programmheft - Allgemeinmedizin und evidenzbasierte

IAMEV
Medizinische Universität Graz
Institut für Allgemeinmedizin und
evidenzbasierte
Versorgungsforschung (IAMEV)
PROGRAMMHEFT
Zukunftskonferenz
„Innovative Modelle
in der Primärversorgung“
Fr., 8.4. und Sa., 9.4.2016
allgemeinmedizin.medunigraz.at/symposium
www.steiermaerkische.at
IAMEV
Medizinische Universität Graz
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IAMEV
Medizinische Universität Graz
Inhaltsverzeichnis
Willkommen an der Med Uni Graz���������������������������������������������������� 4
Organisation������������������������������������������������������������������������������������� 6
Institut für Allgemeinmedizin und
Evidenzbasierte Versorgungsforschung��������������������������������������������� 8
Allgemeine Hinweise���������������������������������������������������������������������� 10
Sponsoren und Partner�������������������������������������������������������������������� 12
Programm Freitag, 8.4.2016������������������������������������������������������������ 14
Abendveranstaltung������������������������������������������������������������������������ 17
Programm Samstag, 9.4.2016��������������������������������������������������������� 18
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IAMEV
Medizinische Universität Graz
Sehr geehrte SymposiumsteilnehmerInnen!
I
ch freue mich sehr, Sie bei der Zukunftskonferenz
zum Thema „Innovative Modelle in der Primärversorgung“ begrüßen zu dürfen.
Univ.-Prof.in Dr.in Andrea
Siebenhofer-Kroitzsch
4
Die Idee zu diesem Symposium entstand im Sommer
2015 in gemeinsamer Diskussion mit dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger.
Nachdem im Jahr 2013 im Rahmen der gesetzlichen
Verankerung der Gesundheitsreform die Umsetzung
einer multiprofessionellen und interdisziplinären Primärversorgung (“Primary-Health-Care“) als Ziel festgesetzt und im Juni 2014 ein entsprechendes Konzept
zur multiprofessionellen und interdisziplinären Primärversorgung („Das Team rund um den Hausarzt“) in der
Bundeszielsteuerungskommission beschlossen wurde,
wurden alle Bundesländer aufgerufen Pilot-Projekte
zu entwickeln, um das im Bundeszielsteuerungsvertrag festgelegte Ziel, bis Ende 2016 zumindest 1% der
Bevölkerung pro Bundesland im Rahmen des neuen
PHC-Modells zu versorgen, zu erreichen. Somit stellten wir uns die Frage, wie man die Umsetzung dieser
Projekte abseits der medialen Berichterstattung für die
operativ tätigen VertreterInnen verschiedener Gesundheitsberufe transparent machen könnte und vor allem
wie die einzelnen Projekte, Regionen und nicht zuletzt
alle Stakeholder voneinander profitieren könnten.
IAMEV
Medizinische Universität Graz
Mit diesem ersten Symposium wollen wir nun einen
ersten österreichweiten Blick auf neue Primärversorgungsprojekte werfen, neue Möglichkeiten diskutieren und versuchen einen Anstoß zum Aufbau einer
Primärversorgungs-Community zu geben, deren Kernelemente ein regelmäßiger, freundschaftlicher und
offener Gedankenaustausch sowie Vertrauen, Transparenz, Partizipation und Partnerschaft werden sollen.
Die zukünftigen Aktivitäten des Netzwerks sollen mithilfe von Veranstaltungen und der Stärkung der Primary-Health-Care Community dazu beitragen, die entsprechenden Entscheidungsträger und Akteure bei der
Umsetzung von Primary Health Care in Österreich zu
unterstützen und das bestehende Primärversorgungssystem gemeinsam weiter zu entwickeln und an die
Anforderungen unserer Zeit anzupassen.
Thematisch liegt der Fokus des ersten Symposiums auf
einer allgemeinen Betrachtung von innovativen Versorgungsformen und der Rolle der Allgemeinmedizin in
diesen neuen Modellen. Weitere Aspekte der Primärversorgung, wie z.B. die Rolle verschiedener Gesundheitsdienstleister, wollen wir in den nächsten Symposien beleuchten.
Ich wünsche Ihnen spannende Vorträge und Diskussionen.
Ihre
Univ.-Prof.in Dr.in Andrea Siebenhofer-Kroitzsch
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Medizinische Universität Graz
Sehr geehrte SymposiumsteilnehmerInnen!
D
Priv.-Doz. Dr.
Stefan Korsatko
ie Organisation dieses Symposium stellte uns vor
drei große Herausforderungen. Zunächst galt es
eine Industrie-unabhängige Finanzierung sicher zu
stellen, was uns mit Hilfe vieler Sponsoren und Partner
gelungen ist, bei denen wir uns herzlich für die Unterstützung bedanken möchten. Die zweite große Herausforderung war es, für das sehr breite Feld „Primärversorgung“ eine gut gemischte österreichweite Auswahl
an TeilnehmerInnen anzusprechen. Sie können sich ein
Bild über die Zusammensetzung der TeilnehmerInnen
in den beiden Diagrammen auf der nächsten Seite
machen. Schlussendlich waren wir in der Programmerstellung mit vielen unterschiedlich Vorstellungen und
Wünschen konfrontiert und sahen es als unsere Aufgabe hier eine neutrale Stellung einzunehmen und mit
dem Symposium eine Plattform für eine offene und
konstruktive Diskussion anzubieten. Wir hoffen, dass
uns dies gelungen ist und wünschen Ihnen viele neue
Erkenntnisse.
Für Ihren großen Einsatz zur Organisation diese Events,
möchte ich mich bei folgenden Personen bedanken:
Lara Bieler, Sabina Gorski, Edith Simonitsch, Andrea
Berghofer, Dr. Martin Sprenger und dem gesamten
Team des IAMEV.
Für das Organisationskommitee
Priv.-Doz. Dr. Stefan Korsatko
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Teilnehmer/innen –
Berufszuordnung
(Stand 29.03.2016;
160 Anmeldungen)
Teilnehmer/innen –
Landeszuordnung
(Stand 29.03.2016;
160 Anmeldungen)
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Institut für Allgemeinmedizin und
Evidenzbasierte Versorgungsforschung
Team
Andrea Siebenhofer-Kroitzsch
Muna Abuzahra
Andreas Domke
Karl Horvath
Reinhild Höfler
Klaus Jeitler
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Stefan Korsatko
Stephanie Poggenburg
Nicole Posch
Elisabeth Schallmajer
Thomas Semlitsch
Ulrike Spary-Kainz
Florian Stigler
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Unser Institut
Mit 1. Jänner 2015 wurde das Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung (IAMEV) an der Medizinischen Universität Graz eröffnet. Dieses entstand mit
tatkräftiger Unterstützung der Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin (STAFAM). Das
IAMEV ist nun die zentrale Einrichtung für die bereits seit Jahren aktiv tätigen Lehrenden der
Allgemeinmedizin und der Research Unit "EBM Review Center", welche bereits mit 1. April
2005 eingerichtet wurde und seit 2009 als Research Unit am Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Dokumentation (IMI) existiert. Die bisherige Arbeit der Research Unit des
EBM Review Centers schafft optimale Voraussetzungen, die neuen Projekte des IAMEV mit
der notwendigen methodischen Kompetenz zu unterstützen, um eine aktuelle, methodisch
saubere Forschung für die Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung zu gewährleisten.
Leitbild
Ziele des IAMEV sind die Stärkung der Allgemeinmedizin und die Verbesserung der Qualität
und Effizienz der medizinischen Versorgung.
Das IAMEV ist der primäre Ansprechpartner an der Medizinischen Universität Graz in Belangen der Allgemeinmedizin und der evidenzbasierten Medizin.
Das IAMEV ist fachlich unabhängig und vermeidet externe Parteinahme und Beeinflussung.
Kontakt
Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung
Postadresse
Auenbruggerplatz 2/9
8036 Graz
Standort
Auenbruggerplatz 20/III
8036 Graz
Tel:
+43 316 385 73555
Fax:
+43 316 385 79654
Mail:
[email protected]
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Allgemeine Hinweise
Registrierung und Information
Der Registrier- und Informationsstand im Foyer des Hörsaalzentrums ist für Sie zu folgenden
Zeiten geöffnet:
– Freitag, 8. April 2016, 13.00 bis 20.00 Uhr
– Samstag, 9. April 2016, 07.30 bis 14.00 Uhr
Bitte wenden Sie sich mit allen Fragen dorthin.
In dringenden Fällen erreichen Sie uns am Kongresstelefon unter +43 316 385 80769 oder
+43 699 1135 7900.
DFP-Anrechnung
Für Ihre Teilnahme erhalten sie 11 Fortbildungspunkte im Rahmen des Diplom-Fortbildungsprogrammes der ÖÄK. Diese werden Ihnen nach erfolgter Teilnahme automatisch auf Ihrem
DFP-Konto gutgeschrieben.
Konferenz-Dokumentation
Die gesamte Veranstaltung wird von unserem Medienpartner, den Medizin Medien Austria
begleitet. Im Anschluss an die Veranstaltung erhalten Sie Informationen per Email, wo Sie einen Video-Mitschnitt und eine Konferenz-Dokumentation finden können. Für weitere Fragen
zur Konferenz-Dokumentation wenden Sie sich bitte an [email protected].
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Medienpartner
des Symposiums sind die Medizin Medien Austria
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Sponsoren und Partner
Wir danken all unseren Partnern und Sponsoren, die mit ihrer Unterstützung dieses Symposium erst möglich gemacht haben.
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Programm, Freitag 8.4.2016
Ankommen
13.00-14.00 Registrierung
14.00-14.30 Begrüßung
Univ.-Prof. Dr. Hellmut Samonigg, Rektor, Medizinische Universität Graz
Mag. Siegfried Nagl, Bürgermeister, Stadt Graz
Dr. Christoph Dachs, Präsident, Österreichische Gesellschaft für Allgemein- und
Familienmedizin
Dr. Josef Probst, Generaldirektor, Hauptverband der
österreichischen Sozialversicherungsträger
Univ.-Prof.in Dr.in Andrea Siebenhofer-Kroitzsch, Leiterin,
Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte
Versorgungsforschung, Medizinische Universität Graz
Univ.-Prof. Dr.
Hellmut Samonigg
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Mag.
Siegfried Nagl
Dr.
Christoph Dachs
Dr.
Josef Probst
Univ.-Prof.in Dr.in
Andrea Siebenhofer-Kroitzsch
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Status erheben
unterstützt von
14.30-15.15 (Key-Note) Primary Health Care: Österreich im internationalen Vergleich
Ass.-Prof.in Dr.in Kathryn Hoffmann, MPH, Abteilung
Allgemeinmedizin, Medizinische Universität Wien
15.15-15.30 Innovative Aspekte der Primärversorgung in der Steiermark
Muna Abuzahra, BSc, MA, Med Uni Graz
15.30-15.45 Allgemeinmedizin im SMZ-Liebenau
Dr. Gustav Mittelbach und Dr. Rainer Possert, Sozial Medizinisches Zentrum Liebenau, Graz
DSA Christoph Pammer, MPH, MA, Sozial Medizinisches Zentrum Liebenau, Graz
15.45-16.30 Pro und Kontra PHC in Österreich – Publikumsdiskussion
Moderation: Dr. Reinhold Glehr, Österreichische Gesellschaft für
Allgemein- und Familienmedizin
Pro: Dr.in Maria Wendler,
Junge Allgemeinmedizin Österreich
Kontra: Dr. Christian Euler,
Österreichischer Hausärzteverband
Ass.-Prof.in Dr.in
Kathryn Hoffmann
Dr.
Gustav Mittelbach
DSA
Christoph Pammer
Dr.
Reinhold Glehr
Muna Abuzahra,
BSc, MA
Dr.in
Maria Wendler
Dr.
Rainer Possert
Dr.
Christian Euler
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Visionen entwickeln
unterstützt von
17.00-17.45 (Key-Note) Interdisziplinäre Projekte der Primärversorgung
Dr.in Antje Erler, MPH, Institut für Allgemeinmedizin,
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
17.45-18.00 Die neue Generation in der Allgemeinmedizin
Dr.in Stephanie Poggenburg, Med Uni Graz
Dr. Sebastian Huter, Junge Allgemeinmedizin Österreich
18.00-18.15 10 Monate Ausbildung Neu: Eine Zwischenbilanz
Dr.in Maria Wendler, Junge Allgemeinmedizin Österreich
18.15-19.00 Primärversorgung in 20 Jahren
Offener Workshop
Kulinarisch genießen und netzwerken
19.30-23.00 Get Together über den Dächern von Graz
Austausch in der Skybar am Grazer Schloßberg
Dr.in
Antje Erler
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Dr.in Stephanie
Poggenburg
Dr.
Sebastian Huter
Dr.in
Maria Wendler
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Abendveranstaltung
Get Together
in der Skybar über den Dächern von Graz
ab 19.30 Uhr
Falls Sie noch nicht angemeldet sind, melden Sie sich bitte
an der Registrierung an.
Zugang: Wir empfehlen in der Tiefgarage von „Kastner & Öhler“ (am Murkai) zu parken
und mit der Schloßbergbahn direkt zur Skybar hinauf zu fahren. Detaillierte Informationen
erhalten Sie an der Registrierung
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IAMEV
Medizinische Universität Graz
Programm, Samstag, 9.4.2016
In die Zukunft blicken
08.30-09.20 (Key-Note) Gute Ärzte braucht das Land – Die Landarztmacher
Dr. Wolfgang Blank, Gemeinschaftspraxis im Bayerwald
09.20-09.45 Neue Modelle: Wo stehen die Bundesländer?
Dr. Herbert Bachler, Tiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizin
Mag.a Ursula Griesser, MPH, Wiener Gebietskrankenkasse
Mag. Franz Kiesl, MPM, Oberösterreichische Gebietskrankenkasse
09.45-10.00 PHC Mariahilf: Pionierarbeit in der Großstadt
Dr. Franz Mayrhofer, PHC Mariahilf
10.00-10.45 PHC Enns und PHC Netzwerke – Umsetzung
in Oberösterreich
Mag. Franz Kiesl, MPM, Oberösterreichische Gebietskrankenkasse
Dr. Wolfgang Hockl, PHC Enns
Dr.
Wolfgang Hockl
Dr.
Wolfgang Blank
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Dr.
Herbert Bachler
Mag.a
Ursula Griesser
Dr.
Franz Mayrhofer
Mag.
Franz Kiesl
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Medizinische Universität Graz
Fahrt aufnehmen
unterstützt von
11.00-11.20 Allgemeinmedizin bleibt die Zukunft der Primärversorgung
Dr. Christoph Dachs, Österreichische Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin
Dr. Herwig Lindner, Ärztekammer für Steiermark
11.20-11.30 Primärversorgung in 20 Jahren – Ergebnisse des Workshops
Präsentation: Dr. Martin Sprenger, MPH, Med Uni Graz
11.30-12.30 Publikumsdiskussion: Wie nehmen wir Fahrt auf?
Moderation: Dr. Martin Sprenger, MPH, Med Uni Graz
Podiumsgäste: Dr. Clemens Stanek, Ärztekammer für Steiermark
Mag. Franz Kiesl, MPM, Oberösterreichische Gebietskrankenkasse
Dr.in Maria Wendler, Junge Allgemeinmedizin Österreich
DI, Dr. Anton Moser, Patient
Univ.-Prof.in Dr.in Andrea Siebenhofer-Kroitzsch, Med Uni Graz
12.30 Ausblick und Abschlussworte
Univ.-Prof.in Dr.in Andrea Siebenhofer-Kroitzsch, Med Uni Graz
Univ.-Prof.in Dr.in
Andrea Siebenhofer-Kroitzsch
Dr.
Christoph Dachs
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Dr.
Clemens Stanek
Dr.
Martin Sprenger
Dr.
Herwig Lindner
Mag.
Franz Kiesl
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Netzwerke bilden
unterstützt von
12.45-14.00 Gründungssitzung „Österreichisches Forum Primärversorgung“
Dr. Sebastian Huter, Junge Allgemeinmedizin Österreich
PD Dr. Stefan Korsatko, MBA, Med Uni Graz
Ass.Prof.in Dr.in Kathryn Hoffmann, MPH, Medizinische
Universität Wien
Dr.
Sebastian Huter
PD Dr.
Stefan Korsatko
Ass.-Prof.in Dr.in
Kathryn Hoffmann
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eHealth VAEB - Gesundheitsdialog Diabetes
DiabMemory im Überblick
⋅ direkt in der Sonderkrankenanstalt
Breitenstein
⋅ Österreichweit in Gesundheits- und
Betreuungszentren der VAEB
⋅ Veranstaltungen, Mundpropaganda
⋅ durch (Haus-) Ärzte
» derzeit › 600 Patienten aktiv
⋅ Kooperation mit der Wiener Ärztekammer
⋅ Ärztevereinbahrung
⋅ Ärzte als Mitentwickler
⋅ Kontaktaufnahme & Information
⋅ durch VAEB und/oder Patienten
» derzeit nehmen ~80 Ärzte teil
Feedback durch Arzt/Ärztin
⋅ Datenkontrolle
⋅ Rückmeldung an Patienten
Datenerfassung
Datenbereitstellung
⋅ Gewicht 1x/Woche
⋅ Blutzucker ≥ 3x an einem Tag/Woche
⋅ Blutzucker
⋅ Oral AD ≥ 3x an einem Tag/Woche
⋅ Insulinpfl. ≥ 3-5x/Tag
⋅ Grenzwertkontrolle,
⋅ Benachrichtigung
⋅ Visualisierung
⋅ Statistik
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Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt unter:
allgemeinmedizin.medunigraz.at/symposium
Kontakt:
Edith Simonitsch
Email: [email protected]
Tel.: +43 316 385 72835
Die Veranstaltung ist mit 11 DFP Punkten approbiert.
Kosten:
Teilnahmegebühr: 65,Das kulinarische Get Together in der Skybar (Freitag ab 19.30 Uhr)
ist im Preis inbegriffen. Eine Anmeldung ist aufgrund
limitierter Plätze jedoch nötig. Bitte geben Sie bei der Anmedung
bekannt, ob Sie am Get Together teilnehmen möchten.
Überweisung auf das Konto der Med Uni Graz:
Raiffeisenlandesbank Steiermark
Kontoinhaber: Medizinische Universität Graz
IBAN: AT44 3800 0000 0004 9510
BIC: RZSTAT2G
Verwendungszweck: IAMEV-A27130000009
Ort und Anreise:
Med Uni Graz, Hörsaalzentrum,
Auenbruggerplatz 15, Nr. 50, 8036 Graz
Parken: in der Parkgarage am Gelände
des LKH-Universitätsklinikums Graz
Unterkunft: https://www.graztourismus.at/de
Institut für Allgemeinmedizin
und evidenzbasierte Versorgungs­forschung (IAMEV)
Medizinische Universität Graz
Auenbruggerplatz 20/III
8036 Graz
Tel.: +43 316 385 73555
[email protected]
allgemeinmedizin.medunigraz.at