14:00 15° 18:00 20:00 DIE DIGITALE Ausgabe 142 Wetter heute am Hauptplatz 13° 16° TAGESZEITUNG WIR GEBEN GRAZ RAUM Donnerstag, 14. April 2016 Simmerstatters Zeilen Lebende Bomben © Kammel Naturkundemuseum Graz - Neue Ausstellung Blick in den Garten Jetzt APPonnent werden Vor zwei Jahren wurden rund 300 Schülerinnen von der Terrorgruppe Boko Haram in Nigeria entführt. Der Aufschrei war damals enorm. Es folgten Solidaritätsbekundungen. Dennoch verebbte die Erregungskurve wieder schnell. Andere schreckliche Ereignisse führten zu neuen emotionalen Ausbrüchen und Aktionen, vor allem in den sozialen Medien. Die Mädchen blieben dennoch verschwunden. Was sie in den zwei Jahren durchmachen mussten, ist wohl kaum vorstellbar. Sklaverei und Zwangsehen sind nur zwei Szenarien. Viel teuflischer ist, dass immer mehr Kinder als lebende Bomben missbraucht werden. 44 Kinder sprengten sich im letzten Jahr in Nigeria, Kamerun, dem Tschad und Niger in die Luft um und Schrecken zu verbreiten. Im Jahr zuvor waren es „nur“ vier. Tatsächlich werden in vielen Regionen dieser Länder Kinder bereits als Sicherheitsrisiko angesehen. Und wer denkt an die Kinder? Bei der Vorstellung, wie eine achtjährige voll Angst auf einem afrikanischen Marktplatz herumstolpert, um dann in Panik den Auslöser zu betätigen, treibt es einem die Tränen in die Augen. Neue Nachrichten für Graz www.dita.jetzt 1 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Donnerstag, 14.4.2016 Hochkarätiges Wirtschaftsgespräch APOTHEKEN NOTDIENSTE Bären Apotheke Herrengasse 11, 8010 Graz +43 316 830 267 v.l.: RB Gen. Dir. Martin Schaller, LR Christian Buchmann, Markus Simmerstatter, IV-Präsident Jochen Pildner-Steinburg, Energie-Steiermark Vorstandssprecher Christian Purrer © DITA Ein hochkarätiges Wirtschaftsgespräch gab es gestern bei der Grazer CV-Verbindung Carolina. Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann, Industriellen-Vereinigung (IV) Präsident Jochen Pildner-Steinburg, Raiffeisen-Landesbank (RLB) Generaldirektor Martin Schaller und Energie Steiermark-Vorstandssprecher Christian Purrer diskutierten vor Publikum wo die Stärken der steirischen Wirtschaft liegen und wo es eventuell Nachholbedarf gibt. Zufrieden zeigt sich Landesrat Christian Buchmann mit der Forschung und Entwicklungs (F&E)-Quote. „4,8 Prozent machen uns nicht nur zum österreichischen, sondern zum europäischen Musterschüler“, sagte der Landesrat. „Gerade Forschung und Entwicklung sind zukunftsfähig. Die Cluster in der Steiermark arbeiten ganz in diese Richtung. Hier nehmen große Unternehmen kleinere und mittlere mit auf die Reise.“ Buchmann sieht auch Chancen jenseits der Grenzen. „Jeder zweite Euro der wird im Export erwirtschaftet. Wir müssen dennoch noch internationaler werden.“ IV-Präsident Jochen Pildner-Steinburg ging einmal mehr mit der Bundespolitik hart ins Gericht. „Das ewige Blockieren schadet uns allen. Man sollte sich in Wien ein Beispiel an der Steiermark nehmen. Bei uns hat man sich zusammengesetzt und begonnen Reformen anzupacken.“ In der Regulierungswut sehen auch RLB-Generaldirektor Martin Schaller und Energie Steiermark Vorstand Christian Purrer ein großes Hemmnis. „Wir Banken bekommen aus Basel, Frankfurt und Wien immer mehr Regularien vorgeschrieben. Dabei wird nicht zwischen einer ländlichen Raiffeisenbank und der international agierenden HSBC unterschieden“, sagte Schaller. „Die Unternehmen stöhnen unter den vielen Vorschriften. Für alles und jedes muss es eine eigene Person geben. Das ist zu viel“, attestierte Energie Steiermark Vorstand Christian Purrer. „Bildung, Bildung, Bildung“ sieht IV-Präsident Jochen Pildner-Steinburg als Grundvoraussetzung, um auch in der Zukunft erfolgreich zu sein. Eine Lanze brach Pildner-Steinburg auch für die Industrie 4.0. Dabei sollen die industrielle Produktion mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik verzahnt und viele Abläufe automatisiert werden. Die Angst, dass eine automatisierte Produktion Arbeitsplätze kosten werde, entkräftete der IV-Präsident: „Bei jeder wirtschaftlichen Revolution hat es zuerst geheißen, das wird Arbeitslosigkeit bringen. Ich bin mir sicher, es werden auch bei der Industrie 4.0 ganz neue Berufe entstehen, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können.“ ■sim © DITA Apotheke Zum guten Hirten Leonhardstraße 6, 8010 Graz +43 316 322 129 Apotheke im Citypark Lazarettgürtel 55 Citypark, 8020 Graz +43 316 764 778 Kalvarien Apotheke Augasse 77, 8051 Graz +43 316 684 266 Schlossapotheke Eggenberger Allee 44, 8020 Graz +43 316 582 351 St. Franziskus Apotheke Münzgrabenstraße 110, 8010 Graz +43 316 825 062 St. Thomas Apotheke Hauptstraße 95, 8141 Unterpremstätten +43 3136 544 70 DITA Täglich gut informiert www.dita.jetzt 2 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Donnerstag, 14.4.2016 Blick in die Zukunft des Wohnens Wohnungen um die 30m2 sollen die Zukunft sein. Darauf reagiert auch Bürgermeister Siegfried Nagl: In Graz sollen in den nächsten Jahren vermehrt sogenannte „Mikrowohnungen“ entstehen. Gebaut werden diese vom Unternehmen iLive. Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Doch der Wohnraum ist begrenzt. So kommt es, dass auch in Graz auf sogenannte Mikrowohnungen gesetzt wird. In diesen Apartments mit 20 bis 30m2 Fläche will man, wie schon in anderen Städten, vor allem die Generation Y ansprechen. Die zwischen 1980 und 1995 Ge- borenen leben vermehrt in Single-Haushalten, weisen eine hohe Akademikerquote auf und haben in Städten ihren Lebensmittelpunkt. Für Graz ist das Projekt „Junges Wohnen“ in Planung. Die Gründe, warum iLive sich Graz als Standort ausgesucht hat, erklärt iLive-Geschäftsführer Thorsten Beer: „Graz ist als Studentenstadt für unser Projekt passend. Bei über 60.000 Studenten fehlen auch hier Wohninfrastrukturen.“ Die Bauwirtschaft hat es bislang übersehen, auf den veränderten Lebensstil der Bevölkerung zu reagieren. Momentan sind nur 14 % der Wohnungen für Single-Haushalte geeignet. Der Anteil der Single-Haushaltsquote liegt jedoch auch in Graz bei über 46 %. iLive will dafür Alternativen schaffen. Dabei umfasst ihr Konzept jedoch mehr, als nur die Bereitstellung der Wohnungen. Zusätzlich gibt es auch iLive-Veranstaltungen, einen iLive-Online-Shop und Car-Sharing-Angebote. ■ göt/lia Wohnen ist ein Grundbefürnis. Wir müssen auf neue Anforderungen reagieren . Bgm. Siegfried Nagl Poeten auf die Bühne! Poetry Slams sind in aller Munde. Die Dichterwettstreite erfreuen sich auch in Graz großer Beliebtheit, vor allem beim jungen Publikum. Heute abend findet zum 13. Mal der Grazer Hörsaalslam statt. Findet auf der Universität Graz ein Poetry Slam statt, dann ist der Hörsaal meist besser gefüllt als bei den meisten Vorlesungen. Poetry Slams sind Dichterwettstreite um die Gunst des Publikums. Die Poeten haben dazu nur wenige Minuten Zeit, das Publikum von ihren Texten zu überzeugen. Dabei müssen sie rein mit ihren selbstgeschriebenen Texten und ihrer Stimme auskommen. Hilfsmittel wie Requisiten sind auf der Bühne nicht erlaubt. Nach dem Auftritt erfolgt die Punktevergabe. Eine wichtige Regel dabei lautet: „Respect the Poet!“ Denn selbst bei Texten, die einem selbst weniger gut gefallen, hat sich der Poet Mühe ge- DITA AKTUELL HEUTE 11:00 Uhr DITA Kultur geben und sein Lampenfieber überwunden. Die Ursprünge des poetry slams liegen in Chicago. Schon in den 1980er Jahren performten dort Poeten auf der Bühne. Zwar ist die englischsprachige Poetry-Slam-Szene am größten, auf dem zweiten Platz findet sich aber gleich die deutschsprachige. Vom literarischen Feuilleton wurde der Poetry Slam lange Zeit belächelt. Die Texte wurden als zu trivial, die Auftritte als Spek- www.dita.jetzt takel bezeichnet. Seit dem Sieg der Poetry-Slammerin Nora Gomringer beim renommierten Bachmann-Wettbewerb im letzten Jahr ist das nicht mehr möglich. Der nächste Slam in Graz findet heute Abend statt. Aber auch im Mai gibt es wieder einige Slam-Veranstaltungen. Besonders zu empfehlen ist der Slam am 18. Mai im Guest Room. Dort tritt das deutsche Slam-Kollektiv „Großraumdichten und Kleinstadtgeschichten“ auf.■ lia 3 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Donnerstag, 14.4.2016 10 Jahre Jungforscher-Stipendium Steiermärkische Sparkasse und der Universitätsrat unterstützen junge Forscher. © Kundigraber Seit 2006 vergeben die Steiermärkische Sparkasse und der Universitätsrat das Jungforscher-Stipendium. Mit ihm wird jungen Forschern ermöglicht, sich ganz ihren Dissertationen oder Forschungsarbeiten zu widmen. Das 10-jährige Jubiläum wurde gestern feierlich begangen. Insgesamt konnten seit 2006 66 Stipendien mit einer Gesamtsumme von rund 1,2 Millionen Euro vergeben werden. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums kamen Stipendiaten, Vertreter der Karl-Franzens-Universität und der Steiermärkischen Sparkasse im Schloßbergsaal des SparkassenCenters zusammen, um gemeinsam auf den runden Geburtstag anzustoßen. „Seit ihrer Gründung hat die Steiermärkische Sparkasse ein Auge auf das Gemeinwohl. Sie schafft damit einen Mehrwert für die Gesellschaft, der in Zeiten immer knapper werdender öffentlicher Budgets aus der gesellschaftlichen Entwicklung nicht mehr wegzudenken ist. Die Stipendien sind ein Beitrag dafür, die Bil- dung zu unterstützen“, erklärt Friedrich Santner, Vorstandsvorsitzender der Steiermärkische Verwaltungssparkasse, die Motivation für das Engagement. Rektorin Christa Neuper ergänzt: „Exzellente Nachwuchswissenschafter sind eine unabdingbare Voraussetzung, um auch in Zukunft Spitzenforschung zu gewährleisten. Der Jungforscher-Fonds der Steiermärkischen Sparkasse und des Universitätsrates ist eine tragende Säule in der Nachwuchsförderung der Universität Graz“. ■ sim 21-Jährigen überfallen zu haben. Die Polizei nahm die Verdächtigen bei einer Fahndung fest. Die Jugendlichen wählten ihr Opfer vermutlich zufällig aus. Beim Garnisonmuseum am Schloßberg versetzten sie ihm einen Kinnhacken. Dem Opfer gelang zunächst die Flucht, die Jugendlichen holten es jedoch ein. Sie raubten ihm die Geldtasche und das Mobiltelefon. Die Jugendlichen konnten am Kaiser-Franz-Josef-Kai festgenommen werden und wurden in das Polizeianhaltezentrum Graz gebracht. Das Opfer wurde leicht verletzt. Motorradunfall Kurz & Bündig Arbeitsunfall Ein 25-Jähriger stürzte bei Arbeiten bei der A9 Richtung Übelbach und wurde schwer verletzt. Bei Montagearbeiten im Bereich des Gleinalmtunnels-Südportales fiel der Arbeiter aus ungeklärten Gründen von einer Plattform aus etwa 10 Meter Höhe. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber ins UKH Graz transportiert. Raub am Schloßberg Vier Jugendliche werden verdächtigt, am Mittwochabend am Grazer Schloßberg einen Ein Leichtmotorradlenker wurde am Mittwochabend bei einer Kollision mit einem Pkw in Puntigam schwer verletzt. Der 59-Jähriger überholte auf der Puchstraße eine Fahrzeugkolonne. Dabei kollidierte er mit dem Auto einer Grazerin, die gerade von links auf die Puchstraße einbiegen wollte. Der Motorradlenker erlitt einen offenen Unterschenkelbruch und wurde ins LKH Graz gebracht. www.dita.jetzt Frühlingsgefühle Hurra! Die Temperatur steigt, die Rocklänge schrumpft, Ade Wintermantel! Es ist eindeutig Frühling. Die Menschen zieht es in die Natur, sie radeln, laufen, spazieren und spielen draußen. Der blaue Himmel, die strahlende Sonne und die warme Luft wirken positiv auf Körper und Psyche. Die Laune steigt, die Stimmung ist fröhlich und kribbelnde Frühlingsgefühle stellen sich ein. Das über den Winter immer weniger gewordene Vitamin D wird durch das Auftreffen der Sonnenstrahlen auf die Haut wieder gebildet und stärkt unser Immunsystem. Glückshormone – vor allem Serotonin – sprudeln und bescheren uns Motivation! Die Tage werden immer länger, die Sonne scheint immer öfter DITA KOPFSACHE und so wird auch das Sandmännchenhormon Melatonin zurückgedrängt – wir fühlen uns munterer und aktiver. Genießen Sie den Frühling! Nutzen Sie unsere Parks, Radwege, Wälder und Wiesen! Stärken Sie Ihr Immunsystem und lassen Sie sich die Sonne auf die Haut scheinen! Die Wärme hat eine angenehm beruhigende Wirkung und macht uns Anderen gegenüber empathischer – wir sehen unsere Mitmenschen positiver. Na da sag ich nur, her mit den Frühlingsgefühlen! ■ Reinhild Wallner, Psychologin www.couchme.at 4 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Donnerstag, 14.4.2016 Einblicke in das Steiermärkische Landesarchiv 1839. Aufgrund der Sammlertätigkeit des Landesarchvis sind auch viele frühe Fotografien in den Beständen. Ein besonderes Schmankerl ist eine Fotografie mit Blick auf dem Grazer Uhrturm aus dem Jahr 1856. v.l.: Josef Riegler, Barbara Kammel, Heinrich Kranzelbinder © DITA Das Steiermärkische Landesarchiv gewährt Einblicke in ausgewählte Fotografien: Heute Abend wird das neue Buch von den Kuratoren Barbara Schaukal und Heinrich Kranzelbinder und Archivleiter Josef Riegler vorgestellt. Zum Abschluss des Projektes „Im Fokus: Archiv und Fotografie“ präsentiert das Landesarchiv heute Abend um 18:00 Uhr das Buch „Ein. Blick. Ausgewählte Fotografien aus dem Steiermärkischen Landesarchiv.“ Die Veranstaltung findet im Steiermkärischen Landesarchiv am Karmeliterplatz statt. Im Steiermärkischen Landesarchiv finden sich schriftliche und bildliche Quellen aus mehr als 1000 Jahren steirischer Geschichte. „Wir haben weit über vier Millionen Fotografien im Archiv,“ erzählt Riegler. Die „Geburtsstunde“ der Fotografie war um das Jahr Von 2008 – 2016 lief das Projekt der Kuratoren Schaukal und Kranzelbinder. Auch der digitale Raum wurde für das Projekt genutzt. Ausgewählte Fotografien konnten auch online bestaunt werden. Zum krönenden Abschluss erfolgt jetzt die Präsentation des Buches. „Wir haben uns bei der Auswahl der Bilder bemüht, einen breiten Überblick über das fotohistorische Spektrum zu bieten,“ betont Kranzelbinder. Von professionellen Aufnahmen bis hin zu Knipserfotos ist im Buch alles zu finden. ■lia Gute Pflege ist Vertrauensache. Wir sind mit Herz dabei. www.steirerherz.at Infohotline: 0664 / 4504020 www.dita.jetzt 5 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Donnerstag, 14.4.2016 Versteckte Vielfalt kommt. Außerdem fand man bestätigt, dass die Hauskatzen eine echte Bedrohung für die heimischen Zauneidechsen darstellen. Lacerta agilis erythro. © Kammel „Kröten, Schlangen und Co. – In unseren Gärten, aber wo?“ – so nennt sich die neue Ausstellung des Naturkundemuseums. Mit der Kuratorin des Hauses, Ursula Stockinger, und Fachkurator Werner Kammel wurde sie heute vorab präsentiert. Im Rahmen eines Forschungsprojekts mit vier steierischen Schulen wurden Schüler auf ihre eigenen Gärten und Teiche „losgelassen“. Werner Kammel war sichtlich begeistert von der Arbeit der – wie er sie liebevoll nannte – „zukünftigen Krötenzüchter“. So wurde etwa belegt, wie rasch Teiche von „ortstreuen“ bekannten Arten angenommen werden, dass der farbenprächtige Feuersalamander in sieben Prozent der 98 untersuchten Teiche vor- www.dita.jetzt Von wissenschaftlichen Kartierungen kaum erfasste heimische Garten- und Teichanlagen lagen im Zentrum des Projektes. „Das größte Problem im menschlichen Siedlungsraum sind der menschliche Ordnungswahn und Sauberkeitsfimmel“, macht der Fachkurator klar und zeigt sich froh darüber, dass den Schülern (und Lehrern) ihren unbegründeten Ängste weitestgehend genommen werden konnten. Die offizielle Ausstellungseröffnung ist morgen, am 15. April Zu sehen ist sie noch bis 10. Juli.“ ■göt 6 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Donnerstag, 14.4.2016 Die schönsten Seiten von Graz Heute in Graz Überlebensräume Austellungseröffnung mit Arbeiten von Lidija Mirkovic u.a. Haus der Architektur Mariahilferstraße 2, 8010, 18:00 Uhr 0316/ 32 35 00 0 Schlangen, Kröten & Co. – In unseren Gärten aber wo? Austellungseröffnung Joanneumsviertel Naturkundemuseum Kalchberggasse, 8010 Graz 19:00 Uhr 0316/80 17 91 00 © DITA Jazzwerkstatt Graz mit Nika Project, Sain Mus und Four Seasons Orpheum Extra Orpheumgasse 8, 8010 Graz 19:30, 21:00 und 22:30 Uhr Karten unter oeticket.at nachSITZen mit Hundecoach Martin Rütter Stadthalle Graz Messeplatz 1, 8010 Graz 20:00 Uhr Namenstage: Ardalion, Benedikt, Bernhard, Eberhard, Fronto, Hadwig, Lidwina, Proculus, Tiburtius Karten unter oeticket.at Wichtiges Wissen SEBOB: Säufst du zu St. Eberhard wird dir rasch die Leber hart. Seinerzeit am 14. April 754 1796 1812 1816 1843 1849 1864 1912 1929 1945 Der Frankenkönig Pippin III. legt mit der Pippinschen Schenkung die territoriale Basis für den Kirchenstaat. Während ihres Italienfeldzuges siegen die Franzosen unter Napoleon Bonaparte in der Schlacht von Dego über ein österreichisch-piemontesisches Armeekorps. Es ist Napoléons dritter Sieg innerhalb von drei Tagen. Der Pariser Tischler Cochot meldet die Jalousie mit verstellbaren Lamellen zum Patent an. Im Vertrag von München tauschen Bayern und Österreich einige Territorien. Der Komponist Joseph Lanner stirbt. Lajos Kossuth erklärt die Unabhängigkeit Ungarns von Österreich und ruft die Republik aus. Der zum Kaiser von Mexiko ausgerufene Ferdinand Maximilian von Österreich schifft sich von Schloss Miramare Richtung Mexiko ein. Die Titanic rammt im Nordatlantik einen Eisberg. In Monaco findet der erste „Große Preis von Monaco“ statt. In Wien schließen sich Sozialdemokraten und Revolutionäre Sozialisten zur Sozialistischen Partei Österreichs zusammen. Am gleichen Tag wird in Wien der Österreichische Arbeiter- und Angestelltenbund (ÖAAB) gegründet. www.dita.jetzt Son of the Velvet Rat & The Tiptoes Folk-Rock/ Folk Noir Postgarage, 2nd floor 20:00 Uhr Dreihackengasse 42, 8020 Graz 0664 2131386 Medieninhaber, Herausgeber und Eigentümer: TRICOM Edelsbrunner-SimmerstatterWindisch OG Sitz: Körösistraße 9, 8010 Graz Chefredakteur: Mag. Markus Simmerstatter (sim) Layout: Siegfried Windisch Verkauf: Mag. Christian Edelsbrunner Theresina Jürgens Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: www.dita.jetzt 7
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