Aktuelle Ausgabe: Nummer 13/2016

Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 13 Auflage 8 800 103. Jahrgang
Binninger Anzeiger
Die Wochenzeitung mit amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen
Amtliche Publikationen
Seite 2
Kirchliches
Seite 3
Wahlen
Vorschau
Seiten 4, 5, 6
Seite 7
Hat es im Binninger Dorfkern Platz für ein
neues Schulhaus und für neue Turnhallen?
Planer sehen die Möglichkeit, zwischen dem Pestalozzi- und dem Margarethenschulhaus ein neues Schulhaus zu bauen. Auch
Kindergärten und neue Turnhallen wären auf dem Gelände möglich, wie eine Testplanung zeigt. Was davon genau realisiert
wird, hängt von den Entscheiden des Gemeinderats und des Einwohnerrats ab. Und das letzteWort wird das Stimmvolk sprechen.
Testplanung Dorf Binningen
Die Frage, wo das neue Binninger Schulhaus zu stehen kommt, wird das Dorf noch
lange beschäftigen. Ist die Wassergrabenstrasse oder der Dorfkern der geeignetere
Standort? Wird das neue Schulhaus im
Dorfkern gebaut, dann sehr wahrscheinlich zwischen dem Pestalozzi- und dem
Margarethenschulhaus – also dort, wo
früher schon eine Turnhalle stand. Mit
einem Neubau zwischen den bestehenden
Schulhäusern können sich einige Leute
aber nicht anfreunden, wie sich am Donnerstagabend zeigte, als im Kronenmattsaal
die Ergebnisse einer Testplanung für den
Dorfkern vorgestellt wurden.
Eine Einwohnerin fragte zum Beispiel,
wo es künftig Platz gebe für die Märkte und
Konzerte, die jetzt auf dem Platz zwischen
dem Pestalozzi- und dem Margarethenschulhaus stattfinden. Und Einwohnerrat
Severin Brenneisen (SP) wollte wissen, ob
man auch daran gedacht habe, einen Park
mit Grünflächen zu realisieren. Für den
früheren SVP-Einwohnerrat Urs Rediger
kommt das Ganze viel zu dicht daher – Rediger sprach von «Massenkinderhaltung».
Vorerst nur Visionen
Gemeinderätin Mirjam Schmidli (Grüne)
betonte, die Testplanung zeige nur Visionen und Möglichkeiten auf, mehr nicht.
Entscheide seien noch keine gefallen. Auf
der untersten Ebene zwischen dem Rümelinsbach und dem Birsig könnte tatsächlich
ein Park realisiert werden.
Möglich wäre gemäss den Vorschlägen
der drei Planungsbüros, die bestehende
Margarethen-Turnhalle abzureissen und
durch einen unterirdischen Neubau zu
ersetzen. Ein unterirdischer Neubau einer
Turnhalle könnte aber auch unter dem
Sportfeld erstellt werden. Dank des terrassierten Geländes hätten die Hallen aber
auch etwas Tageslicht. Die Planer schlagen
zudem vor, auch die Kindergärten und die
Kindertagesstätte auf dem Gelände unterzubringen und so den Dorfkern zum
Schulcampus aufzuwerten.
Beim Entscheid für oder gegen ein
Schulhaus im Dorfkern werden wohl die
Kosten eine wichtige Rolle spielen. Der
Neubau eines Schulhauses wird ohne Planungskosten mit schätzungsweise fünf
Schlusspräsentation 21. December 2015
Harry Gugger Studio , Westpol Landschaftsarchitektur
Kernstück des Vorschlags von Harry Gugger Studio, Westpol Landschaftsarchitektur ist
ein Schulhausneubau zwischen Pestalozzi- und Margarethenschulhaus. Neben dem
Sportfeld könnte ein Kindergarten entstehen. Als weitere mögliche Bauten schlagen
die Planer eine neue Gemeindeverwaltung, eine Turnhalle und drei Wohntürme vor.
Bild/Visualisierung: Harry Gugger Studio, Westpol Landschaftsarchitektur
Zugang Curt Goetz Strasse
Millionen zu Buche schlagen – unabhängig
vom Standort, wie die abtretende GemeinBeleuchtung
Typ 1 : Grünraum - Kandelaber (3.5/5m)
Typ 2 : Strasse - Kandelaber 6/8m
Typ 3 : Dorfzentrum - Hängesleuchte
Typ 4 : Sportfeld - Lichtmast mit Strahlern
Schulcampus
Zugang Baslerstrasse
derätin Schmidli ausführte. «Am Standort
Dorf brauchen wir zusätzlich eine neue
Doppelturnhalle, was an der Wassergrabenstrasse nicht nötig wäre.»
An der Sitzung vom 9. Mai wird sich
der Einwohnerrat mit der Testplanung
beschäftigen und das Geschäft mit grosser
Wahrscheinlichkeit an eine Kommission
überweisen. Auch ein Volksentscheid sei
später nötig, ergänzte Gemeinderat Philippe Meerwein (SP). Je schneller man sich
über einen neuen Standort einige, umso
günstiger werde es: Bis das neue Schulhaus
steht, muss die Gemeinde nämlich mehrere
Container für den Schulunterricht anmieten.
Beleuchtung / Module
+8.00m
+6.00m
+4.00m
+2.00m
Ausstattung
Typ 1
Typ 2
Typ 3
Typ 4
Ausstattung / Module
Kraftwerk Schweiz: Energiewende mit Zukunft
Sitzelemente
Spielgeräte
Intarsien
Binningen
N
Neue Margarethen Schule /
Kindergarten / Dorfzentrum
Turnhalle / Birsig Park
Schloss Binningen
Das SchlossBinningen liegt heutein einemkleinen
Park direktanderStrassenbahnlinie nachBasel.
Das Schlossistein rechteckiger Bau mit einem
Innenhof.An der südöstlichenEckeerhebt sich ein
kleinerRundturm,auf der Ostseitebefindetsich
heute die Aussenterrasse desRestaurants. Die
Aussenfassade istin weissgehalten, einzigdie
Fenstersind mit rotemSandstein umgeben.
Hauptstrasse
Schloss
Prof. Anton Gunzinger
mattsaal
Dorf-
zentrum
Binningen
Baslerstrasse
Zoo
Ansicht
1.100
Sitzelement
Baumscheibe
Velobügel
Spielinsel
Infostele
Infotafel
Hauptstrasse
Kronenmattsaal
Schloss
Dorf-
zentrum
Binningen
Baslerstrasse
Intarsien - Chassierung
Baumscheibe
Spielinslen - Tartan
Zoo
Plan
1.100
Auslichtung
Ufervegetation
SitzStufe
Rümelinsbach
cc
renten eingeladen, die mit neuen Ideen
und Überlegungen zum Thema überraschen werden», so die Gemeinderätin.
Wie kann man unseren Ressourcenverbrauch auf ein nachhaltiges Mass eindämmen, ohne an wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit einzubüssen und wie sicher
und profitabel wäre eine Umstellung der
Stromversorgung auf erneuerbare Energien in der Schweiz. Über diese Fragen referierte Prof. Anton Gunzinger unter dem
Titel «Kraftwerk Schweiz: Energiewende
mit Zukunft.» In einem realen Spiel in 5
Akten vertritt er die These, dass eine vollständige Stromversorgung in der Schweiz
möglich und volkswirtschaftlich sinnvoll
und profitabel ist, wenn alle Kosten für
nukleare Risiken, Umweltschäden und
Klimawandel auf die Energiepreise überwälzt werden.
Das Erdoel ist innerhalb von 100 bis
200 Millionen Jahren entstanden. Täglich
werden ca. 88 Mio Fass Rohoel gefördert,
d.h. jeder Erdbewohner hat ca. 1,5 Liter pro Tag zu gut, genug für 10 km mit
dem Off-Roader oder 20 km mit einem
Durchschnittsauto. Aber nur, wenn wir
immer kalt duschen, auf Fleisch verzichten, in ungeheizten Wohnungen leben,
auf Flüge verzichten oder nur von regionalen und saisonalen Früchten und Gemüse leben. Das wird nicht lustig. Der
Preis für Oel steigt pro Jahr um 6%, ein
wachsender CO2-Ausstoss, grosse Umweltschäden entstehen durch Fracking
und Oelsand, weltweite Ausgaben für Oel
ca. 3600 Mia Dollar, weltweite Subventionen 540 bis 900 Mia Dollar und da der
Oelpreis politisch gemacht wird, sind wir
extrem abhängig. In jeder kcal stecken ca.
10 kcal Oel.
Zum Thema Wärme meinte Anton
Gunzinger macht die Schweiz gute Arbeit.
Kronen-
Information
Abfall
Birsigweg
Die Arbeitsgemeinschaft Energie Binningen (AEB), eine Arbeitsgruppe der
Ökogemeinde Binningen, die sich seit
Jahren für Energieeffizienz und den Einsatz von erneuerbaren Energien in der Gemeinde Binningen einsetzt, hat am Dienstagabend zu einem Vortrag von Prof.
Anton Gunzinger über eine «Energiewende mit Zukunft» eingeladen, anlässlich
des 5. Energie-Apéro mit der Vergabe des
Energiepreises 2016.
Im Namen des Gemeinderates konnte Mirjam Schmidli die zahlreich anwesenden Interessierten zu diesem speziellen
Abend begrüssen und orientierte, dass die
AEB im Auftrag der Gemeinde die Bewohner über die Thematik Energiesparen
und erneuerbare Energie informiert. Der
Gemeinderat selbst hat sich in seiner zu
Ende gehenden Legislatur einige Ziele gesetzt und in seinem Legislaturprogramm
verankert. Einige Meilensteine davon
konnten bereits erreicht werden. «Für
heute Abend hat sich die AEB etwas ganz
spezielles ausgedacht und zwei Top-Refe-
Punktuelle Aufwertung Rümelingsbach/ Module
BB
AA
0
5m
10m
25m
Schnitt AA
2
Andreas D. Zuberbühler von der Ökogemeinde Binningen beim Überreichen der
Urkunde «Energiepreis 2016» an Herrn Hans Rudolf Ott von der Wohngenossenschaft Meiriacker. Fotos: rs
Aufgrund der Bauvorschriften für Isolation und Wärmepumpen konnte eine mittlere Verbesserung erreicht werden. Würde
die ganze Schweiz so umgebaut, wird nur
noch 6 TWh/a zusätzlicher Strom benötigt.
Die Automobilität ist der grösste Flächenverbraucher der Schweiz (1200 km2
versus etwa 400 km2 für den Rest. Durch
Verzicht auf unnötige Fahrten, Kurzstrecken zu Fuss oder mit dem Fahrrad, Erhöhung der Fahrzeugbelegung und Reduktion des Gewichtes könnte einiges an
Energie eingespart werden.
Heute ist fahren mit Strom billiger als
mit Oel. Werden die reinen Energiekosten
betrachtet, so ist heute Solarenergie (PV)
günstiger als Oel und produziert 60 mal
weniger CO2.
Dank der reichlichen Sonneneinstrahlung und den Seen, die als Speicherkraftwerke dienen, verfügt die Schweiz über
hervorragende Voraussetzungen für die
Energiewende. Anton Gunzingers Vision
sieht hingegen ein intelligentes Stromnetz
und eine dezentralisierte Energieversorgung, sowie einen effizienteren Einsatz
von Energie vor. Mit der Umsetzung seiner Strategie würde die Schweiz nicht nur
den eigenen Strombedarf decken, sondern
zugleich noch einen Überschuss erzielen
und Strom ins Ausland exportieren.
Reto Rigassi von ENCO Energie Consulting AG, der die Gemeinde Binningen
beim Energiefonds beraten hat, kam bei
seinen Ausführungen aus lokaler Sicht auf
ähnliche Ergebnisse.
Im Anschluss an die beiden interessanten und spannenden Vorträge überreichte die Ökogemeinde Binningen den
Energiepreis 2016 an die Wohngenossenschaft Meiriacker, die mit der MinergieRenovation des Hochhauses nominiert
wurde. Herzliche Gratulation.
rs
Verwaltung bleibt an zwei Standorten
Die Testplanung beschäftigte sich auch mit
der Frage, wie es mit der Gemeindeverwaltung Binningen weitergeht, die momentan
auf zwei Standorte verteilt ist: Weil es im
Hauptgebäude an der Curt Goetz-Strasse
zu wenig Platz gibt, ist die Bauverwaltung im Postgebäude eingemietet. Der
Vorschlag, am unteren Ende der Postgasse
einen neuen Verwaltungsbau zu errichten,
werde nicht weiter verfolgt, erklärte Michael Koch, Vorsitzender der Jury. Stattdessen empfiehlt die Jury, auch künftig zwei
Standorte zu betreiben oder später an der
Curt Goetz-Strasse 1 einen Neubau zu erstellen.
Rolf Zenklusen
Ausstellung der Resultate der Testplanung:
4. bis 15. April im Foyer der Gemeindeverwaltung
Immobilienverkauf geplant?
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4102 Binningen
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Binninger Anzeiger
2
AMTLICHE PUBLIKATIONEN
DER GEMEINDE BINNINGEN
ÖFFNUNGSZEITEN
Nr. 13 Donnerstag, 7. April 2016
Montag Donnerstag
Dienstag, Mittwoch, Freitag
Gemeindeverwaltung
Sammelruf für alle Abteilungen
Telefon 061 425 51 51
Curt Goetz-Strasse 1
8.00 bis 11.30 Uhr
14.00 bis 17.00 Uhr
9.30 bis 11.30 Uhr
13.30 bis 18.00 Uhr
9.30 bis 11.30 Uhr
14.00 bis 16.00 Uhr
Impressum Gemeindeseiten
Verantwortlich für Text und Redaktion
der amtlichen Publikationen
(Seite 2): Bernard Keller,
Kommunikation Gemeinde Binningen
Politik
Service public
Einladung Einwohnerratssitzung
Mädchen-Oase – Kleider gesucht!
Montag, 11. April 2016, 19.30 Uhr, im Kronenmattsaal
Gastgeberin der Mädchen-Oase ist dieses Mal die Jugendarbeit
Binningen: Sonntag, 17. April 2016, von 10.00 bis 18.00 Uhr
Traktanden
1. Genehmigung des Protokolls vom
25.1.2016
Ersatzwahl Sozialhilfebehörde
2. Ersatzwahl Sozialhilfebehörde, Gesch.
Nr. 190; Geschäftskreisführung: Barbara Jost
Abwasserleitungsbauten Tiefengrabenstrasse und Bachmattenstrasse
3. Bewilligung von Investitionsausgaben
für Abwasserleitungsbauten in Tiefengrabenstrasse (CHF 405 000) und Bachmattenstrasse (CHF 215 000), Gesch.
Nr. 193; Geschäftskreisführung: UrsPeter Moos
Parlamentarische Vorstösse
4. Motion Philippe Spitz, SP-Fraktion:
Einrichtung eines Kulturfonds, Gesch.
Nr. 176; Geschäftskreisführung: Daniel
Nyffenegger
5. Diversa
Die Sitzung ist öffentlich. Die Unterlagen zu den Traktanden finden Sie
auf der Website: www.binningen.ch/
ER-Sitzungen oder unentgeltlich auf
der Gemeindeverwaltung, Abteilung
Behördendienste und Kommunikation.
Die Mädchen-Oase ist ein Tag für
Mädchen und junge Frauen zwischen
11 und 18 Jahren. Organisiert und
durchgeführt wird sie von Jugendarbeiterinnen entlang der Tramlinie 10. Jede
Teilnehmerin kann morgens an einem
Workshop Neues ausprobieren: sei es
in einem Schnupperkurs Selbstverteidigungstechniken zu erlernen, einen
Holz-Spiegelrahmen selber herzustellen
und zu gestalten, oder durch lockernde
Selbstmassagetechniken den Körper
optimal zu entkrampfen.
Mittags geht es an das Tauschen,
Aufpeppen und Stylen. Jede Teilnehmerin kann sich zwischen den Ateliers
Kleider tauschen, Kleider aufpimpen,
Schminken und Frisieren frei bewegen. Für den Kleidertausch und das
Aufpimpen ist es wichtig, dass die Teilnehmerinnen ihre Kleiderschränke ausmisten und diejenigen Kleidungsstücke
mitbringen, welche sie nicht mehr
brauchen.
Wer will, kann sich zum Abschluss
für ein Sofortbild fotografieren lassen.
In der Ausstellung werden sich dann
gegenseitig die Kunstwerke präsentiert
Vorschau auf die Einwohnerratssitzung
Am kommenden Montag wählt der Einwohnerrat ein
Ersatzmitglied in die Sozialhilfebehörde, berät über die
Bewilligung von Investitionsausgaben für Abwasserleitungen in der
Tiefengrabenstrasse und in der Bachmattenstrasse und diskutiert
über eine Motion zur Einrichtung eines Kulturfonds.
Bewilligung von Investitionsausgaben
für Abwasserleitungsbauten in Tiefengrabenstrasse und Bachmattenstrasse
Im Rahmen des generellen Entwässerungsplanes (GEP) sind diverse Abwasserleitungen zu vergrössern. Dies ist notwendig,
da die bestehenden Mischwasserleitungen
gemäss hydraulischer Berechnung eine zu
kleine Kapazität aufweisen, was zu Rückstau in die anstossenden Liegenschaften
führen kann. Nachdem letztes Jahr die Regenauslässe in der Tiefengrabenstrasse realisiert wurden, ist nun die unterhalb liegende
Leitung nach den Vorgaben des GEP auf
130 m auszubauen. Im Rahmen der Werterhaltung sind in der Bachmattenstrasse zwei
sanierungsbedürftige
Abwasserleitungsabschnitte auf 85 m Länge mit bisherigen
Rahmenbedingungen zu ersetzen. Mit der
vorgesehenen gemeinsamen Realisierung
hinsichtlich Planung/Ausschreibung und
Ausführung können Synergien genutzt und
Ausführungskosten und zeitliche Abstimmung optimiert werden. Der Abwasserleitungsbau in der Tiefengrabenstrasse ist als
GEP-Ausbaumassnahme in der mehrjährigen Investitionsplanung enthalten. Der
Gemeinderat beantragt dem Einwohnerrat
die Investitionsausgabe für die Tiefengra-
benstrasse in Höhe von CHF 405 000 sowie
jene für die Bachmattenstrasse in Höhe von
CHF 215 000 für den Abwasserleitungsbau
zu bewilligen.
Motion Philippe Spitz, SP-Fraktion:
Einrichtung eines Kulturfonds
Der Motionär beantragt die Wiedereinrichtung des Kulturfonds, indem dieser neu
HRM2-konform auf eine reglementarische
Grundlage gestellt wird. Er verweist dabei
auf das vielschichtige Kulturleben Binningens, das auch einen wichtigen Beitrag
zur Standortqualität Binningens leistet. Der
Gemeinderat beantragt dem Einwohnerrat,
die Motion zu überweisen und als erledigt
abzuschreiben. Er begründet dies, indem
mit der Einführung von HRM2 bereits ins
Budget 2014 unter dem Produkt 4.01 Kultur CHF 40 000 als Ersatz für den Kulturfonds für Vergabungen an Kulturschaffende
eingestellt wurden. An der Vergabepraxis
hat sich seither nichts Wesentliches verändert und dem Gemeinderat steht statt dem
Saldo des Kulturfonds einfach die entsprechende Budgetposition in der laufenden
Rechnung zur Verfügung. Im laufenden
Jahr 2016 sind dies wiederum CHF 40 000.
Die neue Praxis hat sich bestens bewährt.
Altmetallabfuhr
Westplateau: Mittwoch, 13. April 2016
Ostplateau: Mittwoch, 20. April 2016
Altmetall kann sinnvoll wieder
verwertet werden! Die Altmetallabfuhr findet fünf Mal jährlich statt
und ist gratis. Die Einzelstücke (bis
max. 30 kg) können für die Abfuhr
vor Ihrer Liegenschaft bereitgestellt
werden (frühestens ab 18.00 Uhr am
Wahlen 2016
Nachwahl Gemeinderat vom 10. April 2016
Am Sonntag, 10. April 2016 findet folgende Nachwahl statt:
1. Nachwahl von 3 Mitgliedern des Gemeinderates für die Amtsperiode vom 1.
Juli 2016 bis 30. Juni 2020.
Gesetzliche Bestimmungen über die
Stimmabgabe
1. Persönliche Stimmabgabe
Der oder die Stimmberechtigte gibt seinen Stimmrechtsausweis (Einlagekarte)
dem Wahlbüro ab, lässt die Stimmzettel
durch das Wahlbüro abstempeln und
wirft sie in die Urne ein.
2. Briefliche Stimmabgabe
1. Stimmrechtsausweis auf der Vorderseite im vorgesehenen Feld persönlich
unterschreiben.
2. Adressfeld auf dem Stimmrechtsausweis entfernen.
3. Legen Sie den ausgefüllten Stimm-/
Wahlzettel mit dem Stimmrechtsausweis in den Briefumschlag. Wird der
Stimmzettel nicht in ein verschlossenes
Couvert gelegt, so führt dies nicht zur
Ungültigkeit der brieflich abgegebenen
Stimme.
Zustellung, Fristen: Werfen Sie das geschlossene Couvert in den Briefkasten
der Gemeindeverwaltung oder geben
Sie es unfrankiert bei der Schweizerischen Poststelle 4 bis 5 Werktage vor
dem Abstimmungs- und Wahldatum
auf, damit rechtzeitiges Eintreffen im
Wahlbüro gewährleistet ist. Das Stimmrecht-Couvert darf nachträglich weder
zurückgegeben noch verändert werden.
Die briefliche Stimmabgabe ist zulässig,
sobald die Stimmberechtigten im Besitze der Stimm- bzw. Wahlunterlagen
sind. Das Stimmrecht-Couvert muss bis
Samstag, 17.00 Uhr, vor dem Abstimmungs- oder Wahltag in der Gemeindeverwaltung eintreffen.
Behandlung der brieflichen Stimmabgabe: Der Präsident des Wahlbüros ist
dafür verantwortlich, dass das Stimmgeheimnis gewahrt bleibt.
3. Allgemeine Hinweise
Wer Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert, oder wer
derartige Stimmzettel verteilt, wird mit
Haft oder Busse bestraft (Art. 282 bis
des Schweizerischen Strafgesetzbuches).
Das Abstimmungsmaterial wird
den Stimmberechtigten bis spätestens 23. März 2016 zugestellt. Wer
nicht in den Besitz des Abstimmungsmaterials gelangt ist, kann dieses bis
Dienstag 5. April 2016, 16.00 Uhr, auf
der Gemeindeverwaltung (Einwohnerdienste) verlangen.
Öffnungszeiten der Verwaltung
Montag: 8.00 bis 11.30 Uhr/14.00 bis
17.00 Uhr; Donnerstag: 9.30 bis 11.30
Uhr/13.30 bis 18.00 Uhr; Dienstag,
Mittwoch, Freitag: 9.30 bis 11.30 Uhr
/14.00 bis 16.00 Uhr
Ausserhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung.
Öffnungszeiten Wahlbüro
Sonntag, 10. April 2016, 9.00 bis 11.00
Uhr.
und der Tag gemeinsam reflektiert.
Gastgeberin ist dieses Mal die Jugendarbeit Binningen: Sonntag, den
17. April 2016, von 10.00 bis 18.00
Uhr, im Jugendhaus Galaxy 4102, In
den Schutzmatten 10, 4102 Binningen.
Hast du Zuhause Kleider, welche du
nicht mehr brauchst? Dann bring sie in
das Jugendhaus Binningen oder nimm
sie an der Mädchen-Oase gleich mit
(auch Erwachsene können uns jugendliche Kleidung bringen)! Je mehr Kleider
getauscht werden, desto mehr Spass
macht es! Anmeldungen und weitere
Infos: [email protected],
Tel. 077 426 25 16. Anmeldekosten:
10.- Franken
Die Jugendarbeiterinnen von
Binningen, Oberwil,
Therwil, Ettingen,
der reformierten Kirchgemeinde
Oberwil-Therwil-Ettingen
und der evangelisch-reformierten
Kirchgemeinde BinningenBottmingen: Fabienne Plattner,
Belinda Pinck & Veronique Alessio,
Jennifer Perez, Jesika Viljevac,
Simona Anders und Juliana Dietze
Securitas in
Binningen für
Pikettdienste
Vortag, spätestens bis 7.00 Uhr am
Abholtag).
Ausserdem kann Altmetall im
Werkhof zu folgenden Zeiten in die
dort bereitstehende Mulde gebracht
werden: Montag: 13.30 bis 17.00
Uhr, Freitag: 13.30 bis 16.00 Uhr
Leinenpflicht
für Hunde zum Schutz
des Wildes
Im Kanton Basel-Landschaft gilt wie
jedes Jahr vom 1. April bis zum 31.
Juli für alle Hunde Leinenpflicht.
Die Leinenpflicht im Wald und an
Waldrändern dient dem Schutz des
Jungwilds. In dieser Zeit sind die
Muttertiere trächtig oder mit neugeborenen Kitzen unterwegs. Wer sich
nicht daran hält und seinen Hund im
Waldgebiet nicht anleint, muss mit
einer Busse sowie einer Anzeige an die
Staatsanwaltschaft rechnen.
Mit der Revision des kantonalen Polizeigesetzes 2014 sind die Gemeinden seit
dem 30. März 2015 für die Wahrung von
Ruhe und Ordnung während 24 Stunden
an 365 Tagen zuständig. Die Umsetzung
dieser gemeindepolizeilichen Aufgabe
wurde in den Gemeinden eingehend geprüft. Die Sicherstellung von Ruhe und
Ordnung rund um die Uhr mit verhältnismässigen Personalressourcen kann
weder mit eigenen Kräften noch durch
die Zusammenarbeit mit umliegenden
Gemeindepolizeien für Binningen vollumfänglich abgedeckt werden. Für die
ergänzende Abdeckung des Pikettdienstes
an Feiertagen, Nächten und Wochenenden ist deshalb die Zusammenarbeit mit
einer externen Sicherheitsfirma weiterhin
unumgänglich.
Ab 1. April 2016 wird für Binningen
neu die Firma Securitas mit dem Pikettdienst im Bereich Ruhe und Ordnung
beauftragt. Securitas erbringt bereits erfolgreich in weiteren Gemeinden (z. B.
Allschwil und Ettingen) diese Dienstleistung.
Die Mitarbeitenden der Securitas intervenieren jeweils in den Pikettzeiten bei
zeitlich unaufschiebbaren Gemeindeaufgaben im Bereich Ruhe und Ordnung.
Die Alarmierung läuft unverändert via
Einsatzleitzentrale der Polizei Baselland
unter der Telefonnummer 061 553 35 35.
Binninger Anzeiger
Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 13
3
Impressum
Binninger Anzeiger
Wochenzeitung mit Amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen
Erscheinungstag Donnerstag
Auflage 8 800
Verteilung in alle Haushaltungen
in Binningen u. Abonnenten;
Grossauflage 11800
Verteilung in alle Haushaltungen
in Binningen, Bottmingen u. Abonnenten
Verlag, Redaktion und Satz
Buchdruckerei Lüdin AG, Binningen
Kirchweg 10, CH-4102 Binningen
Telefon +41 (0)61 421 25 80
Fax
+41 (0)61 421 56 36
E-Mail: [email protected]
Internet: www.binningeranzeiger.ch
Redaktionsleitung:
Nicole Schweighauser (ns)
Stv. Redaktionsleitung / Korrektor:
Ruedi Schweighauser-Lüdin (rs)
Abonnement (Bestellen bei 061 421 25 80)
Druck
sind zu senden an die Redaktion
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oder Kirchweg 10, CH-4102 Binningen.
Für nicht angeforderte Manuskripte und
Fotos übernimmt die Redaktion keine
Haftung.
Ringier Print Adligenswil AG
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Durch eigene Verträger des
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Texte, Berichte und Leserbriefe
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Redaktion Binninger Anzeiger,
Kirchweg 10, 4102 Binningen,
E-Mail: [email protected]
oder über unsere Webseite
www.binningeranzeiger.ch
Text- und Inserateschluss
jeweils Montag, 12.00 Uhr der betr. Woche
Ausnahmen s. Dokumentation u. Webseite
Gewerbe
Kirchenzettel
Reformierte
Kirchgemeinde
Binningen-Bottmingen
Baden im Garten
Schwimmteiche
sind
gleichzeitig
Teichanlage und Schwimmbad. In
Schwimmteichen ist es möglich, in
natürlicher Umgebung in sauberem
Wasser ohne chemische Reinigungsmittel zu schwimmen. Damit sind
Schwimmteiche eine echte Alternative zum herkömmlichen Pool und erst
noch eine ganzjährige Bereicherung
für den Garten. Natur-Schwimmteiche
sind ein natürliches, hochbelebtes Ökosystem. Die Wasserreinigung findet
hauptsächlich im Kieskörper und in der
bepflanzten Uferzone statt. Anfallende
Verunreinigungen werden von Kleinstlebewesen abgebaut. Die dadurch entstehenden Nährstoffe dienen den Pflanzen in der Regenerationszone des Teichs
als Lebensgrundlage. Ergänzend dazu
wird das Wasser durch einen bepflanzten Bodenfilter geführt.
Dieser Prozess beschleunigt die Wasserreinigung und beansprucht nur wenig Platz. Früher waren Schwimmteiche
nur in grösseren Gärten möglich. Denn
pro Quadratmeter schwimmbare Wasseroberfläche brauchte es etwa zwei
Quadratmeter Regenerationszone. Inzwischen ist das Reinigungsprinzip
beim Schwimmteich weiter entwickelt
worden, so dass sie auch in kleineren
Gärten eingerichtet werden können. Bei
der Entwicklung dieses bewährten Reinigungssystems ist BioNova weltweit
führend. Die VIVA Gartenbau AG ist
Ansprechpartner für das BioNova-Patent in der Nordwestschweiz und bietet
es privaten und öffentlichen Bauherren
an.
Um den technischen Aufbau dieses
Systems und somit auch das Funktionieren der Anlage nicht zu gefährden,
sollte der Kies- und Pflanzenbereich nur
wenig betreten werden. Algenbildung
ist kurzfristig möglich. Algen zeigen
jedoch an, dass die biologische Wasserreinigung (Bindung überschüssiger
Nährstoffe in Biomasse) funktioniert.
Samstag, 9. April
11.30 Kirchgemeindehaus Paradies
Weidwäg z'Mittag
KW 15, 10. bis 16. April, Amtswoche: Pfarrer Martin Breitenfeldt, 076 341 42 59
Sonntag, 10. April 2016
10.15Paradieskirche
Gottesdienst
mit Pfarrer Tom Myhre
17.00Paradieskirche
Konzert: Richard Strauss –
Vier letzte Lieder –
Thomas Thüring & Olga
Machonova-Pavlu; Georg Senn
18.00 Kirche Bottmingen
Jugendgottesdienst;
Pfarrerin Stéph Zwicky Vicente,
Sozialdiakonin Juliana Dietze
Glasklares Badewasser ist das Ergebnis.
Die VIVA Gartenbau AG führt am
Samstag, 16. April um 9.00 Uhr einen
Informationsanlass zu Schwimmteichen
durch inklusive Besichtigung realisierter
Schwimmteiche. Melden Sie sich bitte
an: [email protected] oder 061
302 99 02.
Kirchliches
«Weidweg Mittagessen»
Samstag, 9. April 2016, 11.30 bis 13.30 Uhr,
im Kirchgemeindehaus Paradies,
zugunsten von Haïti (www.asahaiti.org).
Die Schulen der methodistischen Kirche
in Haïti brauchen nach wie vor unsere
Unterstützung! Die Armut ist immer
noch sehr gross, die Infrastruktur benötigt dringende Verbesserungen. Der
am Weidweg Mittagessen gesammelte
Betrag wird wie immer durch die «Association Suisse des amis d’Haïti» in Genf
weiter geleitet. Vielen Dank für Ihre
Hilfe! Familien und Kinder sind herzlich willkommen.
Der Reinerlös des «Weidweg Mittagessens» im März für den Ferienfond
Binningen ergab 880.65 Franken.
Ihr Weidwäg Team
Jugendgottesdienst: Führt Gott Krieg?
Am 10. April gehen wir im Jugendgottesdienst der aktuellen Frage nach,
ob Gott Krieg führt. Und falls ja, auf
welcher Seite? Wie begegnen wir denjenigen, die behaupten, im Namen
Gottes zu töten? Es gibt in allen Religionen genug Beispiele für solche
Behauptungen. Im Anschluss an den
Gottesdienst, der um 18.00 Uhr in
der Kirche Bottmingen startet und
begleitet wird von unserer Band, gibt
es die Möglichkeit für Zusammensein,
Spiel und Austausch.
Für das ökumenische Vorbereitungsteam
Stéph Zwicky Vicente
Kath. Pfarrei Binningen-Bottmingen
Ref. Kirchgemeindeverein Binningen-Bottmingen
Musikalisch-Literarische Soiree:
«Vier letzte Lieder» von Richard Strauss
Sonntag, 10. April 2016, 17.00 Uhr,
in der Paradieskirche, mit Texten von Katja Fusek.
Olga Pavlu,Gesang. Thomas Thüring,
Klavier. Katja Fusek und Georg F. Senn,
Lesung.
Richard Strauss (1864 - 1949) hat die
«Vier letzten Lieder» kurz vor seinem
Tod auf Texte von Hermann Hesse und
Joseph von Eichendorff komponiert.
Strauss selbst hat dabei nicht an einen
Lied-Zyklus mit fester Abfolge gedacht.
In jeder einzelnen Komposition klingt
sozusagen sein Abschied vom Leben
mit. Erst nach seinem Tod wurden die
Lieder in der heute üblichen Reihenfolge zusammengefasst herausgegeben. Die
Interpretation dieser lyrischen Kostbarkeiten am Sonntag, 10. April durch
Olga Pavlu und Thomas Thüring wird
hier eingebettet in eine eigens von Katja
Fusek verfasste Textzusammenstellung,
die anhand von Originaltexten und erdachten Episoden eine subtile Beziehung zur Person Richard Strauss vermitteln wird. Die sehr komplexen LiedKompositionen werden zum Beschluss
der Veranstaltung in zusammenhängender Folge noch einmal vorgetragen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch dieser
speziellen Soiree.
Lieber Leser, wir beten für
dich. Auch für konkrete
Anliegen: Tel. 061 421 76 97.
Sei gesegnet im Namen
von Jesus Christus.
Binninger Gebet, www.gebet.ch
Trauerdrucksachen
in kürzester Zeit erhältlich bei:
Buchdruckerei Lüdin AG
Kirchweg 10, 4102 Binningen, Tel. 061 421 25 80
Altersnachmittag
Wir freuen uns, Sie am Donnerstag,
14. April, um 14.15 Uhr, zu unserem
fröhlichen Altersnachmittag «AlphornKlänge» mit der Gruppe ALPONOM
einzuladen. Anschliessend geniessen wir
ein feines Zvieri.
Wenn Sie nicht gut zu Fuss sind, ho-
len wir Sie gerne zu Hause ab und fahren
Sie abends auch wieder heim. Bitte, rufen Sie bis spätestens Dienstagabend
16.30 Uhr (vor dem Altersnachmittag)
im Sekretariat, Tel. 061/425 90 00 an.
Ihr Team Altersnachmittage
Einladung zur Kirchgemeindeversammlung
Herzlich lade ich Sie im Namen der
Kirchenpflege zur ordentlichen Frühjahrsversammlung am Donnerstag, 21.
April 2016 um 19.30 Uhr in das Kirchgemeindehaus Paradies, Binningen, ein.
Es sind wiederum wichtige Geschäfte
zu behandeln: Wir legen Ihnen den
Rechnungsabschluss und die Jahresberichte des Jahres 2015 zur Abstimmung
vor und wir wählen eine Pfarrwahlkommission. Diese wird nötig, um nach
dem Wegzug von Pfarrerin Franziska
Eich und von Pfarrer Andreas Marti die
entstandenen Lücken zu füllen.
Die ausführliche Traktandenliste
samt Unterlagen liegen in den Kirchen
der Gemeinde und an der Versammlung auf. Sie können auch von unserer
Website heruntergeladen oder auf dem
Sekretariat bezogen werden.
Ich freue mich, wenn Sie sich aktiv am Gemeindeleben beteiligen und
hoffe auf ein Wiedersehen spätestens
am 21. April.
Urs von Bidder,
Präsident der Kirchenpflege
Traktanden:
1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 16.11.2015. 2. Rechnung 2015 mit Bericht des Finanzchefs.
3. Revisorenbericht. 4. Jahresberichte.
5. Wahl einer Pfarrwahlkommission.
6. Information zu den Wahlen (Kirchenpflege und Synodale) für die neue
Amtsperiode 2017 – 2020. 7. Diverses,
Informationen.
Zivilstand
Todesfälle
Fünfschilling-Stalder Dieter, geb. 27.
Oktober 1971, von Binningen, Holeeholzweg 69, Binningen.
Oehl-Stangl René, geb. 29. Oktober
1934, von Basel, Schafmattweg 88, Binningen.
Dienstag, 12. April 2016
08.50Paradieskirche
Morgengedanken
09.15 Kirchgemeindehaus Paradies
Offene Werk- und Kaffeestube –
mit Kinderbetreuung
12.00Schlossacker
Mittagsclub – Mittagessen
für Seniorinnen und Senioren
Mittwoch, 13. April 2016
Wochengottesdienste;
Kath. Seelsorger
14.00 APH Langmatten
15.00 APH Schlossacker
Freitag, 15. April 2016
12.00Schlossacker
Mittagsclub – Mittagessen
für Seniorinnen und Senioren
18.30Paradieskirche
Friedensgebet
Röm.-Kath. Kirchgemeinde
Binningen-Bottmingen
Samstag, 9. April
10.30Erstkommunionfeier
17.45 Kein Gottesdienst in Bottmingen
Sonntag, 10. April
10.30Erstkommunionfeier
18.00Jugendgottesdienst
in Bottmingen
Dienstag,12. April
09.15Wortgottes-Kommunionfeier
Mittwoch, 13. April
14.00 Ökum. Gottesdienst
im Altersheim Langmatten
15.00 Ökum. Gottesdienst
im Altersheim Schlossacker
Freitag, 15. April
18.30 Friedensgebet
in der Paradieskirche
MITTEILUNGEN
Die Kollekte am 9. / 10. April ist für das
Kinderfastenopfer. Herzlichen Dank.
BESTATTUNGEN
KOPP & CO
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Inserate- und Textschluss:
Montag, 12.00 Uhr!
Binninger Anzeiger
4
Nr. 13 Donnerstag, 7. April 2016
Zu den Gemeinderatswahlen
Gemeinderatswahl = Richtungswahl
Bürgerlich oder weiterhin
Rot-Grün?
Herr von Bidder, EVP-Präsident, widerspricht sich, wenn er im Binninger Anzeiger Nr. 12, Leserbrief S. 5, schreibt,
den bürgerlichen Parteien, immerhin
mit 50%-Wähleranteil, «geht es um
Macht». Anderseits im Absatz zuvor,
im Gemeinderat «soll sich die Bevölkerung möglichst breit vertreten fühlen».
Genau das ist seit Jahren mit 4 linken
Gemeinderäten (3 SP, 1 Grüne) ja nicht
der Fall! Offenbar sieht Herr von Bidder
darin keinen Machtanspruch!
Eine seltsame Interpretation findet
sich auch im Binninger Anzeiger Nr.
12, Leserbrief S. 3, von Frau Rietschi.
Wenn FDP 3 Sitze beanspruche, könne
dies auch SP. Natürlich, nur: Nehmen
wir die Binninger Resultate der letzten
3 Wahlen zum Massstab, so war die
Rangreihenfolge FDP 1, SVP 2 und SP
3. Wenn also die SP während 8 Jahren
gemessen am Wähleranteil im Gemeinderat klar übervertreten war, warum soll
das so weitergehen? Gar noch mit Frau
Rietschi, gleichzeitig Gemeindeverwalterin und Gemeinderätin im Leimental?
Denn zweifellos bestünde Gefahr für
Interessenskonflikte. Ob Frau Rietschi
dann jedes Mal in den Ausstand treten
würde?
Um diese Problematik zu entschärfen, vergleicht leider Herr Spitz (SPEinwohnerrat, was er im Leserbrief
vom 24.3.2016, S. 5, nicht erwähnte!)
Äpfel mit Birnen. Keines seiner diesbezüglichen Beispiele lässt sich mit der
Konstellation Gemeindeverwalter - Gemeinderat in 2 Ortschaften des gleichen
Tals vergleichen. Richtig, «Notstand
der Argumente ...»! Und dass die Linke
ungern sieht, wenn «sich die FDP mit
der SVP ins Boot» begibt, ist durchaus
nachvollziehbar, steigen doch dadurch
die Wahlerfolgs-Chancen der Bürgerlichen, siehe letzten Sonntag den Erfolg
bei den Regierungsratswahlen im Kanton Bern oder zuvor wiederholt im Kanton BL. Jetzt folgen gar noch die Bürgerlichen im Rot-Grün-Nachbarkanton
(angepasst an die Worte von Herrn
Spitz): CVP, FDP, LDP mit der SVP ins
Boot, und das in Basel-Stadt!
Deshalb, geschätzte bürgerliche
Stimmberechtigte, gilt in Binningen
«Gemeinsam für die bürgerliche Mehrheit» mit «Christoph Anliker» und «EvaMaria Bonetti» auf Ihrem Wahlzettel.
Werfen Sie Ihr Stimmrechtscouvert bis
kommenden Samstag, 17 Uhr, in den
Briefkasten der Gemeindeverwaltung.
Jede Stimme zählt!
Urs Weber, Einwohnerrat SVP
Sie ist…
im Einwohnerrat statt. Das bürgerliche
Binningen hat übrigens seit jeher einen
mehrheitlich bürgerlichen Einwohnerrat. … eine integre Frau, die auch bei
Gegenwind sowohl ihren Kurs wie auch
einen gepflegten Stil beibehält. Anders
als ihre Mitkandidatinnen und –kandidaten hat sie dies schon lange vor der
Wahl unter Beweis stellen müssen. Sie
hat sich also bereits bewährt.
Geschätzte Stimmbürgerinnen und
Stimmbürger, ich empfehle Ihnen Caroline Rietschi wärmstens zur Wahl in
den Gemeinderat. Ich kenne sie und
vertraue ihr. Das dürfen auch Sie!
Simone Abt, Einwohnerrätin
und Landrätin
Christoph Anliker gehört in
den Gemeinderat
Schön, dass nebst den Wahlallianzpartnern FDP/SVP jetzt auch Parteileitungsmitglieder von CVP, EVP und
Grüne im letzten Binninger Anzeiger
zum Ausdruck brachten, dass der Gemeinderat breit abgestützt sein soll resp.
dass sich die Bevölkerung im Gemeinderat möglichst breit vertreten fühlen
soll. Damit schliessen die drei Parteiexponenten unzweifelhaft die SVP mit
ein, die bekanntlich zu den drei Binninger Parteien mit den klar grössten
Wählerstimmen-Anteilen zählt.
Kommt hinzu, dass der SVP-Gemeinderatskandidat Christoph Anliker
bei allen Binninger Parteien grosses Ansehen und Vertrauen geniesst, wurde er
doch Ende Juni 2015 mit dem Glanzresultat von 32 Stimmen bei total 35 zum
Einwohnerratspräsidenten
gewählt!!
Diese Eindeutigkeit, ein seltenes Wahlresultat! Besuchen Sie eine Einwohnerratssitzung (nächste zwei am 11. April
und 9. Mai), um bestätigt zu erhalten,
wie umsichtig, überlegt, ruhig und effizient Christoph Anliker als höchster
Binninger, mit 8 Jahren Einwohnerratserfahrung, diese mitunter schwierigen
Sitzungen führt.
Bekanntlich ist eine Gemeinderatswahl (Majorz) eine Personenwahl. Gibt
es einen Grund, einen derart fähigen
Jungpolitiker wie Christoph Anliker
nicht zu wählen? Nein, sein Name gehört zweifellos auf den Wahlzettel!
Yves Bandini, neu gewählter Einwohnerrat
Vielen Dank
… kein Mäuschen. Zum Glück nicht.
Mäuschen brauchen wir im Gemeinderat gerade so wenig wie Engelchen. …
eine hochqualifizierte Berufsfrau. Was
für jede höhere Position in der Wirtschaft Bedingung ist, ist auch für eine
Gemeinderätin kein Nachteil. … eine
Teamplayerin mit Charakter. Und damit gerade richtig für den Gemeinderat, wo sieben profilierte und durchsetzungsfähige Persönlichkeiten mit einer
klaren Linie zum Wohl der Gemeinde
politisieren sollen. … eine sozialkompetente Vorgesetzte. Das ist eminent wichtig für eine Gemeinderätin, die mit den
Führungspersonen der Gemeinde optimal zusammenarbeiten soll. Gut, muss
sie das nicht erst lernen. … Sozialdemokratin. Warum auch nicht? Im Gemeinderat geht es um Sachentscheide,
da ist das Parteibuch nebensächlich.
Die politischen Diskussionen finden
Es hat mich ausserordentlich gefreut,
dass die Binninger Wählerinnen und
Wähler den Grünen einen Sitz mehr im
Einwohnerrat ermöglicht haben. Somit
bleibt nach Ausscheiden der EVP die
Fraktionsstärke von 5 Sitzen erhalten.
Ich habe gerne mit den Grünen politisiert und die neue Zusammensetzung
macht mir den Abschied aus dem Einwohnerrat leichter. Ich habe die Zusammenarbeit mit den Grünen besonders
geschätzt, weil es nicht zuallererst um
das Geld ging, sondern um den Menschen, um die Umwelt und in allem um
sorgfältiges Politisieren. Es war für mich
eine sehr wertvolle Zeit mit vielen guten
Erinnerungen.
Jetzt bleibt mir noch ein grosser
Wunsch: Geben Sie den Grünen auch
für den Gemeinderat Ihre Stimme.
Bereits vor dem ersten Wahlgang habe
ich mich für Rahel Bänziger eingesetzt,
welche nach meiner Einschätzung eine
integre, intelligente, zugleich besonnene und auch kämpferisch engagierte
Politikerin ist. Sie hat im persönlichen
Umgang Stil und Respekt, kann sich in
Geduld zurückhalten und hat ein Gespür, wann es nötig ist, vorwärts zu ma-
chen. Deshalb wähle ich Rahel Bänziger
erneut für den Gemeinderat und ich
würde ihr dreitausend Stimmen geben,
wenn ich könnte. Dir Rahel wünsche
ich ein Glanzresultat und viel Vergnügen und Humor in der neuen Aufgabe.
Ach ja, wenn Sie noch weiterlesen
mögen, machen Sie doch weiter mit
guten Taten und wählen Sie auch Caroline Rietschi in den Gemeinderat.
Ich bin überzeugt, dass auch Sie eine
sehr kompetente Politikerin ist und einen Gewinn für die Exekutive der Gemeinde Binningen sein wird. Auch Dir,
Caroline Rietschi wünsche ich einen
glanzvollen Erfolg für die anstehende
Gemeinderatwahl.
Dr.med. Peter Buess-Siegrist
Einwohnerrat EVP
In den Gemeinderat
Christoph
Anliker
GEMEINSAM
FÜR DIE
BÜRGERLICHE
MEHRHEIT.
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Einheitskost?
Wie schmackhaft ist ein Vier-JahresPolit-Menu, in dem die gleiche Geschmacksrichtung vorherrscht? Bürgerliche Einheitskost im Binninger
Einwohnerrat und im Gemeinderat
wäre doch etwas zuviel des Gleichen
und würde Eintönigkeit provozieren.
Wie wir auf Kantonsebene schmerzhaft
erfahren, kann eine bürgerliche Mehrheit in Parlament und Regierung eine
kräftige Magenverstimmung erzeugen,
die höchstens mit Referenden und Initiativen zu bekämpfen ist. Für das kommunale Wohlbefinden wäre eine bunte
Palette wünschenswert, in der auch unkonventionellere Geschmacksrichtungen vertreten sind. Dafür können Sie
sorgen, wenn Sie Caroline Rietschi und
Rahel Bänziger in den Gemeinderat
wählen. Sie helfen mit, dass die bürgerliche Küche kein Übergewicht erhält.
Der Gemeinderat entscheidet nicht nur
nach den Vorgaben des Einwohnerrates,
er hat einen eigenen Spielraum und
spurt vieles vor. Wir freuen uns auf eine
ausgewogenen politischen Menuplan!
Albert Braun
Finden effizienter und nachhaltiger
Lösungen für die anstehenden Projekte. Dies kann, wie ich aus meiner
Erfahrung als Unternehmerin bestens
weiss, nur durch kollegiale Teamarbeit
erreicht werden. Ich selbst stehe aufgrund meiner beruflichen Erfahrungen
und Erfolge für hohe Effizienz in den
Arbeitsprozessen in der Verwaltung. Ein
erfolgreiches Team erreicht dies, indem
jede/r sich und seine Meinungen sowie
seine/ihre Kernkompetenzen einbringen kann und indem man sich auf die
Sache, und nicht auf persönliche oder
parteipolitische Interessen konzentriert.
In einem erfolgreichen Team findet man
Sozialkompetenz, Kommunikation, Respekt und Akzeptanz sowie die Überzeugung, dass man zusammen stärker ist
als alleine, und es eben jede/n braucht,
um Ziele erfolgreich zu erreichen. In
diesem Sinne möchte ich mich als absolute Teamplayerin im Gemeinderat für
Binningen und für Sie alle einsetzen.
Jede Stimme zählt und ich freue mich
sehr über die Ihre! Herzlichst, Ihre
Eva-Maria Bonetti,
Gemeinderatskandidatin FDP
3-3-1, 3-2-1-1 oder …?
Wer holt wo die Pinkepinke?
Seinen Lohn beim Staat zu verdienen,
das ist in Ordnung. Zwei Mal seinen
Lohn beim Staat zu verdienen, das geht
nicht. Punkt. Ja, es ist sogar eine Frechheit. Aber es entspricht guter sozialistischer Tradition. Ja wer zahlt denn diesen Lohn? Genau Sie mit Ihren Steuern!
Es ist nicht nur eine Frechheit, nein
es ist auch politisch äusserst ungeschickt. Gemeindeverwalterin zu sein
und Gemeinderätin werden zu wollen
im gleichen Tal, da sind die Konflikte
vorprogrammiert. Binningen hatte diese Konstellation auch schon, und sie
gereichte der Gemeinde nicht zum Vorteil. Da wählen Sie doch lieber zwei unabhängige finanzpolitische Kompetenzpersonen, nämlich Eva-Maria Bonetti
(FDP) und Christoph Anliker (SVP).
Übrigens noch: die chamäleonartige
Verwandlungskunst der grünen Kandidatin von grün über rot zu gelb auf
den Plakaten ist erstaunlich. Wirklich
vertrauenerweckend und Zeichen von
Kompetenz?
Peter Heiz
Einwohnerrat FDP Binningen
Der Gemeinderat –
ein «Winning» Team!
Liebe Binningerinnen und Binninger
– Im Gemeinderat braucht es meines
Erachtens unbedingt ein Miteinander anstatt ein Gegeneinander. Es geht
nicht um die Positionierung des eigenen Egos, sondern um das gemeinsame
Eva-Maria
Bonetti
08.03.16 12:28
mitgetragen wird!
Mein Tipp: Wählen Sie Rahel Bänziger! Sie ist teamfähig und hat Erfahrung, Kompetenz, Weitblick und
gesunden Menschenverstand. Deshalb
verdient sie Ihre Unterstützung!
Guido Keel
Ich wähle in den Gemeinderat Eva-Maria Bonetti,
weil sie es sich als selbständige Unternehmensberaterin gewohnt ist, bedarfsgerechte und effiziente Lösungen im
Team zu erarbeiten.
Zusammen mit «Christph Anliker»
auf den Wahlzettel.
Felix Haberthür, Parteipräsident SVP
Ich empfehle Ihnen
in den Gemeinderat
Christoph Anliker,
Nein, gemeint ist nicht eine Mannschaftsaufstellung im Sport, sondern
der Modus für die zukünftige parteipolitische Zusammensetzung des Binninger Gemeinderates. Wie viele Parteien
sollen vertreten sein im Gemeinderat?
Nur drei oder die vier mit dem grössten
Wähleranteil?
Das wichtigste Kriterium sollte aber
eigentlich nicht die Partei sondern die
persönliche Qualifikation der KandidatInnen sein. Nach diesem Kriterium ist
Rahel Bänziger sicherlich eine sehr gute
Wahl: Seit 12 Jahren politisiert sie im
Einwohnerrat, sie war schon Präsidentin
des Einwohnerrats und von Spezialkommissionen. Seit 6 Jahren ist sie auch im
Landrat aktiv, sie ist jetzt Präsidentin der
Volkswirtschafts- und Gesundheitskommission. Rahel Bänziger ist promovierte
Biochemikerin. Sie versteht es, Sachgeschäfte analytisch zu betrachten und
optimale Lösungen auszuarbeiten. Wohl
jede Firma würde eine so erfahrene und
kompetente Bewerberin sofort einstellen, wenn sie eine Kaderperson sucht!
In der Politik gelten aber andere Gesetze: Kompetenzen sind oft zweitrangig, die parteipolitischen Interessen werden leider stärker gewichtet, wie David
Sieber in der BZ vom 30.3. treffend beschrieben hat mit «Machthunger macht
blind».
Liebe StimmbürgerInnen: Als Wählende haben Sie es in der Hand, nicht
blind den vielen Plakaten und Inseraten
der reichen Parteien zu folgen, sondern
die qualifiziertesten Personen in den
Binninger Gemeinderat zu wählen! Sie
können dafür sorgen, dass der Gemeinderat von den konstruktiven Parteien
weil er loyal, offen und kompromissbereit ist. Ein für die Gemeinderatstätigkeit idealer, konstruktiver Teamplayer
mit gutem Blick für realisierbare, sozialverträgliche und finanzierbare Lösungen.
Zusammen mit «Eva-Maria Bonetti»
auf den Wahlzettel.
Christoph D. Maier, Einwohnerrat FDP
Caroline Rietschi:
Eine Gemeinderätin mit
Kopf, Herz und Verstand
Stationen des langjährigen Berufsweges
von Caroline Rietschi waren die Tätigkeit am Bezirksgericht Liestal, beim
Rechtsdienst des Regierungsrates und
als Untersuchungsrichterin. Seit zehn
Jahren ist Caroline Rietschi auch als
Präsidentin einer Stiftung zur Frühförderung von Kindern aktiv.
Caroline Rietschi bringt zudem einen grossen Rucksack an Verwaltungserfahrung mit. Sie kennt die Schwierigkeiten, Probleme und Erfahrungen
der Gemeinden im Umgang mit dem
Kanton Basel-Landschaft aus ihrem Berufsalltag.
Mit ihrer pragmatischen und kooperativen Handlungsweise und ihrer wertschätzenden Haltung anderen Menschen gegenüber wird sie sich perfekt in
den Binninger Gemeinderat integrieren.
Traude+Willi Rehmann-Rothenbach
Binninger Anzeiger
Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 13
5
Zu den Gemeinderatswahlen
Keine Angst vor Kompetenz!
Darum Caroline Rietschi
In meiner Funktion als Präsidentin von
Hilfe im Alltag für Seniorinnen und
Senioren komme ich mit vielen Menschen in Kontakt und werde häufig auf
den zweiten Wahlgang für die noch fehlenden Sitze im Gemeinderat angesprochen. Hin und wieder kommt auch der
von bürgerlicher Seite behauptete Interessenskonflikt von Caroline Rietschi als
Gemeindeverwalterin von Biel-Benken
zur Sprache. Es ist mir allerdings jeweils
ein Leichtes, solche ohne Anlass aufgestellten Behauptungen im Gespräch zu
entkräften:
In unserem Milizsystem bringt es
immer Vorteile für ein Amt, wenn berufliche Kenntnisse, die der Amtsführung förderlich sind, vorhanden sind
und zum Wohl der Gemeinde eingesetzt werden können.
In der kleinräumigen Schweiz und
in unserem Kanton ist es wichtig, über
Gemeindegrenzen hinweg zu denken
und zusammen zu arbeiten. Einen Interessenskonflikt sehe ich da keinesfalls.
In anderen Gemeinden des Baselbiets
scheinen diese Kombinationen für die
Bürgerlichen kein Problem zu sein.
Warum also in Binningen? Hat da vielleicht jemand Angst vor dem Wissen,
der Erfahrung und der Kompetenz von
Caroline Rietschi?
Ich stehe voller Überzeugung und
ohne Wenn und Aber hinter Caroline
Rietschi und empfehle sie für die Wahl
in den Gemeinderat.
Katharina Macina
Urnenabstimmende:
Rahel Bänziger!
staubgeplagten Geschäftsleuten eine ungeahnte Erleichterung bringen und dem
Fussgänger-, Begegnungs-, Kommerz- und
Gastroleben einen Qualitätssprung bringen. Halten Sie sich fest: sogar ein Fussgängervortritt auf der Hauptstrasse — sie ist
Allmend! sie war 1000 Jahre allgemein für
Menschen zugänglich! — würde Wunder
wirken. Die derzeitigen Pendlerströme sind
urbanistisch in keiner Weise zukunftsfähig.
Es ist absurd, dass heute wieder reaktionäre
Geister das sehr pendlerrelevante Margarethenstich-Projekt in Frage stellen wollen.
Was soll denn das? Wollen wir weiterhin
mit 1,5-t-Vehikeln und 60 m Raumverschleiss pro Fahrzeug in die Stadt fahren?
Der Möglichkeiten weiterer besonnener
Ressourcennutzung sind Legion.
Denken wir weitsichtig, massvoll mit unserem Patrimonium und kühn im Fördern
wahrhaft menschenbezogener Lösungen
und Modelle — mit einer klugen Frau im
Gemeinderat. Beat von Scarpatetti
Ich wähle Unternehmerin
(KMU) Eva-Maria Bonetti,
Ich gebe meine Stimme
überzeugt Christoph Anliker,
weil er politisch jahrelange Erfahrung
auf kommunaler Ebene mitbringt und
seine finanzielle Kompetenz dank profunder Ausbildung und gezieltem Praxiseinsatz über alle Zweifel erhaben ist.
Zusammen mit «Eva-Maria Bonetti»
auf den Wahlzettel.
Daniel Zimmermann, Einwohnerrat FDP
Es ist fast alles gesagt
weil es höchste Zeit für eine bürgerliche
Frau aus der Privatwirtschaft im Gemeinderat ist.
Zusammen mit «Christoph Anliker» auf
den Wahlzettel.
Susanna Keller, Einwohnerrätin/
Fraktionspräsidentin SVP
Unternehmer- und Finanzkompetenz in die Exekutive!
Die Biochemie-Wissenschaftlerin, erfahrene Landrätin und Familienmutter gehört
in den Gemeinderat, auch zur Wahrung
der Kontinuität in diversen Sparten einer
Politik der Nachhaltigkeit. Zu ihr gehört
Weitsichtigkeit. Ich selbst kann zum Beispiel nicht verstehen, warum in einer Zeit,
da Boden und Raumressourcen knapp werden, die Gemeinde den Verkauf eigener Immobilien übers Knie gebrochen und etwa
ein schönes Kindergartenhaus mit Garten
an der Bündtenmattstrasse an ruhigster
Lage versilbert hat, und heute müssen für
ungleich viel mehr Geld schon wieder neue
Kindergärten gebaut werden. Die jetzt
laufende Testplanung für eine kohärente,
räumlich dichte Disposition des kommunalen Zentrums mag ja richtig sein, aber
hier besteht die grosse Gefahr, dass mit dem
gewählten Ansatz mögliche gemeinsame
Nutzungen nicht miteingeplant werden.
Wenn ein alleinstehendes Schulhaus gebaut
und gleichzeitig die Verwaltung aus- oder
gar neugebaut werden soll, ohne dass Synergien der beiden Gebäude untersucht wird,
droht auch hier die Nachhaltigkeit vergessen zu gehen, zu viel an Boden verbaut und
zu viel an Grün vernichtet zu werden.
Gleichzeitig ist für mich im Aspekt einer
natürlichen Ressourcenwahrung die Idee
undenkbar, die unlängst aufwendig renovierte und erweiterte Gemeindeverwaltung
als ein sehr schönes Gebäude einfach abzureissen, wie es eines der drei Testmodelle
macht. Etwas Körperbewegung im sitzenden Beamtenberuf zwischen der Bauverwaltung hinter der Post und dem Hauptgebäude vor der Post ist doch vollumfänglich
vertretbar und wäre nichts als natürlich und
vernünftig.
Ein weitsichtiges Ziel ist ferner, die Verkehrskalamität der Hauptstrasse auch für
die nächsten Jahrzehnte nicht als gottgegeben weiterzuschleppen. Sie ist ja eine zentrale Ader, ist aber unbedingt aufzuwerten.
Eine Verkehrsberuhigung mit Tempo 30
würde vielen lärmbedrängten und fein-
lose Respektierung des Kollegialitätsprinzips – was in der jüngeren Vergangenheit
in der Exekutive Binningens beileibe keine
Selbstverständlichkeit war! Deshalb wähle
ich am kommenden Wochenende EvaMaria Bonetti und Christoph Anliker in
den Gemeinderat!
Karl J. Heim, Einwohnerrat
Die Frage ist bereits nicht mehr quälend:
Welche Kompetenz braucht es in erster
Priorität, um eine souveräne Regierungstätigkeit für die kommenden vier Jahre
in Binningen gewährleisten zu können?
Sie zu stellen heisst die Frage beantworten, mit zwei Namen: Christoph Anliker
(SVP) und Eva-Maria Bonetti (FDP)!
Beide bürgerliche Kandidierende sind
durch ihren beruflichen Werdegang (im
Falle Anlikers ebenso durch einen beeindruckenden Leistungsausweis als Einwohnerrats-Präsident) dazu prädestiniert, von
den Wählerinnen und Wählern ein klares
Mandat für den Einzug in die Exekutive
erhalten zu dürfen: Eva-Maria Bonetti
bringt als erfolgreiche Geschäftsfrau mit
liberalen Grundsätzen breites betriebswirtschaftliches und unternehmerisches
Wissen mit, welches sie durch jahrelange
Praxis mit der notwendigen Erfahrung
angereichert hat, rasch effiziente Entscheidungen zu fällen. Darüber hinaus steht sie
als pragmatisch agierende Persönlichkeit
für die Garantie, ergebnisorientiert und
ohne bürokratische Leerläufe unsere Gemeinde politisch vorwärts zu bringen.
Christoph Anliker anderseits kennt
in klar höherem Ausmass als die anderen Kandidierenden die Mechanik der
politischen Abläufe, hat er doch durch
seine um- und weitsichtige Führung des
Einwohnerrates längst bewiesen, dass
ihm eine unaufgeregte und polemik-freie
Bewältigung der politischen Dossiers am
Herzen liegt- bei gleichzeitiger Stärkung
der Institutionen. Mindestens ebenso
hoch zu gewichten ist seine in der Ausbildung und beruflichen Erfahrung erworbene Finanzkompetenz: letztlich sind es
ja (fast) immer die Finanzen, welche über
die Realisierung oder das Rotlicht für politische Projekte entscheiden.
Zu wissen, dass in einem künftigen
Gemeinderat diese herausragenden Qualifikationen vertreten sind- und nicht ausschliesslich die sicher auch berechtigten
Umwelt- und sozialen Anliegen- bietet Sicherheit und ist für die Bürgerinnen und
Bürger eine sehr beruhigende Perspektive.
Zudem stehen sowohl Eva-Maria Bonetti
wie Christoph Anliker für eine vorbehalt-
Nun ist es wirklich höchste Zeit, dass die
zweite Runde der Gemeinderatswahlen
am 10. April über die Bühne geht. Kaum
jemand unter Ihnen, geneigte Leserinnen
und Leser, wird denken, der Wahlkampf
sei zu kurz gekommen. Mit den im letzten
Binninger Anzeiger erschienenen «PaniniBildchen» der Kandidatinnen von SP und
Grünen könnte man eine Fussballmannschaft bilden (8x SP + 3x Grün). Diese
Aufstellung hätte mir aber zu viel Linksdrall (das sage ich als Linkshänder, Linksfuss und bewährter Grümpeli-Linksverteidiger). Hier noch einmal die Vorzüge der
bürgerlichen Kandidierenden «in a nutshell»: Eva-Maria Bonetti und Christoph
Anliker politisieren anständig und sachbezogen. Sie haben ihre Überzeugungen,
sind aber offen für gute Ideen von anderer
Seite. Darauf kommt es im Gemeinderat
an. Nachhaltige Lösungen können wir
nur im Verbund der Parteien erreichen.
Genau darum gilt es auch einen Irrtum
zu korrigieren, den Urs von Bidder, mein
geschätzter Kollege in der Kirchenpflege und Präsident der Baselbieter EVP, im
letzten «Anzeiger» geäussert hat. Die Bürgerlichen wollten «die Macht», meint er.
Nein! Wir bewerben uns um die Mehrheit
im Gemeinderat. Das ist ein riesiger Unterschied! Wer «die Macht» will, schliesst
andere aus. Suchen aber zwei grosse Parteien mit qualifizierten Kandidierenden
die Mehrheit in der Exekutive (4 von 7),
erfüllen sie ihre demokratische Pflicht, der
Wählerschaft eine Alternative zu bieten.
Alles andere wäre Arbeitsverweigerung.
FDP und SVP kommen in Binningen
auf über 49% der Wählerstimmen. Doch
sitzen nur zwei Bürgerliche im siebenköpfigen Gemeinderat. Die SP, hinter der
FDP bloss zweitstärkste Kraft, hat allein
drei Gemeinderatsmitglieder. Stellt da jemand die «Machtfrage»? Die SVP, die 21%
der Wählerinnen und Wähler vertritt, ist
gar nicht in Gemeinderat präsent. Das ändern zu wollen ist legitim. Ein letztes Mal
empfehle ich Ihnen mit Überzeugung EvaMaria Bonetti (FDP) und Christoph Anliker (SVP) zur Wahl in den Gemeinderat.
Marc Schinzel, FDP Binningen
Gemeinderatswahlen - auch
hier Haltung bewahren
Die DSI wurde zum Glück bachab geschickt. Die Inhalte dieser unsäglichen
Initiative widerspiegeln jedoch klar und
deutlich die Haltung der SVP, die die
DSI erschaffen und wider Wahrheit,
Anstand und Vernunft polemisch vertreten hat. Daraus folgt: Ist man für
Demokratie, für den Rechtsstaat, für
Menschenrechte und für unsere Verfassung - also für all das, was das bürgerliche Gedankengut repräsentiert -, kann
man keinesfalls SVP wählen.
Trotzdem ist es den wirklich bürgerlichen Parteien scheinbar nicht möglich,
sich gegen diese, sich permanent weiter
radikalisierende SVP zu positionieren.
Im Gegenteil, man legt sich für Regierungsratswahlen BS oder eben auch die
Gemeinderatswahlen in Binningen zusammen mit der SVP ins selbe Bett. Das
ist unglaubwürdig, feige und nur mit
reiner Machtpolitik zu begründen. Wie
soll man FDP, CVP, Liberalen, BDP etc.
ihre Absichten abnehmen, wenn sie sich
aus genannten Gründen der SVP anbiedern, die urbürgerliche Werte torpediert
oder ins Lächerliche zieht? Da Rückgrat
gefragt und Verantwortung tragen notwendig ist, ist nicht wählbar, wer mit
der SVP taktiert. Fazit: zur Zeit kann
man in Binningen «nur» Grün und SP
wählen.
Reto Zimmermann
Gemeinsam für die
bürgerliche Mehrheit
Liebe bürgerliche Stimmberechtigte
- Macht vom in der Schweiz einzigartigen Stimm- und Wahlrecht Gebrauch! Geht alle, die der bürgerlichen
Wahlallianz bereits beim 1. Wahlgang
am 28. Februar die Stimme gegeben
haben, erneut an die Urne! Unbedingt,
auch wenn am 10. April nur diese eine
Gemeinderatswahl ansteht. Wir wünschen uns, dass auch Bürgerliche, die
beim 1. Wahlgang ihre Stimme nicht
abgaben, dies nun tun und die bürgerliche Wahlallianz FDP/SVP unterstützen. Denn jede Stimme kann entscheidend sein.
Der heutige Gemeinderat mit dem
parteilosen Mitglied ist zerstritten, das
gegenseitige Vertrauen nachhaltig zerstört, wichtige Politgeschäfte sind blockiert und unnötige Ausgaben fallen
für die Binninger Steuerzahler an. Dies,
weil in unserer Exekutive der notwenige
Teamgeist fehlt und statt einem Miteinander ein Gegeneinander vorherrscht.
Der fiese Gang des parteilosen Gemeinderates mit 2 Linken nach Liestal
(Problematik APH, Spitex, Bezirksschreiberei) und der völlig unnötige, zu
verurteilende, gegen die FDP und vor
allem ihren Gemeindepräsidenten gerichtete Gang via Presse an die Öffentlichkeit hat dies einmal mehr bestätigt.
So kann das doch nicht weitergehen!
Diese Wahl bietet nach 8 Jahren
Links die Gelegenheit hin zu einer
bürgerlichen Mehrheit. Denn nur ein
personell neu zusammengesetzter Gemeinderat wird es schaffen, das seit
langem bestehende schlechte Image
unserer Gemeinde «aufzupolieren»
und sie wieder dort zu positionieren,
wo sie hingehört: in die Spitzengruppe
unseres Kantons ... neu mit den kompetenten, integren und teamfähigen
Bürgerlichen, Christop Anliker und
Eva-Maria Bonetti. Deshalb diese beiden Namen, und nur diese, auf Ihren
Wahlzettel schreiben!
SVP und FDP Binningen
Binningen blüht
Von links: Gemeinderätin Mirjam Schmidli, Präsidentin der Grünen BL Florence Brenzikofer, Gemeinderatskandidatin Rahel Bänziger, Hans Oeggerli, Einwohnerrätin Beatrice Büschlen und Beat von Scarpatetti.
Zum dritten Mal haben die Binninger
Grünen am letzten Samstag Frühlingsblumen vearschenkt. Magenta farbige
Bellis, gelbe Osterglöckchen und blaue
Vergissmeinnicht stehen nun in den Binninger Gärten, auf Fenstersimsen oder
Balkonen und bringen mehr Farbe in
unsere Gemeinde. Aufgezogen in Binningen durch die Gärtnerei Senn und
wieder eingepflanzt in gute Erde, werden
sie sich entwickeln und immer wieder
blühen.
Mit einem kompetent zusammengesetzten Gemeinderat mit unterschiedlichen Stärken wird sich auch Binningen
entwickeln. Nur wenn alle Mitglieder des
Gemeinderates am gleichen Strick ziehen
und über Parteigrenzen hinweg Lösungen
suchen, sind Entwicklungen möglich. In
Binningen wird dann nicht nur die Natur
blühen.
Kompetent und sachlich, mit einem
breiten Wissensspektrum und viel Erfahrung ist unsere Gemeinderatskandidatin
Rahel Bänziger die richtige Wahl um das
Gemeinderats-Team zu vervollständigen.
Jetzt gilt es den Wahlzettel auszufüllen
und einzuwerfen. Nicht vergessen!
Beatrice Büschlen
Co-Präsidentin Grüne Binningen
Leserbrief
Fluglärm kurz nach 5 Uhr
morgens!
Vergangenen Freitag war wieder einmal
«Südanflug». Die ersten Flieger setzten sich
bereits kurz nach 5 Uhr über Hochwald,
auf den ILS 33-Strahl um über Arlesheim,
Reinach, Bottmingen, Binningen, Allschwil
auf dem Euroairport zu landen. LärmReklamationen waren die Folge, auch bei
mir, als einem der acht Delegierten des
Gemeindeverbundes Flugverkehr (GVF).
Faktum ist: Seit 2008 wird bei 5 Konten
Nordwind auf Südlandung umgestellt.
Pro Jahr sind max. 8% Südlandungen vertraglich vereinbart (also rund 3’200 von
40’000 Landungen). Wenn’s mehr sind,
muss verhandelt werden. Nur ist nicht
vereinbart, mit wem verhandelt werden
muss! In Zukunft darf der Euroairport
jetzt die Kapazitäten sogar verdoppeln.
Der Ausbau schreitet stürmisch voran:
neue Frachthallen und Parkhäuser sind
im Bau, neue Fluglinien (Easy-jet ist mit
weit über 50% aller Flugbewegungen die
Nummer 1 in Blotzheim) und ein neuer
Euroairport-Bahnhof sind in Planung. Das
neue An- Abflugsystem wird uns zukünftig
auch mehr Lärm mit Direktstarts bringen
und der Bund (BR Leuthard) will den Euroairport zur Entlastung von Zürich und
Genf nutzen. Schöne Aussichten, zumal
in Basel bereits ab 5 Uhr morgens gelandet werden darf. In Zürich und Frankfurt
sind die Nachtruhezeiten strikter. Und die
BL-Vertreter im Euroairport Verwaltungsrat (Frau S. Pegoraro) erklären dem GVF:
«Die Wirtschaft ist auf die Leistungen des
Euroairport angewiesen, da muss der Umweltschutz etwas zurückstehen und die
betroffenen Menschen Verständnis aufbringen»! Auch morgens um 5 Uhr, Frau
Pegoraro?
Ernst Bringold, Gemeinderat, Parteilos
Binninger Anzeiger
6
Nr. 13 Donnerstag, 7. April 2016
Robi Daronga
Lichtkuppel gesucht
Die Baslerstrasse ist stark befahren
und laut, unsere Nachbarn vis-à-vis
des Robiplatzes hören darum vermutlich das Vogelgezwitscher, das zur Zeit
gerade den Frühling einläutet nur bedingt. Und trotzdem wissen sie wie in
jedem Jahr ganz genau, wenn es wieder soweit ist: wenn nämlich auf dem
Robiplatz wieder wie wild gehämmert
und gebaut wird, dass es von weitem
gut hörbar ist, dann ist der Frühling
in Binningen angekommen! So ist
es auch wieder dieses Jahr geschehen
und gleichzeitig mit den warmen
Temperaturen sind die Kinder und
auch wir auf den Hüttenhügel gestürmt und haben angefangen, die
Winterschäden zu reparieren und zu
schauen, wer alles noch Interesse an
einem eigenen Haus hat. Dies loten
wir mit den Hüttendorfsitzungen aus
– basisdemokratische Vollversammlungen, bei denen die Kinder richtig
mitbestimmen können. Dies ist schon
geschehen und jetzt wirken alle in ihren (neuen) Häusern, richten sie ein
und arrangieren sich mit den neuen
Nachbarn. Zur Zeit ist das Hauptthema die Renovation der Türen und
auch Fenster sind frisch gesägt wor-
den.
Der Frühling hat bei uns auch
noch ein anderes Projekt angestossen und wir begannen mit dem Bau
einer neuen Gemeinschaftshütte in
der Nähe der Feuerstelle. Diese wird
kreisrund und hat eine interessante
Architektur. In der Mitte ist sie nämlich offen, ein donutähnlicher Ring
mit Durchblick nach unten und
oben bildet den ersten Stock und
über allem thront eine Glaskuppel in
der Mitte des Dachs. So sieht es zumindest der Plan vor. Auf dem Robi
bauen wir ja immer nach einem mehr
oder minder genauen Plan, um dann
im Prozess der rollenden Planung
Dies und Das wieder zu ändern und
anzupassen - wie im richtigen Leben,
wo auch nicht immer alles genau voraussehbar ist. Nun suchen wir also
für unser Dach – der langen Rede
kurzer Sinn – eine Plexiglaskuppel,
wie sie häufig auf Flachdächern anzutreffen ist. Der Durchmesser sollte so
gross wie möglich sein, 150 cm wären
schon eine sehr gute Grösse, kleiner
geht auch. Die Kuppel sollte alt sein,
denn für eine neue reicht unser Budget nicht und sie sollte nicht mehr
GRÜNE
H
BINNINGEN.C
in Gebrauch sein, denn sonst regnet
es bei euch rein und das wollen wir
natürlich auch nicht. Wer kennt eine
solche Lichtkuppel (analog dieser da:
acryl. de/lichtkuppeln) oder kann uns
eine vermitteln? Über Hinweise sind
wir sehr dankbar, herzlichen Dank!
Wir halten euch auf dem Laufenden,
wie es mit diesem Projekt weiter geht,
wenn wir mit den Vögeln zusammen um die Wette hämmern... Einen
schönen Frühling wünscht euch das
Robiteam.
Roger, Zoë, Eva und Luca
(Tel. Robiplatz: 061 421 9413)
Christoph Anliker , 30-jährig
auf Ihren Gemeinderat-Wahlzettel
waschechter Binninger für unser Binningen
– politisch: sehr erfahren (8 Jahre im ER)
– beruflich: sehr kompetent (Finanzen)
– menschlich: loyal, ehrlich, verlässlich, offen
DERAT
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M
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G
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IN D
IGER
RAHEL BÄNZ
Noch bleibt Ihnen genügend Zeit zu wählen:
– brieflich: bis Samstag, 17 Uhr, Stimmrecht-Couvert
in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung.
– persönlich: Sonntag, 9 – 11 Uhr, auf der Gemeinde.
Sie entscheiden über die Zusammensetzung unserer
Regierung ... für die nächsten 4 Jahre!
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Sujet
A1
Gemeinderat (GR): Möchten Sie als stimmberechtigte Person, dass
Im Kleinen lauern oft
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1) die in Binningen Wohnhaften unter Alter 46 einen Vertreter ihrer Generation im GR
grosse Gefahren
haben?
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2) die SVP als grosse Binninger Partei zumindest 1 GR-Sitz
erhält und Exekutiv-VerantLebensqualität
wortung übernehmen soll?
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2
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• 20.4.2016, 19 Uhr, Calvinhaus, Allschwil
• 27.4.2016, 19 Uhr, Kronenmattsaal, Binningen
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Kochkurs: gesunde Ernährung im Alter mit Barbara Erath
• ab 11.5.2016 in der Tagesstätte der Spitex Binningen
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Informationen und Anmeldung:
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Hohle Gasse 8, 4102 Binningen, Tel. 061 425 98 00
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3) anstelle von 3 linken Frauen nur 2 und 1 bürgerliche Frau im GR vertreten sind?
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4) die Wirtschafts- und Finanzkompetenz sowie nachhaltiges Denken gestärkt werden?
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5) sich GR-Mitglieder übergeordnet zum Wohle deraha!infoline:
Bevölkerung
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interessen zurückstellen?
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6) GR-Mitglieder kompromissbereit über Parteigrenzen hinweg handeln?
7) Teamgeist und Zusammenarbeit klar verbessert werden?
8) Sologänge einzelner GR-Mitglieder der Vergangenheit angehören?
Wenn Essen krank macht
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9) neue, unverbrauchte Kräfte frischen Wind in den GR bringen?
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Wenn Sie diese Fragen grossmehrheitlich mit JA beantworten, schreiben Sie
Christoph Anliker und Eva-Maria Bonetti auf den Wahlzettel!
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Gutes Schuhwerk ist bei
Kindern besonders wichtig.
Der Grundstein für
gesunde Füsse.
Binninger Anzeiger
Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 13
150 Jahre Turnverein Binningen
Wie alles begann.....
festen sowie Meisterschaften zurückblicken.
Seit der Gründung 1866 hat sich der
TV Binningen dank stetiger Offenheit
für Neues und Pflege der bewährten
Traditionen zu einem modernen, vielseitigen Turnverein entwickelt. Seine
Mitglieder können deshalb heute von
einem breiten turnerischen Angebot
profitieren. Dazu gehört neben den
turnerischen Aktivitäten auch die Kameradschaft – ein wichtiger Aspekt im
Vereinsleben.
Wir danken dem TV Binningen
herzlich für sein Engagement für das
Turnen. Mit seinem Einsatz trägt er
wesentlich zur Gesundheit und Zufriedenheit seiner Mitglieder und der
Bevölkerung bei. So nimmt er auch
einen wichtigen Stellenwert in unserer
Gesellschaft ein.
Im Jubiläumsjahr wünschen wir
dem TV Binningen mit all seinen Mitgliedern und Freunden viel Erfolg und
Freude beim Geniessen der geplanten
Aktivitäten. Wir freuen uns mit der
Binninger Turnfamilie.
Schweizerischer Turnverband
(Wörtlich aus dem ersten, von Hand
geschriebenen Protokoll des TVB )
«Im Spätjahr des Jahres 1866 erschien in den Basellandschaftlichen
Blättern ein Aufruf zur Gründung
eines Turnvereins an der Birs. Derselbe ging von Herrn Turnlehrer
Wilhelm Senn in Therwil aus und es
wurden darin sämtliche Turnfreunde
zu einer Besprechung nach Therwil
eingeladen. Von Binningen begaben
sich 10 Mann dorthin und nahmen
an der Besprechung teil. Es wurde
beschlossen, aus jeder Gemeinde einen Abgeordneten zu wählen, welcher die Angelegenheit an die Hand
nehmen und womöglich in seinem
Orte einen Turnverein ins Leben rufen solle. Anderntags veranstaltete der
Abgeordnete von Binningen eine Versammlung, in welcher 13 junge Männer mit Namensunterschrift erklärten,
zur Gründung eines Turnvereins in
Binningen Hand bieten zu wollen.
Damit war der erste Schritt getan.
Die 13 machten nun auch ältere, einflussreiche Männer mit ihrer Absicht
bekannt und fanden bei vielen derselben rege Teilnahme. Wurde auch das
Unternehmen von unwissenden und
boshaften Leuten bespöttelt oder gar
als schädlich bezeichnet, so liessen
sich die jungen Männer doch nicht
abschrecken, sondern schritten mutig
auf der betretenen Bahn voran...»
Werner Preiswerk
Vorschau
Spitex bewegt –
gesunde Ernährung im Alter
Am Donnerstag 7. April findet wieder ein
Stammtisch der IG Holee im Restaurant
Dorenbach an der Holeestrasse 61, Basel,
statt. Wir reservieren dort einen Tisch von
19.00 bis 21.00 Uhr. Wir laden alle Interessierten ein vorbeizukommen, sei es für
10 Minuten oder zwei Stunden. (Nächste
Daten : 12. Mai, 2. Juni, 7. Juli).
Für die Interessengemeindschaft Holee
Antoinette Portmann Braun
«Vom Essen
und Älter werden»
Waldkindergarten Spitzwald
Letzter Infoanlass vor
den Sommerferien
Am Samstag, 16. April, findet ein Infoanlass des Waldkindergartens statt. Es ist
dies der Letzte vor den Sommerferien.
Um 9.30 Uhr treffen sich die interessierten Eltern – natürlich gerne auch mit den
Kindern – auf dem Parkplatz des ehemaligen Schiesstand Allschwiler Weiher.
Zusammen mit dem Kindergärtner
Peter Huber geht es dann zum Waldplatz.
Sie erfahren alles Wissenswerte über den
spannenden Alltag der Kinder im Wald.
Der Anlass dauert bis 12.00 Uhr.
Anmeldung via geschaeftsstelle@
waldkinderbasel.ch od. 079 270 37 42.
Weitere Infos: www.waldkinderbasel.ch
Einladung
zu Mitgliederversammlung,
öffentlicher Ökopreis-Verleihung
und Referat
Und plötzlich
gehorcht
die Hälfte
Ihres Körpers
nicht mehr.
Erwin Grossenbacher, Zentralpräsident
Liebe Turnfreunde
Der Schweizerische Turnverband gratuliert dem Turnverein Binningen
ganz herzlich zu seinem Jubiläum «150
Jahre TV Binningen». Der jugendlich
gebliebene Jubilar zählt somit zu den
älteren Turnvereinen in der Schweiz.
In seiner Vereinsgeschichte darf
der TV Binningen auf unzählige Erfolge und eindrückliche Erlebnisse an
kantonalen und eidgenössichen Turn-
Hirnschlag, Schädel-Hirn-Trauma,
Hirntumor: Eine Hirnverletzung
kann alle treffen.
Liebe ÖkoInteressierte
Wir laden Sie herzlich ein für Mittwoch,
den 20. April 2016, zur Mitgliederversammlung der Ökogemeinde, Beginn
um 19.00 Uhr. Verleihung Ökopreis
um 20.00 Uhr, und um 20.15 Uhr Referat «Gentechfreie Landwirtschaft» mit
Maya Graf, Nationalrätin der Grünen
Basel-Landschaft, bekannt auch aus
dem Film «Mais im Bundeshaus». Binningen ist eine Gentechfreie Gemeinde,
was ist der Stand des Moratoriums, und
was heisst das jetzt?
Mitglieder der Ökogemeinde erhalten die Einladung mit sämtlichen Unterlagen Anfang April. Der Anlass findet
statt: Aula Margarethenschulhaus, 3.
Stock mit Lift, Curt Goetz-Str. 4, Binningen, Mittwoch, 20. April 2016.
Für die Ökogemeinde Binningen,
Daniel Gorba
Hilfe für Menschen mit Hirnverletzung und Angehörige.
Helfen auch Sie! PC 80-10132-0
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Besuchen Sie uns an der
15. - 24. April 2016
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Veranstaltungen
Stammtisch IG Holee
Verein Ökogemeinde Binningen
Grusswort
Schweizerischer Turnverband
7
Öffnungszeiten:
Mo - Fr : 9-12 Uhr / 13-18.30 Uhr
Samstag: 9-16 Uhr
(Lift vorhanden)
Eine regelmässige und gesunde Ernährung im Alter ist eine der Voraussetzungen
dafür, dass Menschen länger in den «eigenen vier Wänden» bleiben können.
Dieser Tatsache begegnet die Spitex ABS
tagtäglich. Gesunde Ernährung im Alter
ist wichtig, was wissenschaftlich erwiesen
ist und ausschlaggebend dafür, dass Mann
und Frau einen Eintritt in eine stationäre
Einrichtung hinauszögern kann (ambulant und stationär).
Auszug eines Artikels von Prof. Dr.
med. Reto W. Kressig, Extraordinarius u.
Chefarzt, Universität Basel und Universitäre Altersmedizin, Felix-Platter Spital
Basel: Nicht anders als in jüngeren Jahren
soll das Essen auch beim Älterwerden Genuss und Freude bereiten. Ist die Ernährung dazu ausgewogen und mit regelmässiger körperlicher Betätigung kombiniert,
trägt dies massgeblich zu einer besseren
Gesundheit bei. Mit zunehmendem Alter
verändern sich die Ernährungsbedürfnisse
des Körpers. So bewirkt zum Beispiel die
altersbedingte Abnahme der Muskelmasse, dass der tägliche Kalorienbedarf sinkt;
der tägliche Bedarf an Proteinen und Vitaminen bleibt jedoch gleich, oder steigt
sogar leicht an. Die optimale Ernährung
im Alter ist deshalb sehr nährstoffreich,
was durchaus Veränderungen im bisherigen Speisezettel und den bisherigen Ernährungsgewohnheiten beinhalten kann:
Nährstoffarme Kalorien sind «out» und
nährstoffreiche Kalorien «in».
Wir laden Sie herzliche zu folgenden
Veranstaltungen ein: Informationsabend
mit Prof. Dr. med. R.W. Kressig (Extraordinarius für Geriatrie, Universität Basel,
Chefarzt und Bereichsleiter Universitäre
Altersmedizin): 20. April, 19.00 Uhr,
Calvinhaus, Allschwil, 27. April, 19.00
Uhr, Kronenmattsaal
jeden Freitag
Binniger Wuchemärt
Jeden Freitag, 8.30 bis 11.00 Uhr auf
dem Dorfplatz. Angebot: Gemüse, Obst,
Eier, Honig, Quark, Getreide, Backwaren, Holzofenbrot aus lokalem Anbau.
Freitag, 8. April
Sport-Club Binningen: Fussball
Sportplatz Spiegelfeld
Meisterschaftsspiel
20.15 5. Liga: SCB a – FC Breitenbach
Samstag, 9. April
Sport-Club Binningen: Fussball
Sportplatz Spiegelfeld
Meisterschaftsspiel
9.30 Jun E 2. S.Kl: SCB c – FC Nordstern BS
10.00 Jun F3: SCB-Turnier
11.00 Jun E 1. StKl: SCB a – BSC Old Boys b
13.15 Jun B Prom: SCB a – BCO Alemannia BS
16.00 2. Liga Interr: SCB – FC Liestal
18.15 3. Liga: SCB – FC Breitenbach
Sonntag, 10. April
Sport-Club Binningen: Fussball
Sportplatz Spiegelfeld
Meisterschaftsspiel
9.30 Jun E 3. StKl: SCB d – BCO Alem.a BS b
11.00 Jun D 2. StKl: SCB c – FC Amicitia R.
11.00 Jun D 3. StKl: SCB d – FC Riederwald
13.00 Jun D 2. StKl: SCB b – FC Allschwil b
14.00 Jun C 1. StKl: SCB c – SV Sissach b
Donnerstag, 7 April
Stammtisch IG Holee 
19.00 bis 21.00 Ihr im Restaurant Dorenbach, Holeestrasse 61, Basel. Veranstalter: Interessengemeinschaft Holee.
Freitag, 8. April
Musikalische Unterhaltung
in der Cafeteria
15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohlegasse 8. Veranstalter: Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen.
Sonntag, 10. April
Wanderung «Radiowanderung? –
Radiowanderung!»
Besammlung 8.00 Uhr Schalterhalle
SBB. Wanderdetails s. Vorschau auf
dieser Seite. Anmeldung bis 7. April bei
Frieda Suda, 061 711 28 51. Veranstalter:
Naurfreunde Schweiz, Sektion Birsigtal
und Birseck.
Samstag, 16. April
Weitere Angebote:
Kochkurs: gesunde Ernährung im Alter, ab 10. Mai 2016. Mahlzeitendienst
plus+: gesunde Ernährung für zuhause
ab 2. Mai 2016.
Salonorchester im Saal
15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Langmatten, Bottmingerstrasse 105. Veranstalter: Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen.
Information und Anmeldung:
Spitex Fördervereine Allschwil-Schönenbuch-Binningen, Hohle Gasse 8,
4102 Binningen, 061 425 98 00.
www.spitex-abs.ch
Verleihung des Ökopreis 2016 und
Referat «Gentech in Binningen» 
20.00 Uhr öffentliche Verleihung Ökopreis Binningen 2016, 20.15 Uhr Referat
und Gespräch mit Maya Graf, Nationalrätin der Grünen Basel-Landschaft:
«Gentech in Binningen», Binningen ist
eine Gentech-freie Gemeinde, was ist
der Stand des Moratoriums und was
heisst das jetzt? Teilnahme kostenlos.
Veranstalter: Ökogemeinde Binningen.
Gemeinde- und Schulbibliothek aktuell:
10 Jahre Standort
Hauptstrasse
Kaum zu glauben, aber es sind bereits
zehn Jahre vergangen seit die Bibliothek
in den Neubau an der Hauptstrasse 71
eingezogen ist! Am 1. April 2006 wurden
die neuen, hellen und grosszügigen Räume offiziell eröffnet. Das frische, moderne
Erscheinungsbild hat sich gut gehalten
und bewährt. Viele neue Besucherinnen
und Besucher zeigen sich auch heute noch
erfreut über die schöne Bibliothek.
Das will gefeiert werden: Am Samstag, 23. April 2016 laden wir Sie herzlich
ein, mit uns anzustossen und Ihr Glück
zu finden. Um 11.00 Uhr offerieren wir
einen kleinen Apéro im ungezwungenen
Rahmen. Von 10.00 - 14.00 Uhr steht
das Glücksrad bei der Eingangstüre. Zahlreiche Jahresabonnemente und attraktive
Preise gilt es zu erspielen. Und jede Stunde
gibt es zwei Goldcards zu gewinnen! Mit
der Goldcard können Sie im ganzen Netz
der GGG Stadtbibliothek während einem
Jahr unbegrenzt viele Medien ausleihen.
Wenn das nicht glücklich macht!
Ganz nebenbei wird am 23. April auch
der Welttag des Buches gefeiert. Und
von 10.00 – 10.30 Uhr heisst es für die
Kleinsten Lirum, Larum Värs-lispiel, erste
Reime und Spiele mit der Leseanimatorin
Pia Lanz Kaiser.
Wir freuen uns auf Sie und viel Betrieb
und danken Ihnen für Ihre Treue!
Ihre Bibliothekarinnen
Mittwoch, 20. April
Donnerstag, 21. April
Bürgergemeindeversammlung mit
Begrüssung der Neubürgerinnen
und Neubürger
19.00 Uhr im Bürgersaal, Schlossgasse 1.
Veranstalter: Bürgergemeinde Binningen.
Freitag, 22. April
Themencafé im Familienzentrum
9.30 bis 11.00 Uhr «Mehrsprachigkeit –
eine Herausforderung?» Input während
dem Offenen Treff von K. Moch, Logopädin im FAZ. Veranstalter: Offener
Treffpunkt des FAZ
Akkordeonclub «Sunneschyn» im Saal
15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Langmatten, Bottmingerstrasse 105. Veranstalter: Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen.
Samstag, 23. April
Salonorchester im Saal
15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohlegasse 8. Veranstalter:
Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen.
Die Gemeinde- und Schulbibliothek
Binningen feiert «10 Jahe Standort
Hauptstrasse» 
11.00 Uhr Apéro, von 10.00 bis 14.00 Uhr
Glücksrad mit attraktiven Preise. Veranstalter: Gemeinde- und Schulbibliothek Binningen.
Binninger Anzeiger
8
Tolles Ostercamp mit über 90 Kindern
Nr. 13 Donnerstag, 7. April 2016
CATS – Die beliebtesten Katzen der Welt
kommen zurück in die Schweiz
Vom 19. April bis 22. Mai 2016 spielt die englischsprachige
Originalversion von «Cats» im Musical Theater Basel. Neue
Lieder sind nun Teil des Erfolgsmusicals und erstmals in der
Schweiz zu hören. Der Binninger Anzeiger verlost 1x 2 Tickets!
Fotos: Hans Burger
F- bis D-Junioren des SC Binningen
Die letztjährige Rekordzahl von 97 Kindern wurde zwar nicht erreicht – doch waren es erneut über 90 Kinder, welche alle
in einem Team der F- bis D-Junioren des
SC Binningen spielen, die nach Ostern
vom Mittwoch bis Freitag auf dem Sportplatz Spiegelfeld das polysportive Lager
besuchten.
Nachdem alle Teilnehmerinnen und
Teilnehmer ihr Lager T-Shirt, die Trinkflasche sowie den Ball – alles Dinge, die sie
nach dem Lager behalten durften – erhalten hatten, hiess es wieder: Aufwärmen mit
Musik. Dauerbrenner dabei der Song von
Santana «Oye como va», zu welchem die
Kinder und Leiter jeweils mit dem Ball sich
in Stimmung für die weiteren Taten brachten. Und sich ebenfalls aufwärmten, denn
der frühe Termin von Ostern sorgte dafür,
dass die Temperaturen nicht so warm waren wie sonst üblich. Immerhin blieben wir
vom Regen grösstenteils verschont.
Danach begannen die sieben Gruppen
mit den verschiedenen Posten, die nicht
alle nur mit Fussball zu tun hatten. Beliebt
dabei auch der Posten mit «Kämpfen und
Raufen» als Inhalt. Zur grossen Freude der
Kinder und der Organisatoren reiste auch
dieses Jahr wieder unser brasilianischer
Fotos: Hans Burger
Freund Fabio Oliveira an, der wieder während knapp fünf Wochen unseren Binninger Nachwuchs auf Vordermann bringt.
Wie gewohnt betätigten sich die Nachwuchskicker am Donnerstag polysportiv,
wobei auch hier eine spielerische Sequenz
zum brasilianischen Fussball anzutreffen
war. Petrus sei Dank dafür, dass der Donnerstag angenehm warm war, denn Fabio
Oliveira und Roberto Almeida, welche
diesen Posten betreuten, liessen die Kinder
teilweise wie am Strand in Rio barfuss und
oben ohne spielen. Basketball sowie der
Geschicklichkeitsparcours ganz nach dem
bekannten «Spiel ohne Grenzen» ergänzten
dieses Programm und sorgten für viel Spass
und heitere Momente ob der doch teilweise
ungewohnten Bewegungen. Neu im polysportiven Nachmittag war der Posten mit
dem Schwingclub Binningen, welchen die
Kinder genossen und sie in Berührung mit
einer tollen, eher unbekannten Sportart
brachte.
Für das leibliche Wohl sorgte erneut
Herbert Weber mit seinem Küchenteam.
Vom guten Essen überzeugte sich auch Gemeinderat Daniel Nyffenegger bei seinem
Besuch des Camps, ihm und der ganzen
Gemeinde gilt natürlich unser Dank dafür,
dass wir die tolle Anlage auch dieses Jahr
für die drei Tage nutzen durften.
Bei den sportlichen Wettkämpfen
setzten sich am Mittwoch bei der vorweg
genommenen Europameisterschaft die beiden Länderteams von Polen (jüngere Jahrgänge) und der Schweiz (ältere Jahrgänge)
durch. Beim Abschlussturnier siegten die
Teams von Bayern München, Arsenal und
dem FC Basel. Wiederum sorgte dabei der
Erfolg des Leiterteams (Bayern München),
welches sich in den drei Disziplinen Schuhball (ein Tennisball wird am Boden liegend
mit dem Schuh in der Hand gespielt),
Handball mit Kopftor und dem normalen
Fussballspiel überlegen durchsetzte. Und
dies trotz Handicap und lautstarker Ablehnung durch die! Wobei die Verjüngung
im Leiterteam es den ältesten Teilnehmern
nicht unbedingt erleichterte.
Einer der sieben Posten war ein so genannter Technik-Parcours, bei welchem
die Kinder gegen die Uhr mit dem Ball
am Fuss gewisse Distanzen durchlaufen,
sich im Zielpass und Torschuss bewähren
mussten. Hier gab es für jeden Jahrgang
einen Sieger, welcher einen schönen Preis
als «Technik-Champion» mitnehmen durfte. Bei den jüngsten siegte Andrin Rohrer,
beim Jahrgang 2007 hiess der Sieger Max
Dressel, während bei den 2006 geborenen
Kindern Benjamin Rossi obsiegte. Kilian
Blättler gewann bei den 2005er, Champion des Jahrgangs 2004 wurde Sven Tenger,
während Nicolas Buchli bei den ältesten
Kindern mit Jahrgang 2003 obenausschwang.
Im Nu waren die drei Tage vorbei, die
Teilnehmer zogen mit ihren Bällen, Leibchen und Trinkflaschen ab und nahmen
zusätzlich noch viele tolle Erinnerungen
und Eindrücke mit. Die supertolle Stimmung wirkt für die Leiter und Organisatoren schon beinahe wie eine Verpflichtung, auch im 2017 wieder drei tolle Tage
auf dem Spiegelfeld durchzuführen!
Chris Kaiser Durisch
Fussball 2. Liga inter:
SC Binningen 1 auch auswärts erfolgreich
Im ersten Auswärtsspiel der Rückrunde 2015/2016 kann unsere Mannschaft einen 0:1 Pausenrückstand
beim FC Concordia BS dank einer stark verbesserten 2. Halbzeit in einen 4:1 Auswärtssieg kehren.
Somit holt der SC Binningen im 3.
Rückrundenspiel den dritten Sieg und
führt nach 16 Runden die Tabelle der
2. Liga inter Gruppe 3 an! Vier Verlustpunkte vor dem Nachbarn FC Allschwil
und dem SC Dornach. Die beiden ersten
Rückrundenpartien gegen den FC Moutier und den FC Langenthal konnten auf
dem Spiegelfeld jeweils mit 1:0 Toren gewonnen werden.
Klare Leitungssteigerung in Halbzeit
zwei
Nachdem der Heimklub FC Concordia
nicht unverdient mit einem 1:0 Vorsprung in die Pause ging, musste die
Pausenansprache von Neotrainer Alain
Roussel sein Wirkung gezeigt haben. Die
Binniger kamen entschlossen zurück und
keine 2 Minunten waren gespielt als der
Ball zum ersten Mal im Congeli Netz lag.
Getroffen hatte der eben eingewechselte
elsässische Neuzugang Jean Jetzer. Dies
zusammen mit der taktischen Umstellung vom 4-2-3-1 auf ein offensives 4-33 zeigte dann auch im späteren Verlauf
der Partie, in welcher der Gastgeber am
Schluss noch einbrach, seine Wirkung.
Nach 65 Minuten war es dann Dominik
Ritter nach einem wunderbar gespielten
langen Pass seines jüngeren Bruder Tobias,
der aus 16 Metern volley unhaltbar zum
2:1 Vorsprung für den SCB traf. Nachdem Concordia seine letzte, aber durchaus grosse Chance, zum Ausgleich vergab,
setzen Jetzer und Ben Hughes noch einen
drauf und das Schlussresultat von 4:1
zugunsten des Leaders war Tatsache.
Der SC Binningen empfängt nun am
kommenden Samstag, 9. April 2016 die
Kantonshauptstädter aus Liestal, welche
im Abstiegskampf verwickelt sind. Anpfiff auf der Sportanlage Spiegelfeld ist
um 16.00 Uhr. Der Tabellenführer würde sich über Euren Besuch sehr freuen!
Sportchef SCB
FC Concordia BS - SC Binningen 1:4
(1:0)
Leichtathletik-Stadion St. Jakob. 250 Zuschauer: SRin Schmölzer. Tore: 16. Min.
Basha 1:0, 46. Min. Jetzer 1:1, 65. Min.
D. Ritter 1:2, 87. Min. Jetzer 1:3, 89.
Min. Hughes 1:4.
SCB: Jusufi; Thüring (63. Rapold),
Berger, F. Ritter, Vorgrig; Ndiaye, T. Ritter, Schmid (46. Min. Jetzer), D. Ritter
(67. Min. Bader), Buder; Hughes. SCB
ohne Becker, Durisch, Gehrig, Böhler
(verletzt).
«Cats» im Musical Theater Basel vom 19. April bis 22. Mai 2016 Foto: Alessandro Pinna
Erwachsene und Kinder sind gleichermassen verzaubert, wenn in dieser magischen
Nacht wunderliche und listige Charaktere
wie der draufgängerische Rum Tum Tugger,
die liebenswerte Victoria, der hinterlistige
Macavity oder der magische Mr. Mistoffelees im glänzenden Mondlicht um das
Geschenk eines zweiten Lebens wetteifern.
Faszinierend ist die unvergleichliche Choreographie aus geschmeidigen, katzentypischen Bewegungen.
Die englischsprachige Originalproduktion von «Cats» besucht in diesem Frühling die Schweiz. Zum ersten Mal wird
die leicht modernisierte Version mit zwei
neuen Liedern zu erleben sein. Während
fünf Wochen, vom 19. April bis 22. Mai
2016, treten die pelzigen Vierbeiner im
Musical Theater Basel auf. Die zauberhafte
Geschichte der Katzen mit den berühmten
Melodien Andrew Lloyd Webbers – basierend auf der literarischen Vorlage des Nobelpreisträgers T.S. Eliot – begeistert das
Publikum weltweit. 35 Jahre nach der
gefeierten Uraufführung kann «Cats» in
seiner einzigartigen Erfolgsgeschichte auf
zahlreiche Auszeichnungen zurückblicken:
Sieben «Tony Awards», drei «Drama Desk
Awards» und zwei «Olivier Awards». Auch
die «Cats»-Songs haben Musikgeschichte
geschrieben. Unerreicht in der Welt des
Musicals ist nach wie vor das berührende
«Memory».
Showinfos «Cats»
Vorstellungen: Musical Theater Basel, 19.
April bis 22. Mai, Dienstag und Mittwoch,
jeweils 18.30 Uhr; Donnerstag und Freitag, jeweils 19.30 Uhr; Samstag, 14.30 und
19.30 Uhr; Sonntag, 13.30 und 18.30 Uhr.
Ticketpreise: zwischen 48 und CHF 138.
Dauer: ca. 2 Stunden 50 Minuten inkl. Pause. Sprache: Englische Originalversion. Vorverkauf Ticketcorner 0900 800 800 (CHF
1.19/Min., Festnetztarif) sowie übliche
Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.
ch. Veranstalter: Freddy Burger Management. Weitere Infos: www.musical.ch/Cats.
Der Binninger Anzeiger
verlost 1x 2 Tickets
für «Cats» am Dienstag, 19. April, um
19.30 Uhr im Musical Theater Basel. Interessiert? Dann schicken Sie uns Ihr
Name, Adresse und Telefonnummer bis
Mittwoch, 13. April 2016, 12.00 Uhr
an die Redaktion Binninger Anzeiger,
Kirchweg 10, 4102 Binningen oder per
E-Mail an redaktion@binningeranzeiger.
ch, mit dem Stichwort «Cats». Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner werden persönlich benachrichtigt.
«Swing Live” mit einer Hommage an Udo Jürgens
Pepe Lienhard Big Band auf Tour
Am Samstag, 16. April, um 19.30 Uhr im Musical Theater
in Basel. Der Binninger Anzeiger verlost 2x2 Tickets!
Vom 11. bis 19. April 2016 tourt der populäre Schweizer Bandleader mit seinem
Orchester durch die Schweiz und zelebriert
Big Band-Sound auf allerhöchstem Niveau.
Das Publikum darf sich nebst den grossen Hits von Count Basie, Quincy Jones,
Glenn Miller und Benny Goodman auf
eine Hommage an Pepe Lienhards langjährigen Freund Udo Jürgens freuen. Über
30 Jahren standen sie zusammen auf der
Bühne und bestritten hunderte Auftritte.
Mit dem virtuosen Gesangsquartett «The
Voices» und Pino Gasparini garantieren
Pepe Lienhard und seine Big Band für ein
Konzerterlebnis der Extraklasse. Als Special
Guests mit dabei sind die Soul-Sängerin
Dorothea Lorene (USA) und der Kanadier
Kent Stetler.
Auch weltberühmte Musiker wie Sammy
Davis jr., Frank Sinatra, Whitney Houston,
Shirley Bassey, Julia Migenes, Donna Summer und Ute Lemper durfte Pepe Lienhard
mit seinem hochkarätigen Ensemble schon
an Konzerten und auf Tourneen begleiten.
Über drei Jahrzehnte begeisterten Udo Jürgens und die Pepe Lienhard Big Band Tausende von Fans in aller Welt.
Tourneedaten:
Montag, 11. April, 19.30 Uhr, Luzern,
KKL; Dienstag, 12. April, 19.30 Uhr, St.
Gallen, Tonhalle; Mittwoch, 13. April,
19.30 Uhr, Frauenfeld, Casino; Donnerstag,
14. April, 19.30 Uhr, Bern, Kursaal; Frei-
Foto:Bruno Torricelli
tag, 15. April ,19.30 Uhr, Cham, Lorzensaal; Samstag, 16. April, 19.30 Uhr, Basel,
Musical Theater; Sonntag, 17. April,17
Uhr, Suhr, Bärenmatte; Montag, 18. April,
19.30 Uhr, Zürich, Theater 11; Dienstag,
19. April, 19.30 Uhr | Thun, KKThun.
Weitere Infos: www.pepelienhard.ch oder
www.musical.ch. Vorverkauf: Ticketcorner 0900 800 800 sowie übliche Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.ch
Der Binninger Anzeiger
verlost 2x 2 Tickets
Für Samstag, 16. April, um 19.30 Uhr im
Musical TheaterBasel. Interessiert? Dann
schicken Sie uns Ihr Name, Adresse und Telefonnummer bis Mittwoch, 13. April 2016,
12.00 Uhr an die Redaktion Binninger Anzeiger, Kirchweg 10, 4102 Binningen oder
per E-Mail an [email protected], mit dem Stichwort «Swing Live».
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner werden persönlich benachrichtigt.