G ottesdienstordnung Pfarrkirche „Maria Geburt“ Galtür, 03. April

Gottesdienstordnung
Pfarrkirche „Maria Geburt“
Galtür, 03. April – 10. April 2016
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2. Sonntag nach Ostern
Weißer Sonntag / Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit
Sonntag
03. April
08:30 Hl. Rosenkranz
09:00 Hl. Messe für die Pfarrgemeinde
17:00 Hl. Messe für Rosa und Josef Lorenz, Helga und Jakob Franz und lebende
und verstorbene Angehörige (238) für Karl Walter (388) zu Ehren des Hl.
Antonius (298) und zum Jahrtag von Hugo Wohlfart (356)
Dienstag
05. April
17:00 Keine Hl. Messe / Dekanatskonferenz in Galtür
Mittwoch
06. April
07:30 Schülermesse in Mathon
Donnerstag
07. April
17:00 Hl. Messe für Amalie Stecher (83) für Elisabeth Kathrein (343) zu Ehren
des Hl. Pater Freinademetz (335) und zum Jahrtag von Johann Pöll (308)
Freitag
08. April
17:00 Hl. Messe für Afra Kathrein (95) für Anna Walter – Zeinis (399) für
Friedrich Weil (411) und zum Jahrtag von Margit Sonderegger und für
Lebende und Verstorbene der Familien Sonderegger und Rangl (59)
Samstag
09. April
17:00 Hl. Rosenkranz / Hl. Beichte
19:30 Sonntag - Vorabendmesse in Mathon
3. Sonntag nach Ostern
Sonntag
10. April
08:30 Hl. Rosenkranz
09:00 Hl. Messe für die Pfarrgemeinde
17:00 Hl. Messe für Arnold Lorenz (89) für Helga und Otto Kathrein (444) zu
Ehren des Hl. Antonius (73) für Lebende und Verstorbene der Familie Josef
Zangerle (381) und zum Jahrtag von Albin Tschan (350)
Das „Ewige Licht“ brennt für verstorbene der Familien Sonderegger und Rangl, für Karl Walter,
für Edmund und Maria Wolfart und für Luisa und Franz Walter!
Beichtgelegenheit: 30 Minuten vor jeder Hl. Abendmesse
Wir sind Thomas
Wir sind keine Gewissen, noch weniger Wissende. Wir sind Fragende.
Und je mehr wir zu wissen vorgeben, desto größer sind die Fragen.
Wir sind Thomas. Durch und durch. Er will und kann nicht.
Er geht nach vorne und wieder zurück. Er vertraut und misstraut – sich
oder Jesus oder seinen Freunden. Thomas ist mehr als Thomas, der
Zwilling; Thomas ist der Christ aller Christen: Ich glaube, hilf meinem
Unglauben. Daran ist nichts Schlimmes. Hier geschieht etwas, was ich
nicht begreifen muss, sondern einfach nur leben soll: Er lebt.
Und ich lebe, als lebe er. Mit der ganzen Kraft meiner Liebe.
Dann erweist sich bald, wie sehr er lebt. Wo Liebe ist, ist Leben.
Und wo Leben ist, ist er in unserer Mitte. Wieder sind wir Thomas.
Und es ist, als fassten wir ihn an. (Quelle „image“)