Forschung live! Programm Lange Nacht der Forschung TU Graz – Campus Neue Technik 22.04.2016 17 bis 23 Uhr Eintritt frei! 2 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 Harald Kainz, Rektor der TU Graz Die bunte Welt der Wissenschaft Alle zwei Jahre öffnen zahlreiche Universitäten und Forschungseinrichtungen in ganz Österreich für die „Lange Nacht der Forschung“ zu später Stunde ihre Türen und geben ihren Gästen einen hautnahen Einblick in die bunte Welt der Wissenschaft. Bei der vorigen Langen Nacht der Forschung begeisterten sich rund 136.000 Besucherinnen und Besucher für das vielseitige Programm. Und auch heuer gibt es einiges zu entdecken: Alleine in der Steiermark sind 2016 in den Regionen Graz und Leoben rund 200 Erlebnisstationen, Präsentationen, Exponate, Experimente, Workshops und Führungen geplant. Der TU Graz ist es neben ihren Kernkompetenzen Forschung und Lehre ein großes Anliegen, aktiv in den Austausch mit der interessierten Öffentlichkeit zu treten und laufend die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung zu unterstreichen. Dafür greifen wir zu vielen Mitteln, und ganz speziell zum größten Forschungsevent Österreichs – der Langen Nacht der Forschung. © Lunghammer – TU Graz Am Campus Neue Technik laden über 20 Stationen der TU Graz zum Schauen, Staunen und Mitmachen ein. Das inhaltliche Spektrum ist groß und bietet etwas für jeden Geschmack: von einem virtuellen Sandkasten bis zur Elektronenmikroskopie, von unserem Flugsimulator bis zu Präsentationen der Studierendenteams, von Einblicken in das Leadprojekt „Verlässlichkeit im Internet der Dinge“ bis zu einem Technikpark im Freien. Ich darf Sie und Ihre Familien herzlich an der TU Graz willkommen heißen und Sie auf eine Reise durch die faszinierende Welt der Technik, Forschung und Wissenschaft einladen. Ihr Harald Kainz Rektor der TU Graz 3 4 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 Internet der Dinge: Wie Milliarden von Mini-Computern verlässlich miteinander kommunizieren Selbstfahrende Autos kommunizieren mit ihrer Umgebung, Mini-Sensoren lokalisieren Lecks in Wasserleitungen und Produkte werden während der industriellen Fertigung am Fließband individualisiert: In nicht allzu ferner Zukunft wird es in unserem Alltag von intelligenten, sich selbst steuernden Objekten wimmeln. Milliarden von miniaturisierten Computern, die drahtlos miteinander kommunizieren und als winzige Systeme in alle möglichen Gegenstände integriert sind, ergeben das Internet der Dinge (engl. Internet of Things oder kurz IoT). TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 H ier entsteht ein neues Meganetz, das so einige Risiken birgt, weiß Kay Römer, IoT-Experte der TU Graz: „Solche Systeme sind teilweise sehr widrigen Bedingungen ausgesetzt. Sensoren, die in Straßen, Fahrzeugen oder Fassaden integriert sind, müssen unterschiedlichen Witterungen und Belastungen standhalten. Gezielte Attacken und Sabotagen sind eine ernstzunehmende Gefahr: Eine Cyberattacke auf das Energie- oder Wassernetz hätte gewaltige Folgen. Insgesamt ist das Internet der Dinge schwer zu schützen, weil es aus unzähligen Geräten besteht – und jedes einzelne das Gesamtsystem verwundbar macht“. Um die Risiken eines solchen Meganetzes zu minimieren, erarbeitet nun eine interdisziplinäre Gruppe von zehn Forschern der Fakultäten für Informatik und Biomedizinische Technik sowie Elektrotechnik und Informationstechnik im ersten Leadprojekt der TU Graz das nötige Know-how. KOMMUNIZIERENDE FAHRZEUGE Kay Römer erklärt die Herangehensweise: „Zunächst erarbeiten wir ein tiefgreifendes Verständnis der diversen Umgebungseinflüsse und integrieren dieses Know-how in die Geräte, sodass sie ihr Verhalten daran anpassen können. Dazu entwickeln wir lernende Modelle der Realität, die auch gefährliche Situationen vorwegnehmen können und bringen den Geräten damit bei, Bedrohungen zu erkennen und sich selbständig anzupassen oder im Extremfall vom Netz abzukoppeln.“ So etwa im Anwendungsbereich der vernetzten Fahrzeuge, wo in einem an der TU Graz aufgebauten Labor verschiedene Störszenarien an kommunizierenden Lastkraftwagen durchgespielt werden, um mögliche irritierende Einflüsse zu demonstrieren und die Ergebnisse der Forscher zu überprüfen. Das Testlabor (Station TU06) ist bei der Langen Nacht der Forschung aufgebaut. Website des Leadprojekts „Verlässlichkeit im Internet der Dinge“: http://www.tugraz.at/projekte/dependablethings/home/ © TU Graz © TU Graz 5 6 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 Der Mensch im Mittelpunkt Vier Institute der TU Graz aus dem Bereich Biomedizintechnik haben in der Stremayrgasse 16 ein gemeinsames Dach in einem rundum erneuerten Haus gefunden. Die so genannte Biomedizinische Technik (BMT) überzeugt mit großzügigen Forschungs- und Lernbereichen, viel Luft, Licht und Platz und einer topmodernen Mensa im Dachgeschoß mit Panoramablick. TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 D ie Biomedizinische Technik, kurz BMT, wurde bis Herbst 2015 von Grund auf kernsaniert. Von der vormaligen „Alten Chemie“ blieb tatsächlich nur die äußere Gebäudehülle übrig. Das Innere wurde entkernt und auf sechs Ebenen mit einer offenen und durchlässigen Struktur und Raumanordnung versehen. Nicht zuletzt dank der großzügigen Lernflächen, zweier Fachbibliotheken, einer Cafeteria und des optisch und kulinarisch gleichermaßen ansprechenden Restaurants „Mia+Mason“ mit Rundumblick auf Graz hat sich die BMT zu dem neuen Campustreffpunkt gemausert. Auch den Teams der vier Institute bringt das gemeinsame Dach Vorteile: Am Schnittpunkt zwischen Technik, Medizin und Naturwissenschaften sind Absprachen und fachübergreifende Treffen unerlässlich. BIOMECHANIK: DIE MECHANIK VON AORTA UND HERZ Ein Fokus des Teams rund um den renommierten und vielfach ausgezeichneten Biomechaniker Gerhard Holzapfel vom Institut für Biomechanik der TU Graz liegt bei der Strukturerforschung von Organen, vorranging von Aorta und Herz. Die Gruppe erforscht interdisziplinär und in weltweit einzigartiger Weise die Mikrostruktur von Gefäßen. NEUROTECHNOLOGIE: WENN GEHIRN UND COMPUTER KOMMUNIZIEREN Das Team des Instituts für Neurotechnologie rund um Gernot Müller-Putz verwendet das Denken, um verschiedene Geräte und Anwendungen zu steuern. Menschen mit motorischen Beeinträchtigungen aufgrund neurologischer Erkrankungen oder Rückenmarksverletzungen können so ein Stück Lebensqualität und Eigenständigkeit zurückgewinnen. Die Themenbereiche des Instituts gehen daher von der Erarbeitung der neurowissenschaftlichen Grundlagen bis hin zu klinischen Studien mit den Betroffenen. MEDIZINTECHNIK: MODERNE GERÄTE FÜR DIE MEDIZIN Das Forschungsfeld des Instituts für Medizintechnik ist die medizinische Bildgebung mit einem Schwerpunkt in der in-vivo Kernspinresonanz. Das Team von Rudolf Stollberger fokussiert sich auf die Entwicklung von neuen Methoden und Technologien zur schnelleren Bildgebung, zur Quantifizierung von Biomarkern und zur Darstellung molekularer Prozesse. Eine eigene Gruppe arbeitet an einer völlig neuen Klasse von Kontrastmitteln für die molekulare MR-Bildgebung. HEALTH CARE ENGINEERING: MODELLE UND EXPERIMENTELLE VALIDIERUNG IN DER BIOMEDIZIN Neue effizientere und leistbare Verfahren zur Gesundheitsversorgung sind das zentrale Anliegen des Instituts für Health Care Engineering mit angeschlossener Europaprüfstelle für Medizinprodukte der TU Graz. Dort entwickeln Forscherinnen und Forscher unter der Leitung von Christian Baumgartner neue Methoden und Technologien zur Unterstützung von Diagnose und Therapie unter Verwendung elektrophysiologischer und biophysikalischer Modellansätze. © Lunghammer – TU Graz 7 8 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 Die TU Graz bündelt ihre Forschung strategisch in fünf zukunftsweisende Bereiche: die Fields of Expertise. Die Forschenden arbeiten fachübergreifend zusammen und profitieren von unterschiedlichen Zugängen und Methoden, gemeinsamen Ressourcen und internationalem Austausch. Die TU Graz stärkt die Fields of Expertise durch neue Professuren, ausgewählte Kooperationen Advanced Materials Science Sustainable Systems mit wissenschaftlichen Partnereinrichtungen und gezielte Investitionen in interdisziplinäre Projekte. Die Forschungsteams erarbeiten elementare wissenschaftliche Grundlagen und pflegen intensive Kontakte zu Industrie und Wirtschaft, um die theoretischen Erkenntnisse praktisch umzusetzen. Sie beteiligen sich an wissenschaftlichen Kompetenzzentren und Forschungsnetzwerken. Forschungsthemen Human & Biotechnology Fields of Expertise ▪▪ Entwicklung neuartiger Materialien und Verfahren ▪▪ Mikro- und Nanoanalytik, Strukturaufklärung Information, ▪▪ Funktionale Schichten und Bauelemente Communication & Computing ▪▪ Simulation von Materialien in verschiedenen Größenskale Mobility & Production Stationen zum FoE TU26 Was man klebt, das fällt, was man schweißt, das hält? TU28 Mikrowelten – Nanowelten © Lunghammer – TU Graz © Lunghammer – TU Graz; istockfoto.com 9 10 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 Forschungsthemen Forschungsthemen ▪▪ Biomedical Engineering ▪▪ Algorithmen und mathematische Modellierung ▪▪ Molekulare Biomedizin ▪▪ Smart and Dependable Systems ▪▪ Industrielle Biotechnologie ▪▪ Umweltbiotechnologie ▪▪ Intelligent Communication and Sensor Systems Stationen zum FoE ▪▪ Multimodal Interfaces, Applications TU02 Medizin und Mathe – passt das zusammen? Stationen zum FoE ▪▪ Intelligente Multimedia-Prozesse und -Strukturen TU01 Biomechanik an der TU Graz: Medizin trifft Technik TU06 Wie sicher ist unsere „smarte“, neue Welt? TU03 Vortrag: Computer-Kontrolle durch Gedankenlesen oder: Was ist Neurotechnologie? TU08 Der virtuelle Sandkasten – was ist das perfekte Rezept für eine Sandburg? TU03a Laborführungen: Computer-Kontrolle durch Gedankenlesen oder: Was ist Neurotechnologie? TU10 TU04 Neue Horizonte in der Bildgebung – wie gläsern ist der Mensch für die Medizin? TU05 Wie hat der erste Herzschrittmacher ausgesehen? Hat die kanadische Milchkuh „Emma“ heute brav ihr Frühstück gegessen? Warum ich das auch in Graz weiß ... TU22 Wie sehen Rettungsroboter der Zukunft aus? TU09 Die menschlichen Sinne als Messgeräte – wie schmeckt denn das? TU25 Wie funktioniert der erste österreichische Satellit TUGSAT-1 und welche Aufgaben erfüllt er? TU12 Mit Proteinmolekülen interagieren TU27 Darf heute mal ich fliegen? TU13 Virtueller Mensch: im Flug durch ein Modell des menschlichen Körpers TU14 Erdbeeren haben DNA! TU28 Mikrowelten – Nanowelten © Lunghammer – TU Graz © Lunghammer – TU Graz – Lancelle 11 12 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 Forschungsthemen ▪▪ Stadt- und Mobilitätsplanung ▪▪ Nachhaltiges Bauen ▪▪ Zukunftsfähige Energiesysteme Stationen zum FoE TU11 Wasser bewegt (KinderUniGraz) TU23 Kann Beton schwimmen? Forschungsthemen ▪▪ Motor und Antriebsstrang ▪▪ Aktive und passive Sicherheit ▪▪ Elektromobilität ▪▪ Produktions- und Prozesstechnik Stationen zum FoE TU07 LeanLab? FabLab? Wie steigert man am besten Produktivität und Innovationsfähigkeit? TU08 Der virtuelle Sandkasten – was ist das perfekte Rezept für eine Sandburg? TU16 Wie lange noch ist der Weg zum automatisierten Fahren? TU18 Rätsel für Auto-Fans: Wie fahre ich 9.700 Kilometer mit nur einem Liter Benzin? TU27 Darf heute mal ich fliegen? © Lunghammer – TU Graz © Lunghammer – TU Graz/B. Cody 13 14 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 TECHNOLOGIE ZUM ANGREIFEN IST DAS MOTTO IM TECHNIK-PARK DER TU GRAZ Foto: Magna MAGNA Magna Steyr und Magna Powertrain, Vorreiter im Bereich Leichtbau und innovative Antriebskonzepte, zeigen bei der „Langen Nacht der Forschung“ ihre Innovationen für die Mobilität von morgen. • Konzeptfahrzeug MILA Plus • hochintegrierter elektrischer Achsantrieb TERA-TEAM Wie fahre ich 9.700 Kilometer mit nur einem Liter Benzin? Der EcoStudierendenrennstall TERA TU Graz hat sich der Entwicklung von energieeffizienten Fahrzeugen verschrieben. • Weltrekordfahrzeug Fennek • elektrobetriebener Zweisitzer Ibex TU GRAZ, INSTITUT FÜR FAHRZEUGTECHNIK Automatisiertes Fahren ist eines der Forschungsgebiete, das den Verkehr sicherer und effizienter machen wird. Anhand des ausgestellten Forschungsfahrzeugs kann ein spannender Einblick in die aktuelle Entwicklung gemacht werden. DAS „VIRTUELLE FAHRZEUG“ ZUM ANGREIFEN Wie fährt sich die Zukunft? Das VIRTUAL VEHICLE Forschungszentrum Graz entwickelt gemeinsam mit internationalen Universitäten und Industriepartnern Technologien für leistbare, sichere und umweltfreundliche Fahrzeuge. • Versuchsfahrzeug eQuad • Versuchsfahrzeug eCar mit ViFTRA Messtechnik C3 Techniklinie © Lunghammer – TU Graz 15 16 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 17 PROGRAMM TU GRAZ – CAMPUS NEUE TECHNIK ZEICHENERKLÄRUNG: i Infopoints TU03 TU07 TU04 C2 Mandellstraße/Stremayrgasse C3 Petersgasse/Sacré Coeur C5Schulzentrum C6Schmiedlstraße acib Austrian Centre of Industrial Biotechnology TU15 BIOENERGY 2020+ GmbH TU19 VIRTUAL VEHICLE Forschungszentrum e rga ay 2 sgas se C3 1 TU19 sse nnga kma ers Petersgasse 16 Stre may i acib Pet gas se TU20 14 rg. 1 6 2 may rgas Steyrergasse 30 Mü nzg rab en str aß e 6 e1 ass rsg e Pet i Stre Kooperierende Kompetenzzentren se 1 se 1 0 . 30 rerg C4 Steyrergasse TU18 y Ste gas ayrg asse ers TU21 TU22 i Strem C1 Jakominiplatz rniku TU16 TU14 TU Graz TECHNIK-PARK C Haltestellen der Techniklinie C, ab 16:30 bis 24:00 alle 15 Minuten Kope Petersgasse 14 Pet TU11 Broc Für alle BesucherInnen von 17 bis 23 Uhr: „Mia & Mason“ Cafe im Erdgeschoss „Mia &Mason“ Restaurant im Dachgeschoss rem Fußweg TU10 TU13 St TU06 TU15 se TU02 as TU09 TU01 TU12 sg Petersgasse 10–12 i ss TU08 r te Zufahrtsstraßen TU05 Pe Stationen der TU Graz Eingänge C2 TU03a 7 1 sse rga yre Ste e ass rg yre Ste TU23 C4 TU28 TU27 Stremayrgasse 10 Kooperationspartner der TU Graz e ass rerg y Ste 21 TU26 TU24 1 Magna Steyr und Magna Powertrain 2 Siemens Mobility TU25 Stremayrgasse 16 @ Lunghammer – TU Graz Campus Neue Technik 18 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 19 TU GRAZ-STATIONEN IM ÜBERBLICK Bild: Lunghammer – TU Graz Bild: TU Graz/Institut für Biomechanik TU01 Biomechanik an der TU Graz: Medizin trifft Technik VORTRAG 17:00 UND 19:00 UHR Die Funktionen einzelner Organe und vor allem des Herz-Kreislaufsystems besser zu verstehen, darum dreht sich der Alltag am 2007 gegründeten Institut für Biomechanik der TU Graz. Erhebung von Daten in Experimenten, leistungsstarke Computer und bildgebende Verfahren, um Prozesse am Computer möglichst wirklichkeitsgetreu abzubilden - all das soll zukünftig medizinische Eingriffe am „virtuellen Patienten“ ermöglichen. ▪▪ Institut für Biomechanik ▪▪ Hörsaal BMT, Stremayrgasse 16, Erdgeschoss HUMAN & BIOTECHNOLOGY Computer-Kontrolle durch Gedankenlesen oder: Was ist Neurotechnologie? Im BCI-Lab der TU Graz warten 3 Highlights: Internetsurfen dank Brain-Computer Interface per Gedanken, der dreidimensionale Armtrainer Armeo Spring für bewegungseingeschränkte Personen und das BCI-Racing-Team, ein Studierenden-Team, das für ein besonderes Wettrennen trainiert. Im Motion-Lab geht es um funktionelles Brain-Mapping und funktionelle Elektrostimulation (Arm- & Handfunktion durch elektrische Stromstöße). TU03a © fotolia.com DEMONSTRATION EXPERIMENT LABORFÜHRUNG ▪▪ Institut für Neurotechnologie ▪▪ Stremayrgasse 16 / 4. Stock: BCI Lab und BCI Racing Team / 3. Stock: Motion Lab Fields of Expertise TU Graz HUMAN & BIOTECHNOLOGY Fields of Expertise TU Graz Bild: TU Graz/Institut für Health Care Engineering TU02 Bild: TU Graz/Institut für Medizintechnik Medizin und Mathe – passt das zusammen? VORTRAG 17:30 UND 19:30 UHR In der Biomedizin spielen mathematische Modelle für die Entwicklung neuer diagnostischer und therapeutischer Geräte und Systeme eine wichtige Rolle. Deren Einsatz wird in diesem Vortrag anhand von ausgewählten Beispielen aus dem Bereich der Therapie von Herzrhythmusstörungen (Katheterablation), der Elektrostimulation von Sinnesorganen und neuen Methoden für die molekulare Diagnostik demonstriert. ▪▪ Institut für Health Care Engineering mit Europaprüfstelle für Medizinprodukte ▪▪ Hörsaal BMT, Stremayrgasse 16, Erdgeschoss HUMAN & BIOTECHNOLOGY TU04 Neue Horizonte in der Bildgebung – wie gläsern ist der Mensch für die Medizin? Bildgebende Verfahren sind zentraler Bestandteil der medizinischen Diagnostik. Die Entwicklungen der jüngsten Zeit im Bereich tomographischer Verfahren sind bahnbrechend. Dank neuer Computeralgorithmen konnte die Strahlendosis bei CTs stark gesenkt, MR-Untersuchungen wesentlich beschleunigt und Biomarker-Information in die Rekonstruktion integriert werden. VORTRAG 18:30 UND 20:30 UHR ▪▪ Institut für Medizintechnik ▪▪ Hörsaal BMT, Stremayrgasse 16, Erdgeschoss Fields of Expertise TU Graz HUMAN & BIOTECHNOLOGY Fields of Expertise TU Graz Bild: Lunghammer – TU Graz TU03 VORTRAG 18:00 UND 20:00 UHR Computer-Kontrolle durch Gedankenlesen oder: Was ist Neurotechnologie? Wie hat der erste Herzschrittmacher ausgesehen? Mit Brain-Computer Interfaces (BCI) werden gedanklich veränderte Gehirnsignale zur Computersteuerung verwendet. Gehirnströme werden gemessen, mit Mustererkennungsmethoden ausgewertet und Steuersignale berechnet. Das Team des Instituts für Neurotechnologie der TU Graz erarbeitet Grundlagen aus der Gehirnforschung und entwickelt verschiedene Anwendungen, wie die Steuerung von Neuroprothesen für Querschnittgelähmte. In unserer Medizingeräteschau nehmen wir Sie mit auf eine Reise durch die Geschichte der Medizintechnik und veranschaulichen im institutseigenen Nachbau eines Operationssaales sicherheitstechnische Installationen. In unseren Laboren zeigen wir Modelle und Versuchsaufbauten, mit deren Hilfe wir verschiedene Aspekte der Gesundheit von Vorgängen im Körper bis hin zu gesundheitsökonomischen Prozessen beschreiben können. ▪▪ Institut für Neurotechnologie ▪▪ Hörsaal BMT, Stremayrgasse 16, Erdgeschoss ▪▪ Institut für Health Care Engineering mit Europaprüfstelle für Medizinprodukte ▪▪ Stremayrgasse 16, 2. Stock HUMAN & BIOTECHNOLOGY Fields of Expertise TU Graz Bild: TU Graz/Jakob Leiner/Institut für Health Care Eng. NEU INFORMATION, COMMUNICATION & COMPUTING Fields of Expertise TU Graz TU05 AUSSTELLUNG DEMONSTRATION LABORFÜHRUNG 20 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 Bild: TU Graz – Lunghammer Bild: TU Graz/Baustädter TU06 Wie sicher ist unsere „smarte“, neue Welt? DEMONSTRATION ZU JEDER VOLLEN STUNDE 17:00 BIS 22:00 UHR Selbstfahrende Autos, individuelle Produkte vom Fließband und Mini-Sensoren in Wasserleitungen - in naher Zukunft wird das „Internet der Dinge“ mit intelligenten, sich selbst steuernden Objekten unseren Alltag prägen. In sensiblen Bereichen wie dem Straßenverkehr müssen sie absolut zuverlässig arbeiten. Wir zeigen, wie schon Temperaturschwankungen das System beeinträchtigen können und was man dagegen tun kann. ▪▪ „Verlässlichkeit im Internet der Dinge“ präsentiert durch das Institut für Regelungstechnik (IRT) und das Institut für Technische Informatik (ITI) ▪▪ Stremayrgasse 16, Erdgeschoss 21 TU09 Die menschlichen Sinne als Messgeräte – wie schmeckt denn das? Riechen, Tasten und Schmecken - kurz: das Beurteilen von Produkten mit allen zur Verfügung stehenden Sinnen - stellen in der Lebensmittelanalytik eine wichtige Prüfmethode dar. Geruchs- und Geschmackswahrnehmung der Verkosterinnen und Verkoster spielen dabei eine große Rolle - wir zeigen, wie das funktioniert. Vorbeikommen, mitkosten und selbst ausprobieren! DEMONSTRATION ▪▪ Institut für Analytische Chemie und Lebensmittelchemie ▪▪ Stremayrgasse 16, 1. Stock, Seminarraum 038 HUMAN & BIOTECHNOLOGY Fields of Expertise TU Graz INFORMATION, COMMUNICATION & COMPUTING NEU Bild: Smaxtec animal care Fields of Expertise TU Graz Bild: TU Graz/IBL TU07 LeanLab? FabLab? Wie steigert man am besten Produktivität und Innovationsfähigkeit? AUSSTELLUNG DEMONSTRATION Die hochmoderne Lernfabrik des IBL-Instituts, das LeanLab, dient der anwendungsorientierten Aus- und Weiterbildung im Bereich Wirtschaftswissenschaften/Maschinenbau. Das Fabrication Laboratory, kurz FabLab, ist ein Mini-Labor für die digitale Produktion der Zukunft. Dieser „Maker Space“ ermöglicht unkomplizierten Zugang zu modernsten Fertigungstechnologien und unterstützt die Innovationsfähigkeit von Unternehmen. ▪▪ Institut für Industriebetriebslehre und Innovationsforschung (IBL) ▪▪ Stremayrgasse 16, Erdgeschoss TU10 Hat die kanadische Milchkuh „Emma“ heute brav ihr Frühstück gegessen? Warum ich das auch in Graz weiß … Ein Fieberthermometer im Magen von Kühen? „Das ist doch verrückt“; „Das geht nie“; „Wer braucht denn so etwas?“ - Ja, es ist verrückt. Ja, es funktioniert und jeder der Kühe hat, braucht es! In dem Vortrag wird erklärt, wie aus einer verrückten Idee, Erfindergeist, viel Denkarbeit und den modernsten Forschungsergebnissen aus der Medizintechnik ein weltweit gefragtes Produkt wurde. VORTRAG 17:00 / 18:30 / 20:00 / 21:30 UHR ▪▪ Forschungs- & Technologie-Haus ▪▪ Stremayrgasse 16, 3. Stock, Seminarraum 094 NEU MOBILITY & PRODUCTION INFORMATION, COMMUNICATION & COMPUTING Fields of Expertise TU Graz Bild: TU Graz/Inst. f. Wasserbau und Wasserwirt. TU11 Fields of Expertise TU Graz Wasser bewegt (KinderUniGraz) Bild: TU Graz/Stefan Radl TU08 Der virtuelle Sandkasten – was ist das perfekte Rezept für eine Sandburg? DEMONSTRATION EXPERIMENT Der virtuelle Sandkasten ist eine Kombination aus einem Computermodell und einer sogenannten „verbesserten Realität“: die Sandoberfläche wird mit Hilfe einer 3D-Kamera vermessen und in Echtzeit in den Computer eingespielt. Zusätzliche Information, zum Beispiel die Verteilung von Flüssigkeiten im Sand, wird direkt auf den Sand projiziert. ▪▪ Institut für Prozess- und Partikeltechnik ▪▪ Stremayrgasse 16, Seminarraum 046, 1. Stock NEU Über 350 Modellversuche gab es seit 1964 im Wasserbaulabor zu Flussbau, Geschiebetransport, Hochwasserentlastungsmaßnahmen bis hin zur Bestimmung hydraulischer Verluste und für die hydraulische Funktion von Anlageteilen. Folgende Modellversuche werden in der Langen Nacht der Forschung vorgestellt: - Flussmodell/Energieumwandlung - Kraftwerksmodell - Energieerzeugung - Druckrohrleitung ▪▪ Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft ▪▪ Stremayrgasse 10, 2. Stock (Zugang über Petersgasse) SUSTAINABLE SYSTEMS Fields of Expertise TU Graz MOBILITY & PRODUCTION Fields of Expertise TU Graz INFORMATION, COMMUNICATION & COMPUTING Fields of Expertise TU Graz LABORFÜHRUNG 22 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 Bild: BIOENERGY 2020+ Bild: TU Graz/Prof. Dr. Christoph W. Sensen TU12 Mit Proteinmolekülen interagieren DEMONSTRATION LABORFÜHRUNG VORTRAG Im neuen Computerlabor, das eines der leistungsfähigsten Bioinformatiklabore in Österreich ist, können Molekülstrukturen mit Hilfe von Computerprogrammen sichtbar gemacht werden. Diese Molekülstrukturen können bewegt werden und man kann sogar mit ihnen interagieren. ▪▪ Institut für Molekulare Biotechnologie ▪▪ Petersgasse 14, Computerlabor Erdgeschoss NEU HUMAN & BIOTECHNOLOGY Fields of Expertise TU Graz „Biomasse und Nachhaltigkeit erleben“ ist hier das Thema! Alles, was du über Biomasse und die Erzeugung von Strom, Wärme und Treibstoffen aus Biomasse wissen möchtest, kannst du hier erfahren, kennenlernen und „begreifen“. Vorstellung der Inhalte aktueller Forschungsprojekte. Viel Wissenswertes und viel Spaß für die ganze Familie! Vorgestellt wird ein 3D-Computermodell des menschlichen Körpers. Man kann Einzelteile (z.B. Muskeln und Knochen) kombinieren und mit Hilfe von 3D-Brillen sogar durch den Körper „hindurchfliegen“! Außerdem können Daten aus der Medizin und der Genomforschung mit dem Körpermodell kombiniert werden. ▪▪ Institut für Molekulare Biotechnologie ▪▪ Petersgasse 14, Erdgeschoss NEU HUMAN & BIOTECHNOLOGY Fields of Expertise TU Graz ▪▪ BIOENERGY 2020+ GmbH ▪▪ Petersgasse 10-12, Foyer Erdgeschoss Bild: Lunghammer – TU Graz/FTG Das automatisierte Fahren ist eines der Forschungsgebiete des Instituts für Fahrzeugtechnik, das den Verkehr sicherer und effizienter machen wird. Bis dieses Ziel erreicht ist, sind noch viele interessante und herausfordernde Fragestellungen zu beantworten. Anhand des ausgestellten Forschungsfahrzeugs kann ein spannender Einblick in die aktuelle Entwicklung gemacht werden. AUSSTELLUNG ▪▪ Institut für Fahrzeugtechnik ▪▪ Petersgasse Freigelände TECHNIK-PARK Fields of Expertise TU Graz Erdbeeren haben DNA! DEMONSTRATION DISKUSSION EXPERIMENT LABORFÜHRUNG VORTRAG TU16 Wie lange noch ist der Weg zum automatisierten Fahren? MOBILITY & PRODUCTION Bild: Christoph Schilling iGEM TU14 AUSSTELLUNG DEMONSTRATION DISKUSSION NEU Virtueller Mensch: im Flug durch ein Modell des menschlichen Körpers DEMONSTRATION DISKUSSION VIRTUELLES PASSIVES DISPLAY FÜHRUNG TU15 Wie fühlt sich „Biomasse“ an? Was ist denn in dieser Pelletswühlkiste drin? Was blubbert und zischt denn hier? Bild: TU Graz/Prof. Dr. Christoph W. Sensen TU13 23 Bild: TERA Racing Team, Fennek Alle lebenden Organismen haben ein Genom, das aus DNA-Molekülen besteht. Wie man diese im Labor isoliert, zeigt das iGEM-Team der TU Graz am Beispiel von Erdbeeren. Das Studierendenteam entwickelte vergangenes Jahr gemeinsam mit der University of Manchester ein probiotisches Darmbakterium, das ein neuartiges Parkinson-Medikament erst im Darm freisetzt und so Nebenwirkungen deutlich reduziert. ▪▪ Institut für Molekulare Biotechnologie + iGEM-Studierendenteam ▪▪ Petersgasse 14, 1. Stock MOBILITY & PRODUCTION Fields of Expertise TU Graz TU18 Rätsel für Auto-Fans: Wie fahre ich 9.700 Kilometer mit nur einem Liter Benzin? TERA TU Graz, der Eco-Studierendenrennstall der TU Graz, hat sich der Entwicklung von energieeffizienten Fahrzeugen verschrieben. Und der Erfolg gibt recht: Der batteriebetriebene Bolide Fennek schafft umgerechnet rund 9.700 Kilometer mit nur einem Liter Benzin. Deshalb stellt sich das Team nun neuen Herausforderungen: Für den elektrobetriebenen Zweisitzer Ibex will man eine Straßenzulassung erreichen. ▪▪ TERA Racing Team ▪▪ Petersgasse FreigeländeTECHNIK-PARK NEU MOBILITY & PRODUCTION Fields of Expertise TU Graz AUSSTELLUNG 24 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 Bild: TU Graz – Lunghammer Bild: Virtual Vehicle, eCar m. ViFDrive Messtechnik TU19 Das „Virtuelle Fahrzeug“ zum Angreifen: Wie fährt sich die Zukunft? AUSSTELLUNG PROBEFAHRT Das VIRTUAL VEHICLE Forschungszentrum Graz entwickelt gemeinsam mit internationalen Universitäten und Industriepartnern Technologien für leistbare, sichere und umweltfreundliche Fahrzeuge. Aktuelle Forschungen zum Auto der Zukunft, der Technologieträger „eQuad“ und das „eCar“ sind am Campus Neue Technik der TU Graz zu erleben. 25 TU22 Wie sehen Rettungsroboter der Zukunft aus? Roboter sollen in Gefahrensituationen Einsatzkräfte unterstützen und deren Risiko minimieren. Die Aufgaben der Rettungsroboter sind dabei die Erkundung und das Kartographieren von gefährlichen Gebieten, die Suche nach Verschütteten und deren Versorgung sowie die Handhabung von Gefahrengut. ▪▪ Institut für Softwaretechnologie ▪▪ Petersgasse 16, Erdgeschoss, Foyer P1 ▪▪ VIRTUAL VEHICLE Forschungszentrum ▪▪ Petersgasse 16, Erdgeschoss, Foyer P2 und Außengelände Petersgasse TECHNIK-PARK DEMONSTRATION DISKUSSION INFORMATION, COMMUNICATION & COMPUTING Fields of Expertise TU Graz Bild: Betonkanu TU Graz/Inst.f. Betonbau TU23 Kann Beton schwimmen? Bild: Airbus Defence and Space 2015 TU20 Die Eismonde des Jupiters bekommen Besuch DEMONSTRATION DISKUSSION EXPERIMENT LABORFÜHRUNG Die europäische Weltraumagentur ESA wird 2022 erstmals ins äußere Sonnensystem vordringen und drei der vier galileischen Eismonde des Jupiters untersuchen. Mit an Bord der Mission JUICE ist ein neuartiges Quanteninterferenz-Magnetometer aus Graz, mit dem sich ins Innere der Monde blicken lässt. ▪▪ Institut für Experimentalphysik ▪▪ Petersgasse 16, Erdgeschoss, Foyer P2 Eine herausfordernde Frage, der sich 22 Studierende der TU Graz bei der Betonkanuregatta 2015 stellten. Und ja: Er kann schwimmen - wenn er in die richtige Form gegossen wird. Für das Wettpaddeln in Betonbooten betonierten die Grazer Studierenden mit „Fragile - Handle with Care“ nicht nur das leichteste, funktionstüchtige Kanu der diesjährigen Regatta, sondern stellten damit auch den langjährigen Rekord ein. AUSSTELLUNG ▪▪ Institut für Betonbau ▪▪ Petersgasse 16, Erdgeschoss, Foyer P1 NEU SUSTAINABLE SYSTEMS Fields of Expertise TU Graz Bild: TU Graz/Lehr- und Lerntechnologien Bild: TU Graz/Florian Kappe TU21 Kann ich selbst ein UFO schweben lassen? (KinderUniGraz) DEMONSTRATION Wir zeigen die von uns gebaute Magnetschwebebahn, erklären die Funktionsweise und zeigen den Effekt von Magneten auf Ladungsträger. Die jüngsten Forscherinnen und Forscher können bei uns kleine UFOs bauen, die über mit flüssigem Stickstoff gekühlten Hochtemperatursupraleitern schweben können. Jugendliche mit mehr Fingerspitzengefühl können auch Wagen für die Schwebebahn konstruieren und selbst fahren lassen. ▪▪ Institut für Experimentalphysik / Studierende (KinderUniGraz) ▪▪ Petersgasse 16, Erdgeschoss, Foyer P1 NEU TU24 Was zeichnet moderne Lehr- und Lerntechnologien aus? Wie kann ich ein Lehrvideo einfach selbst machen? In dieser Station gewinnen Sie Einblick in die tägliche Arbeit am Sektor E-Learning. Einfache Beispiele zeigen, wie Lehr- und Lernvideos entstehen oder innovative Technologien in der Lehre zum Einsatz kommen, um den Unterricht zu bereichern. Eine Kurzpräsentation informiert über aktuelle Trends und die MOOC-Plattform iMooX wird vorgestellt. ▪▪ Lehr- und Lerntechnologien ▪▪ Steyrergasse 30, Foyer Erdgeschoss und Hörsaal BE01 NEU DEMONSTRATION VORTRAG 18:00 / 20:00 / 22:00 UHR 26 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 Bild: FELMI-ZFE Bild:TU Graz TU25 Wie funktioniert der erste österreichische Satellit TUGSAT-1 und welche Aufgaben erfüllt er? AUSSTELLUNG VORTRAG 17:00 / 19:00 / 21:00 UHR Der erste österreichische Satellit TUGSAT-1 arbeitet seit drei Jahren erfolgreich im Weltall und hat die Aufgabe, die Helligkeitsschwankungen von massereichen, hellen Sternen zu messen. An der Station werden anhand eines 1:1-Modells die Funktionsweise und die Aufgaben des Satelliten erklärt. Mit Direktschaltungen in das Kontrollzentrum kann das Publikum die Verbindung mit dem Satelliten live mitverfolgen. ▪▪ Institut für Kommunikationsnetze und Satellitenkommunikation ▪▪ Steyrergasse 30, Hörsaal BE01 und Foyer Erdgeschoss Mikrowellen – Nanowelten Das Elektronenmikroskop erlaubt den Einblick in beliebige Strukturen in natürlichen und künstlichen Objekten der belebten und unbelebten Natur - bis hin zu atomaren Dimensionen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird ein spektakulärer Blick in die „fantastische“ Welt des Mikro- und Nanokosmos ermöglicht, der dem menschlichen Auge nicht direkt zugänglich ist. ▪▪ Institut für Elektronenmikroskopie und Nanoanalytik (FELMI, TU Graz) & Zentrum für Elektronenmikroskopie Graz (ZFE, Austrian Cooperative Research) ▪▪ Steyrergasse 17, 2. Stock und Kellergeschoß HUMAN & BIOTECHNOLOGY INFORMATION, COMMUNICATION & COMPUTING Fields of Expertise TU Graz ADVANCED MATERIALS SCIENCE Fields of Expertise TU Graz Fields of Expertise TU Graz Bild:TU Graz/Werkstoffkunde und Schweißtechnik TU26 Was man klebt, das fällt, was man schweißt, das hält? DEMONSTRATION DISKUSSION EXPERIMENT VORTRAG Wie werden verschiedene Materialien miteinander verbunden? Wie verbindet man 100 mm dicke Stahlteile miteinander? Wie können das Schmieden, Schweißen oder Walzen im Labor simuliert werden? Diese Fragen beantwortet Ihnen das Team des Instituts für Werkstoffkunde und Schweißtechnik nach dem letzten Stand der Technik und Wissenschaft. ▪▪ Institut für Werkstoffkunde und Schweißtechnik ▪▪ Steyrergasse 17, Erdgeschoss, Schweißlabor ZEICHENERKLÄRUNG: Technische Wissenschaften ADVANCED MATERIALS SCIENCE Fields of Expertise TU Graz TU27 kindgerecht Bild: TU Graz/Institut für Mechanik Darf heute mal ich fliegen? AUSSTELLUNG DEMONSTRATION KURZE FLUGMÖGLICHKEIT (CA. 5 MIN.) Eine Runde im Verkehrs- oder Leichtflugzeug über Graz fliegen? Die TU Graz macht es möglich - in den zwei hauseigenen Flugsimulatoren mit modernem Glass Cockpit System. Die beiden Simulatoren sind mit modernsten elektronischen Geräten ausgestattet, die alle Systeme nachbilden, die in heutigen Flugzeugen Standard sind. Reservieren Sie gleich einen Sitzplatz im Cockpit und genießen Sie Ihren ersten Schnupperflug! ▪▪ Institut für Mechanik & Institut für Maschinenbau- und Betriebsinformatik ▪▪ Jet-Simulator: Steyrergasse 17/1. Stock; Führungen zum Leichtflugzeug-Simulator: Kopernikusgasse 24/2. Stock MOBILITY & PRODUCTION Fields of Expertise TU Graz INFORMATION, COMMUNICATION & COMPUTING Fields of Expertise TU Graz Mitmach-Station barrierefrei NEU Erstmals der breiten Öffentlichkeit vorgestellt INFORMATION, COMMUNICATION & COMPUTING Field of Expertise der TU Graz Fields of Expertise TU Graz KinderUniGraz FÜHRUNGEN ZU ELEKTRONENMIKROSKOPEN, TREFFPUNKT: 2. STOCK 27 28 A3 A4 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 Wirtschaftskammer A5 Hasnerplatz • Pädagogische Hochschule Steiermark • CAMPUS 02, Fachhochschule der Wirtschaft A1 Lange Gasse / Grabenkirche • Kirchliche Pädagogische Hochschule Jakominiplatz • Innenstadt Sammelstelle • Umsteigen zu den Linien B, C, D, E TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 a KOSTENLOSE SHUTTLEBUSSE e Auch heuer unterstützen die Holding Graz Linien die Lange Nacht der Forschung durch ihre Partnerschaft. Damit Sie bequem und sicher von Standort zu Standort kommen, werden ab 16:30 Uhr Auch heuer unterstützen die Holding Graz Linien die B6 B7 eingerichtet, B1Lange Nacht fünf eigene Buslinien die – immer ausgehend vom der Forschung durch ihre Partnerschaft. Damit Sie bequem und 15-Minuten-Takt die einzelnenJakominiplatz Standorte verSonnenfelsplatz Jakominiplatz – im Elisabethstraße/ sicher von Standort zu Standort kommen, werden ab 16:30Sammelstelle Uhr • Zugang zu KF Universität Hugo-Wolf-Gasse • Innenstadt binden: fünf eigene Buslinien die – immer •ausgehend (Stationen Universitätsplatz) • evolariseingerichtet, next level GmbH, Umsteigen zuvom den Linien • Fußweg zu A2, B2 8 – die 8A einzelnen A, C, D, E verJakominiplatz – imHugo-Wolf-Gasse 15-Minuten-Takt Standorte binden: NordUniTechnikSüdLicht- KOSTENLOSE SHUTTLEBUSSE 3 B4 abethstraße / thovenstraße rlesungen im Kottulinsky Universität, us der Wissenschaft ßweg zu evolaris next el GmbH B5 St. Leonhard • Medizinische Universität, Zugang LKH-Gelände, Stationen Auenbruggerplatz 15 • JOANNEUM RESEARCH, Neue Stiftingtalstraße 2 • ZWT – Zentrum für Wissens- und Technologietransfer in der Medizin C3 Schubertstraße • KF Universität, Botanischer Garten C4 Petersgasse / Sacré Coeur • TU Graz, Zugang zu Stationen Petersgasse 10 – 12, 14 + 16 • TU Graz Technik-Park • acib, Petersgasse 14 Steyrergasse • TU Graz, Zugang zu Stationen Steyrergasse 17 + 30 sowie Petersgasse D3 D4 ZAMG • ZAMG, Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Klusemannstr. 21 FH Joanneum • Zugang zu den Stationen Eggenberger Allee 11 + 13 sowie Alte Poststraße 147 + 149 + 150 A linie B linie C linie D linie E linie A Nord- B Uni- C Technik- D Süd- E Licht- linie A / NORDLINIE linie linie führtlinie über die KF Universität und linie Die LINIE den Campus 02 zu den Pädagogischen Hochschulen. C5 C6 UND ZURÜCK Die LINIE A / NORDLINIE führt über die KF Universität und LINIE B / UNILINIE bringt Sie zur Kunstuniversität, zur Die Schulzentrum den Campus 02 Schmiedlstraße zu den Pädagogischen Hochschulen. Universität, zur Medizinischen Universität • Umstieg zu Linien 63 undKF 64/64E • Österreichische Akademie der vor das LKHbis „Krenngasse“, von dort mit (ÖAW), Institut Gelände und zumWissenschaften Botanischen Garten. bringt Sie zur Kunstuniversität, zur Die LINIE B / UNILINIE Linie 60 zum Observatorium für Weltraumforschung Lustbühel KF Universität, zur Medizinischen Universität vor das LKHDie LINIE C / TECHNIKLINIE hält an den einzelnen Standorten Gelände und zum Botanischen Garten. der TU Graz und fährt weiter bis zum Institut für Weltraumforschung der ÖAW. Die LINIE C / TECHNIKLINIE hält an den einzelnen Standorten der TU Graz und D6 fährt weiter bis zum Institut für WeltraumUND ZURÜCK D5 führt über AVL zur FH Joanneum und Die LINIE D / SÜDLINIE forschung der ÖAW. weiter über die ZAMG und Anton Paar zu ams nach Premstätten. Anton Paar ams Premstätten • Anton Paar GmbH, Kärntner Str. 324 • ams AG Werksgelände, führt AVL zur FH Joanneum und Die LINIE D / SÜDLINIE Tobelbader Str.über 30 fährt direkt vom Jakominiplatz zu Die LINIE E / LICHTLINIE weiter über die ZAMG und Anton Paar zu ams nach Premstätten. XAL und wieder retour. Die LINIE E / LICHTLINIE fährt direkt vom Jakominiplatz zu XAL und wieder retour. 60 Observatorium Lustbühel • Von Jakominiplatz mit Straßenbahnlinie 3/13 bis „Krenngasse“ und weiter mit Buslinie 60 bis Observatorium Lustbühel © Lunghammer – TU Graz KOSTENLOSE BENÜTZUNG der Linien laut Fahrplan! • Von Schulzentrum C5 mit Linien 63 und 64/64E bis „Krenngasse“, von dort mit Linie 60 zum Observatorium Lustbühel www.holding-graz.at/linien Jakom • Innen Ums 29•Jakom A, C, • Innen • Ums A, C, B1 LINIE C1 LINIE Jakom • Innen • Ums Jakom A, B, • Innen • Ums A, B, C1 LINIE D1 LINIE Jakom • Innen • Ums Jakom A, B, • Innen • Ums A, B, D1 LINIE E1 LINIE Jakom • Innen • Ums Jakom • Innen • Ums E1 30 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 TU Graz – Programm Lange Nacht der Forschung 2016 31 A1 B1 (vor C1 D1 E1 – Letzte A1 B1 C1 D1 E1ab– Stationen A3 , B4 , C6 D6 und E2A3zum E2 zum SHUTTLEBUS-PLAN SHUTTLEBUS-PLAN Start aller Linien ab 16:30 Start Uhr aller abLinien Jakominiplatz ab 16:30(vor UhrSteirerhof) ab Jakominiplatz Steirerhof) Rückfahrt Letzte Rückfahrt ab, Stationen , B4Jakominiplatz , C6 , D6 und um 0:00 Jakominiplatz Uhr! um 0:00 Uhr! LINIE A – NORDLINIE (alle LINIE15AMinuten) – NORDLINIE (alle 15 Minuten) SHUTTLEBUS-PLAN SHUTTLEBUS-PLAN SHUTTLEBUS-PLAN SHUTTLEBUS-PLAN SHUTTLEBUS-PLAN SHUTTLEBUS-PLAN SHUTTLEBUS-PLAN SHUTTLEBUS-PLAN A1 A1 A2 SHUTTLEBUS-PLAN SHUTTLEBUS-PLAN A1 B1 C1 D1 E1 A1 B1 C1(vorD1Steirerhof) E1 Rückfahrt A1 Rückfahrt B1 C1 D1 ab E1 Stationen A3 , B4 , C6ab E2 A3 E20:00 A3 , B4 , C6 , D6 Start aller Linien ab 16:30 Start Uhraller ab Jakominiplatz Linien –ab 16:30 Letzte (vorUhr Steirerhof) ab Jakominiplatz – Letzte – Letzte Rückfahrt , D6 Stationen undab zum , B4 Jakominiplatz , C6Stationen , D6 undum zumUhr! Jakominiplatz um 0:00 Uhr! 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A1 B1 C1ab 16:30 D1 A1 B1 D1 Steirerhof) E1 – Letzte A1 Rückfahrt B1 C1 D1 ab E1 Stationen A3 , B4 , C6 ab A3 , B4 A3 , um B4 E2 zum Jakom niplatz (vor Steirerhof) Start aller Linien ab 16:30Start Uhr ab allerJakominiplatz Linien (vorUhr Steirerhof) ab E1 Jakominiplatz –C1(vor Letzte Rückfahrt – Letzte Rückfahrt , D6Stationen ab und E2 zum Stationen Jakominiplatz , C6 , D6 und umE20:00 zumUhr! Jakominiplatz 0:00 Uhr! , C6 , D6 und A1 D1 E1 A1 B1 – C1(vor D1Steirerhof) E1 – Letzte A1 Rückfahrt B1 Rückfahrt C1 D1 E1 A3 , B4 ,ab C6ab A3 E2 0:00 B4 , C6 Jakominiplatz (vor Steirerhof) Start aller Linien ab 16:30 Start Uhraller abB1 Jakominiplatz Linien abC1 16:30 (vor Uhr Steirerhof) ab Jakominiplatz Letzte ab –Stationen Letzte Rückfahrt , D6 Stationen Stationen und E2 A3 zum , B4Jakominiplatz , C6 , D6 und um zum , Uhr! Jakominiplatz um 0:00 , D6 Uhr! und E2 zum Jakominiplatz um LINIE A – NORDLINIE (alle LINIE 15 A Minuten) – NORDLINIE (alle 15 Minuten) Jakominiplatz Jakominiplatz Lange Gasse / Grabenkirche Lange Gasse / Grabenkirche Hasnerplatz Universitätsplatz Universitätsplatz Jakominiplatz Jakominiplatz Wirtschaftskammer Wirtschaftskammer Hasnerplatz nuten) LINIE LINIE A – LINIE NORDLINIE A – NORDLINIE ALINIE – NORDLINIE (alle A –(alle 15 NORDLINIE Minuten) 15 (alle Minuten) 15 (alle Minuten) 15 Minuten) A1A –B1NORDLINIE C1 Sammelstelle D1 E1 (alle A3 A1 B1 C1 D1 E1 –Sammelstelle A3 ominiplatz (vor Steirerhof) – LINIE Letzte ab Stationen , B4 , C6 , D6 und •E2KF zum Jakominiplatz um•0:00 Uhr! 02, Start allerHochschule Linien•ab 16:30 UhrPädagogische ab Jakominiplatz (vor Steirerhof) Letzte Rückfahrt ab Stationen LINIE A–Rückfahrt –NORDLINIE NORDLINIE (alle 15 Minuten) • Innenstadt •15 Innenstadt Sammelstelle Kirchliche • Kirchliche Pädagogische • Pädagogische Hochschule • Pädagogische • KF Universität, Hauptgebäude, Universität, Hauptgebäude, • Innenstadt • Innenstadt Sammels CAMPUS • CAMPUS 02, LINIE A – NORDLINIE (alle LINIE 15 AMinuten) Minuten) (alle 15 Minuten) ab 16:30 ab Jakominiplatz (vor Steirerhof) A1 3B1 C1 D1 E1 – Letzte Rückfahrt ab Stationen A3 , B4 , C6 , D6 und E2 zum Jakominiplatz um 0:00 Uhr! • Umsteigen zu den Linien • Umsteigen B,Start C, D,aller EzuLinien den Linien B,Uhr C, D, E Hochschule Hochschule Steiermark Steiermark Universitätsplatz 3 Universitätsplatz • Umsteigen zu den Linien • Umsteigen B, C, D, Ezu den L Fachhochschule der Wirtschaft Fachhochschule der Wirtschaft Jakominiplatz Jakominiplatz Lange Gasse / Grabenkirche Lange Gasse / Grabenkirche HasnerplatzHasnerplatz Universitätsplatz Universitätsplatz Wirtschaftskammer WirtschaftskammerHasnerplatz Jakominiplatz Jakominiplatz schaftskammer • KF Universität, Universitätsplatz • KF Universität, 3a Universitätsplatz 3a A – NORDLINIE (alle Minuten) Jakominiplatz Jakominiplatz Jakominiplatz Jakominiplatz Lange Lange Gasse Lange Gasse /15 Grabenkirche Gasse Lange / Grabenkirche /Gasse Grabenkirche /Lange Grabenkirche / Grabenkirche Hasnerplatz Hasnerplatz Hasnerplatz Universitätsplatz Universitätsplatz Universitätsplatz Universitätsplatz Jakominiplatz Jakominiplatz Jakominiplatz Jakominiplatz Jakominiplatz • Innenstadt Sammelstelle • InnenstadtUniversitätsplatz Sammelstelle • Kirchliche Pädagogische • KirchlicheGasse Pädagogische • Pädagogische Hochschule • Pädagogische Hochschule •LINIE Pädagogische Hochschule • KF Universität, Hauptgebäude, • KF Universität, Hauptgebäude, • Innenstadt Sammelstelle • Innenstadt Sammelstelle Wirtschaftskammer Wirtschaftskammer Wirtschaftskammer Wirtschaftskammer Wirtschaftskammer MPUS 02, • CAMPUS 02, • CAMPUS Hasnerplatz 02, Hasnerplatz ••C, UniGraz@Museum • UniGraz@Museum LINIE ASammelstelle NORDLINIE (alle 15Wirtschaftskammer Minuten) Jakominiplatz Lange Gasse / Grabenkirche Lange Gasse /•Pädagogische Grabenkirche La Hasnerplatz Hasnerplatz Hasnerplatz Universitätsplatz Universitätsplatz Jakominiplatz Wirtschaftskammer Wirtschaftskammer • Innenstadt • Innenstadt •Jakominiplatz Innenstadt Sammelstelle • –Innenstadt Sammelstelle • Kirchliche • Kirchliche • Kirchliche Pädagogische Pädagogische • Kirchliche Pädagogische Pädagogische • Kirchliche • Pädagogische • Pädagogische • • Pädagogische Pädagogische Hochschule • Pädagogische Hochschule Hochschule Hochschule Hochschule •Jakominiplatz KF Universität, Hauptgebäude, • KF • Universität, KF Universität, • KF Universität, Hauptgebäude, KF Hauptgebäude, Universität, Hauptgebäude, Hauptgebäude, • Innenstadt Innenstadt • Innenstadt Sammelstelle Sammelstelle • Innenstadt Sammelstelle Sammelstelle •Lange Innenstadt Sammelstelle Umsteigen zu den Sammelstelle Linien • Umsteigen B, C, D, E zu den Linien B, D, E Hochschule Hochschule Steiermark Steiermark Steiermark Universitätsplatz 3 Universitätsplatz 3 Umsteigen zu den Linien •Jakominiplatz Umsteigen B, C, D, E zu den 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Universität, Universitätsplatz •LB-Institut KF Universität, 3a für Klinisch-Forensische Universitätsplatz 3a • UniGraz@Museum • UniGraz@Museum • UniGraz@Museum UniGraz@Museum • UniGraz@Museum LB-Institut für Klinisch-Forensische •Universitätsplatz KF Universität, Universitätsplatz •• KF Universität, 3a Universitätsplatz 3a ersitätsplatz 3a • Innenstadt Sammelstelle • Kirchliche Pädagogische • Pädagogische Hochschule • Pädagogische bäude, • KF Universität, Hauptgebäude, • Innenstadt Sammelstelle • CAMPUS 02, • CAMPUS 02, Jakominiplatz Lange Gasse / Grabenkirche Hasnerplatz Jakominiplatz Wirtschaftskammer • UniGraz@Museum •Bildgebung, UniGraz@Museum • LB-Institut für Klinisch-Forensische • LB-Institut LB-Institut für Klinisch-Forensische für • LB-Institut Klinisch-Forensische fürUniversitätsplatz Klinisch-Forensische für Klinisch-Forensische Bildgebung, 4 Universitätsplatz 4 ••Steiermark UniGraz@Museum • UniGraz@Museum LINIE B – UNILINIE (alle LINIE 15 Minuten) B•–LB-Institut UNILINIE (alle 15für Minuten) • Umsteigen B, C, D, E Steiermark Universitätsplatz 3 • Innenstadt SammelstelleFachhochschule der Wirtschaft ••Umsteigen zu den Linien B, C, D, E zu den Linien Fachhochschule der Wirtschaft Innenstadt Sammelstelle • Kirchliche Pädagogische Pädagogische Hochschule KFUniversitätsplatz Universität, Hauptgebäude, •Hochschule CAMPUS 02, nsische•Bildgebung, •4LB-Institut Klinisch-Forensische • LB-Institut für Klinisch-Forensische Universitätsplatz Bildgebung, Bildgebung, Bildgebung, Universitätsplatz Bildgebung, 4Universitätsplatz 4 • LB-Institut fürUniversitätsplatz Klinisch-Forensische •4 LB-Institut für4Klinisch-Forensische ch-Forensische ätsplatz4 3a • KF Universität, Universitätsplatz • Umsteigen zu den Linien B, C, D, E Hochschule Steiermark Universitätsplatz 3 • Umsteigen3azu den Linien B, C, D, E Fachhochschule der Wirtschaft tz Bildgebung, Universitätsplatz Bildgebung, 4 Universitätsplatz 4 LINIE4 B – UNILINIE (alleLINIE 15 Minuten) B – UNILINIE (alle 15 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Sammelstelle Sonnenfelsplatz Sonnenfelsplatz Elisabethstraße/ Jakominiplatz Jakominiplatz • Inne • Medizinische Universität, • Medizinische Universität, Beethovenstraße Beethovenstraße •Schubertstraße KF Universität, • KF Universität, • ZugangElisabethstraße/ zu KF Universität • Zugang zuSchubertst KFHugo-Wolf-Gasse Universität Hugo-Wolf-Gasse Lichtenfelsgasse / Lichtenfelsgasse / Leonhardstraße Leonhardstraße LINIE BLKH-Gelände, – UNILINIE (alle 15 Minuten) Jakominiplatz Jakominiplatz Jakominiplatz Jakominiplatz St. St. Leonhard St. Leonhard St. Leonhard Leonhard / Elisabethstraße / St. Elisabethstraße / •/ Vorlesungen / (KUG) Schubertstraße Schubertstraße Schubertstraße Schubertstraße Sonnenfelsplatz Sonnenfelsplatz Sonnenfelsplatz Sonnenfelsplatz Elisabethstraße/ Elisabethstraße/ Elisabethstraße/ Elisabethstraße/ Elisabethstraße/ Jakominiplatz Jakominiplatz Jakominiplatz ••Innenstadt Sammelstelle • Innenstadt Sammelstelle • Medizinische ••Medizinische Universität, Universität, • Medizinische Universität, Beethovenstraße Beethovenstraße •Schubertstraße KFZugang Universität, •Botanischer KF Universität, • KF Univers •Sonnenfelsplatz Zugang zu KFBotanischer Universität • Zugang zu KF Universität Hugo-Wolf-Gasse Hugo-Wolf-Gasse •Jakominiplatz Innenstadt Sammelstelle • Innenstadt Sammels Lichtenfelsgasse Lichtenfelsgasse Lichtenfelsgasse Lichtenfelsgasse / Linien / / / Elisabethstraße Leonhardstraße Leonhardstraße Umsteigen zu/ den Linien • Lichtenfelsgasse Umsteigen zu•Elisabethstraße den LKH-Gelände, imLeonhard Kottulinsky Vorlesungen imZugang Kottulinsky Garten Garten (Stationen Universitätsplatz) (Stationen Universitätsplatz) • evolaris next level GmbH, • evolaris next level G • Ums Kunstuniversität Graz •Elisabethstraße (KUG) Kunstuniversität Graz – UNILINIE (alle•Jakominiplatz 15 Minuten) Jakominiplatz St. Leonhard St. Leonhard Elisabethstraße Elisabethstraße / St. / • Medizinische Schubertstraße Schubertstraße Schubertstraße Sonnenfelsplatz Sonnenfelsplatz Elisabethstraße/ Jakominiplatz Lichtenfelsgasse / / Beethovenstraße • Innenstadt • Innenstadt •LINIE Innenstadt Sammelstelle •D, Innenstadt • •Leonhard Medizinische ••im Universität, Universität, Universität, •Medizinische Medizinische Medizinische Universität, Beethovenstraße Beethovenstraße Beethovenstraße KF Universität, •Universität, KF Universität, • Botanischer KFStationen Universität, •• KF15 Universität, • KF •Hugo-Wolf-Gasse KF • Zugang •15 Zugang zuUniversität KF • Zugang zu Universität KF Universität zu KF Universität • Zugang zu KF Hugo-Wolf-Gasse Hugo-Wolf-Gasse • next Innenstadt Innenstadt Sammelstelle •Hugo-Wolf-Gasse Innenstadt Sammelstelle •zu Innenstadt Sammelstelle Umsteigen zu den Sammelstelle Linien Umsteigen den Linien Zugang LKH-Gelände, Zugang LKH-Gelände, Zugang LKH-Gelände, ottulinsky •Beethovenstraße Vorlesungen im Universität, Kottulinsky •Elisabethstraße Vorlesungen Kottulinsky Garten Botanischer Garten Botanisch (Stationen Universitätsplatz) (Stationen Universitätsplatz) •Hugo-Wolf-Gasse evolaris next level GmbH, •Elisabethstraße/ evolaris GmbH, •level Umsteigen zu den8Sammelstelle Linien •Jakominiplatz Umsteigen zu den Leonhardstraße Leonhardstraße Leonhardstraße Leonhardstraße Leonhardstraße • Kunstuniversität Graz •Lichtenfelsgasse Kunstuniversität Graz A, C,BSammelstelle ESammelstelle A, C, D,zu E/ Stationen Auenbruggerplatz Auenbruggerplatz • KF KF Universität, •Zugang Fußweg zuzu A2, B2 Universität • Fußweg A2, B2 Hugo-Wolf-Gasse – 8A Hugo-Wolf-Gasse A, Li C8 Jakominiplatz Jakominiplatz St. Leonhard St. Leonhard St. Leonhard Elisabethstraße / Elisabethstraße / Elisabethstraße /Universität, Schubertstraße Schubertstraße Schubertstraße Sonnenfelsplatz Sonnenfelsplatz Sonne Elisabethstraße/ Elisabethstraße/ Jakominiplatz Jakominiplatz Lichtenfelsgasse / (KUG) Lichtenfelsgasse / (KUG) • Innenstadt Sammelstelle • Innenstadt Sammelstelle • Medizinische • Medizinische Universität, • Medizinische Universität, Universität, Beethovenstraße Beethovenstraße Beethovenstraße • KF Universität, • KF Universität, • KF Universität, • Zugang zu KF Universität • Zugang zu KF Universität Hugo-Wolf-Gasse Hugo-Wolf-Gasse • Innenstadt Sammelstelle • Innenstadt Sammel Leonhardstraße Leonhardstraße • Umsteigen • Umsteigen Umsteigen zu • Umsteigen den Linien zuGraz Linien den Linien zu(KUG) den Zugang Zugang LKH-Gelände, LKH-Gelände, Zugang LKH-Gelände, Zugang LKH-Gelände, Zugang LKH-Gelände, ••Graz Vorlesungen Kottulinsky •Kottulinsky Vorlesungen imBeethovenstraße •im Vorlesungen •Stationen Vorlesungen Vorlesungen im im Kottulinsky im Kottulinsky Botanischer Garten Botanischer Botanischer Garten Botanischer Garten Garten Garten (Stationen (Stationen Universitätsplatz) (Stationen Universitätsplatz) Universitätsplatz) evolaris Gmb • zu evolaris • Hugo-Wolf-Gasse evolaris next •Universitätsplatz) level evolaris next GmbH, level next GmbH, GmbH, • (Stationen evolaris next level GmbH, • Umsteigen Umsteigen zu •–• Umsteigen 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RESEARCH, RESEARCH, JOANNEUM RESEARCH, chaft der Wissenschaft der Wissenschaft Umsteigen zu den Linien zu den Linien Zugang LKH-Gelände, LKH-Gelände, Zugang LKH-Gelände, Vorlesungen im Kottulinsky • Haus Vorlesungen im Kottulinsky • Vorlesungen Kottulinsky Botanischer GartenJakominiplatz Botanischer Garten Botanischer (Stationen Universitätsplatz) (Stationen Universitätsplatz) • evolaris next level GmbH, • evolaris •Elevel Umsteigen zu den Linien • Umsteigen(Stat zu den G) • Kunstuniversität Graz (KUG) •Schubertstraße Kunstuniversität Graz (KUG) Neue Stiftingtalstraße 2Neue Stiftingtalstraße 2 15 • evolaris Fußweg zu evolaris next •Zugang Fußweg zuRESEARCH, evolaris next Jakominiplatz St.• Umsteigen Leonhard St. Leonhard Elisabethstraße Sonnenfelsplatz Elisabethstraße/ / A,/ C, D, E A, C, D, E Stationen Stationen Auenbruggerplatz Auenbruggerplatz Stationen 15Stiftingtalstraße Auenbruggerplatz 15 KF Universität, • Wissenschaft KF Universität, •• KF Universität, • FußwegLichtenfelsgasse 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Observatorium Linie 60 zum Observatorium Petersgasse Petersgasse Stremayrgasse 10 + Stationen 16Stremayrgasse Stremayrgasse 10 +• 16 für Weltraumforschung für Weltraumforschung sicher zu Standort kommen, werden 16:30 quem undeinzelnen Innenstadt Sammelstelle • Innenstadt •Graz, TU Graz, Zugang •von zu TU–Standort Graz, Zugang zu Stationen ••–TU Graz, Zugang zuab •Stationen Umstieg zu Linien 63 und •dort Umstieg 64/64E zu Linien 63• und 64/64E • der Umstieg(ÖAW), zu L TU Graz, Zugang zu Stationen • • TU TU Graz, Zugang Graz, Zugang zu Stationen Stremayrgasse Österreichische Akademie • Österreichische der Akademie Umsteigen zuD,den • Umsteigen zu den Linien Petersgasse – 12, Petersgasse 14 –Technik-Park + 12, 16 Petersgasse + 16die 10TU – 14 12, 14 +Technik-Park 16 bis „Krenngasse“, vonObservatorium dort b bismit „Krenngasse“, von dort mit Steyrergasse 17 + 30Petersgasse sowie Steyrergasse 17zum + 30 sowie Steyrergasse 17 + 30 sowie nen • TU Graz, Stationen • TU Graz, zu Stationen 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Lustbühel Lustbühel Jakominiplatz im 15-Minuten-Takt die einzelnen Standorte verehend vom LichtSüdchtLicht•14 acib, 14 • acib, Petersgasse 14 • Innenstadt Lustbühel Lustbühel • TU A, B, D, EZugang zu Stationen A, B, D, E • •Mandellstraße TU Graz T echnik-Park TU Graz Technik-Park • TU64/64E Technik-Park Linie 60Lustbühel zum Observatorium Linie 60 zum Observatorium Linie 60 zum hnikLichtSüd- •Jakominiplatz LichtPetersgasse Petersgasse Petersgasse + 16 Stremayrgasse 10zu+ • 16 Stremayrgasse +••Petersgasse 16 für Weltraumforschung für Weltraumforschung Sammelstelle TU Graz, Graz, Zugang zu Stationen Umstieg zu Linien 63 und TU Graz, Zugang Stationen • TU Graz, Zug Stremayrgasse • Österreichische Akademie der / Sacré Coeur Schulzentrum Steyrergasse / Schmiedlstraße nie nie linie linie • acib, Petersgasse 14 • acib, Petersgasse 14 • acib, Petersgasse 14 Lustbühel L Lustbühel TechnikLichtSüdLichtbinden: linie linie ndorte ver- linie • (alle acib, Petersgasse ••bis acib, 14 Petersgasse 14 Stationen • acib, Lustbühel Lustbühel TechnikSüdLichtlinieLichtlinie linie LINIE linie • Institut Umsteigen zu den Linien 10 – 12, 14 + 16 Petersgasse 10 – 12, 14 + 16 „Krenngasse“, dort mitPetersgasse 14•Wissenschaften Steyrergasse 17 + 30 sowie Steyrergasse ationen • TU Graz, Zugang zu •Stationen (ÖAW), (alle 15 Minuten) 15 Minuten) D – SÜDLINIE LINIE D – SÜDLINIE •Petersgasse Innenstadt Sammelstelle TU Graz, Zugang von zu •Lustbühel Umstieg zu Linien 63 und 64/64E TU Graz, Zugang zu Stationen Stremayrgasse Österreichische Akademie der inie linie linie linie und über die KF Universität A, B, D, E TU Graz • TU Graz Technik-Park Linie 60 zum Observatorium Petersgasse Stremayrgasse 10 + 16 für Weltraumforschung uten) (alle 15 Minuten) 15 (alle Minuten) 15 (alle Minuten) 15 Minuten) •Petersgasse LINIE LINIE D –•LINIE SÜDLINIE –und SÜDLINIE DLINIE – Technik-Park SÜDLINIE D (alle –den SÜDLINIE •D Umsteigen zu Linien Petersgasse 10 – 12, 14 + 16 bis „Krenngasse“, von dort mit Steyrergasse 17 + 30 sowie TU Graz, Zugang zu Stationen Wissenschaften (ÖAW), Institut 15 Minuten) (alle 15 Minuten) LINIE D– –ESÜDLINIE SÜDLINIE LINIE DSÜDLINIE – SÜDLINIE versität und und ogischen Hochschulen. (alle(alle 15 Minuten) (alle 15 Minuten) LINIE •LINIE acib, 14 A, B,D D, •Lustbühel TU Graz Technik-Park Linie 60 zum Observatorium Petersgasse Stremayrgasse für Weltraumforschung NordUniTechnikSüdLichtUND ZURÜCK • acib, Petersgasse UND ZURÜCK 15 Minuten) (alle 15 Minuten) 10 + 16 LINIE DPetersgasse – SÜDLINIE14(alle LINIE DD––SÜDLINIE er dt über die KF Universität und und die KF Universität und chulen. linie linie linie linie • acib, Petersgasse 14 linie Lustbühel und überLichtdie KF Universität und UNDUND ZURÜCK ZURÜCK UND ZURÜCK UND ZURÜCK UND ZURÜCK chen Hochschulen. gogischen Hochschulen. Sie zur zur Kunstuniversität, zur linie Jakominiplatz Jakominiplatz Anton Paar Anton Paar ZAMG ZAMG ZAMG ams Premstätten ams Premstätten AVL AVL Joanneum FH Joanneum FH Joanneum ogischen Hochschulen. 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Kunstuniversität, zur Jakominiplatz Jakominiplatz Anton Paar Anton Paar ZAMG ZAMG ams Premstätten ams Premstätten AVL AVL FH Joanneum FH Joanneum Sie zur zur Kunstuniversität, zur Jakominiplatz FH Anton Paar Anton Paar Anton Paar ZAMG ZAMG ZAMG ams Premstätten ams Premstätten AVL Joanneum AVL FH Joanneum FH Joanneum den Campus 02 zu den Pädagogischen Hochschulen. undUniversität vor das• Innenstadt KHhen LKHSammelstelle •A, Innenstadt Sammelstelle •Str. Anton GmbH, • Anton PaarTobelbader GmbH, • ZAMG, Zentralanstalt für•Klusemannstr. ZAMG, •Zentralanstalt ZAMG, für324 Zentralanstalt für • ams Werksgelände, • ams AG Werksgelände, Empfangsgebäude der •Hans-List-Platz Empfangsgebäude zu den Stationen •der Zugang zu den Stationen Zugang zu Meteorologie denMeteorologie Stationen •vor Umsteigen •das Umsteigen Umsteigen zuB,den zu •List Umsteigen den Linien zuGmbH, Linien den Linien zu den Kärntner Kärntner Kärntner Str.Paar Kärntner 324 Str. 324Str. 324 Str. 324 Meteorologie und Meteorologie und Geodynamik, Geodynamik, und und und Geodynamik, Geodynamik, Tobelbader Str.AG 30 Str. 30Str. 30 30 Tobelbader 30 • A AVL AVL AVL List ••GmbH, List AVL GmbH, List AVL GmbH, List A, C, E B,• C, EZugang Klusemannstr. 21 Geodynamik, 21 Klusemannstr .Str.GmbH, Hans-List-Platz 1GmbH, 1 Allee Eggenberger Eggenberger Eggenberger Allee 11 Eggenberger Allee 11 + Allee 13 13 + 13 11Allee +••zu 13 11 +Alte 13 wie Alte Poststraße sowie Alte Poststraße sowie ZURÜCK Universität -der KHen Universität vor dasLKHInnenstadt Sammelstelle •Linien Innenstadt Sammelstelle •für Anton GmbH, •Tobelbader Anton Paar • ZAMG, Zentralanstalt für ZAMG, Zentralanstalt ams AG Werksgelände, • amsStr. AGPaar Werksgelän • Empfangsgebäude der • Empfangsgebäude der ••LKHInnenstadt Sammelstelle • Innenstadt Sammelstelle • Anton G •• Anton Paar GmbH, • Kärntner Anton PaarPaar GmbH, •+11 Zugang den Stationen Zugang zuUND den Stationen • ZAMG, Zentralanstalt für • Meteorologie ZAMG, Zentralanstalt für • ZAMG, Zentralanstalt für • Tobelbader ams AG Werksgelände, •21 ams AG •Werksgelände, Empfangsgebäude der •Eggenberger Empfangsgebäude der • Zugang zu den Stationen Zugang zu Poststraße den•Stationen • Zugang zu den Stationen n Garten. ndorten ält an den einzelnen Standorten • Umsteigen zu den Linien • Umsteigen zu den Linien Kärntner Str. 324 Kärntner Str. 324 K Meteorologie und Geodynamik, Meteorologie Meteorologie und Geodynamik, und Geodynamik, Tobelbader Str. 30 Tobelbader Str. 30 AVL List GmbH, AVL List GmbH, Eggenberger Allee 11 Eggenberger + Allee 13 11 + 13 Eggenberger Allee 11 + 13 A,C,B,•EHans-List-Platz C, A, B, E C,A, E B, E Linien Klusemannstr. Klusemannstr. Klusemannstr. 21 Klusemannstr. 21 und 21 Geodynamik, 21 21 Hans-List-Platz Hans-List-Platz Hans-List-Platz 1 Hans-List-Platz 1 1 1AVL List Alte sowie sowie Poststraße sowie AlteEggenberger sowie Alte Poststraße Alte sowie Poststraße Alte Poststraße 7 + 150 147 +Poststraße 149 + 150 147 149 +Klusemannstr. 150 UND ZURÜCK Garten.+A, B,149 rten. zuC, den •1 Umsteigen zu den Str Kärntner Str. 324 Kärntner Str. 324 Meteorologie und Geodynamik, Meteorologie Meteorologie und Geodynamik, Geodynamik, Tobelbader Str. 30 Str.FH Tobelbader Str. 30 AVL List GmbH, GmbH, Allee 11 +Sie Eggenberger 13zur+Allee 11 +zur 13 Eggenberger Allee 11 + 13 •Umsteigen Umsteigen zu den Linien • Umsteigen zu Linien den Linien Kärntner Str. 324 Kärntner 324 und Meteorologie und Geodynamik, Tobelbader Str.Kärntner 30 Tobelbader 30 . AVL List1 GmbH, AVL List GmbH, Eggenberger 11Allee +Eggenberger 13 Allee2111 +Meteorologie 13 B /Paar UNILINIE bringt Kunstuniversität, Die Jakominiplatz Anton ZAMG ZAMGStr. ams Premstätten AVL FH Joanneum en nen ndorten Standorten ums zum Institut für WeltraumA,Joanneum B, C, E A, B, C, sowie E Klusemannstr. Klusemannstr. Klusemannstr 21 . 21 Hans-List-Platz Hans-List-Platz 1LINIE Alte Poststraße sowie Alte Poststraße sowie Alte Poststraße 147 + 149 147 + 147 + 149 150 + 147 149 + 150 + + 149 150 147 + + 150 149 + 150 A, C, zu E Eden StationenA, B, EC, E Klusemannstr Klusemannstr. 21 Klusemannstr. Klusemannstr. 21 Anton Hans-List-Platz 1 sowie Alte sowie Alte Poststraße sowie Alte KF1Universität, zur Poststraße Medizinischen Universität vor sowie das•ZAMG LKHzur an den einzelnen•Jakominiplatz A,B,B, A,EC, B, 21 Klusemannstr. 21 • Empfangsgebäude der Hans-List-Platz 1Poststraße Hans-List-Platz • Innenstadt Sammelstelle •FH Anton Paar ZAMG, Zentralanstalt fürHans-List-Platz • ZAMG, Zentra ams AGPoststraße Werksgelände, sowie Alte Poststraße Alte Zugang • Zugang zu den Stationen Paar . 21 ams Premstätten Joanneum hält ndorten Standorten umWeltraum+ + 150 147 +1 149 +GmbH, 150 147 + 149 + 150 LINIE E –C, LICHTLINIE (alle LINIE 15 Minuten) – 147 LICHTLINIE•AVL (alle 15 149 Minuten) ndorten ält an einzelnenStandorten Standorten 147 149 +den 150Stationen 147 + 149 + 150 +und 149 + 150 Gelände und+zum Botanischen Garten. KHan orten denden einzelnen • Umsteigen zu den Linien Str. 324 Meteorologie Geodynamik, Meteorologie Str. 30 AVL List GmbH, Eggenberger Allee 11 +Minuten) 1315 (alle •LICHTLINIE Innenstadt Sammelstelle • Anton Paar GmbH, •Tobelbader ZAMG, Zentralanstalt für • ams AG Werksgelände,Eggenberger Allee 11 + 13 •147 Empfangsgebäude der •Kärntner Zugang zu bis umzum Institut für Weltraum147 + 149 + 150 147 + 149 + 150 nuten) LINIE LINIE E – LINIE E – LICHTLINIE E LINIE – LICHTLINIE (alle E – (alle 15 LICHTLINIE Minuten) 15 (alle Minuten) 15 Minuten) ums zum Institut für WeltraumA, B, C, E Klusemannstr. 21 Klusemannstr Hans-List-Platz 1 sowie Alte Poststraße sowie Alte Poststraße • Umsteigen zu den Linien Kärntner Str. 324 Meteorologie und Geodynamik, Tobelbader Str. 30 AVL List GmbH, Eggenberger Allee 11 + 13 um - und Institut über um AVL zurfür FHWeltraumJoanneum LINIE EEund –– LICHTLINIE (alle LINIE 15 Minuten) E––LICHTLINIE LICHTLINIE(alle (alle 15 Minuten) ZURÜCK UND ZURÜCK KOSTENLOSE BENÜTZUNG KOSTENLOSE der LinienBENÜTZUNG laut Fahrplan! der Linien laut Fahrplan! KO LINIE LICHTLINIE (alle LINIE 15 E Minuten) 15UND Minuten) LINIE C / TECHNIKLINIE hält an den einzelnen Standorten Die 147 + 149 + 150 147 + 149 + 150 A, B, C, E Klusemannstr. 21 Hans-List-Platz 1 sowie Alte Poststraße um Joanneum d Paar und zu ams und nach LINIE emstätten. on Premstätten. E – LICHTLINIE (alle LINIE 15 E Minuten) – LICHTLINIE (alle 15 Minuten) UND ZURÜCK UND UND ZURÜCK ZURÜCK UND ZURÜCK UND ZURÜCK KOSTENLOSE KOSTENLOSE KOSTENLOSE BENÜTZUNG KOSTENLOSE BENÜTZUNG KOSTENLOSE BENÜTZUNG der BENÜTZUNG der Linien Linien der laut Linien laut Fahrplan! BENÜTZUNG der Fahrplan! laut Linien Fahrplan! laut Fahrplan! der Linien laut Fahrplan! der TUObservatorium Graz fährt weiter bis zum Institut für Lustbühel Weltraumndorten 147 und + 149 + 150 um über und AVL zur FH Joanneum und nach emstätten. tten. Premstätten. ervatorium Jakominiplatz JakominiplatzLustbühel Lustbühel Observatorium XAL UND ZURÜCK XAL UND ZURÜCK KOSTENLOSE BENÜTZUNG KOSTENLOSE der Linien BENÜTZUNG laut Fahrplan! der Linien laut Fahrplan! KOSTENLOSE BENÜ um ber und AVL zur FH Joanneum und forschung der ÖAW. umK UND ZURÜCK UND ZURÜCK KOSTENLOSE BENÜTZUNG KOSTENLOSE derLinien Linien BENÜTZUNG laut Fahrplan! der Linien laut KOSTENLOSE Fahrplan! BENÜTZUNG der LINIE – LICHTLINIE (alle 15 emstätten. on Paar zuJakominiplatz ams nachJakominiplatz Premstätten. ttz direkt zu vom Jakominiplatz zu Jakominiplatz Jakominiplatz Observatorium Observatorium Observatorium Observatorium Lustbühel Lustbühel Observatorium Lustbühel Lustbühel XAL XAL XAL n Jakominiplatz •Premstätten. Innenstadt Sammelstelle • InnenstadtXAL Sammelstelle mit Straßenbahnlinie • Von Jakominiplatz mit•Lustbühel Von Straßenbahnlinie Jakominiplatz 3/13 mit Straßenbahnlinie 3/13 3/13 • XAL GmbH, • XAL GmbH, • Von Schulzentrum C5•Emit Von Linien Schulzentrum 63 und 64/64E C5Minuten) mit • 63 undV 64/64E on Schulzentrum C mon AVL und Joanneum und emstätten. Paarzur zu FH ams nachXAL ZURÜCK UND ZURÜCK KOSTENLOSE BENÜTZUNG KOSTENLOSE der„Krenngasse“, Linien BENÜTZUNG laut Fahrplan! der Linien laut Fahrplan! LINIE ESammelstelle –Innenstadt LICHTLINIE (alle 15B, Minuten) Observatorium Observatorium Lustbühel Observatorium Lustbühel XAL XAL ominiplatz tz „Krenngasse“ zu zu • Innenstadt • Innenstadt •Jakominiplatz Innenstadt Sammelstelle •GmbH, Sammelstelle Von Jakominiplatz •Lustbühel Von•Lustbühel Von Jakominiplatz • Jakominiplatz Von Jakominiplatz • Von mit mit Jakominiplatz Straßenbahnlinie Straßenbahnlinie mit Straßenbahnlinie mit Straßenbahnlinie mit Straßenbahnlinie 3/13Lustbühel 3/13 3/13 •Jakominiplatz XAL XAL •den XAL GmbH, • GmbH, XAL GmbH, •B, XAL •3/13 Von •bis Von Schulzentrum •Schulzentrum Von •mit Von Schulzentrum • Von Schulzentrum C5 Schulzentrum mit C5 Linien mitC5 Linien mit 63 mit und Linien C5 63bis mit und 64/64E 63 C5 Linien 64/64E und mit 63 64/64E und Linien 64/64E 63 und 64/64E Umsteigen zu den Sammelstelle Linien •Jakominiplatz Umsteigen A, C, D• zu Linien und A, C, GmbH, D UND • weiter bis mit und weiter bis Buslinie „Krenngasse“ mit3/13 Buslinie 60 und weiter Buslinie 60 60 bis Auer-Welsbach-Gasse 36 Auer-Welsbach-Gasse 36„Krenngasse“ bis „Krenngasse“, von dort bis „Krenngasse“, Linie 60 zum von dort mit Linie 60 zum bis von Jakominiplatz Observatorium Observatorium Lustbühel Observatorium XAL XAL Paar stätten. zu ams nach Premstätten. LINIE D / SÜDLINIE führt über AVL zur FH Joanneum und Die tz zuD vom rt direkt Jakominiplatz zu •Auer-Welsbach-Gasse Innenstadt Sammelstelle • Innenstadt •C,A, Von Sammelstelle Jakominiplatz • Von mit Jakominiplatz Straßenbahnlinie mit •Observatorium Straßenbahnlinie Von Jakominiplatz 3/13 mit60 Straßenbahnlinie 3/13 3/13 XAL GmbH, • XAL GmbH, • Von Schulzentrum C5 •mit Von Linien Schulzentrum 63 und • 64/64E C5 Von mit Linien60 Schulzentrum 63 und 64/64E C5 mit www.holding-graz.at/linien Linien 63 und C, Umsteigen • Umsteigen Umsteigen zu zu den zu • Umsteigen den Linien zuLinien den A, B, Linien zu A,C, den B, C, A,Linien B, D D36 B, C,Auer-Welsbach-Gasse D • „Krenngasse“ bis „Krenngasse“ bis und bis und weiter „Krenngasse“ und weiter weiter und mit mit weiter mit und Buslinie Buslinie mit weiter 60Buslinie bis 60 mitbis 60 Buslinie 60 bis bis bis bis Auer-Welsbach-Gasse Auer-Welsbach-Gasse Auer-Welsbach-Gasse 36 36 •bis 36 36 bis „Krenngasse“ bis „Krenngasse“, bis „Krenngasse“, „Krenngasse“, bis von „Krenngasse“, „Krenngasse“, von dort dort mit von Linie mit Linie von 60 mit zum dort 60 Linie von zum mit 60 dort Linie zum 60 mit zum zum Lustbühel Observatorium Lustbühel Lustbühel Observatorium Lustbühel Observatorium Lustbühel Observatorium Lustbü KOSTENLOSE BENÜTZUNG der Linien laut Fahrplan! UND ZURÜCK C5 mit Linien www.holding-graz.a tservatorium tzdirekt zuundvom•Jakominiplatz •Jakominiplatz Innenstadt Sammelstelle •D Innenstadt Sammelstelle • Jakominiplatz •über Von„Krenngasse“ Jakominiplatz mit Straßenbahnlinie mit •Buslinie Von Straßenbahnlinie Jakominiplatz 3/13 mit Straßenbahnlinie 3/13 3/13 •Von XAL GmbH, XAL GmbH, • bis Von Schulzentrum C5 •dort Von mit Linien Schulzentrum • Von 63 und 64/64E C5 Schulzentrum mitLinie Linien 63 und 64/64E 63 und 64/64E weiter die ZAMG und Anton Paar zu ams Observatorium nach Premstätten. Jakominiplatz Observatorium Lustbühel Lustbühel XAL XALObservatorium um • Umsteigen zu den Linien• Umsteigen A, B, C,bis D zu den „Krenngasse“ Linien A, B, C,ZURÜCK D und bis „Krenngasse“ weiter und weiter bis „Krenngasse“ mit mit Buslinie Buslinie 60 und bis weiter Buslinie 60 60 bis bis Auer-Welsbach-Gasse 36Auer-Welsbach-Gasse 36 bismit „Krenngasse“, von dort bismit „Krenngasse“, LinieBENÜTZUNG 60 zumvon bis dort mit Linie „Krenngasse“, 60 zum von dort mit Linie 60 zu Observatorium Observatorium Observatorium Lustbühel Lustbühel Observatorium Lustbühel Lustbühel Lustbühel Observatorium Observatorium Observatorium Lustbühel Observatorium Lustbühel Lustbühel UND KOSTENLOSE der laut Fahrplan! www.holding-graz.at/linien www.holding-graz.at/linien www.holding-graz.at/linien www.holding-graz.at/linien • Umsteigen zu den Linien • Umsteigen B, C, Dzu den Linien bis A, B, „Krenngasse“ C, D und bis weiter und weiter bis „Krenngasse“ mit mit Buslinie Buslinie 60 und bis weiterObservatorium mit Buslinie 60 60Lustbühel bis bis sse Auer-Welsbach-Gasse 36 Auer-Welsbach-Gasse 36„Krenngasse“ bis „Krenngasse“, von dort bisLustbühel mit „Krenngasse“, Linie bis 60 zum von „Krenngasse“, dort mitLinien Linie 60 zum von dort mit Linie 60 zum Observatorium Lustbühel Jakominiplatz Observatorium Lustbühel XAL emstätten. ekt zu vom36 Jakominiplatz zu • Innenstadt Sammelstelle •A,Innenstadt Sammelstelle • Von Jakominiplatz mit • Von Straßenbahnlinie Jakominiplatz 3/13 mit Straßenbahnlinie 3/13 • XAL GmbH, • XAL GmbH, • Von Schulzentrum C5 • Von mit Schulzentrum Linien 63 und 64/64E C5 mit Linien 63 und 64/64E Observatorium Lustbühel Observatorium LustbühelObservatorium Lustbühel Observatorium LustbühelObservatorium Lustbühel Observatorium Lustbühel www.holding-graz.at/linien www.holding-graz.a Observatorium Lustbühel Observatorium Lustbühel Lustbühel zuObservatorium Lustbühel Observatorium Observatorium Lustbühel Lustbühel www.holding-graz.at E / LICHTLINIE fährt Observatorium direkt vomund Jakominiplatz •• Von Jakominiplatz Straßenbahnlinie 3/13 • Innenstadt Sammelstelle • Von Jakominiplatzwww.holding-graz.at/linien mit Straßenbahnlinie 3/13 • Von Schulzentrum und 64/64E XALzum GmbH, • Von Sch Jakominiplatz Observatorium Lustbühel XAL Umsteigen zu denmitLinien • Umsteigen A, B, C, Dzu den Linien A, B, C, D C5 mit Linien bis „Krenngasse“ weiter bis „Krenngasse“ mit Buslinie und 60 bis weiter mit„Krenngasse“, Buslinie 60 bisvon dort Auer-Welsbach-Gasse Auer-Welsbach-Gasse 36 Die63LINIE 36 bis bis „Krenngasse“, mit Linie•60 von dort mit Linie 60 zum XAL60 und wieder retour. „Krenngasse“ und weiter mit Buslinie 60 bis • Umsteigen zu den Linien A, B, C, D bis „Krenngasse“ und weiter mit Buslinie 60 bis 36 zu bis „Krenngasse“, von dort mit Linie Auer-Welsbach-Gasse 36 bis „Kre atz •bis Innenstadt Sammelstelle •zum Von Jakominiplatz mit Straßenbahnlinie 3/13 • XAL GmbH, • Von Schulzentrum C5 mit Linien 63 und 64/64E Observatorium Lustbühel Observatorium Lustbühel Observatorium Lustbühel Observatorium Lustbühel Lustbühel Observatorium Lustbühel Observatorium Lustbühel Observa •Observatorium Umsteigen zu den Linien A, B, C, D bis „Krenngasse“ und weiter mit Buslinie 60 bis Auer-Welsbach-Gasse 36 bis „Krenngasse“, von dort mit Linie 60 zum www.holding-graz.at/linien Observatorium Lustbühel Observatorium Lustbühel www.holding-graz.at/linien A1 A1 A2 SHUTTLEBUS-PLAN A1 A1 A2 A1 A1 A2 A2 A2 A2 A1 A1 A3 A2 A1 A1 A3 A2 A3 A1 B1 B1 B2 B1 B1 B1 B1 B3 B1 B1 B3 B3 B1 A2 A2 A3 A2 A2 A3 A3 A3 A3 A3 A3 A3 A3 A4 A2 B1 B1 B2 B2 B1 B1 B4 A3 A3 A3 A3 A4 A4 A4 A4 A4 A4 A4 A4 A5 A3 B2 B2 B2 B2 B3 B2 B2 B2 B2 B3 A1 A4 B2 B4 B3 B3B3 B3 B3 B2 B3 B2 B3 B3 B4 B4 B4 B4 B3 B3 B4 B5 B6 B3 A4 B3 B4 B4 B4 B4 B4 B4 B4 B5B5 B4 B4 B7 B4 A4 SHUTTLEBUS-PLAN A4 A4 A5 A5 A5 A5 A5 A4 A4 A5 A4 A4 A5 A5 A5 A5 A5 A1 A2 A5 B4 B5 B5 B5 B5 B5 B5 B5 A5 B1 B5 B5 B6B6 B5 B5 B1 B5 A5 A1 A1 A1 A1 A1 A1 A1 B7 A1 A5 A A3 B6 B2 A1 A1 A1 A1 A1 B6 B6 B7 B6 B6 B6 B7 B7 B7 B7 B6 B6 B5 B7 B6 B5 B6 B7 B6 A1 B6 A4 B7 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