Infos im Programmheft des Theaterfestivals 2016 hier

7. THEATER
FESTIVAL
RHEIN-ERFT 2016
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Annelie
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8.-17. April
Karten: € 10/6 / € 7/5 (Ronja Räubertochter)
Reservierung:www.szene93.de
Tel. 02235 922834
Infos:www.theaterkonferenz.net
Veranstalter des „7. Theaterfestival Rhein-Erft 2016“
ist die
.
Es wird gefördert durch:
STADT
ERFTSTADT
sowie durch die Städte: Bedburg, Bergheim, Brühl, Elsdorf,
Frechen, Hürth, Kerpen, Pulheim, Wesseling
Vorverkauf:
Tickets:
€ 10,00/6,00 (erm.) / € 7,00/5,00 (Ronja Räubertochter)
Ticketverkauf: Kartenreservierung www.szene93.de, Telefon 02235-922834
Restkarten - soweit vorhanden - an der Abendkasse
Alle Veranstaltungen finden statt im
Anneliese Geske Musik- und Kulturhaus, Gustav-Heinemann-Straße 1 a,
50374 Erftstadt
So finden Sie den Veranstaltungsort:
Anfahrt: B 265 (Luxemburger Straße) - Ausfahrt Erftstadt - Bliesheimer
Straße folgen Kreisverkehr (Feuerwache) - rechts in die Gustav-HeinemannStraße. Das Anneliese-Geske-Kulturhaus liegt linke Seite hinter dem Parkplatz an der VR-Bank.
Impressum:
Theaterkonferenz Rhein-Erft e.V.
Auskunft erteilt:
Gestaltung/Layout/Satz: Fotos: Druck: 2
Axel Gehring, Am Siegesbach 35, 50321 Brühl
Tel. 02232 410039, E-Mail: [email protected]
Gabriele K. Ignor
Freigegebene KünstlerInnenfotos, Archivfotos
Titelseite: fotolia.de
Medienservice, Bornheim-Sechtem
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Theaterbegeisterte,
Viele lächelnde, staunende, begeisterte und entspannte Menschen konnten die
Veranstalter dieser Veranstaltungsreihe bei den letzten sechs Theaterfestivals
Rhein-Erft schon begrüßen. Deshalb freuen wir uns alle auf dieses sehr
lebendige Festival, welches nun bereits zum 7. Mal hier im Rhein-Erft-Kreis
stattfindet.
In diesem Jahr ist das Anneliese Geske Musik- und Kulturhaus in Erftstadt
Schauplatz der unterschiedlichsten Theateraufführungen, die von im Kreis
beheimateten Theatergruppen inszeniert werden.
Zu danken ist dies vor allem den Veranstaltern:
Die Theaterkonferenz Rhein-Erft, ein Zusammenschluss vieler Theatergruppen
in unserer Region organisiert diese Theater-Veranstaltungsreihe bereits seit
2006 und steckt hier viel Herzblut hinein. Dafür gebührt diesem Dachverband
der Theatergruppen im Rhein-Erft-Kreis ein großer Dank.
Danken möchte ich aber auch der Stadt Erftstadt sowie der Kultur- und
Umweltstiftung der Kreissparkasse Köln. Ohne die umfangreiche Unterstützung
der gastgebenden Stadt und den Sponsorenmitteln der Stiftung wäre ein
solches Festival ebenfalls nicht durchzuführen.
Ich wünsche den Veranstaltern, den Ensembles und allen Besuchern gutes
Gelingen und viel Freude beim 7. Theaterfestival Rhein-Erft.
Schließen möchte ich mein Grußwort mit einem Zitat des schwedischen
Schriftstellers und Künstlers, August Strindberg:
„In einer kleinen Rolle muss man ein großer Künstler sein, um gesehen zu
werden.“
Ihr
Michael Kreuzberg
Landrat des Rhein-Erft-Kreises
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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde des Theaters,
„Ihr wißt, auf unsern deutschen Bühnen
probiert ein jeder, was er mag.“
Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832
Mit den Worten von Johann Wolfgang von Goethe lade ich Sie herzlich ein,
im Rahmen des Theaterfestivals Rhein-Erft das facettenreiche Programm
der Theatervereine aus dem gesamten Kreisgebiet ortsnah zu erleben.
Dank des neuen Anneliese Geske Musik- und Kulturhauses kann dieses Festival erstmalig in Erftstadt ausgerichtet werden.
Wie bereits bei den vergangenen Festivals warten auf Sie Stücke der Weltliteratur, ein Klassiker für Kinder, Unterhaltsames, Anspruchsvolles, Märchenhaftes, Musikalisches und Improvisiertes, sodass für jeden Geschmack etwas
dabei sein dürfte.
Mein besonderer Dank gilt denen, die dieses Festival ermöglicht haben, insbesondere der Theaterkonferenz Rhein-Erft und allen Künstlerinnen und
Künstlerinnen sowie den Sponsoren.
Ich wünsche allen Besucherinnen und Besuchern unterhaltsame Stunden im
stilvollen Ambiente des Anneliese Geske Musik- und Kulturhauses.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Volker Erner
Bürgermeister
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Einführung
Liebe Theaterfreundinnen und -freunde,
nunmehr zum 7. Mal veranstaltet die Theaterkonferenz Rhein-Erft ihren
„friedlichen Wettstreit“ des Theaterfestivals Rhein-Erft. Und nunmehr zum
ersten Mal in dem schönen Anneliese Geske Musik- und Kulturhaus der Stadt
Erftstadt. Dafür bedanken wir uns bei dem Bürgermeister Volker Erner und
natürlich dem Kulturamt der Stadt. Landrat Michael Kreuzberg hat wie
schon zuvor die Schirmherrschaft über das Festival.
Dass eine solche Veranstaltung ohne finanzielle Unterstützung nicht möglich
ist, wissen alle nur zu gut, die sich mit Kultur beschäftigen. Hier ist an erster
Stelle die Kulturstiftung der Kreissparkasse Köln zu nennen, die auch in diesem Jahr wieder das Festival mit einer großzügigen Zuwendung unterstützt.
Ebenso sagen wir Dank den Städten des Rhein-Erft-Kreises, die wie schon
zuvor dieses Festival mit jeweils 250 Euro unterstützen.
Aber alles dies wäre nicht genug, wenn es SIE nicht gäbe – die Zuschauerinnen und Zuschauer. Denn wie alle Künstlerinnen und Künstler sind auch
die Theatergruppen auf ein Publikum angewiesen. Das Theaterfestival
Rhein-Erft dient ja nicht nur dazu, dass die Theaterensembles sich treffen,
um voneinander und miteinander zu lernen und sich zu erleben. Wir alle
leben von und für unser Publikum. Und deshalb dürfen wir SIE herzlich einladen, im Anneliese Geske Musik- und Kulturhaus zwischen dem 8. und 17.
April 2016 die Theateraufführungen zu erleben, die alle mit Sicherheit bleibende Eindrücke hinterlassen werden.
Außer Ihnen als Publikum wird auch eine hochkarätig besetzte Jury anwesend sein. Sie hat die Aufgabe, eine der Produktionen mit dem Rhein-ErftTheaterpreis auszuzeichnen, der mit 1.000 Euro dotiert ist. Und nicht nur
das – die beste Schauspielerin und der beste Schauspieler wird jeweils ausgezeichnet mit dem „Erftlandring“, einem Wanderpreis, der durch die beiden
Preisträger des Jahres 2014 übergeben werden wird.
Wir hoffen auf IHR KOMMEN und wünschen Ihnen und uns eine spannende
Zeit im Anneliese Geske Musik- und Kulturhaus in Eftstadt.
Axel Gehring
Vorsitzender Theaterkonferenz Rhein-Erft e.V.
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Freitag, 8. April 2016, 19 Uhr
Feierliche Eröffnungsveranstaltung mit
Schirmherrn Landrat Michael Kreuzberg
Bürgermeister Volker Erner
Vorsitzendem der Theaterkonferenz Rhein-Erft e.V., Axel Gehring
Freitag, 8. April 2016, 20 Uhr
Theatergruppe Peu à peu
Oliver Bukowski:
Friday Night - Damenkomödie mit Herrenopfer
Schauplatz: Krügers Wohnung.
Vier Freundinnen mitten im Nervenzusammenbruch. Alle vier Wochen an
einem Freitagabend gibt es Trost und jede Menge Sekt. Da wird abgeladen
und aufgeladen. Aufgeteilt und ausgeteilt.
Und weil heute Alltag, Beruf und vor allem die Männer besonders schlimm
sind, hat eine die Idee: „Friday Night“ mal ganz anders, mal als Forschungsreise an die Geschlechterkampf-Front. …und die vier verstehen das bei ihrem
männlichen Opfer weniger als Bitte ...
Es spielen:
Sabine Heinrichs, Tanja Kolk, Irmgard Le Bihan,
Anita Schmitz und Rolf Zimmermann
Regie: Jürgen Albrecht
85 Minuten, eine Pause
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Samstag, 9. April 2016, 20 Uhr
Seniorentheater Immergrün
Eigenproduktion
Märchenland und Prinzenrolle - Ein Abend mit Abwesenden
Im Mittelpunkt der Handlung steht Dornröschen, das auf seine Hochzeit am
kommenden Tag im königlichen Schönheitssalon vorbereitet wird. Dort
begegnet sie Schneewittchen, Aschenputtel, Rapunzel, der schönen Müllerstochter, Rotkäppchen und erstaunlicherweise auch der Hexe.
Während die verschlafene Prinzessin nach dem Willen ihrer königlichen Eltern Schritt für Schritt in „die schönste Braut“ verwandelt wird, geben ihr die
anwesenden Gesprächspartnerinnen erstaunliche Einblicke in ihr Privatleben an der Seite ihrer Traumprinzen.
Die nun einigermaßen verwirrte junge Braut beschließt, die Hochzeit zu verweigern und nimmt eine Einladung in die Menschenwelt an, um dort neue
Einsichten zu gewinnen. Aber ach, auch in der sog. realen Welt wimmelt es
von Prinzen und Traummännern!
Am Ende kehrt Dornröschen mit einem Bündel neuer Ideen in die Märchenwelt zurück, um zu erkennen, dass ihr Ausbruch auch dort nicht ohne Folgen
geblieben ist.
Es spielen:
Elke Buddrus, Undine de Veer, Helga Druschke, Catharina Keller,
Inge Küster, Rosemarie Mörs, Tina Nonn, Hannelore Sadek,
Helga Sauer, Renate Schneider, Rita Tiedemann, Dagmar Deiters
Regie: Dagmar Deiters
90 Minuten, eine Pause
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Sonntag, 10. April 2016, 19 Uhr
Theater FunDaMental
William Shakespeare
Ein Sommernachtstraum
Im Wald ist die Hölle los. Oberon, König der Elfen, schäumt vor Wut. Seine Gemahlin Titania hat einen Knaben unter ihre Obhut genommen, einen
Jüngling, schön von Gestalt. Nicht um das Elfenreich will sie ihn Preis geben.
Alles natürlich ganz harmlos, versichert sie. Doch Oberon, von wilder Eifersucht getrieben, sinnt auf einen Plan, Titania zu bestrafen. Puck, der Kobold,
soll die Wunderblume besorgen. Ihr Saft, auf die Augen eines Schlafenden
geträufelt, bewirkt, dass man sich beim Erwachen in das nächst beste Wesen verliebt, das man sieht: Hauptsache, die störrische Titania wird endlich
gefügig!
Fast zur gleichen Zeit soll im Heim eine Hochzeit gefeiert werden. Dazu begibt sich Handwerker Squenz mit einigen Gesinnungsgenossen in den Wald,
um ein Theaterstück zu probieren, das bei der Hochzeitsfeier aufgeführt
werden soll. Aber auch die schöne Hermia ist in den mitsommernächtlichen
Wald geraten.
Zusammen mit Lysander, ihrem Geliebten, will sie vor Vater und Demetrius
fliehen, damit sie gemeinsam glücklich werden. Ihnen auf den Fersen ist
Demetrius, der verschmähte Verlobte Hermias, und Helena, die wiederum
unglücklich in Demetrius verliebt ist. Was für ein Durcheinander!
Puck versucht, mithilfe der Zauberpflanze die Herzen zu entwirren, sorgt
aber leider nur für noch mehr Verwirrung….
Es spielen:
Anika Beer, Julia Sobetzko, Tim Bielen, Malte Braun, Mirjam Zeiler,
Axel Gehring, Peter Schmitz. Edith Wanek, Lara Ennigkeit, Julia Kühl,
Johanna Schmitz, Christof Schulz
Regie: Axel Gehring
110 Minuten, keine Pause
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Dienstag, 12. April 2016, 20 Uhr
Theater Avish
Behroz Ghanbar Hosseini
The Inversion
Vier unterschiedliche Personen, vier unterschiedliche Räume, eine gemeinsame Aufgabe - Vier unterschiedliche Personen, Vier unterschiedliche Ziele,
eine bestimmte Sprache - Vier unterschiedliche Personen, Vier unterschiedliche Räume, eine gemeinsame Absicht - Vier unterschiedliche Personen, Vier
unterschiedliche Geschlechter, ein gemeinsamer Zweck – (die Reise).
Vier unterschiedliche Personen in Vier unterschiedlichen Situationen packen
ihr Reisegepäck.
Ihre Räume zeigen vier Geschichten, vier Schicksale. Dieses Theaterstück ist
eine kulturelle Reaktion auf die Herausforderungen der Globalisierung und
ist damit Inspiration, Bereicherung, Quelle zum Nachdenken, Antrieb zur
Reflektion über das Zusammenleben in einer interkulturellen Gesellschaft.
Es entsteht ein Raum voller Träume und Sehnsüchte, Ängste, Verständnislosigkeit und Liebe.
Es spielen:
Azadeh Darbuie, Mehrdad Siawoshi,
Djamile Sahacic, Hans- Günter Brünker
Regie: Behroz Ghanbar Hosseini
60 Minuten, keine Pause
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Mittwoch, 13. April 2016, 20 Uhr
Theaterensemble dell‘arte
Hugo von Hofmannsthal
Jedermann
Gott der Herr ist wütend auf die Menschheit, die ihren Glauben an ihn verloren hat. Der Tod erhält von ihm den Auftrag, den reichen Jedermann aufzusuchen, um an ihm ein Exempel zu statuieren. Jedermann bleibt eine Frist
von wenigen Stunden, um jemanden zu finden, der mit ihm vor den höchsten Richter tritt, um dort Rechnung abzulegen.
Freunde und Familienmitglieder erweisen sich als nicht verlässlich und illoyal,
und so sind es am Schluss Jedermanns Werke, die durch sein Glaubensbekenntnis bekräftigt, mit ihm ins Grab steigen.
Selbst der Teufel persönlich vermag es nicht mehr, die ihm vermeintlich zustehende Seele abzuholen.
Es spielen:
Angelika Vogts, Otto Oetz, Jutta Hunger, Michael Schulte, Christof Schulze,
Pascal Pilgram, Martina Lücke, Annika Schoelch, Walter Teuscher, NataschaGollnow, Sonja Engel, Frauke Goeber, Jörg Saborowski
Regie: Dennis Witton
100 Minuten, keine Pause
10
Improvisationsabend
Donnerstag, 14. April 2016, 20 Uhr
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Das 7. Theaterfestival Rhein-Erft bietet an diesem Abend eine Besonderheit: Außer Konkurrenz
treffen sich Schauspielerinnen und Schauspieler,
die zu den verschiedensten Theatergruppen der
Theaterkonferenz Rhein-Erft gehören und spielen Theater aus dem Stegreif - Impro-Theater
eben.
Sie erhalten Anweisungen und Vorgaben, mit
denen sie gewitzt und kreativ umgehen müssen.
Dabei sollen sie Figuren zum Leben erwecken, die
ihnen von Zuschauern und Mitspielern vorgegeben werden.
Die Zuschauer dürfen sich bei freiem Eintritt auf
einen Abend mit vielen Überraschungen freuen
– genauso wie die Schauspielerinnen und Schauspieler.
Leitung: Mirco Leibig, Daniel Forschbach
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Freitag, 15. April 2016, 20 Uhr
Opernwerkstatt am Rhein
Gesangsstunde mit Schwester Bernadetta
In diesem „Mitsing-Stück“ wird das Publikum auf unterhaltsame Weise angehalten, zusammen mit Schwester Bernadetta Lieder wie z.B. „Schön ist es
auf der Welt zu sein“, „Ein bisschen Frieden“, „Ich will keine Schokolade“ oder
„Probier´s mal mit Gemütlichkeit“ zu singen. Alle Texte werden auf eine
Leinwand projiziert, so dass die Zuschauer leicht mitsingen können - wenngleich die Titel ohnehin so gewählt sind, dass die Meisten die Texte sowieso
schon kennen.
Dieses Gute-Laune-Stück beginnt sehr seriös mit „Lobet den Herren“ und
wird dann immer amüsanter. Nach und nach erfahren die Zuschauer, wie
Schwester Bernadetta bei einer Wallfahrt der Ordensschwestern allein auf
das Kloster aufpassen musste und dabei das Internetfernsehen und einen
tollen Shoppingkanal entdeckt hat ...
Es spielen:
Tamara Peters und Yuhao Guo
Regie: Sascha von Donat
65 Minuten, eine Pause
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Samstag, 16. April 2016, 13 Uhr
Szene 93
Astrid Lindgren
Ronja Räubertochter
Ronja ist ein echtes Gewitterkind und wächst in der Burg ihres Räubervaters
Mattis auf. Dort muss sie sich behaupten und pfeift auf eingefahrene Ansichten. Sie will sich lieber eine eigene Meinung bilden.
Ronja erkundet den tiefen Räuberwald, seine Schönheit und seine Gefahren.
Sie schaut in den Höllenschlund, der seit ihrer Geburt besteht. Sie trifft auf
Birk, den Sohn des gegnerischen Räuberchefs. Kann ihre besondere Freundschaft bestehen?
Es spielen:
Sabine Engeländer, Florian Winters, Volker Schumann, Katrin Herrmann,
Thomas Damberg, Nina Potthoff, Helmut Trué, Nicole Stöbe, Sonja Kula,
Constantin Wasch, Melisa Delic, Stephan Nichtweiß
Regie: Elke Rühl
85 Minuten, eine Pause
13
Samstag, 16. April 2016, 20 Uhr
Szene 93
Arthur Miller
Alle meine Söhne
Am Rande einer amerikanischen Stadt, wenige Jahre nach Ende des 2.
Weltkriegs: Joe Keller hat es geschafft! Als Produzent von Flugzeugbauteilen
während des Krieges zu Wohlstand gekommen, leitet er mit Sohn Chris ein
florierendes Unternehmen. Der Prozess um fehlerhafte Zylinderköpfe, die
zum Tod von 21 Piloten führten, ist überstanden und vergessen. Ebenso der
Verlust des im Krieg verschollenen zweiten Sohnes Larry, auf den nur noch
dessen Mutter unbeirrt wartet.
Doch als Ann, die Tochter des damals schuldiggesprochenen Geschäftspartners zu Besuch kommt, werden die verhängnisvollen Ereignisse wieder aufgerollt.
Es spielen:
Ingo Rehling, Sandra Pries, Bastian Dewitz, Hanna Beuel,
Simon Hellmich, Mirco Leibig, Rebekka Hönnerscheid,
Michael Poschmann, Stephanie Seupke
Regie: Dennis Piontek
100 Minuten, eine Pause
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Sonntag, 17. April 2016, 15 Uhr
Brühler TheaterTeam
Michael Herl
WaldWeiberWildWechsel
Im Wald. Abendstimmung. Vogelzwitschern und das Rauschen der Bäume
– Romantik pur? Von wegen! Eine Jägerin und eine Walkerin treffen aufeinander.
Beide nicht mehr die Jüngsten, das ist das Einzige, was sie verbindet.
Denkt man.
Es spielen:
Giuliana von Böselager, Hannelore Zilken
Regie: Leokadia Thiess
90 Minuten, keine Pause
Sonntag, 17. April 2016, 19 Uhr
Feierliche Abschlussveranstaltung mit Bekanntgabe
der Preisträgerinnen und Preisträger durch die Jury
Schirmherr, Landrat des Rhein-Erft-Kreises Michael Kreuzberg
Bürgermeister Stadt Erftstadt, Volker Erner
Vorsitzender Theaterkonferenz Rhein-Erft eV, Axel Gehring
Jury
Alle teilnehmenden Theatergruppen
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Das 7. THEATER-FESTIVAL
RHEIN-ERFT 2016
in der Übersicht:
Freitag, 8. April
19 Uhr
20 Uhr
Feierliche Eröffnungsveranstaltung
Theatergruppe Peu à peu:
Friday Night
Samstag, 9. April
20 Uhr
Seniorentheater Immergrün:
Märchenland und Prinzenrolle –
Ein Abend mit Abwesenden
Sonntag, 10. April
19 Uhr
Theater FunDaMental:
Ein Sommernachtstraum
Dienstag, 12. April
20 Uhr Theater Avish: The Inversion
Mittwoch, 13. April
20 Uhr Theaterensemble dell‘arte: Jedermann
Donnerstag, 14. April
20 Uhr Improvisationsabend
Freitag, 15. April
20 Uhr Opernwerkstatt am Rhein:
Gesangsstunde mit Schwester Bernadetta
Samstag, 16. April
13 Uhr 20 Uhr Szene 93: Ronja Räubertochter
Szene 93: Alle meine Söhne
Sonntag, 17. April
15 Uhr 19 Uhr Brühler TheaterTeam: WaldWeiberWildWechsel
Feierliche Abschlussveranstaltung
mit Bekanntgabe der Preisträgerinnen und
Preisträger durch die Jury