Neurologische Früh-Rehabilitation Gutes Gelingen trotz MRE

Neurologische Früh-Rehabilitation
Gutes Gelingen trotz MRE
Berlin, 13. April 2016
Konzept 1:
© 2015 Schön Klinik
Seite 2
Konzept 2:
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Konzept MSW
Surveillance
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Schulung
Präsenz
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Surveillance
Aufnahmescreening
Alle Patienten Phase b
MRSA
MRGN
VRE
Urin pathogene Erreger
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Seite 5
Surveillance
Aufnahmescreening
Alle Patienten Phase b
Prävalenzscreening
Alle Patienten Phase b
1x/ Monat
MRSA
MRSA
MRGN
MRGN
VRE
VRE
Urin pathogene Erreger
Urin pathogene Erreger
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50
Monatliche Auswertung: Erstnachweise
45
40
35
8
1
2
30
2
25
5
1
1
20
15
3
9
3
3
2
2
3
6
4
1
2
17
11
10
4
4
1
5
2
4
8
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2
2
9
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3
1
1
5
7
6
2
3
1
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8
7
8
6
7
5
1
3
3
5
4
11
2
Jan 15
Feb 15
Mrz 15
Apr 15
Mai 15
Jun 15
Jul 15
5
6
1
6
2
1
7
1
3
1
5
6
1
3
10
5
6
1
4
3
2
Aug 15
Sep 15
Okt 15
Nov 15
Dez 15
Jan 16
Feb 16
8
3
3
0
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Mrz 16
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50
Anteil NKI
45
40
35
30
25
20
15
10
5
0
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Tagesaktuelle Übersicht in MAP
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MRE-Last pro Station
110
MRGN
MRGN
111
NKI
NKI
112
MRE
108
NKI
NKI
115
107
MRGN
MRE
MRGN
nNKI
V.a. MRE
MRGN
114
155
nNKI
nNKI
103
MRE
MRGN
nNKI
102
nNKI
MRGN
117
160
Clostridien
116
101
MRE
NKI
NKI
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Prävalenzscreening (monatlich)
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Konzept MSW
Surveillance
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Schulung
Präsenz
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Hygienestandard 1
Hygieneplan
Standard- und Isolierungshygiene
Was
Händedesinfektion (HD)
Wann
Personal:
 vor und nach direktem Patientenkontakt
 vor aseptischen Tätigkeiten
 nach Kontamination
 nach Kontakt mit Patientenumgebung
 nach Ablegen von Handschuhen
Patient:
 Der Patient muss von zuständiger Pflegekraft in die Händehygiene
eingewiesen werden.
 Der Patient muss entsprechend seiner Fähigkeiten bei der
Händedesinfektion durch das Personal unterstützt werden.
Händedesinfektion für Patient erforderlich:
 vor Verlassen des Patientenzimmers
 nach Toilettenbenutzung
 vor Beginn jeglicher Therapie (Einzel- u. Gruppe-Therapie)
Hände waschen
unsterile Einmalhandschuhe
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 bei Umgang mit Blut, Sekreten, Exkreten
bei Kontakt mit sichtbar kontaminierten Flächen
Standardhygiene
für alle Patienten





Isolierungshygiene
4 MRGN
MRSA, VRE
Noroviren
Clostridien
Influenza s.
Hygieneplan
ja
ja
nein
Zusätzlich nach der HD
nur bei Nachweis
Clostridien
ja
ja
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Hygienestandard 1
Hygieneplan
Standard- und Isolierungshygiene
Was
Händedesinfektion (HD)
Wann
Personal:
 vor und nach direktem Patientenkontakt
 vor aseptischen Tätigkeiten
 nach Kontamination
 nach Kontakt mit Patientenumgebung
 nach Ablegen von Handschuhen
Patient:
 Der Patient muss von zuständiger Pflegekraft in die Händehygiene
eingewiesen werden.
 Der Patient muss entsprechend seiner Fähigkeiten bei der
Händedesinfektion durch das Personal unterstützt werden.
Händedesinfektion für Patient erforderlich:
 vor Verlassen des Patientenzimmers
 nach Toilettenbenutzung
 vor Beginn jeglicher Therapie (Einzel- u. Gruppe-Therapie)
Hände waschen
unsterile Einmalhandschuhe
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 bei Umgang mit Blut, Sekreten, Exkreten
bei Kontakt mit sichtbar kontaminierten Flächen
Standardhygiene
für alle Patienten





Isolierungshygiene
4 MRGN
MRSA, VRE
Noroviren
Clostridien
Influenza s.
Hygieneplan
ja
ja
nein
Zusätzlich nach der HD
nur bei Nachweis
Clostridien
ja
ja
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1. Händedesinfektion am Patienten
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2. Schürze bei jedem Patientenkontakt
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3. Schutzkittel bei engem Kontakt auch ohne Nachweis MRE
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4. Schutzkleidung für alle bei Therapie mit Isolierpflicht
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5. Aufbereitung nach jeder Therapie
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Hygienestandard 2
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Hygienestandard 2
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Seite 21
Schulungskonzept
Einführungstag neue Mitarbeiter
1x/ Quartal alle Mitarbeiter Pflege
2x/ Jahr interdisziplinäre MRE Schulung
1x / Jahr Schulung pro Abteilung
1x/ Woche Schulung Früh-Reha Stationen
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Konzept MSW
Surveillance
Schulung
Präsenz
Dr. Heyse
Dr. Kleppmeier
Dr. Lücking
Bettina Lyra
Frau Prof. Wendt
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© 2015 Schön Klinik
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