Neubau Alterswohnungen Werdgässchen, Zürich

04 | 2016
Pfarrkirchenstiftung
St. Peter und Paul
Zürich
NEUBAU
A LT E R S W O H N U N G E N
WERDGÄSSCHEN
Zürich-Aussersihl
P ro je k t w e t t b e w e rb i m E i n l a d u n g s verf ahren
EI N L E I T U N G
Die römisch-katholische Pfarrkirchenstiftung St. Peter und Paul mit Sitz in
Zürich-Aussersihl wurde 1956 gegründet. Die Stiftung ist Eigentümerin der 1874
nach den Plänen von Rudolf Gottlieb Gull fertiggestellten neugotischen Kirche
St. Peter und Paul, dem ersten römisch-katholischen Kirchengebäude, das
nach der Reformation in Zürich erbaut wurde. Im Quartier betreibt sie zudem
die beiden Sozialwerke Alterszentrum St. Peter und Paul am Werdgässchen 15
und das Haus zur Stauffacherin, ein betreutes Wohnangebot für Frauen an der
Kanzleistrasse 19.
Die Pfarrkirchenstiftung plant, ihr Angebot im Alterszentrum auf der angrenzenden Parzelle um ein Wohnhaus mit rund 24 Alterswohnungen zu erweitern.
Die direkte Nachbarschaft der beiden Häuser unter derselben Leitung wird viele
Synergien ermöglichen. Mit dem erweiterten Angebot an Alterswohnungen kann
bei grösstmöglicher Autonomie der Pensionärinnen und Pensionäre die Betreuungssicherheit gewährleistet werden. Das Angebot richtet sich in erster Linie an
Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Quartier. Für dieses Bauvorhaben will
die Stadt Zürich der Pfarrkirchenstiftung das Grundstück am Werdgässchen 23
(Quartiererhaltungszone QI5b) im Baurecht abgeben. Vor der Baurechtsabgabe
soll die Parzelle AU6226 um das Strassengebiet vergrössert werden, das heute
als Wendehammer genutzt wird. Die Wendemöglichkeit am Werdgässchen wie
auch die Hofeinfahrt werden weiterhin gewährleistet sein.
Heute ist der Kreis 4 ein dicht bebauter, lebendiger urbaner Stadtteil. Die
meisten Gebäude im Quartier stammen aus dem späten 19. und frühen
20. Jahrhundert und weisen prägnante Strassenfassaden und Innenhöfe oder
Ansätze zu einer Hofbildung auf. Mit dem Neubau besteht die Chance, das
Ensemble der Pfarrkirchenstiftung St. Peter und Paul mit einem architektonisch
vorbildlichen geschlossenen Gebäudekörper zu ergänzen und einen Beitrag zu
einer nachhaltigen Entwicklung im Quartier zu leisten. Die Übergänge und
Anschlüsse zu den Nachbarhäusern waren entsprechend sorgfältig zu gestalten. Das Erdgeschoss war möglichst nutzungsneutral zu konzipieren.
Die vorgegebenen Wohnungsgrössen orientierten sich an den minimalen
Flächenvorgaben der kantonalen Wohnbauförderungsverordnung (WBFV). Die
Pfarrkirchenstiftung St. Peter und Paul plant, die Wohnungen selbsttragend zu
erstellen. Für den Ersatzneubau Werdgässchen werden Zielerstellungskosten
von rund 8.3 Millionen Franken erwartet. Angestrebt werden die Energiekennwerte des Minergie-P-ECO-Standards. Die Fertigstellung des Neubaus ist für
2019 geplant.
AU F T R A G G E B E R I N , WE TTB E WE R B SAUFG AB E
UND -ZIELE
Das Amt für Hochbauten hat im Auftrag der Pfarrkirchenstiftung St. Peter und
Paul einen anonymen, einstufigen Projektwettbewerb auf Einladung durchgeführt, um Vorschläge für einen Neubau mit Alterswohnungen zu erhalten. Für
das Verfahren galt die SIA 142 Ordnung für Architektur- und Ingenieurwettbewerbe.
Auf dem rund 678 m 2 grossen Projektperimeter waren 24 2-Zimmer-Wohnungen
von je etwa 55 m 2 sowie ein Gemeinschaftsraum und Hobbyräume gefordert. Je
nach Grundrissdisposition konnten anstelle der 2-Zimmer-Wohnungen maximal
sechs 1½-Zimmer-Wohnungen bzw. 3-Zimmer-Wohnungen angeboten werden.
Wettbewerbsziele
Im Sinne eines umfassenden Nachhaltigkeitsgedankens waren Projekte mit den
folgenden Eigenschaften gesucht:
GESELLSCHAFT
– Gesellschaftlich vorbildliche Projekte, die städtebaulich angemessen auf die bestehende Stadtstruktur reagieren, die mit ihrem architektonischen Ausdruck und mit ihrer Materialisierung einen Beitrag zur Quartieraufwer-
tung leisten und die eine aussenräumlich hochwertige und identitätsstif-
tende Gestaltung vorweisen. Das vorgeschriebene Raumprogramm und die formulierten Anforderungen sollen bestmöglich umgesetzt werden, einen hohen Gebrauchswert aufweisen und allen Menschen eine hinder-
nisfreie und sichere Nutzung ermöglichen.
– Attraktive Kleinwohnungen, die den spezifischen Wohnbedürfnissen von älteren Menschen gerecht werden und die einen hohen Gebrauchswert besitzen.
WIRTSCHAFT
– Wirtschaftlich vorbildliche Projekte, die niedrige Erstellungskosten sowie einen kostengünstigen Betrieb und Unterhalt erwarten lassen.
UMWELT
– Ökologisch nachhaltige Projekte, die einen niedrigen Energiebedarf in der Erstellung sowie im Betrieb und Unterhalt aufweisen, einen erneuerbaren Energieträger verwenden und die bauökologisch einwandfreie Konstruk
tionssysteme und Materialien einsetzen.
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Hallwylplatz
Situation mit Perimeter 1:2 000
SC H L U S S F O L G E R UNG E N
Beim Wettbewerbsperimeter am Werdgässchen im Quartier Zürich-Aussersihl treffen unterschiedliche Bauepochen der Stadtentwicklung recht unvermittelt aufeinander. Auf der einen Seite dominiert das offene Ensemble des städtischen Verwaltungszentrums Werd mit den beiden Hochhäusern, der vorgelagerten Plaza und
dem freistehenden Pavillon, welches die Wachstums- und Aufbruchphase der
1960er und 1970er Jahre verkörpert. Auf der anderen Seite herrscht die Blockrandbebauung aus der Gründerzeit, mit ihren geschlossenen Strassen- und Platzräumen, den öffentlichen Erdgeschossen und den rückwärtigen Gewerbebauten
vor. Dazwischen stehen verschiedenartige, grosse Solitärbauten, wie die neugotische Kirche St. Peter und Paul und das Alterszentrum der gleichnamigen Stiftung.
Den fünf eingeladenen Wettbewerbsteilnehmern stellte sich die Aufgabe, in einem
als Baulücke definierten Raum zwischen dem Abschluss der 4½- bis 5½-geschossigen Blockrandbebauung und dem freistehenden Alterszentrumsblock aus den
frühen 1970er Jahren mit sechseinhalb Stockwerken ein neues Passtück mit 24
Alterswohnungen von hohem Wohnwert zu entwickeln. Im Erdgeschoss musste
zudem der bestehende Wendehammer in Zusammenhang mit der Hofdurchfahrt
neu organisiert werden. Die Spielräume waren dabei sehr eng abgesteckt.
Versuche, die Wohnungen über einen Eingang mit einem Treppenhaus zu organisieren, haben die Jury nicht überzeugt. Dem Vorteil einer gemeinsamen Adresse
standen viele Nachteile bei der Organisation der Wohnungen gegenüber, da diese
Lösungsansätze entweder auf einen innen- oder einen aussenliegenden Gang angewiesen waren. Erfolgreicher waren diejenigen Lösungsansätze mit zwei Treppenhäusern, die jeweils zwei respektive drei Wohnungen pro Etage erschliessen. Die
Jury fand es denn auch angemessen, wenn die Alterswohnungen über zwei getrennte Treppenhäuser erschlossen werden. Schliesslich unterscheidet sich das
selbstständige Wohnen im Alter doch klar von einer Wohnsituation im Alterszentrum. Die meisten Wettbewerbsbeiträge versuchten den zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohnern trotzdem auch ein attraktives Angebot an informellen Begegnungsmöglichkeiten anzubieten – allerdings mit recht unterschiedlichem Erfolg.
Schliesslich ging es bei der Wettbewerbsaufgabe auch darum, zwischen den traditionellen Stadtfassaden des Blockrands und der modernen Solitärfassade des Alterszentrums eine eigenständige und doch verbindende Brücke zu schlagen. Die
Ausgangslage war insgesamt also anspruchsvoll, im Vergleich zu anderen Wettbewerbsaufgaben aber doch recht überblickbar.
Dem Architekturbüro Knorr & Pürckhauer gelang insgesamt der beste Entwurf. Vor
allem die Wohnungsgrundrisse der Regelgeschosse sind ausserordentlich sorgfältig und präzise ausgearbeitet worden. Die einzelnen Zimmer bilden schöne Raumfolgen, sind genau proportioniert, gut möblierbar und verschieden nutzbar. Die vorgeschlagenen Doppelflügeltüren bilden dabei ein wichtiges Element. Die
Wohnungen bieten trotz ihren knappen Flächen an dieser Lage ein Maximum an
Wohnqualität. Die Jury war aber auch vom architektonischen Ausdruck und von
der Fassadengestaltung sehr angetan. Diese überzeugte sowohl in der Vermittlung
zwischen den beiden doch recht unterschiedlichen Nachbarn als auch bezüglich
ihrem eigenständigen und klaren Ausdruck.
Das Preisgericht dank allen Teams für die interessanten Beiträge und gratuliert dem
jungen Siegerteam zu seinem einstimmigen Wettbewerbserfolg.
PR O T O K O L L / E M P FE HL UNG E N / G E NE HMI G UNG
Das Preisgericht kam am 3. März 2016 zur Beurteilung der rechtzeitig und vollständig
eingereichten Projektbeiträge zusammen. Die Jurierung wurde öffentlich durchgeführt.
Sämtliche Projekte wurden zur Beurteilung und Preiserteilung zugelassen. In einem ersten
wertungsfreien Einleserundgang wurden die fünf Projekte dem Plenum vorgestellt. Vor der
Rangierung und Preiszuteilung fand eine Besichtigung des Wettbewerbsarels statt. Das
Preisgericht hat unter Abwägung sämtlicher Beurteilungskriterien aus den Bereichen
Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt eine Gesamtwertung vorgenommen. Die Projekte
Nr. 2 «Vertraut» und Nr. 4 «mary» kamen dabei nicht in die nächste Runde.
Für Preise, Ankäufe und Entschädigungen standen 110 000 Franken (exkl. MwSt.) zur
Verfügung. Die feste Entschädigung für jedes zur Beurteilung zugelassene Projekt betrug
10 000 Franken (exkl. MwSt.). Das Preisgericht legte schliesslich nach einem letzten
Kontrollrundgang die folgende Rangierung und Preiszuteilung fest:
1. Rang I La vie est belle
2. Rang I TRAIT D'UNION
3. Rang I Emma
Fr. Fr. Fr.
30 0 00
20 0 00
10 0 00
Das Preisgericht empfiehlt der Bauherrschaft, das Projekt Nr. 1 «La vie est belle» von
Knorr & Pürckhauer Architekten GmbH aus Zürich, unter Berücksichtigung der Projektkritik weiter zu bearbeiten. Im Rahmen der Projektierung sollen insbesondere die nachfolgenden Punkte bearbeitet und geklärt werden:
– Die hofseitige Dachausbildung ist hinsichtlich Baurecht (Einhaltung der maximale
Gebäudehöhe respektive der Attikaregelung) und hinsichtlich ihrer Analogie zum strassenseitigen Dachabschluss zu überarbeiten.
– Die Wohnungen am südwestseitigen Ende des Regelgeschosses sollen bezüglich Grösse und Layout überprüft werden.
– Bei den beiden Hauseingängen sollen allfällige Verbindungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit den Zuordnungen des Gemeinschaftsraums und des Veloraums untersucht werden.
Zürich, 3. März 2016, das Preisgericht:
Josef Bachmann
Franziska Imfeld
Giorgio Prestele
Pascal Bitterli (Ersatz)
Jeremy Hoskyn (Vorsitz)
Zita Cotti
Christof Bhend
Anita Emele
Seraina Carl (Ersatz)
Impressum: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten | Inhalt/Redaktion: Jeremy Hoskyn, Ruth Wigger, Ursula Tschirren (AHB) | Fotos: Andrea Helbling, Zürich
Gestaltungskonzept: blink design, Zürich | Layout: Gabriella Cristaldi (AHB) | Druck: Druckerei Kyburz AG, Dielsdorf
Bezugsquelle: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten, Lindenhofstrasse 21, Postfach, 8021 Zürich, [email protected] | Ausgabe: April 2016
Projekt:
LA VIE EST BELLE
1. RANG | 1. PREIS
Architektur:
Knorr & Pürckhauer
Architekten GmbH
Langstrasse 94, 8004 Zürich
Verantwortlich:
Moritz Pürckhauer, Philipp Knorr
Mitarbeit:
Anne Mikoleit
Landschaftsarchitekur:
Gersbach Landschaftsarchitektur,
Zürich
Bauingenieur:
Conzett Bronzini Gartmann AG, Chur
Bauphysik und Akustik:
BAKUS Bauphysik und Akustik, Zürich
HLKS-Ingenieur:
Kalt + Halbeisen Ingenieurbüro AG,
Zürich
Steht das Haus schon länger hier? Es liegt nicht nur an den Fassaden,
die das Gebäude selbstverständlich in das gründerzeitliche Quartier einwebt. Mit dem einfachen Baukörper, der zweckmässigen inneren Organisation des Gebäudes, der Lage der Treppenhäuser an der Hoffassade
und der Wahl des Grundrisstyps werden die Merkmale der quartiertypischen Architektur weitergeführt. Auch die Hofdurchfahrt, welche die
Stichstrasse mit dem Innenhof verbindet und schon heute von Passantinnen und Passanten als beliebte Abkürzung zwischen Hallwyl- und
Werdplatz benutzt wird, lädt weiterhin zum Durchqueren ein.
Besonders überzeugten die sorgfältig ausgearbeiteten Wohnungsgrundrisse des Siegerprojekts. Die beiden Zimmer sind nutzungsneutral gestaltet, so dass die Bewohnerinnen und Bewohner selber entscheiden
können, ob das Wohnen an der Strasse oder zum Hof liegen soll. Wenn
man Besuch hat, lässt sich das Wohnzimmer einfach in ein Gästezimmer
umfunktionieren. Über eine zentrale Halle werden die beiden Zimmer, die
Küche und das Bad erschlossen. Verbunden werden die Räume durch
doppelflüglige Türen, so dass der Grundriss als eine Addition von Räumen, als kammerartig, aber auch als fliessendes Raumkontinuum gelesen werden kann. Eine zusätzliche Türe zwischen Küche und Zimmer im
Bereich der Fassade ermöglicht einen Rundlauf in der Wohnung und
macht sie dadurch grosszügiger. Mit ungefähr fünfzig Quadratmetern ist
sie kompakter als gefordert, was sich positiv auf die Kosten und später
auf die Mieten auswirken wird. Doch weil sie raffiniert organisiert ist, erscheint die Wohnung dadurch nicht kleiner als andere Vorschläge.
Im Erdgeschoss erschliessen zwei Hauseingänge sehr selbstverständlich
die hofseitigen Treppen. Der Gemeinschaftsraum, die Hobby- und
Nebenräume liegen alle am richtigen Ort und sind gut nutzbar. Die notwendige Durchfahrt zum Hof ist geschickt platziert und grosszügig gestaltet. Hofseitig ist der Aussenraum mit verschiedenen Sitzgelegenheiten unter und neben Bäumen einnehmend gestaltet.
Die vertikal gestalteten Fassaden, das abgesetzte Erdgeschoss, das
Ausbilden einer Traufe, die gliedernd eingesetzten Balkone fügen das
Gebäude in das gründerzeitliche Quartier ein. Strassenseitig schliesst
ein Attikageschoss das Gebäude ab. Die hofseitige Gestaltung des
Dachgeschosses wurde kontrovers diskutiert. Diese Ausbildung des
Dachs muss in der Weiterbearbeitung überprüft werden.
Insgesamt handelt es sich um einen sorgfältig ausgearbeiteten Projektvorschlag, welcher der künftigen älteren Bewohnerschaft Rechnung
trägt und qualitativ hochwertige Wohnungen anbietet. Im Fassadenausdruck wurde eine Sprache gefunden, die sich selbstverständlich
ins Quartierbild einordnet.
LA VIE EST BELLE
Terrasse 16 qm
Terrasse 6 qm
Speisezimmer 15 m2
Wohnzimmer 26 m2
Terrasse 6 qm
Wohnzimmer 15 m2
Küche 8 m2
Entrée 7 m2
Bad 5 m2
Terrasse 6 qm
Wohnzimmer 15 m2
Küche 11 m2
Küche 8 m2
Küche 8 m2
Entrée 7 m2
Entrée 7 m2
Reduit 2 m2
Bad 5 m2
Zimmer 14 m2
3.0 WHG
83 m 2
Firsthöhe
max. + 5.00
Entrée 7 m2
Bad 5 m2
Bad 5 m2
Zimmer 14 m2
2.0 WHG
50 m 2
Zimmer 14 m2
2.0 WHG
50 m 2
+ 19.00 m
2.0 WHG
50 m 2
Gebäudehöhe
max . 18.00
Gebäudehöhe
max . 16.66
Zimmer 17 m2
Kniestock
0.9 m über
OK FFB
Attikageschoss
+ 15.80 m
2. Obergeschoss
+ 12.90 m
Attiakgeschoss 1:100
2. Obergeschoss
+ 10.00 m
Balkon 2 qm
Zimmer 18 m2
Balkon 5 qm
Balkon 2 qm
Küche 14 m2
Zimmer 18 m2
Balkon 2 qm
Balkon 2 qm
Küche 14 m2
Wohnzimmer 14 m2
Zimmer 14 m2
Balkon 2 qm
Küche 14 m2
Küche 14 m2
2. Obergeschoss
+ 7.10 m
Zimmer 14 m2
1. Obergeschoss
+ 4.20 m
Wohnzimmer 15 m
2
Bad 5 m
2
Entrée 8 m
Entrée 8 m
2
1.5 WHG
44 m 2
Bad 5 m
2
Bad 5 m
2
2.5 WHG
56 m 2
Entrée 8 m
Entrée 8 m
2
2.5 WHG
56 m 2
Zimmer 15 m2
Entrée 2 m2
2
Bad 5 m
2
2
2.5 WHG
56 m 2
Wohnzimmer 15 m2
+/- 0.00m
= 411.50 m ü. M.
Erdgeschoss/Gewerbe
+ 0.00 m
- 4.10m
Untergeschoss
- 3.70 m
Wohnzimmer 15 m2
2.5 WHG
57 m 2
Balkon 6 qm
Balkon 6 qm
Balkon 6 qm
Schnitt 1:200
Regelgeschoss 1:100
ü
0m m
0.0 .50
+/- 411
=
.M
.
Eingang
Wohnungen
Eingang Gemeinschaftsraum
Eingang
Wohnungen
Eingang
Hobbyraum
+19.15
Wendeplatz
8.5m x 8.5m
Hobbyraum
24 qm
Gemeinschaftsraum
52 qm
Containeranlage
52 qm
+16.00
Reduit
4 qm
Hobbyraum
25 qm
ch
es
dg
Er
Veloraum / Foyer
31 qm
s
os
Eingang
Hobbyraum
.
.M
Eingang
Cafeteria
APH
lan
Eingang
Garten
p
ge
La
ü
0m m
0.0 .50
+/- 411
=
0
20
1:
Eingang
Garten
nd
50
1:
Gru
+3.60
0
nze
gre
s
ck
stü
Brunnen
Sitzbank
0.00
Sitzbank
ca. -0.30
Sitzbank
+/- 0.00
Ansicht Süd - Ost 1:200
-0.50
Situation Erdgeschoss, Regelgeschoss, Attikageschoss, Querschnitt, Südostfassade 1:500
Projekt: TRAIT D'UNION
2. RANG | 2. PREIS
Architektur:
Atelier Abraha Achermann, Zürich
Verantwortlich: Daniel Abraha,
Stephan Achermann
Mitarbeit: Claire Sallets, Céline Mauch
A
Projekt: EMMA
3. RANG | 3. PREIS
6.2
6.2
Architektur:
14.1
28.2
13.4
15.5
19.3
14.7
15.5
B
B
Gut & Schoep Architekten GmbH, Zürich
3.9
ch
es
4.0
4.1
2-ZW 52.0
2-ZW 54.0
34.7
s
os
1.
34.4
33.9
7.4
7.4
16.3
.O
-4
7.4
G
0
20
1:
Christoph Lüber
2-ZW
48.1
2.3
4.0
2-ZW 54.5
lg
Mitarbeit: Alexandra Couto,
2-ZW 54.4
4.0
ge
Martien Schoep
Re
Verantwortlich: Daniel Gut,
A
OBEREGSCHOSSE
Projekt: VERTRAUT
Architektur:
Ladner Meier Architekten,
Zürich Kopenhagen
Projekt: MARY
Balkon 5.6
Architektur:
Wohnen/Essen 31.7
Bad 4.6
Wohnen/Essen 30.7
Zimmer 15.5
Entree 3.5
Allemann Bauer Eigenmann
Bad 5.0
Abstell 2.9
Wohnen/Essen 28.3
Entree 4.3
Entree 4.2
Architekten AG, Zürich
Bad 4.6
Entree 3.4
Entree 3.2
Bad 4.6
Bad 4.6
Zimmer 14.6
Verantwortlich: Martin Bauer
Balkon 8.8
Mitarbeit: Patric Allemann,
Marc Eigenmann, Sibylle Braun
Wohnen/Essen 31.8
Zimmer 15.9
Zimmer 15.9
Wohnen/Essen 31.3
Balkon 6.2
Zimmer 21.1
Balkon 6.2
0
1
Balkon 6.2
2
5m
Wohnungsgrundrisse 1:100
Regelgeschoss 1:500