Bonewıe - Bonewie

Jahrgang 37 | 250 Auslagestellen | Auch erhältlich in Isselhorst, Verl und Gütersloh | www.bonewie.de
4/2016
Bonewıe
Das Magazin für Avenwedde | Friedrichsdorf | Spexard
Gütersloher
Laufsaison
gestartet
Seite 46
Gewinnspiele
Seite 61, 65, 69,
73 & 75
Chiropraktiker Dierk Chudasch
seit drei Jahren in Spexard
Seite 37
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h
Unter
Auf ein Wort
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wer in den folgenden 77 Seiten schmöckert, wird schnell merken:
Es war wieder Saison für Jahreshaupt- und Generalversammlungen.
Immer im Frühjahr kommen Sorgen und Nöte, aber auch Erfolge und gute
Neuigkeiten auf den Tisch im Vereinsheim. Gerade bei den Sportlern im
Bonewie-Land zeichnet sich da ein recht ambivalentes Bild ab. Während
beim SV Avenwedde (SVA) und der DJK im gleichen Ort optimistisch in die
Zukunft geblickt wird, sieht es beim TuS Friedrichsdorf und dem Turnverein
Isselhorst (TVI) alles andere als rosig aus. Warum ist das so? Der TuS in
„Tippe“ hat natürlich darunter gelitten, dass er sein Domizil, die Sporthalle
„Alte Ziegelei“, zeitlich begrenzt verloren hat, da sie als Flüchtlingsunterkunft dient. Der ähnlich strukturierte TVI hat diese Probleme nicht, trotzdem plagen ihn die gleichen Sorgen. Blendet man die Flüchtlingskrise und
deren lokale Folgen einmal aus, stechen die strukturellen Unterschiede
heraus. Während der SVA (633 Mitglieder) und die DJK (580) quasi ZweiSparten-Vereine mit einer dominierenden Fußball- bzw. Tischtennis-Sparte
samt dazugehöriger Turnabteilung bilden, bei denen die internen Wege
relativ kurz sind, stehen der TuS (1.682 Mitglieder) und der TVI (902)
anderes da. Sie vereinigen deutlich mehr Abteilungen und damit einzelne
Gruppen unter ihren jeweiligen Dächern. Da wird es deutlich schwerer,
gerade bei potentiellen Ehrenämtlern das Wir-Gefühl im Verein zu wecken.
Das Pilot-Projekt von Stadtsportverband und Sparkassenstiftung zur
Gewinnung neuer Unterstüzer in den Vereinen (mehr auf Seite 44)
kommt also genau zur richtigen Zeit.
In diesem Sinne
V O R W O R T / I N H A LT
Spannender
Pferdesport
Turnier des
RFV Avenwedde
6
Sorgen plagen
TuS
Versammlung der
Friedrichsdorfer Sportler
36
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Wissenswertes
rund um die
Mobilität
56
Bonewie · April 2016
|3
AV E N W E D D E
Ein toller Verein
SV Avenwedde blickt optimistisch in die Zukunft
Wenn derzeit die größeren Sportvereine im Kreis zur Jahreshauptversammlung laden, ist die Stimmung
im Saal oder im Vereinsheim meistens etwas gedämpft. Im Vordergrund stehen die berechtigten Sorgen und Nöte. Beim SV Avenwedde,
der aktuell immerhin 633 Mitglieder
zählt, war das kürzlich ganz anders:
Da wehte beinahe so etwas wie
Aufbruchsstimmung zwischen den
Mauern des Hotels Müther. „Wir
sind ein toller Verein und es macht
Spaß, hier Sport zu treiben“,
brachte es der Vorsitzende Joachim
Schuster auf den Punkt und bekam
dafür stehenden Applaus von den
63 Mitgliedern im Saal.
Auch wenn Schuster und der Kassenwart Burkhard Wittenbrink an
dem Abend nach erfolgter Wieder-
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4 | April 2016 · Bonewie
Machen noch zwei Jahre weiter: Kassierer Burkhard Wittenbrink und SVAChef Joachim Schuster (r.) verkündeten für 2018 nach Jahrzehnten im Ehrenamt ihren Rücktritt.
Fotos: Henrik Martinschledde
wahl mitteilten, dass sie 2018 nicht
wieder kandidieren werden, zeigten
die Wahlen doch eines: Es gibt auch
weiterhin Menschen, die sich ehrenamtlich für den SVA engagieren wollen. In die Fußstapfen des aus beruflichen Gründen zurückgetretenen dritten Vorsitzenden Sebastian
Schweißgut tritt nun Nico Siebart.
Bei der zurückliegenden Jugendversammlung ersetzte Michael Wirtz
den scheidenden Vorsitzenden Christian Barthel. Das ist einer der Gründe für die aktuell gute Stimmung
beim SV Avenwedde. Ein weiterer ist
eben die prosperierende Fußball-Jugend, die angesichts ihrer Mitglie-
derzahl mit ihren 16 Mannschaften
den großen Kern des Vereins bildet.
Dem kann der SVA in Zukunft noch
mehr bieten, denn mit Unterstützung der Stadt wird in diesem Jahr
auf dem Sportgelände ein dritter
Trainingsplatz mit Flutlicht entstehen und auch für den geplanten
neuen Eingangsbereich mit größerem Parkplatz an der Isselhorster
Straße stehen die Ampeln auf
„grün“. „Ein Lärmschutzgutachten
hat die Stadt schon in Auftrag gegeben und es geht seinen Gang,
aber wir müssen mit anpacken“,
warb der Vorsitzende Joachim Schuster um Mithilfe bei den Eigenleis-
Jubilare:
Sven Mesken,
Josef Maasmeier,
Annette Mesken,
Alfred Klatt,
Bruno Pollmüller
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tungen, die der Verein im Vorfeld
zugesagt hatte. Dass sich dafür Freiwillige finden, daran lassen die Ergebnisse der letzten Bauprojekte
kaum Zweifel. Gleichwohl will sich
der SVA um einen der sechs Plätze
beim Ehrenamtsprojekt von Stadtsportverband und Sparkassenstiftung
bewerben, das beim zweiten Gütersloher Sportgipfel vorgestellt wurde.
Der SVA profitierte aber auch noch
von einem anderen Umstand: Als
Fußball-Verein mit kleiner Turnabteilung ist es bei weitem nicht so von
der Belegung der Sporthalle „Alte
Ziegelei“ mit Flüchtlingen betroffen
wie der TuS Friedrichsdorf, mit dem
er sich die Halle teilt. „Ich rechne
nicht damit, dass wir die Halle vor
Mitte 2017 wiederbekommen“, stellte Schuster die Turner aber schon
darauf ein, dass sie noch länger mit
ihren Ersatzquartieren planen müssen.
Wirtschaftlich schloss der Verein das
Jahr 2015 bei Einnahmen von rund
153.000 Euro und Ausgaben von
etwa 157.500 Euro mit einem
Minus von 4.500 Euro ab. Wittenbrink relativierte aber, dass darin bereits Zahlungen für 2016 enthalten
seien und eigentlich in das aktuelle
Haushaltsjahr gehören.
Zum Abschluss der Versammlung
bedankten sich Schuster und Geschäftsführerin Katja Schäfer nicht
nur bei Barthel für dessen Engagement im Jugendvorstand, sondern
auch bei sieben SVA’lern für deren
langjährige Treue zum Verein. Blumen und Urkunden bekamen Bruno
Dutschek, Bruno Pollmüller und Josef Maasmeier für 60 Jahre Mitgliedschaft. Der Ehrenvorsitzende Heinz
Hensdiek ist bereits seit 50 Jahren
dabei. Sven Mesken, Annette Mesken
und Alfred Klatt wurden dagegen
für 25 Lenze im SVA belohnt. (hm)
GROSSEWINKELMANN
Neu im Vorstand: Jugendleiter Michael Wirtz (l.) und der dritte Vorsitzende Nico Siebart.
PTIK
AV E N W E D D E
AV E N W E D D E
Spannender Pferdesport
Zahlreiche Erfolge beim Hallenturnier des RFV Avenwedde
An so einen jungen Sieger im „Großen Preis“ konnte sich in Avenwedde in der über 60-Jährigen Vereinsgeschichte keiner erinnern. Der
bis zur Klasse S erfolgreiche 16-jährige Niclas Baule aus Stadthagen
war in der Springprüfung der Klasse
M mit Siegerrunde – dem Höhepunkt des Reitturniers des RFV
Avenwedde – auf der Stute Contessa nicht zu schlagen. Der Rietberger Christian Markus wurde
Zweiter auf der neunjährigen Stute
Bellisima van de Bunte.
Der talentierte Nachwuchsreiter Niclas Baule saß vor zwei Jahren noch
im Ponysattel und war Landesmeister von Niedersachsen. In die Startliste hatten sich 37 Reiter eingeschrieben. Den Umlauf überstanden
zehn Starter fehlerfrei, die in der anschließenden Siegerrunde den Gewinner unter sich ausmachten. Mit
neun Hundertstel Vorsprung gewann Baule dann die wichtigste Prüfung des Avenwedder Hallenturniers vor dem für Rietberg-Druffel
sattelnden Christian Markus (36,99
Sekunden). Dritter wurde Baule mit
seinem zweiten Pferd Peter Pan
(0/38,21) vor Jens Goldfuß und dem
Westfalen Captain Jack (0/41,36).
Der fünfte Rang ging an Christian
Markus und der neunjährigen Stute
Tinker Bell (0/42,72) aus der Zucht
von Anke und Rudi Schumacher aus
Kaunitz.
Mit dem niederländisch gezogenen
Hengst Peter Pan, der übrigens
Deutsche Bank-Chef Jürgen Fitschen
gehört, eroberte Baule bereits am
Samstag die Herzen der Avenwedder und gewann am Abend das Zeitspringen der Klasse M in 41,75 Sekunden vor Christian Markus und
Bellisima van de Bunte (0/43,07).
Dritter im Feld der 46 Starter in
dieser mit einem Stern ausgeschriebenen Prüfung wurde Jens Goldfuß
(Rietberg-Druffel) auf dem PolydorSohn Coolman Cosmo (0/45,89).
Den dritten Sieg in der Reithalle an
der Immelstraße sicherte sich Niclas
Baule im Stilspringen der Klasse M
auf dem Holsteiner Quinaro mit der
Wertnote von 8,6.
Zu seinem ersten Sieg in der Klasse
6 | April 2016 · Bonewie
Erfolg: Den überraschenden zweiten Platz mit der Mannschaft im Mense-Cup
erkämpfte sich Alina Raasch vom Gütersloher Zucht-, Reit- und Fahrverein auf
der Stute Chakira.
Foto: Markus Schumacher
M ritt der Gütersloher Stefan Weymann am zweiten Tag der Reitertage
in „Bonewie“. Auf dem achtjährigen Wallach Cornello siegte der
29-Jährige, der für Sundern-Spexard startet, ohne Abwurf in 47,53
Sekunden vor Stephanie Menkel
(Avenwedde) auf Silvertops Quintina
(0/48,58).
Die erste Wertungsprüfung für den
Mense-Cup der Dressurreiter gewann Steinhagen-Brockhagen-Hollen vor dem ZRFV Gütersloh. Auf
Platz drei der Gesamtwertung der
zwölf gestarteten Teams platzierten
sich gemeinsam Schloß Holte, Verl
und Halle.
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AV E N W E D D E
Neue Softbausteine zum Spielen
Erlös des Jubiläumsfestes ermöglicht Anschaffung
Frauengemeinschaft fährt zur
Feinkostfirma
Interessanter Ausflug im April /
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Die Kinder des Offenen Ganztags
in der Avenwedder Kapellenschule
freuen sich über viele, riesige, neue
Softbausteine in ihrem Bewegungsraum. Ermöglicht wurde diese Anschaffung durch zahlreiche großzügige Spenden von Unternehmen
und Bürgern zum zehnjährigen Bestehen des OGS-Programms im
September vergangenen Jahres
Das Jubiläum wurde zum Anlass
genommen, ein großes Fest mit
Fußballturnier und einem bunten
Rahmenprogramm zu feiern. Dabei
war ein Höhepunkt die große Tombola mit vielen attraktiven Preisen,
die von Eltern organisiert wurde.
Aus dem Erlös konnten nun die
lang ersehnten Softbausteine angeschafft werden.
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Die kfd Avenwedde bietet am Freitag, 15. April, eine Tagesfahrt nach
Stemwede im Osnabrücker Land an.
Zunächst ist in der Mittagszeit eine
einstündige Stadtführung im historischen Stiftsort Levern geplant. Danach wird die Firma Rila Feinkost besucht. Hier werden für alle Interessierten, die Spaß am Kochen haben,
unterhaltsame und abwechslungsreiche Arrangements angeboten.
Hier kann in Ruhe nach exotischen
Köstlichkeiten gestöbert und mehr
über die elf Ländersortimente erfahren werden. Die passenden Rezepte gibt es natürlich kostenlos
dazu. Für Kaffee und Kuchen am
Nachmittag ist gesorgt.
Die Abfahrt ist um 10.00 Uhr ab
Parkplatz an der Herz-Jesu-Kirche.
Die Kosten betragen 35 Euro pro
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entgegen.
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Bonewie · April 2016
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AV E N W E D D E
Gold und Lollis für die Avenwedder F-Junioren
Sieg bei der Hallenkreisrunde in Clarholz / SV Spexard Dritter
Zum Schluss des Turniers gab es am
Sonntag für alle Kids vom Ausrichter
Victoria Clarholz einen Lolli. Gerade
bei den kleinen Kickern des SV
Avenwedde war die Anhebung des
Zuckerspiegel aber auf keinen Fall
nötig, denn: Die Jungs des TrainerDuos Sven Mesken und Jan Mergelkuhl hatten kurz zuvor in der
Wilbrand-Sporthalle die diesjährige
Hallenkreisrunde der F-Junioren gewonnen.
„Ihr habt gewonnen, weil ihr einfach den besten Fußball spielt“,
ließ sich Mesken nach dem 4:1Finalsieg über die Druffeler SG augenzwinkernd von der Euphorie seiner Schützlinge anstecken. Genau
wie ihr Endspiel-Gegner hatten die
Avenwedder die Gruppenphase mit
drei Siegen und einem Remis als erster beendet, schossen dabei aber
mit zwölf Toren mehr als alle anderen der insgesamt zehn Teams.
Das ließ schon erahnen, dass sie im
Finale ihr Konto noch ein wenig aufstocken würden.
Das Spiel um Platz drei der Gruppenzweiten gewann der SV Spexard mit
2:0 gegen die Gastgeber von der
Clarholzer Victoria.
Die Kleinsten in der Runde der diesjährigen Hallen-Kreismeisterschaften
von den F-Junioren des SV Avenwedde sind: Idreess Namisi, Elvin
Rama, Sabhahudin Gasi, Sophia Sari,
Oskar Stitz, Emilio Spagnolo, Tjack
Kohlmeier, Max Beck, Fabrizio Mackawiak, Noel Richter, Eddie Kettlewell und Taylor Grell.
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8 | April 2016 · Bonewie
AV E N W E D D E
Neues Führungsduo beim Schießclub
Lawrence Geddes und Matthias Kampe führen Sportschützen
rigen Vize Lawrence Geddes an die
Spitze des Schießclubs. In dessen
Fußstapfen als stellvertretender Vorsitzender trat nach dem einstimmigen Votum der Mitglieder im Vereinsheim der amtierende Schützenkönig Matthias Kampe.
Zum Abschluss der Versammlung
dankte der Vorstand dem scheidenden Vorsitzenden Matthias Hellner
für seine achtjährige Vorstandsarbeit mit einen Präsent.
Erfolg und Trainingsfleiß: Tim Dönnewald, Jugendleiterin Petra Hakenkötter
und Jannik Dönnewald (v.l.).
Während der Jahreshauptversammlung des Schießclubs der Avenwedder Sebastianer gab es nur
zufriedene Gesichter. Der Grund:
Kassierer Dennis Austermann konnte einen kleinen Überschuss präsentieren und damit standen Beitragserhöhungen erst einmal nicht zur
Diskussion.
Außerdem hatte Jugendleiterin Petra Hakenkötter nach ihren Bericht
noch eine Überraschung im Gepäck.
Sie zeichnete Jannik Dönnewald
als „Trainigsfleißigsten“ mit einem
Pokal aus. Gleichzeitig wurde auch
sein Bruder Tim Dönnewald für
seine hervorragenden Leistungen
als „Schütze des Jahres“ mit einer
Trophäe geehrt.
Bei den turnusgemäßen Vorstandswahlen galt es dann einen neuen
Vorsitzenden zu wählen, da der
amtierende erste Vorsitzende Matthias Hellner aus beruflichen Gründen nicht mehr antrat. Für ihn
wählten die Mitglieder den bishe-
Bonewie · April 2016
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AV E N W E D D E
James Bond und der Fachdienstoffizier
Spannender Workshop beim Avenwedder Feuerwehr-Spielmannszug
Der Avenwedder Feuerwehr-Spielmannszug hatte im März ein Highlight für seine Aktiven parat: Am
Wochenende des 12. und 13. März
trafen sich die Musiker zu einem
Workshop mit dem Musikprofi Roman Reckling, um das Arrangement
„James Bond Selection – Part One“
mit vielen bekannten Melodien aus
der Agentenreihe intensiv zu erarbeiten.
Vorausgegangen waren sechs Wochen der Probenarbeit, bei der die
technischen Grundlagen erarbeitet
worden waren, so dass nun die Interpretationsarbeit im Fokus stand.
Der in Hagenburg lebende Roman
Reckling, Fachdienstoffizier für Musik bei der Bundeswehr, hatte bereits
beim Kreiskonzert der Feuerwehrmusik im September 2015 zum Teil
das Dirigat der Spielmannszüge
übernommen. Aus dieser Erfahrung
entstand der Wunsch einer erneuten
Intensiv-Arbeitsphase, so dass folglich ein weiteres Engagement vereinbart worden war.
Zunächst stand im Workshop die
Registerarbeit der Schlagwerker im
Vordergrund. Hier zeigte sich, dass
Roman Reckling gelernter Schlagzeuger ist. Er verstand es, die
Schlagwerker auf die Klangsuche
mitzunehmen. Dann kamen die Flötisten an die Reihe, die sich zunächst
mit der Intonation beschäftigten,
um sich die Grundlage für die Klangfarben des Musikwerkes zu erarbeiten.
Der zweite Tag wurde genutzt, um
in einer dreistündigen Gemeinschaftsprobe die Arbeiten ineinander zu fügen. Mit einem kleinen
Abschlusskonzert konnten sich die
Familien und Freunde der Spielleute
das Resultat der Arbeit anhören. Am
Ende steht ein positives Musikerlebnis, dass spätestens beim Sommerkonzert des Spielmannszuges am
26. Juni noch mehr Zuhörer finden
wird.
www.spielmannszug-avenwedde.de
10 | April 2016 · Bonewie
Konzentriert: Roman Reckling (l.) probte intensiv mit den Feuerwehr-Spielleuten.
Foto: Matthias Heitwerth
AV E N W E D D E
DJK Avenwedde hat 2016 einiges vor
Ehrenpreis des Tischtennis-Kreises für Nico Bohlmann
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Urlaub mit dem Bus
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3 Tage Mosel: Cochem – Beilstein – Bernkastel-Kues
2x Ü/F im guten Mittelklassehotel in Alken,
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4 Tage Prager Luxus
Goldene Zeiten an der Moldau
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6 Tage Schweizer Bahnenzauber
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Jubilare und Vorsitzende: Heinrich Westerbarkey (l.) und Bernhard Masmeier (r.) ehrten Elisabeth Wittenstein, Jürgen Avenwedde, Clemens Kampe,
Meinolf Harz, Gerd Rottmann und Angelika Flötotto (v.l.). Fotos: Henrik Martinschledde
Auch wenn die erste TischtennisMannschaft als Aushängeschild des
Vereins mit 99-prozentiger Sicherheit in die Verbandsliga absteigen
wird, blickt die DJK Blau-Weiß Avenwedde mehr als zuversichtlich in die
Zukunft. Während der Jahreshauptversammlung im Adalbert-ProbstHaus skizzierte der erste Vorsitzende
Heinrich Westerbarkey gegenüber
den 52 Mitgliedern im Saal einen
gesunden, solide geführten Club,
der in diesem Jahr noch so Einiges
vor hat.
Auf der Agenda stehen unter anderem die Renovierung des Vereinsheimes im Zusammenhang mit der
Sanierung der angrenzenden Sporthalle an der Kapellenschule, aber
auch die Anschaffung eines VereinsBullis. Außerdem will der Vorstand
9 Tage Fürstentum Andorra
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12 | April 2016 · Bonewie
Sportkameraden des Jahres: Andreas Kaupenjohann und Christine
Krömke.
im Jahr 1 nach dem 90-jährigen Jubiläum die Satzung aus dem Jahre
1981 den aktuellen juristischen Begebenheiten anpassen. Ein weiteres
Ziel ist der Ausbau der Jugendarbeit.
„Dafür investieren wir gerne in
die Aus- und Fortbildung unserer
Übungsleiter“, freute sich Westerbarkey darüber, dass gleich zwei
Spieler aus den höheren Tischtennismannschaften aktuell ihren Trainerschein machen. Auch die Honorare
sind 2015 erhöht worden und mit
Andreas Kaupenhohann und Christine Krömke fiel die Wahl zum
„Sportkameraden des Jahres“ bzw.
zum weiblichen Pendant auf zwei
tatkräftigte Mitglieder der Tischtennis-Abteilung.
Die DJK Avenwedde, die mit ihren
580 Mitgliedern (2014: 581) vornehmlich aus einer großen Tischtennis- (18 Mannschaften) und einer großen Breitensportabteilung
besteht, profitiert natürlich davon,
dass keine der von ihr genutzten
zwei Sportstätten als Flüchtlingsunterkunft benötigt wurde. „Daher
haben wir keine Probleme beim
Trainingsbetrieb“, sieht der Vorsitzenden die DJK auch in der Pflicht.
Zwar seien die ersten Angebote für
Flüchtlingen noch nicht auf so große
Resonanz gestoßen, aber wenn am
Schützenplatz die neuen Dauerunterbringungen gebaut worden sind,
will der Verein einen zweiten Anlauf
starten. Soziales Engagement zeigt
AV E N W E D D E
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und Konrad Lin Nico Bohlmann (l.)
nemanstöns.
die DJK auch durch ihre Stiftung
„Mission“, die Entwicklungsprojekte in Brasilien unterstützt. In 2015
wurden 11.500 Euro überwiesen.
Wirtschaftlich gesehen schloss die
DJK das Jahr 2015 positiv ab. Bei
Einnahmen von knapp 60.000 Euro
und 59.000 Euro an Ausgaben präsentierte Kassierer Peter Geithner
einen Überschuss von etwa 1.000
Euro. Der resultierte auch aus den
„Deutschen Pokalmeisterschaften
der Verbandsklassen“, die die Avenwedder zusammen mit der DJK Gütersloh ausgerichtet hatten. Geithner wurde im Rahmen der Vorstandswahlen ebenso für weitere
zwei Jahre im Amt bestätigt wie
Westerbarkey, der erste Geschäftsführer Meinolf Harz, die Beisitzer
Sabine Wenner und Florian Sagemüller sowie die beiden Abteilungsleiter Uwe Steinbrink (Tischtennis)
und Marianne Adamowicz (Breitensport).
Einen recht großen Rahmen nahmen
an dem Abend die Jubilarehrungen
ein, denn nicht nur der DJK-Vorstand überreichte Blumen und Urkunden an Meinolf Harz, Angelika
Flötotto (beide 25 Jahre), Elisabeth
Wittenstein, Jürgen Avenwedde
(beide 40 Jahre), Clemens Kampe
und Gerd Rottmann (beide 60
Jahre). Konrad Linnemannstöns vom
Kreisverband hatte nämlich dazu
fast zwei Dutzend Ehrennadeln des
Westdeutschen Verbandes für 30,
40 und 50 Jahre im Tischtennissport
im Gepäck. Die höchste davon, die
in Gold für ein halbes Jahrhundert,
bekam der zweite DJK-Vorsitzender Bernhard Masmeier. Außerdem
überreichte Linnemannstöns den
Ehrenpreis des Kreisverbandes an
Nico Bohlmann. Das Talent der DJK
Avenwedde hatte neben vielen Erfolgen 2015 auch den 14. Platz bei
den Deutschen Jugendmeisterschaften erreicht.
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Bonewie · April 2016
| 13
AV E N W E D D E
Reiter ziehen positive Bilanz
Generalversammlung des RFV Avenwedde
Der Reit- und Fahrverein Avenwedde
wird weiter von Elke Brachtvogel geführt. Die Vorsitzende wurde in offener Wahl einstimmig wiedergewählt. Im Amt bestätigt wurde die
2. Geschäftsführerin Tiana Steinbrink.
Die erfolgreiche Arbeit im Vorstand
unterstützt die bestätigte Jugendvorsitzende Gesa Kröhnert. Die 67
anwesenden Mitglieder bilanzierten
auf ihrer Generalversammlung ein
sportlich erfolgreiches Jahr.
Die Dressurmannschaft war wieder
das Aushängeschild des Pferdesportvereins mit seinen 410 Mitgliedern. Die Frackreiter gewannen zum
fünften Mal den Mense-Cup. Im
Vierkampf wurde bei der Kreismeisterschaft Platz zwei belegt. Dem
Sport im Parcours und im Viereck
gehen aktiv 68 Reiter nach. In den
sieben Voltigiermannschaften, die
von Olaf Kleinekathöfer organisiert
werden, sind 70 Pferdeturner im
Training. Die sportlichen Aktivitäten
konnten durch die Errichtung des
neuen Außenplatzes gesteigert
werden. In die neue Anlage wurden
im vergangenen Jahr noch einmal
8.000 Euro investiert. Das Geschäftsjahr wurde trotz der hohen
Ausgaben mit einem Plus von
24.905 Euro abgeschlossen. Die Kassenprüfer bescheinigten der Schatzmeisterin Nadine Siekaup eine gute
Führung der Finanzen und der Vorstand wurde einstimmig entlastet.
Neben den Wahlen und Berichten
standen die Jubilare im Mittelpunkt
der Versammlung: Für 50-jährige
Mitgliedschaft wurde Hermann Johannhörster ausgezeichnet. Seit 40
Wiedergewählt: Die Jugendvorsitzende Gesa Kröhnert.
14 | April 2016 · Bonewie
Ehrung: Beim RFV Avenwedde engagieren sich Jutta Borgstedt-Kröhnert, Tiana
Steinbrink, Heike Walhorn, Sarah Hagenlüke, Wolfgang Wiesner, die wiedergewählte Vorsitzende Elke Brachtvogel, der stellvertretende Vorsitzende Claus Neuhaus, Ute Wulf und Friedhelm Delker (v.l.).
Fotos: Markus Schumacher
Jahren sind Friedhelm Delker, Heinrich Diekmannshemke, Silke MeierStelbrink und Heike Walhorn im Verein. Auf 30 Jahre bringen es Martin
Growe, Heinz Hansmerten, Bruno
Dudzek, Alwin Schulmeister, Jerome
Boenke, Tanja Neumann, Maren
Gördes, Matthias Koch, Tiana Stein-
brink und Tanja Frenkel. Vor einem
Vierteljahrhundert entschieden sich
Wolfgang Wiesner, Jutta BorgstedtKröhnert, Sarah Hagenlüke, Roland
Niewöhner, Udo Stiens, Melanie
Jahn, Hannelore Wieskow, Ute Wulf
und Volker Wulf für eine Mitgliedschaft im Reit- und Fahrverein. (msc)
AV E N W E D D E
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Knieschmerzen? Es geht auch ohne Medikamente!
Einladung zum Kniegelenkarthrose Info-Tag
am 6. April 2016, von 18.00 – 20.00 Uhr im Mitschke Sanitätshaus
Es gibt Kniebeschwerden, die uns
Das Programm
– Arztvortrag: Dr. Ingo Meyer /
Facharzt für Chirurgie und Orthopädie – Thema: Individuelle
Arthrose-Behandlung,
Diagnose und Therapiemöglichkeiten und Fragerunde
– Praktische Übungen: Physiotherapeutin Mareike Teckentrup
präsentiert „Das fit & mobil Programm“ zum Mimachen –
Thema: Gelenke wirksam entlasten, Muskeln dehnen und
kräftigen
– Orthesen Präsentation durch
unsere Mitarbeiter
– Vorstellung des neuen Mitschke
Arthrose-Kompetenz-Zentrums
ein Leben lang begleiten. Doch wer
möchte dauerhaft mit Schmerzmitteln leben? Es gibt eine Lösung ohne
Medikamente: Orthesen, die das
Knie entlasten und dadurch die
Schmerzen lindern können.
Die entlastende Funktion einer Orthese kann zudem einer weiteren
Abnutzung des Gelenkknorpels und
damit
einem
Fortschreiten
der
Krankheit entgegenwirken.
Überzeugen
Sie
schmerzlindernden
sich
von
der
Wirkung
von
Knieorthesen und kommen Sie am
6. April 2016, 18.00 – 20.00 Uhr zu
unserem Info-Tag.
Bequem zu tragen: Stabilisierende
Orthesen.
Wir freuen uns
auf Ihre
telefonische Anmeldung
unter
0 52 41 / 40 01-0
und Ihren Besuch
am 6. April 2016,
18.00 – 20.00 Uhr
Mitschke Sanitätshaus
Werner-von Siemens-Str. 6
33334 Gütersloh
Tel.: 0 52 41 / 40 01-0
Weitere Informationen unter
www.mitschke-m.de
Bonewie · April 2016
| 15
AV E N W E D D E
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Jahr für Jahr neue Anregungen und Lösungen
500 Besucher beim 11. EnergieSpartag in der Tischlerei Mesken
Experte: Bürgermeister Henning Schulz (l.), gelernter Maurer und Architekt,
stellte den Gastgebern Annette und Hermann Mesken detaillierte Fragen.
Moderne Wärmepumpen mit hoher
Energie-Effizienz. Photovoltaik in Verbindung mit verschiedenen verbesserten Stromspeicherkapazitäten. Der
11. EnergieSpartag der Avenwedder Tischlerei Mesken hat bewiesen,
wie innovativ die heimischen Gewerbe sind, wenn es um den Klima-
schutz im und rund ums Haus geht.
Als Mann vom Fach hat sich Bürgermeister Henning Schulz beim EnergieSpartag erwiesen. Der gelernte
Maurer und studierte Architekt verwies in seiner Eröffnungsrede auf
die Ideen, die er sich selbst schon
früh bei seinem handwerklich sehr
Gespräch: Lars Thiemann (l.) von der
Firma Füchtenkord beriet zur Heizungsoptimierung.
begabten Vater abgeschaut hat.
„Bei uns wurde im Haus alles selbst
erledigt. Ich habe damals schon
Kork zum Dämmen bei uns auf dem
Dachboden verfüllt“, erinnerte er
sich. Anschließend stellte er beim
Rundgang mit den Gastgebern Hermann und Annette Mesken buchstäblich an jedem Messestand Detailfragen – etwa bei der Firma
Henrich Schröder, die von der Trinkwasser-Wärmepumpe bis zur Hackgut-Heizung immer ausgereiftere
Produkte vorstellte oder in Sachen
Hybridtechnologie, bei der etwa
Brennwerttherme und erneuerbare
Energien kombiniert werden.
16 | April 2016 · Bonewie
AV E N W E D D E
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Kreativität mit der Nähmaschine
Neue Nähkurse in der Heißmangel „Knitterfrei“
Einsparpotential: Elektro Hermjohannknecht informierte über energieeffiziente LED-Beleuchtung
Um den optimierten Energiefluss
ging es bei „Ewenso“. Erst mit
dem wirkungsvollen Energie-Management bekommt die Photovoltaik
den gewünschten Mehrwert. Batteriespeicher sorgen dafür, dass die
tagsüber gewonnene Energie auch
abgerufen werden kann, wenn es
dunkel ist. Ein Thema, das Fachberater Sven Dönnewald noch im
Fachvortrag vertiefte. „All diese
Trends zeigen, dass wir mit dem
EnergieSpartag nicht auf der Stelle
treten, sondern in jedem Jahr den
Besuchern neue Anregungen und
optimierte Lösungen beim Neuund Umbau aufzeigen“, sagte Hermann Mesken. Entsprechend intensiv nutzten viele der rund 500
Besucher die Beratungsangebote etwa bei der richtigen Wärmedämmung, die ebenfalls im Fachvortrag
vertieft wurde, der energetischen
Gesamtlösung für das Haus oder
den derzeit historisch günstigen
Finanzierungskonditionen.
Neben dem Energiesparen stand bei
Mesken selbst auch der Sicherheitsgedanke mit im Fokus. Fenster und
Türen sollen eben nicht nur – bei
optimiertem Lüftungsverhalten –
die Wärme im Gebäude halten, sondern auch Einbrecher außen vor
halten.
Mesken warnte davor, den aktuell
niedrigen Ölpreis als Vorwand zu
nehmen, um beim Energiesparen
nachzulassen. „Das ist ein Trugschluss“, sagte er und verwies auf
die Ziele der Bundesregierung, bis
zum Jahr 2050 bis zu 80 Prozent
aller Haushalte mit erneuerbaren
Energien zu versorgen: „Das ist ein
Ansporn, schon heute bei Sanierung
und Neubau auf die ,Erneuerbaren’
zu setzen.“
www.energiesparen-gt.de
Im Mai geht es los:
Dann freuen sich
Monika Werneke (l.)
und Anett Jahn
auf die ersten
Nähkurse bei
„Knitterfrei“.
Foto:
Henrik
Martinschledde
Kids und Teens lieben es, kreativ zu
sein, eigene Ideen zu entwickeln und
umzusetzen. Egal worum es geht,
etwas Know-how ist dabei auch oft
vonnöten. In Sachen Nadel und Faden gibt es das bald im Avenwedder
Heißmangelbetrieb
„Knitterfrei“,
denn ab Mai bietet Inhaberin Monika Werneke Nähkurse für Kinder
und Jugendliche von acht bis 14 Jahre an. Auch Kindergeburtstage rund
um Nadel und Faden können dort
nach Absprache gefeiert werden.
Die Idee dazu war schnell geboren:
„Seit einiger Zeit bieten wir hier
auch einen Änderungsservice für
Kleidung an, arbeiten also eh mit
der Nähmaschine im Haus“, schildert Monika Werneke. Den Service
hat die erfahrene Schneiderin Anett
Jahn unter ihren Fittichen. Sie wird
auch die Kurse leiten, die auf jeweils
sechs Teilnehmer begrenzt sind.
Im Angebot sind zwei Kurse: Zum
einen der „Nähmaschinen-Führerschein“, bei dem in zweieinhalb
Stunden die ersten Grundlagen der
Technik vermittelt werden, zum anderen ein Anfängerkurs, bei dem
erste einfache Dinge, wie etwa Kuschelkissen genäht werden. Da hier
in den Kleingruppen immer wieder
neue Projekte angegangen werden,
lohnt sich auch der Besuch mehrerer
Kurse. Jene dauern ebenso jeweils
gut zweieinhalb Stunden.
Los geht es mit den ersten beiden
„Nähmaschinen-Führerscheinen“ am
Mittwoch 4. Mai, um 16.00 Uhr und
am Freitag, 6. Mai, um 15.00 Uhr. In
den drei folgenden Wochen finden
die Anfängerkurse jeweils mittwochs (11., 18. und 25. Mai) um
16.00 Uhr und freitags (13., 20. und
27. Mai) um 15.00 Uhr statt. Im Juni
ist der Terminplan genau derselbe.
Am 1. und 3. des Monats gibt es zu
den gleichen Uhrzeiten den „Näh-
maschinen-Führerschein“, die Anfängerkurse gibt Anett Jahn mittwochs (jeweils um 16.00 Uhr am 8.,
15. und 22. Juni) sowie freitags (jeweils um 15.00 Uhr am 10., 17. und
24. Juni).
Mitbringen müssen die Kids und
Teens nur ihre eigene Nähmaschine
und ihre Schere. Stoffe, Schnittmuster, Garne und alles, was es sonst
noch braucht, werden gestellt.
Die Gebühr beträgt 30 Euro für die
„Nähmaschinen-Führerscheine“ und
33 Euro für die Anfängerkurse je
Einheit.
Für Anmeldungen und weitere Inter
Tel. 0 52 41 / 4 00 01 87 oder direkt
im Heißmangel-Geschäft an der
Avenwedder Straße 71 zu erreichen.
Die Nähkurse sind ein weiterer Baustein im Angebot von „Knitterfrei“,
das Monika Werneke nach dem
Umzug vom Dr.-Thomas-PlaßmannWeg an die Avenwedder Straße vor
einem Jahr Stück für Stück ausgebaut hat. Neben dem Mangel- und
Bügelservice, der Änderungsschneiderei und der Reinigungsannahme
bietet sie nun auch einen Haus-Service für Hemden und Blusen. Die
Kleidungsstücke jedes Kunden werden dabei in einem separaten Waschgang mit Persil gewaschen und natürlich von Hand gebügelt.
(hm)
nnahme
Reinigungsa
“KNITTERFREI“
Heißmangel & Bügelservice
Änderungsschneiderei
Avenwedder Str. 71 · 33335 Gütersloh
Tel. 0 52 41 / 4 00 01 87
Bonewie · April 2016
| 17
AV E N W E D D E
Duo kümmert sich um die Jugend
Amt war beim TC 71 Gütersloh ein Jahr vakant
Der TC 71 Gütersloh hat das Amt
des Jugendwarts besetzt. Nachdem
der Posten seit einem Jahr vakant
war, kann sich der Avenwedder Tennisverein gleich über zwei Mitglieder
freuen, die das Aufgabengebiet
nun betreuen werden: Im Rahmen
der zurückliegenden Jahreshauptversammlung wurden Lukas Frerk und
Eine Minikreuzfahrt zum
Kennenlernen
Mit der kfd auf den Rhein /
noch Plätze frei
Die katholische Frauengemeinschaft
Avenwedde bietet im Herbst eine
fünftägige Flussreise auf dem Rhein
an. Vom 17. bis 21. Oktober geht
es mit der MS Aurelia, einem Schiff
der Phönix-Gruppe, von Köln nach
Straßburg und zurück. Zu dieser
Reise sind auch Nichtmitglieder und
Partner willkommen. Das Schiff für
gehobene Ansprüche mit seinem beeindruckendem Design, geschmackvollen Kabinen (alle außen gelegen,
teilweise mit französischem Balkon),
die großen Aufenthaltsräume, sowie
das Sonnendeck bieten ein wahres
Wohlfühlerlebnis. Zu dieser Reisezeit
präsentieren sich an beiden Seiten
des Rheins die herbstlich-bunten
Weinberge und die geschichtsträchtigen Städte in einem besonders
schönen Licht. Natürlich stehen auch
Ausflüge auf dem Programm. Die
Kreuzfahrt ist eine All-InclusiveReise. Das bedeutet Frühstück, Mittagessen, Kaffeetrinken, Abendessen,
Getränke an Bord und ein Mitternachtsimbiss sind im Preis enthalten.
Doppelkabinen sind noch buchbar,
die Einzelkabinen sind ausgebucht.
Weitere Informationen zu dieser
Flussreise geben Beate Mertens (Tel.
0 52 41 / 7 98 52) oder Margrit
Tegelmann (Tel. 0 52 41 / 70 20 48).
Führungsriege: Jörg Kleinekathöfer, Uli Ksinsik, Lukas Frerk, Thomas Wessel
(h.v.l.), Helmut Strothotte, Anne Zimmermann und Karl-Hermann Reker (v.v.l.)
bilden den Vorstand des TC 71.
Uli Ksinsik einstimmig gewählt. Sie
werden von nun an gemeinsam die
Vereinsjugend betreuen.
Vor allem bei den Jugendclubmeisterschaften im vergangenen Jahr
fehlte der Jugendwart bei der Organisation, berichtete Sportwart Helmut Strothotte in seinem Jahresbericht für 2015; das soll sich nun
ändern.
Ansonsten konnte der Sportwart
von einer erfolgreichen vergangenen Saison berichten: Neben Stadtund Kreismeisterschaften fanden auf
der vereinseigenen Anlage das Bertelsmann-Turnier sowie der Präsidentencup statt. Auch an vielen außerörtlichen Turnieren haben die
Vereinsmitglieder teilgenommen.
Im diesem Jahr will der Verein vieles
ändern: „2016 steht bei uns im Zeichen der Jugend“, erklärt der erste
Vorsitzende Jörg Kleinekathöfer.
„Wir wollen den Jugendlichen im
Verein etwas bieten.“ Geplant sei
unter anderem ein Tag voller Jugendspiele samt Zeltlager mit dem
Ziel, sich im Verein besser kennen zu
lernen. Hier seien auch die älteren
Mitglieder gefragt, die Jugend zu
unterstützen.
Geehrt wurden an diesem Abend
Philipp Eickholz für zehnjährige Mitgliedschaft sowie Bettina Knuth,
Jutta und Klaus Wittenbrink und
Michael Rogarts für 25 Jahre im
Verein. Für besonderes Engagement
bekamen Hans Gründemann, Helmut Brockmann und Manfred Kluska die goldene Vereinsehrennadel.
Bonewie immer am Monatsanfang!
18 | April 2016 · Bonewie
GÜTERSLOH
90 Jahre Autohaus Knemeyer
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Großes Jubiläumsfest am 9. und 10. April
ng und Service:
Kompetenz in Leistu
feier im April.
schon auf die Jubiläums
sich
ut
fre
r
eye
em
Kn
es
aus
toh
Das Team des Au
Beim Autohaus Knemeyer an der
Gütersloher Marienstraße 18 gibt
es am Wochenende 9. und 10. April
gleich zwei Gründe zum Feiern:
Zum einen präsentieren Inhaber
Jürgen Knemeyer und sein Team
den neuen Opel Astra Sports Tourer, zum anderen wird das Traditionshaus in diesen Tagen 90 Jahre
jung und ist damit eines der
ältesten Autohäuser in der Region.
Zur Jubiläumsfeier erwartet die Besucher an beiden Tagen von 10.00
bis 16.00 Uhr ein attraktives Programm rund um die Astra-Premiere
mit viel Spaß und Kleinkunst für die
ganze Familie. Ein Gewinnspiel lockt
mit tollen Preisen und natürlich
können alle aktuellen Opel-Modelle
genau unter die Lupe genommen
werden. Gerade Adam, Mocca,
Astra, Corsa und Insignia gibt es
zur Zeit mit der „Opel-Flat“, die
neben anderen Service-Angeboten
eine dreijährige Garantie enthält.
„Kommen Sie vorbei, wir freuen uns
auf Ihren Besuch“, möchte Jürgen
Knemeyer, der das Autohaus in
dritter Generation leitet, den besonderen Anlass gebührend feiern.
Fortsetzung auf Seite 20
Bonewie · April 2016
| 19
GÜTERSLOH
Gegründet wurde das Unternehmen
ßere, heutige Betriebsgelände an
1926 von Fritz Knemeyer, der bereits
der Marienstraße. Damit konnte das
ein Jahr zuvor die Firma Kenmeyer &
Autohaus seinen Kunden nun einen
Westerfrölke aus der Taufe gehoben
kompletten Service von der Reparahatte, um Motorräder zu produtur bis zum Neufahrzeug bieten.
zieren. Aber schon damals ging die
Sieben Jahre später erfolgte mit dem
Entwicklung der indiviBau eines Wohn- und
duellen Mobilität mehr
Geschäftshauses samt
in Richtung Auto. So
großzügiger Ausstelverwarf er den Plan
lungsfläche eine weimit den Zweirädern
tere Vergrößerung. Im
schnell und eröffnete
Jahre 1979 verstirbt
der
Firmengründer
an der Brockhäger StraFritz Knemeyer und
ße eine der ersten KFZseine Söhne führen
Werkstätten in der Redessen Lebenswerk
gion.
fort. Das große Enga1933 legte Fritz Knegement in Sachen
meyer den Grundstein
Ausbildung, das fest
für eine ErfolgsgeRückblende: Jürgen, Rolf
schichte, die bis heute und Siegfried Knemeyer zur Firmenphilosophie
gehört, wird 1984
währt: Er ging eine (v.l.) 1995.
sogar vom damaligen
Partnerschaft mit der
Bundespräsidenten Carl Carstens
Adam Opel AG ein. Das florierende
mit einer Auszeichnung gewürdigt.
Geschäft erlebte dann mit Beginn
Um den Ansprüchen der Kunden,
der zweiten Weltkriegs zunächst
aber auch den eigenen an Qualität
einen Einbruch und das Haus entund Leistung gerecht zu werden,
wickelte sich zu einem reinen Repawird das Autohaus 1995 erneut umratur-Betrieb zurück.
gebaut. Es entsteht ein KundenzenAber schon 1950 beschäftigte die
trum, das einer modernen BetriebsFirma schon wieder 15 Mitarbeiter
organisation voll auf gerecht wird.
und verkaufte so legendäre Modelle
In dem Jahr tritt auch der heutige
wie den Olympia oder den Kapitän.
Inhaber Jürgen Knemeyer in das
13 Jahre später traten Siegried und
Unternehmen ein.
Rolf Knemeyer, die Söhne des GrünIm Jahre 2000 verabschiedet sich
ders, in das Unternehmen ein und
das Haus vom Status als reiner Famider wirtschaftliche Erfolg ermöglienbetrieb und schließt sich angelichte 1965 den Umzug auf das grö-
sichts der wachsenden Konkurrenz
der MAG Metz Gruppe an, die einen
Mehrheitsanteil am Gütersloher Traditionsunternehmens übernimmt.
Die Partnerschaft währt bis 2011.
Seitdem ist das Autohaus wieder im
Besitz der Familie Knemeyer. Vor
zwei Jahren verstarb Seniorchef
Siegfried Knemeyer im Alter von 85
Jahren.
Heute präsentiert sich das Unternehmen, das einziges Flottenzentrum der Adam Opel AG im Kreis ist,
als moderner Dienstleister rund um
die Mobilität mit einem großen Angebot an attraktiven Neu-, Jahresund Gebrauchtwagen. „Unsere Kunden schätzen die familiäre Atmosphäre bei uns und die Kompetenz
unserer Mitarbeiter“, weiß Jürgen
Knemeyer. Gerade wenn es in Sachen Reparaturen ganz knifflige Fälle zu lösen gilt, ist der Rat des OpelTechnikcenters bei Knemeyer in der
Region gefragt.
(hm)
Gründer:
Fritz
Knemeyer
wollte erst
Motorräder
produzieren.
Früher und heute: Gegründet wurde das Autohaus 1926 an der Brockhäger Straße. Erst 1965 erfolgte der Umzug an
den heutigen Standort.
20 | April 2016 · Bonewie
GÜTERSLOH
Bonewie · April 2016
| 21
AV E N W E D D E / F R I E D R I C H S D O R F
Raphael Tigges
soll Landtagskandidat
werden
Vierte Mannschaft
hält die Steigbügel
TuS Friedrichsdorf II steigt in die Badminton-Landesliga auf
Einstimmiges Votum des
CDU-Stadtverbandes
Einstimmig hat der CDU-Stadtverband Gütersloh in seiner jüngsten
Sitzung den Avenwedder Raphael
Tigges als Kandidat der Union für
die Landtagswahl 2017 vorgeschlagen. „Ich freue mich sehr über diese
geschlossene Unterstützung vom
Stadtverband sowie von seinen Ortsverbänden und Vereinigungen, wie
der Senioren Union, Frauen Union
und Jungen Union“, sagte der CDUStadtverbandsvorsitzende
Tigges
nach dem klaren Votum. „Die
Chance auf die Landtagskandidatur
ist eine tolle Herausforderung für
mich und ich trete gerne für diese
Position an.“
Der 42-jährige Tigges ist seit 2008
Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Gütersloh, seit 2004 Mitglied
der CDU-Fraktion im Stadtrat und
seit 2014 deren stellvertretender
Vorsitzender. Beruflich ist der Sparkassenbetriebswirt bei der Sparkasse Gütersloh tätig. Der vierfache Familienvater ist in seiner Freizeit unter
anderem im Musikverein Avenwedde aktiv.
Die offizielle Kandidatenkür für den
Wahlkreis 95 (Gütersloh, Harsewinkel, Herzebrock-Clarholz) findet am
12. September 2016 auf der Aufstellungsversammlung der CDU statt.
Aufsteiger: Laurenz Kornfeld, Simon Böddeker, Leonie Zuber, Alexander Okrasa, Larissa Merkel und Tobias Manthey (v.l.) vom TuS Friedrichsdorf II.
Der Krimi um den Aufstieg in die
Landesliga ist für die zweite Badminton-Mannschaft des TuS Friedrichsdorf nun endgültig vorbei –
und das mit einem Happy End. Die
„Zwote“ schlägt in der kommenden Saison eine Klasse höher auf,
allerdings leider genau wie die erste
Garnitur des TuS, die den Abstieg
aus der Verbandsliga nicht verhindern konnte.
Nachdem die zweite Mannschaft
Ende Februar mit einem 7:1-Sieg
gegen den TV Barntrup vorgelegt
hatte, lag der Aufstieg nicht in eigenen Händen. Allerdings in denen der vierten TuS-Mannschaft. Die
musste am letzten Spieltag gegen
den Tabellenführer BC Phönix Hövel-
NEU:
0 52 41 / 70 89 30
22 | April 2016 · Bonewie
chtes
Eingeko
im Glas
hof 4 drei Punkte holen, damit der
Coup gelang werden.
Zunächst legte Katja Knies mit Olga
Volke im Damendoppel los und holten den ersten Punkt. Erstere gewann in einem stark umkämpften
Einzel ihr Spiel und sicherte dem TuS
auch Punkt zwei. Zähler Nummer
drei sicherte schließlich das gemischte Doppel Frederik Loetzke
und Olga Volke. Auch wenn die
„Vierte“ letztendlich mit 5:3 verlor,
knallten in der Halle anschließend
die Sektkorken, denn das Ziel, der
Zweiten den Aufstieg zu ermöglichen, wurde erreicht. Selten ist
wohl eine Niederlage so ausgelassen
gefeiert worden.
AV E N W E D D E / F R I E D R I C H S D O R F
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Telekom stellt auf IP um, Countdown beginnt!!!
Neues Ausbaugebiet in Avenwedde, Friedrichsdorf und in der Windflöte
Die Telekom stellt 2016 ihre Anschlüsse auf IP um, also digitale
Übertragungstechnik. Viele Gütersloher Kunden sind hiervon betroffen. Im ersten Schritt werden bis
zum 31. Dezember 2016 die Standardanschlüsse umgestellt. Daher
sollten sich gerade diese Kunden
einmal im Telekom Partner Shop in
der Moltkestraße 15 neben der EllyHeuss-Knapp-Schule dazu technisch
beraten lassen, ob ihre Hardware
(z.B. Telefone und Router) mit der
neuen Technik nutzbar ist.
Die Shop-Verantwortliche Marina
Danowez sagt dazu: „Die Kunden
werden von der Telekom seit zwei
Jahren angerufen und angeschrieben, mit dem Hinweis, dass die Umstellung am Ende dieses Jahres vollzogen sein muss. Viele denken aber,
sie hätten noch genügend Zeit. Jedoch wird es ein Problem sein, dass
wir am Ende dieses Jahres so viele
Umstellungen haben werden, dass
diese nicht zeitnah umgesetzt werden können. So kann es dann schon
einmal bei dem einen oder anderen
vorkommen, dass der Anschluss
ausfallen wird, wenn derjenige sich
nicht um die Umstellung gekümmert hat. Ich rate daher jedem sich
jetzt einmal zeitnah mit dem Thema
zu beschäftigen und sich im Shop
in der Moltkestraße 15 zu melden.
Ausbauliste vor, mit deren Hilfe sich
die Kunden informieren können.
„Besuchen Sie den Shop und informieren sie sich vor Ort über den Ausbaustatus“, rät Marina Danowez.
Fortschritt: Die Telekom-Techniker
Kevin Henseleit und Mike Bartsch
(v.v.l.) mit Vincent Leigh und Pierre
Kaiser vom Gütersloher Telekom-Shop
sowie Gregor Voss von der Deutschen
Telekom (h.v.l.). vor einer bereits umgerüsteten Kommunikations-VerteilZentrale.
Foto: Wolfgang Sauer
Seitens der Telekom wird die Technik
eines Anschlusses nicht automatisch
umgestellt. Diese Umstellung betrifft
nicht nur die Telekom Deutschland,
sondern auch fast alle Telekommunikations-Unternehmen in Deutschland.
Was müssen Kunden über die
Umstellung wissen?
Damit die Umstellung zu realisieren
ist, werden weitere Gebiete in diesem Jahr noch ausgebaut. In Gütersloh betrifft dies die Ortsteile Avenwedde und Friedrichsdorf sowie die
Windflöte im Bielefelder Stadtgebiet.
Dazu liegt im Telekom Partner Shop
in der Moltkestraße 15 eine aktuelle
Muss der Kunde durch die IP-Umstellung höhere Preise befürchten?
Laut Katja Henschler von der Verbraucherzentrale Sachsen ist dieses
Vorgehen zunächst legitim. Die Kunden wurden mehrmals vorher informiert, dass ein neuer Vertrag nur mit
VoIP möglich ist. Höhere Preise müssen die Kunden dabei nicht befürchten: „Die neuen Tarife sind
nicht teurer als die vorherigen und
die Leistung ist sogar noch in den
meisten Fällen deutlich gesteigert
worden.“ Betroffene sollten sich jedoch einmal im Telekom Partner
Shop beraten lassen, ob ihre Router
und Telefone die neue Technik unterstützen. „Die Kunden sollten sich
einfach die Router- und Telefonbezeichnung aufschreiben und uns besuchen. In den meisten Fällen kann
die alte Hardware weiter benutzt
werden oder mit Adaptern kompatibel gemacht werden. Hier helfen
wir gerne mit Rat und Tat weiter.
Wir haben Parkplätze vor der Tür
und immer einen Kaffee für unsere
Kunden bereit stehen“, lädt Marina
Danowez ein.
Bonewie · April 2016
| 23
F R I E D R I C H S D O R F / AV E N W E D D E
Junges TuS-Team lässt Potential erahnen
Relegation trotz Platz acht ein Erfolg
Jung, jünger, TuS Friedrichsdorf:
Zum Auftakt der Ligasaison des
Turngaus Minden-Ravensberg stellten die Kunstturnerinnen aus „Tippe“ mit ihrer ersten Mannschaft das
mit Abstand jüngste Team bei den
Relegationswettkämpfen zur 1. und
2. Gauliga in Bielefeld. Daher kam es
auch nicht von ungefähr, dass der
TuS unter den acht Riegen den
achten und letzten Platz belegte.
Das hat aber noch einen Grund:
Durch die Belegung der Sporthalle
„Alte Ziegelei“ mit Flüchtlingen ist
der Trainingsbetrieb seit vergangenen Sommer eingeschränkt. Einige
Turnerinnen haben deswegen aufgehört oder den Verein gewechselt.
Nun hat der TuS allen Widrigkeiten
zum Trotz eine motivierte, aber eben
sehr junge Mannschaft auf die Beine
gestellt. Mai-Britt Lübke, Maja Buchta, Michelle Dyck, Inga Biermann
und Pia Lakamp konnten in Bielefeld
noch nicht an allen Geräten mit den
routinierten Turnerinnen der anderen
Vereine mithalten. „Die Mädchen
haben aber mit dem dritten Platz in
der Gesamtwertung am Schwebebalken schon mal gezeigt, was sie
für ein Potential in sich haben“, sagt
Trainerin Christina Schröder.
Paradedisziplin: Auf dem
Schwebebalken wurden PiaLakamp und ihr Team Dritte.
Da bei dem Relegationswettkampf
die Platzierung über die Ligaeinteilung entscheidet, haben sie sich –
wie die drei Teams vor ihnen – für
die 2. Gauliga qualifiziert, während
die Gruppen auf den Rängen eins
bis vier in der 1. Gauliga antreten.
Die Friedrichsdorferinnen turnen
ihre nächsten Liga-Wettkämpfe am
1. Mai in Bielefeld und am 19. Juni
in Jöllenbeck.
Wir drucken
Ihre Einladungskarten!
Hier bei uns!
Auf Radtour
mit der DJK
Am 5. April
wird in die Saison gestartet
Die DJK Blau-Weiß Avenwedde startet im April wieder ihre Radtouren in
die nähere Umgebung. Los geht es
am Dienstag, 5. April, und von da
an wird jeden ersten und dritten
Dienstag im Monat kräftig in die Pedale getreten. Treffpunkt ist immer
um 13.00 Uhr das Don Bosco-Jugendhaus in Avenwedde (Dr. Thomas-Plaßmann-Weg 13). Weitere Infos gibt es bei Hermann Drücker, Tel.
0 52 41 / 4 09 15.
24 | April 2016 · Bonewie
Meisenweg 2
Tel. 0 52 41/70 49 675
www.friseur-guetersloh.de
Öffnungszeiten:
Mo.– Fr. 8.00 –18.00 Uhr
Sa. 8.00 –13.00 Uhr
GÜNSTIGER HERREN- UND KINDERHAARSCHNITT AM MONTAG!
AV E N W E D D E
Jubiläum: Elektro Hermjohannknecht feiert
25-jähriges Bestehen
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Der inhabergeführte Fachbetrieb blickt optimistisch in die Zukunft
Stolz und
voller Tatendrang:
Oleg Funk,
Claudia Hermjohannknecht,
Lars Eichhorst (v.v.l.),
Marwin Anders,
Rene Westerwalbesloh,
Andreas Hermjohannknecht,
Thomas Krieftewirth und
Marcel Krasnici (h.v.l.).
Foto: Randi Blomberg
Vor 25 Jahren gründete Andreas
Hermjohannknecht
den Meisterbetrieb, der
heute seinen Sitz auf der
Sundernstraße hat. Hier arbeitet er gemeinsam mit seiner Frau,
vier Gesellen und zurzeit zwei Auszubildenden. „Unseren treuen und
zuverlässigen Mitarbeitern haben
wir es zu verdanken, dass wir jetzt
das erste Vierteljahrhundert Firmenbestehen miteinander feiern“, betonen Andreas und Claudia Hermjohannknecht. Sie sind stolz darauf,
dass der Familienbetrieb sowohl private als auch gewerbliche Auftraggeber aus der Region zu seinen
Kunden zählt.
Seit dem 1. April 1991 bieten Andreas Hermjohannknecht und sein
Team moderne Elektroinstallationen
für Neubauten und bei Renovierungen an. Gestartet in der Garage
der Eltern ging es bald an die CarlMiele-Straße in die unmittelbare
Nachbarschaft des Schuhhauses
Blomberg. Nach einer kurzen Zwischenstation an der Immelstraße ist
der Betrieb seit 2002 an der Sundernstraße 189 beheimatet. „Wir
schätzen unsere 150 Quadratmeter
mit Werkstatt, Aufenthaltsraum, einer
Ausstellung mit Sitzgelegenheit für
unsere Kunden und Außendienstler
sowie guten Parkmöglichkeiten vor
der Türe“, freut sich Claudia Hermjohannknecht über den Firmenstandort, wo sie als gelernte Bankkauffrau von der Büroorganisation bis
zur Buchhaltung alles im Griff hat.
Andreas Hermjohannknecht führt die
Andreas Hermjohannknecht
Elektrotechnikermeister
Sundernstraße 189 · 33335 Gütersloh
Tel. 0 52 4 1/ 70 18 30 · [email protected]
www.hermjohannknecht.de
– seit 25 Jahren moderne Elektrotechnik –
fachlichen Kundengespräche und
arbeitet die Angebote aus. „Besonders am Herzen liegt mir der Nachwuchs. Wir bilden daher seit 24
Jahren mit Überzeugung aus und
beschäftigen in der Regel pro Lehrjahr einen Azubi“, erklärt der Elektrotechnikermeister. Er engagiert sich
seit Jahren als Vorstandsmitglied in
der Elektro-Innung Gütersloh und ist
im Vorstand der Energiegemeinschaft Gütersloh aktiv, einem Zusammenschluss von 70 Fachhandwerkern, Großhändlern und den
Stadtwerken Gütersloh. „Neben Veranstaltungen und Weiterbildungen
übernehmen die Mitgliedsbetriebe
den Bereitschaftsdienst für die Bereiche Elektro, Gas und Wasser“, berichtet der Fachmann.
„Besonders freuen wir uns über die
große Bereitschaft unseres Teams,
sich regelmäßig fortzubilden. Dadurch kennen wir die aktuellen Vorschriften und setzen stets neueste
Technik ein“, berichtet Inhaber Andreas Hermjohannknecht. Er sei
glücklich und zufrieden über die
ersten 25 Jahre, strebe aber auch
weiter nach vorne. Das bereits vor
Jahren selbst gewählte Motto „Mit
guten Ideen zum Ziel“ solle dabei auch in Zukunft als Leitlinie
dienen.
Bonewie · April 2016
| 25
FRIEDRICHSDORF
Rosen für sieben Jubilarinnen
Jahreshauptversammlung der Friedrichsdorfer kfd
340 Jahre in der kfd St. Friedrich –
auf diese stolze Zahl kamen zusammengerechnet die sieben Jubilarinnen, die im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung geehrt
wurden. Die Vorsitzende Elisabeth
Flötotto und Susanne Wallek aus
dem Leitungsteam überreichten jeder aus dem Septett eine Urkunde
und eine Rose. Den Applaus für die
langjährige Treue bekamen sie von
den rund 60 kfd-Frauen im Friedrichsdorfer Pfarrheim.
Dabei sind auch die einzelnen Jubiläen zum Teil beeindruckend: Bernhardine Wittenbrink ist seit 70 Jahren Mitglied in der kfd. Maria Duhay
und Maria Kleinebrummel sind seit
60 Jahren dabei. Johanna Reiling
und Elisabeth Sagemüller traten vor
einem halben Jahrhundert ein und
Margret Bredenbals sowie Thea
Schawe blicken auf 25 Jahren in der
Gemeinschaft zurück.
Vier Blumensträuße hatten Flötotto
und Wallek dagegen für ebenso viele langjährige Mitarbeiterinnen parat:
Hilde Pollmeier ist seit 45 Jahren dabei, Renate Kühn und Bruni Außen-
Mit der
Kirchenjugend
nach Italien
Noch Plätze frei
Dieses Mal führt die Ferienfreizeit
der evangelischen Kirchenjugend aus
Friedrichsdorf nach Italien. Vom 23.
Juli bis zum 1. August geht es für
Jugendliche zwischen 13 und 17
Jahren nach Lignano an der Adria.
Die Reise kostet 506 Euro. Im Preis
inbegriffen sind Vollverpflegung, Anund Abreise per Bus, neun Übernachtungen in Mobilhomes, Versicherung, Freizeitprogramm, Betreuung und ein Ausflug nach Venedig.
Noch sind einige Plätze frei. Anmeldungen liegen in den beiden Gemeindehäusern und den Kirchen
in Friedrichsdorf und AvenweddeBahnhof aus oder können bei Kirsten Förste (Tel. 0 52 09 / 46 28 oder
[email protected])
erfragt werden.
26 | April 2016 · Bonewie
Langjähriges Engagement: Renate Kühn, Johanna Reiling, Hilde Pollmeier,
Hildegard Stengele (v.v.l.), Birgit Brosig, Karin Caspers, Monika Schüffelgen,
Ehrenpräses Markus Korsus, Elisabeth Flötotto und Susanne Wallek (h.v.l.).
dorf sind seit 25 Jahren im Besuchsdienst tätig, Cilli Boenke (83) gibt
nach 30 Jahren ihre Tätigkeit als Mitarbeiterin im Besuchsdienst in jüngere Hände.
Bevor die Ehrengaben überreicht
wurden, präsentierten Birgit Brosig
den Jahresrückblick 2015 und Monika Schüffelgen den Kassenbericht.
Angesichts gestiegener Ausgaben
teilte das Leitungsteam den Mitgliedern mit, dass der Jahresbeitrag von
18 auf 21 Euro erhöht wird.
Elisabeth Flötotto wies des Weiteren
auf einige Programmpunkte für das
Jahr hin: Das Museum Wäschefabrik
Bielefeld wird am 13. April besucht,
die letzte Etappe des Westfälischen
Jakobswegs führt am 23. April von
Ostinghausen nach Soest. Wortgottesdienste, eine Kreuzwegandacht,
eine Maiandacht auf dem Hof Wullengerd, ein Besuch im Botanischen
Garten in Gütersloh und eine Tagesfahrt zum Kloster Dahlheim sind
weitere Aktivitäten der kfd.
Zum Schluss konnte die Friedrichsdorfer Gemeinschaft mit Hildegard
Stengele auch ein neues Mitglied
aufnehmen.
GÜTERSLOH
Bonewie · April 2016
| 27
FRIEDRICHSDORF
Alles zum
Schweißen:
Dem TuS fehlt das Dach
Mitgliederschwund zwingt zu Etatkürzungen
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쎲 Robotik
& Automation
쎲 Zubehör
Schlauchpakete
Verschleißteile
Schweißdraht & -stäbe
Elektroden & Lote
Arbeitsschutz
쎲 Autogen
Gast und die Gastgeber: Wilhelm Kottmann mit den TuS-Vorständen Jens
Twelker, Jochen Wesemann, Hubert Brummel, Brigitte Brummel, Klaus Bünemann, Werner Stegemann und Josef Nix (v.l.).
Brenner & Düsen
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Wenn die Jahreshauptversammlung
des TuS Friedrichsdorf eines deutlich
gemacht hat, dann dies: Es hängen
sehr schwarze Wolken über einem
der größten Sportvereine im Stadtgebiet. Zwar beheimatet der TuS aktuell 1.682 Aktive unter seinem Dach,
aber das sind 193 weniger als im
Vorjahr. Der Grund ist schnell erklärt:
Mit der Nutzung der Sporthalle
„Alte Ziegelei“ als Flüchtlingsunterkunft fehlt dem Verein eben dieses
Dach – und das hat Konsequenzen.
„Ein Dach über dem Kopf geht über
den Sport, darüber sind wir uns alle
einig“, hegte nicht nur der Vorsit-
zende Hubert Brummel an der Notwendigkeit keinen Zweifel. Er und
andere machten aber auch deutlich,
was das für den Verein heißt und
worauf er reagieren muss. Der Mitgliederschwund resultiert vornehmlich aus dem Rückgang der Neuanmeldungen, die in den Vorjahren
immer die Austritte ausgeglichen
hatten. 2015 verließen 306 Sportler
den TuS aber nur 113 kamen dazu.
Die Ausweich-Trainingsstätten in der
Innenstadt liegen zum Teil weit von
„Tippe“ entfernt. „Wir können die
Eltern nicht mehr motivieren, ihre
Kinder dorthin zu bringen“, be-
Fitness & Bewegung Gesundheit Sportmedizinische Betreuung
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28 | April 2016 · Bonewie
Montag + Mittwoch
6.30 – 21.30 Uhr
Dienstag + Donnerstag
8.30 – 12.00 Uhr
15.30 – 21.30 Uhr
Freitag
6.30 – 20.00 Uhr
Samstag + Sonntag
10.00 – 16.00 Uhr
FRIEDRICHSDORF
klagte Frank Marten von der Badminton-Abteilung, die dadurch einige Nachwuchssportler verloren
hat. Auch das Ausrichten von Veranstaltungen ist den Abteilungen nicht
mehr möglich. Dieser Umstand wird
auch noch eine Weile andauern.
Wilhelm Kottmann, Leiter des zuständigen Fachbereichs bei der
Stadt, war einer der Gäste der Versammlung und musste sich viel
Kritik aus den Reihen der rund 70
Vereinsmitglieder anhören („Es ist
ein Debakel, wenn man das alles so
hört“, sagte einer der Versammlungsteilnehmer). Kottmann beton-
schwund wird sich in diesem Jahr
pekuniär bemerkbar machen. Deswegen kündigte Brummel für alle
Abteilungen Etat-Kürzungen an.
Auch dadurch wird der TuS nicht
attraktiver für potentielle Neu-Mitglieder.
In der schwierigen Situation sprachen die TuS’ler ihrem Vorstand das
Vertrauen aus: Brummel wurde ebenso im Amt bestätigt wie Geschäftsführer Jochen Wesemann. Der seit
August kommissarisch tätige Beisitzer Werner Stegemann erhielt nun
das offizielle Votum der Versammlung. Der Posten des dritten Vorsit-
Jubilare: Christoph von Tiesenhausen, Andre Nestroy, Udo Vormbrock und
Mathias Gehle sind dem TuS seit Jahrzehnten treu.
te aber, dass es das Ziel sei, die Halle
spätestens 2017 wieder freizugeben.
Sicher ist das allerdings nicht. Auch
deswegen will der TuS mit der Stadt
nach Lösungen suchen und nach
geeigneten Alternativ-Immobilien
suchen.
Weniger Mitglieder bedeuten für den
TuS auch weniger Beiträge. Zwar
konnte der stellvertretenden Kassierer Josef Nix in seinem Bericht für
2015 noch ein Plus von 1.325 Euro
präsentieren, aber der Mitglieder-
zenden blieb aber weiterhin unbesetzt.
Ein wenig hellte sich die Stimmung
im Saal bei der Ehrung langjähriger
Mitglieder auf: Monika Drücker, Rosemarie Hechsel, Hildegard Johannhörster, Katrin Krukenbaum, Christoph von Tiesenhausen und Ursula
Vortanz sind bereits seit 25 Jahren
im TuS. Frank Aistermann, Mathias
Gehle, Marc Lüttig, Andre Nestroy
und Udo Vormbrock kommen sogar
auf vier Jahrzehnte.
(hm)
Bonewie · April 2016
| 29
VERL
April
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Verl
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Tatort Baustoffhandel –
Hausmesse für die ganze Familie
Erleben, informieren und genießen bei den Baustoff-Partnern in Verl
Nicht wenige Kriminalfälle beginnen
im Baustoffhandel. Kabelbinder,
Klebeband und Beton gelten als
Standardausrüstung der Mafia. Auf
der anderen Seite: Bei weitem nicht
jeder Tatort, der seinen Ursprung im
Baustoffhandel findet, hat mit Kriminalität zu tun! Das Baumhaus für
den Sohn, die Wellness-Oase für die
Frau oder gleich das komplette Eigenheim sind genau die Orte, an
denen Handwerker zur Tat schreiten. Da ist es gut, echte BaustoffPartner an der Hand zu haben.
Genau die, nämlich die „BaustoffParter Bussemas – Pollmeier – Zierenberg“ präsentieren sich am
Sonntag, 10. April, im Rahmen
ihrer Hausmesse 2016 am Standort
Oststraße 188 in Verl mit einem
umfangreichen Programm für die
ganze Familie. Anregungen für den
Neubau, die Gartengestaltung oder
die Gebäuderenovierung geben in
30 | April 2016 · Bonewie
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der Zeit von 11.00 bis 18.00 Uhr
einen Einblick in die Bandbreite des
Sortiments. Da bleiben keine Wün-
sche für die Einrichtung des eigenen
Tatorts offen.
Die gesamte Welt moderner und
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leistungsstarker Baustoffe in Verbindung mit einem tollen Rahmenprogramm bietet die Möglichkeit, Ideen
zur Umsetzung der eigenen Wünsche und Vorstellungen für den
„persönlichen Tatort“ ganz in Ruhe
zu entdecken. Umfangreiche Informationen zu den einzelnen Themengebieten vermitteln Industrievertreter und das fachkundige Team der
Baustoff-Partner. Namhafte Hersteller geben zudem wertvolle Produktinformationen in den Bereichen Natursteine, Gartengestaltung, Bauelemente, Hochbau und Innenausbau. Die Haustüren- und Fensterausstellung verdeutlicht die Möglichkeiten modernster Sicherheitstechnik gegen potenzielle Einbruchsgefahren, beim Thema Dach
dreht sich alles ums Energiesparen.
Fliesen, Laminat und Parkett in beeindruckenden Holzoptiken runden
das Portfolio ab.
Das vielseitige Rahmenprogramm
findet wetterunabhängig unter der
überdachten Freifläche statt. Livemusik, Angebote für die Kleinsten,
reichlich Essen und Trinken sowie
viele spannende Aktionen verbinden
sich zu einem erlebnisreichen Tag
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Mit Standorten in Verl, Gütersloh,
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Seit 500 Tagen in Spexard
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Ambulanter Pflegedienst des DRK zieht positive Bilanz
Gut betreut: Anja Janke (l.) sorgt mit ihrer Kollegin Christina Dück (r.) für
Abwechslung im Pflegealltag.
Seit 500 Tagen gibt es den ambulanten Pflegedienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in der Bruder-Konrad-Straße in Spexard. Aktuell kümmert sich Pflegedienstleiterin Anja Janke mit ihrem sechsköpfigen Team um
75 Klienten im Alter zwischen 55 und
93 Jahren in Gütersloh und Umgebung. Versorgungssicherheit rund um
die Uhr gewährleistet für den Notfall
eine 24-stündige Rufbereitschaft.
Das Leistungsangebot umfasst in
erster Linie grundpflegerische Tätigkeiten und Behandlungspflege. Beispiele sind Hilfe bei der Körperpflege
oder beim Essen und das Verabreichen von Medikamenten oder der
Wechsel von Verbänden. Janke vertiefte die Kooperation mit dem DRK
Kreisverband Gütersloh. „Wir können innerhalb des DRK ganz viel an
die Kollegen vermitteln und so ein
tolles Rundum-Paket anbieten“, sagt
auch Günter Göpfert, Vorstand des
DRK Gütersloh. Der Pflegedienst
vermittelt Unterstützung beim Einkaufen, Kochen oder Reinigen der
Wohnung sowie Essen auf Rädern,
Fahrdienste, Krankentransporte und
Freizeitaktivitäten.
Janke hofft darauf, bald weitere
Pflegefachkräfte zur Unterstützung
ihres Teams zu finden. „Die Nachfrage nach guter Pflege wird in den
kommenden Jahren weiter zunehmen", ist sich auch Michael Beimdiek, Geschäftsführer der DRK Soziale Dienste OWL, sicher. Diese
gesellschaftliche Aufgabe müssten
alle Pflegedienste gemeinsam bewältigen. Information über Tel. 0 52 41 /
70 82 82.
Bonewie · April 2016
| 31
SPEXARD
Investition zahlt sich aus
Spexarder Sportschützen profitieren von neuer Sportanlage
Der Sportschützenverein Hubertus
Spexard hat 30.280 Euro in seine
neue elektronische Schießanlag investiert. Die dadurch erhofften Erfolge stellten sich ein und die Luftgewehrsportler sammelten wieder
fleißig Erfolge. „Wir müssen aber
weiter an unserem Niveau arbeiten,
weil die Konkurrenz im Schützenkreis größer geworden ist“, sagte
der Sportliche Leiter Josef Thiesbrummel auf der zurückliegenden
Jahreshauptversammlung.
In der Bezirksliga Ostwestfalen belegten die Spexarder zum Saisonende hinter der Schützengesellschaft
Heepen den guten zweiten Platz.
Die Reserve lag vor dem letzten
Wettkampftag in der Kreisliga auf
Platz fünf. Das Bezirksturnier gewann in der Klasse Freihand-Luftgewehr Michael Pohlmann. Im Rahmen der Vorstandswahlen stellte
sich der Vorsitzende Friedhelm Brüggemann nach 18 Jahren an der
Spitze der Sportschützen für weitere
drei Jahre zur Verfügung. Auf seinen
Wunsch hin wurde die Wahl geheim
durchgeführt. Bei 30 Ja-Stimmen und
einer Enthaltung genießt der aktive
Freihandschütze das volle Vertrauen
der Mitglieder. Neuer 2. Vorsitzender ist der langjährige Beisitzer
Ralf Isenbort. Er tritt an die Stelle
des nicht wieder kandidierenden Richard Proske. Die weitere Führungsriege wird von Schriftführerin Karin
Stüker, dem sportlichen Leiter Josef
Thiesbrummel, Anja Kahlert (DamenAbteilung), Jugenwart Rene Stüker
sowie den Beisitzern Holger Oesterwinter, Christina Brüggemann, Andreas Drücker und Ulrike Westhoff
gebildet. Die Kasse wird weiter von
Wolfgang Steinhoff geführt, der seit
33 Jahren im Amt ist und trotz der
hohen Ausgaben einen Überschuss
von 300 Euro erwirtschaftete.
Als Sportschütze des Jahres wurde
Aileen Kahlert ausgezeichnet, die
2015 den größten Leistungssprung
der 156 Mitglieder machte. Der
Orden für besondere Verdienste
wurde Rene Stüker (seit 2010 Jugendleiter) und Holger Oesterwinter
verliehen, die beim Umbau der
Schießanlage viel Zeit investierten.
32 | April 2016 · Bonewie
Ehrung: Die Sportlerin des Jahres Aileen Kahlert (Mitte) wurde von Friedhelm
Brüggemann (l.) und Josef Thiesbrummel ausgezeichnet.
Foto: Markus Schumacher
Die Verdienstnadel des Westfälischen Schützenbundes für langjährige Mitgliedschaft erhielten Lars
Proske, Axel Masjosthusmann, Anton Löckmann, Marco Kleinelang-
horst (alle 25 Jahre), Norbert Becker,
Heinrich Becker (beide 40 Jahre),
Norbert Winkel und Lothar Behrend
(beide 50 Jahre).
(msc)
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SPEXARD
Flüchtlingsunterbringung bleibt eine Herausforderung
Informationsveranstaltung in Spexard fand großes Interesse
Die Atmosphäre war sachlich, das
Interesse auch diesmal groß. Rund
200 Teilnehmer waren der Einladung von Bürgermeister Henning
Schulz zu einer Informationsveranstaltung zur Flüchtlingssituation in
Gütersloh gefolgt. Besonders angesprochen waren diesmal die Nachbarn der sieben Standorte, für die
der Rat im Februar den Bau von Unterkünften beschlossen hatte. Aber
auch zahlreiche weitere Bürger nutzten die erneute Möglichkeit, ihre
Fragen zu stellen. Sie hatten dazu
ausreichend Gelegenheit, in der Veranstaltung selbst und danach in Einzelgesprächen mit dem Bürgermeister und den Mitgliedern des Verwaltungsvorstands.
Wie schon im Januar gaben neben
Henning Schulz auch wieder Sozialdezernent Joachim Martensmeier,
die Erste Beigeordnete und Kämmerin Christine Lang sowie Andreas
Kimpel, als Beigeordneter zuständig
für den Sport, Informationen zum
Sachstand – diesmal in der Sporthalle Spexard. Sie wird zwar vom
Land nicht mehr als Erstaufnahmeeinrichtung genutzt. Als Unterbringungsmöglichkeiten für den Übergang bleibt sie voraussichtlich auch
für die nächsten Monate notwendig, ebenso wie die anderen belegten Hallen. Zwar würden der Stadt
Gütersloh zurzeit keine Flüchtlinge
zugewiesen, erklärte Bürgermeister
Henning Schulz. Doch ab April sei
nach jetzigem Stand wieder mit Zuweisungen zu rechnen. Für das Jahr
2016 erwartet die Stadt Gütersloh
nach aktuellen Prognosen rund
1.600 Flüchtlinge. Vor diesem Hintergrund hat der Rat im Februar einstimmig den Bau von Unterkünften
an weiteren sieben Standorten beschlossen, nachdem er bereits im
Dezember mit seinem Beschluss die
kurzfristige Errichtung von Raum für
insgesamt 180 Flüchtlinge an der
Holzheide, in Niehorst am Ellernhagen und am Hopfenweg in Spexard
auf den Weg gebracht hatte. Die
Neubauten sind Teil einer Rahmenplanung für das laufende Jahr, die
außerdem weitere Anmietungen von
Wohnraum und ab Herbst auch die
Sporthalle Spexard: Zwischen der Nutzung als Erstaufnahmeeinrichtung und
der Umrüstung zu einer Übergangsunterkunft für zugewiesene Flüchtlinge
diente sie als Ort für eine weitere Informationsveranstaltung, zu der Bürgermeister Henning Schulz eingeladen hatte.
Nutzung von Wohnungen der britischen Streitkräfte im Stadtgebiet
vorsieht.
Eine Freiziehung der Sporthallen bis
zum Jahresende sei das Ziel der Rahmenplanung, appellierte Sportdezernent Andreas Kimpel weiterhin an
die Mitarbeit der Vereine: „Wir
wissen, dass der Sport organisatorisch an der Grenze ist, aber wir
brauchen den Sport.“ Mit seinen
Angeboten habe er auch seinen
Anteil an der Integration der Menschen, und doch gebe es momentan
angesichts der zu erwartenden Zahlen noch keine Alternative. Den anwesenden Vertretern des SV Spexard, darunter auch dem Vorsitzenden Volker Stickling, dankte Kimpel
wie auch der Bürgermeister für
konstruktive Unterstützung.
Die meisten Fragen des Abends
drehten sich – wie in den anderen
Informationsveranstaltungen auch –
um die Gestaltung der Standorte,
um Anzahl und Zusammensetzung
der Bewohner sowie um die Sicherheit. Hier verwiesen Bürgermeister
Henning Schulz und Sozialdezernent Joachim Martensmeier einmal
mehr auf gut funktionierende Beispiele von Nachbarschaftshilfe und
Offenheit, wie es sie fast überall
dort im Stadtgebiet gibt, wo bereits
Flüchtlinge wohnen. Und auch Karsten Fehring, Leiter der Gütersloher
Polizei, ergänzte mit Zahlen aus der
Kriminalitätsstatistik. Die Quote von
Straftaten, die sich mit Flüchtlingen
verbinden lässt, ist in keiner Weise
auffällig. Er sehe hier „keinen Grund
zur Besorgnis“, fasste Fehring einmal mehr zusammen.
Dass die Unterbringung in Übergangswohnungen keine mittelfristige Strategie sein kann, wurde an
diesem Abend in der Sporthalle
Spexard ebenfalls thematisiert. Die
Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ist ein Gebot der Stunde –
nicht nur für Menschen, die als
Flüchtlinge zu uns kommen. Beigeordnete Christine Lang kündigte
eine Wohnbauoffensive an: Bereits
im April sollen im zuständigen Fachausschuss erste Beschlüsse dazu gefasst werden.
Rahmenplanung für Flüchtlingsunterkünfte unter
www.fluechtlinge-in-guetersloh.de.
Bonewie · April 2016
| 33
SPEXARD
Neue Stühle und neue Konzepte
Vorsitzender: Werner Stüker leitete
die Versammlung.
34 | April 2016 · Bonewie
Fotos: Markus Schumacher
Jahreshauptversammlung des Spexarder Heimatvereins
Der Heimatverein Spexard hat für
das Bauernhaus 200 neue Stühle
von der Stadtverwaltung bekommen und der Nutzungsvertrag mit
der Kommune wurde bis 2021 verlängert. Die Stühle des vom Verein
betriebenen Dorfgemeinschaftshauses waren nach 21 Jahren und rund
400 Veranstaltungen im Jahr abgenutzt. Der Vorstand des Vereins hat
sich dagegen nicht abgenutzt. Der
Vorsitzende Werner Stüker (59) und
sein Team wurden während der Jahreshauptversammlung einstimmig in
offener Wahl wiedergewählt. Den
Vorstand des Heimatvereins Spexard
bilden neben Stüker Markus Schumacher (2. Vorsitzender), Konrad
Geisenhanslüke (Kassierer), Christian
Janzen (Schriftführer), Thorsten Bockholt, Simon Hecker, Ingrid Hollenhorst, Maria Kötter, Holger Oesterwinter, Jannik Schröder, Silva Schröder, Manfred Stöhr und Rene Stüker
(alle Beisitzer). Neue Kassenprüfer
sind Bernhard Jakobtorweihen und
Heinz Schalück.
Auch die Mitglieder halten dem jungen Heimatverein (1989 gegründet)
die Treue. Mit 395 Personen ist die
Anzahl der Mitglieder konstant geblieben. Das älteste Mitglied ist 90
und das Jüngste sieben Jahre alt. Der
Altersdurchschnitt beträgt 50 Jahre.
Der Kassierer Konrad Geisenhanslüke präsentierte den anwesenden
Mitgliedern bei einer Bilanzsumme
von 14.664 Euro einen Überschuss
von 237 Euro. Der Heimatabend, der
im vergangenen Jahr seinen 25. Geburtstag feierte, wird im kommenden Jahr neu gestaltet und nicht
Geehrt: Die Jubiläumsnadel des Heimatvereins Spexard erhielten Klaus Meiertoberens, Agnes Mertens, Josef Hollenhorst, Johannes Masmeier, Anni Stüker,
Johann Hollenhorst, Bernhard Becker und Richard Proske (v.l.).
mehr bei Müterthies stattfinden.
Das neue Konzept für die Kulturveranstaltung wird in zwei Arbeitskreisen erarbeitet. „Wir wollen neuen
Schwung in die bunte Veranstaltung
bringen“, kündigte Werner Stüker
an. Auf der Deele des Fachwerkhauses wird es eine Reihenbestuhlung geben und eine dritte Vorstellung wird in Erwägung gezogen.
Zum zweiten Mal nach 2014 wurde
die Müllsammelaktion im Stadtteil
durchgeführt. Unter der Leitung von
Dirk Fortenbacher haben im März
rund 100 Freiwillige den Ort von
Unrat befreien. Die heimatkundliche
Wanderung führt am 20. August an
die Dalke und den Menkebach. Der
Ausflug führt am 4. September zur
Marienburg und nach Rinteln. Der
Trödelmarkt und der Musikfrühschoppen folgen am 3. Oktober. Für
das kommende Jahr sind am Spexarder Bauernhaus Veränderungen
geplant. Die Stolperstellen auf dem
Hof sollen entschärft werden und
es werden Behindertenparkplätze
entstehen.
Im Rahmen der Jubilahrehrung erhielten Bernhard Becker, Ralf Hermjohannknecht, Johann Hollenhorst,
Josef Hollenhorst, Anges Masmeier,
Johannes Masmeier, Klaus Meiertoberens, Richard Proske, Reinhold
Rossel, Johannes Schall, Anni Stüker
und Norbert Weweler die Ehrennadel für 25-jährige Mitgliedschaft.
(msc)
SPEXARD
Fünf Sterne für Blumen Eickhoff
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Spexarder Unternehmen ab sofort Premium-Gärtnerei
„Wir starten gerade mit dem Motto
‚Außen kalt, innen bunt‘ mit voller
Kraft in den Frühling und hoffen,
dass das Wetter in den nächsten
Tagen und Wochen mitspielt“ berichtet der Chef. In den 1500 Quadratmeter großen Gewächshäusern
warten mit Stiefmütterchen, Gänseblümchen, Vergissmeinnicht und
Co. die Frühlingsblumen bereits auf
die ersten Sonnenstrahlen. Und für
alle, die sich den Frühling ab sofort
ins Haus holen wollen, bieten die
Floristen viele frühlingsfrische Ideen
mit Blumen und Pflanzen der
Saison.
Prämiert: Ulla und Frank Eickhoff haben sich die Auszeichnung zur FünfSterne-Premium-Gärtnerei mit ihrem Team hart erarbeitet.
Foto: Werkbild
Der Spexarder Fachbetrieb Blumen
Eickhoff an der Bruder-Konrad-Straße gehört ab sofort zu den FünfSterne-Einzelhandelsgärtnereien.
„Das ist bei uns so ähnlich wie bei
den Köchen – unsere Sterne kann
man nur mit sehr guten Leistungen
erwerben“ erklärt Frank Eickhoff.
Der Gärtnermeister darf seinen Betrieb jetzt als „Premium-Gärtnerei“
bezeichnen.
Der Weg zu dieser Auszeichnung ist
hart, aber er lohnt sich aus vielerlei Gründen. „Eine Kommission mit
Kollegen und Fachleuten aus den
Bereichen Gartenbau, Floristik und
Vermarktung hat sich meinen Betrieb sehr genau angeschaut. Dabei
zählt vor allem das Gesamtkonzept
des Unternehmens. Ich betrachte
diese Überprüfung als eine Feststellung des Ist-Zustandes. Auch wenn
wir jetzt fünf Sterne haben gibt es
immer noch Spielraum für Verbesserungsmöglichkeiten“ weiß Eickhoff.
Er sieht die Prüfung als Chance für
die Weiterentwicklung und hat das
ausführliche Protokoll bereits aufmerksam studiert. Ähnlich wie bei
den Köchen können die Gärtner übrigens Sterne verlieren. Wer das
Niveau nicht hält, muss bei den
im zweijährigen Turnus erfolgenden
Wiederholungsprüfungen mit Abzügen rechnen. Für Frank Eickhoff
und sein 20-köpfiges Team, das sich
über die Auszeichnung sehr freut, ist
das aber erst einmal kein Thema.
Nur im April
Frühlingserwachen
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färben wir Ihre Wimpern gratis!
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Bonewie · April 2016
| 35
SPEXARD
„Knüppeljungs“ sollen 2017 auftreten
Zwei neue Gesichter im Vorstand des Hubertus-Spielmannszuges
Der Spielmannszug der Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard
sucht Nachwuchsmusiker. Das war
der Grundtenor der zurückliegenden Jahreshauptversammlung.
»Schnitzeltage« im April
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mit verschiedenen Saucen
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Sa., 23. April, Fr., 20. Mai
jeweils 19.00 Uhr
So., 22. Mai, 11.30 –14.00 Uhr
pro Pers. 21,90 €
Von Mitte April bis Mitte Juni servieren wir Ihnen köstliche Gerichte
mit frischem »Verler Spargel«!
So., 1. Mai
»Biergarteneröffnung«
für GROSS & KLEIN
ab 11.00 Uhr
So., 8. Mai
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von 11.30 – 14.00 Uhr
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36 | April 2016 · Bonewie
Vorstand: Um die Belange des Spielmannszuges kümmern sich Mechthild
Mohr, Maleen Pollmüller, Dirk Fortenbacher und Jens Schneegaß (v.l.).
Foto: Markus Schumacher
Daher soll die die Ausbildung für
neue Flötistinnen und Trommler vorangetrieben werden. Die Vorsitzende Mechthild Mohr hofft, im kommenden Jahr mit den „Knüppeljungs“ wieder auftreten zu können.
Im Vorstand des 2007 gegründeten
Spielmannszuges gab es zwei Veränderungen. Im Bauernhaus wählten
die Musiker den Trommler Dirk Fortenbacher zum zweiten Vorsitzenden für die nicht mehr kandidierende Britta Schmidt. Die Schriftführung hat Maleen Pollmüller von Ma-
reike Preuß übernommen. Um die
Finanzen kümmert sich weiter Jens
Schneegaß. Der Spielmannszug wird
im Herbst wieder das beliebte Oktoberfest im Spexarder Bauerhaus veranstalten.
Wer Lust hat, sich an Querflöte,
Trommel, Becken oder Lyra zu versuchen: Die Proben finden immer
dienstags von 18.30 bis 20.00 Uhr
im Spexarder Bauernhaus statt.
Mehr Infos erteilt die Vorsitzende
Mechthild Mohr (Tel. 0 52 41 / 53 19 15
oder [email protected]).
SPEXARD
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einen Namen
gemacht
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Chiropraktiker Dierk Chudasch
seit drei Jahren in Spexard
Die Bonifatiusstraße 11 in Spexard ist
für alle diejenigen die richtige Adresse, denen Rücken, Beine oder Füße
Beschwerden bereiten. Im März 2013
hat Chiropraktiker Dierk Chudasch
dort seine Praxis eröffnet und sich in
den vergangenen drei Jahren mit
seiner fachlichen Kompetenz und
freundlichen Art einen Namen über
die Grenzen des Ortsteils hinweg
gemacht.
Darüber hinaus hat er sein Angebot
seitdem ständig erweitert. So gehört
nun auch die medizinische Laser-Behandlung dazu. Das kleine Licht mit
großer Wirkung wird nicht nur per
Herpes und Akne eingesetzt, sondern
kann auch bei Sportverletzungen und
dem Hexenschuss helfen.
Dank seiner umfangreichen Ausbildung – Chudasch schloss nicht nur
den Master of Chiropractic ab, sondern auch die Ausbildung zum Masseur und medizinischen Bademeister
– kennt er sich bestens mit Beschwerden aus, die durch verdrehte Wirbel
verursacht werden. Ein steifer Nacken, Rückenschmerzen und sogar
Kopfweh können hierher rühren.
„Sind diese Wirbel dann erstmal reponiert, sprich wieder in die richtige
Position gebracht, klingen die Beschwerden schnell ab“, schildert
Chudasch, der mehr als 20 Jahre
Berufserfahrung aufweisen kann.
Fachmann: Dierk Chudasch hilft
nicht nur, wenn Rücken, Beine
und Füße
zwicken.
Foto: Henrik Martinschledde
Auch sein Rat ist bei vielen gefragt,
denn „insbesondere Menschen, die
viel am PC arbeiten, sind anfällig
für Wirbelverdrehungen. „Dem kann
man aber präventiv entgegenwirken,
wenn man weiß wie“, ist Vorbeugung für ihn ein wichtiges Thema –
gerade auch in Bezug auf junge
Menschen.
Als Masseur und medizinischer Bademeister bietet Dierk Chudasch in
seiner Praxis auch Lymphdrainagen,
Massagen, Bandagierungen und Fußpflege nach medizinischer Art an. Die
gehörte – anders als heute – nämlich noch zum Lehr- und Prüfungsprogramm seiner Ausbildung. Bei
Beschwerden aller Art kommt er
auch gerne zu seinen Patienten nach
Hause. Für Terminabsprachen und
andere Fragen ist er unter Tel.
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Bonewie · April 2016
| 37
SPEXARD
1.200 Weihnachtsbäume eingesammelt
Spexarder Jungschützen spenden 2.500 Euro ans Gütersloher Frauenhaus
Die Jungschützen der St. Hubertus
Schützenbruderschaft spendeten den
Erlös der diesjährigen Tannenbaumsammelaktion an das Gütersloher
Frauenhaus. Vom Förderverein nahm
jetzt Gisela Wilbrand den Scheck in
Höhe von 2.500 Euro im Schießstand der Schützen entgegen. „Das
Frauenhaus hat in den vergangenen
Jahren eine sehr hohe Steigerung
der Kosten zu verzeichnen. Für Spendenbeträge haben wir immer Bedarf“, bedankte sich Gisela Wilbrand bei den Nachwuchsschützen.
Mit über 50 Jungschützen hatten
die Spexarder rund 1.200 ausgediente Tannenbäume eingesammelt.
Seit 1995 wurden durch diese Aktion 38.000 Euro für karikative Zwecke in Gütersloh bereitgestellt. (msc)
Unterstützung: Über die Spende der Jungschützen freute sich Gisela Wilbrand (Dritte von links). Den Scheck übergaben Lukas Eickhoff, Jungschützenmeister Niklas Brüggemann, Steffen Thiesbrummel, Aileen Kahlert und Nick
Melzer (v.l.).
Foto: Markus Schumacher
Fit mit dem
SV Spexard
Bonewie
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38 | April 2016 · Bonewie
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Freie Plätze in vier Kursen
Der Sportverein Spexard hat in einigen seiner Kurse noch Plätze frei.
Am 4. April startet das „Langhantel-Fitness-Training“ (montags von
18.00 bis 19.00 Uhr, kleine Sporthalle im Schulzentrum Ost, Am
Anger 54). Das Angebot „Wirbelsäulengymnastik – Rückentraining“
findet dienstags von 18.00 bis 19.00
Uhr in der Sporthalle der Heidewaldschule und donnerstags zur selben
Zeit im Pfarrheim der Bruder-Konrad-Kirche statt. Der Kurs „Fitness
und Gymnastik für Frauen“ wird
montags von 9.30 bis 10.30 Uhr
(Schießstand Neuenkirchener Str.
264) und mittwochs von 10.00 bis
11.00 Uhr (Sporthalle Josefschule,
Lukasstr.) angeboten. Außerdem freut
sich die Nordic-Walking-Gruppe montags von 9.00 bis 10.00 Uhr noch
über „Mit-Walker“ (Treffpunkt: Bauernhaus).
Infos und Anmeldungen gibt es bei
der Geschäftsstelle des SV Spexard
unter Tel. 0 52 41 / 30 79 88.
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Pählig und Becker
Sportler des Jahres
„Rot-Weiße Nacht“ im Bauernhaus
Ausgezeichnet: Sabine Becker und Andre Pählig sind die „Sportler des Jahres“
des SV Spexard.
Foto Markus Schumacher
Der SV Spexard hat seine Sportler
des Jahres gekürt. Zum 20. Mal
wurde das traditionelle Winterfest
als „Rot-Weiße-Nacht“ im Spexarder Bauernhaus gefeiert. Die von
Cheforganisator und Moderator
Norbert Meiertoberens und seinem
Team vorbereitete Feier war wieder
einmal gut besucht. Zu Sportlern des
Jahres wurden die Tischtennisspielerin Sabine Becker und der Fußballtrainer Andre Pählig gekürt. Sabine
Becker gehörte im vergangenen Jahr
zu den besten Spielerinnen der Landesliga. Sie schaffte mit der Damenmannschaft die Rückkehr in die Verbandsliga und gehört seit vielen Jahren zu den Stützen des Teams. Als
Trainer der dritten Mannschaft schaff-
te Andre Pählig mit seiner Mannschaft den Aufstieg in die Kreisliga A.
Die Mannschaft des Jahres sind die
Altherrenfußballer der „Spechte“. Das
von Markus Westerbarkei trainierte
Team gewann den Landrats-cup und
weitere wichtige Erfolge in der Halle.
Zum Jubiläum der „Rot-WeißenNacht“ hatte der SVS alle ehemaligen Sportler des Jahres eingeladen.
Die Vorstellung übernahm Norbert
Meiertoberens, der sich nach 20
Jahren aus der aktiven Vorbereitung
der „Rot-Weißen-Nacht“ zurückzieht. Der Arbeitskreis bedankte sich
noch einmal für die geleistete Arbeit
in den zwei Jahrzehnten. Bis in die
tiefe Nacht wurde im Spexar-der
Bauernhaus gefeiert.
(msc)
SPEXARD
Erstmals eine Frau an der Spitze
Heike Großekathöfer neue Spexarder Reiter-Vorsitzende
Fotos: Markus Schumacher
Der Reiterverein Sundern-Spexard
wird erstmals in seiner Vereinsgeschichte von einer Frau geführt. Die
50-Jährige Heike Großekathöfer, die
im Einkauf bei Bertelsmann arbeitet,
hat auf der Mitgliederversammlung
des größten Gütersloher Pferdesportvereins Rudolf Petermann als
Vorsitzenden abgelöst. Der ausgeschiedene „Chef“ der 459 Reiter
hatte sich nach acht erfolgreichen
Amtsübergabe: Die neue Vorsitzende Heike Großekathöfer löst Rudolf Petermann ab, der nach acht Jahren nicht wieder kandidierte.
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40 | April 2016 · Bonewie
Jahren nicht zur Wiederwahl gestellt.
Der 1952 gegründete Reiterverein
ist gut gerüstet für die Zukunft.
Bei einem Investitionsvolumen von
40.000 Euro in die Sportanlagen auf
dem Hof Frenz präsentierte die
scheidende Schatzmeisterin Angelika Keßeler den 100 anwesenden
Mitgliedern ein Plus von 12.530 Euro. Auch für 2016 sind weitere Investitionen geplant. Um die Kasse
mit ordentlichen Rücklagen kümmert sich nach offener Abstimmung
ab sofort Susanne Ebbinghaus. Die
Vorstandsmitglieder Markus Frenz
(2. Vorsitzender), Hartmut Kubiessa
(Geschäftsführer), Birgit Neumayer
(Sozialwartin), Karolina Kraska (Sportwart), Dirk Fortenbacher (Hinderniswart), Fred Gülle-Dunkel (Pressewart), Gina Bierfischer (stellvertretende Sportwartin) und die Beisitzer
Ulrich Frenz, Bernhard Sagemüller
und Markus Harbaum wurden wiedergewählt. Als neuer Anlagewart
wurde Wieland Pallmer gewählt.
Sein Vorgänger Hermann Johannhörster wurde nach 13 Jahren in
„Rente“ verabschiedet. Aus der aktiven Vereinsarbeit schied mit Angela Benning die gute Seele der Meldestelle bei Turnieren aus. Die Kasse
prüfen im kommenden Jahr Alfons
Hollenhorst und Thomas Schumacher.
Bei der Ehrung von langjährigen
Mitgliedern standen die Jubilare
Hedwig und Josef Bernsmann im
Fokus. Die beiden Herzebrocker sind
seit 40 Jahren im Verein und gründeten 1976 die Kochlöffelabteilung.
Auf 40 Jahre bringen es auch Christel Drücker und Rita Kleinsteuber.
Seit einem Vierteljahrhundert sind
Beate Hanhörster, Mariana Pallmer
und Katja Strothenke mit von der
Partie.
Die erfolgreichen Sportler im vergangenen Jahr wurden mit Schleifen
und Pokalen geehrt. Bei den Senioren hatte Sandra Krampe die
Nase vorn und verwies Nadine Sielhorst und Stefan Weymann auf die
Plätze. Bei den Junioren und Jungen
Reitern siegte Leonie Thiel vor Isabell
Sielhorst. Bei den Aktiven der Klasse
E war Jana Wolany die beste Nachwuchsreiterin.
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Metallschrank mit dem Traktor geborgen
Fotos Markus Schumacher
100 Helfer bei dritter Spexarder Müllsammelaktion
Der Ortsteil Spexard hat sich herausgeputzt. „Die Resonanz mit rund
100 Helfern aus den Verein, Grupperungen und Schulen ist ungebrochen“, lobte Organisator Dirk Fortenbacher das Engagement der
ehrenamtlichen Helfer bei der dritten Müllsammelaktion: „Jetzt kann
der Frühling endlich kommen.“
Dem Aufruf des Heimatvereins waren auch die Jäger aus den Revieren
rund um die Autobahn und die Geocacher mit großer Begeisterung gefolgt. „Nach meinem Aufruf in unserem Netzwerk sind über 30
Personen gekommen“, sagte Peter
Liman, der seit vielen Jahren dem
Hobby Geocashing nachgeht. Die
Geocasher sind sehr umweltbewusst
und bei Müllaktionen in der Natur
gerne dabei. Aus dem lippischen
Kalletal hatte die digitale Schatzsucherin Christine Blaczkowski den
Weg nach Spexard gefunden. Die
Jugendgruppe des Technischen
Hilfswerks (THW) war mit 18 Teilnehmern eines der stärksten Sammelteams bei nasskalten Temperaturen. Rund um die Verler Straße
hatte der Nachwuchs des THW viel
Müll zusammengetragen. „Das war
eine gute Ausbeute“, lobte auch
Güterslohs Denkmalpfleger Ulrich
Paschke die Mithilfe der Bürger.
Paschke ist Stammgast bei den Müllsammelaktionen in der Dalkestadt
und war schon bei der ersten Auf-
Dirigent: Die rund 100 Helfer schickte Organisator Dirk Fortenbacher am Spexarder Bauernhaus in den Ortsteil um den Müll einzusammeln.
lage in Spexard zum Ortsjubiläum
„925 Jahre“ mit von der Partie. Neben dem Müll am Straßenrand und
an den Böschungen der Autobahn 2
kamen wieder ein gutes Dutzend
Autoreifen, zig leere Flaschen und
einige Möbelstücke zusammen. Aus
einem Graben zog Ulrich Frenz mit
seinem Traktor einen Metallschrank
aus mehreren Einzelteilen. „Die
heimlichen Entsorger werden immer
dreister“, meinte der Landwirt und
hofft mit dieser Sammelaktion die
Bürger zu sensibilisieren, keinen
Müll mehr in der Natur zu entsorgen. Die Helfer waren rund drei
Stunden im Ortsteil unterwegs und
durften sich anschließend auf der
Deele des Spexarder Bauernhauses
mit einer kräftigen Erbsensuppe
stärken. Die Aktion wurde vom
Fachbereich Umweltschutz der Stadt
Gütersloh unterstützt und wird in
zwei Jahren wiederholt.
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42 | April 2016 · Bonewie
ISSELHORST
Beitragserhöhung als Zukunftssicherung
TV Isselhorst leidet unter Mitgliederschwund
Bei einer Gegenstimme und zwei
Enthaltungen hat der Turnverein Isselhorst die Weichen für seine Zukunft gestellt. Bei der Jahreshauptversammlung im „Landhaus“ votierten 28 der 31 anwesenden Mitglieder für eine Beitragserhöhung,
um den TVI wieder auf eine solide
wirtschaftliche Basis zu stellen.
Durch die Anhebung um durchschnittlich 20 Prozent sowie die Einführung eines Zusatzbeitrages für
Wettkampf-Sportler (15 bis 40 Euro
im Jahr) sollen 15.000 bis 16.000
Euro pro Jahr zusätzlich in die Vereinskasse fließen. Nötig ist das, weil
der TVI die vergangenen beiden Jahre mit einem Defizit abgeschlossen
hat. 2014 waren es 12.000 Euro und
2015 sogar 14.000 Euro (bei Einnahmen von 125.000 Euro und Ausgaben von 139.000 Euro). Wie der
zweite Vorsitzende Frank Westerhelweg erklärte, sei das nicht einmaligen Investitionen geschuldet, sondern strukturell durch den andauernden Mitgliederrückgang bedingt.
Aktuell vereint der TVI 902 Sportler
unter seinem Dach. 2007 waren es
noch 1.388. Dadurch sinkt natürlich
auch das Beitragsaufkommen, während die Ausgaben nur begrenzt
steuerbar sind. „Wir haben 2015
rund 7.000 Euro weniger ausgegeben als im Jahr davor, trotzdem
war das Defizit 2.000 Euro höher als
2014“, schilderte Westerhelweg, der
drei Optionen aufzeichnete. Zum
einen könne der TVI ohne Erhöhung
mit seinen Rücklagen noch vier, fünf
Jahre so weitermachen, müsste dann
aber von der Hand in den Mund leben. Zum anderen könne das Kursprogramm weiter zu Lasten des regulären Sportangebots ausgebaut
werden. „Dann sind wir der Fitnessund Gesundheitsclub Isselhorst und
das Vereinsleben bleibt auf der
Strecke“, waren sich Westerhelweg
und die Vorsitzende Gabi Neumann
einig. Option Nummer drei, die die
Mitglieder mit ihrem Votum pro Erhöhung letztendlich wählten, ist
es, mit dem Polster des zusätzlichen
Ertrages das zu erhalten, wofür der
TV Isselhorst steht: Ein Verein mit
einem attraktivem Sportangebot,
Dankeschön: Die Vorsitzende Gabi Neumann hatte ein kleines Geschenk für
den langjährigen Handball-Chef Uwe Bastert.
Foto: Henrik Martinschledde
einer hochklassig spielenden Handball-Abteilung und einer familiären
Atmosphäre mitten im Kirchspiel.
„Gleichzeitig gibt uns das die
Chance, den Versuch zu starten, die
negative Mitgliederentwicklung umzukehren“, warb Gabi Neumann um
helfende Hände bei den Mitgliedern
und betonte: „Trotz der Erhöhung
bewegen wir uns bei den Beiträgen
im Mittelfeld der Gütersloher Vereine.“
Die pekuniären Probleme hat der TVI
damit vorerst gelöst, in Sachen
„Mitarbeit im Verein“ drückt ihn,
wie schon in den Vorjahren, auch
weiterhin der Schuh. Während Kassiererin Anja Hülsmann sowie die
beiden Beisitzer Peer Henning
Höcker und Frank Salomon-Neumann im Rahmen der Vorstandswahlen im Amt bestätigt wurden,
blieb der seit 2012 vakante Posten
des zweiten stellvertretenden Vorsitzenden wieder unbesetzt. Außerdem verabschiedete Gabi Neumann
mit dem ausgeschiedenen HandballAbteilungsleiter Uwe Bastert ein TVUrgestein. In seine Fußstapfen tritt
nun zuerst für ein Jahr Ute Ostermann.
Gerade angesichts des Mangels an
Unterstützung will sich der TVI unbedingt für einen der sechs Plätze
des aktuellen Ehrenamtsprojekts
von Stadtsportverband (dessen Vorsitzende Gabi Neumann ist) und
Sparkassenstiftung bewerben. (hm)
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Bonewie · April 2016
| 43
GÜTERSLOH
„Verein(t) in die Zukunft“
100 Vereinsvertreter beim 2. Gütersloher Sportgipfel
Mitgliedergewinnung, demografischer Wandel, Vereinsorganisation
und auch ehrenamtliches Engagement: Die Sportvereine stehen vor
vielen Herausforderungen. Um diese
zu meistern hat Sportdezernent Andreas Kimpel, unterstützt von der
Stiftung der Sparkasse Gütersloh,
jetzt ein Projekt angestoßen, das die
Vereine fit für die Zukunft machen
soll. „Verein(t) in die Zukunft“ heißt
das Beratungsangebot, das den rund
100 Vertretern der Gütersloher Sportvereine kürzlich in der Stadthalle
Gütersloh vorgestellt wurde. „Ein
Projekt mit vielen Chancen, das aber
auch die Bereitschaft zur Mitwirkung erfordert“, sagte Kimpel.
Im Rahmen des Projektes wird Holger Vetter, Experte für Prozess- und
Innovationsberatung, unterstützt von
Co-Moderator Franz Dies anhand
von Gesprächen und Interviews mit
Vereinsmitgliedern und Vorstandsvertretern einen Zukunftscheck für
die Vereine durchführen und einen
Handlungsplan erstellen, um die
Vereinszukunft mit Hilfe einer professionellen Beratung und Begleitung zu gestalten. Dieser Prozess soll
bis September 2017 abgeschlossen
werden.
Anhand von Stellungnahmen der
Vereinsvertreter im Publikum, Interviews auf dem Podium und einer
Podiumsdiskussion wurde beim Auftakt die aktuelle Situation der Sportvereine in Gütersloh beleuchtet und
das Projekt im Einzelnen vorgestellt.
Auf der Grundlage der beim Vereins-Zukunftscheck geführten Interviews und den ermittelten Zukunftspotentialen sollen die Vereinsmitglieder gemeinsam mit dem Beratungsteam Strategien entwickeln.
44 | April 2016 · Bonewie
Angebot: Mit vereinten Kräften und einem Beratungsprojekt wollen Sportdezernent Andreas Kimpel, Bürgermeister Henning Schulz, der Vorstandsvorsitzende der Stiftung der Sparkasse, Jörg Hoffend, Moderator Holger Vetter und
die Vorsitzende des Stadtsportverbandes, Gabi Neumann (v.l.) die Sportvereine
fit für die Zukunft machen.
Die Vorsitzende des Stadtsportverbandes, Gabi Neumann, begrüßte
das Projekt, das nach ihrer Meinung
längst überfällig war. Die Mitgliederund Mitarbeitergewinnung seien
schon länger schwierig und es fehle
an einem langfristigen Konzept zur
Gesundung, so Neumann.
„Sportvereine sind für alle offen und
bieten damit eine soziale Heimat für
alle Schichten. Doch sie leisten noch
viel mehr. Sie helfen dabei, die Gesundheit zu stärken, bieten eine aktive Freizeitgestaltung, tragen zu Bildung und Erziehung bei und zur
Integration und Inklusion,“ Bürgermeister Henning Schulz hob die Bedeutung der Sportvereine für das
gesellschaftliche Leben in der Stadt
und auch für den Standort Gütersloh hervor. Er dankte auch den
Sportvereinen, die durch die Unterbringung von Flüchtlingen zurzeit
auf ihre Sportstätte verzichten und
sich umorientieren mussten und damit besondere Herausforderungen
zu bewältigen hatten.
Die Sportvereine in Gütersloh konnten sich bis zum 1. April um einen
der sechs Projektplätze bewerben.
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Dalkelauf verzeichnet Rückgang
um 114 Finisher
Mit der 34. Auflage des Dalkelaufes
hat am 20. März auch in Gütersloh
die Laufsaison begonnen – allerdings nicht mit einer so großen Resonanz wie sie sich die Organisatoren von der FLG Gütersloh um
Wolfgang Vahrenholz erhofft hatten. Mit insgesamt 365 Finishern in
fünf Wettbewerben nahmen sie dieses Mal 114 weniger im Ziel an der
Sporthalle Wiesenstraße in Empfang
als im vergangenen Jahr.
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el des Dalkelau er dicht an dicht rennen, ka
fes an.
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Fotos: Henrik
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Der Grund für den Rückgang liegt
auf der Hand. Da auf den Traditionstermin, dem letzten Sonntag im
März, das Osterfest fiel, wurde die
Veranstaltung um eine Woche vorgezogen. „Damit sind aber mit vier
Läufen in der näheren Umgebung
kollidiert“, erklärte Vahrenholz.
Der Rückgang an Teilnehmern betraf denn auch vor allem den Halbmarathon (110 Finisher, Vorjahr:
206), den normalerweise viele Läufer gerne als Vorbereitung auf den
Ende April stattfindenden „Hermann“ nutzen. Eine der anderen
Veranstaltungen war just ein Testlauf für den OWL-Klassiker auf der
Originalstrecke im Teuto.
Ausgerechnet der achtfache Sieger
des Hermannslaufes Elias Sansar (LG
Lage-Detmold) kam aber wie im
Vorjahr doch lieber nach Gütersloh
und gewann den „Zehner“ ungefährdet in 32:59 Minuten. Damit
blieb der 36-Jährige eine Sekunde
über seiner Vorjahressiegerzeit. Bereits nach 500 Metern hatte sich
Sansar von seinen stärksten Konkurrenten, Stanley Kipkogei (SuS Phönix
Bielefeld) und Murat Bozduman (LG
Burg Wiedenbrück), abgesetzt. Die
beiden liefen mit 34:14 beziehungsweise 35:02 Minuten auf die Plätze
zwei und drei.
„Mir gefällt die schöne Strecke und
vor allen Dingen ist der Dalkelauf
morgens“, erklärte Sansar seine
Wahl. Er sei eigentlich eher ein
„Abendläufer“. „Da bin ich in Topform, aber der Osterlauf in Paderborn, der Hermannslauf und die drei
46 | April 2016 · Bonewie
Marathons, die ich dieses Jahr absolvieren möchte, beginnen aber
alle morgens. Also muss ich meine
Formkurve ändern“, erklärte der
Detmolder.
Bei den Frauen setzte sich ebenfalls
eine „alte Bekannte“ durch: Nach
langer Verletzungspause fühlt sich
Ilona Pfeiffer (LC Solbad Ravensberg) aktuell „wieder richtig fit“ und
bewies das auch gleich mit ihrer
Siegerzeit von 39:53 Minuten. Ihr
hing aber eine starke Newcomerin
im Nacken. Die 18-jährige Meggie
Schneider (40:18 Min.) aus Lemgo –
Triathletin im Zweitliga-Team der SSF
Bonn – konnte Pfeiffer erst bei Kilometer sechs abschütteln.
Mit dem Wort „Langweilig“ kommetierte Sven Clasbrummel (40) von
der DJK Gütersloh seinen Halbmarathon-Sieg in 1:19:03 Stunden. Ohne
ernsthafte Konkurrenz konnte sich
der Steuerberater, der im Vorjahr
Zweiter geworden war, nur an den
Führungsradfahrer hängen. Schnellste Frau über die 21,195 Kilometer
war Linda Wendt von Laufspaß
Sende in 1:31:36.
(hm)
Wiederholungstäter:
Elias Sansar
war auch in
diesem Jahr
der Schnellste
über die
zehn
Kilometer.
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Bonewie · April 2016
| 47
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Pilgerreise
2016
nach Irland
Reiner Büst nun Ehrenmitglied
Shanty-Sänger bestätigen kompletten Vorstand im Amt
Im September auf die grüne Insel
Die katholischen Kirchengemeinden
im Pastoralen Raum Gütersloh bieten für die Zeit vom 23. bis 29. September eine Pilgerreise nach Irland
an.
Irland ist das Land der Heiligen und
Gelehrten, deren Spuren sich in unzähligen prähistorischen und mittelalterlichen Stätten finden. Der heilige Patrick und andere Missionare
aus dem römischen Imperium brachten im 5. Jahrhundert das Christentum nach Irland. Nach und nach
wurden auf der ganzen Insel Klöster
gegründet, in denen nicht nur der
Glaube gelebt wurde, sondern in
denen unter anderem auch die
Meisterwerke der irischen Buchmalerei entstanden sind. Von hier aus
machten sich Frauen und Männer
auf den Weg nach Frankreich,
Deutschland, Österreich, Italien und
der Schweiz, um zu lehren und zu
missionieren. Auch ist ein Besuch
des Benediktinerkloster Glensdale
Abbey bei Limerick vorgesehen.
Dorthin pflegte der im Jahre 2008
verstorbene, in Gütersloh in mehreren Gemeinden wirkende Pfarrer
Franz Behler zu seinen Lebzeiten
intensive Kontakte.
Nähere Informationen zur Pilgerfahrt erteilen: Pfarrer Elmar Quante
(Tel. 0 52 41 / 1 29 25 bzw. E-Mail:
[email protected]) und Marianne Nunnemann (Tel. 0 52 41 / 5 65 34
bzw. E-Mail: marianne@nunnemann.
com).
Der Flyer mit detaillierten Angaben
zur Pilgerfahrt kann im Internet unter www.pr-gt.de heruntergeladen
werden.
Wiedergewählt: Roland Zörbel, Monika Diez, Egon Henkenjohann, Manfred
Fleiter, Wolfgand Pröve, Dietlind Bökenhans und Jürgen Roth (v.l.) bilden den
Vorstand des Shanty-Chores.
Die Mitglieder des Gütersloher
Shanty-Chores sind augenscheinlich
sehr zufrieden mit der Arbeit ihres
Vorstandes. Im Rahmen der zurückliegenden Jahreshauptversammlung
in der Avenwedder Gaststätte
„Bonne Vie“ bestätigten sie das
komplette Führungsgremium um den
1. Vorsitzende Egon Henkenjohann
einstimmig im Amt.
Außerdem haben die Sänger nun
ein neues Ehrenmitglied: Dem ehemaligen Vorsitzenden Reiner Büst
wurde diese Auszeichnung nach
einhelligem Votum der Mitglieder
zuteil.
Egon Henkenjohann ließ in seinem
Bericht das Jahr 2015 Revue passieren und erinnerte an die gelungenen Konzerte. Er dankte vor allem
J ÖRG V OGELSANG
Dachdeckerfachbetrieb +
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Hirschberger Straße 31
33335 Gütersloh
den fleißigen Sängern für ihr Engagement und den passiven Mitgliedern für ihre Unterstützung.
Im ersten Halbjahr 2016 stehen für
den Chor Reisen nach Hamburg und
nach Kiel an. Jürgen Roth, der 1.
Schatzmeister, berichtete über eine
solide Finanzlage des Shanty-Chores. Zum Abschluss der harmonischen Versammlung wünschte der
Vorsitzende dem Chor für 2016
„immer eine Handbreit Wasser
unter dem Kiel“.
Neue Mitglieder sind beim ShantyChor jederzeit willkommen. Die
Pro-ben finden immer Montags ab
19.00 Uhr in der Elly-Heuss-KnappRealschule an der Moltkestraße 13
statt. Weitere Infos:
www.shantychorguetersloh.de
Dachdeckerarbeiten
sämtlicher Art
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Dachfenstersanierung/
-einbau
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Bonewie
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48 | April 2016 · Bonewie
fon 05241.2107098
mobil 0171.2776 522
GÜTERSLOH
Topleistungen der Sparkassen-Azubis
Ergebnisüber dem IHK-Schnitt im Kreis
Die Auszubildenden der Sparkasse
Gütersloh des Lehrjahres 2013 haben ihre Abschlussprüfung vor der
Industrie- und Handelskammer sehr
erfolgreich absolviert. Von den 15
Auszubildenden haben drei mit der
Gesamtnote „sehr gut“, acht mit
„gut“ und vier mit „befriedigend“
bestanden. „Damit lagen die Ergebnisse von Sara Akbaba, Frederic
Bloch, Esther Brand, Joel Brinkhaus,
Patrick Grimm, Robert Großekathöfer, Michele Holtmann, Maximilian König, Vera Müller, Sandra
Pagenkemper, Laura Poggengerd,
Lisa Marie Strothjohann, Lorenz
Wörmann, Defne Gökdemir und
Jannis Rehpöhler einmal mehr deutlich über dem IHK-Schnitt im Kreis“,
erklärt Ausbildungsleiterin Nadine
Heublein stolz. Sandra Pagenkemper und Frederic Bloch haben dabei
sogar in allen vier Prüfungsfächern
eine sehr gute Leistung erzielt.
„Ziel erreicht, Prüfung bestanden!
Herzlichen Glückwunsch zu Ihren
tollen Ergebnissen. Jetzt haben Sie
allen Grund zum Feiern“, freute sich
Jörg Hoffend, Vorstandsvorsitzender
der Sparkasse Gütersloh bei der
Übergabe der Zeugnisse im Rahmen
einer kleinen Feierstunde.
Erfolgreich: Ausbildungsleiterin Nadine Heublein (l.) und Vorstandsvorsitzender Jörg Hoffend (r.) mit den Azubis der Sparkasse und ihren Ausbildern.
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Seniorenbeirat
fährt zum
Landtag
Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8–18 Uhr · Sa. 9–12 Uhr
Auch in diesem Jahr organisiert der
Gütersloher Seniorenbeirat am 13.
Mai eine Fahrt zum Landtag in Düsseldorf. Nach der Plenardebatte und
Gesprächen mit Abgeordneten geht
es in die Altstadt. Dabei ist es den
Teilnehmern freigestellt auch auf eigene Faust Düsseldorf zu erkunden.
Die Stadt, herrlich am Rhein gelegen, hat schließlich vieles zu bieten.
Wer mitfahren möchte meldet sich
bitte unter Tel. 0 52 41 / 4 89 05
(Jentsch). Der Kostenbeitrag liegt bei
10 Euro. Weitere Einzelheiten gibt es
bei der Anmeldung.
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Telefon 0 52 41/4 05 57
Bonewie · April 2016
| 49
GÜTERSLOH
Rückläufige Tendenz der Spendenbereitschaft
Förderverein Jungbläserarbeit sucht mehr Unterstützer
Zur Mitgliederversammlung des
„Vereins zur Förderung der Jungbläserarbeit im Bläserchor der Erlöserkirche Gütersloh e.V.“ gab der
Vorsitzender Reinhard Maas eine
Übersicht der Aktivitäten, Maßnahmen und Förderungen des Jahres
2015.
Die finanzielle Unterstützung bei der
Notenbeschaffung, Zuschüsse für
eine Jungbläserfreizeit und einem
Jungbläsertag in Gütersloh, sowie
der Kauf und die Instandsetzung der
Instrumente bildeten einen Großteil
der Förderung, die insgesamt 1.150
Euro umfasste. Ein- und Ausgabenschwerpunkte stellte Kassiererin Simone Kramer-Joecks in ihrem Kassenbericht vor. Sie musste leider
von einer rückläufigen Tendenz der
Spendenbereitschaft berichten.
Musiklehrer und Chorleiter Martin
Spielgruppe
Abenteuerland
hat noch
Plätze frei
Jetzt anmelden für 2016 /17
In der Spielgruppe Abenteuerland
im Gemeindehaus der evangelischen Erlöserkirche (An der Erlöserkapelle 7/ Nähe Carl-Miele- und
Carl-Bertelsmann-Straße) sind für
das Spielgruppenjahr 2016/17 noch
einige Plätze frei. Kinder ab etwa
zwei Jahren treffen sich dort, um
unter qualifizierter Leitung, mit
Gleichaltrigen (ohne Eltern) an
zwei Vormittagen in der Woche
zum Spielen, Singen, Basteln und
Toben.
Die neue Gruppe startet nach den
Sommerferien. Infos und Anmeldung unter Tel. 0 52 41/74 30 47.
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50 | April 2016 · Bonewie
Fördern Musiker: Au
sbilder und Chorleiter
Martin Stork, Elke Rad
chim Bermpohl (v.v.l.),
ukic, JoaVorsitzender Reinhard
Maas und Simone Krame
(h.v.l.) vorm Vorstand
r-Joecks
des Vereins.
Stork erläuterte die Bläserausbildung
und bat um Unterstützung bei der
Werbung für das Erlernen eines
Blechblasinstrumentes. Ein weiterer
Tagesordnungspunkt war die Notwendigkeit für den Förderverein,
mehr Mitglieder zu gewinnen. Maas
bat um entsprechende Vorschläge
und hält eine persönliche Ansprache
durch die Mitglieder und Chorbläser
am sinnvollsten. Anträge zur Mitgliedschaft sind beim Vorstand des
Vereins, den Mitgliedern des Bläserchores, im Gemeindezentrum und
auf der Homepage des Chores erhältlich. Der Mindestbeitrag beträgt
20 Euro im Jahr.
www.erloeserblaeser.de
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GÜTERSLOH
Erfolgreiches Frühlingskonzert
Gütersloher Männerchor sang mit drei weiteren Chören im Städtischen Gymnasium
Der Gütersloher Männerchor unter
der Leitung von Markus Koch eröffnete kürzlich das Frühlingskonzert
des Sängerbezirks Gütersloh in der
gut besuchten Aula des Städtischen
Gymnasiums. Das Gemeinschaftskonzert mit vier Chören, das im
zweijährigen Rhythmus stattfindet,
stand unter dem Motto „Singen
macht Spaß – Singen tut gut“. Die
gemischten Chöre „Stimmwerk“
vom Turnergesangverein Gütersloh,
und die „Singing Company“ aus
Isselhorst unterhielten die Zuhörer
mit flotten englischen und deutschen Rock- und Pop-Songs. Der
Shantychor Gütersloh mit dem Vizechorleiter Harry Kottmann brachte
dem Motto entsprechende maritime Seemannslieder wie das „Gorch
Fock-Lied“ zu Gehör. Heiner Breitenströter am Flügel sorgte mit seinen
Klaviersonaten zwischen den Auftritten der Chöre für die weitere
Unterhaltung des aufmerksamen
Publikums. Mit dem von allen
Chören und dem Publikum gemeinsam gesungenen Kanon „Singen
macht Spaß – Singen tut gut“, dirigiert vom Bezirkschorleiter und neuen Kreischorleiter des Sängerkreises
Ravensberg, Markus Koch, endete
das gelungene Frühlingskonzert.
Der Gütersloher Männerchor sucht
noch neue Sänger. Infos gibt es
unter Tel. 0 52 09 / 7 10 24 77 beim
Vorsitzenden Hans-Jürgen Uhr und
im Internet unter
www.güterslohermännerchor.de.
GTV fährt
in die Schweiz
Mitreisende willkommen
In der Zeit vom 24. Juni bis zum
1. Juli unternimmt der Reiseclub des
Gütersloher Turnvereins (GTV) eine
achttägige Fahrt in die Schweiz. Die
Reisegruppe erkundet das Land der
Eidgenossen, besichtigt Städte und
Landschaften und erlebt die faszinierende Bergwelt der Viertausender mit Matterhorn, Eiger, Mönch,
Jungfrau.
Ausführliche Informationen und
Anmeldungen gibt es im GTV-Büro
(Tel. 0 52 41 / 3 67 36), beim Orga-Team (Tel. 01 51 / 56 11 01 74)
oder unter [email protected].
Bonewie · April 2016
| 51
GÜTERSLOH
Auch im Alter
fit am Steuer
Mandolinenorchester wird 70
Vorstand im Amt bestätigt / Klosterkonzert im August
Verkehrssicherheitstraining
für Senioren am 28. April
Nach der großen Resonanz in den
vergangenen Jahren laden der Gütersloher Seniorenbeirat und die Verkehrswacht im Mai wieder zu einem
ganztägigen Fahrsicherheitstraining
für ältere Mitbürger ein. Am Donnerstag, 28. April, können auf dem
Gelände des ehemaligen Gütersloher Flughafens alle, die auch künftig
fit am Steuer sein wollen, viel lernen.
Treffpunkt ist um 9.30 Uhr der Weg
gegenüber dem Flughafeneingang.
Der Unkostenbeitrag beträgt 50 Euro. Eine vorherige Anmeldung ist
unter Tel. 0 52 41 / 2 00 00 oder
0 52 41 / 82 21 56 erforderlich.
Mediengestalter/in
im Bereich Print
für 5 Std. täglich
ab sofort gesucht.
Selbstständiges
Arbeiten sowie
Beherrschung der
aktuellen Programme
am Mac setzen wir
vorraus.
Lieben Zupfinstrumente: Annika Hinsche, Monika Settertobulte, Marion
Kerkströer, Viola Wehner (h.v.l.), Marie-Theres Kunert, Klaudia Pähler und
Gudrun Deppe (v.v.l.) vom Mandolinenorchester.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung sprachen die Mitglieder des
Gütersloher Mandolinenorchesters
ihrem Vorstand einhellig das Vertrauen aus. Sowohl die Vorsitzenden
Marie-Theres Kunert und Klaudia
Pähler als auch Kassenwartin Viola
Wehner, Schriftführerin Gudrun Deppe und Monika Settertobulte als
Pressewartin wurden einstimmig wiedergewählt. Die Beisitzerin Marion
Kerkstroer bekommt nun Unterstützung von Kathrin Külker. Auch Dirigent Dieter Kokot bedankte sich beim
Vorstand für die geleistete Arbeit.
Im Jahresbericht erinnerte Kathrin
Külker an die Höhepunkte aus dem
vergangenen Jahr. Besonders die
Auftritte in den Seniorenheimen waren ein voller Erfolg, nicht nur für die
Mitglieder, sondern auch für die Bewohner der Heime. Das Weihnachtskonzert mit dem Christophorus-Jugendkammerchor Versmold
hat die Besucher begeistert.
Klaudia Pähler stellte das neue Jahresprogramm vor. Neben Auftritten
in verschiedenen Senioreneinrichtungen gehört ein Konzert in der
Klosterkirche Rietberg am 28. August dazu. Für das 44. Weihnachtskonzert, bei dem das Mandolinenorchester gleichzeitig sein 70-jähriges
Bestehen feiert, wurde der Bürener
Kinderchor verpflichtet.
Auch eine Jubilarin wurde an jenem
Abend geehrt: Annika Hinsche ist
seit 25 Jahren Mitglied im Klangkörper.
Infos: www.mandol-gt.de
Bewerbungen bitte an:
Avenwedder Straße 72
33335 Gütersloh
Tel. 0 52 41 / 97 77- 0
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52 | April 2016 · Bonewie
GÜTERSLOH
Anzeige
Probleme mit Rücken-, Kopfschmerzen oder Verspannungen?
Einladung zu den vabene Feel Good-Wochen: Kostenlose Körperstatikanalyse bis zum 13. Mai 2016
Seit 2001 bietet das Analysezentrum für Körperstatik und Bewegung – vabene,
eine ganzheitliche Methode zur Regulierung von haltungsbedingten Beschwerden,
wie z.B. Rückenschmerzen an.
In einem 30- bis 45-minütigen Körperstatik-Check führen geschulte
Sportwissenschaftler eine orthostatische Untersuchung durch und
können dabei Fehlhaltungen und
muskuläre Ungleichgewichte Ihres
Bewegungsapparates erkennen.
Die vabene Methode basiert auf den
Erkenntnissen der Propriozeption –
jede Art der Bewegung erfolgt
durch die Anspannung und Entspannung der Muskulatur. Damit
der Mensch bei allen Bewegungen
sein Körpergleichgewicht halten
kann, überprüft und beeinflusst der
Körper über Nervenzellen, den sogenannte Propriozeptoren, permanent
den Zustand seiner Muskelspannung.
Diesen Mechanismus macht sich die
vabene-Methode zunutze. Durch
die gezielte Beeinflussung der Muskelspannung über Propriozeptoren
in den Fußsohlen kann eine schrittweise Normalisierung der Körperhaltung erzielt werden.
Haltungsbedingte Schmerzen, wie
z.B. Verspannungen, Kopfweh, Rük-
kenschmerzen oder Knieprobleme
können mit neuromuskulären Prozeptorsohlen wirkungsvoll und dauerhaft gelindert werden.
Diese in Deutschland noch junge
Therapieform ist in anderen Ländern, wie beispielsweise Frankreich
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ein fester Bestandteil der medizinischen Versorgung. Neurologen,
Orthopäden und Physiotherapeuten
aus Europa und den USA erforschen
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Bonewie · April 2016
| 53
ESSEN & TRINKEN
Putenröllchen mit Apfel-Zwiebel-Gemüse
Zutaten (für vier Portionen)
• 4 dünne Putenschnitzel
• Salz, Pfeffer aus der Mühle
• 4 Scheiben Schwarzwälder
Schinken
• 10 Salbeiblätter
• 2 EL Öl (z.B. Oliven- oder Rapsöl)
• 1 EL Butter
Rezepte u. Fotos: BVEO
Für das Apfel-Zwiebel-Gemüse:
• 500 g Äpfel
• 250 g rote Zwiebeln
• 1/2 TL Korianderkörner
• 4 Pimentkörner
• 2 EL Öl (z.B. Oliven- oder Rapsöl)
• 1 EL Butter
• 1 EL brauner Zucker
• Salz, Pfeffer
• schwarzer Pfeffer aus der Mühle
• 2 EL Aceto Balsamico
• 200 ml Apfelsaft oder Cidre
Zubereitung
1. Putenschnitzel zwischen Klarsichtfolie legen und mit einem Stieltopf schön flach klopfen. Mit Pfeffer
bestreuen, mit je einer Scheibe
Schinken belegen und aufrollen. Mit
Holzspießchen zustecken, dabei je
ein Salbeiblatt mit fest stecken.
Ringsherum mit Salz und Pfeffer
würzen. Öl und Butter in einer Pfanne erhitzen. Putenröllchen mit den
restlichen Salbeiblättern ringsherum
gut fünf Minuten goldbraun anbraten, dann zugedeckt zehn bis 15 Minuten schmoren. Eventuell ein wenig Wasser oder Apfelsaft angießen,
damit nichts ansetzt. Äpfel schälen
und in Spalten schneiden, dabei
Stielansätze und Kerngehäuse entfernen. Zwiebeln schälen, in Spalten
schneiden. Gewürzkörner im Mörser fein zerdrücken.
2. Öl und Butter erhitzen, Zwiebeln
darin etwa fünf Minuten andünsten,
mit Zucker bestreuen, kurz karamellisieren lassen. Äpfel und Gewürze
zufügen, kurz mit andünsten. Pfeffern, mit Balsamessig ablöschen,
etwas einkochen lassen. Saft oder
Cidre angießen, rund fünf Minuten
köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer
abschmecken.
3. Putenröllchen herausnehmen,
schräg halbieren. Bratensud nach
Wunsch zum Apfel-Zwiebel-Gemüse geben. Putenröllchen darauf anrichten.
Dazu: Röstkartoffeln.
54 | April 2016 · Bonewie
ESSEN & TRINKEN
Spaghetti mit Tomaten, Bacon und Champignons
Zutaten (für vier Portionen)
• 6 Tomaten
• 100 g Bacon, in Scheiben
• 200 g Champignons
• 1 Zwiebel
• 1 Knoblauchzehe
• 400 g Spaghetti
• Salz
• 1 EL Olivenöl
• 150 ml trockener Weißwein
• Pfeffer aus der Mühle
• 2 EL frisch gehackte Petersilie
Zubereitung:
1. Die Tomaten überbrühen, abschrecken, häuten, vierteln, entkernen und würfeln. Den Bacon in
Streifen schneiden. Die Champignons putzen und in Scheiben
schneiden. Die Zwiebel und den
Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Nudeln in Salzwasser al
dente kochen.
2. Den Bacon in heißem Öl kurz
anschwitzen. Die Zwiebel und den
Knoblauch zugeben und ein bis zwei
Minuten mitschwitzen. Die Champignons ein bis zwei Minuten mitbraten. Mit dem Wein ablöschen und
die Tomaten unterrühren. Etwa acht
Minuten einköcheln lassen. Mit Salz
und Pfeffer abschmecken. Die abgetropften Nudeln mit der Petersilie
unter die Sauce schwenken und servieren.
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Wein des Monats April
Riesling Classic
Originalität, vollständige Naturreinheit, erstklassige Lagen,
sorgfältige, ordnungsgemäße Pflege der Weinberge mit dem
Ziel, Edelwein zu erzeugen, so sind die Qualitätskriterien des
VDP („Verband Deutscher Prädikatsweine“) und um diesen gerecht zu werden, müssen sich die Mitgliedsbetriebe strengen
Prüfungsregeln unterwerfen. Das Weingut Dr. Nägler in Rüdesheim ist Mitglied im VDP, diese Auszeichnung steht für das
Beste, was deutscher Wein zu bieten hat. Erste Weinlagen, klassische Rebsorten und Winzer mit Persönlichkeit. Zu dem Logo
des Verbandes gehört die Abbildung des Traubenadlers, der die
Mitgliedschaft des Winzers anzeigt. Der Adler wacht über Reinheit und Originalität.
Der Rielsing Classic von Dr. Nägler gehört zu einer der edelsten
Rebsorten der Welt und zu einer der bedeutendsten WeißweinRebsorten Deutschlands und wird auch gerne als der König der
deutschen Weine bezeichnet, Er ist ein frischer Weißwein, verführerisch und fruchtig. Seine helle, grünlich-gelbe Farbe betont
sein Bouquet, das voller Riesling-Frucht ist. Er ist frisch und
trocken im Geschmack, würzig und saftig mit Eindrücken von
Äpfeln und Blumen. Der lange Abgang wird von frisch gepresstem Obst und einem leichten Hauch angenehmer Süße
geprägt, ein Bestseller für die anspruchsvolle Tafelrunde.
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Bonewie · April 2016
| 55
B E N Z I N TA L K
Stilikone mit mächtig Power: Der Audi TT mit Diesel-Motor verbindet Sportlichkeit und Sparsamkeit.
Der TT ist eine wahre Stilikone die
auch nach 16 Jahren noch auf den
ersten Blick zu erkennen ist. Nun
startet der moderne Klassiker neu
durch und zeigt sich in der dritten
Generation deutlich reifer ohne
seine Leichtigkeit zu verlieren.
Zum Look des TT muss wohl nicht
viel gesagt werden. Er ist und bleibt
eine Design-Ikone der bewundernde
Blicke sicher sind. Mit 4,18 Metern
Länge ist die neue Generation kaum
gewachsen. Der Radstand hat hin-
gegen vier Zentimeter zugelegt und
auch die neuen Scheinwerfer sorgen
für Aufsehen und ständiges Fernlicht dank überzeugender MatrixScheinwerfer.
Im Innenraum setzt sich die sportliche Leichtigkeit fort. Edel sieht er
aus, und vor allem die Integration
von Klimaanlage und Sitzheizung ist
eine interessante Idee. Durch die
Einsparung von Knöpfen und Tasten
wirkt das Cockpit sehr übersichtlich.
Wer die Wahl hat, hat die Qual. So in
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56 | April 2016 · Bonewie
Fotos: Audi/dpp-AutoReporter
Der sparsame Spitzensportler: Audi TT Coupé 2.0 TDI
etwa dürfte es vielen Audi Kunden
gehen wenn es um die Frage der
Motorisierung geht. Die Motorenpalette reicht vom 1.8 TFSI mit 180
B E N Z I N TA L K
gleichzeitig sparsamen Audi TT genau richtig. Somit ist die DieselVariante des TT definitiv die richtige
Entscheidung für Vielfahrer und
„Sparfüchse“. Mit dem TT Coupé
2.0 TDI zeigt Audi das die Kombi aus
Selbstzünder und sportlichem Fahren funktioniert – bleibt zu hoffen
das sich der ein oder andere konkurrierende Hersteller zu einem ähnlichen Modell inspirieren lässt.
(dpp-AutoReporter/SarahGrassmann)
PS über den 2.0 TFSI quattro mit
satten 230 PS, bis hin zum 2.0 TDI
ultra mit 184 PS.
Der Testwagen war mit dem Zweiliter-TDI ausgestattet. Auch wenn
zunächst die Frage aufkam ob der
Selbstzünder zum sportlichen Charakter des TT passt, ließen sich alle
Vorbehalte aus dem Weg räumen.
Der unter anderem aus dem A4
bekannte Turbo-Vierzylinder mit
Common-Rail-Einspritzung arbeitet
besonders leise und ist kaum als
Selbstzünder zu erkennen. Mit einer
im Test erreichten Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h – die er mit der
Leichtigkeit eines wahren Leistungssportlers erreicht – und einer Beschleunigung von etwa 7,5 Sekunden auf 100 km/h sind Glücksgefühle und Fahrspaß vorprogrammiert.
Die Diät hat ihm gut getan: Durch
sein vergleichsweise leichtes Leergewicht von 1.370 Kilogramm fühlt
sich der TT leichtfüßig und nahezu
schwerelos an. Auf Lenkbefehle reagiert er zudem präzise und auch in
scharfen Kurven bleibt er selbst bei
hoher Geschwindigkeit ruhig und
souverän.
Mit einem Durchschnittsverbrauch
von 6,1 l/100 km im Test schlagen
besonders Vielfahrer-Herzen höher.
Im ersten Moment kaum zu glauben
doch der Audi TT kombiniert das
Fahrverhalten eines Sportwagens
mit niedrigem Verbrauch.
Wer auf Gänsehautfeeling beim Autofahren nicht verzichten möchte
fährt mit dem sportlichen und
Bonewie · April 2016
| 57
U N T E R H A LT U N G
„Das bisschen
Haushalt ...“
Sie kennen sie alle, diese regelmäßig
wiederkehrenden Hausarbeiten, die
man mal mehr, mal weniger, gerne
macht. Die wenigsten Leute, die ich
kenne, sehen ihre persönliche Erfüllung in der Erledigung dieser Pflichtaufgaben. Ganz im Gegenteil, die
meisten sind froh, wenn sie den
Staubsauger, Staubwedel, Wischmopp, Mikrofaser-Reinigungstuch,
Fensterleder, Abzieher, Badreiniger,
Scheuerbürste etc. endlich nach verrichteter Arbeit wieder wegpacken
können. Es liegt vermutlich daran,
dass so unzählige Aufgaben jeden
Papendiek 1 – Verl
Tüfteln und Forschen für
Kinder und Jugendliche
5. April, 19.00 Uhr
Konstruieren mit AutoCAD Grundkurs
9. April, 10.30 Uhr
Die eigene Rakete bauen
10. April, 14.00 Uhr
Arduino, Einstieg in die Welt der
Microcontroller
16. April, 12.00 Uhr
Ausstellung Schiffsmodellbauclub
Nautilus Gütersloh e.V.
17. April, 10.00 Uhr
Schiffsmodellbauclub Nautilus
Gütersloh e.V.
23. April, 10.00 Uhr
Recycling Car mit Riemenantrieb
30. April, 10.00 Uhr
Mathematik, Geheimschriften
MINT-Treff
Jeden Montag u. Mittwoch,
18.00 – 20.00 Uhr
In verschiedenen AG’s wird an gemeinsamen und individuellen Projekten geforscht und gebastelt.
Montags: „Lego Mindstorms“
& „Bobby Car Solar Cup 2016“
Mittwochs: „Holz“,
„Physik / Technik“ & Modellbahnbau
Infos & Anmeldungen
58 | April 2016 · Bonewie
Tag erneut anfallen und deshalb zur
leidigen Pflicht werden. Ich persönlich habe gar nichts gegen das Putzen, wenn es denn auch mal einige
Tage so schön sauber bliebe! Aber
da ich ja mit drei jugendlichen Männern und meinem Göttergatten zusammenlebe, wird diese Vorstellung
nur erfüllt, wenn ich sie alle auf Reisen schicke. Es ist unglaublich und
geradezu unfaßbar, wie schnell so
junge Leute ein blitzeblankes Badezimmer verunstalten können ...! Da
sind schneller Zahnpasta-Spritzer
am Spiegel und an der Duschwand,
als ich gucken kann. Außerdem
klebt das Haarspray an den Fliesen,
der Fön steckt noch in der Steckdose
und hängt irgendwo herunter, die
Bürsten haben ihren Platz leider
noch nicht von alleine gefunden und
dummerweise bleiben Wassertropfen auch nicht immer nur da, wo sie
eigentlich hingehören, nämlich im
Waschbecken oder in der Wanne –
nein, sie werden vorsorglich im ganzen Raum verteilt, denn es soll ja
keine Langeweile bei der Putz-Dame
aufkommen.
Mal von der Wäsche ganz zu
schweigen. Ich weiß nicht, wie es
Ihnen geht, aber bei uns liegt immer
Wäsche vor der Waschmaschine, die
gewaschen werden will. Buntwäsche, Kochwäsche, Bettwäsche, Unterwäsche, Sportsachen, Handtücher, Jacken und zahlreiche Shirts,
Jeans und unzählige Sockenpaare.
Dann wollen Wintersachen gegen
Sommerklamotten
ausgetauscht
werden, zu kleine gegen passende
Sachen ersetzt werden, auszurangierende Klamotten aussortiert wer-
den und bald fängt das Spielchen
wieder von vorne an.
Vom unermüdlichen Heranschaffen
der unzähligen Nahrungsmittel für
unsere fünfköpfige Familie, die auch
nur eine äußerst begrenzte Lebensdauer in unserem Haushalt genießen, bin ich ebenfalls nicht sehr
begeistert und freue mich immer,
wenn mein Mann mal eine Einkaufstour übernimmt.
Manchen trifft es sogar noch härter,
nämlich die Personen, die mal aus
unerfindlichen Gründen unbedingt
einen Garten haben wollten, damit
vor allem der Nachwuchs einen
schönen Spielplatz vor der elterlichen Nase hat. Klar, Gartenarbeit
kann auch Spaß machen und für
Abwechslung sorgen. Und die frische Luft hat auch noch niemandem
geschadet. Dennoch fallen im Garten ebenfalls viele Pflichtarbeiten an,
zu denen man sich aufraffen muß.
Unkraut zupfen, Rasen mähen,
Hecken schneiden, Laub harken,
Rasenschnitt entsorgen, Beete umgraben, Gehwegplatten schrubben
und nicht zu vergessen: Das viele
Gießen! Das kann ja in manchen
heißen Phasen des Sommers auch
richtig in Arbeit ausarten.
Trotzdem wollen wir mal nicht zu
viel stöhnen – wir können froh sein,
dass wir unsere Aufgaben haben
und wollen versuchen, sie mit frohem Mut anzugehen und tapfer abzuarbeiten.
Freuen wir uns auf den bevorstehenden Frühling und in diesem Sinne
wünsche ich Ihnen immer ein Portion Spaß an dem „bisschen Haushalt“.
Ihre Claudia Raschert
HUSQVARNA
BERNINA
JANOME
SINGER
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Gütersloh – Spexarder Bahnhof 9
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Bonewie
immer am Monatsanfang !
U N T E R H A LT U N G
Man kann ja nicht alles wissen…
Laura und Simone unterhalten sich
über ihre Mütter. Die Freundinnen
haben es sich im Kinderzimmer gemütlich gemacht, während die Mütter im Wohnzimmer bei Kaffee und
Kuchen ein Plauderstündchen halten.
„Meine Mama hat zu jedem Paar
Schuhe eine passende Handtasche“,
verrät Laura ihrer Freundin. Simone
kichert und nimmt ein Schlückchen
Tee aus der winzigen Tasse des Puppengeschirrs. Sie überlegt einen Moment und kommt zu dem Schluss,
dass ihre Mutter wohl nur zwei
Handtaschen besitzt. Damit kann sie
also nicht punkten.
„Meine Mama backt die besten
Pfannkuchen der Welt!“, behauptet
sie und schlägt zufrieden die Beine
übereinander, so wie sie es von
Mama gesehen hat. Sie findet das
sehr chic.
„Das stimmt!“, gibt Laura zu. „Bei
euch schmecken die Pfannkuchen
besonders gut.“
Laura schenkt Simone noch etwas
Tee ein und bietet ihr ein Plätzchen
an. Dann lehnt sie sich wieder zurück und erzählt:
„Ohne Kajak geht meine Mama
niemals auf die Straße!“
In Simones Augen leuchten deutlich
Fragezeichen auf, sie gibt sich aber
nicht die Blöße zuzugeben, dass sie
nicht weiß, was Kajaks sind.
„So, so!“, sagt sie also und knirscht
innerlich mit den Zähnen. „Ich verstehe!“
„Ja, Mama sagt immer, dass so ein
Hund & Co.
Kajak einen glasklaren Bick macht.
Sie hat gleich mehrere, in verschiedenen Farben.“ Laura merkt, dass
Simone keine Ahnung hat, worum
es geht, denn die fragt nun:
„Passend zu jeder Handtasche?“
„Nein, komm mit ins Bad, ich zeige
sie dir!“
Die beiden Mädchen bewegen sich
fast lautlos und schleichen leise am
Wohnzimmer vorbei, um die Mütter
nicht auf sich aufmerksam zu machen. Sie sind in geheimer Kajakmission unterwegs.
Im Badezimmer angekommen steigt
Laura auf den Hocker und öffnet
den Spiegelschrank. Sie nimmt einige Stifte aus einem Schälchen und
klettert wieder hinunter.
„Schau, hier sind sie. Schon die
alten Ägypterinnen haben diese Kajaks benutzt. Sollen wir das auch
mal ausprobieren?“
„Was macht man denn damit, es
sind doch ganz normale Farbstifte,
oder?“, will Simone wissen.
„Man malt rundum das Auge eine
Linie, dann sehen die Augen schön
aus und strahlen. Früher sagte man,
dass diese Bemalung die Fliegen abschreckt und sogar Krankheiten am
Auge heilen kann.“
Simone ist beeindruckt von Lauras
Wissen.
Laura holt den Schminkspiegel von
der Fensterbank. Dann setzt sie sich
auf den Fußboden und fängt an,
tiefschwarze Farbe auf Ober- und
Unterlid zu verteilen. Das sieht lustig
aus und Simone möchte es auch versuchen. Sie wählt ein dunkles Blau
und weil das so toll aussieht, kommen nun auch noch die Lippenstifte
von Lauras Mutter zum Einsatz.
„Deine Mutter hat tolle Sachen, besonders die Kajaks gefallen mir!“,
schwärmt Simone und dann beschließen die beiden, ihren Müttern
zu zeigen, was sie für schöne Töchter haben.
Die beiden Mütter sind nicht so
richtig begeistert und Lauras Mutter
ruft laut:
„Ach, meine schönen Kajalstifte,
hoffentlich habt ihr sie nicht abgebrochen, die waren nämlich sehr
teuer!“
Nachdem sie festgestellt hat, dass
den Stiften nichts passiert ist, müssen dann aber doch alle vier herzlich
lachen und die Mädchen erfahren
den Unterschied zwischen Kajak
und Kajal. Letztendlich finden sie
dann erstgenanntes als noch ein
wenig spannender, denn mit einem
Kajak im Wildwasser zu paddeln,
das stellen sie sich supertoll vor.
Sinnvoll wäre es, in so einem Fall
beides einzusetzen, Kajak und Kajal,
ihr wisst schon: Wegen der Fliegen!
© Regina Meier zu Verl 2016
Dreibeiner
mit
Handycap:
Sally sucht
ein neues
Zuhause
Sally ist eine ganz besondere, freundliche Mischlingshündin. Sie
wurde im Mai 2011 geboren, wiegt aktuell gut 16 Kilo und hat
eine Schulterhöhe von 48 Zentimetern
Sally stammt ursprünglich aus Rumänien und hat dort längere Zeit
auf der Straße gelebt. Aufgrund einer Verletzung musste ihr Mitte
des vergangenen Jahres leider das rechte Vorderbein amputiert
werden. Sie kommt damit aber bestens zurecht. Treppen steigen,
über Baustämme springen, über die Wiese flitzen – all das ist gar
kein Problem für Sally. Sie liebt ausgiebige Spaziergänge und
läuft bereits schon locker eine Stunde mit.
Sally ist ausgesprochen lieb, artig und zeichnet sich durch ihren
unheimlich tollen Charakter aus.
Sally könnte gut als Zweithund zu einem souveränen Ersthund
passen, wenn die Sympathie auf beiden Seiten stimmt.
Mehr Informationen über Sally erhalten Sie unter
www.hundenothilfe-owl.de oder direkt per Tel. 0 52 64 / 6 56 70 45.
Bonewie · April 2016
| 59
TERMINE
Gütersloh für
Frühaufsteher
Sechs Jahre voller Musik
Donnerstag, 7. April, 20.00 Uhr, Brauhaus Gütersloh
Samstag, 9. April, 6.00 Uhr
Station des Rundgangs: Tanja Kathöfer mit Leckereien im Gütersloher
Stadt-Café. Foto: Carsten Borgmeier
Wer am 9. April ganz früh aufsteht,
der wird mit dem Duft von leckerer
Schokolade und frisch gebackenem Brot belohnt und darf kleine
Schmankerl in Güterslohs Bäckereien und Konditoreien probieren.
Mit Stadtführerin Brunhilde Kohls
kann man beim Rundgang „Gütersloh für Frühaufsteher“ einen Blick
hinter die Kulissen von Güterslohs
bekannten Bäckereien und Konditoreien werfen. Die Führung beginnt
um 6.00 Uhr in der Backstube des
Café Fritzenkötter, einem der traditionsreichsten und ältesten Familienbetriebe dieses Handwerks in
Gütersloh. Infos zum traditionellen
Handwerk werden bei der Führung
mit geschichtsträchtigen Stadtinformationen verknüpft. Im Stadt-Café
darf man nicht nur bei der Pralinenherstellung zusehen, sondern die
kleinen Köstlichkeiten auch gleich
probieren. Nach dem Besuch von
insgesamt zehn Stationen gibt es ein
abschließendes „Guten Morgen“Frühstück im Café Glasenapp am
Kolbeplatz. Tickets gibt es für 15
Euro im ServiceCenter der gtm.
Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr
Mangelstube
Heidewaldstr. 70 · Gütersloh
Tel. 05241.580130
Geöffnet:
Di. bis Do. 9 –12 Uhr + 15 –18 Uhr
60 | April 2016 · Bonewie
Auftakt: Die Formation „Tone Fish“ eröffnet die 73. Acoustic Session im Gütersloher Brauhaus.
Sechs Jahre alt wird die Acoustic
Session im Gütersloher Brauhaus im
April. Das bedeutet stolze 73 Veranstaltungen – und keine war wie eine
andere. Individualität und Überraschungsmomente zeichnen das
Konzept aus Konzert, offener Bühne
und Musikertreff aus und begeistern
das Publikum immer wieder neu.
Am Donnerstag, dem 7. April, darf
also gefeiert werden.
Eröffnet wird der Abend mit einem
etwa 45-minütigen Konzert von der
Formation „Tone Fish“. Das Programm der Combo ist irisch, kana-
disch sowie britisch gefärbt und
atmet Einflüsse von Mark Knopfler,
Sting oder The Once aus Neufundland. Mit den eigenen Stücken
zeichnet „Tone Fish“ neue Wege in
die musikalische Landkarte.
Nach dem Eröffnungskonzert geht
es direkt über in die offene Bühne,
auf der sich Musiker aus der ganzen
Region präsentieren. Anmeldungen
hierfür können im Vorfeld per Mail
an [email protected] gesandt
werden.
Der Eintritt ist frei.
TERMINE
Der Bonewie-Filmtipp
rt am
essta
Bund
7.4.
Geplant
ab 14.4.
Geplant ab 21
.4.
BONEWIE GEWINNSPIEL
SE 2015; Regie: Hans Holm, mit Rolf
Lassgard, Bahar Pars, Ida Engvoll u.a.
Basierend auf dem gleichnamigen Roman seines Landsmanns Fredrik Backman nimmt der schwedische Regisseur
Hans Holm einen Rentner in den Blick,
der die tiefe Trauer um seine Frau in
bärbeißigen Kommentaren und großer
Streitlust auslebt.
So einen kennt jeder! Diese Sorte des
schlecht gelaunten, in die Jahre gekommenen Nachbarn, der jeden Morgen
seine Kontrollrunde in der Reihenhaussiedlung macht, Falschparker aufschreibt
und Mülltonnen auf korrekte Mülltrennung überprüft. Genau so einer ist Ove.
Dabei will er eigentlich Schluss mit allem
machen. Nachdem er seine geliebte
Frau verloren hat, versucht er nun immer wieder, sich auf diverse Arten das
Leben zu nehmen. Erfolglos – irgendetwas kommt einfach jedes Mal dazwischen. Auch beim neuesten Versuch
wird Ove gestört. Und zwar als die
neuen Nachbarn mittendrin seinen
Briefkasten über den Haufen fahren.
Nun steht Oves Leben auf dem Kopf.
Denn hinter der grimmigen Fassade verbirgt sich eigentlich ein großes Herz.
Und manchmal braucht es eben nur
eine streunende Katze, das richtige
Werkzeug und eine unerwartete Freundschaft, um alte Wunden zu heilen…
FR/B 2014; Regie: Jean-Piere Améris,
mit Benoit Poelvoorde, Virginie Efira,
Francois Morel u.a.
Eine leichte und flotte Komödie mit
einer originellen Ausgangssituation,
einer vergnüglichen Entwicklung nebst
einer Prise „Amour“, guten Schauspielern und sich an den sozialen Unterschieden der Protagonisten entzündenden Dialogen.
Paul-André ist ein wohlhabender,
schüchterner Single Mitte Vierzig. Und
er will endlich eine Familie. Die gleichalte Violette ist voller Leben, hat aber
als alleinerziehende Mutter zweier Kinder Geldprobleme.
Also bietet ihr Paul-André einen Deal
an: Er bezahlt ihre Schulden und mietet
dafür ihre Familie – als Test, ob er dem
Trubel gewachsen ist...
GB/DE/US 2015; Regie: Dexter Fletcher,
mit Taron Egerton, Hugh Jackman,
Christopher Walken u.a.
Ganz großes britisches Kino! Wie einst
„Ganz oder gar nicht“ oder „Billy Elliot“ kommt jetzt „Eddie the Eagle“
daher – und vereint die allerbesten Tugenden des britischen Kinos: er ist witzig,
er ist gefühlvoll, er ist engagiert, er hat
scharfzüngige Dialoge und tolle schräge Typen – und er erzählt von Underdogs, die sich nicht unterkriegen lassen.
Eddie „the Eagle“ Edwards war ein
ziemlicher Amateur, der 1988 als einziger (!) Vertreter Großbritanniens als
Skispringer an den Winter-Olympiaspielen in Calgary teilgenommen hat.
Seinen Weg dahin, vom belächelten,
naiv-linkischen Jungen aus der britischen Arbeiterschicht, der nie ernst genommen wurde mit seinem sportlichen
Tatendrang, sein unbändiger Wille, es
allen, seiner Mum und seinem Dad und
vor allem sich selbst zu zeigen, was in
ihm steckt, und vom Wert wahrer
Freundschaft, davon erzählt dieser
wunderbare britische Film.
Filmreihen im Bambi-Kino
Verfilmt (in Kooperation mit der Buchhandlung Markus)
BROOKLYN
Do., 7. April, 20.00 Uhr
Green Cinema (mit Buffet)
POWER TO CHANGE
Fr., 15. April, 19.30 Uhr
Engl. Original m. Pimm’s & Lemonade
SUFFRAGETTE
So., 17. April, 17.30 Uhr
+ Mi., 20. April, 20.00 Uhr
Frz. Original m. Untertiteln
u. Glas Wein vom Fass
MON ROI
Do., 21. April 20.00 Uhr
+ So., 24. April, 17.30 Uhr
Green Cinema
WHO KILLED THE ELECTRIC CAR?
Fr., 22. April, 20.00 Uhr
+ So., 24. April, 17.30 Uhr
Die Bonewie verlost für „EIN MANN NAMENS OVE“
10 x 2 Karten
Am Mittwoch, 6. April, ist das Gewinntelefon um 16.00 Uhr
unter 0 52 41 / 97 77 15 für Sie freigeschaltet.
Die ersten zehn Anrufer, die durchkommen, haben gewonnen.
Bonewie · April 2016
| 61
TERMINE
Anzeige
Frühling im Park:
Das größte Garten-Festival der Region
Donnerstag, 5. Mai – Sonntag, 8. Mai, täglich 10.30 – 18.30 Uhr, Schloss Rheda
Nach einem Winter, bei dem sich
Schmuddelwetter und Kälte wechselseitig die Klinke in die Hand gegeben haben, ist allerorten die
Sehnsucht nach warmen Sonnenstrahlen groß. Hinaus ins Freie lautet
jetzt die Devise. Und was krönt den
Aufenthalt an der frischen Luft?
Wenn sich dieser mit einem Ziel verbinden lässt, an dem es Attraktives
62 | April 2016 · Bonewie
zu erleben gibt. Eine Veranstaltung
wie das Gartenfestival „Frühling im
Park“ auf Schloss Rheda ist dafür
seit dreizehn Jahren eine TopAdresse. Auch in diesem Jahr lädt
die Fürstenfamilie zu BentheimTecklenburg über das Himmelfahrtswochenende vom 5. bis zum 8. Mai
wieder zu einem „Ausflug mit
Freunden“ ein.
Es könnte auch heißen: ein Ausflug
„zu“ Freunden, denn vielen Besuchern ist das Gartenfestival über die
Jahre ans Herz gewachsen, so dass
sie sich dem Event längst freundschaftlich verbunden fühlen. Hausherr Maximilian Fürst zu BentheimTecklenburg und seine Gattin Marissa freuen sich jedenfalls über eine
große Zahl Stammgäste, die zu würdigen wissen, was sie bei „Frühling
im Park“ traditionell erwartet: ein
Reigen aus Atmosphäre, Entspannung, Geselligkeit und kulturellem
Erleben.
Das größte Garten-Festival in der Region erwartet bei seiner 14. Auflage
mehr als 120 Aussteller, viele unter
ihnen erstmals dabei, so dass auch
Stammgäste stets auf ganz neue
Eindrücke treffen. Der Veranstalter
legt bei der Zusammenstellung der
Ausstellung größten Wert auf Qualität und Innovation. Auf diese Weise konnte das Fürstenhaus das Niveau der Veranstaltung über die Jahre kontinuierlich anheben. Die Besucher erleben eine Verkaufs-Ausstellung, bei der es viel Erlesenes zu entdecken gibt: schöne Dinge, die Heim
und Garten noch schöner machen,
dazu aktuelle Trends aus Mode und
Schmuck, alles gepaart mit vielen
kulinarischen Highlights bis hin zu
Kreationen aus der Sterne-Küche.
TERMINE
Das Angebot ist breit gefächert, für
jeden Geschmack ist etwas dabei. Es
gilt, Schönes zu entdecken und sich
überraschen zu lassen!
Hohe Ansprüche erfüllt „Frühling
im Park“ traditionell auch bei seinem Rahmenprogramm. Musik und
schöne Künste gehören seit jeher zu
den tragenden Säulen fürstlichen
Lebens auf dem Schloss. Getreu
dieser Tradition erhalten diesmal
junge Nachwuchs-Musiker eine
Plattform, um ihre Kunst einem
breiten Publikum zu präsentieren.
Die dabei eingesetzten Instrumente
reichen vom Piano über das Marimbaphon bis hin zum Saxophon. Dem
historischen Ambiente wird das Festival gerecht, wenn Akteure in Gewändern des Rokoko durch das
Festivalgelände flanieren.
Die Aussteller wissen den Rahmen
zu schätzen, den ihnen der Veranstaltungsort bietet: die historische
Schlossanlage punktet mit ihrem
Barockgarten, der altehrwürdigen
Orangerie, der urigen Schlossmühle
mit dem rauschenden Stauwehr, an
dem die Ems ein historisches
Mühlrad dreht. All das gekrönt von
dem fürstlichen Residenzschloss,
das auf eine
Burganlage aus
dem 12. Jahrhundert zurück
geht, und das
auf seiner von
einer Gräfte umflossenen
erhöhten
Warte
majestätisch
über all dem
thront.
Schloss Rheda ist
schon allein für
sich genommen
ein
attraktives
Ausflugsziel, das
immer mehr Besucher ansteuern. Das Gartenfestival „Frühling
im Park“ verbindet auf elegante
Weise dieses
Schloss-Erlebnis
mit all den Ein
drücken, die eine
hochkarätige Verkaufsausstellung bereit hält. So wird der „Ausflug mit
Freunden“ zu einem doppelten Vergnügen.
Ihr ganz spezielles Vergnügen finden
auch die kleinen Besucher: Unter
professionellere Anleitung können
sie nach Herzenslust spielen und
basteln, während die Eltern ungestört über das Festival flanieren.
Offiziell wird „Frühling im Park“ am
Donnerstag, 5. Mai, eröffnet. Um
11.00 Uhr erwartet die fürstliche Familie dazu zahlreiche Ehrengäste im
Innenhof des Schlosses. Das Gartenfestival läuft dann bis Sonntag, 8.
Mai, und hat täglich von 10.30 bis
18.30 Uhr geöffnet. Erwachsene
zahlen 11 Euro Eintritt, Jugendliche
3 Euro. Kinder bis 12 Jahre haben
freien Eintritt. Ein Kombi-Ticket für
16 Euro gewährt an zwei Tagen
Eintritt. Der Festival-Freitag steht
wieder unter dem Motto „Family
and Friends“, und das bei 9 Euro
Eintritt.
Das Festival ist von auswärts dank
der guten Anbindung an die nahe
A2 gut zu erreichen. Von den ausgeschilderten Parkplätzen gelangen
die Besucher per Shuttle-Service
zum Festivalgelände.
Bonewie · April 2016
| 63
TERMINE
Sportlich in den Mai: 33. Spexarder Volkslauf
jeden Montag:
Spielenachmittag
15.00 – 17.00 Uhr
jeden Dienstag:
Computerhilfe
15.00 –17.00 Uhr, bitte anmelden!
jeden Donnerstag:
Offener Treff
15.00 – 17.00 Uhr
jeden 1. Montag im Monat:
Handarbeiten in lockerer Atmosphäre
15.00 – 17.00 Uhr
jeden 1. Mittwoch im Monat:
Lese- und Erzählfrühstück
9.30 – 11.30 Uhr, bitte anmelden!
jeden 3. Mittwoch im Monat:
Unterstützung bei der Suche nach
Hilfsangeboten. 10.30 – 12.00 Uhr
Infos und Anmeldungen unter Tel.
0 52 41/2 11 36 61 (falls sich niemand
meldet, Nachricht auf AB hinterlassen).
Nachbarschaftstreff Avenwedde-Mitte
Avenwedder Str. 60
64 | April 2016 · Bonewie
Foto: Henrik Martinschledde
Sonntag, 1. Mai, ab 9.30 Uhr, Spexarder Bauernhaus
Auch in diesem Jahr bleiben die
Spexarder ihrem Motto treu: „Klein,
aber fein – und immer am 1. Mai!“
Erst wird gelaufen und dann entspannt eine Runde mit dem Rad
gefahren. Der Mai-Ausflug beginnt
beim SV Spexard traditionell mit
dem Volkslauf, der dieses Jahr bereits zum 33. Mal ausgetragen wird.
Im Angebot sind wieder mehrere
Strecken: Der Zehn-Kilometer-Lauf
führt über Wirtschaftswege nach
Varensell und zurück; der „Fünfer“
biegt vorher in die Determeyer-Siedlung ab. Beide Strecken sind korrekt
vermessen, so dass jeder Läufer seine Leistung exakt einordnen kann.
Wegen der Autobahnbrücke über
die A2, die zweimal überquert werden muss, sind die Strecken allerdings nicht Bestenlisten-tauglich.
Zum Programm gehört auch wieder
der Kindergarten- und Grundschullauf über 1.000 Meter.
Da die Sporthalle als Flüchtlingsunterkunft dient, mussten die Orga-
nisatoren etwas improvisieren. Die
Streckenverläufe, Start und Ziel sind
im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben, aber die Anmeldung und
Caféteria befinden sich im Bauernhaus gegenüber der Sporthalle. Die
Läufer können die Umkleidekabinen
und sanitären Anlagen des Sportlerheims am Sportplatz nutzen (an der
Lukasstraße gegenüber).
Der Spexarder Volkslauf ist auch
der zweite Lauf des Gütersloher
Lauf-Cups, der mit dem Dalkelauf
(20. März) gestartet ist und in
Kattenstroth (20. Mai) fortgesetzt
wird. Das Stadtpark-Event „Gütersloh läuft“ (2. Juli) und der Lauf im
Park des LWL-Klinikums (26. August)
bilden den Abschluss der Serie.
Infos unter
www.guetersloher-laufcup.de.
Anmeldungen zum Spexarder Volkslauf werden nur am Veranstaltungstag vor Ort entgegen genommen.
33. Spexarder Volkslauf
9.30 Uhr
Kindergarten- und Grundschullauf
über 1.000 Meter
10.00 Uhr
10 km Volkslauf und Walking
10.05 Uhr
5 km Volkslauf und Walking
TERMINE
Schützen feiern
90-Jähriges
Samstag, 16. April, 19.00 Uhr, Lükings Hof Avenwedde
Freitag, 29. April,
Schützenheim Avenwedde
Foto: Henrik Martinschledde
Sebastianer tanzen
beim 4. Frühlingsfest
Herzlich willkommen: Alexander Render, Benjamin Knoop, Mirko Tabbert, Michael Brockmann, Sven Sorichter, Uwe Buschsieweke und Helmut Lückemeyer
(v.l.) vom Orga-Team der Sebastianer freuen sich schon auf viele Besucher.
Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Avenwedde lädt im April zur
großen Party auf den Lükings Hof.
Dann wird die vierte Auflage des
Frühlingsfestes gefeiert. Auch in
diesem Jahr dürfen sich die Besucher
neben stimmungsvoller Musik von
DJ Otti wieder auf eisgekühlte Longdrinks, hausgemachte Pizza und eine große Tombola freuen, die neben
vielen anderen tollen Preisen ein
Segelwochenende für zwei Personen zu bieten hat.
Bevor es losgeht, marschiert das
Königspaar Matthias und Christiana
Kampe mit seinem Throngefolge
von der Herz-Jesu-Kirche durch die
Gemeinde zum Lükings Hof (19.30
Uhr). Dann wird die große Party
starten.
Karten gibt es für 6 Euro im Vorverkauf bei Auto Hagenlüke oder
an der Abendkasse am Lükings Hof
für 8 Euro.
Die St. Sebastianus-Schützenbruderschaft wird im nächsten Monat
90 Jahre alt. Das muss natürlich gefeiert werden und am Freitag, 29.
April ist es soweit. Dann lädt der
Verein recht herzlich Wegbegleiter,
Schützenschwestern, Schützenbrüder, Nachbarvereine, sowie interessierte Avenwedder Bürger ins Schützenheim zu einem kleinen Festakt
ein. Die Festlichkeiten beginnen mit
einem Gottesdienst um 18.00 Uhr in
der Avenwedder Herz-Jesu-Kirche.
Danach geht zum Schützenheim an
der Avenwedder Straße 11 zum gemütlichen Beisammensein. Für Imbiss und Getränke wird natürlich
gesorgt sein.
über
25
Ja
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Die Bonewie verlost für das 4. Frühlingsfest der St. Sebastianer
3 x 2 Karten
Am Mittwoch, 6. April, ist das Gewinntelefon ab 17.00 Uhr
unter 0 52 41 / 97 77 15 für Sie freigeschaltet.
Die ersten drei Anrufer, die durchkommen, haben gewonnen.
Gärtnermeister
Udo Gebauer
Garten- und Landschaftsbau
achen
Wir m asen
Ihren R !
flott
Bad – Wärmetechnik – Solar
Installateur- und Heizungsbaumeister
Mühlenweg 22 · 33332 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 2 88 75 · Fax (0 52 41) 2 47 43
Falkenweg 21a
33335 Gütersloh
Telefon: 0 52 09 / 98 02 70
Mobil : 01 72 / 5 23 51 16
www.gebauer-galabau.de
Bonewie · April 2016
| 65
TERMINE
Der Barbier von Sevilla
66 | April 2016 · Bonewie
Foto: Andreas Hartmann
Mittwoch, 13. April, 19.30 Uhr, Theater Gütersloh
Sa., 2. April, 23.00 Uhr
Back to the 90s – Eurodance, TrashPop, 90s Music & 90s HipHop
So., 3. April, 11.00 Uhr
Kindertheater: Hoppelpoppels Hasenfrühstück (ab 3 Jahren)
Do., 7. April, 20.00 Uhr
Kleine Bühne im Kesselhaus: Gütersloher Polyphonie
Fr., 8. April, 18.00 Uhr
ParaDance – Die Party nicht nur für
Menschen mit Behinderung
Fr., 8. April, 20.00 Uhr
Das Weberei Kneipenquiz
Sa., 9. April, 19.00 Uhr
Weberei Party – Ü30 reloaded
(ab 23.00 Uhr im Club)
Mi., 13. April, 19.30 Uhr
GT-Info live aus dem Kesselhaus
Do., 14. April, 20.00 Uhr
Barfly – Jam Session mit Spooner &
Friends, Eintritt frei
Do., 14. April, 20.00 Uhr
Jan Erdl & Team –Erfahrungsberichte
von der Flüchtlingsarbeit auf Lesbos
Fr. 15. April, 23.00 Uhr
Party: Sounseeker, Skala-Sound
meets Weberei
Sa., 16. April, 20.30 Uhr
Die große SwinGTTanzNacht – ein
RetroTanzvergnügen der ganz besonderen Art (Lindyhop Tanzkurs ab
20.00 Uhr)
So., 17. April, 10.00
Kiez-Klüngel: der Weberei-Flohmarkt
Mo., 18. April, 20.00 Uhr
Kaff & Kosmos 3 – Die Ostwestfalen-Show mit Martin Quilitz
Di., 19. April, 20.00 Uhr
U20 Slam – Junge Poeten beim
Poetry Slam
Do., 21. April, 20.00 Uhr
Kleine Bühne im Kesselhaus: Gütersloher Polyphonie
Fr., 22. April, 20.00 Uhr
Piano Salon im Kesselhaus
Fr., 22. April, 21.00 Uhr
Konzert mit All for nothing, Gone to
Waste, My Defense, Foxglove
Sa., 23. April, 22.00 Uhr
Ü40-Party
Do, 28. April, 18.00 Uhr
After Work: Lounge – Cocktails –
Beats
Do, 28. April, 20.00 Uhr
MuKKe – Musik und Kunst im Kesselhaus – Live on Stage: flashback
und das Staatsorchester Ummeln
Freitag, 29. April, 20.00 Uhr
Konzert: Eat the gun
Sa., 30. April, 20.00 Uhr
Sing und Tanz in den Mai
Im April präsentiert das Theater für
Niedersachen die berühmte Oper
„Der Barbier von Sevilla“ aus der
Feder von Gioachino Rossini im
Gütersloher Theater.
Rossinis Stück ist der Klassiker der
komischen Oper italienischer Prägung schlechthin. Schon die fulminante Ouvertüre begeistert Opernfreunde immer wieder, ebenso wie
Almavivas und Rosinas virtuose Koloratur-Feuerwerke, Figaros vitale
Auftrittskavatine, Basilios Verleumdungsarie und Bartolos kauzige
Kapriolen, die einen vergnüglichen
Opernabend garantieren.
Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.
stadthalle-gt.de.
TERMINE
Weltmusik aus der Ukraine
Donnerstag, 14. April, 18.30 Uhr, Theater Gütersloh
Flohmärkte
rund ums Kind
Samstag, 9. April, 13.00 – 15.00 Uhr
Matthäus-Kindergarten
(Auf der Haar 64, Gütersloh)
Standvergabe: Tel. 01 52 / 01 01 02 15
Samstag, 9. April, 14.00 – 16.00 Uhr
(Schwangere ab 13.30 Uhr)
Pfarrheim St. Pankratius (Unter den
Ulmen 12, Gütersloh)
Standvergabe: fv-stmarien-stelisabeth
@web.de (Gebühr: 8 Euro)
„Kurbasy“ wurde 2009 gegründet.
Herz des Ensembles sind die drei
Schauspielerinnen und Sängerinnen
Maria Kopytchak, Myroslava Rachynska und Natalja Rybka-Parkhomenko. Alle drei sind Ensemblemitglieder des Akademischen Theaters
„Les Kurbas“ im ukrainischen Lviv
(Lemberg). Auf der Basis der Philosophie dieses Theaters hat das Ensemble, das regelmäßig in der Ukraine und in Osteuropa auftritt, in den
letzten Jahren das Liedgenre syste-
matisch erkundet, ist tief in Atmosphäre, Geschichte und Bedeutung
jedes einzelnen Liedes eingetaucht
und hat dabei im Bereich der
Stimmimprovisation sowie in dem
der instrumentalen Begleitung experimentiert. Die drei Sängerinnen
werden von zwei Instrumentalisten
an Akkordeon, Flöten und Percussion begleitet.
Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.
stadthalle-gt.de.
Samstag, 9. April, 14.00 – 17.00 Uhr
Kath. Kita St. Anna (St.-Anna-Str. 31,
Verl)
Standvergabe: 0 52 46 / 27 12
Samstag, 16. April, 11.00 –15.00 Uhr
Kapellenschule Avenwedde
(Dr-Thomas-Plaßmann-Weg 10,
Avenwedde)
Standvergabe: 0 52 41 / 4 03 43 80
oder [email protected] (Gebühr: 1 Kuchen)
Samstag, 23. April, 13.30 –16.30 Uhr
Gemeindehaus Erlöserkirche
(An der Erlöserkapelle 7, Gütersloh)
Standvergabe: 0 52 41 / 74 30 47
Samstag, 30. April, 14.00 –16.00 Uhr
(Schwangere ab 13.30 Uhr)
Kita Windflöte (Nelkenweg 62,
Bielefeld)
Standvergabe:
[email protected]
Leckeres Gyros!
Wo?
…bei
Verler Straße 336 · GT-Spexard
KHW
Avenwedder Str. 43
Bonewie · April 2016
| 67
TERMINE
Sontag, 10. April, 15.00 Uhr
& Montag, 11. April, 10.00 Uhr,
Theater
Kindertheater:
Die Gnadelose Clownshow
Donnerstag, 12. April, 18.00 Uhr,
Theater
Führung durch das Theater. Eintrittskarten sind zum Preis von 3 Euro im
ServiceCenter der Gütersloh Marketing GmbH erhältlich, Tel. 0 52 41 /
2 11 36 36.
Freitag, 15. April, 20.00 Uhr,
Theater
Jazz in Gütersloh mit Arild Andersen
Samstag, 16. April, 19.00 Uhr –
Sonntag, 17. April, 10.00 Uhr
Theaternacht: Theaterspielen und
im Theater übernachten für Kinder
von neun bis zwölf.
Donnerstag, 21. April, 19.30 Uhr,
Theater
Die Schildbürger – Tragikomödie
von Christian Hansen
Freitag, 22. April, 19.30 Uhr,
Theater
Theater-Stärkung: Die Reise zum
Mittelpunkt der Welt
Sonntag, 24. April, 20.00 Uhr,
Stadthalle
Gütersloh philharmonisch mit Lukasz
Borowicz und Harriet Krijgh (Cello).
Mittwoch, 27. April, 11.00 Uhr,
Theater
Jugendtheater: Ein Bodybild
Das ausführliche Programm, Infos und Karten gibt es unter
www.theater-gt.de bzw. Tel.
0 52 41 / 2 11 36 36.
Am 1. Mai zum
Islandpferdehof
Jazz
in
Gütersloh
mit
Arild
Andersen
Freitag, 15. April,
20.00 Uhr,
Theater
Gütersloh
European Jazz Legend: Arild Andersen verbindet Jazz mit Elementen der norwegischen Volksmusik.
Die europäischen Bühnen hat er
längst erobert. Mitte April gastiert
Arild Andersen auf der Bühne des
Theater Gütersloh. Am Bass wird
Andersen sowohl Melodie als auch
Rhythmus seines Ensembles prägen.
Pianist Helge Lien (40) wandelt mit
seinem Trio seit Jahren auf den
Spuren der Fusion von Jazz und Folk
und am Schlagzeug ist mit Gard
Nilssen ein weiterer Vertreter der inzwischen etablierten jungen Norweger zu erleben.
Arild Andersen, der im vergangenen
Herbst 70 Jahre alt wurde, startete
in diesem Jahr mit einer Mittelamerika-Tour. Damit setzt der Bassist
seine internationale Karriere fort, die
ihn seit den Berliner Jazztagen 1968
immer wieder aus seiner norwegi-
schen Heimat führt. Von 1967 bis
1973 gehörte er zum Jan Gabarek
Quartett. Mit seinem 1982 gegründeten eigenem „Arild Andersen
Norwegian Quintett“ gastierte der
Bassist im November 1984 erstmals
bei „Jazz in Gütersloh“. Dabei waren seinerzeit John Christensen, Jon
Balke, Tore Brunborg und Nils-Peter
Moelvaer.
Einige Jahre später initiierte Andersen die Verschmelzung von JazzStrukturen mit der norwegischen
Volksmusik. Dies ist seit Jahrzehnten
eine Quelle vielfältiger Inspirationen
und Verjüngungen des Jazz.
Karten gibt es im Webshop unter
www.jazz-gt.de/Programm, und an
allen bekannten Vorverkaufsstellen
sowie an der Abendkasse.
Am Maifeiertag lädt der Mooshof
in Verl zum Hoffest. Ab 11.00 Uhr
freut sich das Team des Islandpferdehofes auf viele große und kleine Besucher. Um 12.30 und um 15.00 Uhr
gibt es Reitvorführungen und eine
große Tombola rundet das Programm ab. Für das leibliche Wohl ist
mit Getränken, Kuchen und Würstchen natürlich gesorgt.
68 | April 2016 · Bonewie
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»AUSTRALIA
SHOW«
TERMINE
The Australian Pink Floyd Show
3 x 2 Karten
Freitag, 15. April, 20.00 Uhr, Seidensticker-Halle Bielefeld
h, 6. April,
Am Mittwoc
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um 16.30 Uhr
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Nach einem von Presse und Publikum gleichermaßen hochgelobten
Auftritt im April vergangenen Jahres
in der ausverkauften Bielefelder
Stadthalle, kommt die weltweit erfolgreichste Pink Floyd Tribute Band
2016 erneut in die Leineweberstadt.
Diesmal mit dem brandneuen Programm „Das Beste vom Besten“.
Und weil die Show Wochen im
Voraus ausverkauft war, wurde für
die neue Tour mit der Seidensticker
Halle direkt eine größere Halle gebucht.
Massagen
Krankengymnastik
Manuelle Lymphdrainage
Manuelle Therapie
Sportphysiotherapie
Insgesamt 24 Städte stehen hierzulande von Ende März bis Ende April
auf dem umfangreichen Plan ihrer
bereits neunten Hallentour. Das
Motto der 2016er-Tour lautet „Das
Beste vom Bestem“. Hatten in der
Vergangenheit meist immer einzelne Alben von Pink Floyd im Fokus
Konzerte gestanden, dreht sich nun
alles um eine Songauswahl aus dem
Gesamtwerk der britischen Rockband. Wer wiederum die Australier
der Tribute-Band kennt und bereits
einmal live erleben konnte, kann
vielleicht erahnen, wie schwer der
Band die Zusammenstellung der Titel zu diesem Motto gefallen sein
muss. Schließlich steht das komplette Material aus 15 Studioalben –
das 2014 erschienene „The Endless
River“ mitgezählt – sowie zusätzliche Liveaufnahmen und Compilations zur Wahl und bei zehn Bandmitgliedern können die Meinungen
hinsichtlich floydianischer All-TimeFavorites durchaus auseinandergehen.
Karten: www.karten-online.de
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Bonewie · April 2016
| 69
TERMINE
Sophie Hunger
auf
SupermoonTour“
Foto: Marikel Lahana
Freitag, 6. Mai,
20.00 Uhr,
Ringlokschuppen
Bielefeld
Samstag, 23. April, 20.00 Uhr
Im Avenwedder Bahnhof wird am
vorletzten Samstag im April kräftig
gegroovt und gerockt – aber nur mit
den älteren Semestern. Dann lädt
der „Der Bahnhof e.V.“ wieder zur
„Ab-40-Party“ in die altehrwürdigen Hallen. Mit viel Musik und Spaß
wird dann der Wartesaal beben.
Karten gibt es im Vorverkauf für
5 Euro im Avenwedder Elli-Markt
und der Drogerie Eusterhus. An der
Abendkasse sind 6 Euro zu entrichten.
Kantatengottesdienst
in der
Isselhorster
Kirche
Sonntag, 24. April, 11.00 Uhr,
Ev. Kirche Isselhorst
Im April findet in der evangelischen
Kirche in Isselhorst ein Kantatengottesdienst statt. Die zur Aufführung
kommende Kantate „Ich freue mich
in Dir“ komponierte Johann Sebastian Bach in seinem zweiten Kantatenzyklus zum dritten Weihnachtsfeiertag. Als Solisten konnten
Anna-Sophie Brosig (Sopran), Rebecca Blanz (Alt), Michael Peiler
(Tenor) und Ansgar Theis (Bass) gewonnen werden. Das Orchester besteht aus Studierenden der Hochschule für Musik Detmold. Die
musikalische Leitung liegt in den
Händen von Adrian Büttemeier. Die
Predigt hält Pfarrer Reinhard Kölsch.
Der Eintritt ist frei. Eine Kollekte
wird erbeten.
70 | April 2016 · Bonewie
Ihre Musik widersetzt sich der Einordnung in gängige Kategorien. Diese Vielfalt und Unkonventionalität
kommen live und gerade im Zusammenspiel mit ihrer erstklassigen Band
besonders zur Geltung und versetzten das Publikum immer wieder in
begeistertes Staunen. Die Rede ist
von der Ausnahmemusikerin Sophie
Hunger, die nach anderthalb Jahren
Bühnenabstinenz mit ihrem neuem
Album „Supermoon“ endlich wieder live zu erleben ist.
Heizung
Mit „Supermoon“ stieg sie auf Platz
sechs der deutschen Albumcharts
ein, verkaufte binnen kürzester Zeit
ihre Konzerte zum Release in München, Köln, Hamburg und Berlin
aus und war Headliner beim PopKultur Festival im Berliner Berghain.
Jetzt kommt sie mit „Supermoon“
auch wieder nach Bielefeld. Am 6.
Mai ist Sophie Hunger im Ringlokschuppen Bielefeld zu Gast.
Karten: www.karten-online.de
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TERMINE
Die
wunderbare
Welt
der Amnesie
Foto: Uwe Würzburger
Donnerstag, 7. April,
20.00 Uhr,
Stadthalle Gütersloh
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Karten an alle
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Sie ist ein Naturereignis: Wenn Nessi
Tausendschön die Bühne betritt, gerät bei so manchem Zuschauer das
Blut in Wallung vor Erstaunen. Im
April ist die Ausnahme-Kabarettistin
zu Gast in der Reihe „Schöner langer Donnerstag“ – kurz „Schlado“ –
in Gütersloh.
Diese Stimme, mit der sie provoziert
und parodiert, spricht, spielt und
singt, ein Organ, das tremolierend
jede Amsel in den Schatten stellt.
Und diese Energie, mit der sie das
Publikum mitnimmt zu Kabarett und
Comedy, Musik und großem Theater, zu anarchischem Unsinn und
Spielfreude. Sie ist ein Original, unverwechselbar und charismatisch.
Die Trägerin des Deutschen Kleinkunstpreises präsentiert ihr Programm „Die wunderbare Welt der
Amnesie“. Eines ist sicher: Der Zuschauer wird lachen! Madame Tausendschön schenkt den Menschen
einen wunderbar energiegeladenen,
ekstatischen Abend, um sie zu entzücken und sich an ihnen zu reiben,
ihnen gepfefferte Texte und wunderbare Songs überzustülpen, mit
denen sie nicht gerechnet haben.
Faszinierende Tierwelt hinter Glas
Terrarienausstellung in Blankenhagen
In diesem Jahr
organisieren
die TerrarienFans im Verein
Aquarien- und
Terrarien
freunde OWL
e.V. zum ersten Mal eine
eigene Ausstellung, bei
der es sich nur
um Insekten, Amphibien und Reptilien dreht. Im Blankenhagener
Vereinsheim am Nottebrocksweg 6
werden in über 20 Terrarien
Lebensräume von Schlangen, Pfeilgiftfröschen, Vogelspinnen, Regenbogendreihornchamäleon, Schnecken, Echsen und andere Lebewesen gezeigt. Die Terrarien sind
mit echten Pflanzen und mit viel
Liebe zum Detail so eingerichtet, das
der Betrachter sofort die Bedürfnisse
der ausgestellten Arten erkennen
kann.
Die Ausstellung ist an den Wochenenden 9./10. April und 16./17. April.
jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Für das leibliche Wohl ist
ebenfalls gesorgt. Der Eintritt für
Kinder bis 7 Jahren ist frei, Kinder
und Jugendliche ab 8 Jahren (bis
einschl. 17 Jahren) zahlen 1 Euro und
Erwachsene 1,50 Euro.
Infos: www.afg-gt.de
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Öffnungszeiten:
Di - Fr 9.00 - 18.00 Uhr
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oder nach Vereinbarung
Bonewie · April 2016
| 71
TERMINE
Terminverschiebung
beim Maibaumaufstellen
Reinhold Messner: „ÜberLeben“
Mittwoch, 6. April, 20.00 Uhr, Stadthalle Gütersloh
Freitag, 22. April,
18.00 Uhr,
Bahnhof Avenwedde
Der Avenwedder Maibaum wird dieses Jahr schon am Freitag, 22. April,
und damit eine Woche früher als
üblich aufgestellt. Seinen Standort
findet das Wahrzeichen des vielfältigen Avenwedder Vereinslebens in
diesem Jahr wieder in AvenweddeBahnhof vor dem Bahnhofsgebäude. Das Spektakel der Maibaumerrichtung findet dort ab 18.00 Uhr
unter der Federführung des Löschzuges Avenwedde der Freiwilligen
Feuerwehr statt.
Zur Verpflegung sind Getränke und
Bratwürstchen mit Pommes Frites im
Angebot. Musikalisch begleitet wird
die Veranstaltung durch den Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Avenwedde und das Jugendmusikkorps. Für die Kinder gibt es
eine Hüpfburg.
Grund für das Vorziehen des Festes
ist eine Terminüberschneidung mit
der Veranstaltung eines am Maibaum beteiligten Vereines. Die Veranstalter wünschen sich, dass in Zukunft die vereinbarten festen Termine „letzter Freitag im April“ für
das Aufstellen und „Freitag nach
Erntedank“ für das Einholen bei
der Terminplanung in den Vereinen
wieder Berücksichtigung finden.
Wie riecht Heimat? Wie viel Freiraum braucht ein Kind? Wie überlebenswichtig sind Angst, Egoismus
und Instinkt? Reinhold Messner skizziert in seinem neuen Multivisionsvortrag seinen Weg vom Südtiroler
Bergbub zu einem der größten
Abenteurer unserer Zeit.
Mit seinen kompromisslosen Besteigungen der höchsten Berge der
Welt gelang ihm, was zu jener Zeit
als unerreichbar galt. Er verschob die
Grenze des Möglichen und wurde
so zum weltberühmten Alpinisten.
In jenen Expeditionen hat er erlebt,
wie Überleben funktioniert. Als
Grenzgänger und mit dieser Erfahrung beschritt er auch die weiteren Marksteine seines Lebens. Als
Wüstenabenteurer, als Politiker und
Bergbauer, als Gründer einer einzigartigen Museumslandschaft sowie
als Familienmensch und vierfachen
Vater. Wort- und bildgewaltig hält
er Rückschau auf sieben Jahrzehnte,
die schon früh von Begegnungen
mit dem Tod und extremen Naturerlebnissen geprägt sind. Ungeschminkt erzählt Reinhold Messner,
dessen Neugier ungebrochen ist,
über die Essenzen seines Lebens
und ringt um Begriffe wie Mut, Leidenschaft und Verantwortung. Er
spricht über Ehrgeiz und Scham,
Alpträume und das unvermeidliche
Altern, über Neuanfänge und über
die Fähigkeit, am Ende loszulassen.
Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.
stadthalle-gt.de.
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72 | April 2016 · Bonewie
TERMINE
Semino Rossi mal anders
Dienstag, 26. April, 19.30 Uhr, Stadthalle Bielefeld
Autorenlesung
mit Elisabeth
Herrmann
Foto: Ben Wolf
Mittwoch, 6. April,
20.00 Uhr,
Matthäus-Kirche Gütersloh,
Auf der Haar 64
Seit elf Jahren verzaubert Semino
Rossi das Publikum mit seiner packenden Mischung aus verträumter
Romantik und feuriger Leidenschaft
– mit seinem neuen Album „Amor“
macht der argentinische Herzensbrecher mit der unverwechselbaren
Samtstimme seinen treuen Fans
nun die größte Liebeserklärung: Auf
„Amor“ interpretiert Semino Rossi
die berühmtesten Liebeslieder der
Welt in einem völlig neuen Soundgewand. Die schönsten Lovesongs
aller Zeiten, wie man sie noch nie
zuvor gehört hat!
Schon mit seinem 2004 veröffentlichten Albumdebüt „Alles aus Liebe“ konnte Semino Rossi die Herzen
der Zuhörer im Sturm erobern und
zählt seither zu den erfolgreichsten,
charismatischsten und beliebtesten
Künstlern innerhalb der deutschsprachigen Schlagerwelt. Nach Millionen verkauften Einheiten seiner
elf bisher veröffentlichten Studioalben präsentiert sich der Sänger
und Entertainer 2016 von einer
größtenteils noch unbekannten Seite:
Semino Rossi verbindet auf „Amor“
heißblütigen Latino-Flair mit opulent
arrangierter Klassik und stimmungsvollem Pop- und Schlager-Verve zu
einem sofort ansteckenden Mix.
Buena Vista Social Club meets
Wiener Opernball im Musikantenstadl – die etwas andere aber
durchaus interessante Mischung
zum Träumen und Tanzen.
Karten: www.karten-online.de
Die Bonewie verlost für »SEMINO ROSSI MAL ANDERS«
2 x 2 Karten
Am Mittwoch, 6. April, um 17.30 Uhr,
ist das Gewinntelefon unter 0 52 41 / 97 77 15 für Sie freigeschaltet.
Die ersten zwei Anrufer, die durchkommen, haben gewonnen.
2014 war Dora Heldt mit ihrem
vergnüglichen Bestseller „Herzlichen
Glückwunsch, Sie haben gewonnen“ zu Gast beim SI-Club Gütersloh. Jetzt laden die Soroptimistinnen
zu einer spannenden Spurensuche
ein – inklusive Häppchen und Sekt.
Anfang April stellt die, mit dem
Deutschen Krimipreis ausgezeichnete, Autorin Elisabeth Herrmann
ihren noch druckfrischen Roman
„Totengebet“ vor.
Tickets (12 Euro) gibt es im Vorverkauf in der Rheda-Wiedenbrücker
Buchhandlung „Lesart“ (Neuer Wall
1, Tel. 0 52 42 / 4 59 47) und an der
Abendkasse.
Hospiz- und Palliativ-Verein
Mo., 4. April, 20.00 Uhr
Saal des Klinikums Gütersloh
(Reckenberger Str. 19)
Treff um 8 – „Kindertrauer“ mit
Birgit Altehöfer
So., 10. April, 14.30 Uhr
Martin-Luther-Kirche
Abschlussgottesdienst zum Bürgerprojekt „Before I die“
Do., 14. April, 14.30 Uhr
Wilhelm-Florin-Haus
(Berliner Str. in 130 Gütersloh)
Informationen zur hospizlichen und
palliativen Begleitung für Bewohner,
Angehörige und Interessierte.
So., 17. April, 14.00 Uhr
Hochstr. 19 in Gütersloh
Trauer leben, ein Angebot für trauernde Menschen
Sa., 23. April, 9.30 – 12.30 Uhr
Anne-Frank-Gesamtschule Gütersloh
Festvorträge zum 25jährigen Bestehen des Hospiz- und Palliativ-Vereins
Bonewie · April 2016
| 73
TERMINE
„Was dem einen recht ist“
Freitag, 15. April, 19.30 Uhr,
Matthäusgemeindezentrum, Auf der Haar 64 in Gütersloh
3. April, 9.30 Uhr
Kath. Pastoralverbund – Feier der
Erstkommunion, Bruder-Konrad-Kirche
9. April, 20.30 Uhr
Jungschützen – Scheunenball, Spexarder Bauernhaus
11. April, 16.00 Uhr
kfd St. Bruder Konrad – Besichtigung des Parkhotels
17. April, 10.00 Uhr
Heimatverein – Radtour ab Spexarder Bauernhaus
18. April, 20.00 Uhr
Arbeitskreis „Sozialraum Spexard“
– Sozialraum-Sitzung im Sportheim
des SV Spexard
23. April, 16.30 Uhr
Schützenbruderschaft – Bezirkskönigsschießen in Liemke
23. April, 19.00 Uhr
Freiw. Feuerwehr Musikzug – Frühlingskonzert, Gerätehaus der Feuerwehr
24. April, 18.00 Uhr
Freiw. Feuerwehr Musikzug – Frühlingskonzert, Gerätehaus der Feuerwehr
24. April
Jungschützen – Bezirksjungschützentag in Liemke
30. April – 1. Mai
Sportverein – Sportfest mit Tanz in
den Mai und Volkslauf, Familientag,
Festplatz am Bauernhaus
im Haus der Kirche, Kirchstr. 10a
Öffnungszeiten im April:
Theatergruppe: Joline Gausemeier, Melanie Faulhaber, Detlef Temme, Manuela Habig, Uwe Jessen, Renate Wollenberg und Anke Gedwien (v.l.) freuen
sich auf die Premiere.
Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Stimmt doch, oder? Doch
wie sieht die Realität aus? Die Gütersloher Theatergruppe TriBühne
greift mit der Komödie „Was dem
einen recht ist“ von Donald R. Wilde
ein Thema auf, das uns im Alltag
und auch in Klatschblättern immer
wieder begegnet: Männer, die sich
jüngere Frauen suchen und ihr
Leben kurzerhand einmal umkrempeln.
TriBühne zeigt mit dem Stück eine
erfrischende Midlife-Crisis-Komödie
mit viel Tiefgang. Regisseurin Beate
Wortmann beweist bei der Inszenierung wieder einmal großartiges Fingerspitzengefühl. Mit teils witzigen,
teils scharfen Dialogen weisen die
Charaktere immer wieder auf eine
auch heute noch weit verbreitete,
typische Doppelmoral hin.
Die Premiere von „Was dem einen
recht ist“ gibt es am Freitag, 15.
April um 19.30 Uhr im Gemeindesaal des Matthäusgemeindezentrums.
Der Eintritt beträgt 10 Euro. TriBühne spendet die Erlöse wie immer
wohltätigen Zwecken.
Eintrittskarten gibt es bei der Gütersloh Marketing, an der Abendkasse und im Vorverkauf unter EMail [email protected] und Tel.
01 71 / 4 96 68 20.
Weitere Aufführungstermine:
Im Matthäusgemeindezentrum:
Samstag, 16. April, 19.30 Uhr
Sonntag, 17. April, 15.00 Uhr
In der Elly-Heuss-Knappschule,
Gütersloh:
Freitag, 22. April, 19.30 Uhr
Samstag, 23. April, 19.30 Uhr
Samstag, 9. April:
9.00 – 15.00 Uhr
Donnerstag, 14. April:
13.00 – 18.00 Uhr
Samstag, 23. April:
9.00 – 15.00 Uhr
Annahme von Sachspenden:
Mo. – Do., 10.00 – 16.00 Uhr,
Haus der Begegnung, Kirchstr. 14a
in Gütersloh
(Tel. 0 52 41 / 2 22 92 15).
Der Erlös des Trödelladens kommt
dem Haus der Begegnung zu gute.
74 | April 2016 · Bonewie
Feiern im Landhaus Flötotto
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Gütersloh-Friedrichsdorf
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„Feste“ feiern
im tollen Ambiente
(offener Kamin)
TERMINE
Mit Peter Kraus
kommt das Beste zum Schluss
Foto: Rene van der Voorden
Sonntag, 15. Mai, 19.00 Uhr, Stadthalle Bielefeld
Im Herbst vergangenen Jahres startete Peter Kraus seine große Abschiedstournee, auf der er im Oktober auch in der ausverkauften
Stadthalle Bielefeld spielte. Der Run
auf die Konzerttickets war seit der
Verkündung der Tournee so enorm,
dass sie bereits im vergangenen
Jahr durch jede Menge Zusatztermine erweitert wurde. Bevor der
großartige Musiker und Entertainer
endgültig kürzer treten wird, geht
die große Abschiedstournee 2016
in die finale Verlängerung: „Zugabe“ ist also angesagt, auch im Mai
in Bielefeld. 2017 wird es sie nicht
mehr geben.
Karten: www. karten-online.de
Die Bonewie verlost für »PETER KRAUS«
2 x 2 Karten
Am Mittwoch, 6. April, um 15.30 Uhr,
ist das Gewinntelefon unter 0 52 41 / 97 77 15 für Sie freigeschaltet.
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SGV
Seniorenwanderung
Donnerstag, 14. April, 13.30 Uhr
Die Seniorenabteilung des Sauerländischen Gebirgsvereins (SGV) –
Abteilung Gütersloh lädt im April
zu einer rund acht Kilometer langen
Wanderung im Raum Steinhorst ein.
Der Treffpunkt für die Bildung von
Fahrgemeinschaften ist um 13.30 Uhr
der Werl in Rheda. Gäste sind herzlich willkommen. Klaus-Dieter Struck
steht unter Tel. 0 52 41 / 3 65 05
für weitere Auskünfte gerne zur
Verfügung.
Tageswanderung
Sonntag, 24. April, 8.00 Uhr
Auf dem Jesuitenpfad wandert der
SGV Ende April rund 17 Kilometer
zur Wewelsburg. Zunächst geht es
durch den Bürener Stadtforst nach
Brenken. An der dortigen Kirche ist
die Mittagspause. Weiter führt die
Wanderstrecke durch das Almetal
zur Wewelsburg. Dort endet die
Wanderung mit einer gemütlichen
Einkehr.
Für die Mittagspause und – falls
gewünscht für die Reststrecke –
steht der Bus zur Verfügung. Rucksackverpflegung bitte nicht vergessen. Gastwanderer sind recht herzlich willkommen.
Der Bus fährt um 8.00 Uhr in Gütersloh vom Marktplatz an der Prekerstraße ab, um anschließend die
Wanderfreunde aus dem Raum
Rheda-Wiedenbrück um 8.10 Uhr
vom Parkplatz an der B 61 vor Wiedenbrück aufzunehmen.
Anmeldungen und Informationen
bei Elisabeth und Theo Kerstin, Tel.
0 52 42 / 3 49 20.
www.sgv-guetersloh.de
kfd St. Friedrich/St. Marien
Samstag, 23. April
5. Pilgeretappe auf dem Westfälischen
Jakobsweg: Von Ostinghausen nach
Soest, ca. 12 km. Weitere Informationen und Anmeldungen bei Elisabeth
Flötotto, Tel. 0 52 09 / 91 97 21.
Kronenstr. 14 · 33330 Gütersloh
Tel. 0 52 41/9 61 88 44 · Fax 9 61 88 50 · Internet: http://www.kramer.gtl.de
Redaktions- und Anzeigenschluss für die Mai-Ausgabe ist der 15. April!
0 52 41 / 70 89 30
Bonewie · April 2016
| 75
TERMINE
Deutsch-Britische
Gesellschaft
Vortrag
in englischer Sprache
Donnerstag, 28. April, 19.30 Uhr,
VHS-Aula, Hohenzollernstr. 43 in
Gütersloh
Auf Einladung der Deutsch-Britischen
Gesellschaft referiert der englische
Historiker Dr. Christopher Knowles
Ende April in der VHS-Aula. Sein Vortrag untersucht, wie sich vier wichtige und einflussreiche britische Einzelpersonen daran machten, die Aufgabe des Wiederaufbaus, der politischen Erneuerung und der persönlichen Versöhnung mit ihren früheren
Feinden nach dem zweiten Weltkrieg
anzugehen.
Eintritt: 5,- Euro
Kasalla –
Rock‘n‘Roll un Ufftata Tour 2016
Dienstag, 19. April, 20.00 Uhr, Ringlokschuppen Bielefeld
Kommen Sie vorbei.
Wir freuen uns
auf Ihren Besuch!
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33334 GüterslohIsselhorst
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Sie sind die Band „Us der Stadt met
K!“ und singen in ihrem geliebten
Dialekt feinsten, handgemachten
Rock. Seit vier Jahren setzen „Kasalla“ in der Musikszene Maßstäbe.
Als erste kölschsprachige Band
war sie zu Gast in Deutschlands erfolgreichster Late-Night-Musikshow
„Inas Nacht“ und erhielt 2014
76 | April 2016 · Bonewie
den Musikautorenpreis der GEMA.
Ihr aktuelles Album „Us der Stadt
met K“ erreichte Platz zwölf der
deutschen Charts und im April gehen die fünf sympathischen Kölner
auf Deutschland-Tour und erobern
auch Bielefeld.
Karten: www.karten-online.de
TERMINE
Gemeinde
Herz Jesu
1. April, 19.30 Uhr
DJK-Osterskatturnier im Adalbert Probst
Heim (DJK Clubheim). Hierzu sind alle
Vereine und Mitglieder des Pastoralverbundes herzlich eingeladen. Anmeldungen werden am Abend ab
19.00 Uhr entgegen genommen. Beginn 19.30 Uhr im Clubheim.
1. April, 18.00 Uhr
Rosenkranzgebet in den Anliegen der
Mission und um den Frieden in der
Welt in der Herz-Jesu-Kirche.
3. April, 9.30 Uhr
Erstkommunionfeier in der Herz-JesuKirche.
3. April, 17.30 Uhr
Dankandacht für die Kommunionkinder in der Herz-Jesu-Kirche.
4. April, 9.00 Uhr
Dankgottesdienst der Kommunionkinder in der Herz-Jesu-Kirche.
6. April, 8.15 Uhr
Hl. Messe in der Herz-Jesu-Kirche.
7. April, 18.00 Uhr
Besichtigung des „Käfer Museum“ in
Kaunitz. Anmeldung bis zum 2. April
bei Birgit Sellmann, Tel. 0 52 41 / 7 57 96.
Abfahrt 17.15 Uhr ab Parkplatz HerzJesu-Kirche. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet.
12. April, 19.30 Uhr
Vortrag: Wirtschaftsstruktur im Kreis
Gütersloh und die Arbeit der pro Wirtschaft GT GmbH. Referent: Albrecht
Pförtner, Geschäftsführer der ProWi
GT. Zu dieser Veranstaltung im Don
Bosco Jugendhaus sind alle Gemeindemitglieder recht herzlich eingeladen.
13. April, 8.15 Uhr
Hl. Messe in der Herz-Jesu-Kirche.
13. April, 19.00 Uhr
Wortgottesfeier in der Herz-JesuKirche.
15. April, 10.00 Uhr
Ausflug der Frauengemeinschaft zur
Feinkost-Firma RILA in Stemwede im
Osnabrücker-Land. Anmeldungen bei
Beate Mertens, Tel. 0 52 41 / 77 98 52
oder bei Margrit Tegelmann, Tel.
0 52 41 / 70 20 48. Abfahrt 10.00 Uhr
ab Parkplatz Herz-Jesu-Kirche.
15. April, 14.00 Uhr
Senioren-Radtour: Es wird nach Herzebrock gefahren und im dortigen Seniorenheim zum Kaffee eingekehrt. Anmeldungen bei Doris Remmert, Tel.
0 52 41 / 7 62 82 oder bei Siegfried
Wittenstein, Tel. 0 52 41 / 7 94 00. Abfahrt 14.00 Uhr ab Don Bosco Jugendhaus.
20. April, 8.15 Uhr
Schulgottesdienst der Kapellenschule
in der Herz-Jesu-Kirche.
21. April, 15.30 Uhr
Die Alten- und Rentnergemeinschaft
lädt alle Gemeindemitglieder im Don
Bosco Jugendhaus ein. Thema: „Braucht
man als Rentner noch eine Aufgabe?“.
Anmeldungen bis zum 18. April bei
Erwin Thiesbrummel, Tel. 0 52 41 /
7 57 62.
22. April, 14.00 Uhr
Kirchplatzpflege und Reinigung an der
Herz-Jesu-Kirche.
27. bis 29. April
Tanzfreizeit der Frauengemeinschaft in
der Katholischen Landvolkshochschule
Oesede, Georgsmarienhütte. Gemeinsam mit dem Tanzkreis der Erlöserkapelle wird eine sportlich, ökumenische
Freizeit angeboten. Dort wird unter
der Leitung der Tanzleiterin, Waltraut
Biermann, die erlernten Tänze wiederholt und neue Tänze eingeübt. Nähere
Auskunft erteilt Renate Westerfelhaus,
Tel. 0 52 41 / 7 72 14.
29. April, 18.00 Uhr
Aufstellen des Maibaumes auf dem
Vorplatz des Avenwedder Bahnhofs.
Hierzu sind alle Gemeindemitglieder
und besonders Abordnungen der Vereine zum Anschrauben der Schilder
eingeladen.
30. April, 17.00 Uhr
Gemeinschaftsmesse der KAB St. Josef
und Kolpingsfamilie Avenwedde zum
Tag des Hl Josefs und Tag der Arbeit in
der Herz-Jesu-Kirche.
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erhaltener Kleidung.
Mi., 6. April, 15.00 Uhr
Ave, ein Treff für nette Leute. Gedächtnistraining; Spiele Nachmittag.
Mi., 6. April, 15.00 Uhr
Seniorennachmittag St. Marien, gemütliches Kaffeetrinken.
Do., 7. April, 14.00 – 15.30 Uhr
Kleiderstübchen Verkauf.
Sa., 9. April, 14.30 Uhr
Jahreshauptversammlung der Caritaskonferenz St. Friedrich/St. Marien. Eingeladen sind alle ehrenamtlich arbeitende Mitarbeiter der Caritas.
Mo., 11. April, ca. 10.00 Uhr
Kommunionfrühstück nach der hl.
Messe im Pfarrheim St. Friedrich.
Di., 12. April, 9.30 – 11.00 Uhr
Kleiderstübchen, Annahme von gut
erhaltener Kleidung.
Mi., 13. April, 9.00 Uhr
Lisa Treff in St. Marien.
Mi., 13. April, 15.00 Uhr
Seniorennachmittag St. Marien, gemütliches Kaffeetrinken.
Do., 14. April, 14.00 – 15.30 Uhr
Kleiderstübchen, Verkauf.
Di., 19. April, 9.30 – 11.00 Uhr
Kleiderstübchen, Annahme von gut
erhaltener Kleidung.
Mi., 20. April, 9.00 Uhr
Frühstücksrunde in St. Friedrich. Anmeldungen bitte bis zum 18. April bei
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Mi., 20. April, 15.00 Uhr
Seniorennachmittag St. Marien, gemütliches Kaffeetrinken.
Do., 21. April,14.00 – 15.30 Uhr
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Di., 26. April, 9.30 – 11.00 Uhr
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erhaltener Kleidung.
Di., 26. April, 15.00 Uhr
Vorlese- und Erzählcafé in St. Friedrich
mit Barbara Kahmen.
Mi., 27. April, 15.00 Uhr
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Do., 28. April,14.00 – 15.30 Uhr
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Redaktionszeiten: Mo.– Fr. 11– 17 Uhr
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