Der aktuelle Bote von der Schnauder

Bote von der Schnauder
Mitteilungsblatt für die Stadt Meuselwitz
mit den Ortsteilen Brossen, Bünauroda, Falkenhain, Mumsdorf, Neupoderschau,
Schnauderhainichen, Wintersdorf, Neubraunshain und Waltersdorf
mit dem Amtsblatt
der Stadt Meuselwitz
Jahrgang 26 – Nr. 04/2016
9. April 2016
Herausgeber: Stadtverwaltung Meuselwitz – erscheint monatlich im Katzbach-Verlag
250 Jahre Privilegierte Schützengesellschaft Meuselwitz 1766 e. V.
Ein Ostthüringer Schützenverein stellt sich vor
Die Privilegierte Schützengesellschaft Meuselwitz 1766 e. V. feiert in diesem Jahr ihr 250. Jubiläum. Grund genug, einen der größten Schützenvereine des Altenburger Landes einmal etwas genauer vorzustellen.
Die Privilegierte Schützengesellschaft gehört zu den ältesten Vereinen in Meuselwitz. Das Schützenwesen in der Schnauderstadt lässt sich
bis in das Jahr 1720 zurückverfolgen. Die PSG selbst wurde – wie der Vereinsname vermuten lässt – im Jahr 1766 gegründet. „Am Zusatz
„privilegiert“ im Vereinsnamen konnte man erkennen, dass die Meuselwitzer Schützen bei gesellschaftlichen Veranstaltungen berechtigt waren,
Salut zu schießen“, weiß der Ehrenpräsident Rolf Kummer zu berichten. „Im Verlauf der letzten 250 Jahre lässt sich ein reges Schützenleben
in Meuselwitz nachweisen“, so Kummer weiter. Dennoch kam es – meist aufgrund politischer Einflüsse – immer wieder zu Neugründungen
des Vereins. So wurde die Vereinstätigkeit während des 1. Weltkrieges eingestellt und nach der Machtergreifung Hitlers wurde der Verein
erneut verboten.
Erst nach der Wende – im April 1994 – taten sich zehn Meuselwitzer zusammen und es kam zur Wiedergründung der Schützengesellschaft.
Bereits ein halbes Jahr später konnte der Verein schon 55 Mitglieder verzeichnen. „Wir wollten an die Traditionen der Meuselwitzer Schützen
anknüpfen und diese fortführen. Sogar die Tracht unserer Schützen wurde nach den vorgefundenen Fotos originalgetreu nachgestaltet“,
erinnert sich Kummer, der zu den Gründungsmitgliedern gehört und sich viele Jahre als Vorstandsvorsitzender um die Geschicke des Vereins
kümmerte.
Anfänglich trainierten die Sportler zusammen mit einem zweiten Verein in einem Gewerbegebiet in Zipsendorf. Aufgrund der begrenzten Möglichkeiten – auf dem Gelände waren nur Kleinkaliber- und Luftdruckwaffen zugelassen – ging die Suche nach einer geeigneteren Schießsportanlage weiter. Auf dem Gelände von Meuselwitz Guss wurde man letztendlich fündig und durch das große Engagement der Vereinsmitglieder
konnte der neue Schießstand im März 1999 feierlich eröffnet werden.
Die neue Schießsportanlage lässt keine Wünsche offen. Von einem 10 Meter Luftdruckstand, über 100 Meter Großkaliberbahnen bis hin zum
Armbruststand ist alles vorhanden, was das Schützenherz höher schlagen lässt. „Fünf Meter unter der Erde und von einem halben Meter
Beton umgeben, können wir hier bei jedem Wetter ungestört trainieren“, so Kummer.
Heute zählt die PSG Meuselwitz mit über 100 Mitgliedern zu den größten Schützenvereinen im Landkreis. Durch die optimalen Trainingsbedingungen konnten in der Vergangenheit viele Landesmeistertitel ins Altenburger Land geholt und Landesrekorde bis heute gehalten werden.
Seit einigen Jahren werden sogar Landesmeisterschaften vom Thüringer Schützenbund in Meuselwitz durchgeführt. Schützen aus dem ganzen
Freistaat kommen jedes Jahr gern nach Ostthüringen und nutzen die idealen Wettkampfbedingungen.
Zeitgleich mit dem 26. Meuselwitzer Stadtfest wird die „Privilegierte Schützengesellschaft Meuselwitz 1766 e. V.“ in diesem Jahr ihr
250. Vereinsjubiläum begehen und sich einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. „Wer nicht so lange warten möchte, kann sich
jederzeit an den Verein wenden und auch gern selbst mal schießen“, bietet Kummer allen Interessierten an.
Nähere Informationen findet man unter: http://www.psgmeuselwitz.de/
Erik Müller
Der Vereinsvorstand der PSG Meuselwitz (v. l.): Steffen Körner, Jürgen
Schustereit, Roland Winkler, Kathleen Schumann, Karl-Heinrich Grüner,
Hanno Seifarth, Klaus Bittner und Niels Feddern. Der riesige hölzerne
Schützenadler im Hintergrund stammt aus den Jahren vor dem 2. Weltkrieg und wurde von einem Meuselwitzer bei einem Schießwettbewerb
gewonnen. Nach der Restaurierung erhielt er einen Ehrenplatz im Vereinsraum.
Die Schiesssportanlage befindet sich auf dem Gelände der Firma „Meuselwitz Guss“ im Industriepark Nord und ist gegen eine kleine Gebühr für jedermann nutzbar.
Bote von der Schnauder - Stadt Meuselwitz
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Stadtberichte
Eröffnungsveranstaltung zum Hilbig-Jahr
„draußen fällt regen draußen fällt licht –“
Frühlingsgedichte von Wolfgang Hilbig
Am 16. April 2016 um 16 Uhr eröffnet der bekannte Rezitator
Martin Stiebert (Jena) in der Orangerie Meuselwitz das Internationale Wolfgang-Hilbig-Jahr 2016/17. Im Jubiläumsjahr wird der 75. Geburtstag (2016) und 10. Todestag (2017)
des Schriftstellers Wolfgang Hilbig mit zahlreichen Veranstaltungen – unter anderem in Leipzig, Berlin und Paris –
begangen. Eröffnet wird das Jubiläumsjahr in der Heimatstadt des Dichters mit zarter Frühlingspoesie. Martin Stiebert, der die Gedichte Hilbigs vortragen und kurzweilig
kommentieren wird, ist vormals mit literarischen Programmen zu Friedrich Schiller und Heinrich Heine bekannt geworden. Sein Wolfgang-Hilbig-Programm bringt nun auf
unverwechselbare Weise die romantische Dimension im
Werk des Meuselwitzer Dichters zum Klingen. Begleitet wird
der poetische Vortrag von Marcel Große (Lucka) am Flügel.
Katrin Ernst,
Vorstandsvorsitzende Wolfgang-Hilbig-Gesellschaft e. V.
Maibaumsetzen
in Meuselwitz
Samstag, 30. April
ab 15 Uhr mit Musik in den Mai
16 Uhr Eröffnung der Maifeier
Tanz unterm Maibaum
Salutschießen durch die
Privilegierte Schützengesellschaft
Meuselwitz/Thüringen 1766 e. V.
16.30 Uhr Unterhaltungsmusik auf dem Markt
Für Speisen und Getränke ist gesorgt.
Meuselwitzer Kindertag
im Von-Seckendorff-Park Meuselwitz vor der Orangerie
am 4. Juni ab 14.30 Uhr mit Musik, Spaß und Aktivitäten.
Programm:
– Kindertagesstätten der Stadt Meuselwitz mit Malstraße,
Schminken und Basteln
– Schüler-Jugend-Freizeit-Zentrum Meuselwitz sucht den besten Torwandschützen
– Überraschungsprogramm der Freiwilligen Feuerwehr
– Meuselwitzer Vereine mit Auftritten, Schauvorführungen,
Teamturnier und Wettkämpfen
Außerdem:
Rollenrutsche, Glücksrad, Ballonmodellage, Hüpfburg, Spielgarten u. a.
Für Speisen und Getränke ist ausreichend gesorgt.
Allen Sponsoren herzlichen Dank für die freundliche Unterstützung.
Eintritt frei!
9. April 2016
Kinderferiensommer
18. bis 29. Juli
Ferienplanung 2016
– Meuselwitzer
Kinderferiensommer
– bitte vormerken!
Liebe Kinder und Jugendliche,
der 19. Kinderferiensommer findet in diesem Jahr in der Zeit
vom 18. bis 29. Juli statt. Dazu wird dank der Unterstützung
der Meuselwitzer Vereine wieder ein buntes und unterhaltsames Programm zusammen gestellt. Die Meuselwitzer
Kinder und Jugendlichen nutzen das gern in den großen Ferien – egal ob vormittags oder nachmittags. Die Angebote
reichen über Wandern, sportlich sein bis zum Spielen oder
Basteln.
Die Vorstellung des Programms erfolgt im nächsten
Schnauderboten; die Einschreibung für die einzelnen Angebote ist am 15. Juni in der Zeit von 18 bis 20 Uhr im Schüler- und Jugendfreizeitzentrum sowie danach während der
Öffnungszeiten des SJFZ.
Die zentrale Eröffnungsveranstaltung ist für den 18. Juli in
der Zeit von 9 bis 13 Uhr im SJFZ geplant.
Oster- oder Weihnachtsdeko?
Wenn man jetzt den Frühling in der Natur unserer Stadt genießen möchte, sieht man um das ehemalige Stadion am Stadtpark, im „Gänsehals“, an den Flächen der Kohlebahn und vielen
anderen öffentlichen Fächen eigenartige Baumbehänge. Das
ist kein Osterschmuck sondern Hinterlassenschaften einiger
Tierfreunde, die die Kotbeutel durch die Landschaft schleudern,
anstatt sie ordnungsgemäß zu entsorgen. So finden sich auch
Müllbeutel von vermutlich Kleingärtnern und verantwortungslosen Bürgern, die so ihr eigenes Territorium zum Leid verantwortungsbewusster Bürger und der Ordnungsbehörden sauber
halten. Leider geschieht das eben nur im Dunkeln und wenn die
Täter sich unbeobachtet fühlen.
Am 16. April ist wieder Tag der sauberen Umwelt. Viele Mitglieder von Vereinen und Bürger, die ihrem Umfeld Gutes tun wollen, werden sich in allen Ortsteilen und den Randgebieten für
ein einladend aussehendes Meuselwitz beim Wegräumen vielen Unrates beteiligen. Ob sie auch die gewissen Beutel von
den Bäumen holen wollen und können ist fraglich. Bis sie von
Blättern überdeckt werden, sollen sie als abschreckendes Mahnen und Appell an die Verursacher dienen, sich zu besinnen,
denn das ist nicht unsere Leitkultur, von deren Schutz heutzutage so viele reden.
Einige Mitglieder des Kohlebahnvereines sind schon regelmäßig an Wochenenden im Verschönerungseinsatz, um das Umfeld für das 20-jährige Bestehen des Vereines zu pflegen, da
fallen die oben erwähnten Misslichkeiten besonders auf.
Verzagen wir trotzdem nicht und beteiligen wir uns, wie in jedem
Jahr, beim Frühjahrsputz.
Eberhard Hanisch
9. April 2016
Bote von der Schnauder - Stadt Meuselwitz
Schulen/Kindereinricht.
Kindertagesstätte
Dr. G. Ullrich Wintersdorf
1, 2, 3 kommt herbei, suchen wir das Osterei ...
Bei leider noch immer etwas kühlen Temperaturen machten sich
die Kinder der Kindertagesstätte
„Dr. G. Ullrich“ am Gründonnerstag mutig auf den Weg in ihren
Garten, um Osternester zu suchen. Schon vorher hatten sie
„Mümmelmännchen“ mit Liedern,
Gedichten und Geschichten herbeigelockt. Zum Glück fanden alle
Kinder ein buntes, hübsch gefülltes Osterkörbchen. An den Tagen
davor wurden Eier in verschiedenen Techniken zauberhaft gestaltet und Zweige der noch schlafenden Natur ins Zimmer geholt,
um ihr Wachstum zu beobachten. Überhaupt wird es nun langsam Zeit, dass wir wieder längere Zeit ins Freie gehen können
um zu spielen, zu entdecken und zu forschen.
Danke, lieber Osterhase und eine schöne Frühlingszeit!
Ein herzliches „Dankeschön" auch an die Elternvertretung, die
das Team der Einrichtung mit einem süßen Osterkorb überraschte.
Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium
Meuselwitz
Exkursion zum Bundestag
Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Herrn Volkmar
Vogel (CDU) unternahmen wir, die Schüler des Kurses Geschichte, eine Exkursion zum Bundestag.
Nach der Sicherheitskontrolle gingen wir ins Bundestagsgebäude hinein und wurden von einem Mitarbeiter über das Verhalten im Plenarraum belehrt. Auch die Aufgaben der einzelnen
Personen im Plenarsaal und die Geschäftsordnung wurden erläutert. Als wir den Plenarsaal betraten, stand gerade der Tagesordnungspunkt 20 zur Debatte. Auf Antrag der Partei der
Linken wurde über die Bildungs- und Forschungsunterstützung
in strukturschwachen Gebieten diskutiert. Es war eine lebhafte
Debatte, die mit einem guten rhetorischen Stil inhaltsreich und
interessant und dadurch kurzweilig geführt wurde. Deutlich
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sichtbar wurden die unterschiedlichen Auffassungen der einzelnen Abgeordneten der verschiedenen Parteien, wie und in welchem Umfang diese Förderung passieren soll.
Im Anschluss stand uns Herr Vogel für eine Fragestunde zur
Verfügung und wir nutzten diese Gelegenheit rege. Vor allem
hatten wir Fragen zur aktuellen politischen Situation in Deutschland. Herr Vogel beantwortete diese ausführlich und versuchte
uns die Lage zu erklären. Es folgte noch ein Abstecher in die
Kuppel des Reichstages, zum Brandenburger Tor und ins LöbeHaus, wo sich die Abgeordneten-Büros und Tagungsräume der
Bundestagsausschüsse befinden, ehe ein interessanter Tag zu
Ende ging.
Niklas Starke, Klasse 11
Grundschule Meuselwitz
Ein schöner Tag
im Schüler-Jugend-Freizeit-Zentrum
Wir, die Schüler der Klasse 3a, waren am Montag, den
21.03.2016 im SJFZ. Dort haben wir viel gespielt, z. B. Tischkicker, Billard, Tischtennis und vieles andere, und wir haben getanzt. Im Auholz waren wir wandern und machten ein Waldquiz.
Zum Mittag gab es leckere Nudeln. Anschließend durften wir
unsere selbst gebastelten Osterkörbchen suchen. Das war lustig. Die Klasse 3a bedankt sich bei Herrn Berger und dem Team
vom SJFZ. Auch ein Dankeschön sagen wir an Frau Bucher,
Frau Graichen und an Herrn Poblenz. Es war sehr schön.
Nils Becker, Klasse 3a
Vereinsleben
FSV Meuselwitz e. V.
Am 19. März wurden auf
der Sportanlage Penkwitzer Weg vor dem Spiel
FSV gegen Ehrenhain
die neuen Dresse mit der
Trikotwerbung Fleischerei
Fischer übergeben.
Frank Fischer (rechts) war
bei der Übergabe selbst
anwesend.
FSV-Ferienfreizeit in Frauensee/Gräbendorf
Für die Ferienfreizeit vom 17. bis 27. Juli sind noch einige Plätze
frei. Interessenten melden sich bitte in der Geschäftsstelle des
FSV, Tel. 03448 411185, 410014 oder 0152 59327607.
Frank Penndorf
MBV e. V.
Louis Fuchs in Berlin
mit Spitzenleistung
Der für den MBV Meuselwitz startende Leichtathlet Louis Fuchs
trat in Berlin beim Nationalen Schülermeeting über 800 Meter
an und konnte sich dort gegen elf Konkurrenten aus Berlin,
Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern klar durchsetzen.
Nach 2:19,97 Minuten kam der 13-jährige Rositzer als Erster
ins Ziel. Das ist die viertschnellste, in dieser Hallensaison in der
Bundesrepublik gelaufene 800-Meter-Zeit in der Altersklasse
Bote von der Schnauder - Stadt Meuselwitz
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13. Louis hat sich dieses Meeting in Berlin bewusst herausgesucht, um dort auf einen sehr leistungsstarken Sportler des SC
Potsdam zu treffen, der in den letzten Monaten über 800 Meter
immer ein kleines bisschen schneller war. Dass Louis‘ Start-ZielSieg letztlich so deutlich ausfiel, damit war nicht zu rechnen.
Seine persönliche Bestzeit konnte er noch einmal um zwei Sekunden verbessern“, freut sich Trainer Karsten Uhlig.
MBV e. V. erfolgreich
beim 3. Parklauf im Rittergut Treben
Am 19. März fand in Treben bei kühlen Temperaturen der 3. Trebener Parklauf statt. Bei Streckenlängen von 500, 1000 und
1500 m wurden die Platzierungen ohne Zeitmessung vorgenommen. In ihren Altersklassen siegten Pascal Bucher (AK10),
Tom Flöter (AK12), Lukas Paudel(AK15) sowie Maria Calabretta
(AK17). Über einen dritten Platz konnte sich Pascal Bär (AK7)
freuen. Herzlichen Glückwunsch den Athleten.
Frühjahrslauf des MBV e. V.
durch den Leinawald
Am 13. März fand im Nobitzer Leinawald der 4. Frühjahrslauf
des MBV e. V. statt. Als starke Partner waren erneut der TSV
1876 Nobitz, der KSB Altenburg, der Geraer Laufservice, die
Gemeinde Nobitz und die Flughafen GmbH mit an Bord. Unterstützt durch viele fleißige Helfer wurde es eine „wirklich gelungene Lauf-Veranstaltung die auch nur durch das Zusammenwirken von Sportvereinen und der Kommune realisiert werden konnte.“ Zitat: Ulf Schnerrer, KSB Altenburg.
Trotz fast winterlicher Temperaturen konnten wir uns über einen
großen Zuspruch sowie mit 417 Startern über einen neuen Teilnehmerrekord freuen. Angefeuert von den Trommlern der Como
Vento der Johanniter aus Schmölln, gingen die Läufer auf ihre
Distanzen.
Über die 8,6 km Distanz gewann zum dritten Mal Peter Leihbecher vom SV Ichtershausen/Blankenhain in 32:58 min., Katrin
Puth, LV Gera, siegte bei den Frauen und verbesserte mit 34:26
min. den Streckenrekord über 8,5 km. Sie wurde vergangene
Woche für die Duathlon-EM nominiert. Antje Müller LFV Oberholz,1:11,54 Std. und Sebastian Seyfarth SV Gera, 57:42 min
siegten wie schon im Vorjahr über 15,6 km. Den Kinderlauf über
1800 m der U8 bis U10 konnten Anna-Sophia Sievers, Staatl.
GS Nobitz in 07:05 min sowie Hugo Esch, 6:33 min für sich entscheiden. Über die Strecke von 2500 m der U12 bis U18 siegten
Anne Kroll SV Gera, in 10:10 min sowie Yannik Noah Andrä mit
9:57 min. Bei den Walkern über 8,6 km gewann Johanna Krähahn mit 1:06:15 Std. bzw. Peter Schindler in1:07:06 Std. Wie
schon in der Vergangenheit war erneut eine Schul- und Vereinswertung ausgelobt. Diese konnte die Staatl. GS Nobitz mit 39
Startern vor der GS Wieratal mit 25 und der GS Karolinum 23,
für sich entscheiden.
Für uns als den ausrichtenden Verein waren 9 Sportler am Start.
Bär Pascal und Flöter Tom wurden erste in ihrer Altersklasse,
Bucher Paskal zweiter, ebenso Maria Calabretta. Über dritte
Plätze konnten sich Clara Gerschel und Jenny Pape freuen.
Ein besonderer Dank gilt den vielen Sponsoren, die uns seit
Jahren die Treue halten und somit ihren Anteil am Gelingen dieser Laufveranstaltung beitrugen:
Metzgerei Frank Fischer Meuselwitz, Fruchtexpress TS GmbH
Windischleuba, INTERSPORT GÜ SPORT Windischleuba,
Laufladen Jena, Sachverständige und Ingenieure für Brandschutz, Dorn und Partner B. Eng. (FH) Altenburg sowie die Altenburger Brauerei. Danke an alle fleißigen Helfer und
Unterstützer.
Karsten Uhlig
9. April 2016
PSGM e. V.
Senioren überzeugen beim
ersten Wettkampf der Kreisrangliste
Mitte März fand auf dem Meuselwitzer Schießstand der erste
Wettkampf um die Kreisrangliste in der Disziplin KK-Gewehr mit
Zielfernrohr in diesem Jahr statt. Sportler aus neun Vereinen
des Altenburger Landes traten an, um ihr Können unter Beweis
zu stellen und sich mit ihren sportlichen Kontrahenten zu messen. Bei den Herren gewann Thomas Wagner von der SG
Schmölln mit 287 Ringen. Die Plätze zwei und drei sicherten
sich die Schützen der NSG Schmölln: Cedrik Oehler lag mit 285
Ringen knapp vor seinem Vereinskollegen Julius Bubinger (284
Ringe). In der Altersklasse ließ Andreas Flöter (SG Schmölln)
der Konkurrenz keine Chance – mit 286 Ringen holte er Gold.
Markus Kaminski vom SV Barbarossa konnte sich mit nur einem
Ring weniger über den zweiten Platz freuen und verwies Uwe
Oehler (NSG Schmölln) auf Rang drei. Für eine Überraschung
sorgten die Senioren A. Die drei Erstplatzierten dieser Altersklasse lieferten die besten Tagesergebnisse ab. Bernd Albrecht
vom SV Barbarossa holte mit überragenden 295 Ringen verdient Gold. Mit jeweils 291 Ringen sicherten sich Manfred Krippgans (SG Herzog Ernst) und Rolf Ehrhardt (SV Windischleuba)
einen Platz auf dem Siegerpodest. Krippgans hatte am Ende
das etwas bessere Trefferbild und konnte sich gegen die
Windischleubaer Konkurrenz durchsetzen. Peter Friebert (NSG
Schmölln) stand bei den Senioren B mit 286 Treffern ganz oben
auf dem Treppchen. Sein Teamkollege Winfried Müller holte mit
285 Ringen verdient Silber und verwies Werner Nowak (SG
Kriebitzsch) auf Rang drei. Trotz insgesamt hoher Teilnehmerzahlen traten bei den Senioren C und bei den Damen jeweils
nur zwei Sportler gegeneinander an. Rolf Kummer (PSG Meuselwitz) setzte sich mit 289 Ringen gegen Lothar Bonke (283
Ringe) von der SG Kriebitzsch durch. Kathleen Schumann
(PSG Meuselwitz) ließ ihrer Konkurrentin mit 290 Ringen ebenfalls keine Chance; Angelika Ehrhardt (SV Windischleuba) landete mit 283 Ringen auf Rang zwei. Der Wettkampf war der
erste von insgesamt fünf Teilwettkämpfen um die Kreisrangliste.
Die zweite Runde findet am 30. April in Rositz beim SV Barbarossa statt.
Immer ein Garant für überragende Ergebnisse: Kathleen Schumann von der PSG Meuselwitz holte mit 290 Ringen auch diesmal verdient die Goldmedaille bei den Damen.
Ralph Hartmann siegt beim 8. Frühjahrspokal
Am vergangenen Sonntag luden die PSG Meuselwitz und die
SG Kriebitzsch zum achten Frühjahrspokal ein. Das sportliche
Highlight fand auf dem Meuselwitzer Schießstand statt und
lockte eine Vielzahl von Sportschützen auch über das Altenburger Land hinaus an.
9. April 2016
Bote von der Schnauder - Stadt Meuselwitz
Die Gewinner des 8. Frühjahrspokales (v. l.): Dietmar Turza,
Ralph Hartmann und Michael Baier.
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Sando Worg schafften die Anforderungen zum Gelbgurt. Juliane
Paulicks-Franz und Malte Hering erhielten den gelb-orange
Gurt.
In der Sporthalle des Meuselwitzer „Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasiums“ wurden die Kreismeisterschaften der
Schulen und Kindertagesstätten des Altenburger Landes ausgetragen. Auch die Anfänger, welche erst wenige Trainingseinheiten im Karatesport genossen hatten, bekamen die Chance
sich zu messen. In der Disziplin Kihon erreichte Vanessa Hülsbusch den 2. Platz vor Lea Stiftel und Jason Liebscher (alle
Meuselwitz). Der Meuselwitzer Regelschüler Malte Hering holte
ebenfalls wertvolle Punkte für seine Schule. Mit dreimal Silber
und einmal Gold war er einer der Besten des Tages. Die Berufsschülerin Juliane Paulicks-Franz mischte in Ihren Kategorien ebenfalls kräftig vorne mit. Zweimal Gold und einmal Silber
waren ihre Ausbeute. In der Gesamtwertung siegte die Regelschule Meuselwitz.
Vico Köhler
Bester Schütze des Tages und somit der Gewinner des Frühjahrspokales war Ralph Hartmann von der PSG Meuselwitz. Bei
den 15 Schuss auf 50 Meter leistete er sich lediglich zwei Neunen und gewann verdient mit 148 Ringen. Knapp dahinter landete mit 147 Treffern Dietmar Turza vom PSV Gera auf Rang
zwei.
Beim Kampf um den dritten Platz ging es denkbar knapp zu.
Ganze vier Sportler legten beachtliche 145 Ringe vor. Hier entschied am Ende das Trefferbild und so sicherte sich Michael
Baier vom BdMP Leipzig den letzten Platz auf dem Siegertreppchen.
Erik Müller
SKD Sakura e. V.
Ländervergleich
Thüringen-Hessen
Zum Ländervergleichskampf war Sakura mit zwei Sportlerinnen
vertreten, die an diesem Tage um einen der Startplätze bei der
Deutschen Meisterschaft der Jugend und Junioren, welche am
11. Juni in Erfurt ausgetragen wird, kämpften.
Ausgetragen wurde das Turnier im Round-Robin-System, d. h.,
innerhalb der Gewichtsklassen musste jeder gegen jeden kämpfen. Hannah Schwarze schloss als Zweitbeste ihrer Gewichtsklasse ab und erzielte Punkte für die Gesamtwertung. Nur einen
Kampf verlor sie, so dass sie für die Deutschen Meisterschaften
nominiert wurde.
Der Meuselwitzer Erfolgsverein Sakura konnte so einen der wenigen DM-Landesauswahlplätze für sich zu verbuchen. Möglich
machte dies eine individuelle Förderung der im Verein trainierenden Landeskader- und Bundeskaderathleten, die mittlerweile
3- bis 4-mal die Woche bis zu 100 km täglich fahren, um in
Meuselwitz zu trainieren.
Minis mit neuen Gürteln ins Frühjahr
und bei Karate-Kreismeisterschaften
Kürzlich fanden bei SKD Sakura Gürtelprüfungen statt. Die
jüngsten Prüflinge waren erst vier und fünf Jahre alt. Marie
Sparwald, Lennox Fischer, Armin Edel und Lucas Fritzsche
schafften ihre erste Prüfung und dürfen nun den weißen Gürtel
tragen. Alexander Henze, Dave Reinhold und Paul Quolke legten die Prüfung zum weiß-gelben Gürtel ab. Paula Kühn und
Leone Pascal Schädlich konnten den Prüfer mit ihren Leistungen davon überzeugen, dass sie sich den weiß-orange Gürtel
redlich verdient hatten. Nele Beisig freut sich nun über den
weiß-grünen Gürtel. Pascal Bauer hat sich aufgrund seiner Leistungen den weiß-blauen Gürtel verdient. Lennox Pursch und
Mitteldeutsche Meister
kommen aus Meuselwitz
Die Sakura-Kids kämpften sich in Sanbon-Kumite bis in die
Spitze vor. Leone Schädlich wurde Dritter vor Dave Reinhold.
Lennox Pursch bezwang im Finale Sando Worg, so dass später
auf dem Treppchen die Jungs aus Meusewitz dominierten.
In der Disziplin Kihon-Ippon-Kumite sicherte sich Pursch den
zweiten Meistertitel. Schädlich erkämpfte sich abermals Bronze
und Worg schaffte es immerhin noch auf Rang fünf. Mit seinen
Katavorträgen konnte Pursch fast immer alle drei Kampfrichter
überzeugen und sicherte sich so verdient Gold. Reinhold wurde
hier Dritter und Schädlich kam auf Rang fünf. Der Wettkampfdebütant Malte Hering aus Meuselwitz holte Meisertitel Nr. 4.
Er wurde aus dem Stand in der Altersklasse der Schüler in der
Disziplin Sanbon-Kumite Mitteldeutscher Meister. Worg und
Schädlich wurden aufgrund des bevorstehenden Altersklassenwechsels von ihrem Trainer auch in dieser Altersklasse ins Rennen geschickt und nahmen sich in genannter Reihenfolge Silber
und Bronze mit nach Hause.
In der Disziplin Kihon-Ippon-Kumite sicherte sich Hering nochmals Bronze und war wohl derjenige der Sakuras, welcher am
meisten überraschte. Reinhold schaffte es noch, sich in der Disziplin Jiyu-Kumite Bronze zu sichern. Auch hier war das Starterfeld enorm und macht dies zu einer beachtlichen Leistung.
Das Kata-Team der Jungen bestand aus Reinhold, Schädlich
und Pursch. Erst im Kampf um den Einzug ins Finale waren die
Jungs zu stoppen. Am Ende hieß es Platz drei.
Als Kumite-Teams gingen dann Worg, Pursch und Schädlich
sowie Hering, Reinhold und Elias Schwarz an den Start. Wieder
stand am Ende ein rein Meuselwitzer Finale an. Das Team um
Pursch gewann mit 2:1 gegen das Team um Hering. Dennoch
freuten sich alle Jungs über diesen Doppelerfolg und den Meistertitel Nr. 5.
Die angereisten jungen Sakura-Damen standen ebenfalls fast
alle auf dem Podest. Während Hannah Schwarze in der Disziplin Kata der Schülerinnen nicht über Rang sieben hinauskam,
belegte sie in der Disziplin Kumite Platz drei, Talina Titz endete
auf Rang fünf.
In der Allkategorie erkämpfte sich Schwarze Bronze vor Coraman und Titz. Die Kumite-Mannschaft Schwarze, Titz und Coraman verlor den Kampf um den Einzug in das Kata-Finale und
begnügte sich letztlich mit dem Vizemeistertitel.
Diese Mitteldeutsche Meisterschaft war wieder eins der erfolgreichsten Turniere für den Meuselwitzer Karateverein „Sakura“
in den letzten Jahren.
Vico Köhler
Bote von der Schnauder - Stadt Meuselwitz
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9. April 2016
Stadtchor Meuselwitz e. V.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
Erleben Sie mit uns einen musikalischen
Frühlingsnachmittag der besonderen Art.
Nun schon traditionsgemäß lädt der
Stadtchor Meuselwitz e. V. zu seinem diesjährigen
Zusammen 25 Jahre,
das schaffen im WFC nicht viele Paare.
Nach Abwechslung die Welt oft schreit,
so schnelllebig ist unsere Zeit
und mit spielerischer Leichtigkeit
vergingen die Jahre sehr schnell dahin.
Sieht man eure Hilfsbereitschaft und euren Frohsinn,
wünschen wir auch weiterhin viel Glück
und mit viel Geschick,
dass ihr die Jugendlichkeit behaltet
und die nächsten 25 weiter so gestaltet.
Alle Mitglieder unseres Vereins meinen:
Ihr sollt noch lange voller Ideen stecken
und unser Gruß soll euch liebevoll necken.
Packt bald die Geschenke aus
und gebt uns darauf einen aus.
Wir wünschen viel Gesundheit dazu und
grüßen euch mit Wengschdorf- wach auf.
ein.
Frühlingskonzert
Wann:
Wo:
am Samstag, den 23. April um 15 Uhr
Saal der Kultzeche ZIII am Bismarckring 2
in Meuselwitz
Einlass ab 14 Uhr. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.
Wir freuen uns auf Sie! Eintritt frei!
VdK Meuselwitz e. V.
Die Mitglieder des VdK Ortsverband Meuselwitz gratulieren
ihrem langjährigen Mitglied des VdK, Herrn Curt Weitzdörfer,
am 25. April zum 90. Geburtstag.
Bärbel Landgraf, Ortsvorsitzende des VdK Meuselwitz
ASV Wintersdorf e. V.
- Abt. Fußball
25. Nichtaktiventurnier für Vereinsund Stammtischmannschaften
Am Samstag, den 18. Juni, findet die mittlerweile 25. Auflage
unseres traditionellen Nichtaktiventurniers statt. Gesucht wird
der Nachfolger vom Narren FC, dem Sieger der letzten 4
Jahre. Beginn ist wie immer um 14 Uhr auf dem Sportplatz
am Kulturhaus. Meldeschluss für alle Mannschaften ist der
12. Juni. An diesem Tag findet auch um 10.30 Uhr im Sportlerheim die Auslosung der Staffeln statt. Meldelisten sind bis
dahin vorzulegen. Alle Freizeitmannschaften aus der Umgebung sind herzlich eingeladen. 2 aktive Spieler sind pro
Mannschaft erlaubt. Die Organisation liegt wieder in den
Händen von Mario Sander. Er steht bei Fragen unter seiner
Tel.-Nr. 0170 1042611 zur Verfügung.
Vorstand - Abteilung Fußball
WFC
Am Freitag, dem 18.03.2016, fand im Vereinszimmer des Wintersdorfer Faschingsclubs die jährliche ordentliche Mitgliederversammlung statt.
Versammlungsleiter und Vorstandsvorsitzender
Andreas Quaas eröffnete die Versammlung, stellte die beschlussfähige Anwesenheit fest und konnte als Gast Mario Kroll,
Vorsitzender des ASV Wintersdorf, begrüßen. Andreas Quaas
legte im Anschluss Rechenschaft über die geleistete Arbeit des
Vorstandes und des Vereins ab. Den Kassenbericht trug Annett
Kroll, Schatzmeisterin des WFC, vor, der von den beiden Kassenprüferinnen Petra Kaczmarek und Anke Eberhardt kontrolliert und für richtig befunden wurde. In der Diskussionsrunde
wurden noch einige Punkte aufgegriffen, die nach entsprechenden Recherchen in den einzelnen Gremien besprochen und in
der nächsten Versammlung beschlossen werden sollen. Nach
90 Minuten offiziellem Teil beendete der Versammlungsleiter die
Mitgliederversammlung.
Das in den nächsten Tagen die silbernen Hochzeitsglocken läuten werden, hat sich sicher schon rumgesprochen. Und wenn
es ein Gründungsmitglied des Vereins und ein Mitglied mit
Funktionsstellung betrifft, dann hat dieses Ereignis natürlich besondere Aufmerksamkeit.
Anke Eberhardt
Wintersdorfer
Feuerwehrverein 1934 e. V.
Am 14. März fand die Jahreshauptversammlung des Feuerwehrvereins 1934 e. V. statt. Durch Kameraden der Wehr und
dem Spielmannszug wurde Rechenschaft über das vergangene
Jahr abgelegt. Den Abend ließen wir mit Musik und gemütlichen
Beisammensein ausklingen.
Skat- und
Romméturnier
Das zur Tradition gewordene Skat- und Romméturnier fand am 4. März
statt. Beim Skaten belegte
Holger Heilmann Platz 1,
Bernd Gurschke den 2. Platz und Janet Oelsch wurde Dritte.
Die Rommérunde gewann Monika Kranz gefolgt von Hilmar
Zöge und Markus Blawatt. Alle Preisträger erhielten ein kleines
Präsent. Es war wieder ein lustiger und vergnüglicher Abend.
Monika Kranz
Heimatverein Wintersdorf e. V.
Achtung Wengschdorfer und
Bürger von Meuselwitz und Umgebung
Am 30. Juli von 11 Uhr bis 16 Uhr
steigt am Wintersdorfer Wasserturm
eine kleine Feier anlässlich
100 Jahre Wasserturm
Ihr seid recht herzlich dazu eingeladen.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Theaterbesuch
des Heimatvereines Wintersdorf 1995 e.V.
Am Sonntag, dem 06.03.2016, besuchten Mitglieder des Heimatvereines Wintersdorf und Gäste aus Wintersdorf und Meuselwitz das Landestheater Altenburg.
Bote von der Schnauder - Stadt Meuselwitz
9. April 2016
Es wurde die Operette von Paul-Abraham „Viktoria und ihr
Husar“ aufgeführt. Es war die letzte Inszenierung am Landestheater Altenburg.
Uraufgeführt wurde die Operette 1930 in Budapest mit großem
Erfolg. Für Paul Abraham war es sein erster Welterfolg. Im gleichen Jahr feierte die Operette auch im Landestheater Altenburg
ihre erfolgreiche Premiere.
Die Operette ist die aufregende Liebesgeschichte zwischen
dem ungarischen Rittmeister Stefan Koltay und der Gräfin Viktoria. Durch die Wirren des 1. Weltkrieges, sowie diplomatischer
Verwirrungen spielte die Handlung an vielen exotischen Orten.
Es waren revuehafte
Elemente vor allem in der Musik und den Tanzdarbietungen zu
sehen. Nach einer Zeit der Trennung durch die Wirren des Krieges und der russischen Gefangenschaft treffen sich Rittmeister
Koltay, Gräfin Viktoria und ihr amerikanischer Ehemann, der Diplomat John Cunligth auf einem ungarischen Weinfest wieder.
Dort gibt der Ehemann von Viktoria sie wieder frei für ihren ehemaligen Verlobten, den ungarischen Rittmeister.
Es waren Musikmischungen aus Operette, Jazz, Csardas sowie
Schlagermusik zu hören. Bekannte Melodien wie „Mausi, süß
warst du heute Nacht“, oder „Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände“ begeisterten die Zuschauer.
Allen Darstellern, Sängern und Tänzern gelang eine sehr gute
Unterhaltung des Publikums. Viel Beifall am Ende der Vorstellung war dafür der Lohn.
Ein schöner Theaterbesuch ging zu Ende.
Dank an Heimatfreundin Helga Schirmer für das gelungene
Erlebnis.
Christine Becker
Hannelore und Klaus Kühnst
Renate und Waldemar Jastrzembski
Reinhard Steinert
Autohandel Guido Schmalz
Klaus Sterzik
Seite 7
20,00 €
30,00 €
25,00 €
420,00 €
20,00 €
10,00 €
Stand März 2016: 12.260,00 €
Die Kontodaten des KSV Meuselwitz/Bünauroda e. V. lauten:
Sparkasse Altenburger Land;
IBAN: DE 25 830502001700003980; BIC: HELADEF1ALT;
Kennung: Falkenhain 800.
Vielen Dank.
Kathrin Pliquett-Herfurth, Kassenwart Festkomitee
MUMSDORF
Konzert der Musikschule
Das Konzert der Musikschule Altenburger Land findet am 3. Juni
um 18 Uhr in der Kirche Mumsdorf statt. Dank des großen Erfolges des Musikschulkonzertes im vorigen Jahr werden auch
in diesem Jahr wieder Schülerinnen und Schüler der Musikschule mit ihren Lehrern in unserer Kirche auftreten. Sie bieten
ein buntes Programm von Klassik bis Popmusik an. Dabei werden verschiedene Instrumente einschließlich unserer schönen
Zungenorgel erklingen.
Kirchgemeinde Mumsdorf,
Ortsteilbürgermeister Gert Pietsch
Uta Strauß
Aus den Ortsteilen
FALKENHAIN
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus
800-jähriges Jubiläum Ortsteil Falkenhain
vom 10. bis 12. Juni 2016
Die Planung sowie Anmeldung für unseren Festumzug sind abgeschlossen. Aufgrund der sich gemeldeten Interessenten
konnten wir über 60 Teilnehmer (Vereine, Firmen, Privatpersonen) gewinnen, die den Festumzug gestalten. Die ersten Hürden sind also genommen. Am 29.04.2016 um 19 Uhr findet die
nächste Versammlung in der Parkgaststätte Falkenhain für alle
interessierten Einwohner zu unserer 800 Jahrfeier statt. Dazu
laden wir herzlich ein, um über aktuelle Dinge zu berichten.
SPENDEN:
Stand Februar 2016: 11.035,00 €
Spender
Autohandel G. Ismailov
Sigrid und Klaus Lippold
Brigitte und Wolfgang Naundorf
Renate und Günter Bock
S.K. Physio Service
Kristin Möckel
A. Schewitzer / F. Bernadowitz
Sigrid und Michael Gierczuch
Roswitha Krondorf
Katharina und Thomas Langguth
EMO Hoch- und Tiefbau GmbH
Rolf Taubert
Betrag
20,00 €
50,00 €
50,00 €
50,00 €
100,00 €
40,00 €
60,00 €
100,00 €
50,00 €
30,00 €
100,00 €
50,00 €
WINTERSDORF
Bilderausstellung des Malers Alfred Ahner
mit Motiven von Wintersdorf
aus den Jahren von 1920 bis 1966
Alfred Ahner zählt zu den bedeutenden Thüringer Künstlern. Er
war ein Chronist seiner Zeit und zeichnete alles, was ihn interessierte, begeisterte und berührte.
Alfred Ahner wurde am 13. August 1890 in Wintersdorf als ältester Sohn des Dorfbaders und Zahntechnikers Louis Ahner
geboren. Von 1896 bis 1902 besuchte er die Grundschule in
Wintersdorf und danach noch drei Jahre die Mittelschule in
Meuselwitz.
Von 1905 bis 1910 absolvierte er eine Lithographenlehre in
Gera und arbeitete dort als Lithograph. Zeichenunterricht in der
Sonntagsschule Gera brachte die Bekanntschaft mit Otto Dix
und Kurt Günther. Von 1911 bis 1913 studierte er in München an der Privatschule
Magidey und an der Akademie für Bildende Künste. In diese Zeit
fallen Begegnungen mit Erich Mühsam, Frank Wedekind und
Roda Roda. 1913 und 1914 setzte Alfred Ahner sein Studium
an der Akademie für Bildende Künste in Stuttgart fort. Nach dem
1. Weltkrieg, den er als Sanitätssoldat erlebte, arbeitete er
nachts als Pumpenwärter im Braunkohlentagebau seiner Heimatstadt Wintersdorf, „um tagsüber draußen malen zu können“.
Ahner erlebt, wie Wintersdorf, in das die Arbeiter der umliegenden Braunkohlengebiete drängen, seinen dörflichen Charakter
verliert und sich mehr und mehr zu einer Bergarbeitergemeinde
entwickelt. Ahners Wintersdorfer Zeichnungen, Pastelle und Bilder aus fünf Jahrzehnten belegen diese Eingriffe. Immer wieder
zeigt er die Tagebaue, Flöze und Halden, Bagger und Schornsteine, die dem Ort Wintersdorf von allen Seiten immer näher
kommen.
Von 1922 bis zu seinem Tode am 12. November 1973 lebte und
arbeitete er als freischaffender Künstler in Weimar. Das Thema
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Bote von der Schnauder - Stadt Meuselwitz
Braunkohlentagebau wurde in vielen Werken verarbeitet. Und
so kehrte er von Weimar aus jedes Jahr, meist im Sommer,
nach Wintersdorf zurück.
Alfred Ahner wurde bereits 1962 zum Ehrenbürger seines Geburtsortes Wintersdorf ernannt. Er wurde auf seinen eigenen
Wunsch 1973 in Wintersdorf beigesetzt.
Um das Andenken an das umfangreiche Schaffen des Künstlers
in Verbindung mit den Veränderungen und der Entwicklung seines Geburtsortes wach zu halten, wird eine Ausstellung mit Wintersdorfer Motiven im Kulturhaus in Wintersdorf vorbereitet.
Dazu hat Frau Geißler, die Enkeltochter des Malers, freundlicherweise 22 Bilder, die im Zeitraum von 1920 bis 1966 in unterschiedlichen Maltechniken von Wintersdorf entstanden sind,
in digitalisierter Form zur Verfügung gestellt.
In den letzten 25 Jahren ist der Bergbau in der Region um Wintersdorf fast verschwunden. Viele Industrie-Wahrzeichen wie
Bagger und Absetzer, die einmal am Rande des Ortes standen,
aber auch Schlote von Brikettfabriken und Kraftwerken, die von
Wintersdorf aus in jeder Himmelsrichtung zu sehen waren und
Grubenbahnanlagen, sind nach und nach verschwunden.
Umso spannender ist es heute, einen Vergleich zwischen den
Bildern vom Standpunkt des Malers damals und aus heutiger
Perspektive vom angenommenen Standpunkt anzustellen.
Zumal die Titel, die der Künstler seinen Bildern gegeben hat,
nicht immer so eindeutig und detailliert sind, und er zum Teil damals sicher im Volksmund gebräuchliche Orts- und Namensbezeichnungen benutzt hat, die heute selbst älteren
Wintersdorfern nicht mehr bekannt sind.
In der Ausstellung werden zu einzelnen Bildern des Malers Fotografien, die vom angenommenen Standpunkt des Malers aktuell aufgenommen wurden, als Vergleich für die Veränderungen
beigefügt. Oftmals ist es aber schwierig oder durch bauliche
Veränderungen und landschaftliche Umgestaltungen gar unmöglich, dieselbe Perspektive wie sie der Maler damals hatte
zu finden.
Zu allen Bildern des Malers werden neben dem Titel den der
Künstler selbst vergeben hat versucht, eine kurze Erklärung des
Motivs zu geben, ohne dabei zu tief in die Geschichte des Ortes
selbst zu gehen. Dabei hat die Initiatoren der Ausstellung Herr
Fritz Weber mit seinem umfangreichen Wissen und akribischen
Recherchen zu jedem einzelnen Bild tatkräftig unterstützt.
Auch diese Erklärungen sind zum Teil mit Zweifeln und Fragezeichen versehen. Aber das ist von den Gestaltern der kleinen
Ausstellung so gewollt. Es soll neugierig machen und die Diskussion über die Werke des Malers Alfred Ahner anregen und
diesen Wintersdorfer Künstler, aber ebenso die wechselhafte
Geschichte der Bergarbeitergemeinde Wintersdorf, im Andenken wach halten.
Die Ausstellung ist vom 30.04. bis 30.06.2016 im Kulturhaus
Wintersdorf während der üblichen Öffnungszeiten der Gast-
9. April 2016
stätte im Kulturhaus sowie des Seniorenclubs zu sehen. Außerhalb dieser Zeiten sind nach Voranmeldung Besichtigungen für
Gruppen oder Vereine möglich. Der Eintritt ist frei.
Alle Bürger von Meuselwitz und seinen Ortsteilen sind herzlich
eingeladen, die Ausstellung zu besichtigen.
Regina und Klaus Kohlrusch
Was sonst noch interessiert
4. Meuselwitzer Trödelmarkt
Der Trödelmarkt findet am 21. Mai in der Zeit von 7 bis 16 Uhr
auf dem Marktplatz Meuselwitz an der Kirche statt. Auskunft und
Anmeldung bei Thomas Heimbach, Tel. 03448 703130 oder
Lutz Hempel, Tel. 03448 702189.
Bote von der Schnauder - Stadt Meuselwitz
9. April 2016
Frühjahrskonzert in Wintersdorf
Der Gemischte Chor Wintersdorf e. V.
lädt am 24.04.2016
zu einem Frühjahrskonzert
in das Kulturhaus Schnaudertal
nach Wintersdorf ein.
Unser Wintersdorfer Chor wird an diesem Nachmittag an
die Gründung des Chores vor 25 Jahren erinnern und in
einem etwa 90-minütigen Programm für frühlingshafte
Stimmung sorgen.
Als Gastchöre werden wir den Männerchor aus Kayna und
die Gemischten Chöre aus Theißen, Teuchern und den
Stadtchor Meuselwitz begrüßen. Eine 15-minütige Pause
ist vorgesehen.
Für Kaffee und Gebäck, auch kalte Getränke, ist gesorgt.
Beginn 15 Uhr · Einlass 14 Uhr
Berthold Lober
Frühlingstage – Frühlingsnächte
Orangeriekonzert
Schon zum 5. Mal können Sie
am Himmelfahrtstag, am 5. Mai um 14.30 Uhr,
das TRIO VARIUS mit
einem Orangeriekonzert erleben.
Seien Sie herzlich eingeladen und freuen Sie sich auf eine
bunte Mischung von Liedern und Instrumentalstücken u. a.
von Brahms, Schumann und Schubert.
Termin: 18.06. (ab 08.30 Uhr); Start und Ziel am Förderturm Löbichau. Informationen sind im Internet unter www.haldenlauf.de,
www.gemeinde-loebichau.de oder www.bbfl.de
Gestartet wird zu dem 0,4 km Bummilauf, auf dem 1,1 km Kinderlauf, dem 3,3 km Lauf, dem 8,5 km Hauptlauf, dem 12,7 km
Lauf und dem 8,5 km (Nordic) Walking.
Die Siegerehrungen erfolgen laut Ablaufplan. Die Erstplatzierten
des jeweiligen Laufes erhalten Urkunden oder kleine Sachpreise.
Für das leibliche Wohl und gute Stimmung ist gesorgt. Anmeldungen sind direkt beim Veranstalter der Gemeinde Löbichau,
Beerwalder Str. 33, 04626 Löbichau oder per E-Mail ([email protected]) sowie im Internet unter www.haldenlauf.de bis
15.06.2016 möglich. Eine Nachmeldung ist bis 30 min vor Start
der jeweiligen Disziplin (Nachmeldegebühr: 2 €) möglich.
Die Startgebühr ist am Wettkampftag bei Abholung der Startnummer zu entrichten.
Team Löbichauer Haldenlauf
Kindersachenbörse Wintersdorf
Am 19. März war es nun endlich wieder soweit. Nachdem am
Tag zuvor die Turnhalle eingeräumt und tausende tolle Sachen
sortiert wurden, konnten am Samstag pünktlich halb 9 die ersten
Gäste begrüßt werden.
Die Kinder konnten sich beim Basteln, Schminken und am
Glücksrad erfreuen; der Kuchen wurde bis auf den letzten Krümel verzehrt und es wurde fleißig eingekauft, so dass sich sowohl die Wintersdorfer Grundschule als auch der Kindergarten
über eine schöne Spende freuen konnten.
Wir bedanken uns hiermit bei allen Vereinen, Firmen, der
Schule und der Gemeinde für die Unterstützung sowie den vielen fleißigen Helfern, ohne die diese Veranstaltung nicht möglich
gewesen wäre.
Wir freuen uns bereits auf das nächste Mal im September.
Der Eintritt ist frei, Spenden für die Unkosten sind aber willkommen.
Mitwirkende: Odette Linke – Klavier, Gesang; Josephine
Linke – Violoncello, Gesang; Irina Maier – Klavier
Odette Linke
Bockwitzer Walpurgisnacht
Am 30. April, ab 19 Uhr zur Bockwitzer Walpurgisnacht in der
Musikkneipe Seh-Song, Stockhausener Weg 1 in 06712 Zeitz,
Ortsteil Bockwitz.
Bei Musik mit der „Rock Revival Band“ aus Gera, der Luckaer
Tanzfabrik, den Zeitzer Sternschnuppen sowie der Guggemusik
Blablös aus Pegau hat die ganze Familie eine gute Gelegenheit,
das Tanzbein zu schwingen. Mit zünftigen Speisen aus dem Hexenkessel und dem Zauberkraft nachgesagtem Teufelskirschwein ist für das leibliche Wohl gesorgt. Es gibt fliegende Hexen
zu bestaunen und Gemütlichkeit am großen Hexenfeuer.
Alle Walpurgisnachtbesucher, die als Hexe mit Besen und Teufel mit Hörnern erscheinen, erhalten ein Freigetränk.
Eintrittskarten u. a. im ZIII in Meuselwitz. Bernd Christen, Telefon 034426 50186. E-Mail: [email protected]
6. Löbichauer Haldenlauf
Die Gemeinde Löbichau lädt unter der Schirmherrschaft der
WISMUT GmbH zum 6. Löbichauer Haldenlauf ein – ein Lauf
zur und über die Halde Beerwalde.
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Letzte Meldungen
Ostdeutsche Meisterschaften
im Powerlifting
Am 20. März fanden in Wittstock die Ostdeutschen Meisterschaften im Kreuzheben
statt. Ines Liedtke-Spranger mit
gezogenen 110 und Birger
Liedtke mit 280 kg brachten
Gold und außerdem den Gesamtsieg mit nach Meuselwitz.
Es war für beide ein gelungener
Saisonauftakt.
Herzlichen Glückwunsch den
Athleten!
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9. April 2016
– Bauamt –
Einrichtung einer Zone 30 zwischen Ernst-Grube-Straße und Friedensallee
Das Gebiet zwischen Ernst-Grube-Straße und Friedensallee,
eingeschlossen die Bereiche Gagarinstraße, Kreissiedlung/
OdF-Platz, Ringstraße und Bergsiedlung wird im Mai 2016 zur
Verkehrsberuhigung und zur Vereinheitlichung der Beschilderung als „Zone 30“ umgestaltet. Hierzu wurde durch die Stadt
Meuselwitz in Zusammenarbeit mit der Polizeidirektion Gera
und der Verkehrsbehörde Altenburger Land die nachfolgende
Lösung erarbeitet.
Es werden im Lageplan mit den Punkten P1-P5 gekennzeichneten Stellen die Verkehrszeichen 274.2-53 „Zone 30“ aufgestellt. Mit der Aufstellung dieser Verkehrszeichen werden alle
Verkehrszeichen 274-30 (30 Km/h) sowie in der Ringstraße und
der Bergsiedlung das Verkehrszeichen 325.1-40 (verkehrsberuhigter Bereich) zurückgebaut. Weiterhin erfolgt in der Ringstraße der Rückbau des Richtungsverkehrs im Bereich des
Parkplatzes.
Zur Verdeutlichung dieser Änderungen werden für ca. 8 Wochen entsprechende Hinweise (VZ 101 mit Unterhänger „Vorfahrt geändert“) aufgestellt, da mit der „Zone 30“ das „rechts vor
links – Gebot“ gilt.
Bauamt
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9. April 2016
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9. April 2016
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