lehrgang in psychoonkologie

Anmeldehinweise
ReferentInnen
Zielgruppe
ÄrztInnen aller Fachrichtungen, PsychologInnen,
PsychotherapeutInnen, DGKS/P, MTRA
Dr. Gertrude BOGYI
Klin. Psychologin und Psychotherapeutin an der Uniklinik
f. Psychiatrie des Kindes- u. Jugendalters AKH Wien
Voraussetzungen
abgeschlossene Ausbildung, mind. 1 Jahr Berufserfahrung
im onkologischen Bereich, Motivationsschreiben (max. 1
Seite A4)
Dr. Tilli EGGER
Fachärztin f. Strahlentherapie/-onkologie, Psychotherapeutin,
Vizepräsidentin der ÖGPO, Wien
Veranstaltungsort
Hotel „Zum Schwarzen Bären” – Familie Pritz
A-3644 Emmersdorf 7, www.hotelpritz.at
Kosten
Frühbucher-Zahlung bis 31.05.2016: € 3.960,–
(ÖGPO-Mitglieder € 3.780,–)
Lehrgangsgebühr zahlbar bis 31.08.2016: € 4.400,–
(ÖGPO-Mitglieder € 4.200,–)
Anmelde– und Stornobedingungen
Die Anmeldung muss schriftlich mittels Anmeldeformular
und Motivationsschreiben erfolgen und erlangt nach
schriftlicher Rückmeldung seitens der ÖGPO Gültigkeit.
Bei Stornierung der Anmeldung bis 31.08.2016 wird
eine Stornogebühr in Höhe von € 150,– sofort fällig. Bei
Storno nach dem 31.08.2016 erfolgt keine Rückzahlung
der Lehrgangsgebühr. Der Lehrgang kann nur in seiner
Gesamtheit gebucht werden. Bei Abwesenheit an einem
oder mehreren Seminaren erfolgt keine Rückerstattung
der Lehrgangsgebühr.
Die Lehrgangsgebühr ist zum Frühbucherpreis am
31.05.2016 bzw. ohne Frühbucher am 31.08.2016 fällig.
Teilzahlungen sind nach Absprache und schriftlicher
Vereinbarung möglich.
Inkludierte Leistungen
8 Lehrgangsblöcke laut Übersicht (216 UEh), Seminarunterlagen der ReferentInnen (per E-Mail), Abschlussprüfung.
Nicht inkludiert
Getränke beim Mittag- und Abendessen, Nächtigungsund Verpflegungskosten. Zur Optimierung des Gruppenprozesses ist die Nächtigung im Seminarhotel erwünscht.
Die Kosten für 22 Nächtigungen inkl. Vollpension können
auf Anfrage von der ÖGPO übernommen werden.
Fehlzeiten/Abschluss
Für einen positiven Abschluss des Lehrgangs sind die
Anwesenheit von mind. 184 UEh und die Absolvierung der
Abschlussprüfung (mündlich oder schriftlich) erforderlich.
LEHRGANG
IN PSYCHOONKOLOGIE
Sept. 2016 – Nov. 2017
Univ.-Prof. Dr. Günther GASTL
Direktor der Uniklinik f. Innere Medizin V Innsbruck,
Präsident der ÖGPO
Prof. DDr. Dipl.-Psych. Norbert GRULKE
Direktor der Luisenklinik - Zentrum für Verhaltensmedizin,
Bad Dürrheim
Dr. Annette HENRY, MSc
Ärztin f. Palliativmedizin bei MOMO (Mobiles Kinderhospiz),
div. Lehrtätigkeiten in Palliative Care, Wien
Dr. Günther LINEMAYR
Facharzt f. Innere Medizin-Onkologie, Psychotherapeut, Wien
Univ.-Doz. Dr. Annemarie SCHRATTER-SEHN
Vorstand der Abt. f. Radioonkologie-Strahlentherapie im
SMZ-Süd, Psychotherapeutin, Wien
Univ.-Prof. Dr. Gerhard SCHÜSSLER
Vorstand der Uniklinik f. Med. Psychologie und Psychotherapie Innsbruck, Vizepräsident der ÖGPO
Univ.-Prof. DDDr. Clemens SEDMAK
Professor für Sozialethik am King´s Collage London und an
der University of Notre Dame, USA
Mag. Thomas WIENERROITHER
Klin.- u. Gesundheitspsychologe, Palliativpsychologe am
Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck
Information und Anmeldung
ÖGPO – Österreichische Gesellschaft für Psychoonkologie
Tel.: 02235-472-30, E-Mail: [email protected]
Bankverbindung
ÖGPO, IBAN: AT85 2011 1000 0471 6132,
BIC: GIBAATWWXXX
Veranstalter
ÖGPO in Kooperation mit ÖGPO AKADEMIE,
Universitätsklinik für Innere Medizin/Hämatologie-Onkologie Innsbruck und Universitätsklinik
für Medizinische Psychologie Innsbruck
www.oegpo.at
Lehrgangsinhalte
• Behandlung von Depression und Angst
Sem.
(UEh)
Termin
Thema
ReferentIn
UEh
1
(20)
22.-24.09.2016
Einführung (Beginn 18.00 Uhr)
Einführung Psychoonkologie und Psychosomatik
Einführung Psychoonkologie und Psychosomatik
Supervision (Ende 12.30 Uhr)
Linemayr, Wasserrab
Linemayr
Linemayr
Linemayr
4
8
4
4
2
(28)
16.-19.11.2016
Kommunikation mit Angehörigen 1 (Beginn 9.00 Uhr)
Grundlagen Hämatoonkologie
Kommunikation mit Kindern
Supervision (Ende 12.30 Uhr)
Egger
Gastl
Bogyi
Linemayr
8
8
8
4
3
(28)
25.-28.01.2017
Gesprächsführung (Beginn 9.00 Uhr)
Gesprächstraining
Gesprächstraining, Gewalt im Krankenhaus
Supervision (Ende 12.30 Uhr)
Schüßler
Schüßler
Schüßler
Linemayr
8
8
8
4
4
(32)
15.-18.03.2017
Krankheitsverarbeitung (Beginn 9.00 Uhr)
Radioonkologie
Stress und Stressmanagement
Stress und Stressmanagement
Supervision (Ende 18.00 Uhr)
Wienerroither
Schratter-Sehn
Linemayr
Linemayr
Linemayr
8
8
8
4
4
5
(28)
26.-29.04.2017
Hypnotherapie (Beginn 9.00 Uhr)
Hypnotherapie
Does and Don'ts in der Psychotherapie mit KrebspatientInnen
Supervision (Ende 12.30 Uhr)
Wienerroither
Wienerroither
Linemayr
Linemayr
8
8
8
4
6
(28)
21.-24.06.2017
Lehrgangsleitung
Univ.-Prof. Dr. Günther GASTL
Dr. Günther LINEMAYR
Mag. Marlene PFEIFER-RABE
Univ.-Prof. Dr. Gerhard SCHÜSSLER
Erika Wasserrab
Ethik in der Medizin (Beginn 9.00 Uhr)
Spiritualität und Krankheit
Kommunikation mit Angehörigen 2
Supervision (Ende 12.30 Uhr)
Sedmak
Sedmak
Egger
Egger
8
8
8
4
7
(28)
27.-30.09.2017
Palliativmedizin (Beginn 9.00 Uhr)
Sexualität und Krebs
Trauerarbeit
Supervision (Ende 12.30 Uhr)
Henry
Schratter-Sehn
Linemayr
Linemayr
8
8
8
4
Anerkennung
DGKS/P sind nach positivem Abschluss zur Führung des
Zusatzes Psychoonkologie berechtigt. Der Lehrgang wird für
das DFP-Programm der Österreichischen Ärztekammer und
von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) anerkannt.
8
(24)
22.-24.11.2017
Sozialrecht, Rehabilitation (Beginn 9.00 Uhr)
Krebsprävention
Krisenintervention, Komorbidität
Abschluss (Ende 18.00 Uhr)
N.N.
Linemayr
Grulke
Linemayr, Wasserrab
4
4
8
8
• Bewegung und Sport
• Bio-psycho-soziale Aspekte
• Burnout Prävention
• Einbindung von Kindern
• Ethische Aspekte
• Gesprächsführung, Gewaltfreie Kommunikation
• Glaubensfragen, Spiritualität
• Grundlagen Strahlentherapie
• Grundlagen, Diagnostik und Therapie onkologischer
Erkrankungen
• Hypnotherapie
• Interaktion mit Angehörigen und im Team
• Komorbidität und Behandlung
• Kommunikationstraining mit Videoanalyse
• Krebsprävention
• Krisenintervention
• Lebensqualität bei KrebspatientInnen und BetreuerInnen
• Palliative Care
• Psychoneuroimmunologie
• Psychosomatik in der Onkologie
• Psychotherapeutische Interventionen
• Rehabilitation, Sozialarbeit
• Selbsterfahrung
• Sexualität und Krebs
• Sterbebegleitung und Trauerarbeit
• Stress als Krankheitsfaktor und Stressbewältigung
• Supervision – Fallbesprechung