PDF 11.04.2016 - BuLi Nachrichten

[Mo, 11 Apr 2016]
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TSV 1860 München - News
U19: Hochspannung beim 3:2 über Mainz – Doppelpack Daferner.
[So, 10 Apr 22:47]
U19: Hochspannung beim 3:2 über Mainz – Doppelpack Daferner.-- Delivered by Feed43 service
Auf geht’s nach Frankfurt – mit dem Jugendbus des Fanrats.
[So, 10 Apr 22:47]
Auf geht’s nach Frankfurt – mit dem Jugendbus des Fanrats.-- Delivered by Feed43 service
Löwen-U21 verschenkt zwei Punkte: 2:2 beim FC Augsburg II.
[Sa, 09 Apr 21:34]
Löwen-U21 verschenkt zwei Punkte: 2:2 beim FC Augsburg II.-- Delivered by Feed43 service
Sascha Mölders: »So grausam kann Fußball sein!«
[Sa, 09 Apr 07:20]
Sascha Mölders: »So grausam kann Fußball sein!«-- Delivered by Feed43 service
Löwen rennen 88 Minuten Rückstand hinterher: 0:1 gegen Fürth.
[Fr, 08 Apr 22:19]
Löwen rennen 88 Minuten Rückstand hinterher: 0:1 gegen Fürth.-- Delivered by Feed43 service
SECHZIG - Das Löwenmagazin zum Heimspiel gegen Fürth.
[Fr, 08 Apr 16:03]
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U19/U17: Das nächste Etappenziel vor Augen.
[Fr, 08 Apr 16:03]
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U21: Bierofka fährt mit guten Erinnerungen in die Rosenau.
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TSV 1860 München - News
Die Löwen-U19 machte es im Spiel gegen den Tabellendritten 1. FSV Mainz 05 spannend: Führung – Rückstand – Sieg!
Christoph Daferner hatte den Tabellenführer bereits in der 2. Minute in Front gebracht. Mit einem Doppelschlag
innerhalb von drei Minuten durch Joel Richter (50.) und Heinz Mörschel (53.) drehte das Team aus der rheinlandpfälzischen Landeshauptstadt die Partie. Erneut Mittelstürmer Daferner (65.) und Moritz Heinrich (79.) mit seinem 19.
Saisontreffer sorgten für den 3:2-Erfolg der Junglöwen, die weiterhin mit drei Punkten Vorsprung auf Verfolger TSG
Hoffenheim die A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest anführen.
Es begann optimal für die Junglöwen. Gleich der erste Angriff führte zur Führung. Moritz Heinrich hatte in die Schnittstelle
gepasst, Christoph Daferner lief alleine auf Torwart Finn Dahmen zu, überwand ihn zum 1:0 (2.). Drei Minuten später hatte
Heinrich die Riesenchance, auf 2:0 zu erhöhen. Nach einem Pass von Florian Neuhaus tauchte er alleine vor Dahmen auf,
entschied sich fürs kurze Eck. Darauf hatte auch der Keeper spekuliert, der abwehren konnte (5.). „So etwas passiert ihm
selten. Normalerweise macht er solche Dinger sicher rein“, übte Trainer Josef Steinberger mit seinem besten Schützen
Nachsicht. Ein Ballverlust in der Mitte der eigenen Hälfte von Alexander Fuchs führte in der 7. Minute zum Mainzer Konter.
Joel Richter kam aus 18 Metern zum Abschluss, zielte aber knapp über den Querbalken. Auf der anderen Seite wurde ein 19Meter-Schuss von Fuchs gefährlich abgefälscht, Dahmen war erneut zur Stelle, lenkte die Kugel um den Pfosten (13.). In der
19. Minute musste erstmals 1860-Keeper Maximilian Engl eingreifen. Ein Acht-Meter-Schuss von Toerles Tim Knoell aus
spitzem Winkel wehrte er mit den Fäusten ab. Dahmen, bester Mann bei den Nullfünfern, blieb auch Sieger bei einem 20Meter-Schuss von Kilian Jakob, den er um den Pfosten lenkte (27.). Aus der anschließenden Ecke entwickelte sich eine
Riesenchance für die Sechzger. Die Hereingabe wurde zunächst abgewehrt. In die Vorwärtsbewegung der Mainzer flankte
Daniel Skodic in die Mitte, wo plötzlich drei Löwen-Spieler vollkommen frei im Zentrum standen. Überrascht schloss
Christoph Greger sofort ab, sein neun-Meter-Kopfball bereitete Dahmen aber keine Probleme. Dabei hätte der Innenverteidiger
genügend Zeit gehabt, den Ball in Ruhe zu verarbeiten (28.). In der 30. Minute musste Engl nochmals eingreifen. Einen NeunMeter-Schuss von Leon Kern aus halblinker Position wehrte er mit dem Fuß ab. Bis zur Pause passierte vor beiden Toren
nichts mehr Gravierendes.
Die erste Möglichkeit im zweiten Durchgang hatten die Junglöwen. Nach einem schnell ausgeführten Freistoß im zentralen
Halbfeld kam Neuhaus aus 18 Metern zum Abschluss, den Schuss lenkte der überragende Dahmen mit den Fingerspitzen gerade
noch an den Außenpfosten (49.). Aus der anschließenden Ecke entwickelte sich ein Konter, an dessen Ende Richter alleine vor
Engl auftauchte und sicher zum 1:1 verwandelte (50.). Es kam drei Minuten später noch schlimmer. Nach einer Eckballflanke
von rechts stand Heinz Mörschel mutterseelenallein am zweiten Pfosten, köpfte aus fünf Metern zum 2:1 ins Löwen-Tor (53.).
In dieser Phase war der Tabellenführer vollkommen von der Rolle, hatte Glück, dass in der 57. Minute nicht sogar das 1:3 fiel.
Eine zu kurze Rückgabe von György Hursan erlief sich Kern, scheiterte aber im Eins-gegen-Eins an Engl. Dafür gelang wenig
später Daferner mit seinem zweiten Treffer an diesem Nachmittag der Ausgleich. Nach einer Kombination zwischen Neuhaus
und Heinrich spielte der Torjäger in die Mitte, wo der mitgeeilte Daferner nur noch aus sechs Metern ins leere Tor einschieben
brauchte (65.). Bei einem Neuhaus-Schuss in der 70. Minute aus 17 Metern konnte Dahmen erneut nicht bezwungen werden.
Der Siegtreffer für die Junglöwen fiel dann nach einem direkt verwandelten Freistoß von Heinrich an der linken Strafraumseite
acht Meter vor der Grundlinie. Mit dem Innenristspann drehte er den Ball mit rechts vors Tor, Daferner duckte sich ab und die
Kugel schlug zum 3:2 ins lange Eck ein (79.). Nur einmal wurde es in der Schlussphase nochmals brenzlig für die Junglöwen.
In der 84. Minute kam ein Mainzer im 1860-Strafraum zu Fall, doch Schiedsrichter Philipp Reitermayer ließ weiterspielen.
Somit war der Sieg perfekt.
„Wir haben es sehr spannend gemacht“, kommentierte Trainer Josef Steinberger die 90 Minuten. „Mainz war der erwartete
starke Gegner.“ Wenngleich der 42-Jährige einräumte, dass sein Team nach dem guten Auftakt es versäumt hätte, „die Führung
auszubauen. Danach hatten wir viele einfache Ballverluste, wodurch die Mainzer Stärke im schnellen Umschaltspiel überhaupt
erst zum Tragen kam. Dafür sind wir mit dem Doppelschlag kurz nach der Pause bestraft worden“, so Steinberger. „In dieser
Phase waren wir überhaupt nicht präsent.“ Es spreche aber für die Moral seiner Mannschaft, dass sie das Spiel danach noch
drehen konnte. Auch vor dem Hintergrund, dass mit Julian Justvan, Felix Uduokhai, Alexander Fuchs und Moritz Heinrich vier
Spieler angeschlagen in die Partie gegangen waren und Daniel Skodic noch vor der Pause mit einer Muskelverletzung
ausgewechselt werden musste. „Ich hoffe, dass uns die Erfahrung aus dieser Partie in den kommenden Spielen weiterhilft.“ Der
Sieg sei wichtig gewesen, weil Hoffenheim tags zuvor bereits vorlegen konnte. „Dass wir das Spiel gebogen haben, sollte uns
Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben geben.“ Der Gewinn der Staffelmeisterschaft ist nach dem Erreichen der
Endrunde um die Deutsche Meisterschaft das nächste Etappenziel der Junglöwen.
TABELLE
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TSV 1860 München - News
Erneut bietet der Fanrat in Zusammenarbeit mit dem Fanprojekt München und der Fanbetreuung des TSV 1860 eine
taschengeldfreundliche Fahrt in einem Reisebus für Löwenfans zwischen 12 und 18 Jahren an. Der Fanrat möchte den Kindern
und Jugendlichen damit die kostengünstige Möglichkeit geben, unsere Elf auch auswärts zu unterstützen.
Dieses Mal geht’s am Sonntag, 15. Mai 2016, zum FSV Frankfurt!
Abfahrt: 8.00 Uhr, Treffpunkt ist um 7.45 Uhr am Trainingsgelände des TSV 1860 in der Grünwalder Str. 114
Anpfiff: 15:30 Uhr
Rückfahrt: Unmittelbar nach Spielende. Die Rückkehr am Trainingsgelände in München ist gegen 22.00 Uhr geplant
Kosten: 20,00 Euro inklusive Eintrittskarte für das Spiel
Während der gesamten Fahrt werden die Teilnehmer von Mitgliedern des Fanrats, des Fanprojekts München und der
Fanbetreuung des TSV 1860 beaufsichtigt und betreut.
Es gilt ein generelles Alkohol- und Rauchverbot!
Voraussetzung für die Teilnahme an der Fahrt ist die ausgefüllte und unterschriebene Einverständniserklärung der Eltern. Diese
ist bei Fahrtantritt abzugeben.
FORMULAR EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG
Anmeldungen nimmt der Fanrat entgegen. Er steht gleichzeitig auch jederzeit für sämtliche Fragen zur Verfügung. Der Fanrat ist
per E-Mail an [email protected] zu erreichen.
Es ist sehr hilfreich, bei der Anmeldung das Geburtsdatum und eine Handynummer für den Spieltag anzugeben.
Euer Fanrat
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TSV 1860 München - News
Sowohl die Serie der Löwen-U21 als auch die von Trainer Daniel Bierofka, der noch nie im Rosenaustadion verloren
hat, hielt beim 2:2 gegen den FC Augsburg II. Am Ende gab es trotzdem lange Gesichter bei den Sechzgern. Nicholas
Helmbrecht hatte die Weiß-Blauen in Front gebracht (7.). Albian Ajeti glich in der 22. Minute aus (22.). Nach der
erneuten Führung durch Stephan Hain (73.) versäumten es die Löwen, den Sack zuzumachen. Das rächte sich. Ajeti
nutzte kurz vor Schluss eine Unachtsamkeit in der 1860-Defensive, traf zum Endstand (87.).
Gleich dreifach Verstärkung erhielten die kleinen Löwen von den Profis: Nico Karger, Stephan Hain und Jannik Bandowski
standen in der Startelf. Dadurch konnte Trainer Daniel Bierofka mal wieder einen 18-Mann-Kader aufbieten.
Der Auftakt verlief verheißungsvoll für die Weiß-Blauen. Nach einem geklärten Eckball von Nico Karger kam Nicholas
Andermatt an die Kugel, seine Flanke an den zweiten Pfosten verlängerte der aufgerückte Innenverteidiger Lukas Aigner per
Kopf in die Mitte, wo Nicholas Helmbrecht mit einem überlegten Schuss ins linke Eck FCA-Keeper Ioannis Gelios zum 1:0
überwand (7.). Eine Flanke von Lirim Kelmendi konnte David Spies in der 15. Minute gerade noch zur Ecke klären. Ein lichter
Moment reichte den Augsburgern, um den Ausgleich zu erzielen. Julian Günter-Schmidt war mit dem Ball am Fuß in die Mitte
gezogen, passt anschließend durch die Schnittstelle der Löwen-Abwehr, wodurch Albian Ajeti allein vor Michael Netolitzky
auftauchte, ihn mit einem Flachschuss zum 1:1 überwand (22.). Danach dauerte es, bis die Sechzger wieder eine gelungene
Offensivaktion aufweisen konnten. Der Ex-Augsburger Stephan Hain passte auf Simon Seferings, dessen Schuss von der
Strafraumkante blockte ein Augsburger zur Ecke. Diese flankte Karger nach innen, Michael Kokocinski köpfte aus sechs
Metern aufs lange Eck. Spies war erneut zur Stelle, klärte für seinen geschlagenen Keeper auf der Linie (32.). Auf der anderen
Seite prüfte Efkan Bekiroglu mit einem 16-Meter-Schuss Netolitzky, der den Ball mit den Fingerspitzen um den Pfosten lenkte
(35.). Nach einem Einwurf wurde der anschließende Schussversuch von Simon Seferings zunächst geblockt, die Kugel kam zu
Helmbrecht, dessen Abschluss lenkte Gelios mit den Fingerspitzen an die Latte (42.). Somit ging es mit 1:1 in die Kabinen.
In der 55. Minute setzte sich Bekiroglu auf der rechten Seite gegen Jannik Bandowski durch, zog anschließend in den
Strafraum, scheiterte aber mit seinem Abschluss am glänzend reagierenden Netolitzky. Nach einer Karger-Ecke setzte sich
Aigner im Luftduell erneut durch, sein Kopfball landete aber neben dem rechten Pfosten (60.). Im Anschluss an eine
Freistoßflanke von Andermatt köpfte Hain aus kurzer Distanz aufs Tor, scheiterte aber am glänzend reagierenden FCA-Torhüter
(65.) Der kurz zuvor eingewechselte Christian Köppel kam nach der anschließenden Ecke an die Hereingabe, seinen Kopfball
wischte Gelios über den Querbalken (66.). Die starke Phase der Löwen in der 2. Halbzeit krönte Hain in der 73. Minute mit
dem 2:1. Daniel Stanese hatte in der Nähe der Mittellinie einen katastrophalen Querpass gespielt. Helmbrecht ging
dazwischen, lief auf den Keeper zu, legte uneigennützig ab auf Hain, der nur noch ins leere Tor einschieben brauchte. Einmal
mehr versäumten es die Löwen anschließend, den Sack endgültig zu schließen. Köppel hatte mit einem langen Pass
Helmbrecht bedient, der lief erneut alleine aufs Tor zu, umspielte den herausstürmenden Gelios, doch sein Schuss aus spitzem
Winkel war zu schwach, so dass ein zurückgeeilter Verteidiger der Schwaben den Ball noch vor der Linie klären konnte (80.).
Augsburg warf in der Schlussphase alles nach vorne. Ajeti und Stanese kamen in der 83. und 84. Minute jeweils zum
Abschluss, doch beide Schüsse gingen weit übers Löwen-Tor. Und wieder rächt sich die vergebene Chance aus der 80.
Minute. Netolitzky, bis dahin fehlerlos, ließ außerhalb des Torraums im Luftkampf mit einem Augsburger den Flankenball
fallen, Ajeti war zur Stelle, schob aus sechs Metern per Drehschuss die Kugel zum 2:2 ins verwaiste Tor zum Endstand (87.).
Zwar blieben die kleinen Löwen damit im neunten Spiel in Folge ungeschlagen, doch nach dem späten und unnötigen Ausgleich
hielt sich die Freude über das Remis in Grenzen.
TRAINERSTIMMEN
„Die Niederlage war unnötig“, ärgerte sich Löwen-Coach Daniel Bierofka. „Wir hatten das Spiel im Griff, dann entscheidet
sich ‚Neto‘ für die falsche Variante, wollte den Ball fangen, anstatt ihn zu fausten“, beschrieb der 37-Jährige die Szene seines
Torhüters Michael Netolitzky, die in der 87. Minute zum Ausgleich führte. „Das ist eine Erfahrung, die er für sich mitnehmen
muss.“ Bierofka hatte einen guten Beginn seines Teams gesehen. „Dann kam eine Schwächephase. Da hat man gemerkt, dass
der eine oder Automatismus durch die drei Neuen im Team nicht da war. Danach war es wieder besser. Wir hätten bei dem
Lattentreffer oder in der Szene, wo ein Augsburger auf der Linie klärt, schon vor der Pause das 2:1 erzielen können.“ In der 2.
Halbzeit habe sein Team dann die erneute Führung erzwungen. „Dann müssen wir die Punkte auch mitnehmen. Das ist der
nächste Entwicklungsschritt, dass wir solche Spiele für uns entscheiden“, findet er, nachdem sein Team mittlerweile „stabil
Fußball spiele“. Positiv sei zudem gewesen, dass Janik Bandowski über eine Stunde Spielpraxis sammeln konnte. „Wir
konnten damit die Profis unterstützen. Ein Pflichtspiel ist etwas anderes als ein Testspiel.“
Sein Gegenüber Christian Wörns, Trainer der Augsburger Reserve, war „mit dem Punkt natürlich sehr zufrieden, zumal wir
zwei Mal einen Rückstand aufgeholt haben. Die beiden Tore im zweiten Abschnitt entstanden jeweils aus individuellen
Fehlern.“ Auch vom Spielverlauf her sei sein Team mit dem Remis gut bedient, „doch mit Blick auf die Tabelle war es nur ein
kleiner Schritt und etwas zu wenig für uns.“
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TSV 1860 München - News
1860-Trainer Benno Möhlmann und Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck waren sich in der Analyse des Spiels einig.
Beide sahen das überlegene Team in den Löwen. Verteidiger Jan Mauersberger stimmte die Art und Weise des
Auftritts optimistisch, Sascha Mölders hatte die Grausamkeit des Fußballs in den 90 Minuten erlebt.
Löwen-Chefcoach Benno Möhlmann konnte wenig mit der Statistik anfangen, die die Löwen klar als das dominantere Team
auswiesen. „Das Ergebnis steht morgen immer noch, auch die drei Punkte für Fürth. Dagegen können wir uns für die 12:0Ecken nichts kaufen“, kommentierte der 61-Jährige in seiner gewohnt pragmatischen Art die Zahlen. „Wir waren zu Beginn
nicht griffig und wach. Beim ersten Angriff hatten wir uns nicht richtig positioniert, waren in dieser Szene nicht
hundertprozentig konzentriert. Mit diesem Tor, das dann fiel, haben wir das Spiel verloren.“ Danach hätte sein Team
„fußballerisch, läuferisch und kämpferisch das gezeigt, was im Abstiegskampf nötig ist. Wir hatten eine Riesenanzahl von
Standards, vor allem Eckbälle, die wir heute nicht so effektiv nutzen konnten.“ Grundsätzlich habe sein Team den Kampf
angenommen. „Diese Leistung müssen wir in den kommenden Spielen auch auf den Platz bringen. Nur müssen wir das von der
ersten Sekunde an zeigen.“
„Positiv ist: Wir haben 40 Punkte erreicht, eine stabile Saison gespielt“, sagte Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck. Auch die
Anfangsphase konnte er noch positiv bewerten. „Die ersten Minuten haben uns gehört. Wir hatten eine Schwachstelle
ausgemacht. Das ging auf.“ Danach hätte es sein Team nicht geschafft, „die Kontrolle zu bekommen. In der 2. Halbzeit wollten
wir anders auftreten. Das haben wir aber auch nicht geschafft. Das war ein ganz schwaches Spiel von uns, kaum Ballbesitz,
keine Konter gefahren.“ Hinten hätten „die Drei“, wie sie Ruthenbeck nannte – Marco Caligiuri, Marcel Franke und Torwart
Sebastian Mielitz –, gut gestanden, die knappe Führung über die Zeit gerettet. „So dürfen wir in Zukunft nicht mehr spielen.
Außer den Punkten sind wir enttäuscht über die Leistung.“
Löwen rennen 88 Minuten Rückstand hinterher: 0:1 gegen Fürth.
Löwen-Verteidiger Jan Mauersberger fand, sein Team hätte über 88 Minuten ein sehr gutes Spiel gezeigt: „Wir hatten 12:0Ecken und 18:5-Torschüsse. Die Art und Weise, wie wir gespielt haben, war stark. Wir waren aggressiv, haben über 90
Minuten gekämpft. Es haben nur die Tore gefehlt. Der Auftritt heute macht für die restlichen Spiele Mut.“ Dass durch die 0:4Niederlage von Paderborn die Löwen den Relegationsplatz halten konnte, machte Mauersberger nicht glücklich. „Wir müssen
auf uns schauen. Fürth war heute schlagbar. Wir haben bis auf die eine Situation, die zum Tor führte, kaum etwas zugelassen.
Uns hat es nur an Effektivität gefehlt. Der Ball wollte nicht ins Tor. Das war bitter.“ Ein Sonderlob hatte der gebürtige
Münchner für die Fans parat. „Sie haben uns bis zum Schluss unterstützt, haben honoriert, dass wir gefightet haben und bis zum
Abpfiff alles versucht haben, um wenigstens den Ausgleich zu erzielen. Wenn wir die nächsten fünf Spiele so auftreten wie
heute, werden wir die nötigen Punkte zum Klassenerhalt holen“, ist sich Mauersberger sicher.
„Die bessere Mannschaft hat verloren“, lautete das Fazit von 1860-Stürmer Sascha Mölders. „So grausam kann Fußball sein!
Wir haben alles versucht, brauchen uns nichts vorzuwerfen. Jetzt müssen wir die Köpfe hochnehmen. Nächste Woche haben wir
wieder ein wichtiges Spiel.“ Das Team hätte im Vergleich zum Karlsruhe-Spiel eine Reaktion gezeigt, ordentlich gespielt. „Am
Ende ging’s nicht mehr um Fußball. Da haben wir mit vier Mann vorne drin gespielt, die Brechstange herausgeholt. Die Fans
haben uns bis zum Schluss unterstützt. Für sie ist es schade, dass es nicht zu mehr gereicht hat.“
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TSV 1860 München - News
Eine verschlafene Anfangsviertelstunde kostete die Löwen drei Punkte gegen die SpVgg Greuther Fürth. Bereits nach 90
Sekunden erzielte Robert Zulj den Siegtreffer für die Franken. In der 2. Halbzeit zogen die Sechzger phasenweise ein
Powerplay vorm dem Strafraum der Kleeblätter auf, ein Tor wollte ihnen aber nicht gelingen. Da Paderborn zeitgleich Union
Berlin unterlag, bleiben die Löwen auf dem Relegationsplatz.
Personal: Löwen-Cheftrainer Benno Möhlmann musste im Heimspiel gegen Greuther Fürth auf Maximilian Wittek
(Kapselverletzung im linken Knie), Dominik Stahl (Achillessehnenreizung), Krisztian Simon (Kreuzbandriss), Goran Sukalo
(Leistenprobleme), Richard Neudecker (Schambeinentzündung) und Vladimir Kovac (Aufbautraining) verzichten. Nicht den
Sprung in den 18er-Kader schafften Guillermo Vallori, Rodnei, Stephan Hain, Nico Karger und Michael Netolitzky. Für den
verletzten Wittek übernahm Sertan Yegenoglu die Linksverteidiger-Position. Romuald Lacazette rückte wieder neben Kai
Bülow auf die Sechs. Weichen musste Rubin Okotie. Michael Liendl spielte zentral hinter der einzigen Spitze Sascha Mölders,
Daylon Claasen kam neu in die Startelf, spielt auf der offensiven linken Außenbahn.
Sascha Mölders: »So grausam kann Fußball sein!«
Spielverlauf: Es waren gerade einmal 90 Sekunden gespielt, da führten die Fürther mit 1:0. Nach einem Steilpass von Marcel
Franke auf die rechte Seite ging Veton Berisha auf und davon, Sertan Yegenoglu hatte Mühe ihm zu folgen, machte dann am
Strafraum den Weg nach innen zu, also konnte der Fürther nur Flanken. Trotz Löwen-Überzahl kam Robert Zulj am zweiten
Pfosten unbehelligt zum Kopfball, nickte aus fünf Meter die Kugel ins freie kurze Eck (2.). Drei Minuten später die erste 1860Chance. Levent Aycicek legte von der rechten Strafraumseite quer, Sascha Mölders grätschte am Elfmeterpunkt die Hereingabe
aufs Tor, doch Sebastian Mielitz machte sich lang, wehrte den Schuss ab (5.). Auf der anderen Seite musste Stefan Ortega nach
einem langen Ball von Sebastian Freis aus seinem Tor, schoss an der Strafraumkante Niko Gießelmann an, von ihm prallte die
Kugel zurück, ging nur etwa einen Meter am rechten Pfosten des 1860-Gehäuses vorbei (8.). In der 10. Minute hatte sich
Berisha erneut auf der rechten Seite durchgesetzt, seine scharfe Hereingabe an den ersten Pfosten verpasste jedoch Ante
Vukusic knapp. Kurz danach forderten die Löwen Strafstoß. Mölders war vor Mielitz aufgetaucht, Marco Caligiuri grätscht von
hinten nach dem Ball, der Stürmer fiel, doch die Pfeife von Schiedsrichter Marco Fritz blieb stumm (11.). In der 17. Minute
war die Löwen-Defensive nicht im Bilde, brachte den Ball nicht aus der Gefahrenzone, Ortega faustete im Torraum ins Leere,
Vukusic köpfte die Kugel aufs verwaiste Tor, aber Jan Mauersberger konnte auf der Linie für seinen geschlagenen Keeper
klären. An eine Flanke von links durch Yegenoglu nach Aycicek-Zuspiel kam Mölders im Luftkampf mit Marcel Franke, sein
Kopfball aus sieben Metern landete - abgelenkt von dem Fürther - knapp neben dem rechten Pfosten (21.). Nach einer halben
Stunde tauchte plötzlich Mauersberger nach einem Konter über die linke Seite vorne auf. Yegenoglu hatte ihn steil geschickt,
fast von der Grundlinie legte der Innenverteidiger den Ball zurück, Mölders kam herangesprintet, schoss bedrängt von einem
Fürther halblinks aus zwölf Metern, die Kugel strich knapp übers lange Eck (30.). Zwei Minuten später dribbelte Daylon
Claasen über links in den Strafraum, legte in die Mitte, wo Mölders zum Abschluss kam. Sein Schuss aus neun Metern wurde
jedoch zur Ecke abgefälscht (32.). Ein Linksschuss von Kagelmacher vom rechten Strafraumeck ging in der 37. Minute knapp
über die Querlatte. Auf der anderen Seite versuchte sich Vukusic im Zentrum mit einem Drehschuss aus 18 Metern, auch dieser
strich über den Balken (39.). Mölders wurde kurz vor dem Halbzeitpfiff erneut beim Kopfballversuch von Franke behindert,
der ihn klar am Arm zerrte. Zum Leidwesen des Löwen-Stürmers blieb der Elfmeterpfiff wieder aus (45.). So blieb es beim
0:1-Rückstand zur Pause.
Die Löwen wollten nach Wiederanpfiff schnell den Ausgleich bewerkstelligen. Michael Liendl und Aycicek spielten im
Strafraum Doppelpass, doch der Deutsch-Türke war nicht durchgelaufen, verpasste so das Zuspiel des Österreichers am
Fünfmetereck (48.). Kurz danach strich ein Schuss von Liendl aus 20 Metern knapp am linken Pfosten vorbei (49.). Wenig
später zog Claasen von links in die Mitte, sein Rechtsschussß landete noch abgefälscht auf dem Tordach (53.). Bei einem 26Meter-Freistoß von Aycicek leicht nach links versetzt musste sich Mielitz strecken, um den Ball zur Ecke zu klären (55.). Im
Anschluss daran kam Claasen rechts an die Kugel, setzte sich an der Grundlinie durch, legte zurück auf Christopher Schindler.
Dessen Schrägschuss aus 13 Metern strich übers linke Kreuzeck (56.). Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck reagierte nach gut
einer Stunde, nahm seinen einzigen Stürmer Vukusic vom Feld, brachte mit Nicolai Rapp einen Mittelfeldspieler, um die
Defensive gegen das Powerplay der Löwen zu stabilisieren. Einen Steckpass von Liendl auf den kurz zuvor eingewechselten
Maximilian Beister konnte ein Fürther gerade noch mit der Fußspitze zur Ecke klären (67.). Nach Kagelmacher-Flanke traf
Claasen, der kleineste Spieler auf dem Platz, mit seinem Kopfballaufsetzer nur die Latte (73.). Direkt danach kam Daniel
Adlung für Kai Bülow ins Spiel. Es war der erste Einsatz für den gebürtigen Fürther nach seiner Sprunggelenks-OP. In der 77.
Minute verpasste Mölders am zweiten Pfosten eine Liendl-Hereingabe nur um Millimeter. Kagelmacher sah seine 5. Gelbe
Karte, wird im nächsten Spiel beim MSV Duisburg fehlen. Löwen-Cheftrainer Benno Möhlmann setzte in der Schlussphase
alles auf eine Karte, brachte auch noch Rubin Okotie. Bei einem Freistoß von Liendl aus dem linken Halbfeld kam Okotie am
kurzen Pfosten einen Tick zu spät (86.). So blieb es beim 0:1. Es war die erste Heimniederlage nach zuvor vier unbezwungenen
Partien in der Allianz Arena – zudem eine sehr unglückliche. Das Eckenverhältnis: 12:0 für die Löwen.
STENOGRAMM: 29. Spieltag, 08.04.2016, 18.30 Uhr
1860 München – SpVgg Greuther Fürth 0:1 (0:1)
1860: 24 Ortega – 25 Kagelmacher, 26 Schindler, 2 Mauersberger, 37 Yegenoglu – 4 Bülow, 38 Lacazette – 33 Aycicek,10
Liendl, 7 Claasen – 13 Mölders.
Ersatz: 1 Eicher (Tor) –11 Adlung, 17 Bandowski, 19 Okotie, 20 Rama, 23 Beister, 30 Degenek.
Fürth: 1 Mielitz – 29 Heidinger, 13 Caligiuri, 28 Franke, 7 Gießelmann – 6 Hofmann, 23 Stiepermann – 19 Berisha, 20 Zulj, 9
Freis – 11 Vukusic.
Ersatz: 21 Zingerle (Tor) – 2 Röcker, 5 Rapp, 15 Rodriguez, 22 Wurtz, 25 Davies, 27 Marcos.
Wechsel: Beister für Aycicek (65.), Adlung für Bülow (73.), Okotie für Claasen (78.) - Rapp für Vukusic (59.), Wurtz für
Stiepermann (71.), Rodriguez für Freis (80.).
Tore: 0:1 Zulj (2.)
Gelbe Karten: Kagelmacher, Ortega – Stiepermann, Rapp, Rodriguez.
Zuschauer: 18.300 in der Allianz Arena.
Schiedsrichter: Marco Fritz (Korb); Assistenten: Dominik Schaal (Tübingen), Marcel Pelgrim (Hamminkeln-Loikum);
Vierter Offizieller: Justus Zorn (Freiburg).
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TSV 1860 München - News
Seit vier Spielen ist der TSV 1860 München zu Hause ungeschlagen. Die Serie soll auch am Freitagabend, 8. April,
gegen die SpVgg Greuther Fürth in der Allianz Arena verteidigt werden. Anpfiff gegen das Kleeblatt aus Franken ist
um 18.30 Uhr. SECHZIG - Das Löwenmagazin erscheint dazu zum 15. Mal in der Saison 2015/2016.
Das Jubiläum „50 Jahre. Deutscher Meister.“ wirft in der aktuellen Ausgabe seine Schatten voraus. Wir stellen das
Jubiläumstrikot vor, mit dem das Team von Benno Möhlmann im nächsten Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig auflaufen
wird. Auch empfehlen wird die Jubiläumsausstellung, zu der es noch zwei weitere Termine gibt.
DER INHALT
Editorial | Vorwort von Geschäftsführer Noor Basha
Bild der Woche | Schöne Geste
DieTeams | Alle Spieler, alle Rückennummern
Gegner SpVgg Greuther Fürth | Fluktuation im Winter
Team-Fakten | Kader SpVgg| So lief die Saison bisher
Die Liga-Statistik | Tabellen und Spielschemata
Ticketinfos | Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig
Die Löwen von A-Z | Aktuelle Statistiken
Spielplan | Alle Partien der Rückrunde
50 Jahre. Deutscher Meister. | Löwen feiern Jubiläum
Buntes | Raritäten & Originale | stadionheft.de
Löwenfußball-Schule | Rückblick: Osterferiencamps
Poster zum Herausnehmen | Sascha Mölders
Statistik | Ergebnisse, Spiele, Tabellen der U-Teams
U21 | Die Serie hält an | Einblick: Angelo Mayer
U19 | Endrunde nur noch Formsache | Das ist los im NLZ
1860-Partner | Alle im Überblick
Löwenfreunde | Übersicht
Der Sechzger Club | Business Seat Partner
C & L Service | 10 Jahre im Dienst der Kunden
Versammlung | Buchbach-Steeg | Löwenfreunde Asbach
Diverses | Aufruf Statistikbuch | Besuch in Myanmar
Entweder – Oder | Sascha Mölders
Kurz gemeldet | JHV Region 14 | Löwe von Geburt an
Aktuelles | Mettenbacher Löwen | Nachruf Hans Ettl
Auswärtsfahrer | MSV Duisburg
Denksport | Rätsel mit Gewinnspiel | Impressum
Die LÖWEN News ist zum Preis von 1,50 Euro ab sofort im Kartenvorverkauf an der Grünwalder Straße 114 und am Spieltag
rund um die Allianz Arena sowie am Kassen-Canyon erhältlich.
Ältere Ausgaben stehen unter AKTUELLES als Download zur Verfügung >>
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TSV 1860 München - News
Die Löwen eröffnen den 29. Spieltag mit dem Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth. Anpfiff ist um 18.30 Uhr in
der Allianz Arena. Das 1860-Tippspiel startet zeitgleich - also nicht vergessen, Eure Tipps abzugeben. Zu gewinnen gibt
es diesmal ein Blechschild mit den Meisterlöwen.
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Wer die meisten Ergebnisse richtig tippt, gewinnt diesmal das Blechschild mit den Meisterlöwen, das in der exklusiven
Merchandising-Kollektion anlässlich des 50-jähirgen Jubiläums der Deutschen Meisterschaft aufgelegt wurde. Wer es nicht
abwarten kann, sichert sich das Nostalgieschild am besten direkt im Fanshop für 11,95 Euro.
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Der Gesamtsieger des 1860-Tippspiels wird zu Beginn der nächsten Saison mit der Original-Teamwear-Kollektion von
MACRON komplett ausgestattet. Du erhältst das neue Outfit der 1860-Profis, versehen mit allen Flocks und Deinen ganz
persönlichen Initialen. Diese Variante wird so natürlich nicht im Löwen-Fanshop erhältlich sein, es gibt sie nur für Dich, den
Gesamtsieger des Löwen-Tippspiels 2015/2016.
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TSV 1860 München - News
Die Endrundenteilnahme der Löwen-U19 ist fix. Nun geht es in der A- Junioren-Bundesliga Süd/Südwest um die
Staffelmeisterschaft. Am Sonntag, 10. April 2016, empfängt der Tabellenführer um 11 Uhr den 1. FSV Mainz 05 im
Grünwalder Stadion. Tags zuvor trifft die U17 in der B- Junioren Bundesliga Süd/Südwest im Sportzentrum Kleeblatt
Fürth auf die SpVgg Greuther Fürth. Anpfiff ist um 13 Uhr.
U19: Testlauf für die Endrunde
Es ist das Topspiel des 22. Spieltags: Die Löwen-U19 empfängt als Erster den Dritten 1. FSV Mainz 05. Für die Qualifikation
um die Endrunde zur Deutschen Meisterschaft spielt die Partie keine Rolle mehr, denn seit Dienstag stehen die Junglöwen im
Halbfinale. Durch den 2:1-Erfolg der TSG Hoffenheim beim VfB Stuttgart kann die Elf von Josef Steinberger maximal Zweiter
werden. Mainz hat bereits fünf Spieltage vor dem Ende 16 Punkte Rückstand.
„Nachdem wir fürs Halbfinale qualifiziert sind, geht es jetzt um die Staffelmeisterschaft“, umreißt Steinberger das nächste
Etappenziel. Das Team aus der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt kommt dem 42-Jährigen als Gradmesser gerade recht.
„Mainz ist eine Top-Mannschaft, die zuletzt sehr erfolgreich war.“ In den letzten zehn Spielen mussten die Nullfünfer gerade
eine Niederlage hinnehmen - bei sechs Siegen und drei Unentschieden.
„Nach vorne“, so Steinberger, „haben die Mainzer richtig Qualität.“ Allen voran Törless Knöll, der bereits 13 Saisontreffer
erzielt hat. Aber auch Nationalspieler Heinz Mörschel oder Ilker Yüksel sind überdurchschnittliche Individualisten.
„Insgesamt ist es eine sehr homogene Mannschaft, die die bekannten Mainzer Attribute einbringt: schnelles Umschaltspiel und
Gegenpressing“, erklärt der Löwen-Coach. „Für uns geht es in diesem Spiel, unsere Spitzenposition zu behaupten und zu
zeigen, dass wir uns zu Recht fürs Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft qualifiziert haben.“
Gleichzeitig möchte Steinberger die Partie als Gradmesser für das Spiel gegen Hoffenheim am vorletzten Spieltag und für die
Endrunde nutzen, „um zu sehen, ob wir gegen einen Top-Gegner bestehen können. Auf diesem Niveau sind Kleinigkeiten
entscheidend. Nur wenn wir geschlossen auftreten, können wir erfolgreich sein.“ Im Halbfinale wartet auf den Meister der
Bundesliga Süd/Südwest nach derzeitigem Stand der SV Werder Bremen, auf den Staffelzweiten Borussia Dortmund.
Vor dem Spitzenspiel entspannt sich die personelle Lage. Christoph Daferner, der in der Partie bei SpVgg Greuther Fürth (1:0,
Tor: Moritz Heirich) kurzfristig wegen eines Darmvirus passen musste, kehrt ins Team zurück. Ugur Türk, der die gleichen
Symptome aufwies und mit Antibiotika behandelt wurde, steigt am Freitag ins Training ein, ist genauso wie Mustafa Duman
(Syndesmosebandzerrung) eine Option für die Bank. Bei Julian Justvan, den unter der Woche eine Fußprellung plagte, ist
Steinberger dagegen optimistisch, dass er auflaufen kann. Abwehrspieler Dominik Hepp, nach längerer Verletzungspause
wieder im Mannschaftstraining, ist fürs Wochenende kein Thema.
U17: Wiedergutmachung betreiben
Zuletzt hat die Löwen-U17 etwas den Faden verloren. Nach einer Serie von sechs Spielen ohne Niederlage wurden die Partien
gegen Eintracht Frankfurt und den VfB Stuttgart verloren. Am letzten Spieltag gab es gegen die abgeschlagene SV Elversberg
nur ein 1:1 (Tor: Lucas Cyriacus). Nun geht es zur ebenfalls abstiegsbedrohten SpVgg Greuther Fürth. Die Franken werden als
Drittletzter alles daran setzen, die Punkte einzufahren. Für Joe Albersinger und sein Team geht es darum, Wiedergutmachung zu
betreiben und die Chance auf Platz Fünf im Endklassement zu wahren.
Weitere Infos: www.jungloewen.de
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TSV 1860 München - News
Seit acht Spielen ist die Löwen-Reserve in der Regionalliga Bayern ungeschlagen. Am Samstag, 9. April, geht es zum
Tabellenvorletzten FC Augsburg II. Anpfiff im Rosenaustadion ist um 14 Uhr.
Die Serie verteidigen, so lautet das Ziel von Trainer Daniel Bierofka in der Fuggerstadt. Dass dies kein leichtes Unterfangen
wird, zeigen die letzten Partien des Teams von Christian Wörns. Nach der 0:6-Heimklatsche gegen die SpVgg Unterhaching
spielte die FCA-Reserve drei Mal zu Null, holte fünf Punkte.
„Man darf sich nicht vom Tabellenstand blenden lassen“, warnt Bierofka, „gerade nicht, wenn man sich die Aufstellung der
letzten Spiele betrachtet. Das ist eine gute Mannschaft mit guten Einzelspielern.“
Das gilt auch für sein Team, nimmt man die 1. Halbzeit gegen Schweinfurt mal aus. Drei Unentschieden gab es zuletzt, darunter
das 1:1 bei Tabellenführer Jahn Regensburg und das 0:0 zu Hause gegen den FC Ingolstadt II sowie gegen die in der Rückrunde
ungeschlagenen Schweinfurter. „Ich spreche ungern vom fehlenden Glück, aber der eine oder andere Ball hätte schon drin sein
können“, kommentierte Bierofka jeweils die beiden Aluminiumtreffer in den beiden letzten Heimspielen. „Auch in Anbetracht
der vier Unentschieden ist die Serie von acht ungeschlagenen Spielen immer noch sehr ordentlich“, findet der Ex-Profi.
Zumal nicht vergessen werden darf, dass dem 37-Jährigen in den vergangenen Wochen kaum personelle Alternativen zur
Verfügung standen, die Mannschaft sich fast von selbst aufstellte. „Unter der Woche hatte ich nur elf oder zwölf Spieler im
Training. Das ist nicht einfach.“
Neben dem langzeitverletzten Florian Pieper (Kreuzbandriss) ist auch die Rückkehr von Felix Weber in dieser Saison fraglich,
obwohl Bierofka nach der Leisten-OP von einem „normalen Heilungsverlauf“ beim Innenverteidiger spricht. „Er ist wieder im
Lauftraining. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass er in dieser Runde noch ein Spiel bestreitet, ist eher gering.“
Gegen Augsburg scheint weiter Andreas Scheidl wegen muskulärer Probleme auszufallen. „Es sieht schlecht aus“, bestätigt
Bierofka, der ebenfalls auf Kevin Pino Tellez (Adduktorenverletzung) und Angelo Mayer (Nebenhöhlenentzündung) verzichten
muss. „Mir stehen für Samstag nur 13 Feldspieler zur Verfügung.“ Deshalb hegt der Ex-Profi die Hoffnung, dass er vielleicht
von den Profis Verstärkung bekommt oder den einen oder anderen A-Jugendspieler. „Das wird sich kurzfristig entscheiden.
Wenn nicht, spielt die gleiche Mannschaft wie in den letzten Spielen.“
Das Hinspiel gegen den FCA II endete 1:1. „Da wird aber eine ganz andere Mannschaft auf dem Platz stehen. Augsburg hat
sich zuletzt enorm verbessert, sich gegen starke Teams wie Illertissen und Bayreuth gut aus der Affäre gezogen. Sie sind
eindeutig auf dem aufsteigenden Ast. Es wird ein sehr schweres Spiel. Das muss uns bewusst sein.“
Bierofka fährt trotzdem mi Vorfreude ins Rosenaustadion. „Ich glaube, ich habe dort noch nie verloren.“ Besonders gerne
erinnert er sich an seinen letzten Auftritt als Spieler in dem altehrwürdigen Oval. Zu Beginn der Saison 2007/2008 gelang den
Löwen-Profis ein 6:2-Erfolg. Bierofka hatte kurz vor der Pause zum 3:1 getroffen.
LIVETICKER
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Abendzeitung
Neueste Meldungen aus dem Bereich: TSV 1860
1860-Pleite gegen Fürth: Löwen-Verteidiger erneut Pechvogel - das Yegenoglu-Déjà-Vu
[So, 10 Apr
16:38]
Der junge 1860-Innenverteidiger ersetzt Maximilian Wittek als Linksverteidiger gegen Fürth und verschuldet schon zum dritten Mal ein Gegentor, das die Löwen
teuer zu stehen kommt.
1860-Präsident nach Fürth-Pleite: Das sagt Oberlöwe Cassalette über den Worst-Case Dritte
Liga
[So, 10 Apr 11:48]
Löwen-Präsident Peter Cassalette zeigt sich frustriert über die 0:1-Niederlage gegen Greuther Fürth. Der Oberlöwe spricht außerdem über die anstehenden
Aufgaben im Abstiegskampf - und darüber, was im Falle des Absturzes in die Drittklassigkeit passieren würde.
1860-Peite gegen Fürth: AZ-Analyse: Löwen schlafen, kämpfen und verlieren
[So, 10 Apr 10:22]
Der TSV 1860 hat im bayerischen Derby am Freitagabend gegen Greuther Fürth eine schmerzliche 0:1-Niederlage hinnehmen müssen - trotz deutlicher Steigerung
gegenüber den beiden schwachen Spielen gegen Bielefeld und Karlsruhe. Woran es gelegen hat, dass Sechzig dennoch leer ausging? Die AZ-Spielanalyse.
"Richtig stark gespielt" : Löwen schöpfen aus Derby-Niederlage Mut
[Sa, 09 Apr 12:00]
Trotz der nächsten Niederlage sieht Trainer Möhlmann beim TSV 1860 München Fortschritte im Abstiegskampf. Die "Löwen" agieren mutig, verpassen aber beim
0:1 im Derby gegen Fürth eine Belohnung.
Stimmen zur 1860-Pleite gegen Fürth: Löwen-Stürmer Mölders: "So kann Fußball sein..."
[Fr, 08 Apr
21:59]
Nach der Niederlage der Sechzger gegen Greuther Fürth versuchen Trainer und Spieler, das Positive hervorzuheben. Mauersberger erklärt das Gegentor, Mölders
rechtfertigt die „Brechstangen“-Taktik. Die AZ hat die Stimmen zum Spiel.
TSV 1860 tief im Abstiegskampf: Einzelkritik zur Löwen-Niederlage gegen Fürth
[Fr, 08 Apr 20:40]
Schon nach 105 Sekunden gerieten die Löwen gegen Fürth in Rückstand. In der zweiten Hälfte konnten sie sich zwar etwas steigern, aber für den Ausgleich reichte
das nicht. Die Löwen-Spieler in der AZ-Einzelkritik.
Nächste Löwen-Niederlage : Gegen Fürth: Keine Punkte im Abstiegskampf
[Fr, 08 Apr 20:47]
Die Löwen haben erneut einen Befreiungsschlag verpasst und stecken weiter tief im Abstiegskampf.
Liveticker zum Nachlesen: SpVgg Greuther Fürth gegen TSV 1860
[Fr, 08 Apr 20:28]
Am Freitagabend empfängt die SpVgg Greuther Fürth den TSV 1860 im Stadion am Laubenweg. Verfolgen Sie die Partie hier im AZ-Liveticker!
Investor packt an: Ismaiks Wandlung: Neues Interesse an 1860
[Fr, 08 Apr 17:04]
Der 1860-Geldgeber zeigt sich öfter bei den Löwen – und kümmert sich im Gegensatz zu früheren Zeiten eigenhändig um sein Investement. Die AZ erklärt, wo sich
der Jordanier nun aktiv einbringt.
TSV 1860 gegen Greuther Fürth: Aufstellung: So treten die Löwen im Bayern-Derby an
[Fr, 08 Apr
17:42]
Der TSV 1860 kämpft am Freitagabend (18.30 Uhr, AZ-Liveticker) gegen die SpVgg Greuther Fürth nach drei Spielen ohne Sieg um den nächsten wichtigen Dreier
im Abstiegskampf. Sehen Sie hier, wie die Startelf von Trainer Benno Möhlmann aussehen wird.
Freitagsspiel gegen Fürth: Ist Löwen-Spielmacher Liendl gegen Fürth der X-Faktor?
[Fr, 08 Apr 14:56]
Der Österreicher Michael Liendl zahlt im Abstiegskampf spät das in ihn gesteckte Vertrauen zurück. Seit Wochen bringt er eine beeindruckende Effektivität auf den
Platz – auch gegen die Franken?
2. Liga am Freitag: Das macht den Löwen vor dem Duell mit Fürth Mut
[Fr, 08 Apr 14:07]
Die Löwen gegen Fürth - laut Tabelle sind die Franken vor dem Freitagsspiel Favorit. Doch die jüngste Bilanz spricht für die Sechzger. Und auch die Fürther
kommen aus einem Negativtrend.
Schicksalspartie gegen Fürth: Beweistermin für echte Kerle und richtige Löwen
[Fr, 08 Apr 07:23]
Mit der Partie gegen Greuther Fürth beginnen für die Löwen die Schicksalsspiele. Coach Möhlmann packt sein Team bei der Ehre.
Von Frankfurt bis Duisburg: AZ-Check der Abstiegskandidaten: Löwen vor Schicksalsspiel
[Mo, 11
Apr 06:03]
Der TSV 1860 belegt nach der 0:1-Pleite gegen Fürth weiter Relegationsplatz 16, während sich Bielefeld aus dem Abstiegsrennen verabschiedet. "Es wird immer
enger", sagt Präsident Cassalette vor dem anstehenden Abstiegskrimi beim MSV Duisburg. Wer um den Klassenerhalt zittert - die AZ macht den Abstiegscheck
Investor nach Löwen-Pleite gegen Fürth: Ismaik: "Fußball kann so ungerecht sein"
[So, 10 Apr 10:52]
1860-Geldgeber Hasan Ismaik hat der Mannschaft nach der bitteren 0:1-Heimniederlage der Löwen gegen Greuther Fürth vor den restlichen fünf Partien im
Abstiegsrennen Mut zugesprochen. "Mit diesem Zusammenhalt schaffen wir das"
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1860-Pleite gegen Fürth: Löwen-Verteidiger erneut Pechvogel - das Yegenoglu-DéjàVu - TSV 1860 - Abendzeitung München
Der junge 1860-Innenverteidiger ersetzt Maximilian Wittek als Linksverteidiger gegen Fürth und verschuldet schon
zum dritten Mal ein Gegentor, das die Löwen teuer zu stehen kommt.
München - „Wir haben eine Schwachstelle ausgemacht, das ging beim Führungstreffer auf“, sagte Fürths Trainer Stefan
Ruthenbeck lapidar. Der Rest? Egal, denn das 1:0 (2. Minute) reichte am Freitagabend zum glücklichen Sieg gegen den TSV
1860. Als besagten Schwachpunkt dürften die Gäste Sertan Yegenoglu auserkoren haben.
Der Deutsch-Türke hatte Linksverteidiger Maximilian Wittek (Kapselverletzung im Knie) ersetzt – und sich wie Pendant Gary
Kagelmacher sofort nach vorne orientiert. „Dass die Außenverteidiger im Spielaufbau hoch stehen, ist schon seit mehreren
Spielen der Fall. Das haben sie grundsätzlich gut gemacht, viele Situationen durch Flanken herbeigeführt“, erklärte Jan
Mauersberger und fügte im Hinblick auf den frühen Rückstand an: „Klar, im Endeffekt kostet es uns das Spiel.“
Denn: Veton Berisha war dem 21-Jährigen entwischt und hatte Robert Zuljs Siegtor mustergültig vorbereitet. Trainer Benno
Möhlmann dazu: „Wir waren leider nicht von der ersten Sekunde an griffig und wach. Wir haben einen langen Ball zugelassen,
der letztlich auch zum Tor führte und das Spiel damit entschieden hat.“
Bitteres Déjà-Vu für den talentierten Youngster: Schon zwei Mal kostete ein Yegenoglu-Patzer wertvolle Punkte im
Abstiegskampf: Bei seinem Zweitliga-Debüt am 11. Spieltag gegen den KSC war es ein folgenschwerer Fehlpass, am 17.
Spieltag gegen den FSV Frankfurt verschuldete er einen Elfmeter – Sechzig unterlag jeweils mit 0:1.
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1860-Präsident nach Fürth-Pleite: Das sagt Oberlöwe Cassalette über den WorstCase Dritte Liga - TSV 1860 - Abendzeitung München
Löwen-Präsident Peter Cassalette zeigt sich frustriert über die 0:1-Niederlage gegen Greuther Fürth. Der Oberlöwe
spricht außerdem über die anstehenden Aufgaben im Abstiegskampf - und darüber, was im Falle des Absturzes in die
Drittklassigkeit passieren würde.
München - "Es ist schon frustrierend, dass wir das Spiel verloren haben. Wir haben weitaus besser gespielt als in den beiden
Spielen zuvor", sagte ein enttäuschter 1860-Präsident Peter Cassalette dem "BR" nach dem 0:1 der Löwen am Freitagabend
gegen Greuther Fürth. Die Löwen hatten sich viel vorgenommen, hatten nach den beiden schwachen Spielen gegen Bielefeld
(1:1) und den Karlsruher SC (1:3) tatsächlich eine starke Leistung gezeigt - und dennoch muss Sechzig ein Stück weit mehr um
den Klassenerhalt zittern.
Cassalette weiß: "Es wird immer enger, wir haben nur noch fünf Spiele, da kommt es auf jedes Spiel an." Seine Rechnung für
den Klassenerhalt? "Die Löwen-Rechnung muss so aussehen, dass wir am nächsten Freitag in Duisburg drei Punkte holen.
Wenn wir dort einen Dreier machen, sieht die Welt dort wieder besser aus", so der Präsident, dann könne haben neben dem
Relegationsplatz auch weiter auf einen direkten Nichtabstiegsplatz schielen.
Doch was, wenn es nicht reicht? "Wir würden das auf jeden Fall überleben, Investor Hasan Ismaik hat ganz klar zugesagt, dass
er uns weiter unterstützen wird", so jener Mann, der ein gutes Verhältnis zum Jordanier pflegt. "Es ist natürlich schwierig in
der Dritten Liga, weil uns natürlich Fernsehgelder fehlen würden, aber das weiß der Investor, das hat er auch vorher gewusst
und uns alle Hoffnung gegeben, dass wir auch in der Dritten Liga überleben werden."
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1860-Peite gegen Fürth: AZ-Analyse: Löwen schlafen, kämpfen und verlieren - TSV
1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 hat im bayerischen Derby am Freitagabend gegen Greuther Fürth eine schmerzliche 0:1-Niederlage
hinnehmen müssen - trotz deutlicher Steigerung gegenüber den beiden schwachen Spielen gegen Bielefeld und
Karlsruhe. Woran es gelegen hat, dass Sechzig dennoch leer ausging? Die AZ-Spielanalyse.
München - Eine Reaktion gezeigt und trotzdem verloren: Der TSV 1860 hat das Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth
am Freitagabend mit 0:1 verloren und muss weiter um den Verbleib im Unterhaus des Deutschen Fußballs bangen. Die Löwen
bleiben damit weiterhin auf Relegationsrang 16, verpassten es aber, den Abstand auf einen direkten Nichtabstiegsplatz zu
verkürzen.
Das Spiel: Von Anpfiff weg wurde deutlich: Diese Löwen hatten was vor. Nach zuletzt enttäuschenden Leistungen gegen
Bielefeld (1:1) und in Karlsruhe (1:3) sollte eine Trotzreaktion her - und sie kam. Die Elf von Trainer Benno Möhlmann
machte über weite Strecken ein gutes Spiel, bewies Kampfgeist, ging weite Wege und erspielte sich auch eine Reihe von
Tormöglichkeiten. Dass es am Ende doch nicht zum Sieg oder zumindest einem Remis reichte, war alles andere als verdient ,
aber eben die Realität - und Fürth rettete die frühe Führung über die Zeit.
Das Tor: Nach 105 Sekunden musste Löwen-Torhüter Stefan Ortega bereits hinter sich greifen: Fürth nutzte einen
Stellungsfehler des Ersatz-Linksverteidigers Sertan Yegenoglu, Veton Berisha konnte nach einem langen Ball über die rechte
Fürther Angriffs-Seite in aller Seelenruhe flanken und bediente Robert Zulj im Sturmzentrum mustergültig - der musste die
Kugel nur noch per Kopf über die Linie drücken. Es sollte der einzige Treffer des Spiels bleiben.
Das war gut: 18:5 Torschüsse, 12:0 Ecken - auch Statistiken, die zuletzt nicht Löwen-Freund waren, schlugen wieder
zugunsten der Blauen aus. Die Hauptsache aber: Die Löwen agierten nicht gehemmt, sondern schüttelten sich nach dem
Rückstand kurz und legten eine kämpferisch, läuferisch wie leidenschaftliche Leistung hin.
Das war schlecht: Von Beginn an hellwach ist etwas anderes: Die Kleeblätter erwischten die Löwen in den ersten Minuten in
der Tiefschlaf-Phase. Nicht nur einmal brachen die Gäste über die Flügel durch, sondern gleich mehrfach. Mit dem 1:0 war
das Soll erfüllt, Fürth verlegte sich nur noch auf Defensiv-Arbeit und die Verwaltung des Vorsprungs. 88 Minuten plus drei
Minuten Nachspielzeit blieben Sechzig also, um zumindest einen Treffer zu erzielen. Den vielen Abschlüssen fehlte
letztendlich aber mitunter auch die Präzision: Von den 18 Torschüssen waren die wenigsten zwingend - und keiner davon eine
Herausforderung, die Fürths Schlussmanns Sebastian Mielitz nicht hätte lösen können.
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Die Szene des Spiels: In der 73. Minute hatten die Löwen-Fans schon den Torschrei auf den Lippen: Rechtsverteidiger Gary
Kagelmacher schlug eine weite Flanke von der rechten Seite, fast von der Eckfahne. Der Ball war lange in Der Luft und senkte
sich auf den heranrauschenden Daylon Claasen, der anstelle von Torjäger Rubin Okotie auflaufen durfte. Der kleine
Südafrikaner busgierte den Ball per Kopfball-Aufsetzer in Richtung Tor, scheiterte aber mit viel Pech am Querbalken. Nur
Zentimeter fehlten und das Spielgerät hätte den Weg ins Fürther Tor gefunden - nicht auszudenken, was mit dem Erfolgserlebnis
des verdienten Ausgleichs in der Schlussphase noch möglich gewesen wäre.
Das sagt Löwen-Trainer Benno Möhlmann: "Das Ergebnis steht auch noch morgen, die drei Punkte für Fürth stehen auch
noch morgen und die 12:0 Ecken können wir uns nix für kaufen. Wir waren leider nicht von der ersten Sekunde an griffig und
wach. Wir haben einen langen Ball zugelassen, der letztlich auch zum Tor führte und das Spiel damit entschieden hat. Gut war,
dass wir schnell wieder im Spiel waren, läuferisch, kämpferisch und auch fußballerisch das gezeigt haben, was absolut
notwendig ist im Abstiegskampf. Das ist das, was wir mitnehmen können, das müssen wir auch in den nächsten Spielen von der
ersten Sekunde an auf den Platz bringen. Dann werden wir unser Ziel erreichen."
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Das sagt Fürth-Trainer Stefan Ruthenbeck: „Positiv ist: Wir haben die 40 Punkte erreicht, eine stabile Saison gespielt.
Ansonsten: Schwierig heute. Wir hatten für uns eine Schwachstelle ausgemacht, das ging beim frühen Führungstreffer auf. Aber
das war ein ganz schwaches Spiel von uns, kaum Ballbesitz, keine Konter gefahren. So dürfen wir in Zukunft nicht mehr
spielen. Außer den Punkten sind wir enttäuscht über die Leistung.“
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Richtig stark gespielt : Löwen schöpfen aus Derby-Niederlage Mut - TSV 1860 Abendzeitung München
Trotz der nächsten Niederlage sieht Trainer Möhlmann beim TSV 1860 München Fortschritte im Abstiegskampf. Die
"Löwen" agieren mutig, verpassen aber beim 0:1 im Derby gegen Fürth eine Belohnung.
München - Aus dem erneuten sportlichen Rückschlag will der TSV 1860 München im Abstiegskampf der 2. FußballBundesliga Kraft ziehen. "Gut war, dass wir läuferisch, kämpferisch und fußballerisch gezeigt haben, was nötig ist. Das können
wir mitnehmen", resümierte Trainer Benno Möhlmann nach dem 0:1 seines Teams gegen Greuther Fürth.
Der Niederlage zum Trotz sehen sich die stark gefährdeten Münchner, die weiter auf Relegationsrang 16 stehen, spielerisch im
Aufwärtstrend. "Das muss uns Mut machen. Die Art und Weise, wie wir gespielt haben, war richtig stark", erklärte Verteidiger
Jan Mauersberger.
Dass der spielerisch überlegene Auftritt von Sechzig nicht für mindestens einen Punkt genügte, dafür war am Freitagabend der
frühe Siegtreffer von Robert Zulj in der 2. Minute verantwortlich. "Im Endeffekt kostet uns diese Situation das Spiel. Das ist
sehr, sehr bitter", sagte Mauersberger, der die eigene Mannschaft über "88 Minuten sehr, sehr gut" gesehen hatte. Möhlmann
lobte: "Wenn wir das weiterhin abrufen können, werden wir unsere Ziele erreichen."
Sorgen bereitete neben ein paar eklatanten Abwehrfehlern in der Anfangsphase die haarsträubende Chancenverwertung. "Es
war alles da außer Effektivität. Aber die gewinnt am Ende eben die Spiele. Gefehlt hat nur ein Tor", meinte Mauersberger.
Alleine Sascha Mölders vergab im ersten Durchgang vier Chancen.
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Nach der Partie präsentierte sich der Angreifer niedergeschlagen: "Wir waren die bessere Mannschaft. So grausam kann
Fußball sein." Mauersberger klagte: "Der Ball wollte einfach nicht ins Tor." Die mangelnde Kaltschnäuzigkeit schlug sich im
Resultat nieder. "Das Ergebnis steht morgen immer noch, die drei Punkte für Fürth auch. Dagegen können wir uns für die 12:0
Ecken nichts kaufen", erklärte der 61 Jahre alte Möhlmann.
Für die Gäste aus Fürth, die weder mit dem Aufstieg noch dem Abstieg etwas zu tun haben, war der frühe Treffer der
Erfolgsschlüssel. "Das schnelle Tor hat uns gut getan. Wenn wir das 1:0 nicht gleich schießen, gewinnt 1860 dieses Spiel, denn
wir haben nicht gut gespielt", urteilte Veton Berisha, der den Treffer über die rechte Seite vorbereitet hatte.
Auch Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck sah wenig Grund, sein Team besonders zu loben. "Positiv ist, dass wir 40 Punkte und
eine stabile Saison gespielt haben", sagte er nach dem elften Saisonsieg. Auf das Spiel bezogen fügte er hinzu: "Abgesehen
vom Ergebnis sind wir enttäuscht. So wollen wir nicht mehr spielen."
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Stimmen zur 1860-Pleite gegen Fürth: Löwen-Stürmer Mölders: So kann Fußball
sein... - TSV 1860 - Abendzeitung München
Nach der Niederlage der Sechzger gegen Greuther Fürth versuchen Trainer und Spieler, das Positive hervorzuheben.
Mauersberger erklärt das Gegentor, Mölders rechtfertigt die „Brechstangen“-Taktik. Die AZ hat die Stimmen zum
Spiel.
München –
„Wir müssen die Köpfe oben halten.“ Stürmer Sascha Mölders, der stark spielte, geht
nach dem 0:1 des TSV 1860 gegen Greuther Fürth
auch nach dem Spiel voran und fordert, die positive Einstellung nicht zu verlieren. Sein Trainer,
Benno Möhlmann
, kritisiert zwar, wie das Gegentor zustande kam, sieht aber ebenfalls viele positive Erkenntnisse. Neutral gesehen, vermisst
man mehr Selbstkritik bei den Löwen. Schließlich holten diese mitten im Abstiegskampf zuletzt nur einen Punkt aus vier
Partien. Die AZ hat die Stimmen zum Spiel:
Trainer Benno Möhlmann über…
… die Überlegenheit der Sechzger im Spiel: „Das Ergebnis steht auch noch morgen, die drei Punkte für Fürth stehen auch noch
morgen und für die 12:0-Ecken können wir uns nix für kaufen.“
… die negativen Erkenntnisse: „Wir waren leider nicht von der ersten Sekunde an griffig und wach. Wir haben einen langen
Ball zugelassen, der letztlich auch zum Tor führte und das Spiel damit entschieden hat.“
… die positiven Erkenntnisse: „Gut war, dass wir schnell wieder im Spiel waren, läuferisch, kämpferisch und auch
fußballerisch das gezeigt haben, was absolut notwendig ist im Abstiegskampf. Das ist das, was wir mitnehmen können, das
müssen wir auch in den nächsten Spielen von der ersten Sekunde an auf den Platz bringen. Dann werden wir unser Ziel
erreichen.“
Sascha Mölders: So kann Fußball sein. Die bessere Mannschaft hat verloren. Wir hatten gute Chancen und bis zur letzten
Sekunde versucht, nicht zu verlieren. Das ist uns leider nicht geglückt. Wir müssen die Köpfe hochheben, stehen immer noch
auf dem Relegationsplatz. Am Ende kam sogar noch ein Innenverteidiger, da waren wir mit vier Mann vorne. Da kommt der
lange Ball, weil man versucht, die Brechstange rauszuholen. Da geht es nicht mehr um Fußball. Da versucht man irgendwie,
den Ausgleich zu erzielen. Die Fans haben honoriert, dass wir bis zur letzten Sekunde alles gegeben haben. Nichtsdestotrotz
werden wir die Köpfe oben behalten und dann haben wir nächste Woche ein ganz wichtiges Spiel.“
Jan Mauersberger über...
… die Gründe für die Niederlage: „Ich habe gehört, dass wir 12:0-Ecken hatten. Im letzten Spiel hatten wir kaum Eckbälle,
waren aber effektiver. Aber die Art und Weise, wie wir gespielt haben, macht Mut. Jeder war für jeden da, wir haben als Team
agiert, haben führt bekämpft, waren aggressiv. Es war alles da, was man eigentlich braucht, um zu gewinnen. Nur die
Effektivität war nicht da, dass entscheidend meistens die Spiele. Aber wenn wir die restlichen fünf Spiele so weiterspielen,
werden wir die nötigen Punkte holen. Fürth war heute schlagbar. Bis auf die eine Aktion beim Gegentor haben wir wenig
zugelassen, sehr bitter, dass das das Spiel entschieden hat. Das darf uns aber jetzt nicht interessieren. Wir können aus eigener
Kraft weiter den Relegationsplatz, wenn nicht sogar den Nichtabstiegsplatz erreichen.“
… „das 0:4 des direkten Konkurrenten SC Paderborn gegen Union Berlin: „Auch das Torverhältnis kann irgendwann
entscheidend sein, aber letztlich geht es um Punkte.“
… die Fehler vor dem Gegentor: „Wir wollen vorne auf den Ballführenden schieben, dann geht der Ball die ganze Linie
entlang und die Flanke können wir dann nicht mehr verhindern. Im Zentrum sind wir dann nicht gestaffelt. Natürlich ist das eine
Verkettung von Fehlern, wir werden das analysieren. Aber klar, im Endeffekt kostet uns das das Spiel.“
… die offensive Spielausrichtung der Außenverteidiger, die das Gegentor begünstigte: „Dass sich die Außenverteidiger
natürlich mit nach vorne einschalten und im Spielaufbau hochstehen, ist schon seit mehreren Spielen der Fall. Heute haben sie
(Kagelmacher und Yegenoglu, d. Red.) grundsätzlich gut gemacht, viele Situationen durch Flanken herbeigeführt.“
… die ungebrochene Unterstützung der 1860-Fans: „Es waren leider nur 18.000 da. Nächstes Mal kommen vielleicht 20.000,
wenn wir auch so in Duisburg auftreten. Sie haben gesehen, dass wir gefightet haben, dass wir alles dafür getan haben, dass
wir hier heute nicht verlieren. Das wurde honoriert. Alle haben gemerkt: Diesen Weg können wir nur gemeinsam gehen.“
Fürth-Trainer Stefan Ruthenbeck: „Positiv ist: Wir haben die 40 Punkte erreicht. Ansonsten war es schwierig heute. Wir
hatten für uns eine Schwachstelle ausgemacht, das ging beim frühen Führungstreffer auf.“
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TSV 1860 tief im Abstiegskampf: Einzelkritik zur Löwen-Niederlage gegen Fürth TSV 1860 - Abendzeitung München
Schon nach 105 Sekunden gerieten die Löwen gegen Fürth in Rückstand. In der zweiten Hälfte konnten sie sich zwar
etwas steigern, aber für den Ausgleich reichte das nicht. Die Löwen-Spieler in der AZ-Einzelkritik.
München - Trotz des vierten sieglosen Spiels in Serie bleiben die Löwen auf Relegationsrang 16, weil auch der direkte
Konkurrent SC Paderborn ein weiteres Mal verlor.
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Nächste Löwen-Niederlage : Gegen Fürth: Keine Punkte im Abstiegskampf - TSV
1860 - Abendzeitung München
Die Löwen haben erneut einen Befreiungsschlag verpasst und stecken weiter tief im Abstiegskampf.
München - Zum Auftakt des 29. Spieltags verloren die "Löwen" am Freitagabend mit 0:1 (0:1) im bayerischen Duell gegen
Greuther Fürth.
Die Löwen (25 Punkte) trennt nur ein Zähler vom SC Paderborn und einem direkten Abstiegsplatz. Fürth (40) liegt als Achter
im gesicherten Mittelfeld und wird die Saison ohne Abstiegssorgen beenden.
"Fakt ist, dass wir ein vernünftiges Spiel gemacht haben. Dass wir kein Tor erzielt haben, ist schade für die Mannschaft", sagte
Möhlmann bei Sky. Fürth-Coach Stefan Ruthenbeck war trotz des Siegs unzufrieden: "Das war heute definitiv nichts. Das war
nicht der Fußball, den wir uns vorstellen."
1860 legte einen Fehlstart hin und geriet bereits in der zweiten Minute in Rückstand, als Robert Zulj einen Konter der Franken
wuchtig per Kopf abschloss. Vor 18.300 Zuschauern in der Münchner Allianz Arena präsentierte sich 1860 auch im Anschluss
verunsichert, vor allem über die linke Seite kamen die Gäste immer wieder zu gefährlichen Offensivaktionen. Erst nach rund
einer halben Stunde stabilisierte sich München und kam durch Angreifer Sascha Mölders zu mehreren Torchancen.
Nach dem Seitenwechsel drängten die Gastgeber auf den Ausgleich. Die Möhlmann-Elf verlagerte das Spiel in die gegnerische
Hälfte, fand aber zu selten die nötigen Räume und blieb vor dem Tor zu harmlos. Fürth ließ derweil viele der guten Ansätze aus
der Anfangsphase vermissen und beschränkte sich aufs Kontern.
Beste Spieler der Löwen waren Michael Liendl und Mölders, Fürth hatte in Torhüter Sebastian Mielitz und Marco Caligiuri
seine auffälligsten Akteure.
Das entscheidende Tor für die fränkischen Gäste erzielte vor 18 300 Zuschauern in der Münchner Arena Robert Zulj bereits in
der 2. Minute. Trotz des vierten sieglosen Spiels in Serie bleibt 1860 auf Relegationsrang 16, weil auch der direkte Konkurrent
SC Paderborn ein weiteres Mal verlor.
Fürth sprang mit dem Auswärtssieg in die obere Tabellenhälfte.
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Nächster Rückschlag im Abstiegskampf: Der TSV 1860 verliert am Freitagabend sein Heimspiel gegen Greuther Fürth
und verpasst es, zum Tabellen-15. Fortuna Düsseldorf aufzuschließen. Das Spiel gegen die Franken im AZ-Ticker zum
Nachlesen:
TSV 1860 München - SpVgg Greuther Fürth: 0:1 (0:1)
Aufstellungen:
TSV 1860: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Yegenoglu - Bülow (73. Adlung), Lacazette - Claasen (78.
Okotie), Liendl, Aycicek (65. Beister) - Mölders
SpVgg Greuther Fürth: Mielitz - Heidinger, M. Franke, M. Caligiuri, Gießelmann - Stiepermann (71. Wurtz), A. Hofmann Berisha, Zulj, Freis (80. A. Rodriguez) - Vukusic (59. Rapp)
Schiedsrichter: Marco Fritz (Korb)
Zuschauer: 18.300
Tor: 0:1 Zulj (2.)
Liveticker zum Aktualisieren hier neu laden Das war's von uns aus der Allianz Arena.
Wir wünschen allen Löwen-Fans trotz der Niederlage ein schönes Wochenende - und sind für Sie am kommenden Spieltag
beim Auswärtsspiel in Duisburg wieder live dabei! Fazit:
Der TSV 1860 verpasst im Heimspiel gegen Greuther Fürth wertvolle Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Selten hatte dieser
Satz mehr Richtigkeit. Während der SC Paderborn (17.) in seinem Heimspiel gegen Union Berlin untergeht, rennen die Löwen
(16.) in der Allianz Arena nach der Pause verzweifelt an. Doch den Angriffen fehlt Struktur, die Nervosität ist spürbar. Am
Ende steht eine bittere Heimniederlage, vor allem, weil die Sechzger mal wieder in der Abwehrarbeit eklatante Schwächen
zeigen. In der Tabelle bleibt der TSV 1860 weiter drei Punkte hinter dem ersten Nicht-Abstiegsplatz (15.). 90. Min + 3: Das Spiel ist aus! Die Löwen unterliegen Greuther Fürth 0:1.
90. Min + 2:
Riesen-Chance für Mölders! Irgendwie kommt der Ball zum bulligen Stürmer, der sich am Fünfmeterraum den Ball mit dem
Kopf selbst auflegt. Doch ein Fürther ist gerade noch dazwischen. Spannend! 90. Min + 1:
Die Löwen haben die Fürther jetzt an deren Sechzehner regelrecht festgeschnürrt, doch sie leisten sich haarsträubende
technische Fehler bei Ballannahme und Abspiel - Powerplay in der Allianz Arena! 90. Min.:
Die Nachspielzeit beträgt drei Minuten. Geht da noch was für die Sechzger? Es wäre sooooo wichtig! 89. Min.:
Angriff um Angriff rollt auf das Fürther Tor zu, aber es bleibt dabei: Dem Angriffsspiel der Löwen fehlt es an Struktur, oft sind
sie zu hektisch, anstatt, dass sie die Offensivaktionen sauber zu Ende spielen. -
86. Min.:
Nächste Chance nach einem Standard. Doch diesmal rutscht Okotie nach einer Hereingabe von Liendl am Ball vorbei. Die
Löwen sind nach Standards einfach zu harmlos. Nur noch wenige Minuten... 83. Min.:
Aufregung jetzt an der Seitenlinie! Nach einem Zweikampf schubst Kagelmacher seinen Gegenspieler um, das sollte er
tunlichst lassen. Er sieht die Gelbe Karte, darf sich darüber auch gar nicht beschweren. Es ist seine 5. Gelbe Karte, damit fehlt
er im "Abstiegsduell" kommende Woche in Duisburg. 80. Min.: Wechsel bei Fürth.
Coach Ruthenbeck nimmt Offensivmann Freis raus, bringt den defensiveren Rodriguez. Die Franken wollen das 1:0 aus ihrer
Sicht über die Zeit bringen. Wie reagiert Sechzig auf dieses Bollwerk? Ist das spannend!! 78. Min.: Wechsel beim TSV 1860.
Möhlmann geht jetzt volles Risiko, wechselt mit Okotie einen dritten Stürmer ein. Dafür wechselt er Claasen aus. Die Devise
lautet nun: volle Attacke! Damit steigt aber auch die Gefahr von Kontern gegen die Löwen. 77. Min.:
Nächste gute Möglichkeit für die Löwen. Mölders rutscht nach einer Hereingabe von links am Ball vorbei. Da fehlt aber doch
ein Stück. 73. Min.: Wechsel beim TSV 1860.
Für Bülow ist der Arbeitstag auf dem Platz beendet. Möhlmann bringt mit Adlung den nächsten Offensivspieler. 73. Min.:
Riesen-Chance für die Löwen! Claasen köpft den Ball nach einer Flanke von links gegen die Latte - war das knapp!! 71. Min.: Wechsel bei Fürth.
Coach Ruthenbeck schickt Stiepermann unter die Dusche. Neu im Spiel ist Wurtz. 70. Min.:
Und der nächste Protest der Löwen-Fans in der "Nordkurve". Diesmal richtet er sich gegen die Pläne der Deutschen FußballLiga (DFL), Spieltage künftig zu stückeln und mehr Spiele unter der Woche zu terminieren. 67. Min.:
Gefährlich! Beister ist prompt durch, wird aber am Fünfmeterraum geblockt. Hier geht es nur in eine Richtung. Paderborn liegt
gegen Union Berlin 0:4 hinten. Da muss doch heute für den TSV 1860 was gehen! 65. Min.: Wechsel beim TSV 1860.
Coach Möhlmann nimmt Aycicek runter, bringt Stürmer Beister in die Partie. Klares Signal für die restliche halbe Stunde.
Markant: Okotie bleibt weiter auf der Bank. 64. Min.:
Das hat jetzt schon was von Powerplay beim Eishockey. Die Sechzger schieben samt der Viererkette bis zur Mittellinie vor,
drängen die Franken vor deren Sechzehner. Doch wo bleibt die entscheidende Idee, das torbringende Zuspiel? 59. Min: Wechsel bei Fürth.
Für Stürmer Vukusic kommt Defensivmann Rapp in die Partie. Die Franken reagieren nur noch, Sechzig ist klar am Drücker.
Doch in der Situation zuvor schießt Kagelmacher aus günstiger Position Mölders im Sechzehner an. So wird das nichts! 56. Min.:
Die Löwen sind jetzt dran. Gute Möglichkeit für Schindler! Kagelmacher behauptet sich an der Grundlinie, legt zurück auf den
Kapitän, der von der Strafraumgrenze trocken abzieht. Doch der Ball rauscht knapp übers Gebälk. Dennoch: Die Fans sind da,
sie feuern unentwegt an. Hier ist was drin! 53. Min.:
Eckstoß für die Sechzger. Beim Ecken-Verhältnis steht es 7:0, einzig, auch dieser Standard bringt nichts ein. 52. Min.:
Gefährlich, gefährlich! Die Außenverteidiger stehen weiter sehr offensiv, lassen den Franken damit viel Raum. Scharfe Flanke
von links, die geht jedoch ins Nirgendwo. Die Löwen müssen aber aufpassen, dass Fürth aus diesem Umstand Kapital zieht. 49. Min.:
Riesen-Chance für den TSV 1860! Yegenoglu schaltet sich in den Angriff mit ein. Der Linksverteidiger zieht aus der Distanz
schnörkellos ab - strammer Schuss! Der Ball geht Zentimeter neben den Kasten der Franken. 47. Min.:
Und wieder meldet sich die "Nordkurve" zu Wort. Die Ultras entrollen einen großen Banner, auf dem steht: "Wos is jetz' mim
Stadion?" Die Sechzger und die Stadionfrage - kein anderes Thema beherrscht diesen Verein mehr. 46. Min.: Weiter geht es in der Allianz Arena!
Die Löwen kehren unverändert zurück. Halbzeit-Fazit:
Hinten pfui, vorne hui - klingt platt, bringt die heutige Leistung in der ersten Hälfte aber auf den Punkt! Die Löwen können froh
sein, dass sie sich nach haarsträubenden Abwehrfehlern nicht mehr Gegentreffer einhandeln. Umgekehrt vergibt vorne vor
allem Mölders Chance um Chance. Was bleibt: Es ist weiter alles drin, doch der TSV 1860 muss schleunigst seine
Abstimmungsprobleme in der Defensive beheben. Gleich geht es weiter! 45. Min.: Pause in der Allianz Arena!
Und es wird nochmal richtig hektisch. Mölders fällt im Sechzehner, hakt sich aber wohl beim Gegenspieler ein. Die Fans sind
stinksauer! 43. Min.:
Autsch, das tut weh! Mauersberger bekommt den Kickschuh von Vukusic voll ins Gesicht. Keine Absicht, der Fürth-Angreifer
sieht den Löwen nicht. Der bleibt kurz mit schwerzverzerrtem Gesicht liegen. Kurze Behandlung, weiter geht's. Gleich ist
Pause! 41. Min.:
Die Sechzger mühen sich, aber die Effektivität, die Effektivität! Aycicek ist wie immer viel unterwegs, möchte auf rechts den
nächsten Angriff einleiten, doch auch dieses Zuspiel auf durch die Gasse kommt Zentimeter zu ungenau. Erneut wird
Kagelmacher ausgebremst. Fürth zieht sich jetzt weit zurück. 37. Min.:
Und sie bleiben dran. Kagelmacher schält sich in den Angriff ein, schlägt einen Haken auf halbrechts, zieht satt ab. Doch der
Schlenzer geht nen halben Meter drüber. Was zu bemängeln ist: Den Angriffen fehlt es zu oft an Struktur. 35. Min.:
Die besten Nachrichten kommen aus Paderborn, keine Ironie! Bei den ebenfalls vom Abstieg gefährdeten Ostwestfalen führt
Union Berlin mittlerweile 3:0. Aber diesmal war es nicht Ex-Löwe Wood, sondern Kreilach. Den Löwen bittet sich heute eine
Riesen-Chance, dranbleiben! 32. Min.:
Wieder Mölders! Was er sich vorhalten muss, ist die Chancenverwertung. Diesmal bedient ihn Claasen aus kürzester Distanz,
doch ein Fürther kann ihn gerade noch am Torabschluss hindern. 30. Min.:
Mööööölllldddeeeerrrsss! Hut ab, vorm Sechzger-Stürmer! Ein Beispiel an Einsatz und Wille! Mauersberger behauptet sich
weit hinten, Doppelpass mit Yegenoglu, dann legt der Innenverteidiger quer vor den Fünfmeteraum. Wieder kommt Mölders
angerauscht, Ballannahme, und ab dafür. Der Ball rauscht nur so am Lattenkreuz, dreht sich aber letztlich doch deutlich vom
Tor weg. Dennoch: Chapeau vor dieser Leistung des ausgeliehenen Stürmers bis hierher. 27. Min.:
Fahrig, fahrig, fahrig! An dieser Szene sieht man, wie die Löwen um Selbstbewusstsein ringen. Yegenoglu bekommt einen
öffnenden Pass auf links. Doch er scheitert an der Ballannahme, sprintet dem Ball zur Grundlinie hinterher, hat diesen, stolpert
ihn dann aber ins Seiten-Aus. 24. Min.:
Abstimmungsprobleme zwischenn Aycicek und Kagelmacher. Der wuselige Offensivspieler will den Rechtsverteidiger, der
ahnt aber nicht dessen Pass in die Schnittstelle. Es wird fahriger! 21. Min.:
Riesen-Chance für Mölders! Die nächste für den bulligen Stürmer. Er ist heute der Aktivposten. Kagelmacher bekommt zu viel
Platz, flankt durchdacht von links. Am langen Pfosten wartet Mölders lange, geht dann hoch. Sein Kopfball geht knapp neben
das Tor. 19. Min.:
Wenigstens gute Kunde aus Ostwestfalen. Der SC Paderborn, in der Tabelle als 17. einen Platz hinter den Sechzgern, liegt
parallel gegen Union Berlin mit 0:2 hinten. Und raten Sie mal, wer beide Tore für den Hauptstadt-Klub erzielt hat? Ex-Löwe
Bobby Wood! 17. Min.:
Die Sechzger betteln um das 0:2, anders kann man diese Abwehrarbeit leider nicht nennen. Bei einem Zweikampf im
Fünfmeterraum geht Ortega zu zaghaft gegen Vukusic hin, der den Ball am Löwen-Keeper vorbeiköpft. Mauersberger rettet für
seinen geschlagenen Torhüter auf der Linie. Das war knapp! 15. Min.:
Immerhin: Sechzig bleibt dran! Claasen holt den Ball Zentimeter von der Grundlinie, gefährliche Flanke, Liendl geht
dynamisch vor den Fünfmeterraum, verpasst den Ball aber deutlich. 13. Min.:
Auch Möhlmann ist auf Temperatur. Der Löwen-Trainer tigert wie wild durch seine Coaching-Zone - und schon auch gerne mal
darüber hinaus. Er animiert seine Spieler, lebt Leidenschaft vor, doch die Sechzger wirken nervös. -
10. Min.: Hitzige Szene, hitzige Szene! Ist hier Feuer drin! Wieder ist Mölders durch, auch die Fürther zeigen eklatante Fehler
in der Abwehr, nachdem Sekunden zuvor Vukusic beinahe das 2:0 für die Franken macht. Mölders behauptet sich im
Zweikampf, wird im Sechzehner wohl umgerempelt. Knifflige Szene, aber so mancher Referee hätte da sicher Elfmeter
gegeben. 8. Min.: Orrrrrrrttttteeeeeggggaaa! Mei, mei, mei, die Fans auf der Haupttribüne kippen fast von den Sitzschalen. Das hat schon
was von "Kick and rush". Langer Ball diesmal der Fürther, der Löwen-Keeper kommt weit aus seinem Kasten und verliert den
Zweikampf vor der Strafraumgrenze. Der Ball kullert nach einem Pressschlag Zentimeter neben das Tor. Glück gehabt! 7. Min.:
Mölders macht Alarm. Wieder schneller Ball auf den vom FC Augsburg ausgeliehenen Stürmer, den ersten Gegenspieler
tunnelt er noch, doch der zweite geht dazwischen. Mölders rutscht dennoch nochmal hinterher. Einstellung!! 5. Min.: Riesen-Chance durch Mölders! Aycicek behauptet sich auf rechts spielt scharf vor den Fünfmeterraum, wo Mölders
angerauscht kommt. Der Stoßstürmer ist mit der Fußspitze dran, doch der Ball geht Zentimeter neben den Kasten. Durchpusten,
weiter geht's! 2. Min.: TOR für Greuther Fürth!
Da werden die Löwen kalt erwischt. Sie lassen sich aber auch auskontern, mein Lieber! Gießelmann geht bei einem Konter
schnell auf rechts durch, kann bis zur Grundlinie sprinten, flankt auf den langen Pfosten. An diesem kommt Zulj angeflogen und
drückt den Ball mit dem Kopf hinter die Linie. 1. Min.: Los geht es in der Allianz Arena!
Die Spannung ist beinahe greifbar! Erinnern Sie sich noch an das Hinspiel? Coach Benno Möhlmann debütierte, hatte aber Probleme an der Gallenblase, hielt
wacker durch. Hinterher stellte sich die Erkrankung heraus. Heute geht es ihm wieder gut. Wie er heute auftreten wird? Sicher
mit viel Feuer! Ein Blick auf die jüngste Bilanz zwischen Sechzig und Fürth verrät: Die Mannschaft von Coach Stefan Ruthenbeck liegt dem
TSV 1860. Die Löwen gewannen vier der vergangenen fünf Duelle mit dem „Kleeblatt“. Einzig im Hinspiel mussten sie sich
0:1 geschlagen geben. Marco Stiepermann, der torgefährliche Mittelfeldspieler, hatte damals das einzige Tor am Ronhof
erzielt. Der 25-Jährige ist auch heute von Anfang an dabei. Gleich geht es los mit dem 29. Spieltag in der Allianz Arena! Gänsehaut! In der Arena läuft "You'll never walk alone!" Die "Nordkurve" versinkt in tiefen Blau und Weiß. Die Löwen-Fans
sind bereit, sind es die Spieler auch? Auch heute ruhen die Hoffnungen wieder auf Michael Liendl. Der 30-Jährige war an sieben der vergangenen elf SechzgerToren beteiligt. In den vergangenen sieben Spielen traf der Österreicher zweimal selbst, glänzte zudem fünfmal als Vorbereiter.
Liendl, der vor der Saison für geschätzt 350.000 Euro Ablöse von Fortuna Düsseldorf nach Giesing wechselte, zahlt mit diesen
Leistungen spät das in ihn gesteckte Vertrauen zurück. Auch heute steht er wieder auf der Zehn! Und auch heute gibt's den Protest der Löwen-Ultras für einen Auszug aus der Allianz Arena - schon obligatorisch. "Raus aus
der Arena", steht auf einem riesigen Transparent, das "Arena" ist in Rot gehalten, wohl eine Anspielung auf den Eigner, den FC
Bayern. Nostalgie pur gab's schon vor dem Spiel. Der Grund: Die Meisterschaft jährt sich bald zum 50. Mal. Die Sechzger ehrten aus
diesem Anlass die Meister-Löwen Petar Radenkovic, Peter Grosser, Fredi Heiß, Hans Reich, Hans Rebele und Bernd Patzke
mit jeweils einem der Jubiläumtrikots, die seit neuesten auf dem Markt sind, sowie einem Bild mit ihrem jeweiligen Konterfei
von 1966. Herzlich willkommen im Live-Ticker der Abendzeitung München.
Freitagabend, Flutlicht, Allianz Arena - für die Löwen geht es zu Hause gegen den Abstieg. Im bayerischen Duell ist Greuther
Fürth in München zu Gast, Spannung garantiert. Wir sind live für Sie dabei! -
Endspiel, Schicksalspartie, Tod oder Gladiolen. Die Bedeutung dieses Spiels für den TSV 1860 braucht man nicht künstlich
dramatisieren. Die Dramatik schreibt die Tabellensituation der Löwen von ganz alleine.
Nach der 1:3-Niederlage gegen den KSC letzte Woche beträgt der Rückstand auf den sicheren Nichtabstiegsplatz drei Punkte.
Der direkte Abstiegsplatz 17 ist nur einen Zähler entfernt. Ab jetzt ist jedes Spiel eine Endspiel und die Angst an der
Grünwalder Straße, dass es diesmal tatsächlich nicht mit dem Klassenerhalt klappen könnte, ist förmlich greifbar.
Umso mehr wollen die Löwen gegen Fürth kämpfen. Kapitän Christopher Schindler: "Machen wir das nicht, gehen wir nicht
als Sieger vom Platz." Man will sich nicht vorwerfen müssen, nicht zumindest alles probiert zu haben.
Die Bilanz gegen den Gegner aus Franken macht Mut. In den letzten fünf Partien konnten sich die Löwen vier mal durchsetzen.
Einzig im Hinspiel in dieser Saison musste man sich in Fürth knapp mit 0:1 geschlagen geben.
Löwen-Coach Benno Möhlmann, der auf Dominik Stahl, Vladimir Kovac, Richy Neudecker, Maximilian Wittek und Stefan
Mugosa verzichten muss, aber womöglich wieder auf Daniel Adlung setzen kann, packt seine Jungs bei der Ehre: "Jeder muss
sich beweisen, sonst muss er vorher zu mir kommen und sagen: Ich kann kein Kerl sein", sagte er zur AZ.
Dass die Löwen "Kerl sein" können, glaubt auch Investor Hasan Ismaik, der sich einmal mehr zu seinem deutschen FußballProjekt bekennt. "Einmal Löwe, immer Löwe".
Wie die Mannschaft die Motivationsparolen umsetzt, erfahren wir ab 18.30 Uhr. Unser Reporter meldet sich kurz vor Beginn
der Partie hier live aus dem Stadion zurück. Bis später!
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Der 1860-Geldgeber zeigt sich öfter bei den Löwen – und kümmert sich im Gegensatz zu früheren Zeiten eigenhändig
um sein Investement. Die AZ erklärt, wo sich der Jordanier nun aktiv einbringt.
München - Ob Hasan Ismaik schonmal in einen Hornbach-Baumarkt spaziert ist? Oder den hierzulande allseits bekannten
Unternehmens-Slogan „Es gibt immer was zu tun“ kennt? Wohl kaum.
Ganz sicher dagegen: Dieser ließe sich ohne Weiteres auf die Löwen übertragen, denn für die Baumeister des Traditionsklubs,
der um seine Zweitliga-Zugehörigkeit bangen muss, Jahr für Jahr rote Zahlen schreibt und zur Untermiete in der Allianz Arena
spielt, besteht immer Handlungsbedarf.
Neu entflammte Liebe zu 1860
Ismaik, millionenschwerer Geldgeber aus Jordanien, scheint ein ganz ähnliches Motto und damit auch das Projekt 1860 ganz
neu für sich entdeckt zu haben. Die Einstellung des 39-Jährigen zu seinem Investment hat sich radikal geändert. Früher verließ
Ismaik sich auf seine Statthalter, angefangen mit dem Münchner Banker Hamada Iraki, der den Einstieg des Jordaniers
eingefädelt hatte, über Cousin und Noch-Geschäftsführer Noor Basha und Ex-Beirat Ulrich Bez. Und heute? Ismaik zeigt eine
nie gekannte, neue Nähe zu den Löwen – selbst ist der Multi-Millionär!
Lesen Sie hier: Zum Jubiläum: Löwen präsentieren Retro-Trikot
Die AZ zeigt, wo er jetzt selbst anpackt.
Räumliche Nähe: Ismaik ist so oft vor Ort wie nie zuvor. Zuletzt stand nicht nur Mitte März beim unglücklichen 1:2 bei RB
Leipzig sein erstes Auswärtsspiel überhaupt an, sondern auch ein Meeting-Marathon: Am 30. März lud er die Spieler zum
Mittagessen ein, traf am selben Abend ausgewählte Fans.
Tags darauf tagte er mit dem Präsidium, traf Vertreter des Fanklub-Dachverbands ARGE und sogar einige Ultras. Es durfte
nicht einmal ein „Kennenlern-Treffen“ mit dem Verwaltungsrat (29. März) fehlen, wie es Präsident Cassalette formulierte. Zur
AZ sagte er: „Hasan ist momentan Feuer und Flamme.“ Er scheint erkannt zu haben: Präsenz ist der erste Weg zur Besserung.
Und sie ist ein klares Bekenntnis des Finanziers zu Sechzig.
Professionelle Beratung für Ismaiks Facebook-Auftritt
Internet-Botschaften: Im Dezember gründete der Jordanier den Facebook-Account „Ismaik1860“, um den Kontakt zu den
Fans zu pflegen. Anfangs feuerte er jedoch wütende Botschaften ab: Sein Investment von 50 Millionen Euro würde keinen
Ertrag bringen, die Verantwortlichen nicht vernünftig wirtschaften, sie seien wie die teure Arena schuld am Niedergang.
Lesen Sie hier: Ismaik postet emotionales Bekenntnis im Abstiegskampf
Fans wie Verein waren ob dieser Kommunikationsstrategie freilich wenig begeistert. Mit der Unterstützung einer Berliner PRAgentur änderten sich Ismaiks Botschaften, gestalteten sich positiver: Sogar den Pleiten gegen Nürnberg (0:1) vor 51 000
Zuschauern („ein klarer Liebesbeweis“), in Leipzig („Ich bin stolz auf diese Leistung“) und dem 1:3 beim KSC („Solange es
Hoffnung gibt, hat die Zukunft eine Chance“) konnte er etwas abgewinnen.
Auffällig: Durch Kenntnis der Ergebnisse der Konkurrenz wie der Qualifikation der U19 zur Endrunde der Meisterschaft
bewies Ismaik, dass er besser informiert ist als in der Vergangenheit – und sich besser beraten lässt.
Probleme beim Stadionneubau
Stadionneubau: Ein Löwen-Käfig in Riem soll es sein, samt echten Löwen-Käfigen daneben. Macher Ismaik drängt auch bei
den Plänen, die er Mitte Februar erstmals ausführlich geäußert hatte, auf eine schnelle Lösung. Eine Machbarkeitsstudie soll er
bereits in Auftrag gegeben haben. Das Problem: Infrastruktur und öffentliche Anbindung, Gutachten über Verkehr und
Naturschutz – eine solche Studie umfasst monatelange Bemühungen.
Lesen Sie hier: Neues Löwen-Stadion: Eine Frage der Machbarkeit
Die Architekten, die Ismaik laut übereinstimmender Medienberichte nach München holen will, können somit vorerst nicht mehr
tun, als sich freien Flächen im Münchner Osten anzusehen. Wie die AZ erfuhr, arbeiten die Löwen darauf hin, im Juni 2016 bei
der nächsten Mitgliederversammlung eine Lösung präsentieren zu können. Was dann kundgegeben werden kann, hängt nicht
zuletzt an Projektleiter Ismaik – der soll das Ganze schließlich finanzieren.
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TSV 1860 gegen Greuther Fürth: Aufstellung: So treten die Löwen im BayernDerby an - TSV 1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 kämpft am Freitagabend (18.30 Uhr, AZ-Liveticker) gegen die SpVgg Greuther Fürth nach drei Spielen
ohne Sieg um den nächsten wichtigen Dreier im Abstiegskampf. Sehen Sie hier, wie die Startelf von Trainer Benno
Möhlmann aussehen wird.
München - Nach drei Siegen in Folge in nur einer Woche hat der TSV 1860 seine Aussichten im Abstiegskampf der Zweiten
Liga in kürzester Zeit schlagartig verbessert, nach drei Spielen ohne Sieg drohen die Löwen wieder den Anschluss ans rettende
Ufer zu verlieren. Daher soll nun am 29. Spieltag gegen Greuther Fürth (Freitag, 18.30 Uhr, AZ-Liveticker) in der Allianz
Arena dringend wieder ein Erfolgerlebnis her.
Trainer Benno Möhlmann hat sich dafür entschieden, sein System mit zwei Stürmern vorerst umzustellen: Während WinterNeuzugang Sascha Mölders beginnt, musste der beste Torjäger Rubin Okotie auf der Bank Platz nehmen. Damit reagierte der
Coach auf die zuletzt schwachen Auftritt des Österreichers und versucht, mit Daylon Claasen dem Mittelfeld etwas mehr
Kompaktheit zu verleihen. Zudem erstmals nach seiner Sprunggelenks-OP wieder im Kader: Vize-Kapitän Daniel Adlung.
So spielen die Löwen: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Yegenoglu - Bülow, Lacazette - Claasen, Liendl,
Aycicek - Mölders.
So spielt Greuther Fürth: Mielitz - Heidinger, Franke, Caligiuri, Gießelmann - Stiepermann, Hofmann - Berisha, Zulj, Freis Vukusic.
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Freitagsspiel gegen Fürth: Ist Löwen-Spielmacher Liendl gegen Fürth der XFaktor? - TSV 1860 - Abendzeitung München
Der Österreicher Michael Liendl zahlt im Abstiegskampf spät das in ihn gesteckte Vertrauen zurück. Seit Wochen
bringt er eine beeindruckende Effektivität auf den Platz – auch gegen die Franken?
München – Seine Standards sind gefürchtet in der 2. Liga. Immer dann, wenn sich Michael Liendl den Ball zum Frei- oder
Eckstoß hinlegt, wird’s gefährlich für die Gegner des TSV 1860. Löwen-Trainer Benno Möhlmann ließ die Aufstellung vor
dem Heimspiel gegen Greuther Fürth an diesem Freitagabend (ab 18.30 Uhr im Live-Ticker der AZ) zwar lange offen.
Dennoch wird der Österreicher von Beginn an erwartet. Der Spielmacher ist als Ideen- und Taktgeber, Tempo-Verschlepper
und unberechenbarer Distanzschütze im Kampf gegen den Abstieg kaum zu ersetzen. Seine jüngste Effektivität beeindruckt.
Der 30-Jährige war an sieben der vergangenen elf Sechzger-Toren beteiligt. In den vergangenen sieben Spielen traf der
ehemalige Düsseldorfer zweimal selbst, glänzte zudem fünfmal als Vorbereiter. Liendl, der vor der Saison für geschätzt
350.000 Euro Ablöse von der Fortuna nach Giesing wechselte, zahlt mit diesen Leistungen spät das in ihn gesteckte Vertrauen
zurück.
Lesen Sie hier: Beweistermin für echte Kerle und richtige Löwen
In der Hinrunde schoss Liendl nur ein einziges Tor, bei Assists stand unter seinem Namen die Null. Dabei hatten ihn die Löwen
als eben solchen Vorlagengeber verpflichtet. Unter Möhlmann hat er nun zur Bestform zurückgefunden. Zeigt er diese auch
gegen Fürth? Die Löwen-Fans bauen darauf.
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Die Löwen gegen Fürth - laut Tabelle sind die Franken vor dem Freitagsspiel Favorit. Doch die jüngste Bilanz spricht
für die Sechzger. Und auch die Fürther kommen aus einem Negativtrend.
München – Sechs Plätze und zwölf Punkte - der Rückstand des TSV 1860 auf Greuther Fürth ist vor dem bayerischen Duell
am Freitagabend in der Allianz Arena (ab 18.30 Uhr im Liveticker auf az-muenchen.de) beträchtlich. Dabei brauchen die
Löwen im Kampf gegen den Abstieg aus der 2. Liga jeden Punkt, ein schwieriges Unterfangen gegen die offensivstarken
Franken.
Doch ein Blick auf die jüngste Bilanz verrät: Die Mannschaft von Coach Stefan Ruthenbeck liegt den Sechzgern. Die Löwen
gewannen vier der vergangenen fünf Duelle mit dem „Kleeblatt“. Einzig im Hinspiel mussten sie sich 0:1 geschlagen geben.
Marco Stiepermann, der torgefährliche Mittelfeldspieler, hatte damals das einzige Tor am Ronhof erzielt. Der 25-Jährige wird
auch heute von Anfang an erwartet.
Löwen seit vier Heimspielen ungeschlagen
Dennoch: Wie beim TSV 1860, läuft es derzeit auch bei den Fürthern nicht rund. Die Franken gewannen nur eines ihrer vier
vergangenen Spiele - ebenso wie die Sechzger. Was aber noch Mut macht: die Heimstärke der Löwen. Die Mannschaft von
Benno Möhlmann ist seit vier Heimspielen in der Allianz Arena ungeschlagen, es gab zwei Siege und zwei Unentschieden.
Eine Serie mit fünf Heimspielen in Folge ohne Pleite gab es zuletzt in der Saison 2012/13.
Es wäre mal wieder an der Zeit…
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Mit der Partie gegen Greuther Fürth beginnen für die Löwen die Schicksalsspiele. Coach Möhlmann packt sein Team
bei der Ehre.
München - Nur noch sechs Spiele. Drei Punkte Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz. Nur ein mickriger Punkt
Vorsprung auf den direkten Abstiegsplatz 17. So lauten die schlichten, aber nicht minder harten Fakten vor dem Saisonfinale
des (wieder einmal) vom Zweitliga-Abstieg bedrohten TSV 1860.
Die Anspannung an der Grünwalder Straße ist vor dem Derby heute gegen die SpVgg Greuther Fürth (ab 18.30 Uhr, sky
überträgt live) beinahe greifbar. Die Befürchtung: Dass es diesmal tatsächlich nicht reicht. Just in dieser misslichen Lage
springt Investor Hasan Ismaik seinem deutschen Fußball-Projekt pathetisch bei.
„Einmal Löwe, immer Löwe“, schrieb der jordanische Geschäftsmann auf Facebook und zitierte noch gleich den Kapitän der
Meister-Löwen Peter Grosser: "Mit Glück allein im Abstiegskampf ist es nicht getan. Ich hoffe, dass gegen Fürth endlich echte
Kerle und richtige Löwen auf dem Platz stehen, die von der ersten Sekunde den Abstiegskampf annehmen."
Nicht nur dieses prominente Statement zeigt: Die Sechzger sind angekommen im Jetzt-erst-recht-Modus. „Ich stelle Spieler auf,
denen ich vertraue. Jeder muss sich beweisen, sonst muss er vorher zu mir kommen und sagen: Ich kann kein Kerl sein“, meinte
Trainer Benno Möhlmann auf Nachfrage der AZ.
Lesen Sie auch: Sportdirektor Oliver Kreuzer: 96 statt 60?
Tief ins waidwunde Seelenleben ließ zudem ein nachdenklicher Kapitän Christopher Schindler blicken. Grossers Worte
hinterließen auch beim gebürtigen Münchner Eindruck. "Wenn man aus einer Zeit kommt, in der der ganze Verein in der Stadt
einen anderen Status hatte, würde ich auch versuchen, Einfluss zu nehmen", sagte der 25-Jährige auf Nachfrage der AZ zwar
kritisch, erklärte dann aber auch: „Wir nehmen das an, ich werde es weitergeben.“
Schindler kennt viele Fans persönlich
Schindler kennt viele Fans der Blauen persönlich. Täglich wird er auf die brenzlige Situation der Löwen angesprochen. „Egal,
wo du in München hinkommst, fast jeder Gastronom ist ein Fan der Sechzger“, erzählte Schindler. „Sie sprechen uns Mut zu,
sagen: Wir packen das noch!“ Die Leute sehen, dass wir kämpfen, meinte er. „Einzig Worte nützen nichts.“
Wahre Worte! Taten müssen folgen. Schindler, der Kapitän, versprach, mit Löwenmut voranzugehen. Gegen Fürth müsse der
Mindestanspruch sein, „dass wir kämpfen. Machen wir das nicht, gehen wir nicht als Sieger vom Platz.“
Doch wie sollen plötzlich Mechanismen greifen, die vorher kaum funktionierten? Schindler erklärte, das Gespräch mit den
jungen Spielern suchen zu wollen. Er wolle ihnen mitgeben, dass sie sich auf einfache Aufgaben konzentrieren sollen, „nichts
Besonderes machen müssen. Kämpfen kann jeder, egal, ob er seine Stärken im Spielaufbau hat. Es geht darum, dass wir die
Zweikämpfe annehmen und als Einheit auf dem Platz stehen.“
Lesen Sie hier: Neues Löwen-Stadion: Eine Frage der Machbarkeit
Klingt wunderbar einfach – in der Theorie. Die Realität ist oft eine andere. So will sich Coach Möhlmann vor allem die
Schwächen des Gegners anschauen. „Ich werde am Freitagmorgen noch mit Goran sprechen“, meinte der 61-Jährige, der das
Abschlusstraining am Donnerstag wegen eines Gerichtstermins in Bremen verpasste. Gemeint war Goran Sukalo, der Slowene
spielte bis Februar für die Franken, fehlt auch heute wegen hartnäckiger Leistenprobleme.
Neben Dominik Stahl, Vladimir Kovac und Richy Neudecker muss Möhlmann auch auf Maximilian Wittek (Kapselverletzung
im Knie) und Stefan Mugosa (Grippe) verzichten. Viele Schwächen wird er beim Gegner nicht ausgemacht haben. „Ihre
Mannschaft funktioniert, sie stören früh“, erklärte der einstige Fürther Trainer, „erspielen sich viele Chancen.“
Schindler wird gefragt sein.
Investor Ismaik gab bereits seinen Input für eine Jetzt-erst-recht-Ansprache: „Lasst es uns gemeinsam anpacken!“
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Der TSV 1860 belegt nach der 0:1-Pleite gegen Fürth weiter Relegationsplatz 16, während sich Bielefeld aus dem
Abstiegsrennen verabschiedet. "Es wird immer enger", sagt Präsident Cassalette vor dem anstehenden Abstiegskrimi
beim MSV Duisburg. Wer um den Klassenerhalt zittert - die AZ macht den Abstiegscheck
München - „Wir haben es mehrmals verpasst, einen Bigpoint zu landen. Aber es hat sich nichts geändert: Wir werden den
Teufel tun und an was anderes glauben als den Klassenerhalt“, sagt Oliver Kreuzer zur AZ. Der Sportchef weiß: Für den TSV
1860 könnte noch eng werden im Abstiegskampf.
Auch gegen Greuther Fürth reichte es am Freitag nicht zum Sieg. Trotz starker Leistung. Nach der bitteren 0:1-Niederlage
belegt Sechzig mit 25 Punkten weiter Relegationsrang 16. „Schon frustrierend, dass wir verloren haben. Wir haben weitaus
besser gespielt als in den beiden Spielen zuvor“, erklärt Präsident Peter Cassalette dem „BR“. Und gesteht vor dem
Saisonfinish: „Es wird immer enger. Wir haben nur noch fünf Spiele, da kommt es auf jedes Spiel an.“
Während sich Arminia Bielefeld mit einem 4:1-Sieg in Sandhausen wohl aus dem Abstiegsrennen verabschiedet hat, heißt es
für die Löwen am kommenden Freitag: Abstiegskrimi pur! Beim ersten von drei direkten Duellen mit der Konkurrenz muss die
Elf von Trainer Benno Möhlmann zu Schlusslicht Duisburg. Danach stehen Braunschweig, St. Pauli und die nächsten AbstiegsKracher gegen Paderborn und Frankfurt an. Wer die besten Karten hat und wie die Lage bei den Klubs ist? Die AZ macht den
Check.
Saisonfinale gegen Frankfurt mit Neu-Trainer Falko Götz
FSV Frankfurt - SC Paderborn (H), SV Sandhausen (A), 1. FC Kaiserslautern (H), Fortuna Düsseldorf (A), TSV 1860 (H):
Der Tabellen-14. hat mit 29 Punkten die beste Ausgangsposition. Rein tabellarisch. Bei Möhlmanns Ex-Klub lief es zuletzt
jedoch alles andere als rund: Nach der 1:4-Pleite in Bochum musste Möhlmann-Nachfolger Thomas Oral gehen. Nun
übernimmt ein alter Bekannter: Falko Götz, Bundesligatrainer der Löwen. Schreit ja förmlich alles nach einem AbstiegsEndspiel am 34. Spieltag.
Funkel soll's richten
Fortuna Düsseldorf - Greuther Fürth (A), St. Pauli (H), MSV Duisburg (A), FSV Frankfurt (H), Eintracht Braunschweig (A):
Zweites Team über dem Strich. Mitte März löste der frühere Sechzig-Coach Friedhelm Funkel die Löwen-Ikone Marco Kurz
ab. Funkel feierte mit dem 4:3-Sieg gegen Kaiserslautern einen Traum-Einstand, dem ein 0:0 in Bielefeld folgte. Heute Abend
kann der Klub vom Rhein seinen Vorsprung auf die Löwen (drei Punkte) ausbauen. Wird gegen Zweitliga-Krösus RB Leipzig
aber eine Herausforderung.
Mit Effenberg wie Müller erfolgslos
SC Paderborn - FSV Frankfurt (A), 1. FC Heidenheim (A), SC Freiburg (H), TSV 1860 (A), 1. FC Nürnberg (H): Der
Bundesliga-Absteiger hatte hohe Erwartungen (Wiederaufstieg!). Was folgte, war riesige Enttäuschung, auch die „Effe-Mania“
um Startrainer Stefan Effenberg war schnell passé. Unter dem jetzigen Coach Renè Müller ist der Vorletzte (24 Zähler) am
Tiefpunkt angekommen: Am Freitag setzte eine 0:4-Packung gegen Union Berlin, auch dank Ex-Löwe und Doppelpacker Bobby
Wood, der sich mit 16 Saisontoren schon jetzt zu Unions Rekord-Stürmer in der Zweiten Liga aufgeschwungen hat. Die Herren
Kreuzer und Cassalette hätten sicher nichts dagegen, wenn auch der derzeit formschwache 1860-Torjäger Rubin Okotie seinen
Torriecher wiederfindet. Vielleicht ja am vorletzten Spieltag im Duell mit Paderborn: Beim sensationellen 4:4 im Hinspiel traf
er drei Mal.
Wiedererstarke Zebras
MSV Duisburg - TSV 1860 (H), SC Freiburg (A), Fortuna Düsseldorf (H), SV Sandhausen (A), RB Leipzig (H): Sechs Punkte
Rückstand auf Sechzig, nur geringe Chancen auf den Klassenerhalt und mit dem Top-Duo Freiburg und Leipzig sowie den
Kontrahenten Düsseldorf und 1860 das schwerste Restprogramm: Vor dem gestrigen Auftritt in Nürnberg galten die Zebras als
Quasi-Absteiger. Dann siegten sie völlig überraschend mit 2:1 beim „Club“ – und sind mit 22 Zählern plötzlich wieder
mittendrin. Cassalette über das anstehende Schicksalsspiel: „Unsere Rechnung muss so aussehen, dass wir nächsten Freitag in
Duisburg drei Punkte holen. Dann sieht die Welt wieder besser aus.“ Wäre der richtige Moment für einen Bigpoint, denn im
Falle einer hohen Pleite droht sogar der Absturz auf Platz 18.
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Investor nach Löwen-Pleite gegen Fürth: Ismaik: Fußball kann so ungerecht sein TSV 1860 - Abendzeitung München
1860-Geldgeber Hasan Ismaik hat der Mannschaft nach der bitteren 0:1-Heimniederlage der Löwen gegen Greuther
Fürth vor den restlichen fünf Partien im Abstiegsrennen Mut zugesprochen. "Mit diesem Zusammenhalt schaffen wir
das"
München - Gut gespielt und dennoch keinen Lohn dafür erhalten: Der TSV 1860 hat trotz ansprechender Leistung gegen die
SpVgg Greuther Fürth am Freitagabend mit 0:1 verloren. Auch Investor Hasan Ismaik erkannte, dass das Endergebnis nicht
den Spielverlauf widerspiegelte: "Fußball kann so ungerecht sein. Ich habe trotz der 0:1-Niederlage gegen Fürth eine
aufopferungsvoll kämpfende Löwen-Elf gesehen", schrieb Ismaik nach dem Spiel auf Facebook.
Der Jordanier glaube trotz des neuerlichen Rückschlags des Tabellen-16. weiter an den Klassenerhalt: "Auch wenn wir wieder
mit leeren Händen dastehen, macht dieser Auftritt doch Hoffnung für die restlichen fünf Spiele. Einen großen Dank auch an die
Fans. Mit diesem Zusammenhalt schaffen wir das."
Außerdem gratulierte Ismaik der U19 zu einem tollen Erfolg - und stellte dabei eine provokante These auf: "Meinen
Glückwunsch will ich an dieser Stelle der U19 des TSV 1860 für das Erreichen des Halbfinales um die deutsche Meisterschaft
aussprechen. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Unsere Jugendarbeit ist die beste der Stadt München."
Liebe Löwen-Fans, Fußball kann so ungerecht sein. Ich habe trotz der 0:1-Niederlage gegen Fürth eine aufopferungsvoll...
Posted by Ismaik1860 on Freitag, 8. April 2016
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TSV 1860 München: Oliver Kreuzer weiß: "Jetzt geht's ans Eingemachte" - tz.de
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tz.deTSV 1860 München: Oliver Kreuzer weiß: "Jetzt geht's ans Eingemachte"tz.deFür 1860-Sportchef Oliver Kreuzer immerhin ein Grund zum Schmunzeln: „Wäre
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TSV 1860 München: Oliver Kreuzer trauert Booby Wood hinterher: "Das ist ... - tz.de
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tz.deTSV 1860 München: Oliver Kreuzer trauert Booby Wood hinterher: "Das ist ...tz.deMünchen - Zwei blitzsaubere Treffer beim 4:0-Sieg in Paderborn, insgesamt
schon 16 Saisontore für Union Berlin – Ex-Löwen-Angreifer Bobby Wood sorgt weiterhin für Furore in der Zweiten Liga. „Er ist ein geiler Stürmer“, sagt Oliver
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Cassalette: Ismaik-Unterstützung auch bei Abstieg - tz.de
[So, 10 Apr 11:55]
tz.deCassalette: Ismaik-Unterstützung auch bei Abstiegtz.de„So grausam kann Fußball sein“, urteilte der Routinier nach dem nächsten Tiefschlag für den TSV 1860
München im Abstiegskampf. Das 0:1 im Derby der 2. Fußball-Bundesliga gegen Greuther Fürth fühlte sich besonders mies an, weil es nicht nur aus Sicht ...und
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Sportpsychologe über 1860 München: Draufhauen à la Lorant wäre jetzt falsch - tz.de
[Fr, 08 Apr 12:51]
tz.deSportpsychologe über 1860 München: Draufhauen à la Lorant wäre jetzt falschtz.deWas halten Sie von seiner öffentlichen Aussage, er habe bei 1860 keine
100-prozentige Mannschaft? Beckmann: So weit ich das verstanden habe, hat er damit die Kommunikation auf dem Platz angesprochen, das gegenseitige Helfen
und Unterstützen.und weitere »
1860 fährt personell dezimiert nach Augsburg - Merkur.de
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Merkur.de1860 fährt personell dezimiert nach AugsburgMerkur.deTSV 1860 München - Beruhigende zehn Punkte Vorsprung haben die kleinen Löwen auf einen
Relegationsplatz. Doch der Schein trügt. Denn sollten die Jungs von Daniel Bierofka das Auswärtsspiel am 9. April um 14:00 Uhr bei der Reserve des FC ...und
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TSV 1860 München: Oliver Kreuzer weiß: "Jetzt geht's ans Eingemachte" | 1860
München
Oliver Kreuzer weiß: Den Löwen stehen alles entscheidende Spiele bevor.
© Christina Pahnke / sampics
München - Nur ein Punkt aus den beiden Heimspielen gegen Bielefeld und Fürth war einfach zu wenig für die Löwen im
Kampf um den Klassenerhalt. Sportchef Kreuzer rechnet mit Finalspielen gegen Paderborn und Frankfurt.
Der Relegationsplatz ist den Löwen nicht mehr zu nehmen. Zumindest, wenn’s nach Peter Neururer geht. Der mangels
Trainerjob aktuell als Experte praktizierende 60-Jährige sagte dem SC Paderborn im Falle einer Niederlage gegen Union
Berlin den direkten Abstieg voraus. Für 1860-Sportchef Oliver Kreuzer immerhin ein Grund zum Schmunzeln: „Wäre ja schön,
wenn der Peter recht behalten würde“, sagte Kreuzer zur tz. „Aber dann hätten wir unser eigentliches Ziel immer noch nicht
erreicht. Wir wollen nach wie vor 15. werden und nicht den Relegationsplatz untermauern. Mit dieser Einstellung werden wir
am nächsten Freitag auch in Duisburg antreten.“
Kreuzer sieht Aufwärtstrend
Hoffnung schöpft Kreuzer aus der Leistung am Freitag beim 0:1 gegen Fürth. 12:0 Ecken und 62,4 Prozent Ballbesitz standen
am Ende für die Löwen zu Buche. „Wir haben zwei Klassen besser gespielt als zuletzt gegen Bielefeld und beim KSC und eine
Klasse besser als bei den drei Siegen in der Englischen Woche“, findet Kreuzer. „Die Mannschaft hat wirklich alles versucht,
das Spiel in die Hand zu nehmen, den Gegner unter Druck zu setzen. Leider haben wir nichts Zählbares dafür bekommen.“
Jede Menge 3er und 4er, einer bekommt die 5: Löwen verlieren gegen Fürth
Das ist das Problem an der Sache. Der Rückstand zum rettenden Ufer beträgt weiterhin mindestens drei Punkte (sollte
Düsseldorf am Montagabend gegen Leipzig verlieren), auf Platz 17 ist es nur ein Zähler, auch Duisburg ist durch den Sieg in
Nürnberg wieder im Rennen. Kreuzers Einschätzung: „Ein Punkt aus den Heimspielen gegen Bielefeld und Fürth, das war zu
wenig. Und wenn man sieht, was die Konkurrenz macht, dann ist es umso ärgerlicher.“ Kreuzers Prognose für die ausstehenden
fünf Spieltage: „Jetzt geht’s ans Eingemachte. Duisburg können wir am Freitag mit einem Sieg distanzieren, Paderborn und
Frankfurt streiten sich im direkten Duell um die Punkte. Ich gehe davon aus, dass unsere letzten beiden Spiele gegen Paderborn
und in Frankfurt entscheidend sein werden. Ich glaube nicht, dass es vor dem Paderborn-Spiel schon entschieden ist.“
Möhlmann sieht die Gruppe in der Pflicht
Trainer Benno Möhlmann predigt Ruhe – und bleibt energisch: „Wir werden mit Sicherheit nicht in Hektik verfallen. Aber wir
müssen auch mit aller Konsequenz verfolgen, dass wir von der Einstellung und vom Auftreten her so weiterspielen wie gegen
Fürth.“
Ernüchterung in Fröttmaning: Trainer Möhlmann mit Assistent Kmetsch.
© MIS
Für die extremen Leistungsschwankungen hat auch der Coach keine echte Erklärung. „Wir haben eine Mannschaft, eine Gruppe.
Da kannst du von außen nicht alles zu 100 Prozent steuern“, sagt er. „Du kannst Hilfestellungen leisten, aber das meiste muss
von innen kommen. Wie in einer Ehe. Du kannst zum Eheberater gehen, aber entscheidend ist, was die beiden Partner machen.
Was sie annehmen, was sie umsetzen, wie sie miteinander umgehen. Und in einer Gruppe ist es noch komplizierter.“
Am eigenen Schopf aus dem Abstiegssumpf? Möhlmanns öffentliche Zuversicht ist trotz der Heimniederlage ungebrochen.
„Wir haben zwar kein Tor geschossen, keinen Punkt gekriegt, sind in der Tabelle auch nicht weitergekommen. Aber dieses
Spiel kann und darf uns nicht zurückwerfen, das habe ich den Jungs auch ganz klar gesagt. Weil vieles untereinander einfach
wieder gestimmt hat.“
Also weiterhin 99 Prozent Überlebenschance? Möhlmann: „Ich würde jetzt sogar 99,2 Prozent sagen.“
Die Restprogramme der Abstiegskandidaten:
FSV Frankfurt (29 Punkte, 30:50 Tore, Platz 14): Paderborn (H), Sandhausen (A), Kaiserslautern (H), Düsseldorf (A).
1860 (H).
Fortuna Düsseldorf (28 Punkte, 25:38 Tore, Platz 15): Leipzig (H), Fürth (A), St. Pauli (H), Duisburg (A), Frankfurt
(H), Braunschweig (A).
TSV 1860 (25 Punkte, 26:42 Tore, Platz 16): Duisburg (A), Braunschweig (H), St. Pauli (A), Paderborn (H), Frankfurt
(A).
SC Paderborn (24 Punkte, 24:50 Tore, Platz 17): Frankfurt (A), Heidenheim (A), Freiburg (H), TSV 1860 (A),
Nürnberg (H).
MSV Duisburg (22 Punkte, 25:47 Tore, Platz 18): TSV 1860 (H), Freiburg (A), Düsseldorf (H), Sandhausen (A),
Leipzig (H).
lk
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TSV 1860 München: Oliver Kreuzer trauert Booby Wood hinterher: "Das ist schon
bitter" | 1860 München
Bobby Wood verließ im Januar 2015 den TSV 1860.
© dpa
München - Zwei blitzsaubere Treffer beim 4:0-Sieg in Paderborn, insgesamt schon 16 Saisontore für Union Berlin – ExLöwen-Angreifer Bobby Wood sorgt weiterhin für Furore in der Zweiten Liga.
„Er ist ein geiler Stürmer“, sagt Oliver Kreuzer über den US-Nationalspieler. „Aber es wird seine Gründe gehabt haben,
warum er hier nicht so funktioniert hat. Ich will die Verantwortlichen von damals nicht groß kritisieren. Trotzdem ist es
natürlich bitter, wenn man sieht, dass so ein Spieler bis vor Kurzem noch unserer war.“
tz
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Peter Cassalette: Ismaik-Unterstützung auch bei Abstieg | 1860 München
Löwen-Präsident Peter Cassalette und Investor Hasan Ismaik.
© dpa
München - Bei Sechzig hat die Phase der Durchhalteparolen begonnen. Die Partie gegen Duisburg wird zum Schlüsselspiel.
Der Präsident stellt eine "Löwen-Rechnung" auf - inklusive Investor.
Sascha Mölders war fassungslos. „So grausam kann Fußball sein“, urteilte der Routinier nach dem nächsten Tiefschlag für den
TSV 1860 München im Abstiegskampf. Das 0:1 im Derby der 2. Fußball-Bundesliga gegen Greuther Fürth fühlte sich
besonders mies an, weil es nicht nur aus Sicht des Angreifers unnötig gewesen war. „Wir haben alles versucht, brauchen uns
nichts vorzuwerfen. Jetzt müssen wir die Köpfe hochnehmen. Nächste Woche haben wir wieder ein wichtiges Spiel“, erklärte
Mölders.
Die Bedeutung der Spiele nimmt wöchentlich zu, die Anzahl ab. „Es wird immer enger, wir haben nur noch fünf Spiele“, sagte
Präsident Peter Cassalette am Samstag im Bayerischen Rundfunk. Das nächste steigt schon am Freitag beim MSV Duisburg,
dem Tabellenletzten. Fast schon ein Alles-oder-nichts-Spiel. „Die Löwen-Rechnung muss so aussehen, dass wir in Duisburg
drei Punkte holen“, sagte Cassalette. „Wir haben immer noch den Platz vor dem Relegationsplatz im Visier.“
Cassalette: "Bin hundert Prozent überzeugt"
Platz 15 bedeutet direkte Rettung, Rang 16 würde wie im Vorjahr zwei dramatische Relegationsspiele gegen den Dritten der 3.
Liga bedeuten. Noch sprechen sich die „Löwen“ Mut zu, gerade nach dem Auftritt gegen Fürth. „Wir haben den Kampf
grundsätzlich angenommen“, meinte Trainer Benno Möhlmann nach dem Spiel. „Wenn wir konstant dranblieben, werden wir
belohnt werden. Davon bin ich hundert Prozent überzeugt.“
Die Phase der Durchhalteparolen hat begonnen. „Die Art und Weise, wie wir gespielt haben, war richtig stark“, verkündete
Verteidiger Jan Mauersberger. Dass der spielerisch überlegene Auftritt nicht für mindestens einen Punkt genügte, dafür war am
Freitagabend auch der frühe Siegtreffer von Robert Zulj in der 2. Minute verantwortlich. „Im Endeffekt kostet uns diese
Situation das Spiel. Das ist sehr, sehr bitter“, sagte Mauersberger.
Sorgen bereitet aber auch die haarsträubende Chancenverwertung. „Es war alles da außer Effektivität. Aber die gewinnt am
Ende eben die Spiele. Gefehlt hat nur ein Tor“, erklärte Mauersberger. Alleine Mölders vergab im ersten Durchgang vier
Chancen. „Der Ball wollte einfach nicht ins Tor“, klagte Mauersberger.
Jede Menge 3er und 4er, einer bekommt die 5: Löwen verlieren gegen Fürth
Jede Menge 3er und 4er, einer bekommt die 5: Löwen verlieren gegen Fürth
Cassalette: Ismaik habe Unterstützung "zugesagt"
„Es ist schon frustrierend gewesen“, gestand der Präsident am Tag danach. Cassalette mag gar nicht an den Absturz in die 3.
Liga denken, beschäftigen muss sich die Vereinsführung aber schon mit dem schlimmsten Szenario. Immerhin berichtete
Cassalette am Wochenende im BR, dass Investor Hasan Ismaik den Verein auch im Abstiegsfall weiter finanziell unterstützen
würde. Das habe der Jordanier „zugesagt“.
Für die Fürther, die weder mit dem Aufstieg noch dem Abstieg etwas zu tun haben, war der Blitzstart der
Erfolgsschlüssel. „Das schnelle Tor hat uns gut getan. Wenn wir das 1:0 nicht gleich schießen, gewinnt 1860 dieses Spiel, denn
wir haben nicht gut gespielt“, urteilte Veton Berisha, der den Treffer über die rechte Seite vorbereitet hatte.
Auch Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck sah wenig Grund, sein Team besonders zu loben. „Positiv ist, dass wir 40 Punkte und
eine stabile Saison gespielt haben“, sagte er nach dem elften Saisonsieg. Auf das Spiel bezogen fügte er hinzu: „Abgesehen
vom Ergebnis sind wir enttäuscht. So wollen wir nicht mehr spielen.“
dpa
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Sportpsychologe über 1860 München: Draufhauen à la Lorant wäre jetzt falsch |
1860 München
München - Was lässt sich auf der Zielgeraden beim TSV 1860 noch tun, wo soll man ansetzen? Die tz fragte beim
renommierten Sportpsychologen Jürgen Beckmann nach.
Abstiegsstrudel, mentale Probleme – die Sechziger des Frühjahrs 2016 erinnern frappierend an die Löwen des Frühjahrs 2015.
Was lässt sich auf der Zielgeraden noch tun, wo soll man ansetzen? Die tz fragte beim renommierten Sportpsychologen Jürgen
Beckmann (61) nach, der an der TU München u.a. auf dem Gebiet der Leistungsrealisation unter Stress forscht.
Herr Prof. Beckmann, vor einem Jahr haben Sie im tz-Interview erklärt, dass Sie von der These, 1860 werde aus einem
erfolgreichen Abstiegskampf gestählt hervorgehen, „gar nichts“ hielten. Fühlen Sie sich bestätigt?
Jürgen Beckmann: Ich habe damals gesagt, dass nachhaltiges Selbstvertrauen nur aus einem Gefühl der Selbstwirksamkeit
entstehen kann. Gestählt, um Herrn Poschners Ausdruck von damals zu benutzen, werde ich nur dann, wenn ich dem Abstieg in
erster Linie durch mein Können und meine Fähigkeiten entgangen bin.
Bei 1860 hieß es nach der Relegation gegen Kiel eher: Überlebt mit Glück und Bülow…
Beckmann: Ja, das Gefühl, gerade noch überlebt zu haben, ist natürlich ungemein erleichternd, aber es härtet einen nicht
zwangsläufig ab.
Sprich: Auf Dusel lässt sich schwer aufbauen.
Beckmann: Ich will nicht sagen, dass der Klassenerhalt nur Glück war. Und genau das ist der Punkt. Gerade in der jetzigen
Situation gilt es, die Ressourcen auszugraben, um neues Selbstbewusstsein zu schaffen. Die Spieler müssen daran erinnert
werden, was sie damals stark gemacht hat, wie sie sich dieses Glück des Tüchtigen verdient haben. Auf individueller Basis
könnte man tiefer gehen und jedem Spieler dabei helfen, sich bewusst zu machen, mit welchen Stärken er es geschafft hat, Profi
zu werden. Der Ansatz muss in jedem Fall ein positiver sein.
"Zu Lorants Zeit sind nicht wenige Spieler von 1860 zu mir gekommen"
Vom Draufhauen nach Lorant’scher Art halten Sie demzufolge eher wenig.
Beckmann: Spieler wollen emotionale Ansprachen, die dürfen auch lauter sein oder sogar öffentlich. Aber die sachliche
Ebene darf nicht verlassen werden. Herabsetzung, das Absprechen von Fähigkeiten, wirkt kontraproduktiv. Ich mache einen
Spieler klein, damit er groß aufspielt – diese Logik wird mir nie einleuchten. Und wenn Sie Werner Lorant ansprechen: Zu
seiner Zeit sind nicht wenige Spieler von 1860 mit Kapuze überm Kopf zu mir gekommen und haben um Rat gebeten, wie sie
mit ihm umgehen sollen.
Was haben Sie empfohlen?
Beckmann: Einige wollten auf offene Konfrontation gehen, die habe ich gefragt, was sie sich davon versprechen. Es gab dann
subtilere Methoden der Kommunikation, die zum größten Teil auch gefruchtet haben. Aber das ist jetzt über 20 Jahre her und
die Zeit der Schleifer ist nicht nur meines Erachtens vorbei.
Benno Möhlmann ist nicht als Schleifer bekannt. Was halten Sie von seiner öffentlichen Aussage, er habe bei 1860 keine 100prozentige Mannschaft?
Beckmann: So weit ich das verstanden habe, hat er damit die Kommunikation auf dem Platz angesprochen, das gegenseitige
Helfen und Unterstützen. Das ist ein ganz schwieriger Punkt, wenn es zu wenige Spieler gibt, die Verantwortung übernehmen
und als positives Beispiel vorangehen wollen. Typen wie Thomas Müller, Xabi Alonso oder Philipp Lahm hat nicht jeder in
der Mannschaft.
"Aus diesem Muster gilt es auszubrechen"
1860 hat zumindest einen Sascha Mölders.
Beckmann: Das ist aus der Distanz betrachtet durchaus einer, der die Leute mitnehmen kann. Aber seine Position ist natürlich
nicht ideal, er ist als Stürmer ja selbst von Unterstützung abhängig.
Möhlmann sagte nach dem KSC-Spiel, er sei psychologisch vielleicht zu einfach gestrickt, um zu verstehen, warum eine
Führung der Mannschaft keine Sicherheit bringe. Können Sie ihm auf die Sprünge helfen?
Beckmann: Ich schätze Herrn Möhlmann sehr, er ist ein Trainer, der viel reflektiert und keine vorschnellen Urteile fällt. In
diesem Fall wäre es aus psychologischer Sicht aber tatsächlich zu einfach zu sagen, dass ein 1:0 Selbstvertrauen bringen
müsste. Gerade wenn eine Mannschaft es des Öfteren erlebt hat, wie Spiele gegen sie gekippt sind, kann da schnell die
berühmte Angst des Kaninchens vor der Schlange entstehen. Selbsterfüllende Prognosen, dieses „es geht ja eh wieder schief“ –
aus diesem Muster gilt es auszubrechen.
Nur wie?
Beckmann: Mit bestimmten Stichworten zum Beispiel, die im Training abgesprochen werden. Es muss Programme geben,
taktische Verhaltensweisen, die in solchen Situationen greifen. Die Mannschaft muss ein Bewusstsein entwickeln: „So, jetzt
haben wir etwas, das uns so schnell keiner nehmen kann. Und wir holen uns noch mehr!“ Beim ersten Anzeichen von Lethargie
gilt es sofort gegenzusteuern.
Nicht gerade wenige Aufgaben für die letzten paar Wochen der Saison.
Beckmann: Gerade in Sachen Kommunikation dauern Wunder manchmal etwas länger. Aber die Lage ist nicht aussichtslos.
Entscheidend ist, dass die Mannschaft nach vorne gewandt ist. Klar ist die Stimmung im Abstiegskampf eine andere als wenn
du mit einer Erfolgsserie im Rücken nach den Sternen greifst. Aber dieses Gefühl zu erzeugen, wir heizen dem Gegner jetzt mal
richtig ein, das sollte kein Ding der Unmöglichkeit sein.
Rubriklistenbild: © sampics / Stefan Matzke
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1860 fährt personell dezimiert nach Augsburg | Landkreis München Stadt
Aktualisiert: 08.04.16 15:30
TSV 1860 München - Beruhigende zehn Punkte Vorsprung haben die kleinen Löwen auf einen Relegationsplatz. Doch der
Schein trügt. Denn sollten die Jungs von Daniel Bierofka das Auswärtsspiel am 9. April um 14:00 Uhr bei der Reserve des FC
Augsburg verlieren, müssen sie wieder aufpassen.
Die Augsburger stehen auf einem direkten Abstiegsplatz. Christian Wörns hat noch sieben Spiele, um den Abstieg aus der
Regionalliga Bayern zu verhindern. "1860 ist sehr strukturiert und macht taktisch und technisch einen guten Eindruck", so der
Ex-Nationalspieler auf der Website des FCA. Im Hinspiel trennten sich die beiden Clubs mit 1:1.
Bierofka fährt mit breiter Brust in die Fuggerstadt. Im Rosenaustadion, dem aktuellen Spielort der Reserve und ehemaligen
Stadion der Profis, hat er noch nie verloren. Seinen letzten Auftritt in diesem Stadion hatte Bierofka beim 6:2-Erfolg der
Löwen am 1. Spieltag der Saison 2007/2008. Allerdings hat er auch gehörig Respekt vor den Augsburgern. "Man darf sich
vom Tabellenstand nicht blenden lassen. Das ist eine gute Mannschaft mit guten Einzelspielern", sagt der Löwen-Coach auf
tsv1860.de.
Personell hat der ehemalige Profi nicht viele Möglichkeiten: "Unter der Woche hatte ich nur elf oder zwölf Spieler im Training.
Das ist nicht einfach." Da die Profis am Freitag schon spielen, könnte der eine oder andere von der Bank zu den kleinen Löwen
stoßen. "Mir stehen nur 13 Feldspieler zur Verfügung", sagt der Trainer. Ob A-Jugendliche der Reserve helfen, wird sich
kurzfristig entscheiden. Text: Andreas Knobloch
Quelle: fussball-vorort.de
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Restprogramm: Spannung im Keller
[So, 10 Apr 15:57]
Die 2. Liga befindet sich auf der Zielgerade. Ein paar Punkte sind aber noch zu vergeben - das gilt insbesondere für den Abstiegskampf. Schlusslicht Duisburg hat
dabei den weitesten Weg vor sich. Doch auch Traditionsklubs wie 1860, Düsseldorf oder Lautern stehen unter Druck. Das Restprogramm im Keller.
Löwen-Tenor: "Das war richtig stark"
[Sa, 09 Apr 13:11]
Ein Sextett ist derzeit involviert in den Kampf um den Klassenerhalt. Zumindest ein Trio konnte nach den Ergebnissen des Freitagabends aufatmen, denn im
Schneckenrennen im Kellerlegten Paderborn (0:4 gegen Union) und 1860 (0:1 gegen Fürth) im negativen Sinne vor. Die Löwen haderten dabei mit ihrer eklatanten
Schwäche bei der Chancenverwertung, sprachen sich aber nach einer ansonsten ansehnlichen Leistung Mut zu für die kommenden Aufgaben.
Zuljs heller Moment lässt Löwen verzweifeln
[Fr, 08 Apr 20:20]
Einen höchst schmeichelhaften Auswärtssieg feierte die SpVgg Greuther Fürth bei den Münchener Löwen. Den Franken genügte ein heller Moment in der zweiten
Minute, um drei Punkte aus der Allianz-Arena zu entführen und die Abstiegssorgen der Hausherren zu vergrößern. 1860 überzeugte im zweiten Durchgang in
Sachen Einsatz und Spielfreude, verzweifelte aber an der fehlenden Durchschlagskraft.
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Enges Rennen um den Klassenerhalt
Restprogramm: Spannung im Keller
Die 2. Liga befindet sich auf der Zielgerade. Ein paar Punkte sind aber noch zu vergeben - das gilt insbesondere für den
Abstiegskampf. Schlusslicht Duisburg hat dabei den weitesten Weg vor sich. Doch auch Traditionsklubs wie 1860, Düsseldorf
oder Lautern stehen unter Druck. Das Restprogramm im Keller.
Die Fortuna sprang zuletzt auf Platz 15. Kein Ruhekissen im engen Abstiegskampf, in dem noch drei direkte Konkurrenten
warten.
© imago
Platz 11: 1. FC Kaiserslautern (35 Punkte), Restprogramm: Bielefeld (A), Leipzig (H), Frankfurt (A), Fürth (H), St. Pauli
(A)
Platz 12: Arminia Bielefeld (34), Restprogramm: Kaiserslautern (H), Fürth (H), Leipzig (A), Union (H), Karlsruhe (A)
Platz 13: SV Sandhausen (33), Restprogramm: Leipzig (A), Frankfurt (H), Karlsruhe (A), Duisburg (H), Fürth (A)
Platz 14: FSV Frankfurt (29), Restprogramm: Paderborn (H), Sandhausen (A), Kaiserslautern (H), Düsseldorf (A), 1860 (H)
Platz 15: Fortuna Düsseldorf (28), Restprogramm: Leipzig (H), Fürth (A), St. Pauli (H), Duisburg (A), Frankfurt (H),
Braunschweig (A)
Platz 16: 1860 München (25), Restprogramm: Duisburg (A), Braunschweig (H), St. Pauli (A), Paderborn (H), Frankfurt (A)
Platz 17: Paderborn (24), Restprogramm: Frankfurt (A), Heidenheim (A), Freiburg (H), 1860 (A), Nürnberg (H)
Platz 18: Duisburg (22), Restprogramm: 1860 (H), Freiburg (A), Düsseldorf (H), Sandhausen (H), Leipzig (A)
jch
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Möhlmann will das Positive mitnehmen
Löwen-Tenor: "Das war richtig stark"
Ein Sextett ist derzeit involviert in den Kampf um den Klassenerhalt. Zumindest ein Trio konnte nach den Ergebnissen des
Freitagabends aufatmen, denn im Schneckenrennen im Keller legten Paderborn (0:4 gegen Union) und 1860 (0:1 gegen Fürth)
im negativen Sinne vor. Die Löwen haderten dabei mit ihrer eklatanten Schwäche bei der Chancenverwertung, sprachen sich
aber nach einer ansonsten ansehnlichen Leistung Mut zu für die kommenden Aufgaben.
Meist obenauf war 1860, wie hier Jan Mauersberger gegen Ante Vukusic, gegen die SpVgg. Bis auf eine entscheidende Szene.
© imago
Nüchtern wie gewohnt fiel sie aus, die Analyse von Benno Möhlmann: "Wir waren zu Beginn nicht griffig und wach. Beim
ersten Angriff hatten wir uns nicht richtig positioniert, waren in dieser Szene nicht hundertprozentig konzentriert. Mit diesem
Tor, das dann fiel, haben wir das Spiel verloren", kommentierte der Münchner Trainer den Treffer des Tages durch Fürths
Robert Zulj schon in der 2. Minute.
Im Grunde hatte das bayerische Duell am Freitagabend nur einen Sieger verdient, und das waren die Löwen. Sein Team habe
"fußballerisch, läuferisch und kämpferisch das gezeigt, was im Abstiegskampf nötig ist", lobte Möhlmann - und blickte gleich
auf die nächsten Wochen voraus: "Diese Leistung müssen wir in den kommenden Spielen auch auf den Platz bringen. Nur
müssen wir das von der ersten Sekunde an zeigen."
„Die bessere Mannschaft hat verloren. So grausam kann Fußball sein."“Sascha Mölders
Pech für den TSV, dass auch aus der oft gezeigten Standardstärke diesmal trotz 12:0 Ecken kein Ertrag entsprang. "Die bessere
Mannschaft hat verloren", lautete das Fazit von Sascha Mölders. "So grausam kann Fußball sein." Die Moral allerdings stimmt
bei den Löwen: "Wir haben alles versucht, brauchen uns nichts vorzuwerfen."
Jan Mauersberger schlug in dieselbe Kerbe. "Uns hat es nur an Effektivität gefehlt. Der Ball wollte nicht ins Tor. Das war
bitter." Mit dem Vortrag seines Teams war der Innenverteidiger grundsätzlich zufrieden. "Die Art und Weise, wie wir gespielt
haben, war richtig stark. Wir waren aggressiv, haben über 90 Minuten gekämpft. Es haben nur die Tore gefehlt. Der Auftritt
heute macht für die restlichen Spiele Mut." Soll daraus Zählbares entspringen, gilt es vor allem an der Chancenverwertung zu
arbeiten.
jch
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Blitztor genügt Fürth - 40-Punkte-Marke erreicht
Zuljs heller Moment lässt Löwen verzweifeln
Einen höchst schmeichelhaften Auswärtssieg feierte die SpVgg Greuther Fürth bei den Münchener Löwen. Den Franken
genügte ein heller Moment in der zweiten Minute, um drei Punkte aus der Allianz-Arena zu entführen und die Abstiegssorgen
der Hausherren zu vergrößern. 1860 überzeugte im zweiten Durchgang in Sachen Einsatz und Spielfreude, verzweifelte aber an
der fehlenden Durchschlagskraft.
Entscheidender Mann: Torschütze Zulj sorgte für lange Gesichter bei den Löwen.
© picture alliance
1860-Trainer Benno Möhlmann veränderte seine Startelf nach der 1:3-Niederlage beim Karlsruher SC dreimal und brachte
Yegenoglu, Lacazette und Claasen für Wittek, Beister und Okotie (beide auf der Bank). Auf der Gegenseite tauschte Fürths
Coach Stefan Ruthenbeck vier Tage nach der 2:3-Pleite gegen den SC Freiburg auf zwei Positionen: Hofmann begann für
Rapp, und Vukusic ersetzte Wurtz (beide auf der Bank).
Die Löwen erwischten einen Tiefschlaf-Start: 105 Sekunden waren gespielt, als Zulj nach einem Konter auf Flanke von
Berisha völlig unbehelligt zur Führung einnicken durfte. Vorausgegangen war ein langer Steilpass von Heidinger auf Berisha,
bei dem Münchens Linksverteidiger Yegenoglu das Nachsehen hatte. Ohnehin waren es die Außenbahnen, auf denen die
Fürther Pluspunkte verzeichneten. Vor allem der schnelle Berisha kam oft bis zur Grundlinie, um dann zu flanken.
Doch anders als bei der Niederlage in Karlsruhe brachen die Löwen nach dem Rückschlag nicht komplett ein, spielten selbst
munter nach vorne. Mölders verpasste kurz nach dem 0:1 den schnellen Ausgleich (5.), dann war wieder Fürth an der Reihe.
Gießelmann wurde nach einem Steilpass vom aus dem Strafraum geeilten Ortega angeschossen, der Ball trudelte knapp neben
dem rechten Pfosten ins Toraus - Glück für 1860 (8.).
Löwen berappeln sich
In der Folge beruhigte sich das Geschehen etwas, auch weil 1860 etwas stabiler stand. Zudem gewannen die Münchener
Offensivbemühungen zaghaft an Struktur: Claasen wurde auf der linken Offensivseite der Löwen aktiver und brachte ein ums
andere Mal Mölders in Stellung, der aber zumeist von der Fürther Innenverteidigung gut bewacht wurde . Kagelmacher und
Vukusic wurden mit Distanzschüssen auffällig (38., 40.), davon abgesehen waren Großchancen Mangelware in einer trotzdem
unterhaltsamen ersten Hälfte.
Die Löwen kamen besser in den zweiten Durchgang: Liendls Versuch strich hauchzart am linken Pfosten vorbei (49.), auch
körperlich war die Möhlmann-Elf präsenter und gewann viele direkte Duelle. Als Claasen zum Schuss ansetzte, hatten einige
Fans den Torschrei schon auf den Lippen, doch die Kugel landete noch abgefälscht auf dem Tordach (53.). Nach Ayciceks
Freistoß konnte sich die SpVgg bei Mielitz bedanken, der den Ball aus der Ecke kratzte (56.).
Fürth zog sich weit zurück, wartete tief in der eigenen Hälfte auf die Hausherren und verpasste es, etwaige Konterchancen
auszuspielen. Stattdessen flogen die Bälle oft hoch und weit aus dem Gästestrafraum in die Hälfte der Löwen. Ein Zeichen in
Richtung Ergebnissicherung setzte auch Ruthenbeck, der früh den defensiven Rapp für Angreifer Vukusic brachte.
Endstation Caligiuri
So agil und spielfreudig die Mannen aus der Landeshauptstadt aber auch agierten, so torungefährlich waren die Bemühungen
letztendlich. Stets war spätestens beim omnipräsenten Caligiuri Endstation - bis zur 73. Minute: Einmal war der Fürther
Kapitän nicht zur Stelle, schon wurde es brandgefährlich. Lacazette köpfte aber nur an die Querlatte.
Mindestens den Ausgleich hätten wackere Löwen verdient gehabt, die bis zum Schlusspfiff unermüdlich anrannten. Am Ende
hielt die Fürther Abwehr aber allen Angriffsbemühungen stand und sicherte den Gästen die drei Punkte. Mit 40 Zählern ist das
Thema Abstieg somit erledigt, ganz anders als bei 1860, das am kommenden Freitag (18.30 Uhr) zum Kellerduell in Duisburg
antritt. Die Spielvereinigung empfängt am Sonntag darauf (13.30 Uhr) Fortuna Düsseldorf.
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Sport1
TSV 1860 München
Fußball / 2. Bundesliga
[Fr, 08 Apr 20:22]
105 Sekunden haben für 1860 München die Niederlage gegen SpVgg Greuther Fürth besiegelt.Nach nicht einmal...
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105 Sekunden haben für 1860 München die Niederlage gegen SpVgg Greuther Fürth besiegelt.
Nach nicht einmal zwei Minuten traf Robert Zulj per Kopf für die Gäste und vergrößerte so die Sorgen der Löwen im
Abstiegskampf erheblich, denn am Ende verlor das Team von Trainer Benno Möhlmann mit 0:1 (0:1).
Es war der schnellste Gegentreffer für den TSV seit dem 1:4 gegen Erzgebirge Aue im Oktober 2014. Mit der Niederlage
steckt man nach dem vierten Spiel nacheinander ohne Sieg tief im Tabellenkeller fest (DATEN: Die Tabelle der Zweiten Liga).
Trotz des erneuten Rückschlags hält 1860-Sportdirektor Oliver Kreuzer an Trainer Möhlmann fest: "Wir haben eine gute
Mannschaft, wir brauchen keinen Trainerwechsel. Wir müssen einfach kühlen Kopf bewahren."
© SPORT1
Nur knapp vor direktem Abstiegsplatz
Die Münchner (25 Punkte) trennt nur ein Zähler vom SC Paderborn und einem direkten Abstiegsplatz. Fürth (40) liegt als
Achter im gesicherten Mittelfeld und wird die Saison ohne Abstiegssorgen beenden (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der
Zweiten Liga).
"Ich denke, es war mehr als unnötig, wir haben ein gutes Spiel gemacht", sagte Möhlmann bei SPORT1. Fürth-Coach Stefan
Ruthenbeck war trotz des Siegs unzufrieden: "Das war heute definitiv nichts. Das war nicht der Fußball, den wir uns
vorstellen", sagte er bei Sky.
Vor 18.300 Zuschauern in der Allianz Arena präsentierte sich 1860 auch im Anschluss an den Blitzrückstand verunsichert, vor
allem über die linke Seite kamen die Gäste immer wieder zu gefährlichen Offensivaktionen.
1860 startet offensiv in zweite Hälfte
Erst nach rund einer halben Stunde stabilisierte sich München und kam durch Angreifer Sascha Mölders zu mehreren
Torchancen (SERVICE: Das Spiel im TICKER zum Nachlesen).
In der 45. Minute kam es zu einer kniffligen Situation im Strafraum. Mölders und Fürth-Verteidiger Marcel Franke zogen sich
im Zweikampf gegenseitig am Trikot herunter. Die Münchner forderten vehement Elfmeter - wohl zu Recht.
Schiedsrichter Marco Fritz entschied aber auf Offensivfoul durch Mölders. Für Mölders war es ein Elfmeter. "Die Flanke
kommt, er hält mich fest und ich muss mich befreien. Gefühlt war es für mich ein Elfmeter", sagte der Stürmer nach dem Spiel.
Franke sah es anders: "Wir ziehen uns beide runter. Weil wir beide ziehen, würde ich keinen Elfmeter geben."
Zusammenfassungen aller Partien sehen Sie bei Hattrick - die 2. Bundesliga ab 22.15 Uhr im TV auf SPORT1.
Kreuzer verspricht Sieg in Duisburg
Nach dem Seitenwechsel drängten die Gastgeber auf den Ausgleich. Die Möhlmann-Elf verlagerte das Spiel in die gegnerische
Hälfte, fand aber zu selten die nötigen Räume und blieb vor dem Tor zu harmlos.
Für das nächste Spiel gegen den MSV Duisburg versprach 1860-Sportdirektor Kreuzer Besserung. "Wir müssen gewinnen in
Duisburg - das werden wir auch. Ein Mann ein Wort", sagte Kreuzer.
Sein Trainer gab sich zurückhaltender. "Wir probieren Punkte zu holen. Olli Kreuzer darf Punkte versprechen", sagte
Möhlmann.
Fürth ließ derweil viele der guten Ansätze aus der Anfangsphase vermissen und beschränkte sich aufs Kontern (SERVICE: Die
Statistiken zum Spiel).
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Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
2. Bundesliga: Union schockt Paderborn, 1860 verpasst Befreiungsschlag
[Fr, 08 Apr 20:21]
Die Abstiegssorgen werden größer: Der SC Paderborn erlebte gegen Union Berlin ein Debakel. 1860 verpasste den Sprung auf einen Nicht-Abstiegsplatz, für
Braunschweig war das Tor des Fan-Lieblings zu wenig.
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2. Bundesliga: SC Paderborn erlebt Debakel, 1860 München verliert gegen Fürth SPIEGEL ONLINE
1860 München - SpVgg Greuther Fürth 0:1 (0:1)
Die Münchner haben die Chance verpasst, die Abstiegsplätze der 2. Liga zu verlassen und bleiben auf dem Relegationsplatz.
Für 1860 begann das Spiel mit einem Schock. Bereits in der zweiten Minute brachte Robert Zulj die Gäste freistehend per
Kopf in Führung. Kurz darauf hatten die Münchner Glück, als ein missglückter Klärungsversuch von Torwart Stefan Ortega
nicht mit dem 0:2 bestraft wurde (8. Minute). Danach war Fürth weiter die bessere Mannschaft. Die Löwen agierten lange zu
passiv, wurden dann aber zielstrebiger. Vor allem Sascha Mölders sorgte für Gefahr.
Nach der Pause erhöhte 1860 weiter den Druck. Ein guter Abschluss von Michael Liendl flog nur knapp am Tor vorbei (49.).
In der Folge boten sich weitere gute Toraktionen für den Ausgleich - aber dieser fiel nicht mehr.
SC Paderborn - Union Berlin 0:4 (0:4)
Paderborn, als 17. Münchens direkter Kontrahent im Abstiegskampf, erlebte gegen Union Berlin ein Debakel. Die Mannschaft
von René Müller geriert durch einen Doppelschlag von Bobby Wood (7./13.) früh 0:2 in Rückstand. Der US-Amerikaner setzte
damit seine bemerkenswerte Serie fort: Wood wurde im Jahr 2016 in sieben Partien eingesetzt, in all diesen Spielen hat er
mindestens ein Tor erzielt (neun Treffer insgesamt).
Der SCP offenbarte vor allem in der Verteidigung große Schwächen. Das dritte Gegentor durch einen Treffer von Damir
Kreilach war die Folge (21.), Toni Leistner legte vor der Pause sogar noch das 4:0 nach (36.). In der zweiten Hälfte hielt
Paderborn besser mit und kassierte keinen weiteren Treffer.
1. FC Heidenheim - Eintracht Braunschweig 2:2 (0:2)
Braunschweig bot in Heidenheim lange eine engagierte Auswärtsleistung. Die Führung durch einen Fernschuss von Adam
Matuschyk war die Belohnung (21.). Das 1:0 dürfte allerdings als Eigentor von Julius Reinhardt gewertet werden, der den Ball
entscheidend abgefälscht hatte.
Besonders laut jubelten die Braunschweiger Anhänger in der 41. Minute: Fan-Liebling Domi Kumbela gelang nach einem
Abstauber das 2:0. Es war sein erstes Tor für die Eintracht seit seiner Rückkehr im Winter. Nach dem Seitenwechsel spielte
Heidenheim besser und Marc Schnatterer gelang der Anschluss per Elfmeter (49.). Es kam sogar noch besser aus Sicht des
Gastgebers: In der 74. Minute erzielte Arne Feick den Ausgleich, später hatte Heidenheim sogar noch Chancen auf den Sieg.
Der FCH bleibt damit Sechster, Braunschweig rutscht auf den neunten Rang ab.
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Bild online
Bild-1860 München
Relegations-Gegner - Löwen blicken schon in die 3. Liga
[Mo, 11 Apr 00:00]
1860-Trainer Benno Möhlmann: „Wir haben unser Ziel nicht erreicht. Denn im Abstiegskampf geht es nur um Punkte.“Foto: Imago
Verrückte Löwen-Welt! - Heimpleite macht Mut im Abstiegskampf
[Sa, 09 Apr 00:00]
1860-Legende Peter Grosser tippte auf ein 3:1 vor dem Heimspiel gegen Fürth. Am Ende hieß es allerdings 1:0 für die Franken.Foto: Fishing4
Zweitliga-Überblick - 4:0 nach 36 Minuten! Union überrennt Paderborn
[Fr, 08 Apr 20:33]
Union Berlin gelingt in Paderborn ein Blitzstart, 1860 München verliert gegen Fürth. Heidenheim und Braunschweig trennen sich mit einem Remis.Foto: dpa
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Drei mögliche Relegations-Gegner im Visier | Löwen blicken schon in die 3. Liga Saison 2015/16 - Bild.de
Es wird wieder enger für die Löwen...
Nach der 0:1-Pleite gegen Fürth sagte Benno Möhlmann: „Wir haben unser Ziel nicht erreicht. Denn im Abstiegskampf geht es
nur um Punkte und die haben wir gegen Fürth nicht geholt.“
1860 - Fürth 0:1 84 Sekunden! Blitz-Tor schockt 1860
Quelle: BILD
Nicht nur gegen Fürth nicht: Nach der „goldenen“ Englischen Woche (drei Spiele, drei Siege) hat 1860 nicht mehr viel
gerissen: Vier Spiele, nur ein mageres Pünktchen (1:1 gegen Bielefeld) – das ist zu wenig, um aus dem Tabellenkeller zu
klettern. Die 12:0 Ecken und 18:5 Torschüsse gegen Fürth – schön, aber nutzlos.
Noch fünf Spieltage bis Saisonende – und wie im Vorjahr (da hatte 1860 nach 29 Spieltagen schon 29 Punkte) scheint es
auf die Relegation hinauszulaufen.
Die Löwen richten sich bereits auf die zwei Entscheidungsspiele ein: Nach BILD-Informationen beobachten sie seit 14 Tagen
ihre möglichen Relegations-Gegner (Hinspiel beim Drittliga-Dritten am 18., 19. oder 20. Mai, Rückspiel in der Arena am 23.,
24. oder 25. Mai).
Vergrößern
Beobachtet Gegner: Necat Aygün
Foto: dpa Picture-Alliance
1860-Sportchef Oliver Kreuzer (50): „Alles andere wäre größenwahnsinning.“ Necat Aygün, Kaderplaner Carlos Leal
und Video-Analyst Franz Hübl sind in der 3. Liga unterwegs. Möhlmann: „Bislang lasse ich beobachten. Ich selbst
mache das erst kurz vor Schluss.“
Der Trainer glaubt noch, es direkt zu schaffen.
Als Gegner kommen drei Teams in Frage: Der aktuelle Dritte Osnabrück, die SG Sonnenhof Großaspach und die
Überraschungsmannschaft Würzburger Kickers. Im November 2015 gewann 1860 ein Testspiel gegen die Elf von Bernd
Hollerbach mit 1:0. Damals waren die Franken noch Neunter.
Jetzt droht der Ernstfall.
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Auch Meister-Löwen können irren: „Ich bin sicher, dass die Mannschaft die Zeichen der Zeit erkannt hat. Ich tippe auf
einen 3:1-Sieg“, legte sich 1860-Legende Peter Grosser vor dem Heimspiel gegen Fürth fest.
Ein 3:1 wäre gestern durchaus möglich gewesen. Am Ende hieß es allerdings 1:0 für die Franken – die fünfte 0:1Heimniederlage in dieser Saison.
Verrückte Löwen-Welt: Es war aber auch eine Niederlage, die Mut macht im Kampf um den Klassenerhalt.
„Das war läuferisch, kämpferisch und spielerisch gut. Wir haben das gezeigt, was im Abstiegskampf nötig ist. Wenn wir
das in den nächsten Spielen von der ersten Sekunde an auf den Platz bringen, werden wir unser Ziel erreichen“, sagte
Trainer Benno Möhlmann (61). Er ist sicher: „Diese Niederlage wird uns nicht zurückwerfen.“
Mehr zu 1860
Kapitän von 1966 Klartext von Grosser
Peter Grosser steht für Klartext. Doch der Kapitän der Löwen hielt sich angesichts der katastrophalen Saison lange vornehm
zurück. Bis jetzt.
Die Zahlen sprechen für seine These: 12:0 Ecken, 18:5 Torschüsse, 63:37 Prozent Ballbesitz und 102:93 gewonnene
Zweikämpfe. Aber dummerweise entschied eine Unachtsamkeit schon nach 80 Sekunden die Partie: Yegenoglu lässt Berisha
ziehen, seine Flanke landet genau auf dem Kopf von Ösi Zulj – schon das Tor des Tages.
Die Löwen fortan die bessere Mannschaft. Doch „der Ball wollte einfach nicht ins Tor“, wie Jan Mauersberger sagte. Aber:
„Die Art und Weise, wie wir gespielt haben, macht mir Mut. Wir waren aggressiv, jeder war, jeder wollte, nur die Effektivität
hat gefehlt.“
Noch fünf Spiele – und die Löwen stehen trotz der 14. Saisonniederlage weiter auf Relegationsplatz 15, haben das
„Fernduell“ gegen Paderborn sogar gewonnen, drei Tore auf die Westfalen gut gemacht. Beim 0:4 gegen Union Berlin
machte Bobby Wood die ersten beiden Tore. Auch der Ex-Löwe (schon 16 Saisontreffer) hat so ein bisschen Anteil
daran, dass die Löwen mit neuem Mut in die letzten Spiele gehen können…
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4:0 nach 36 Minuten! Union überrennt Paderborn - FUSSBALL 2. LIGA - SPORT
BILD
08.04.2016 - 20:33 Uhr
Die früheren Bundesligisten SC Paderborn und 1860 München taumeln der Drittklassigkeit entgegen. Am 29. Spieltag
der 2. Fußball-Bundesliga erlebte Paderborn gegen Union Berlin ein 0:4 (0:4)-Heimdebakel und bleibt als Tabellen-17.
ebenso akut abstiegsgefährdet wie München, das der SpVgg Greuther Fürth 0: 1 (0:1) unterlag und mit einem Punkt
Vorsprung auf Paderborn den Relegationsplatz belegt.
Der 1. FC Heidenheim steuert derweil weiter auf die beste Zweitliga-Platzierung der Vereinsgeschichte zu. Gegen Eintracht
Braunschweig kam die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt nach 0: 2-Pausenrückstand noch zu einem 2:2 und verteidigte
damit Rang sechs in der Tabelle. Chancen auf den Aufstieg hat der FCH allerdings ebenso wie die nun neuntplatzierten
Braunschweiger nicht mehr.
Paderborn droht ein Jahr nach dem Bundesliga-Intermezzo in die 3. Liga durchgereicht zu werden. Für Trainer Rene Müller,
der vor einem Monat Stefan Effenberg abgelöst hatte, war es die zweite Niederlage in Folge. Bobby Wood (7. und 13.), Damir
Kreilach (21.) und Toni Leistner (36.) nahmen Paderborn mit ihren Toren in der ersten Halbzeit regelrecht auseinander. Der
Bundesliga-Absteiger präsentierte sich vor 9137 Zuschauern ähnlich desolat wie unter Effenberg zu Beginn des Jahres.
Beim 0:1 verlor Marvin Bakalorz im Spielaufbau zunächst den Ball und griff dann den Torschützen Wood nicht energisch genug
an. Beim zweiten Treffer setzte sich der Amerikaner gegen Florian Hartherz und Khaled Narey durch. Beim 0:3 stand Kreilach
nach einer Kopfballverlängerung von Sören Brandy völlig frei vor dem Paderborner Tor. Auch Leistner, der erstmals seit 41
Spielen traf, hatte bei seinem Kopfballtor keine Mühe.
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Thy, Burgstaller & Co. Diese Profis kicken bald in Liga 1
Guido Burgstaller (l.): Mit zehn Toren und sieben Vorlagen hat Nürnbergs Stürmer (26) auf sich aufmerksam gemacht.
Unter anderem interessiert: der FC Ingolstadt
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Etwas unglücklich war die Niederlage der Münchner, die einen Fehlstart hinlegten und und bereits in der zweiten Minute in
Rückstand gerieten, als Robert Zulj einen Konter der Franken wuchtig per Kopf abschloss. Vor 18.300 Zuschauern in der
Münchner Allianz Arena präsentierte sich 1860 auch im Anschluss verunsichert, vor allem über die linke Seite kamen die
Gäste immer wieder zu gefährlichen Offensivaktionen. Erst nach rund einer halben Stunde stabilisierte sich München und kam
durch Angreifer Sascha Mölders zu mehreren Torchancen. Nach dem Seitenwechsel drängten die Gastgeber trotz zahlreicher
Möglichkeiten vergeblich auf den Ausgleich.
In Heidenheim gingen die Gäste durch ein Eigentor von Julius Reinhardt (21.) und den ersten Treffer des zu Saisonbeginn
zurückgekehrten Torjägers Domi Kumbela (40.) waren in Führung. Kapitän Marc Schnatterer per Foulelfmeter (49.) und Arne
Feick (74. ) trafen zum verdienten Ausgleich für den FCH.
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Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Schnappt sich der FC Barcelona den Juve-Star Paul Pogba? Stürmerstar Neymar würde das sehr gut gefallen. Der
Brasilianer sagt zur „AS“: „Ich würde gerne mit Pogba zusammen spielen, er würde sehr gut nach Barcelona passen“
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Die blaue 24
News zum TSV 1860 München
Alarmstufe blau: 1860 beobachtet schon Großaspach, Osnabrück, Würzburg & Co.
[Mo, 11 Apr 07:13]
Eigentlich wollte Oliver Kreuzer am Samstag nach Dresden fahren, um bei der möglichen Aufstiegsfeier seines Sohnes dabei zu sein. Niklas (23) spielt erfolgreich
Rechtsverteidiger bei Dynamo Dresden. Aufgrund der angespannten Situation beim TSV 1860 sagte Kreuzer Senior aber dann kurzfristig den Trip nach Sachsen
ab. Vielleicht war es auch Intuition - Dynamo spielte nur 0:0 gegen Holstein Kiel. Aufstiegsfeier verschoben. Nach Feiern ist dem 1860-Sportchef sowieso derzeit
nicht zumute, schließlic…
"Wir müssen jetzt die Köpfe hochnehmen": Die Bilder aus der Arena
[So, 10 Apr 16:38]
Sascha Mölders (31) stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, als er am Freitag nach dem 0:1 gegen Fürth in der Pressezone der Arena auftauchte: “Wir
haben alles versucht, brauchen uns nichts vorzuwerfen. Jetzt müssen wir die Köpfe hochnehmen. Nächste Woche haben wir wieder ein wichtiges Spiel.“ Und zwar
gegen seinen Ex-Klub Duisburg. Ein Finale der Extraklasse. Wir haben die Bilder vom Freitag aus der Allianz Arena - klickt Euch rein!
Gewagte Möhlmann-Prognose: Chancen auf den Klassenerhalt gestiegen!
[So, 10 Apr 17:19]
Nein, Benno Möhlmann sieht die Chancen auf die Rettung durch die 0:1-Heimpleite gegen Greuther Fürth nicht gesunken. Im Gegenteil: Nachdem der LöwenTrainer zuletzt gesagt hatte, dass “wir zu 99 Prozent den Klassenerhalt schaffen”, prognostizierte er die Überlebenschance des TSV 1860 auf dieblaue24-Nachfrage
mittlerweile sogar auf “99,2 Prozent”. Woher nimmt Möhlmann diese Zuversicht? „„Wir haben zwar kein Tor geschossen, keinen Punkt gekriegt, sind in der Tabelle
auch nicht weitergekommen. Ab…
Aufpassen, Sechzig! Duisburg will nicht absteigen
[So, 10 Apr 15:23]
Löwen-Trainer Benno Möhlmann wird das Nürnberger Frankenstadion am Sonntagnachmittag mit keinem guten Gefühl verlassen haben, denn der nächste LöwenGegner Duisburg zeigte in 94 Minuten davor, dass er sich längst noch nicht aufgegeben hat. Der Beweis: Der furiose 2:1-Triumph gegen Aufstiegskandidat
Nürnberg. Die Meidericher haben mit diesem eindrucksvollen Lebenszeichen den Rückstand auf den Relegationsplatz bis auf drei Punkte verkürzt - und sie werden
nach diesem Sieg nun alles daran setzen, …
U19 lässt nicht locker: Heinrich schießt 1860 zum 3:2-Sieg über Mainz
[So, 10 Apr 12:00]
Obwohl die Qualifikation zur deutschen Meisterschaft seit vergangenem Dienstag perfekt ist, lässt es die U19 des TSV 1860 nicht schleifen: Einen 1:2-Rückstand
drehte die Steinberger-Elf am Sonntagmittag im Grünwalder Stadion in einen 3:2-Sieg über Mainz um. Das Siegtor erzielte vor den Augen von Präsident Peter
Cassalette Torjäger Moritz Heinrich mit einem Freistoßtreffer. Es war bereits das 19. Saisontor für das Sturm-Talent. Die anderen Löwen-Treffer erzielte JugendNationalspieler Christoph …
1860-Boss Cassalette: Ismaik würde uns auch in der Dritten Liga unterstützen
[So, 10 Apr 12:40]
Noch ist freilich keine Entscheidung gefallen, in welcher Liga der TSV 1860 nächste Saison spielt. Doch viele Fans beschäftigt nach der 0:1-Heimpleite gegen
Greuther Fürth: Was passiert, wenn es die Löwen erwischt und sie exakt 50 Jahre nach der unvergessenen Meisterschaft den bitteren Weg in die Dritte Liga
antreten müssen? “Wir würden das auf jeden Fall überleben, Investor Hasan Ismaik hat ganz klar zugesagt, dass er uns weiter unterstützen wird”, erklärte Präsident
Peter Cassalette gegenübe…
Abstiegsangst: FSV Frankfurt beurlaubt Oral - der schöne Falko soll`s richten
[So, 10 Apr 10:49]
Die Zweite Liga - sie ist die Feuerliga im deutschen Fußball… Jetzt hat auch der FSV Frankfurt als letztes abstiegsbedrohtes Team im Unterhaus den Trainer
gewechselt. Einen Tag nach dem desolaten 1:4 in Bochum beurlaubten die Hessen Thomas Oral, der im Sommer den KSC übernimmt. Auf seiner Webseite schrieb
der Klub, der zuletzt siebenmal nicht gewonnen hat: “Der FSV Frankfurt hat sich nach dem Auswärtsspiel beim VfL Bochum zu einem Trainerwechsel entschieden.
Der Fußball-Zweitligist bedankt sich…
0:1 gegen Fürth: Die Möhlmann-Analyse im Video
[So, 10 Apr 09:17]
Die Löwen-Fans knabbern an der 0:1-Heimpleite gegen Greuther Fürth - was Benno Möhlmann dazu gesagt hat, sehen Sie in unserem Youtube-Video. Klickt Euch
rein!
U21 bleibt unbesiegt: Hain trifft beim 2:2 in Augsburg
[Sa, 09 Apr 16:50]
Die U21 des TSV 1860 bleibt im Jahr 2016 unbesiegt - doch so richtig freuen konnten sich die Löwen-Amateure nicht, schließlich führten sie bis zur 87. Minute
noch mit 2:1, ehe der Augsburger Bundesliga-Reserve vor 400 Zuschauern im Rosenaustadion doch noch der späte 2:2-Ausgleichstreffer gelang. Die Treffer für die
Bierofka-Elf erzielten Nico Helmbrecht und Stephan Hain. Jannik Bandowski, der von Benno Möhlmann zur U21 geschickt wurde, um Spielpraxis zu sammeln,
spielte 64 Minuten. So brüllte …
FSV Frankfurt geht in Bochum unter - kommt jetzt Ex-Löwen-Trainer Falko Götz?
[Sa, 09 Apr 16:35]
Im Schneckenrennen im Abstiegskampf der Zweiten Liga drängt kein Verein so richtig auf die Entscheidung: Nachdem 1860 (0:1 gegen Fürth) und Paderborn (0:4
gegen Union Berlin) am Freitag große Chancen ausgelassen haben, Boden gut zu machen, verlor am Samstag auch der FSV Frankfurt mit 1:4 in Bochum. Die
Mainhessen stehen mit 29 Punkten auf Rang 14 - es gibt Gerüchte, dass die Tage von Thomas Oral beim FSV gezählt seien. Angeblich soll Ex-Löwen-Trainer Falko
Götz (zuletzt Saarbrücken) schon in de…
Ismaik baut die Löwen auf: "Dieser Auftritt macht Hoffnung"
[Sa, 09 Apr 12:13]
Hasan Ismaik war zwar bei der 0:1-Heimpleite gegen Fürth nicht im Stadion - dennoch scheint er den Löwen-Auftritt im Fernsehen verfolgt zu haben. Zumindest
schrieb der 1860-Investor am Freitagabend auf seinem Facebook-Profil: “Fußball kann so ungerecht sein. Ich habe trotz der 0:1-Niederlage gegen Fürth eine
aufopferungsvoll kämpfende Löwen-Elf gesehen. Auch wenn wir wieder mit leeren Händen dastehen, macht dieser Auftritt doch Hoffnung für die restlichen fünf
Spiele. Einen großen Dank auch an …
Sukalo-Comeback verzögert sich weiter
[Sa, 09 Apr 12:00]
Morgen wird Benno Möhlmann nach Nürnberg fahren, um mit dem dem Tabellenletzten MSV Duisburg den nächsten Auswärtsgegner zu beobachten. Klar ist
schon jetzt: Auf die Dienste von 1860-Dauerpatient Goran Sukalo (34) kann der Löwen-Trainer am kommenden Freitag an der Wedau noch nicht bauen. “Goran ist
noch nicht so weit”, sagte Möhlmann am Samstag, einen Tag nach der 0:1-Heimpleite gegen Fürth: “Wir gehen nach Stand heute nicht davon aus, dass Goran
nächste Woche ins Mannschaftstraining einsteigt.…
Bandowski, Hain & Karger sammeln Spielpraxis in der U21
[Sa, 09 Apr 10:33]
Die U21 des TSV 1860 spielt in der Regionalliga Bayern nur noch um die goldene Ananas - dennoch ist das Duell heute in Augsburg (14 Uhr) nicht unwichtig für
den Verein, denn: Benno Möhlmann schickt Linksverteidiger Jannik Bandowski und Stürmer Stephan Hain zu den Löwen-Amateuren, um hinterher von Daniel
Bierofka zu erfahren, ob das Duo für den Abstiegskampf der Zweitliga-Mannschaft taugt. Auch Nico Karger, der zuletzt krank war, wird die U21-Mannschaft
verstärken.
Die blaue Notenparade: Siebenmal die Vier - auch für Möhlmann
[Sa, 09 Apr 18:29]
Der TSV 1860 sitzt im Keller der Zweiten Liga weiter fest: Mit der 0:1-Pleite gegen Greuther Fürth verpasste man den Sprung auf den Nichtabstiegsplatz. Die
blaue Notenparade in der Einzelkritik: Stefan Ortega (Note 3): Beim frühen Gegentreffer durch Zulj konnte der Löwenkeeper nichts machen. Zeigte eine kleine
Unsicherheit, als Schindler nach einem Tumult im Strafraum auf der Linie klären musste – Ortega wäre aber auch noch rechtzeitig an den Ball herangekommen.
Insgesamt ein gebrauchter Tag fü…
Die blaue Notenparade: Jetzt die Löwen-Profis selber bewerten!
[Fr, 08 Apr 21:49]
Wenn der gegnerische Trainer trotz des 1:0-Sieges in der Allianz Arena mit seiner Mannschaft nicht zufrieden ist (“Die zweite Hälfte war ganz schwach von uns”),
sagt das viel über die Leistung der Löwen aus. Tatsächlich hat die Möhlmann-Elf im Gegensatz zum 1:3 in Karlsruhe eine kämpferisch tadellose Leistung gezeigt.
Dass am Ende unterm Strich trotzdem eine Niederlage stand, ist umso bitterer für den abstiegsbedrohten TSV. In der blauen Notenparade können Sie die Löwen für
ihre Leistung gegen…
Löwen-Not immer größer: "So grausam kann Fußball sein"
[Fr, 08 Apr 21:05]
Klar, die Löwen haben vor den Augen der Meister-Löwen um Petar Radenkovic aufopferungsvoll gekämpft - aber belohnt wurde dieser Derby-Fight nicht: 1860
verlor am Freitagabend unglücklich mit 0:1 gegen Greuther Fürth. Es war das vierte Spiel ohne Sieg. Fatal im Abstiegskampf der Zweiten Liga. “Der Ball wollte
einfach nicht ins Tor”, jammerte Abwehrspieler Jan Mauersberger hinterher, “aber die Art und Weise, wie wir gespielt haben, war richtig stark. Das macht mir Mut.
Es war eigentlich alles da,…
Ticker-Nachlese aus Fröttmaning: 1860 verliert 0:1, aber Wood hilft den Löwen!
[Fr, 08 Apr 17:06]
Das Drama um Münchens große Liebe spitzt sich immer mehr zu: Der TSV 1860 verlor auch am Freitag das bayerische Derby gegen Greuther Fürth mit 0:1 tragische Figur in der Allianz Arena: Abwehrspieler Sertan Yegenoglu, der mit seinem Stellungsfehler den Franken das Siegtor ermöglichte. Besonders bitter:
Yegenoglu sorgte mit seinen Fehlern gegen den KSC (0:1) und FSV Frankfurt (0:1) schon für Pleiten. Jetzt also die dritte Niederlage nach einem Yegenoglu-Bock.
Bester Löwe an diesem Spieltag war …
Tipico: 280 Euro für Löwen-Triumph - bei 100 Euro Einsatz
[Fr, 08 Apr 15:27]
Sechs Partien bleiben Zeit, die Löwen noch zu retten. Das erste dieser Finalspiele steigt heute gegen Greuther Fürth (18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker). „Jedes Spiel
ist jetzt ein absolutes Endspiel, so müssen wir es auch angehen”, kennt Kapitän Christopher Schindler die Bedeutung dieses Derbys. Zwar verlor der TSV 1860 das
Hinspiel im Ronhof mit 0:1, dennoch liegen die Fürther den Löwen. Vier der letzten fünf Duelle entschied der Altmeister von 1966 für sich. Bei den Buchmachern
sind die Sech…
Radi: Löwen-Rettung? "Wir brauchen wieder ein Wunder!"
[Fr, 08 Apr 13:12]
Petar Radenkovic (81) ist eine lebende Legende beim TSV 1860: Seinen München-Aufenthalt nutzt das Torwart-Idol zu seinem Besuch des heutigen Heimspiels
gegen Greuther Fürth (18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - mit Sorge wird Radi am Nachmittag Richtung Allianz Arena fahren. “Ich habe allergrößte
Befürchtungen, dass es uns in dieser Saison erwischt”, sagte Radenkovic am Freitagmittag beim exklusiven Treffen mit dieblaue24 in seinem Lieblingslokal in der
Münchner Amalienstraße: “Aus meiner Sicht …
Adlung wieder im Kader - Vallori, Rodnei, Hain und Karger fehlen
[Fr, 08 Apr 11:27]
“Wir müssen nur gut trainieren und ich muss dann die richtigen Spieler aufstellen.” Löwen-Trainer Benno Möhlmann Anfang der Woche. Jetzt ist klar: Vize-Kapitän
Daniel Adlung, der zuletzt wochenlang wegen einer Sprunggelenks-OP fehlte, kehrt heute in den Kader für das Heimspiel gegen Greuther Fürth (18.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker) zurück. Nicht geschafft in den 18er Kader haben es dagegen Stephan Hain, Gui Vallori, Nico Karger und Rodnei. Höchstwahrscheinlich wird
Möhlmann in der Startelf auch…
Kreuzer hört in die Mannschaft rein: Die Bilder vom Donnerstag
[Fr, 08 Apr 09:20]
Die Trainingseinheit an der Grünwalder Straße war am Donnerstagnachmittag in Abwesenheit von Benno Möhlmann (fehlte wegen eines Gerichtstermins in
Bremen entschuldigt) kurz und eher unspektakulär - und doch fiel eine Tatsache ins Auge: Die Löwen führten viele Gespräche auf dem Platz (u.a. auch Sportchef
Oliver Kreuzer mit Kapitän Christopher Schindler und Jan Mauersberger) und gaben sich gegenseitig Hilfestellungen. Die werden heute auch bitter nötig sein, um im
bayerischen Zweitliga-Derby Greu…
Die Gegner-Analyse: "Wir müssen effektiver sein"
[Fr, 08 Apr 15:39]
Die „perfekte“ englische Woche mit drei Siegen in Folge ist längst in Vergessenheit geraten, nach zuletzt drei Spielen ohne Sieg müssen die Löwen am heutigen
Freitag gegen die SpVgg Greuther Fürth (18.30, dieblaue24-Liveticker) unbedingt einen Sieg einfahren. Benno Möhlmann stellt klar: „Wir haben Tacheles geredet.
Ich bin gefordert, die richtigen elf Kerle in die Trikots zu stecken.“ Dagegen präsentiert sich die Situation beim Gegner aus Fürth deutlich entspannter: Der
Tabellenzehnte hat mit d…
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Alarmstufe blau: 1860 beobachtet schon Großaspach, Osnabrück, Würzburg & Co.
Eigentlich wollte Oliver Kreuzer am Samstag nach Dresden fahren, um bei der möglichen Aufstiegsfeier seines Sohnes dabei
zu sein. Niklas (23) spielt erfolgreich Rechtsverteidiger bei Dynamo Dresden. Aufgrund der angespannten Situation beim TSV
1860 sagte Kreuzer Senior aber dann kurzfristig den Trip nach Sachsen ab. Vielleicht war es auch Intuition - Dynamo spielte
nur 0:0 gegen Holstein Kiel. Aufstiegsfeier verschoben.
Nach Feiern ist dem 1860-Sportchef sowieso derzeit nicht zumute, schließlich haben sich nach dem 0:1 gegen Greuther Fürth
die Chancen auf den Klassenerhalt alles andere als verbessert. “Wir müssen jetzt die Ruhe bewahren, wir sind auf dem
richtigen Weg”, glaubt Kreuzer: “Wir haben viel besser Fußball gespielt als bei unseren Heimsiegen gegen Düsseldorf oder
Sandhausen. Das macht mir schon Hoffnung.”
Dennoch wird im Verein schon längst zweigleisig geplant - auch in punkto Beobachtung. Während Benno Möhlmann am
Sonntag die Duisburger Sensation in Nürnberg (2:1)sah, hat Kreuzer seine Scouts in die Dritte Liga geschickt. “Das machen
wir schon seit dem vorletzten Spieltag”, verriet Kreuzer am Samstag gegenüber dieblaue24, “alles andere wäre fahrlässig.” So
werden die möglichen Gegner Aue, Großaspach, Osnabrück und Würzburg vom Scout-Team um Ex-Profi Necat Aygün
beobachtet.
Die Termine der Zweitliga-Relegation? Am 18., 19. oder 20. Mai steigt das Hinspiel - das Rückspiel in der Allianz Arena
würde am 23.,24. oder 25. Mai stattfinden.
Muss 1860 in die Relegation? Diskutieren Sie mit!
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"Wir müssen jetzt die Köpfe hochnehmen": Die Bilder aus der Arena
Sascha Mölders (31) stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, als er am Freitag nach dem 0:1 gegen Fürth in der
Pressezone der Arena auftauchte: “Wir haben alles versucht, brauchen uns nichts vorzuwerfen. Jetzt müssen wir die Köpfe
hochnehmen. Nächste Woche haben wir wieder ein wichtiges Spiel.“ Und zwar gegen seinen Ex-Klub Duisburg. Ein Finale der
Extraklasse.
Wir haben die Bilder vom Freitag aus der Allianz Arena - klickt Euch rein!
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Gewagte Möhlmann-Prognose: Chancen auf den Klassenerhalt gestiegen!
Nein, Benno Möhlmann sieht die Chancen auf die Rettung durch die 0:1-Heimpleite gegen Greuther Fürth nicht gesunken. Im
Gegenteil: Nachdem der Löwen-Trainer zuletzt gesagt hatte, dass “wir zu 99 Prozent den Klassenerhalt schaffen”,
prognostizierte er die Überlebenschance des TSV 1860 auf dieblaue24-Nachfrage mittlerweile sogar auf “99,2 Prozent”.
Woher nimmt Möhlmann diese Zuversicht? „„Wir haben zwar kein Tor geschossen, keinen Punkt gekriegt, sind in der Tabelle
auch nicht weitergekommen. Aber dieses Spiel kann und darf uns nicht zurückwerfen, das habe ich den Jungs auch ganz klar
gesagt. Weil vieles untereinander einfach wieder gestimmt hat”, erklärt Möhlmann, den die schwierige Situation keine Angst
macht. “Wir werden mit Sicherheit nicht in Hektik verfallen”, sagte der 61-Jährige, “aber wir müssen auch mit aller
Konsequenz verfolgen, dass wir von der Einstellung und vom Auftreten her so weiterspielen wie gegen Fürth.“ Beweistermin
am Freitag in Duisburg.
Wieviele Punkte braucht 1860, um zumindest Platz 16 zu retten? Diskutieren Sie mit!
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Aufpassen, Sechzig! Duisburg will nicht absteigen
Löwen-Trainer Benno Möhlmann wird das Nürnberger Frankenstadion am Sonntagnachmittag mit keinem guten Gefühl
verlassen haben, denn der nächste Löwen-Gegner Duisburg zeigte in 94 Minuten davor, dass er sich längst noch nicht
aufgegeben hat. Der Beweis: Der furiose 2:1-Triumph gegen Aufstiegskandidat Nürnberg. Die Meidericher haben mit diesem
eindrucksvollen Lebenszeichen den Rückstand auf den Relegationsplatz bis auf drei Punkte verkürzt - und sie werden nach
diesem Sieg nun alles daran setzen, auch den TSV 1860 am kommenden Freitag zu besiegen.
Vorsicht, Löwen: Die Zebras leben wieder!
dieblaue24 meint: In Duisburg können die Löwen beweisen, dass sie den Abstiegskampf verstanden haben!
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U19 lässt nicht locker: Heinrich schießt 1860 zum 3:2-Sieg über Mainz
Obwohl die Qualifikation zur deutschen Meisterschaft seit vergangenem Dienstag perfekt ist, lässt es die U19 des TSV 1860
nicht schleifen: Einen 1:2-Rückstand drehte die Steinberger-Elf am Sonntagmittag im Grünwalder Stadion in einen 3:2-Sieg
über Mainz um. Das Siegtor erzielte vor den Augen von Präsident Peter Cassalette Torjäger Moritz Heinrich mit einem
Freistoßtreffer. Es war bereits das 19. Saisontor für das Sturm-Talent. Die anderen Löwen-Treffer erzielte JugendNationalspieler Christoph Daferner.
Ebenfalls für die Endrunde hat sich jetzt auch Hoffenheim qualifiziert: Die Kraichgauer gewannen am Samstag mit 4:3 gegen
Nürnberg.
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1860-Boss Cassalette: Ismaik würde uns auch in der Dritten Liga unterstützen
Noch ist freilich keine Entscheidung gefallen, in welcher Liga der TSV 1860 nächste Saison spielt. Doch viele Fans beschäftigt
nach der 0:1-Heimpleite gegen Greuther Fürth: Was passiert, wenn es die Löwen erwischt und sie exakt 50 Jahre nach der
unvergessenen Meisterschaft den bitteren Weg in die Dritte Liga antreten müssen? “Wir würden das auf jeden Fall überleben,
Investor Hasan Ismaik hat ganz klar zugesagt, dass er uns weiter unterstützen wird”, erklärte Präsident Peter Cassalette
gegenüber dem “Bayerischen Rundfunk”.
Allein rund 7 Millionen Euro aus dem TV-Top würden den Löwen im Abstiegsfall fehlen. In der Dritten Liga gibt’s nur rund
800.000 Euro pro Saison zu verdienen. Cassalette dazu: “Es ist natürlich schwierig in der Dritten Liga, weil uns Fernsehgelder
fehlen würden, aber das weiß der Investor, das hat er auch vorher gewusst und uns alle Hoffnung gegeben, dass wir auch in der
Dritten Liga überleben werden.”
Hätte 1860 in der Dritten Liga eine Zukunft? Diskutieren Sie mit!
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Abstiegsangst: FSV Frankfurt beurlaubt Oral - der schöne Falko soll`s richten
Die Zweite Liga - sie ist die Feuerliga im deutschen Fußball…
Jetzt hat auch der FSV Frankfurt als letztes abstiegsbedrohtes Team im Unterhaus den Trainer gewechselt. Einen Tag nach dem
desolaten 1:4 in Bochum beurlaubten die Hessen Thomas Oral, der im Sommer den KSC übernimmt.
Auf seiner Webseite schrieb der Klub, der zuletzt siebenmal nicht gewonnen hat: “Der FSV Frankfurt hat sich nach dem
Auswärtsspiel beim VfL Bochum zu einem Trainerwechsel entschieden. Der Fußball-Zweitligist bedankt sich bei Cheftrainer
Tomas Oral für die gute Zusammenarbeit. Nach der zuletzt eingetretenen Entwicklung ist der FSV nach eingehender Analyse
übereingekommen, für die verbleibenden fünf Saisonspiele eine Veränderung herbei zu führen. Weitere Details zum
Trainerwechsel wird der FSV Frankfurt am Montag bei einer Pressekonferenz bekannt geben.”
Laut “BILD” soll der vereinslose Falko Götz die Frankfurter übernehmen - damit könnte 1860 seinen ungeliebten Ex-Trainer
(Spitzname: Der schöne Falko) am letzten Spieltag im Direktduell am Bornheimer Hang möglicherweise in die Dritte Liga
schicken. Derzeit liegt der FSV mit 29 Punkten auf Rang 14. Nächste Woche spielt der Götz-Klub gegen den Vorletzten SC
Paderborn.
Hat dieser Trainer-Wechsel aus Ihrer Sicht Konsequenzen für den Abstiegskampf? Diskutieren Sie mit!
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0:1 gegen Fürth: Die Möhlmann-Analyse im Video
Die Löwen-Fans knabbern an der 0:1-Heimpleite gegen Greuther Fürth - was Benno Möhlmann dazu gesagt hat, sehen Sie in
unserem Youtube-Video. Klickt Euch rein!
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U21 bleibt unbesiegt: Hain trifft beim 2:2 in Augsburg
Die U21 des TSV 1860 bleibt im Jahr 2016 unbesiegt - doch so richtig freuen konnten sich die Löwen-Amateure nicht,
schließlich führten sie bis zur 87. Minute noch mit 2:1, ehe der Augsburger Bundesliga-Reserve vor 400 Zuschauern im
Rosenaustadion doch noch der späte 2:2-Ausgleichstreffer gelang. Die Treffer für die Bierofka-Elf erzielten Nico Helmbrecht
und Stephan Hain.
Jannik Bandowski, der von Benno Möhlmann zur U21 geschickt wurde, um Spielpraxis zu sammeln, spielte 64 Minuten.
So brüllte der Löwe: Netolitzky, Kelmendi, Kokocinski, Aigner, Karger, Helmbrecht, Andermatt, Genkinger, Seferings (64.
Hürzeler), Hain (88. Bachschmid), Bandowski (64. Köppel).
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FSV Frankfurt geht in Bochum unter - kommt jetzt Ex-Löwen-Trainer Falko Götz?
Im Schneckenrennen im Abstiegskampf der Zweiten Liga drängt kein Verein so richtig auf die Entscheidung: Nachdem 1860
(0:1 gegen Fürth) und Paderborn (0:4 gegen Union Berlin) am Freitag große Chancen ausgelassen haben, Boden gut zu machen,
verlor am Samstag auch der FSV Frankfurt mit 1:4 in Bochum. Die Mainhessen stehen mit 29 Punkten auf Rang 14 - es gibt
Gerüchte, dass die Tage von Thomas Oral beim FSV gezählt seien. Angeblich soll Ex-Löwen-Trainer Falko Götz (zuletzt
Saarbrücken) schon in den Startlöchern stehen.
Außerdem setzte sich am Samstag Arminia Bielefeld mit 4:1 gegen Sandhausen durch - die Ostwestfalen sind mit diesem
Dreier so gut wie durch.
Tabellenschlusslicht MSV Duisburg spielt morgen in Nürnberg, Düsseldorf empfängt am Montag Aufstiegskandidat RB
Leipzig.
Wer steigt direkt ab? Diskutieren Sie mit!
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Ismaik baut die Löwen auf: "Dieser Auftritt macht Hoffnung"
Hasan Ismaik war zwar bei der 0:1-Heimpleite gegen Fürth nicht im Stadion - dennoch scheint er den Löwen-Auftritt im
Fernsehen verfolgt zu haben. Zumindest schrieb der 1860-Investor am Freitagabend auf seinem Facebook-Profil: “Fußball kann
so ungerecht sein. Ich habe trotz der 0:1-Niederlage gegen Fürth eine aufopferungsvoll kämpfende Löwen-Elf gesehen. Auch
wenn wir wieder mit leeren Händen dastehen, macht dieser Auftritt doch Hoffnung für die restlichen fünf Spiele. Einen großen
Dank auch an die Fans. Mit diesem Zusammenhalt schaffen wir das.”
Gleichzeitig lobte Ismaik in seinem Post auch die hervorragende Nachwuchsarbeit der Löwen: “Meinen Glückwunsch will ich
an dieser Stelle der U19 des TSV 1860 für das Erreichen des Halbfinales um die deutsche Meisterschaft aussprechen. Das ist
keine Selbstverständlichkeit. Unsere Jugendarbeit ist die beste der Stadt München.” Aussagen, die die Löwen-Bosse ziemlich
freuen werden. Ismaik scheint 1860 inzwischen immer besser zu verstehen.
Wie sehen Sie Ismaiks Wandel? Diskutieren Sie mit!
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Sukalo-Comeback verzögert sich weiter
Morgen wird Benno Möhlmann nach Nürnberg fahren, um mit dem dem Tabellenletzten MSV Duisburg den nächsten
Auswärtsgegner zu beobachten. Klar ist schon jetzt: Auf die Dienste von 1860-Dauerpatient Goran Sukalo (34) kann der
Löwen-Trainer am kommenden Freitag an der Wedau noch nicht bauen. “Goran ist noch nicht so weit”, sagte Möhlmann am
Samstag, einen Tag nach der 0:1-Heimpleite gegen Fürth: “Wir gehen nach Stand heute nicht davon aus, dass Goran nächste
Woche ins Mannschaftstraining einsteigt.”
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Bandowski, Hain & Karger sammeln Spielpraxis in der U21
Die U21 des TSV 1860 spielt in der Regionalliga Bayern nur noch um die goldene Ananas - dennoch ist das Duell heute in
Augsburg (14 Uhr) nicht unwichtig für den Verein, denn: Benno Möhlmann schickt Linksverteidiger Jannik Bandowski und
Stürmer Stephan Hain zu den Löwen-Amateuren, um hinterher von Daniel Bierofka zu erfahren, ob das Duo für den
Abstiegskampf der Zweitliga-Mannschaft taugt. Auch Nico Karger, der zuletzt krank war, wird die U21-Mannschaft verstärken.
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Die blaue Notenparade: Siebenmal die Vier - auch für Möhlmann
Der TSV 1860 sitzt im Keller der Zweiten Liga weiter fest: Mit der 0:1-Pleite gegen Greuther Fürth verpasste man den Sprung
auf den Nichtabstiegsplatz. Die blaue Notenparade in der Einzelkritik:
Stefan Ortega (Note 3): Beim frühen Gegentreffer durch Zulj konnte der Löwenkeeper nichts machen. Zeigte eine kleine
Unsicherheit, als Schindler nach einem Tumult im Strafraum auf der Linie klären musste – Ortega wäre aber auch noch
rechtzeitig an den Ball herangekommen. Insgesamt ein gebrauchter Tag für ihn, da er kaum Schüsse aufs Tor bekam und sich
somit nicht auszeichnen konnte.
Gary Kagelmacher (Note 4): Offensiv mit ein paar gefälligen Aktionen, stand beim Gegentreffer aber zu weit von seinem
Gegenspieler weg. Seine tolle Flanke auf Claasen führte in Halbzeit zwei beinahe zum Ausgleich. Alles in allem zeigte er eine
wesentlich stabilere Vorstellung als sein Pendant Yegenoglu auf der linken Abwehrseite, aufgrund seines Stellungsfehlers beim
0:1 bekommt der Deutsch-Uru allerdings nur die Note 4.
Jan Mauersberger (Note 3): Solider Auftritt des Abwehrroutiniers. Hielt das Zentrum weitestgehend dicht, beim
Gegentreffer trifft ihn keine Schuld. Kann der Neuzugang aus Karlsruhe diese Leistung in den letzten fünf Saisonspielen
konservieren, dann verkörpert er einen echten Gewinn für die Löwendefensive.
Christopher Schindler (Note 3): Zeigte wie sein Nebenmann Mauersberger eine ordentliche Leistung. Der Kapitän hatte
seinen Gegenspieler Vukusic gut im Griff. Hätte von der rechten Strafraumgrenze den Ausgleich erzielen können, sein Schuss
ging allerdings knapp über die Querlatte.
Sertan Yegenoglu (Note 5): Der schwächste Löwe auf dem Platz. Beim 0:1 ließ er seinen Gegenspieler enteilen, danach mit
vielen Abspielfehlern und defensiven Wacklern. Offensiv schlug er zumindest eine gute Flanke auf Mölders. Fürths Trainer
Stefan Ruthenbeck sagte später in der Pressekonferenz: „Wir haben bei 1860 eine Schwachstelle ausgemacht und diese
ausgenutzt.“ Damit konnte er nur Yegenoglu meinen.
Kai Bülow (Note 4): Blasser Auftritt des Mittelfeldabräumers. Vor einem Monat war er nach seinen beiden Kopfballtreffern
gegen Kaiserslautern und Düsseldorf noch der gefeierte Held, mittlerweile kann er seine Stärke bei Standards nicht mehr
ausspielen und wird nur noch auffällig, wenn er unbedrängt Rückpässe auf Ortega spielt, die regelmäßig zu Pfeifkonzerten der
Löwenfans führen.
Levent Aycicek (Note 4): Taucht nach gutem Start bei Sechzig immer mehr ab. Ließ gegen Fürth seine Klasse vereinzelt
durchblicken, z.B. als er Mölders mit einem Steilpass freispielte. Trotzdem muss von ihm einfach mehr kommen, er ist einer
der wenigen Löwen, der mit seiner feinen Ballbehandlung und seinem Tempo konstant gefährliche Situationen kreieren kann.
Michael Liendl (Note 4): Blutleere Darbietung. Seine Standards zündeten nicht, seine Distanzschüsse waren nicht präzise
genug. War einmal in aussichtsreicher Position im Strafraum, sein versuchter Steilpass auf Aycicek war aber viel zu
umständlich.
Romuald Lacazette (Note 3): Hatte Probleme, die Löwenoffensive anzukurbeln. Zwei, drei ungewöhnliche Stockfehler
schlichen sich in sein Spiel ein. Spielte vorne ein paar gute Pässe, er war noch der Beste im Löwenmittelfeld. Eines kann man
ihm trotz vereinzelter Kritkpunkte nicht absprechen: Der 22-Jährige gibt sein Bestes und ist mit voller Leidenschaft dabei.
Daylon Claasen (Note 3): Der Südafrikaner zeigte eine seiner besseren Vorstellungen im Löwendress. Bot sich auf dem
ganzen Platz an, man merkt ihm an, dass er die Bälle unbedingt haben will. Seine starke Ballbehauptung an der rechten
Torauslinie inklusive des überlegten Rückpasses auf Schindler hätte zum Ausgleich führen können, dazu hatte er Pech, dass
sein Kopfball nur an der Latte landete. Dürfte im kommenden Auswärtsspiel in Duisburg wieder in der Startelf stehen –
verdient hätte er es sich auf jeden Fall.
Sascha Mölders (Note 3): Rieb sich wie immer vorne auf, eroberte im Mittelfeld Bälle und verteilte sie anschließend
blitzschnell, beispielsweise in Halbzeit eins, als er Claasen präzise auf die Reise schickte. Einziger Makel: Ihm gelang trotz
zahlreicher Chancen kein Tor, was einerseits an der Fürther Abwehr lag, die immer wieder in letzter Sekunde ein Bein
dazwischen brachte, andererseits aber auch an den zu unpräzisen Hereingaben seiner Mitspieler, die ihn des Öfteren knapp am
Ball vorbeirutschen ließen.
Maxi Beister (Note 5): Stieß nach seiner Einwechslung für Aycicek einmal geschickt in den freien Raum, seine Flanke wurde
jedoch abgeblockt. Nach einer kurzausgeführten Ecke zog er aus spitzem Winkel ab, der Ball kullerte aber weit am Tor vorbei.
Danach kam nichts mehr von der Leihgabe aus Mainz – zum wiederholten Male eine schwache Leistung. Man wird das Gefühl
nicht los, dass die Leihgabe aus Mainz nur halbherzig bei der Sache ist und sich nicht mit dem TSV identifiziert.
Rubin Okotie (Note 4): Kam in der 77. Minute für Claasen ins Spiel, rutschte knapp an einem Liendl-Freistoß vorbei, tauchte
danach unter.
Daniel Adlung (Note 4): Ersetzte Kai Bülow und sollte der Offensive Schwung verleihen – darauf wurde aber nichts. Der
lange verletzte Vize-Kapitän konnte seiner Mannschaft keine Impulse geben.
Benno Möhlmann (Note 4): Nach der Verletzung von Maxi Wittek blieben Möhlmann nur zwei Alternativen: entweder den
zuletzt schwachen, aber zumindest fitten Yegenoglu auf die Linksverteidiger-Position zu stellen, oder dem lange verletzten und
noch nicht ganz regnerierten Jannik Bandowski eine Chance in der Startelf zu geben. Die Entscheidung für Yegenoglu war
nachvollziehbar, zahlte sich ob der indisponierten Leistung des Deutsch-Türken jedoch nicht aus. Auch die Einwechslungen
von Beister, Adlung und Okotie verpufften im Nichts. Da stellt sich unwillkürlich eine Frage: Warum schmort Valdet Rama, der
immer für einen Geistesblitz gut ist, 90 Minuten auf der Bank?
Wie haben Sie die Löwen benotet? Diskutieren Sie mit!
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Die blaue Notenparade: Jetzt die Löwen-Profis selber bewerten!
Wenn der gegnerische Trainer trotz des 1:0-Sieges in der Allianz Arena mit seiner Mannschaft nicht zufrieden ist (“Die zweite
Hälfte war ganz schwach von uns”), sagt das viel über die Leistung der Löwen aus. Tatsächlich hat die Möhlmann-Elf im
Gegensatz zum 1:3 in Karlsruhe eine kämpferisch tadellose Leistung gezeigt. Dass am Ende unterm Strich trotzdem eine
Niederlage stand, ist umso bitterer für den abstiegsbedrohten TSV.
In der blauen Notenparade können Sie die Löwen für ihre Leistung gegen Fürth bewerten.
Wie haben Sie die Löwen benotet? Diskutieren Sie mit!
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Löwen-Not immer größer: "So grausam kann Fußball sein"
Klar, die Löwen haben vor den Augen der Meister-Löwen um Petar Radenkovic aufopferungsvoll gekämpft - aber belohnt
wurde dieser Derby-Fight nicht: 1860 verlor am Freitagabend unglücklich mit 0:1 gegen Greuther Fürth. Es war das vierte
Spiel ohne Sieg. Fatal im Abstiegskampf der Zweiten Liga. “Der Ball wollte einfach nicht ins Tor”, jammerte Abwehrspieler
Jan Mauersberger hinterher, “aber die Art und Weise, wie wir gespielt haben, war richtig stark. Das macht mir Mut. Es war
eigentlich alles da, um zu gewinnen. Nur die Effektivität hat gefehlt. Wenn wir die letzten fünf Spiele so agieren, dann holen
wir auch die Punkte.” Und Sascha Mölders meinte total frustriert: “So grausam kann Fußball sein. Die bessere Mannschaft hat
heute verloren.” Auch Trainer Benno Möhlmann schlug in dieselbe Kerbe:”Wir haben kämpferisch, läuferisch und
fußballerisch das gezeigt, was im Abstiegskampf notwendig ist. Das müssen wir auch in den nächsten Spielen auf den Platz
bringen, dann holen wir unsere Punkte.”
Kurios: Weil der SC Paderborn mit 0:4 vor heimischen Publikum Union Berlin mit Doppel-Torschütze Bobby Wood unterlag,
konnte der TSV 1860 seinen Vorsprung auf Paderborn im Torverhältnis sogar auf zehn Treffer ausbauen. “Die Tordifferenz kann
am Ende ganz wichtig sein”, glaubt Mauersberger.
Glauben Sie noch an die Rettung? Diskutieren Sie mit!
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Ticker-Nachlese aus Fröttmaning: 1860 verliert 0:1, aber Wood hilft den Löwen!
Das Drama um Münchens große Liebe spitzt sich immer mehr zu: Der TSV 1860 verlor auch am Freitag das bayerische Derby
gegen Greuther Fürth mit 0:1 - tragische Figur in der Allianz Arena: Abwehrspieler Sertan Yegenoglu, der mit seinem
Stellungsfehler den Franken das Siegtor ermöglichte. Besonders bitter: Yegenoglu sorgte mit seinen Fehlern gegen den KSC
(0:1) und FSV Frankfurt (0:1) schon für Pleiten. Jetzt also die dritte Niederlage nach einem Yegenoglu-Bock.
Bester Löwe an diesem Spieltag war einmal mehr Bobby Wood, der mit einem Doppelpack beim Berliner 4:0-Sieg in
Paderborn dafür sorgte, dass die Blauen wenigstens den Relegationsplatz halten konnten.
So brüllte der Löwe: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Yegenoglu - Bülow (73. Adlung) - Claasen (77.
Okotie), Liendl, Lacazette, Aycicek (65. Beister) - Mölders
dieblaue24 meint: Charaktertest bestanden - aber trotzdem keine Punkte!
DER LIVETICKER:
20.20: Das war’s: Sechzig verliert 0:1 gegen Greuther Fürth.
20.17: Wir sind schon in der Nachspielzeit. Wann wirft Sechzig endlich alles nach vorne? Es gibt drei Minuten oben drauf.
20.14: Nach einem harten Einsteigen gegen Lacazette sieht Rodriguez absolut zu Recht die gelbe Karte. Möhlmann läuft sofort
zu Lacazette und motiviert den am Boden verharrenden Franzosen, gleich weiterzuspielen. Der Löwen-Trainer brennt, das kann
man anhand dieser Szene klar feststellen.
20.13: Okotie rutscht nach Liendl-Freistoß knapp am Ball vorbei.
20.12: Fünf Minuten noch. Schafft 1860 noch den Lucky Punch?
20.10: Kreuzer und Ruthenbeck geraten an der Seitenlinie aneinander. Das Spiel wird hitziger.
20.08: Letzter Wechsel bei Fürth: Roberto Rodriguez kommt für den blass gebliebenen Sebastian Freis aufs Feld.
20.07: Eckballstatistik: 10:0 für 1860. Das spricht eine deutliche Sprache.
20.06: Okotie kommt für Claasen ins Spiel, der sich einen wohlwollenden Applaus vom Publikum abholt. Der Südafrikaner
hat heute eine ordentliche Vorstellung gezeigt.
20.05: Beister schickt links Liendl durch, der flankt halbhoch in die Mitte, Mölders verpasst haarscharf. Eine Viertelstunde
bleibt Möhlmanns Team noch.
20.02: Rubin Okotie macht sich bereit. Ob der Österreicher der Schlussoffensive der Löwen neuen Schwung geben kann?
20.01: Adlung kommt ins Spiel, er ersetzt den heute farblosen Kai Bülow.
20.00: Latte! Claasen kommt nach Flanke von Kagelmacher an den Ball und köpft den Ball an den Querbalken. Das wär’s
gewesen!
19.57: Wechsel bei Fürth: Für Marco Stiepermann kommt Johannes Wurtz ins Spiel. Zeitgleich bereitet sich Daniel Adlung
nach langer Verletzungspause auf seine Einwechslung vor.
19.54: Liendl führt eine Ecke kurz auf Beister aus, der mit links abzieht. Den Schuss als kümmerlich zu bezeichnen, wäre aber
durchaus noch nett. Der Ball kullert meilenweit am rechten Pfosten vorbei.
19.53: Beister positioniert sich wie Aycicek gleich auf der rechten Außenbahn. Benno Möhlmann hat also taktisch nichts
umgestellt.
19.52: Beister kommt für Aycicek ins Spiel.
19.50: Maxi Beister macht sich für seine Einwechslung bereit. Ob er sich heute nach seiner schwachen Leistung letzte Woche
gegen Karlsruhe rehabilitieren kann? Wir hoffen es.
19.47: Folgerichtig wechselt Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck: Für Stürmer Ante Vukusic kommt Defensivmann Nicolai Rapp
ins Spiel. Fürth will die knappe Führung offensichtlich über die Zeit retten.
19.45: Wir haben die Fürther schon lange nicht mehr in der Nähe von Ortegas Kasten gesehen. Der TSV hat das Spiel voll im
Griff und schnürt die Spielvereinigung in der eigenen Hälfte ein.
19.43: Claasen wirbelt im Strafraum, behauptet den Ball und legt auf Schindler zurück, der kanpp über die Latte zielt. Sechzig
macht gehörigen Druck auf die Fürther Defensive. Das Publikum ist voll da. In dieser Phase muss Sechzig den Ausgleich
schaffen.
19.43: Toller Freistoß von Aycicek, Mielitz kann per Flugparade zur Ecke klären.
19.40: Offizielle Zuschauerzahl: 18.300! Alle Löwenfans in der Arena muss man loben: Sie machen eine tolle Stimmung trotz
Rückstand.
19.39:* Auch wenn Paderborn uneinholbar hinten liegt: Sechzig muss jetzt einen Zahn zulegen. Und das machen sie auch:
Claasens Distanzschuss wird geblockt, die anschließende Ecke versandet aber im Nichts.
19.37: Banner in der Löwenkurve Richtung Ismaik: Wos is jetz’ mim Stadion? San fei bloß no 3 Spiele! Raus aus der Arena
2016! Bei manchen Fans hat man das Gefühl, dass die Stadionfrage in dieser sportlich extrem schwierigen Lage wichtiger ist
als die eigene Mannschaft.
19.36: Wieder Liendl, der Österreicher zieht mit seinem starken linken aus zentraler Position ab, sein Schlenzer aus 25m geht
aber links am Kasten vorbei.
19.34: Aycicek legt auf Liendl, der behauptet im Strafraum gewitzt den Ball und versucht dann, rechts auf Aycicek
durchzulegen, anstatt selbst abzuschließen, was leider nicht klappt. Schade!
19.33: Weiter geht’s mit Halbzeit zwei, Benno Möhlmann schickt seine Mannschaft unverändert auf den Rasen.
19.32: Sascha Mölders diskutiert vor dem Wiederanpfiff immer noch mit Marco Fritz. Ob der Schiedsrichter nach der Ansicht
der Fernsehbilder nochmal so entscheiden würde?
19.26: Petar Radenkovic, Fredi Heiß und Richy Neudecker beim Halbzeit-Smalltalk mit Stadionsprecher Schneider. Heiß über
den Gewinn der Meisterschaft 1966: “Am Schluss ist es noch sehr eng geworden, aber nach dem Unentschieden gegen
Hamburg am letzten Spieltag ist der ganze Druck von uns abgefallen. Das war wahrscheinlich der schönste Moment unseres
Lebens.” Neudecker über den Retro-Trikot-Dreh mit Fredi Heiß: “Das war natürlich eine Riesenehre, mit einem Spieler, der
so viel erreicht hat, so etwas machen zu dürfen.” Das Foto von Neudecker und Heiß ist übrigens auch das Titelbild auf unserer
Facebook-Seite.
19.19: Unser Halbzeitfazit: 1860 gerät früh in Rückstand, zeigt dann eine ordentliche Reaktion und hätte den Ausgleich
zwischenzeitlich verdient gehabt. In der Verteidigung schleichen sich aber, vor allem auf der linken Seite, unerklärliche
Abspiel- und Stellungsfehler ein, sodass auch ein zweites Fürther Tor keine Überraschung gewesen wäre. Trainer Benno
Möhlmann täte gut daran, den defensiv komplett überforderten Yegenoglu auszuwechseln. Da helfen auch seine durchaus
ansehnlichen Vorstöße nach vorne nicht weiter.
19.18: Kurz darauf erfolt der Halbzeitpfiff. Sechzig liegt 0:1 hinten!
19.17: Mölders wird im Strafraum zu Boden gezogen, es gibt aber keinen Elfmeter. Eine zweifelhafte Entscheidung. Kein
Wunder, dass hinterher Sportchef Oliver Kreuzer dem Schiedsrichter einige deutliche Worte mit auf den Weg schickt.
19.15: Mauersberger, kurz an der Seitenlinie behandelt, ist wieder auf dem Feld. Sascha Mölders lag auch kurz auf dem
Boden, rappelt sich jedoch auf und wühlt wieder im Sturmzentrum herum.
19.13: Erste Karte des Spiels: Marco Stiepermann foult Mauersberger im Löwen-Strafraum, Schiedsrichter Marco Fritz zückt
dafür den gelben Karton.
19.11: Kaum ist der Ball in der Nähe der linken Abwehrseite, muss man als Fan zittern. Es wird jedes Mal brenzlig, wenn
Fürth über Sechzigs linken Flügel attackiert.
19.10: Claasen erkämpft sich erst klasse den Ball und schenkt ihn dann gleich wieder her. Ante Vukusic kommt am Sechzehner
an den Ball, sein Abschluss geht über die Latte.
19.08: Guter Distanzschuss von Kagelmacher, der Ball geht knapp über die Querlatte. Sechzig hat sich den Ausgleich verdient,
offensiv geht heute deutlich mehr zusammen als zuletzt. Nur die löchrige Defensive macht uns große Sorgen.
19.07: Unglaublich: Union führt mittlerweile 4:0 in Paderborn. Die ersten SC-Fans verlassen bereits das Stadion.
19.06: Fürth hat wieder eine kurze Drangphase, kann aber kein Kapital daraus schlagen. Stattdessen wieder 1860 auf dem
Vormarsch, der Angriff verpufft aber auf der linken Seite. Einwurf Fürth.
19.02: Superpass von Aycicek auf Claasen, der legt nach kurzem Dribbling in die Mitte auf Mölders. Wieder blockt die
Fürther Abwehr in letzter Not. Sechzig ist ganz klar am Drücker! Die Stimmung in der Arena ist wieder beeindruckend.
18.59: Mauersberger auf ungewohntem Terrain, wird links von Yegenoglu durchgeschickt und bringt den Ball mit letzter Kraft
auf Mölders, der sich im Strafraum geschickt dreht und abschließt. Leider ist noch ein Fürther im Weg und blockt zur Ecke.
18.58:* Langer Ball von Bülow auf die linke Seite, diesmal ist Yegenoglu da, ihm missglückt
aber die Ballannahme und der Ball trudelt ins Seitenaus. Symptomatisch für den bisherigen Auftritt des Linksverteidigers.
18.57: Langer Ball von Mauersberger auf die linke Seite. Weit und breit kein Löwe in Sicht.
18.56: Die Löwen lassen sich jetzt in der eigenen Hälfte einlullen, machen kaum Druck auf den ballführenden Fürther Spieler.
18.54: Sechzig kommt nicht aus der eigenen Hälfte heraus. Das wird von den Löwen-Fans sofort mit Pfiffen quittiert - zu
Recht.
18.53: Und noch ein Tor in Paderborn: Union führt 3:0. Torschütze: Kreilach. Sechzig hat somit trotz Rückstand
paradoxerweise zwei Tore gut gemacht auf Paderborn.
18.52: Flanke Yegenoglu, Mölders steigt zum Kopfball hoch, ein Fürther Verteidiger ist aber vor ihm dran - Ecke Sechzig. Die
Löwen haben den Schock weggsteckt.
18.50: Die Nordkurve verneigt sich mit einem Banner vor Petar Radenkovic: “Petar: Einmal Löwe, immer Löwe.”
18.47: Die Löwen-Defensive schwimmt schon wieder, Ortega macht keinen guten Eindruck. Schindler klärt den Ball von der
Linie, Ortega wäre aber noch herangekommen.
18.46: Und wieder trifft Wood in Paderborn - 2:0 für die Berliner. Da will wohl einer nicht, dass 1860 absteigt.
18.45: Liendlich versucht’s mit seinem schwachen rechten Fuß, der Schuss wird aber schon weit vor Mielitzs Kasten
abgeblockt.
18.44: Zum wiederholten Male führt ein Stellungsfehler von Yegenoglu zu einem gegnerischen Treffer. Der Deutsch-Türke hat
den Löwen in dieser Saison leider schon einige Punkte gekostet, z.B. gegen Frankfurt oder zuletzt in Karlsruhe. Er ist in der
Zweiten Liga schlichtweg überfordert - so ehrlich muss man sein.
18.43: Klasse Reaktion der Löwenfans: Sie lassen sich vom Rückstand nicht irritieren und feuern Schindler & Co. weiter an.
18.42: Union führt mit 1:0 gegen Paderborn - Torschütze Bobby Wood. Der Stürmer hat also doch ein Löwenherz.
18.39:Was sich wohl die Meister-Löwen oben auf der Tribüne denken? Schlechter kann man nicht starten.
18.38: Tohuwabohu im Löwen-Strafraum: Fürths Gieselmann tankt sich durch, legt sich den Ball aber zu weit vor. Ortega
stürmt aus dem Kasten, sein Klärungsversuch trifft aber direkt Gieselmann, der Ball prallt ca. 80cm am Löwentor. Das wäre
ein Billard-Tor gewesen.
18.37: Mölders erkämpft an der rechten Außenbahn den Ball und spielt einen Traumpass auf Claasen, der die Chance leider
vertändelt. Gleich danach taucht Liendl im Strafraum auf, seine Hereingabe wird zur Ecke geklärt.
18.35: Riesenchance für Sechzig: Claasen schickt Aycicek, der direkt auf Mölders weiterleitet. Mielitz kann den Schuss der
Leihgabe aus Augsburg gerade noch um den Pfosten lenken.
18.34: Nach nur 105 Sekunden fiel der Treffer. Unglaublich.
18.33: Die Nordkurve reagiert bravourös auf den frühen Rückstand: Sie machen weiter Stimmung und treiben ihre Mannschaft
nach vorne.
18.32: Und schon führt Fürth 1:0. Yegenoglu pennt, Flanke von der rechten Seite, Kopfballtor von Robert Zulj. Wir haben noch
gewarnt vor dem Österreicher.
18.30: Das Spiel ist angepfiffen, Sechzig spielt in der ersten Halbzeit auf die Nordkurve zu - untypisch für die Löwen. Benno
Möhlmann macht an der Seitenlinie bereits einen sehr angespannten Eindruck.
18.29: Die Mannschaften sind auf dem Feld, gleich pfeift Schiedsrichter Marco Fritz die Partie an.
18.27: Jetzt gibt es keine Ausreden mehr: 1860 braucht dringend Punkte, sonst geht’s in die Dritte Liga.
18.25: In fünf Minuten geht’s los. Stadionsprecher Stefan Schneider gibt die Marschroute vor: 1860 muss den Abstiegskampf
annehmen.
18.24: Die Nordkurve ist gut gefüllt, noch ist die Stimmung gut. Uns stellt sich die Frage: Wie lange noch?
18.22: Die übliche Musik schallt durch die Arena: das allgegenwärtige You’ll Never Walk Alone, gefolgt vom kultigen
Löwen-Marsch.
18.19: Daylon Claasen steht heute zum ersten Mal im neuen Jahr in der ersten Elf. Hoffentlich kann der Südafrikaner seine
Ineffizienz endlich ablegen und legt mal wieder ein Spiel hin wie in der ersten DFB-Pokalrunde gegen Hoffenheim, als er mit
seinem Führungstreffer maßgeblichen Anteil am 2:0-Sieg seiner Mannschaft hatte.
18.14: Die Arena ist komplett wolkenverhangen, die nur spärlich gefüllten Ränge verstärken das triste Bild zusätzlich.
Zweitliga-Alltag im Abstiegskampf.
18.10: Zurück zu den Löwen: Gespannt sind wir auf den Auftritt von Sertan Yegenoglu, der Maxi Wittek auf der linken
Abwehrseite ersetzt. In seinen letzten Einsätzen präsentierte sich der Deutsch-Türke sehr wacklig - Maxi Wittek machte in den
letzten Partien allerdings auch keinen soliden Eindruck.
18.07: In Acht nehmen muss sich die Löwen-Defensive vor allem vor Robert Zulj: Die hängende Spitze der Spielvereinigung
ist in bärenstarker Form, hat zuletzt drei Tore in drei Spielen erzielt.
18.05: Bei den Fürthern feiert heute Stürmer Ante Vukusic seine Startelfpremiere. Bisher kam er nur zu vereinzelten
Kurzeinsätzen, in denen ihm aber schon ein Tor gelang.
18.02: Das Hinspiel entschieden die Kleeblättler mit 1:0 für sich, das entscheidende Tor erzielte Marco Stiepermann, der auch
heute wieder im Fürther Mittelfeld die Fäden ziehen wird. Benno Möhlmann konnte damals wegen einer
Gallenblasenentzündung nicht mit an den Ronhof reisen und musste die Partie im Krankenhaus verfolgen.
18.00: In einer halben Stunde pfeift Schiedsrichter Marco Fritz die Begegnung an, Zeit für ein paar Infos zum Gegner aus
Fürth: Die Fürther bewegen sich seit Rückrundenbeginn konstant im Mittelfeld der Tabelle und sind seit zwei Spielen sieglos.
Sowohl beim 2:2 in Bochum als auch der 2:3-Niederlage gegen Freiburg war Fürth aber mehr als ebenbürtig, spielerisch weiß
die Mannschaft von Trainer Stefan Ruthenbeck durchaus zu überzeugen. Ein krasser Gegensatz zu den jüngsten Leistungen der
Löwen.
17.53: Reihum bekommen die Meisterlöwen das neue Retro-Trikot überreicht, das im Stile des Trikots der Meister-Saison
1965/66 gehalten ist.
17.50: Die Meisterlöwen Petar Radenkovic, Fredi Heiß, Hans Reich, Hans Rebele, Peter Grosser und Bernd Patzke stehen vor
der Nordkurve bei Stadionsprecher Stefan Schneider und posieren für die Presse. Geschäftsführer Markus Rejek steht auch
dabei.
17.42: Die Aufstellung ist mittlerweile da. Es gibt wie erwartet keine Überraschungen, wir haben die Aufstellung richtig
getippt: Sertan Yegenoglu ersetzt den verletzen Maxi Wittek, für Maxi Beister und Rubin Okotie rücken Romuald Lacazette und
Daylon Claasen in die Startelf.
17.08: Die Giasinga Stube ist heute übrigens ausverkauft. Der Verein rechnet mit rund 18.000 Besuchern. Hoffentlich werden
es noch ein paar mehr…
17.04: Servus aus der Allianz Arena: Die Meister-Löwen sind schon da und schreiben sich oben im Vip-Bereich die Finger
wund. In knapp anderthalb Stunden sind dann ihre Erben dran und versuchen, einen Schritt Richtung Klassenerhalt zu machen.
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Tipico: 280 Euro für Löwen-Triumph - bei 100 Euro Einsatz
Sechs Partien bleiben Zeit, die Löwen noch zu retten. Das erste dieser Finalspiele steigt heute gegen Greuther Fürth (18.30
Uhr, dieblaue24-Liveticker). „Jedes Spiel ist jetzt ein absolutes Endspiel, so müssen wir es auch angehen”, kennt Kapitän
Christopher Schindler die Bedeutung dieses Derbys.
Zwar verlor der TSV 1860 das Hinspiel im Ronhof mit 0:1, dennoch liegen die Fürther den Löwen. Vier der letzten fünf
Duelle entschied der Altmeister von 1966 für sich. Bei den Buchmachern sind die Sechziger dennoch Außenseiter. Während
für einen Auswärtserfolg die Quote 2,6:1 errechnet wurde, zahlt Tipico für einen Löwen-Triumph die Quote 2,8:1. Heißt: Wer
100 Euro auf die Löwen setzt, bekommt im Erfolgsfall 280 Euro zurück. Das Unentschieden liegt bei 3,2:1.
Unser Tipp: 1860 gewinnt 2:1!
Wie geht’s aus: Was denken Sie?
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Radi: Löwen-Rettung? "Wir brauchen wieder ein Wunder!"
Petar Radenkovic (81) ist eine lebende Legende beim TSV 1860: Seinen München-Aufenthalt nutzt das Torwart-Idol zu seinem
Besuch des heutigen Heimspiels gegen Greuther Fürth (18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - mit Sorge wird Radi am
Nachmittag Richtung Allianz Arena fahren. “Ich habe allergrößte Befürchtungen, dass es uns in dieser Saison erwischt”, sagte
Radenkovic am Freitagmittag beim exklusiven Treffen mit dieblaue24 in seinem Lieblingslokal in der Münchner
Amalienstraße: “Aus meiner Sicht brauchen wir wieder ein Wunder - wie im Vorjahr gegen Holstein Kiel. Es wurden einfach
zu viele Fehler gemacht. Ich hoffe, dass der liebe Gott uns hilft.”
Dass der Verein aus den erfolgreichen 60er Jahren kein Kapital schlagen konnte, ist für den heute in Belgrad lebenden Serben
unverständlich. “1860 hatte zu unserer Zeit eine Monopolstellung in Deutschland - doch leider hat man nichts dafür getan, dass
dieser Klub erfolgreich bleibt, erklärte die Löwen-Legende: “Früher sind wir in Europa rumgeflogen, während die Bayern
durch die Dörfer getingelt sind. Leider hat sich das gedreht…”
PS: Vor dem Anpfiff des heutigen Derbys werden die Helden von 1966 auf den Rasen kommen. Es bleibt der einzige Auftritt in
dieser Konstellation 2016.
Wer ist die größte Löwen-Legende? Diskutieren Sie mit!
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Adlung wieder im Kader - Vallori, Rodnei, Hain und Karger fehlen
“Wir müssen nur gut trainieren und ich muss dann die richtigen Spieler aufstellen.” Löwen-Trainer Benno Möhlmann Anfang
der Woche.
Jetzt ist klar: Vize-Kapitän Daniel Adlung, der zuletzt wochenlang wegen einer Sprunggelenks-OP fehlte, kehrt heute in den
Kader für das Heimspiel gegen Greuther Fürth (18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) zurück. Nicht geschafft in den 18er Kader
haben es dagegen Stephan Hain, Gui Vallori, Nico Karger und Rodnei.
Höchstwahrscheinlich wird Möhlmann in der Startelf auch auf Rubin Okotie verzichten, zumindest gibt es deutliche Anzeichen,
dass der österreichische Nationalspieler zunächst nur auf der Bank sitzt.
So brüllt der Löwe: Ortega - Kegelmacher, Schindler, Mauersberger, Yegenoglu - Bülow - Claasen, Liendl, Lacazette,
Aycicek - Mölders.
Mit welcher Start-Formation würden Sie 1860 spielen lassen? Diskutieren Sie mit!
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Kreuzer hört in die Mannschaft rein: Die Bilder vom Donnerstag
Die Trainingseinheit an der Grünwalder Straße war am Donnerstagnachmittag in Abwesenheit von Benno Möhlmann (fehlte
wegen eines Gerichtstermins in Bremen entschuldigt) kurz und eher unspektakulär - und doch fiel eine Tatsache ins Auge: Die
Löwen führten viele Gespräche auf dem Platz (u.a. auch Sportchef Oliver Kreuzer mit Kapitän Christopher Schindler und Jan
Mauersberger) und gaben sich gegenseitig Hilfestellungen. Die werden heute auch bitter nötig sein, um im bayerischen
Zweitliga-Derby Greuther Fürth (18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) in die Knie zu zwingen. Positiv für die Blauen: Der zuletzt
verletzte Daniel Adlung kehrt aller Voraussicht nach in den 18er Kader zurück.
Wir haben die Bilder der Donnerstagseinheit - klickt Euch rein!
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Die Gegner-Analyse: "Wir müssen effektiver sein"
Die „perfekte“ englische Woche mit drei Siegen in Folge ist längst in Vergessenheit geraten, nach zuletzt drei Spielen ohne Sieg
müssen die Löwen am heutigen Freitag gegen die SpVgg Greuther Fürth (18.30, dieblaue24-Liveticker) unbedingt einen Sieg
einfahren. Benno Möhlmann stellt klar: „Wir haben Tacheles geredet. Ich bin gefordert, die richtigen elf Kerle in die Trikots zu
stecken.“ Dagegen präsentiert sich die Situation beim Gegner aus Fürth deutlich entspannter: Der Tabellenzehnte hat mit dem
Abstiegskampf nichts mehr zu tun, möchte die Saison aber keinesfalls locker ausklingen lassen.
Oberste Priorität für Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck ist die Vermeidung gegnerischer Standards – die Standardstärke der
Löwen hat sich in der Zweiten Liga längst herumgesprochen. Außerdem fordert Ruthenbeck von seiner Mannschaft, dass sie
„aufmerksamer und effektiver“ spielt als zuletzt bei der 2:3-Niederlage gegen den SC Freiburg. Was ihr sonst noch über die
Kleeblättler wissen müsst, erfahrt ihr im dieblaue24-Gegnercheck:
Personelle Veränderungen zum Jahreswechsel: Die Fürther sind die Transferkönige der Winterpause: sechs Spieler kamen,
sechs Spieler gingen. Die Neuzugänge Ronny Marcos (Hamburger SV), Maurice Hirsch (Hannover 96, Leihe), Roberto
Rodriguez (Novara Calcio, Leihe) und Ante Vukusic (zuvor ohne Verein) warten noch auf ihren ersten Startelfeinsatz, Nicolai
Rapp (Hoffenheim, Leihe) durfte bei der 2:3-Niederlage gegen Freiburg erstmals von Beginn an auflaufen. Einzig
Rechtsverteidiger Sebastian Heidinger (Heidenheim) etablierte sich als unumstrittene Stammkraft und bereitete bereits zwei
Treffer vor. Von den sechs Abgängen Domi Kumbela (Braunschweig), Florian Trinks (Ferencváros), Stefan Thesker (Twente
Enschede, Leihe), Zsolt Korcsmár (Vasas SC), Stephan Schröck (Ceres-La Salle, Leihe) und Goran Sukalo (jetzt bei den
Löwen) fällt höchstens der Verlust von Sukalo ins Gewicht, der für die Kleeblättler in elf Saisoneinsätzen drei Tore erzielte
und zwei vorbereitete.
Bisheriger Saisonverlauf: Zu Beginn der Saison klopfte man noch an den Aufstiegsplätzen an, spätestens seit
Rückrundenbeginn hat sich die Spielvereinigung aber als graue Maus im Tabellenmittelfeld etabliert. 19 Punkte Rückstand auf
Rang drei, zwölf Punkte Vorsprung vor Rang 16 – kurz gesagt: Für die Fürther geht es in dieser Saison sportlich um nichts
mehr. Falls die Kleeblättler noch ein paar Plätze nach oben klettern würde, bekäme man immerhin zusätzliches TV-Geld.
Die Bilanz gegen die Löwen: Das Duell der beiden Klubs hat eine lange Tradition: Im Februar 1911 traf man zum ersten Mal
aufeinander, seitdem gab 133 Aufeinandertreffen. 56-mal gewann Fürth, 49-mal die Löwen (27 Remis). Von den letzten fünf
Duellen konnte der TSV vier für sich entscheiden, nur im Hinspiel dieser Saison unterlag man den Franken 0:1. Den Siegtreffer
von Marco Stiepermann musste Benno Möhlmann damals im Krankenhaus verfolgen, er konnte wegen einer
Gallenblasenentzündung nicht mit an den Ronhof reisen.
Stimmung im Fan-Lager: Dass die Saison für Fürth längst gelaufen ist, merkt man auch an den Zuschauerzahlen: Fürth belegt
den drittletzten Platz in der Zuschauertabelle, zuletzt fanden weniger als 8.000 Fans den Weg in den Ronhof. Zum bayerischen
Derby reisen immerhin zwischen 350 und 450 Fürther nach München. Der TSV erwartet insgesamt ca. 18.000 Zuschauer in der
Allianz Arena – eine ordentliche Kulisse angesichts der sportlich prekären Lage der Löwen.
Ausfälle: Trainer Stefan Ruthenbeck muss in der Allianz Arena auf die langzeitverletzten Zlatko Tripic (Kopf- und
Wirbelsäulenverletzung) und Dominik Schad (Mittelfußbruch) sowie Maurice Hirsch verzichten, der sich unter der Woche eine
Bauchmuskelzerrung zuzog. Außerdem fehlt Mittelfeldleader Jurgen Gjasula wegen einer Rotsperre – seine Absenz ist ein
schwerer Verlust für die Fürther Offensive.
Voraussichtliche Startaufstellung: Mielitz – Heidinger, Caligiuri, Franke, Gießelmann – Hofmann, Röcker – Stiepermann,
Zulj, Freis - Berisha
dieblaue24 meint: Beide Teams konnten in den letzten Spielen keine überzeugende Punkteausbeute einfahren. Der große
Unterschied: Fürth wusste spielerisch zu überzeugen, wohingegen das Offensivspiel der Löwen komplett ideenlos ist. Daher
sind die Kleeblättler leichter Favorit in der Allianz Arena – falls sich die Löwen aber wie gewohnt stark bei Standards
präsentieren, ist der Derbysieg drin. Unser Tipp: 2:1 für 1860!
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Giasinga Buam - Blog
Die offizielle Website!
Neu im Sortiment: Aufkleber
[Fr, 08 Apr 10:34]
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Neu im Sortiment: Aufkleber | Giasinga Buam 1860
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Löwenbomber - Blog
Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.<br /> Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und <br />Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
"Gar nicht krank ist auch nicht g´sund!"-Aufkleber der Giasinga Buam
[So, 10 Apr 08:13]
Diesen Spruch des Münchner Komikers Karl Valentin (1882-1948) verewigten die Giasinga Buam auf einem ihrer Aufkleber:"Gar nicht krank ist auch nicht g
´sund!"
VfL Bochum - TSV 1860 4:0 (10.04.2004)
[So, 10 Apr 08:07]
Benny Lauth im gelben Trikot der Löwen.Die Löwen mussten jedoch eine der bittersten Bundesliga-Niederlagen hinnehmen und stiegen am Saisonende in die 2.
Liga ab.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/2004/28/bochum-1860muenchen/
TSV 1860 - Wacker Burghausen 1:1 (09.04.2006)
[Sa, 09 Apr 10:36]
56.100 Zuschauer in der Allianz Arena.Tor für 1860: Steffen Hofmann.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2006/29/1860muenchen-burghausen/Auf der
Titelseite der Stadionzeitung "Löwen-News" abgebildet: Marco Gebhardt.
TSV 1860 - Greuther Fürth 0:1 (08.04.2016)
[Sa, 09 Apr 10:36]
18.300 Zuschauer in der Allianz Arena.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2016/29/tsv1860-fuerth/Auf der Titelseite der Stadionzeitung "SECHZIG" zu
sehen:Löwenfans und das Zaunbanner zum 50-Jahr-Jubiläum der Meisterschaft beim Spiel in Karlsruhe am 3. April 2016.
Giasinger Stub´n-Speisekarte (08.04.2016)
[Sa, 09 Apr 10:35]
Der Spanferkelbraten mit Bayrisch Kraut war sehr lecker.
TSV 1860 - Hamburger SV 1:1 (28.05.1966)
[Fr, 08 Apr 08:13]
Peter Grosser beim Handschlag der Kapitäne vor dem Spiel mit Uwe Seeler und Peter Grosser im Kampf um den Ball vor der Haupttribüne.Foto 1 entnahm ich
der BILD München vom 7. April 2016. Foto 2 entnahm ich dem Buch "Kultstätte an der Grünwalder Straße" von Roman Beer (2.
Auflage).http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1966/34/1860muenchen-hamburg/
Karlsruher SC - TSV 1860 3:1 (03.04.2016)
[Fr, 08 Apr 07:41]
Nach der 1:3-Niederlage in Karlsruhe am 3. April 2016 kamen nur wenige Spieler an den Zaun zu den Fans, unter ihnen Sascha Mölders und Gary
Kagelmacher.Das Foto entnahm ich der TZ vom 5. April 2016.
TSV 1860 - SV Lohhof 2:2 (08.04.1993)
[Fr, 08 Apr 07:27]
Am Gründonnerstag 1993 kam es zum Bayernliga-Spitzenspiel zwischen dem TSV 1860 München und dem SV Lohhof.Tore für 1860: Albert Gröber (2).18.000
Zuschauer im Sechzgerstadion.Auf den Zeitungsbildern zu sehen: Thomas Miller und Reiner Maurer sowie Runald Ossen.
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Das Löwenbomber-Archiv: "Gar nicht krank ist auch nicht g´sund!"-Aufkleber der
Giasinga Buam
Diesen Spruch des Münchner Komikers Karl Valentin (1882-1948) verewigten die Giasinga Buam auf einem ihrer Aufkleber:
"Gar nicht krank ist auch nicht g´sund!"
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Das Löwenbomber-Archiv: VfL Bochum - TSV 1860 4:0 (10.04.2004)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - Wacker Burghausen 1:1 (09.04.2006)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - Greuther Fürth 0:1 (08.04.2016)
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Das Löwenbomber-Archiv: Giasinger Stub´n-Speisekarte (08.04.2016)
Der Spanferkelbraten mit Bayrisch Kraut war sehr lecker.
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - Hamburger SV 1:1 (28.05.1966)
Peter Grosser beim Handschlag der Kapitäne vor dem Spiel mit Uwe Seeler und Peter Grosser im Kampf um den Ball vor der
Haupttribüne.
Foto 1 entnahm ich der BILD München vom 7. April 2016.
Foto 2 entnahm ich dem Buch "Kultstätte an der Grünwalder Straße" von Roman Beer (2. Auflage).
http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1966/34/1860muenchen-hamburg/
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Das Löwenbomber-Archiv: Karlsruher SC - TSV 1860 3:1 (03.04.2016)
Nach der 1:3-Niederlage in Karlsruhe am 3. April 2016 kamen nur wenige Spieler an den Zaun zu den Fans, unter ihnen
Sascha Mölders und Gary Kagelmacher.
Das Foto entnahm ich der TZ vom 5. April 2016.
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - SV Lohhof 2:2 (08.04.1993)
Am Gründonnerstag 1993 kam es zum Bayernliga-Spitzenspiel zwischen dem TSV 1860 München und dem SV Lohhof.
Tore für 1860: Albert Gröber (2).
18.000 Zuschauer im Sechzgerstadion.
Auf den Zeitungsbildern zu sehen: Thomas Miller und Reiner Maurer sowie Runald Ossen.
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