Bericht - TSV Handball Herrsching

Sport
Dienstag, 12. April 2016 | Nr. 84
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HANDBALL ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Klassenerhalt auf der Kippe
Beide Herrschinger Landesligateams könnten wegen der Konstellation in den dritten Ligen noch absteigen
VON CHRISTIAN HEINRICH
Herrsching – Rein rechnerisch ist alles klar. Sowohl die
Damen als auch die Männer
des TSV Herrsching können
nicht mehr auf die Abstiegsplätze der Landesliga Süd abstürzen. Den Klassenerhalt in
der Tasche haben sie deshalb
aber noch lange nicht. Beiden
Teams droht noch die Rückstufung in die Bezirksoberliga,
sollte das Geschehen in der
3. Liga Kapriolen schlagen.
Vor dieser Gefahr hat Uli
Sigl schon die gesamte Saison
gewarnt. „Wir predigen das gebetsmühlenartig, aber die
Herren sind ja resistent“, zetert der Abteilungsleiter. Bisher ist man von einem bayerischen Absteiger aus der 3. Liga
Ost ausgegangen. Aber zum
bereits abgestiegenen TSV Rödelsee könnte sich auch noch
der SV 08 Auerbach gesellen.
Denn es halten sich hartnäckige Gerüchte, dass der Tabellenachte freiwillig den Gang in
die Bayernliga antritt.
Diese Konstellation bliebe
nicht ohne Konsequenzen für
die höchste Liga im Freistaat.
„Dann steigen vier Mannschaften ab“, erläutert Sigl.
Neben dem TuS Fürstenfeldbruck II, TSV Allach 09 sowie
dem aktuellen Drittletzten HC
Sulzbach-Rosenberg
wäre
nach dem momentanen Stand
auch noch der TSV Unterhaching betroffen. Treten aber
vier Teams aus der Bayernliga
den Gang nach unten an, würde sich die Zahl der Absteiger
aus den beiden Landesligen
auf insgesamt neun erhöhen.
Die vier letzten Mannschaften
aus den jeweiligen Gruppen
verabschieden sich direkt in
die Bezirksoberligen, während die beiden Fünftletzten
aus dem Norden und dem Süden in die Relegation müssten.
Gegner für den TSV wäre
dann nach dem augenblicklichen Stand der TV Roßtal.
Was nicht unrealistisch wäre,
denn in den drei letzten Saisonspielen bekommen es die
Herrschinger mit dem Vierten
Immenstadt sowie den beiden
Spitzenteams Niederraunau
und Günzburg zu tun.
Ähnlich wie bei den Herren
gestaltet sich die Lage bei den
Damen. „Wir brauchen noch
einen Punkt“, warnt Kurt
Siglstetter sein Team vor zu
großer Sorglosigkeit. Auch er
hat das Geschehen in der 3. Liga fest im Visier. Momentan
würden aus der Gruppe Süd
der ESV 1927 Regensburg und
aus der Gruppe Ost HaSpo
Bayreuth in die Bayernliga absteigen. In diesem Fall läuft
nicht nur für den TSV Winkelhaid, den ESV 1927 Regensburg II und den TSV Haunstetten II die Aufenthaltsgenehmigung in der Bayernliga
ab, sondern auch für die SG
DJK Rimpar. Von dieser Kon-
stellation wäre auch der Abstiegskampf in den Landesligen betroffen. Wie bei den
Männern marschieren die
letzten Vier sofort in die Bezirksoberligen. Der Fünftletzte aus dem Süden spielt dann
mit dem Fünfteletzten aus
dem Norden den insgesamt
neunten Absteiger aus. Die
Herrschingerinnen könnten
es dann mit der HSG Mainfranken zu tun bekommen,
sollten sie ihre letzten Spiele
wirklich allesamt verlieren
und die Konkurrenz noch den
Kopf aus der Schlinge ziehen.
Ausgelaugte
Herrschingerinnen
Herrsching – Eine herbe
Schlappe handelten sich die
Herrschinger Handballerinnen gegen den SV München
Laim ein. Das Team vom Ammersee musste sich gegen den
Tabellendritten der Landesliga Süd mit 22:31 (11:16) geschlagen geben. „Wir waren
nicht konsequent, nicht entschieden genug“, kritisierte
Kurt Siglstetter seine Mannschaft, die vieles schuldig
blieb.
Vor allem an der Arbeit seiner Abwehr hatte der Trainer
einiges auszusetzen. Der Gegner stieß nur selten auf echte
Gegenwehr und hatte keine
Probleme, zahlreiche Treffer
zu erzielen. „Keine von uns
hat Normalform gehabt“, monierte Siglstetter. Der Coach
vermisste bei seinen Akteuren
vor allem die nötige Einstellung, um den Gegner in
Schach zu halten. Im Hinspiel hatte dies noch funktioniert, nun diagnostizierte der
Übungsleiter ein mentales
Problem. „Solche Spiele werden im Kopf entschieden.“
Dazu fehlt dem Tabellensechsten am Ende einer langen und kräftezehrenden Saison aber die nötige Frische.
Herrsching machte einen ausgelaugten und matten Eindruck. Die einzige Ausnahme
Kaum ein Durchkommen gab es gegen Laim für Andrea Petsch und ihre Mitspielerinnen vom TSV Herrsching.
FOTO: SVJ
Selbstherrlich, blauäugig, beschämend
Herrschings Handballer müssen nach erneuter Pleite gegen ein abstiegsbedrohtes Team harsche Kritik einstecken
Herrsching – So zornig hat
man Uli Sigl schon lange
nicht mehr gesehen. Es hat
nicht viel gefehlt und der
Herrschinger Handball-Abteilungsleiter hätte nach der
25:29 (15:13)-Pleite gegen die
HSG Dietmannsried wohl jeden einzelnen seiner Spieler
gevierteilt. „Sie kapieren einfach nicht, dass 90 Prozent in
dieser Liga nicht reichen“,
schimpfte er.
Eigentlich ist Sigl schon
von Berufs wegen die Langmut in Person. Aber irgendwie fehlte dem Pädagogen
nach der zweiten Niederlage
in Serie die Geduld, mit Verständnis auf die Launen seiner Handballer zu reagieren.
„Das ist so eine Selbstherrlichkeit“, echauffierte sich
Sigl, „das widert mich an.“
Der Verdruss ist verständlich.
Nach den Ergebnissen von
Samstagabend hatten die
Herrschinger eigentlich end-
gültig den Klassenerhalt in
der Landesliga Süd bewerkstelligt. Dass dies aber noch
nichts bedeuten muss, da es
durchaus noch zu gravierenden Verschiebungen durch
die Zahl der Absteiger aus
den höheren Ligen kommen
kann (siehe obenstehenden
Bericht), ignorierte der Tabellenfünfte gegen Dietmannsried freilich. „Wir fahren mit
dem offenen Cabriolet durch
die Saison“, ärgerte sich Sigl
Alles beim Alten
Gilchings Damen verlieren erneut, obwohl der Einsatz stimmt
Gilching – „Die Kontinuität
besteht leider fort“, sagte Sören Heise, nachdem sich die
schwarze Serie seines Teams
auch im 23. Saisonspiel fortgesetzt hatte. Der Trainer der
Gilchinger Handballerinnen
wartet nach dem Spiel gegen
den SV-DJK Taufkirchen weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis in der Rückrunde.
Dass sich der Tabellenletzte der Landesliga Süd gegen
den Dritten am Ende mit
17:26 geschlagen geben musste, war letztlich keine Überraschung. Neu war nur die Steigerung des Absteigers im
zweiten Spielabschnitt, nachdem Taufkirchen zur Pause
bereits mit 16:9 geführt hatte.
„Das sind sehr wichtige Spiele, auf die wir aufbauen können“, meinte Heise im Hinblick auf seine noch immer
ungeklärte Zukunft.
Wie schon in den Partien
zuvor legte das Schlusslicht
einen enormen Kampfgeist an
den Tag und ließ sich auch
nicht durch den hohen Rückstand zur Halbzeit entmutigen. „Die Spielerinnen hatten
ihren Spaß“, sagte Heise, der
sich selbst ein wenig darüber
wunderte,
woher
seine
Mannschaft die Einsatzfreude
nimmt, Spiel für Spiel an die
Grenzen zu gehen, obwohl es
nie zu einem Sieg reicht. Eine
Halbzeit lang wurde Taufkirchen seiner Favoritenrolle
voll gerecht. Der Dritte stellte
klar, dass er sich im Kampf
um den Relegationsplatz keine Blöße leisten wollte. „Es
war ein sehr starker Gegner“,
lobte Heise den Kontrahenten.
Nach dem Seitenwechsel
bekam sein Ensemble aber
immer mehr Zugriff auf das
Landesliga
5 Tore: Meyer (SV Planegg-Krailling)
3 Tore: Hruschka, Yontar (SV PlaneggKrailling)
1 Tor: Andreu, Baumgartner, Böhm, Gobitaka, Kutz, Mitrovic, Römpp, Zollner
(SV Planegg-Krailling)
Bezirksliga
16 Tore: Adofo (TSV Gilching-A.)
11 Tore: Czech (MTV Berg)
9 Tore: Hölzl (TSV Gilching-A.); Schulz
(SC Pöcking-Possenhofen)
7 Tore: Beier, Gensheimer (TSV Gilching-A.)
6 Tore: Link (SC Pöcking-P.)
5 Tore: Allihn, Greiner (MTV Berg);
Bootz, Huber (TSV Gilching-A.)
4 Tore: Kaske (MTV Berg); Kunert, Stimmer (SC Pöcking-P.)
3 Tore: Adlouni, Garke, M. Kayser,
T. Kayser (MTV Berg); Diker (TSV Gilching-A.); Freiwald, Pröbstl (SC Pöcking-P.)
2 Tore: Balogh, Binder, Gebhart (MTV
Berg); N. Schnöller, Ullmann (TSV Gilching-A.); Dirr (SC Pöcking-P.)
1 Tor: Auburger, Link (MTV Berg); Amon,
Garcia Gonzalez, König (TSV Gilching-A.); Grabow, Jäger, Nardone (SC
Pöcking-P.)
Kreisliga
9 Tore: Ri. Maloku (TSV Oberalting-S.)
6 Tore: Ettl (SV Planegg-Kr. II)
5 Tore: M. Muji (TSV Oberalting-S.); Basciu (SV Planegg-Krailling II)
4 Tore: Leitmeier (TSV Oberalting-S.)
3 Tore: Re. Maloku (TSV Oberalting-S.);
Ochsendorf (SV Planegg-Kr. II)
2 Tore: Feicht, P. Kasper, Pfeffer, Rakaric
(TSV Oberalting-S.); Ojoye, Suchanke (SV
Planegg-Krailling II)
1 Tor: S. Muji, Öhler, Prammer, Rawyler
(TSV Oberalting-S.); Capek, Derewlany,
Eugenio, Hartmann, Hruschka, Jäger,
Morad, Stadler, Sturm, Wilnauer (SV Planegg-Krailling II)
bildete Verena Gangnus, die
auf fünf Treffer kam. Auch die
A-Jugendliche Maya Plesch
zeigte vielversprechende Ansätze. Aber die 17-Jährige war
natürlich überfordert, um in
einer solchen Partie selbst
Akzente zu setzen. „Sie ist eine Option für das nächste
Jahr“, sagt der Trainer.
Fragt sich nur, was sein
Team in den letzten drei Partien gegen Taufkirchen, Ismaning II und Günzburg noch
zu leisten imstande ist. Auch
wenn der TSV mit 25:21
Punkten relativ gesichert erscheint, ist der Klassenerhalt
längst noch nicht in trockenen Tüchern (siehe Bericht
oben). Siglstetter will sich im
Saisonfinale auch nicht auf
Niederlagen der Konkurrenz
verlassen, sondern erwartet
einen finalen Kraftakt seiner
Mannschaft: „Wir müssen
uns schon noch einmal steigern.“
Ob sein Ensemble nach
dem Desaster gegen Laim dazu in der Lage ist, erscheint
unwahrscheinlicher denn je.
Was auch dem Trainer bewusst ist. „Wir sind immer
noch nicht durch“, warnt er
sein Team eindringlich.
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Torschützen: V. Gangnus 5, Mantel 5/4,
Niemietz 4, Oberhofer 2, Haller 2, Eglseder 2/1, Petsch 1, Plesch 1
FUSSBALL
TORJÄGER
Geschehen. In der Abwehr
blockten Daniela Wagner
und Leonieke Harreman
zahlreiche Angriffe der Gäste,
die nicht locker ließen, aber
nicht mehr richtig zu ihrem
Spiel fanden. Um die Sensation zu schaffen, hätte der Aufsteiger allerdings in der Offensive mehr Torgefahr entwickeln müssen. „Da braucht es
von allen einen Sahnetag, um
zu gewinnen“, stellte der
Coach klar.
Veronika Meßner, die in
Angriff wie Abwehr eine leidenschaftliche Partie ablieferte, glänzte mit acht Treffern.
Aber auch Amelie Siegel präsentierte sich bei ihrem ersten
Auftritt nach ihrer Schulterverletzung schon wieder in
starker Form und warf fünf
Tore.
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Torschützen: Meßner 8, Siegel 5, Wagner
2, Walter 2/2
über so viel Blauäugigkeit.
Wenn alles dumm läuft, droht
dem TSV ein gewaltiges Donnerwetter.
Während der Abteilungsleiter seinem Unmut lauthals
Luft machte, war Armin Herle nach dem Desaster eher in
sich gekehrt. „Das war schon
beschämend“, charakterisierte er die Leistung seiner
Mannschaft. Wie schon bei
der Pleite gegen Würm-Mitte
sah der Trainer sein Team nur
in der ersten Halbzeit agieren.
„Ich habe noch an alle appelliert, den Zug nach der Pause
beizubehalten“, sagte der
Coach. Aber daran hielt sich
niemand mehr. „Die Mannschaft hat sich ergeben“, stellte er fest.
Der Übungsleiter monierte
eine besonders hohe Zahl
von Fehlwürfen in der zweiten Hälfte. Signifikant wurde
dies bei Sean Mackeldey. 22
seiner Versuche gingen direkt
aufs Tor, zehn daneben und
nur fünf fanden während des
gesamten Spiels den Weg ins
Schwarze. Allein Mackeldey
hätte die Allgäuer in Schach
halten können, die zwar verbissen um die Punkte kämpften, aber durchaus zu schlagen gewesen wären. „So aber
haben wir verdient verloren“,
stellte Herle klar.
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Torschützen: Kircher 6, Zech 5, Mackeldey 5/1, Vielhaber 3, Herault 2, Herz 2,
Kaltstein 2
Komplimente für den Verlierer
TSV Gilching unterliegt starkem TuS Fürstenfeldbruck III 35:36
Gilching – Kees Harreman
verneigte sich tief und zog seinen imaginären Hut vor seiner
Mannschaft. „Ich kann nur sagen: Kompliment“, gratulierte
der Gilchinger Trainer seinen
Handballern zu einer starken
Leistung bei der dritten Garnitur des TuS Fürstenfeldbruck. Zwar musste sich der
Tabellendritte der Bezirksoberliga bei seinem Erzrivalen
knapp mit 35:36 (15:17) geschlagen geben, aber er
trumpfte in der Kreisstadt so
selbstbewusst wie selten zuvor
auf. „Die Jungs sind alle sehr
gute Handballer“, lobte der
Coach sein Team, das als kleinen Achtungserfolg immerhin
die zweite Hälfte für sich entschied. Am liebsten hätte Harreman aber ein Unentschieden mitgenommen, was nach
60 Minuten nicht unverdient
gewesen wäre.
Der TuS hatte eine Mannschaft aufgeboten, mit der er
heuer wohl auch im Schlaf
den Titel gewonnen hätte. Die
Mischung aus Spielern der
dritten Liga, der Bayernliga
sowie ehemaligen Routiniers
war wohl das Stärkste, was die
Brucker in dieser Saison aufs
Feld geschickt hatten. Allerdings konnte sich von ihnen
nur Alexander Leindl besonders in Szene setzen, der von
den Gilchingern nicht zu halten war und elf Tore warf. „Wir
haben ihn leider nie so richtig
in den Griff bekommen“, ärgerte sich Harreman.
Aber Leindl alleine reichte
nicht aus, um den Gastgebern
einen geruhsamen Nachmittag zu bescheren. Zwar führte
der Ranglistensiebte stets mit
mindestens einem Treffer,
aber Gilching blieb dran.
Selbst in der Schlussphase, als
der TuS auf 32:26 davonzog,
gaben die Gilchinger nicht
auf. Angetrieben von einem
überragenden Niklas Emmrich holten sie den Rückstand
wieder auf.
20 Sekunden vor Schluss
betrug der Vorsprung nur
noch einen Treffer, aber der
TSV hatte den Ball. „Leider
waren wir nicht energisch genug“, haderte Harreman damit, dass seinem Team die
Durchschlagskraft fehlte, um
noch den Ausgleich zu erzielen. Allerdings war ihm auch
bewusst, dass seine personellen Ressourcen im Vergleich
zu den Bruckern begrenzt
sind. Spieler wie Basti Mende
und Andreas Herz, die kurzfristig ausfielen, lassen sich
nicht so leicht ersetzen.
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Torschützen: Lechner 7/5, Emmrich 5,
Rapp 5, Hintz 5/1, Stöckl 3, Hofmann 2,
Bosch 2, Lallinger 2, el Abed 2, Kraisy 1
Kreisklasse
19 Tore: M. Erlacher (SC Weßling)
9 Tore: M. Öhler (TSV Herrsching)
8 Tore: Vetter (MTV Dießen); Mörtl (FSV
Höhenrain)
7 Tore: Ropers (MTV Dießen); H. Merkl
(Gautinger SC); X. Scheidl (SV Inning)
6 Tore: Höhne (MTV Berg II); Heitzer
(Gautinger SC); Oberhofer (TSV Herrsching); M. Huber (FSV Höhenrain); Hegetusch, Waechter (SC Weßling)
5 Tore: Crnjak (MTV Berg II); Mahr (Gautinger SC); Knoll (TSV Herrsching); Bradel,
Stallinger (TV Stockdorf)
4 Tore: Bonomo (MTV Dießen); Rexhepi
(TSV Herrsching); Baumgartner, Keil,
Müller; Hillebrand (TV Stockdorf)
3 Tore: M. Garke (MTV Berg II); Rindermann (Gautinger SC); Kugler (SV Inning);
Friedrich, Minzapost (TV Stockdorf);
Friedl, Neurath (SC Weßling)
2 Tore: D. Cosack, Endres, Greiner, Landeka, Moschko (MTV Berg II); Hummer,
Plesch, Schranner (MTV Dießen); Acar,
Rosopulo, Wagner, Yarangünü (TSV Herrsching); Rieger (FSV Höhenrain); Mauser,
Pflügl, Steininger (SV Inning); Idrissa, Seyfried, Shatraj (FT Starnberg 09); Bendel,
Ikonumopolos (TV Stockdorf); S. Erlacher, Kriechenbauer, Wolf (SC Weßling)
1 Tor: Czech, Ott, Seichter (MTV Berg II);
Erdle, Nebel, Schmid, Weber, Westenrieder, Widmann (MTV Dießen); Binder, Demirci, Feser, Golden, Isik, Kaiser, Lebek,
Reim, Schindler (Gautinger SC); Brennauer, Hasani, Öhler, Welte (TSV Herrsching);
Bernwieser, B. Huber, Schaller (FSV Höhenrain); Bernwieser, Eisele, Ertl, Jäger,
Müller, Schneider (FSV Höhenrain); Ritzer
(SV Inning); Dittmar, Johnes, Kelmendi,
Machado da Silva, Scerman (FT Starnberg
09); Dorner, Gubik, Langer, Leidl, Lukenda, Schuster, Sieblitz (TV Stockdorf); Keckeis, Ostermayer, Ottofülling (SC Weßling)
A-Klasse
19 Tore: Kammerlander (TSV Perchting-H.)
17 Tore: Lemberger (SF Breitbrunn)
12 Tore: Bartelmus (SC Wörthsee)
7 Tore: Billinger (TSV Erling-A.); Schmidt
(TSV Gilching-Argelsried II); Heckl (SC
Pöcking-Possenhofen II); Martorana (SV
Söcking)
6 Tore: Hornung (TSV Gilching-Argelsried II); Steinhöfer (TSV Perchting-H.); Firl,
Klettke (TSV Tutzing); Davies (SC Wörthsee)
5 Tore: Rid, Taskapan (SF Breitbrunn);
Coschignano (TSV Gilching-A. II); Hofmann (TSV Pentenried); Mammitzsch (SV
Söcking); Zacherl (SC Wörthsee)
4 Tore: Schneider (SF Breitbrunn); Hasani (TSV Herrsching II); C. Feirer (FSV Höhenrain II); Steinbüchel (TSV Perchting-H.); Holzner, Mack (SC PöckingP. II); Geiger, Zulfic (SV Söcking)
3 Tore: Mar. Rölz (SF Breitbrunn); Wohlmuth (TSV Erling-Andechs); Acar, Bröcking, Diker, E. Dülger, Garcia Gonzales,
Michl (TSV Gilching-A. II); Brennauer
(TSV Herrsching II); A. Schaller (FSV Höhenrain II); T. Stemmer (TSV Pentenried);
Obermaier (TSV Perchting-H.); Sterr (SC
Pöcking-Possenhofen II); Pinl (SV Söcking); A. von Rödern (SC Wörthsee)
2 Tore: T. Kayser (MTV Berg II); Busillo
(SF Breitbrunn); Lu. Metz, Schlehhuber
(TSV Erling-A.); Coschignano, Gegenbauer (TSV Gilching-Argelsried II); Omura
(TSV Herrsching II); Rieger (FSV Höhenrain); Fischer, Kugler (SV Inning); Brunner, Schneider, P. Stemmer (TSV Pentenried); Pataky (TSV Perchting-H.);
Brahmst, Nusser, Scheck, von Waldenfels
(SC Pöcking-Possenhofen II); Bauer,
Frick, Prjevara, Schleer (SV Söcking); Janker (TSV Tutzing); Ruhdorfer (SC Wörthsee)
1 Tor: Le. Häusler, Jahnke, T. Rölz,
F. Steinbach (SF Breitbrunn); Leo Metz,
Pollak, Popp (TSV Erling-Andechs);
Amon, O. Dülger, Hanke, Klaas, Lindermeier, P. Mautes, Minge, Noichl,
N. Schnöller, T. Schnöller, Schwarz, Ullmann, Vehr, Zangl (TSV Gilching-A. II);
Barth, Cousevic, Cucchiara, Knoll, Koch,
Maier, Maquani (TSV Herrsching II);
Brücklmaier, Glasauer, Hauptenbuchner,
Holzer, H. Mühr, Oberrieder, Ohlof,
Ostermeier, Schmahl, Widemann, Wioncek (FSV Höhenrain II); Baumgartner,
Steininger (SV Inning); Cetin, Krenner,
Möhwald, Uhr, Ziegler (TSV Pentenried);
Bernlochner, Glas, Kaltenecker, M. Liegl,
März (TSV Perchting-Hadorf); Baumgartner, Dierks, Homan, Kirst, Kölmel, D. Kunert, S. Palm, Steinhöfer (SC Pöcking-Possenhofen II); Bauer, Schropp (SV Söcking); Damptey, Ferg, Ghazi, Liegl, Limbach, Löhr, F. Reich, Saam, Weber (TSV
Tutzing); Buchsteiner, Jurksch, Kuhn,
Schotte, Schuster (SC Wörthsee)