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Donnerstag, 14. April 2016
21. Jahrgang
Rhein -Main
Kalenderwoche 15
Keramikmarkt macht sich Freunde
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Der dritte Keramikmarkt in Oberhöchstadt verzeichnete noch einmal einen deutlichen Besucherzuwachs.
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Isenburg-Zentrum
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bert, plötzlich in allen Regenbogenfarben
leuchteten. Allein bei Moni Funck konnte
man an diesem herrlichen Frühlingssonntag
den Mittag verbringen. Speis und Trank und
Sitzmöglichkeiten, angeboten vom Vereinsring Oberhöchstadt, waren nicht weit und
mit dem Trio „Allicance Manouche“ aus
Fulda hatte die Keramiker-Innung für fetzig
fröhlichen Gipsy-Jazz, inspiriert von Django
Reinhardt gesorgt. Im Klang der ansprechend
interpretierten Stücke ließ es sich beschwingt
über den über 40 Aussteller großen Keramikmarkt flanieren. Die Keramikwaren, allesamt
wertvolle Handarbeitsstücke, jedes Stück individuell fern jeder Massenware gefertigt,
haben ihren Preis. Doch wer sich dem morgendlichen Rundgang mit Fachkundigen der
Töpferinnung Hessen, Bürgermeister Klaus
Temmen und dem Vorsitzenden des Vereinsrings Oberhöchstadt, Hans-Georg Kaufmann angeschlossen hatte, der wusste bald
viel mehr über die vielfältigen Brand- und
Glasurtechniken, beispielsweise, dass Porzellan bei über 1.300 Grad Celsius gebrannt
wird. „Wie aufwändig der Entstehungsprozess der Unikate ist, die immer wieder in
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die Hand genommen werden, bis sie ihre
endgültige Form und Farbe finden und zwei
Mal gebrannt werden müssen, was auch
Energiekosten verursacht, können sich viele
Besucher trotzdem kaum vorstellen“, weiß
Barbara Reiter, Ausstellerin und Vertreterin
der Töpferinnung. Am Ende siegte bei den
meisten aber die Schönheit und Kreativität
der angebotenen Keramikware und so wurde
das Portemonnaie immer wieder gezückt.
„Glücklicherweise ist hier ja direkt am Platz
ein Bankautomat“, meinte eine Besucherin
lachend. „Den musste ich jetzt dann doch
bemühen.“ Die Besucher von nah (viele
Kronberger wurden gesichtet) und fern lobten rundweg das vielseitige Angebot von
traditionell gestalteter Keramikware bis zu
völlig ausgefallener kreativer Töpferkunst
in Form und Farbe. Vasen, Schalen, Schüsseln, Teller und Tassen. Von elegant zurückhaltend, bis zu fetzigem Design, von
Schwarz bis knalligem Orange-Rot wurden
die schier grenzenlosen Möglichkeiten diese
alten Handwerkskunst deutlich, die derzeit
wieder ihren Aufschwung erlebt.
Fortsetzung Seite 2
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Oberhöchstadt (mw) – Geräucherten Fisch
auf dem Keramikmarkt in Oberhöchstadt? Ja,
den gab es tatsächlich auf dem Platz neben
dem Dalles-Haus. Allerdings nicht zum verspeisen. Die Keramik-Künstlerin Moni Funck
aus Steinbach bot Fische aus Ton, gefertigt in
ihrer Keramikwerkstatt an, die Erwachsene
und Kinder vor Ort selbst glasieren konnten.
„Ich liebe eben die Action“, gesteht sie, bei
dieser sehr alten Raku-Brandtechnik fügen
sich die Elemente, die es mir besonders angetan haben, Wasser und Feuer zusammen“, erzählt sie, während sie die 1.000 Grad Celsius
heißen Fische aus den drei aufgebauten Öfen
auf dem Platz unter der Linde zieht, um sie
danach in einen Behälter mit Sägespänen zu
befördern, in dem noch einmal die Funken zu
sprühen beginnen, bevor die glühend heißen
Fische im kühlen Wasserbottich abgelöscht
werden. Raku ist eine traditionelle japanische
Brenntechnik und wurde erstmals im 16.
Jahrhundert in Kyoto entwickelt. „Raku bedeutet so viel wie Freude, Zufriedenheit oder
Glück“, erzählt die Künstlerin, die normalerweise große Kunstobjekte ausstellt. Den
Besuchern, Erwachsenen wie Kindern, die an
der Brennaktion teilnahmen, war die Freude
am künstlerischen Gestalten anzumerken.
Ungeduldig warteten vor allem die Kinder
vor den Öfen, in denen ihre Fische gebrannt
wurden, um sie anschließend zufrieden und
glücklich aus dem Wasser zu fischen, wenn
sie, von Asche- und Rauchspuren gesäu-
Foto: M. Westenberger
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Seite 2 - KW 15
Kronberger Bote
Keramik …
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Seit gefühlt einem Jahr werden an
der Frankfurter Straße Bauarbeiten
durchgeführt, die selbst dem unvoreingenommenen Beobachter mittlerweile
den Eindruck aufdrängen, hier seien
hoffnungslose Dilettanten am Werk.
Anstatt die vergangenen zwei Wochen
Osterferien, und damit das wesentlich
geringere Verkehrsaufkommen morgens und abends zu nutzen, um dieses
sehr überschaubare Stückchen Straße fertig zu stellen, haben sich die
verantwortlichen Damen und Herren
wieder neue, komplett unbrauchbare
Umleitungsvarianten aus den Fingern
gesogen. Bereits am Freitagnachmittag herrschte vollkommene Verwirrung angesichts der Tatsache, dass
man plötzlich gegenüber des Bauhofes
nicht mehr wie üblich rechts abbiegen
konnte. Da stand ein Sackgassenschild.
Aha, also muss man wohl geradeaus
fahren, dachten sich die irritierten Autofahrer, da jegliche Hinweisschilder
fehlten. Das sahen die Anwohner selbiger Straße wohl anders und versuchten den ohnehin schon verunsicherten
Autofahrern durch heftiges Winken zu
verdeutlichen, dass da kein Durchkommen sei.
Wenden war keine Alternative, da sich
bereits eine längere Schlange von Autos
staute, also Augen zu und durch..Sofern
man keinen fetten SUV fuhr, konnte
man sich an den Pfeilern, welche die
Durchfahrt der Westerbachstraße versperren, vorbeiquetschen und über eine
Art holprigen Grünstreifen wieder auf
die Hauptstraße gelangen. Schwieriger gestaltete sich der Rückweg am
späteren Nachmittag. Der Ortskundige
scannte alle Möglichkeiten der Umfahrung dieses Chaos und entschied sich
für den Geiersbergweg oberhalb vom
Schafhof. Das dies keine kluge Entscheidung war, stellte sich spätestens
kurz vor Erreichen der Gärtnerei Kilb
heraus, denn bereits hier stauten sich
zahlreiche Autos – es ging nicht vor
und zurück. War man endlich um die
Kurve, kamen wieder Fahrzeuge entgegen, und wieder hieß es rückwärts in
irgendwelche Einfahrten zu stoßen auf
das nächste freie Zeitfenster zu warten.
Es war eigentlich zum Totlachen ...
Aber oh Wunder, am Abend herrschte plötzlich freie Durchfahrt auf der
Frankfurter Straße, alle Barrieren
standen am Straßenrand, jungfräulich
glänzte der Asphalt und lud zum zügigen Durchfahren ein. Das war zu
schön, um wahr zu sein. Doch der
leidgeprüfte Kronberger witterte Unheil. Und tatsächlich, pünktlich am
ersten Montag nach den Ferien, wo
es bekanntermaßen besonders voll ist,
standen die Barrieren wieder an ihrem
angestammten Platz und das morgendliche Chaos konnte losgehen.
Machen die das mit Absicht? Vielleicht
gibt es an den Knotenpunkten versteckte Kameras, und die Verantwortlichen
sitzen morgens schenkelschlagend vor
ihren Bildschirmen ...?
Abgesehen von der Tatsache, dass man
selbst bei häufigem Passieren dieser
Dauerbaustelle nur ganz selten Menschen sieht, die arbeiten – vielleicht
nachts? – will es einem nicht in den
Kopf, dass man für diese paar Meter
Straße einen solchen Aufstand veranstaltet. Immerhin ist dies die Hauptverkehrsader nach Kronberg – der
Einzelhandel bedankt sich bei dieser
Gelegenheit auch ganz herzlich!!
Es wundert sich
Fortsetzung von Seite 1
Die einen mögen es verspielt, mit Schnörkeln und Blumenmotiven, die anderen
lieben die klare Linie, spielen mit den
Erdtönen und glasieren zurückhaltend.
Einige der Keramikliebhaber steuerten sogleich auf ihren Lieblingsstand zu, um zu
ihrem Service ein weiteres Stück für eine
größere Kaffeetafel zu erstehen. Andere
konnten bei dem vielfältigen Angebot für
Hof und Garten, angefangen bei Keramikblüten und Vögeln auf Metallstäben bis
hin zu hängenden Kugeln und Glöckchen
einfach nicht widerstehen. Die kleinste Keramikvase, mit Stiefmütterchen bestückt, entlockte Ausrufe der Entzückung
genauso eine riesige Dekovase in ineinanderfließenden Glasuren für andere, die
einen großen Raum zur vollen Entfaltung
ihrer Ausstrahlung braucht. „Lieblingsstücke“ konnten auf dem Markt, aber auch
aus dem Dallessaal käuflich erworben
worden, auch wenn sich von diesen die
Aussteller nur schwer trennen mochten:
Zum ersten Mal hatte nämlich die Töpferinnerung selbst eine passende Ausstellung
kreiert, indem sie ihre eigenen „Lieblingsstücke“ ausstellten.
Wen man auch fragte, ob Aussteller oder
Gast, die Stimmung auf dem dritten Oberhöchstädter Keramikmark, der sich in
Oberhöchstadt zu einer festen Institution
zu etablieren scheint, war allseits gut.
„Ich finde es gerade super hier“, meinte
Franziska Ettner von der „Wilden TöpfeKeramik, die aus dem Mühltal nach Oberhöchstadt mit ihrem Töpfersortiment in
Naturfarbe und Türkisblau angereist war.
„Ich habe die Sonne im Rücken und viele
interessierte Besucher vor mir“, sagt sie
lächelnd. „Was will man mehr?“
Einigkeit herrschte am frühen Nachmittag
bereits darüber, dass sich der Markt dieses
Mal über weiteren Besucherzuwachs freuen durfte. „Genau das, was wir gehofft haben, ist eingetroffen“, so Barbara Reiter.
Innerhalb der Keramik-Interessierten aber
auch innerhalb der Töpferszene selbst
habe sich wohl herumgesprochen, dass
es einen neuen Keramikmarkt im Taunus
gibt, dessen Teilnahme und Besuch lohnt.
Steigen die Teilnehmerzahlen nächstes
Jahr und die Besucheranzahl noch einmal an, könne auch darüber nachgedacht
werden, den Markt auf zwei Tage auszudehnen. Aber das ist noch Zukunftsmusik.
Dazu muss er ein echter Publikumsmagnet werden, erklärte Reiter. Hans-Georg
Kaufmann vom Vereinsring war jedenfalls
gerüstet, trotz des Ansturms auf Pommes
und Co. „Mir war klar, der Markt ist noch
am Expandieren.“ Und so war am Mittag
schnell der Nachschub für Wasser, Apfelsaft, Würstchen und Pommes organisiert.
Dass hinter der Theke ganz verschiedene
Vereine aus Oberhöchstadt ihren Dienst
für die Vereinskasse und für die Besucher
taten, fiel den auswärtigen Besuchern
ebenfalls auf – denn jeder bediente im
vereinseigenen T-Shirt mit entsprechendem Logo. Ein junges Pärchen freute sich
sichtlich über die Bewirtung. „Wir finden es toll, dass es hier noch eine solche
Vereinskultur gibt“, betonte sie. „Das ist
absolut lobenswert.“
Dicht an dicht drängten sich neben dem
Dalles-Brunnen die Kinder um eine Töp-
ferscheibe. Hier hieß es Ärmel hochkremeln und den nassen Ton fühlen und
formen. Die Keramik-Meisterin Gabriela
Noll führte die Kinder den gesamten Tag
über mit schier grenzenloser Geduld in die
hohe Töpferkunst an der Scheibe ein. Die
ersten, mit ihrer Unterstützung, gefertigen
Keramikkunst in aller Vielfalt – Raum sollte
man diesem wunderschönen Stück geben
können, damit es seine Wirkung voll entfalten
kann.
Foto: L. Westenberger
Schalen oder Tassen ließen sie in der Sonne trocknen und durften danach mit nach
Hause genommen werden.
Die Aktion der katholischen St. VitusGemeinde gemeinsam mit den Ausstellern
zugunsten von afrikanischen Kindern der
Paul Albert Simon Schule in Himo (Tansania) fand ebenfalls riesigen Zuspruch.
Bei dem sogenannten Empty-Bowls-Projekt wechselten über 120 handgetöpferte
Schalen gefüllt mit Suppe ihren Besitzer.
„Jeder Teilnehmer hat uns mindestens
drei Schalen zur Verfügung gestellt, die
wir mit Suppe gefüllt verkauft haben“,
so Gudrun Becker-Schlünder, Mitglied
des Fördervereins Himo. „Wir waren eine
Stunde früher, bereits um 12.30 Uhr ausverkauft“, freut sie sich über den großen
Erfolg, bei dem die Gemeinde 2.060 Euro
einnehmen konnte. Denn, so macht sie
klar, für 13 Euro bekommen in Tansania
65 Kinder ein warmes Mittagessen. „Wir
hatten auch einige Besucher, die zum
zweiten Mal zu uns kamen, um von ihrem
Lieblings-Aussteller eine oder mehrere
weitere Schalen zu erstehen“, berichtete
sie. Die Kartoffelsuppe und Chili con
Carne wurden bis zur letzten Suppenkelle
weiterverkauft, nachdem die Schüsseln
längst schon ausverkauft waren.
Wen es zum Nachtisch lieber nach Eis,
anstatt nach Kuchen dürstete, der hatte es
ebenfalls nicht weit, die Eisdiele an der
Kirchgasse hatte sich für die vielen Besucher mit mehr Personal gewappnet und so
genossen Groß und Klein zum Schulferienausklang auf dem Porto Recanati-Plätzchen, gegenüber auf Mauer und Treppe
sitzend, die verlockendsten Eissorten.
Judo beim MTV Kronberg jetzt
ausgezeichnet
Kronberg (kb) – Seit Anfang April ist das
Judo beim MTV Kronberg zertifiziert. Der
DJB (Deutscher Judo Bund) verleiht das
Zertifikat an Vereine und Abteilungen,
die gewisse Qualitätskriterien vorweisen.
Hierzu gehören
qualifizierte Judo-Trainer, Dan-Träger,
Gürtelprüfungen nach DJB-Richtlinien,
regelmäßige Breitensportaktionen wie
Lehrgänge oder Judosafari und die Teilnahme an Wettkämpfen. Gerade im Bereich der qualifizierten Judo-Trainer ist
der MTV mit zwei C-Trainern (Breitensport/Leistungssport) und einem BTrainer (Breitensport) sehr gut aufgestellt.
Damit stellen wir beim MTV sicher, dass
die Kinder im Judo eine gute sportliche
Schulung von pädagogisch und technisch
gut geschulten Übungsleitern erhalten.
Judo beim MTV fängt mit der Mini-Grup-
pe von fünf bis sieben Jahren an. Hier
werden den jungen Judokas kindgerecht
Bewegungsgrundlagen vermittelt und die
Kinder werden spielerisch ins Kämpfen
eingeführt. Weiter geht es mit den Anfängern ab sieben Jahren. Hier werden im
Training Kenntnisse für die Gürtelprüfungen und Turniere vermittelt. Auch für
die Jugendlichen und höher graduierten
Judokas bieten wir eine Gruppe an, in der
Techniken vertieft und schwierigere Bewegungsabläufe einstudiert werden.
Die Erwachsenen können sich donnerstagabends fit halten. In dieser Gruppe
kommen von Neueinsteigern bis zu Fortgeschrittenen alle auf ihre Kosten. Weitere Informationen zum Judo beim MTV
finden sie unter www.mtv-kronberg.de/judo oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter
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Donnerstag, 14. April 2016
Buchtipp
Aktuell
Der Kaffeedieb, historischer Roman von
Tom Hillenbrand; erschienen bei Kiepenheuer und Witsch 2016, 19,99 Euro
Am Ende des 17. Jahrhunderts verfällt Europa dem Kaffee. Philosophen in London,
Gewürzhändler in Amsterdam und Dichter in
Paris: Sie alle treffen sich in Kaffeehäusern
und konsumieren das Getränk der Aufklärung. Aber Kaffee ist teuer. Und wer ihn aus
dem jemenitischen Mokka herausschmuggeln will, wird mit dem Tod bestraft. Der
Mann, der es trotzdem wagt, ist der junge
Obediah Chalon, Spekulant, Händler und
Filou. Er macht das nicht nur freiwillig. Eine
äußerst mächtige Handelsorganisation der
Niederlande rettet ihn aus dem Gefängnis
und macht ihm ein Angebot, das er nicht
ablehnen kann: Seine Freiheit und viel Geld,
wenn er es schafft, unversehrte Pflanzen
aus dem Jemen nach Holland zu bringen.
Und so beginnt das große Abenteuer. Viel
Organisation und das aktuellste Wissen sind
nötig, um auch nur den Hauch einer Chance
zu haben, lebend und mit Kaffepflanzen
zurückzukommen. Tom Hillenbrand ist als
Autor mit seinen eher kulinarischen Krimis
und zuletzt mit „Drohnenland“ bekannt geworden. Jetzt hat er mit „Der Kaffeedieb“ einen eindrucksvoll recherchierten historischen
Roman geschaffen. Er packt sehr viel Wissen
in das Buch, was manchmal etwas zu Lasten
der Spannung geht. So wurde in den Kaffeehäusern der Kaffee aus Fässern gezapft, dann
heiß gemacht und serviert. Grund war die
britische Getränkeverordnung mit den dazugehörigen Steuern. Insgesamt ein empfehlenswerter Roman für historisch interessierte
Leser. Erhältlich in allen Buchhandlungen.
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Mehr als nur ein
roter Faden
Kronberg (kb) – Die Frauen in der hessischen Erstaufnahmeeinrichtung Kronberg
sollen die Möglichkeit bekommen, gemeinsam zu stricken, zu häkeln und zu nähen. In
der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung in
Kronberg wird ab sofort ein Angebot für die
Frauen, die dort wohnen, stattfinden. Unter
dem Motto „Wolle und mehr“ soll miteinander gestrickt, gehäkelt und genäht werden.
Deshalb sucht die katholische Pfarrei St.
Himmelfahrt im Taunus noch Wolle, Strickund Häkelnadeln und würde sich auch über
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Donnerstag und Freitag von 9 bis 12 Uhr
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Vergelt’s Gott sagt die Pfarrei schon jetzt
im Voraus. Ansprechpartner ist die GemeindereferentinMiriam Book, Georg-PinglerStraße 26, Königstein, Telefon 061714 - 25
50 50, E-Mail [email protected].
Vortrag „Das Smartphone,
Whatsapp und mein Kind“
Kronberg (kb) – Die Altkönigschule Kronberg lädt Mittwoch, 20. April um 19.30
Uhr (Atrium Campus C) interessierte Eltern und ihre jugendlichen Kinder zu einem Vortrag „Das Smartphone, Whatsapp
und mein Kind“ ein. Als Referent konnte
der Frankfurter Medienpädagoge Gregory
Grund („Digitale Helden“, www.sicherdeinweb.de, Lehrbeauftragter der GoetheUniversität, Autor) gewonnen werden. Er
wird Einblicke geben in die Herausforderungen, die sich für Kinder im Umgang
mit Smartphones und mobilen Plattformen
ergeben. Auch wird er Wege aufzeigen, wie
Eltern ihre Kinder wirksam unterstützen
und begleiten können. Im Anschluss können
Eltern wie Kinder mit den Medienscouts der
Altkönigschule über offene Fragen diskutieren. Für teilnehmende Eltern entsteht ein
Kostenbeitrag von 3 Euro. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich.
Donnerstag, 14. April 2016
Kronberger Bote
KW 15 - Seite 3
Tage der offenen Tür
23. und 24. April 2016
Weinprobe / kleine Straußwirtschaft
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Einladung zur TEVC Saisoneröffnungsfeier
24. April 2016 von 12.00–18.00 Uhr
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Mit einem Konzert in der Stadthalle läutete der Musikverein den Frühling ein.
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Musikalisch, vielfältig und kreativ:
Der Musikverein und sein Konzert
Kronberg (pit) – MVK steht in den hiesigen Gefilden im Allgemeinen für Musikverein Kronberg. Doch könnte die Lesart
auch durchaus eine andere sein: „Musikalisch, vielfältig und kreativ“, erläuterte
Angelika Hartmann, die charmant durch das
Frühjahrskonzert führte. Das wohlmeinende
Raunen im Publikum gab ihr damit recht,
und als während der Polka „Grüß Gott“ zu
Beginn des Konzerts zwei Herren mit einer
großen schwarzen Kiste im wahrsten Sinne
des Wortes auf die Bühne gepoltert kamen,
um daraus eine Triangel zu fischen und ihr
einen einzelnen Ton zu entlocken, ordneten
die schmunzelnden Zuschauer dies sogleich
unter dem Stichwort „kreativ“ ein.
Es war, wie Angelika Hartmann gleich zu
Anfang verriet, ein fröhlich-heiteres Konzert, mit dem die Musiker unter der Leitung von Jörg Senger den Gedanken an den
Winter vertrieben und Appetit auf Frühling
und Sommer machten: „Hierfür haben wir
Grund für die Vereinsvertreter, insbesondere
an Schulen aktiv zu werden: „Wir wollen
versuchen, Nachwuchs zu begeistern“, sagte
Angelika Hartmann. Ein gutes Aushängeschild war ganz gewiss das Konzert, das die
jungen Musiker an diesem Tag boten, denn
mit „Gathering in the Glen“, „The Beauty
and the Beast“, „Amazing Grace“ und Bandroom Boogie“ ernteten sie viel verdienten
Applaus. Denn besonders zu berücksichtigen
galt hierbei, dass sie seit dem Weihnachtskonzert nur vier Monate Zeit hatten, die
Stücke einzustudieren. Den Auftakt nach der
Pause machte der Valdres-Marsch des norwegischen Komponisten Johannes Hannsen,
dem das Solo für Alt-Saxophon „Persuasion“
des Jazzers Sammy Nestico folgte. Als Solist agierte Jooweon Kim, der 2013 von der
Klarinette zu diesem Instrument gewechselt
hatte, weil er dessen warmen und beeindruckenden Klang sehr schätzt. Das Publikum
in der Stadthalle wiederum wusste seine
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Konzentriert beim Spiel waren auch diese drei jungen Damen.
eher volkstümliche Titel ausgesucht.“ An ihr
selbst lag es dabei, ein wenig Hintergrundinformationen zu den einzelnen Stücken zu
geben, denen gerne gelauscht wurde.
Auf diese Weise erfuhr man zu dem Potpourri nach den Motiven der Operette „Der Vogelhändler“, das als Nächstes erklang und die
einst von Carl Adam Johann Nepomuk Zeller
verfasst wurde, der sein Leben lang nur nebenberuflich komponierte. Die Uraufführung
der Komödie um das Liebespaar Adam und
Christel fand am 10. Januar 1891 im Theater
an der Wien statt und gehört mittlerweile
zu dem halben Dutzend Operetten, die sich
ununterbrochen im Repertoire deutschsprachiger Bühnen behauptet hat. Bühne frei
hieß es anschließend für das „Tuba Concerto
Espanol“ aus der Feder von Kurt Gäble, der
mit diesem Werk dem Leben der Tuba als
Instrument „am Rande“ des Blasorchesters
ein Ende bereitete. Als Solist wirkte Johannes Lorenz, der vor acht Jahren begann Tuba
zu spielen. Ganze neun Kilogramm musste
er da stemmen, um die Vielfalt „seines“
Instruments unter Beweis zu stellen – und
erntete dafür ein kräftiges „Olé!“ Dann aber
betrat das Kinder- und Jugendorchester die
Bühne, dessen Reihen für treue Besucher
der MVK-Konzerte zunächst einmal sehr gelichtet schienen. Dies liegt im Wesentlichen
daran, dass viele von ihnen mittlerweile zu
den „Großen“ gewechselt haben. Ein guter
Interpretation sehr zu schätzen und dankte
es ihm mit viel Beifall. Für die Titelmusik
zu dem Film „Children of Sanchez“, die ursprünglich von Chuck Mangione komponiert
wurde, hatten sich die Schlagzeuger des Orchesters ein tolles Solo einfallen lassen, das
sie gleich zu Anfang präsentierten und mit
„Danke Hansi“ folgte eine Verneigung der
Musiker vor James Last, der einst in Bremen
das Licht das Welt erblickt hatte und am 9.
Juni 2015 mit 86 Jahren in seinem Haus in
Florida starb. Und so hieß es „Danke, James
Last, für diese schöne Musik“ bevor die
kroatische Rhapsodie von Thorsten Reinau
zur Aufführung gelangte. Nach der Zugabe
„Musikantenkirchtag“ von Thomas Zsivkovits war es an Peter Ruth, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Musikvereins, sich bei
allen zu bedanken, die zum Gelingen eines
schönen Konzerterlebnisses beigetragen hatten. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit
für eine ernste Anmerkung in Richtung Bürgermeister. Zwar attestierte er ihm einerseits,
dass er viel Sinn für Vereine habe und selbst
aktiv im Vereinsleben eingebunden sei, doch
es gute Gründe für die Musiker gegeben
habe, dieses Mal nur an einem Tag, statt wie
in den Jahren zuvor an zwei Tagen, aufzutreten: „Die damit einhergehenden Kosten sind
zu hoch.“ Einher gegangen sei mit dieser
Entscheidung auch eine Erhöhung des Eintrittspreises von bisher zehn auf zwölf Euro.
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Kronberger Bote
Donnerstag, 14. April 2016
CDU will zunächst mit SPD und UBG Mendelssohn-Wettbewerb – ein
Koalitionsgespräche führen
Bindeglied zwischen den Generationen
Kronberg. – Nachdem die erste Runde
der Sondierungsgespräche beendet ist, hat
der CDU Vorstand beschlossen, SPD und
UBG zu Koalitionsverhandlungen einzuladen, berichtet CDU-Vorsitzender Reinhard
Bardtke. „In den vergangenen Wochen nach
der Kommunalwahl haben wir mit allen
Parteien und Wählergruppen, die in der neuen Stadtverordnetenversammlung vertreten
sind, Sondierungsgespräche geführt.“ Alle
Gespräche seien „harmonisch und konstruktiv verlaufen“ und hätten neben der politischen Sondierung auch dem Kennenlernen
der „neuen Gesichter“ in der Stadtverordnetenversammlung gedient. „Es gehört zum
guten politischen Brauch, dass über die
Inhalte von Sondierungsgesprächen nicht
öffentlich gesprochen wird, so Bardtke.
„Wenn die FDP nun meint, schon etwas
von sich geben zu müssen, dann soll sie das
tun. Wir machen das jedenfalls nicht“, fügt
er hinzu. Es sei ja nicht verwunderlich, dass
man bei dem Koalitionspartner der vergangenen fünf Jahre die größten Schnittmengen festgestellt habe, so Bardtke. Ähnlich
sei es mit der UBG gewesen. Trotzdem
seien auch andere Konstellationen weiter
denkbar. „Nun wollen wir uns jedoch erst
einmal mit der SPD austauschen, auch über
die Ergebnisse, die sie aus ihren Sondierungsgesprächen mitgebracht haben. Der
Termin hierfür stand zum Zeitpunkt des
Redaktionsschlusses noch nicht fest, die
SPD wird ihrerseits erst Ende der Woche
mit allen anderen Fraktionen gesprochen
haben. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Christoph König dazu: „Wir müssen danach erst
einmal innerhalb der Fraktion die Gespräche ausloten“, betont er. „Wir sehen hier
auch keine Eile geboten, sondern wollen
uns in Ruhe beraten. Auf keinen Fall sehe
man sich schon auf ein bestimmtes DreierBündnis festgelegt. Auch die Gespräche mit
den Grünen seien vielversprechend, ließ
er durchblicken. Vielleicht brauche es im
Hinblick auf bestimmte Themen – wie die
Bahnhofsbebebauung – zweite Gespräche,
um die Schnittmengen bei bestimmten Themen genauer auszuloten.
Die CDU Verhandlungsgruppe bestand aus
zwei Vertretern des CDU-Vorstandes: CDU
Vorsitzendem Bardtke und der stellvertretenden CDU-Vorsitzenden Felicitas Hüsing
sowie aus zwei Vertretern der Fraktion,
Fraktionsvorsitzender Andreas Becker und
stellvertretendem Fraktionsvorsitzendem
Michael Dahmen. Diese Gruppe will nun
auch die Koalitionsverhandlungen führen.
„In der nächsten Fraktionssitzung werden
wir auch die Fraktion und die Vertreter in
den Ortsbeiräten über die Sondierungsgespräche informieren“, so Fraktionsvorsitzender Andreas Becker.
Mit der Wahl der Vertreter in den Magistrat,
zur ersten Stadtparlamentssitzung heute
Donnerstag, 14. April um 19.30 Uhr in der
Stadthalle, wird es vermutlich auch noch
nichts werden. Die Sozialdemokraten sehen
auch bei dieser Wahl noch viel Handlungsspielraum, und wollen sich erst entscheiden,
wen sie in den Magistrat und die Ausschüsse entsenden, wenn sie wissen, mit wem sie
politisch zusammenarbeiten und ob sie in
Regierungsverantwortung kommen. (mw)
FDP findet keinen gemeinsamen
Nenner mit der CDU
Kronberg. – „Trotz des massiven Vertrauensverlustes könnte die CDU mit der
SPD dank des Steigbügelhalters UBG weitermachen“, melden sich die Kronberger
Liberalen nach ihrem Gespräch mit den
Christdemokraten verärgert zu Wort. In
dem Sondierungsgespräch mit der CDU
am 5. April sei schnell deutlich geworden,
„dass seitens der CDU die Haushaltslage
gesund gebetet wird“. Der neue FDPFraktionsvorsitzende Walther Kiep dazu:
„Das Haushaltsdefizit ,kuriert‘ man, indem die erfolgreiche Privatisierung der
Stadtwerke zurückgenommen wird und
sie wieder verstaatlicht werden. Die FDP
habe jedoch deutlich gemacht, dass es erstes Ziel für die nächsten fünf Jahre sein
müsse, „Überschüsse zu erwirtschaften,
um das kumulierte Haushaltsdefizit von
fast 20 Millionen Euro abzubauen“. Kiep:
„Hierzu muss alles auf den Prüfstand. Eine
Gruppe engagierter Bürger hatte hierfür
ein Konzept entwickelt. Davon wurde bisher nur wenig umgesetzt.“ Statt die Herausforderung anzunehmen und endlich ak-
tuelle Bilanzen vorzulegen, sei im letzten
Jahr lediglich die Eröffnungsbilanz aus
2009 präsentiert worden. „Keinem Unternehmen in der freien Wirtschaft würde das
die Finanzverwaltung durchgehen lassen“
sagt Dietrich Kube, zukünftiger Vertreter
der FDP im Haupt- und Finanzausschuss.
„Die Konsolidierung des Haushaltes war
eine wesentliche Forderung in unserem
Wahlprogramm. Hiervon weichen wir
nicht nach der Wahl ab“, untermauert der
Vorsitzende der FDP Kronberg, Holger
Grupe.
„Als beeindruckend empfanden wir die
Forderung der CDU, uns schon jetzt auf
ihren Kandidaten zur nächsten Wahl des
Bürgermeisters in der laufenden Legislaturperiode festzulegen. Das haben wir
strikt abgelehnt“, so Kiep. Mit großem
Interesse verfolge man nun die weiteren
Gespräche: „Immerhin ließ ja auch die
SPD verlauten, dass die Rückführung der
Stadtwerke für sie keine Lösung darstellt.
Vielleicht ist ja doch noch nicht aller Tage
Abend“, meint Holger Grupe. (mw)
Stadtmeisterschaften: Jetzt anmelden
beim Schützenverein
Oberhöchstadt (kb) – Beim Sportschützenverein 1967 Oberhöchstadt stehen im Mai die
Stadtmeisterschaften im Luftgewehrschießen
auf dem Programm, bei denen Kronberger
Vereine, Clubs und Firmen eingeladen sind,
teilzunehmen. Sie finden vom 4. Mai bis zum
27. Mai in den Räumen des Schützenvereins
Oberhöchstadt, Altkönigstraße 30 im Haus
Altkönig statt. Alle Personen ab zwölf Jahre
können teilnehmen. Mitglieder eines Schützenvereines oder dem Deutschen Schützenbund sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Geschossen werden bis zu zehn Schuss
Probe und 20 Schuss Wertung auf zehn
Meter stehend. Eine gemischte Mannschaft
setzt sich aus drei Schützen oder Schützinnen
zusammen. Eine Damen-Mannschaft selbstverständlich nur aus drei Damen, die separat
gewertet werden. Eine Jugendmannschaft
besteht aus drei Teilnehmern/innen ab zwölf
Jahren bis 18 Jahren. Jugendliche dürfen
aufgelegt schießen. Die Termine für die Jugendmannschaften werden nach Absprache
mit Renate Weidmann vergeben. Für Personen ab 50 Jahren ist das aufgelegte Schie-
ßen neu im Programm, für Mannschaften
und Einzelschützen (Ausweisungspflicht).
Auflage-Mannschaften sind extra bei der
Anmeldung aufzuführen. Neben den besten
Mannschaften werden auch die Stadtmeister
der jeweiligen Gruppen geehrt sowie Sonderpreise vergeben. Schießzeitlimit für alle
Teilnehmer beträgt inklusive Probeschüssen
/ Wertungsschießen 30 Minuten. Der Spaß
kostet pro Mannschaft 12 Euro, was die Versicherung, Scheiben und Munition für das
Wertungs- sowie für das Trainingsschießen
beinhaltet. Das freie Training mit Anmeldung findet Donnerstag, 28. April um 19 Uhr
statt. Bei Fragen zur Anmeldung steht Jens
Kubina unter 06173-66187 zur Verfügung.
Jeder Schütze kann nur einmal Mal pro Verein starten. Also nur in einer Mannschaft.
Dies aber selbstverständlich für verschiedene
Vereine nach Belieben. Die Siegerehrung
mit Preisen und Pokalen für die Sieger der
Damenmannschaften, der gemischten Mannschaften, der Jugendmannschaften sowie der
Stadtmeister findet am 3. Juni um 20 Uhr auf
dem Schießstand in Oberhöchstadt statt.
Kronberg (mw) – Musikwettbewerbe gibt
es in der Rhein-Main-Region viele. Was
zeichnet nun den Mendelssohn-Wettbewerb Frankfurt Rhein Main für junge Streicher und Solisten aus, der an zwei Mal drei
Tagen im Mai im Altkönigstift ausgetragen
wird und der sich mit einem neuen Teilnehmerrekord von 287 Teilnehmerin steigender Beliebtheit erfreut? „Vielleicht ist es
unser Konzept, nicht nur nach den besten
Musikern zu schauen, sondern jeden Musiker individuell in seiner Stufe zu fördern“,
versucht Benjamin Brainman der seit 2004
das Wettbewerbbüro leitet und als ständiger Leiter der Streicher- und Klavier-Jury
für den Wettbewerb tätig ist, einen Erklärungsansatz. Brainman ist Konzertpianist,
Dirigent und Musikpädagoge und neben
dem Initiator und unermüdlichen Networker des Mendelssohn-Wettbewerbs, Nils
P. Graf Lambsdorff, die zweite treibende
Kraft des Mendelssohn-Wettbewerbs, der
bereits bundesweit Beachtung gefunden
hat.
Natürlich habe man auch viele erstrangige
junge Musikerinnen und Musiker unter
den Teilnehmern, die beispielsweise schon
Bundespreise bei Jugend musiziert gewonnen hätten oder nach Preisen bei dem
Mendelssohn-Wettbewerb sogar zu internationalen Wettbewerben gefahren seien.
Bei aller Eliteförderung bemühe sich das
Team (die Jury-Mitglieder wurden bereits
ausführlich vorgestellt) des MendelssohnWettbewerbs jedoch gleichzeitig immer
wieder auch um die allgemeine Förderung
der Musik bei Kindern und Jugendlichen.
Ein Ausdruck dafür sei die Mitwirkung
der Musikschulen der Region: „So sind
bei uns bei der Kammermusik immer auch
Anfänger willkommen, die vielleicht als
Solisten noch nicht zu überzeugen wissen,
dort aber schon wunderbar gemeinsam
spielen.“ Sehr dankbar zeigten sich die
beiden über die Zusammenarbeit mit dem
Altkönig-Stift. In diesem Rahmen würden
die jungen Musiker nicht nur durch ihr
Vorspiel und ihre Aufritte ungemein viel
für das Leben lernen, sondern auch durch
das Miteinander der Generationen.
Dem konnte Thekla Thiede-Werner, Vostandsmitglied des Altkönig-Stifts nur zustimmen. Sie gab den Ball zurück an die
engagierten Wettbewerbsausrichter: „Der
Wettbewerb ist bis jetzt immer gut verlaufen und den vielen Teilnehmern tragen
wir jetzt mit einer Erweiterung der Tage
Rechnung“, so Thiede-Werner. Tatsächlich
sei es so, dass die Bewohner den Wettbewerb liebten. Viele würden das Programm
von den öffentlichen Vorspieltagen bis
zu den Preisträgerkonzerten ganz genau
verfolgen und würden sich bestens mit den
jungen Streicher und Pianisten auskennen
und mit ihnen bis zum Ende mitfiebern.
Auch Freundschaften seien hier schon entstanden. „Der Wettbewerb passt nun einmal hervorragend in unser Konzept, den
Bewohnern im Haus ein Kulturprogramm
anzubieten“, so Thiede-Werner. „Deshalb
unterstützen wir ja auch das Feuermann
Konservatorium in Kronberg.“
Neben dem Landrat des Hochtaunuskreises, Ulrich Krebs, dem Landrat des MainTaunus-Kreises, Michael Cyriax, dem
Oberbürgermeister von Bad Homburg,
Alexander Hetjes, Hans-Georg Brum,
Bürgermeister von Oberursel und Norbert Altenkamp, Bürgermeister von Bad
Soden ist auch Kronbergs Bürgermeister
Klaus Temmen einer der insgesamt sechs
Schirmherren des Wettbewerbs, auf dessen
Vermittlung und in Verbindung mit der
Söllhuber-Stiftung im Jahr 2013 die beiden
Vorspielwochenenden und das 1. Preisträgerkonzert erstmals im Altkönig-Stift
präsentiert werden konnten. „Als Bürgermeister der Stadt Kronberg habe ich auch
in diesem Jahr wieder gerne die Schirmherrschaft übernommen. Ich betone es ausdrücklich: Der Mendelssohn-Wettbewerb
und das Preisträgerkonzert tragen maßgeblich zur Vielfalt und hohen Qualität des
Kulturstandorts Kronberg bei. Mein Dank
richtet sich besonders an den Vorstand des
Altkönig-Stiftes.“ Das Stift unterstreiche
mit seinem Engagement einmal mehr die
gute Kooperation mit der Stadt Kronberg
und seinen Ruf als Kulturstätte. Temmen
dankte in diesem Zusammenhang auch
allen Preisstiftern, insbesondere auch der
Rheinberger-Stiftung aus Kronberg. „Mein
weiterer Dank geht an Nils Graf Lambsdorff für sein besonderes Engagement und
die Einbeziehung Kronbergs als Austragungsort.“
Die Termine im Überblick:
1. Vorspielwochenende für die Streicher:
20. bis 22. Mai im „Altkönig-Stift“, Feldbergstraße 13-15, 61476 Kronberg-Oberhöchstadt
2. Vorspielwochenende für die Pianisten:
27. bis 29. Mai im „Altkönig-Stift“, Feldbergstraße 13-15, 61476 Kronberg-Oberhöchstadt
1. Preisträgerkonzert: Sonntag, 5. Juni, 16
Uhr im „Altkönig-Stift“, Feldbergstraße
13-15, 61476 Kronberg-Oberhöchstadt
2. Preisträgerkonzert: Sonntag, 12. Juni,
16 Uhr im „Augustinum“, Georg-RückertStraße 2, 65812 Bad Soden-Neuenhain
3. Preisträgerkonzert: Sonntag, 19. Juni,
16 Uhr in der „Stadthalle“, Rathausplatz,
61440 Oberursel (Taunus)
Literaturwettbewerb für Kinder und
Jugendliche geht in die Verlängerung
Hochtaunuskreis. – Zum zweiten Mal
veranstaltet das Jugendbildungswerk
Hochtaunuskreis einen Literaturwettbewerb für Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 17 Jahren. Das Motto
des Wettbewerbes lautet: „Mensch sein“
und gesucht werden spannende, originelle
und außergewöhnliche Kurzgeschichten,
Märchen oder Fantasy- und Science Fiction-Geschichten zum Motto. „Wir sind
gespannt auf die zahlreichen Texte von
jungen Schreibenden, die mit viel Freude
ihre Erlebnisse und Gedanken in literarische Formen fassen“, sagt Kreisbeigeordnete Katrin Hechler. „Die Resonanz
beim ersten Kinder- und Jugendliteraturwettbewerb war so groß, dass wir ihn
nun im Rahmen unserer Kinder- und Jugendarbeit das zweite Mal ausschreiben.
Da im Moment aber noch nicht so viele
Geschichten eingegangen sind, haben wir
uns entschlossen, den Literaturwettbewerb
bis Ende Juni zu verlängern. Wir sind
dankbar, dass Frau Nele Neuhaus mit
ihrer Stiftung und die Hessische Leseförderung dieses Literaturprojekt auch dieses
Jahr wieder fördern“ führt Drescher-Parré
vom Jugendbildungswerk an. Die beiden
Begriffe des Mottos können im Zusammenhang oder auch einzeln als Inspiration
dienen. Es ist auch möglich, sich durch
eigenes Erleben in der Schule oder im
Alltag inspirieren zu lassen. Themen wie
Menschlichkeit, Fair-play, Respekt, Nachhaltigkeit, Wunsch, Traum, Wirklichkeit,
auf der Flucht sein, die Zukunft der Umwelt und des Planeten, wie behandeln wir
unsere Mitmenschen, Schulalltag, Soziale
Netzwerke, unser Planet, unser Umgang
mit der Erde, mit den Tieren, mit der Umwelt, Streiten und Vertragen, Krieg und
Frieden und vieles mehr könnten zum Beispiel in den eingesendeten Texten stecken.
Die Kinder und Jugendlichen dürfen ihrer
Phantasie einfach freien Lauf lassen. Ein
unabhängiges Jury-Team, bestehend aus
namhaften Autorinnen und Autoren, Germanisten und Literaturbloggern wie Jutta
Wilke, Susanne Kasper und Jutta Jonda,
Pädagogen und Pädagoginnen sowie zwei
Jugendlichen wählen aus allen Einsendungen die besten Geschichten aus. Es gibt
attraktive Geld- und Sachpreise zu gewinnen, die von den Unterstützern gestiftet werden. Der Einsendeschluss für die
Teilnahme am Literaturwettbewerb ist der
30. Juni. Weitere Informationen zum „2.
Kinder- und Jugendliteraturwettbewerb“
erteilt Anja Frieda Drescher-Parré unter
der Telefonnummer 06172-999-5141 oder
per E-Mail [email protected] oder sie sind unter der
Website www.literaturwettbewerb-htk.de
einsehbar.
Donnerstag, 14. April 2016
Kronberger Bote
KW 15 - Seite 5
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Unser Redaktionsfax
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Dank zahlreicher engagierte „Burggeister“ sowie Burgunterstützer, gibt es im Eibenhain der
Burg eine neue Sitzgruppe, die zum Verweilen und Plaudern einlädt.
Fotos: Westenberger
„Grünes Klassenzimmer“ – ein
idyllisches Plätzchen im Eibenhain
Kronberg (mw) – Verwunschen ist es
im Eibenhain der Burg: Ein kleiner Pfad
schlängelt sich hindurch und endet auf
einem lichtdurchfluteten Plätzchen. Dort
laden Holztische und -bänke zum Innehalten ein. „Dank vielfältigem Engagement
der Burgaktiven ist hier ein schöner Ort
zum Verweilen, zum Lernen und Erzählen
entstanden“, freut sich Marlies LendzianCoane, Leiterin des Arbeitskreises Außengelände der Burg Kronberg bei der
Einweihung dieser kleinen Lichtung im Eibenhain, die nun offiziell das „Grüne Klassenzimmer“ heißt. Viele der Anwesenden
kennen den kleinen Versammlungsort auch
unter dem Namen „Huf-Plätzchen“, denn,
so erinnerte die Arbeitskreis-Leiterin, der
verstorbene Dr. Karl Huf war es seinerzeit,
der dafür sorgte, dass der Eibenhain als ein
naturgeschützter Landschaftsbereich anerkannt wurde, aber auch ein Ort des Lernens
und der Erfahrung wurde. „Keiner kannte
die Besonderheiten des Eibenholzes besser
als er“, erinnerte Lendzian-Coane an ihn.
Keiner habe an dieser Stelle den kleinen
und großen Burgbesuchern anschaulicher
von den Eiben und der Burg erzählt. In nur
eineinhalb Jahren ist es dem Arbeitskreis
Außengelände nun gelungen, die morsch
gewordenen Baumstämme als Sitzrunde
durch die festinstallierte Bank- und Tischgruppe zu ersetzen. 6.400 Euro hat die
in einer Behindertenwerkstätte (Westeifelwerke) gefertigte Sitzgruppe gekostet.
4.000 Euro kamen durch großzügigen
Spenden zusammen, unter anderem hatte
der Burgverein auch an einer Spendenaktion der Naspa teilgenommen. Auch hier
war der Einsatz der Burgfreunde gefragt,
denn nur der Verein bekam 1.000 Euro, der
im Internet die meisten „Klicks“ erhielt.
„Man musste mindestens 9.000 Klicks
haben“, verriet die Arbeitskreis-Leiterin.
„Wir hatten über vier Monate eine treue
Spendengemeinde“, berichtete sie. Stressig
sei diese Aktion schon gewesen, manche
Mitstreiter hätten am Ende lieber selbst
gespendet, statt jeden Tag ins Internet zu
gehen, um ihren „Klick“ für den Burgverein zu machen. Die fehlenden 2.400 Euro
hat der Burgverein selbst finanziert.
Das intime Plätzchen im Eibenhain ziert
eine Tafel mit den Worten: „Möge dieser
Platz in der mystischen Stimmung des
Eibenhains für alle kleinen und großen
Besuchern ein Ort der Begegnung, Ruhe,
Entspannung, Besinnung, Kreation und
Kraft sein.“
Zu entdecken gab es unter den Bäumen
entlang des Pfades aber auch echte Naturkunstwerke: Zum ersten Mal hatte Inge
Freise, die mit ihrem Team seit einigen Jahren schon die äußerst beliebten
Kinderveranstaltungen im Burgprogramm
gestaltet, eine Schulklasse der Viktoriaschule zum Kunstworkshop „Land Art“
eingeladen. Drei Stunden lang waren die
Schülerinnen und Schüler auf dem Burgelände unterwegs, um in Kleingruppen
frei auf dem Boden mit natürlichen herumliegenden Materialien eigene Kunstwerke zu kreieren. Die Ergebnisse waren
nun im Freien zu finden oder konnten im
Terracottasaal der Burg (noch bis kom-
menden Sonntag) bewundert werden. „Da
die Kunstwerke der Kinder draußen vergänglich sind, haben wir sie fotografiert
und zeigen sie in dieser kleinen Ausstellung“, so Freise, die die Gäste mittels einer
kleinen Powerpoint-Präsentation auf die
Land-Art-Kunst einstimmte. Die Kinder
hatten an dem Projekt ihre wahre Freude:
„Endlich dürfen wir mal kreativ sein, ohne
benotet zu werden“, so ein Schüler. Unter
den schaffenden Händen der Kinder entstanden beispielsweise ein wildes Feuer,
eine Blume, der Ritter Victor, eine Burg
und weitere Werke aus Steinen, Ästen und
weiteren Naturmaterialien. In trauter Runde im „grünen Klassenzimmer erfanden
sie spannende und lustige Geschichten, die
sie ihren Mitschülern vor dem jeweiligen
Gruppenwerk präsentierten und die nun
Diese Blume sowie einige weitere Kunstwerke haben Schülerinnen der Viktoria-Schule
im Eibenhain erschaffen.
ebenfalls in der Austellung nachzulesen
sind. Zu sehen sind auch wunderschöne Eindrücke zu den Mitmach-Märchen,
bei dem die Kinder Märchen spielend
erfahren: Dieses Jahr stehen die GrimmsMärchen „Brüderchen und Schwesterchen“
und „Rapunzel“ auf dem Programm. Im
Kinderprogramm ebenfalls angeboten wird
„Was Steine erzählen“. Hier erforschen die
Kinder die Geschichte der Oberburg mit
ihren Türmen und dürfen ganz viele Fragen dazu stellen. Außerdem wird der Chor
der Altkönigschule, „die Königskinder“ zu
Gast auf der Burg auftreten. Das komplette
Kinderprogramm ist auch im Internet über
www.burgkronberg.de abrufbar.
Während die Kunstwerke im Ebenhain
wieder vergehen – dem Ritter an der Burgmauer hat es längst schon den Mund weggeweht, wie Inge Freise erzählte – wird
das Grüne Klassenzimmer mit seiner Banken- und Tischgruppe aus unbehandelten
Hartholz hoffentlich für eine lange Zeit
bestehen und dafür sorgen, dass auch die
Besuchergruppen auf dem Burgelände ein
ausgesprochen idyllisches Plätzchen zum
Ausruhen und zum Plaudern finden.
Oliver Reis
Christina Nicolai
Wolfram Rädlinger
Daniela Langlott
Reis & Partner
Notar, Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Verkehrsrecht
Mediatorin, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht
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Die Kanzlei Reis & Partner hat seit Mitte 2012 schrittweise ein Qualitäts-Managementsystem eingeführt. Dieses gemäß DIN EN ISO 9001:2008 ausgerichtete Qualitäts-Managementsystem
wurde im Jahre 2013 erstmals durch die DEKRA zertifiziert. Im Rahmen dieser Zertifizierung
wurde das Kanzlei-Management durch einen externen neutralen Fachmann (Auditor) anhand
der international anerkannten Qualitätsstandards überprüft. Im November 2015 wurde das
Qualitätsmanagement bei Reis & Partner erneut überprüft und das Qualitäts-Zertifikat ohne Beanstandungen bestätigt. Ergänzt wird die regelmäßige externe Überprüfung durch laufende kanzleiinterne Prüfungsmaßnahmen, so daß ein hoher und einheitlicher Qualitätsstandard der organisatorischen Abläufe bei der
Mandatsbearbeitung bei Reis & Partner im Sinne einer optimalen Leistung für die Mandanten gewährleistet ist.
Seite 6 - KW 15
Kronberger Bote
Donnerstag, 14. April 2016
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Stadtentwicklungskonzept:
Wer arbeitet mit?
Kronberg. – Das Stadtentwicklungskonzept
für Kronberg mit seinen Stadtteilen Kronberg,
Schönberg und Oberhöchstadt beschäftigt
sich mit einer planerischen Gesamtperspektive unter verschiedenen Schwerpunkten.
Seit der Auftaktveranstaltung im März 2015
hat sich der Magistrat der Stadt Kronberg
gemeinsam mit den Bürgern auf den Weg
gemacht, die Themen Wohnen, Landschaft
und Gewerbe in einzelnen Arbeitsgruppen zu
bearbeiten. Bedingt durch die Ergebnisse der
Kommunalwahl vom 6. März scheiden nun
einzelne Teilnehmer aus den Arbeitsgruppen
aus, da sie politische Mandate übernehmen.
Für die nächste Phase des Stadtentwicklungskonzepts werden daher interessierte Bürgerinnen und Bürger gesucht, die Interesse und
Zeit mitbringen, um in den laufenden Prozess einzusteigen. Die drei Themengruppen
Wohnen, Landschaft und Gewerbe werden
weitergeführt. In der zurückliegenden Arbeitsphase lag der thematische Schwerpunkt
in allen Gruppen auf der Entwicklung des
Außenraumes. Ab Mai 2016 wird der Fokus
nun auf den Innenbereich der Stadt gelenkt.
Welchen Charakter haben einzelne Quartiere
Kronbergs? Was folgt daraus und welche
Entwicklungsmöglichkeiten sind vorstellbar?
Diese und weitere Inhalte werden in drei
Sitzungen, die abends unter der Woche stattfinden, gemeinsam erarbeitet. Die Ergebnisse
werden voraussichtlich Mitte November dieses Jahres im dritten Forum Stadtentwicklung
präsentiert. Durch den thematischen Neustart
ist ein Quereinstieg problemlos möglich.
Um einen repräsentativen Querschnitt der
Bevölkerung abzubilden, begrüßt der Magistrat der Stadt Kronberg besonders die
Interessensbekundung von Bürgerinnen und
Bürgern, die jünger als 40 Jahre alt sind, von
Frauen und Gewerbetreibenden, solchen, die
zur Miete wohnen, und den Bürgerinnen und
Bürgern aus den Stadtteilen Oberhöchstadt
oder Schönberg kommen. Bei großem Interesse entscheidet das Los über die Vergabe
der freien Plätze.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger können
sich bis Montag, 25. April 2016, unter der
E-Mail-Adresse [email protected]
melden. Bei Rückfragen steht die Stadtverwaltung auch gerne telefonisch unter 06173703-2412 zur Verfügung. (mw)
Oboist Nicolas Cock-Vassiliou
in St. Johann
Kronberg (kb) – Der erste Solo-Oboist des hrSinfonieorchesters Frankfurt, Nicolas CockVassiliou, ist an diesem Samstag, 16. April um
18 Uhr mit einem spannenden Programm in St.
Johann zu hören. Er interpretiert Werke von
Johann Ludwig Krebs, dem Lieblingsschüler
Johann Sebastian Bachs, zudem zwei Fantasiestücke op.2 des Dänen Carl Nielsen und das
bezaubernde Klangstück Diptyque von Gaston
Litaize. Letzterer war blinder Organist in Paris
im vergangenen Jahrhundert und einer der
profiliertesten Improvisatoren seiner Zeit. An
Orgel und Klavier begleitet Kantor Bernhard
Zosel. Der Eintritt ist frei. Das Konzert endet
um 18.30 Uhr. Nicolas Cock-Vassiliou studierte am Pariser Conservatoire in der Klasse
von Jaques Tys und schloss mit zwei ersten
Preisen in den Fächern Oboe und Kammermusik ab. Er profitierte auch vom Unterricht
mit Heinz Holliger und Alfredo Bernardini,
bei dem er sein Können auf der Barockoboe
perfektionierte. Cock-Vassiliou ist Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe. Er
spielte als Solo-Oboist in renomierten Orchestern wie dem Mahler Chamber Orchestra,
dem Budapest Festival Orchestra, Orchestre
National de France, Orchestre Philharmonique
de Radio France, dem Orchestre de Chambre
de Lausanne, Kammerorchester Basel, Camerata Salzburg, dem Deutschen Sinfonieorchester Berlin. Seit 2010 ist er Solo-Oboist am
hr-Sinfonieorchester Frankfurt.
Durch Wiesen und Auen von
Schwalbach nach Sulzbach
Tagesausflug in die staufische
Kaiserpfalz
Kronberg (kb) – Die Teilnehmer an der
Nachmittagsveranstaltung des Club aktiv
im MTV Kronberg treffen sich Mittwoch,
20. April schon um 14.15 Uhr am MTVGelände. Es wird mit Fahrgemeinschaften
zum Schwalbacher Friedhof gefahren. Von
dort geht es entlang des Sauerbornbachs und
Schwalbach zum Arboretum in Sulzbach.
Danach ist Einkehr im Wiesenhof Ponderosa. Der Rückweg verläuft ähnlich wie der
Hinweg. Die Wanderstrecke beträgt zirka
9 Kilometer. Geplante Rückkehr ist gegen
18.45 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein
Kronberg-Ballenstedt bietet Dienstag, 24.
Mai seinen Tagesausflug für die Mitglieder
an. Auch Gäste sind gerne willkommen. Es
geht in die staufische Kaiserpfalz nach Bad
Wimpfen, verbunden mit einer fachkundigen
Führung durch die wunderschöne Altstadt,
vorher auf die Burg Guttenberg zur Flugvorführung der Greifenwarte. Ausklang wird in
einem gemütlichen Lokal an der Bergstraße
sein. Anmeldungen bei Dr. Ursula Philippi,
unter der Telefonnummer 06173-4253 oder
Brigitte Möller unter der Telefonnummer
06173-7459.
Über 200 Testbikes, 2.700 Quadratmeter Messegelände, über 100 Fahrrad-Zubehör &
-Bekleidungs-Marken, geführte All Mountain-, eMTB-, Fatbike- und Rennrad-Touren,
Downhill mit Shuttle – das sind nur einige Highlights des großen Test-Events. Unter dem
Motto „Testen - Biken – Erleben“ ist Samstag, 23. April in der Westerbachstraße 9 von 10
bis 17 Uhr richtig was los: Gut 40 Aussteller machen sich an diesem Samstag auf den Weg,
um die neuesten Testbikes anzubieten und die Neuheiten der Bike-Branche zu präsentieren.
Über 200 Testräder werden zur Verfügung stehen. Kosten fallen für den Verleih nicht an.
Am Morgen des Testdays können sich die Besucher einfach an der Anmeldung registrieren
und anschließend mit ihrem Personalausweis Bikes ausleihen. Für alle, die sich im Taunus
nicht auskennen oder nicht alleine fahren möchten, werden geführte Touren angeboten.
On top gibt es einen kostenlosen Downhill-Shuttle, der die Biker zur nächsten Abfahrt
bringt. Testbikes wird es geben von: Ax Lightness, Bergamont, Diamant, Early Rider,
GHOST, KONA, Lapierre, Salsa, Specialized, Storck, Surly, Tout Terrain und TREK geben.
Anlässlich des zehnjährigen Bestehen des Hibike-Testivals wird es einen Pumptrack geben,
auf dem der ein eoder andere Gewinn zu holen sein wird. Weitere Gewinne können bei der
großen Schnitzeljagd ergattert werden. Natürlich gibt es im angrenzenden Ladengeschäft
auch die passende Bike-Ausrüstung zu erstehen sowie die Möglichkeit sich zwischendurch
mit Getränken und Speisen zu stärken. Alle Infos: www.hibike.de/testival
Foto: privat
Spaziergang auf den Spuren
der Kronberger Maler
Stadtverordnete tagen
in der Stadthalle
Kronberg (kb) – Einen Spaziergang auf den
Spuren der ehemaligen Kronberger Malerkolonie veranstaltet die Kunsthistorikerin
Monika Öchsner Freitag, 15. April um 17
Uhr. Treffpunkt ist der Recepturhof in der
Friedrich-Ebert-Straße 6. Ab Mitte des 19.
Jahrhunderts siedelten sich mehr und mehr
Künstler in dem malerischen Städtchen am
Südhang des Taunus an. Die stattliche Burg,
enge Gassen mit Fachwerkhäusern und steilen Treppen, aber auch das Alltagsleben der
einfachen Handwerker und Bauern wurden
bildwürdig. Die Landschaftsmaler zogen mit
Staffelei, Pinsel und Palette in die Natur und
malten direkt vor dem Motiv. Euro. Weitere
Infos unter der Telefonnummer 0611-540914.
Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg
lädt Donnerstag, 14. April zur konstituierenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung Donnerstag, 14. April um 19.30
Uhr in die Stadthalle, Berliner Platz,
Festsaal, ein. Eröffnet wird die Sitzung
durch den Bürgermeister. Es folgt die
Feststellung des an Jahren ältesten Mitgliedes der Stadtverordnetenversammlung
sowie die Feststellung der Beschlussfähigkeit, die Wahl der oder des Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung,
der Stellvertreterinnen beziehungsweise
Stellvertreter der oder des Vorsitzenden
der Stadtverordnetenversammlung, die
Wahl der Schriftführer und die Entscheidung über die Gültigkeit der Wahl der
Gemeindevertretung und der Ortsbeiräte.
Es folgt die Feststellung der Gültigkeit
der Kommunalwahlen vom 6. März sowie der Beschluss über das Bilden eines
Wahlprüfungsausschusses und Wahl oder
Benennung der Mitglieder (optional) sowie die Änderung der Hauptsatzung (optional) und der Beschluss über das Bilden
der Ausschüsse im Benennungsverfahren.
Weiter werden die Vertreterinnen und
Vertreter sowie Stellvertreterinnen und
Stellvertreter für die Verbandsversammlungen der Verbände und Betriebskommission gewählt und optional erfolgt die
Wahl, Einführung, Verpflichtung, Ernennung und Vereidigung der ehrenamtlichen
Beigeordneten. Weitere Tagesordnungspunkte sind unter anderem die Einrichtung
eines Arbeitskreises zur kontinuierlichen
Ermittlung des Standes der Integration
der Flüchtlinge in Kronberg, sowie die
Veröffentlichung der vollständigen Bilanzen der Stadt Kronberg im Taunus für
die Haushaltsjahre 2009 bis 2014, beides
FDP-Anträge, sowie die aktuelle Fragestunde gemäß Paragraf 17 der Geschäftsordnung.
Die Einwohner sind zu dieser Sitzung
eingeladen.
Second-Hand-Kleidermarkt
der Arche Noah
Kronberg (kb) – Unter dem Motto „Dress
Pretty for less“ richtet die evangelische
Kindertagesstätte Arche Noah Samstag, 23.
April erneut ihren beliebten Second-HandKleidermarkt für Damen und Herren aus.
Der Second-Hand-Kleidermarkt findet von
11.30 bis 16.30 Uhr im Hartmutsaal in der
Heinrich-Winter-Straße 2a (Eingang Wilhelm Bonn Straße 1) über der Kindertagesstätte Arche Noah statt. Verkäufer und
Verkäuferinnen können sich unter der EMail-Adresse Kronbergdressforless@web.
de anmelden. Die Kleidungsstücke werden
von den Ausrichtern entgegengenommen,
präsentiert und verkauft. Alle nicht verkauften Kleidungsstücke werden anschließend
wieder verpackt. Die Bekleidung kann am
22. April von 15 bis 17 Uhr im Hartmutsaal
abgegeben werden. Der Kleidermarkt bietet
ein umfangreiches Angebot an aktueller Designer- und Markenbekleidung für Damen
und Herren zu Second-Hand-Preisen. Ein
Teil der Verkaufserlöse sowie die Anmeldegebühr von fünf Euro für 35 Artikel kommt
der Kindertagesstätte Arche Noah zu Gute.
Donnerstag, 14. April 2016
Kronberger Bote
KW 15 - Seite 7
Die Altstadt wird zur Bühne: Das Da Capo Ende Mai
Kronberg (mw) – „Miterleben und schauen“,
heißt es am letzten Maiwochenende, dem 28.
und 30. Mai in Kronbergs Altstadt. Denn dann
heißt es in Kronberg zum zwölften Mal Bühne
frei für das internationale Straßentheaterfestival
„Da Capo“ in Kronberg, das sich längst einen
Namen über die Grenzen des Taunus hinaus
gemacht hat. Jutta Diieng, seit vergangenem Jahr
Geschäftsührerin des Kronberger Kulturkreis,
freut sich, dass zehn Gruppen aus aller Herren
Länder – von der Schweiz, Österreich, den
Niederlanden, Argentinien, Spanien, Großbritannien, Japan und Deutschland – nach Kronberg
kommen werden, um die großen und kleinen
Besucher bei freiem Eintritt für die Kleinkunst
zu begeistern. „Gezeigt wird Straßentheater in
all seinen Facetten, vom fantasievollen Walkact
Einer der Walkacts: Eine Königin und ihr
kleiner Ritter (Duo Basso doble)
über Musik-, Tanz- und Zirkustheater bis hin
zum aufwendigen spektakulären Platzinszenierungen“, beschreibt Diieng die Auswahl. Ab
diesem Jahr soll das Da Capo einen festen Platz
im Kalender erhalten, es wird immer am letzten
Maiwochende stattfinden. Statt einem kleinen
Da Capo auf der Burg und einem innerhalb der
gesamten Stadt soll es im Wechsel auf der Burg
(in den ungeraden Jahren) und in der Altstadt (in
den gerade Jahren) veranstaltet werden. Diieng
hat sich für eine Konzentration der Darbietungen
allein auf die Altstadt, also ohne Burg und auch
erst einmal ohne Schulgarten und Berliner Platz
entschieden. Davon verspricht sie sich ein „fließendes Erlebnis“ der Kleinkunst, indem sie den
Schirnplatz, die Receptur und den Zehntscheunenplatz zur vollen Stunde jeweils mit Platzinszenierungen besetzt. „Es sind kleine, poetische,
akrobatische, lustige oder auch nachdenkliche
Platzinszenierungen: Wie bei Martha Labil, die
sich im Recepturhof selbst in ihren Koffer packt
und dort bleibt, um ihrem Publikum spannende
Geschichten zu erzählen. Oder die ,Compagnie
Cia. ZagreB‘ mit ihrer furchtlosen Clownin, die
auf dem Single-Wheel akrobatisch Unglaubliches leistet und von einer One-Man-Band der
Neuzeit begleitet wird“, erzählt sie. Auch das
skurrile Straßentheater „Circus Wende“ vom
Theater Leela wird vor der Zehntscheune von
zwei arbeitslosen Clowns, die vom Zirkus gefeuert sind und nun in die Welt hinaus ziehen,
erzählen.
Daneben hast sie jeweils zur halben Stunde Walkacts eingeplant, die durch die Friedrich-EbertStraße und Tanzhausstraße ziehen.
Hier wird es einen hohen Besuch einer Königin
geben, die sich stets mit ihrem kleinen Ritter
zankt. Auch die beiden Abenteurer Hodmann
Dodmanott und seine bezaubernde Frau Sally
Forth sind in der Fantasiewelt von „Oblivia“ aufgebrochen, um die moderne Welt und vor allem
Kronberg zu erkunden. Godelieve Huijs – kurz
Go – reist mit Truck und Trailer durch die Welt
und wickelt mit ihren überraschenden Tricks und
wunderbaren Improvisationen ihr Publikum galant um den Finger. Ebenso die enthusiastische
Madame Giselle und Mademoiselle Klara mit
ihrer naiven Neugier stürzen sich von einem Vergnügen ins nächste Missgeschick. Dabei werden
französische Akkordeonklänge und Blasmusik
fröhliche Atmosphäre, verbreiten und das Straßenpflaster – hoffentlich bei strahlender Sonne
oder Mondenschein – wird zur Tanzfläche für
die Passanten. Eröffnet wird die große Altstadtbühne Samstag um 18 Uhr offiziell auf der
Schirn durch Landrat und Schirmherr des Festivals, Ulrich Krebs. „Zum Auftakt zeigt die Tanzschule Pritzer eine Tanz-Show unter dem Motto
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Frühlings- und Sommermode
in schickem Ambiente
Dieses clowneske Theater mit Martha aus dem Koffer wird im Recepturhof zu sehen sein.
Fotos: privat
,Faszination Tanz‘, die sich von Breakdance,
Hip-Hop und Animation-Dance über Tango- und
Salsa-Einlagen bis hin zu traditionellen und alten
originellen Tänzen bewegt“, berichtet Diieng.
„Besonderen Dank gilt neben den finanziellen Unterstützern auch wieder den Kronberger
Vereinen, die innerhalb der Altstadt mit Ständen für die Bewirtung der Gäste sorgen“, so
Bürgermeister Klaus Temmen im Rahmen der
Programmvorstellung. Mit im Boot sind die
vier Partnerschaftsvereine und der Altstadtkreis.
Die zwischen 20.000 und 25.000 Euro teure
Kulturveranstaltung, die aus dem Kulturetat (mit
Einnahmen von rund 100.000 Euro im Jahr)
finanziert wird, erfährt Unterstützung durch
die Dingeldein-Stiftung, die Liselott und Klaus
Rheinsberger-Stiftung und durch die Taunus
Sparkasse.
Während der Samstagabend und die Nacht (bis
23.30 Uhr!) mit seinen Produktionen vorrangig
für Erwachsene ist, gehört der Sonntag, 29.
Mai (von 11 bis 17 Uhr) ganz den Kindern,
Jugendlichen und Familien. „Ganz besonderes freue ich mich, dass wir den zweifachen
Jo-Jo-Weltmeister Naoto für Kronberg gewinAustausch von
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nen konnten.“ Ob ein- oder zweihändig, Naoto
scheint mit seinen Jo-Jos magisch verbunden
zu sein. Seine Tricks und sein Timing sind so
rasend schnell und ungewöhnlich, dass man die
Show mindestens zwei Mal sehen muss, um all
seine Kunststücke aufzunehmen. „Zu Gast beim
diesjährigen Straßentheaterfestival ist auch der
großartige Seifenblasenkünstler Otto Dacapo.
Größer als zwei Fußbälle sind einige dieser
„schwabbeligen“ Luftgebilde. Andere strecken
sich sogar mehrere Meter lang. Je nach Luftzug
verformen sich die Seifenblasen wie Flaschengeister und zu anderen tollkühnen Fantasiegebilden und segeln haarscharf an den Köpfen
der kleinen und großen Besucher vorbei. Aber
auch alle Produktionen von Samstag werden zu
sehen, sein, teilweise allerdings auf Besucher mit
Kindern angepasst, so die Geschäftsfüherin, die
auch gleich darüber informiert, wo das handliche
Programmheft, das in jede Handtasche passt,
ausliegt: in der Stadtbücherei, dem Bürgerbüro
und der Stadthalle beispielsweise. Auf der Internetseite www.kronberger-kulturkreis.de kann
das komplette Programm auch als pdf-Datei
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Seite 8 - KW 15
Kronberger Bote
Donnerstag, 14. April 2016
„Kronberg-Fit“-Idee wird weiter getragen – Einstieg für Interessierte
Kronberg (pu) – Unbestritten ist Gesundheit
ein hohes Gut des Menschen. Gleichwohl wird
der Einfluss des eigenen Verhaltens auf Wohlbefinden, Leistungs- und Widerstandsfähigkeit
häufig nach wie vor unterschätzt trotz zahlreicher wissenschaftlicher Studien, die belegen,
dass viele Krankheiten allein auf falsche Ernährung zurückzuführen sind.
Das Bewusstsein der Bevölkerung in punkto
„Bewusste Ernährung“ zu schärfen, zählt unter
anderem zu den Intentionen des Pilotprojekts
„Kronberg-Fit“. „Es geht um Genuss, einen
neuen Lebensstil und bewussten Umgang mit
Ihrem Körper, denn zum einen steckt in Ihnen
viel mehr drin, als sie selbst vermuten und zum
anderen dienen Erwachsene als Vorbild und
Erbgutträger für die nächste Generation“, hielt
Andreas Rauth von Accenture, Mit-Organisator
des kombinierten Bildungs- und Genusserlebnisses, letzten Sonntag vor Augen.
Von insgesamt rund 60 Teilnehmern machten
sich an diesem Tag mithilfe von Experten die
ersten zwölf beim ersten von vier Workshops
und anschließendem gemeinsamen BrainfoodMenü auf den Weg, dem Erfolgsgeheimnis
der speziellen Ernährungslinie „Brainfood“,
die der Caterer Food affairs seit 2012 erfolgreich im Hause Accenture anbietet, auf die
Spur zu kommen. Nach Angaben von Andreas
Bloching von der städtischen Wirtschaftsförderung, die das Projekt gemeinsam mit dem
Verein Perspektiven aus Oberursel und der
Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und
Prävention (FET) sowie Healture Concepts präsentiert, kommen auch Workshop-Teilnehmer
aus Städten und Gemeinden in der Umgebung,
so wurde Idee auch über die Grenzen der
Stadt hinaus getragen. Aber auch für NichtTeilnehmer an den Workshops lohnt es sich,
das Projekt „Kronberg-Fit“ zu verfolgen. Denn:
Alle Menüs können selbst zuhause zubereitet
und nachgekocht werden.
Selbstregulierung
Ziel ist, so Rauth, die von Geburt an mitgegebenen, jedoch möglicherweise durch suboptimale Lebensweise aus dem Lot gekommenen,
Selbstregulierungsprozesse im Körper wieder
zu aktivieren, das Vertrauen in den eigenen
Körper zu festigen. Schlüsselrollen spielen dabei das nur zwei Prozent der Körpermasse
ausmachende Gehirn, das Erkenntnissen der
Hirnforscher zufolge beim Erwachsenen allein
etwa 20 Prozent des Grundumsatzes an Energie
verbraucht (bei Kindern 50 Prozent) sowie
der Blutzuckerspiegel. Unser Verhalten wird
maßgeblich durch Stoffe bestimmt, die das
Gehirn über die Nahrung aufnimmt. „Es geht
nicht darum Kilokalorien zu zählen, sondern
den Blutzuckerspiegel konstant zu halten“, unterstrich Rauth. Gleichmäßige Versorgung mit
Blutzucker sorge für optimale Leistungsfähigkeit während dagegen ständig zu hohe Werte
früher oder später eine Insulinrestistenz im
Gehirn zur Folge haben mit vorprogrammierten
Erkrankungen wie Diabetes oder Alzheimer.
Nicht allgegenwärtig und daher unterschätzt sei
bei vielen die Tatsache, dass der Körper überschüssige Energie zwischenspeichert und bei
Bedarf darauf zugreift. Rauth dazu: „Wir müssen also nicht jedem vermeintlichen Hungerbedürfnis mit einem Snack sofort nachgeben, in
der Nacht reguliert der Körper das schließlich
auch selbst.“
Durchaus herumgesprochen hat sich dagegen
der empfehlenswerte kritische Blick auf Produkt-Informationen, um beispielsweise extrem
zuckerhaltigen Waren möglichst von vornherein aus dem Weg zu gehen. Durch die bewusste Auswahl und überlegte Kombination von
Lebensmitteln können die allseits bekannten
Heißhungerattacken in Stressituationen verhindert werden und alternativ dazu der sogenannte
Die Workshopteilnehmer ließen sich das Drei-Gänge-Brainfood-Menü munden.
Fotos: S. Puck
Andreas Rauth erklärt den Teilnehmern Stoffwechselvorgänge und die Auswirkung von
Brainfood.
Brain-Pull-Mechanismus trainieren werden, der
dafür verantwortlich zeichnet, dass, auf den
Punkt gebracht, Fettzellen in Energie für das
Gehirn umgewandelt werden. Von elementarer
Bedeutung sind dabei zwei Enzyme und Ketonkörper.
Kleiner Fahrplan
Befürworter der Idee „Mit Köpfchen essen“
setzen daher auf lowcarb- und ketogene Ernährung, empfehlen eine Kombination aus jeweils
einem Drittel Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße
und vergessen dabei nicht die für die Darmbakterien notwendigen Ballaststoffe. Mit Blick auf
die Blutzuckerwirkung seien Kohlenhydrate,
die langsam verdaut und im Blut aufgenommen
werden, sodass eine geringe Insulinausschüttung erfolgt, wie etwa Haferflocken, optimal.
Vor diesem Hintergrund stehen wegen ihrer
fehlenden beziehungsweise geringen Blutzuckerwirkung kalorienfreie Getränke (Wasser,
Tee, Kaffee), frisches Fleisch, frischer Fisch,
Eier, Speck, Fette und Pflanzenöle, frisches
Gemüse und Obst mit niedrigem glykämischen
Index wie saure Äpfel, Beeren, Zitrusfrüchte,
Pilze, Nüsse und Samen sowie Milchprodukte ganz oben auf der Empfehlungsliste. Mit
mäßiger Auswirkung zu Buche schlagen Voll-
kornbrot, -brötchen und -nudeln (al dente),
festkochende Kartoffeln, Wildreis, Hafer und
Trockenobst. Sie sollten daher seltener auf dem
Speisezettel stehen. Bei den Fetten sind Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im Verhältnis
1:4, noch besser 1:3, laut Fachgesellschaft
für Ernährungstherapie und Prävention (FET)
essenziell. Herausgehoben wurde beim Workshop deshalb wegen seiner Vorzüge Kokosfett.
Dazu kommen acht essenzielle Aminosäuren
aus tierischem und pflanzlichen Eiweiß wie
Hühnerei, Fleisch, Hirse, Hülsenfrüchte oder
Chiasamen.
Mit „Zucker – Freund oder Feind?“ war der
Vortrag des Diplom-Biologen und Gesundheitsökonoms Dr. Dieter Möller überschrieben.
Das Zünglein an der Waage sei hier die Dosis.
„Das Gehirn braucht pro Stunde 5 Gramm Blutzucker (Glucose), gänzlich ohne Zucker geht es
also nicht“, erläuterte er. Entgegen der Versprechungen der Lebensmittelindustrie seien jedoch
lediglich Galaktose, Oligofruktose und Inulin
ohne Negativeffekt und daher als gute Energiequellen für den Gehirnstoffwechsel anzusehen.
Unbestritten ist der positive Effekt von Bewegung auf den Organismus. Damit eine Leerung eventuellen Überschusses im Energie-
Zwischenspeicher regelmäßig erfolgt beziehungsweise durch genügend Muskulatur zur
optimalen Fettverbrennung vorhanden ist, hat
die ehemalige Leistungssportlerin und Personaltrainerin Saskia Erbslöh ein HochintensitätsIntervall-Training für die Workshopteilnehmer
zusammengestellt, das sich wegen seines geringen Zeitaufwands mit drei Einheiten à zehn
bis zwölf Minuten und jeweils zwei Kraft- und
Ausdauerübungen pro Einheit problemlos in
den Alltag integrieren lässt und sowohl in der
freien Natur als auch im Wohnzimmer durchgeführt werden kann. „Es steigert die Leistungsfähigkeit, verbessert gesundheitsrelevante
Messwerte und ist die schnellste und effektivste
Methode, um Muskeln auf- und Fett abzubauen“, gab sie als Motivation mit auf den Weg.
Theorie ist das eine, die Praxis häufig die Crux
an der Geschichte. Aus diesem Grund gab Dipl.
Öko-troph. Irina Baumbach (Ernährungs- und
Lifestyle-Coach sowie Geschäftsführerin der
Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und
Prävention) nützliche Tipps und Tricks. „Das
Wichtigste, Essen ist ein Grundbedürfnis und
es muss schmecken!“ Es gelte, einen Weg für
sich persönlich zu finden. Hin und wieder dürfe
man auch auf Lebensmittel zurückgreifen, die
wegen ihrer hohen beziehungsweise sehr hohen
Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel in der
Regel vermieden werden sollten.
Dass einem trotz Umdenkprozess und unter
Umständen Verzicht auf bisher Liebgewonnenes nicht zwingend etwas fehlen muss, bewies
das anschließende 3-Gänge-Brainfood-Menü in
der Brasserie Posthaus. Für die Umsetzung von
„Kronberg-Fit“ wurden bisher drei Kronberger
Gastronomen gefunden, die sich für das Projekt
begeistern, die beiden anderen Partner sind das
Restaurant Zehntscheune und das Gasthaus
Zum Weinberg.
Die Sonntags-Workshop-Teilnehmer ließen
sich Dreierlei Carpaccio von der Weide und aus
dem Meer, Hähnchenbrust mit Gremolata an
Fenchel-Möhren-Gemüse und abschließendem
Zitronenquark mit Beeren munden und durften
dabei den Initiatoren und beteiligten Experten
von „Kronberg-Fit“ alle Fragen stellen, die ihnen noch unter den Nägeln brannten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops
gehen nunmehr in eine zirka zwei Monate
umfassende Selbsterprobungsphase, in der sie
seitens der Organisatoren und Experten immer
wieder Informationen erhalten.
„Lädchen für alles“ kennzeichnet Produkte
Maßgeblich in dieses Gemeinschafts-Projekt
eingebunden ist das von der Perspektiven
gGmbH betriebene „Lädchen für alles“ (Mainblick 65) in Schönberg, das alle weit über
400 Produkte, die dem „Brainfood“-Gedanken
von „Kronberg-Fit“ entsprechen, bis spätestens Montag, 18. April gesondert kennzeichnen
wird, um Neu-Einsteigern die Orientierung und
Produktauswahl zu erleichtern.
Infos, Rezepte und freie Plätze
In den nächsten Tagen wird das Gemeinschaftsprojekt außerdem auf Facebook (www.
facebook.com/kronbergfit) präsent sein mit
Hintergrund-Informationen und dem Rezept
der Woche zum Nachkochen für alle Interessierten. Für Spontane, die noch tiefer in die
Materie einsteigen wollen: nur im Workshop
4, Samstag, 11. Juni gibt es noch zwei freie
Plätze. Alle Workshops beginnen um 16 Uhr
und enden nach dem gemeinsamen Abendessen
gegen 21.30 Uhr. Wer sich für einen der noch
freien Plätze an den Workshops interessiert,
schreibt eine E-Mail unter Angabe seines Namens und seiner Adresse und Telefonnummer an [email protected]. Bei Fragen
zu „Kronberg-Fit“ erteilt die städtische Wirtschaftsförderung unter Telefon 703-020 gerne
Auskunft.
EFC-Ostercamp – 40 Kinder mit
Freude und Spaß am Ball
Sprechstunde der
Behindertenbeauftragten im April
Kronberg (kb) – Zu Beginn des diesjährigen
EFC Ostercamps des EFC, das unter dem
Motto „Mit uns am Ball“ stand, bekamen
alle teilnehmenden Kinder ein T-Shirt in den
Vereinsfarben Rot und Weiß geschenkt. Raus
aus dem Wintermodus und hinein in das
Fußballvergnügen. „Das gute Wetter haben
wir gleich mit organisiert“, scherzte Trainer
Richard Hofmann.
Für die fast 40 Kids gab es eine ganze Woche
Fußball pur. Das Trainerteam Richard Hofmann, Thomas Kapp und Marie Ruf sorgte
die ganze Woche für ein abwechslungsreiches
Training an der frischen Luft. Der Höhepunkt
war eine eigene Meisterschaft mit vier Mann-
Kronberg (kb) – Der April-Sprechstundentermin der städtischen Behindertenbeauftragten
Irmgard Böhlig findet Montag, 18. April ,statt.
Alle Sprechstunden finden von 10 bis 12 Uhr im
Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8
a (hinter dem Haus Frankfurter Straße 8), statt.
Nur während der Sprechstunde ist Irmgard Böhlig unter der Telefonnummer 06173- 3254039
telefonisch erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder ein Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit der Behindertenbeauftragten unter der Telefonnummer 06173-5825
vereinbart werden. Die Behindertenbeauftragte
ist Vertrauensperson und Vermittlerin zwischen
Behörden, Ämtern und anderen Einrichtungen
schaften. Nicht alle Teilnehmer kannten sich,
aber das war kein Problem, denn schon nach
kurzer Zeit war das Zusammengehörigkeitsgefühl der Camp-Spieler deutlich spürbar,
frei nach dem Motto „Fußball verbindet“!
Der wichtigste Faktor war die Freude und der
Spaß am Ball mit vielen Kindern. Natürlich
gehörte auch die gute und abwechslungsreiche Verpflegung dazu, die vom Kronberger
Unternehmen Accenture gesponsert wurde.
Glückliche Kinder und zufriedene Betreuer
verabschiedeten sich und verabredeten sich
schon für das Sommercamp, das vom 18. bis
22. Juli wieder in gewohnter Weise auf dem
EFC-Sportplatz stattfinden wird.
und den behinderten Bürgerinnen und Bürgern.
Sie gibt Hilfestellung bei Angelegenheiten, die
mit der Schwerbehinderung zusammen hängen.
Schwerbehinderte, die auf eine Behindertentoilette angewiesen sind, können bei Irmgard
Böhlig einen Schlüssel erwerben, der für alle
Behindertentoiletten in Deutschland passt, die
mit dem CBF-Zeichen ausgestattet sind. Hierzu
müssen diese Personen einen Behindertengrad
von mindestens 70 oder mehr Prozent oder die
Merkzeichen G, aG, Bl oder H nachweisen können. Weiterhin informiert die Stadt Kronberg,
dass Frau Böhlig umgezogen ist. Ihre neue Postanschrift lautet: Altkönigstift, Feldbergstraße
13-15, Kronberg.
Donnerstag, 14. April 2016
Kronberger Bote
KW 15 - Seite 9
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Steven Isserlis mit einem Ensemble des vergangenen „Chamber Music Connects the World“Projekt beim Konzert in der Johanniskirche.
Foto: Lutz Sternstein
Eröffnung des Konzertreigens von
Chamber Music Connects the World
Kronberg (kb) – Nach zwei Wochen Osterferien ist der Blick entspannt und das Ohr
ausgeruht. Beste Voraussetzungen also, um
sich von interessanten Konzerten anregen
zu lassen. Am Samstag, 23. April, eröffnet
der Geiger Christian Tetzlaff um 21 Uhr mit
vier jungen Künstlern in der Johanniskirche
einen besonderen Konzertreigen der Kronberg Academy. Die Musiker präsentieren mit
Wolfgang Amadeus Mozarts Streichquintett
Nr. 4 g-Moll KV 516 das künstlerische Ergebnis fünf intensiver Probentage während
des Kammermusikprojekts „Chamber Music
Connects the World“. Im Anschluss zeigt der
britische Cellist Steven Isserlis im Klavierquartett a-Moll op. 1 von Josef Suk, einem
Dvorák-Schüler, wie er in dieser kurzen Zeit
mit vier „Juniors“ zu einem Ensemble zusammengewachsen ist.
Zur musikalischen Matinée, am Sonntag,
24. April um 11 Uhr, lädt die Kronberg
Academy dann in die Stadthalle ein. Neben
dem Streichquartett C-Dur Hob.III:57 von
Joseph Haydn unter der Leitung von Christian Tetzlaff und dem Klavierquintett Nr. 1
d-Moll op. 89 von Gabriel Fauré unter der
Leitung von Steven Isserlis, führt der „Senior“ Mate Bekavac mit der Komposition
„Gumboots“ von David Bruce als Klarinettist
vier junge Streicher in die Abgründe der südafrikanischen Goldminen.
Das Abendkonzert am Montag, 25. April um
19 Uhr in der Johanniskirche, ist den Komponisten Bernard Herrmann und Mieczysław
Weinberg gewidmet. Herrmanns Klarinettenquintett „Souvenirs de voyage“ ist ein musikalischer Reisebericht in die Landschaft und
Kultur Englands, Irlands und nach Venedig.
Weinbergs Klavierquintett op. 18 wird unter
anderen dem jungen russischen Pianisten
Dmitry Masleev eine Bühne bieten. Erarbeitet haben diese Werke der Geiger Gidon
Kremer und Mate Bekavac .
Konzertkarten zu 20 bis 38 Euro sind montags bis freitags von 10 bis 15 Uhr telefonisch
unter 06173 - 78 33 77 oder im Kartenbüro der Kronberg Academy, Friedrich-EbertStraße 6 (Recepturhof) erhältlich. Karten
können auch per Fax an 06173 - 78 33 99,
per E-Mail an [email protected]
oder online unter www.kronbergacademy.
de bestellt werden. Die öffentlichen Proben
finden ab 20. April statt, tagesaktuelle Informationen zu Probenorten und –zeiten sind
auf der Homepage der Kronberg Academy
einsehbar.
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Es gibt keine gesetzlichen Vorschriften darüber, wie hoch eine Abfindung grundsätzlich sein sollte. Die Höhe der Abfindung, die der
Arbeitgeber an den Arbeitnehmer zahlt, ist ausschließlich Verhandlungssache. Es gibt jedoch eine bei den Arbeitsgerichten sich eingebürgerte „Messlatte, die sogenannte „Regelabfindung“. Diese
beträgt ein halbes Bruttomonatsgehalt pro Beschäftigungsjahr für
Arbeitnehmer bis zum 55. Lebensjahr, bei älteren Arbeitnehmern
ein ganzes Bruttomonatseinkommen pro Beschäftigungsjahr.
Diese „Regelabfindung“ ist aber nur eine grobe Richtschnur. Sie
kann unter- aber auch überschritten werden. Der Fachanwalt weiß
aufgrund seiner Erfahrung genau, welcher Abfindungsbetrag angemessen ist, aber auch „herausgeholt“ werden kann, auch kann
er die Erfolgsaussicht einer Kündigungsschutzklage einschätzen:
Steht bereits fest, dass die vom Arbeitgeber ausgesprochene Kündigung unwirksam ist, kann der Arbeitnehmer in der Regel darauf
bestehen, dass die Regelabfindung gezahlt wird.
Der Arbeitgeber hat schließlich keine Alternative, will er nicht die
Kündigung zurücknehmen. Andererseits wird es schwierig, die
Regelabfindung durchzusetzen, wenn die Erfolgsaussicht für
den Kündigungsschutzprozess nicht eindeutig vorhersehbar ist.
Spricht zum Beispiel einiges dafür, dass der Arbeitgeber mit seiner
Kündigung an rechtlichen Hindernissen scheitern könnte, aber im
Gegenzug auch die Möglichkeit besteht, dass die Kündigung unwirksam ist, so hat natürlich auch der Arbeitgeber seinerseits die
Möglichkeit, die Höhe der Abfindung zu „drücken“. In diesem Fall
ist es oftmals vernünftiger, sich mit einer geringeren Abfindung zu
begnügen, als das Risiko einzugehen, den Kündigungsschutzprozess zu verlieren und dann ganz mit leeren Händen dazustehen.
Britta Stiel Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kronberg/Ts.
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Kronberger Bote
Donnerstag, 14. April 2016
Tourismus im Taunus verzeichnet
durchweg Zuwachs
Ein Kreisel am Knotenpunkt Altkönigschule wäre nach Ansicht der Studenten eine Option.
Fotos: S. Puck
Optimierungsmaßnahmen zur
Friedrichstraße aus Studentensicht
Schönberg (pu) – Seit Jahren ist den Entscheidungsträgern die aktuelle Situation der
durch die Ortsmitte führenden Friedrichstraße (Kreisstraße 769) ein Dorn im Auge in
Bezug auf Übersichtlichkeit, Bürgersteige,
drohende Geschwindigkeitsüberschreitung
und Aufenthaltsqualität.
Schon seit den Zeiten des parteilosen Stadtrats Karsten Stahlberg (Amtszeit 1990 bis
1996) liegen Planspiele zur Verbesserung der
Situation in der Rathausschublade, doch weil
der Kreis seit Längerem das Vorhaben in
Aussicht gestellt hat, die Durchgangsstraße
auf eine Ortsstraße herabzustufen, harrt man
Erstem Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos)
zufolge allein schon aus finanziellen Aspekten nach wie vor der Dinge.
Nichtdestotrotz sind Gedanken zu Optimierungsmaßnahmen erlaubt. Zahlreiche Mandatsträger und interessierte Bürger fanden
sich daher Dienstagabend im Festsaal der
Stadthalle ein, um sich über Denkanstöße
mal aus einer ganz anderen Richtung zu informieren.
Vor einem Jahr haben sich vier Studentinnen
und Studenten der technischen Hochschule
Parkplätze bis zur, aus ihrer Sicht, schwer zu
erkennenden Kreuzung. Von den am ehesten
vorstellbaren Varianten Kreisel oder Mittelinsel sei schließlich letztes als realistischste Lösung für die Fußgängerfurt Im Brühl
verblieben. Eine Mittelinsel samt behindertengerechte Querungshilfe sollte demnach
die dortige Lichtsignalanlage ersetzen, darin
sieht man eine geeignete Maßnahme zur
Verbesserung der Verkehrssicherheit. Den
prompten Einwand der KfB-Fraktionschefin
Dr. Heide-Margaret Esen-Baur, die Lichtzeichenanlage sei dringend zu erhalten wegen
ihrer wichtigen Funktion für den Fußgängerverkehr, hielt Prof. Lademann entgegen: „Es
ist erwiesen, dass auch Lichtsignalanlagen
nicht für 100-prozentige Sicherheit sorgen.“
Die zurzeit in bergauf-Richtung angelegten
Parkplätze würden die Studenten auf die gegenüberliegende Straßenseite verlegen, um
bergab-Fahrern den Schwung zu nehmen und
des Weiteren den Gehweg durchgängig auf
2,50 Meter verbreitern.
Wie nicht anders zu erwarten, sieht man
ferner akuten Handlungsbedarf im Zentrum.
„Flickenteppich-Gehweg“, nicht mehr zeit-
Vorschlag Mittelinsel an der Fußgängerfurt
Mittelhessen im Rahmen ihrer Abschlussarbeit im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen unter Leitung des in Kronberg
wohnhaften Prof. Frank Lademann mit unterstützender Betreuung durch das Baudezernat
der Stadt „mit dem Blick der studentischen
Freiheit“ der Sache angenommen und die
Ortsdurchfahrt unter den Aspekten der Verkehrsführung, Schaffung von Parkraum und
Attraktivität für Fußgänger untersucht.
Es wurden Verkehrsmengen ermittelt, Stärken und Schwächen der bestehenden Situation analysiert und Gefährdungslagen
identifiziert. Auf dieser Grundlage wurden
in unterschiedlichen Varianten Handlungsalternativen erarbeitet und einer Bewertung
zugeführt. Stellvertretend für die Studenten
präsentierte das Ganze Alexander Warmbold
in einer 3D-Visualisierung.
Das Ergebnis aus rein wissenschaftlicher
Sicht mit untergeordneter wirtschaftlicher
Machbarkeit gab an diesem Abend reichlich Anlass für unterschiedliche Betrachtungsweisen. Zur detallierten Untersuchung
wurde die Straße in die drei Abschnitte
„nördlich“, „Zentrum“, „Osten“ unterteilt.
Von der Einmündung am Schlosshotel (Norden) kommend, machten die jungen Leute
rasch erste Problemstellen aus, angefangen
von der Gehwegsbreite zwischen 1,40 bis
2,10 Meter über die aktuelle Anordnung der
gemäße Busbuchten, überdimensionierte
Einfahrt Wiesenau wurden unter anderem als
Kritikpunkte notiert. Hier scheiden sich die
Geister zu alternativen Varianten, ob unter
anderem erneut Mittelinseln oder „Shared
Space“ (gemeinsam genutzter Raum von
Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern)
die bessere Option. Diese Entscheidung wäre
auch abhängig von der politischen, ob die
Aufenthaltsqualität der Ortsmitte mit belebender Ansiedlung von weiterem Gewerbe
oder die Verkehrsführung vorrangig im Fokus stehen soll. Im weiteren Verlauf käme,
den Vorstellungen der Studenten zufolge, in
Höhe von RPZ und Schule wiederum eine
Mittelinsel-Lösung zur Fahrbahnverengung
samt resultierender Geschwindigkeitsreduzierung in Frage. Im Unterschied dazu schlugen sie an den Knotenpunkten Zeilstraße und
Altkönigstraße Kreisel vor.
Zum Abschluss der Veranstaltung, in deren
Verlauf rege diskutiert wurde, zollte Baudezernent Odszuck den Studenten großes Lob
für die geleistete Arbeit, die als Grundlage
für weitere Diskussion absolut geeignet sei.
Gleichzeitig warnte er davor, sich frühzeitig
ohne weitere Detailprüfung in Bezug auf
Machbarkeit auf Varianten festzulegen. Von
Seiten der Bürger gab es ebenfalls Lob für
die frühzeitige Einbindung in die Gedankenprozesse.
Hochtaunus (kb) – Der Taunus und die
Landkreise Hoch- und Main-Taunus weisen
sehr gute Zahlen bei den Ankünften und
Übernachtungen auf. Laut des Hessischen
Statistischen Landesamtes kann der Tourismus in Hessen für 2015 im sechsten
Jahr in Folge wieder eine Steigerung vorweisen:
Im Jahr 2015 empfingen die hessischen
Beherbergungsbetriebe mit zehn oder
mehr Betten und die Campingplätze mit
mindestens zehn Stellplätzen rund 14,3
Millionen Gäste. Die Zahl der Gästeankünfte lag somit um 4,5 Prozent über
dem Niveau des Jahres 2014. Wie das
Hessische Statistische Landesamt mitteilt,
stammten gut 10,6 Millionen Gäste aus
Deutschland und knapp 3,7 Millionen
aus dem Ausland. Dies waren 3,3 Prozent
mehr Inlandsgäste und 7,8 Prozent mehr
Auslandsgäste. Und auch bei der Übernachtungszahl war im Jahr 2015 ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
um 3,2 Prozent zu verzeichnen, das sind
rund 32,2 Millionen Übernachtungen in
Hessen. Davon machen Übernachtungen
der inländischen Gäste knapp vier Fünftel
aller Übernachtungen aus (gut 25 Millionen) und liegen damit um 2,3 Prozent
höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Anzahl der Übernachtungen
von Auslandsgästen erhöhte sich um 6,3
Prozent auf rund 7,1 Millionen. Etwa
zwei Tage bleiben Reisende im Schnitt in
Hessen.
Der Taunus, der auch von der angrenzenden Metropole Frankfurt profitiert, verzeichnet ein sattes Plus von 5,6 Prozent
bei den Ankünften (1.105.127) und ein
konstant gutes Ergebnis bei den Übernachtungen (3.560.383), also einen Zuwachs von 0,8 Prozent.
So kann sich der Hochtaunuskreis über
ein sehr deutliches Plus von 8 Prozent bei
den Ankünften freuen, insgesamt 475.319
und über 1.327.952 Übernachtungen, ein
Plus von 3,8 Prozent. Der durchschnittliche Aufenthalt liegt hier bei 2,8 Tagen.
Die große Mehrheit der Gäste kommt
aus Deutschland mit 401.352 Ankünften
(84,4% aller Gäste im Hochtaunuskreis)
und 1.152.594 Übernachtungen. Aus dem
Ausland: 73.967 Ankünfte und 175.358
Übernachtungen. Davon Europa: 47.909
Ankünfte und 103.819 Übernachtungen.
Der Main-Taunus-Kreis konnte seinen
stetigen Aufwärtstrend der vergangenen
Jahre auch 2015 fortsetzen. Er verzeichnete 377.688 Ankünfte, ein Plus von 5,3
Prozent. Und 770.192 Übernachtungen,
ein Plus von 2,9 Prozent. Hier liegt die
durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei
zwei Tagen.
„Wir freuen uns natürlich über diese Zahlen, wenngleich wir aber auch wissen, dass
sich ein Teil der Zuwächse auch durch den
boomenden Städtetourismus hessischer
Metropolen – in unserem Fall vor allem
Frankfurt – erklären lässt“, kommentiert
Daniela Krebs, Geschäftsführerin des touristischen Dachverbandes Taunus Touristik Service. Während die Taunusorte im
Speckgürtel der Main-Metropole bei den
Übernachtungen eher vom Stadttourismus
und den Geschäftsreisenden profitieren,
lässt sich dies für viele ländlicher gelegenen Orte nicht bestätigen.
Taunus punktet im Tagestourismus
Nach wie vor ist die Stärke des Taunus
seine Attraktivität für den Tagestourismus, auch wenn dieser in keiner Statistik
erfasst wird:
„Tagestouristen sollte man auf keinen
Fall als Touristen zweiter Klasse sehen,
man schätzt grob, dass jeder Tagestourist
rund 30 Euro bei seinem Besuch in der
Region ausgibt. Das ist ein relevanter
Wirtschaftsfaktor“, so Krebs.
Um einen Eindruck der Besucherströme
im Taunus zu erhalten, hat der Taunus
Touristik Service die Besucherzahlen einiger der größten touristischen Einrichtungen des Verbandsgebietes abgefragt,
den so genannten „Frequenzbringern“ der
Region: So hat der Opel-Zoo in Kronberg rund 720.000 Besucher 2015 gezählt.
Nach dem vergangenen Rekordjahr mit
der Eröffnung der neuen Elefantenanlage
zwar ein leichter Rückgang, dennoch eine
weiterhin hohe Besucherzahl. Das Alleinstellungsmerkmal der einzigen Elefanten
in Hessen macht den Opel-Zoo zum unangefochtenen Besuchermagneten der Region. Der Freizeitpark Lochmühle konnte
sich mit 300.000 Besuchern im Vergleich
zu 2014 um satte 7,14 Prozent steigern.
Und zählt somit ebenfalls zu den größten
touristischen Besuchermagneten der Region. Dicht gefolgt vom Freilichtmuseum
Hessenpark, das 215.532 Besucher zählte,
was ein Plus von 12,5 Prozent bedeutet,
ist das eine erhebliche Steigerung zum
Vorjahr, dem Jubiläumsjahr des Hessenparks.
Das neusanierte TaunaBad in Oberursel
zählte 207.000 Besucher. Der Kelkheimer
Rettershof meldet 200.000 Besucher, der
Sprudelhof in Bad Nauheim ebenfalls
200.000 Besucher, das Römerkastell Saalburg vermeldet konstant gute Besucherzahlen von 120.000. Zu den touristischen
Einrichtungen mit den höchsten Besucherzahlen gehört auch das Seedammbad
Bad Homburg. Hier fanden sich 440.000
Besucher ein.
Die Burgen und Schlösser in Hoch- und
Main-Taunus melden folgende Besucherzahlen: Burg Kronberg 30.000 Besucher,
was an mehr Veranstaltungen im neu renovierten Terrakottasaal liegt und an dem
beliebten Mittelaltermarkt, der alle zwei
Jahre stattfindet. Schloss Bad Homburg
12.560, Burg Eppstein 15.858 Besucher.
„Als Tourismusdachverband sind wir in
den letzten Jahren gut gefahren mit unserer Fokussierung auf die Stärken der Region. Diese gilt es zu bewerben und im Bewusstsein der Zielgruppen zu verankern.
Wie man an den Besuchermagneten des
Taunus sieht, ist die Stärke des Taunus die
Verbindung aus Natur und Kultur. Hier
kann man beeindruckende Geschichte aus
2.000 Jahren erleben, deren Denkmäler,
Burgen und Schlösser noch heute spannende Zeitzeugen sind. Hinzu kommen
Naturdenkmäler wie Großer (881m) und
Kleiner (825m) Feldberg sowie der Altkönig (798m) oder die Eschbacher Klippen,
um die bekanntesten zu nennen“, erläutert
Krebs. „Uns bestärken die konstant guten
Zahlen im Taunus und wir möchten diesen
Trend gerne fortsetzen und die erfolgreiche
Marke ‚Taunus. Die Höhe‘ noch weiter voranbringen.“
Bauarbeiten: L3005: Eingeschränkte
Zufahrt auf das Schanzenfeld
Kronberg (kb) – Wie bereits informiert
beabsichtigt das Land Hessen, den dritten
Bauabschnitt in der Frankfurter Straße zu beginnen. Betroffen ist das Teilstück zwischen
den Einmündungen Grüner Weg /Hans-Thoma-Straße und Sodener Stock. Dort werden zunächst Arbeiten an der längs zur
Fahrbahn verlaufenden Gashochdruckleitung
und notwendige Querungen der Gasleitungen vorgenommen. Darüber hinaus erfolgen
Neuverlegungen von Wasserleitungen. Ab
Anfang Mai erfolgen dann die Arbeiten zur
Erneuerung der Fahrbahn.
Die Bauarbeiten müssen unter Vollsperrung
durchgeführt werden.
Im Interesse einer bestmöglichen Verkehrsführung ist beabsichtigt, neben den großräumig angelegten Umleitungsstrecken für den
überörtlichen Verkehr über Oberhöchstadt
und Schönberg sowie über den Stadtteil
Königstein-Mammolshain nach Königstein,
eine innerörtliche Umleitungsstrecke anzubieten. Diese verläuft in Fahrtrichtung
Eschborn über die Westerbachstraße mit
Anschluss an die Straße Am Schanzenfeld
(Landesstraße L 3015). Ein Abbiegen ist dort
nur nach rechts in Richtung Sodener Stock
erlaubt. Die Westerbachstaße wird zwischen
der Einmündung Hans-Thoma-Straße und
der Straße Am Schanzenfeld also sogenannte
unechte Einbahnstraße. Dies bedeutet, dass
eine Einfahrt von der Straße Am Schanzenfeld nicht erlaubt ist. Innerhalb des Streckenabschnitts kann aber in beide Fahrtrichtungen
gefahren werden. Die Hans-Thoma-Straße
wird Sackgasse.
Die Stadt bittet um Verständnis für die notwendigen Änderungen in den Verkehrsführungen und die in diesem Zusammenhang
entstehenden Unannehmlichkeiten.
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„Natural Beauty“ erweitert Team
„ If you can‘t eat it, don‘t put it on
your skin“ (übersetzt: „Was du nicht
essen
kannst,
gib nicht auf deine
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Haut“), lautet die Empfehlung des
Wissenschaftlers und Arztes Dr. Alkaitis (USA).
Unter dieser Prämisse, dass Kosmetik
und Ästhetik auch gesund sein soll, eröffnete die angehende Heilpraktikerin, Hautexpertin und Visagistin Petra
Franke ihr Geschäft „Natural Beauty“
im Herbst 2014 in der Friedrichstraße
68 in Schönberg – direkt neben dem
Nagel- und Spray Tanning Studio „First
Place“ von Nathalie Klöckner unter
der Telefonnummer 995855.
Ein Jahr nach ihrer Geschäftseröffnung erweiterte die Unternehmerin
ihr Team und arbeitet zusammen mit
Heilpraktikerin Sabine Sommer mit
den Behandlungsschwerpunkten Hyaluroninjektion und PDO-Fadenlifting
und Mitarbeiterin und Kosmetikerin, Katharina Ranis, Heilpraktikerin in Ausbildung mit dem Schwerpunkt Ganzkörpermassagen, Faszienbehandlung
sowie kosmetische Behandlungen. Ihre Massagen haben „Suchtfaktor“, verspricht Petra Franke
schmunzelnd.
Im Angebot sind Ganzkörpermassagen mit Aromaölen, Hot Stone, ayurvedische Gesichts- und Kopfmassage, Tiefengewebsmassage und Fußreflexzonenmassage – ideal auch als Abonnement und
Geschenkgutschein. Sabine Sommer, zuständig für
den Anti Aging Bereich, studierte Pharmazeutin,
arbeitet seit inzwischen fast 20 Jahren im ästhetischen Bereich und ist renommierte Ausbilderin für
Ärzte und Heilpraktiker im Bereich Hyaluroninjektion. Ihre Arbeit setzt dort an, wo die klassische Kosmetik ihre Grenze erreicht hat – bei feinen Linien,
mittleren und tiefen Falten sowie Volumendefiziten
und zur Wiederherstellung der Gesichtskontur. Mit
zunehmendem Alter sinkt die körpereigene Produktion von Hyaluron in der Haut, die Spannkraft
geht verloren und Volumenverluste entstehen. Ziel
der minimalinvasiven Behandlungen ist immer ein
natürliches Ergebnis. Sie regen das Gewebe zur Bildung körpereigener kollagener Fasern an und lassen
die Haut jünger und frischer erscheinen. Nach der
Behandlung sind Sie sofort wieder gesellschaftsfähig.
Ganz neu im Team ist Anastasia Svegzda, Spezialistin
für Wimpernverdichtung und Nageldesign.
Petra Franke selbst ist seit über 20 Jahren als selbstständige Kosmetikerin und Visagistin tätig und setzte in Kronberg in puncto Gesundheit, Schönheit und
Pflege der Haut ganz neue Maßstäbe. Sie entwickelte ein individuelles, ganzheitliches Behandlungskonzept mit neuen und gesunden Produktlinien.
(John Master Organics, Intelligent Nutrients, Ambient Living cosmetics, Dr.
Alkaitis, Dr. Spiller, Nu Skin und Glow
Minerals). Selbst ihr Permanent Make- up ist aus natürlichen, rein mineralischen Farben, die auch für Allergiker und hypersensible Haut geeignet
sind. Die Hautexpertin arbeitet mit
künstlerischem Farb- und Feinsinn
immer mehrfarbig, angepasst an den
individuellen Hautunterton und die
Haarfarbe der Kundin gemäß ästhetischer Richtlinien. Erst nach eingehender Beratung wird pigmentiert
und die Kundin wird immer in die
Behandlung miteinbezogen. Weitere
Schwerpunkte ihrer Arbeit sind klassische Gesichtsbehandlungen, Aknebehandlungen und Behandlungen
von Problemhaut, Mikrodermabrasion, Farb- und Stilberatungen und
Beratungen im ästhetischen Bereich.
Behandlungszeiten sind ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung per Telefon oder über
Whats App von 8.30 bis 20 Uhr möglich. Für Schüler
und Jugendliche gelten ermäßigte Preise.
Bei „Natural Beauty“ erleben Sie natürliche Schönheit in einer Atmosphäre zum Wohlfühlen mit einem hochqualifizierten und vielseitig ausgebildeten
Team. Deshalb vereinbaren Sie noch heute unter der
Telefonnummer 9997385 oder mobil 0170 5488008
einen Behandlungstermin oder bestellen Sie Gutscheine zum Verschenken.
Petra Franke, Sabine Sommer, Katharina Ranis und
Anastasia Svedga freuen sich auf Sie. Bei Terminbuchungen bis zum 15. Mai erhalten Sie zwei Behandlungsgutscheine à 10 Euro für „best friends“ oder
Ihre Liebsten zum Kennenlernen.
Parkmöglichkeiten sind direkt vor dem Haus oder
hinter der Kirche St. Alban vorhanden.
Seite 12 - KW 15
Kronberger Bote
Rumänienhilfe feiert 15. Geburtstag
Jüngst brachten Mitglieder des Vereins „Rumänienhilfe Hochtaunus“, der in diesem
Jahr sein 15-jähriges Bestehen feiert, zu Ostern wieder Hilfsgüter nach Temesvar. Vereinsvorsitzender Frank Michaelis und Jürgen Währa starteten mit einem voll bepackten
Transporter vom Eschborner Autohaus Luft aus und brachten Bekleidung für Kleinkinder
und Jugendliche, Bettwäsche und Handtücher, Spielsachen und Schuhe, Kaffeeservice und
Schokolade, Dreirädchen und Rollator sowie Toilettenstühle in verschiedene Einrichtungen, die mit großer Dankbarkeit entgegen genommen wurden. Darüber hinaus kauften die
Vereinsmitglieder Grundnahrungsmittel wie Nudeln, Reis, Öl und vieles mehr direkt vor
Ort ein. Der Verein dankt deshalb allen Familien sehr herzlich, die mit ihren Spenden helfen, die Situation armer rumänischer Familien ein wenig zu verbessern. Ein großer Dank
gilt auch dem Autohaus Luft, das dem Verein seit 15 Jahren ein Fahrzeug, manchmal auch
mehrmals im Jahr, kostenlos zur Verfügung stellt sowie weiteren Sponsoren. Ende des Monats, Samstag, 30. April, besteht anlässlich der Feier des 15. Geburtstages in der Zeit von
12 bis 16 Uhr im Recepturhof für alle Mitglieder, Spender und Förderer bei Grillwürstchen, kühlen Getränken sowie Kaffee und Kuchen Gelegenheit, zu gratulieren. Für alle, die
den Verein noch nicht kennen, ergibt sich im zwanglosen Rahmen die Chance, Näheres zur
Vereinsarbeit zu erfahren.
Foto: privat
Helfer für erstes Bauwochenende
„Spielgelände am Amselweg“ gesucht
Oberhöchstadt (pu) – Nach der Auftaktveranstaltung Ende November letzten Jahres, der
Vorstellung der Ergebnisse des Planungsworkshops „Naturnahes Spielgelände am Amselweg“ im Februar und der Angebotseinholung
und Vergabe werden aktuell die Modellierung
des Geländes und weitere Vorbereitungsarbeiten auf der zur Verfügung stehenden 800
Quadratmeter großen Fläche im Neubaugebiet
„Am Henker“ durch eine Garten- und Landschaftsbaufirma erledigt.
Wie berichtet entstand in den letzten Monaten unter Federführung des Umweltreferates
und Spielraum-Expertin Diplom-Ingenieurin
Dorothee Dernbach unter Einbindung der betreffenden Familien, die das Gelände auch
nutzen werden, das Konzept einer naturnahen
und fantasievollen Geländemodellierung mit
Verwendung heimischer Wildpflanzen, ein Erlebnisraum zum Erkunden, Erobern, Klettern,
Planschen, Insekten beobachten, Toben – kurz,
alles, was die Fantasie und Spielfreude anregt
und Kinderherzen höher schlagen lässt sowie
darüber hinaus den Erwachsenen Gelegenheit
bietet, sich beim Aufenthalt wohlzufühlen.
Betritt man nach Fertigstellung den Spielraum
vom südlich begrenzenden Radweg aus, wird
rechter Hand des mit Schotterrasen versehenen
Pflegewegs nicht nur eine Wasser-Matschstelle die Spielenden magisch anziehen, sondern
außerdem ein Wasser-Hügel. Alle, die es etwas weniger matschig mögen, dürften sich im
von Bäumen geschützen Sandsee oder dem angrenzenden Schaukel-Garten ebenso tummeln
wie beim Holz- und Seilklettern. „Wir bauen,
was wir uns erträumt haben“, schürt Dorothee
Dernbach die Vorfreude. Auch Baumhaus
und Rutsche, Sträucher mit Beeren, KirschZwetschgen-, und Apfelbäume, Sitzgelegenheiten, Rückzugsmöglichkeiten und einiges
mehr sind vorgesehen.
In drei Wochen, vom 5. bis 8. Mai, stehen
beim Bürgerbeteiligungs-Projekt bereits die
Pflanzungen durch tatkräftige Helfer auf der
Agenda, weitere zwei Monate später, vom 5.
bis 9. Juli, kommen die Holzbauarbeiten dran.
Zu beiden Bürgeraktionswochenenden sind
sowohl Kinder als auch tatkräftige Erwachsene
als weitere Mitstreiter mehr als willkommen.
„Je mehr mithelfen, desto schneller wird die
Spielfläche fertig!“ Interessierte werden gebeten, sich per E-Mail beim Umweltreferat
zu melden. Ansprechspartner sind Leiterin
Yvonne Richter unter [email protected]
oder Bertram Schäfer unter [email protected].
Naturschutztipp
Wildkätzchen im Wald lassen!
Frankfurt. In diesen Wochen bringen die
Wildkatzen in Hessens Wäldern ihre Jungen
zur Welt. Auch wenn sie allein und scheinbar
mutterlos gefunden werden, empfiehlt der
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) dringend, die Tiere nicht anzufassen oder gar mitzunehmen. „Immer
wieder erleben wir, dass besorgte Wanderer
die jungen Kätzchen auflesen und zu Tierärzten oder Schutzstationen bringen“, erläutert Susanne Schneider, Wildkatzenexpertin
des BUND Hessen. „Dabei ist die Mutter
in der Regel gerade auf der Jagd oder versteckt sich in unmittelbarer Nähe. Deshalb
raten wir unbedingt dazu, die Tiere nur kurz
aus größerer Entfernung zu beobachten und
in Ruhe zu lassen.“ Oftmals werden die
grau getigerten Wildkätzchen für Nachwuchs
entlaufener Hauskatzen gehalten. „Bei den
jungen Wildkatzen fällt die Unterscheidung
zu Hauskatzen besonders schwer“, erklärt
Susanne Schneider. „Wenn sie älter werden,
verblasst die Fellzeichnung und sie sind
durch ihren kräftigen Körperbau und den
buschigen Schwanz mit stumpfer, schwarzer
Schwanzspitze als Wildkatze erkennbar.“ In
naturnahen Wäldern und an Waldrändern
bringen die Wildkatzen im zeitigen Frühjahr
ihre Jungen zur Welt. Nach kurzer Zeit aber
erkunden sie bereits spielerisch in immer
weiteren Kreisen die Umgebung. Verborgen
in Baumhöhlen oder im dichten Gebüsch verbringen die Kätzchen ihre ersten Lebenstage.
Da oftmals natürliche Wurf- und Ruheplätze
fehlen, nutzen Wildkatzenmütter immer wieder auch Holzstapel, die sogenannten Holzpolter, als Versteck für ihre Jungen. „Wenn
diese in der Aufzuchtzeit der Wildkätzchen
abgeräumt werden, kommt es immer wieder zu Tötungen“, erläutert Schneider. „Wir
fordern deswegen Förster und Waldbesitzer
auf, die Beräumung der Holzpolter erst im
September zu starten, um dieses Risiko für
die gefährdete Wildkatze zu verringern.“
Die Verbreitungsgebiete der Wildkatze in
Hessen befinden sich unter anderem im
Taunus, Spessart, Rothaargebirge, in der
Rhön und dem nordhessischen Bergland.
Wer Wildkatzenjunge oder ausgewachsene Wildkatzen gesehen hat, kann dies dem
BUND Hessen melden unter wildkatze@
bund-hessen.de
Donnerstag, 14. April 2016
Bewerbungstraining für Jugendliche
Hochtaunuskreis. – Das Kooperationsprojekt Bewerbungstraining des Jugendbildungswerk (JBW) und der Jugendberufsagentur
(JUBA) des Hochtaunuskreises ermöglicht
Jugendlichen, die vor der Berufswahl stehen
und auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, Antworten auf Fragen rund um
das Thema Bewerbung.
Der Workshop ist sowohl für Jugendliche
geeignet, die einen Ausbildungsplatz für das
Jahr 2016 suchen, als auch für Jugendliche,
die erst im nächsten Jahr aktiv werden müssen.
Das Bewerbungstraining findet Freitag, 22.
April von 15 bis 19 Uhr und Samstag, 23.
April von 11 bis 16.30 Uhr im Jugendbildungswerk im Usinger Bahnhof, Bahnhofstrasse 32 statt. Es entstehen keine Kosten.
Im Verlauf des Programmes können die
jugendlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich mit folgenden Fragen beschäftigen,
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Do. 14.4. Schloß-Apotheke
Friedrichstraße 69, Schönberg
Tel. 06173/5119
Fr. 15.4. Quellen-Apotheke
Quellenpark 45, Bad Soden
Tel. 06196/21311
Sa. 16.4. Löwen-Apotheke
Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt
Tel. 06173/62525
So. 17.4. Burg-Apotheke
Frankfurter Straße 7, Königstein
Tel. 06174/955650
Mo. 18.4. Pinguin-Apotheke
Avrillestr. 3, Schwalbach
Tel. 06196/83722
Di. 19.4. Rats-Apotheke
Rathausplatz 16, Eschborn
Tel. 06196/42131
Mi. 20.4. Hof-Apotheke
Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg
Tel. 06173/79771
Standesämter bleiben
geschlossen
Kronberg (kb) – Wegen einer Fortbildungsveranstaltung für Standesbeamte bleiben die
Standesämter Kronberg und Königstein Donnerstag, 21. April, geschlossen.
Silberdistelfrühstück im Mai
Kronberg (kb) – Das wöchentliche Dienstagsfrühstück der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln Kronberg wird erst am Dienstag, 3. Mai
weitergehen. Weitere Einzelheiten über die
Bürgerselbsthilfe sind auch im Internet unter
www.silberdisteln.de zu finden.
die der Schlüssel zum Ausbildungsplatz sind:
Wie finde ich den richtigen Ausbildungsplatz? Was sind meine Stärken und wie
erkenne ich sie? Wie schreibe ich eigentlich
einen guten Lebenslauf? Wie schreibe ich
eine Bewerbung – was muss da rein? Muss
ich wirklich extra ein Foto machen lassen?
Wie bereite ich mich auf ein Vorstellungsgespräch vor?
Die Jugendlichen werden von erfahrenen
Coaches betreut und unterstützt.
Bitte Folgendes mitbringen zum Workshop:
USB-Stick, „alte“ Bewerbungsunterlagen,
evtl. ein Bewerbungsfoto, Fragen und Ideen,
einen Laptop (falls vorhanden). Anmeldungen werden bei der JUBA, Am Houiller
Platz 4, 61381 Friedrichsdorf, Frau Dorothee Herrmann, Telefon 06172-1374368,
Frau Doris Kleffmann-Metz, Telefon 061721374367, Mail [email protected] entgegengenommen.
Walisische Musiker spielen
in Bad Homburg
Kronberg / Bad Homburg (kb) – Der
Partnerschaftsverein Kronberg-Aberystwyth/
Wales lädt Sonntag, 24. April um 17 Uhr in
der Schlosskirche in Bad Homburg zu einem
Konzert zweier junger Musiker, Thomas
Mathias (Violine) und Matthew Lam (Piano),
ein. Der 19-jährige Thomas Mathias stammt
aus Kronbergs Partnerstadt Aberystwyth und
studiert an dem „Royal Northern College of
Music“ in Manchester bei Leland Chen. In
seinem ersten Collegejahr gewann er bereits
zwei Preise. Weiterhin hatte er Auftritte mit
dem „National Youth Orchestra of Great
Britain“ zum Beispiel in der Royal Albert
Hall und dem Buckingham Palace. Er spielt
hauptsächlich klassische Stücke, unter anderem von Paganini, Grieg und Tchaikovsky.
Matthew Lam, gebürtig aus Hongkong, studiert ebenfalls in Manchester und begleitet
Thomas am Flügel. Beide haben die Zuhörer bei zwei Veranstaltungen in Kronberg
anlässlich des letzten Weihnachtsmarktes
mit ihrer Virtuosität und ihrem einfühlsamen
Spiel begeistert. Das Konzert dauert zirka eine Stunde. Der Eintritt ist frei, über Spenden
freuen sich beide Musiker.
Jahreshauptversammlung bei
der SGO mit Vorstandswahlen
Kronberg (kb) – Die SGO lädt alle Mitglieder herzlich zur ordentlichen Mitgliederversammlung Freitag, 15. April um 20
Uhr im Haus Altkönig ein. Die Neuwahl
des Vorstandes wird ein Schwerpunkt der
Versammlung sein. Darüber hinaus legt der
Vorstand wie üblich Rechenschaft über das
vergangene Jahr ab und gibt einen Ausblick
auf die weiteren Termine und Aktivitäten
im kommenden Jahr. Weitere Informationen
sowie die Einladung für Mitglieder finden
sich auf der Homepage der SGO (www.sgoberhoechstadt.de).
„Dog eats Fish“ spielt im
Recepturkeller
Die Band Dogs eats Fish spielt Samstag, 16. April im Recepturkeller. Geboten wird grooviger Rock mit Songs, die Raum für Improvisationen lassen. Ein klassisches Blues-RockPowertrio mit Gitarre, Bass und Schlagzeug. Einlass ist ab 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Foto: privat
Donnerstag, 14. April 2016
Kronberger Bote
KW 15 - Seite 13
Rundgang mit der Tierärztin
Dr. Uta Westerhüs
„Was tun, wenn Tiere krank sind?“, so heißt das Thema der nächsten öffentlichen
Führung im Opel-Zoo. Zootierärztin Dr. Uta Westerhüs nimmt die Besucher, die an
dieser besonderen Führung teilnehmen möchten, mit auf ihren Zoorundgang. Dabei
erzählt sie, wie sie Ihre Patienten behandelt: Sind es doch Tiere, die nicht reden können und denen man in der Regel eine Krankheit überhaupt erst ansieht, wenn sie weit
fortgeschritten ist. Zudem kann man Wildtiere auch nicht einfach mal so anfassen
und untersuchen. Dabei erklärt sie, wie sie Medikamente und Narkosemittel mit dem
Blasrohr verabreicht. Die Teilnehmer an der Führung erfahren darüber hinaus, wie
man verhindert, dass Tiere überhaupt krank werden und welche arttypischen Krankheiten es gibt. Die stets beliebte Führung mit der Tierärztin beginnt am Treffpunkt
am Haupteingang, sie ist kostenfrei, ohne Zuschlag zum Eintrittspreis und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kassen im Opel-Zoo in Kronberg haben täglich
von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Die Besucher können bis Einbruch der Dunkelheit auf dem
Gelände bleiben. Der Opel-Zoo ist gut mit dem ÖPNV erreichbar: Haltestelle OpelZoo der Buslinien 260 und 261.
Foto: Opel-Zoo
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Versichern allerdings muss er sich in Zukunft
auch. Außerdem prüft das Gewerbeaufsichtsamt, ob er zuverlässig ist und seine privaten Vermögensverhältnisse in Ordnung sind.
Wohnungseigentümergemeinschaften sollten
sich also auch von „alten Hasen“ alle nötigen
Bescheinigungen vorlegen lassen.
Ganz besonders wichtig ist das bei der Versicherung. Denn sobald die Gewerbegenehmigung erteilt ist, prüft kein Amt mehr ohne
konkreten Anlass, ob der Verwalter weiterhin
die Voraussetzungen erfüllt. Vor allem, ob er
eine Versicherung hat, hinterfragt niemand
mehr. Das muss die Eigentümergemeinschaft
erledigen, die ihn beauftragt. Sie sollte sich
zumindest einmal im Jahr belegen lassen,
dass ihr Verwalter ausreichend versichert
ist – und auch seine Prämien pünktlich überweist. Nicht geregelt wird im Gesetzesentwurf die Situation kleinerer Wohneigentümergemeinschaften, die sich selbst verwalten. Sie können sich einen Verwalter aus
ihren eigenen Reihen wählen. Sachkunde
muss er nicht nachweisen. „Die Eigentümer
sollten hier aber nicht am falschen Ende
sparen und sich lieber einen Profi holen“,
empfiehlt Corinna Merzyn, „denn eine fristgerechte Abrechnung ist ja nicht alles. Viele Eigentümergemeinschaften älterer Häuser
möchten in den kommenden Jahren energetisch sanieren, damit ihre Immobilie ihren
Wert behält. Mit den Vorbereitungen und
der Abwicklung bautechnischer Prozesse ist
jeder Nicht-Fachmann aber überfordert und
trifft womöglich teure Fehlentscheidungen.
Professionelle Verwalter holen sich deshalb
den nötigen unabhängigen Expertensachverstand bei solchen Entscheidungen dazu.“
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Der Bau von Eigentumswohnungen boomt
wie selten zuvor. Für viele jüngere Menschen
ist der Kauf einer Eigentumswohnung der
Einstieg ins Wohneigentum überhaupt, viele
Ältere sichern sich mit Kauf und Vermietung
einer Eigentumswohnung eine zweite Rente.
Damit sich ihr Investment lohnt, muss es
sorgfältig verwaltet werden. Das war bislang
nicht immer gewährleistet, denn Verwalter
konnte jeder werden, gleich, ob er qualifiziert war oder nicht. Der Verband Privater
Bauherren (VPB) begrüßt deshalb den jetzt
vorliegenden Referentenentwurf des Bundeswirtschaftsministeriums, das ein Gesetz zur
Einführung einer Berufszulassungsregelung
für gewerbliche Immobilienverwalter und
Makler vorbereitet.
„Das Gesetz dürfte die Immobilienbesitzer
deutlich besser schützen“, prophezeit Corinna
Merzyn, VPB-Hauptgeschäftsführerin. „Der
erfreulich schlanke Gesetzesentwurf regelt
die Voraussetzungen für die Zulassung professioneller Wohnungsverwalter: Sie müssen
zuverlässig sein, nicht insolvent, sie müssen
einen Fachlehrgang erfolgreich abschließen,
und sie benötigen eine Haftpflichtversicherung. Das Gewerbeaufsichtsamt prüft, ob die
vier Bedingungen erfüllt sind und erteilt dem
zukünftigen Verwalter dann die erforderliche
Genehmigung.
Der Referentenentwurf sieht eine Übergangszeit von sechs Monaten nach Inkrafttreten des
Gesetzes vor; der Zeitpunkt des Inkrafttretens
ist aktuell noch nicht absehbar. Bereits tätige Verwalter haben also ausreichend Zeit,
in Zukunft nötige Nachweise und Versicherungen abzuschließen und vorzulegen.
Außerdem sieht das Papier eine sogenannte
„Alte-Hasen-Regelung“ vor: Wer sechs Jahre ununterbrochen als Verwalter tätig war,
der braucht keine Sachkundeprüfung mehr.
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Seite 14 - KW 15
Kronberger Bote
Donnerstag, 14. April 2016
TiK-Tourismusförderung in
Kronberg hat einen Plan
Fritz Wucherers Blick (1919) auf die alte Synagoge.
Foto: Museumsgesellschaft
„Kronberg Art am Abend“ über den
Maler Fritz Wucherer
Kronberg (kb) – Nach dem großen Publikumserfolg im März wird das Rahmenprogramm, das die Stadt Kronberg und die
Museumsgesellschaft Kronberg gemeinsam anlässlich der diesjährigen „EuroArtTagung“ in Kronberg veranstaltet, fortgesetzt. Die Vortragsreihe „Kronberg Art am
Abend“ geht in die zweite Runde. Mittwoch,
20. April um 18 Uhr spricht Hans Robert
Philippi, der Vorsitzende der Museumsgesellschaft, über das Thema „Fritz Wucherer
– Ein Maler Kronbergs“. Fritz Wucherer
(1873-1948) hat sich wie kaum ein anderer
Künstler in seinem Oeuvre der Darstellung
Kronbergs gewidmet. Beinahe unzählige seiner Werke zeigen Motive aus dem Kronberg
des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Dabei
porträtierte Wucherer nicht nur die idyllische
Seite des Taunusstädtchens, sondern hielt
auch beispielsweise die baufällige „Alte Synagoge“ kurz vor ihrem Abriss 1926 in seinen
Bildern fest. Etwa eine halbe Stunde erläutert
Philippi das Verhältnis Wucherers zu Kronberg und stellt sich im Anschluss daran den
Fragen des Publikums. Bei einem Glas Wein
haben die Besucher schließlich die Gelegenheit zu einem geselligen Austausch über
das Phänomen „Künstlerkolonie“ und andere
Themen rund ums Museum. Die Museumsgesellschaft freut sich, dass die Familien Röder und Schulte-Hillen diese Gesprächsrunde
am historischen Ort im „Adler“ ermöglichen
und hofft auf rege Teilnahme.
Der Eintritt ist frei – Spenden sind erwünscht.
Kronberger Tierschutzverein ruft
zum Anleinen der Hunde auf
Kronberg (kb) – Am vorletzten Sonntag wurde ein verletzter Rehbock am Westerbach gefunden (siehe weitere Meldung in dieser Ausgabe.) Man vermutet, dass wohl zwei Hunde
das Tier angegriffen und schwer verletzt haben.
Der herbeigerufene Jagdpächter konnte das
Tier nur noch von seinen Qualen erlösen und
erschießen. „Aus diesem bedrückenden Anlass
möchten wir – nicht zum ersten Mal – dringend auf die Brut- und Setzzeit hinweisen, die
am 15. Februar begonnen hat und am 15. Juni
endet“, teilt Gabriele von Stockhausen für den
Kronberger Tierschutzverein mit. „Alle Hunde,
die nicht aufs Wort hören, sollten zumindest
in dieser Zeit angeleint sein, denn selbst beim
Stöbern für wenige Minuten im Gebüsch, können sie in Berührung mit Jungtieren kommen.
Dies ist für die Kleinen fatal, da die Eltern sie
dann nicht mehr annehmen und sie elendig verhungern müssen.“ Weiter informieren sie darüber, dass trächtige Tiere durch eingeschränkte
Beweglichkeit eine leichtere Beute sind und
grundsätzlich alle von Hunden gejagten Tiere
auf Straßen landen und dort mit Autos kollidierten. „Und, übrigens, unsere gut genährten
Haustiere, die warm durch den Winter gekommen sind, haben natürlich einen enormen Vorteil gegenüber den Wildtieren“, merkt Stockhausen an und sie weist weiter darauf hin: „Von
März bis September ist es verboten, Bäume
zu fällen und Hecken oder Gebüsche radikal
zu beschneiden. Die Vögel brauchen in dieser
Zeit unbedingten Schutz beim Brüten.“ Wer
an weiteren Informationen aus der Tierwelt
interessiert ist, findet unter www.KronbergerTierschutzverein.de weitere Infos.
Missionar spricht über das heilige
Jahr der Barmherzigkeit
Schönberg (kb) – Die Kolpingfamilie Kronberg-Schönberg lädt Freitag, 22. April um 20
Uhr, im Bischof-Muench-Haus (Katholisches
Gemeindezentrum, Wilhelm-Bonn-Str. 4). zu
ihrer Monatsversammlung ein. Über das Thema: „Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit“
wird sprechen: Kaplan Marc Stenger, der von
Papst Franziskus zum „Missionar der Barmherzigkeit“ ernannt wurde. Papst Franziskus
hat ein außerordentliches Heiliges Jahr der
katholischen Kirche ausgerufen. Das Jubiläum begann am 8. Dezember 2015 und endet
am 20. November 2016. Das Heilige Jahr soll
dazu beitragen, „das Zeugnis der Gläubigen
stärker und wirkungsvoller zu machen“, heißt
es in der Verkündigungsbulle mit dem Titel
„Antlitz der Barmherzigkeit“. Das Motto des
Heiligen Jahres lautet. „Barmherzig wie der
Vater“ und stammt aus dem Lukas-Evangelium (Lk 6,36) und lädt ein, diese Barmherzigkeit nach dem Vorbild des Vaters zu
leben. Dieser ruft dazu auf, nicht zu urteilen
oder gar zu verdammen, sondern zu vergeben
und in geradezu maßloser Weise Liebe und
Verzeihung zu schenken (vergl. Lk 6, 36-37).
Nach den Worten des Papstes, bedürfe das
Evangelium der Barmherzigkeit einer stän-
digen Aktualisierung. Es bleibe „ein offenes
Buch“. Alle seien dazu berufen, „lebendige
Schreiber des Evangeliums, Überbringer der
Guten Nachricht für alle Männer und Frauen
von heute zu werden“.
Somit gehören im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit die Themen Schuld, Vergebung
und Versöhnung mit Gott und den Menschen
zu den zentralen Inhalten. In den deutschen
Diözesen werden insgesamt 19 Priester, die
Papst Franziskus eigens berufen hat, das Amt
eines „Missionars der Barmherzigkeit“ ausüben. Ihre Aufgabe wird es sein, den Papst
und die Bischöfe beim Predigt- und Versöhnungsdienst zu unterstützen. Zu diesen Missionaren zählt auch Kaplan Marc Stenger.
Er und die anderen „Missionare der Barmherzigkeit“ wurden am Aschermittwoch im
Petersdom in Rom mit Spezialvollmachten
für die Spendung des Bußsakramentes ausgestattet. Der Referent wird sowohl über die
Anliegen des Papstes im „Heiligen Jahr der
Barmherzigkeit“ als auch über seine Berufung zum „Missionar der Barmherzigkeit“
referieren. Zu dieser Veranstaltung sind die
Mitglieder und Gäste sehr herzlich eingeladen.
Kronberg (kb) – Zum Saisonbeginn präsentiert der Vorstand von „TiK- Tourismusförderung in Kronberg“ sein neuestes Produkt:
Einen Plan der Innenstadt Kronbergs im
praktischen DIN A3 Format vom Abreißblock. Er zeigt einen Übersichtsplan der
Innenstadt und darauf einen Vergrößerungsplan der Altstadt.
„Wir wollten den Gästen unserer Stadt eine
handliche Information anbieten, statt ihnen
jedes Mal den umfangreichen offiziellen
Stadtplan auszuhändigen, der mehr und andere Informationen bietet, als der Gast eigentlich benötigt und der nach dem Besuch
in Kronberg oft entsorgt wird“ erklärt Renate Temmen, stellvertretende Vorsitzende
von TiK und Leiterin des Bürgerbüros, das
gleichzeitig auch Anlaufstelle für Touristen
ist. Die Entwicklung dieses neuen TiKPlans gemeinsam mit der Gestalterin Cristina
Dresler war ein intensiver Prozess, berichtet
Geschäftsführerin Susanna Kauffels. „Dabei
wurde uns klar, dass wir vor allem auch
einen Altstadtplan wollen, der Winkel, Verbindungen und Treppen abbildet und groß
genug ist, Straßennamen lesbar darin abzubilden. So ist es dem Besucher möglich,
die malerischen Verbindungen auf eigene
Faust zu entdecken. Wir sind schon stolz
darauf, dass die Altstadt, mit deren Charme
Kronberg ja wirbt, hier angemessen im Mittelpunkt steht.“
Im Übersichtsplan sind die Hotels in der
Stadt, sowie eine Auswahl an Sehenswürdigkeiten besonders kenntlich gemacht. Dass einige in ihrer Lage nicht abgebildet sind, son-
dern nur auf den Weg dorthin hingewiesen
wird, sei der notwendigen Beschränkung auf
den Plan-Ausschnitt geschuldet. Hierzu verweist der Verein auf den von ihm herausgegebenen Stadtführer, der auch in englischer
Sprache vorliegt: Die Informationen dieser
beiden Produkte ergänzen sich. Claudius Jeß,
Vorsitzender von „TiK-Tourismusförderung
in Kronberg“ ist froh, dass es gelungen ist,
nach der Herausgabe der Stadtführer, des
Gastgeber- und des Restaurantverzeichnisses
auch dieses Projekt finanziell zu stemmen:
„Die Mittel des Vereins sind überschaubar, und teilweise noch durch Zusagen zur
Unterstützung eines städtischen Projektes
gebunden. Besonderer Dank gilt dem OpelZoo, der mit einer Anzeige auf der Rückseite
des Plans dieses Pilotprojekt unterstützt und
die Druckkosten übernommen hat. Dass der
touristische Frequenzbringer Kronbergs in
seinem Jubiläumsjahr die Bemühungen zur
Förderung des Tourismus in der Stadt mitträgt finden wir großartig.“ Sollte der neue
Plan ein Erfolg werden und davon geht Jeß
aus, werden bei einer Neuauflage Anzeigen
von Interessierten gerne aufgenommen.
Einstweilen aber geht die erste Auflage von
10.000 Stück an den Start, geleimt in Blocks
zu je 100 Blatt. TiK ist selbstverständlich gerne bereit, Stadtplanblocks an Hotels, Betriebe und Institutionen gegen einen
Unkostenbeitrag von zehn Euro pro Stück
abzugeben. Interessenten wenden sich bitte
an [email protected] oder telefonisch
an die Geschäftsstelle im Bürgerbüro unter
06173-703-1210.
Gemeinsam Wohnen im Alter –
Tag der offenen Tür im Stadthaus
Kronberg (kb) – Das Alter – ein Abenteuer?
Um es gleich vorweg zu sagen: für die meisten Menschen ist es so. An sich ist das Alter
nur ein bestimmter Lebensabschnitt, den ja
alle erleben wollen. Trotzdem verdrängen
viele Menschen ihn gerne, ganz besonders,
wenn sie keinerlei Konzept entwickelt haben,
um sich im gewohnten häuslichen Umgebung
auf nachlassende Kräfte, Krankheiten oder
sogar Behinderungen vorzubereiten. Dabei
gibt es Möglichkeiten, das Leben im Alter
zu erleichtern, weiter aktiv am Leben teilzunehmen oder Gesellschaft zu haben. „Wir
müssen uns nur darum kümmern und bereit
sein, gewisse Änderungen in der Lebensweise zu akzeptieren“, so Ilse Oppermann
vom Stadthaus Silberdisteln. „Man kann in
der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus
bleiben, wenn vorausschauend altersgerecht
gebaut wurde.“ Wenn die eigene Wohnung
nicht seniorengerecht vorgerichtet werden
kann, wäre ein rechtzeitiger Umzug ein Ausweg, denn altersgerechte Immobilien gibt es
in der Region reichlich. „In Kronberg und
Umgebung wird sehr viel angeboten. Wenn
man nicht wählerisch ist, kann man recht
schnell irgendwo einziehen. Wer besondere
Wünsche hat, muss suchen und auch warten,
bis er die Wunschwohnung gefunden hat“,
informiert sie. Da das Angebot zur Zeit recht
groß ist, bietet der Verein „Wohnprojekt Silberdisteln Kronberg“ in seinem „Stadthaus
Silberdisteln“ in Kronberg einmal im Monat
eine persönliche Beratung nach vorheriger
Anmeldung an. Termine finden Interessierte
im Internet unter www.silberdisteln.de. Der
nächste „Tag der offenen Tür“ findet Samstag, 23. April von 16 bis 18 Uhr im Stadthaus
Silberdisteln, Frankfurter Str. 8 A statt. An
diesem Tag öffnen die Bewohner ihre Türen, zeigen wie sie wohnen und beantworten
Fragen.
Zum Schluss das Wichtigste: Um die richtigen Entscheidungen als Voraussetzung für
ein möglichst angenehmes Leben im Alter
treffen zu können, braucht man viel Zeit.
Manchmal vergehen Jahre vom ersten Gedanken bis zum Umbau oder Umzug. Deshalb sollte man sich rechtzeitig mit dem
„Abenteuer Alter“ auseinander.
Spannende Stunden bei Braun
Der Seniorenbeirat der Stadt Kronberg hat kürzlich eine Führung in der Braun Sammlung
organisiert und dort einen spannenden und interessanten Nachmittag erlebt. Horst Kaupp
übernahm die Führung durch die Ausstellung und anschließend hielt Magdalena De Gasperi einen Vortrag über die Gebrüder Artur und Erwin Braun. „Die Teilnahme an dieser
Veranstaltung war mit 30 Personen und einer Warteliste von zehn weiteren Interessierten
ein voller Erfolg“, freut sich der Vorsitzende des Seniorenbeirats, Dr. Rolf Otto. V.l.n.r.:
Dr. Rolf Otto, Svat Krumnikl, Magdalena De Gasperi und Horst Kaupp.
Foto: privat
3. OBERHÖCHSTÄDTER
KERAMIKMARKT
16
00 Uhr
2016
EMPTY BOWLS-AKTION
Kirchort St.Vitus
11:00–18:00 Uhr
11:00–18:00 AUSSTELLUNG „LIEBLINGSSTÜCKE“
Dallessaal
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mit Moni Funck
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durch die Oberhöchster Vereine
Dalles /Altkönigsstraße 1, Kronberg /Oberhöchstadt
Hessische Keramikerinnung | Vereinsring Oberhöchstadt | Kirchort St. Vitus | Stadt Kronberg im Taunus
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durch die Oberhöchster Vereine
Layout : Cristina Dresler | Kommunikation + Gestaltung
0.
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3. OBERHÖCHSTÄDTER
KERAMIKMARKT
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2016
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Dalles /Altkönigsstraße 1, Kronberg /Oberhöchstadt
Hessische Keramikerinnung | Vereinsring Oberhöchstadt | Kirchort St. Vitus | Stadt Kronberg im Taunus
Fotos: L. + M. Westenberger
Layout : Cristina Dresler | Kommunikation + Gestaltung
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Layout : Cristina Dresler | Kommunikation + Gestaltung
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APRIL
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Seite 16 - KW 15
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und
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Sonntag, 19.07.
KatholischE KirchE
10.00 Uhr Gottesdienst mit Prädikant Dienst
11.30 Uhr AA-Gruppe
JUBILATE
Dienstag, 21.07.
Ist
jemand
in
Christus, so ist er eine
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
neue
Kreatur;
das
Mittwoch, 22.07. Alte ist vergangen, siehe,
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ist geworden.
15.30 Uhr Markus
im Rosenhof
2. Korinther
5,17
19.45 Uhr Probe
Schoenberg Brass
Sonntag, 26.07.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenmusik EvangElischE
gEmEindE
„Konzert
für zwei Oboen“
Pfr.sDr.
t. JKramm
ohann KronbErg
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 28.07.
Pfarrer
06173 – 16 17
10.00
UhrHans-Joachim
GottesdienstHackel,
im Rosenhof
Pfarrer
Thomas
Wohlert
06173
7
15.00 Uhr Schoenberger Treff 55+ – 16 17
06173 – 16 17
Sonntag, Gemeindebüro,
02.08.
Wilhelm-Bonn-Straße
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Uhr Kronberg,
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Gemeindebüro
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11.30 Uhr AA-Gruppe
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Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
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06173 – 9371-13
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Kindertagesstätte
Anderland
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Diakoniestation
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Kronberg,- Albert-Schweitzer-Straße
Krankenpflege
Mobile Soziale Dienste 2
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Pflegedienstleitung:
Schwester Natali Kirša
Donnerstag,[email protected]
16.07.
Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald
15.30 Uhr www.diakonie-kronberg.de
Pfrin.
H. Heimbrock-Stratmann
––––––––––––––––––
Samstag, 18.07.
Donnerstag,
14.04.2016
11.00
Uhr Seniorengymnastik
Kinderkirche MIGO
15.00
Uhr
im Hartmutsaal
Sonntag,
19.07.
Freitag,
15.04.2016
10.00 Uhr Gottesdienst mit goldener Konfirmation
l Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus
und Vorstellung
Konfirman14.45 Uhr Kinderchor
Mädchender
1. neuen
+ 2. Schuljahr
den
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
Pfr. des
Korth
18.00 Uhr Probe
Mädchenchores St. Johann
Montag,
20.07. in der Johanniskirche
Probe
Kinderchor
18.00Uhr
Uhr Kinderchor
Friedensgebet
16.15
Jungen ab 3. Schuljahr
Dienstag,
21.07.
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
15.45Uhr
Uhr Kirchenchor
Ökum. Gottesdienst für Juli und August
20.00
in Haus Passau, Pfr. CV. Wiener
Samstag, 16.04.2016
16.45Uhr
Uhr Orgelmusik
Ökum. Gottesdienst
für Juli und August
18.00
zum Wochenende
in
Haus
Erfurt,
Pfr.
Wiener
Nicolas Cock-Vassilou, Oboe
18.00 Uhr Werke
Besuchsdienstkreis
von Bach, Zipoli, Krebs, Litaize
Donnerstag,
23.07.
18.30
Uhr Wochenschlussandacht
im Seniorenstift
Hohenwald
15.30 UhrmitGottesdienst
Feier des Heiligen
Abendmahles
Pfr.
Wiener
Sonntag, 17.04.2016
18.00
Uhr Gottesdienst
bis 20.00 Uhr
10.00
Uhr
Teestube der Flüchtlingshilfe mit Grillen
10.00
Uhr
Kindergottesdienst
iliSonntag, 26.07.
Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst
10.00 UhrimGottesdienst
mit Abendmahl
alten Gemeindehaus
Pfrin. Heimbrock-Stratmann
11.15 Uhr Taufe
Dienstag,
28.07.
Montag,
18.04.2016
10.15Uhr
Uhr Gottesdienst
Gottesdienst
Abendmahl
im Altkö15.00
immit
Seniorenstift
Kronthal
on
nigstift,
Pfr.
C.
Wiener
Dienstag, 19.04.2016
Konfirmandenunterricht
15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I
Kirchort 1
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St. Alban
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II
Taunus
Schönberg 1
imimHartmutsaal,
Wilhelm-Bonn-Straße
17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III
Pfr. im
Olaf
Lindenberg,
06174 – 2 14 80 1
Hartmutsaal,
Wilhelm-Bonn-Straße
Kaplan
Steffen
Henrich,
06174 – 63 91 803
Mittwoch, 20.04.2016
Miriam
0177 – 6164652
15.30Gemeinderef.
Uhr Gottesdienst
imBook,
Kaiserin-Friedrich-Haus
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Donnerstag, 21.04.2016
Fax: 06173–94im00Hartmutsaal
12
15.00 Uhr Seniorengymnastik
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
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8.30 Uhr – 12 Uhr
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10-18 Uhr geöffnet.
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Donnerstag,
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17.00 UhrSprechstunde
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der Kapelle
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Pfarrbüro 06173 – 7 94 21,
18.00 Uhr Heilige
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12.00in–der
15.00
Uhr;
Samstag,Donnerstag
25.07. von 9.00 – 12.00 Uhr
18.00 Uhr Heilige
Messe
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
Donnerstag, 14. April 2016
Kirchen
Nachrichten
E-Mail: [email protected]
Kirchort
www.rappelkiste-kronberg.de
St. Peter und Paul
Maria
Himmelfahrt
––––––––––––––––––
im Taunus
Kronberg
Donnerstag, 14.04.
10.00 Uhr Gottesdienst in der Kita
Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Sonntag,Pfr.
17.04.
Kaplan
Steffen Henrich,
06174 – 63 91 803
10.00 Uhr Gottesdienst,
Pfr. Dr. Kramm
Gemeinderef.
Miriam Book, 0177 6164652
11.30 Uhr
AA-Gruppe
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Dienstag, 19.04.
Fax: 06173
– 94 00 12
10.00 Uhr Gottesdienst
im Rosenhof
61476
Kronberg,
Katharinenstraße
5
16.00 Uhr Konfirmandenstunde
[email protected]
Uhr Probe Jubilate Chor
Geöffnet:
Mittwoch,
20.04. Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
15.30 Uhr Markus-Café
im Rosenhof
Die
Kirche
ist täglichBrass
von 8.30-18.00 Uhr
19.45 Uhr Probe Schoenberg
geöffnet.
Donnerstag, 21.04.
––––––––––––––––––
20.00 Uhr Offene
Gesprächsreihe, Das Thema lautet:
Donnerstag,
16.07.
„Gemeinschaft: Christentum zwischen
08.00 Uhr Pluralität
Ökum.und
Wortgottesfeier
Individualismus“.
Gottesdienst zum Schuljahresende
Kronthalschule
EvangElischE gEmEindE
Freitag, 17.07.
obErhöchstadt
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 19.07.
10.00Pfr.
UhrHelmut
Bambinigottesdienst
Korth, 06173 – 9371-13
„GottFrau
hatSorg,
alles gut 06173
gemacht
- Schöpfung“
Pfarrbüro:
– 9371-0
im
Don-Bosco-Raum
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
11.00
Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
ev. [email protected]
Mittwoch,
22.07.
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
15.30
Uhr
Wortgottesfeier
im Uhr
Kaiserin-Friedrich-Haus
Montag–Mittwoch
von 9.00
bis 13.00 Uhr
Freitag,
24.07.
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
11.15 Uhr Wortgottesfeier
Gottesdienst der KinderFreitags geschlossen
tagesstätte
––––––––––––––––––
19.00Evangelische
Uhr KEINE
Heilige Messe Anderland
Kindertagesstätte
Samstag,
25.07.
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
16.00Leitung:
Uhr Taufe
Carlotta06173
Marie–Bruns
Frauvon
Edling,
6 37 12
Sonntag, 26.07.
[email protected]
11.00 Uhr Heilige
Messe
www.kita-anderland.de
12.15 Uhr Taufe
von
Benjamin Betanski
––––––––––––––––––
Veranstaltungen
Donnerstag,
14.04.
Donnerstag,
23.07. Pfr. Wiener im Altkönigstift
10.00
Uhr - Sprechzeit
15.00
11.00
UhrUhr imkfd-Donnerstagskreis
Internet Café
20.00
Ortsausschuss-Sitzung
St. Peter
Paul
15.45
UhrUhr Gottesdienst
im Altkönigstift
Hausund
Passau,
und
St.
Alban
Pfr. Wiener
16.45 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift Haus Erfurt,
Pfr. Wiener
Kirchort
17.00 Uhr Blockflöten-Ensemble St. Vitus
Maria Himmelfahrt
19.45 Uhr Kirchenvorstandssitzung
im Taunus
Oberhöchstadt
Samstag, 16.04.
17.00 UhrPfr.Neuenhainer
Flötenkonzert
Olaf Lindenberg,
06174 – 2 14 80
Sonntag,
17.04.
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
10.00
Uhr Gottesdienst,
Dr.Steiff,
G. J. van den
Brinck
Gemeinderef.
Elisabeth
06173
– 31 75 62
Montag, 18.04.Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
18.00 Uhr Friedensgebet
Fax 06173 – 32 04 31
Dienstag, 19.04.61476 Kronberg, Kirchberg 2
15.15 [email protected]
Konfirmandenunterricht
15.30 Uhr Geöffnet:
Gesprächskreis
im Seniorenstift
Montag:
17.30 – 18.30Hohenwald
Uhr
Donnerstag,
21.04.
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
17.00 Uhr Gesprächskreis
im Altkönigsstift
––––––––––––––––––
Donnerstag, 16.07.
Kirchort Hohenwald
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift
St. Alban
Himmelfahrt
Samstag,Maria
18.07.
im
Taunus
Schönberg
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift
Sonntag, 19.07.
Lindenberg,
06174 – 2 14 80
09.30Pfr.
UhrOlaf
Heilige
Messe - Kinderwortgottesdienst
Kaplan Steffen
Henrich,
06174
– 63 91 803
es singt der Kinderu. Jugendchor;
Gemeinderef.
Miriam
Book,
0177
Taufe von Sophanit Seyoum– 6164652
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Dienstag, 21.07.
Fax: Messe
06173–94 00 12
08.00 Uhr Heilige
61476
Kronberg,
Katharinenstraße 5
Samstag, 25.07.
[email protected]
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift
Geöffnet:
Sonntag,
26.07.Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
09.30 Uhr Heilige
Messe - es singt der Kirchenchor
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
Veranstaltungen
––––––––––––––––––
Sonntag,
Donnerstag,19.07.
14.04.
10.30
Uhr Heilige
Kirchencafé
- Kirchenchor
17.00
Uhr
Messe in
der Kapelle
Sonntag,
26.07.
Freitag,
15.04.
10.30
Uhr Weggottesdienst
Kirchencafé - Jugendchor
18.00
Uhr
mit Möglichkeit der
Erstkommunion zur Vorbereitung auf die
Feierliche Kommunion
atholischE KindErtagEsstättEn
Samstag,K16.04.
18.00 Uhr Heilige Messe
† Birgit und Thomas
Kindertagesstätte
/ HortSturm
St. Peter und Paul
Donnerstag, 21.04.Leitung: Birgit Meuer
17.00 Uhr Kronberg,
Heilige Messe
in der Kapelle
Wilhelm-Bonn-Straße
4a
Samstag, 23.04.
06173 – 1217
18.00 [email protected]
Heilige Messe
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kirchort
Kindertagesstätte
/ Hort St. Vitus
Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul
Leitung: FrauKronberg
Offen-Braum
im Taunus
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 06174
61200– 2 14 80
Pfr. Olaf Lindenberg,
[email protected]
Kaplan
Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652
––––––––––––––––––
Pfarrbüro,
06173 – 95 24 98
Sie waren Fax:
wie Schafe,
06173 –die
94 keinen
00 12 Hirten haben
MkKatharinenstraße
6, 30-34
61476 Kronberg,
5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
Rehbock gerissen –
Nachrichten
Zeugen gesucht
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 15.04.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 17.04.
09.30 Uhr Heilige Messe Feierliche Kommunion
11.30 Uhr Heilige Messe Feierliche Kommunion
Freitag, 22.04.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 24.04.
11.00 Uhr Heilige Messe Kinderwortgottesdienst
14.30 Uhr Taufe von Till Weberschock
Veranstaltungen
Donnerstag, 14.04.
15.00 Uhr kfd Donnerstagskreis „Senioren im Straßenverkehr“ Verkehrswachtvortrag mit Frau
Küppers, ehem. Mitarbeiterin der Verkehrswacht
Montag, 18.04.
20.00 Uhr kfd Treffpunktkreis - Musikalische Soiree bei
Eiko Heldt mit Margarita Kopp, Konstanze
Callwitz, Peter Linn und Gerhard Schroth
Freitag, 22.04.
20.00 Uhr Kolpingfamilie Kronberg-Schönberg;
Monatsversammlung zum Thema:
„Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit“
Vortrag von Kaplan Marc Stenger, der vom
Papst Franziskus zum „Missionar der Barmherzigkeit“ ernannt wurde.
Samstag, 23.04.
11.00 Uhr Probe der neuen Ministranten in der Kirche
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Samstag, 16.04.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig-Stift
Sonntag, 17.04.
09.30 Uhr Heilige Messe Kinderwortgottesdienst
Dienstag, 19.04.
08.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 21.04.
15.30 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Hohenwald
Samstag, 23.04.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig-Stift
Sonntag, 24.04.
11.00 Uhr Heilige Messe
Es singt der „St. Vitus-Projektchor“
Feierliche Kommunion
Veranstaltungen
Sonntag, 17.04.
10.30 Uhr Kirchencafé Kindertagesstätte
Montag, 18.04.
18.30 Uhr Sitzung der Liturgiearbeitsgruppe
im Elisabethen Raum
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
[email protected]
––––––––––––––––––
Ich gebe meinen Schafen ewiges Leben
Joh 10, 27-30
Zwei Leichtverletzte
nach Unfall
Oberhöchstadt (kb) – Ein 51-jähriger Fahrer
eines Kleinkraftrades befuhr nach Polizeiangaben am Samstagmorgen um 11.35 Uhr
die Oberurseler Straße aus Richtung Ortsmitte kommend in Richtung Waldsiedlung.
In Höhe des Hofgutes Hohenwald bemerkte
er eine verkehrsbedingt haltende 44-jährige
Pkw-Fahrerin zu spät und fuhr auf den Pkw
auf. Beide Fahrer wurden leicht verletzt. An
beiden Fahrzeugen zusammen kam es zu geschätzten 4.300 Euro Sachschaden.
Kronberg (kb) – Am Sonntagabend, 3. April
gegen 18 Uhr wurde nach Polizeiangaben
ein zuständiger Jagdpächter des Gemeinschaftsjagdbezirks „Kronberg Feld“ darüber
informiert, dass am Westerbach ein verletzter
Rehbock liegen würde. Seine sofortige Nachschau bestätigte die Mitteilung. Aufgrund
der Schwere der Verletzungen musste der
Rehbock erlegt werden. Die Untersuchung
vor Ort ergab, dass dem Tier ein zirka 15
Zentimeter großes Stück Fleisch aus dem
Rücken gerissen worden war und von den
Keulen zu den Hinterläufen deutliche Krallenspuren erkennbar waren. Weitere Spuren
und Verletzungen an anderen Körperteilen
lassen den Schluss zu, dass der zirka 20 Kilogramm schwere Bock eventuell von zwei
Hunden angegriffen wurde. Die Auffindesituation legt nahe, dass der Hundehalter den
Angriff bemerkt und den Hund / die Hunde
nicht abbringen konnte. Der Vorfall hat sich
vermutlich im Bereich Oberer Lindenstruth
/ Westerbach / Wohngebiet Ernst-MoritzArndt-Straße abgespielt. Beidseitig des Westerbachs verlaufen beliebte Hundespazierwege. Der Zeitpunkt könnte auch bereits am
Vortag (Samstag) gewesen sein. Hinweise oder Informationen über diesbezügliche
Wahrnehmungen erbittet das Umweltkommissariat der Kripo in Bad Homburg unter
der Telefonnummer 06172-1200.
Anstoß zum
kronberg|er|leben
Kronberg (kb) – Der „Anstoß“ zum
kronberg|er|leben-Herbstmarkt 2.0 erfolgt
Dienstag, 19. April um 19.30 Uhr im Restaurant Kronberger Hof, Bleichstraße 12.
Benedikt von Westphalen wird das von ihm
weiterentwickelte Konzept für den Herbstmarkt 2.0 vorstellen. „Ziel soll es sein, in
guter, gemeinschaftlicher Atmosphäre diese
große Kronberger Veranstaltung erfolgreich
für alle Teilnehmer durchführen zu können“,
so Westphalen. Nach drei Jahren erfolgreicher Durchführung des kronberg|er|lebenHerbstmarkt 2.0 durch Anke Wenderoth,
Susanne von Engelhardt und Christof Wilms,
hat Westphalen die Aufgabe der Organisationsleitung für 2016 übernommen. Heute
schon informiert er darüber, dass die Frühbucher die geringste Gebühr zu zahlen haben.
Neu ist, dass die Teilnahme jetzt auch für die
weiteren Jahre automatisch gilt – siehe Punkt
21 der kronberg|er|leben-Satzung. Diese Änderung bedeutet eine Vereinfachung für alle
Beteiligten. Natürlich kann man sich jeweils
bis spätestens 1. Mai des Jahres davon abmelden. Diese Änderung wurde durch den
BDS-Vorstand beschlossen und wurde bereits auf der letzten JHV angekündigt. Westphalen freut sich auf zahlreiches Erscheinen.
Unterschriften für politische
Gefangene in Saudi Arabien
Kronberg (kb) – Die Kronberger Gruppe
von Amnesty International ist Samstag, 16.
April, mit einem Info-Stand auf dem Markt
am Berliner Platz vertreten. Mitglieder der
Gruppe informieren über die Menschenrechtslage in Saudi-Arabien und bitten um
Unterschriften für die Freilassung von drei
jungen politischen Gefangenen in dem arabischen Land, die sich an politischen Demonstrationen beteiligt haben und die daraufhin
gefoltert und zum Tod verurteilt wurden.
Eltern-Kind-Spielkreis hat
noch Plätze frei
Oberhöchstadt (kb) – Für den nächsten
Kurs ab 19. April bis 5. Juli sind noch Plätze
in der Gruppe ab sechs Monate bis 14 Monate und noch zwei Plätze in der Gruppe ab 15
Monate frei. Es wird gesungen, gespielt und
gemeinsam gebastelt. Es entstehen Kontakte
zu Gleichgesinnten und damit die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Einmal in
der Woche trifft sich der Spielkreis der katholischen Familienbildungsstätte dienstags
Vormittag im Pfarrsaal von St. Vitus. Die
Gebühr für den Kurs beträgt inklusive einem
Elternabend 39 Euro plus Materialkosten.
Wer Lust bekommen hat, kann sich bei Doris
Klein, Telefonnummer 06173-606812 oder
per E-Mail bei [email protected],
melden.
Donnerstag, 14. April 2016
Kronberger Bote
Waldkinder sammeln Müll
KW 15 - Seite 17
Kronberg und seine Flüchtlinge
Kronberg (kb) – Zum dritten Mal informiert
Hans-Willi Schmidt, Ansprechpartner der AG
Integration, in einer Monatsversammlung der
Kolpingfamilie St. Vitus Oberhöchstadt über
das Leben der Flüchtlinge und Asylbewerber
in Kronberg und mit den Kronbergern. Darüber hinaus wird er über die Belegung der
Außenstelle der Landeserstaufnahmeeinrichtung am Oberen Aufstieg (Ehemaliges Schulungszentrum der Deutschen Bank)berichten.
Interessant dürften die neuen Schätzungen
Impressum
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Die „Kronberger Wurzelkinder“ haben in der vergangenen Woche bereits ihren Beitrag
zur Waldsäuberung in Kronberg geleistet. Die Verschmutzung rund um den Parkplatz
oberhalb des EFC war den Kindern aus dem Waldkindergarten am Bürgelstollen schon vor
Weihnachten aufgefallen. Nun zogen sie mit einigen stabilen Müllsäcken los und fanden
so einiges, was dort nicht hingehörte. Neben Papierchen von Bonbons und Snacks, Zigarettenpackungen, Lappen, Flaschen über Flaschen und Scherben fanden die Kinder auch
große Metall- und Kunststoffteile. Außerdem lagern dort noch viele Gartenabfälle, für die
es eigentlich eine braune Tonne oder eine Ecke im eigenen Garten gibt. Die Empörung bei
den Kindern war teils groß, werden sie doch selbst dazu angehalten, ihren Verpackungsmüll nach dem Frühstück einzupacken, damit die Waldtiere keine ungesunden Stoffe fassen.
Vor einigen Monaten gestalteten die Kinder aus gefundenem Müll ein „Kunstwerk“ – das
aber mittlerweile auch der Müllabfuhr übergeben wurde.
Foto: privat
Wer hat Lust auf Winnetou, Old
Shatterhand & Co
Kronberg (kb) – Es ist bereits zu einer
schönen Tradition geworden, dass der Stadtjugendring Kronberg zu den Karl-May-Festspielen nach Elspe fährt. In diesem Jahr
steht das Stück „Im Tal des Todes“ auf dem
Programm. Die Fahrt findet am 9. Juli statt.
Abfahrt ist um 8 Uhr am Berliner Platz beziehungsweise um 8.15 Uhr an der katholischen
Kirche in Oberhöchstadt. Die Kosten für
Eintritt und Busfahrt betragen für Kinder
bis 15 Jahre 25 Euro und für Erwachsene
45 Euro. Neben den Karl-May-Festspielen
sind eine Vielzahl von Shows wie zum Beispiel die Musikshow oder die Akrobatikshow
im Eintrittspreis enthalten. Zum Mittagessen
wird gemeinsam gegrillt.
Anmeldungen können beim Vorsitzenden des
Stadtjugendrings Kronberg, Andreas Becker,
Sodener Straße 7a, Telefon 06173-321818
angefordert werden.
Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter,
Schwiegermutter, Oma und Uroma
Margarete Müller
geb. Michel
* 5. 10. 1924
Anzeigen:
Andreas Puck
Postanschrift:
Theresenstraße 2
61462 Königstein
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
Auflage:
10.300 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35
vom 1. Januar 2016
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
E-Mail:
[email protected]
Die Nachricht vom
Ableben eines
lieben Menschen
Deine Kinder, Enkel und Urenkel
in über
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet am Mittwoch, dem 20. Apri1 2016, um 13.30 Uhr
auf dem Friedhof in Kronberg-Oberhöchstadt, Steinbacher Straße, statt.
10.000 Haushalte
Wir beraten Sie gern.
Kondolenzanschrift: Pietät Müller, Katharinenstraße 8a, 61476 Kronberg
Für Dich gab’s keine Heilung mehr bei Deinem schweren Leiden. Du warst geduldig bis zuletzt,
im Leben so bescheiden. Wie schmerzlich war’s vor Dir zu stehen und Deinem Leiden hilflos zuzusehen.
Wir nehmen Abschied von meiner geliebten Frau, unserer lieben Mutter, Schwiegermutter
und allerliebsten Oma
Ute Nelles
* 15. 12. 1941
† 10. 4. 2016
In Liebe und Dankbarkeit
Prof. Dr. Dieter Nelles
Prof. Dr. Oliver Nelles und Annette Buschmann
Matthias und Kerstin Nelles mit Justus
Die Beerdigung findet am Dienstag, dem 19. April 2016, um 13.30 Uhr
auf dem Friedhof in Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße, statt.
Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende an eine Hilfsorganisation, die der Verstorbenen sehr am Herzen lag:
Curati-Jugendhilfe Lateinamerika, IBAN: DE54 7112 0077 0375 3183 00, Verwendungszweck: Calle Fria
61476 Kronberg im Taunus, Friedrichstraße 86
am Freitag, 22. April 2016
um 19.30 Uhr
im Kaiserin-Friedrich-Haus
Walter-Schwagenscheidt-Straße 2
Kronberg im Taunus
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Gedenken an die Toten
3. Grußworte der Gäste
4. Berichte
4.1. des Vorstandes
4.2. der Bereitschaft, des Sanitätsdienstes
und des Verpflegungszuges
4.3. des Jugendrotkreuzes
4.4. der Schatzmeisterin
5. Aussprache über die Berichte
6. Bericht der Kassenprüfer
7. Entlastung der Schatzmeisterin und des Vorstandes
8. Wahl einer Kassenprüferin/eines Kassenprüfers
9. Haushaltsvorschlag 2016
10. Wahl der Delegierten für die Kreisversammlung 2016
11. Ehrungen und Ernennungen
12. Verschiedenes
Anschließend gemütliches Beisammensein bei einem Imbiss.
Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen.
Oliver Reis, 1. Vorsitzender
www.pietaetmueller.de
WER IM GEDÄCHTNIS SEINER
LIEBEN LEBT, DER IST NICHT TOT,
DER IST NUR FERN.
Immanuel Kant
Kronberger Bote(n)
In lieber Erinnerung
Einladung zur
Jahreshauptversammlung
TOT IST NUR, WER VERGESSEN WIRD.
gelangt über den
† 28. 3. 2016
der Flüchtlingszahlen für das 2. Quartal 2016
sein. Gefragt wird auch nach dem Planungsstand für die Neubauten Im Tries, Grüner
Weg und Feldbergstraße.
Die Kolpingfamilie freut sich auf eine informative Monatsversammlung Dienstag, 26.
April um 19 Uhr im Pfarrsaal St.Vitus, Am
Kirchberg 2. Alle Mitglieder und Freunde
der Kolpingfamilie Oberhöchstadt sowie interessierte Mitbürger sind zu diesem Abend
herzlich eingeladen.
Pietät Müller
Katharinenstraße 8a
Kronberg im Taunus
Fordern Sie unsere Broschüre an.
Tel. 06173 / 2997
Bestattungen seit 1950
Geschäftsaufgabe
zum Frühjahr 2016
61476 KRONBERG
TELEFON 06173/79244
FRANKFURTER STR. 43 - AM FRIEDHOF
Aus gegebenem Anlass sehe ich mich gezwungen,
meinen Steinmetzbetrieb aufzugeben.
Bei meinen vielen treuen Kunden möchte ich mich
hiermit nochmals für das Vertrauen bedanken und
freue mich, dass ich Ihre Wünsche und Vorstellungen erfüllen, beziehungsweise zu vollster Zufriedenheit umsetzen konnte.
Karl Westenberger
Zukünftig bitte ich, Ihre fachbezogenen Anfragen,
beziehungsweise persönlichen Wünsche vertrauensvoll meinem Kronberger Kollegenbetrieb B+G.
Uhlemann GbR vorzutragen. Ich bin sicher, dass
Ihre Anliegen mit bester fachlicher Kenntnis und
fachbezogener Erfahrung, zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt werden.
.521%(5*76
Kompetenz gestaltet
Naturstein und Orte
des Gedenkens
Seite 18 - KW 15
Kronberger Bote
Donnerstag, 14. April 2016
Private
KLEINANZEIGEN von privatKleinanzeigen
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Zum Wegwerfen zu schade? Ich
verkaufe ihnen Alles, was sich bei Ihnen
angesammelt hat, auf dem Flohmarkt,
egal was, vom Flaschenöffner bis zum
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Seite 20 - KW 15
Kronberger Bote
MTV-Kursprogramm
nach den Ferien
TEVC: Frühjahrsputz
und Saisoneröffnung
Kronberg (kb) – Der MTV Kronberg informiert darüber, dass sich Interessierte für
das ab Montag, 11. April, startende Kursprogramm mit vielen Sportangeboten bereits anmelden, können. Neu im Programm ist Zumba-Basics, der ideale Einstieg für Anfänger
in dieses Tanz-Fitness-Workout. Für Mütter
gibt es mit Outdoor Mamas ein Fitness Programm mit Kinderwagen im Victoriapark.
Das komplettiert das Angebot für Mamas
Pilates. Besonders hervorheben möchte der
Verein Yoga Kurse in den frühen Morgenstunden. Mit Jörg Scholz und Yin Yoga
können Interessierte mittwochs von 7 Uhr
bis 8.15 Uhr ruhig in den Tag starten. Yin
Yoga ist sanftes Üben für innere Ruhe und
Entspannung: Die Teilnehmer erfahren eine
ruhige und bewusste Yoga-Praxis, die revitalisiert, die eigene Energie wieder aufbaut und
die Stress abbaut. Wer es dynamischer liebt,
für den ist Power Yoga freitags um 7.30 bis
9 Uhr das Richtige. Christina Dalleggio wird
den Teilnehmern zeigen, wie die Ruhe der
fernöstlichen Methode mit dynamischen Beweglichkeits- und Kraftübungen kombiniert
wird. Diese Kurse stehen auch Gästen offen.
Alle Kurse mit Zeiten und Preisen können
Interessierte unter www.mtv-kronberg.de/
sportkurse nachlesen und sich auch gleich
online anmelden. Ansprechpartnerin ist Petra
Nieder unter der Telefonnummer 67283.
Kronberg (kb) – Die neue Tennissaison auf
der Anlage des TEVC Kronberg im VictoriaPark hat begonnen: Das „Restaurant im Park“
hat wieder geöffnet und schon bald fängt der
Trainings- und Turnierbetrieb wieder an. Die
letzten Reste des Winters müssen jedoch noch
beseitigt werden, das Laub vom letzten Jahr
entsorgt, die Tische und Bänke benötigen einen
ordentlichen Frühjahrsputz und eventuell einen
neuen Anstrich. Deshalb wird die Tennisanlage des TEVC und die Parkumgebung von den
Mitgliedern Sonntag, 17. April ab 10 Uhr gereinigt und verschönert werden. Das Restaurant
verwöhnt die fleißigen Helfer mit Speisen und
Getränken. Am folgenden Sonntag, 24. April
wird die Saison offiziell mit einem großen Fest
für die Mitglieder und Interessierten eröffnet.
Hier haben Tennisinteressierte die Möglichkeit,
Mitglied des TEVC Kronberg zu Sonderkonditionen zu werden.
Kein Energie-Mobil der
Mainova am 19. April
Kronberg (kb) – Der für Dienstag, 19. April,
in Kronberg geplante Einsatz des EnergieMobils der Mainova entfällt. Wie der Energiedienstleister mitgeteilt hat, muss der
Termin aufgrund personalbedingter Gründe
abgesagt werden.
Kistengeschichte zum
Thema „Frühling“
Oberhöchstadt (kb) – Die immer 14-tägig
geöffnete Oberhöchstädter Kinderbuchkiste
der Stadtbücherei lädt Kinder ab vier Jahren
wieder Mittwoch, 20. April von 16 bis 18
Uhr im Dallessaal des Dalles-Hauses, Altkönigstraße 3, zu einer neuen Kistengeschichte
unter dem Thema „Frühling“ ein.
Eichenstraße am 16. April
zeitweise gesperrt
Kronberg (kb) – Am 16. April wird es wegen
der Anlieferung von Beton im Bereich Eichenstraße 6 in der Zeit zwischen 9 und 16 Uhr zur
Sperrung kommen. Die Einbahnregelung wird
für den Zeitraum der Sperrung aufgehoben,
sodass die Anlieger zu ihren Grundstücken gelangen können.
Verkäuferinfo für Flohmarkt
Kita Pusteblume
Kronberg (kb) – Der Frühlings- und Sommerflohmarkt, Freiherr-vom-Stein-Straße 21
des Fördervereins der städtischen Kindertagesstätte Pusteblume findet kommenden
Samstag, 16. April von 9 bis 11.30 Uhr
(Schwangere ab 8.30 Uhr) statt. Die Artikel
der Verkäufer werden auch in diesem Jahr
Freitag, 15. April – allerdings von 15 bis
16 Uhr – in der Kita entgegengenommen.
Dadurch soll der Kitabetrieb weniger gestört
werden. Die Abholung erfolgt wie gewohnt
Samstag, 16. April in der Zeit von 14 bis
14.30 Uhr in der Kita. „Wir freuen uns über
kurzfristig helfende Hände. Wer helfen kann,
erhält 10 Prozent Rabatt auf den eigenen Einkauf, die Kontaktadresse lautet per E-Mail [email protected]“, informiert
Anja Weinhold für den Förderverein.
Umweltministerin schreibt
Hessischen Tierforschungspreis aus
Hessen (kb) – „Jedes Jahr leiden zahllose Tiere in Laboren, weil an ihnen wissenschaftliche
Versuche durchgeführt werden. Längst nicht
alle sind wirklich zwingend erforderlich. Alternative Methoden könnten den Versuch an
lebenden Tieren oftmals ersetzen, ohne den
benötigten Erkenntnisgewinn einzuschränken“, so die für den Tierschutz zuständige
Umweltministerin Priska Hinz, die den Hessischen Tierschutzforschungspreis 2016 ausgeschrieben hat. Die mit 14.000 Euro dotierte
Auszeichnung wird für herausragende wissenschaftliche Arbeiten vergeben, die einen
richtungweisenden Beitrag zur Vermeidung
oder Verminderung von Tierversuchen leisten.
Dies gilt für die Forschung, Lehre oder bei der
Herstellung biomedizinischer Produkte wie
beispielsweise Impfstoffen und Antikörpern.
Berücksichtigt werden auch Arbeiten, die zu
einer deutlichen Verminderung von Schmerzen oder Leiden der verwendeten Tiere beitragen. Die Bewerbungsfrist endet am 1. Juli.
„Wir dürfen nicht nachlassen, nach weiteren
Ansätzen zur Vermeidung von Tierversuchen
oder zur Minderung von Schmerzen und Leiden der Tiere zu suchen und diese Methoden
dann auch in die breite Anwendung zu bringen. Die Hessische Landesregierung hat sich
auf das Ziel verständigt, Tierversuche langfristig durch alternative Verfahren zu ersetzen.
Daher wollen wir gerade für Hessen, als wichtigem Standort für Wissenschaft, Forschung
und Entwicklung, mit der Ausschreibung des
Tierschutzforschungspreises auf Landesebene einen besonderen Anreiz setzen“, betonte
Hinz.
Preiswürdig sind Beiträge, die neue methodische Ansätze liefern, beziehungsweise bereits bestehende Ansätze aufgreifen und so
weiterentwickeln, dass sie in der Praxis breite
Anwendung finden können. Teilnahme- und
vorschlagsberechtigt sind Personen oder Personengruppen, die in Hessen wissenschaftlich
tätig sind, sowie in Hessen ansässige wissenschaftlich tätige Firmen und Einrichtungen.
Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury,
der die Landesbeauftragte für Tierschutz, Dr.
Madeleine Martin, sowie Vertreterinnen und
Vertreter aus Hochschule und Industrie, Behörden und Tierschutzorganisationen angehören. „Der Hessische Tierschutzforschungspreis
ist ein weiterer wichtiger Baustein auf dem
Weg hin zu weniger Tierversuchen in Hessen“, betonte Ministerin Hinz. Das Land finanziert seit Sommer letzten Jahres auch zwei
Tierschutz-Professuren an den Universitäten
in Frankfurt und Gießen. Diese so genannten
„3-R“-Professuren widmen sich Forschungsmethoden, die das Leiden von Versuchstieren
vermindern, durch alternative Arbeitsweisen
ersetzen oder ganz vermeiden. Die Abkürzung
„3-R“ steht für die englischen Begriffe Reduction (Reduzierung), Replacement (Ersatz)
und Refinement (Verbesserung). Die Landesregierung unterstützt die Professuren in den
nächsten fünf Jahren mit rund zwei Millionen
Euro. In den vergangenen beiden Jahrzehnten
konnten durch die Entwicklung neuer Methoden und Fortschritte insbesondere in der „in
vitro“-Technik („in vitro“ = im Reagenzglas,
gemeint sind unter anderem Methoden, die mit
Zell- oder Gewebe-/Organkulturen arbeiten)
bereits eine Reihe früher üblicher Tierversuche ersetzt oder verringert werden. Nicht nur
in Deutschland, sondern auch auf europäischer
und internationaler Ebene wird an diesem Ziel
gearbeitet. Dennoch werden jedes Jahr immer
noch Millionen von Tieren in belastenden
Versuchen eingesetzt. Nach offiziellen Angaben des BMEL wurden 2.997.152 Wirbeltiere
im Jahr 2013 für Tierversuche und andere
wissenschaftliche Zwecke eingesetzt. Im Jahr
2014 sank die Zahl auf 2.798.463 Tiere. Die
am häufigsten verwendeten Versuchstiere sind
Mäuse, Ratten, Kaninchen und Fische.
Die Ausschreibungsunterlagen gibt es bei der
Hessischen Landestierschutzbeauftragten, Dr.
Madeleine Martin, Mainzer Straße 80, 65189
Wiesbaden, E-Mail: [email protected] oder unterwww.tierschutz.hessen.de.
Donnerstag, 14. April 2016
Handball: Mädchenteam gegründet
Nach über zehn Jahren spielt in der kommenden Saison wieder ein reines Mädchenteam für
die JSG Steinbach/Kronberg/Glashütten. Das Team startet ab September als weibliche CJugend in der Bezirksklasse Wiesbaden/Frankfurt und wird bis dahin einige Turniere und
Freundschaftsspiele absolvieren, um sich einzuspielen. Dabei können im Team Mädchen
der Jahrgänge 2005-2002 mitspielen, wobei die jüngeren Jahrgänge auch in der gemischten D-Jugend mitspielen können. Wer also Lust hat, aktiv das Team zu unterstützen, ist
herzlich zum Training eingeladen. Dieses findet montags von 17 bis 18.30 Uhr und/oder
donnerstags von 17.30 bis 19 Uhr in der Altkönighalle in Steinbach statt. Selbstverständlich gibt es auch ein Angebot für Jungen. Alle Teams freuen sich über Neuzugänge. Einfach
mal auf die Vereins-Homepage schauen www.sg-kronberg-steinbach.de oder unter 0617172475 anrufen.
Foto: privat
MSG3: Starke Abwehrleistung
führt Handballer zum Sieg
Kronberg (kb) – Die Lehren des heutigen
Spieltags der Handballspieler der MSG Kronberg/Steinbach/Glashütten könnten wie folgt
lauten: Königstein ist eine Festung, Alt und
Jung harmonieren gut, Hinten gewinnt man die
Spiele, Dirk Körbitz hat nerven aus Stahl und
Alex Herzing heißt Hexer auf Glashüttisch.
Man könnte noch eine Weile so weitermachen, aber erst einmal die Fakten: Vor dem
Spiel waren die Spieler der MSG Kronberg/
Steinbach/Glashütten schon ganz heiß auf den
Gegner aus Dortelweil. Die schienen doch
im Hinspiel irgendwie zu packen zu sein...
Die MSG startete in der Abwehr mit dem
mit Andreas Knoche und Jörg Hinkel besetzten sehr erfahrenen Mittelblock, flankiert von
den ‚Jungen Wilden‘ Johannes Goslar, Lucas
Treu, Frank Messer und Markus Grafe. Gerade
Letztgenannter konnte sich durch schnelle und
aggressive Bewegungen in Richtung Ball als
für den Gegner besonders unangenehm auszeichnen. Im Tor begann der zuletzt schon stark
aufspielende Alex Herzing, der einen guten
Tag erwischen sollte. Durch eben jene solide
Abwehrleistung wurde der Gegner gerade in
der Anfangsphase nahezu an die Wand gespielt
und so gelang es durch viele einfache Tore aus
Tempo-Gegenstößen oder zweiter Welle einen
sagenhafter 6:0 Vorsprung. Beflügelt von der
klaren Führung gelang den Akteuren der MSG
fort an alles. Schnelle Tore, gepaart mit sehr
präzisen Pässen, und einer 100 Prozent-Quote
von Dirk Körbitz am 7-Meter- Punkt waren
der Garant für eine dauerhafte Führung. Auch
ein wunderschöner Heber von Lucas Treu soll
nicht unerwähnt bleiben. Die Führung blieb
klar bestehen, bis sich pünktlich zur 25. Spielminute ein wenig der Schlendrian einschlich. In
der Abwehr wurde nicht mehr konsequent verschoben, sodass man sich zur Pause mit einem
vier Tore-Vorsprung begnügen musste. In der
Halbzeit mahnte Trainer Lünzer seine Recken:
„Die sind so nah dran, wie das ganze Spiel
noch nicht. Die werden noch mal alles geben
wollen“, eine Botschaft, die beim Team ankam.
Nach der Pause verlief das Spiel zunächst ausgeglichen. Bis Alex Herzing nach unnötigem
Ballverlust im Angriff (die MSG führte nur
noch mit zwei Toren) den Tempovorstoß der
Gäste mit einer Glanzparade zunichte machte
und somit auch die Moral des Gegners sichtlich
zerstörte. Von hier ab setzte sich die MSG III
ein Tor nach dem anderen ab und gewann am
Ende souverän und verdient mit 28:20 dank
einer herausragenden Mannschaftsleistung vor
heimischer Kulisse in der Königsteiner Festung, in der am heutigen Heimspieltag von
keiner Mannschaft Punkte abgegeben wurden.
Es spielten: Alex Herzing (TW), Stephan Otten
(TW), Markus Grafe (3), Frank Messer (3),
Johnny Goslar (3), Klaus Hartmann Jahn (1),
Lucas Treu (2), Alexander Spoelstra (3), Dirk
Körbitz (8/5), Jörg Hinkel (1), Roland Kuschill,
Lars Limpert (1), Andreas Knoche (3).
Helfer in der Nachbarschaft: Die
Berater der Rentenversicherung
Kronberg (kb) – Die Deutsche Rentenversicherung bietet kompetente und kostenlose
Beratung auch in der Nachbarschaft, soll
heißen in Kronberg, Königstein und Steinbach.
Der ehrenamtliche Versichertenberater der
Deutschen Rentenversicherung, Peter Gabel,
gibt Auskünfte zu allen Fragen der Rentenversicherung. Er hilft auch dabei, Leistungen
der Rentenversicherung zu beantragen und
das Versicherungskonto auf den neuesten
Stand zu bringen/halten. Die Zahl der Beratungen hat im letzten Jahr deutlich zugenommen. Darauf weist Peter Gabel von der
Deutschen Rentenversicherung Bund hin.
Peter Gabel beantwortet die Fragen der
Versicherten bei Bedarf auch nach Feierabend und auf Wunsch in deren Wohnung.
Gerade die Änderung im Rentenrecht seit
dem 1. Juli 2014, Rente mit 63 Jahren (45
Beitragsjahre) und die sogenannte Mütterrente, haben einen erhöhten Beratungsbedarf
hervorgerufen. Aber auch bei Anträgen zu
Witwen-/ Witwer- und Waisen, Altersrente
sowie der Erwerbsminderungsrente ergeben
sich komplizierte Fragen. Peter Gabel ist
selber Versicherter und Rentner, alle Tätigkeiten der Rentenantragsstellung und der
Kontenklärung sind selbstverständlich kostenlos. Da es immer wieder zu sehr langen
Wartezeiten bei der Auskunfts- und Beratungstelle in Frankfurt kommt, wurde Gabel
als Versichertenberater zur Untersützung
vor Ort ernannt. Peter Gabel wurde von der
Selbstverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund ernannt, die sich zu gleichen
Teilen aus Vertretern von Versicherten und
Arbeitgebern zusammensetzt. Er ist erreichbar in Kronberg, Bettina-von-Arnim-Straße
6, Telefon 06173-606612, E-Mailadresse
[email protected]. Bitte
Termine nach vorheriger telefonischer Absprache ausmachen. Auch bietet Peter Gabel
in Königstein jeden 1. und 3. Mittwoch im
Monat einen Sprechtag. Auch hier bittet er
um eine vorherige Anmeldung.
Donnerstag, 14. April 2016
Kronberger Bote
KW 15 - Seite 21
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Seite 22 - KW 15
Kronberger Bote
Donnerstag, 14. April 2016
Auftritt der Rhododendren im
Schloss Wolfsgarten
SG Oberhöchstadt hält FC
Mammolshain auf Distanz
Kronberg (kb) – Es ist ein Rausch der
Farben, wenn im Mai die Rhododendren
blühen. An nur wenigen Orten in Hessen
ist das spektakuläre Schauspiel der Natur so
einprägsam zu bewundern wie im Park von
Schloss Wolfsgarten bei Langen, so wirbt die
Hessische Hausstiftung für einen Besuch. In
den 20er- und 30er-Jahren des vergangenen
Jahrhunderts ließ Großherzog Ernst Ludwig
von Hessen und bei Rhein die Rhododendren
nach Farbgruppen arrangieren: weiß, rosa,
rot und lila. Große Mengen Torf wurden
mit der Bahn nach Egelsbach gebracht und
von dort mit Eselsfuhrwerken weiter nach
Wolfsgarten. Die Versorgung mit wichtigem
Nährboden hat sich gelohnt; die Rhododendren entwickelten sich prächtig und sind
Oberhöchstadt (kb) – Bei herrlichem Frühlingswetter stand für die SGO vor fast 200
Zuschauern ein wichtiges Spiel auf dem Programm. Im Duell der Aufsteiger in die Kreisoberliga galt es, den Abstand von vier Punkten
auf den Mitkonkurrenten gegen den Abstieg
zumindest zu halten. Natürlich hatte man sich
in Oberhöchstadt insgeheim erhofft, mit einem
Sieg den Abstand auf die Abstiegsplätze sogar
auf sieben Punkte anwachsen zu lassen. Von
Anfang an zeigte sich, dass das kein leichtes
Unterfangen gegen einen ebenbürtigen Gegner
aus Mammolshain war. Beide Teams kämpften mit großem Einsatz um jeden Ball, wobei
das Spiel immer sehr fair blieb. Nach einigen
vergebenen Chancen auf beiden Seiten setzte
sich Lars Steier im Laufduell gegen seinen
Gegenspieler durch, drang in den Strafraum ein
und wurde vom Verteidiger zu Fall gebracht.
Der fällige Strafstoß war natürlich unstrittig, da
Steier allein vor dem Torwart gestanden hätte,
gab es zudem für den Übeltäter die Rote Karte.
Christian Freissmuth netzte den Elfmeter sicher
zum 1:0 ein (36. Minute). Auf beiden Seiten
gab es noch je einen Pfosten- bzw. Lattentreffer, sodass es mit diesem Ergebnis auch in die
heute zu mächtigen, fast baumartigen Gruppen herangewachsen. Nach guter Tradition
öffnet Landgraf Donatus von Hessen auch in
diesem Jahr den privaten Park für die Öffentlichkeit. Eine Garantie dafür, dass die volle
Blüte der Rhododendren genau den Terminen folgt, liegt allerdings – wie jedes Jahr
– in der Hand der Natur. Zu erwarten sind,
wie in den vergangenen Jahren, Tausende
von Besuchern. Für Speisen und Getränke ist
wie üblich gesorgt. Die diesjährigen Termine
der Parköffnung: Pfingstsonntag, 15. Mai
und Pfingstmontag, 16. Mai und Samstag,
21. Mai und Sonntag, 22. Mai 2016 jeweils
von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro,
Kinder unter 12 Jahre sind frei. Der Reinerlös
ist für wohltätige Zwecke bestimmt.
Alleinerziehenden-Treff als Hilfe
für alleinerziehende Mütter
Kronberg (kb) – Nach den Osterferien steht
der nächste Termin für den seit 1997 bestehenden Alleinerziehenden Treff im Veranstaltungskalender und zwar Samstag, 16.
April um 15 Uhr in der Kindertagesstätte
Pusteblume, Freiherr-vom-Stein-Straße 21.
Fast jede fünfte deutsche Familie ist eine
Einelternfamilie. Über 2 Millionen Kinder
unter 18 Jahren leben nach Trennung, Todesfall oder der bewussten Entscheidung, das
Kind ohne Partner aufzuziehen, bei einem
alleinerziehenden Elternteil. In 90 Prozent
der Fälle ist dies die Mutter.
Alleinerziehende Mütter haben täglich mehr
Hürden zu überwinden, als es mit der Unterstützung eines Partners der Fall ist. Eine gute Organisation des Alltags ist daher
besonders elementar. Wie gut das möglich
ist, hängt vor allem von der persönlichen
Lebenssituation ab. Viele alleinerziehenden
Mütter sind berufstätig und das überwiegend
in Vollzeit. Aus finanziellen Gründen bleibt
sicher häufig keine andere Wahl, doch für
einen Großteil ist es ohnehin wichtig, einen
Beruf auszuüben, um Geld zu verdienen.
Unabhängig von ihrer Motivation befinden
sich berufstätige, alleinerziehende Mütter oft
im Zwiespalt. Einerseits sind sie finanziell
weitestgehend gesichert, andererseits bleibt
oftmals weniger Zeit für das Kind. Ein straff
organisierter Zeitplan – vom Supermarkteinkauf über den Hausputz bis hin zur Freizeitgestaltung mit dem Kind – ist für viele
alleinerziehende Mütter gang und gebe.
Berufstätige, alleinerziehende Mütter sind
vor allem auf eine gut funktionierende Kinderbetreuung angewiesen, besonders wenn
das Kind noch klein ist und vertraute Bezugspersonen wichtig sind. Gute Rahmen-
bedingungen für Kinderbetreuung bietet den
Müttern die Ebene, sich auf berufliche und
persönliche Dinge konzentrieren zu können
und die wenige Zeit mit dem Kind verbringen zu können. Trotz allgemeiner Arbeitswilligkeit sind alleinerziehende Mütter dennoch
zu mehr als einem Drittel auf staatliche
Unterstützung, zum Beispiel auf Arbeitslosengeld angewiesen.
Daher ist „netzwerken“ für alleinerziehende
Mütter von großer Wichtigkeit und entlastet
im Alltag. So können sich beim Alleinerziehenden-Treff in Kronberg alleinerziehende
Frauen austauschen, sich gegenseitig Tipps
geben und über ihre unterschiedlichsten Erfahrungen sprechen. Freude und Spaß aber
auch Schwierigkeiten, die ein Teil des Lebens mit Kindern bedeuten, können ebenso
mit den anderen Müttern und der Leiterin
besprochen werden.
Cornelia van den Hout, Diplom-Psychologin,
Coach (IHK) und Leiterin des Alleinerziehenden-Treffs, hilft beim Überwinden von
Hürden, beantwortet Fragen, bringt wichtige
Themen ein, begleitet den Prozess, hilft bei
der Suche nach den eigenen Ressourcen und
dem Finden von Lösungen.
Gemeinsam wird ein vertraulicher Rahmen
geschaffen, der es möglich macht, dass
freundschaftliche Verbindungen entstehen,
die auch außerhalb des Treffens gelebt werden, Freude machen und Erleichterung bringen. Die Studentin Helene Färber übernimmt
die Kinderbetreuung während der Treffen,
um einen ungestörten Austausch der Mütter
zu ermöglichen
Eventuelle Fragen können per E-Mail an
Cornelia van den Hout unter [email protected] gerichtet werden.
Nachwuchs im Opel-Zoo: Jungtiere
bei Vietnam-Sikahirsch und Mufflon
Kronberg (kb) – Das ist in einem Zoologischen Garten meist eine der schönsten
Nachrichten: Nachwuchs ist angekommen!
Und der Opel-Zoo kann diese gute Nachricht
gleich für zwei Tierarten vermelden: Anfang
April wurden bei den Vietnam-Sikahirschen
und bei den Mufflons die ersten Jungtiere
geboren. Die Hirschkälber sind in den ersten
Tagen ihres Lebens in der Regel allerdings
erst nach intensiver Beobachtung auszumachen: Mit ihrer Fleckung sind sie gut getarnt,
da sich das zusammengerollt auf dem jetzt
noch mit braunem Laub bedeckten Erdboden
regungslos liegende Kalb optisch gegenüber
seiner Umgebung auflöst (Somatolyse). Erst
wenn die Mutter kommt, steht das Kalb auf,
um bei ihr zu trinken. Sikahirsche gehören
zu den Hirscharten, die ihr Leben lang ein
geflecktes Fell tragen und somit als Bewohner des Waldes gut getarnt sind. Sie
sind ursprünglich in Ostasien beheimatet
und die im Opel-Zoo gehaltene Unterart des
Vietnam-Sikahirsches ist vom Aussterben
bedroht. Im Freiland gibt es nach den jahrelangen Kriegen und in Folge der fortschreitenden Zersiedelung wahrscheinlich keine
Tiere mehr. Die in den Zoologischen Einrichtungen lebenden, schätzungsweise 300
Tiere werden in einem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) organisiert, so
dass man hoffen darf, dass sie eines Tages
im Freiland wieder angesiedelt werden können. Das Mufflon hatte ursprünglich ein
gewaltiges Verbreitungsgebiet in Europa und
Asien mit vielen Unterarten. Vor der letzten
Eiszeit war es auch in Mitteleuropa heimisch,
wurde aber durch das kalte Klima bis in den
Mittelmeerraum zurückgedrängt. Bereits im
19. Jahrhundert konnte es in Deutschland
wieder angesiedelt werden. Es gilt als Urahn
der Hausschafe. Vergleicht man es mit dem
im Streichelzoo im Opel-Zoo gehaltenen
Rhönschaf, ist erkennbar, dass es nicht zur
Wollgewinnung nutzbar ist. Das übermäßig
gesteigerte Wachstum der Unterwolle und
der gleichzeitige Rückgang der Deckhaare
sind erst eine Folge gezielter Züchtung. Aber
egal, ob Mufflon oder Rhönschaf, ob ohne
oder mit wolligem Fell: Jungtiere begeistern
in jedem Fall und sie sind bei beiden Tierarten im Kronberger Freigehege zu sehen.
Übrigens: Bis zum Ende der Herbstferien
gibt es nun jeden Tag um 14 Uhr eine Jubiläums-Aktion, mit denen sich das Kronberger
Freigehege mit seinen fünf Arbeits-Revieren
auf besondere Weise vorstellt. Jeden Montag
und jeden Mittwoch bieten die Zoopädagogen Sonderführungen an und an den restlichen Tagen übernehmen die Tierpfleger im
sogenannten Keeper-Talk (Tierpfleger-Gespräch), in Schaufütterungen und beim Training einzelner Tierarten die Vorstellung ihrer
Schützlinge. Die Jubiläums-Aktionen sind
kostenfrei (ohne Zuschlag zum Eintrittspreis)
und es ist keine Anmeldung erforderlich. Informationen über die jeweiligen Treffpunkte
findet man auf den Monitoren im Haupteingang im Opel-Zoo
Pause ging. Nach der Pause konnten sich die
Gäste trotz Unterzahl immer wieder Torchancen erspielen. So fiel auch in der 57. Minute
der nicht unverdiente Ausgleich. Anschließend
wogte das Spiel weiter auf hohem Niveau hin
und her. Die große Chance gab es dann für
die Gastgeber rund zehn Minuten vor Schluss:
Nach einem ungeschickten Foul im Strafraum
zeigte der gute Schiedsrichter erneut auf den
Elfmeterpunkt. Wieder trat Freissmuth an, fand
dieses Mal aber im gegnerischen Keeper seinen
Meister. Der völlig freie Nachschuss versprang
Freissmuth ebenfalls aus gut fünf Metern, so
dass der Ball an die Latte wieder nicht den
Weg ins Tor fand. Am Ende stand somit ein
1:1-Unentschieden, das für die SGO zwar aufgrund des vergebenen Elfmeters unglücklich
war, aufgrund der Spielanteile aber in Ordnung
ging. Dank der Niederlage des Vierzehnten
Bomber Bad Homburg beträgt der Abstand des
weiterhin Tabellenzehnten aus Oberhöchstadt
auf den Relegationsplatz nunmehr fünf Punkte.
Auch das nächste Spiel findet in Oberhöchstadt
statt. Am Sonntag, dem 17. April um 15 ist das
Spitzenteam der DJK Bad Homburg zu Gast,
die auf Tabellenplatz Drei stehen.
EFC mit Unentschieden im
Kampfspiel gegen die FDG Weilnau
Kronberg (kb) – Unter teils schwierigen
Bedingungen kam der EFC Kronberg auf
dem holprigen Rasenplatz in Steinfischbach
gegen die heimische FSG Weilnau/Weilrod/
Steinfischbach nicht über ein 2:2-Unentschieden hinaus und steht damit weiterhin auf
dem fünften Tabellenplatz der Kreisoberliga
Hochtaunus. Von Beginn an zeigte sich, dass
es kein schönes Spiel werden würde. Bereits
in der 2. Minute ging die FSG auf kuriose
Art und Weise mit 1:0 in Front. Darius Neumann spielte einen riskanten Rückpass, der
Ball sprang so unglücklich auf, dass Torhüter
Marcel Dumann über den Ball trat, der dann
zur frühen Führung der Gastgeber über die
Linie kullerte. In der Folgezeit versuchte der
EFC die FSG unter Druck zu setzen, tat sich
aber auf dem ungewohnten Geläuf schwer, ein
flüssiges Kombinationsspiel zu entwickeln.
In der 14. Minute dann doch der schnelle
Ausgleichstreffer durch einen Kopfball von
Maximilian Elsner nach Freistoßvorlage von
Marius Becher. Dennis Janson (24., Kopfball)
und wiederum Marius Becher (31., Freistoß
über das Tor) vergaben weitere gute Möglichkeiten für den EFC. Sieben Minuten vor
dem Seitenwechsel fiel der etwas überraschende Führungstreffer der Hausherren, als
Brück einen Freistoß in den Strafraum schlug
und Dietrich per Kopfball über Dumann zum
2:1-Halbzeitstand traf. In der zweiten Halbzeit
drängte der EFC mit Macht auf den Ausgleich,
hatte aber weiterhin Schwierigkeiten mit den
schlechten Platzverhältnissen sowie der teilweise überharten Spielweise der Gastgeber.
Wie in Steinfischbach üblich, wurde auch
von Seiten der Zuschauer versucht, lautstark
auf die Entscheidungen des Schiedsrichters
Einfluss zu nehmen. Der EFC ließ sich von
der aufkommenden Hektik aber nicht beirren
und kam durch Kai Krüger (Freistoß) und
Dennis Janson (Pfostenschuss) zu guten Tormöglichkeiten, bevor in der 85. Minute Dennis
Janson im Strafraum gefoult wurde und Marius Becher den fälligen Strafstoß sicher zum
2:2-Endstand verwandelte. EFC Kronberg:
Dumann; Pestinger, Sergio Both, Steier, Dogru, Janson, Torsiello, Elsner, Becher, Stefan
Both, Neumann (Würges, Holland-Nell, Krüger). Vorschau: Sonntag, 17. April empfängt
der EFC mit der Spvgg. 05 Bad Homburg
einen weiteren Abstiegskandidaten. Spielbeginn auf dem Sportplatz Am Waldschwimmbad ist um 15 Uhr. Das Vorspiel bestreitet ab
13.15 Uhr die zweite Mannschaft des EFC
gegen die SG Eschbach/Wernborn. Weitere
Informationen rund um den EFC unter www.
efckronberg.de
Ballenstedt bewirbt sich für die
Landesgartenschau 2022
In Vorbereitung der Bewerbung Ballenstedts für die Landsgartenschau 2022 fanden in
Kronbergs Partnerstadt im Harz Führungen im Schlosspark und auf dem Großen Ziegenberg statt. Das sollen die Hauptstandorte der Landesgartenschau werden. Symbolisch
für die Bewerbung – die bis zum September 2016 erfolgt – wurde dort im Schlosspark ein
Baum gepflanzt.
Foto: Kurt Neumann
Trommelworkshop im Bischof-Muench-Haus
Kronberg (kb) – Kommenden Samstag, 16.
April findet von 11 bis 17 Uhr im BischofMuench-Haus, Wilhelm-Bonn-Straße 4, ein
Trommelworkshop für Anfänger und Fort-
geschrittene statt. Nähere Details und Anmeldungen gibt es bei Lamp Fall unter der
Telefonnummer 0178-5756773 oder unter
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Donnerstag, 14. April 2016
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1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2
EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),
Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes
bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
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KW 15 - Seite 23
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Kirchennacht in Oberhöchstadt mit
dem Thema „Heimat“
Kartenvorverkauf für die
Schwimmbadsaison ab 1. Mai
Oberhöchstadt. – Freitag, 22. April von
21 bis 23 Uhr in der Albert-SchweitzerStraße 2 findet die Kirchennacht der Evangelischen Familienbildung des Dekanates
Kronberg in der evangelischen Kirche in
Oberhöchstadt statt. Seit einer Reihe von
Jahren wechseln sich Gemeinden des Dekanates darin ab, einmal im Monat von 21
Uhr bis 23 Uhr eine besondere Veranstaltung durchzuführen. Thema des Abends
im April ist „Heimat“. Mit diesem Begriff
werden oft die so genannten Heimatfilme assoziiert, aus denen möglichst viel
Schmalz und Kitsch heraustropft und die
trotzdem manchmal ganz gut fürs Herz
sind, andererseits machen durchaus auch
rechte Parteien mit diesem Begriff Werbung.
„Unser Zugang ist ein anderer“, kündigt
Pfarrer Helmut Korth an. Aufmerksam sei
er auf diesen Begriff geworden, nachdem
er nach vierzig Jahren Pause wieder nach
Kronberg gezogen war. „Da hörte ich
immer wieder: Jetzt sind Sie ja in Ihre
Heimat zurückgekehrt. Dass ihm Landschaft und Häuser vertraut waren, das
stimmte. „Aber ist es Heimat, wenn man
zwar schon von vornherein weiß, wie es
hinter der nächsten Ecke aussieht, aber
inzwischen ganz andere Menschen hier
Kronberg (kb) – Für die Schwimmbadsaison findet an folgenden Tagen der Kartenvorverkauf im Waldschwimmbad, Am Waldschwimmbad 1, statt: Montag, 25. April von
13 bis 16 Uhr, Dienstag, 26. April von 13 bis
16 Uhr. Die Eintrittspreise sind gegenüber dem
Vorjahr unverändert. Kinder bis sechs Jahre
haben freien Eintritt. Die Eintrittspreise:
Tageskarte
Erwachsene ab 8 Uhr:
6 Euro
Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18
Jahren, Studenten, Auszubildende, Behinderte (ab 50 Prozent mit Vorlage des Schwerbehindertenausweises) ab 8 Uhr: 3 Euro Frühschwimmer ab 6.30 Uhr: 8 Euro Senioren ab
65 Jahre ab 8 Uhr: 5 Euro Abendtarif ab 18
Uhr: 3 Euro
Zeitkarte (12er-Karte)
Erwachsene ab 8 Uhr: 60 Euro
Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18
Jahren, Studenten, Auszubildende, Behinderte (ab 50 Prozent mit Vorlage des Schwerbehindertenausweises) ab 8 Uhr: 30 Euro,
Frühschwimmer ab 6.30 Uhr: 80 Euro,
Senioren ab 65 Jahren ab 8 Uhr: 50 Euro
Dauerkarte
Erwachsene ab 8 Uhr: 120 Euro
Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18
Jahren, Studenten, Auszubildende, Behinderte (ab 50 Prozent mit Vorlage des Schwerbe-
leben, die man gar nicht kennt? Besteht
Heimat aus Häusern oder aus Menschen?“
so fragt sich der Pfarrer. „Dann erlebte
ich gerade in der letzten Woche, dass am
Ende einer Veranstaltung jemand sagte,
es seien nur zwei Oberhöchstädter dabei
gewesen, alles andere waren Zugezogene.
Dabei handelte es sich um Menschen, die
seit ungefähr dreißig Jahren hier leben.
Ab wann gehört man denn dazu? Ab wann
darf man sich irgendwo heimisch fühlen?“
Seit den ersten Überlegungen zu diesem
Thema kam die sogenannte Flüchtlingskrise.
In großen Zahlen wohnen Menschen unter
uns, die keine Heimat mehr haben, in der
sie leben können oder wollen. Was müsste geschehen, damit sie heimisch werden
können? Oder anders herum gefragt, und
das bezieht sich durchaus nicht nur auf
Flüchtlinge:
Ab welchem Punkt hat sich das Umfeld
so sehr verändert, dass die Einheimischen sich nicht mehr heimisch fühlen?
Diesen und ähnlichen Fragen will der
Oberhöchstädter Pfarrer im gemeinsamen
Austausch an diesem Abend nachgehen.
Hinterher wird bei einem kleinen Imbiss
Zeit für ein gemeinsames Gespräch sein.
(mw)
Baujahr
Preis
hindertenausweises) ab 8 Uhr: 60 Euro
Frühschwimmer ab 6.30 Uhr:
160 Euro,
Senioren ab 65 Jahren ab 8 Uhr: 100 Euro
Familiensaisonkarte
Karte mit mindestens einem gebührenpflichtigen Kind ab 8 Uhr: 240 Euro
Dauerkabine 150 Euro
Das Waldschwimmbad öffnet in der Saison
voraussichtlich erstmals Sonntag, 1. Mai
Die Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 6.30 bis 20 Uhr
Samstag
8 bis 20 Uhr
Sonn- und Feiertag 8 bis 20 Uhr
Bei ungünstiger Witterung schließt das
Schwimmbad um 12 Uhr.
Das Kronberger Waldschwimmbad bietet
den Besucherinnen und Besuchern u.a.:
Quellwasserversorgung aus dem Bürgelstollen, modernste Technik für gleichbleibende Wasserqualität, Nichtschwimmerbereich
mit 50-Meter-Rutsche, Bodensprudler, Strömungskanal, Wasserkanone und Rückenduschen, Liegeterrassen, Mutter-und-Kind-Bereich mit Planschbecken auf zwei Ebenen,
Rutsche, Mutter-und-Kind-Haus, Spielplatz,
modernisierte sanitäre Einrichtungen und
Umkleidekabinen, modernisierte Gaststätte
„Zum Waldschwimmbad“, Parkplätze direkt
vor dem Schwimmbad sowie Anbindung an
das Stadtbussystem.
Seite 24 - KW 15
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