DER NUTZERKONGRESS 10. bis 11. Mai 2016 Hyatt Regency Düsseldorf PERFORMANCE AUF DIE STRECKE BRINGEN MEDIENPARTNER: Der Facility Manager DAS NUTZERBOARD 2016 Jens Blankenburg Udo Nuss Ansgar Tonhäuser Head of Facility Management Prokurist, Leiter Facility Management Vodafone GmbH Geschäftsbereichsleiter, Director Technology, Prokurist Flughafen Köln Bonn GmbH ThyssenKrupp Business Services GmbH Dr. Martin Chaumet Johannes Schöllhorn Jochen Wiener Leiter Office Building Management Head of Corporate Real Estate Management Bayer Real Estate GmbH PwC AG WPG Susanne Schuh Prof. Dr. rer. oec. Markus Thomzik Geschäftsführer BLB Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Thomas Knoepfle Head of Real Estate Management, AIRBUS DEFENCE and SPACE Facility Management Services Vice President Supply Management Dozent, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Deutsche Post DHL Corporate Real Estate Management GmbH & Präsident, REALFM E.V. Forschungsprofessor, Institut für angewandte Innovationsforschung e.V. Bochum Marko Kröner Leiter Facility Management Partner, Prof. Staudt Innovation – Consulting GmbH Bochum Deutsche Bahn AG, DB Immobilien DIE REFERENTEN Gerd Andreae Stefan Kohlhepp Thomas Ramge Head of End User and Channel Marketing DACH PHILIPS LIGHTING GMBH Sprecher der Geschäftsführung BAYERN FACILITY MANAGEMENT GMBH Autor und Journalist BRAND EINS Michael Beck Andreas Kühne Prof. Dr. Bert Rürup Leiter Gebäudemanagement FESTOOL GMBH Geschäftsführer BAUAKADEMIE, PERFORMANCE MANAGEMENT GMBH Präsident HANDELSBLATT RESEARCH INSTITUTE Andreas Brandt Andreas Maier Strategischer Konzern-Einkauf Generali Gruppe GENERALI DEUTSCHLAND SERVICES GMBH Leiter Gebäude- u. Veranstaltungsbetrieb BMW Welt und BMW Museum BMW GROUP Vorsitzender der Geschäftsführung STRABAG PROPERTY AND FACILITY SERVICES GMBH Markus Breithaupt Geschäftsführer LEVERTON GMBH Verantwortlicher Bereichsleiter STRABAG PROPERTY AND FACILITY SERVICES GMBH Wolfgang Milberg Götz Schönfeld Head of Department (Procurement), Global Head of Category Management MUNICH RE Mitglied der Geschäftsleitung DS CONSULTING PROCESS & ORGANIZATION GMBH Sigrid Niemeier Dirk Schubert Vorstand CALCON DEUTSCHLAND AG COO Corporate Services – Global Head of Real Estate Services DEUTSCHE BANK AG Vorstandsvorsitzender HECTAS FACILITY SERVICES STIFTUNG & CO. KG Dr. Alexander Granderath Country Manager ISS FACILITY SERVICES DEUTSCHLAND Thomas Häusser Partner & Geschäftsführer DREES & SOMMER AG Dr. Emilio Matthaei Harald Peterka Frank Heekerens Leiter Raum- und Ressourcenmanagement UNIVERSITÄT WIEN Markus Holzke Felix R. W. Pott Geschäftsführer SPIE GMBH Rechtsanwalt KAPELLMANN UND PARTNER RECHTSANWÄLTE MBB Martin Schenk Jürgen Schneider Hermes Tillmann Geschäftsführer FMGO! GMBH Erik Zizow Vice President, Facility Management & Energy BMW GROUP nutzerkongress.de PROGRAMMÜBERBLICK 10. MAI 2016 SOZIALE VERANTWORTUNG & VERGABE SMART: DIGITALISIERUNG & NUTZUNG 09:30 Begrüßung 15.45 Thesen zur Digitalisierung 09.45 Soziale Verantwortung 4.0: Key Note Prof. Bert Rürup 16.10 Disruptive Innovation in Daten- und Vertragsverwaltung 10.20 Verträge mit Sub-Unternehmern 16.40 Flächenbedarfe schnell erfassen 10.40 Mythos Outputorientierung 17.10 10.45 Diskussion: Zukunftssicherheit durch Soziale Verantwortung In 10 Jahren reinigen Roboter & sorgen Maschinen für Security! 18.00 11.30 Kaffeepause fmn‘16 Lounge: Abendveranstaltung im Boui Boui Bilk STELL DIR VOR, DIE PREISE GEHEN RAUF, ABER DIE KOSTEN RUNTER 12.00 New Work Order: Die perfekte Betriebsorganisation - Funktions- und Leistungsmodell 12.30 Stellungnahmen der Nutzer zum Funktionsund Leistungsmodell 13.00 Mittagspause 14.00 Gemeinsames Anreizmodell Einkauf & FM 14.20 Faktencheck Ausschreibung: Verhältnis von Angebotspreis & vorgegebenem Einkaufsbudget 14.35 Diskussion: Preise rauf, Kosten runter 15.15 Kaffeepause 11. MAI 2016 DIE PROJEKTSCHMIEDE 09.30 Begrüßung 11.45 Arbeitsplatzbeschreibung & FTE-Kalkulation 09.40 Implementierung optimieren - Veränderung der Ausschreibung 12.10 Umsetzung & Nutzung des RealFM-Funktions- und Leistungsmodells 10.05 Compliance-konforme Vertragsverlängerung 12.35 10.30 FM-Organisationen aufbauen & aktuelle Erkennntnisse nutzen Re-Positionierung von Bestandsimmobilien – agile Arbeits- und Nutzungskonzepte 13.00 10.50 Nutzer- und Nutzwertorientiertes Portfoliomanagement - Standortbewertung vom Kopf auf die Füße gestellt Projekttische im World Café 3 Diskussionsrunden á 25 Minuten 14.15 Quintessenz & Verabschiedung 11.15 Kaffeepause 15.30 Ende der Veranstaltung nutzerkongress.de EDITORIAL Kosten senken statt Preise drücken! Endlich die Kosten im Griff – das ist seit Jahren das Mantra der Facility Manager, klar. Jetzt spüren die ersten, dass vermeintlich die Preise steigen würden. Vermutlich dieselben, die glauben, dass Kosten senken durch Preise drücken funktioniert. Vielleicht sind es aber auch die, die an reinen Savings gemessen werden. Fragen Sie sich nun, was Ihnen vor diesem Hintergrund das Leben erleichtern kann? Es gibt jetzt das erste Modell, dass die Balance zwischen Kosten, Qualität, Ressource und Zeit wirklich erleichtert – beim Auftraggeber genauso wie beim Anbieter übrigens. Zeigen wir Ihnen beim Nutzerkongress! Soziale Verantwortung & Vergabe Wir sitzen alle zusammen auf der Zeitbombe der prekären Arbeitsverhältnisse, die am Ende der Nahrungskette fehlinterpretierter Outputorientierung stehen. Das will so keiner! Aber was tun? Und wie kann die Übernahme sozialer Verantwortung Unternehmen sogar zukunftssicher machen? Das digitale Heilsversprechen Soziale Verantwortung ist ein heikles Thema, aber wir haben ja auch das digitale Pflaster dabei und schaffen Durchblick im Dickicht der digitalen Heilsversprechen. Markus Thomziks Thesen zur Digitalisierung des FM allen voran, stellen wir gute Projekte zum Anfassen vor und richten den Blick in die Zukunft. INHALT Last but not least haben wir ein paar Neuerungen am Entwicklungsmotor Nutzerkongress eingeführt – schauen Sie mal. Denn: Reden nützt nur etwas, wenn wir das Besprochene auch in die Tat umsetzen! Projektschmiede 03 PRAXISCAMPS Am zweiten Tag des Kongresses wird das traditionelle World Café zur Projektschmiede. Führende FM-Projekte werden von den Verantwortlichen selbst vorgestellt, anschließend haben Sie die Möglichkeit, all Ihre Fragen an den Gesprächstischen zu diskutieren. FMN16’Praxiscamps 04 - 06 PROGRAMM TAG 1 (10.05.) NEU IN 2016 In diesem Jahr nehmen wir Workshops ins Jahresprogramm, bei denen Sie wichtige Themen vertiefen und fit für die Umsetzung machen können. Achten Sie im Programm einmal auf diese Icons. Wenn Sie ein Beitrag besonders interessiert, sehen Sie am Icon bei welchem Praxiscamp Sie das Thema weiter verfolgen können. 07 ABENDVERANSTALTUNG 08 - 09 PROGRAMM TAG 2 (11.05.) Wir freuen uns auf den gemeinsamen Kongress mit Ihnen! Katja Bilski-Neumann Geschäftsfeldleiterin Internationales Institut für Facility Management GmbH Holger Knuf Institutsleiter 10 MEDIATHEK Internationales Institut für Facility Management GmbH 1 EURO „WIR KÖNNEN NICHT IMMER WIEDER DAS GLEICHE TUN UND ERWARTEN, DASS SICH DIE ERGEBNISSE ÄNDERN.“ Frei nach Albert Einstein Für Nutzerkong ress-Teilnehmer ist die Teilnahme bei Anmeldung bis zum 31.05.2016 kost enfrei! FMN-PRAXISCAMPS ALTERNATIVEN GEGEN DEN AUSSCHREIBUNGSWAHNSINN 13.09.2016, Oberhausen 10:00 - 17:30 Uhr 10 Bieter im Ausschreibungsverfahren, das heißt 9/10 des mitunter erheblichen Wettbewerbsaufwandes verpuffen völlig nutzlos. Refinanziert wird dieser Aufwand in den Verrechnungssätzen – anders geht es nicht. Und der Aufwand auf der Auftraggeberseite (inkl. des Beraters) lässt meist keine Zeit und Geld übrig, um für eine saubere Implementierung des neuen Dienstleisters zu sorgen. Alles zu Lasten der Service-Performance. Ergebnis: Das gleiche Problem, wie vor der Neuausschreibung nur in einer anderen Farbe. Unser Lösungsansatz: Die Ertüchtigung des bestehenden Vertragsverhältnisses mit der Service-Performance fest im Blick. Und wenn Sie ausschreiben MÜSSEN, dann wenigstens mit dem neuen Prä-Qualifikationsverfahren – das senkt immerhin den Aufwand erheblich. ANREIZSYSTEM FÜR EINKAUF UND FACHABTEILUNG 1 EURO › Welchen Teil der Betriebskosten machen die Einkaufspreise für extern erbrachte Leistungen aus? Welcher Teil der Betriebskosten kann durch gute Steuerung tatsächlich gesenkt werden? › Wo sorgen höhere Preise gar für niedrigere Kosten? › Das Praxiscamp legt den Grundstein für dieses Modell. mehr Informationen unter: nutzerkongress.de/praxiscamps DER UMSETZUNGSWORKSHOP 30.11.2016, Oberhausen 10:00 - 17:30 Uhr 15.11.2016, Oberhausen 10:00 - 17:30 Uhr Wer nur die Savings fest im Blick hat, sieht den Kostenbumerang nicht kommen. Dazu müssen Sie es schaffen, dass FM und Einkauf an einem Strang ziehen! Unser Lösungsansatz: Ein gemeinsames Kostenstruktur-Modell. Damit wird klar: › FM FUNKTIONS- UND LEISTUNGSMODELL Wenn Sie manchmal denken: › Wir haben einfach nicht genug Steuerer (oder Objektmanager) ... › Wir haben Betreiberhaftungsthemen eigentlich nicht vollständig durchgeregelt › Wir sehen gar nicht, ob ... (Leistungen vollständig erbracht sind, alle an der richtigen Stelle das Richtige tun, etc.) Und wenn Sie aus dem Kerngeschäft hören: › Ihr habt zuviele Leute! › Dem Nutzer fehlt ... (Qualität, Zufriedenheit, etc.) › Die Kosten müssen runter Die Lösung heißt Funktions- und Leistungsmodell! Das ist die Basis für fundierte FTE-Ermittlungen – alles andere ist Kaffeesatzlesen! Achten Sie im Programm einmal auf diese Icons: 1 nutzerkongress.de EURO 3 „ER WAR‘S, ER WAR‘S, ER WAR‘S!“ Monty Python zum Thema Soziale Verantwortung ZUKUNFTSSICHER: SOZIALE VERANTWORTUNG & VERGABE ES WIRKEN U.A. MIT: Prof. Dr. Bert Rürup Thomas Ramge Dirk Schubert Output-Orientierung ist so ein verlockendes Management-Mantra – das Ziel fest im Blick, nur Ergebnisse zählen und überhaupt misst ja nur der Talentlose seine Leistung am Grad seiner Erschöpfung. Und jetzt die Praxis der outputorientierten Werkverträge bis heute: Sub-SubSub-Vergabe (und alle Haftungsprobleme, die damit einhergehen), Unsteuerbarkeit, Dumpinglöhne, hohe Mitarbeiterwechselraten, Preisdrückerei. Was bringt Ihnen die Diskussion: Alles, was Sie als Auftraggeber über das Entsendegesetz wissen müssen und was in Sachen Neuregelung der Werkverträge auf Sie zukommt. Die werkvertraglichen Einigungen bleiben, aber Sie bekommen Lösungsansätze für die darin enthaltenen Probleme. Und wie man sich damit zukunftssicher aufstellt, das besprechen wir gemeinsam. 09.30 Uhr INTRO BEGRÜSSUNG Martin Schenk Katja Bilski-Neumann, i²fm GmbH 09.45 Uhr VORTRAG › Digitalisierung: Die sozialen Kosten › Industrie 4.0: Chancen und Risiken des neuen Wachstums › Geraten unsere sozialen Errungenschaften unter Druck? Marko Kröner IMPULSVORTRAG EIN KURZER IMPULS ZUR DISKUSSION: Mythos Outputorientierung SOZIALE VERANTWORTUNG 4.0 Markus Breithaupt 10.40 Uhr 10.45 Uhr PODIUMSDISKUSSION VERTRÄGE ZWISCHEN OUTPUTORIENTIERUNG UND ENTSENDEGESETZ › Pro & Contra Outputorientierung: Kommt es auf die Steuerungsmethode an? › Was bedeutet das für die Unternehmen? Prof. Dr. Bert Rürup, Präsident, Handelsblatt Research Institute › Effekte sozialer Verantwortungsübernahme für Auftraggeber und Auftragnehmer › Wettbewerb dominiert den FM-Markt: Welche Alternativen zum Ausschreibungswahnsinn sind erfolgversprechend? 10.20 Uhr FAKTENCHECK VERTRÄGE MIT SUB-UNTERNEHMERN (... UND SUB-SUB ODER SOGAR SUBSUB-SUB!?) › Welche (arbeitsrechtlichen) Risiken drohen bei Nachunternehmerbeauftragung? › Wie stellt sich die Haftung entlang der Nachunternehmerkette dar? › Welche Neureglungen sind geplant und wie wirkt sich das für die Unternehmen aus? Dirk Schubert, COO Corporate Services – Global Head of Real Estate Services, Deutsche Bank AG Martin Schenk, Vorsitzender der Geschäftsführung, STRABAG Property and Facility Services GmbH Marko Kröner, Leiter Facility Management, Deutsche Bahn AG, DB Immobilien Markus Breithaupt, Vorstandsvorsitzender, HECTAS Facility Services Stiftung & Co. KG Prof. Dr. Bert Rürup Moderation: Thomas Ramge, Autor und Journalist, brand eins Felix R. W. Pott, Rechtsanwalt, Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbB 11.30 Uhr 4 KAFFEEPAUSE „DA IST EIN LICHT GANZ AM ENDE DES TUNNELS.“ Andrew Lloyd Webber & das Ende des Preisedrückens STELL DIR VOR, DIE PREISE GEHEN RAUF, ABER DIE KOSTEN RUNTER Leistungen wegzulassen (Klammer auf „weil die Preise gedrückt wurden“ Klammer zu!) - das ist nicht mehr drin in einer Betriebsorganisation allererster Güte. Die ersten Unternehmen setzen dazu das neue FuL-Modell* um. Die Verträge und Vereinbarungen sehen damit anders aus, die Unschärfen sind raus, die Dinge sind klar vereinbart. Nur: Der Einkauf wird bis dato an reinen Savings gemessen - auch wenn die hinterher als Kostenbumerang zurückkommen. In dieser Session erhalten Sie Argumentationsketten und ein Kostenstrukturmodell, das dafür sorgt, dass FM und Einkauf an einem Strang ziehen können. 12.00 Uhr ES WIRKEN U.A. MIT: Frank Heekerens Jens Blankenburg › Welchen Anteil der Betriebskosten im Jahr hat VORTRAG eigentlich im Schnitt der abgegebene Preis eines Leistungspaketes? NEW WORK ORDER: Die perfekte Betriebsorganisation Susanne Schuh › Gezeigt wird der Aufbau einer Kostenstruktur, › FuL ist smart und nach 4-Q-M* vereinbart die die richtigen Anreize setzt, um FM & Einkauf › Orientierung gibt der neue RealFM-Leitfaden zur Umsetzung des Funktions- und Leistungsmodells in die Betriebsorganisation Größen zu messen an gemeinsamen unternehmensrelevanten Holger Knuf, Institutsleiter, i²fm GmbH Thomas Häusser Frank Heekerens 1 EURO 12.30 Uhr 14.20 Uhr STELLUNGNAHMEN FAKTENCHECK Andreas Kühne FAKTENCHECK AUSSCHREIBUNG STELLUNGNAHMEN VON NUTZERUNTERNEHMEN › Im Durchschnitt - wie ist das Verhältnis von Angebotspreis des wirtschaftlichsten Anbieters zu vorgegebenem Einkaufswert? › Vertrag: FuL-Modell und Leistungsvereinbarungen › Markt: Wie werden sich die Preise dadurch verändern Thomas Häusser, Partner & Geschäftsführer, Drees › Finance: EBIT-wirksame Effekte des FuL-Modells & Sommer AG Erik Zizow, Vice President, Facility Management & 1 Energy, BMW Group EURO 14.35 Uhr Jens Blankenburg, Head of Facility Management, Vodafone GmbH PODIUMSDISKUSSION DIE MARKTTEILNEHMER AN EINEM TISCH: Wer dreht an der Preisschraube & in welche Richtung? Susanne Schuh, Vice President Supply Management, Deutsche Post DHL Corporate Real Estate Management GmbH › Der Einfluss von Kosten, Qualität, Ressource und Zeit auf die Vergütung - wer hat welche Stellhebel? 13.00 Uhr › Ist das neue Funktions- und Leistungsmodell Anreiz für Dienstleister genauso wie für die MITTAGSPAUSE Fachabteilung? 1 EURO 14.00 Uhr Markus Holzke VORTRAG UNTERM STRICH DER GEMEINSAME NENNER ZWISCHEN EINKAUF UND FM › Macht das Schule? Wozu committen sich die Marktteilnehmer? Markus Holzke, Geschäftsführer, SPIE GmbH * FuL = FM Funktionsund Leistungsmodell 4-Q-M = 4-Quadranten-Modell, das Preis-Leistungs-Verhältnis im Griff Erik Zizow, Vice President, Facility Management & Energy, BMW Group › Wer nur Savings im Blick hat, sieht den Bumerang Andreas Brandt, Strategischer Konzern-Einkauf Ge- von Nachträgen und Wertverlust nicht kommen nerali Gruppe, Generali Deutschland Services GmbH Moderation: Andreas Kühne, Geschäftsführer, BAUAKADEMIE Performance Management GmbH 5 „WENN SIE EINEN SCHEISSPROZESS DIGITALISIEREN, DANN HABEN SIE EINEN DIGITALEN SCHEISSPROZESS!“ Thorsten Dirks, Telefónica Deutschland SMART: DIGITALISIERUNG & NUTZUNG ES WIRKEN U.A. MIT: Dr. Alexander Granderath Erstmal Hausaufgaben machen, und dann zu schauen, wie sich ein auf Effizienz gebürsteter Prozess digital abbilden lässt – stimmt die zurückhaltende aber gründliche Devise noch? Der Blick über den digitalen Tellerrand lohnt - auch der kritische, denn Digitalisierung scheint momentan das ultimative Alles-wieder-gut-Pflaster zu sein. Also, wo sind die Projekte, die Probleme lösen, von denen wir heute nicht wussten, dass wir sie morgen haben werden. Wo sind die Grenzen? Wo die Chancen? Prof. Dr. Markus Thomzik 15.15 Uhr Dr. Emilio Matthaei 15.45 Uhr KAFFEEPAUSE VORTRAG THESEN ZUR DIGITALISIERUNG: IN DER FM-BRANCHE (NOCH) TOTE HOSE? Gerd Andreae › Probleme in den FM-Prozessen werden nicht dadurch gelöst, dass man sie beschleunigt! › Es geht u.a. um: Nutzung digitaler Tools, Einsatz von 3D-Druckern, biometrischen Systemen oder Drohnen, Digitalisierung-Kompetenz und die Fra- 16.40 Uhr VORTRAG AN/ AUS – FLÄCHENBEDARFE SCHNELL ERFASSEN: Was bringen technische Neuerungen für die Senkung von Ressourcenverbrauch? › „Zählen, wenn ...“ Ressourcenauslastung ist die wichtigste Stellgröße auf dem Weg zur Antwort, was geht in Sachen anonymer Auslastungsmessung › Technologievorstellung Connected Lighting Gerd Andreae, Head of End User and Channel Marketing DACH, Philips Lighting GmbH ge, ob Disruption in der FM-Branche überhaupt möglich ist?! Prof. Dr. Markus Thomzik, Dozent, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Forschungsprofessor, Institut für angewandte Innovationsforschung e.V. Bochum, Partner, Prof. Staudt Innovation – Consulting GmbH Bochum 17.10 Uhr VORTRAG IN 10 JAHREN REINIGEN ROBOTER & SORGEN MASCHINEN FÜR SECURITY! › Wirklich? Und wenn ja, wie sieht die Welt dann aus? 16.10 Uhr Dr. Alexander Granderath, Country Manager, ISS VORTRAG DISRUPTIVE INNOVATION IN DATENUND VERTRAGSVERWALTUNG › Umfangreiche Vertragswerke rund um die Immobilie digital beherrschbar machen › Paradigmenwechsel: Smart Data – welche Effekte hat das auf Arbeitsprozesse und -strukturen? Dr. Emilio Matthaei, Geschäftsführer, LEVERTON GmbH 6 Facility Services Deutschland ENDE DES TAGESPROGRAMMS & ÜBERGANG ZUR ABENDVERANSTALTUNG 18.00 Uhr ABENDVERANSTALTUNG IM BOUI BOUI BILK WIE STEHEN DIE CHANCEN? Kurz vor der EM 2016 möchten wir Ihnen den intensiven fachlichen Austausch zu den wirklich wichtigen Themen ermöglichen. Fußball-Thekengespräche mit WDR-Fußballpapst Sven Pistor & dem besten Stadionsprecher von ganz Dortmund Norbert Dickel. Prädikat: Kann was! Nach dem Motto „Was man nicht nutzt, nutzt nix“ besticht das Boui Boui – die stillgelegte Schraubenfabrik – nicht nur durch Industriecharme, sondern auch durch das spannende Zwischennutzungskonzept. PS: Wenn Sie zu denen gehören, die lieber die PS auf die Straße bringen, als über Fußball zu reden – da hätten wir was für Sie. Norbert Dickel, Stadionsprecher der Borussia Dortmund, verantwortlich für FanTV und Internetradio. Sven Pistor, bekannt für WDR 2 Liga live und sein Bundesliga-Tippspiel „Alle gegen Pistor“. 8 ABENDVERANSTALTUNG 10. MAI 2016 7 „WAS GEHT? WAS GEHT? ICH SAG’S DIR GANZ KONKRET“ DIE FANTASTISCHEN VIER DIE PROJEKTSCHMIEDE Projektschmiede heißt Alleinstellungsmerkmale von Projekten aus erster Hand erfahren und mit den Projektbeteiligten direkt darüber sprechen können, wie man das im eigenen Unternehmen umsetzen kann. Am zweiten Tag des Nutzerkongresses stellen wir Ihnen führende Projekte aus der FM-Welt vor, zum Anfassen, zum Diskutieren, zum morgen in Ihr Tagesgeschäft mitnehmen! Besser implementieren, besser ausschreiben (oder besser sein lassen?!), besser zusammen arbeiten und überhaupt besser arbeiten. Zuerst im Vortrag und dann zur Vertiefung all Ihrer möglichen Fragen an Projekttischen im World Café. 09.30 Uhr INTRO VORTRAG PROJEKT FESTOOL: Damit sich die Entwicklungsschere wieder schließt FM-Organisationen überhaupt aufbauen und die aktuellen Erkenntnisse nutzen BEGRÜSSUNG 09.40 Uhr 10.30 Uhr 2ER-VORTRAG PROJEKT BMW-WELT: Implementierung optimieren - am Anfang steht die Veränderung der Ausschreibung Andreas Maier, Leiter Gebäude- u. Veranstaltungsbetrieb BMW Welt und BMW Museum, BMW Group Stefan Kohlhepp, Sprecher der Geschäftsführung, Bayern Facility Management GmbH Michael Beck, Leiter Gebäudemanagement, Festool GmbH 10.50 Uhr 2ER-VORTRAG PROJEKT UNIVERSITÄT WIEN: Nutzerund Nutzwertorientiertes Portfoliomanagement - Standortbewertung vom Kopf auf die Füße gestellt Sigrid Niemeier, Vorstand, CalCon Deutschland AG 10.05 Uhr 2ER-VORTRAG Harald Peterka, Leiter Raum- und Ressourcenmanagement, Universität Wien PROJEKT FMgo!: COMPLIANCE-KONFORME VERTRAGSVERLÄNGERUNG Wie kommt man an der turnusmäßigen Neu-Ausschreibung vorbei, wenn sie betriebswirtschaftlich einfach keinen Sinn macht? Wolfgang Milberg, Head of Department (Procurement), Global Head of Category Management, Munich RE Hermes Tillmann, Geschäftsführer, FMgo! GmbH 11.15 Uhr KAFFEEPAUSE 11.45 Uhr VORTRAG PROJEKT THYSSENKRUPP: Arbeitsplatzbeschreibung & FTE-Kalkulation Umsetzung & Nutzung des RealFMFunktionsmodells in der eigenen Organisation, um die richtigen Leute an der richtigen Stelle zu haben Ansgar Tonhäuser, Prokurist, Head of Facility Management, thyssenkrupp Global Shared Services Real Estate 8 12.35 Uhr VORTRAG PROJEKT VODAFONE & STRABAG PFS: Umsetzung & Nutzung des RealFM-Funktions- und Leistungsmodells in der Zusammenarbeit von Auftraggeber und Auftragnehmer PROJEKT WORKPLACE: Re-Positionierung von Bestandsimmobilien mittels agiler Arbeits- und Nutzungskonzepte Jens Blankenburg, Head of Facility Manage- DS Consulting Process & Organization GmbH Götz Schönfeld, Mitglied der Geschäftsleitung, ment, Vodafone GmbH Jürgen Schneider, Verantwortlicher Bereichsleiter, STRABAG Property and Facility Services GmbH 13.00 Uhr WORLD CAFÉ PROJEKTTISCHE IM WORLD CAFÉ: JETZT SIND SIE DRAN - ZEIT FÜR IHRE FRAGEN UND DIE DISKUSSION DER PROJEKTE PROJEKTSCHMIEDE 2ER-VORTRAG WORLD CAFÉ 12.10 Uhr (3 GESPRÄCHSRUNDEN Á 25 MINUTEN) Wer hat das Projekt initiiert? Wie lange habt ihr daran gearbeitet? Wie habt ihr das Mandat durchgesetzt? PROJEKT: FM Go PROJEKT: BMW-Welt Was haben die anderen Abteilungen dazu gesagt? PROJEKT: Festool Was hat das gekostet? Wie habt ihr die Leute dabei mitgenommen? PROJEKT: Universität Wien Wurde es wirklich besser? PROJEKT: Vodafone & STRABAG PROJEKT: ThyssenKrupp Was sagen die Nutzer dazu? PROJEKT: Workplace Wie lange dauert das? Wie weist ihr den Erfolg kontinuierlich nach? Wie viel Aufwand war das? Wird das Ziel wirklich erreicht? 14.15 Uhr GEMEINSAME QUINTESSENZ & VERABSCHIEDUNG MIT DEM NUTZERBOARD 14.30 Uhr GEMEINSAMER LUNCH 15.30 UHR: ENDE DER VERANSTALTUNG 9 IMMER UP TO DATE BLEIBEN MIT DER NUTZERKONGRESS MEDIATHEK Interviews, Artikel, Vorträge zum Download, Fotos, Videos und davon jede Menge rund um die Themen des Nutzerkongresses - tragen Sie sich am besten einfach direkt in unserer Mailingliste ein. So verpassen Sie nichts. 10 INTERVIEWS VIDEOS ARTIKEL GALERIEN DOWNLOADS NEWSLETTER ZIMMERSERVICE Für die Teilnehmer des Nutzerkongresses 2016 besteht die Möglichkeit, auf ein begrenztes Zimmerkontingent unter dem Stichwort „Nutzerkongress“ zurückzugreifen. ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Die Teilnahmegebühr ist sofort nach Erhalt der Rechnung fällig. Bei Stornierung bis zum 22. April 2016 wird eine Bearbeitungsgebühr in Motel One Düsseldorf-Hauptbahnhof (Entfernung zum VA-Hotel: 4,2 km) EZ EUR 69,00 exkl. Frühstück, abrufbar bis 04.04.2016 Immermannstraße 54; 40210 Düsseldorf; T 0211 3020570; E [email protected] Hotel Lindenhof (Entfernung zum VA-Hotel: 3,5 km) EZ EUR 77,00 inkl. Frühstück / DZ (Einzelnutzung) EUR 87 inkl. Frühstück, abrufbar bis 12.04.2016 Oststraße 124; 40210 Düsseldorf; T 0211 360963; Höhe von insgesamt EUR 100,00 zzgl. MwSt. erhoben. Wird die Anmeldung nach dem 22. April 2016 ohne Nennung eines Ersatzteilnehmers zurückgezogen, wird die halbe Teilnahmegebühr fällig. Bei Stornierung am Veranstaltungstag sowie bei Nichterscheinen wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe fällig. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Als Schriftform gilt insbesondere auch eine E-Mail. Die Teilnahme an den fmn’praxiscamps ist bei einer Anmeldung bis zum 31. Mai 2016 für alle Teilnehmer des Nutzerkongresses kostenfrei. Ab dem 31. Mai 2016 beträgt die Teilnahmegebühr EUR 745,00 E [email protected] zzgl. MwSt. Mercure Hotel Düsseldorf Hafen Durch Auslandsüberweisung ggf. anfallende Gebühren zahlt der (Entfernung zum VA-Hotel: 2,0 km) EZ EUR 109,00 inkl. Frühstück, abrufbar bis 11.04.2016 Volmerswerther Straße 35; 40221 Düsseldorf; T 0211 3022 0; Rechnungsempfänger. Eingeräumte Rabatte können nicht addiert werden. Während des Nutzerkongresses aufgenommenes Bildmaterial, auf dem Sie möglicherweise zu sehen sind, wird im Nachgang der E [email protected] Veranstaltung veröffentlicht. Mit ihrer Anmeldung erklären Sie sich Hotel Hyatt Regency Hotel (Kongresshotel) den sein, bitten wir um einen kurzen Einspruch, eine E-Mail ist dafür EZ EUR 195,00 inkl. Frühstück, abrufbar bis 12.04.2016 Speditionsstr. 19, 40210 Düsseldorf, T 02011 9134 1234; E [email protected] damit grundsätzlich einverstanden. Sollten Sie damit nicht einverstanausreichend. Programmänderungen aus aktuellem Anlass behält sich der Veranstalter vor. GEBÜHREN GEBÜHREN ANMELDUNG VON VERTRETERN VON NUTZERUNTERNEHMEN ANMELDUNG VON VERTRETERN AUS BERATUNGSUND DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN 1. Kongresstag, 2. Kongresstag & FMN’16 Lounge (Unternehmen, deren Geschäftszweck (auch) die mehrwertsteu- EUR 1.295,00 zzgl. MwSt. inkl. Veranstaltungsunterlagen, Mittag- und erpflichtige Erbringung von Gebäude- bzw. Facility- oder Immobi- Abendessen, Pausensnacks, Kaffee und Erfrischungsgetränken wäh- lien-Managementleistungen ist) rend der gesamten Veranstaltung, Teilnahme an der fmn’16 Lounge Sie erwerben mit der Anmeldung zwei Eintrittskarten zum Vor- & 2. Kongresstag. zugspreis – eine für sich selbst, eine für einen Nutzervertreter. Die 1. Kongresstag & FMN’16 Lounge EUR 1.195,00 zzgl. MwSt. inkl. Veranstaltungsunterlagen, Mittag- und Eintrittskarte des Nutzervertreters ist nicht auf Beratungs- & Dienstleistungsunternehmen nach oben genannter Definition übertragbar. Abendessen, Pausensnacks, Kaffee und Erfrischungsgetränken wäh- 1. Kongresstag, 2. Kongresstag & FMN’16 Lounge rend des ersten Veranstaltungstages, Teilnahme an der fmn’16 Lounge EUR 1.795,00 zzgl. MwSt. für zwei Eintrittskarten nach dem oben be- 2. Kongresstag & FMN’16 Lounge schriebenen Modell zum Sonderpreis; inkl. Veranstaltungsunterlagen, Mittag- und Abendessen, Pausensnacks, Kaffee und Erfrischungs- EUR 1.095,00 zzgl. MwSt. inkl. Veranstaltungsunterlagen, Mittagessen, getränken während der gesamten Veranstaltung, Teilnahme an der Pausensnacks, Kaffee und Erfrischungsgetränken während des zwei- fmn’16 Lounge & 2. Kongresstag ten Veranstaltungstages, Teilnahme an der fmn’16 Lounge FMN’16 Lounge 1. Kongresstag & FMN’16 Lounge EUR 1.695,00 zzgl. MwSt. für zwei Eintrittskarten nach dem oben be- EUR 350,00 zzgl. MwSt.; gilt nur für die Teilnahme an der fmn´16 schriebenen Modell zum Sonderpreis; inkl. Veranstaltungsunterlagen, Lounge Mittag- und Abendessen, Pausensnacks, Kaffee und Erfrischungsge- FMN’16 Praxiscamps Die Teilnahme an den FMN’16 praxiscamps ist bei einer Anmeldung bis tränken während des ersten Veranstaltungstages, Teilnahme an der fmn’16 Lounge zum 31. Mai 2016 für alle Teilnehmer des Nutzerkongresses kostenfrei. Ab 2. Kongresstag & FMN’16 Lounge dem 31. Mai 2016 beträgt die Teilnahmegebühr EUR 745,00 zzgl. MwSt. EUR 1.595,00 zzgl. MwSt. für zwei Eintrittskarten nach dem oben beschriebenen Modell zum Sonderpreis; inkl. Veranstaltungsunterlagen, Mittagessen, Pausensnacks, Kaffee und Erfrischungsgetränken während des zweiten Veranstaltungstages, Teilnahme an der fmn’16 Lounge FMN’16 Lounge EUR 500,00 zzgl. MwSt. für eine Eintrittskarte; es ist hierbei keine weitere Eintrittskarte für einen Nutzer inkludiert; gilt nur für die Teilnehme an der fmn´16 Lounge ANMELDUNG Bitte senden Sie diesen Coupon als Antwort per Fax an: 0208 - 594 87 19 29 Die Online-Anmeldung ist Ihnen lieber? 10.-11. Mai 2016 – inkl. FMN´16 Lounge als Vertreter eines Nutzerunternehmen EUR 1.295,00 zzgl. MwSt., als Vertreter eines Beratungs- oder Dienstleistungsunternehmen* EUR 1.795,00 zzgl. MwSt. NUR 10. Mai 2016 – inkl. FMN´16 Lounge als Vertreter eines Nutzerunternehmen EUR 1.195,00 zzgl. MwSt., als Vertreter eines Beratungs- oder Dienstleistungsunternehmen* EUR 1.695,00 zzgl. MwSt. nutzerkongress.de/anmeldung-fmn Zimmerservice: Nur 11. Mai 2016 – inkl. FMN´16 Lounge Ich benötige Unterstützung bei der Buchung meines Hotelzimmers. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf. als Vertreter eines Nutzerunternehmen EUR 1.095,00 zzgl. MwSt., als Vertreter eines Beratungs- oder Dienstleistungsunternehmen* EUR 1.595,00 zzgl. MwSt. * Mit der Anmeldung erwerben Sie zwei Eintrittskarten zum Vorzugspreis. So können Sie für denselben Zeitraum Ihrer Anmeldung einem Nutzervertreter die Teilnahme am fmn‘16 ermöglichen. Diese Nutzerkarte ist nicht auf Vertreter von FM-Beratungs- oder FM-Dienstleistungsunternehmen übertragbar. Zusätzlich melde ich mich zu folgenden FMN’praxiscamp(s) an: Alternativen gegen den Ausschreibungswahnsinn 13.09.2016, Oberhausen Das perfekte FM-Kostenstrukturmodell 15.11.2016, Oberhausen Umsetzungsworkshop FM Funktions- & Leistungsmodell 30.11.2016, Oberhausen Für Nutzerkongress-Teilnehmer ist die Teilnahme bei Anmeldung bis zum 31.05.2016 kostenfrei! Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mein Gast Firma, Organisation Firma, Organisation Name, Vorname Name, Vorname Position, Abteilung Position, Abteilung E-Mail E-Mail Straße Straße PLZ/Ort PLZ/Ort Telefon Telefon Datum, Unterschrift Datum, Unterschrift Haben Sie Fragen? Wir sind gerne für Sie da! Internationales Institut für Facility Management GmbH Ihr Ansprechpartner: Nils Böhm, Veranstaltungsmanagement [email protected] | Telefon: 0208 - 594 87 19 10 | Telefax: 0208 - 205 59 56 www.nutzerkongress.de | www.i2fm.de Essener Straße 5 | 46047 Oberhausen
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