Rundbrief der Geistlichen Familie vom Heiligen Blut

Rundbrief der Geistlichen Familie
vom Heiligen Blut
März / April 2016 (2/16)
Liebe Brüder und Schwestern!
Im Hauptthema dieser Nummer unserer Zeitschrift wurde ein
Beispiel der hl. Anna Schäffer, die ein besonderes Geschenk für uns
ist, hervorgehoben. Schreiners Nandl aus Mindelstetten kann und
wird auch für uns gerne Fürbitte halten, so wie sie es immer tut,
wenn jemand mit Vertrauen zu ihr kommt. Bischof Manfred
Müller hat bei ihrer Seligsprechung gesagt: „Das einfache, arme
und leidende Dienstmädchen von Mindelstetten hat die ihr aufgetragene Last des
Leidens durch die Kraft ihrer Liebe in Güte
verwandelt“.
Liebe in mir, liebe durch mich,
So laden wir diese „Expertin“ christDeine Liebe allein
lichen Leidens ein, uns durch die Fastenstrahle in mir, strahle durch mich,
zeit zu begleiten, damit wir in der Schule
mach´ mich zu Deinem Schein!
des Gekreuzigten lernen, mit unserem persönlichen Leid gut umzugehen. Die Liebe
Denke in mir, denke durch mich,
Jesu Christi öffnet uns Augen und Herzen,
Deine Weisheit allein,
so dass wir fähig werden, den Wert des
wirke in mir, wirke durch mich
Leidens zu erkennen. Wer sein Leiden anbis in den Himmel hinein!
nimmt und durch aufopfernde Liebe daran
wächst, wird in gewissem Sinne schon in
der Karwoche die Auferstehung erleben. Und das wünschen wir uns allen…
Wir freuen uns, dass in unserem Verlag in diesen Wochen ein neues Büchlein
erschienen ist – „EUCHARISTIE-KOMPETENZ“. Diese kleine Veröffentlichung kann
uns gerade dabei sehr helfen, die Eucharistie als ein Instrument zur Verwandlung jeden
Schmerzes in ein Geschenk für den Himmel zu entdecken.
Gesegnete Ostertage und ein mutiges Auferstehen zusammen mit Christus!
WORT DES LEBENS: März: Vielleicht trägt er doch noch Früchte (Lk 13,9)
April: Unsere Heimat aber ist im Himmel (Phil 3,20)
Verantwortlich: Dienerinnen vom Heiligen Blut und „Oratorianer vom Heiligen Blut“
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GLAUBENSVERTIEFUNG
Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern,
die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im
Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder
jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen
wurden – meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in
seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und
nachsah, ob er Früchte trug, fand
er keine. Da sagte er zu seinem
Weingärtner: Jetzt komme ich
schon drei Jahre und sehe nach, ob
dieser Feigenbaum Früchte trägt,
und finde nichts. Hau ihn um! Was
soll er weiter dem Boden seine Kraft
nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr
noch stehen; ich will den Boden um
ihn herum aufgraben und düngen.
Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen. (Lk 13,1-9)
Liebe Brüder und Schwestern,
die meisten von uns haben sich
sicherlich einen Fastenvorsatz gemacht. Wir werden also (ein bisschen) weniger Süßigkeiten zu uns
nehmen. Die Mutigen habe sogar
den Wunsch, bis auf Ostern darauf
zu warten. Und dann? Ja, dann freuen wir uns an den bunten Eiern, die
aber schon bald langweilig werden,
weil es sie schon vor dem Aschermittwoch gibt. Im Übrigen warten
wir auf den Frühling – Ostern ist ja
für viele vor allem ein Frühlingsfest.
Ist das nicht so? Dabei geht es in der
Fastenzeit in erster Linie um jenes
Wort, das auch der heutige Abschnitt aus dem Evangelium enthält:
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und Strafe. Das kann man nicht von
außen beurteilen.
„Ihr alle werdet genauso umkommen,
wenn ihr euch nicht bekehrt“. Ähnlich
wie jene, die beim Bau des Turmes
von Schiloach das Unglück nicht
überlebt haben! Oder wie jene, die
vom Gewaltherrscher ausgerechnet
beim Opfer im Tempel niedergemacht wurden (vgl. Lk 13,2-5). Zunächst einmal richtet sich Jesus hier
gegen die auch heute noch weitverbreitete Auffassung: Wenn irgendwo
ein Unglück passiert, dann ist das
eine Strafe Gottes. Viele denken, man
könnte vom Erfolg oder Misserfolg
ablesen, wie gut die Beziehung mit
Gott ist, mit Gott, der das Gute belohnt und das Böse bestraft. Jesus
wehrt sich dagegen. Es ist nicht unsere Sache, über andere Menschen zu
urteilen. Ein Unglück kann eine viel
tiefere Bedeutung haben als Lohn
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Nehmen wir doch einmal das Beispiel von Anna Schäffer. Heute
Nachmittag fahren viele aus unserer
Gemeinde hin zu ihrem Grab, um sie
zu begrüßen und einzuladen. Anschließend werden noch in dieser
Fastenzeit in unserer Pfarrkirche fast
eine Woche lang ihre Reliquien unter
uns sein. Sie wollen uns zur Besinnung und zur Vertiefung des Glaubens einladen. Das Unglück dieses
Mädchens sollte etwa eine Strafe
gewesen sein? Ganz sicher nicht!
Aber es bedeutete die große Wende
in ihrem Leben, die sie zu einer Heiligen machte. Es war ein ganz
schwerer Kreuzweg. Wir dürfen diese so andere „Logik“ des Reiches
Gottes nicht einfach übersehen. Im
Reiche Gottes gelten nun einmal
andere Werte als bei rein irdisch
denkenden Menschen. In diese Sicht
des Glaubens und das übernatürliche Denken war Anna Schäffer schon
von klein auf durch ihren sehr tüchtigen Ortspfarrer eingeführt worden.
Bei der Erstkommunion, die Anna
mit etwa 10 Jahren empfing, hat sie
bereits Jesus sagen können: „Mach
mit mir, was Du willst!“ Ja, mehr
noch. Sie wusste schon in diesem
Alter, was mit „Sühne“ gemeint ist.
Sie hatte gehört, dass man auch
stellvertretend für jemand eine Last
abtragen kann. Man könnte bildlich
auch sagen: „für fremde Schulden
bezahlen kann“. Das hat sie damals
schon gewusst und nicht nur gewusst, sondern darüber hat sie mit
Jesus gesprochen. Wenn sie auch
damals noch nicht die volle Bedeutung verstand, so hat sie doch die
Anfänge begriffen. Darum wollte sie
auch Missionarin werden, und
schließlich hat sie durch ihr aufgeopfertes Leiden daheim noch viel mehr
für das Reich Gottes und das Heil
der Menschen getan, als wenn sie
weit weg in ein
Missionsland gereist wäre.
Jesus ruft uns
in dieser Fastenzeit zu: Kehrt um!
Oder: Wenn ihr
nicht
umkehrt
und euch bekehrt,
werdet ihr genauso
umkommen!
Es muss ja nicht
durch einen umstürzenden Turm
geschehen. Aber
wohl bei jedem
von uns stürzt
auch einmal etwas um und kann
uns begraben –
sei es wörtlich,
oder im übertragenen Sinne. Jesus
gestattet uns nicht, über die Hintergründe solcher Unglücksfälle zu
urteilen. Sie können ja immer wieder
auf der Straße passieren oder bei
anderen Situationen. Gleichzeitig
nimmt er aber auch die Gelegenheit
wahr, uns daran zu erinnern, dass
alle Sünder sind, und dass uns noch
viel Schlimmeres passieren kann,
wenn wir uns nicht bekehren.
Dann schließt sich im heutigen
Evangelium ein Gleichnis an, das
uns auf der einen Seite aufrüttelt, auf
der anderen Seite mit einer ganz
großen Freude erfüllt. Das ist die
Geschichte
vom Weingärtner, der einen
neuen Weinberg
anlegt. Selbstverständlich will er
auch Früchte ernten,
sonst hätte das ganze ja keinen Sinn. Es
wäre es eine Fehlkalkulation. Nachdem der Herr des
Weinberges im ersten und zweiten Jahr
noch keine gute Ernte erwarten konnte,
überlegte er beim
dritten Mal, ob sich
diese Investition in
dieser Lage und bei
diesem Boden überhaupt auszahlt. Er
muss also den Fehler
korrigieren, der am
Anfang dieses Unternehmens gemacht wurde, und
etwas Besseres pflanzen.
Und hier kommt etwas, was uns
aufhorchen lässt. Da ist der Weingärtner. Jesus hat sich öfters bildlich
als Gärtner bezeichnet, z.B. nach der
Auferstehung, als er Maria Magdalena begegnete. Jesus bittet als ein
Gärtner, der mit dem Herzen jede
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Pflanze in seinem Weinberg
begleitet den Besitzer: Gib, gib
diesem Feigenbaum doch noch
eine Chance! Das ist die Rolle
Jesu – die Offenbarung der
Barmherzigkeit Gottes. Wir sind
für diese unendlich dankbar
und lobpreisen Gott dafür in
Ewigkeit, aber wir dürfen diese
Barmherzigkeit nicht oberflächlich oder leichtsinnig ausnutzen. „Lass ihn dieses Jahr noch
stehen!“ Auf uns angewendet
könnten wir bitten: Schenke uns
noch diese Fastenzeit! Gib uns
noch eine Gelegenheit umzudenken! Und das bedeutet doch
mehr als der Verzicht auf ein
paar Süßigkeiten, der manchmal gelingt und manchmal
nicht. Das Entscheidende ist,
dass wir beginnen, mit neuen
Augen auf Gott und die Welt zu
schauen.
Seien wir dankbar für die
Zeit, die uns noch zur inneren
Umkehr gegeben ist! Wir wissen einfach nicht, wie lange wir
noch zu leben haben. Es sagte
einmal jemand sehr nachdenklich: „Heute ist der erste Tag
vom Rest meines Lebens“. Und
wir wissen nicht, wie groß dieser „Rest“ ist. Was wir zu leben
haben ist ein Rest – auch für die
Kinder. Amen.
P. Winfried Wermter C.O.
Predigt, 02.03.2013, 3. Fastensonntag,
Aufhausen
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Morgengebet
V
ater im Himmel,
ich danke dir für die
vergangene Nacht,
ich danke dir
für den neuen Tag!
Er ist deine Gabe und
eine kostbare Gelegenheit,
als dein Kind zu leben.
Du hast mir den Glauben
geschenkt, die Hoffnung,
die Gnade und die Liebe.
Ich bin getauft und nehme teil
an der hl. Eucharistie.
Das Wort des Lebens
möge mich
den ganzen Tag über begleiten,
damit ich Fehler vermeiden
und in Versuchungen
siegen kann.
Ich möchte Einheit bauen
zwischen meinen
Brüdern und Schwestern
und soweit wie möglich
auch unter allen Menschen.
Ich weiß, dass jedes Leiden eine
besondere Gelegenheit
zu lieben ist und dir zu helfen
beim Werk der Erlösung.
Wie das Blut deines Sohnes und
wie seine Mutter
unter dem Kreuz
möchte ich Zeugnis ablegen
von deiner Liebe.
Nur bitte ich um deinen
Heiligen Geist,
damit ich den ganzen Tag über
eine würdige Antwort
auf deine Liebe sein kann.
Amen.
Mutter der Barmherzigkeit
T. u. M: P. W. Wermter C.O.
PFARRER J. G. SEIDENBUSCH
Entstehung der Aufhausener Wallfahrt in Bildern
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BaudesMarianischenHauses
Von1670bis1672istdasMarianischeHausnachvölligemAbbruchdesStadelsineinenwürdigenZustandgebrachtworden.DiebisherighölzerneKlausewurde,mitZustimmungderkirchlichenObrigkeit,durcheineausSteingebauteKapelleersetzt.
Die Heilige Messe sollte an diesem Gnadenort gefeiert werden
„Da aber die äußeren Bedingungen für die wachsende Andacht nicht mehr gegeben waren, sagten mir einige meiner frommen geistlichen Oberen und auch andere, dass es gut wäre, wenn für die Freunde dieses Ortes und für das christliche
Volk hier auch die Heilige Messe gefeiert würde. Ich dachte darüber nach, was
wohl der gütige Gott mir dadurch sagen möchte: Am Fest der Auffindung des
Heiligen Kreuzes wurde der Anfang mit einem Kruzifix gemacht. Vielleicht wollte
Gott, dass an diesem Ort das unblutige Opfer dargebracht und Christus aufgeopfert werde. Ein anderer Gedanke war: Da vor diesem Bild der lieben Gottesmutter
in München alle Tage im Saal der Jesuiten die Heilige Messe gelesen wurde, könnte es doch sein, dass es zur höchsten Ehre und zum Lobpreis Gottes nötig ist, diese
Messen auch weiterhin zu feiern“.
Hilfe von allen Seiten
„Gott hat mir in allem wunderbar geholfen. Was die Mittel zur Bezahlung der
Handwerker betrifft, so fanden sich verschiedene Christen willig mit ihren Opfern
ein. Das Wichtigste aber war, dass sich ein Käufer für mein Haus in München
fand, der mir und meinen verbliebenen Geschwistern bar bezahlte. So habe ich
mein Erbteil von Herzen „Maria-Schnee“ gewidmet und Gott hat mich nie ohne
Geldmittel im Stich gelassen“.
Fortsetzung folgt
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PFARRER J. G. SEIDENBUSCH
Eine neue Verehrerin
Im November befand ich mich in
einem klinischen Reha-Zentrum.
Beim täglichen Besuch in der Krankenhaus-Kapelle begegnete ich regelmäßig einer mit Mundschutz bekleideten Frau. Sie wirkte sehr traurig
und ziemlich krank. Beim Beten spürte ich öfters den Impuls, ihr doch ein
Novenen-Heft
und
das Dank-Heft von
Pfr. Seidenbusch zu
schenken. Gleichzeitig fing ich an, für
diese Frau die Novene und das Tedeum
zu beten.
Nach einigen Tagen und einem erneuten Zusammentreffen
überwand ich meine
inneren Kämpfe und
sprach sie in der Kapelle an. Ich erzählte
ihr kurz von Pfarrer
Seidenbusch und gab ihr die beiden
Heftchen. Sie schaute mich erstaunt
an, lächelte und bedankte sich. Ohne
eine Absprache begegneten wir uns
am nächsten Tag wieder. Freudestrahlend fragte sie nach meinem
Namen, erzählte mir von ihrer
schweren Blutkrankheit und sagte:
„Ich weiß nicht, war das gestern ein
Zufall oder eine Hilfe von Oben?
Während ich das Novenen-Heftchen
durchblätterte, und ein bisschen las,
bekam ich ein Gefühl, als wenn je-
mand in meinem Leben einen Schalter umlegt. Täglich hatte ich viel
Tränen geweint, bekam viele Angstzustände und meine Nächte waren
seit Wochen schlaflos und unruhig.
Plötzlich spürte ich eine Kraft und
Ruhe in meinem Herzen, dass ich
nur staunen konnte. Ich bin jetzt wieder ein ganz anderer
Mensch.“
14 Tage später bei
ihrer
Entlassung
meinte sie: „Das muss
wohl die Hilfe von
deinem Pfr. Seidenbusch gewesen sein.“
Meine neue Bekannte
freute sich sehr über
den Artikel in der
Straubinger Zeitung
über Pfr. Seidenbusch.
„Danke lieber Pfr. Seidenbusch, ich werde
dich weiterhin bei
meiner Krankheit um Hilfe und Kraft
bitten“ – so die neue Verehrerin von
Pfarrer Seidenbusch.
F.H.
Bitte teilen Sie uns Ihre Gebetserhörungen auf die Fürsprache
von Pfarrer Seidenbusch mit:
Oratorium des hl. Philipp Neri
Seidenbuschstr. 22a
D-93089 Aufhausen
[email protected]
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„Wenn es einem
Menschen schwer fällt,
Beleidigungen zu vergeben,
Liebe junge Freunde!
so soll er ein Kreuz
betrachten.“
Ist es euch schon mal passiert, dass ihr
FÜR UNSERE JÜNGSTEN
hl. Philipp Neri
beleidigt worden seid? Vielleicht von einem
Klassenkameraden, dem Lehrer, oder sogar vom besten Freund?
Was kann man da tun? Der Hl. Phillip Neri, unser Patron, weiß genau was hilft: Schau auf Jesus, schau auf´s Kreuz! Jesus hat aus
Liebe für uns so viel ausgehalten, so viele Beleidigungen ertragen.
Mit Jesus schaffen wir es, nicht gleich loszuschimpfen. Zusammen
mit Jesus können wir sogar unseren Feinden verzeihen, ist das nicht
SUPER! Danke Jesus für deine Liebe und deine Kraft!
Eine gesegnete Vorbereitung auf das Osterfest
wünscht Euch
„So kamen sie zur Schädelhöhe; dort kreuzigten sie ihn…
Jesus aber betete: Vater vergib ihnen,
denn sie wissen nicht was sie tun.“ (Lk 23,32-33)
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R
Ä
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S
E
L
1. Wie heißt die Vorbereitungszeit auf das Osterfest? 2. Wer
reichte Jesus das Schweißtuch? 3. Wer half Jesus das Kreuz tragen?
4. Welches Tier krähte beim Verrat? 5. Was floss aus dem Herzen Jesu
am Kreuz? Blut und…? 6. Welcher Jünger fehlte, als der Auferstandene
ihnen erschien ? 7. In welcher Stadt brach Jesus mit den zwei Jüngern
nach der Auferstehung das Brot? 8. Für wen hielt Maria von Magdala Jesus
nach der Auferstehung? 9. Wer schob den Stein vom Grab weg? 10. Was
gab Jesus den Jüngern nach seiner Auferstehung zum Essen? (Joh 21,13)
11. Welcher Jünger erreichte
zuerst das Grab?
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Do
Mt 18,21-35
Mt 5,17-19
Lk 11,14-23
Mk 12,28b-34
Lk 18,9-14
Lk 15,1-3.11-32
Joh 4,43-54
Joh 5,1-16
Joh 5,17-30
Joh 5,31-47
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Joh 7,1-2.10.25-30 Mo
Joh 7,40-53
Di
Joh 8,1-11
Mi
Joh 8,12-20
Do
Joh 8,21-30
Fr
Joh 8,31-42
Sa
Joh 8,51-59
So
Joh 10,31-42
Mo
Mt 1,16.18-21.24a Di
Lk 22,14 – 23,56 Mi
Joh 12,1-11
Do
Joh 13,21-33.36-38 Fr
Mt 26,14-25
Sa
Joh 13,1-15
So
Joh 18,1 - 19,42 Mo
Karsamstag
Di
Joh 20,1-9
Mi
Lk 24,13-35
Do
Mt 28,8-15
Fr
Joh 20,11-18
Sa
Lk 24,35-48
April
Joh 21,1-14
Mk 16,9-15
Joh 20,19-31
Lk 1,26-38
Joh 3,7-15
Joh 3,16-21
Joh 3,31-36
Joh 6,1-15
Joh 6,16-21
Joh 21,1-19
Joh 6,22-29
Joh 6,30-35
Joh 6,35-40
Joh 6,44-51
Joh 6,52-59
Joh 6,60-69
Joh 10,27-30
Joh 10,1-10
Joh 10,22-30
Joh 12,44-50
Joh 13,16-20
Joh 14,1-6
Joh 14,7-14
Joh 13,31-33a.34-35
Mk 16,15-20
Joh 14,27-31a
Joh 15,1-8
Joh 15,9-11
Mt 11,25-30
Joh 15,18-21
TERMINE 2016
HERZ-MARIÄ-SÜHNE-SAMSTAG
05.03., 02.04., 07.05., 04.06., 11.06., 02.07.
Aufhausen: (8.00 – 17.00 Uhr)
Flensburg: (9.00 – 16.00 Uhr)
Grub:
(15.00 – 19.30 Uhr)
Lauterach: (11.00 – 17.00 Uhr);
St. Josefskloster, Klosterstr. 1, A - 6923 Lauterach
KURZ-EXERZITIEN
Aufhausen:
18.-20.03., 15.-17.04., 20.-22.05., 17.-19.06.
KINDERWOCHENENDE (8-13 Jahre)
Aufhausen: 29.04.-01.05., 10.-12.06.
EXERZITIEN
Flensburg: 04.-08.05. (für „MUTIGE“)
24.-26.06. (für Familien)
EINKEHRTAG
Flensburg: 19.03., 23.04., 16.07.
Sie hören uns auf RADIO HOREB
10.03. 19.45 Uhr – Lobpreis
22.00 Uhr – Mit Jesus am Ölberg
07.04. 19.45 Uhr – Lobpreis
22.00 Uhr – Betrachtung des Sonntagsevangeliums
Mehr Infos:
www.blut-christi.de
AUS UNSEREM VERLAG …
P. Winfried M. Wermter C.O.
EUCHARISTIE-KOMPETENZ
Wort und Wandlung auf dem Altar und im Herzen
Heutzutage spricht man überall von Kompetenzen…
Warum aber wird jetzt an dieser Stelle, bei der Betrachtung des Geheimnisses der Eucharistie, auch noch dieses Modewort gebraucht? – Es soll ganz bewusst provozieren! (…) Das Hauptthema dieser Veröffentlichung
möchte daran erinnern, dass es beim KommunionEmpfang um mehr geht, als um die viel erwähnte „Gastfreundschaft“ oder um eine Geste der „Barmherzigkeit“.
Denn auch der Empfang des Leibes und Blutes Christi
setzt eine gewisse „Kompetenz“ voraus… (aus dem Buch)
132 SS.; ISBN 978-3-942148-9; Format: 10,5 x 14,8 cm; 2 €
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Rückblick in Bildern
Zwei Gemeinschaften –
eine Liebe zu Christus!
Mit den Schwestern
Redemptoristinnen
in Lauterach (A)
Anbetung vor dem
Heiligen Antlitz
in Manoppello
Exerzitien in Lauterach,
November 2015
Eintritt in den
engagierten
Freundeskreis CSS
„FÜR DICH, JESUS!“
Kinderwochenende
in Aufhausen,
Februar 2016
Freude beim
Dienst am Altar
Mit Jesus auf dem Kreuzweg
Silvestertreffen
in Flensburg, Januar 2016
Bayrisches Hackbrett
im hohen Norden J
Licht in der Dunkelheit,
Flensburg, 1.01.2016