Wir beten für unsere Verstorbenen Donnerstag, 7. April, 19.30 Uhr, Kapelle Jahrzeit: für Paula Meister-Frick; für Werner und Rosa Meister- Eichholzer; für Emilie und Erwin Meister-Bieli (letzte gelesene Jahrzeit); für Rosa Meister-Füeg; für Marie und Urs Jakob MeisterAbt; für Ursula Dietschi-Jäggi. Gedächtnis: für Bruno Strähl- Meister, Bertha und Richard Meister-Schmidlin; für Oskar Meister-Hug, Erwin und Emilie Meister-Bieli; für Alois und Anna Fluri-Meister, Urs und Josef Fluri und Anna Wettstein-Fluri; für Bruno Meister-Gunziger, Elsa und Josef Gunziger-Affolter; für Leo Meister-Frick. Sonntag, 10. April, 10.30 Uhr, Kirche Jahrzeit: für Alfons und Greti Bieli-Stampfli; für Viktoria Meier-Fluri. Gedächtnis: für Lorenz Gerber- Eichenberger. Donnerstag, 14. April, 09.00 Uhr, Kapelle Jahrzeit: für Josef und Marie Müller-Latscha. Gedächtnis: für Trudi Batzig- Cartier, Willi und Therese Batzig-Bussmann; für Georg Fluri-Müller; für Georg Eggenschwiler-Fluri und Rosmarie Bader-Kohler; für Ernst Christ- Tagini; für Silvia Gunziger-Bobst; für Heidi und Rudolf Meister- Meister; für Adelbert und Rosa Meister-Meister; für Paul BieliMeister. Samstag, 16. April, 18.30 Uhr, Kirche Gedächtnis: für Maria Meister, Klara und Josef Allemann-Meier; für Daniel Nick-Brunner; für Willy Meister-Künzli. Welschenrohr | Gänsbrunnen Pfarreisekretariat | Nicole Schneeberger | Mühlebachstr. 588 | 4716 Welschenrohr Tel. 032 639 15 23 | [email protected] Sakristan | Hubert Allemann | Röthlenweg 227 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 10 66 Sakristan Gänsbrunnen | Robert Häfeli | Malsenbergstrasse 67 | 4716 Gänsbrunnen Tel. 079 641 66 25 Mitteilungen Ausfall Gottesdienste Wochenende 16. / 17. April 2016 Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass am Wochenende vom 16. und 17. April 2016 keine Gottesdienste in Welschenrohr stattfinden. Besten Dank für Ihr Verständnis. Gönnereinzug 2016 Cäcilienchor Welschenrohr Werte Gönnerinnen und Gönner Für die Unterstützung im letzten Jahr danken wir unseren Gönnerinnen und Gönnern ganz herzlich. Der Cäcilienchor Welschenrohr, unter der Leitung von Alina Kohut, durfte im vergangenen Vereinsjahr viele Gottesdienste musikalisch verschönern. Ausserhalb der Kirche ist der Chor mit einem vielfältigen Liedrepertoire zu hören. Dieses aktive Vereinsleben ist auch dank der Unterstützung der Bevölkerung möglich. Im April 2016 werden wir uns mit einem Brief bei Ihnen melden, mit der Bitte, unseren Chor wiederum mit einem Beitrag zu unterstützen. Für Ihr Wohlwollen unserem Verein gegenüber sagen wir ganz herzlichen Dank und wünschen Ihnen alles Gute. dazu sechs Beerdigungsgottesdienste) geleistet hat. Der Chor sang zusammen mit den anderen Kirchenchören aus dem Pastoralraum wie gewohnt am Christ königsfest, ausserdem auch am Cäcilienfest 2015 in Wolfwil. Dort wurde Renato Frangi zum Verbandsveteranen gekürt und Luisa Strähl sowie Heini Allemann und Erwin Altermatt für 50 Jahre Chormitgliedschaft geehrt. Am bischöflichen Festgottesdienst in Solothurn zu Ehren der Sängerinnen und Sänger, die 50 Jahre und mehr tätig sind, nahmen Erwin Altermatt, Luisa Strähl, Margrith Rotschi und Heini Allemann teil. Alina Kohut wurde zur Geburt ihres Sohnes Michael beglück wünscht und herzlich für ihre bisherige fünfjährige, sehr erfolgreiche Dirigentinnentätigkeit gewürdigt. Bereits auf 25 Jahre Organistentätigkeit darf der in Oberdorf wohnende Mitbürger Urban Fink-Wagner zurückblicken. Unter Applaus durfte er ein tolles Geschenk des Cäcilienchors entgegennehmen. (Urban Fink) Wir beten für unsere Verstorbenen Samstag, 9. April, 18.15 Uhr Jahresgedächtnis: Richard und Maria Magdalena Flury-Studer, Hermann und Anna Senn-Jäggi, Josef Füeg, Fredy Baumann, Franz Anton und Hermine Jehle-Allemann und Sohn Theodul Die Kassierin: Margrith Ilg Bericht Generalversammlung Ein gelungenes Jahr für den Cäcilienchor Der Cäcilienchor Welschenrohr durfte im Rahmen seiner Generalversammlung 2016 wiederum auf ein gelungenes Vereinsjahr zurückblicken. Da mehrmals die von Richard Flury für Gänsbrunnen geschriebene St.-Anna-Messe gesungen wurde, bezeichnete Präsident Heini Allemann das verflossene Jahr als St.-Anna-Messe-Jahr. An Allerheiligen 2016 wird die Messe übrigens mit dem Sohn des Komponisten, Urs-Josef Flury, als Soloviolinist wiederum in Welschenrohr aufgeführt. Der Jahresrückblick von Präsident Heini Allemann verdeutlichte eindrücklich, was der Cäcilienchor Welschenrohr mit kirchlichen und weltlichen Aufführungen und Proben (62 Zusammenkünfte, der von Tanja und Michael Trüssel bestens vorbereitete und durchgeführte Vereinsausflug ins nahe Österreich. Die Musikkommission plante in einer Sitzung das kirchliche Programm, während der Vorstand sechsmal zusammentrat. Die Jahresvorschau zeigte auf, dass der Cäcilienchor sich auf ein interessantes Vereinsjahr 2016 freuen darf. Die Vereinskasse konnte unter bester Führung von Margrith Ilg mit einem kleinen Gewinn abschliessen. Besonders erfreulich sind die ansehnlichen Gönnerbeiträge und Spenden. Zwölf Sängerinnen und Sänger konnten die Fleissauszeichnungen entgegennehmen. Nach dem geschäftlichen Teil rundete ein fröhliches Unterhaltungsprogramm die gelungene General versammlung ab. Ein Werbeauftritt am Thaler Kulturtag 2015 und ein baldiges offenes Singen im März 2016 senden zwei Signale aus: Der Cäcilienchor Welschenrohr freut sich auf die Zukunft, nötig sind aber auch zusätzliche Neumitglieder, die jederzeit herzlich willkommen sind! Mit Applaus wurde Ruth Germann, die als Gastsängerin den Weg in den Chor gefunden hat, rückwirkend auf Anfang 2015 als Mitglied aufgenommen. Wiederum ein Höhepunkt war die Begleitung der Weihnachtsgottesdienste mit der kleinen Orgelsolomesse von Joseph Haydn, ergänzt mit einem Gesangssolo von Cornelia Allemann, des berühmten Bach’schen «Laudate Dominum». Da die Dirigentin Weihnachten in ihrem Heimatland Polen verbrachte, dirigierte Alois Fluri den durch Alina Kohut bestens vorbereiteten Chor, während Sohn Patrik regelmässig Orgeldienste für den Chor und für die Pfarrei Welschenrohr leistete. Geburtstage und Jubiläen von Vereinsmitgliedern boten Anlass zu freudiger Gemeinschaft, auch 08 | 2016 13 DEKANAT BUCHSGAU Dekan | Anton Bucher Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch | Notfall-Tel. 062 394 20 16 Pastoralraumpfarrer | Simon Moser | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected] Pastoralassistent | Fabian Schäuble | Haulenackerstrasse 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 530 21 96 | [email protected] Mitarbeitende Priester | Pater Ivan Bebek | Gallihaus 201 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 18 11 | Fax 062 394 18 11 Pfarrer Marc Ntetem | Oberdorf 53 | 4712 Laupersdorf | Tel. 062 391 44 36 Sekretariat des Pastoralraumes | Marcel Meister | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected] Bürozeit | DI 9 –12 Uhr | DO 14 –16.30 Uhr | Ausserhalb Bürozeit | Tel. 062 394 19 31 Gottesdienste LAUPERSDORF Sonntag, 3. April 2. Sonntag der Osterzeit 10.00 Uhr, Erstkommunionfeier in Matzendorf 20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen Mittwoch, 6. April, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 7. April, 09.00 Uhr Eucharistiefeier (siehe unter Mitteilungen/ Pastoralraum). Sonntag, 10. April 3. Sonntag der Osterzeit 09.00 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen Mittwoch, 13. April, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 14. April, 09.00 Uhr Eucharistiefeier (siehe unter Mitteilungen/ Pastoralraum). Sonntag, 17. April, 20.00 Uhr 4. Sonntag der Osterzeit Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen AEDERMANNSDORF Samstag, 2. April 17.00 Uhr, Kleinkindergottesdienst Sunntigsfiir-Team und Pfarreigruppe. 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Dreissigster: für Willy Huber. Dienstag, 5. April, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Samstag, 9. April, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Dienstag, 12. April, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch, 13. April, 09.00 Uhr Eucharistiefeier (siehe unter Mitteilungen/ Pastoralraum). Samstag, 16. April, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier HERBETSWIL Mittwoch, 6. April, 19.30 Uhr Eucharistiefeier WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNEN Samstag, 2. April 16.00 Eucharistiefeier in Gänsbrunnen Goldene Hochzeit von Elisabeth und René Allemann-Hafner, Welschenrohr Lorli und Ruedi Jaus-Allemann, Balsthal Donnerstag, 7. April, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 5. April, 19.30 Uhr Eucharistiefeier am Marienaltar Sonntag, 10. April, 10.30 Uhr 3. Sonntag der Osterzeit Eucharistiefeier Donnerstag, 7. April, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch, 13. April, 19.30 Uhr Eucharistiefeier (siehe unter Mitteilungen/ Pastoralraum). Donnerstag, 14. April, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 17. April, 10.00 Uhr 4. Sonntag der Osterzeit Erstkommunionfeier MATZENDORF Sonntag, 3. April, 10.00 Uhr 2. Sonntag der Osterzeit Erstkommunionfeier Laupersdorf Mittwoch, 6. April, 19.30 Uhr ökum. Abendgebet in der Kapelle Donnerstag, 7. April, 19.30 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle Sonntag, 10. April, 10.30 Uhr 3. Sonntag der Osterzeit Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Mittwoch, 13. April, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Donnerstag, 14. April, 09.00 Uhr Frauengottesdienst in der Kapelle (siehe unter Mitteilungen/ Pastoralraum). Samstag, 16. April, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier Samstag, 9. April, 18.15 Uhr Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier. Dienstag, 12. April, 19.30 Uhr Eucharistiefeier am Marienaltar Donnerstag, 14. April, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Mitteilungen Aus dem Pastoralleben Abwesenheiten von Pfarrer Marc und Pater Bebek Pfarrer Marc und Pater Bebek haben ihre Operationen gut überstanden. Beide befinden sich auf dem Weg der Genesung. Pfarrer Marc wird nach unserem Wissensstand am 30. März wieder nach Hause zurückkehren. Wir planen daher, dass Pfarrer Marc ab 7. April wieder die gewohnten Gottesdienste feiern kann. Je nach Genesungszustand ist es jedoch möglich, dass Pfarrer Marc den Kuraufenthalt bis zu maximal zwei Wochen verlängern kann. Pater Bebek ist zurzeit ebenfalls in einer REHA-Klinik. Er wird voraussichtlich am 4. Mai seinen Dienst in unserem Pastoralraum wieder aufnehmen. Auch für Pater Bebek gilt dasselbe wie für Pfarrer Marc. Sein Einsatz-Zeitpunkt hängt von seinem Genesungsfortschritt ab. Es kann daher sein, dass geplante Gottesdienste kurzfristig abgesagt werden müssen. Wir werden Sie in beiden Fällen entsprechend orientieren. Spiritualität In den kommenden Monaten wollen wir im «Kirchenblatt» verschiedene Formen von Spiritualität vorstellen. Das Christentum bietet eine breite Vielfalt an verschiedenen Zugängen zum Glauben und zu einer geistigen Grundhaltung im eigenen Leben. Was ist Spiritualität? Das Wort stammt vom lateinischen Wort «Spiritus», was so viel bedeutet wie Geist oder Lebenshauch. Zugleich kann «spirito» mit «ich atme» übersetzt werden. Spiritualität bezeichnet damit eine Perspektive, ein «Auf-dem-Wegsein», um immer mehr das, was mir zu tiefst im Innern ganz wichtig ist, zu erahnen und zu erkennen. Als Schlüssel zu diesem Verständnis hilft es, dass in sehr vielen christlichen Spiritualitätsrichtungen eine Annahme besteht, dass in jedem von uns im Innersten das Licht Gottes brennt, dass gepflegt und gehegt werden möchte. Mit besagter Pflege würde dieses Licht wachsen, grösser und gefestigter werden. Es wird ebenso angenommen, dass mit dem Festigen, dem Grösserwerden dieses Lichtes mir persönlich jene Dinge bewusster werden, die mir wirklich wichtig im Leben sind. So gibt es eben ganz verschiedene Ansätze, Zugänge der Spiritualität, die Beziehung zu diesem inneren Licht zu pflegen. Einige dieser Ansätze werden wir im Laufe der nächsten Monate vorstellen. Grundlegende Spiritualitätswege Ja, jeder Mensch ist eingeladen und hat die Möglichkeit, bewusst eine Spiritualität zu entwickeln. Für die Entwicklung der inneren Geistigkeit gibt es grundsätzlich zwei Ansätze: Der eine Weg versucht, das innere Wachstum mit äusserlichen Mitteln (Fasten, soziales Engagement im Dienst der Nächstenliebe, möglichst viele Gottesdienstbesuche usw.) zu begünstigen. Der andere Weg geht davon aus, dass nur aus der inneren Motivation, die gegen aussen primär nicht sichtbar wird, religiöses Wachstum erfolgreich angetrieben werden kann. Zu den 08 | 2016 9 Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch Mitteln des «inneren Weges» gehören v. a. die Kontemplation (z. B. das regelmässige «Herzens gebet», das «innere Zwiesprache», Visualisierungen, z. B. von Kreuzweg-Stationen) und die Meditation (sich dem unfassbaren, nicht-vorstellbaren, allumfassen den Gott öffnen). Zu den Fragen, die v. a. am Anfang dieses Weges aktuell sind, gehören u. a.: «Wie nehme ich mich war? Wie gehe ich mit Erfahrungen um, die meinen Erfahrungsschatz übersteigen, ich auf die Schnelle nicht rational erklären kann? Welche Grundwerte sind mir wichtig?» Kann man Spiritualität lernen oder trainieren? Es gibt Menschen, die strahlen diese Haltung bereits in einer Sicherheit aus, dass sie für uns «Normalsterbliche» bewunderns wert ist. Allzu leicht vergessen wir darüber, dass gerade auch diese Menschen bereits jahrelang eine spezifische Spiritualitäts-Praxis aufweisen. Von daher bin ich überzeugt, dass jeder von uns auf diesem Weg des Reifens durch einfache und praktische Schritte weiter gelangen kann. Beispiel hierfür sind, dass man sich Zeit für sich selbst nimmt, oder in einem ruhigen Moment in sich hinein fühlt: Wie fühlt sich mein Körper an, wie geht es mir in meinem Geist? Mit der regelmässigen Pflege eines geistigen Weges, bei dem im Laufe der Jahre auch die Akzente wechseln dürfen, wird diese Art der Frömmigkeit ebenfalls immer mehr mein Leben prägen. Dieser letzte Zuspruch kann uns Inspiration und Motivation sein, uns selbst ernst zu nehmen und so kleine Schritte zu wagen und uns selbst immer besser wahrzu nehmen. Was zeichnet christliche Spiritualität aus? Im christlichen Glauben leben wir mit dem Zuspruch, dass der Heilige Geist in uns leben und wirken möchte. Wir glauben auch, dass er uns Orientierung und Halt gibt. Dass Sich-getragenWissen von dem Gott, der sich «Ich-bin-da» nennt, ist das Fundament. Jesus Christus dient als Vorbild, ihm nachzufolgen wird dann sehr wahrscheinlich auch Konsequenzen für mein alltägliches Leben haben. Christ liche Spiritualität zeichnet sich letztlich auch gerade dadurch aus, dass das wachsende innere Licht gelebt werden möchte. Ganz in diesem Sinne ermutigt uns Jesus: 10 08 | 2016 «Stellt das Licht nicht unter den Scheffel.» – So ist ein Merkmal einer offenkundig gelebten christlichen Spiritualität der geschwisterliche Umgang der Menschen unter einander – und die Bewahrung der Schöpfung. i.V. Pastoralassistent Fabian Schäuble Kollekten Samstag/Sonntag, 2./3. April Stiftung Kinderdorf Pestalozzi Das Kinderdorf Pestalozzi ist als Schweizer Antwort auf den Schrecken des Zweiten Weltkrie ges entstanden. Kriegswaisen aus ganz Europa kamen nach Trogen, um im idyllischen Appenzell das friedliche Zusammenleben zu lernen. Frieden durch Völkerver ständigung ist das wichtigste Ziel und Bildung im Sinne Johann Heinrich Pestalozzis unser Schlüssel dazu. Die Vision ist geblieben, die Arbeitsweise wurde weiterentwi ckelt. Seit 1982 engagiert sich die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi als gemeinnützige Schweizer Bildungsorganisation weltweit in der Entwicklungszusammenar beit. Die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi ist heute in diesen Bereichen tätig: – Interkulturelle Austauschpro jekte bringen im Kinderdorf Schweizer Schulklassen mit Kindern und Jugendlichen aus Südost- und Osteuropäischen Ländern zusammen – Projekte in Entwicklungsländern verhelfen Kindern und Jugendli chen zu ihrem Recht auf eine gute Bildung und zu besseren Zukunftschancen. Samstag/Sonntag, 9./10. April Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit mit den Räten, Kommissionen und Arbeitsgruppen Bischof Felix Gmür arbeitet mit beratenden und ausführenden Gremien zusammen. Der Seelsor gerat, der Priesterrat und der Rat der Diakone und Laientheolo gen/-innen beraten den Bischof in unterschiedlichen Themen und Aufgaben. Verschiedene Kommis sionen arbeiten in seinem Auftrag z. B. im Bereich der Diakonie, der Katechese, der Liturgie und der Jugendpastoral. Regelmässig setzt er Arbeitsgruppen ein, um ein Pro jekt zu bearbeiten. Mit Ihrer Gabe unterstützen Sie diese für die Seelsorge wichtigen Beratungen und Arbeiten. Herzlichen Dank. Auf in den frühen Morgen – You never walk alone Allgemeines Im Rahmen der wählbaren Workshops der Firmlinge hat ursprünglich eine Nachtwanderung zur Auswahl gestanden. Nach Abklärungen mit Fachleuten ist klar geworden, dass ein solches Unternehmen in dieser Jahreszeit zu viele Risiken birgt. Co-Leiter Jan Meister hatte sofort eine überzeugende Alternative zur Hand: eine Morgenwanderung in die Verena-Schlucht. Mit Fahrgemeinschaften zum Zielort Ab 4 Uhr morgens sind die ersten Firmlinge mit einem Kleinbus vom abgemachten Standort abgeholt worden. Zwei weitere Fahrzeuge haben die anderen Jugendlichen eingesammelt. Nach dem Kontroll-Stopp in Laupersdorf ist die Fahrt in die Nacht – nach St. Niklaus – losgegangen. Nacht und Feuer – Dunkel und Hell Das Morgen-Dunkel in der Verena-Schlucht hat ideale Bedingungen dafür geboten, dass man auf symbolische Weise das Wirken des Lichts und der Dunkelheit erleben konnte. Um die Stimmung in der Schlucht zu steigern, sind der Weg und die Brücken mit Kerzen markiert worden. Wie im richtigen Leben, so haben an diesem Morgen die Firmlinge die sprichwörtliche Dunkelheit und das sprichwörtliche Licht konkret erlebt. Durch zwei Aufgabenstellungen haben die jungen Erwachsenen Licht in die Nacht hineingebracht. You never walk alone! Der tiefere Sinn von diesem Firmmotto haben die Jugendlichen bei dieser Morgenwanderung erfahren können. Die beiden Aufgaben sind nicht alleine lösbar gewesen bzw. sie haben in der Kleingruppe viel mehr Spass gemacht. Ein Resultat einer Aufgabe sehen Sie unten: You never walk alone – auch passend für das Firmteam Das Firm-Motto ist für das Firmleitungsteam total aktuell gewesen. Ohne die tatkräftige Unterstützung vom Co-Leiter Jan Meister und der Begleiterin Stefanie Ackermann wäre es nicht möglich gewesen, diesen Anlass, am dem rund 2/3 aller Firmlinge teilgenommen haben, zu realisieren. Ein ganz besonderes Dankeschön an die beiden Freiwilligen aus Matzendorf! Die Zukunft: Nur mit freiwilligen Helfer/-innen gesichert! Jan Meister und Stefanie Ackermann haben eindrucksvoll gezeigt: Ein attraktives Programm kann nur mit Unterstützung von Freiwilligen vorbereitet und durchgeführt werden. Ebenso beweisen uns das die Hausmütter der Erstkommunion-Vorbereitung eindrücklich! Die hauptamtlichen Seelsorger danken daher an dieser Stelle ausdrücklich auch allen anderen freiwilligen Helferinnen und Helfern für ihr Engage ment für das kirchliche Leben! I.V. Pfr. Simon
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