14:00 14° 18:00 20:00 DIE DIGITALE Ausgabe 138 Wetter heute am Hauptplatz 9° 11° TAGESZEITUNG WIR GEBEN GRAZ RAUM Freitag, 8. April 2016 Simmerstatters Zeilen © dita Populistische Welle Citypark baut um und investiert € 40 Millionen Jetzt APPonnent werden Es hätte mich ja gewundert, wenn es im Zuge der „Panama Papers“ nicht anlassbezogene Forderungen gegeben hätte. Einmal mehr preschte die SPÖ vor und legte vorgestern ein 7-Punkte-Programm vor. Einige Forderungen klingen wie der Wunsch ans Christkind, denn vieles ist nur EU-weit oder gar international umzusetzen. Und wir wissen ja mittlerweile wie das so ist mit der Einigkeit. Dazu kommt, dass es national schon genug Regelungen und Verbote gibt und dadurch der Bürokratismus nur weiter wachsen würde. Vor allem aber ist der Vorschlag Geschäftsbeziehungen zu Ländern mit intransparenten Offshore Regelungen zu verbieten besonders unausgegoren. Denn dazu gehört unter anderem auch unser Nachbarland Liechtenstein. Das lebt geradezu davon Steuerflüchtlingen Unterschlupf zu geben. Zudem ist eine Geschäftsbeziehung wohl auch wenn der Liechtensteiner Tischler Holz in Österreich kauft. Will man das wirklich verbieten? Einmal mehr zeigt sich, dass die Versuchung auf einer populistischen Welle mitzureiten groß ist. Vor allem bei der Linken. Neue Nachrichten für Graz www.dita.jetzt 1 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Freitag, 8.4.2016 Innovative Kommunikation Gastgeber Wolfgang Klaushofer mit Martin Schanda, Barbara Aigner und Robert Macho (v.l.n.r.) beim Innovation Talk in Graz. © Nadia N. Gentile Zum siebten Mal veranstaltete CPB SOFTWARE AG gemeinsam mit emotion banking mittlerweile den Innovation Talk, dieses Mal im Hotel Augarten in Graz. Das Thema des Events lautete „E-Zustellung als innovatives Service im Digital Banking“. „Digitale Kunden-Kommunikation ist heute nicht mehr wegzudenken“, meint Barbara Aigner, Geschäftsführerin von emotion banking. Gleichzeitig weist sie aber auch darauf hin, dass E-Mail als Kommunikationsmittel, vor allem für Banken, heut- APOTHEKEN NOTDIENSTE zutage schon veraltet sei. Martin Schanda, Prokurist bei CPB SOFTWARE und Robert Macho, First Vice President von eBusiness MCM Bank Austria gewährten deshalb Einblicke in die Welt der E-Zustellung. Signifikante Kosteneinsparung, garantierter Datenschutz, Rechtssicherheit, Nachweisbarkeit des Empfangs und mögliche Verknüpfungen mit anderen Dienstleistungen seien hier ausschlaggebende Faktoren. Doch nicht nur Banken, auch Behörden und die Privatwirtschaft zeigen großes Interesse an den verschiedenen Formen der elektronischen Zustellung. „Es gibt einen großen Markt für die E-Zustellung und die Menschen sind sehr zugänglich dafür“, so Robert Macho. ■ Apotheke am Grünanger Ziehrerstraße 2, 8041 Graz +43 316 472 118 Kaiser Josef Apotheke Kaiser-Josef-Platz 5 8010 Graz +43 316 829 571 Landschafts Apotheke Sackstraße 4, 8010 Graz +43 316 830 420 Lilien Apotheke Kärntner Straße 537 8054 Seiersberg +43 316 253 005 Apotheke zu Maria Trost Mariatroster Straße 31 8043 Graz +43 316 323 047 Graz top bei Übernachtungen Deutschlands größtes Verbraucherportal, „billiger.de“, hat Österreichs Tourismus 2015 unter die Lupe genommen. Graz liegt auf Platz 15 bei den Nächtigungen und auf Platz 19 bei den Übernachtungen pro Einwohner. Insgesamt gab es mehr als 135 Millionen Übernachtungen (+2,5%). Im Ranking der einzelnen Orte liegt Wien mit 14,3 Millionen Nächtigungen (+5,9%) unangefochten an der Spitze gefolgt von Salzburg (2,7 Mio.) und Sölden (2,4 Mio). Graz liegt mit rund 1,1 Millionen Übernachtungen auf Platz 15 (+5%), einen Platz vor Kitzbühel (820.000). Die Murmetropole ist damit natürlich der steirische Hotspot bei den Touristen. Auffällig ist, dass unter den ersten 15 Plätzen acht Tiroler Destinationen sind und vier aus Salzburg. Ganz knapp Bahnhof Apotheke Keplerstraße 112 8020 Graz +43 316 715 135 Apotheke Graz Shopping Nord Wiener Straße 351 8051 Graz +43 316 670 747 © DITA vor Graz liegt zum Beispiel Bad Gastein. Die beiden Orte trennen gerade einmal 7.500 Übernachtungen. Währende Graz allerdings 2015 um über 50.000 Nächtigungen zulegen konnte, hat Bad Gastein knapp 25.000 verloren. Interessant ist auch die Auswertung nach Übernachtungen je Einwohner die „billiger.de“ ausweist. Hier liegt Serfaus mit 1.025 Übernachtungen pro Einwohner vor Ischgl (932) und Sölden (744). Graz liegt mit 3,9 Übernachtungen je Einwohner auf Platz 19. Generell boomt Österreichs Tourismus, im Gegensatz zur Schweiz. Dort gingen die Übernachtungen um rund einen Prozent auf 35,6 Mio. Logiernächte zurück. Der Hauptgrund dafür ist die momentane Stärke des Schweizer Franken. Ein lustiges Detail hat die Auswirkung auch zu bieten: Villach wird als Vorarlberger Ort genannt. Die Klagenfurter dürfte das freuen. ■ sim www.dita.jetzt 2 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Freitag, 8.4.2016 Haifische in der Steyrergasse Bionic surface technologies eröffnet neues Büro Ein Hauch von Haifischen weht seit 7. April durch die Grazer Steyrergasse. Bionic surface technologies haben dort nämlich ihr neues Büro. Das Unternehmen ist Spezialist in Sachen Oberflächen und Simulation von Strömung. Und dabei nimmt es unter anderem Anleihen an der Haut von Haifischen. Shark-Skin-Effekt nennen das Experten. „Mithilfe des von uns entwickelten Berechnungsalgorithmus können wir durch die Anwendung von Riblets – das sind nanostrukturierte Rillen, abgeschaut von der Haut des Haifischs – den Strömungswiderstand von Flugzeugen, Autos, im Sport und der Industrie um bis zu 8% senken“, erklärt der technische Geschäftsführer Peter Leitl. „Im Sport entscheiden oft Millisekunden und auch in der Luftfahrt bringt die gesteigerte Effizienz unseren Kunden den entscheidenden Vorteil.“ Bionic surface technologies wurde 2009 von den beiden TU-Absolventen Peter Leitl und Andreas Flanschger gegründet. Mittlerweile ist es auf dreizehn Mitarbeiter gewachsen. Da wurde allmählich der Raum knapp und ein neues Büro notwendig. Fündig wurde man schließlich in der Steyrergasse, Ecke Münzgrabenstraße, in einer ehemaligen Bankfiliale. „Der Standort zeichnet sich nicht nur durch die Nähe zur TU Graz und zur Innenstadt aus, sondern auch durch die Ausstattung mit einem Tresorraum im Keller“, freut sich Geschäftsführer Andreas Flanschger. Wofür dieser bei den Strömungssimulationen zum v.l.: Andreas Marn, Bürgermeister Siegfried Nagl,Peter Leitl, Andreas Flanschger, Viktor Larissegger und Bernhard Weber © bionic surface technologies Einsatz kommt, lässt er offen. Aus dem Keller vernimmt man jedenfalls das Surren von Hochleistungsrechnern, mit denen die Berechnungen durchgeführt werden. Bei der Eröffnung freuten sich mit dem bionic surface technologies-Team auch etliche viele Gäste über das neue Büro, darunter Bürgermeister Siegfried Nagl, Science-Park Geschäftsführer Bernhard We- ber, WKO-Regionalstellengeschäftsführer Viktor Larissegger und TU-Professor Andreas Marn. an, die Täter hätten ihn beraubt und in einem Waldstück in Thal bei Graz ausgesetzt. Die Befragung von Zeugen und Auskunftspersonen sowie Auswertung von Spuren und Videoaufzeichnungen stimmten nicht mit der ursprünglichen Aussage des 39-Jährigen überein. Der hoch verschuldete Mann versprach sich durch die Vortäuschung der Straftaten Ruhe vor seinen Geldgebern. in einem Verwahrungsraum des Polizeianhaltezentrums Graz aufgefunden. Der Häftling hatte sich mit einem von einem zerrissenen Leintuch stammenden Stoffstreifen im WC erhängt. Wiederbelebungsversuche und der Einsatz des Notarztes blieben leider erfolglos. Der Häftling war gestern von Polizisten der Polizeiinspektion Graz-Liebenau wegen des Verdachtes des gewerbsmäßigen Betruges festgenommen und in das Polizeianhaltezentrum Graz eingeliefert. Wer den Shark-Skin-Effekt in der Praxis erleben möchte kann das am 24. April beim Red Bull Air Race 2016 in Spielberg. Denn dort vertrauen fünf Piloten auf das aerodynamische Know-how aus der Grazer Innenstadt. ■ Kurz & Bündig Jugendliche nahmen unerlaubt Pkw in Betrieb Ein 15-Jähriger und seine 14-jährige Begleiterin nahmen gestern Nachmittag in der Griesgasse unerlaubt einen fremden Pkw in Betrieb. Sie stellten ihn nach einer kurzen Fahrt wieder ab und flüchteten zu Fuß in den Stadtpark. Dort wurden sie von der Polizei festgenommen. Alkoholisierter Fahrradfahrer ging auf Polizisten los Bei einer Verkehrskontrolle im Bezirk Innere Stadt drehte gestern ein Fahrradfahrer durch und verletzte dabei zwei Polizisten. Der alkoholisierte 57-Jährige musste schließlich von vier Beamten in das Polizeianhaltezentrum Graz gebracht werden. Der Mann wird wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt, wegen Sachbeschädigung und wegen schwerer Körperverletzung angezeigt. Entführung war vorgetäuscht Die am Dienstag angezeigte Entführung eines 39-Jährigen und der Raub von mehreren Zehntausend Euro stellten sich als Fingierung heraus. Er gab Häftling verstorben Ein 47-jähriger Häftling wurde heute Vormittag erhängt BESUCHEN SIE DITA AUCH AUF FACEBOOK www.dita.jetzt 3 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Freitag, 8.4.2016 FH Joanneum: Studierende und Wirtschaft treffen sich Eine Initiative der Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung ermöglichte heuer zum zweiten Mal einen Austausch zwischen Design und Wirtschaft auf der FH Joanneum. „Mit dem Matchmaking Day streben wir die Vernetzung von Design und Wirtschaft an. Wir möchten dem kreativen Nachwuchs unserer Stadt wichtige Verbindungen in die Berufswelt geben und den Grazer Unternehmen aufzeigen, wie wichtig die Einbeziehung von Design und Kreativität für ihren Erfolg ist“, sagt Wirtschaftsstadtrat Gerhard Rüsch über den Matchmaking Day. Neben einem Impulsvortrag von Designerin Alice Lichtenstein, präsentierten 13 Studierende und Absolventen der Studiengänge Ausstellungsdesign, Communication, Media, Sound & Interaction Design und Informationsdesign ihr Können. Studiengangsleiter Karl Stocker sieht großes Potenzial im Matchmaking Day: „Durch die Kooperation mit der Stadt Graz wird unseren Studierenden und Absolventen die reale Marktsituation nähergebracht und gezeigt, dass die an den Studiengängen angebotenen Ausbildungen funktionieren und zeitgemäß sind.“ Tatsächlich trägt die Ver- Ein Austausch zwischen Wirtschaft und Studierenden: Matchmaking Day an der FH Joanneum. © FH Joanneum anstaltung Früchte: aus dem Zusammentreffen im Vorjahr sollen sich anhaltende Geschäftsbeziehungen ergeben haben. ■ sch Internationaler Tag der Roma In Europa leben 10 bis 12 Millionen Roma. In Österreich sind es ca. 37.500. Oft führen sie ein Leben in ärmlichen Verhältnissen und sind darüber hinaus seit vielen Jahren mit sozialer Ausgrenzung bis hin zu gewalttätigen Angriffen konfrontiert. Man denke etwa an die vier Roma, die am 4. Februar 1995 in Oberwart durch eine Rohrbombe des österreichischen Terroristen Franz Fuchs getötet worden sind. Die Vinzigemeinschaft Eggenberg hilft seit 1996 dabei die Situation für die Roma in Graz zu verbessern und Vorurteile der heimischen Bevölkerung abzubauen. Dauernotherbergen stellen sicher, dass niemand auf der Straße übernachten muss. Das Projekt „Zorrom“ versucht Roma durch Arbeits- und Bildungsberatung sowie Deutschund Alphabetisierungskurse in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Es sind Projekte wie dieses und das persönliche Engagement von Pfarrer Wolfgang Pucher und vielen helfenden Menschen, die es ermöglichen, dass dies auch immer wieder gelingt. ■ kep © Dita www.dita.jetzt 4 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Freitag, 8.4.2016 Förderung für Grazer Startups Gerade junge Unternehmen sind beim Aufbringen von Kapital oft auf Crowdfunding angewiesen. Dabei werden über das Internet mehrere Investoren gesucht, um auch mit kleineren Beiträgen der einzelnen Geldgeber insgesamt die benötigten Finanzmittel zu erreichen. Die Stadt Graz will solche Investitionen in Zukunft unterstützen. Wirtschaftsstadtrat Gerhard Rüsch und die Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung stellten heu- te eine neue Förderung für Crowdfunding-Kampagnen vor. „Als dynamisches Feld ändert sich die Wirtschaft mit ihren Möglichkeiten und Herausforderungen kontinuierlich. Die Finanzierung durch Crowdfunding hat sich in den letzten Jahren als wichtige Alternative zur klassischen Finanzierung durchgesetzt. Mit der neuen Förderung möchten wir Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Visionen unterstützen, um so auch die Vielfalt unseres Standortes zu stärken“, erklärt Rüsch. Die neue Förderung kann für Leistungen von Grazer Kreativen im Rahmen von Crowdfunding-Aktionen bezogen werden. Das betrifft also beispielsweise Unternehmensvideos, Grafik- und Designleistungen oder Kommunikationsleistungen. Es können bis zu 50 Prozent der Kosten rückerstattet werden. Die Obergrenze liegt bei 5.000 Euro. Anspruch haben Grazer Unternehmen, die innerhalb der letzten fünf Jahre ihre selbstständige Erwerbstätigkeit begonnen haben und maximal zehn Mitarbeiter haben. ■ kep Wirtschaftsstadtrat Gerhard Rüsch © Stadt Graz/ Foto Fischer STARTUP Young Architecture Practice Durch wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen unterliegt das Berufsbild des Architekten seit Jahrzehnten einem starken Wandel. Die heutige Generation ist dazu gezwungen, sich in einem relativ instabilen Markt zu etablieren und selbstständig zu machen. Nun hat das Haus der Architektur in Kooperation mit der Kammer der Ziviltechniker für Kärnten und Steiermark STARTUP YAP ins Leben gerufen, um junge Architekten bei der Existenzgründung zu unterstützen. kommen? Diese und ähnliche Fragen werden ab Ende Mai im Zentrum einer Themenabendreihe im HDA und der Kammer stehen. Vertreter aktiver und erfolgreicher Architekturbüros, sowie Experten zu Recht, Unternehmensgründung und Büroorganisation, sollen dabei in einer “Club 2- artigen“ Atmosphäre mit ihrer Expertise in einen niederschwelligen Dialog mit jungen Berufsanwärtern treten. Vorträge und öffentliche Diskussionsrunden sollen nicht nur dafür sorgen, dass Ängste im Zugang zu einer Kammer- mitgliedschaft verringert werden, sondern auch ein Ausblick auf eine seriöse Berufsperspektive eröffnet wird. Nicht zuletzt soll mit STARTUP Young Architecture Practice ein Zeichen für Kollegialität und Offenheit in der Branche gesetzt werden.. DITA LIFE © HDA Welche Büromodelle und Unternehmensformen gibt es im Bereich der Architektur und wie funktioniert deren Gründung? Welches sind die erfolgsversprechensten Formen der Akquise, um zu Aufträgen zu ■ kep Elisabeth Gruber ist die Lifestyleexpertin der DITA DITA Täglich gut informiert www.dita.jetzt 5 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Freitag, 8.4.2016 Wer mehr schwitzt ist schlecht trainiert? © shutterstock Das schwemmt wichtige Mineralien, vor allem Salz, aus dem Körper aus und das reduziert die Leistungsfähigkeit. Daher nimm dir auf deine längeren Laufeinheiten Getränke mit oder deponiere sie entlang deiner Laufstrecke. Ein bis zwei Messerspitzen Speisesalz in das Getränk gemischt, hilft deinem Körper länger leistungsfähig zu sein. Schwitzen gehört zum Sport wie Hunger zu einer Diät. Dabei schwitzt nicht jeder Mensch gleich schnell und gleich viel. Häufig besteht der Mythos, dass schlecht trainierte Menschen schneller schwitzen. Aber stimmt das auch? Wer trainiert, regt seinen Kreislauf an. Dadurch entsteht Wärme, die der Körper wieder ausgleichen muss. Durch das austretende Wasser entsteht Verdunstungskälte, die den Körper wieder auf eine norma- le Temperatur herunterreguliert und vor Überhitzung schützt. Wenn man regelmäßig trainiert, wachsen Muskeln, die Ausdauer wird gesteigert und auch das Kühlsystem wird optimiert. Während bei einem untrainierten Menschen die Trainierte Schweißdrüsen können die Menge des Wassers auch besser regulieren und geben dadurch weniger Mineralien ab. Der Mythos, dass untrainierte Menschen schneller schwitzen, kann aber getrost ins Reich der Legenden verwiesen werden. Mehr über das optimale Verhalten beim Laufen bei Hitze findest du unter www.life2live.at ■ Lauftipp DITA RUNNING Schweißdrüsen nur langsam in Fahrt kommen, wissen Sportler schon kurz nach Trainingsbeginn, dass sie mit ihrer Tätigkeit früher beginnen müssen. LAUFTIPP DER WOCHE – WER SCHWITZT MUSS TRINKEN „Ein 70 Kilogramm schwerer Mann kann in einer Stunde bis zu zwei Liter Schweiß abgeben. Thomas Kammerlander SPORT AM WOCHENENDE Fußball: Basketball Fr, 08.04. Sky Go Erste Liga 26. Runde: Kapfenberger SV 1919 : LASK Linz Franz-Fekete-Stadion, 18:30 Uhr Sa, 09.04. Admiral Basketball Bundesliga 34. Runde: Raiffeisen Fürstenfeld Panthers : UBSC Raiffeisen Graz Stadthalle Fürstenfeld, 19:00 Uhr Sa, 09.04. Tipico Bundesliga 30. Runde: SK Puntigamer Sturm Graz : Cashpoint SCR Altach Stadion Liebenau, 16:00 Uhr Sa, 09.04. Admiral Basketball Bundesliga 34. Runde: ece bulls Kapfenberg : magnofit Güssing Knights ABGESAGT! (Güssing wurde die Lizenz entzogen) Volleyball Sa, 09.04. 1. Bundesliga Damen: Meister-PlayOff Halbfinale: SG SVS Post : UVC Holding Graz Posthalle (Wien), 17:30 Uhr www.dita.jetzt 6 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Freitag, 8.4.2016 Die schönsten Seiten von Graz GRAZ AM WOCHENENDE Freitag, 8. April Looking for Alice. Gezeigt wird der Film von Maria Thurn und Taxis in der Galerie Patrick Ebensperger, Mehlplatz 1, 8010 Graz. Beginn um 18 Uhr. Mail: [email protected] © DITA Tell Me on a Sunday. Premiere des Musicals von Andrew Lloyd Webber, inszeniert von Rainer Vierlinger. Um 20 Uhr im Opernhaus – Studiobühne, Kaiser-Josef-Platz 10, 8010 Graz. Tel.: 0316 80 080 Wichtiges Wissen Namenstage: August, Beata, Clemens, Dionysius, Dominikus, Maria Rosa Julia, Redemptus, Walter SEBOB: Ist Freitags St. Beata-Tag, folgen meist zwei arbeitsfreie Tag´. Seinerzeit am 8. April 217 1525 1783 1861 1866 1901 1924 1969 1973 2013 Der römische Kaiser Caracalla wird von seinem Leibwächter Iulius Martialis ermordet. Der Hochmeister des Deutschen Ordens, Albrecht von Brandenburg-Ansbach, säkularisiert das Gebiet des Ordens und leistet den Huldigungseid an seinen Onkel König Sigismund I. von Polen, der ihm das Land als Herzogtum Preußen zum Lehen überlässt. Die russische Zarin Katharina die Große verkündet die Annexion der Krim durch Russland. Das Protestantenpatent Kaisers Franz Joseph I. bringt erstmals eine relative rechtliche Gleichstellung der Evangelischen Kirche mit der römisch-katholischen Kirche. Preußen und Italien schließen eine auf drei Monate befristete geheime Allianz gegen Österreich. Die Österreichische Fußballnationalmannschaft absolviert ihr „Ur-Länderspiel“ gegen die Schweiz. Österreich gewinnt 4 : 0. Der Verleger Fritz Molden wird geboren. Arabella Kiesbauer kommt zur Welt. Pablo Picasso stirbt. Margaret Thatcher stirbt. Medieninhaber, Herausgeber und Eigentümer: Chefredakteur: Mag. Markus Simmerstatter (sim) TRICOM Edelsbrunner-SimmerstatterWindisch OG Sitz: Körösistraße 9, 8010 Graz Layout: Siegfried Windisch Verkauf: Mag. Christian Edelsbrunner Theresina Jürgens Marcello Morandini. Grundlage seiner Ausstellung sind geometrische Figuren. Zu sehen ab heute um 19 Uhr in der Galerie Leonhard, Opernring 7 / Ecke Girardigasse, 8010 Graz. Tel.: 0316 38 45 37 Samstag, 9. April Gedenkveranstaltung und Gedenkkonzert mit Paul Gulda. Um 20 Uhr in der Kirche der Pfarre Graz-Süd, Anton-Lippe-Platz 1, 8041 Graz. Tel.: 0699 18 08 43 65 Herbert Granditz: Die G’spritzt’n hab’n immer Saison. Kleine Bühne im Gösser-Bräu, Neutorgasse 48, 8010 Graz um 20 Uhr. Tel.: 0316 82 99 09 Sonntag, 10. April Missa longa KV von Wolfgang Amadeus Mozart. Um 10 Uhr im Grazer Dom, Burggasse 3, 8010 Graz. Kaya Yanar. Kabarett „Planet Deutschland“ um 20 Uhr in der Stadthalle, Messeplatz 1, 8010 Graz. Tel.: 0316 80 880 Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: www.dita.jetzt www.dita.jetzt 7
© Copyright 2024 ExpyDoc