« EDITO Liebe Leserinnen gungen an. Solche Fragen sind für mich wie die Trittleiter zu einem und liebe Leser, Hochsitz, der eine wunderbare Wer über die Bibel Rundumsicht ermöglicht – der Biredet oder schreibt, beltext wäre dann die Landschaft, stellt Fragen, die die erkundet wird. zum selber Denken anregen, verblüffen Nicht alle Fragen nützen für alle und herausfordern. Oder sie las- Texte. Nicht alle, die am Anfang sen sich mit einem Schulterzucken einer Bibelarbeit stehen, müssen abtun, langweilen und zielen an auch veröffentlicht werden; sie haden Lebenswirklichkeiten vorbei. ben einen Prozess eingeleitet, der Womöglich beginnt jede Auseinan- sich eigenständig entwickelt. dersetzung mit möglichst inspirierenden, Raum öffnenden Fragen. Die Beiträge in diesem Dialog haDabei ist es manchmal nicht wich- ben mich angeregt, über Fragen tig, ob diese auch beantwortet wer- in der Bibel nachzudenken: «Könden können: sie zeigen vielmehr nen einem Hundertjährigen noch die Richtung unserer Suchbewe- Kinder geboren werden?» (Gen 17) «Was ist der Mensch?» (Ps 8) «Mein Gott, warum hast du mich verlassen?» (Ps 22), «Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?» (Lk 24) «Habt Ihr das alles verstanden?» (Mt 13). Mich beflügelt die Vorstellung, dass eine angemessene Form des Bibellesens offensichtlich ist, Fragen zu stellen. Die Bibel öffnet sich bei jedem Lesen wieder neu, zeigt sich von einer anderen Seite und «verbraucht sich» darum auch nicht. Weil die Fragen sich ändern. »FORUM Angela Wäffler-Boveland Projektleiterin wtb Fragen über Fragen «Wissen Sie in der Regel, was Sie hoffen?» So beginnt ein Fragebogen von Max Frisch. Seine Kunst war es, neugierig eine ganze Reihe von Fragen zu demselben Thema zu stellen. Er fragt alles, was für ihn zum Thema gehörte, zum Vergnügen, zur Überraschung auch der anderen. «Können Sie einen Menschen lieben, der früher oder später, weil er Sie zu kennen meint, wenig Hoffnung auf Sie setzt?» «Findet mich das Glück?» steht über der Fragensammlung von Fischli/Weiss. Fragen, deren Antwort man einmal wusste, und solche, die gar nicht zu beantworten sind, haben sie zum Kunstprojekt zusammengestellt. «Verstehst du, was du liest?» fragt Philippus den Kämmerer und Max Frisch notiert «Was gefällt ihnen am Neuen Testament?». Warum also nicht im Stil von Marcel Proust, dem Urvater aller Fragebögen, Menschen fragen nach dem, was sie tun mit und was sie denken über das Buch der Bücher, die Bibel? Zum Beispiel so: «Welche Texte der Bibel lesen Sie? Welcher Text inspiriert Sie? Welcher Text der Bibel ärgert Sie immer noch, obwohl sie ihn schon lange nicht mehr gelesen haben? Gibt es einen Abschnitt in der Bibel, den Sie unbedingt streichen wollen? Warum? Gibt es einen Abschnitt, zu dem Sie gern mal einen berühmten Menschen sprechen hören würden? Wen? Wenn es die Bibel nicht mehr für Sie gäbe, würden Sie sie vermissen? Woher wissen Sie bei Zitaten, dass sie aus der Bibel stammen? Wann waren Sie von einem biblischen Satz schon einmal total überrascht?» Die Reihe lässt sich fortsetzen. Vielleicht haben Sie Lust, diese Fragen für sich zu beantworten? Vielleicht fallen Ihnen neue Fragen ein, die Sie gern neugierig stellen würden? wtb sammelt neugierig Ihre Fragen und Ihre Antworten (www.wtb.ref.ch). Reformierte Bildungslandschaft - Tagung 23. Juni 2016 wtb sammelt neugierig Ihre Fragen und Ihre Antworten www.wtb.ref.ch Rubrik ?? Fragen über Fragen?? IMPULS Inspiration ist gefragt, wenn es um das Verfassen von Texten geht. Kurze oder lange Texte mit Inhalten, die sich leicht erschliessen lassen oder schwer zu erreichen sind – geschrieben werden müssen sie, um Werbung zu machen, Menschen zu erreichen und Themen bekannt zu machen. Barbara Geiser (http://www.textmacherei.ch) wird bei der Weiterbildungstagung der Reformierten Bildungslandschaft Schweiz einen Schreib-Workshop anbieten, der motivierend dazu anregt, dem Schreiben spielerisch neu zu begegnen. Sehnen Sie sich nach mehr Zeit für das Verfassen der Texte, würden Sie gerne mehr ihrer inneren Schreibstimme folgen oder den kreativen Prozessen mehr Raum geben? Eingeladen sind diejenigen, die in kirchlichen Erwachsenenbildungsstellen, Tagungshäusern und Institutionen die evangelische Bildungsarbeit in der Deutschschweiz gestalten sowie Ressortverantwortliche für Erwachsenenbildung in den landeskirchlichen Exekutiven. Inspiriert vom Geist Gottes siehe Agenda auf der Rückseite THEMA auf seine innige Beziehung zu Gott, sondern auf den Brauch der Priesterschaft und das Los zurückzuführen. Beeindruckend schildert Lukas, wie seine Furcht vor der Begegnung mit dem Göttlichen und die Verheissung von Freude und Jubel über die Geburt seines In meiner Habilitationsschrift habe ich mich mit früh- lang ersehnten Sohnes nah beieinander liegen. christlicher Prophetie beschäftigt und im Lukasevangelium das Motiv der inspirierten Rede beschrieben. Passt Zacharias dennoch in das Bild eines Propheten? Hier handelt es sich um ein wiederkehrendes literari- Göttliche Vorhersehung schafft sich im Lukasevansches Element das beinhaltet, dass eine vom Heiligen gelium dann Raum, wenn ein Menschen vom Geist Geist inspirierte Person die Botschaft Gottes für an- erfüllt, eine Botschaft Gottes für andere auslegt. Das dere auslegt. Prophetinnen und Propheten wurden in gilt auch für Zacharias. Obgleich sich sein persönder Forschungsgeschichte häufig als «Organe Gottes» liches Bitten erfüllt, wird von seinem Sohn gesagt, verstanden. Diese metaphorische Beschreibung weist dass er viele von den Söhnen und Töchtern Israels zu auf eine Beziehung zwischen Gott und Prophet hin ihrem Gott zurückführen wird. In diesem Sinn ist Zaund schliesst gleichzeitig die Beziehung zwischen charias Lobgesang Inspiration für alle, die ein «Wir» Gott, Prophet und Gemeinschaft ein. Der Prophet anstreben. Ein «Wir», das dazu dient, den Weg des ist als «Organ» Gottes ganz offensichtlich ein Teil von Friedens zu gehen. Zacharias zeigt mit seiner Deutung Gott. Er ist ein Teil seines Inneren, sodass er von den der Geschichte, dass die menschlichen Beziehungen Prozessen Gottes gerade genug Kenntnisse hat, um in den Bund Gottes mit seinem Volk, der durch Josich von denjenigen, die nicht im Inneren Gottes sind, hannes und Jesus fortgeschrieben wird, eingebettet zu distanzieren. Als «Organ» weist der Prophet aber sind, weil die Versprechen Gottes gelten. Der schöpfeauch eine unausweichliche Distanz zu Gott auf. Er ist rische Einfall ist nicht an Ämter und nicht an eine für ausführendes Organ, das in Abhängigkeit zu den Ent- andere unverständliche Beziehung zu Gott geknüpft, scheidungen Gottes steht. Bei dieser metaphorischen sondern erschöpft sich in der Erfüllung mit Heiligem Beschreibung wird deutlich, dass der Prophet Gott Geist. Erleuchtungen ist also kein Produkt von einer nicht als Kontrollinstanz gegenübersteht. Dennoch selektiven Beziehung zwischen Gott und seinem Proist von aussen klar, dass der Prophet über Kenntnisse pheten, sondern spiegeln die vom Heiligen Geist inspirierte Lehre wieder, die jedem zu Teil werden kann. Gottes verfügt, die sich anderen versperren. Wer inspiriert Sie? Wo finden Sie Inspiration? Ist es ein Ort, ein Freund, eine Begegnung, die Sie (auf) suchen, wenn Sie auftanken, aufatmen und nachdenken wollen? Inspiration also ganz «organisch»? Bei der Betrach- Soham Al-Suadi tung des Lukasevangeliums wird deutlich, dass das Bild von Propheten als «Organe Gottes» schnell an seine Grenzen kommt. Der Priester Zacharias ist die einzige Person, von der im Lukasevangeliums gesagt wird, dass sie prophetisch spricht. Ist Zacharias also der Prophet par excellence? Nicht wirklich, denn Zacharias bekleidet nicht das Amt eines Propheten – er wird explizit als Priester beschrieben. Er stellt auch keine Person dar, der im Verlauf des Evangeliums eine tragende Rolle in der Entwicklung der frühchristlichen Gemeinschaften zugeschrieben wird. Als Priester ist Zacharias Gott im Tempeldienst zwar sehr nahe, aber die Begegnung zwischen ihm und dem Engel des Herrn neben dem Räucheraltar ist nicht wtb-Direkt Tel 044 258 92 17 – Mail [email protected] Bitte frankieren www.wtb.ref.ch Name Vorname Strasse PLZ/Ort Telefon/ E.Mail Bemerkungen Reformierte Landeskirche des Kantons Zürich c/o wtb DIALOG Deutschschweizer Projekte Erwachsenenbildung Hirschengraben 50, Postfach 8024 Zürich wtb 1 April bis September 2016 Deutschschweizer Projekte Erwachsenenbildung FORUM Fragen über Fragen IMPULS Reformierte Bildungslandschaft w tb THEMA werkstatt-theologie-bildung Inspiriert vom Geist Gottes Eine Dienstleistung der Evangelisch-reformierten Landeskirchen AGENDA Alle aktuellen wtb-Kurse und Materialien auf einen Blick Evangelischer Theologiekurs Bibelarbeit Kurse Evangelische Theologiekurse ETK Grundwissen Theologie Infoprospekt siehe Servicekarte ETK oder www.wtb.ref.ch, Tel. 044 258 92 17, Chantal Hürlimann Aargau Der Evangelische Theologiekurs ist modular aufgebaut. Deshalb ist es möglich, zu Beginn jedes Kursjahres (jeweils im Oktober) neu einzusteigen. Stephan Degen-Ballmer, Tel. 062 838 06 52, www.ref.-ag.ch Basel Der Kurs erstreckt sich über drei Jahre und findet in zwei Kursgruppen jeweils am Montag von 14.00–17.00 Uhr und von 19.00–22.00 Uhr statt. Insgesamt umfasst er 37 Kursabende, 2 Studientage und 1 Wochenende pro Jahr. Die Schulferien Basel-Stadt sind kursfrei. Der Theologiekurs ist modular aufgebaut; ein Einstieg ist jeweils nach den Sommerferien Basel-Stadt möglich. Informationsabend: 11. April 2016 Forum für Zeitfragen, Tel. 061 264 92 00, www.forumbasel.ch, Kurs Andersworte Die Bibel verstehen Manche biblische Texte irritieren, verstören, ärgern oder langweilen. Wie man ihnen trotzdem einen Sinn abgewinnen, sie ganz anders verstehen, neue Deutungen herausschälen und etwas mit ihnen anfangen kann, erproben wir gemeinsam auf methodischer Spurensuche. Teilnehmende: alle an Bibelarbeit interessierte Personen Leitung: Angela Wäffler-Boveland Wann und Wo: November 2015 – Dezember 2016 14 Studienabende am Donnerstag, jeweils von 18 bis 21 Uhr in Zürich Die Abende können auch einzeln besucht werden. Kursprospekt: «Andersworte» siehe Servicekarte oder www.zh.ref.ch Lebensfragen Digital Bern - Jura - Solothurn Sieben Wochen «neu anfangen» Auskunft: Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn Annemarie Bieri Tel. 031 340 24 24, eMail: annemarie.bieri(at)refbejuso.ch www.refbejuso.ch Wieder sieben Wochen mit der Auferstehung unterwegs… Sieben Wochen lang, von Ostermontag bis Pfingstsonntag, dreht sich in diesem Jahr alles um «neu anfangen». Jeden Tag erwartet Sie ein Text, ein Bild, eine Frage, eine Geschichte oder ein anderer kleiner Gedankenbegleiter zu diesem Thema. Mit diesem Auferstehungskalender macht wtb, das deutschschweizer Projekt für Erwachsenenbildung zum zweiten Mal möglich - ähnlich wie in einem Adventskalender - mit Ostern lange und langsam unterwegs zu sein. Unter http://siebenwochen.me können Sie den Blog jetzt abonnieren. Ab Ostermontag erreicht Sie jeden Tag ein neuer Impuls. Wir freuen uns, wenn Sie mitlesen. Graubünden Mit dem Kurs kann jeweils zu Beginn eines Kursjahres im August begonnen werden. Eine Anmeldung nur für einzelne Module ist n.V. möglich. Rahel Marugg, T. 081 257 11 07, [email protected] www.gr-ref.ch und www.theologiekurs.lanckau.ch St. Gallen Der Einstieg in den Theologiekurs ist jeweils zu Semesterbeginn möglich. Arbeitsstelle kirchliche Erwachsenenbildung AkEB [email protected], T. 071 227 05 30 www.theologiekurs.ch Bildungslandschaft Tagung Tagung reformierte Bildungslandschaft Schreib-Workshop Thurgau Der Evangelische Theologiekurs für Erwachsene ist in Modulen aufgebaut, die auch einzeln besucht werden können. Caren Algner, [email protected],T. 052 365 07 52 www.evang-tg.ch Zürich / Schaffhausen Kurse in Zürich und Winterthur Nächster Kurs August 2016 bis Juli 2019 in Zürich Informationsabend: 31. März 2016 Chantal Hürlimann, [email protected], Tel. 044 258 92 17 www.zh.ref.ch Leitung: Barbara Geiser (www.textmacherei.ch) Datum und Ort: Donnerstag, 23. Juni 2016, 10.00 – 16.00 Uhr Hirschengraben 50, 8001 Zürich Raum: Kleiner Saal Kosten Die Teilnehmenden tragen die Reisespesen und Kosten für das Mittagsessen selbst; Ein Tagungsbeitrag wird nicht erhoben Auskunft: Soham Al-Suadi e-mail: [email protected] oder Tel. 044 258 92 46 Anmeldung: Bitte bis 1. Juni 2016 siehe Sevicekarte oder an [email protected] oder Tel. 044 258 92 17 (Chantal Hürlimann, Sekretariat) wtb DIALOG Reformierte Landeskirche des Kantons Zürich c/o wtb Deutschschweizer Projekte Erwachsenenbildung, Hirschengraben 50, Postfach, 8024 Zürich Tel. 044 258 92 17 E-Mail: [email protected] Website: http://wtb.ref.ch Impressum: Herausgeberin: wtb Deutschschweizer Projekte Erwachsenenbildung; Visuelle Konzeption: kleinaberfein, viktor näf, 3014 bern, www.kleinaberfein.ch, Tel. 031 332 22 97 Layout: Chantal Hürlimann, wtb Sekretariat Druck: Fotorotar AG, 8132 Egg Erscheint zweimal jährlich, das nächste Mal im Oktober 2016 Red. Schluss: 20. Juli 2016 BÜCHER Bestellung siehe Servicekarte unten WerkstattBibel Die ökumenische Buchreihe für die Bibelarbeit vor Ort: Theologisch fundiert, erwachsenenbildnerisch erprobt, kreativ, praxisnah. Jeder Band umfasst ca. 96 Seiten und enthält eine bibeltheologische Einführung, Erläuterungen zum methodischen Schwerpunkt und 6-8 ausgearbeitete Vorlagen für eine Bibelarbeit von 2-3 Stunden mit Verlaufsskizzen, Zusatzinformationen für die LeiterInnen und Materialien. Biographiearbeit Biographie als Glaubensquelle - wie kann das eigene Leben für den Glauben fruchtbar gemacht werden? Die Bibel berichtet aus dem Leben zahlreicher Menschen, von ihren Freuden und Sorgen, ihren Schwierigkeiten im Zusammenleben, ihrem Scheitern und Gelingen – und ihrer Geschichte mit Gott. Aus diesen alten Geschichten lernen wir auch heute noch, was Glauben, Zweifeln, Vertrauen bedeuten kann. Warum soll dann unser Leben nicht auch zur Glaubensquelle werden? Werkstatt für Lebensfragen Die Werkstatt für Lebensfragen orientiert sich am heutigen Leben, seinen Erfahrungsfeldern und Bedrängnisorten. Vom theologischen Ansatz her ist die Arbeit der Werkstatt eine Form kontextueller Theologie. Vom didaktischen Ansatz her versteht sie sich als Persönlichkeitsbildung in der Form des lebendigen Lernens. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.wtb.ref.ch. SERVICEKARTE WTB DIALOG 1/2016 Senden Sie mir folgende Bücher gegen Rechnung (+ Porto u. Verpackung) Bibelarbeit WerkstattBibel je Fr. 21.90 ... 19: Mit der Nase hören ... 18: Mit Maria von Magdala... ... 17: Engel begegnen ... 15: Mitten im Glauben ... 14: Damit sich erfüllt... ... 13: Auf Gottes Stimme hören ... 12: Erinnern und Erzählen Biographiearbeit Biographie als Glaubensquelle ... Geschenktes Glück Fr. 10.00 Lebensfragen Werkstatt für Lebensfragen • Anpassung u. Widerstand • Wenn ich mich mit dir vergleiche • Das Fremde • Übergänge: Download www.wtb.ref.ch Senden Sie mir gratis die folgenden Detailprospekte: Unterlagen und Material Prospekt WerkstattBibel Kurse Informationen zum Evangelischen Theologiekurs ETK Kursprospekt «Andersworte» Ich melde mich für die folgende Veranstaltung an: Anmeldung Tagung Ref. Bildungslandschaft (23.6.16) -> Absender auf der Rückseite nicht vergessen. Danke. Ich möchte den e-dialog (Newsletter, 2x jährlich) abonnieren. Meine E-Mail Adresse lautet: Mein Leben Gott erzählen: Download www.wtb.ref.ch Ich möchte den DIALOG abonnieren (kostenlos) Ich möchte keinen DIALOG mehr erhalten.
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