Das Leben einer unechten Cullen 1 von Isabell Cullen online unter: http://www.testedich.de/quiz41/quiz/1460567711/Das-Leben-einer-unechten-Cullen-1 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Ich bin die große Schwester von Edward und das ist meine Geschichte... Seite 2 Kapitel 1 Steckbrief: Name: Xenia Cullen Alter: 115, für die Menschen 15/Am Anfang der Geschichte 15 Aussehen: Goldbraune Engelslocken bis zur Hüfte, schlank mit schönen weiblichen Rundungen. Anders gesagt perfekt Fähigkeiten: deine Hände sind das wichtigste was du hast, denn du kannst mit ihr heilen, kommunizieren und vergangenes sehen von dem Gegenstand den du berührst Fabelwesen: erfährst du in der Geschichte Lover: sag ich dir doch jetzt noch nicht Seite 3 Kapitel 2 Deine Story? Nachdem die ganze Familie an der Spanischen Grippe erkrankte starb Vater.Vor Trauer bekämen wir ein Schlafmittel da wir so aufgedreht waren. Doch bei mir wirkte es nicht. Leise zog ich meine Decke weg, drehte mich zu meinem Bruder, der leblos da lag. Ihm und meiner Mutter ging es Tag zu Tag sichtlich schlechter. Diesen Anblick konnte ich nicht länger ertragen, ich wollte mich lieber umbringen. Nur ein paar Nachtschwestern wuselten mit Kerzen durch die Gänge. Ich lief nur mit einem Ziel durch den langen Gang: Ab in den Wald zum nächstbesten See und sterben. Vielleicht noch nicht von Dr. Cullen erwischen lassen. Doch wie es auch anders sein sollte, vernahm ich Schritte hinter mir die langsam näher kamen, da stand er auch schon hinter mir:?Xenia, wo möchtest du hin? Wir müssen noch weitere Tests machen, um sicherzugehen, dass es dir gut geht.??Nein!? Ich rannte los und er mir hinterher. Etwas war seltsam, er stand wie aus dem nichts vor mir und bevor ich reagieren konnte, lief ich in ihn hinein. ?Dr. Cullen, sie müssen sofort kommen. Die privat Patienten auf Zimmer 13 haben beide einen Herzstillstand!? rief eine Schwester. Tränen schossen mir in die Augen `Das darf und kann nicht sein.` Dachte ich mir voller Trauer. Für mich brach eine Welt zusammen, dass mir die Kraft gab ihn wegzustoßen und weiter zu rennen, in die kalte, dunkle Nacht. Plötzlich stand ich bis zu den Knien im Wasser. Doch das Was er war warm, obwohl es mitten im Winter war. Langsam ging ich weiter, bis zu den Schultern herein und überlegte was ich jetzt tun sollte. ' Mutter und Edward sind tot. Ich habe niemanden zu den ich könnte. Das einzige was ich tun könnte wäre wieder ins Krankenhaus zu gehen und zu verrotten, aber erst bleibe ich noch ein bisschen, es soll sich schließlich lohnen abgehauen zu sein.' Nach ein paar Minuten fing das Wasser plötzlich an zu brodeln und der Blutmond stand direkt über mir. Ein Lichtstrahl traf mich und ich wurde ohnmächtig. Seite 4 Kapitel 3 Zeitsprung nächster Tag Ein Sonnenstrahl weckte mich auf und ich sah mich um während ich aufstand. Der See indem ich gestern schwamm war zugefroren. Das Eis knackte unter meinen Schritten .?Ich muss zurück ins Krankenhaus, sonst...? ?Rrrrrh? ?Was war das? Hallo! Ist da jemand? Hallo?? Rief ich immer ängstlicher werdend. Ich drehte mich zu dem knurren um und erschrak: Vor mir stand ein Menschen großer, rotbrauner Wolf, der mich böse mit seinen Bernsteinfarbenden Augen anstarrte. Äste und Blätter knisterten, wir beide erschraken gleichzeitig. Der Wolf rannte schnell wieder in das Gebüsch, wo er herkam. Egal wo ich hinsah, ich sah nur Wald und den See:? Es ist gefährlich alleine draußen im Wald!?rief eine vertraute Stimme. ?Diese Stimme, die kenne ich doch. Dr.Cullen?? sagte ich flüsternd, doch den letzten Satz rief ich fragend, suchend und laut. wie aus dem nichts, hob mich jemand von hinten hoch und schleudert mich herum.?Edward wie, wie kann das sein? Du warst tot!? ?Ja, das stimmt. Ich bin auch eigentlich tot, aber irgendwie auch nicht.? quietschte er glücklich mit einer Spur Unsicherheit in der Stimme. ? Wo ist Mutter?? flüsterte ich traurig.? Ihr geht es gut. Sie ist so wie ich, aber sie ist sehr niedergeschlagen, da sie glaubt du seist im Wald umgekommen.? Jetzt, ging ich alles ganz schnell, hinter mir bewegte sich etwas, doch bevor ich mich umdrehen konnte spürte ich schon einen stechenden Schmerz in meinem Hals, als wenn jemand mich beißt. ?Aua!? ich drehte mich um als würde mich jemand töten wollen. Was ich da sah ließ meinen Atem stocken: Dr. Cullen stand mit Blut verschmierten Mund hinter mir und schaute mich mitleidig an. ?Das könnte etwas weh tun? ? Mutter!? schrie ich voller Freude. Sie erschien ganz plötzlich vor mir, aber das war mir jetzt auch egal. Ich rannte auf sie zu in ihre Arme. ?Erklär mir das bitte.? Der nächste Teil wird noch etwas dauern da ich wenig Zeit und Lust dazu habe Ich würde mich sehr über eure Kommentare freuen? Seite 5
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