ging es noch gut, beim 1:2 gegen Darmstadt aber kassierte der HSV die Quittung für sein schwaches Spiel. „Ich
kann nicht nachvollziehen, dass wir nie den Eigenantrieb haben, zwei Spiele in Folge zu gewinnen“, resümierte Adler, der ein
ernüchterndes Fazit zog: „Ich könnte kotzen!“
Adler spricht Klartext – und hat sich zum Sprachrohr der Mannschaft entwickelt. Was ihn besonders stärkt: Er offenbart auf
dem Platz keine Schwächen, müsste dank seiner konstanten Leistungen eigentlich auch im Fokus des Nationalteams stehen.
Dort aber will der DFB die hinter Manuel Neuer aufbegehrende junge Garde um Marc-André ter Stegen, Bernd Leno und
Kevin Trapp pushen. Immerhin: So kann Adler seine komplette Energie für den HSV verwenden.
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HSV-Kapitän: So kämpft Djourou um Dortmund
HSV versagt regelmäßig: Immer Ärger mit den Kellerkindern
1:2 gegen Darmstadt: Grausam! Der HSV quält seine Fans
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Rothosen-Angreifer seit zwei Monaten ohne Tor: Im HSV-Sturm geht gar nichts
mehr | MOPO.de
Es herrschte Redebedarf. Eine halbe Stunde lang bat Bruno Labbadia seine Offensivabteilung am Sonntag zum
Gespräch – auf dem Platz, dort also, wo es viel zu selten rund läuft. Hamburgs größtes Problem: Im Sturm geht
eigentlich gar nichts mehr.
Sven Schipplock, Ivo Ilicevic, Nicolai Müller und Michael Gregoritsch spitzten die Ohren, denn sie bekamen was zu hören.
„Wir wollten gegen Darmstadt vorn anders spielen“, so Bruno Labbadia später. „Ich wollte mal hören, wie sie das so gesehen
haben.“ Ob die Ansprache Früchte zeigen wird?
Im Sturm steckt der Wurm – und zwar an vorderster Front. Eine Spitze bietet Labbadia für gewöhnlich auf. Nach Pierre-Michel
Lasogga und Artjoms Rudnevs verpasst es nun auch Schipplock, nachhaltig auf sich aufmerksam zu machen.
Nach seinem ordentlichen Auftritt in Hannover, wo er zwei Treffer vorbereitete, blieb er diesmal blass. Getroffen hat
Schipplock in dieser Saison noch gar nicht.
Hamburgs großes Sturm-Dilemma. Am 14. Februar, vor zwei Monaten, erzielte Rudnevs das letzte Stürmertor. Seitdem
herrscht totale Flaute. Und nun?
Labbadia hofft, dass das Schneckenrennen Fahrt aufnimmt. „Wir schauen jede Woche, wer am besten drauf ist“, betont der
Trainer. Völlig offen, wer am Sonntag (15:30, im MOPO-Liveticker) in Dortmund ran darf.
Rudnevs (gegen Darmstadt nicht im Kader) scheint allerdings bescheidene Karten zu haben. „Er hat jetzt 14 Tage nicht gut
trainiert und ist in alte Muster verfallen“, so Labbadia.
Scheint ein kurzes Hoch gewesen zu sein, dass der Lette sich und den Fans nach der Winterpause bescherte.
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HSV-Kapitän will wieder spielen: So kämpft Johan Djourou um Dortmund |
MOPO.de
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HSV versagt gegen die Kellerkinder: Immer Ärger mit den Kleinen | MOPO.de
Die Nummer haben sie drauf, das muss man ihnen lassen. Fast schon ein wiederkehrendes Ritual, das der HSV in
unschöner Regelmäßigkeit im Volkspark abliefert: Immer wenn die Kellerkinder der Liga kommen, wird dem HSV der
Party-Stecker gezogen. Was dann bleibt, sind Enttäuschung, Bitterkeit und Wut.
Zum Lachen war ihnen auch am Tag danach nicht zumute, Nicolai Müller hätte es nicht besser dokumentieren können. Als eine
etwas zu gut gelaunte Dame ihn nach dem Sonntagstraining um ein Foto bat und Müller mit den Worten „Cheese“, „Spaghettiiii“
und „Biiiier“ zu einem etwas breiteren Lächeln animieren wollte, erntete sie nur ein deutliches: „Eins davon muss reichen!“
Müller erfüllte seine Pflicht zwar bereitwillig, verzog aber keine Miene. So ist das, wenn man tags zuvor 1:2 gegen Darmstadt
vergeigt hat.
Es kann nur Einen geben – und das ist im Volkspark viel zu selten der HSV! Hier zieht Pierre-Michel Lasogga gegen Fabian
Holland (r.) den Kürzeren, „Koka“ Rausch (l.) schaut zu.
Wieder Ärger im Volkspark, wie fast immer, wenn die Kleinen kommen. Unglaublich, fast alle Teams aus der unteren
Tabellenhälfte gastierten schon beim HSV. Einem mickrigen Sieg (gegen Stuttgart) stehen zwei Remis (Frankfurt, Köln) und
satte vier Pleiten gegenüber. Hannover, Augsburg, Hoffenheim, Darmstadt – sie alle siegten im Volkspark. Und in zwei Wochen
kommt mit Werder das nächste Kellerkind.
Warum klappt’s gegen die Kleinen nicht? Auch Bruno Labbadia ist ratlos. „Die Inkonstanz ist der entscheidende Punkt, warum
wir am häufigsten Punkte liegen lassen“, weiß der Trainer. „Wir brauchen in solchen Spielen mehr Geduld. Auch diesmal
hatten wir nach dem 0:1 zu viele unzufriedene Spieler auf dem Platz. Das hat mir nicht gefallen.“
Tatsächlich dient der Darmstadt-Kick als Blaupause für fast alle HSV-Heimspiele gegen die Kleinen der Liga. Das typische
Strickmuster: Der HSV kommt gut rein, besitzt die ersten Chancen, vergibt sie, gerät in Rückstand – und verliert dann den
Faden. „Da brauchst du Spieler, die dir auch mal aus dem Nichts das 1:0 schießen“, weiß Labbadia.
Hat der HSV aber nicht. „Wir halten die Augen offen“, betont der Trainer, vorerst aber muss es der aktuelle Kader richten. Und
zwar zügig – bevor es am Ende dieser Saison doch noch eng wird.
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HSV-Star kassierte Pfiffe gegen Darmstadt: Ivo Ilicevic wird zum Sündenbock |
MOPO.de
Das gab es im Volkspark schon lange nicht mehr. Heftige Pfiffe, als Ivo Ilicevic nach 67 Minuten vom Platz trabte, der
Kroate bekam die geballte Wut der verärgerten Fans zu spüren. Dieses schrille Geräusch wird er so schnell nicht
vergessen.
Ivo wird zum Sündenbock – und geht dennoch gelassen damit um. „Mir waren die Pfiffe in dem Moment egal, weil ich viel zu
sauer über unsere Leistung war“, sagte der 29-Jährige der MOPO. „Ich war viel wütender über den Spielverlauf.“
Dennoch: Die Art und Weise, wie die Anhänger ihrem Unmut freien Lauf ließen, machte auch Ilicevic zu schaffen. „Nach dem
0:2 wurde ja eigentlich bei jedem Fehlpass gepfiffen“, merkte der Flügelflitzer an. „Das hilft natürlich nicht, zumal ja noch
genügend Zeit war, das Spiel zu drehen. Auf der anderen Seite verstehe ich aber, dass die Fans sauer waren.“
Ilicevic bekam den Unmut besonders zu spüren, auch Michael Gregoritsch, der etwas später gehen musste – wenn auch in
deutlich dezenterer Lautstärke. Bruno Labbadia aber stellt sich vor Ilicevic, sagt: „Ivo war ja sicher nicht der Einzige, den man
hätte runternehmen können. Wir haben als ganze Mannschaft nicht so gut funktioniert.“
Sündenbock Ivo? Dieses Mal ja, generell sicher nicht. Der Kroate hatte nur Pech, in genau dem Moment gehen zu müssen, als
der Frust der Fans am größten war.
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MOPO-Kommentar: Beim HSV schießt Geld keine Tore | MOPO.de
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HSV zittert um Spielmacher: Aaron Hunt bleibt das Sorgenkind | MOPO.de
Bruno Labbadia hatte Aaron Hunt eigentlich fest für das Spiel gegen Darmstadt eingeplant. „Er sollte von der Bank
kommen. Wir wussten, dass wir ihn gebrauchen können“, so der HSV-Coach. Ein Plan, der nicht aufging. Letztlich saß
der Regisseur nur auf der Tribüne. Mit Oberschenkelproblemen war er kurzfristig wieder aus dem Kader gestrichen
worden.
Auch für das nächste Spiel am kommenden Sonntag (15:30, im MOPO-Liveticker) in Dortmund steht der 29-Jährige auf der
Kippe. Hunt bleibt das Sorgenkind des HSV. „Es ist ein schwieriger Fall“ sagt Labbadia über den Mittelfeldspieler, der in den
zurückliegenden Wochen abwechselnd mit Rücken-, Oberschenkel- oder Knieproblemen zu kämpfen hatte.
Für Labbadia hängt alles miteinander zusammen, er spricht von einem „ Kreislauf“ und einer „ständigen Fehlbelastung“ – weil
andauernd Probleme kompensiert werden müssen. Ein Ende der Leidenszeit ist noch nicht in Sicht.
Im UKE soll sich Hunt am Montag noch mal komplett durchchecken lassen, am Dienstag gibt es dann den großen GesundheitsGipfel im Volkspark. Labbadia: „Wir müssen schauen, was jetzt Sinn macht und wie wir die Probleme in den Griff bekommen
können. Wir brauchen einen Plan.“
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Lewis Holtby vom HSV: „Wir waren viel zu dämlich“ | MOPO.de
Sein Tor in der Nachspielzeit änderte nichts an der Niederlage und auch die Stimmung wurde dadurch nicht besser.
Genervt stapfte Lewis Holtby nach dem 1:2 gegen Darmstadt vom Platz. Für den Auftritt des HSV fand er klare
Worte.
MOPO: Was sind die Gründe für die Pleite?
Lewis Holtby: Wir waren vorne nicht flexibel und variabel genug. Die Möglichkeiten, die wir hatten, haben wir nicht gut
ausgespielt. Darmstadt hat sein Spiel durchgezogen. Wir wussten, dass sie ihre Stärken bei Standards und Kontern haben. Über
eine Standardsituation haben wir sie ins Spiel kommen lassen. Auch das zweite Tor darf so nicht fallen. Wir waren viel zu
dämlich, das Spiel vernünftig anzugehen. Da müssen wir uns selbst an die Nase packen.
Es war bereits die siebte Heimniederlage. Wie kann man das erklären?
Holtby: Eigentlich gar nicht. Das geht nicht, da müssen wir uns alle steigern. Nach einem 3:0 gegen Hannover müssen wir
anders auftreten, gerade zu Hause. Es tut mir leid für jeden, der heute da war.
Sie wirken sehr verbittert.
Holtby: Wir wollten einen drauflegen und die Punkte aus Hannover nützlich machen. Doch wir haben wieder versagt. Das ist
enttäuschend, bitter und tut weh.
Zum Ende des Spiels gab es Schmähgesänge vom eigenen Publikum. Haben Sie diese wahrgenommen?
Holtby: Ganz ehrlich, da höre ich nicht hin, auf so etwas achte ich nicht. Ich bin auf das Spiel konzentriert. Nach dem Spiel bin
ich damit beschäftigt, zu meiner Mannschaft zu gehen. Alles andere muss man ausblenden.
Wie soll es nun weitergehen?
Holtby: Wir müssen das Spiel vernünftig analysieren. Jeder muss selbstkritisch sein und sagen, was er falsch gemacht hat.
Nächste Woche wartet ein schweres Spiel, da müssen wir ein anderes Gesicht zeigen. In Dortmund müssen wir unser
bestmögliches Spiel machen.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Spahic kehrt Donnerstag zurück
[Mi, 13 Apr 15:54]
Auf dem Trainingsplatz fehlte er auch am Mittwoch, ernsthafte Sorgen um ein Mitwirken von Emir Spahic in Dortmund am Sonntag (15.30 Uhr, LIVE! bei
kicker.de) macht sich Bruno Labbadia dennoch nicht. "Wir gehen davon aus, dass er Donnerstag wieder einsteigt."
Hunt: Kein neuer Befund, aber auch kein Trip nach Dortmund
[Di, 12 Apr 13:50]
Den rund 50 Kiebitzen auf dem Übungsplatz im Schatten des Volksparkstadions bot sich zum Auftakt in die neue Trainingswoche das erwartete und beinahe schon
gewohnte Bild. Aaron Hunt fehlte, während Bruno Labbadia am Vormittag vor allem Abschlüsse üben ließ. Die Untersuchung beim Regisseur im
Universitätsklinikum Eppendorf am Montag hat keine wesentlich neuen Erkenntnisse und Befunde, aber doch eine Gewissheit gebracht.
Hunt wird von der erhofften Lösung zum Problem
[Mo, 11 Apr 12:48]
Das Gespräch dauerte rund 30 Minuten. Gemeinsam mit seinem Assistenten Eddy Sözer nahm sich Bruno Labbadia am Sonntag sein Offensivquartett zum
intensiven Austausch vor: Ivo Ilicevic, Nicolai Müller, Michael Gregoritsch und Sven Schipplock sollten ihre Sicht der Dinge schildern. Danach sprach der Trainer
Klartext: "Wir hatten nicht die Tiefe im Spiel, die wir uns vorgestellt haben." Bitter für die Hamburger: Aaron Hunt konnte einmal mehr verletzungsbedingt keine
Abhilfe schaffen.
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Hamburg: Jung droht auszufallen
Spahic kehrt Donnerstag zurück
Auf dem Trainingsplatz fehlte er auch am Mittwoch, ernsthafte Sorgen um ein Mitwirken von Emir Spahic in Dortmund am
Sonntag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) macht sich Bruno Labbadia dennoch nicht. "Wir gehen davon aus, dass er Donnerstag
wieder einsteigt."
In Dortmund wieder einsatzbereit? Hamburgs Nummer 4 Emir Spahic.
© picture alliance
Mit einem grippalen Infekt hatte der Abwehr-Chef seit Sonntag ausgesetzt, am Mittwoch aber zumindest sein Comeback im
Kraftraum des HSV gegeben. Mehr als eine Fahrrad-Einheit war noch nicht drin, bis Sonntag aber sieht der Coach keine
Gefahr. "Emir war total leer, aber jetzt sieht es schon wieder besser aus."
Fast alles deutet darauf hin, dass Spahic bei der Borussia erstmals wieder an der Seite von Johan Djourou verteidigt. Der
Schweizer ist nach auskuriertem Infekt seit eineinhalb Wochen beschwerdefrei im Mannschaftstraining, präsentiert sich in
überraschend guter Verfassung.
Dagegen droht neben Aaron Hunt (Aufbautraining) auch Gideon Jung auszufallen. Das Mittelfeldtalent pausierte bis zur
Wochenmitte mit Rückenproblemen. Diese treten seit dem Winter-Trainingslager in Belek immer wieder auf, Labbadia gibt
sich deshalb zurückhaltend in Bezug auf die Einsatz-Chancen des Abräumers: "Wir müssen abwarten."
Sebastian Wolff
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HSV vor dem Spiel beim BVB
Hunt: Kein neuer Befund, aber auch kein Trip nach
Dortmund
Den rund 50 Kiebitzen auf dem Übungsplatz im Schatten des Volksparkstadions bot sich zum Auftakt in die neue
Trainingswoche das erwartete und beinahe schon gewohnte Bild. Aaron Hunt fehlte, während Bruno Labbadia am Vormittag
vor allem Abschlüsse üben ließ. Die Untersuchung beim Regisseur im Universitätsklinikum Eppendorf am Montag hat keine
wesentlich neuen Erkenntnisse und Befunde, aber doch eine Gewissheit gebracht.
Soll dem HSV in den letzten Spielen helfen: Aaron Hunt.
© Getty Images
Der HSV hat Gewissheit: Ein neuerlicher Wettlauf mit der Zeit für einen Einsatz von Hunt in Dortmund ergibt keinen Sinn.
"Das Ziel ist jetzt, ihn für Bremen aufzubauen", verrät der Trainer.
Für Dienstag und Mittwoch sind Einheiten im Kraftraum vorgesehen, Donnerstag soll der 29-Jährige auf den Platz
zurückkehren, allerdings noch individuell mit dem Ball und nicht im Kreise der Mannschaft arbeiten. "Alles andere", sagt
Labbadia, "macht jetzt keinen Sinn. Wir müssen die Probleme im Oberschenkel und Knie in den Griff kriegen, um ihn
zumindest so hinzubekommen, dass er uns in den letzten Spielen nochmal helfen kann."
Exakt diese Variante hatte der Coach bereits am Sonntag angedeutet, jetzt hat er die Gewissheit. Gleichzeitig stellt Labbadia
klar: "Wir schenken das Spiel in Dortmund nicht ab!" Der Verzicht auf Hunt sei kein Eingeständnis, dass sich der HSV beim
Zweiten nichts ausrechne, sondern schlicht der Gesundheit von Hunt geschuldet.
Djourou fit, Spahic im Kraftraum
Immerhin kann der 50-jährige gebürtige Darmstädter am Sonntag wohl wieder sein etatmäßiges Innenverteidigerpaar aufbieten:
Johan Djourou startete fit in seine zweite komplette Trainingswoche nach auskuriertem Infekt, und auch hinter dem Einsatz von
Emir Spahic steht kein wirkliches Fragezeichen: Der Bosnier blieb Dienstag mit grippalem Infekt zwar im Kraftraum, bis zum
Wochenende aber werden keine Probleme erwartet.
Sebastian Wolff
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Hamburger auch in der Sturmspitze mit Problemen
Hunt wird von der erhofften Lösung zum Problem
Das Gespräch dauerte rund 30 Minuten. Gemeinsam mit seinem Assistenten Eddy Sözer nahm sich Bruno Labbadia am Sonntag
sein Offensivquartett zum intensiven Austausch vor: Ivo Ilicevic, Nicolai Müller, Michael Gregoritsch und Sven Schipplock
sollten ihre Sicht der Dinge schildern. Danach sprach der Trainer Klartext: "Wir hatten nicht die Tiefe im Spiel, die wir uns
vorgestellt haben." Bitter für die Hamburger: Aaron Hunt konnte einmal mehr verletzungsbedingt keine Abhilfe schaffen.
Es zwickt und zwackt: Hamburgs Spielmacher Aaron Hunt hat immer wieder mit Problemen zu kämpfen.
© imago
Hamburgs Offensiv-Problem gegen Kontrahenten auf Augenhöhe ist eklatant: Von den unter dem HSV stehenden Teams wurde
daheim nur Stuttgart geschlagen, gegen Frankfurt und Köln gab es Unentschieden, die Spiele gegen Hannover, Hoffenheim,
Augsburg und nun Darmstadt gingen verloren. Den Grund nennt René Adler: "Unser Problem ist das Spiel mit dem Ball."
Aaron Hunt, betont Labbadia, sei geholt worden, um dieses Problem zu lösen. Doch der Regisseur mutiert mehr und mehr
selbst zum Problem anstatt zur Lösung. Immer wieder streikt der Körper, nach Rücken- und Oberschenkelproblemen pausierte
er Anfang letzter Woche mit Knieblessur, trainierte dann zwei Tage, ehe wieder der Oberschenkel streikte. "Es ist ein ständiger
Kreislauf", sagt Labbadia. Mehr noch ein Teufelskreis aus ständigen Fehlbelastungen.
Diesen Montag nun steht für den 29-Jährigen im Universitätsklinikum Eppendorf eine weitere eingehende Untersuchung an.
Schon jetzt ist klar, dass er in der Sommerpause auf den Kopf gestellt wird. Als Gegenmaßnahme für die ständigen Probleme
sollen unter anderem die Mandeln entfernt werden, kurzfristig aber geht es darum, Hunt nochmal für den Endspurt im
Abstiegskampf fit zu kriegen. "Wir brauchen Aaron", sagt Labbadia, "aber nur im fitten Zustand." Wie er diesen kurzfristig
erlangen soll, wird am Dienstag zwischen dem Spieler, dem Trainer- und Ärzteteam abgestimmt. Die wahrscheinlichste
Variante: Ein Verzicht auf die Partie in Dortmund. Bei der Borussia wird das Spiel mit Ball ohnehin weit weniger bedeutsam
als das gegen den Ball sein.
Keine Torgefahr in vorderster Front
Die Besetzung des Offensiv-Quartetts könnte sich dennoch wieder verändern. Vor allem der Dreikampf um die Spitze mutiert
zum Schneckenrennen: Sven Schipplock wartet noch immer auf sein erstes Tor für Hamburg und deutete gegen die Darmstädter
auch nicht an, dass dieses kurzfristig fallen könnte; Pierre-Michel Lasogga wartet auf sein erstes Tor in 2016 und gab am
Samstag nach seiner Einwechslung nicht mal den kleinsten Anlass zur Hoffnung, dass er den Weg aus seiner Formkrise zeitnah
finden könnte; Artjoms Rudnevs schmorte gegen die Lilien auf der Tribüne. "Er hat in den letzten 14 Tagen nicht so trainiert
wie wir uns das vorstellen", kritisiert Labbadia, "er ist in alte Muster verfallen."
Damit passt er vortrefflich zu einem HSV, der in dieser Spielzeit unverändert ein beliebter Aufbaugegner für Krisenklubs und
Kellerkinder ist. Daran konnten bislang auch Einzel- und Gruppengespräche auf dem Trainingsplatz nichts ändern.
Sebastian Wolff
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Sport1
Hamburger SV
Hamburger SV bangt gegen Borussia Dortmund um Aaron Hunt
[Di, 12 Apr 15:31]
Mittelfeldspieler Aaron Hunt vom Hamburger SV steht für das Duell bei Borussia Dortmund am Sonntag (15.30...
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Hamburger SV bangt gegen Borussia Dortmund um Aaron Hunt
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11 Freunde
Bundesliga
[Di, 12 Apr 14:15]
Hamburg - Mittelfeldspieler Aaron Hunt vom Fußball-Bundesligisten Hamburger SV steht für das Duell bei Borussia Dortmund am Sonntag (15.30 Uhr/Sky) weiter
auf der Kippe. Der Regisseur konnte am Dienstag wegen anhaltender Kniebeschwerden weiter nur individuell trainieren. Beim 29-Jährigen soll nun von Tag zu Tag
eine Belastungssteigerung erfolgen. Hunt hatte bereits bei der 1:2-Niederlage gegen Darmstadt 98 verletzungsbedingt passen müssen. Auch Defensivmann Gideon
Jung musste am …
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taz - Hamburg
Aktuelle Nachrichten - Suche nach "hsv"
Kolumne Pressschlag: Bis an die Grenzen der Lächerlichkeit
[Mo, 11 Apr 14:35]
Die Rätselfrage ist: Welche Rolle spielt das Geld in der Bundesliga? Gar keine so große, wie man auf den ersten Blick glauben könnte. mehr...
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Kolumne Pressschlag
Bis an die Grenzen der Lächerlichkeit
Die Rätselfrage ist: Welche Rolle spielt das Geld in der Bundesliga? Gar keine so große, wie man auf den ersten Blick
glauben könnte.
Jubel bei Darmstadt 98 nach dem Sieg gegen den HSV Foto: dpa
Bremen, Frankfurt und Hannover. Beim derzeitigen Tabellenstand müsste die erste Bundesliga gleich von drei
Traditionsvereinen Abschied nehmen. Und man ahnt schon, was bald kommen wird, sollte dieses Dreigestirn aus dem heiligen
Kosmos verschwinden.
„Früher war alles besser“, werden die Nostalgiker sagen. Früher, als man sich noch eine Dauerkarte kaufen konnte, ohne für
Spiele gegen diese großkopferten Hoffenheimer oder diese biestigen Ingolstädter mitbezahlen zu müssen. Und dieser
Brauseklub aus Leipzig perlt immer weiter nach oben – voraussichtlich nächste Saison auch in der Bundesliga.
Alles Mannschaften, die mit Firmen- und Mäzengeldern hochgepäppelt wurden, und Klubs, die sich auch als
Fußballkulturvereine begreifen, ihren Platz im Oberhaus streitig machen.
Seit Jahren bereits wird der Untergang des Fußballs von denjenigen beschworen, die glauben, man könne das Profigeschäft mit
den Regeln einer sozialen Marktwirtschaft einhegen. Und es fließen ja von Jahr zu Jahr immer irrwitzigere Beträge durch die
Wirtschaftskreisläufe der Fußballklubs.
Dass das nicht ohne Folgen bleibt, ist unbestreitbar. Scheichvereine wie Paris St. Germain, die derzeit die französische Liga
mit knapp 30 Punkten anführen, sind absolute Stimmungstöter.
Aber umso bemerkenswerter ist, wie kleine Vereine mit cleveren Konzepten in diesem immer ungleicher werdenden
Wettbewerb bestehen. Allen voran Leicester City führt derzeit in der englischen Premier League mit einem individuell sehr
durchschnittlich besetzten Kader die millionenschwere Konkurrenz bis an die Grenzen der Lächerlichkeit vor.
Es geht auch ohne das große Geld
Und auch in der Bundesliga passiert Erstaunliches. Der finanzschwächste Klub Darmstadt 98 steht auch noch nach 29
Spieltagen vor dem von Milliardär Dietmar Hopp hochgezüchteten Hoffenheimern. Mainz 05 wird dank seiner cleveren
Ausbildungs- und Transferpolitik wohl am Ende vor dem Konzernverein aus Wolfsburg stehen und in der Europa League
spielen. Und auch der FC Augsburg wird wohl trotz vieler struktureller Nachteile ein weiteres Jahr in der Bundesliga
verbleiben.
Mit betriebswirtschaftlichem Denken kommt man im Fußball nach wie vor nur begrenzt weit, weil das Verhältnis zwischen
Investitionen und Renditen in diesem Geschäft unberechenbar ist. Manch einen treibt das in die Verzweiflung.
Das Projekt: Die Europäische Grenzpolitik will Flüchtlinge von Europa fern halten. Aber für fliehende Menschen gibt es oft
keinen Weg zurück. Es entstehen neue Routen, andere Wege. In einer interaktiven Onlinegrafik auf taz.de/fluchtrouten zeigen
wir, wie politische Entscheidungen die Fluchtrouten in den vergangenen beiden Jahren beeinflusst haben.
Martin Kind etwa, den Präsidenten von Hannover 96. Durch die Aushöhlung der 50+1-Regel darf er ab 2018 Mehrheitseigner
seines Vereins sein und den Laden ganz nach seinem Gutdünken führen. Er will auf die Tradition pfeifen. Ob sich damit der
Erfolg einstellt, ist noch lange nicht gesagt.
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Die Zeit - Hamburg
Hamburger SV: Konstant inkonstant
[Mo, 11 Apr 16:25]
Erst der Sieg in Hannover, dann die Niederlage gegen Darmstadt. Warum verliert der HSV immer dann, wenn es gerade gut zu laufen scheint?
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Hamburger SV: Konstant inkonstant
Erst der Sieg in Hannover, dann die Niederlage gegen Darmstadt. Warum verliert der HSV immer dann, wenn es gerade gut
zu laufen scheint?
Nachlegen. Das ist der Begriff, der gerne gebraucht wird, wenn eine Mannschaft einmal erfolgreich war und es abermals sein
müsste. Ein Sieg allein zählt noch nicht viel, es braucht einen weiteren. Das Fußballgeschäft lebt von Serien. Sie sorgen dafür,
dass Sportreporter positiv berichten, sie geben den Spielern Selbstvertrauen. Beim HSV gehört dieses Wort auf den Index.
Immer dann, wenn man denkt, der Club müsste nachlegen, verliert er. Das sorgt zusehends für Unmut, wie die selbst für HSVVerhältnisse außergwöhnlich vielen Pfiffe zeigen, mit denen die Fans ihre Mannschaft am Samstagnachmittag bedachten. Eine
Woche davor: ein 3:0-Erfolg bei Hannover 96. Jetzt: eine 1:2-Niederlage gegen Darmstadt 98. Gegen eine Mannschaft, die
ebenfalls abstiegsgefährdet ist! Im eigenen Stadion! Warum findet der HSV keine Konstanz?
Liegt es daran, dass Bruno Labbadia zu viel an der Auftstellung experimentiert? Wohl kaum. Es ist viel mehr einer seiner
größten Verdienste, der Mannschaft das zu geben, was man gerne ein Gerüst nennt: Spieler wie René Adler, Emir Spahić oder
Lewis Holtby spielen immer, es sei denn, sie sind verletzt oder gesperrt. Ist das Team nach einem erfolgreichen Spiel zu
überheblich? Eher nicht. Dem einen oder anderen würde man es sicherlich zutrauen, allgemein tritt der HSV diese Saison aber
nahezu immer so auf, wie man es von einer mittelmäßigen Manschaft der 1. Bundesliga erwarten darf: wohl geordnet und
kämpfend.
Dass der HSV trotzdem nicht nachlegt, könnte daran liegen, dass ihm ein Spieler fehlt, der in der Offensive die Verantwortung
übernimmt. Und zwar nicht im Sturm, sondern im Mittelfeld. Es wird in letzter Zeit viel geredet über die Abschlussschwäche
von Pierre-Michel Lasogga (6 Tore), Artjoms Rudņevs (2 Tore) und Sven Schipplock (0 Tore). Und es stimmt ja auch, sie sind
tatsächlich nicht gerade treffsicher.
Das eigentliche Problem aber ist, dass der HSV keinen zentralen Mittelfeldspieler hat, der diese Stürmer einsetzt, der das
Spiel zuverlässig leitet und selbst konstant torgefährlich ist. Einen, der technisch stark und ein wenig egoistisch ist. Besonders
deutlich wird das, wenn der HSV gegen eine Mannschaft antritt, die ein Fußballspiel so vehement dekonstruiert wie Darmstadt
98.
Holtby? Kann gut den Ball sichern, Pirouetten drehen und Kurzpässe spielen. Nicolai Müller? Schnell und auf dem Flügel am
besten. Michael Gregoritsch? Könnte, aber noch zu wechselhaft. Der Mann, der diese Rolle ausfüllen müsste, ist Aaron Hunt.
Der 29-Jährige, vor der Saison aus Wolfsburg nach Hamburg gewechselt, ist aber bislang, wenn er denn mal nicht verletzt ist,
zu lethargisch.
Normalerweise berichtet Aimen Abdulaziz-Said in der Kolumne "Sergejs Erben" über die Spiele des HSV. Er war am
vergangenen Wochenende allerdings verhindert.
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Bild online
Bild - HSV
HSV-Kapitän Johan Djourou - „Ich musste die Notbremse ziehen!“
[Do, 14 Apr 00:00]
Johan Djourou hat guten Grund happy zu sein. Nach dreiwöchiger Zwangspause wegen einer Virus-Infektion ist er wieder glücklich.Foto: Witters
HSV-Legende Jansen - Labbadia muss mehr Mitspracherecht einfordern!
[Do, 14 Apr 00:00]
Morgen ist Bruno Labbadia seit exakt einem Jahr wieder beim HSV im Amt – es war ein gutes Jahr, das er abgeliefert hat!Foto: Witters
Interview in SPORT BILD - Bruno Labbadia: Das nervt beim HSV!
[Mi, 13 Apr 08:23]
Im Interview mit SPORT BILD spricht Hamburg-Trainer Bruno Labbadia an, was ihm beim HSV nicht passt und was er sich für die Zukunft erhofft.Foto: Getty
Images
HSV-Stürmer unzufrieden - Lasogga denkt an Abflug
[Mi, 13 Apr 00:00]
Er ist beim HSV der Absteiger des Jahres. Stammplatz weg, 145 Tage ohne Tor – und die Zukunft trotz eines Vertrags bis 2019 ungewiss.Foto: Witters
Aaron Hunt - Aus für Dortmund! HSV baut ihn für Werder auf
[Mi, 13 Apr 00:00]
Er fällt auch für Dortmund flach. Seit Wochen plagt sich Aaron Hunt mit Verletzungsproblemen herum, fiel auch gegen Darmstadt aus.Foto: Witters
HSV-Rückblick - 1 Jahr Bruno – Was hat er geschafft?
[Mi, 13 Apr 00:00]
Freitag feiert Bruno Labbaddia sein „Einjähriges“. Am 15. April 2015 kehrte der Trainer zum HSV zurück. Was wurde besser, was schlechter?Foto: Witters
HSV-Boss Beiersdorfer - »Wir haben Probleme, das Spiel zu machen
[Di, 12 Apr 00:00]
Sieben Heimpleiten. Klatsche auf Klatsche gegen die Keller-Kinder. In BILD spricht HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer .Foto: Oliver Ruhnke
HSV-Leihgabe enttäuscht - Auch in Nürnberg darf Stieber nur sitzen
[Di, 12 Apr 00:00]
Ausgerechnet sein Last-Minute-Siegtor gegen Kaiserslautern war das Pech von Zoltán Stieber. Er flog für seinem Jubel mit Gelb-Rot vom PlatzFoto: Imago
HSV-Star stellt auf - Mit Noveski und Moritz: Die verrückte Holtby-Traumelf
[Mo, 11 Apr 07:59]
Messi? Ronaldo? Fehlanzeige! HSV-Profi Lewis Holtby hat eine außergewöhnliche Traumelf mit zahlreichen Überraschungen aufgestellt.Foto: Witters, Michael
Kreft
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HSV | DJOUROU Ich musste die Notbremse ziehen! - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
Vergrößern
Johan Djourou (l. hier im Duell mit Lewis Holtby) haut sich im Training voll rein, ist fit
Foto: Witters
14.04.2016 - 00:00 Uhr
Von BABAK MILANI und KEVIN KRAFT
Das fröhliche Grinsen ist sein Markenzeichen...
Und Johan Djourou (29) hat guten Grund wieder happy zu sein. Nach dreiwöchiger Zwangspause wegen einer bösen VirusInfektion ist der HSV-Kapitän endlich wieder rundum glücklich.
„Es war keine schöne Zeit für mich. Ich musste irgendwann die Notbremse ziehen. Es ging einfach nichts mehr“,
schildert der Innenverteidiger seine schwierigste Phase beim HSV.
Lange Zeit trainierte der Schweizer Nationalspieler mit der Information, dass sich ein Virus-Herd in seinem Körper eingenistet
hatte. Doch irgendwann half die bloße Willenskraft nicht mehr weiter, die Krankheit auszublenden. Djourou: „Ich war über
unseren Mannschaftsarzt immer über meinen Zustand informiert. Aber dann kam der Augenblick, als der Kopf nicht mehr
mitmachen wollte.“
Sogar eine kurze Auszeit mit der Familie wurde dem Familienvater vom Verein verordnet. Die Djourous reisten nach
Frankreich. Der Auftrag: Entspannung und Ablenkung. Johan: „Das war sehr nett vom HSV und wichtig für mich.“
Das größte Problem für den ehemaligen Arsenal-Profi war die Ungewissheit, wann er endlich wieder grünes Licht für sein
Comeback bekommen würde.
Djourou: „Ich wollte unbedingt schnell wieder zurück zum Team. Der Klassenerhalt mit dem HSV steht für mich im
Vordergrund.“
Und sollte der Abstieg aus der Bundesliga verhindert werden und Johan mit den Eidgenossen auch noch eine
erfolgreiche EM in Frankreich spielen, wäre das üble Virus nur noch ein sich verflüchtigender Albtraum...
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| Mein Gefühl Labbadia muss mehr Mitspracherecht einfordern! - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
Morgen ist Bruno Labbadia seit exakt einem Jahr wieder beim HSV im Amt – es war ein gutes Jahr, das er abgeliefert
hat!
Da steht natürlich als Erstes die Rettung in der vergangenen Saison. Eigentlich sollte ja Peter Knäbel uns für die letzten Spiele
betreuen, dann hat man doch noch den Joker Labbadia gezogen. Ich denke, es war die richtige Entscheidung, die beim
Klassenerhalt sehr geholfen hat.
Auch in dieser Spielzeit hat sich schon vieles bewegt. Mehr Punkte, mehr Tore, das neue Aufblühen von einem Nicolai
Müller und einem Lewis Holtby. All das sind Verdienste von Bruno Labbadia.
Ich habe allerdings das Gefühl, dass eine Sache ausbaufähig ist: Ich bin mir nicht sicher, ob Labbadia komplettes
Mitspracherecht bei sportlichen Entscheidungen einfordert, was die Verwirklichung der Visionen oder Transfers angeht.
Nehmen wir das Beispiel Josip Drmic. Wenn man von einem Spieler absolut überzeugt ist, wenn man ihn unbedingt
möchte und so viel Geld investiert – dann wird er nicht so oft ausgewechselt oder am Ende sogar auf die Bank gesetzt,
wie bei Drmic geschehen. Bitter für ihn, dass er sich dann auch noch sehr schwer verletzte... Gute Besserung noch mal!
Aber das alles wirkte auf mich nicht so, dass Labbadia zu 100 Prozent hinter diesem Transfer stand.
Labbadia hat Ehrgeiz, Kompetenz, einen Plan, was er beim HSV aufbauen möchte. Doch um die Ziele zu erfüllen,
müssen alle Rädchen auf allen Ebenen des Vereins ineinandergreifen.
Die Partie gegen Darmstadt war wieder ein Beispiel, dass die Mannschaft einfach noch nicht so weit ist, wie sie sein möchte.
Das 1:2 hat im Grunde alle Heimspiele dieser Saison widergespiegelt. Es fehlt die spielerische Komponente und dadurch die
Durchschlagskraft nach vorne. Ein Marcelo Diaz hätte dieses Spielerische gehabt. Vielleicht war es ein Fehler, ihn im Winter
gehen zu lassen.
Jetzt in Dortmund ist man Underdog. Diese Rolle liegt den Jungs derzeit besser. Es wäre schön, wenn es in der
kommenden Saison dann auch mal als Favorit funktioniert...
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Labbadia in SPORT BILD: Das nervt beim HSV! - HSV - SPORT BILD
13.04.2016 - 08:23 Uhr
Von Axel Hesse
Seit einem Jahr ist Bruno Labbadia wieder beim HSV. In seiner Bilanz klagt er vor allem über Selbstzufriedenheit.
Labbadia sagt zu SPORT BILD: „Viele Leute haben hier vor der Saison gesagt: 'Hauptsache, wir haben mal eine
ruhige Saison.' Aber ich will keine ruhige Saison! Wir alle wollen mehr!“
Das stört den Trainer auch intern. Labbadia: „Wir hatten mehrmals in dieser Saison die Möglichkeit, einen richtigen Schritt
nach oben zu machen – und haben den nächsten Sieg eben nicht geschafft. Das hinterfrage ich natürlich. Ich sehe, dass wir für
jeden Sieg unheimlich viel arbeiten müssen. Hinzu kommt, dass die zwei Jahre nicht spurlos an der Mannschaft vorbei
gegangen sind. Nach zwei Siegen wird jetzt durchgeatmet. An der Stelle brauchen wir Spieler, die sich hervortun und sagen:
'Jetzt bleiben wir dran! Jetzt atmen wir nicht durch!'“
Das komplette Labbadia-Interview und mehr zum HSV lesen Sie der aktuellen Printausgabe von SPORT BILD– jetzt
im Handel.
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HSV-Stürmer unzufrieden mit seiner Rolle | Lasogga denkt an Abflug - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
Er ist beim HSV der Absteiger des Jahres. Stammplatz weg, 145 Tage ohne Tor – und die Zukunft trotz eines Vertrags bis 2019
ungewiss. Pierre-Michel Lasogga (24) denkt inzwischen selbst an Abflug.
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Aaron Hunt fehlt weiter| Aus für Dortmund! HSV baut ihn für Werder auf Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Vergrößern
HSV-Mittelfeldmann Aaron Hunt
Foto: Witters
13.04.2016 - 00:00 Uhr
Er fällt auch für Dortmund flach...
Seit Wochen plagt sich Aaron Hunt (29) mit Oberschenkel-, Knie- und Rücken-Problemen herum, fiel auch gegen Darmstadt
(1:2) kurzfristig aus. Jetzt wurde der Mittelfeld-Star von den HSV-Ärzten noch mal durchgecheckt.
Trainer Bruno Labbadia (50): „Es ist die altbekannte Problematik, die wir in den Griff bekommen müssen. Es würde nichts
bringen, Aaron am Wochenende mitzunehmen. Wir müssen ihn Schritt für Schritt wieder aufbauen.“
Das Hunt-Aus für Dortmund!
Statt Vorbereitung auf den BVB absolviert Aaron derzeit ein individuelles Kraft- und Stabilisierungs-Programm. Er soll
morgen erstmals mit Reha-Coach Sebastian Capel mit dem Ball auf den Platz. Labbadia: „Unser Plan ist es, ihn für Bremen
aufzubauen.“ Werder kommt am 22.4. in den Volkspark.
Beste Chancen auf die Startelf dürfte Sonntag damit erneut Michael Gregoritsch (21) haben. Der Ösi vertrat Hunt
bereits gegen Darmstadt auf der Spielmacher-Position.
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Rückblick auf den HSV | 1 Jahr Bruno - Was hat der Retter geschafft? - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
Freitag feiert Bruno Labbaddia (50) sein „Einjähriges“. Am 15. April 2015 kehrte der Trainer zum HSV zurück.
Seine Bilanz: spektakuläre Last-Minute-Rettung in der vergangenen Saison, insgesamt 35 Spiele mit zwölf Siegen, acht
Unentschieden und 15 Niederlagen.
Was wurde besser, was schlechter?
Sechs Tops
► In der Labbadia-Tabelle (seit 15.4.15) steht der HSV auf Rang neun (44 Punkte in 35 Spielen). In der Zeit gewann Hamburg
genauso viele Spiele wie Wolfsburg (je zwölf).
► Labbadias Sieg-Quote (34%) ist besser als die seiner Vorgänger Joe Zinnbauer (26%), Mirko Slomka (19%), Bert van
Marwijk (20%), Thorsten Fink (33%) und Michael Oenning (7%). Keiner holte im Schnitt mehr Punkte als Bruno (1,3 pro
Spiel).
► Unter Labbadia erzielte der HSV im Schnitt 1,3 Tore pro Spiel (44 Tore in 35 Partien), fast doppelt so viele wie unter
Zinnbauer (0,7) und auch mehr als unter Slomka (1,0).
► Der HSV bestritt diese Saison im Schnitt 222 Zweikämpfe pro Spiel – nur Leverkusen mehr. Schon in der vergangenen
Saison gehörte der HSV hier zu den fleißigsten Teams, aber die Gewinnquote wurde unter Labbadia besser (ca. 50%).
► Starke Standards: 17 der 44 Bundesliga-Tore seit Labbadias Rückkehr fielen nach Standards – das ist ein sehr hoher Anteil
(39%).
► Labbadia machte Nicolai Müller zu einem Leistungsträger: Unter dem Trainer war Müller in 29 Pflichtspielen an 13 Toren
beteiligt (neun Tore, vier Assists), vorher kam er in 26 Pflichtspielen nur auf ein Tor und fünf Vorlagen.
Vier Flops
► Unter Labbadia kassierte der HSV in den letzten 35 Bundesliga-Spielen 47 Gegentore, im Schnitt 1,3 pro Spiel. Deutlich
verbessert hat er den HSV hier nicht. Unter Zinnbauer waren es 1,4 Gegentore pro Spiel.
► Immer noch keine Konstanz: Unter Labbadia gab es nur zweimal zwei Siege hintereinander und nur einmal vier BundesligaSpiele in Serie ohne Niederlage.
► Auch mit dem Ex-Profi auf der Bank sucht der HSV weiterhin nach Heimstärke. Nur sechs der 19 Heimspiele unter
Labbadia (Bundesliga & Relegation) wurden gewonnen. Dem stehen sieben Niederlagen im Volkspark gegenüber.
► Das Stürmer-Problem bleibt: Nur 9 der 44 Bundesliga-Tore seit Labbadias Rückkehr erzielte ein Angreifer. Nur Hannover
kommt in dem Zeitraum auf weniger Stürmer-Treffer (7).
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HSV-Boss Beiersdorfer spricht über die Heim-Krise | „Der große Schlag gegen
unsere Schwäche ist nicht gelungen“ - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Sieben Heimpleiten. Klatsche auf Klatsche gegen die Keller-Kinder. Im Volkspark hat der HSV seine Saison vergurkt.
In BILD spricht Klub-Boss Dietmar Beiersdorfer (52).
HSV - Darmstadt 1:2 Darmstadt-Rache für Bier-Attacke
Quelle: BILD
Der Vorsitzende über das Darmstadt-1:2: „Volles Haus, die Chance, den Klassenerhalt dichtzumachen. Schade, dass wir da
diese Leistung abgerufen haben. Das war enttäuschend – auch für mich.“
Gegen alle (!) fünf Gegner, die vor der Partie hinter den Hamburgern platziert waren, hat die Labbadia-Truppe in dieser Saison
zu Hause verloren. Immer nach dem gleichen Muster: die ersten Chancen vergeben, die Linie verloren – und irgendwann ein
Gegentor bekommen.
Beiersdorfer: „Der große Schlag gegen unsere Schwäche ist uns nicht gelungen. Wir haben Schwierigkeiten, wenn wir
das Spiel machen müssen. Gegen tiefstehende, im Schwerpunkt verteidigende Mannschaften haben wir weiter
Probleme.“
Und: „Wir müssen extrem an der Konzentration und der Präzision, etwas zu Ende zu bringen, arbeiten. Wir brauchen die totale
Fokussierung auf die entscheidenden Szenen – den letzten oder vorletzten Pass, die Einschuss-Möglichkeit.“
Gegen Darmstadt kamen die Hamburger in der zweiten Hälfte zu einem einzigen Torschuss aus dem Strafraum heraus (beim
Holtby-1:2). Noch krasser: In sieben Heimspielen gegen Klubs, die hinter dem HSV stehen, blieb man drei Mal ohne eine
Groß-Chance.
Beiersdorfer: „Das ist schwach, das muss man zugeben. Und nicht gut genug, um den nächsten Schritt zu machen.“
Nach zwei Katastrophen-Jahren mit der Last-Minute-Rettung in der Relegation hat Trainer Bruno Labbadia (50) die
Mannschaft mit viel Elan und Aufwand stabilisiert. Doch: So richtig voran geht es auch in der dritten Saison nicht.
Beiersdorfer: „Natürlich haben wir versucht, einen Schritt weiterzukommen. Es ist uns auch gelungen, uns spielerisch zu
verbessern. Auch wenn die letzten Heimspiele das nicht aussagen.“
Der Vorsitzende weiter: „Wir haben viele Punkte liegen lassen. Das hat in den seltensten Fällen mit Glück und Pech zu tun. Wir
müssen uns an die eigene Nase fassen und es besser machen.“
Wenn Hamburgs Kicker in den Heimspielen regelmäßig in der Anfangsphase ihre Chancen verdaddeln, ist das auch eine Frage
der Qualität. Außer Nicolai Müller (acht Tore) trifft kein HSV-Profi zuverlässig.
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Mit acht Toren ist Nicolai Müller (l.) der einzige konstant gefährliche HSV-Angreifer
Foto: Getty Images
„Natürlich muss man Kritik üben“, sagt Beiersdorfer. „An einer Qualitäts-Debatte will ich mich aber nicht beteiligen.
Wir müssen gucken, dass wir 40 Punkte erreichen. Dann wäre es zumindest eine einigermaßen vernünftige Saison.
Aber dafür müssen wir in den letzten fünf Spielen zulegen.“
Nur den Klassenerhalt zu sichern – ist das genug bei über 40 Millionen Euro Gehalts-Kosten?
Beiersdorfer: „Natürlich ist es nicht unser Ziel, knapp an den Abstiegsplätzen vorbeizurauschen. Wir müssen eine Entwicklung
schaffen, für das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl des Klubs, der Mannschaft und der einzelnen Spieler. Ich zweifle
nicht daran, dass wir das schaffen.“
Mit Star-Einkäufen wird der HSV im Sommer die Entwicklung kaum beschleunigen können. Beiersdorfer: „Es wird in
jeder Transferphase immer die eine oder andere Anpassung geben. Aufgrund der wirtschaftlichen Situation wird es
weiter darauf ankommen, an den Dingen zu arbeiten.“
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Hamburger SV | Auch in Nürnberg darf Stieber nur sitzen - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
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Wollte eigentlich nicht mehr auf der Bank sitzen: Zoltán Stieber
Foto: Imago
12.04.2016 - 00:00 Uhr
Ausgerechnet sein Last-Minute-Siegtor gegen Kaiserslautern (2:1) war das Pech von Zoltán Stieber (27)…
Die HSV-Leihgabe knipste kurz vorm Abpfiff das 2:1 (88.) für den Zweitliga-Dritten Nürnberg, flog für seinen Jubel (Trikot
ausgezogen) mit Gelb-Rot vom Platz – und sitzt seitdem meist draußen.
Der Flügel-Stürmer: „Es ist sehr enttäuschend, dass ich so wenig gespielt habe (bisher 158 Minuten; d. Red.). Ich hatte
mir das anders vorgestellt. Gehofft, dass ich mehr zum Einsatz komme. Aber die Mannschaft hat viele Punkte geholt.“
Im Januar hatte sich der ungarische Nationalspieler von Hamburg nach Nürnberg ausleihen lassen, um Spielpraxis für die EM
zu sammeln. Bei Aufstieg hat der Club eine Kauf-Option (1 Mio Euro).
Wie geht es für Stieber (HSV-Vertrag bis 2017) weiter? Zoltán: „Ich weiß es noch nicht. Es kommt auch noch die EM, da kann
viel passieren.“
Zumindest beim Nationalteam kam Stieber vor zwei Wochen gegen Kroatien (1:1) zu einem Kurz-Einsatz: „Das ist gut
gelaufen. Ich hoffe, dass ich bei der EM dabei bin.“
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Mit Noveski und Moritz: Die verrückte Holtby-Traumelf - HSV - SPORT BILD
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Ein Deutscher dabei Buffon: Das ist meine Top-Elf aus der Premier league
Tor: Joe Hart (Manchester City) – Buffon: „Es spielen viele Top-Torhüter in der Premier League, aber ich beobachte Joe schon
viele Jahre. Er wird besser und besser. Für mich gehört er mittlerweile zu den drei besten Torhütern der Welt.“
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Matz ab - Der HSV-Blog
Ein Jahr Bruno Labbadia
[Mi, 13 Apr 19:24]
Hätte er gewonnen, er hätte heute für uns Rede und Antwort gesrtanden. So aber, nach dem 1:2 gegen Darmstadt, hatte Bruno Labbadia nicht nur keine Lust, er
hatte verständlicherweise auch Besseres zu tun. So, wie heute nach dem Training bei Michael Gregoritsch geschehen. Der Österreicher absolvierte nach der
normalen Einheit noch ein Individualtraining, wie man […]
Hunt fällt in Dortmund aus – wer ersetzt ihn?
[Di, 12 Apr 18:33]
Er war nicht dabei. Mal wieder nicht. Und er wird auch weiter fehlen. Zumindest das Spiel in Dortmund wird für den HSV wieder ohne Aaron Hunt stattfinden.
Ohne den Spielmacher, der der Mannschaft gegen Darmstadt so gefehlt hat. Nein, das ist zu kurz gesprungen: der HSV muss weiter ohne den Spielmacher antreten,
der dem gesamten […]
Nichtabstieg, Pfiffe und Sorgen um Aaron Hunt
[Mo, 11 Apr 18:37]
„Unser Problem ist das Spiel mit dem Ball.“ Sagt Rene Adler und bringt es auf den Punkt. Nicht dass das neu ist für irgendwen. Schon gar nicht denen im näheren
Umfeld des HSV. Dennoch scheitert der HSV immer wieder daran, es dennoch vorrangig mit dem Ball zu versuchen. Im doppelten Sinne sogar. Denn weder das
[…]
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Ein Jahr Bruno Labbadia
13. April 2016
Ein gutes Beispiel, wie es besser werden kann: Michael Gregoritsch
Hätte er gewonnen, er hätte heute für uns Rede und Antwort gesrtanden. So aber, nach dem 1:2 gegen Darmstadt, hatte Bruno
Labbadia nicht nur keine Lust, er hatte verständlicherweise auch Besseres zu tun. So, wie heute nach dem Training bei Michael
Gregoritsch geschehen. Der Österreicher absolvierte nach der normalen Einheit noch ein Individualtraining, wie man es sonst
nur bei den Außenverteidigern Ostrzolek und Diekmeier gesehen hatte. Die beiden Letztgenannten wurden von Cotrainer
Bernhard Trares insbesondre im Kopfballspiel trainiert. Mit noch mäßigem Erfolg, wie man gegen Darmstadt erleben musste –
aber es ist zumindest der absolut richtige Weg. Und den setzt Labbadia fort. Heute mit Michael Gregoritsch, der einen
Torabschluss nach dem anderen hatte.
Jubilar: Trainer Bruno Labbadia
Immerhin gilt Gregoritsch als Spieler mit einer der besten Schusstechniken im Team. Insgesamt geht von dem Linksfuß sogar
eine Torgefahr aus, wie sie der HSV im Mittelfeld sonst nur bei Nicolai Müller verzeichnen hat. Allerdings auch das mit nur
sehr mäßigem Erfolg. Drei Tore und eine Vorlage in 21 Spielen – damit ist beim HSV keiner zufrieden. Weder Gregoritsch
noch das Trainerteam. „Michael kommt ob seiner Spielart und mit seinen Qualitäten immer wieder in die Situation,
abschließen zu können“, lobt Labbadia die Vorzüge des jungen österreichischen Nationalspielers. Allerdings nicht, ohne gleich
zu relativieren: „Letztlich kommt dabei aber noch deutlich zu wenig rum. Er muss noch effektiver werden, sich selbst
belohnen“, so der HSV-Coach.
Kritik, die bei Gregoritsch auf fruchtbaren Boden. „Ich bin in einer Phase, wo Lernen und Umsetzen nebeneinander herlaufen“,
so Gregoritsch, der damit einerseits die ihm von außen zugestandene Geduld anspricht, sich andererseits aber auch bewusst
darüber ist, dass er bereits einige Erwartungen erfüllen soll. Nein, wie er selbst sagt: die er erfüllen will. In seinem ersten
Erstligajahr bringt er es auf bislang 21 Einsätze, davon zwölf von Beginn an. „Es geht immer noch mehr“, so Gregoritsch, der
in dieser Saison schon von Stürmer über Außen bis zur Zehn auf vielen verschiedenen Positionen unterwegs war und gegen
Dortmund erneut Aaron Hunt ersetzen soll. Zumindest sieht es bislang im Training so aus.
Wichtiger ist für mich aber, dass das Trainerteam endlich die individuelle Arbeit forciert. Von arbeitsunwilligen Trainern bis
hin zu übermächtig gemachten Spielern hat beim HSV schon vieles dazu geführt, dass es kaum bis kein Individualtraining gab.
Einzig Martin Jol setzte einst – und das mit einer der nominell besten Mannschaften der letzten 30 Jahre – auf einen echten
Individualtrainer. Ricardo Moniz hieß der und war für Techniktraining verantwortlich. Anfänglich führte dies bei
„Weltklassespielern“ wie Rafael van der Vaart, Zé Roberto und anderen für Kopfschütteln. Erst mit den Übungen entdeckten
selbst diese damals tollen Kicker, dass das Individualtraining allen hilft.
Und Bruno Labbadia, das kann man schon einmal als großes Kompliment zu seinem bevorstehenden Einjahres-Jubiläum
festhalten, hat das Individualtraining beim HSV wieder hoffähig gemacht. Ob Lasogga, Olic, Djourou, Adler, Götz, Altintas
oder sonstwer – alle waren sie schon einmal dran. „Der Wille muss beim Spieler erkennbar sein, um ihn weiterzuentwickeln“,
hat Labbadia ins einer ersten Amtszeit beim HSV gesagt und wiederholt es heute noch. Wer nicht will, kommt nicht weiter. Und
vor allem ist er bei Labbadia raus. Siehe Olic, wie man munkelt. Der wollte sich erst nicht einwechseln lassen, dann nicht
mehr bleiben – jetzt ist er raus.
Dauerhaft. Auch das ist Labbadia. Er ist, wie man ihm vielfach nachgesagt hat, in vielen Dingen stur. In seiner ersten Amtszeit
als HSV-Trainer kostete ihm unter anderem das seinen Posten. Heute hat er dazugelernt. Sagt er. Und man sieht es auch. Seine
Entscheidungen sind immer noch klar und ihm zuzuordnen. Auch die falschen. Allerdings stehen ihm mit Vorstandsboss Dietmar
Beiersdorfer und dem Direktor Profifußball, Peter Knäbel, zwei Vertraute zur Seite, dessen Einfluss er zulässt. Anders als
damals. Da war er von Beiersdorfer geholt worden, dieser musste allerdings gehen, bevor die Saison begann. Es gab zudem
keinen echten Sportchef und mit Bernd Hoffmann an der Spitze stand jemand, der selbst mächtig in der Kritik stand und andere
Baustellen hatte.
„Die neue Konstellation war natürlich mitentscheidend, hier noch mal anzufangen“, hatte Labbadia bei seinem Amtsantritt am
15. April 2015 gesagt. Und diese Konstellation gibt ihm Sicherheit. „Ich bin zweifellos ruhiger geworden“, so Labbadia, der
sich lange Zeit selbst zu sehr unter Druck setzte, alles richtig machen zu müssen. Labbadia vermeidet das Wort „paranoid“ –
und es wäre definitiv auch zu hoch gegriffen. Allerdings ging es in die Richtung. Zumindest hieß es damals beim HSV,
Labbadia sei „beratungsresistent“. Und das ist heute nicht mehr der Fall.
Labbadia hat sich weiterentwickelt. Wir Journalisten bekommen das im direkten Umgang fast täglich zu spüren. Früher war der
Ex-Profi kaum greifbar, machte sich rar und fühlte sich immer wieder mal bedroht. Zumeist grundlos. Heute ist er offen und
geht auf die Leute zu. Auf Fans, Verantwortliche, Spieler, Journalisten – einfach auf alle. Berührungsangst hat er nicht. Und
dennoch nimmt er sich das nachvollziehbare Recht heraus, Gespräche abzusagen, wenn ihm nicht da ist. Wobei dafür nie
persönliche Gründe verantwortlich sind, sondern immer rein sportliche. Öffentlichkeitsgeil ist er definitiv nicht. Im Gegenteil.
Labbadia nimmt sich nach außen nicht zu wichtig.
Im Gegenteil: Er nimmt es in Kauf, auf den Deckel zu bekommen, wenn er in seinem Vorgehen langfristig eine Verbesserung
sieht. So auch mit den Taktiken gegen Hoffenheim und Darmstadt, die ich an dieser Stelle lang und breit kritisiert hatte. Da
hatte der HSV-Trainer auf das frühe 1:0 gesetzt – und scheiterte im Ergebnis. „Es gab in den Spielen mehr als eine
Möglichkeit, dass das aufgeht“, so der Trainer nachher unbeirrt. Und ich wette, er wird es weiter versuchen. „Aufgeben kennt
Bruno nicht. Er legt jeden Tag – egal wie der vorherige war – einen ansteckenden Enthusiasmus an den Tag“, hatte
Beiersdorfer gelobt, „und das zeichnet ihn aus.“ Soll heißen: Labbadia ist ein starker Trainer.
Angesichts des Erfolges in der Vorsaison haben das alle unterschrieben. Aktuell wird daran gezweifelt. 34 Punkte nach 29
Spielen 2015/2016 sind zu wenig, sagen viele. Und allein in dieser kritisch formulierten Aussage steckt ein Kompliment:
Denn, wenn man die Gegebenheiten und die Ausgangslage vor einem Jahr mit den heutigen übereinanderlegt, gibt es eine
deutlich positive Entwicklung. Die Mannschaft steht zwar noch nicht gesichert da, dürfte das aber in den verbleibenden fünf
Spielen nachholen. Und das sogar mit dem Ansatz, der vor einem Jahr komplett undenkbar war: Mit aktivem Spiel nach vorn,
nicht mit Punktesicherung.
Ok, und jetzt komme ich zu meiner Kritik: Leider klappt das noch lange nicht so, wie es sollte. Der HSV verschenkte zuletzt
Punkte, die ihn heute gesichert dastehen lassen würden. Fand ich. Und ich habe offenbar gar nicht so unrecht. Wobei man
„verschenken“ mit „(ver-)kalkuliertem Risiko“ ersetzen muss. Denn Bruno Labbadia ist immer der Typ gewesen, der die
Initiative ergreift. Er will agieren, bevor er nur noch reagieren und hoffen kann. Selbst jetzt, wo er sportlich durchschnittliches
Potenzial zur Verfügung hat. Dabei geht er, so habe ich es mir heute erklären lassen, durchaus bewusst das Risiko ein, damit zu
scheitern. Aber: anders ist keine Entwicklung der Spieler möglich, die hier sind. Und da Neue Stand heute kaum zu erwarten
sind, hat sich Labbadia den aktuellen Kader zu seinem Projekt gemacht. Er will und kann vor allem nicht teuer und qualitativ
hochwertig einkaufen. Er will die besser machen, die hier sind. So, wie heute mit Gregoritsch. Und so, wie mit der ganzen
Mannschaft in schwer nachvollziehbaren Spielen wie gegen Darmstadt und Hoffenheim. „Die Mannschaft entwickeln, ohne das
Tagesgeschäft zu vernachlässigen“, sei sein ebenso großes wie schwieriges Vorhaben in Hamburg, hatte Labbadia vor einem
Jahr gesagt.
Genau genommen am Freitag vor einem Jahr. Und zumindest ich kann sagen: Ich sehe diese Handschrift. Mit Höhen – und
Tiefen. Beides gilt es zu benennen. Aber Labbadias Arbeit verdient Geduld. Zum einen, weil ich nicht vergessen habe, wo wir
herkommen. Und weil ich mich noch zu gut daran erinnere, wie hier 99,9 Prozent aller Beteiligten Stein und Bein darauf
schworen, eine langweilige, mittelmäßige Saison sofort zu unterschreiben.
Noch nicht einmal ein Jahr her – und doch wird es schon oft vergessen: Der HSV im Jubelsturm nach der Last-Minute-Rettung
in Karlsruhe
Jetzt sind wir noch drei Punkte maximal davon entfernt, eben jene Saison zu spielen. Nicht zu vergessen mit vorgezogenen
Versuchen, die die Mannschaft wachsen lassen sollen. Trotzdem wird der Trainer hier wieder als Sündenbock ernannt. Und das
ist mir zu kurz gesprungen. Ich kritisiere ihn weiterhin, wenn ich meine, Fehler zu erkennen. Logisch! Meistens im Nachhinein,
manchmal mit Vorwarnung. Anders geht es auch nicht. Aber dass der Kader für das Gezeigte um etliche Millionen zu teuer ist –
das stimmt! Aber dafür kann der Trainer wenig, um nicht nichts zu sagen. Und auch wenn das gern in einem Atemzug
argumentiert wird, dafür sind definitiv andere verantwortlich. Und bei aller berechtigter Kritik an Bruno Labbadia für die
letzten Spiele habe ich weiter die Geduld, die ein Trainer verdient, der nach zwei Jahren Relegation mit einem mittelmäßigem
Kader die Klasse frühzeitig sichern kann – und frühzeitig die Klasse sichern wird, wovon ich weiterhin überzeugt bin.
Und sollte ich mich irren, werde ich das hier am Ende gern und breit eingestehen. Versprochen. Besonders gespannt bin ich, ob
die Pessimisten unter uns ebenfalls dazu bereit sind. In diesem Sinne noch ein paar kurze Fakten vom Tag: Emir Spahic (Infekt)
und Gideon Jung (Rücken) konnten heute nicht mittrainieren, sollen aber im Gegensatz zu Aaron Hunt (Rücken und Knie)
morgen wieder dabei sein. Da wird übrigens nicht wie geplant um 15.30 Uhr, sondern schon um 10 Uhr trainiert. Bis dahin,
Scholle
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Hunt fällt in Dortmund aus - wer ersetzt ihn?
12. April 2016
Darf nur separat trainieren: Aaron Hunt (r.) fehlt dem HSV weiter
Er war nicht dabei. Mal wieder nicht. Und er wird auch weiter fehlen. Zumindest das Spiel in Dortmund wird für den HSV
wieder ohne Aaron Hunt stattfinden. Ohne den Spielmacher, der der Mannschaft gegen Darmstadt so gefehlt hat. Nein, das ist
zu kurz gesprungen: der HSV muss weiter ohne den Spielmacher antreten, der dem gesamten HSV-Spiel seit Saisonbeginn
fehlte oder maximal sehr eingeschränkt zur Verfügung stand. Das Auswärtsspiel am Sonntag wird somit das achte Spiel von
dann insgesamt 27 im HSV-Dress für Hunt, wo er fehlt. Deutlich zu viel für einen Schlüsselspieler, den Trainer Bruno
Labbadia in ihm sieht.
Wobei gerade das eben auch der Grund ist, weshalb der HSV bei dem Spielgestalter einen klaren Cut macht. „Es macht einfach
keinen Sinn, es zu schleppen. Es wird ja nicht besser. Es ist aber definitiv nicht so, dass wir Dortmund abschenken und ihn
deshalb schonen“, so Labbadia, der dennoch hofft, eine Woche danach im Heimspiel gegen Werder Bremen wieder auf Hunt
zurückgreifen zu können. Zumindest ist das der Plan. Und der Plan beinhaltet nicht, dass Hunt in Dortmund geschont wird, „er
kann wirklich nicht“, beteuert Labbadia. Also keine Rotation, wie sie in Dortmund gerade für Verstimmung WAZ-Artikel zum
Thema Tuchel/Rotation sorgte – und weiterhin sorgt.
Derartige Sorgen hätten wir hier gern: Dortmunds erfolgreicher Trainer Thomas Tuchel steht in der Kritik
Trainer Thomas Tuchel hatte dort zuletzt angedeutet, dass nach der seit Sonntag abgehakten Meisterschaft und dem nahezu
sicheren Champions-League-Platz die beiden Halbfinals – Euroleague und DFB-Pokal in dieser und nächster Woche Priorität
haben. Selbst am Sonntag beim prestigeträchtigen Revierderby gegen Schalke hatte Tuchel schon mächtig rotieren lassen und
tauschte gegenüber dem Liverpool-Hinspiel drei tage zuvor gleich auf acht Positionen. Eine Idee, die bei den Fans nicht allzu
gut ankam. Für den HSV wäre es indes ein Segen, wenn Tuchel am Sonntag wieder auf Spieler wie Marco Reus, Henrikh
Mkhitaryan, Pierre-Emerick Aubameyang und Ilkay Gündogan zunächst verzichten würde. Auf die vielleicht beste Offensive
der Liga.
Aber zurück zu Hunt. Bei dem hat sich eigentlich nichts Neues ergeben. Dafür aber die alte Diagnose bestätigt. Die
Problemzonen Rücken und Knie sollen zwei Tagen lang individuell trainiert und somit gestärkt/stabilisiert werden, ehe es am
Donnerstag wieder auf den Platz geht. „Allerdings auch dort individuelle mit dem Ball. Wir werden ihn jetzt Schritt für Schritt
wieder aufbauen. Alles individuell.“ Und nachdem Labbadia heute fast sicher ausschloss, dass er in Dortmund mit einer
Doppelspitze spielen wird, stellt sich die Frage, wer Hunt ersetzt.
Gegen Darmstadt durfte sich Michael Gregoritsch auf der Position versuchen und füllte sie- vorsichtig formuliert – eher
unglücklich aus. Im Spielaufbau zu wenig kreativ – was man von ihm aber auch nicht erwarten sollte – und im Abschluss mit
etwas Pech und Unvermögen unterwegs. Vieles spräche dafür, auf der Position etwas Neues auszuprobieren. Aber so wird es
wohl eher nicht kommen.
Ich hatte zuletzt das Dreigestirn Gideon Jung, Lewis Holtby und Albin Ekdal als Möglichkeit aufgeführt. Davor würde die
offensive Dreierkette mit Ivo Ilicevic links, Nicolai Müller rechts und einer Spitze agieren. Artjoms Rudnevs wäre für den
Sonntag meine erste Wahl – Michael Gregoritsch meine zweite. Allerdings nicht als Zehner, sondern als Spitze. Zumal auch
Labbadia nach dem Darmstadt-Spiel davon sprach, wie unterschiedlich Spielgestalter Hunt und der eher offensiv ausgerichtete
Gregoritsch seien. Er sagte zudem: „Hätte Michael seine Chancen reingemacht, wäre es aufgegangen.“ Warum also nicht
einmal ganz vorn mit dem jungen Österreicher spielen?
Rückt einer von ihnen in Dortmund auf die Neun? Artjoms Rudnevs (l.) und Michael Gregoritsch
Denn, wenn der Mannschaft der kreative Part noch immer nicht gelingt, dann sollte die Mannschaft zumindest sicher stehen.
Lieber einen Punkt mit einer geringen Chance auf einen Dreier als wieder keinen Punkt. Und mit Ekdal, Jung und Holtby – für
jeden einzelnen könnte man auch problemlos Kacar einbauen – könnte man ein defensiv ausgerichtetes 4-3-3-System spielen.
Also offensiv mit drei Angreifern, von denen sich beim Gegenangriff sofort zwei – insbesondere die beiden Außen – wieder
ins Mittelfeld zurückfallen lassen und aus dem 4-3-3- ein defensiv kompaktes 4-5-1-System wird. Zumal mit Rudnevs und
Müller so die zwei schnellsten HSV-Spieler auf dem Feld kontern könnten. Insbesondere gegen derart torgefährliche, schnelle
Teams wie den BVB sicher nicht die schlechteste Lösung…
Wieder mittendrin und sogar mit echten Startelfchancen ist Johan Djourou. Diesmal allerdings nicht, weil Cléber schwächelt.
Im Gegenteil: Der Brasilianer zählte für mich gegen Darmstadt zu den Besseren, nein, stattdessen ist Emir Spahic seit Sonntag
krank und konnte auch heute noch nicht mittrainieren, während Djourou die zwei anstrengenden Einheiten augenscheinlich
mühelos mitmachen konnte. „Ich gucke die nächsten Tage noch“, so Labbadia, der am Freitag sein einjähriges Jubiläum feiert,
„aber es scheint, als hätte er keine Probleme.“
Und wenn es der HSV schon nicht schafft, sich von der Spielklasse her für Montagsspiele zu qualifizieren, kommt die DFL mit
dem Montag eben zum HSV. Ab der Saison 2017/2018 soll es auch in der ersten Liga Montagsspiele geben. Genau genommen
sind es fünf Montagspartien pro Saison zunächst. Aber das wird sich ändern, da bin ich mir sicher. Wobei, ändern wollen das
auch die Organisierten Fans der Bundesligisten, die in den Montagsspielen eine zusätzliche Hürde für Auswärtsfahrten sehen
und schon jetzt via Soziale Netzwerke zum Protest aufrufen. Zurecht, wie man feststellen muss. Denn so sehr ich auch jeden Tag
Bundesligafußball schaue, irgendwann ist es genug. Nicht mit den Spielen, sondern mit der Vermarktung, die am meisten vom
Montagsdeal profitieren will. Nein: als einzige, ehrlich gesagt.
Denn nicht viele Bundesligisten haben eine derart auswärtsstarke Fangruppe wie der HSV, bei dem das AuswärtsticketKontingent nahezu immer voll abgenommen wird. 10000 Fans waren es zuletzt in Hannover und mindestens 8000 werden es
am Sonntag in Dortmund sein. Zudem ist bereits jetzt das Kartenkontingent für das letzte Saison-Auswärtsspiel in FC Augsburg
(14.Juli, 15:30 Uhr) abgesetzt. Der HSV ist in dieser Tabelle Champions-League.
HSV-Fans zuletzt in Frankfurt: Zahlreich und lautstark – was nicht bei allen Bundesligisten so ist
Aber während einige Klubs wie Ingolstadt, Wolfsburg oder auch Hoffenheim (um nur einige zu nennen) schon jetzt kaum
Auswärtsfahrer haben, würde sich das auch bei den zugkräftigen Klubs an Montagen, also mittendrin in der Arbeitswoche, nur
verschlechtern können. Insofern: Von meiner Seite ein klares Nein zu Montagsspielen. Dann lieber zwei späte Samstagsspiele.
Obwohl: Nee, eigentlich reicht es, wie es ist.
Apropos, wie es ist: Zuletzt habe ich in den Kommentaren hier immer wieder etwas von einer „Blog-Elite“ gelesen. Wenn man
damit andere Bloggerinnen und Blogger anspricht – okay. Ist ja eher als Kompliment gemeint. Ansonsten möchte ich von
meiner Seite aus festhalten, dass weder Dieter zuvor, noch Lars und ich aktuell so etwas wie eine Blog-Elite erkennen können.
Die und der eine bloggen mehr als andere – okay. Aber eine hervorstechende Gruppierung gibt es für uns nicht. Hier werden
tatsächlich alle Bloggerinnen und Blogger von uns gleich behandelt und ebenso gleich angesehen. Und ja, auch die, die gern
und viel nörgeln. Kein Blogbeitrag, kein einzelner Blogger und kein einziger Post macht diesen Blog zu dem, was er ist. Erst
die Vielfalt hier macht das Ganze besonders. Da passt keine Elite rein.
Aber das nur am Rande.
An selbigem zu stehen lohnt sich übrigens morgen wieder beim Training, das Labbadia für zehn Uhr zur angesetzt hat.
Bis dahin,
Scholle
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Nichtabstieg, Pfiffe und Sorgen um Aaron Hunt
11. April 2016
Trifft den richtigen Ton: Torwart Rene Adler
„Unser Problem ist das Spiel mit dem Ball.“ Sagt Rene Adler und bringt es auf den Punkt. Nicht dass das neu ist für
irgendwen. Schon gar nicht denen im näheren Umfeld des HSV. Dennoch scheitert der HSV immer wieder daran, es dennoch
vorrangig mit dem Ball zu versuchen. Im doppelten Sinne sogar. Denn weder das Spiel an sich funktioniert so, noch bleiben
Punkte dabei hängen. Siehe Hoffenheim. Und zuletzt auch Darmstadt. Und wenn Adler schon klar wirkte, führte es Lewis
Holtby bis ins letzte Detail aus: „Wir haben sie über eine Standard ins Spiel gebracht und uns das zweite Tor dann durch einen
Konter gefangen. Das sind ihre Stärken und wir haben sie dazu eingeladen“, so der Linksfuß selbstkritisch, um dann
zusammenzufassen: „Da müssen wir uns an die eigene Nase fassen. Wir haben wieder ein Heimspiel verloren – das siebte in
dieser Saison. Wir sind zu dämlich, da muss jeder selbstkritisch genug sein. Darmstadt hat sein Spiel durchgezogen.“ Und der
HSV nicht. Dabei ist es nicht mehr als eine Frage des Zeitpunktes. Noch kann es der HSV nicht, noch darf er es nicht
probieren. So viel noch einmal als Nachtrag zu gestern.
Wobei, noch nicht ganz. Denn wenn man sich anschaut, gegen wen der HSV gewonnen hat, ist das zunächst einmal
beeindruckend. Gladbach, Hertha und Dortmund sind immerhin Champions-League-Aspiranten und wurden im
Volksparkstadion geschlagen. Dazu kommt noch Stuttgart und – das war es dann schon. Vier Heimsiegen stehen sieben Pleiten
im eigenen Stadion gegenüber. Und diese sieben Niederlagen gab es – Bayern München und mit Abstrichen auch Schalke 04
mal ausgenommen – gegen Teams, die dem HSV das Spiel überlassen hatten. Augsburg, Mainz, Hoffenheim, Hannover und
Darmstadt nahmen jeweils alle drei Punkte aus Hamburg mit, die der HSV mit einer deutlich defensiveren, stabileren Taktik zu
einem großen Teil hätte hier behalten können. Auffällig bei diesen sieben Teams, die den HSV hier bezwangen: Auswärts holte
der HSV bislang in fünf Duellen gegen diese Teams sieben Punkte. Mainz und Augsburg stehen noch aus – „zum Glück“…
Wobei ich mir noch immer nur sehr bedingt Sorgen mache, was den Abstiegskampf betrifft. Ich habe anbei mal die
Restprogramm vom HSV abwärts aufgeführt und die restlichen Spiele für alle Teams getippt. Und demnach muss sich der HSV
auch keine großen Sorgen machen, weil die meisten Teams hinter dem HSV nicht mehr punkten als die Labbadia-Männer. Aber
seht/und tippt vielleicht selbst:
10. Platz: Hamburger SV (34 Punkte): Dortmund (A), Bremen (H), Mainz (A), Wolfsburg (H), Augsburg (A)
Mein Tipp: Der HSV holt noch fünf Punkte = insgesamt 39 Punkte
11. Platz: 1. FC Köln (34 Punkte): Mainz (A), Darmstadt (H), Augsburg (A), Bremen (H), Dortmund (A)
Mein Tipp: Noch 5 Punkte = 39 Punkte insgesamt
12. Platz: VfB Stuttgart (33 Punkte): Augsburg (A), Dortmund (H), Bremen (A), Mainz (H), Wolfsburg (A)
Noch sieben Punkte = 40 Punkte am Ende
13. Platz: SV Darmstadt 98 (32 Punkte): Ingolstadt (H), Köln (A), Frankfurt (H), Hertha (A), Gladbach (H)
Noch vier Punkte = 36 Punkte am Saisonende
14. Platz: TSG Hoffenheim (31 Punkte): Hertha (H), Gladbach (A), Ingolstadt (H), Hannover (A), Schalke (H)
Noch neun Punkte = 40 Punkte insgesamt
15. Platz: FC Augsburg (30 Punkte): Stuttgart (H), Wolfsburg (A), Köln (H), Schalke (A), Hamburg (H)
Noch sechs Punkte = 36 Punkte insgesamt
16. Platz: Werder Bremen (28 Punkte): Wolfsburg (H), Hamburg (A), Stuttgart (H), Köln (A), Frankfurt (H)
Noch sechs Punkte = 34 Punkte
17. Platz: SGE Frankfurt (27 Punkte): Leverkusen (A), Mainz (H), Darmstadt (A), Dortmund (H), Bremen (A)
Noch vier Punkte = 31 Punkte insgesamt
18. Platz: Hannover 96 (18 Punkte): Gladbach (H), Ingolstadt (A), Schalke (H), Hoffenheim (H), Bayern (A)
Noch zwei Punkte = 20 Punkte am Ende
Das würde bedeuten, für Werder Bremen geht es in die Relegation – einen HSV-Sieg gegen die Nordrivalen vorausgesetzt,
währen Hoffenheim seinen sensationellen Lauf unter Newcomer-Trainer Nagelsmann fortsetzt und den HSV, der nach meinen
Tipps am Ende Zwölfter wird, noch überflügelt. Absteigen werden demnach Frankfurt und – wenig überraschend: Hannover
96. Und das wäre eine Abschlusstabelle, mit der ich aus HSV-Sicht vor der Saison sehr gut hätte leben können, und die mich
noch immer zufriedenstellt. Sollte RB Leipzig jetzt noch heute Abend in Düsseldorf verlieren, würde ich sogar den
Außenseitertipp wagen, dass Leipzig am Ende Werders Gegner in der Relegation wird. Es wäre zumindest mein Wunschduell
für die Relegation…
Aber gut, genug orakelt. Heute standen zwei größere Themen an: Ein nicht unwesentlicher Arzttermin für Aaron Hunt – und die
Diskussion darüber, ob die Pfiffe gegen die eigene Mannschaft erlaubt sind oder nicht. Mein Kollege Kai Schiller hat dazu eine
interessante These aufgestellt: Kommentar: Warum HSV Fans nicht pfeifen sollten Eine These, die ich interessant finde und die
ich in Teilen auch ausdrücklich unterstütze. Denn die Verantwortung fängt oben an. Aber letztlich ist es nun mal leichter, den
Spieler oder gar die ganze Mannschaft am Sonnabend aus vollen Kehlen auszupfeifen, um seinem Unmut freien Lauf zu lassen.
Ivo Ilicevic hat das abbekommen – und am Ende auch die restlichen Spieler beim 1:2 gegen Darmstadt. Und obwohl ich selbst
keiner bin, der pfeifen würde (auch, weil ich es laut gar nicht kann), sage ich: Verdientermaßen. Denn die Mannschaft hat nicht
annähernd die Bereitschaft der Darmstädter an den Tag gelegt. Und so falsch bzw. unstimmig sie auch zusammengestellt ist, sie
hat mehrere Väter. „Altlasten“ werden von den aktuell Verantwortlichen an dieser Stelle immer gern als Teilentschuldigung
angeführt. Die Frage ist nur, wer ist damit überhaupt gemeint?
Es können ja nur die Spieler sein, die schon vor der Amtsübernahme von Beiersdorfer, Knäbel und Co. über Verträge
verfügten, die heute noch gelten. Also Adler und Drobny beispielsweise waren vorher schon da und haben noch immer
laufende Verträge – sie sind aber ganz sicher kein Problem und auch nicht gemeint. Es bleibt eigentlich nur noch Artjoms
Rudnevs, der zwar zu teuer ist, der aber in der Rückrunde maßgeblichen Anteil hatte, dass man sich von unten ein wenig
absetzen konnte. Ivo Ilicevic und Gojko Kacar wurden gehalten – von der aktuellen Führung. Ergo: Für die „Altlasten“
(Rudnevs ausgenommen), ist der aktuelle Vorstand selbst verantwortlich. Von daher stimme ich meinem Kollegen Kai Schiller
zu 100 Prozent zu: Die aktuelle Führung hat die Pfiffe verdient. Wobei ich mir ganz sicher bin, dass die Führung die Pfiffe
gegen die Mannschaft auch als Pfiffe gegen sich empfunden hat. Oder besser formuliert: Sie sollte sie so verstehen.
Bleibt noch das Thema Aaron Hunt, der im unfitten Zustand ob seines üppigen Gehaltes ebenso wie die teuren Rudnevs
und/oder ein nicht benötigter Pierre Michel Lasogga zur Last wird – der aber im gesunden Zustand die Mannschaft maßgeblich
verbessern soll, und vor allem: das auch kann. Heute hatte der Linksfuß mit den anhaltenden Verletzungspausen eine wichtige
Untersuchung im UKE beim HSV-Ärzteteam. Noch ohne Ergebnis für die Öffentlichkeit. Erst morgen soll intern abgestimmt
werden, wie der Fahrplan für den Spielmacher aussehen kann. Also auch, ob die nächsten Spiele mit oder ohne ihn stattfinden
werden. Und ich hoffe hierbei auf die erste Variante. Denn dass diesem ideenlosen, wenig kreativen HSV genau seine Qualität
fehlt, das wurde nicht erst gegen Darmstadt offensichtlich.
In diesem Sinne, bis morgen. Da wird um zehn und um 15.30 Uhr trainiert. Hoffentlich mit Aaron Hunt. Bis dahin,
Scholle
Ergebnis der Versteigerung:
Die Bänder sind allesamt weg. Zu einem tollen Gesamtpreis: Insgesamt wurden 410 Euro geboten, was bedeutet, dass 205
Euro an die Krebs-Stiftungen und die anderen 205 Euro an den OFC Matz ab gehen. Ich danke den Bietern ganz herzlich
für die Großzügigkeit und hätte eine Idee, wie man die Bänderübergabe mit einer netten Aktion verbindet: Was haltet Ihr
davon, wenn ich für das letzte Auswärtsspiel versuche, die Matz-ab-live-Sendung wieder mit Publikum zu organisieren.
Und dabei sind wie alle anderen auch, natürlich die Bieter herzlich eingeladen. Da es auch Bieter gibt, die Ihr Angebot
nicht öffentlich machen wollen, werden diese natürlich ohne Aufmerksamkeit mit dem Band ausgestattet.
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HSV-Arena - Blog
Alles rund um den HSV
Sein wir doch mal ganz ehrlich…
[Mi, 13 Apr 07:16]
Oft und gern wird, geht es um Leistungsfähigkeit, Erfolg und/oder Misserfolg etc. über das liebe Geld gesprochen. Welcher Spieler wurde für wie viele Millionen
geholt, welcher Stürmer verdient mehr als Summe X, welcher Trainer hat Summe Y nicht verdient. Gern vergessen wird dabei, dass die Spieler respektive ihre
Berater selbstverständlich Gehälter und Ablösesumme/Handgelder aushandeln, aber […] Der Beitrag Sein wir doch mal ganz ehrlich… erschien zuerst auf HSVArena.
Schluss mit dem Gelaber!
[Di, 12 Apr 07:27]
Christian Pulisic (17), Tah (20), Brandt (19), Sanè (20), Meyer (20), Goretzka (21), Arnold (21), Azzaoui (18), Karius (22), Serdar (19), Samperio (22), Calhanoglu
(22), Parker (20), Weigl (20), Berggreen (22), Platte (20), Baumgartl (20), Ristl (19), Ferati (18), Werner (20), Kimmich (21), Coman (19), Garcia (20), Guwara (19),
Busch (21), Zander (20), Fröde (21), […] Der Beitrag Schluss mit dem Gelaber! erschien zuerst auf HSV-Arena.
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Oft und gern wird, geht es um Leistungsfähigkeit, Erfolg und/oder Misserfolg etc. über das liebe Geld gesprochen. Welcher
Spieler wurde für wie viele Millionen geholt, welcher Stürmer verdient mehr als Summe X, welcher Trainer hat Summe Y
nicht verdient. Gern vergessen wird dabei, dass die Spieler respektive ihre Berater selbstverständlich Gehälter und
Ablösesumme/Handgelder aushandeln, aber es sind die Vereine, die diese Gelder bezahlen. Insofern ist den Herren in den
kurzen Hosen nur eine Teilschuld zu geben, schließlich müssen die Klubs ja nicht auf die Forderungen der Berater eingehen.
Besonders beim Hamburger Sportverein wird oft das „Argument Geld“ in den Raum geworfen, oft direkt vom „Argument
Namen“.
„Wir sind doch rein namentlich bzw. personell wesentlich besser aufgestellt oder besetzt als…..“
Sind sie das wirklich? Oder erliegt man bei der reinen Betrachtung der überhöhten Ablösesummen und Namen diverser ExNationalspieler nicht einem Irrtum, wenn man das glaubt. Wie sieht es eigentlich, objektiv betrachtet, wirklich aus.
Im Tor.
Rene Adler ist sicherlich ein Torhüter, der auf der Linie zu absoluten Klasseleistungen in der Lage ist, verlässt der ExNationaltorhüter jedoch den Fünfmeter-Raum, ist es schnell vorbei mit der Herrlichkeit. Beim Rauslaufen offenbart der 31Jährige gehörige Schwächen, sowohl bei hohen Bällen (Flanken) wie auch bei flachen Zuspielen in die Spitze. Hier antizipiert
er häufig falsch und muss dann mit übergroßen Risiko in den Zweikampf gehen. Bekommt Adler den Ball, ist es vorbei mit
einem schnellen Aufbauspiel. Er hält den Ball so lange, bis sich die gegnerische Abwehrreihe formiert hat, Folge ist dann
eigentlich immer ein langer Abstoß und der Verlust des „Zweiten Balles“. Fußballerisch ebenfalls limitiert kommt das „Paket
Adler“ nicht mehr über den Bundesliga-Durchschnitt hinaus, andere (jüngere) deutsche Torhüter wie Leno, ter Stegen, Karius,
Baumann, Fährmann, Horn, Ziehler und natürlich Neuer haben ihn längst überholt.
Außenverteidiger.
Meine Meinung: Spielt der HSV mit den Außenverteidigern Ostrzolek und Diekmeier, dann genügt dies dem Anspruch
Bundesliga nicht. Beide Spieler haben auf Positionen, die in der Nationalmannschaft durchaus vakant sein können, nicht den
Hauch einer Chance in den erweiterten Kreis zu gelangen. Dennis Diekmeier hat sich in seinen 5 Jahren beim HSV eher
rückwärts entwickelt, Ostrzolek lebt immer noch von einer guten Saison in Augsburg. Beide Außen sind offensiv schwach (0
Tore), kaum in der Lage, Treffer vorzubereiten und in der Rückwärtsbewegung maximal Durchschnitt. Alles zusammen macht
eine (oder zwei) riesige Baustelle in der Mannschaft aus und wird hier nicht für Abhilfe gesorgt, bekommt der Verein seine
strukturellen Probleme nie in den Griff. Ein Lichtblick bildet hier Sakai, der deutlich mehr Zug nach vorn entwickelt und auch
defensiv mehrdimensionaler erscheint.
Innenverteidiger.
Auch hier regiert maximal der Durchschnitt. Emir Spahic ist zwar routiniert und abgezockt, aber langsam. Schafft er es nicht,
mit Übersicht einen Spielzug zu antizipieren, muss er fehlende Schnelligkeit mit Härte wettmachen, was oft zu Freistößen und
Karten führt. Djourou ist solide, aber kein Klasse-Verteidiger. Hierzu fehlt mir die Spieleröffnung, außerdem hat er häufig den
einen oder anderen Aussetzer im Spiel. Cleber Reis ist robust und kopfballstark, aber kein Fußballer. Sein Aufbauspiel ist
katastrophal, seine Härte ein ständiges Risiko.
Doppel-Sechs.
Dort, wo das Spiel aufgebaut werden soll, herrscht beim HSV Kreativ-Leere. Lewis Holtby rennt zwar rum wie ein
aufgedrehter Brummelkreisel, der Ertrag seiner gelaufenen Kilometer ist jedoch überschaubar. Sieht alles immer sehr engagiert
aus, aber es kommt kaum etwas dabei rum. Albin Ekdal gewinnt defensive Zweikämpfe und spielt selten Fehlpässe, aber er
spielt auch nie einen risikoreichen Pass. Das, was man beispielsweise einem Milan Badelj auf der gleichen Position ständig
vorwarf, unterlassen beide 6er des HSV. Risiko wird vermieden, aber auf die Art erzeugt man auch keine Gefahr.
Zusammengefasst: Viel Durchschnitt, dafür aber exorbitant teuer und unkreativ. Die Standards von Holtby sind grauenvoll.
Nachwuchsmann Gideon Jung hat Ansätze, ist aber auch eher der Typ Zerstörer und braucht Spielzeit. Gojko Kacar hat alles,
was ein moderner 6er haben muss, ist aber häufig (schwer) verletzt.
Spielmacher.
Aaron Hunt soll einer sein, ist aber keiner. Hunt ist eher ein Ballhalter als weniger ein Ballverteiler. Er hat sicherlich
technische Fähigkeiten, aber die bringt er zu selten ein. Hinzu kommt, dass seine bekannte Verletzungsanfälligkeit die
notwendige Automatismen verhindert. Ein Tor (Elfmeter) und drei Vorbereitungen in 19 Spielen sind eine eher miese Bilanz für
einen Mann seiner Preisklasse, Hunt ist deutlich über den Zenit hinaus. Nächste Baustelle.
Außenstürmer.
Ivo Ilicevic war mal ein Außenstürmer, um den sich die halbe Bundesliga gerissen hat. Nach unzähligen Verletzungspausen und
diversen Anläufen trainiert er in dieser Saison einigermaßen regelmäßig, spielen tut er allerdings wie jemand, der kaum noch
Lust hat. Immer wieder dasselbe Strickmuster – Ball annehmen, dribbeln, festlaufen. Kaum mal eine 1:1-Situation wird
erfolgreich gelöst, dabei muss man sagen, dass Ivo der einzige HSV-Spieler ist, der solche Situationen überhaupt sucht. Auf
der anderen Seite stürmt Nicolai Müller, der aktuell erfolgreichste Torschütze des HSV. Müller ist immer dann effektiv, wenn
er Platz und wenig Gegenspieler vor sich hat. 1:1-Situationen löst Müller nie, flanken ist auch nicht seine Stärke. Müller ist
wohl noch am ehesten als „über dem Schnitt“ zu bewerten, Ilicevic eher darunter.
Mittelstürmer.
Die wohl größte und gleichzeitig teuerste Baustelle des Vereins. PML10-Maschine ist ein Stürmer ohne wirkliche Stärken. Er
ist weder schnell, noch technisch stark oder kopfballstark. Er ist kein Kombinationsspieler und hat offenbar körperliche
Probleme. Lasogga würde in der aktuellen Verfassung keine Bundesliga-Mannschaft besser machen. Was für eine Art Stürmer
Sven Schipplock sein soll, habe ich bis heute nicht verstanden. Er läuft viel, aber als Mittelstürmer soll man nicht (nur) rennen,
man soll auch Tore machen und die macht Schipplock eben nicht. Als „Druckspieler“ (er wurde geholt, um Druck auf PML10Maschine auszuüben), eindeutig zu teuer. Artjoms Rudnevs ist sicherlich kein Edeltechniker, aber Rudnevs hat etwas, was die
anderen beiden Stürmer nicht haben. Er ist schnell, konditionell auf der Höhe und er schafft Räume für seine Mitspieler.
Besonders Müller profitiert extrem, wenn Rudnevs aufläuft.
Trainer.
Bruno Labbadia ist sicherlich ein fleissiger und akribischer Trainer, aber er ist eben kein außergewöhnlicher Trainer und der
HSV bräuchte einen außergewöhnlichen Trainer, um seine Probleme zu lösen. Labbadia hat die Mannschaft in einer
schwierigen Situation übernommen und dafür gebührt ihm Dank. Aber er hat es nicht geschafft, die Mannschaft in einem Jahr zu
entwickeln, ihr ein funktionierendes System zu vermitteln und ihr Flexibilität beizubringen. Der HSV ist extrem leicht
auszurechnen und nach einem Jahr mit der Mannschaft erwarte ich da einfach mehr, besonders dann, wenn ich Trainer wie
Nagelsmann, Tuchel etc. sehe. Bei diesen Trainern erkennt man relativ schnell eine Handschrift, bei Labbadia erkenne ich
keine.
Fasst man alles zusammen, so muss man leider erkennen, dass der HSV ein bestenfalls durchschnittliches Konstrukt ist.
Angefangen vom Torhüter bis zum Trainer ist dort nichts Besonderes oder Außergewöhnliches, es ist im Grunde
unterdurchschnittlicher, überbezahlter Bundesliga-Einheitsbrei. Der HSV hat keinen Spieler mehr, der den Unterschied
ausmachen kann, wie es früher vielleicht einmal Akteure wie Barbarez, Präger oder van der Vaart konnten, um nur einige zu
nennen. Eine Horde von Mitläufern, ohne großes Engagement und Ziele, mit wenig zufrieden. Der HSV steht dort, wo er steht,
vollkommen zu Recht, jedoch steht der finanzielle Aufwand (€ 60 Mio. für Transfers in 2 Jahren, Personal-Gesamtkosten von €
70 Mio. pro Jahr) in einem krassen Missverhältnis zu den gezeigten Leistungen. Auf dem Platz und in den Büros. In jedem
anderen Unternehmen dieser Welt hätten Null-Performer und Taschenvollstopfer wie Beiersdorfer, Hilke, Knäbel, Peters und
Co. schon längst ausgespielt.
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Christian Pulisic (17), Tah (20), Brandt (19), Sanè (20), Meyer (20), Goretzka (21), Arnold (21), Azzaoui (18), Karius (22),
Serdar (19), Samperio (22), Calhanoglu (22), Parker (20), Weigl (20), Berggreen (22), Platte (20), Baumgartl (20), Ristl (19),
Ferati (18), Werner (20), Kimmich (21), Coman (19), Garcia (20), Guwara (19), Busch (21), Zander (20), Fröde (21),
Grillitsch (20), Eggestein (19), Öztunali (20), Lorenzen (21), Ajeti (19), Ayhan (21), Rinderknecht (18), Stendera (20),
Gacinovic (21), Waldschmidt (19), Süle (20), Toljan (21), Amiri (19), Ochs (19), da Costa (22), Bauer (21), Christiansen
(19), Multhaup (19), Christensen (20), Elvedi (19), Schulz (21), Dahoud (20), Stark (20), Weiser (21), Anton (19), Draxler
(22), Fossum (19), Karaman (22), Wolf (20), Saint-Maximin (19), Sarenren-Bezee (19).
Preisfrage: Was haben all diese Spieler gemeinsam? Richtig, es sind alles Bundesligaspieler. Die Meisten von ihnen spielten
am letzten Spieltag in der Endphase der Bundesliga für ihren Verein, alle haben sie bereits Erfahrung in der höchsten deutschen
Spielklasse sammeln dürfen, einige sind bereits jetzt Leistungsträger in ihren Klubs. Und es gibt noch etwas, was sie eint: Sie
alle sind für ihre Vereine die Hoffnung für die Zukunft, eine Investition in das, was kommen wird und viele werden für ihren
Verein eine Art finanzielle Lebensversicherung sein.
Der jüngste Spieler, den der Hamburger Sportverein im Spiel gegen den SV Darmstadt 98 auf den Platz brachte, war der
Österreicher Michael Gregortisch (21) und der spielte auch nur deshalb, weil sich „Spielmacher Aaron Hunt (29)“ als der
befürchtete Dauerpatient herausstellt. Das Durchschnittsalter der Hamburger Startelf betrugt 27,1 Jahre.
Luke Shaw (20), Patrick McNair (20), Cameron Borthwick-Jackson (19), Andreas Pereira (20), Memphis Depay (22),
Anthony Martial (20), Marcus Rashford (18).
Nie gehört? Nun, sie alle spielten in dieser Saison bereits mehrfach für einen unbedeutenden Verein wie Manchester United.
Und jetzt soll mir doch bitte keiner mit Argument kommen, dass sich ManU ja auch die besten Nachwuchskicker leisten könnte,
denn ebenso gut können sich die Engländer nahezu jeden etablierten Profi leisten und der Druck auf Trainer van Gaal dürfte
ungleich höher sein als der, der auf den meisten Bundesligatrainern lastet. van Gaal aber begreift, was die Zukunft eines
Vereins ist und er geht dabei das Risiko ein, selbst auf der Strecke zu bleiben. Das Gleiche machte der Holländer in seiner Zeit
beim FC Bayern München bereits mit den Spielern Badstuber (damals 20), Contento (19), Müller (19).
Der große Johan Cruyff sagte einmal:
„Manchmal habe ich das Gefühl, dass das Wichtigste für die meisten Jugendtrainer das Gewinnen ist. Sie interessieren
sich hauptsächlich für den eigenen Erfolg und die eigene Reputation. Mein Interesse galt stets dem Verein. Wenn ein
talentierter Spieler nicht verteidigen konnte, dann habe ich ihn in die Abwehr gesteckt, damit er es lernt, was uns einiges
an Punkten gekostet hat. Aber ich habe mich nicht um die Punkte gesorgt, denn ich war damit beschäftigt, den Spieler
weiterzuentwickeln“
Klingt zuerst einmal recht sozial-romantisch und sicherlich kann man die Arbeit eines Nachwuchs-Coachs nicht mit der eines
Profi-Trainers vergleichen, aber dennoch: Besonders ein Verein, der beständig am Rande der Insolvenz turnt, kann es sich
einfach nicht leisten, dauerhaft eines der ältesten Teams der Liga zu stellen. Was aber sagt Trainer Labbadia auf die Frage,
wann denn endlich einmal die hochgelobten und vertrags-verlängerten Nachwuchsspieler auch in der Bundesliga auf
Einsatzzeiten kommen werden?
„Wenn sie soweit sind…“
Na, sag bloß. „Wenn sie soweit sind“ also. Und wann sind sie soweit? Wenn sich einer der etablierten Ballkünstler wie
Ilicevic oder Hunt mal verletzt? Warum kam Gideon Jung (21) denn überhaupt zu 18 Bundesliga-Einsätzen? Weil die Spieler
Diaz, Kacar und Ekdal verletzt waren, aus keinem anderen Grund. Jung war in dem Moment wieder auf der Bank, als einer der
teuren Transfers wieder einsatzfähig war, als Spieler würde ich mich verarscht fühlen. Labbadia stellt eher einen unfitten
Ekdal in die Startelf, als auf einen jungen Spieler zu setzen. Auf die Frage, ob er als Trainer des HSV nicht auch eine Art
Mitverantwortung dafür empfinden würde, Spieler mit Verkaufspotenzial zu entwickeln, antwortete der schöne Bruno, dass ihn
das nicht interessieren würde. Es muss ihn aber interessieren, zumindest muss es die Vereins-Verantwortlichen interessieren,
wenn sie nicht weiterhin ihr eigenes Leitbild mit Füßen treten wollen.
Die aber scheinen den Ernst der Lage immer noch nicht verinnerlicht zu haben. So meinte Vorstandsboss Beiersdorfer neulich
in einem Interview, dass es talentierte Nachwuchsspieler in Hamburg ungleich schwerer hätten als irgendwo in der Provinz in
Mainz, Augsburg, Bremen, München oder Manchester. Der Druck wäre hier ein ganz anderer, meinte Presi King-Didi. Ich frage
mich, von welchem Druck der Mann redet. Vom Druck der weichgespülten Medien, die jeden HSV-Angestellten in Watte
packen? Vom Druck der Weltstadt Hamburg, deren Bürger jeden Halb-Prominenten komplett in Frieden lässt und deren Bürger
außerordentlich zurückhaltende Menschen sind? Welchen Druck sollten jungen Spieler in Hamburg empfinden, den sie in
anderen deutschen Städten nicht empfinden würden? Weil es in Hamburg nicht 2, sondern 4 Zeitungen gibt, die jeden Furz und
jeden gelungenen Kopfball bejubeln? Das soll Druck sein? Sorry, aber wer diesem „Druck“ nicht standhalten kann, muss sich
einen anderen Beruf suchen.
Nein, das passt alles nicht. Tatsache ist, dass man im Vorstand des HSV zusammen mit Trainer Labbadia den „sicheren Weg“
mit routinierten Spielern gehen möchte, dabei aber vergisst (oder ignoriert), dass man auf diesem Weg den Verein ausverkauft.
Das aber kann den aktuellen Machthabern komplett egal sein, denn ihre Verträge laufen allesamt 2017 aus und wie der HSV
2018 finanziell und sportlich aufgestellt ist, geht ihnen offensichtlich am A…. vorbei.
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