Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 13 Auflage 8 800 103. Jahrgang Binninger Anzeiger Die Wochenzeitung mit amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen Amtliche Publikationen Seite 2 Kirchliches Seite 3 Wahlen Vorschau Seiten 4, 5, 6 Seite 7 Hat es im Binninger Dorfkern Platz für ein neues Schulhaus und für neue Turnhallen? Planer sehen die Möglichkeit, zwischen dem Pestalozzi- und dem Margarethenschulhaus ein neues Schulhaus zu bauen. Auch Kindergärten und neue Turnhallen wären auf dem Gelände möglich, wie eine Testplanung zeigt. Was davon genau realisiert wird, hängt von den Entscheiden des Gemeinderats und des Einwohnerrats ab. Und das letzteWort wird das Stimmvolk sprechen. Testplanung Dorf Binningen Die Frage, wo das neue Binninger Schulhaus zu stehen kommt, wird das Dorf noch lange beschäftigen. Ist die Wassergrabenstrasse oder der Dorfkern der geeignetere Standort? Wird das neue Schulhaus im Dorfkern gebaut, dann sehr wahrscheinlich zwischen dem Pestalozzi- und dem Margarethenschulhaus – also dort, wo früher schon eine Turnhalle stand. Mit einem Neubau zwischen den bestehenden Schulhäusern können sich einige Leute aber nicht anfreunden, wie sich am Donnerstagabend zeigte, als im Kronenmattsaal die Ergebnisse einer Testplanung für den Dorfkern vorgestellt wurden. Eine Einwohnerin fragte zum Beispiel, wo es künftig Platz gebe für die Märkte und Konzerte, die jetzt auf dem Platz zwischen dem Pestalozzi- und dem Margarethenschulhaus stattfinden. Und Einwohnerrat Severin Brenneisen (SP) wollte wissen, ob man auch daran gedacht habe, einen Park mit Grünflächen zu realisieren. Für den früheren SVP-Einwohnerrat Urs Rediger kommt das Ganze viel zu dicht daher – Rediger sprach von «Massenkinderhaltung». Vorerst nur Visionen Gemeinderätin Mirjam Schmidli (Grüne) betonte, die Testplanung zeige nur Visionen und Möglichkeiten auf, mehr nicht. Entscheide seien noch keine gefallen. Auf der untersten Ebene zwischen dem Rümelinsbach und dem Birsig könnte tatsächlich ein Park realisiert werden. Möglich wäre gemäss den Vorschlägen der drei Planungsbüros, die bestehende Margarethen-Turnhalle abzureissen und durch einen unterirdischen Neubau zu ersetzen. Ein unterirdischer Neubau einer Turnhalle könnte aber auch unter dem Sportfeld erstellt werden. Dank des terrassierten Geländes hätten die Hallen aber auch etwas Tageslicht. Die Planer schlagen zudem vor, auch die Kindergärten und die Kindertagesstätte auf dem Gelände unterzubringen und so den Dorfkern zum Schulcampus aufzuwerten. Beim Entscheid für oder gegen ein Schulhaus im Dorfkern werden wohl die Kosten eine wichtige Rolle spielen. Der Neubau eines Schulhauses wird ohne Planungskosten mit schätzungsweise fünf Schlusspräsentation 21. December 2015 Harry Gugger Studio , Westpol Landschaftsarchitektur Kernstück des Vorschlags von Harry Gugger Studio, Westpol Landschaftsarchitektur ist ein Schulhausneubau zwischen Pestalozzi- und Margarethenschulhaus. Neben dem Sportfeld könnte ein Kindergarten entstehen. Als weitere mögliche Bauten schlagen die Planer eine neue Gemeindeverwaltung, eine Turnhalle und drei Wohntürme vor. Bild/Visualisierung: Harry Gugger Studio, Westpol Landschaftsarchitektur Zugang Curt Goetz Strasse Millionen zu Buche schlagen – unabhängig vom Standort, wie die abtretende GemeinBeleuchtung Typ 1 : Grünraum - Kandelaber (3.5/5m) Typ 2 : Strasse - Kandelaber 6/8m Typ 3 : Dorfzentrum - Hängesleuchte Typ 4 : Sportfeld - Lichtmast mit Strahlern Schulcampus Zugang Baslerstrasse derätin Schmidli ausführte. «Am Standort Dorf brauchen wir zusätzlich eine neue Doppelturnhalle, was an der Wassergrabenstrasse nicht nötig wäre.» An der Sitzung vom 9. Mai wird sich der Einwohnerrat mit der Testplanung beschäftigen und das Geschäft mit grosser Wahrscheinlichkeit an eine Kommission überweisen. Auch ein Volksentscheid sei später nötig, ergänzte Gemeinderat Philippe Meerwein (SP). Je schneller man sich über einen neuen Standort einige, umso günstiger werde es: Bis das neue Schulhaus steht, muss die Gemeinde nämlich mehrere Container für den Schulunterricht anmieten. Beleuchtung / Module +8.00m +6.00m +4.00m +2.00m Ausstattung Typ 1 Typ 2 Typ 3 Typ 4 Ausstattung / Module Kraftwerk Schweiz: Energiewende mit Zukunft Sitzelemente Spielgeräte Intarsien Binningen N Neue Margarethen Schule / Kindergarten / Dorfzentrum Turnhalle / Birsig Park Schloss Binningen Das SchlossBinningen liegt heutein einemkleinen Park direktanderStrassenbahnlinie nachBasel. Das Schlossistein rechteckiger Bau mit einem Innenhof.An der südöstlichenEckeerhebt sich ein kleinerRundturm,auf der Ostseitebefindetsich heute die Aussenterrasse desRestaurants. Die Aussenfassade istin weissgehalten, einzigdie Fenstersind mit rotemSandstein umgeben. Hauptstrasse Schloss Prof. Anton Gunzinger mattsaal Dorf- zentrum Binningen Baslerstrasse Zoo Ansicht 1.100 Sitzelement Baumscheibe Velobügel Spielinsel Infostele Infotafel Hauptstrasse Kronenmattsaal Schloss Dorf- zentrum Binningen Baslerstrasse Intarsien - Chassierung Baumscheibe Spielinslen - Tartan Zoo Plan 1.100 Auslichtung Ufervegetation SitzStufe Rümelinsbach cc renten eingeladen, die mit neuen Ideen und Überlegungen zum Thema überraschen werden», so die Gemeinderätin. Wie kann man unseren Ressourcenverbrauch auf ein nachhaltiges Mass eindämmen, ohne an wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit einzubüssen und wie sicher und profitabel wäre eine Umstellung der Stromversorgung auf erneuerbare Energien in der Schweiz. Über diese Fragen referierte Prof. Anton Gunzinger unter dem Titel «Kraftwerk Schweiz: Energiewende mit Zukunft.» In einem realen Spiel in 5 Akten vertritt er die These, dass eine vollständige Stromversorgung in der Schweiz möglich und volkswirtschaftlich sinnvoll und profitabel ist, wenn alle Kosten für nukleare Risiken, Umweltschäden und Klimawandel auf die Energiepreise überwälzt werden. Das Erdoel ist innerhalb von 100 bis 200 Millionen Jahren entstanden. Täglich werden ca. 88 Mio Fass Rohoel gefördert, d.h. jeder Erdbewohner hat ca. 1,5 Liter pro Tag zu gut, genug für 10 km mit dem Off-Roader oder 20 km mit einem Durchschnittsauto. Aber nur, wenn wir immer kalt duschen, auf Fleisch verzichten, in ungeheizten Wohnungen leben, auf Flüge verzichten oder nur von regionalen und saisonalen Früchten und Gemüse leben. Das wird nicht lustig. Der Preis für Oel steigt pro Jahr um 6%, ein wachsender CO2-Ausstoss, grosse Umweltschäden entstehen durch Fracking und Oelsand, weltweite Ausgaben für Oel ca. 3600 Mia Dollar, weltweite Subventionen 540 bis 900 Mia Dollar und da der Oelpreis politisch gemacht wird, sind wir extrem abhängig. In jeder kcal stecken ca. 10 kcal Oel. Zum Thema Wärme meinte Anton Gunzinger macht die Schweiz gute Arbeit. Kronen- Information Abfall Birsigweg Die Arbeitsgemeinschaft Energie Binningen (AEB), eine Arbeitsgruppe der Ökogemeinde Binningen, die sich seit Jahren für Energieeffizienz und den Einsatz von erneuerbaren Energien in der Gemeinde Binningen einsetzt, hat am Dienstagabend zu einem Vortrag von Prof. Anton Gunzinger über eine «Energiewende mit Zukunft» eingeladen, anlässlich des 5. Energie-Apéro mit der Vergabe des Energiepreises 2016. Im Namen des Gemeinderates konnte Mirjam Schmidli die zahlreich anwesenden Interessierten zu diesem speziellen Abend begrüssen und orientierte, dass die AEB im Auftrag der Gemeinde die Bewohner über die Thematik Energiesparen und erneuerbare Energie informiert. Der Gemeinderat selbst hat sich in seiner zu Ende gehenden Legislatur einige Ziele gesetzt und in seinem Legislaturprogramm verankert. Einige Meilensteine davon konnten bereits erreicht werden. «Für heute Abend hat sich die AEB etwas ganz spezielles ausgedacht und zwei Top-Refe- Punktuelle Aufwertung Rümelingsbach/ Module BB AA 0 5m 10m 25m Schnitt AA 2 Andreas D. Zuberbühler von der Ökogemeinde Binningen beim Überreichen der Urkunde «Energiepreis 2016» an Herrn Hans Rudolf Ott von der Wohngenossenschaft Meiriacker. Fotos: rs Aufgrund der Bauvorschriften für Isolation und Wärmepumpen konnte eine mittlere Verbesserung erreicht werden. Würde die ganze Schweiz so umgebaut, wird nur noch 6 TWh/a zusätzlicher Strom benötigt. Die Automobilität ist der grösste Flächenverbraucher der Schweiz (1200 km2 versus etwa 400 km2 für den Rest. Durch Verzicht auf unnötige Fahrten, Kurzstrecken zu Fuss oder mit dem Fahrrad, Erhöhung der Fahrzeugbelegung und Reduktion des Gewichtes könnte einiges an Energie eingespart werden. Heute ist fahren mit Strom billiger als mit Oel. Werden die reinen Energiekosten betrachtet, so ist heute Solarenergie (PV) günstiger als Oel und produziert 60 mal weniger CO2. Dank der reichlichen Sonneneinstrahlung und den Seen, die als Speicherkraftwerke dienen, verfügt die Schweiz über hervorragende Voraussetzungen für die Energiewende. Anton Gunzingers Vision sieht hingegen ein intelligentes Stromnetz und eine dezentralisierte Energieversorgung, sowie einen effizienteren Einsatz von Energie vor. Mit der Umsetzung seiner Strategie würde die Schweiz nicht nur den eigenen Strombedarf decken, sondern zugleich noch einen Überschuss erzielen und Strom ins Ausland exportieren. Reto Rigassi von ENCO Energie Consulting AG, der die Gemeinde Binningen beim Energiefonds beraten hat, kam bei seinen Ausführungen aus lokaler Sicht auf ähnliche Ergebnisse. Im Anschluss an die beiden interessanten und spannenden Vorträge überreichte die Ökogemeinde Binningen den Energiepreis 2016 an die Wohngenossenschaft Meiriacker, die mit der MinergieRenovation des Hochhauses nominiert wurde. Herzliche Gratulation. rs Verwaltung bleibt an zwei Standorten Die Testplanung beschäftigte sich auch mit der Frage, wie es mit der Gemeindeverwaltung Binningen weitergeht, die momentan auf zwei Standorte verteilt ist: Weil es im Hauptgebäude an der Curt Goetz-Strasse zu wenig Platz gibt, ist die Bauverwaltung im Postgebäude eingemietet. Der Vorschlag, am unteren Ende der Postgasse einen neuen Verwaltungsbau zu errichten, werde nicht weiter verfolgt, erklärte Michael Koch, Vorsitzender der Jury. Stattdessen empfiehlt die Jury, auch künftig zwei Standorte zu betreiben oder später an der Curt Goetz-Strasse 1 einen Neubau zu erstellen. Rolf Zenklusen Ausstellung der Resultate der Testplanung: 4. bis 15. April im Foyer der Gemeindeverwaltung Immobilienverkauf geplant? Die Nr. 1 im Leimental Tel. 061 425 46 50 regional - national - weltweit RE/MAX Binningen Hauptstrasse 122 4102 Binningen www.team-lindenberger.ch Immobilien Binninger Anzeiger 2 AMTLICHE PUBLIKATIONEN DER GEMEINDE BINNINGEN ÖFFNUNGSZEITEN Nr. 13 Donnerstag, 7. April 2016 Montag Donnerstag Dienstag, Mittwoch, Freitag Gemeindeverwaltung Sammelruf für alle Abteilungen Telefon 061 425 51 51 Curt Goetz-Strasse 1 8.00 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 17.00 Uhr 9.30 bis 11.30 Uhr 13.30 bis 18.00 Uhr 9.30 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 16.00 Uhr Impressum Gemeindeseiten Verantwortlich für Text und Redaktion der amtlichen Publikationen (Seite 2): Bernard Keller, Kommunikation Gemeinde Binningen Politik Service public Einladung Einwohnerratssitzung Mädchen-Oase – Kleider gesucht! Montag, 11. April 2016, 19.30 Uhr, im Kronenmattsaal Gastgeberin der Mädchen-Oase ist dieses Mal die Jugendarbeit Binningen: Sonntag, 17. April 2016, von 10.00 bis 18.00 Uhr Traktanden 1. Genehmigung des Protokolls vom 25.1.2016 Ersatzwahl Sozialhilfebehörde 2. Ersatzwahl Sozialhilfebehörde, Gesch. Nr. 190; Geschäftskreisführung: Barbara Jost Abwasserleitungsbauten Tiefengrabenstrasse und Bachmattenstrasse 3. Bewilligung von Investitionsausgaben für Abwasserleitungsbauten in Tiefengrabenstrasse (CHF 405 000) und Bachmattenstrasse (CHF 215 000), Gesch. Nr. 193; Geschäftskreisführung: UrsPeter Moos Parlamentarische Vorstösse 4. Motion Philippe Spitz, SP-Fraktion: Einrichtung eines Kulturfonds, Gesch. Nr. 176; Geschäftskreisführung: Daniel Nyffenegger 5. Diversa Die Sitzung ist öffentlich. Die Unterlagen zu den Traktanden finden Sie auf der Website: www.binningen.ch/ ER-Sitzungen oder unentgeltlich auf der Gemeindeverwaltung, Abteilung Behördendienste und Kommunikation. Die Mädchen-Oase ist ein Tag für Mädchen und junge Frauen zwischen 11 und 18 Jahren. Organisiert und durchgeführt wird sie von Jugendarbeiterinnen entlang der Tramlinie 10. Jede Teilnehmerin kann morgens an einem Workshop Neues ausprobieren: sei es in einem Schnupperkurs Selbstverteidigungstechniken zu erlernen, einen Holz-Spiegelrahmen selber herzustellen und zu gestalten, oder durch lockernde Selbstmassagetechniken den Körper optimal zu entkrampfen. Mittags geht es an das Tauschen, Aufpeppen und Stylen. Jede Teilnehmerin kann sich zwischen den Ateliers Kleider tauschen, Kleider aufpimpen, Schminken und Frisieren frei bewegen. Für den Kleidertausch und das Aufpimpen ist es wichtig, dass die Teilnehmerinnen ihre Kleiderschränke ausmisten und diejenigen Kleidungsstücke mitbringen, welche sie nicht mehr brauchen. Wer will, kann sich zum Abschluss für ein Sofortbild fotografieren lassen. In der Ausstellung werden sich dann gegenseitig die Kunstwerke präsentiert Vorschau auf die Einwohnerratssitzung Am kommenden Montag wählt der Einwohnerrat ein Ersatzmitglied in die Sozialhilfebehörde, berät über die Bewilligung von Investitionsausgaben für Abwasserleitungen in der Tiefengrabenstrasse und in der Bachmattenstrasse und diskutiert über eine Motion zur Einrichtung eines Kulturfonds. Bewilligung von Investitionsausgaben für Abwasserleitungsbauten in Tiefengrabenstrasse und Bachmattenstrasse Im Rahmen des generellen Entwässerungsplanes (GEP) sind diverse Abwasserleitungen zu vergrössern. Dies ist notwendig, da die bestehenden Mischwasserleitungen gemäss hydraulischer Berechnung eine zu kleine Kapazität aufweisen, was zu Rückstau in die anstossenden Liegenschaften führen kann. Nachdem letztes Jahr die Regenauslässe in der Tiefengrabenstrasse realisiert wurden, ist nun die unterhalb liegende Leitung nach den Vorgaben des GEP auf 130 m auszubauen. Im Rahmen der Werterhaltung sind in der Bachmattenstrasse zwei sanierungsbedürftige Abwasserleitungsabschnitte auf 85 m Länge mit bisherigen Rahmenbedingungen zu ersetzen. Mit der vorgesehenen gemeinsamen Realisierung hinsichtlich Planung/Ausschreibung und Ausführung können Synergien genutzt und Ausführungskosten und zeitliche Abstimmung optimiert werden. Der Abwasserleitungsbau in der Tiefengrabenstrasse ist als GEP-Ausbaumassnahme in der mehrjährigen Investitionsplanung enthalten. Der Gemeinderat beantragt dem Einwohnerrat die Investitionsausgabe für die Tiefengra- benstrasse in Höhe von CHF 405 000 sowie jene für die Bachmattenstrasse in Höhe von CHF 215 000 für den Abwasserleitungsbau zu bewilligen. Motion Philippe Spitz, SP-Fraktion: Einrichtung eines Kulturfonds Der Motionär beantragt die Wiedereinrichtung des Kulturfonds, indem dieser neu HRM2-konform auf eine reglementarische Grundlage gestellt wird. Er verweist dabei auf das vielschichtige Kulturleben Binningens, das auch einen wichtigen Beitrag zur Standortqualität Binningens leistet. Der Gemeinderat beantragt dem Einwohnerrat, die Motion zu überweisen und als erledigt abzuschreiben. Er begründet dies, indem mit der Einführung von HRM2 bereits ins Budget 2014 unter dem Produkt 4.01 Kultur CHF 40 000 als Ersatz für den Kulturfonds für Vergabungen an Kulturschaffende eingestellt wurden. An der Vergabepraxis hat sich seither nichts Wesentliches verändert und dem Gemeinderat steht statt dem Saldo des Kulturfonds einfach die entsprechende Budgetposition in der laufenden Rechnung zur Verfügung. Im laufenden Jahr 2016 sind dies wiederum CHF 40 000. Die neue Praxis hat sich bestens bewährt. Altmetallabfuhr Westplateau: Mittwoch, 13. April 2016 Ostplateau: Mittwoch, 20. April 2016 Altmetall kann sinnvoll wieder verwertet werden! Die Altmetallabfuhr findet fünf Mal jährlich statt und ist gratis. Die Einzelstücke (bis max. 30 kg) können für die Abfuhr vor Ihrer Liegenschaft bereitgestellt werden (frühestens ab 18.00 Uhr am Wahlen 2016 Nachwahl Gemeinderat vom 10. April 2016 Am Sonntag, 10. April 2016 findet folgende Nachwahl statt: 1. Nachwahl von 3 Mitgliedern des Gemeinderates für die Amtsperiode vom 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020. Gesetzliche Bestimmungen über die Stimmabgabe 1. Persönliche Stimmabgabe Der oder die Stimmberechtigte gibt seinen Stimmrechtsausweis (Einlagekarte) dem Wahlbüro ab, lässt die Stimmzettel durch das Wahlbüro abstempeln und wirft sie in die Urne ein. 2. Briefliche Stimmabgabe 1. Stimmrechtsausweis auf der Vorderseite im vorgesehenen Feld persönlich unterschreiben. 2. Adressfeld auf dem Stimmrechtsausweis entfernen. 3. Legen Sie den ausgefüllten Stimm-/ Wahlzettel mit dem Stimmrechtsausweis in den Briefumschlag. Wird der Stimmzettel nicht in ein verschlossenes Couvert gelegt, so führt dies nicht zur Ungültigkeit der brieflich abgegebenen Stimme. Zustellung, Fristen: Werfen Sie das geschlossene Couvert in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung oder geben Sie es unfrankiert bei der Schweizerischen Poststelle 4 bis 5 Werktage vor dem Abstimmungs- und Wahldatum auf, damit rechtzeitiges Eintreffen im Wahlbüro gewährleistet ist. Das Stimmrecht-Couvert darf nachträglich weder zurückgegeben noch verändert werden. Die briefliche Stimmabgabe ist zulässig, sobald die Stimmberechtigten im Besitze der Stimm- bzw. Wahlunterlagen sind. Das Stimmrecht-Couvert muss bis Samstag, 17.00 Uhr, vor dem Abstimmungs- oder Wahltag in der Gemeindeverwaltung eintreffen. Behandlung der brieflichen Stimmabgabe: Der Präsident des Wahlbüros ist dafür verantwortlich, dass das Stimmgeheimnis gewahrt bleibt. 3. Allgemeine Hinweise Wer Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert, oder wer derartige Stimmzettel verteilt, wird mit Haft oder Busse bestraft (Art. 282 bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches). Das Abstimmungsmaterial wird den Stimmberechtigten bis spätestens 23. März 2016 zugestellt. Wer nicht in den Besitz des Abstimmungsmaterials gelangt ist, kann dieses bis Dienstag 5. April 2016, 16.00 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung (Einwohnerdienste) verlangen. Öffnungszeiten der Verwaltung Montag: 8.00 bis 11.30 Uhr/14.00 bis 17.00 Uhr; Donnerstag: 9.30 bis 11.30 Uhr/13.30 bis 18.00 Uhr; Dienstag, Mittwoch, Freitag: 9.30 bis 11.30 Uhr /14.00 bis 16.00 Uhr Ausserhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung. Öffnungszeiten Wahlbüro Sonntag, 10. April 2016, 9.00 bis 11.00 Uhr. und der Tag gemeinsam reflektiert. Gastgeberin ist dieses Mal die Jugendarbeit Binningen: Sonntag, den 17. April 2016, von 10.00 bis 18.00 Uhr, im Jugendhaus Galaxy 4102, In den Schutzmatten 10, 4102 Binningen. Hast du Zuhause Kleider, welche du nicht mehr brauchst? Dann bring sie in das Jugendhaus Binningen oder nimm sie an der Mädchen-Oase gleich mit (auch Erwachsene können uns jugendliche Kleidung bringen)! Je mehr Kleider getauscht werden, desto mehr Spass macht es! Anmeldungen und weitere Infos: [email protected], Tel. 077 426 25 16. Anmeldekosten: 10.- Franken Die Jugendarbeiterinnen von Binningen, Oberwil, Therwil, Ettingen, der reformierten Kirchgemeinde Oberwil-Therwil-Ettingen und der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde BinningenBottmingen: Fabienne Plattner, Belinda Pinck & Veronique Alessio, Jennifer Perez, Jesika Viljevac, Simona Anders und Juliana Dietze Securitas in Binningen für Pikettdienste Vortag, spätestens bis 7.00 Uhr am Abholtag). Ausserdem kann Altmetall im Werkhof zu folgenden Zeiten in die dort bereitstehende Mulde gebracht werden: Montag: 13.30 bis 17.00 Uhr, Freitag: 13.30 bis 16.00 Uhr Leinenpflicht für Hunde zum Schutz des Wildes Im Kanton Basel-Landschaft gilt wie jedes Jahr vom 1. April bis zum 31. Juli für alle Hunde Leinenpflicht. Die Leinenpflicht im Wald und an Waldrändern dient dem Schutz des Jungwilds. In dieser Zeit sind die Muttertiere trächtig oder mit neugeborenen Kitzen unterwegs. Wer sich nicht daran hält und seinen Hund im Waldgebiet nicht anleint, muss mit einer Busse sowie einer Anzeige an die Staatsanwaltschaft rechnen. Mit der Revision des kantonalen Polizeigesetzes 2014 sind die Gemeinden seit dem 30. März 2015 für die Wahrung von Ruhe und Ordnung während 24 Stunden an 365 Tagen zuständig. Die Umsetzung dieser gemeindepolizeilichen Aufgabe wurde in den Gemeinden eingehend geprüft. Die Sicherstellung von Ruhe und Ordnung rund um die Uhr mit verhältnismässigen Personalressourcen kann weder mit eigenen Kräften noch durch die Zusammenarbeit mit umliegenden Gemeindepolizeien für Binningen vollumfänglich abgedeckt werden. Für die ergänzende Abdeckung des Pikettdienstes an Feiertagen, Nächten und Wochenenden ist deshalb die Zusammenarbeit mit einer externen Sicherheitsfirma weiterhin unumgänglich. Ab 1. April 2016 wird für Binningen neu die Firma Securitas mit dem Pikettdienst im Bereich Ruhe und Ordnung beauftragt. Securitas erbringt bereits erfolgreich in weiteren Gemeinden (z. B. Allschwil und Ettingen) diese Dienstleistung. Die Mitarbeitenden der Securitas intervenieren jeweils in den Pikettzeiten bei zeitlich unaufschiebbaren Gemeindeaufgaben im Bereich Ruhe und Ordnung. Die Alarmierung läuft unverändert via Einsatzleitzentrale der Polizei Baselland unter der Telefonnummer 061 553 35 35. Binninger Anzeiger Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 13 3 Impressum Binninger Anzeiger Wochenzeitung mit Amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen Erscheinungstag Donnerstag Auflage 8 800 Verteilung in alle Haushaltungen in Binningen u. Abonnenten; Grossauflage 11800 Verteilung in alle Haushaltungen in Binningen, Bottmingen u. Abonnenten Verlag, Redaktion und Satz Buchdruckerei Lüdin AG, Binningen Kirchweg 10, CH-4102 Binningen Telefon +41 (0)61 421 25 80 Fax +41 (0)61 421 56 36 E-Mail: [email protected] Internet: www.binningeranzeiger.ch Redaktionsleitung: Nicole Schweighauser (ns) Stv. Redaktionsleitung / Korrektor: Ruedi Schweighauser-Lüdin (rs) Abonnement (Bestellen bei 061 421 25 80) Druck sind zu senden an die Redaktion E-Mail: [email protected] oder Kirchweg 10, CH-4102 Binningen. Für nicht angeforderte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung. Ringier Print Adligenswil AG Verteilung Durch eigene Verträger des Binninger Anzeigers Tel. 061 421 25 80 oder folgen Sie uns auf Facebook Fr. 55.20 zzgl. 2,5 % MWST im Inland Abo Ausland auf Anfrage Texte, Berichte und Leserbriefe Inserateannahme, Sonderseiten, Beilagen, Abschlüsse, Rabatte Redaktion Binninger Anzeiger, Kirchweg 10, 4102 Binningen, E-Mail: [email protected] oder über unsere Webseite www.binningeranzeiger.ch Text- und Inserateschluss jeweils Montag, 12.00 Uhr der betr. Woche Ausnahmen s. Dokumentation u. Webseite Gewerbe Kirchenzettel Reformierte Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Baden im Garten Schwimmteiche sind gleichzeitig Teichanlage und Schwimmbad. In Schwimmteichen ist es möglich, in natürlicher Umgebung in sauberem Wasser ohne chemische Reinigungsmittel zu schwimmen. Damit sind Schwimmteiche eine echte Alternative zum herkömmlichen Pool und erst noch eine ganzjährige Bereicherung für den Garten. Natur-Schwimmteiche sind ein natürliches, hochbelebtes Ökosystem. Die Wasserreinigung findet hauptsächlich im Kieskörper und in der bepflanzten Uferzone statt. Anfallende Verunreinigungen werden von Kleinstlebewesen abgebaut. Die dadurch entstehenden Nährstoffe dienen den Pflanzen in der Regenerationszone des Teichs als Lebensgrundlage. Ergänzend dazu wird das Wasser durch einen bepflanzten Bodenfilter geführt. Dieser Prozess beschleunigt die Wasserreinigung und beansprucht nur wenig Platz. Früher waren Schwimmteiche nur in grösseren Gärten möglich. Denn pro Quadratmeter schwimmbare Wasseroberfläche brauchte es etwa zwei Quadratmeter Regenerationszone. Inzwischen ist das Reinigungsprinzip beim Schwimmteich weiter entwickelt worden, so dass sie auch in kleineren Gärten eingerichtet werden können. Bei der Entwicklung dieses bewährten Reinigungssystems ist BioNova weltweit führend. Die VIVA Gartenbau AG ist Ansprechpartner für das BioNova-Patent in der Nordwestschweiz und bietet es privaten und öffentlichen Bauherren an. Um den technischen Aufbau dieses Systems und somit auch das Funktionieren der Anlage nicht zu gefährden, sollte der Kies- und Pflanzenbereich nur wenig betreten werden. Algenbildung ist kurzfristig möglich. Algen zeigen jedoch an, dass die biologische Wasserreinigung (Bindung überschüssiger Nährstoffe in Biomasse) funktioniert. Samstag, 9. April 11.30 Kirchgemeindehaus Paradies Weidwäg z'Mittag KW 15, 10. bis 16. April, Amtswoche: Pfarrer Martin Breitenfeldt, 076 341 42 59 Sonntag, 10. April 2016 10.15Paradieskirche Gottesdienst mit Pfarrer Tom Myhre 17.00Paradieskirche Konzert: Richard Strauss – Vier letzte Lieder – Thomas Thüring & Olga Machonova-Pavlu; Georg Senn 18.00 Kirche Bottmingen Jugendgottesdienst; Pfarrerin Stéph Zwicky Vicente, Sozialdiakonin Juliana Dietze Glasklares Badewasser ist das Ergebnis. Die VIVA Gartenbau AG führt am Samstag, 16. April um 9.00 Uhr einen Informationsanlass zu Schwimmteichen durch inklusive Besichtigung realisierter Schwimmteiche. Melden Sie sich bitte an: [email protected] oder 061 302 99 02. Kirchliches «Weidweg Mittagessen» Samstag, 9. April 2016, 11.30 bis 13.30 Uhr, im Kirchgemeindehaus Paradies, zugunsten von Haïti (www.asahaiti.org). Die Schulen der methodistischen Kirche in Haïti brauchen nach wie vor unsere Unterstützung! Die Armut ist immer noch sehr gross, die Infrastruktur benötigt dringende Verbesserungen. Der am Weidweg Mittagessen gesammelte Betrag wird wie immer durch die «Association Suisse des amis d’Haïti» in Genf weiter geleitet. Vielen Dank für Ihre Hilfe! Familien und Kinder sind herzlich willkommen. Der Reinerlös des «Weidweg Mittagessens» im März für den Ferienfond Binningen ergab 880.65 Franken. Ihr Weidwäg Team Jugendgottesdienst: Führt Gott Krieg? Am 10. April gehen wir im Jugendgottesdienst der aktuellen Frage nach, ob Gott Krieg führt. Und falls ja, auf welcher Seite? Wie begegnen wir denjenigen, die behaupten, im Namen Gottes zu töten? Es gibt in allen Religionen genug Beispiele für solche Behauptungen. Im Anschluss an den Gottesdienst, der um 18.00 Uhr in der Kirche Bottmingen startet und begleitet wird von unserer Band, gibt es die Möglichkeit für Zusammensein, Spiel und Austausch. Für das ökumenische Vorbereitungsteam Stéph Zwicky Vicente Kath. Pfarrei Binningen-Bottmingen Ref. Kirchgemeindeverein Binningen-Bottmingen Musikalisch-Literarische Soiree: «Vier letzte Lieder» von Richard Strauss Sonntag, 10. April 2016, 17.00 Uhr, in der Paradieskirche, mit Texten von Katja Fusek. Olga Pavlu,Gesang. Thomas Thüring, Klavier. Katja Fusek und Georg F. Senn, Lesung. Richard Strauss (1864 - 1949) hat die «Vier letzten Lieder» kurz vor seinem Tod auf Texte von Hermann Hesse und Joseph von Eichendorff komponiert. Strauss selbst hat dabei nicht an einen Lied-Zyklus mit fester Abfolge gedacht. In jeder einzelnen Komposition klingt sozusagen sein Abschied vom Leben mit. Erst nach seinem Tod wurden die Lieder in der heute üblichen Reihenfolge zusammengefasst herausgegeben. Die Interpretation dieser lyrischen Kostbarkeiten am Sonntag, 10. April durch Olga Pavlu und Thomas Thüring wird hier eingebettet in eine eigens von Katja Fusek verfasste Textzusammenstellung, die anhand von Originaltexten und erdachten Episoden eine subtile Beziehung zur Person Richard Strauss vermitteln wird. Die sehr komplexen LiedKompositionen werden zum Beschluss der Veranstaltung in zusammenhängender Folge noch einmal vorgetragen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch dieser speziellen Soiree. Lieber Leser, wir beten für dich. Auch für konkrete Anliegen: Tel. 061 421 76 97. Sei gesegnet im Namen von Jesus Christus. Binninger Gebet, www.gebet.ch Trauerdrucksachen in kürzester Zeit erhältlich bei: Buchdruckerei Lüdin AG Kirchweg 10, 4102 Binningen, Tel. 061 421 25 80 Altersnachmittag Wir freuen uns, Sie am Donnerstag, 14. April, um 14.15 Uhr, zu unserem fröhlichen Altersnachmittag «AlphornKlänge» mit der Gruppe ALPONOM einzuladen. Anschliessend geniessen wir ein feines Zvieri. Wenn Sie nicht gut zu Fuss sind, ho- len wir Sie gerne zu Hause ab und fahren Sie abends auch wieder heim. Bitte, rufen Sie bis spätestens Dienstagabend 16.30 Uhr (vor dem Altersnachmittag) im Sekretariat, Tel. 061/425 90 00 an. Ihr Team Altersnachmittage Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Herzlich lade ich Sie im Namen der Kirchenpflege zur ordentlichen Frühjahrsversammlung am Donnerstag, 21. April 2016 um 19.30 Uhr in das Kirchgemeindehaus Paradies, Binningen, ein. Es sind wiederum wichtige Geschäfte zu behandeln: Wir legen Ihnen den Rechnungsabschluss und die Jahresberichte des Jahres 2015 zur Abstimmung vor und wir wählen eine Pfarrwahlkommission. Diese wird nötig, um nach dem Wegzug von Pfarrerin Franziska Eich und von Pfarrer Andreas Marti die entstandenen Lücken zu füllen. Die ausführliche Traktandenliste samt Unterlagen liegen in den Kirchen der Gemeinde und an der Versammlung auf. Sie können auch von unserer Website heruntergeladen oder auf dem Sekretariat bezogen werden. Ich freue mich, wenn Sie sich aktiv am Gemeindeleben beteiligen und hoffe auf ein Wiedersehen spätestens am 21. April. Urs von Bidder, Präsident der Kirchenpflege Traktanden: 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 16.11.2015. 2. Rechnung 2015 mit Bericht des Finanzchefs. 3. Revisorenbericht. 4. Jahresberichte. 5. Wahl einer Pfarrwahlkommission. 6. Information zu den Wahlen (Kirchenpflege und Synodale) für die neue Amtsperiode 2017 – 2020. 7. Diverses, Informationen. Zivilstand Todesfälle Fünfschilling-Stalder Dieter, geb. 27. Oktober 1971, von Binningen, Holeeholzweg 69, Binningen. Oehl-Stangl René, geb. 29. Oktober 1934, von Basel, Schafmattweg 88, Binningen. Dienstag, 12. April 2016 08.50Paradieskirche Morgengedanken 09.15 Kirchgemeindehaus Paradies Offene Werk- und Kaffeestube – mit Kinderbetreuung 12.00Schlossacker Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen und Senioren Mittwoch, 13. April 2016 Wochengottesdienste; Kath. Seelsorger 14.00 APH Langmatten 15.00 APH Schlossacker Freitag, 15. April 2016 12.00Schlossacker Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen und Senioren 18.30Paradieskirche Friedensgebet Röm.-Kath. Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Samstag, 9. April 10.30Erstkommunionfeier 17.45 Kein Gottesdienst in Bottmingen Sonntag, 10. April 10.30Erstkommunionfeier 18.00Jugendgottesdienst in Bottmingen Dienstag,12. April 09.15Wortgottes-Kommunionfeier Mittwoch, 13. April 14.00 Ökum. Gottesdienst im Altersheim Langmatten 15.00 Ökum. Gottesdienst im Altersheim Schlossacker Freitag, 15. April 18.30 Friedensgebet in der Paradieskirche MITTEILUNGEN Die Kollekte am 9. / 10. April ist für das Kinderfastenopfer. Herzlichen Dank. BESTATTUNGEN KOPP & CO Inserate- und Textschluss: Montag, 12.00 Uhr! Binninger Anzeiger 4 Nr. 13 Donnerstag, 7. April 2016 Zu den Gemeinderatswahlen Gemeinderatswahl = Richtungswahl Bürgerlich oder weiterhin Rot-Grün? Herr von Bidder, EVP-Präsident, widerspricht sich, wenn er im Binninger Anzeiger Nr. 12, Leserbrief S. 5, schreibt, den bürgerlichen Parteien, immerhin mit 50%-Wähleranteil, «geht es um Macht». Anderseits im Absatz zuvor, im Gemeinderat «soll sich die Bevölkerung möglichst breit vertreten fühlen». Genau das ist seit Jahren mit 4 linken Gemeinderäten (3 SP, 1 Grüne) ja nicht der Fall! Offenbar sieht Herr von Bidder darin keinen Machtanspruch! Eine seltsame Interpretation findet sich auch im Binninger Anzeiger Nr. 12, Leserbrief S. 3, von Frau Rietschi. Wenn FDP 3 Sitze beanspruche, könne dies auch SP. Natürlich, nur: Nehmen wir die Binninger Resultate der letzten 3 Wahlen zum Massstab, so war die Rangreihenfolge FDP 1, SVP 2 und SP 3. Wenn also die SP während 8 Jahren gemessen am Wähleranteil im Gemeinderat klar übervertreten war, warum soll das so weitergehen? Gar noch mit Frau Rietschi, gleichzeitig Gemeindeverwalterin und Gemeinderätin im Leimental? Denn zweifellos bestünde Gefahr für Interessenskonflikte. Ob Frau Rietschi dann jedes Mal in den Ausstand treten würde? Um diese Problematik zu entschärfen, vergleicht leider Herr Spitz (SPEinwohnerrat, was er im Leserbrief vom 24.3.2016, S. 5, nicht erwähnte!) Äpfel mit Birnen. Keines seiner diesbezüglichen Beispiele lässt sich mit der Konstellation Gemeindeverwalter - Gemeinderat in 2 Ortschaften des gleichen Tals vergleichen. Richtig, «Notstand der Argumente ...»! Und dass die Linke ungern sieht, wenn «sich die FDP mit der SVP ins Boot» begibt, ist durchaus nachvollziehbar, steigen doch dadurch die Wahlerfolgs-Chancen der Bürgerlichen, siehe letzten Sonntag den Erfolg bei den Regierungsratswahlen im Kanton Bern oder zuvor wiederholt im Kanton BL. Jetzt folgen gar noch die Bürgerlichen im Rot-Grün-Nachbarkanton (angepasst an die Worte von Herrn Spitz): CVP, FDP, LDP mit der SVP ins Boot, und das in Basel-Stadt! Deshalb, geschätzte bürgerliche Stimmberechtigte, gilt in Binningen «Gemeinsam für die bürgerliche Mehrheit» mit «Christoph Anliker» und «EvaMaria Bonetti» auf Ihrem Wahlzettel. Werfen Sie Ihr Stimmrechtscouvert bis kommenden Samstag, 17 Uhr, in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung. Jede Stimme zählt! Urs Weber, Einwohnerrat SVP Sie ist… im Einwohnerrat statt. Das bürgerliche Binningen hat übrigens seit jeher einen mehrheitlich bürgerlichen Einwohnerrat. … eine integre Frau, die auch bei Gegenwind sowohl ihren Kurs wie auch einen gepflegten Stil beibehält. Anders als ihre Mitkandidatinnen und –kandidaten hat sie dies schon lange vor der Wahl unter Beweis stellen müssen. Sie hat sich also bereits bewährt. Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, ich empfehle Ihnen Caroline Rietschi wärmstens zur Wahl in den Gemeinderat. Ich kenne sie und vertraue ihr. Das dürfen auch Sie! Simone Abt, Einwohnerrätin und Landrätin Christoph Anliker gehört in den Gemeinderat Schön, dass nebst den Wahlallianzpartnern FDP/SVP jetzt auch Parteileitungsmitglieder von CVP, EVP und Grüne im letzten Binninger Anzeiger zum Ausdruck brachten, dass der Gemeinderat breit abgestützt sein soll resp. dass sich die Bevölkerung im Gemeinderat möglichst breit vertreten fühlen soll. Damit schliessen die drei Parteiexponenten unzweifelhaft die SVP mit ein, die bekanntlich zu den drei Binninger Parteien mit den klar grössten Wählerstimmen-Anteilen zählt. Kommt hinzu, dass der SVP-Gemeinderatskandidat Christoph Anliker bei allen Binninger Parteien grosses Ansehen und Vertrauen geniesst, wurde er doch Ende Juni 2015 mit dem Glanzresultat von 32 Stimmen bei total 35 zum Einwohnerratspräsidenten gewählt!! Diese Eindeutigkeit, ein seltenes Wahlresultat! Besuchen Sie eine Einwohnerratssitzung (nächste zwei am 11. April und 9. Mai), um bestätigt zu erhalten, wie umsichtig, überlegt, ruhig und effizient Christoph Anliker als höchster Binninger, mit 8 Jahren Einwohnerratserfahrung, diese mitunter schwierigen Sitzungen führt. Bekanntlich ist eine Gemeinderatswahl (Majorz) eine Personenwahl. Gibt es einen Grund, einen derart fähigen Jungpolitiker wie Christoph Anliker nicht zu wählen? Nein, sein Name gehört zweifellos auf den Wahlzettel! Yves Bandini, neu gewählter Einwohnerrat Vielen Dank … kein Mäuschen. Zum Glück nicht. Mäuschen brauchen wir im Gemeinderat gerade so wenig wie Engelchen. … eine hochqualifizierte Berufsfrau. Was für jede höhere Position in der Wirtschaft Bedingung ist, ist auch für eine Gemeinderätin kein Nachteil. … eine Teamplayerin mit Charakter. Und damit gerade richtig für den Gemeinderat, wo sieben profilierte und durchsetzungsfähige Persönlichkeiten mit einer klaren Linie zum Wohl der Gemeinde politisieren sollen. … eine sozialkompetente Vorgesetzte. Das ist eminent wichtig für eine Gemeinderätin, die mit den Führungspersonen der Gemeinde optimal zusammenarbeiten soll. Gut, muss sie das nicht erst lernen. … Sozialdemokratin. Warum auch nicht? Im Gemeinderat geht es um Sachentscheide, da ist das Parteibuch nebensächlich. Die politischen Diskussionen finden Es hat mich ausserordentlich gefreut, dass die Binninger Wählerinnen und Wähler den Grünen einen Sitz mehr im Einwohnerrat ermöglicht haben. Somit bleibt nach Ausscheiden der EVP die Fraktionsstärke von 5 Sitzen erhalten. Ich habe gerne mit den Grünen politisiert und die neue Zusammensetzung macht mir den Abschied aus dem Einwohnerrat leichter. Ich habe die Zusammenarbeit mit den Grünen besonders geschätzt, weil es nicht zuallererst um das Geld ging, sondern um den Menschen, um die Umwelt und in allem um sorgfältiges Politisieren. Es war für mich eine sehr wertvolle Zeit mit vielen guten Erinnerungen. Jetzt bleibt mir noch ein grosser Wunsch: Geben Sie den Grünen auch für den Gemeinderat Ihre Stimme. Bereits vor dem ersten Wahlgang habe ich mich für Rahel Bänziger eingesetzt, welche nach meiner Einschätzung eine integre, intelligente, zugleich besonnene und auch kämpferisch engagierte Politikerin ist. Sie hat im persönlichen Umgang Stil und Respekt, kann sich in Geduld zurückhalten und hat ein Gespür, wann es nötig ist, vorwärts zu ma- chen. Deshalb wähle ich Rahel Bänziger erneut für den Gemeinderat und ich würde ihr dreitausend Stimmen geben, wenn ich könnte. Dir Rahel wünsche ich ein Glanzresultat und viel Vergnügen und Humor in der neuen Aufgabe. Ach ja, wenn Sie noch weiterlesen mögen, machen Sie doch weiter mit guten Taten und wählen Sie auch Caroline Rietschi in den Gemeinderat. Ich bin überzeugt, dass auch Sie eine sehr kompetente Politikerin ist und einen Gewinn für die Exekutive der Gemeinde Binningen sein wird. Auch Dir, Caroline Rietschi wünsche ich einen glanzvollen Erfolg für die anstehende Gemeinderatwahl. Dr.med. Peter Buess-Siegrist Einwohnerrat EVP In den Gemeinderat Christoph Anliker GEMEINSAM FÜR DIE BÜRGERLICHE MEHRHEIT. RZ_BuergelicheTeam 2.indd 1 Einheitskost? Wie schmackhaft ist ein Vier-JahresPolit-Menu, in dem die gleiche Geschmacksrichtung vorherrscht? Bürgerliche Einheitskost im Binninger Einwohnerrat und im Gemeinderat wäre doch etwas zuviel des Gleichen und würde Eintönigkeit provozieren. Wie wir auf Kantonsebene schmerzhaft erfahren, kann eine bürgerliche Mehrheit in Parlament und Regierung eine kräftige Magenverstimmung erzeugen, die höchstens mit Referenden und Initiativen zu bekämpfen ist. Für das kommunale Wohlbefinden wäre eine bunte Palette wünschenswert, in der auch unkonventionellere Geschmacksrichtungen vertreten sind. Dafür können Sie sorgen, wenn Sie Caroline Rietschi und Rahel Bänziger in den Gemeinderat wählen. Sie helfen mit, dass die bürgerliche Küche kein Übergewicht erhält. Der Gemeinderat entscheidet nicht nur nach den Vorgaben des Einwohnerrates, er hat einen eigenen Spielraum und spurt vieles vor. Wir freuen uns auf eine ausgewogenen politischen Menuplan! Albert Braun Finden effizienter und nachhaltiger Lösungen für die anstehenden Projekte. Dies kann, wie ich aus meiner Erfahrung als Unternehmerin bestens weiss, nur durch kollegiale Teamarbeit erreicht werden. Ich selbst stehe aufgrund meiner beruflichen Erfahrungen und Erfolge für hohe Effizienz in den Arbeitsprozessen in der Verwaltung. Ein erfolgreiches Team erreicht dies, indem jede/r sich und seine Meinungen sowie seine/ihre Kernkompetenzen einbringen kann und indem man sich auf die Sache, und nicht auf persönliche oder parteipolitische Interessen konzentriert. In einem erfolgreichen Team findet man Sozialkompetenz, Kommunikation, Respekt und Akzeptanz sowie die Überzeugung, dass man zusammen stärker ist als alleine, und es eben jede/n braucht, um Ziele erfolgreich zu erreichen. In diesem Sinne möchte ich mich als absolute Teamplayerin im Gemeinderat für Binningen und für Sie alle einsetzen. Jede Stimme zählt und ich freue mich sehr über die Ihre! Herzlichst, Ihre Eva-Maria Bonetti, Gemeinderatskandidatin FDP 3-3-1, 3-2-1-1 oder …? Wer holt wo die Pinkepinke? Seinen Lohn beim Staat zu verdienen, das ist in Ordnung. Zwei Mal seinen Lohn beim Staat zu verdienen, das geht nicht. Punkt. Ja, es ist sogar eine Frechheit. Aber es entspricht guter sozialistischer Tradition. Ja wer zahlt denn diesen Lohn? Genau Sie mit Ihren Steuern! Es ist nicht nur eine Frechheit, nein es ist auch politisch äusserst ungeschickt. Gemeindeverwalterin zu sein und Gemeinderätin werden zu wollen im gleichen Tal, da sind die Konflikte vorprogrammiert. Binningen hatte diese Konstellation auch schon, und sie gereichte der Gemeinde nicht zum Vorteil. Da wählen Sie doch lieber zwei unabhängige finanzpolitische Kompetenzpersonen, nämlich Eva-Maria Bonetti (FDP) und Christoph Anliker (SVP). Übrigens noch: die chamäleonartige Verwandlungskunst der grünen Kandidatin von grün über rot zu gelb auf den Plakaten ist erstaunlich. Wirklich vertrauenerweckend und Zeichen von Kompetenz? Peter Heiz Einwohnerrat FDP Binningen Der Gemeinderat – ein «Winning» Team! Liebe Binningerinnen und Binninger – Im Gemeinderat braucht es meines Erachtens unbedingt ein Miteinander anstatt ein Gegeneinander. Es geht nicht um die Positionierung des eigenen Egos, sondern um das gemeinsame Eva-Maria Bonetti 08.03.16 12:28 mitgetragen wird! Mein Tipp: Wählen Sie Rahel Bänziger! Sie ist teamfähig und hat Erfahrung, Kompetenz, Weitblick und gesunden Menschenverstand. Deshalb verdient sie Ihre Unterstützung! Guido Keel Ich wähle in den Gemeinderat Eva-Maria Bonetti, weil sie es sich als selbständige Unternehmensberaterin gewohnt ist, bedarfsgerechte und effiziente Lösungen im Team zu erarbeiten. Zusammen mit «Christph Anliker» auf den Wahlzettel. Felix Haberthür, Parteipräsident SVP Ich empfehle Ihnen in den Gemeinderat Christoph Anliker, Nein, gemeint ist nicht eine Mannschaftsaufstellung im Sport, sondern der Modus für die zukünftige parteipolitische Zusammensetzung des Binninger Gemeinderates. Wie viele Parteien sollen vertreten sein im Gemeinderat? Nur drei oder die vier mit dem grössten Wähleranteil? Das wichtigste Kriterium sollte aber eigentlich nicht die Partei sondern die persönliche Qualifikation der KandidatInnen sein. Nach diesem Kriterium ist Rahel Bänziger sicherlich eine sehr gute Wahl: Seit 12 Jahren politisiert sie im Einwohnerrat, sie war schon Präsidentin des Einwohnerrats und von Spezialkommissionen. Seit 6 Jahren ist sie auch im Landrat aktiv, sie ist jetzt Präsidentin der Volkswirtschafts- und Gesundheitskommission. Rahel Bänziger ist promovierte Biochemikerin. Sie versteht es, Sachgeschäfte analytisch zu betrachten und optimale Lösungen auszuarbeiten. Wohl jede Firma würde eine so erfahrene und kompetente Bewerberin sofort einstellen, wenn sie eine Kaderperson sucht! In der Politik gelten aber andere Gesetze: Kompetenzen sind oft zweitrangig, die parteipolitischen Interessen werden leider stärker gewichtet, wie David Sieber in der BZ vom 30.3. treffend beschrieben hat mit «Machthunger macht blind». Liebe StimmbürgerInnen: Als Wählende haben Sie es in der Hand, nicht blind den vielen Plakaten und Inseraten der reichen Parteien zu folgen, sondern die qualifiziertesten Personen in den Binninger Gemeinderat zu wählen! Sie können dafür sorgen, dass der Gemeinderat von den konstruktiven Parteien weil er loyal, offen und kompromissbereit ist. Ein für die Gemeinderatstätigkeit idealer, konstruktiver Teamplayer mit gutem Blick für realisierbare, sozialverträgliche und finanzierbare Lösungen. Zusammen mit «Eva-Maria Bonetti» auf den Wahlzettel. Christoph D. Maier, Einwohnerrat FDP Caroline Rietschi: Eine Gemeinderätin mit Kopf, Herz und Verstand Stationen des langjährigen Berufsweges von Caroline Rietschi waren die Tätigkeit am Bezirksgericht Liestal, beim Rechtsdienst des Regierungsrates und als Untersuchungsrichterin. Seit zehn Jahren ist Caroline Rietschi auch als Präsidentin einer Stiftung zur Frühförderung von Kindern aktiv. Caroline Rietschi bringt zudem einen grossen Rucksack an Verwaltungserfahrung mit. Sie kennt die Schwierigkeiten, Probleme und Erfahrungen der Gemeinden im Umgang mit dem Kanton Basel-Landschaft aus ihrem Berufsalltag. Mit ihrer pragmatischen und kooperativen Handlungsweise und ihrer wertschätzenden Haltung anderen Menschen gegenüber wird sie sich perfekt in den Binninger Gemeinderat integrieren. Traude+Willi Rehmann-Rothenbach Binninger Anzeiger Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 13 5 Zu den Gemeinderatswahlen Keine Angst vor Kompetenz! Darum Caroline Rietschi In meiner Funktion als Präsidentin von Hilfe im Alltag für Seniorinnen und Senioren komme ich mit vielen Menschen in Kontakt und werde häufig auf den zweiten Wahlgang für die noch fehlenden Sitze im Gemeinderat angesprochen. Hin und wieder kommt auch der von bürgerlicher Seite behauptete Interessenskonflikt von Caroline Rietschi als Gemeindeverwalterin von Biel-Benken zur Sprache. Es ist mir allerdings jeweils ein Leichtes, solche ohne Anlass aufgestellten Behauptungen im Gespräch zu entkräften: In unserem Milizsystem bringt es immer Vorteile für ein Amt, wenn berufliche Kenntnisse, die der Amtsführung förderlich sind, vorhanden sind und zum Wohl der Gemeinde eingesetzt werden können. In der kleinräumigen Schweiz und in unserem Kanton ist es wichtig, über Gemeindegrenzen hinweg zu denken und zusammen zu arbeiten. Einen Interessenskonflikt sehe ich da keinesfalls. In anderen Gemeinden des Baselbiets scheinen diese Kombinationen für die Bürgerlichen kein Problem zu sein. Warum also in Binningen? Hat da vielleicht jemand Angst vor dem Wissen, der Erfahrung und der Kompetenz von Caroline Rietschi? Ich stehe voller Überzeugung und ohne Wenn und Aber hinter Caroline Rietschi und empfehle sie für die Wahl in den Gemeinderat. Katharina Macina Urnenabstimmende: Rahel Bänziger! staubgeplagten Geschäftsleuten eine ungeahnte Erleichterung bringen und dem Fussgänger-, Begegnungs-, Kommerz- und Gastroleben einen Qualitätssprung bringen. Halten Sie sich fest: sogar ein Fussgängervortritt auf der Hauptstrasse — sie ist Allmend! sie war 1000 Jahre allgemein für Menschen zugänglich! — würde Wunder wirken. Die derzeitigen Pendlerströme sind urbanistisch in keiner Weise zukunftsfähig. Es ist absurd, dass heute wieder reaktionäre Geister das sehr pendlerrelevante Margarethenstich-Projekt in Frage stellen wollen. Was soll denn das? Wollen wir weiterhin mit 1,5-t-Vehikeln und 60 m Raumverschleiss pro Fahrzeug in die Stadt fahren? Der Möglichkeiten weiterer besonnener Ressourcennutzung sind Legion. Denken wir weitsichtig, massvoll mit unserem Patrimonium und kühn im Fördern wahrhaft menschenbezogener Lösungen und Modelle — mit einer klugen Frau im Gemeinderat. Beat von Scarpatetti Ich wähle Unternehmerin (KMU) Eva-Maria Bonetti, Ich gebe meine Stimme überzeugt Christoph Anliker, weil er politisch jahrelange Erfahrung auf kommunaler Ebene mitbringt und seine finanzielle Kompetenz dank profunder Ausbildung und gezieltem Praxiseinsatz über alle Zweifel erhaben ist. Zusammen mit «Eva-Maria Bonetti» auf den Wahlzettel. Daniel Zimmermann, Einwohnerrat FDP Es ist fast alles gesagt weil es höchste Zeit für eine bürgerliche Frau aus der Privatwirtschaft im Gemeinderat ist. Zusammen mit «Christoph Anliker» auf den Wahlzettel. Susanna Keller, Einwohnerrätin/ Fraktionspräsidentin SVP Unternehmer- und Finanzkompetenz in die Exekutive! Die Biochemie-Wissenschaftlerin, erfahrene Landrätin und Familienmutter gehört in den Gemeinderat, auch zur Wahrung der Kontinuität in diversen Sparten einer Politik der Nachhaltigkeit. Zu ihr gehört Weitsichtigkeit. Ich selbst kann zum Beispiel nicht verstehen, warum in einer Zeit, da Boden und Raumressourcen knapp werden, die Gemeinde den Verkauf eigener Immobilien übers Knie gebrochen und etwa ein schönes Kindergartenhaus mit Garten an der Bündtenmattstrasse an ruhigster Lage versilbert hat, und heute müssen für ungleich viel mehr Geld schon wieder neue Kindergärten gebaut werden. Die jetzt laufende Testplanung für eine kohärente, räumlich dichte Disposition des kommunalen Zentrums mag ja richtig sein, aber hier besteht die grosse Gefahr, dass mit dem gewählten Ansatz mögliche gemeinsame Nutzungen nicht miteingeplant werden. Wenn ein alleinstehendes Schulhaus gebaut und gleichzeitig die Verwaltung aus- oder gar neugebaut werden soll, ohne dass Synergien der beiden Gebäude untersucht wird, droht auch hier die Nachhaltigkeit vergessen zu gehen, zu viel an Boden verbaut und zu viel an Grün vernichtet zu werden. Gleichzeitig ist für mich im Aspekt einer natürlichen Ressourcenwahrung die Idee undenkbar, die unlängst aufwendig renovierte und erweiterte Gemeindeverwaltung als ein sehr schönes Gebäude einfach abzureissen, wie es eines der drei Testmodelle macht. Etwas Körperbewegung im sitzenden Beamtenberuf zwischen der Bauverwaltung hinter der Post und dem Hauptgebäude vor der Post ist doch vollumfänglich vertretbar und wäre nichts als natürlich und vernünftig. Ein weitsichtiges Ziel ist ferner, die Verkehrskalamität der Hauptstrasse auch für die nächsten Jahrzehnte nicht als gottgegeben weiterzuschleppen. Sie ist ja eine zentrale Ader, ist aber unbedingt aufzuwerten. Eine Verkehrsberuhigung mit Tempo 30 würde vielen lärmbedrängten und fein- lose Respektierung des Kollegialitätsprinzips – was in der jüngeren Vergangenheit in der Exekutive Binningens beileibe keine Selbstverständlichkeit war! Deshalb wähle ich am kommenden Wochenende EvaMaria Bonetti und Christoph Anliker in den Gemeinderat! Karl J. Heim, Einwohnerrat Die Frage ist bereits nicht mehr quälend: Welche Kompetenz braucht es in erster Priorität, um eine souveräne Regierungstätigkeit für die kommenden vier Jahre in Binningen gewährleisten zu können? Sie zu stellen heisst die Frage beantworten, mit zwei Namen: Christoph Anliker (SVP) und Eva-Maria Bonetti (FDP)! Beide bürgerliche Kandidierende sind durch ihren beruflichen Werdegang (im Falle Anlikers ebenso durch einen beeindruckenden Leistungsausweis als Einwohnerrats-Präsident) dazu prädestiniert, von den Wählerinnen und Wählern ein klares Mandat für den Einzug in die Exekutive erhalten zu dürfen: Eva-Maria Bonetti bringt als erfolgreiche Geschäftsfrau mit liberalen Grundsätzen breites betriebswirtschaftliches und unternehmerisches Wissen mit, welches sie durch jahrelange Praxis mit der notwendigen Erfahrung angereichert hat, rasch effiziente Entscheidungen zu fällen. Darüber hinaus steht sie als pragmatisch agierende Persönlichkeit für die Garantie, ergebnisorientiert und ohne bürokratische Leerläufe unsere Gemeinde politisch vorwärts zu bringen. Christoph Anliker anderseits kennt in klar höherem Ausmass als die anderen Kandidierenden die Mechanik der politischen Abläufe, hat er doch durch seine um- und weitsichtige Führung des Einwohnerrates längst bewiesen, dass ihm eine unaufgeregte und polemik-freie Bewältigung der politischen Dossiers am Herzen liegt- bei gleichzeitiger Stärkung der Institutionen. Mindestens ebenso hoch zu gewichten ist seine in der Ausbildung und beruflichen Erfahrung erworbene Finanzkompetenz: letztlich sind es ja (fast) immer die Finanzen, welche über die Realisierung oder das Rotlicht für politische Projekte entscheiden. Zu wissen, dass in einem künftigen Gemeinderat diese herausragenden Qualifikationen vertreten sind- und nicht ausschliesslich die sicher auch berechtigten Umwelt- und sozialen Anliegen- bietet Sicherheit und ist für die Bürgerinnen und Bürger eine sehr beruhigende Perspektive. Zudem stehen sowohl Eva-Maria Bonetti wie Christoph Anliker für eine vorbehalt- Nun ist es wirklich höchste Zeit, dass die zweite Runde der Gemeinderatswahlen am 10. April über die Bühne geht. Kaum jemand unter Ihnen, geneigte Leserinnen und Leser, wird denken, der Wahlkampf sei zu kurz gekommen. Mit den im letzten Binninger Anzeiger erschienenen «PaniniBildchen» der Kandidatinnen von SP und Grünen könnte man eine Fussballmannschaft bilden (8x SP + 3x Grün). Diese Aufstellung hätte mir aber zu viel Linksdrall (das sage ich als Linkshänder, Linksfuss und bewährter Grümpeli-Linksverteidiger). Hier noch einmal die Vorzüge der bürgerlichen Kandidierenden «in a nutshell»: Eva-Maria Bonetti und Christoph Anliker politisieren anständig und sachbezogen. Sie haben ihre Überzeugungen, sind aber offen für gute Ideen von anderer Seite. Darauf kommt es im Gemeinderat an. Nachhaltige Lösungen können wir nur im Verbund der Parteien erreichen. Genau darum gilt es auch einen Irrtum zu korrigieren, den Urs von Bidder, mein geschätzter Kollege in der Kirchenpflege und Präsident der Baselbieter EVP, im letzten «Anzeiger» geäussert hat. Die Bürgerlichen wollten «die Macht», meint er. Nein! Wir bewerben uns um die Mehrheit im Gemeinderat. Das ist ein riesiger Unterschied! Wer «die Macht» will, schliesst andere aus. Suchen aber zwei grosse Parteien mit qualifizierten Kandidierenden die Mehrheit in der Exekutive (4 von 7), erfüllen sie ihre demokratische Pflicht, der Wählerschaft eine Alternative zu bieten. Alles andere wäre Arbeitsverweigerung. FDP und SVP kommen in Binningen auf über 49% der Wählerstimmen. Doch sitzen nur zwei Bürgerliche im siebenköpfigen Gemeinderat. Die SP, hinter der FDP bloss zweitstärkste Kraft, hat allein drei Gemeinderatsmitglieder. Stellt da jemand die «Machtfrage»? Die SVP, die 21% der Wählerinnen und Wähler vertritt, ist gar nicht in Gemeinderat präsent. Das ändern zu wollen ist legitim. Ein letztes Mal empfehle ich Ihnen mit Überzeugung EvaMaria Bonetti (FDP) und Christoph Anliker (SVP) zur Wahl in den Gemeinderat. Marc Schinzel, FDP Binningen Gemeinderatswahlen - auch hier Haltung bewahren Die DSI wurde zum Glück bachab geschickt. Die Inhalte dieser unsäglichen Initiative widerspiegeln jedoch klar und deutlich die Haltung der SVP, die die DSI erschaffen und wider Wahrheit, Anstand und Vernunft polemisch vertreten hat. Daraus folgt: Ist man für Demokratie, für den Rechtsstaat, für Menschenrechte und für unsere Verfassung - also für all das, was das bürgerliche Gedankengut repräsentiert -, kann man keinesfalls SVP wählen. Trotzdem ist es den wirklich bürgerlichen Parteien scheinbar nicht möglich, sich gegen diese, sich permanent weiter radikalisierende SVP zu positionieren. Im Gegenteil, man legt sich für Regierungsratswahlen BS oder eben auch die Gemeinderatswahlen in Binningen zusammen mit der SVP ins selbe Bett. Das ist unglaubwürdig, feige und nur mit reiner Machtpolitik zu begründen. Wie soll man FDP, CVP, Liberalen, BDP etc. ihre Absichten abnehmen, wenn sie sich aus genannten Gründen der SVP anbiedern, die urbürgerliche Werte torpediert oder ins Lächerliche zieht? Da Rückgrat gefragt und Verantwortung tragen notwendig ist, ist nicht wählbar, wer mit der SVP taktiert. Fazit: zur Zeit kann man in Binningen «nur» Grün und SP wählen. Reto Zimmermann Gemeinsam für die bürgerliche Mehrheit Liebe bürgerliche Stimmberechtigte - Macht vom in der Schweiz einzigartigen Stimm- und Wahlrecht Gebrauch! Geht alle, die der bürgerlichen Wahlallianz bereits beim 1. Wahlgang am 28. Februar die Stimme gegeben haben, erneut an die Urne! Unbedingt, auch wenn am 10. April nur diese eine Gemeinderatswahl ansteht. Wir wünschen uns, dass auch Bürgerliche, die beim 1. Wahlgang ihre Stimme nicht abgaben, dies nun tun und die bürgerliche Wahlallianz FDP/SVP unterstützen. Denn jede Stimme kann entscheidend sein. Der heutige Gemeinderat mit dem parteilosen Mitglied ist zerstritten, das gegenseitige Vertrauen nachhaltig zerstört, wichtige Politgeschäfte sind blockiert und unnötige Ausgaben fallen für die Binninger Steuerzahler an. Dies, weil in unserer Exekutive der notwenige Teamgeist fehlt und statt einem Miteinander ein Gegeneinander vorherrscht. Der fiese Gang des parteilosen Gemeinderates mit 2 Linken nach Liestal (Problematik APH, Spitex, Bezirksschreiberei) und der völlig unnötige, zu verurteilende, gegen die FDP und vor allem ihren Gemeindepräsidenten gerichtete Gang via Presse an die Öffentlichkeit hat dies einmal mehr bestätigt. So kann das doch nicht weitergehen! Diese Wahl bietet nach 8 Jahren Links die Gelegenheit hin zu einer bürgerlichen Mehrheit. Denn nur ein personell neu zusammengesetzter Gemeinderat wird es schaffen, das seit langem bestehende schlechte Image unserer Gemeinde «aufzupolieren» und sie wieder dort zu positionieren, wo sie hingehört: in die Spitzengruppe unseres Kantons ... neu mit den kompetenten, integren und teamfähigen Bürgerlichen, Christop Anliker und Eva-Maria Bonetti. Deshalb diese beiden Namen, und nur diese, auf Ihren Wahlzettel schreiben! SVP und FDP Binningen Binningen blüht Von links: Gemeinderätin Mirjam Schmidli, Präsidentin der Grünen BL Florence Brenzikofer, Gemeinderatskandidatin Rahel Bänziger, Hans Oeggerli, Einwohnerrätin Beatrice Büschlen und Beat von Scarpatetti. Zum dritten Mal haben die Binninger Grünen am letzten Samstag Frühlingsblumen vearschenkt. Magenta farbige Bellis, gelbe Osterglöckchen und blaue Vergissmeinnicht stehen nun in den Binninger Gärten, auf Fenstersimsen oder Balkonen und bringen mehr Farbe in unsere Gemeinde. Aufgezogen in Binningen durch die Gärtnerei Senn und wieder eingepflanzt in gute Erde, werden sie sich entwickeln und immer wieder blühen. Mit einem kompetent zusammengesetzten Gemeinderat mit unterschiedlichen Stärken wird sich auch Binningen entwickeln. Nur wenn alle Mitglieder des Gemeinderates am gleichen Strick ziehen und über Parteigrenzen hinweg Lösungen suchen, sind Entwicklungen möglich. In Binningen wird dann nicht nur die Natur blühen. Kompetent und sachlich, mit einem breiten Wissensspektrum und viel Erfahrung ist unsere Gemeinderatskandidatin Rahel Bänziger die richtige Wahl um das Gemeinderats-Team zu vervollständigen. Jetzt gilt es den Wahlzettel auszufüllen und einzuwerfen. Nicht vergessen! Beatrice Büschlen Co-Präsidentin Grüne Binningen Leserbrief Fluglärm kurz nach 5 Uhr morgens! Vergangenen Freitag war wieder einmal «Südanflug». Die ersten Flieger setzten sich bereits kurz nach 5 Uhr über Hochwald, auf den ILS 33-Strahl um über Arlesheim, Reinach, Bottmingen, Binningen, Allschwil auf dem Euroairport zu landen. LärmReklamationen waren die Folge, auch bei mir, als einem der acht Delegierten des Gemeindeverbundes Flugverkehr (GVF). Faktum ist: Seit 2008 wird bei 5 Konten Nordwind auf Südlandung umgestellt. Pro Jahr sind max. 8% Südlandungen vertraglich vereinbart (also rund 3’200 von 40’000 Landungen). Wenn’s mehr sind, muss verhandelt werden. Nur ist nicht vereinbart, mit wem verhandelt werden muss! In Zukunft darf der Euroairport jetzt die Kapazitäten sogar verdoppeln. Der Ausbau schreitet stürmisch voran: neue Frachthallen und Parkhäuser sind im Bau, neue Fluglinien (Easy-jet ist mit weit über 50% aller Flugbewegungen die Nummer 1 in Blotzheim) und ein neuer Euroairport-Bahnhof sind in Planung. Das neue An- Abflugsystem wird uns zukünftig auch mehr Lärm mit Direktstarts bringen und der Bund (BR Leuthard) will den Euroairport zur Entlastung von Zürich und Genf nutzen. Schöne Aussichten, zumal in Basel bereits ab 5 Uhr morgens gelandet werden darf. In Zürich und Frankfurt sind die Nachtruhezeiten strikter. Und die BL-Vertreter im Euroairport Verwaltungsrat (Frau S. Pegoraro) erklären dem GVF: «Die Wirtschaft ist auf die Leistungen des Euroairport angewiesen, da muss der Umweltschutz etwas zurückstehen und die betroffenen Menschen Verständnis aufbringen»! Auch morgens um 5 Uhr, Frau Pegoraro? Ernst Bringold, Gemeinderat, Parteilos Binninger Anzeiger 6 Nr. 13 Donnerstag, 7. April 2016 Robi Daronga Lichtkuppel gesucht Die Baslerstrasse ist stark befahren und laut, unsere Nachbarn vis-à-vis des Robiplatzes hören darum vermutlich das Vogelgezwitscher, das zur Zeit gerade den Frühling einläutet nur bedingt. Und trotzdem wissen sie wie in jedem Jahr ganz genau, wenn es wieder soweit ist: wenn nämlich auf dem Robiplatz wieder wie wild gehämmert und gebaut wird, dass es von weitem gut hörbar ist, dann ist der Frühling in Binningen angekommen! So ist es auch wieder dieses Jahr geschehen und gleichzeitig mit den warmen Temperaturen sind die Kinder und auch wir auf den Hüttenhügel gestürmt und haben angefangen, die Winterschäden zu reparieren und zu schauen, wer alles noch Interesse an einem eigenen Haus hat. Dies loten wir mit den Hüttendorfsitzungen aus – basisdemokratische Vollversammlungen, bei denen die Kinder richtig mitbestimmen können. Dies ist schon geschehen und jetzt wirken alle in ihren (neuen) Häusern, richten sie ein und arrangieren sich mit den neuen Nachbarn. Zur Zeit ist das Hauptthema die Renovation der Türen und auch Fenster sind frisch gesägt wor- den. Der Frühling hat bei uns auch noch ein anderes Projekt angestossen und wir begannen mit dem Bau einer neuen Gemeinschaftshütte in der Nähe der Feuerstelle. Diese wird kreisrund und hat eine interessante Architektur. In der Mitte ist sie nämlich offen, ein donutähnlicher Ring mit Durchblick nach unten und oben bildet den ersten Stock und über allem thront eine Glaskuppel in der Mitte des Dachs. So sieht es zumindest der Plan vor. Auf dem Robi bauen wir ja immer nach einem mehr oder minder genauen Plan, um dann im Prozess der rollenden Planung Dies und Das wieder zu ändern und anzupassen - wie im richtigen Leben, wo auch nicht immer alles genau voraussehbar ist. Nun suchen wir also für unser Dach – der langen Rede kurzer Sinn – eine Plexiglaskuppel, wie sie häufig auf Flachdächern anzutreffen ist. Der Durchmesser sollte so gross wie möglich sein, 150 cm wären schon eine sehr gute Grösse, kleiner geht auch. Die Kuppel sollte alt sein, denn für eine neue reicht unser Budget nicht und sie sollte nicht mehr GRÜNE H BINNINGEN.C in Gebrauch sein, denn sonst regnet es bei euch rein und das wollen wir natürlich auch nicht. Wer kennt eine solche Lichtkuppel (analog dieser da: acryl. de/lichtkuppeln) oder kann uns eine vermitteln? Über Hinweise sind wir sehr dankbar, herzlichen Dank! Wir halten euch auf dem Laufenden, wie es mit diesem Projekt weiter geht, wenn wir mit den Vögeln zusammen um die Wette hämmern... Einen schönen Frühling wünscht euch das Robiteam. Roger, Zoë, Eva und Luca (Tel. Robiplatz: 061 421 9413) Christoph Anliker , 30-jährig auf Ihren Gemeinderat-Wahlzettel waschechter Binninger für unser Binningen – politisch: sehr erfahren (8 Jahre im ER) – beruflich: sehr kompetent (Finanzen) – menschlich: loyal, ehrlich, verlässlich, offen DERAT N I E M E G N E IN D IGER RAHEL BÄNZ Noch bleibt Ihnen genügend Zeit zu wählen: – brieflich: bis Samstag, 17 Uhr, Stimmrecht-Couvert in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung. – persönlich: Sonntag, 9 – 11 Uhr, auf der Gemeinde. Sie entscheiden über die Zusammensetzung unserer Regierung ... für die nächsten 4 Jahre! Im Leimental Hochintensives Body-Training Mo>19.00 Uhr. Do>17.15 Uhr. Fr> 20.00. Stephan-Gschwindstrasse 17>Oberwil 1. Stock>Ballettschule. Anmeldung>Tel. 061 462 01 12 [email protected] Im Kleinen lauern oft grosse Gefahren Telecommunication Elektrotechn. Unternehmungen mehr Wissen über Allergien mehr Sicherheit im Alltag www.aha.ch Anpflanzen! Viva Gartenbau 061 302 99 02 Severin Brenneisen, Heinz Gutjahr aha! Allergiezentrum Schweiz aha!infoline: 031 359 90 50 PC 30-11220-0 Oberwilerstrasse 60 4102 Binningen Telefon 061 421 41 21 Telefax 061 421 03 97 www.viva-gartenbau.ch Opel-Service-Stelle Fahrzeugverkauf Reparaturen aller Marken Pneuhotel Spenglerei + Malerei Prüfcenter Waschstrasse Otto Dellenbach Garage AG Mühlemattstr. 24, 4104 Oberwil Tel. 061 405 11 11 / delligroup.com Trauerdrucksachen in kürzester Zeit erhältlich bei: Buchdruckerei Lüdin AG Kirchweg 10, Binningen, 061 421 25 80 Sujet A1 Gemeinderat (GR): Möchten Sie als stimmberechtigte Person, dass Im Kleinen lauern oft mehr Wissen über 1) die in Binningen Wohnhaften unter Alter 46 einen Vertreter ihrer Generation im GR grosse Gefahren haben? Allergien mehr 2) die SVP als grosse Binninger Partei zumindest 1 GR-Sitz erhält und Exekutiv-VerantLebensqualität wortung übernehmen soll? GESUNDE ERNÄHRUNG IM ALTER 1 2 3 «VOM ESSEN UND ÄLTER WERDEN» Vortrag Prof. Dr. med. R. W. Kressig, Felix Platter-Spital • 20.4.2016, 19 Uhr, Calvinhaus, Allschwil • 27.4.2016, 19 Uhr, Kronenmattsaal, Binningen Ohne Anmeldung MAHLZEITENDIENST PLUS+: gesunde Ernährung für Zuhause • ab 3.5.2016 Mit Anmeldung Kochkurs: gesunde Ernährung im Alter mit Barbara Erath • ab 11.5.2016 in der Tagesstätte der Spitex Binningen Mit Anmeldung Informationen und Anmeldung: Spitex Fördervereine Allschwil-Schönenbuch-Binningen Hohle Gasse 8, 4102 Binningen, Tel. 061 425 98 00 www.spitex-abs.ch 3) anstelle von 3 linken Frauen nur 2 und 1 bürgerliche Frau im GR vertreten sind? www.aha.ch 4) die Wirtschafts- und Finanzkompetenz sowie nachhaltiges Denken gestärkt werden? aha! Allergiezentrum Schweiz 5) sich GR-Mitglieder übergeordnet zum Wohle deraha!infoline: Bevölkerung und Eigen031 359 einsetzen 90 50 interessen zurückstellen? Sujet A2 PC 30-11220-0 6) GR-Mitglieder kompromissbereit über Parteigrenzen hinweg handeln? 7) Teamgeist und Zusammenarbeit klar verbessert werden? 8) Sologänge einzelner GR-Mitglieder der Vergangenheit angehören? Wenn Essen krank macht mehr Wissen über 9) neue, unverbrauchte Kräfte frischen Wind in den GR bringen? Allergien mehr Sicherheit im Alltag Wenn Sie diese Fragen grossmehrheitlich mit JA beantworten, schreiben Sie Christoph Anliker und Eva-Maria Bonetti auf den Wahlzettel! www.aha.ch aha! Allergiezentrum Schweiz Gutes Schuhwerk ist bei Kindern besonders wichtig. Der Grundstein für gesunde Füsse. Binninger Anzeiger Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 13 150 Jahre Turnverein Binningen Wie alles begann..... festen sowie Meisterschaften zurückblicken. Seit der Gründung 1866 hat sich der TV Binningen dank stetiger Offenheit für Neues und Pflege der bewährten Traditionen zu einem modernen, vielseitigen Turnverein entwickelt. Seine Mitglieder können deshalb heute von einem breiten turnerischen Angebot profitieren. Dazu gehört neben den turnerischen Aktivitäten auch die Kameradschaft – ein wichtiger Aspekt im Vereinsleben. Wir danken dem TV Binningen herzlich für sein Engagement für das Turnen. Mit seinem Einsatz trägt er wesentlich zur Gesundheit und Zufriedenheit seiner Mitglieder und der Bevölkerung bei. So nimmt er auch einen wichtigen Stellenwert in unserer Gesellschaft ein. Im Jubiläumsjahr wünschen wir dem TV Binningen mit all seinen Mitgliedern und Freunden viel Erfolg und Freude beim Geniessen der geplanten Aktivitäten. Wir freuen uns mit der Binninger Turnfamilie. Schweizerischer Turnverband (Wörtlich aus dem ersten, von Hand geschriebenen Protokoll des TVB ) «Im Spätjahr des Jahres 1866 erschien in den Basellandschaftlichen Blättern ein Aufruf zur Gründung eines Turnvereins an der Birs. Derselbe ging von Herrn Turnlehrer Wilhelm Senn in Therwil aus und es wurden darin sämtliche Turnfreunde zu einer Besprechung nach Therwil eingeladen. Von Binningen begaben sich 10 Mann dorthin und nahmen an der Besprechung teil. Es wurde beschlossen, aus jeder Gemeinde einen Abgeordneten zu wählen, welcher die Angelegenheit an die Hand nehmen und womöglich in seinem Orte einen Turnverein ins Leben rufen solle. Anderntags veranstaltete der Abgeordnete von Binningen eine Versammlung, in welcher 13 junge Männer mit Namensunterschrift erklärten, zur Gründung eines Turnvereins in Binningen Hand bieten zu wollen. Damit war der erste Schritt getan. Die 13 machten nun auch ältere, einflussreiche Männer mit ihrer Absicht bekannt und fanden bei vielen derselben rege Teilnahme. Wurde auch das Unternehmen von unwissenden und boshaften Leuten bespöttelt oder gar als schädlich bezeichnet, so liessen sich die jungen Männer doch nicht abschrecken, sondern schritten mutig auf der betretenen Bahn voran...» Werner Preiswerk Vorschau Spitex bewegt – gesunde Ernährung im Alter Am Donnerstag 7. April findet wieder ein Stammtisch der IG Holee im Restaurant Dorenbach an der Holeestrasse 61, Basel, statt. Wir reservieren dort einen Tisch von 19.00 bis 21.00 Uhr. Wir laden alle Interessierten ein vorbeizukommen, sei es für 10 Minuten oder zwei Stunden. (Nächste Daten : 12. Mai, 2. Juni, 7. Juli). Für die Interessengemeindschaft Holee Antoinette Portmann Braun «Vom Essen und Älter werden» Waldkindergarten Spitzwald Letzter Infoanlass vor den Sommerferien Am Samstag, 16. April, findet ein Infoanlass des Waldkindergartens statt. Es ist dies der Letzte vor den Sommerferien. Um 9.30 Uhr treffen sich die interessierten Eltern – natürlich gerne auch mit den Kindern – auf dem Parkplatz des ehemaligen Schiesstand Allschwiler Weiher. Zusammen mit dem Kindergärtner Peter Huber geht es dann zum Waldplatz. Sie erfahren alles Wissenswerte über den spannenden Alltag der Kinder im Wald. Der Anlass dauert bis 12.00 Uhr. Anmeldung via geschaeftsstelle@ waldkinderbasel.ch od. 079 270 37 42. Weitere Infos: www.waldkinderbasel.ch Einladung zu Mitgliederversammlung, öffentlicher Ökopreis-Verleihung und Referat Und plötzlich gehorcht die Hälfte Ihres Körpers nicht mehr. Erwin Grossenbacher, Zentralpräsident Liebe Turnfreunde Der Schweizerische Turnverband gratuliert dem Turnverein Binningen ganz herzlich zu seinem Jubiläum «150 Jahre TV Binningen». Der jugendlich gebliebene Jubilar zählt somit zu den älteren Turnvereinen in der Schweiz. In seiner Vereinsgeschichte darf der TV Binningen auf unzählige Erfolge und eindrückliche Erlebnisse an kantonalen und eidgenössichen Turn- Hirnschlag, Schädel-Hirn-Trauma, Hirntumor: Eine Hirnverletzung kann alle treffen. Liebe ÖkoInteressierte Wir laden Sie herzlich ein für Mittwoch, den 20. April 2016, zur Mitgliederversammlung der Ökogemeinde, Beginn um 19.00 Uhr. Verleihung Ökopreis um 20.00 Uhr, und um 20.15 Uhr Referat «Gentechfreie Landwirtschaft» mit Maya Graf, Nationalrätin der Grünen Basel-Landschaft, bekannt auch aus dem Film «Mais im Bundeshaus». Binningen ist eine Gentechfreie Gemeinde, was ist der Stand des Moratoriums, und was heisst das jetzt? Mitglieder der Ökogemeinde erhalten die Einladung mit sämtlichen Unterlagen Anfang April. Der Anlass findet statt: Aula Margarethenschulhaus, 3. Stock mit Lift, Curt Goetz-Str. 4, Binningen, Mittwoch, 20. April 2016. Für die Ökogemeinde Binningen, Daniel Gorba Hilfe für Menschen mit Hirnverletzung und Angehörige. Helfen auch Sie! PC 80-10132-0 Bettenhaus Bella Luna HAUSMESSE in Oberwil attraktive Sonderrabatte vom 15. - 30. April Besuchen Sie uns an der 15. - 24. April 2016 Messe Basel Halle 2.1 / D021 www.dieRaumausstatter.ch Mühlemattstr. 27, 4104 Oberwil Tram 10 / Bus 61+64 (Hüslimatt) Parkplätze vor dem Haus Veranstaltungen Stammtisch IG Holee Verein Ökogemeinde Binningen Grusswort Schweizerischer Turnverband 7 Öffnungszeiten: Mo - Fr : 9-12 Uhr / 13-18.30 Uhr Samstag: 9-16 Uhr (Lift vorhanden) Eine regelmässige und gesunde Ernährung im Alter ist eine der Voraussetzungen dafür, dass Menschen länger in den «eigenen vier Wänden» bleiben können. Dieser Tatsache begegnet die Spitex ABS tagtäglich. Gesunde Ernährung im Alter ist wichtig, was wissenschaftlich erwiesen ist und ausschlaggebend dafür, dass Mann und Frau einen Eintritt in eine stationäre Einrichtung hinauszögern kann (ambulant und stationär). Auszug eines Artikels von Prof. Dr. med. Reto W. Kressig, Extraordinarius u. Chefarzt, Universität Basel und Universitäre Altersmedizin, Felix-Platter Spital Basel: Nicht anders als in jüngeren Jahren soll das Essen auch beim Älterwerden Genuss und Freude bereiten. Ist die Ernährung dazu ausgewogen und mit regelmässiger körperlicher Betätigung kombiniert, trägt dies massgeblich zu einer besseren Gesundheit bei. Mit zunehmendem Alter verändern sich die Ernährungsbedürfnisse des Körpers. So bewirkt zum Beispiel die altersbedingte Abnahme der Muskelmasse, dass der tägliche Kalorienbedarf sinkt; der tägliche Bedarf an Proteinen und Vitaminen bleibt jedoch gleich, oder steigt sogar leicht an. Die optimale Ernährung im Alter ist deshalb sehr nährstoffreich, was durchaus Veränderungen im bisherigen Speisezettel und den bisherigen Ernährungsgewohnheiten beinhalten kann: Nährstoffarme Kalorien sind «out» und nährstoffreiche Kalorien «in». Wir laden Sie herzliche zu folgenden Veranstaltungen ein: Informationsabend mit Prof. Dr. med. R.W. Kressig (Extraordinarius für Geriatrie, Universität Basel, Chefarzt und Bereichsleiter Universitäre Altersmedizin): 20. April, 19.00 Uhr, Calvinhaus, Allschwil, 27. April, 19.00 Uhr, Kronenmattsaal jeden Freitag Binniger Wuchemärt Jeden Freitag, 8.30 bis 11.00 Uhr auf dem Dorfplatz. Angebot: Gemüse, Obst, Eier, Honig, Quark, Getreide, Backwaren, Holzofenbrot aus lokalem Anbau. Freitag, 8. April Sport-Club Binningen: Fussball Sportplatz Spiegelfeld Meisterschaftsspiel 20.15 5. Liga: SCB a – FC Breitenbach Samstag, 9. April Sport-Club Binningen: Fussball Sportplatz Spiegelfeld Meisterschaftsspiel 9.30 Jun E 2. S.Kl: SCB c – FC Nordstern BS 10.00 Jun F3: SCB-Turnier 11.00 Jun E 1. StKl: SCB a – BSC Old Boys b 13.15 Jun B Prom: SCB a – BCO Alemannia BS 16.00 2. Liga Interr: SCB – FC Liestal 18.15 3. Liga: SCB – FC Breitenbach Sonntag, 10. April Sport-Club Binningen: Fussball Sportplatz Spiegelfeld Meisterschaftsspiel 9.30 Jun E 3. StKl: SCB d – BCO Alem.a BS b 11.00 Jun D 2. StKl: SCB c – FC Amicitia R. 11.00 Jun D 3. StKl: SCB d – FC Riederwald 13.00 Jun D 2. StKl: SCB b – FC Allschwil b 14.00 Jun C 1. StKl: SCB c – SV Sissach b Donnerstag, 7 April Stammtisch IG Holee 19.00 bis 21.00 Ihr im Restaurant Dorenbach, Holeestrasse 61, Basel. Veranstalter: Interessengemeinschaft Holee. Freitag, 8. April Musikalische Unterhaltung in der Cafeteria 15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohlegasse 8. Veranstalter: Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen. Sonntag, 10. April Wanderung «Radiowanderung? – Radiowanderung!» Besammlung 8.00 Uhr Schalterhalle SBB. Wanderdetails s. Vorschau auf dieser Seite. Anmeldung bis 7. April bei Frieda Suda, 061 711 28 51. Veranstalter: Naurfreunde Schweiz, Sektion Birsigtal und Birseck. Samstag, 16. April Weitere Angebote: Kochkurs: gesunde Ernährung im Alter, ab 10. Mai 2016. Mahlzeitendienst plus+: gesunde Ernährung für zuhause ab 2. Mai 2016. Salonorchester im Saal 15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Langmatten, Bottmingerstrasse 105. Veranstalter: Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen. Information und Anmeldung: Spitex Fördervereine Allschwil-Schönenbuch-Binningen, Hohle Gasse 8, 4102 Binningen, 061 425 98 00. www.spitex-abs.ch Verleihung des Ökopreis 2016 und Referat «Gentech in Binningen» 20.00 Uhr öffentliche Verleihung Ökopreis Binningen 2016, 20.15 Uhr Referat und Gespräch mit Maya Graf, Nationalrätin der Grünen Basel-Landschaft: «Gentech in Binningen», Binningen ist eine Gentech-freie Gemeinde, was ist der Stand des Moratoriums und was heisst das jetzt? Teilnahme kostenlos. Veranstalter: Ökogemeinde Binningen. Gemeinde- und Schulbibliothek aktuell: 10 Jahre Standort Hauptstrasse Kaum zu glauben, aber es sind bereits zehn Jahre vergangen seit die Bibliothek in den Neubau an der Hauptstrasse 71 eingezogen ist! Am 1. April 2006 wurden die neuen, hellen und grosszügigen Räume offiziell eröffnet. Das frische, moderne Erscheinungsbild hat sich gut gehalten und bewährt. Viele neue Besucherinnen und Besucher zeigen sich auch heute noch erfreut über die schöne Bibliothek. Das will gefeiert werden: Am Samstag, 23. April 2016 laden wir Sie herzlich ein, mit uns anzustossen und Ihr Glück zu finden. Um 11.00 Uhr offerieren wir einen kleinen Apéro im ungezwungenen Rahmen. Von 10.00 - 14.00 Uhr steht das Glücksrad bei der Eingangstüre. Zahlreiche Jahresabonnemente und attraktive Preise gilt es zu erspielen. Und jede Stunde gibt es zwei Goldcards zu gewinnen! Mit der Goldcard können Sie im ganzen Netz der GGG Stadtbibliothek während einem Jahr unbegrenzt viele Medien ausleihen. Wenn das nicht glücklich macht! Ganz nebenbei wird am 23. April auch der Welttag des Buches gefeiert. Und von 10.00 – 10.30 Uhr heisst es für die Kleinsten Lirum, Larum Värs-lispiel, erste Reime und Spiele mit der Leseanimatorin Pia Lanz Kaiser. Wir freuen uns auf Sie und viel Betrieb und danken Ihnen für Ihre Treue! Ihre Bibliothekarinnen Mittwoch, 20. April Donnerstag, 21. April Bürgergemeindeversammlung mit Begrüssung der Neubürgerinnen und Neubürger 19.00 Uhr im Bürgersaal, Schlossgasse 1. Veranstalter: Bürgergemeinde Binningen. Freitag, 22. April Themencafé im Familienzentrum 9.30 bis 11.00 Uhr «Mehrsprachigkeit – eine Herausforderung?» Input während dem Offenen Treff von K. Moch, Logopädin im FAZ. Veranstalter: Offener Treffpunkt des FAZ Akkordeonclub «Sunneschyn» im Saal 15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Langmatten, Bottmingerstrasse 105. Veranstalter: Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen. Samstag, 23. April Salonorchester im Saal 15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohlegasse 8. Veranstalter: Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen. Die Gemeinde- und Schulbibliothek Binningen feiert «10 Jahe Standort Hauptstrasse» 11.00 Uhr Apéro, von 10.00 bis 14.00 Uhr Glücksrad mit attraktiven Preise. Veranstalter: Gemeinde- und Schulbibliothek Binningen. Binninger Anzeiger 8 Tolles Ostercamp mit über 90 Kindern Nr. 13 Donnerstag, 7. April 2016 CATS – Die beliebtesten Katzen der Welt kommen zurück in die Schweiz Vom 19. April bis 22. Mai 2016 spielt die englischsprachige Originalversion von «Cats» im Musical Theater Basel. Neue Lieder sind nun Teil des Erfolgsmusicals und erstmals in der Schweiz zu hören. Der Binninger Anzeiger verlost 1x 2 Tickets! Fotos: Hans Burger F- bis D-Junioren des SC Binningen Die letztjährige Rekordzahl von 97 Kindern wurde zwar nicht erreicht – doch waren es erneut über 90 Kinder, welche alle in einem Team der F- bis D-Junioren des SC Binningen spielen, die nach Ostern vom Mittwoch bis Freitag auf dem Sportplatz Spiegelfeld das polysportive Lager besuchten. Nachdem alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Lager T-Shirt, die Trinkflasche sowie den Ball – alles Dinge, die sie nach dem Lager behalten durften – erhalten hatten, hiess es wieder: Aufwärmen mit Musik. Dauerbrenner dabei der Song von Santana «Oye como va», zu welchem die Kinder und Leiter jeweils mit dem Ball sich in Stimmung für die weiteren Taten brachten. Und sich ebenfalls aufwärmten, denn der frühe Termin von Ostern sorgte dafür, dass die Temperaturen nicht so warm waren wie sonst üblich. Immerhin blieben wir vom Regen grösstenteils verschont. Danach begannen die sieben Gruppen mit den verschiedenen Posten, die nicht alle nur mit Fussball zu tun hatten. Beliebt dabei auch der Posten mit «Kämpfen und Raufen» als Inhalt. Zur grossen Freude der Kinder und der Organisatoren reiste auch dieses Jahr wieder unser brasilianischer Fotos: Hans Burger Freund Fabio Oliveira an, der wieder während knapp fünf Wochen unseren Binninger Nachwuchs auf Vordermann bringt. Wie gewohnt betätigten sich die Nachwuchskicker am Donnerstag polysportiv, wobei auch hier eine spielerische Sequenz zum brasilianischen Fussball anzutreffen war. Petrus sei Dank dafür, dass der Donnerstag angenehm warm war, denn Fabio Oliveira und Roberto Almeida, welche diesen Posten betreuten, liessen die Kinder teilweise wie am Strand in Rio barfuss und oben ohne spielen. Basketball sowie der Geschicklichkeitsparcours ganz nach dem bekannten «Spiel ohne Grenzen» ergänzten dieses Programm und sorgten für viel Spass und heitere Momente ob der doch teilweise ungewohnten Bewegungen. Neu im polysportiven Nachmittag war der Posten mit dem Schwingclub Binningen, welchen die Kinder genossen und sie in Berührung mit einer tollen, eher unbekannten Sportart brachte. Für das leibliche Wohl sorgte erneut Herbert Weber mit seinem Küchenteam. Vom guten Essen überzeugte sich auch Gemeinderat Daniel Nyffenegger bei seinem Besuch des Camps, ihm und der ganzen Gemeinde gilt natürlich unser Dank dafür, dass wir die tolle Anlage auch dieses Jahr für die drei Tage nutzen durften. Bei den sportlichen Wettkämpfen setzten sich am Mittwoch bei der vorweg genommenen Europameisterschaft die beiden Länderteams von Polen (jüngere Jahrgänge) und der Schweiz (ältere Jahrgänge) durch. Beim Abschlussturnier siegten die Teams von Bayern München, Arsenal und dem FC Basel. Wiederum sorgte dabei der Erfolg des Leiterteams (Bayern München), welches sich in den drei Disziplinen Schuhball (ein Tennisball wird am Boden liegend mit dem Schuh in der Hand gespielt), Handball mit Kopftor und dem normalen Fussballspiel überlegen durchsetzte. Und dies trotz Handicap und lautstarker Ablehnung durch die! Wobei die Verjüngung im Leiterteam es den ältesten Teilnehmern nicht unbedingt erleichterte. Einer der sieben Posten war ein so genannter Technik-Parcours, bei welchem die Kinder gegen die Uhr mit dem Ball am Fuss gewisse Distanzen durchlaufen, sich im Zielpass und Torschuss bewähren mussten. Hier gab es für jeden Jahrgang einen Sieger, welcher einen schönen Preis als «Technik-Champion» mitnehmen durfte. Bei den jüngsten siegte Andrin Rohrer, beim Jahrgang 2007 hiess der Sieger Max Dressel, während bei den 2006 geborenen Kindern Benjamin Rossi obsiegte. Kilian Blättler gewann bei den 2005er, Champion des Jahrgangs 2004 wurde Sven Tenger, während Nicolas Buchli bei den ältesten Kindern mit Jahrgang 2003 obenausschwang. Im Nu waren die drei Tage vorbei, die Teilnehmer zogen mit ihren Bällen, Leibchen und Trinkflaschen ab und nahmen zusätzlich noch viele tolle Erinnerungen und Eindrücke mit. Die supertolle Stimmung wirkt für die Leiter und Organisatoren schon beinahe wie eine Verpflichtung, auch im 2017 wieder drei tolle Tage auf dem Spiegelfeld durchzuführen! Chris Kaiser Durisch Fussball 2. Liga inter: SC Binningen 1 auch auswärts erfolgreich Im ersten Auswärtsspiel der Rückrunde 2015/2016 kann unsere Mannschaft einen 0:1 Pausenrückstand beim FC Concordia BS dank einer stark verbesserten 2. Halbzeit in einen 4:1 Auswärtssieg kehren. Somit holt der SC Binningen im 3. Rückrundenspiel den dritten Sieg und führt nach 16 Runden die Tabelle der 2. Liga inter Gruppe 3 an! Vier Verlustpunkte vor dem Nachbarn FC Allschwil und dem SC Dornach. Die beiden ersten Rückrundenpartien gegen den FC Moutier und den FC Langenthal konnten auf dem Spiegelfeld jeweils mit 1:0 Toren gewonnen werden. Klare Leitungssteigerung in Halbzeit zwei Nachdem der Heimklub FC Concordia nicht unverdient mit einem 1:0 Vorsprung in die Pause ging, musste die Pausenansprache von Neotrainer Alain Roussel sein Wirkung gezeigt haben. Die Binniger kamen entschlossen zurück und keine 2 Minunten waren gespielt als der Ball zum ersten Mal im Congeli Netz lag. Getroffen hatte der eben eingewechselte elsässische Neuzugang Jean Jetzer. Dies zusammen mit der taktischen Umstellung vom 4-2-3-1 auf ein offensives 4-33 zeigte dann auch im späteren Verlauf der Partie, in welcher der Gastgeber am Schluss noch einbrach, seine Wirkung. Nach 65 Minuten war es dann Dominik Ritter nach einem wunderbar gespielten langen Pass seines jüngeren Bruder Tobias, der aus 16 Metern volley unhaltbar zum 2:1 Vorsprung für den SCB traf. Nachdem Concordia seine letzte, aber durchaus grosse Chance, zum Ausgleich vergab, setzen Jetzer und Ben Hughes noch einen drauf und das Schlussresultat von 4:1 zugunsten des Leaders war Tatsache. Der SC Binningen empfängt nun am kommenden Samstag, 9. April 2016 die Kantonshauptstädter aus Liestal, welche im Abstiegskampf verwickelt sind. Anpfiff auf der Sportanlage Spiegelfeld ist um 16.00 Uhr. Der Tabellenführer würde sich über Euren Besuch sehr freuen! Sportchef SCB FC Concordia BS - SC Binningen 1:4 (1:0) Leichtathletik-Stadion St. Jakob. 250 Zuschauer: SRin Schmölzer. Tore: 16. Min. Basha 1:0, 46. Min. Jetzer 1:1, 65. Min. D. Ritter 1:2, 87. Min. Jetzer 1:3, 89. Min. Hughes 1:4. SCB: Jusufi; Thüring (63. Rapold), Berger, F. Ritter, Vorgrig; Ndiaye, T. Ritter, Schmid (46. Min. Jetzer), D. Ritter (67. Min. Bader), Buder; Hughes. SCB ohne Becker, Durisch, Gehrig, Böhler (verletzt). «Cats» im Musical Theater Basel vom 19. April bis 22. Mai 2016 Foto: Alessandro Pinna Erwachsene und Kinder sind gleichermassen verzaubert, wenn in dieser magischen Nacht wunderliche und listige Charaktere wie der draufgängerische Rum Tum Tugger, die liebenswerte Victoria, der hinterlistige Macavity oder der magische Mr. Mistoffelees im glänzenden Mondlicht um das Geschenk eines zweiten Lebens wetteifern. Faszinierend ist die unvergleichliche Choreographie aus geschmeidigen, katzentypischen Bewegungen. Die englischsprachige Originalproduktion von «Cats» besucht in diesem Frühling die Schweiz. Zum ersten Mal wird die leicht modernisierte Version mit zwei neuen Liedern zu erleben sein. Während fünf Wochen, vom 19. April bis 22. Mai 2016, treten die pelzigen Vierbeiner im Musical Theater Basel auf. Die zauberhafte Geschichte der Katzen mit den berühmten Melodien Andrew Lloyd Webbers – basierend auf der literarischen Vorlage des Nobelpreisträgers T.S. Eliot – begeistert das Publikum weltweit. 35 Jahre nach der gefeierten Uraufführung kann «Cats» in seiner einzigartigen Erfolgsgeschichte auf zahlreiche Auszeichnungen zurückblicken: Sieben «Tony Awards», drei «Drama Desk Awards» und zwei «Olivier Awards». Auch die «Cats»-Songs haben Musikgeschichte geschrieben. Unerreicht in der Welt des Musicals ist nach wie vor das berührende «Memory». Showinfos «Cats» Vorstellungen: Musical Theater Basel, 19. April bis 22. Mai, Dienstag und Mittwoch, jeweils 18.30 Uhr; Donnerstag und Freitag, jeweils 19.30 Uhr; Samstag, 14.30 und 19.30 Uhr; Sonntag, 13.30 und 18.30 Uhr. Ticketpreise: zwischen 48 und CHF 138. Dauer: ca. 2 Stunden 50 Minuten inkl. Pause. Sprache: Englische Originalversion. Vorverkauf Ticketcorner 0900 800 800 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif) sowie übliche Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner. ch. Veranstalter: Freddy Burger Management. Weitere Infos: www.musical.ch/Cats. Der Binninger Anzeiger verlost 1x 2 Tickets für «Cats» am Dienstag, 19. April, um 19.30 Uhr im Musical Theater Basel. Interessiert? Dann schicken Sie uns Ihr Name, Adresse und Telefonnummer bis Mittwoch, 13. April 2016, 12.00 Uhr an die Redaktion Binninger Anzeiger, Kirchweg 10, 4102 Binningen oder per E-Mail an redaktion@binningeranzeiger. ch, mit dem Stichwort «Cats». Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner werden persönlich benachrichtigt. «Swing Live” mit einer Hommage an Udo Jürgens Pepe Lienhard Big Band auf Tour Am Samstag, 16. April, um 19.30 Uhr im Musical Theater in Basel. Der Binninger Anzeiger verlost 2x2 Tickets! Vom 11. bis 19. April 2016 tourt der populäre Schweizer Bandleader mit seinem Orchester durch die Schweiz und zelebriert Big Band-Sound auf allerhöchstem Niveau. Das Publikum darf sich nebst den grossen Hits von Count Basie, Quincy Jones, Glenn Miller und Benny Goodman auf eine Hommage an Pepe Lienhards langjährigen Freund Udo Jürgens freuen. Über 30 Jahren standen sie zusammen auf der Bühne und bestritten hunderte Auftritte. Mit dem virtuosen Gesangsquartett «The Voices» und Pino Gasparini garantieren Pepe Lienhard und seine Big Band für ein Konzerterlebnis der Extraklasse. Als Special Guests mit dabei sind die Soul-Sängerin Dorothea Lorene (USA) und der Kanadier Kent Stetler. Auch weltberühmte Musiker wie Sammy Davis jr., Frank Sinatra, Whitney Houston, Shirley Bassey, Julia Migenes, Donna Summer und Ute Lemper durfte Pepe Lienhard mit seinem hochkarätigen Ensemble schon an Konzerten und auf Tourneen begleiten. Über drei Jahrzehnte begeisterten Udo Jürgens und die Pepe Lienhard Big Band Tausende von Fans in aller Welt. Tourneedaten: Montag, 11. April, 19.30 Uhr, Luzern, KKL; Dienstag, 12. April, 19.30 Uhr, St. Gallen, Tonhalle; Mittwoch, 13. April, 19.30 Uhr, Frauenfeld, Casino; Donnerstag, 14. April, 19.30 Uhr, Bern, Kursaal; Frei- Foto:Bruno Torricelli tag, 15. April ,19.30 Uhr, Cham, Lorzensaal; Samstag, 16. April, 19.30 Uhr, Basel, Musical Theater; Sonntag, 17. April,17 Uhr, Suhr, Bärenmatte; Montag, 18. April, 19.30 Uhr, Zürich, Theater 11; Dienstag, 19. April, 19.30 Uhr | Thun, KKThun. Weitere Infos: www.pepelienhard.ch oder www.musical.ch. Vorverkauf: Ticketcorner 0900 800 800 sowie übliche Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.ch Der Binninger Anzeiger verlost 2x 2 Tickets Für Samstag, 16. April, um 19.30 Uhr im Musical TheaterBasel. Interessiert? Dann schicken Sie uns Ihr Name, Adresse und Telefonnummer bis Mittwoch, 13. April 2016, 12.00 Uhr an die Redaktion Binninger Anzeiger, Kirchweg 10, 4102 Binningen oder per E-Mail an [email protected], mit dem Stichwort «Swing Live». Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner werden persönlich benachrichtigt.
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