TSV 1860 München - eZeitung von buli

[Mo, 04 Apr 2016]
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TSV 1860 München - News
Benno Möhlmann: »Uns hat die Kompaktheit gefehlt.«
[So, 03 Apr 21:01]
Benno Möhlmann: »Uns hat die Kompaktheit gefehlt.«-- Delivered by Feed43 service
Löwen verspielen Führung: 1:3 beim KSC.
[So, 03 Apr 21:01]
Löwen verspielen Führung: 1:3 beim KSC.-- Delivered by Feed43 service
Jubiläumstrikot. 50 Jahre Deutscher Meister. Detail 3.
[So, 03 Apr 21:01]
Jubiläumstrikot. 50 Jahre Deutscher Meister. Detail 3.-- Delivered by Feed43 service
U19 setzt Hoffenheim unter Druck: 1:0-Erfolg in Fürth.
[Sa, 02 Apr 20:34]
U19 setzt Hoffenheim unter Druck: 1:0-Erfolg in Fürth.-- Delivered by Feed43 service
Jubiläumstrikot. 50 Jahre Deutscher Meister. Detail 2.
[Sa, 02 Apr 20:34]
Jubiläumstrikot. 50 Jahre Deutscher Meister. Detail 2.-- Delivered by Feed43 service
Martin Stoll: »Mauer ist ein Supertyp, absolut korrekt.«
[Sa, 02 Apr 20:34]
Martin Stoll: »Mauer ist ein Supertyp, absolut korrekt.«-- Delivered by Feed43 service
Benno Möhlmann fordert in Karlsruhe: »Farbe bekennen«
[Fr, 01 Apr 20:17]
Benno Möhlmann fordert in Karlsruhe: »Farbe bekennen«-- Delivered by Feed43 service
Faktenkarussell. Die Löwen wollen KSC-Serie brechen.
[Fr, 01 Apr 20:17]
Faktenkarussell. Die Löwen wollen KSC-Serie brechen.-- Delivered by Feed43 service
Tipps abgeben & 1860-Regenschirm gewinnen.
[Fr, 01 Apr 20:17]
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Jubiläumstrikot. 50 Jahre Deutscher Meister. Detail 1.
[Fr, 01 Apr 20:17]
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U17/U19: Jeder muss seine Aufgabe erfüllen.
[Fr, 01 Apr 20:17]
U17/U19: Jeder muss seine Aufgabe erfüllen.-- Delivered by Feed43 service
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TSV 1860 München - News
Löwen-Trainer Benno Möhlmann sah die Niederlage in Karlsruhe als „Rückschritt“, während sich sein Pendant auf
KSC-Seite, Markus Kauczinski, über das Ende des Heimfluchs freute. 1860-Kapitän Christopher Schindler monierte die
Passivität nach der Führung und sein Nebenmann Jan Mauersberger die fehlende Cleverness.
Löwen-Chefcoach Benno Möhlmann ärgerte sich über den Auftritt seiner Mannschaft in Karlsruhe. „Ich denke, dass es in
dieser Phase der Saison ein Rückschritt war. Nicht nur im Hinblick auf das Ergebnis, sondern auch auf die Leistung“,
schimpfte der 61-Jährige. Den Grund sah der Trainer-Routinier in der Defensivarbeit. „Heute haben wir keine Kompaktheit
reinbekommen, sind nicht energisch genug in die Zweikämpfe gegangen. Insgesamt haben wir viel zu mutlos und ängstlich
agiert. So sind wir dann nach einer Führung mit 1:3 in die Kabine gegangen.“ Für die 2. Halbzeit verstärkte Möhlmann die
Defensive, „um mehr Stabilität zu bekommen. Das hat dann auch geklappt. Vielleicht hätten wir mit etwas Glück den
Anschlusstreffer erzielen können. Aber letztlich war es zu wenig, was wir nach vorne gezeigt haben.“ Der Löwen-Coach
kündigt eine intensive Aufarbeitung des KSC-Spiels an: „Damit wir so einen Auftritt nicht noch einmal erleben!“
KSC-Trainer Markus Kauczinski sah sein Team von Beginn an gut im Spiel. „Das Gegentor war dann schon ein kleiner
Schock für uns“, stellte der 46-Jährige fest. „Vor allem, weil wir auf die guten Standards der Sechzger eingestellt waren. Die
Mannschaft hat sich aber dadurch nicht von ihrem Plan abbringen lassen und in der entscheidenden Phase vor der Pause die
Tore gemacht.“ In der 2. Halbzeit sei sein Team nicht mehr so druckvoll gewesen. „Aber wir haben das Spiel weiterhin
kontrolliert. Der Sieg war am Ende absolut verdient. Endlich konnten wir den sogenannten Heimfluch beenden“, freute sich der
gebürtige Gelsenkirchener. „Den Sechzgern wünschen wir alles Gute, denn bekanntermaßen pflegen wir gute Beziehungen nach
München.“
Löwen verspielen Führung: 1:3 beim KSC.
1860-Kapitän Christopher Schindler monierte, dass bereits die dritte Führung in Folge verspielt wurde. „Wir sind danach
immer zu passiv. Dabei nehmen wir uns jedes Mal vor, nach dem 1:0 aufs zweite Tor zu gehen, schaffen es aber nicht.“ Dieses
Mal kam es ganz Dicke: Innerhalb von sechs Minuten und 23 Sekunden kassierte sein Team drei Gegentreffer. „Wenn wir so
weit auseinander stehen, wie wir in dieser Phase, dann kriegen wir gegen jeden Gegner Probleme. Karlsruhe hat zwei, drei
Bälle und daraus entstehen jeweils gefährliche Situationen.“ Nach vorne, so der 25-Jährige, „tun wir uns super schwer, sind
fast ausschließlich über Standards gefährlich. Da fällt uns nicht viel ein!“ Sechs Partien haben die Löwen noch, um die
entscheidenden Punkte zu holen. „Die Spiele werden immer weniger. Natürlich wird es schwieriger, der Druck größer. So sein
Spiel sollten wir auch mal nach einer Führung gewinnen.“
Jan Mauersberger, der im Winter vom KSC zu den Löwen gewechselt war, zeigte sich nach der Niederlage ernüchtert. „Wir
sind hierher gefahren mit der festen Überzeugung, dass wir Punkte holen, gehen dann auch in Führung, sind aber nicht clever
genug, verteidigen schlecht und bringen so Karlsruhe zurück ins Spiel. Dadurch gehen wir mit einem 1:3 in die 2. Halbzeit.“
Dass es zu keinem Comeback der Sechzger nach der Pause kam, dafür fand der Innenverteidiger klare Worte: „Wir haben zwar
dann wieder ordentlich verteidigt, aber nach vorne ist uns einfach zu wenig gelungen.“
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TSV 1860 München - News
Karlsruhe bleibt für die Löwen kein gutes Pflaster. Beim 1:3 setzte es die sechste Niederlage gegen die Badener in
Folge. Dabei hatte Sascha Mölders in der 14. Minute die 1860-Führung erzielt. Aber ein kollektiver Blackout
ermöglichte dem KSC drei Treffer in sechs Minuten und 23 Sekunden. Dimitris Diamantakos erzielte das 1:1 (34.),
Manuel Gulde die Führung (38.) und Enrico Valentini traf per Foulelfmeter zum 3:1-Endstand (40.).
Personal: Löwen-Cheftrainer Benno Möhlmann musste beim KSC auf Guillermo Vallori (muskuläre Probleme), Dominik Stahl
(Achillessehnenreizung), Daniel Adlung (Aufbautraining nach Sprunggelenks-OP), Krisztian Simon (Kreuzbandriss), Goran
Sukalo (Leistenprobleme), Jannick Bandowski und Nico Karger (beide grippaler Infekt), Richard Neudecker
(Schambeinentzündung) und Vladimir Kovac (Aufbautraining) verzichten. Milos Degenek (10. Gelbe Karte) und Romuald
Lacazette (Gelb-Rot) fehlten gesperrt. Im Vergleich zum Heimspiel gegen Bielefeld rückte Michael Liendl für Lacazette neben
Kai Bülow auf die Sechs. Für den Österreicher übernahm Maximilian Beister die Außenposition. Es war sein erster StartelfEinsatz für die Löwen.
STIMMEN Benno Möhlmann: »Uns hat die Kompaktheit gefehlt.«
Spielverlauf: Die Sechzger griffen früh an, um die Karlsruher vom Tor fernzuhalten. Doch das gelang nur bis zur 3. Minute.
Linksverteidiger Ylli Sallahi kam aus 21 Metern zum Abschluss, sein Schuss ging knapp am langen Eck vorbei (3.). Zwei
Minuten später setzte sich Geaton Krebs auf der rechten Strafraumseite durch, doch seine scharfe Hereingabe auf Dimitris
Diamantakos konnte Löwen-Keeper Stefan Ortega am kurzen Pfosten klären, indem er sich dazwischenwarf (5.). Einen 25Meter-Freistoß von Levent Aycicek aus halblinker Position pflückte KSC-Keeper René Vollath sicher herunter (6.). In der 14.
Minute foulte Sallahi auf der rechten Seite Maximilian Beister. Den fälligen Freistoß brachte Michael Liendl aus dem Halbfeld
mit links vors Tor, Sascha Mölders lief in die Hereingabe zwischen Grischa Prömel und Enrico Valentini am ersten Pfosten und
traf aus sechs Metern zum 1:0. Der KSC hatte in der Folge einige Standardsituationen in Tornähe, doch die Defensive der
Löwen hatte in dieser Phase klar die Lufthoheit. Gefährlicher waren die Sechzger nach ruhenden Bällen. In der 25. Minute
flankte Liendl einen 32-Meter-Freistoß aus der Mitte auf Kai Bülow halbrechts im Strafraum, der verlängerte per Kopf ins
Zentrum, fand aber gegen die gutstehenden Badener keinen Abnehmer. In einen Chipball von Mohamed Gouaida aus
halbrechter Position sprintete Prömel, Ortega kam ihm am rechten Torraumeck entgegen, ließ ihm dadurch keine Zeit, das
Zuspiel zu verarbeiten, so dass sein Schuss rechts neben dem Tor landete (28.). Einen Freistoß halbrechts von Valentini aus 30
Metern verlängerte Jonas Meffert am Elfmeterpunkt mit dem Kopf, die Kugel ging aber links am Pfosten vorbei (32.). Der
Ausgleich fiel zwei Minuten später. Gouaida hatte Hiroki Yamada links angespielt, der Japaner passte sofort quer in die Mitte
auf den gestarteten Diamantakos, der alleine vor Ortega aus elf Metern durch die Beine des 1860-Keepers das 1:1 erzielte
(34.). Ein Eckball führte in der 38. Minute zur Karlsruher Führung. Valentinis Flanke von der rechten Seite nahm Manuel Gulde
im Rückwärtslaufen im Rücken von Bülow mit dem Kopf, setzte die Kugel aus zehn Metern ins linke Kreuzeck. Keine Minute
später riss Christopher Schindler Yamada im Strafraum um, Schiedsrichter Michael Weiner entschied sofort auf Elfmeter.
Valentini lief an, hämmerte die Kugel unhaltbar für Ortega halbhoch ins linke Eck zum 3:1 (40.). Sechs Minuten und 23
Sekunden reichten dem KSC, um einen Rückstand in einen Zwei-Tore-Vorsprung zur Pause zu drehen.
Mit dem einzigen Wechsel, den Löwen-Trainer Benno Möhlmann zur 2. Halbzeit vornahm – Sertan Yegenoglu kam für Rubin
Okotie –, stärkte er die zentrale Defensive. Doch immer noch saß der Schock bei den Sechzgern tief. So spielten zunächst nur
die Gastgeber. Diamantakos passte an der rechten Außenlinie mit der Hacke zurück auf Prömel, der aus spitzem Winkel sofort
abzog, aus sieben Metern aber über die Querlatte zielte (50.). Der erste Abschluss für die Löwen im zweiten Durchgang gelang
Beister in der 58. Minute. Mit seinem Schuss vom rechten Strafraumeck Richtung kurzen Pfosten bereitete er Vollath aber keine
Probleme. Wesentlich mehr Mühe hatte er mit dem Distanzschuss von Maximilian Wittek aus 22 Metern aufs lange Eck, den er
gerade noch um den Pfosten lenken konnte (60.). Auf der anderen Seite prüfte Sallahi Ortega mit einem 21-Meter-Schuss aufs
rechte untere Eck (64.). Einen Freistoß einen Meter vorm linken Strafraumeck zirkelte Aycicek auf den kurzen Pfosten, wo aber
Bjarne Thoelke stand und per Kopf zur Ecke klärte (66.). In der 75. Minute forderten die Karlsruher einen Handelfmeter, als
Schindler sich in einen Yamada-Schuss warf. Doch Weiner ließ korrekterweise weiterspielen. Ansonsten starteten die Löwen
immer wieder vielversprechende Angriffe, ohne aber entscheidend zum Abschluss zu kommen. Bis zum Schluss waren sie um
eine Ergebniskorrektur bemüht, die aber nicht gelang. Dank der Niederlagen der Mitkonkurrenten Duisburg und Paderborn
halten die Sechzger weiterhin den Relegationsplatz.
STENOGRAMM: 28. Spieltag, 03.04.2016, 13.30 Uhr
Karlsruher SC – 1860 München 3:1 (3:1)
KSC: 24 Vollath – 22 Valentini, 26 Thoelke, 14 Gulde, 20 Sallahi – 21 Krebs, 23 Meffert – 17 Gouaida, 19 Prömel, 10
Yamada – 9 Diamantakos.
Ersatz: 1 Orlishausen (Tor) – 3 Gordon, 7 Traut, 8 Hoffer, 11 Nazarov, 18 Torres, 29 Manzon.
1860: 24 Ortega - 25 Kagelmacher, 26 Schindler, 2 Mauersberger, 3 Wittek – 4 Bülow, 10 Liendl - 23 Beister, 33 Aycicek –
13 Mölders, 19 Okotie.
Ersatz: 1 Eicher (Tor) – 7 Claasen, 8 Rodnei, 9 Mugosa, 16 Hain, 20 Rama, 37 Yegenoglu.
Wechsel: Torres für Gouaida (63.), Nazarov für Prömel (74.), Hoffer für Diamantakos (80.) - Yegenoglu für Okotie (46.),
Rama für Wittek (71.), Hain für Liendl (84.).
Tore: 0:1 Mölders (14.), 1:1 Diamantakos (34.), 2:1 Gulde (38.), 3:1 Valentini (40., Foulelfmeter).
Gelbe Karten: Thoelke - Schindler, Wittek.
Zuschauer: 16.952 im Wildparkstadion.
Schiedsrichter: Michael Weiner (Ottenstein); Assistenten: Norbert Grudzinski (Hamburg), Holger Henschel (Braunschweig);
Vierter Offizieller: Daniel Schlager (Rastatt).
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TSV 1860 München - News
Es ist ein besonderer Anlass: 1966, vor genau 50 Jahren, holten Radi & Co. die Deutsche Meisterschaft nach Giesing.
Für die Löwen-Familie die Möglichkeit, ihren Helden von früher zu danken und sie zu ehren. Dafür wurde eigens ein
Jubiläumstrikot aufgelegt, in dem die aktuelle Mannschaft beim Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig auflaufen
wird.
Die offizielle Vorstellung des Jubiläumstrikots ist am Mittwoch, 6. April 2016. Direkt danach geht es in den Verkauf. Der Preis
für diese limitierte Edition von Löwen-Ausrüster macron beträgt 89,90 €.
Um die Neugier und Spannung bis zum Verkaufsstart in drei Tagen zu erhöhen, werden wir täglich ein Detail des Trikots mit
dem dazugehörigen Motto veröffentlichen. Heute: »Ein Bild der „Helden von Giesing“ sagt mehr als tausend Worte.«
Detail 1: Den nostalgischen Löwen stolz auf der Brust
Detail 2: Ehre, wem Ehre gebührt – Die Meisterlöwen für immer auf dem Trikot verewigt
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TSV 1860 München - News
Die Löwen-U19 hat Verfolger TSG Hoffenheim – sechs Punkte Rückstand - durch den 1:0-Erfolg bei der SpVgg
Greuther Fürth unter Druck gesetzt und kann je nach Ausgang des Spiels der Kraichgauer am Dienstag beim
Tabellendritten VfB Stuttgart bereits für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft planen. Bei einem
Unentschieden im Spitzenspiel oder einer Niederlage der Schwaben sind die Junglöwen fünf Spieltage vor dem Ende
definitiv für das Halbfinale qualifiziert. Das Siegtor in Fürth erzielte Moritz Heinrich mit seinem 18. Saisontreffer
bereits in der 4. Minute.
Der Tabellenführer fuhr mit dem letzten Aufgebot nach Franken. Kurzfristig fiel auch noch U18-Nationalspieler Christoph
Daferner mit einem Magen-/Darm-Infekt aus, so dass Trainer Josef Steinberger nur vier Feldspieler auf der Ersatzbank hatte.
Ugur Türk begann für Daferner in zentraler Angriffsposition, hatte aber mit den gleichen Symptomen wie der etatmäßige
Mittelstürmer zu kämpfen und musste noch vor der Pause entkräftet für Daniel Skodic Platz machen (40.). Türks Rolle
übernahm notgedrungen Mittelfeldspieler Dennis Dressel.
Die Junglöwen kamen trotz aller Probleme gut ins Spiel und gingen mit dem ersten gelungenen Angriff in Führung. Julian
Justvan hatte sich auf der rechten Seite durchgesetzt, passte in den Rückraum auf Alexander Fuchs, dessen Schuss aus zwölf
Metern konnte Fürths Keeper Alexander Skowronek nur nach vorne abklatschen. Moritz Heinrich schaltete am schnellsten,
scheiterte zunächst mit seinem Nachschuss am glänzend reagierenden Torhüter, den zweiten Abpraller verwandelte er vom
Fünfmeterraum zum 1:0 (4.). Auch in der Folge waren die Sechzger klar spielbestimmend. Nach einem Chipball von Christoph
Greger hinter die Kette der Kleeblatt-Abwehr kam Ugur Türk gegen Skowronek einen Schritt zu spät (10.). Im Eins-gegen-Eins
setzte sich Heinrich in der 20. Minute über außen durch, seinen Schuss aus spitzem Winkel aufs kurze Eck parierte der SpVggKeeper. Sechs Minuten später brachte Dennis Dressel bei seinem Abschluss von der Strafraumgrenze zu wenig Druck auf den
Ball, so dass Skowronek abwehren konnte (26.). Die Riesenchance, auf 2:0 zu erhöhen, vergab Türk in der 39. Minute. Nach
einer Kombination zwischen Dressel und Fuchs lief der Stürmer alleine auf den Fürther Torhüter zu, traf aber nur die Latte.
Danach hatte Steinberger mit seinem entkräfteten Angreifer ein einsehen, nahm ihn vom Feld.
Die 2. Halbzeit bot wenig Höhepunkte. „Wir hatten keine einzig klare Chance mehr“, stellte Trainer Josef Steinberger fest.
„Wir haben bei Kontermöglichkeiten zu schnell die Bälle verloren oder der letzte Pass kam nicht an.“ Wenigstens stand sein
Team defensiv sehr kompakt, kam selten in Bedrängnis. Einen Schuss von David Raum blockte in der 65. Minute Greger zur
Ecke. Fünf Minuten später zielte Hannes Scherer nach einem Eckball am ersten Pfosten aus sechs Metern am kurzen Eck vorbei
(70.). Und in der 83. Minute flankte Raum von halblinks scharf nach innen, Löwen-Keeper Maximilian Engl konnte den Ball
nicht festhalten, aber Greger war zur Stelle, klärte zur Ecke. Damit war der 1:0-Erfolg perfekt.
Steinberger sprach von einem „glanzlosen Arbeitssieg. Die 1. Halbzeit haben wir es ordentlich gemacht, gleich die erste
Chance zur Führung genutzt.“ Nach der Pause konnte sein Team nach vorne keine Akzente mehr setzen, „aber wir haben auch
wenig zugelassen, so dass der Sieg unterm Strich nicht unverdient war.“ Besonders lobte der 42-Jährige die Moral seiner
Mannschaft. „Die Jungs haben bis zur letzten Sekunde aufopferungsvoll gekämpft und alles gegeben, um das 1:0 zu
verteidigen.“ Am Ende spielte der gelernte Innenverteidiger Florian Flath, der nach langer Verletzungspause erst zum zweiten
Einsatz kam, in zentraler Angriffsposition. „Mund abputzen und weitermachen“, so das Motto von Steinberger, der mit seinem
Team nur noch theoretisch das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft verpassen kann.
AKTUELLE TABELLE
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TSV 1860 München - News
Es ist ein besonderer Anlass: 1966, vor genau 50 Jahren, holten Radi & Co. die Deutsche Meisterschaft nach Giesing.
Für die Löwen-Familie die Möglichkeit, ihren Helden von früher zu danken und sie zu ehren. Dafür wurde eigens ein
Jubiläumstrikot aufgelegt, in dem die aktuelle Mannschaft beim Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig auflaufen
wird.
Die offizielle Vorstellung des Jubiläumstrikots ist am Mittwoch, 6. April 2016. Direkt danach geht es in den Verkauf. Der Preis
für diese limitierte Edition von Löwen-Ausrüster macron beträgt 89,90 €.
Um die Neugier und Spannung bis zum Verkaufsstart zu erhöhen, werden wir täglich ein Detail des Trikots mit dem
dazugehörigen Motto veröffentlichen. Heute: »Ehre, wem Ehre gebührt – Die Meisterlöwen für immer auf dem Trikot
verewigt.«
Detail 1: Den nostalgischen Löwen stolz auf der Brust
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TSV 1860 München - News
Martin Stoll war die meiste Zeit seines Fußballerlebens beim Karlsruher SC. Erst in der Jugend, ab 2003 bei den Profis.
Lediglich von 2009 bis 2012 versuchte er sein Glück in der Fremde, fand es aber nicht. In den drei Jahren spielte er mit
dem FC Aarau, Hansa Rostock und Dynamo Dresden für drei verschiedene Klubs. Kürzlich verlängerte der 33-Jährige
seinen Vertrag in seiner Heimat bis 2018. Der Innenverteidiger gilt beim KSC als Kämpfer und Aushängeschild des
Vereins.
Hallo Martin. Du hast letzte Woche deinen beim KSC im Sommer auslaufenden Vertrag um weitere zwei Jahre verlängert.
Was waren deine Beweggründe und warum fühlst du dich bei den Badenern so wohl?
MARTIN STOLL Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen liegt es mit Sicherheit daran, dass ich hier aus der Region komme
und mir der KSC über die Jahre sehr ans Herz gewachsen ist. Ein zweiter Grund ist, dass es mir nach wie vor sehr viel Spaß
macht, hier im Wildpark Fußball zu spielen.
Insgesamt blickst du auf 19 Erst-, 111 Zweit- und 12 Drittliga-Partien für Karlsruhe zurück. Welche Zeit war für dich beim
KSC am prägendsten?
MARTIN STOLL Natürlich bleibt einem die Aufstiegssaison 2006/2007 hängen, als uns der Sprung in die Bundesliga gelang.
Die Erinnerung an viele positive Momente, zumal einem so etwas in einer Fußballerkarriere nicht alle Tage passiert. Und an
zweiter Stelle steht der Zweitligaaufstieg 2013, der ebenfalls die Krönung einer sehr schönen Saison war.
Dein ehemaliger Mannschaftskollege Jan Mauersberger wechselte im Winter vergangenen Jahres an die Grünwalder
Straße. Freust du dich auf das Wiedersehen mit ihm und ist es etwas Besonderes, gegen einen ehemaligen Team Kollegen zu
spielen?
MARTIN STOLL Es ist immer besonders, gegen einen ehemaligen Mannschaftskollegen aufzulaufen. Zumal „Mauer“ ein
Supertyp ist – ein absolut korrekter Profi, der sich immer vorbildlich beim KSC verhalten hat. Da freut man sich natürlich auf
das Wiedersehen.
Gegen die Löwen könntet ihr euren ersten Heimsieg in 2016 einfahren. Wie wichtig wäre das für den Karlsruher SC?
MARTIN STOLL Wichtig wäre es vor allem, damit wir Punkte sammeln. Wir wollen in jedem Spiel das Maximale erreichen.
Und darüber hinaus geht es auch darum, bei den Zuschauer mit einem Erfolgserlebnis für gute Stimmung zu sorgen.
Was erwartest du von dem Spiel gegen die Löwen am Sonntag?
MARTIN STOLL Ich erwarte ein erstarktes Löwenteam mit sehr viel Selbstbewusstsein und breiter Brust. Sie werden uns
alles abverlangen. Aber nichtsdestotrotz wollen wir unser Heimspiel für uns erfolgreich gestalten und einen Dreier einfahren.
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TSV 1860 München - News
„Jetzt kommen die entscheidenden Spiele“ - mit diesen Worten läutet Löwen-Cheftrainer Benno Möhlmann das
Saisonfinale ein. Die erste von sieben Partien führt sein Team am Sonntag, 3. April, zum Karlsruher SC. Anpfiff im
Wildparkstadion ist um 13.30 Uhr.
„Die Situation ist bekannt. Für uns gilt es jetzt in jedem Spiel“, sagt Möhlmann. „Wir müssen alles in die Waagschale werfen,
läuferisch wie kämpferisch alles auf den Platz bringen, um unsere Fans mitzunehmen und die gegnerischen zu beeindrucken.“
Der 61-Jährige fordert von seinen Spielern, dass sie „Farbe bekennen“.
Möhlmann sieht sein Team für die schwierige Aufgabe beim KSC „vernünftig vorbereitet. Ich bin nach der Trainingswoche
zuversichtlich, dass wir in Karlsruhe eine gute Leistung bringen, um zu punkten.“
Dabei hat sich die personelle Situation durch die Sperren von Milos Degenek (10. Gelbe Karte) und Romuald Lacazette (GelbRot) nach der Länderspielpause eher verschlechtert. „Mit Milos und Romuald brechen mir im Mittelfeld nochmals zwei
Spieler weg. Wir müssen schauen, wie wir das bis Sonntag lösen. „Aber“, und da ist sich der Löwen-Trainer absolut sicher,
„wir werden eine schlagkräftige Mannschaft auf den Platz bringen.“
Faktenkarussell. Die Löwen wollen KSC-Serie brechen.
Zum Glück sind die drei Nationalspieler Maximilian Wittek, Rubin Okotie und Stefan Mugosa unverletzt von ihren
Länderspieleinsätzen zurückgekehrt. Gerade bei dem Montenegriner Mugosa wertet er den Ausflug zur Nationalmannschaft
positiv. „Er konnte Selbstbewusstsein tanken. Die beiden Einsätze tun ihm gut. Bei uns konnte er sich bisher nicht so
präsentieren, wie ich ihm das zutrauen würde“, sagt Möhlmann.
Besonders freute sich der Trainer über die Einladung von Hasan Ismaik am Mittwoch zum Essen. „Das ist bei der Mannschaft
gut angekommen. Er hat sehr eindrucksvoll rübergebracht, dass es ihm hier nicht um ein Investment geht, sondern dass es für
ihn eine Mission, eine Herzenssache ist“, erzählt der erfahrene Möhlmann. „Er hat uns Mut zugesprochen. Ich hoffe, dass wir
diese Unterstützung in die Endphase der Saison mitnehmen können.“
Klar ist dem Trainer-Fuchs aber auch, dass es damit nicht getan ist. Im letzten Heimspiel gegen Bielefeld offenbarte sein Team
Mängel, die schon überwunden schienen. „Wir müssen lernen, dass wir bei Ballbesitz sicherer spielen und nicht schon im
Aufbau die Bälle verlieren. Das kostet zum einen Kraft, zum anderen gibt es dem Gegner die Möglichkeit zum Kontern.“ Das
gelte gerade in den letzten Saisonpartien, in denen Möhlmann durchweg kompakt stehende Mannschaften erwartet. „Unser
Kombinationsfußball muss da sicherer werden!“
Martin Stoll: »Mauer ist ein Supertyp, absolut korrekt.«
Die Eingespieltheit der Karlsruher sieht der Sechzger-Trainer als großes Plus. „Sie sind über Jahre zusammen, spielen sehr
sicher, stehen kompakt und sind defensiv gut geordnet. Es ist schwer, gegen den KSC Tore zu machen.“ Doch auch wenn es für
die Badener im Abschluss zuletzt nicht optimal lief, warnt Möhlmann eindringlich vor den Offensivqualitäten des Teams von
Markus Kauczinski. „Wir dürfen sie nicht zum Kontern einladen. Im Wildpark werden wir sicher keinen Fußball mit totalem
Risiko spielen.“
Für Jan Mauersberger, der im Winter zu den Löwen wechselte, ist es eine Rückkehr an alte Wirkungsstätte. Möhlmann ist froh,
dass er den gebürtigen Münchner in seinen Reihen hat. „Jan ist von der Grundausbildung her ein technisch versierter Spieler
und mit einer großen Erfahrung ausgestattet.“ Nicht nur wegen seiner Statur falle der Innenverteidiger auf. „Seine
Kopfballstärke bringt er defensiv wie offensiv ein.“ Für den Trainer ist Mauersberger ein Leader: „Er wird oft angesprochen,
geht auch von sich aus auf die Mitspieler zu.“
VORAUSSICHTLICHE AUFSTELLUNGEN
KSC: 24 Vollath – 22 Valentini, 26 Thoelke, 14 Gulde, 20 Sallahi – 23 Meffert, 21 Krebs – 17 Gouaida, 19 Prömel, 24
Yamada – 9 Diamantakos.
Ersatz: 1 Orlishausen (Tor) – 3 Gordon, 4 Stoll, 7 Traut, 8 Hoffer, 11 Nazarov, 15 Barry, 16 Mehlem, 18 Torres, 29 Manzon.
Nicht dabei: 5 Kempe (muskuläre Probleme), 13 Peitz (Gelb-Rot-Sperre).
1860: 24 Ortega - 25 Kagelmacher, 26 Schindler, 2 Mauersberger, 3 Wittek – 4 Bülow, 10 Liendl - 33 Aycicek, 23 Beister –
13 Mölders, 19 Okotie.
Ersatz: 1 Eicher (Tor) – 7 Claasen, 8 Rodnei, 9 Mugosa, 16 Hain, 17 Bandowski, 20 Rama, 37 Yegenoglu.
Nicht dabei: 5 Vallori (muskuläre Probleme), 6 Stahl (Achillessehnenreizung), 11 Adlung (Aufbautraining), 14 Simon
(Kreuzbandriss), 15 Sukalo (Leistenprobleme), 18 Karger (Grippe), 30 Degenek (Gelb-Sperre), 31 Neudecker
(Schambeinentzündung), 38 Lacazette (Gelb-Rot-Sperre), 39 Kovac (Reha).
Schiedsrichter: Michael Weiner (Ottenstein); Assistenten: Norbert Grudzinski (Hamburg), Holger Henschel (Braunschweig);
Vierter Offizieller: Daniel Schlager (Rastatt).
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TSV 1860 München - News
Die Löwen reisen am 28. Spieltag zum Karlsruher SC. Anpfiff im Wildparkstadion ist am Sonntag, 13.30 Uhr. Die
Gesamtbilanz spricht für die Sechzger.
ERGEBNIS IN DER HINRUNDE 0:1
Tor Erwin Hoffer (33.).
...DAS IST NOCH WISSENSWERT
Löwen liegen vorn Die Gesamtbilanz spricht für die Münchner. Insgesamt trafen die beiden Teams 49 Mal aufeinander. 20
Mal siegten die Sechziger und 18 Mal die Karlsruher (elf Remis).
Lieblingsgegner Der KSC gewann die letzten fünf Spiele gegen die Löwen. Eine solche Serie haben die Badener aktuell gegen
keinen anderen Zweitligisten vorzuweisen. Zudem trafen sie in den letzten elf Begegnungen immer gegen Sechzig, insgesamt
schossen sie 21 Tore. Den letzten Sieg für die Münchner gab es im Dezember 2011.
Aus den Geschichtsbüchern Beide Vereine sind Bundesliga-Gründungsmitglieder. Zudem kassierte der Karlsruher SC seine
höchste Niederlage bei 1860. Im Februar 1965 unterlagen die Badener in der Bundesliga in München mit 0:9.
Duell der Sieger In den letzten 15 Duellen zwischen dem Karlsruher SC und dem TSV 1860 München gab es immer einen
Sieger, das letzte Remis liegt elf Jahre zurück (1:1 in Karlsruhe am 20. März 2005).
Doppelpack Stefan Mugosa schnürte am 3. Mai bei Aues 3:1-Heimsieg den einzigen Doppelpack seiner Zweitliga-Karriere
gegen den KSC.
Geheimwaffe In der Hinrunde konnten der TSV nur zwei Tore nach Standards erzielen. In der Rückrunde hingegen trafen die
Löwen neun Mal nach Standards. Das ist Ligahöchstwert.
Gesperrt Mit Dominic Peitz (KSC, Gelb-Rot) und den Münchnern Romuald Lacazette (Gelb-Rot) und
Milos Degenek (zehnte Gelbe Karte) fehlen gleich drei Spieler gesperrt.
Wiedersehen Jan Mauersberger bestritt in dieser Saison zwölf Spiele für den KSC, ehe er in der Winterpause an die
Grünwalder Straße wechselte. Auch Löwen-Sportdirektor Oliver Kreuzer war von
1985-1991 selber als Spieler und dann von 2011-2013 als Sportdirektor bei den Badenern aktiv.
Benno Möhlmann fordert in Karlsruhe: »Farbe bekennen«
WINTERTRANSFERS
Abgänge:
Pascal Köpke (Erzgebirge Aue), Jan Mauersberger (TSV 1860 München), Tim Grupp (SpVgg Neckareiz)
ZAHLEN & FAKTEN
Name Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e. V.
Gründung 06. Juni.1894
Trainer Markus Kauczinski
Stadion Wildparkstadion (28.754 Plätze)
Martin Stoll: »Mauer ist ein Supertyp, absolut korrekt.«
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TSV 1860 München - News
Die Löwen reisen nach der Länderspielpause zum Karlsruher SC. Anpfiff ist am Sonntag um 13.30 Uhr. Das 1860Tippspiel startet bereits mit dem Beginn des 28. Spieltags am Freitagabend um 18.30 Uhr. Zu gewinnen gibt es diesmal
einen 1860-Regenschirm.
MITSPIELEN & LÖWENSTARKE PREISE GEWINNEN
Wer die meisten Ergebnisse richtig tippt, gewinnt diesmal - passend fürs Aprilwetter - einen löwenstarken Regenschirm aus
dem Online-Fanshop Den gibt's zum sensationellen Preis von 18,60 Euro natürlich auch im 1860-Fanshop.
NOCH MEHR WEISS-BLAUE GESCHENKIDEEN
Der Gesamtsieger des 1860-Tippspiels wird zu Beginn der nächsten Saison mit der Original-Teamwear-Kollektion von
MACRON komplett ausgestattet. Du erhältst das neue Outfit der 1860-Profis, versehen mit allen Flocks und Deinen ganz
persönlichen Initialen. Diese Variante wird so natürlich nicht im Löwen-Fanshop erhältlich sein, es gibt sie nur für Dich, den
Gesamtsieger des Löwen-Tippspiels 2015/2016.
VIEL ERFOLG!
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TSV 1860 München - News
Es ist ein besonderer Anlass: 1966, vor genau 50 Jahren, holten Radi & Co. die Deutsche Meisterschaft nach Giesing.
Für die Löwen-Familie die Möglichkeit, ihren Helden von früher zu danken und sie zu ehren. Dafür wurde eigens ein
Jubiläumstrikot aufgelegt, in dem die aktuelle Mannschaft beim Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig auflaufen
wird.
Die offizielle Vorstellung des Jubiläumstrikots ist am Mittwoch, 6. April 2016. Direkt danach geht es in den Verkauf. Der Preis
für diese limitierte Edition von Löwen-Ausrüster macron beträgt 89,90 €.
Um die Neugier und Spannung bis zum Verkaufsstart zu erhöhen, werden wir in den nächsten fünf Tagen täglich ein Detail des
Trikots mit dem dazugehörigen Motto veröffentlichen. Das erste Bild ist »Den nostalgischen Löwen stolz auf der
Brust« benannt.
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TSV 1860 München - News
Beide Junioren-Bundesligateams der Löwen sind nach der Länderspielpause wieder im Einsatz. Die U19 trifft am Samstag, 2.
April, im Sportzentrum Kleeblatt auf die SpVgg Greuther Fürth. Anstoß der Partie ist um 13 Uhr. Zwei Stunden zuvor, um 11
Uhr, empfängt die U17 auf dem Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114 die SV Elversberg.
U19: Spitzenposition verteidigen
Zum Glück sind Christoph Daferner und Julian Justvan unverletzt von ihren Einsätzen bei der deutschen U18 zurückgekehrt.
Zwei Mal ging’s gegen Frankreich. Dem 0:0 in Konz folgte ein 4:1-Erfolg in Salmtal, bei dem Daferner zum Endstand traf.
Denn gegen Greuther Fürth muss Trainer Josef Steinberger neben den Langzeitverletzten Dominik Hepp, Fabio Sabbagh und
Juhan Mäkelä bereits auf Eric Weeger (doppelter Bänderriss im Sprunggelenk) und Mustafa Duman (Syndesmosebandzerrung)
verzichten. Dazu ist der Einsatz von Alexander Fuchs wegen Hüftproblemen fraglich. „Ob er spielen kann, entscheidet sich erst
am Freitag“, sagt Steinberger, der auch bei den Kleeblättlern auf den gelb-rot-gesperrten Florian Neuhaus verzichten muss.
„Wir müssen also mindestens zwei Positionen neu besetzten“, sagt Steinberger, „deshalb wird es wichtig sein, dass wir gut ins
Spiel kommen und nach der Länderspielpause schnell an Sicherheit gewinnen.“ Jeder müsse seine Aufgabe erfüllen, „damit
wir unser Spiel durchziehen können.“
Die Franken, die mit 24 Punkten einen Mittelfeldplatz belegen, bezeichnet der 42-jährige Löwen-Coach als „sehr geschlossene,
richtig giftige Mannschaft. Sie sind gefährlich im Umschaltspiel und haben mit Tim Danhof, der nach Verletzungspause wieder
dabei ist, richtig viel Qualität nach vorne.“ Was das Spiel gegen Fürth so schwer macht, ist die Unberechenbarkeit der
Kleeblätter. „Sie sind in der Lage, gegen jeden Gegner zu gewinnen.“ Das haben sie kürzlich bewiesen, als sie mit 2:1 beim
VfB Stuttgart die Oberhand behielten.
„Für uns geht es in erster Linie darum, als Mannschaft die Ausfälle übers Kollektiv zu kompensieren.“ Das Ziel von
Steinberger und seinen Jungs ist klar: „Wir wollen unsere Position verteidigen!“ Und die ist klar umrissen. Drei Punkte haben
sie als Tabellenführer Vorsprung auf die TSG Hoffenheim, die am kommenden Dienstag beim Tabellendritten VfB Stuttgart ran
muss. Ein Löwen-Sieg würde im Kampf um die Meisterschaft den Druck auf die Kraichgauer nochmals erhöhen.
U17: Drei Punkte fast Pflicht
Die Ausgangslage gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten SV Elversberg ist für Joe Albersinger und sein Team klar: Drei
Punkte im Heimspiel gegen die Saarländer! Nach sechs ungeschlagenen Spielen in Folge verloren die Junglöwen die letzten
beiden Partien - erst zu Hause gegen Eintracht Frankfurt (1:3), dann knapp beim Tabellenführer VfB Stuttgart (0:1). Zumindest
der 5. Platz im Endklassement bleibt ein erstrebenswertes Ziel.
Weitere Infos: www.jungloewen.de
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Abendzeitung
Neueste Meldungen aus dem Bereich: TSV 1860
TSV 1860 verliert 1:3 in Karlsruhe: Löwen schenken Führung her - blauer Blackout
[So, 03 Apr 17:10]
Innerhalb von sechs Minuten verspielt der TSV 1860 gegen den Karlsruher SC die Führung. „Das war ein großer Rückschritt“, sagt Möhlmann. „Nicht nur vom
Ergebnis, sondern auch von der Leistung her.“
TSV 1860 im Abstiegssumpf: Sechs Minuten Blackout! Löwen unterliegen KSC mit 1:3
[So, 03 Apr 15:40]
Sechs Minuten: So lange brauchte der KSC um einen 0:1-Rückstand in eine 3:1-Führung zu verwandeln. Die Leistung des TSV 1860 war zeitweise deutlich unter
Zweitliga-Niveau.
Die Noten zum 1:3 gegen den KSC: Einzelkritik: Sechs mal die Fünf! Löwen mangelhaft
[So, 03 Apr
16:26]
Der TSV 1860 lässt sich in wenigen Minuten vom Karlsruher SC überrumpeln und verliert am Ende 1:3. So sah der AZ-Reporter die Leistung der Löwen.
TSV 1860: Liveticker zum Nachlesen: 1:3! KSC-Dreifachschlag schockt Löwen
[So, 03 Apr 13:48]
Nächster Schritt im Abstiegskampf: Am Sonntag war der TSV 1860 beim Karlsruher SC zu Gast. Wie das Spiel lief, können Sie hier im AZ-Liveticker nachlesen.
Bekennerschreiben des 1860-Geldgebers: Ismaik: "Eines Tages wieder Bundesliga"
[So, 03 Apr 10:56]
Nach seiner Stippvisite in München hat 1860-Finanzier Hasan Ismaik allen Beteiligten auf Facebook für die Treffen mit dem Jordanier gedankt und sich zu den
Löwen bekannt: "Diese Tage haben mir gezeigt, dass der TSV 1860 eine gute Adresse für unsere gemeinsamen Ziele ist"
1860-Profi im Interview: Liendl: "Standards können eine Waffe für uns sein"
[Sa, 02 Apr 10:00]
Im AZ-Interview spricht 1860-Profi Michael Liendl über seine gefährlichen Freistöße, das Spiel gegen den Karlsruher SC am Wochenende und die Einladung von
Investor Ismaik. "Jetzt müssen wir es beweisen."
Wer darf gegen den KSC ran?: Möhlmanns Sechser-Geheimnis
[Fr, 01 Apr 18:02]
Im defensiven Mittelfeld gehen die Spieler aus. Wer darf neben Bülow ran? Die Optionen.
1860-Geldgeber auf Versöhnungskurs: Ismaik trifft Löwen-Ultras
[Fr, 01 Apr 19:41]
Nach seinen Treffen mit der Mannschaft des TSV 1860 und einigen nicht organisierten Fans hat sich Löwen-Geldgeber Hasan Ismaik am Donnerstagabend ein
weiteres Mal mit einigen Fanklubs getroffen - darunter auch einige Ultras.
1860-Trainer über Ismaik: Möhlmann: "Nicht nur ein Engagement, sondern eine Vision"
[Fr, 01 Apr
16:23]
Hasan Ismaiks Einladung zum Mittagessen hat beim TSV 1860 schwer Eindruck hinterlassen. "Das ist bei der Mannschaft gut angekommen und das werden wir
mitnehmen in die Endphase der Saison", sagt Trainer Möhlmann.
TSV 1860 in Karlsruhe: Löwen mit Horror-Serie gegen den KSC - Statistiken zum Spiel
[Fr, 01 Apr
17:04]
Der TSV 1860 muss am Sonntagnachmittag nicht nur beim Ex-Klub von Sportchef Oliver Kreuzer und Winter-Neuzugang Jan Mauersberger antreten - der
Karlsruher SC ist auch ein absoluter Angstgegner der Löwen. In der vergangenen Saison gab es ein denkwürdiges Duell - und vor Jahrzehnten eine
geschichtsträchtige KSC-Pleite.
1860-PK: Liveticker zum Nachlesen: Möhlmann: "Wir dürfen uns nicht mehr verstecken"
[Fr, 01 Apr
12:58]
Die Löwen, Platz 16, brauchen die Punkte dringender als der auf Platz 10 stehende Karlsruher SC. 1860-Trainer Benno Möhlmann spricht vor dem Duell mit dem
KSC am Sonntag im Wildpark über die Vorsätze der Löwen, das Date mit Hasan Ismaik und das Personal - die Pk zum Nachlesen!
1860-Profi trainiert mit Ball: Vize-Kapitän Adlung kämpft sich zurück
[Fr, 01 Apr 10:59]
Daniel Adlung steht wieder auf dem Rasen: Der Vize-Kapitän des TSV 1860 steigert nach überstandener Sprunggelenks-Operation sein Trainingspensum und
absolvierte am Freitag mit Rehatrainer Hans Baudisch Übungen mit Ball.
1860-Investor spricht mit Fans : Das sind Ismaiks Löwen-Pläne
[Fr, 01 Apr 10:16]
Der 1860-Investor erklärt ausgewählten Fans im Hotel Mandarin Oriental, was er mit dem abstiegsbedrohten Klub vorhat. Von Stadionneubau bis Transfers: Darum
geht es
TSV 1860 in Karlsruhe: Aufstellung: So spielen die Löwen beim KSC
[So, 03 Apr 12:33]
Der TSV 1860 muss am Sonntag (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) beim Karlsruher SC antreten. Sehen Sie hier, wie Trainer Benno Möhlmann seinem akuten SechserMangel begegnet - die Aufstellung der Löwen im Duell mit dem KSC!
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Innerhalb von sechs Minuten verspielt der TSV 1860 gegen den Karlsruher SC die Führung. „Das war ein großer
Rückschritt“, sagt Möhlmann. „Nicht nur vom Ergebnis, sondern auch von der Leistung her.“
Karlsruhe - Nicht der Terminator, sondern Peter Cassalette saß dort auf der Tribüne. Löwenblaues Sakko, dazu eine dicke,
schwarze Sonnenbrille. Seine Miene: versteinert. Dann stand er auf, gestikulierte, fluchte, schüttelte den Kopf. Der Präsident
des TSV 1860 konnte schon in der Halbzeitpause kaum fassen, was er im Wildpark-Stadion sah: Seine Sechzger wurden vom
KSC in nur sechs Minuten und 23 Sekunden terminiert.
Mit 1:3 verlor der alte und neue Tabellen-16. am 28. Spieltag beim Karlsruher SC. Nach den Pleiten der Konkurrenz aus
Duisburg und Paderborn ist der TSV zwar nicht abgerutscht, hat jedoch je einen Zähler auf Fortuna Düsseldorf und Arminia
Bielefeld (0:0 im direkten Duell) verloren. „Das war ein großer Rückschritt – nicht nur vom Ergebnis, sondern auch von der
Leistung her“, sagte Trainer Benno Möhlmann danach.
Spiel verpasst? Hier gibt's den Liveticker zum Nachlesen!
„Wir haben in der ersten Halbzeit nicht den Eindruck gemacht, dass wir das Spiel gewinnen wollten. Das werden wir sehr
intensiv aufarbeiten müssen, um so einen Auftritt in der Endphase nicht nochmal hinzulegen.“ Dabei war seine Elf beim KSC
durch eine Volleyabnahme von Sascha Mölders nach einer Freistoßflanke von Michael Liendl in Führung gegangen (14.). Der
vierte Treffer des Winter-Neuzugangs, und gleichzeitig schon der zehnte der letzten zwölf nach einem ruhenden Ball – die
Löwen schienen die Patzer der Konkurrenz ausnutzen zu können.
Doch dann drehte Karlsruhe auf: Erst vollendete der freistehende Dimitrios Diamantakos einen schnellen Angriff der Badener
(34.), dann köpfte Manuel Gulde eine Ecke in den Winkel (38.). Zu allem Überfluss foulte Kapitän Christopher Schindler
KSC-Spielmacher Hiroki Yamada – Schiedsrichter Michael Weiner zeigte zurecht auf den Punkt und Enrico Valentini traf nicht
nur den Elfmeter mit Wucht (40.), sondern auch die Löwen ins Mark. Für den KSC ein dreifaches Halleluja, für 1860 der
Dreifach-Nackenschlag. Und schon zum dritten Mal in Folge schenkt Sechzig eine 1:0-Führung her.
Liendl auf der Sechs, Beister mit Startelfdebüt
Möhlmanns Maßnahme, seinen akuten Sechsermangel mit Spielmacher Michael Liendl zu beheben, schlug fehl – denn die in
blau-weiß auflaufenden Karlsruher waren von Beginn an überlegen. War wohl nix mit ein paar Prozenten weniger, wie sich
Liendl vor dem Spiel erhofft hatte: Auch, wenn es für den KSC um nichts mehr ging, ging der KSC aufs Gas und weite Wege.
Die Löwen? Liefen hinterher. Nach der Führung verpasste es das Möhlmann-Team, die kurze Schockstarre zu nutzen. Keine
entschlossenen Offensiv-Aktionen, sondern, wie schon gegen Bielefeld, Lethargie. Vielmehr nutzten die Hausherren eklatante
Schwächen in der Löwen-Abwehr.
Nach Sechzigs Sechs-Minuten-Blackout ließ nicht nur Cassalette, sondern auch das Team auf dem Feld die Köpfe hängen. Der
KSC kombinierte weiter mit der entfachten Spiellaune, 1860 war eher um Schadensbegrenzung bemüht, als nochmal alles auf
eine Karte setzen zu können. Mehr als zwei Schüsse von Maximilian Wittek (60.) und Sascha Mölders (61.) mit dem Mute der
Verzweiflung kamen nicht mehr heraus. Auch die Premiere von Maximilian Beister fruchtete nicht: Die Mainzer Leihgabe war
ebenso ein Totalausfall wie Kollege Levent Aycicek und Torjäger Rubin Okotie.
Festzuhalten bleibt somit: Der KSC ist nach wie vor einer der Angstgegner – schon die sechste Partie in Folge geht an die
Badener. Festzuhalten bleibt auch, dass aus dem Spiel heraus wieder erschreckend wenig ging, Standards bleiben zwar die
größte Waffe der Löwen, es sollte nicht die einzige bleiben. Denn wird es ganz eng mit dem Klassenerhalt. Gary Kagelmacher:
„Wir haben noch sechs Spiele. Das ist nicht wenig, aber wir müssen schon die Punkte holen. Wir haben nur noch einen Monat
Zeit.“ Und keine Zeit mehr für weitere Blackouts.
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Sechs Minuten: So lange brauchte der KSC um einen 0:1-Rückstand in eine 3:1-Führung zu verwandeln. Die Leistung
des TSV 1860 war zeitweise deutlich unter Zweitliga-Niveau.
Karlsruhe - Ein Sechs-Minuten-Blackout hat die Abstiegssorgen des TSV 1860 in der 2. Fußball-Bundesliga weiter
verschärft. Die Mannschaft von Trainer Benno Möhlmann unterlag am Sonntag beim Karlsruher SC mit 1:3 (1:3) und wartet
nun seit drei Spielen auf einen Sieg. Als 16. auf dem Relegationsrang haben die Münchner drei Punkte Rückstand auf den
rettenden 15. Tabellenplatz.
Sascha Mölders (14. Minute) brachte die Löwen vor 16 952 Zuschauern mal wieder nach seinem starken Standard von
Michael Liendl in Führung. Dimitris Diamantakos (34.), Manuel Gulde (38.) und Enrico Valentini (40./Foulelfmeter) schockten
die Münchner aber innerhalb von nur sechs Minuten noch vor dem Pausenpfiff.
Löwen-Trainer Benno Möhlmann zog aufgrund von Ausfällen Spielmacher Liendl ins defensive Mittelfeld zurück. Zudem
durfte Maximilian Beister erstmals für die Münchner vom Anpfiff weg ran. "Er hat gut trainiert. Er hat es sich damit verdient,
sich von Beginn an zu zeigen", begründete Möhlmann seine Entscheidung.
Nach dem Rückschlag keine Spur von Laufbereitschaft
Die Karlsruher hatten mehr von der Anfangsphase, doch die Führung erzielten die Löwen. Mal wieder nach einem Standard.
Liendl zirkelte einen Freistoß von der rechten Außenbahn vor das KSC-Gehäuse, Mölders vollstreckte aus vier Metern
zielsicher. Es war sein viertes Saisontor.
Die Hausherren brauchten eine Weile, um sich von dem Tiefschlag zu erholen. Eine Großchance des freistehenden Grischa
Prömel (28.) blieb noch ungenutzt. Dann gaben die Löwen die Partie aber komplett aus der Hand. Nach einer sehenswerten
Kombination über Mohamed Gouaida und Hiroki Yamada war Diamantakos zur Stelle, ehe Gulde nach einem Eckball erhöhte.
Den Strafstoß nach einem ungestümen Foul von Christopher Schindler an Yamada verwandelte Valentini ganz sicher.
Die Löwen konnten sich nach dem Wechsel wieder fangen. Von ihrer Laufbereitschaft und Einsatzkraft wie bei den drei Siegen
während der jüngsten Englischen Woche war im Wildpark aber nicht viel zu sehen. Selbst frische Kräfte verliehen dem
Münchner Spiel keine entscheidenden Impulse mehr. Möhlmann muss sich für die Saisonschlussphase etwas einfallen lassen.
Am Freitag bestreiten seine Löwen das enorm wichtige Heimspiel gegen Fürth.
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Die Noten zum 1:3 gegen den KSC: Einzelkritik: Sechs mal die Fünf! Löwen
mangelhaft - TSV 1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 lässt sich in wenigen Minuten vom Karlsruher SC überrumpeln und verliert am Ende 1:3. So sah der AZReporter die Leistung der Löwen.
Karlsruhe – Mit dieser Leistung wird es eng im Abstiegskampf. Nach anfänglicher Führung durch Sascha Mölders (nach
Standardsituation) haben die Löwen in Karlsruhe innerhalb von sechs Minuten drei Tore gefangen und sind komplett
auseinandergebrochen.
Nach der Halbzeit schaffte es Sechzig nicht mehr, den auf Ergebnisverwaltung spielenden KSC vor Probleme zu stellen und
verlor schlussendlich verdient 1:3. Die Münchner spielten insgesamt zu passiv, wehrten sich nicht entscheidend gegen die
Niederlage. Desolat war vor allem die Passquote.
Sehen Sie in der Bilderstrecke die Löwen-Spieler die Einzelkritik!
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TSV 1860: Liveticker zum Nachlesen: 1:3! KSC-Dreifachschlag schockt Löwen Liveticker TSV 1860 - Abendzeitung München
Nächster Schritt im Abstiegskampf: Am Sonntag war der TSV 1860 beim Karlsruher SC zu Gast. Wie das Spiel lief,
können Sie hier im AZ-Liveticker nachlesen!
Aufstellung:
TSV 1860: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek (Rama 71.) - Aycicek, Bülow, Liendl (Hain 84.), Beister Okotie (Yegenoglu 46.), Mölders
KSC: Vollath - Valentini, Thoelke, Gulde, Sallahi - Krebs, Meffert - Gouaida (Torres 63.), Prömel (Nazarov 74.), Yamada Diamantakos (Hoffer 80.)
Endstand: KSC - TSV 1860: 3:1 (3:1)
Tore: Sascha Mölders (14), Diamantakos (34), Manuel Gulde (38), Enrico Valentini (40 FE)
Liveticker zum Aktualisieren hier neu laden Fazit:
Innerhalb weniger Minuten hat der KSC nach einem 0:1 Rückstand einen zeitweise desolat aufspielenden TSV 1860
auseinandergenommen. Die Löwen wussten nach dem Dreifachschlag kein Mittel mehr, zurückzukommen. Im Gegenteil: Noch
häufiger gingen Pässe ins Leere, es ging noch weniger nach vorne, und auch die Standardsituationen brachten nichts mehr ein.
Karlsruhe tat sich so nicht schwer, den komfortablen 3:1-Vorsprung aus der Halbzeit bis zum Ende zu verwalten und geht als
verdienter Sieger vom Platz. Die Jungs von Benno Möhlmann haben die Chance verpasst, den Relegationsplatz zu verlassen
und stecken jetzt wieder ein Stückchen tiefer im Abstiegssumpf. Man muss aber auch ehrlich sagen, dass diese Leistung auf
keinen Fall zweitligatauglich war. Hiermit verabschieden wir uns vom Liveticker und wünschen einen schönen Restsonntag.
Servus! 92. Minute:
Abpfiff. Michael Weiner beendet die Partie auf die Sekunde genau. Die Löwen sind froh, dass sie's überstanden haben. 91. Minute:
Der KSC bekommt den siebten Eckball und lässt sich viel Zeit. Kurz ausgeführt will Valentini den Ballbesitz behaupten und
spielt ihn selbst ins Aus. Einwurf für die Löwen. 90. Minute:
Zwei Minuten kommen noch oben drauf. Doch beide Mannschaften machen keine großen Anstalten mehr. 88. Minute:
Aycicek setzt sich im Mittelfeld schön durch, läuft diagonal auf den Strafraum zu und will auf Hain durchstecken. Doch der
Pass ist zu weit vorn angesetzt. Rene Vollath ist zuerst da. 86. Minute:
Man hat nicht mehr den Eindruck, als könnten die Löwen noch was holen. Einizger Lichtblick: Platz 16 ist auch bei der
Niederlage sicher, weil Duisburg und Paderborn gestern verloren haben. 84. Minute:
Jetzt schöpft auch Benno Möhlmann das Wechselkontingent vollständig aus. Für Michael Liendl kommt mit Stephan Hain noch
ein offensiverer Spieler. 81. Minute:
Nette Körpertäuschung von Rama an der Strafraumgrenze. Sein Gegenspieler steigt drauf ein. Der halbhohe Pass in die
Strafraummitte kommt aber so ungenau, als wäre Rama doch gestört worden. 80. Minute:
Und jetzt wechselt der KSC zum dritten Mal. Torschütze Dimitrios Diamantakos hat Feierabend. Für ihn kommt Erwin Hoffer.
79. Minute:
Die Löwen laufen jetzt wieder öfter Richtung gegnerisches Tor - bisher vergeblich. Noch gut zehn Minuten zu spielen. 75. Minute:
Wechsel beim KSC: Dimitrij Nazarov kommt für Grischa Prömel 75. Minute:
Torres wird im Strafraum gerade noch vonSchindler abgelaufen. Der Ball scheint an Schindlers Hand gesprungen zu sein, doch
Schiedsrichter Weiners Pfeife bleibt stumm. Sollte er dran gewesen sein, dann ohne Absicht. Richtige Entscheidung. 71. Minute:
Für Wittek geht's nicht weiter. Für ihn kommt Valdet Rama. Der geht auf Rechts außen. Bülow agiert mit Aycicek dafür jetzt
vor der Abwehr. 69. Minute:
Maximilian Wittek liegt, nachdem er sich ohne Fremdeinwirkung vertreten hat, am Boden und hält sich den linken
Oberschenkel. Das sieht nicht gut aus. Die Ärzte sind bei ihm und behandeln ihn an der Seitenlinie. 68. Minute:
Ganz übler Seitenwechsel von Christopher Schindler. Denn auf der anderen Seite stand weit und breit niemand. Aus, Einwurf
für Weiß. 65. Minute:
Bjarne Thoelke schubst Beister von hinten um und sieht dafür Gelb. Der Freistoß von Aycicek wird abgefälscht und von Krebs
zur Ecke geklärt. Auch der zweite Eckstoß der Münchner führt nicht zum Torerfolg. Beister holzt den Abpraller in den 5. Stock.
63. Minute:
Wechsel beim Karlsruher SC. Für Mohamed Gouaida kommt Manuel Torres 60. Minute:
Klasse Schuss von Maxi Wittek. Aus 20 Metern trocken abgezogen, aber Rene Vollath zwischen den Pfosten beim KSC ist zur
stelle und hechtet den Ball rechts ins Aus. Die anschließende Ecke hat Vollath sicher. 57. Minute:
Immerhin mal ein Abschluss. Maxi Beister schießt den Ball aus 18 Metern von links direkt in die Arme von KSC-Keeper
Vollath. 55. Minute:
Ecke für Karlsruhe nachdem ein harmloser Schuss von Yamada gefährlich abgefälscht wird. Kagelmacher geht nach der Flanke
dazwischen und auch beim anschließenden Einwurf hat er den Fuß dran. 54. Minute:
Jetzt braucht's ein Lebenszeichen, bevor der KSC mit einem vierten Tor die Vorentscheidung klar macht. 52. Minute:
Benno Möhlmann sitzt lang ausgestreckt auf der Ersatzbank und hat die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Die
Fassungslosigkeit ist dem Coach noch immer ins Gesicht geschrieben. 50. Minute:
Diamantakos darf im Löwen-Strafraum sogar den Ball per Hackentrick zurücklegen. Der anschließende Direktschuss von
Prömel geht drüber. 49. Minute:
Starkes Kombinationsspiel der Hausherren. Die Löwen lassen zehn Meter vor dem Strafraum den One-Touch-Football des
KSC zu und schauen nur hinterher. 48. Minute:
Aycicek und Beister haben die Seiten gewechselt. Der Linksfuß spielt jetzt also auf links, der Rechtsfuß auf rechts. 46. Minute:
Wir sind zurück. Das spiel läuft wieder. Rubin Okotie musste in der Kabine bleiben. Für ihn steht Sertan Yegenoglu auf dem
Platz. 45. Minute:
Der Abpfiff kommt pünktlich - das war's mit dem ersten Durchgang. Eine 1:0-Führung haben die Sechzger in nur sechs Minuten
völlig aus der Hand gegeben. Jetzt ist Trainer Benno Möhlmann gefragt, seine Jungs wieder aufzubauen. Löwen-Präsident Peter
Cassalette verlässt unterdessen mit hängenden Schultern die Tribüne. Der Mann ist komplett bedient. Wir sind gleich zurück! 44. Minute:
Ob sich die Löwen von diesem Hagel an Nackenschlägen noch mal erholen? Man hatte den Eindruck, dass die Münchner gegen
technisch stärkere Badener gut mitspielten. Jetzt merkt man den Schock bei jeder Aktion. 40. Minute:
Und jetzt wird's bitter. Schindler steigt Yamada im Strafraum in die Hacken. Schiedsrichter Weiner zeigt ohne Zögern auf den
Punkt. Valentini belohnt sich für eine bisher starke Leistung und schießt den folgenden Elfmeter sicher links unten ins Eck. Sein
zweites Saisontor. 40. Minute:
TOR für den KSC! 38. Minute:
Eine Ecke von Enrico Valentini kommt ans rechte Eck des Strafraums, wo Manuel Gulde höher springt, als alle Löwen-
Verteidiger und den Ball ins Tor köpft. Doppelschlag!
38. Minute:
TOR für den KSC! 34. Minute:
Und da ist der Vorsprung dahin - zum dritten Mal hintereinander verspielen die Löwen eine Führung. Mit drei Pässen
überwindet der KSC die völlig düpierte Löwen-Abwehr. Am Ende steht Diamantakos nach Querpass von Yamada frei vor
Ortega und muss nur noch einschieben. 34. Minute:
TOR für den KSC! 31. Minute:
Das Spiel ist nach wie vor geprägt von kleinen und mittleren Nicklichkeiten und vielen Unterbrechungen. 15 Fouls zählt die
Live-Statistik bisher. 29. Minute:
Wieder Freistoß für Karlsruhe. Wieder nichts draus gemacht. Der direkte Schuss von Sallahi segelt links übers Tor. 28. Minute:
Chance für den KSC! Gouaida schickt Prömel mit einem halbhohen Ball in den Strafraum. Prömel kommt nicht mehr richtig hin
und lenkt den Ball ans Außennetz. 27. Minute:
KSC-Coach Markus Kauczinski springt an der Seitenlinie auf und ab. Im Gegensatz zu den Sechzgern schaffen es seine Männer
nicht, aus den vielen Standards etwas zu machen. 24. Minute:
Schiedsrichter Weiner spielt unfreiwillig mit. Mölders wird nachdem er ihn angeschossen hat, von Jonas Meffert von hinten
umgerissen. Freistoß für Goldfuß Michael Liendl. Der chippt den Ball gefühlvoll nach rechts zu Bülow, dessen Kopfball aber
abgewehrt wird. 20. Minute:
Maxi Beister und Levent Aycicek haben aber so ihre liebe Mühe mit den schnellen Flügelflitzern der Karlsruher. Der TSV
muss KSC-Vorstöße oft mit Fouls stoppen. 19. Minute:
Die Führung gibt den Löwen Sicherheit, das merkt man deutlich. Kombinationen werden besser zu Ende gespielt, der Druck auf
den KSC wächst. 14. Minute:
Wieder eine Standardsituation! Michael Liendl flankt den Ball rechts nahe der Seitenauslinie hoch ins Strafraumzentrum. Da
steht Sascha Mölders goldrichtig und braucht nur noch den Fuß dazwischen halten. Keine Chance für Rene Vollath. 14. Minute:
TOOOOR für den TSV 1860! 13. Minute:
Der Löwen-Sturm Okotie und Mölders steht noch recht verloren da vorne. Gefährliche Situationen konnten ihre Hintermänner
noch nicht kreieren. 11. Minute:
Michael Liendl interpretiert seine Rolle im Löwen-Mittelfeld neben Bülow offensiver als zuletzt Romuald Lacazette. 9. Minute:
Beide Teams versuchen, schnell nach vorne zu agieren. Bei den Hausherren klappt das noch deutlich besser. Der Ball befindet
sich meistens in der Hälfte der Löwen. 5. Minute:
Wieder Gefahr vor dem Löwen-Tor. Krebs stößt rechts Richtung Grundlinie vor, doch seine Hereingabe wird von Schindler
geblockt, Ortega packt zu. 3. Minute:
Und da wird es gleich brenzlig vor dem Löwen-Tor. Ylli Salahi kommt aus ca. 18 Metern zentral frei zum Schuss. Der Ball
rauscht haarscharf flach rechts am Kasten von Ortega vorbei. 1. Minute: Der Ball rollt. Servus und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie der Löwen in Karlsruhe. Frühlingshafte Temperaturen,
Sonnenschein und 16.000 Fans im Karlsruher Wildparkstadion. Perfekte Rahmenbedingungen. Gleich geht's hier los! Diese elf Löwen schickt Coach Benno Möhlmann heute von Beginn an in den Kampf um drei Punkte! Am Sonntag muss der TSV 1860 im Kampf gegen den Abstieg beim KSC, dem Ex-Club von Sportchef Oliver Kreuzer und
Neuzugang Jan Mauersberger, ran. Für die Karlsruher, die derzeit auf Platz 10 der Tabelle stehen, geht es um nicht mehr
viel - für die Löwen umso mehr. Zwei Punkte trennen die Sechzger vom rettenden Nichtabstiegsplatz.
Einen Blick auf die Statistik sollten die Löwen vor dem Spiel vermeiden - denn der macht wenig Mut. In den letzten fünf
Partien gegen Karlsruhe konnte man keinen einzigen Punkt erringen. Im Hinspiel musste man in der Allianz Arena eine
0:1-Niederlage einstecken. Ob's dieses Mal für Punkte reicht, erfahren Sie später hier.
Wir melden uns kurz vor Beginn der Partie (13.30 Uhr) hier live zurück.
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Nach seiner Stippvisite in München hat 1860-Finanzier Hasan Ismaik allen Beteiligten auf Facebook für die Treffen mit
dem Jordanier gedankt und sich zu den Löwen bekannt: "Diese Tage haben mir gezeigt, dass der TSV 1860 eine gute
Adresse für unsere gemeinsamen Ziele ist"
München - Schlusslicht Duisburg und der Tabellen-Vorletzte SC Paderborn haben ihre Spiele verloren, die Konkurrenten
Arminia Bielefeld und Fortuna Düsseldorf trennten sich mit einem mageren 0:0 - auch an Hasan Ismaik gingen die
Steilvorlagen der Kontrahenten nicht vorbei. "Ich habe die Resultate unserer direkten Konkurrenten im Abstiegskampf der
Zweiten Liga vernommen. Das waren positive Nachrichten", schrieb der Investor des TSV 1860 am Samstagabend auf seiner
Facebook-Seite.
Dort zieren mittlerweile zwei Gruppenfotos mit der Mannschaft das Profil des Jordaniers, der in der vergangenen Woche die
Gunst der Stunde nutzte, um sich auch mit dem Verwaltungsrat, dem Präsidium und den Fans zu treffen. "Rückblickend wollte
ich mich für die vielen positiven Gespräche und themenreichen Diskussionen bei meinem Aufenthalt in München bedanken",
schrieb Ismaik dazu. Und bekannte sich zu den Löwen: "Diese Tage haben mir gezeigt, dass der TSV 1860 eine gute Adresse
für unsere gemeinsamen Ziele ist."
Ismaiks Herzenswunsch
Dabei äußerte sich Ismaik auch über seinen Traum, der früher oder später realisiert werden solle: "Es ist nicht nur der
Herzenswunsch der Löwen-Fans, sondern auch meiner, dass unsere Mannschaft eines Tages wieder in die Bundesliga
aufsteigt." Erstklassige Löwen? Angesichts der prekären Situation dürfte nicht jedem Löwen-Fan gefallen, derzeit solch
vollmundige Aussagen über die Löwen-Zukunft zu vernehmen.
Und doch ist Ismaik, der in der Vergangenheit auch gerne von der Champions League gesprochen hatte, dieser Tage durch seine
neue Berliner PR-Agentur besser beraten als früher und auch noch zum Jahreswechsel, als seine Internet-Botschaften durch
Grammatik-Fehler und Neologismen im blauen Lager wie "Löwenverein" glänzten. Mittlerweile ist Ismaik auch besser
informiert, wie er hier mit den Glückwünschen an die U19 zum 1:0-Sieg in Fürth und der fixen Teilnahme am Halbfinale zur
Deutschen Meisterschaft beweist.
Man darf gespannt sein, wie sich seine neue Löwen-Nähe in der Zukunft gestalten wird - wie er seine Neubaupläne eines
Stadions in Riem und seine Zusicherung, die Mannschaft im Sommer finanziel unterstützen zu wollen, voranzutreiben gedenkt.
Unmittelbar sind die Löwen dennoch erstmal im Abstiegskampf gefordert: Am Sonntag geht's zum Karlsruher SC (13.30 Uhr,
AZ-Liveticker). Im Gegensatz zur Konkurrenz soll für Sechzig im Wildpark ein befreiender Sieg her. Ismaik: "Jetzt aber wäre
es an der Zeit, dass wir in Karlsruhe selbst ein Ausrufezeichen setzen und nachlegen. Ich bin überzeugt von der Qualität
unserer Mannschaft und in Gedanken bei ihr. Ich würde mir so wünschen, dass wir ALLE am Sonntagnachmittag einen LöwenSieg feiern können. Das wäre ein perfekter Start in die neue Woche."
Liebe Löwen-Fans,ich habe die Resultate unserer direkten Konkurrenten im Abstiegskampf der Zweiten Liga
vernommen....
Posted by Ismaik1860 on Samstag, 2. April 2016
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1860-Profi im Interview: Liendl: Standards können eine Waffe für uns sein - TSV
1860 - Abendzeitung München
Im AZ-Interview spricht 1860-Profi Michael Liendl über seine gefährlichen Freistöße, das Spiel gegen den Karlsruher
SC am Wochenende und die Einladung von Investor Ismaik. "Jetzt müssen wir es beweisen."
München - Er ist wegen seiner Standards eine der wichtigsten Stützen der Löwen im Abstiegskampf: Michael Liendl.
Der 30-jährige Österreicher wechselte zu Beginn dieser Saison von Fortuna Düsseldorf zum TSV 1860. Der Vertrag des
Spielmachers läuft bis 2017. In der Hinrunde lief es weder bei Liendl, noch bei den Standards bei Sechzig. Nach der
Winterpause hat sich das geändert - hauptsächlich dank Liendl.
Auch beim anstehenden Auswärts-Auftritt am Sonntag (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) beim Karslruher SC möchte er dies wieder
unter Beweis stellen. Der Standard-Experte im AZ-Interview.
AZ: Herr Liendl, sie haben unter der Woche eine Extraschicht eingelegt: Freistoßtraining von der Strafraumgrenze.
Sind die Klingen geschärft?
MICHAEL LIENDL: Ich denke schon. Man muss das immer wieder ein bisschen trainieren. Und es macht ja auch Spaß, den
Ball auf die Kiste zu hauen.
Liendl-Standards sind bei vier Assists nach ruhenden Bällen in den letzten sechs Spielen ja auch die größte Waffe der
Löwen.
Man hat ja in den letzten Wochen gesehen, dass es gut funktioniert hat und für uns eine Waffe sein kann. Kann gerne so
weitergehen.
Einen direkten Freistoß haben Sie bislang noch nicht versenkt.
(lacht) Nein, so einer ist leider schon etwas länger her. Ich kann mich gar nicht erinnern, das müssen Sie nachschauen
(Dezember 2013 im Trikot des Wolfsberger AC, d. Red.) Dafür braucht man natürlich auch einen Freistoß aus einer günstigen
Position, so einen hatten wir in den letzten Wochen leider nicht. So einer wäre mal recht bei den Löwen.
Lesen Sie hier: Möhlmann: "Nicht nur ein Engagement, sondern eine Vision"
Zuletzt gab es über Ostern eine Länderspielpause. Eine willkommene Auszeit im Abstiegskampf?
Das werden wir am Sonntag sehen. Prinzipiell ist es schon gut gewesen, ein paar Tage runterfahren zu können. Nochmal
durchschnaufen vor dem Endspurt. Das haben wir schon ganz gut genutzt, denke ich. Ich bin guter Dinge, dass wir gegen den
KSC gut am Platz stehen werden.
Sie müssen in den Wildpark. Wie schätzen Sie den KSC ein?
Ich glaube nicht, dass sie uns etwas schenken werden. Sie wollen das Spiel sicher genauso gewinnen. Karlsruhe ist eine gute
Mannschaft, die im Kollektiv sehr gut steht und immer wieder gefährlich ist. Wird nicht einfach, sie zu knacken, weil sie auch
ein eingespieltes Team haben, das teils schon Jahre zusammen ist. Das wird eine schwierige Aufgabe.
Lesen Sie auch: Das sind Ismaiks Löwen-Pläne
Der KSC rangiert als Zehnter im Niemandsland der Tabelle. Ist das ein Vorteil für den Kopf?
Es kann vielleicht schon sein, dass im Hinterkopf die letzten fünf, die letzten zehn Prozent fehlen. Bei denen geht es ja um
nichts mehr. Mir wäre auch lieber, wenn es bei uns um nichts mehr gehen würde. Aber: Wir brauchen Punkte, wir brauchen
Siege. Wir können nicht beeinflussen, wer uns als Gegner gegenübersteht, sondern müssen schauen, dass wir unsere Spiele
gewinnen.
1860-Neuzugang Jan Mauersberger kehrt an die alte Wirkungsstätte zurück und könnte ein paar wertvolle Hinweise
geben.
Er war lange genug dort und kann uns bestimmt ein paar Dinge verraten. Wir werden uns sicher gut vorbereiten, nicht nur mit
dem Training, sondern wie immer auch mit einer Videoanalyse. Wenn er da den ein oder anderen Tipp hat, darf er ihn gerne
auspacken.
Zuletzt hat Investor Hasan Ismaik ein Mittagessen spendiert und ein paar Worte an die Mannschaft gerichtet. Eine
zusätzliche Motivationsspritze?
Es war schön, zu sehen, dass er präsent ist und den Draht zur Mannschaft sucht. Es ist gut für uns, wenn wir wissen, dass sich
Hasan damit identifizieren kann und hinter uns steht. Er will gewinnen, wir wollen gewinnen, jetzt müssen wir es beweisen.
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Im defensiven Mittelfeld gehen die Spieler aus. Wer darf neben Bülow ran? Die Optionen.
München - Zu wenig Sechs für Sechzig: Trainer Benno Möhlmann hat ein Abräumer-Problem. Kai Bülow ist derzeit einzig
fitter und spielberechtigter Akteur für das defensive Mittelfeld – und könnte beim Auswärts-Auftritt der Löwen am 28. Spieltag
beim Karlsruher SC (Sonntag, 13.30 Uhr) mangels Alternativen vor der Abwehr zum Single werden.
Romuald Lacazette? Sitzt eine Gelb-Rot-Sperre ab. Milos Degenek? Zehnte gelben Karte. Dominik Stahl? Hartnäckige
Achillessehnenreizung. Goran Sukalo? Dauer-Problemkind wegen Rücken- und Leistenbeschwerden. Daniel Adlung? Der
Vizekapitän hat auch schon auf der Sechs gespielt und trainiert nach seiner Sprunggelenks-OP wieder mit Ball, das Duell
kommt jedoch zu früh. Und so konnte – und wollte – Möhlmann seinen Sechser-Plan am Freitag noch nicht verraten. „Wir
müssen sehen, wie wir das beheben. Ich habe verschiedene Gedanken“, erklärte er.
Im vorösterlichen Test gegen Grödig (1:1) durfte sich Innenverteidiger Sertan Yegenoglu dort versuchen, habe sich aber "nicht
besonders wohlgefühlt" – das klingt trotz Yegenoglus Eigenwerbung ("Ich hoffe auf eine weitere Chance") nicht nach einer
Fortsetzung des Experiments.
Liendl oder Aycicek als Partner?
Vielmehr könnte der ein oder andere Spielmacher aushelfen: Michael Liendl oder Levent Aycicek. Beide agierten zuletzt auf
den Außen. "Ich habe mit Kai Bülow schon Sechser gespielt, hat ganz gut geklappt. Ich spiele prinzipiell lieber im Zentrum.
Aber wenn der Trainer eine andere Idee hat, werden wir die auch umsetzen", sagte Liendl der AZ. Aycicek stimmte ein: "Ich
kann außen spielen, ich kann in der Mitte spielen und habe in der Jugend auch schon Sechser gespielt."
Vorstellbar auch, dass Möhlmann auswärts auf ein kompaktes 4-1-4-1-System umstellt und das Spielmacher-Duo gemeinsam
vor Bülow im Zentrum auflaufen lässt – dann müsste wohl der formschwache Stürmer Rubin Okotie weichen. Unabhängig von
der Besetzung gelte für Möhlmann: "Wir dürfen uns nicht verstecken, den KSC aber auch nicht zu Kontern einladen."
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1860-Geldgeber auf Versöhnungskurs: Ismaik trifft Löwen-Ultras - TSV 1860 Abendzeitung München
Nach seinen Treffen mit der Mannschaft des TSV 1860 und einigen nicht organisierten Fans hat sich Löwen-Geldgeber
Hasan Ismaik am Donnerstagabend ein weiteres Mal mit einigen Fanklubs getroffen - darunter auch einige Ultras.
München - Nach seinen Treffen mit der Mannschaft des TSV 1860 und einigen nicht organisierten Fans hat sich LöwenGeldgeber Hasan Ismaik am Donnerstagabend ein weiteres Mal mit einigen Fanklubs getroffen - darunter nach AZInformationen auch Mitglieder der Fanklubs "Giasinga Buam" und "Cosa Nostra 1860" - zweier Ultra-Gruppierungen der
Löwen.
"Ismaik hat gesagt, dass er unter die Vergangenheit einen Schluss-Strich ziehen will. Er hat gesehen, dass er so nicht mehr
weiterkommt und will jetzt einen Schulterschluss", sagte ein Teilnehmer des Fan-Treffens am Mittwochabend. Einen Tag später
folgte ein weiterer Beweis: Der 39-Jährige traf sich auch mit einigen Mitgliedern jener Fanklubs, die zu seinen ärgsten
Kritikern zählen.
Ismaik ist sicherlich auf jene Anhänger, die beim Heimspiel gegen den VfL Bochum mit beleidigenden Plakaten gegen den
Jordanier protestiert hatten, nicht gerade gut zu sprechen gewesen sein. Dennoch reichte er auch ihnen die Hand. Wie die AZ
erfuhr, soll auch dieses Treffen positiv verlaufen sein. Die Ultras dürften dennoch ganz genau im Blick haben, ob der Investor
seine Versprechungen hält.
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1860-Trainer über Ismaik: Möhlmann: Nicht nur ein Engagement, sondern eine
Vision - TSV 1860 - Abendzeitung München
Hasan Ismaiks Einladung zum Mittagessen hat beim TSV 1860 schwer Eindruck hinterlassen. "Das ist bei der
Mannschaft gut angekommen und das werden wir mitnehmen in die Endphase der Saison", sagt Trainer Möhlmann.
München - Das gemeinsame Mittagessen mit 1860-Finanzier Hasan Ismaik ist den Löwen im Gedächtnis geblieben. 1860Trainer Benno Möhlmann nutzte vor dem anstehenden Auswärtsspiel beim Karlsruher SC am Sonntag (13.30 Uhr, AZLiveticker) die Gelegenheit während der Pressekonferenz vor dem Spiel, über die Geste des Jordaniers zu sprechen.
"Die Mannschaft hat sich darüber gefreut. Hasan hat auch sehr eindrucksvoll auf den Tisch gebracht, dass es für ihn nicht nur
ein Engagement ist, sondern eine Vision, dass er auch mit dem Herzen dabei ist. Er hat der Mannschaft Mut zugesprochen und
sein Vertrauen ausgesprochen", sagte Möhlmann am Freitagmittag.
Lesen Sie auch: Möhlmann: "Wir dürfen uns nicht mehr verstecken" - die Pk vor dem KSC-Spiel zum Nachlesen
Ismaik hatte Möhlmann, seinen Trainerstab und die Mannschaft am Mittwoch ins Hotel Mandarin Oriental, wo der 39-Jährige
von DIenstag bis Donnerstag während sienes München-Besuchs residierte, zum Mittagessen eingeladen und dazu das
hoteleigene japanische Restaurant Nobu gemietet. Danach gab's ein gemeinsames Gruppenfoto mit allen Beteiligten
Der Coach der Löwen weiß: "Das ist bei der Mannschaft gut angekommen." Ismaik schrieb kürzlich bei Facebook, dass er
seinen Teil dazu beitragen wolle, im Abstiegskampf erfolgreich zu sein. Ob seine Einladung als Extra-Motivation in den
verbleibenden sieben Zweitliga-Duellen hilft? Möhlmann dazu: "Das werden wir mitnehmen in die Endphase der Saison."
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Der TSV 1860 muss am Sonntagnachmittag nicht nur beim Ex-Klub von Sportchef Oliver Kreuzer und Winter-Neuzugang Jan
Mauersberger antreten - der Karlsruher SC ist auch ein absoluter Angstgegner der Löwen. In der vergangenen Saison gab es
ein denkwürdiges Duell - und vor Jahrzehnten eine geschichtsträchtige KSC-Pleite.
München - Nicht nur Benno Möhlmann hat schmerzliche Erinnerungen an den Karlsruher SC: Der Trainer des TSV 1860
feierte beim Hinspiel sein Debüt bei den Löwen - und krümmte sich dabei 90 Minuten lang auf seinem Trainerstuhl. Erst nach
dem Spiel, das die Löwen zu allem Überfluss mit 0:1 verloren, war klar: Möhlmann musste sich einer Gallenblasen-OP
unterziehen.
Fünf Spiele, fünf Löwen-Pleiten
Doch auch langjährige Löwen wie Kapitän Christopher Schindler denken nicht gerne an den Karlsruher SC zurück: Gar in den
letzten fünf Spielen gegen die Badener setzte es immer eine Pleite! Eine solche Serie hat der KSC aktuell gegen keinen anderen
Zweitligisten vorzuweisen. Insgesamt gab es in den vergangenen elf Vergleichen immer einen Sieger: Das letzte Remis datiert
vom 20. März 2005. Die Gesamtbilanz spricht knapp für 1860: In 49 Aufeinandertreffen gab es 20 Siege, elf Unentschieden
und 18 Niederlagen.
KSC-Duell stellte die Weichen auf Relegation
Im Wildpark kam es zuletzt am 34. Spieltag der vergangenen Saison zu einer denkwürdigen Partie. Vor dem Aufeinandertreffen
war für beide Teams an den beiden Tabellenenden eine Reihe von Szenarien möglich: Die Löwen konnten den Klassenerhalt
auf direktem Wege schaffen, den Relegationsplatz sichern oder sogar direkt absteigen. Gleiches Bild beim KSC: Im
Aufstiegskampf der Zweiten Liga wäre bei entsprechenem Ausgang der Spiele der direkte Aufstieg in die Bundesliga, die
Relegation oder der undankbare vierte Platz möglich gewesen.
Lesen Sie auch: Das sind Ismaiks Löwen-Pläne
Am Ende siegte der KSC auch dank eines frühen Eigentores von 1860-Abwehrspieler Kai Bülow souverän mit 2:0, beide
Teams mussten in die Relegation - Karlsruhe scheiterte am Hamburger SV und die Löwen zitterten sich gegen Holstein Kiel
zum Klassenerhalt.
Höchste Karlsruher Niederlage der Geschichte
Das Aufeinandertreffen der beiden Bundesliga-Gründungsmitglieder lieferte auch die höchste Karlsruher Niederlage: Im
Februar 1965 setzte es für die Badener bei Sechzig eine 0:9-Klatsche.
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1860-PK: Liveticker zum Nachlesen: Möhlmann: Wir dürfen uns nicht mehr
verstecken - Liveticker TSV 1860 - Abendzeitung München
Die Löwen, Platz 16, brauchen die Punkte dringender als der auf Platz 10 stehende Karlsruher SC. Wie wird 1860Trainer Benno Möhlmann seine Löwen im Wildpark spielen lassen? Mehr dazu ab 12.30 Uhr hier im Liveticker von der
Pressekonferenz an der Grünwalder.
12:44 Uhr: So, das war's von der Pressekonferenz, Möhlmann verlässt den Raum wieder. Die Vormittags-Trainingseinheit ist
auch schon rum, also kann der Coach nun an seinen Eindrücken feilen, die er dort gewonnen hat. Bisher konnte und wollte er
noch keine Auskunft darüber geben, wer neben Kai Bülow auf die Sechs rückt oder ob er sein System umstellen wird. Am
Sonntag zählt's dann gegen den KSC - wir tickern ab 13.30 Uhr. Bis dahin, auf Wiedersehen! 12:41 Uhr: Hat Möhlmann nach ihren Länderspielen mit Okotie und Mugosa gesprochen? "Sie haben das schon als
Wertschätzung gesehen, in die Länderspiele mit einbezogen zu werden. Insofern ist es sicherlich gut für ihr Selbstvertrauen." 12:40 Uhr: Möhlmann über die taktische Ausrichtung: "Im Optimalfall wollen wir immer alle Mann nach vorne, und alle Mann
nach hinten. Wir werden sicher nicht Risikofußball spielen." 12:39 Uhr: Der Trainer über den Gegner: "Der KSC ist über Jahre eingespielt und kompakt, defensiv gut geordnet. Es ist
schwer, gegen Karlsruhe Tore zu machen. Sie haben im bisherigen Saisonverlauf nicht so viele Tore geschossen, aber wir
müssen dennoch zusehen, sie nicht zu Kontern einzuladen." 12:38 Uhr: Möhlmann über Jan Mauersberger: "Er ist ein technisch versierter Spieler, ein sehr erfahrener Spieler. Diese
Erfahrung gibt er auch weiter. Er hat über seine Statur eine gute Kopfballstärke und bringt sie defensiv auch ein - zuletzt auch
offensiv (mit seinem Tor gegen Bielefeld, d. Red.). Er hat sich gut eingefügt und kann den Spielern auch etwas weitergeben. 12:37 Uhr: Was muss besser werden nach dem schwachen 1:1 gegen Bielefeld: "Wir müssen einfach sicherer werden, unser
Kombinationsfußball muss besser werden." 12:36 Uhr: Jetzt spricht der Coach wieder über das Spiel und fordert: "Wir müssen schon sehen, nicht mehr so viele
Ballverluste zu haben, dem Gegener früh den Ball zu geben. Das ist eine Frage des fußballerischen Könnens, hängt aber auch
mit den Begebenheiten zusammen. Wir konnten uns im Training bei dem schlechten Zustand der Plätze keine Sicherheit holen.
Vielleicht ist es ein Mitgrund, warum das zuletzt nicht geklappt hat." 12:34 Uhr: Der Coach spricht auch über das Date mit Hasan Ismaik: "Die Mannschaft hat sich darüber gefreut. Hasan hat auch
sehr eindrucksvoll auf den Tisch gebracht, dass es für ihn nicht nur ein Engagement ist, sondern eine Vision, dass er auch mit
dem Herzen dabei ist. Er hat der Mannschaft Mut zugesprochen und sein Vertrauen ausgesprochen. Das ist bei der Mannschaft
gut angekommen und das werden wir mitnehmen in die Endphase der Saison." 12:33 Uhr: Möhlmann über das Personal: "Romuald Lacazette ist gelb-rot gesperrt, Milos Degenek wegen seiner zehnten
gelben Karte auch. Wir müssen sehen, wie wir das beheben, ich kann noch keine Auskunft dazu geben. Ich habe verschiedene
Gedanken", so der Trainer und spricht über die Nationalelf-Rückkehrer Maxi Wittek, Rubin Okotie und Stefan Mugosa: "Aus
den Nationalmannschaften sind die Spieler unversehrt wieder zurückgekommen. Auch Stefan Mugosa konnte sich dort
präsentieren, wenn es auch nicht von Erfolg gekrönt war. Bei uns konnte er sich noch nicht so präsentieren wie ich es ihm
durchaus zutraue." 12:32 Uhr: Möhlmann mit seinem einleitenden Statement: "Ich habe gar nicht so viel zu sagen, die Situation ist bekannt: Für
uns kommen jetzt die Spiele, die letztlich entscheidend sind. Wir haben es geschafft, uns in eine Situation zu kriegen, in der wir
es selbst schaffen können und Zutrauen zu uns gefunden haben und die Sache auf dem Platz hinkriegen müssen. Wir sind
gefordert, voranzugehen und unsere läuferischen und kämpferischen Fähigkeiten auf den Platz zu bringen - es uns selbst und
dem KSC zu zeigen, dass wir was können. All das ist unsere Aufgabe. Wir können uns nicht mehr verstecken, sondern müssen
Farbe bekennen. Wir sind mit einem guten Trainingsprogramm vorbereitet Ich bin sicher: Wir werden eine gute Leistung
bringen und ich bin zuversichtlich, dass das auch reichen wird, um zu punkten." -
12:30 Uhr: So, Benno Möhlmann ist im Stüberl eingetroffen und setzt sich an der Seite von Thomas Blazek. Pressesprecherin
Lil Zercher ist im Urlaub. 12:27 Uhr: Das Hinspiel, bei dem Jan Mauersberger noch auf Seiten des KSC verteidigte, verloren die Löwen in der Allianz
Arena durch einen Treffer von Erwin Hoffer mit 0:1. Jetzt wollen Mauersberger und Co. ebenfalls einen Auswärtssieg landen.
12:25 Uhr: Gleich wird Benno Möhlmann hier im Pressestüberl eintrudeln. Und darüber Auskunft geben, wie die Löwen die
Oster-Auszeit genutzt haben und die anstehende Aufgabe gegen den KSC angehen wollen. Im Gegensatz zu Sechzig geht es für
den Tabellen-Zehnten um nichts mehr. 11:23 Uhr: Hallo und herzlich Willkommen zum Löwen-Liveticker von der Grünwalder Straße! -
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1860-Profi trainiert mit Ball: Vize-Kapitän Adlung kämpft sich zurück - TSV 1860 Abendzeitung München
Daniel Adlung steht wieder auf dem Rasen: Der Vize-Kapitän des TSV 1860 steigert nach überstandener
Sprunggelenks-Operation sein Trainingspensum und absolvierte am Freitag mit Rehatrainer Hans Baudisch Übungen
mit Ball.
München - Das macht Hoffnung auf ein baldiges Comeback im Abstiegskampf: Daniel Adlung stand am Freitagvormittag
wieder auf dem Trainingsplatz des TSV 1860 - und hat sein Trainingspensum sichtlich gesteigert. An der Seite von Rehatrainer
Hans Baudisch absolvierte Adlung nach einigen Aufwärmübungen einen Parcours mit Dribblings und Torschuss. Am Dienstag
hatte Adlung erstmals wieder mit dem Ball trainiert.
Adlung hatte sich Ende Februar einer Sprunggelenks-Operation unterziehen müssen, bei der freie Gelenkkörper entfernt
wurden. Prognostizierte Ausfalldauer: vier bis sechs Wochen. Nun steht der Mittelfeldakteur wieder auf dem Platz und
unmittelbar vor seiner Rückkehr ins Mannschaftstraining der Löwen.
Für das anstehende Auswärtsspiel beim Karlsruher SC am Sonntag (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) ist der 28-Jährige freilich noch
keine Option, aber: Verläuft alles planmäßig, kann Adlung schon bald wieder mit anpacken im Abstiegskampf.
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Der 1860-Investor erklärt ausgewählten Fans im Hotel Mandarin Oriental, was er mit dem abstiegsbedrohten Klub
vorhat. Von Stadionneubau bis Transfers: Darum geht es
München - Mittags war die Mannschaft dran, am Abend dann die Fans: Nachdem Hasan Ismaik, Geldgeber des TSV 1860,
zuerst mit Kapitän Christopher Schindler, Trainer Benno Möhlmann und Co. gespeist hatte, lud er am Mittwochabend knapp 20
ausgewählte Anhänger ins Luxushotel Mandarin Oriental ein. Gegen 21.30 Uhr trudelten sie ein – vom Allesfahrer bis zum
Business-Seat-Inhaber.
Ismaik sprach bis weit in die Nacht mit den leidenschaftlichen Löwen, von denen auch einige als Ismaik-Kritiker gelten, über
die Zukunft ihres Herzens-Vereins. „Wenn das, was er gesagt hat, alles stimmt, geht der Verein in eine rosige Zukunft“,
berichtete ein Fan der AZ, den der Finanzier wie alle anderen freundschaftlich per Handschlag begrüßt hatte, „ich hoffe, dass
es nicht nur leere Worte waren. Er will etwas bewegen? Jetzt ist er in der Bringschuld.“
Ein anderer Anwesender zur AZ: „Es ist bei allen gut angekommen, dass er mit uns in Kontakt getreten ist. Ismaik hat gesagt,
dass er unter die Vergangenheit einen Schluss-Strich ziehen will. Er hat gesehen, dass er so nicht mehr weiterkommt und will
jetzt einen Schulterschluss.“ Der Jordanier selbst bezeichnete das Löwen-Meeting als „exzellentes Treffen mit der großen
Löwen-Familie“ und stellte noch mitten in der Nacht ein Gruppenfoto auf seine Facebook-Seite. Die AZ erfuhr, worüber er mit
den leidenschaftlichen Sechzgern sprach:
Lesen Sie hier: Bis nach Mitternacht: Ismaik trifft ausgewählte Löwen-Fans
Der Abstiegsfall
Steigen die Löwen tatsächlich ab, bleibt Ismaik an Bord. Das habe der 39-Jährige vor versammelter Runde verkündet, auch
dann hege er keine Verkaufspläne. Der schwere Gang in die Drittklassigkeit sei freilich ein Szenario, das es in den
verbleibenden sieben Ligaspielen abzuwenden gelte. Ismaik hatte zuvor bei seinem Treffen mit der Mannschaft bekundet, dass
er an sie glaube.
Planungen für kommende Saison
Im Winter hatte der Jordanier eine Million Euro für Neuzugänge versprochen – gehalten hat er sein Versprechen nicht.
Sportchef Oliver Kreuzer tätigte dennoch vernünftige Winter-Transfers für kleines Geld. Im Sommer gibt’s womöglich
ismaiksche Unterstützung: Der Investor habe erklärt, die Mannschaft verstärken zu wollen. Auch er scheint genug zu haben vom
mittlerweile über anderthalb Jahre weilenden und aufreibenden Abstiegskampf.
Die Stadionfrage
In Rudelzhausen hatte Ismaik kürzlich feierlich seine Neubaupläne am Messegelände in Riem verkündet: eigener Löwen-Käfig,
mindestens 52 000 Zuschauer. Die Fans fragten sich: Wie realistisch sind seine Pläne? Wie werden sie finanziert? Diesmal
habe Ismaik seinen Stadiontraum etwas untermauert: Die Finanzierung würde über seine Firmen abgewickelt, er sei in
Gesprächen mit der Messegesellschaft Riem. Und: Der Verein wäre in jedem Fall Miteigentümer eines neuen Stadions. „Das
klang alles schon plausibler“, so ein Zuhörer.
Verhandlungen mit dem FC Bayern
Sollten die Stadionpläne tatsächlich umgesetzt werden, muss mit Arena-Vermieter FC Bayern und der Catering-Firma eine
Lösung gefunden werden (Verträge laufen jeweils bis 2025). Ismaik habe versichert, dass er sich höchstselbst darum kümmern
werde, die Löwen aus den bestehenden Verträgen herauszukaufen. Fazit des Abends: Ismaik unterfüttert seine großen Pläne mit
etwas mehr Substanz, die Barrieren mancher Skeptiker werden brüchiger. Einer der solchen sagt aber auch: „Das waren viele
Versprechungen und keine Fakten.“ Stichwort Bringschuld.
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TSV 1860 in Karlsruhe: Aufstellung: So spielen die Löwen beim KSC - TSV 1860 Abendzeitung München
Der TSV 1860 muss am Sonntag (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) beim Karlsruher SC antreten. Sehen Sie hier, wie Trainer
Benno Möhlmann seinem akuten Sechser-Mangel begegnet - die Aufstellung der Löwen im Duell mit dem KSC!
München - Romuald Lacazette und Milos Degenek fehlen gesperrt, Dominik Stahl und Goran Sukalo müssen nach wie vor
verletzt passen: Dem TSV 1860 gehen im Duell mit dem Karlsruher SC am Sonntag (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) die defensiven
Mittelfeldspieler aus. Einzig Kai Bülow ist Trainer Benno Möhlmann auf der Abräumer-Position noch verblieben.
Wie Möhlmann kurz vor Spielbeginn bei SKy erklärte, wolle er das System beibehalten: Daher beordert der 1860-Coach
Spielmacher Michael Liendl auf die Sechs, auf den Außenpositionen laufen die beiden Winter-Neuzugänge Levent Aycicek und
Maximilian Beister auf - Beister feiert dabei sein Startelfdebüt bei den Löwen.
So spielen die Löwen: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek - Aycicek, Bülow, Liendl, Beister - Okotie,
Mölders.
Diese elf Löwen schickt Coach Benno Möhlmann heute von Beginn an in den Kampf um drei Punkte!
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— TSV 1860 München (@TSV1860) April 3, 2016
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1860 München verliert in der 2. Bundesliga beim Karlsruher SC trotz Tor von ... - tz.de
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Nürnberg bleibt im Aufstiegsrennen - Rückschlag für 1860 - tz.de
[So, 03 Apr 16:21]
tz.deNürnberg bleibt im Aufstiegsrennen - Rückschlag für 1860tz.deDer TSV 1860 München musste im Kampf um den Klassenverbleib den nächsten Rückschlag
hinnehmen. Die "Löwen" verloren beim Karlsruher SC mit 1:3 (1:3). Sascha Mölders hatte die Bayern in Führung gebracht (14.). Aber dann drehten die Badener
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Hasan Ismaik (1860 München): Investitionen, neues Stadion - auch bei Abstieg - tz.de
[Fr, 01 Apr 13:28]
tz.deHasan Ismaik (1860 München): Investitionen, neues Stadion - auch bei Abstiegtz.deHasan Ismaik und der TSV 1860 München - wird es doch wieder die ganz
große Liebe? Man könnte den Eindruck gewinnen. So oft wie nie zuvor lässt sich der Jordanier in der Landeshauptstadt blicken, besucht Löwen-Spiele, erstmals
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1860 München verliert in der 2. Bundesliga beim Karlsruher SC trotz Tor von
Sascha Mölders | 1860 München
Hängende Köpfe im Wildparkstadion: Für die Löwen um Kapitän Christopher Schindler setzt es in Karlsruhe eine Watschn.
© sampics / Stefan Matzke
Karlsruhe - Die Löwen verpassen einen Befreiungsschlag in der 2. Liga. Trotz Führung verlieren die Blauen beim Karlsruher
SC. Den Badenern genügen sechs hellwache Minute.
"Wir müssen in jedes Spiel alles reinbringen, was wir draufhaben. Wir müssen Farbe bekennen, den Gegner beeindrucken. Wir
können uns nicht mehr verstecken."
So hatte es Löwen-Trainer Benno Möhlmann am Freitag in der Pressekonferenz formuliert. Und nach der desolaten Leistung
beim 1:3 am Sonntagnachmittag in Karlruhe gibt es eigentlich nur noch zwei Fragen: Versteht Möhlmann diese Mannschaft
nicht? Oder liegt der Hund bei den farblosen Sechzigern eher andersrum begraben?
"Ich denke, dass das ein großer Rückschritt war, nicht nur vom Ergebnis her, sondern speziell auch von der Leistung", sagte der
Coach. "Wir haben in der ersten Halbzeit nicht den Eindruck gemacht, dass wir das Spiel gewinnen wollten. Das werden wir
sehr intensiv aufarbeiten müssen, um so einen Auftritt in der Endphase nicht nochmal hinzulegen."
Erinnerungen an Bielefeld-Spiel
Ob's was hilft? Im Grunde war die Partie aus Löwen-Sicht derselbe Gruselkick wie vor zwei Wochen beim 1:1 gegen
Bielefeld. Außer Standards hatten die Blauen ihren 2000 mitgereisten Fans nichts Zweitligataugliches anzubieten. Sascha
Mölders' Treffer aus kurzer Distanz mit dem linken Fuß nach Freistoß von Michael Liendl (14.) blieb das einzige Highlight aus
Sicht der Giesinger.
Löwen grottenschlecht! Neun Mal Note 5!
Keine Spur von dem "Ausrufezeichen", das Geldgeber Hasan Ismaik vor der Partie via Facebook gefordert hatte. Stattdessen:
Frühe Ballverluste, zu viel Abstand von den Gegenspielern, ungenügendes Defensivverhalten speziell auf den
Außenpositionen. Der KSC hatte leichtes Spiel gegen diesen Gast, der mehr an einen abgeschlagenen Tabellenletzten erinnerte
als an ein Team, das theoretisch noch beste Chancen auf den direkten Klassenerhalt hat.
Da sich auch Möhlmanns Maßnahme, Michael Liendl als Sechser aufzustellen, als Flop erwies und der KSC im Zentrum stets
viel zu viel Platz hatte, war es nur eine Frage der Zeit, bis die Tore für die Badener fielen. In der 34. Minute durfte Gouaida 35
Meter vor dem Tor in aller Ruhe den links postierten Yamada bedienen, den Querpass des Japaners versenkte Diamantakos
flach zum Ausgleich.
Gulde überspringt Bülow - 2:1
Gulde (l.) trifft zum 2:1 für den KSC.
© MIS
Vier Minuten später zeigten die Karlsruher, das auch sie mit ruhenden Bällen etwas anzufangen wissen. Ecke Valentini, Gulde
springt höher als Bülow - das Ding war gedreht. Und die Entscheidung fiel bereits nach drei weiteren Minuten. Schindler
brachte im Strafraum Yamada zu Fall, Valentini verwandelte den Elfmeter souverän (41). Drei Gegentore binnen sechs Minuten
und 23 Sekunden. "Wenn wir so weit auseinander stehen, kriegen wir gegen jeden Gegner Probleme", sagte Kapitän
Christopher Schindler.
Im zweiten Durchgang (mit Yegenoglu für Okotie und Liendl als Zehner) änderte sich nicht viel am traurigen Bild, das die
Löwen abgaben. Eine Schusschance von Wittek, der später verletzt rausmusste, und eine von Mölders - das war's. Mit 25
Punkten verharrt 1860 auf dem Relegationsplatz. Am Freitag (18.30 Uhr/bei uns im Live-Ticker) kommt Möhlmanns Ex-Verein
Greuther Fürth in die Arena, Konkurrent Paderborn tritt zeitgleich vor eigenem Publikum gegen Union Berlin an. Die größte
blaue Hoffnung heißt Bobby Wood.
kl, mj
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Nürnberg bleibt im Aufstiegsrennen - Rückschlag für 1860 | Fußball
Der 1. FC Nürnberg besiegte den FSV Frankfurt verdient mit 3:0. Foto: Lutz Matthias
© Lutz Matthias
Die Aufstiegsfavoriten lassen sich in der 2. Fußball-Bundesliga nicht stoppen. RB Leipzig übernimmt vorerst die
Tabellenführung. Der 1. FC Nürnberg legt nach. Jetzt steht der SC Freiburg am Montag bei der SpVgg Greuther Fürth unter
Druck.
Stuttgart (dpa) - Der 1. FC Nürnberg bleibt im Rennen um die Rückkehr in die Fußball-Bundesliga. Die Franken gewannen 3:0
(0:0) beim FSV Frankfurt und sind nun schon 18 Mal in Serie ungeschlagen.
Der Tabellendritte baute durch den siebten Auswärtssieg seinen Vorsprung auf den Tabellenvierten FC St. Pauli auf zehn Zähler
aus und dürfte sechs Spieltage vor Saisonschluss zumindest den Relegationsrang sicher haben. Der Rückstand zum neuen
Spitzenreiter RB Leipzig beträgt weiterhin drei Punkte. Der SC Freiburg kann Leipzig am Montag mit einem Sieg bei der
SpVgg Greuther Fürth wieder von der Tabellenspitze verdrängen.
Nürnbergs Torhüter Patrick Rakovsky konnte zunächst einen Schuss von Taiwo Awoniyi noch an die Lattenunterkante ablenken
(48.). Niclas Füllkrug erzielte dann nach einer etwas unübersichtlichen Situation die Führung (67. Minute). Danny Blum
machte alles klar (87./89.). "Wir waren die bessere Mannschaft. Im Endeffekt geht der Sieg in Ordnung", urteilte
Doppeltorschütze Blum. "Wir versuchen mit aller Macht, die anderen beiden noch zu jagen." Füllkrug lobte das gute
Zweikampfverhalten der Nürnberger: "Wir haben gut Druck gemacht."
Der TSV 1860 München musste im Kampf um den Klassenverbleib den nächsten Rückschlag hinnehmen. Die "Löwen"
verloren beim Karlsruher SC mit 1:3 (1:3). Sascha Mölders hatte die Bayern in Führung gebracht (14.). Aber dann drehten die
Badener die Partie innerhalb von sieben Minuten: Dimitris Diamantakos (34.), Innenverteidiger Manuel Gulde (38.) und
Enrico Valentini per Foulelfmeter (41.) machten den fünften Heimsieg des KSC früh perfekt.
"Wir sind eigentlich gut gestartet", meinte der in der Winterpause von Karlsruhe nach München gewechselte Jan Mauersberger.
"Dann haben wir dem KSC aber zu viel Raum gelassen." KSC-Coach Markus Kauczinski sagte: "Man merkt, dass die
Mannschaft zusammenwächst. Wir kommen in kleinen Schritten nach oben."
Der 1. FC Kaiserslautern stoppte seinen Abwärtstrend nach zuvor fünf Niederlagen. Ruben Jenssen erzielte beim hart
erkämpften 2:0 (1:0) gegen den SV Sandhausen schon früh die Führung. (6.). Jon Dadi Bödvarsson machte mit einem an ihm
verschuldeten Foulelfmeter alles klar (90.+1). Die Gäste konnten die Niederlage beim 100. Zweitliga-Einsatz ihres Trainers
Alois Schwartz nicht verhindern.
"Das war ein Riesendruck", schilderte Lautern-Trainer Konrad Fünfstück die schwierige Situation der letzten Wochen. "Wir
wollten unbedingt den Bock umstoßen. Das ist uns gelungen." Torschütze Jenssen sagte erleichtert. "Das war ein sehr, sehr
wichtiger Sieg. Trotz der fünf Niederlagen haben wir immer an uns geglaubt."
Spieltag
Tabelle
Torjäger
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bleibt-an-leipzig-dran-rueckschlag-fuer-1860-zr-6274806.html
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Hasan Ismaik (1860 München): Investitionen, neues Stadion - auch bei Abstieg |
1860 München
Aufsichtsratsvorsitzender Hasan Ismaik (l.) zusammen mit Präsident Peter Cassalette.
© MIS
München - Hasan Ismaik hat sich gegenüber Fans klar zum TSV 1860 München bekannt und will die Löwen wieder in die Spur
bringen. Auch bei einem Abstieg.
Hasan Ismaik und der TSV 1860 München - wird es doch wieder die ganz große Liebe? Man könnte den Eindruck gewinnen.
So oft wie nie zuvor lässt sich der Jordanier in der Landeshauptstadt blicken, besucht Löwen-Spiele, erstmals sogar auswärts.
Dem Besuch des Länderspiels zwischen Deutschland und Italien in der Allianz Arena am Dienstag folgte am Mittwoch erst ein
Essen mit der gesamten Mannschaft und anschließend mit ausgewählten Fans. Und dort soll sich Ismaik klar zum TSV 1860
bekannt haben.
Wie die Bild berichtet, habe der Investor versprochen, die kommende Saison zu finanzieren - selbst, wenn Sechzig den bitteren
Gang in die 3. Liga antreten müsste. Mehr noch, Ismaik soll erkannt haben, dass in den Kader investiert werden muss. Demnach
soll er bereit sein, nicht nur die finanziellen Defizite auszugleichen, sondern nun auch Geld für größere Transfers zur Verfügung
zu stellen.
„Er ist momentan so richtig auf dem 60er-Trip“, sagte Präsident Peter Cassalette, nachdem er mit Ismaik das Löwen-Spiel in
Leipzig verfolgt hatte. Auch ein Treffen mit den Ultras hat es nach Informationen der tz gegeben.
Ismaik geht aber noch weiter. Selbst bei einem Abstieg will er dem TSV 1860 ein neues Stadion in Riem bauen, die Pläne
sollen schon sehr ausgereift sein. Die Finanzierung des Projektes soll der Jordanier zusammen mit einigen Partnern
selbst übernehmen.
Neue Harmonie zischen Ismaik und Sechzig? Es wäre so wichtig für den Verein. Selten gab es lange Ruhe zwischen dem
Investor und dem Verein, deren Partnerschaft im Frühjahr 2011 begann.
fw
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muenchen/hasan-ismaik-1860-muenchen-investitionen-neues-stadion-auch-abstieg-6270236.html
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Restprogramm: Spannung im Keller
[So, 03 Apr 15:30]
Die 2. Liga steht kurz davor, auf die Zielgerade einzubiegen. Ein paar Punkte sind aber noch zu vergeben - das gilt insbesondere für den Abstiegskampf. Schlusslicht
Duisburg hat dabei den weitesten Weg vor sich. Doch auch Traditionsklubs wie 1860, Düsseldorf oder Lautern stehen unter Druck. Das Restprogramm im Keller.
Zahme Löwen ohne Auftrag gegen Karlsruhe
[So, 03 Apr 15:20]
Der KSC kann im Wildpark also doch noch gewinnen! In einer einseitigen Zweitliga-Begegnung zwischen dem Karlsruher Sportclub und dem TSV 1860 München
holten die Badener souverän den ersten Heimsieg im Jahr 2016 und ließen sich auch durch einen überraschenden Rückstand nicht aus dem Konzept bringen.
Überraschend harmlose Löwen verpassten die Gelegenheit, die Abstiegsränge zu verlassen.
Mauersberger will Ex-Klub KSC "ein Bein stellen"
[Fr, 01 Apr 14:51]
Der TSV 1860 München konnte zwar zuletzt einen Aufwärtstrend verzeichnen, steht aber als Drittletzter immer noch mit dem Rücken zur Wand. Beim
Auswärtsspiel in Karlsruhe am Sonntag (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) soll der nächste Befreiungsschlag her. Löwen-Verteidiger Jan Mauersberger trifft dabei
auf seinen Ex-Klub und ist bei allem Respekt vor seinen ehemaligen Abwehr-Kollegen von der Qualität der eigenen Offensive überzeugt. Mut macht den
Münchnern derweil Investor Hasan Ismaik mit einem gem…
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Enges Rennen um den Klassenerhalt
Restprogramm: Spannung im Keller
Die 2. Liga steht kurz davor, auf die Zielgerade einzubiegen. Ein paar Punkte sind aber noch zu vergeben - das gilt
insbesondere für den Abstiegskampf. Schlusslicht Duisburg hat dabei den weitesten Weg vor sich. Doch auch Traditionsklubs
wie 1860, Düsseldorf oder Lautern stehen unter Druck. Das Restprogramm im Keller.
Die Fortuna sprang zuletzt auf Platz 15. Kein Ruhekissen im engen Abstiegskampf, in dem noch drei direkte Konkurrenten
warten.
© imago
Platz 12: 1. FC Kaiserslautern (31 Punkte), Restprogramm: Karlsruhe (H), Bielefeld (A), Leipzig (H), Frankfurt (A), Fürth
(H), St. Pauli (A)
Platz 13: Arminia Bielefeld (30), Restprogramm: Düsseldorf (H), Sandhausen (A), Kaiserslautern (H), Fürth (H), Leipzig
(A), Union (H), Karlsruhe (A)
Platz 14: FSV Frankfurt (29), Restprogramm: Bochum (A), Paderborn (H), Sandhausen (A), Kaiserslautern (H), Düsseldorf
(A), 1860 (H)
Platz 15: Fortuna Düsseldorf (27), Restprogramm: Bielefeld (A), Leipzig (H), Fürth (A), St. Pauli (H), Duisburg (A),
Frankfurt (H), Braunschweig (A)
Platz 16: 1860 München (25), Restprogramm: Fürth (H), Duisburg (A), Braunschweig (H), St. Pauli (A), Paderborn (H),
Frankfurt (A)
Platz 17: Paderborn (24), Restprogramm: Union (H), Frankfurt (A), Heidenheim (A), Freiburg (H), 1860 (A), Nürnberg (H)
Platz 18: Duisburg (19), Restprogramm: Nürnberg (A), 1860 (H), Freiburg (A), Düsseldorf (H), Sandhausen (H), Leipzig (A)
jch
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KSC von 0:1 zu 3:1 in sieben Minuten
Zahme Löwen ohne Auftrag gegen Karlsruhe
Der KSC kann im Wildpark also doch noch gewinnen! In einer einseitigen Zweitliga-Begegnung zwischen dem Karlsruher
Sportclub und dem TSV 1860 München holten die Badener souverän den ersten Heimsieg im Jahr 2016 und ließen sich auch
durch einen überraschenden Rückstand nicht aus dem Konzept bringen. Überraschend harmlose Löwen verpassten die
Gelegenheit, die Abstiegsränge zu verlassen.
Zwei Torschützen unter sich: Valentini (li.) gratuliert Diamantakos (re.) zu seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 1:1.
© picture alliance
Karlsruhes Trainer Markus Kauczinski hielt trotz der 0:1-Niederlage in Freiburg an seiner Startformation fest und verzichtete
auf Wechsel.
1860-Coach Benno Möhlmann war nach der Gelb-Roten Karte von Lacazette beim 1:1 gegen Bielefeld gezwungen,
umzustellen und brachte dafür Beister von Beginn an.
KSC spielfreudig - Löwen überfordert
Der KSC startete bei frühlingshaften Temperaturen spielfreudig in die Begegnung und machte mit seiner 4-2-3-1-Formation,
bei der sich die Außenverteidiger Valentini und Sallahi mit in die Offensive einschalteten, Druck auf das Löwen-Gehäuse.
Sallahi mit einem Distanzschuss (2.) und Krebs mit einer gefährlichen Hereingabe (5.) fabrizierten erste Gelegenheiten für die
Badener. Die Löwen taten sich schwer mit der Spielweise der Hausherren und fanden nicht ins Spiel.
Mölders aus dem Nichts zur Gästeführung
Bezeichnend war es, dass ein Standard die überraschende Gästeführung brachte: Nach einer Hereingabe von Liendl entwischte
Mölders seinen Bewachern und drückte aus fünf Metern die Kugel über die Linie (14.) - 1:0. Die Führung gab den Münchnern
Sicherheit im Kombinationsspiel und auch die defensive Ordnung stimmte nun. In der Folge war die Partie von vielen
Unterbrechungen und dementsprechend auch Standards geprägt, die zumeist ungefährlich blieben. Einzig Meffert brachte einen
Kopfball nach einem Valentini-Freistoß gefährlich in Richtung Ortega (31.).
KSC furios - drei Tore in sieben Minuten
Doch dann begannen die furiosen KSC-Minuten: Diamantakos machte den Anfang und belohnte seine Farben nach Zuspiel von
Yamada mit dem Ausgleich (34.). Nur vier Minuten später war es einmal mehr ein Standard: Einen Valentini-Eckball köpfte
Gulde aus elf Metern in die Maschen (38.). Das 3:1 war ein weiteres Indiz dafür, dass die kantige Löwen-Defensive zu hölzern
für die quirligen KSC-Angreifer war. Yamada dribbelte in den Strafraum und Schindler rannte den Japaner um - Strafstoß und
Gelb für den Sechzig-Kapitän. Diesen verwandelte Valentini sicher zum 3:1 (41.).
Kauczinski-Elf verwaltet ohne Probleme
Nach der Pause blieb das Bild unverändert: Der KSC hatte alles im Griff und initiierte über die Außenverteidiger Sallahi und
Valentini den einen oder anderen Vorstoß. Aber in den Anfangsminuten kam bis auf einen Prömel-Abschluss (50.) keine Gefahr
für das Gehäuse von Ortega auf. In der 60. Minute zeigten die Löwen in Person von Wittek ein kleines Lebenszeichen, als
dieser mit einem gefährlichen Distanzschuss Vollath sein ganzes Können abverlangte.
Joker Nazarov verpasst das 4:1
Die Badener spielten in aller Ruhe, ohne sich zu sehr zu verausgaben und lauerten auf Kontergelegenheiten. Doch die Löwen
ließen jegliche Kreativität und Laufbereitschaft in ihrem Offensivspiel vermissen und stellten die KSC-Defensive um Thoelke
vor keine großen Probleme. In der 87. Minute hatte der eingewechselte Nazarov die Gelegenheit, auf 4:1 zu erhöhen, verfehlte
das Gehäuse aber um zwei Meter. Die Sechziger blieben, wie im kompletten Spiel, auch in den Schlussminuten ideenlos und
befinden sich mit der Niederlage weiterhin akut im Abstiegskampf.
Karlsruhe tritt nächsten Samstag (13.30 Uhr) zum Südwest-Derby auf dem Betzenberg beim 1. FC Kaiserslautern an. 1860
München empfängt zwei Tage vorher (18.30 Uhr) die SpVgg Greuther Fürth.
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1860 München vor Auswärtsspiel in Karlsruhe
Mauersberger will Ex-Klub KSC "ein Bein stellen"
Der TSV 1860 München konnte zwar zuletzt einen Aufwärtstrend verzeichnen, steht aber als Drittletzter immer noch mit dem
Rücken zur Wand. Beim Auswärtsspiel in Karlsruhe am Sonntag (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) soll der nächste
Befreiungsschlag her. Löwen-Verteidiger Jan Mauersberger trifft dabei auf seinen Ex-Klub und ist bei allem Respekt vor
seinen ehemaligen Abwehr-Kollegen von der Qualität der eigenen Offensive überzeugt. Mut macht den Münchnern derweil
Investor Hasan Ismaik mit einem gemeinsamen Essen und einem Versprechen.
Will die Ex-Kollegen ärgern: 1860-Abwehrmann Jan Mauersberger (l.), der zuletzt sogar als Goalgetter glänzte.
© imago
1860 München steckt mitten im Abstiegskampf - etwas Ablenkung bekamen die Spieler und Trainer Benno Möhlmann, als
Investor Hasan Ismaik sie am Mittwoch in ein japanisches Restaurant einlud. Ismaik zeigte sich danach begeistert: "Ich habe
heute mit der Mannschaft zu Mittag gegessen und dabei den starken Willen der Löwen in ihren Augen gesehen", wird er auf der
Vereinswebsite zitiert. Vom Klassenerhalt ist der 39-jährige Jordanier überzeugt - und falls der Klub doch absteigen sollte,
sicherte der Investor seine Unterstützung auch in der 3. Liga zu.
Mauersberger: In München sofort Leistungsträger
Am Sonntag geht es aber erst einmal um den Ligaverbleib: Die Münchner gastieren in Karlsruhe. Dabei trifft 1860Innenverteidiger Mauersberger auf die ehemaligen Teamkollegen: Im Januar wechselte der gebürtige Münchner vom
Karlsruher SC zu den Löwen und avancierte an der neuen Wirkungsstätte zum Leistungsträger. Bei seiner Rückkehr nach
Nordbaden will der 30-Jährige dem Ex-Klub die Punkte abluchsen: "Es ist ein besonderes Spiel für mich, aber während der
90 Minuten gibt es keine Freunde", sagte er im Gastinterview auf der KSC-Website.
„Es ist ein besonderes Spiel für mich, aber während der 90 Minuten gibt es keine Freunde.“1860-Verteidiger Jan
Mauersberger trifft in Karlsruhe auf die Ex-Teamkollegen
Der Innenverteidiger rechnet mit einem unangenehmen Gegner: "Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass der KSC naturgemäß
defensiv sehr schwer zu bespielen und zu knacken ist." Dennoch sei er optimistisch, dass die seit der Winterpause
wiedererstarkte Löwen-Offensive den Karlsruhern "ein Bein stellen" könne. Im letzten Ligaspiel gegen Arminia Bielefeld war
der 1,94-Mann sogar selbst als Kopfball-Torschütze erfolgreich - dennoch reichte es nur zu einem etwas enttäuschenden 1:1,
der Befreiungsschlag gegen den ebenfalls abstiegsbedrohten Gegner gelang den Löwen nicht. Dennoch ist die Bilanz mit elf
Punkten aus acht Spielen seit der Winterpause ordentlich.
Mit Paderborn, Frankfurt und Duisburg spielen die Münchner noch gegen drei weitere direkte Konkurrenten im Abstiegskampf
- 1860 hat den Klassenerhalt in der eigenen Hand. Mauersberger ist optimistisch: "In den verbleibenden sieben Spielen treffen
wir auf Mannschaften, mit denen wir uns meines Erachtens auf Augenhöhe befinden." Angesichts der engen Situation erwartet
er aber ein Zittern bis zum Schluss. "Der Abstiegskampf wird bis zum letzten Spieltag gehen und wir sind darauf vorbereitet."
Personalmisere auf der Sechserposition
In Karlsruhe sind einige 1860-Akteure zum Zuschauen verdammt: Milos Degenek und Romuald Lacazette sind gesperrt,
Dominik Stahl und Goran Sukalo verletzt. Trainer Möhlmann muss sich für die Sechserposition etwas einfallen lassen: Mit Kai
Bülow ist nur ein defensiver Mittelfeldmann einsatzbereit. "Entweder wir finden einen zweiten Sechser oder wir stellen das
System um", gibt sich Möhlmann pragmatisch.
kon / rr
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ksc-ein-bein-stellen.html#omrss_team_1860muenchen
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Sport1
TSV 1860 München
Fußball / 2. Bundesliga
[So, 03 Apr 15:21]
1860 München hat im Abstiegskampf der 2. Bundesliga einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen müssen.Die...
2. Bundesliga: 1. FC Kaiserslautern gegen SV Sandhausen LIVE auf SPORT1.fm
Konrad Fünfstück steht mit dem 1. FC Kaiserslautern gegen den SV Sandhausen mit dem Rücken zur Wand (ab...
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[So, 03 Apr 07:05]
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1860 München hat im Abstiegskampf der 2. Bundesliga einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen müssen.
Die von Benno Möhlmann trainierten Löwen verloren beim Karlsruher SC nach einer schwachen Vorstellung verdient mit 1:3
(1:3) und bleiben nach dem dritten Spiel ohne Sieg auf dem Relegationsplatz. Der Rückstand zum rettenden Ufer vergrößerte
sich wieder auf drei Punkte.
"Die erste Halbzeit war sehr schlecht. So eine Leistung in so einer Situation, wir müssen mutiger spielen", ärgerte sich 1860Trainer Benno Möhlmann bei SPORT1. "Die Situation ist ja nicht katastrophal beschissen und aussichtslos. Wir müssen jetzt
kämpferisch auftreten wie richtige Löwen. Der Druck wird natürlich automatisch größer." (DATENCENTER: Tabelle)
© sport1
Dabei begann es für die Löwen vor 16.952 Zuschauern bei ihrem Angstgegner, gegen den sie nun sechsmal in Serie verloren
haben, vielversprechend. Sascha Mölders gelang nach Freistoß von Michael Liendl in der 14. Minute die Führung.
Freude währt nicht lange
Für die Münchner war es schon der zehnte Treffer in der Rückrunde nach einer Standardsituation. (DATENCENTER:
Ergebnisse und Spielplan)
Doch darüber konnten sich die Sechziger im Wildpark nicht lange freuen. Der KSC, der sich im Niemandsland der Tabelle
befindet, drehte noch vor der Pause innerhalb von sechs Minuten das Spiel. "Wir können heute zufrieden sein. Wir wollen so
viele Spiele wie möglich gewinnen, dann können wir noch Sechster werden", sagte Trainer Markus Kauczinski zu SPORT1.
Zu seiner eigenen Zukunft fügte er an: "Ich bin mit keinem Verein in Kontakt. Ich bin gerade so gerne hier, der Rest interessiert
mich nicht."
(Die Highlights des Spieltags am Sonntag ab 19 Uhr in Hattrick LIVE im TV auf SPORT1)
Zunächst glich Dimitrios Diamantakos mit seinem sechsten Saisontor nach einer schönen Kombination verdient aus
(34.). Manuel Gulde per Kopf (38.) und erneut der Grieche Diamantakos per Foulelfmeter (40.) trafen kurz darauf.
Vorausgegangen war ein Foul von Christopher Schindler an Hiroki Yamada. (SERVICE: Die Statistiken zum Spiel)
Der Münchner Christopher Schindler nahm sich im Gespräch mit SPORT1 die eigene Leistung vor: "Dass du innerhalb von
sechs Minuten drei Tore kassierst, das geht überhaupt nicht."
Isamiks Psychotrick bleibt ohne Folgen
Eine Einladung unter der Woche von Investor Hasan Ismaik sollte bei 1860 für zusätzliche Motivation im Abstiegskampf
sorgen - ohne Erfolg. (SERVICE: Das Spiel zum Nachlesen im TICKER)
Die Münchner spielten beim KSC insgesamt zu passiv, wehrten sich nicht entscheidend gegen die Niederlage.
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2. Bundesliga: 1. FC Kaiserslautern gegen SV Sandhausen LIVE auf SPORT1.fm
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Spiegel online
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2. Bundesliga: KSC dreht Spiel gegen 1860, Nürnberg siegt spät
[So, 03 Apr 15:35]
Die Löwen müssen weiter zittern: Trotz früher Führung unterlag 1860 beim Karlsruher SC. Der 1. FC Nürnberg hat einen großen Schritt Richtung Aufstieg
gemacht. Kaiserslauterns Negativserie ist vorbei.
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1860 München verliert trotz Führung in Karlsruhe - SPIEGEL ONLINE
Karlsruher SC - 1860 München 3:1 (3:1)
Sie führten früh 1:0, aber am Ende verlor 1860 München in Karlsruhe und verpasste damit die Chance, die Abstiegsplätze der
2. Liga zu verlassen. Sascha Mölders brachte die Löwen im Wildpark in Führung. Michael Liendl trat einen Freistoß von der
rechten Seitenauslinie in den Fünfmeterraum. Der Winterzugang aus Augsburg reagierte schneller als die Karlsruher Abwehr
und traf aus kurzer Distanz (14. Minute). Aber der KSC kam mit einer schönen Kombination zum Ausgleich. Nach Mohamed
Gouaidas Außenristpass nach links gab Hiroki Yamada den Ball direkt in die Mitte. Dimitrios Diamantakos schloss aus zehn
Metern ab (34.).
Noch vor der Pause hatten die Gastgeber das Spiel komplett gedreht. Manuel Gulde köpfte nach einer Ecke von Enrico
Valentini in den linken Winkel (38.). Weitere zwei Minuten später kam Yamada im Münchner Strafraum zu Fall, nachdem er mit
Christopher Schindler aneinandergeraten war. Schiedsrichter Michael Weiner entschied auf Foulelfmeter, den Valentini zum
3:1 verwandelte (40.).
FSV Frankfurt - FC Nürnberg 0:3 (0:0)
Im Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga feierte der 1. FC Nürnberg einen hart umkämpften Auswärtssieg in Frankfurt und
hat nun zehn Punkte Vorsprung auf Platz vier. Dabei hatte der FCN zunächst Pech, dass Schiedsrichter Timo Gerach ein
Kopfballtor von Niclas Füllkrug wegen vermeintlicher Abseitsstellung nicht anerkannte.
Nach der Pause lenkte FCN-Keeper Patrick Rakovsky einen starken Schuss des 18-jährigen Taiwo Awoniyi an die Latte, den
Nachschuss köpfte Yann Rolim knapp am Tor vorbei. In der 76. Minute gelang Füllkrug dann der Führungstreffer. Nach einer
Ecke von Tim Leibold war Guido Burgstaller noch aus kurzer Distanz am Frankfurter Torwart André Weis gescheitert. Im
zweiten Versuch drückte Füllkrug den Ball mit der Brust über die Linie. Drei Minuten vor dem Ende gelang Danny Blum die
Entscheidung für den "Club". Von rechts zog er in die Mitte und traf mit links in die lange Ecke. Noch schöner war Blums Tor
zum 0:3, das er in der 89. Minute mit einem Linksschuss in den linken Torwinkel erzielte.
FC Kaiserslautern - SV Sandhausen 2:0 (1:0)
Mit dem ersten Heimsieg im Jahr 2016 hat der FCK die Gäste aus Sandhausen in der Tabelle überholt und einen großen Schritt
Richtung Klassenerhalt gemacht. Die Roten Teufel haben durch den ersten Sieg nach zuvor fünf Niederlagen in Serie jetzt neun
Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge. Nach einer schönen Passkombination durchs Zentrum brachte Ruben Jenssen die
Gastgeber nach Zuspiel von Alexander Ring in Führung (6.).
Der SVS hatte nach der Pause die Chance, durch einen Freistoß zum Ausgleich zu kommen. Aber Marius Müller parierte den
Standard von Thomas Pledl stark (63.). In der Nachspielzeit verschuldete Sandhausens Keeper Marco Knaller einen
Foulelfmeter an Jón Dadi Bödvarsson. Der isländische Stürmer verwandelte selbst zum 2:0-Endstand.
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11Freunde
2.Bundesliga
[So, 03 Apr 16:00]
Karlsruhe - 1860 München hat im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen müssen. Die von Benno Möhlmann
trainierten Löwen verloren beim Karlsruher SC nach einer schwachen Vorstellung verdient mit 1:3 (1:3) und bleiben nach dem dritten Spiel ohne Sieg auf dem
Relegationsplatz. Der Rückstand zum rettenden Ufer vergrößerte sich aber wieder auf drei Punkte. "Wir haben nur noch sechs Spiele und einen Monat Zeit. Da
müssen wir jetzt Punkte holen…
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2.Bundesliga
1:3 beim KSC: Weiterer Rückschlag für 1860 im
Abstiegskampf
1860 München hat im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen müssen.
pixathlon/pixathlon/SID-IMAGES/Renate Feil/M.i.S.
Karlsruhe - 1860 München hat im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen
müssen. Die von Benno Möhlmann trainierten Löwen verloren beim Karlsruher SC nach einer schwachen Vorstellung verdient
mit 1:3 (1:3) und bleiben nach dem dritten Spiel ohne Sieg auf dem Relegationsplatz. Der Rückstand zum rettenden Ufer
vergrößerte sich aber wieder auf drei Punkte.
"Wir haben nur noch sechs Spiele und einen Monat Zeit. Da müssen wir jetzt Punkte holen", sagte ein enttäuschter 1860Verteidiger Gary Kagelmacher bei Sky.
Dabei begann es für die Löwen vor 16.952 Zuschauern bei ihrem Angstgegner, gegen den sie nun sechsmal in Serie verloren
haben, vielversprechend. Sascha Mölders gelang nach Freistoß von Michael Liendl in der 14. Minute die Führung. Für die
Münchner war es schon der zehnte Treffer in der Rückrunde nach einer Standardsituation.
Doch darüber konnten sich die Sechziger im Wildpark nicht lange freuen. Der KSC, der sich im Niemandsland der Tabelle
befindet, drehte noch vor der Pause innerhalb von sechs Minuten das Spiel. Zunächst glich Dimitrios Diamantakos mit seinem
sechsten Saisontor nach einer schönen Kombination verdient aus (34.). Manuel Gulde per Kopf (38.) und erneut der Grieche
Diamantakos per Foulelfmeter (40.) trafen kurz darauf. Vorausgegangen war ein Foul von Christopher Schindler an Hiroki
Yamada.
Eine Einladung unter der Woche von Investor Hasan sollte bei 1860 für zusätzliche Motivation im Abstiegskampf sorgen - ohne
Erfolg. Die Münchner spielten beim KSC insgesamt zu passiv, wehrten sich nicht entscheidend gegen die Niederlage.
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Bild online
Bild-1860 München
Möhlmann nach 3. Tor bedient - Ängstlich und enttäuschend!
[Mo, 04 Apr 00:00]
Eine Löwen-Leistung wie gestern macht wenig Mut im Abstiegskampf! Innerhalb von sechs Minuten machte der KSC aus dem 0:1 ein 3:1.Foto: dpa PictureAlliance
»Geil gespielt - KSC ballert Torflaute weg
[Mo, 04 Apr 00:00]
Drei Treffer in sieben Minuten: Der Karlsruher SC hat seine Torflaute beim 3:1 gegen den TSV 1860 eindrucksvoll beendet.Foto: dpa Picture-Alliance
Keine Chance gegen KSC? - Statistik spricht gegen 1860
[Sa, 02 Apr 00:00]
Karlsruhe ist nach der Länderspielpause das erste von sieben Endspielen um den Klassenerhalt. Möhlmann fordert: Punkten!Foto: dpa picture-alliance
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Möhlmann nach 3. Tor bedient | Ängstlich und enttäuschend! - Saison 2015/16 Bild.de
Eine Löwen-Leistung wie gestern macht wenig Mut im Abstiegskampf!
„Wir haben scheiße gespielt“, gab Kapitän Chris Schindler nach dem 1:3, der sechsten Pleite in Folge gegen den KSC, zu.
Glück für den Zweitligisten: Alle Konkurrenten im Abstiegskampf patzten. So bleibt 1860 auf Relegationsplatz 16 – einen
Punkt vor Paderborn, drei Zähler hinter Düsseldorf und vier hinter dem FSV Frankfurt. Von den Punkten her ist die Rettung in
den letzten sechs Saisonspielen noch gut möglich. Mit Auftritten wie gestern allerdings wenig wahrscheinlich!
Karlsruher SC - 1860 3 Gegentore in 7 Minuten: 1860 geht BLITZ-k.o
Quelle: BILD
Im Wildparkstadion wird die Auswärtsmannschaft von einem Trauerhilfe-Institut präsentiert – der Grund für dieses
erneute Trauerspiel?
Dabei hatte es gut begonnen. Wieder ein Liendl-Freistoß, wieder ein Mölders-Tor, das vierte für die Löwen. 1:0 nach 14
Minuten.
Doch die Führung gab den Löwen null Sicherheit. Unglaublich: Innerhalb von sechs Minuten und 23 Sekunden machte der KSC
aus dem 0:1 ein 3:1. Beim 1:1 (34.) war Diamantakos völlig frei, beim 2:1 (38.) war Gulde nach Valentini-Eckball mit dem
Kopf schneller am Ball als Bülow und vor dem 3:1 (40./Valentini per Elfmeter) hatte Schindler Yamada im Strafraum von den
Beinen geholt.
Vergrößern
Diese Miene sagt mehr als tausend Worte: Löwen -Trainer Benno Möhlmann war in Karlsruhe bereits in Halbzeit 1 restlos
bedient
Foto: dpa Picture-Alliance / Markus Gilliar
Trainer Benno Möhlmann, der normalerweise 90 Minute an der Seitenlinie auf- und abtanzt, reichte es da. Nach dem
dritten Tor winkte er ab – und saß fortan auf dem großen Sessel neben der Trainerbank.
„Das war in dieser Phase im Abstiegskampf ein großer Rückschritt“, schimpfte der Coach hinterher. „Nicht nur vom Ergebnis,
sondern auch von der Leistung her. Das war zu wenig, das war ängstlich, das war enttäuschend.“
Und Schindler gab zu: „So wird’s schwer, so kann man nicht auftreten. Mit solchen Leistungen wie heute und gegen
Bielefeld gewinnst du kein Spiel mehr...“
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Vollath: „Wir haben geil gespielt“ | KSC ballert Torflaute weg - Saison 2015/16 Bild.de
Vergrößern
Es geht doch! In nur sieben Minuten drei Tore. Enrico Valentini (r.) traf beim 3:1 über 1860 per Elfmeter
Foto: dpa Picture-Alliance
04.04.2016 - 00:00 Uhr
Drei Treffer in sieben Minuten: Der Karlsruher SC hat seine Torflaute (zuletzt nur ein Treffer in vier Spielen) beim 3:1
gegen den TSV 1860 eindrucksvoll beendet.
Keeper René Vollath: „Wir haben geil gespielt – nicht nur bis zum Strafraum, sondern auch zugestochen.“
Dimitris Diamantakos (34.), Manuel Gulde (38.) und Enrico Valentini (41., Foulelfmeter) trafen nach dem 0:1 durch Sascha
Mölders (14.).
Karlsruher SC - 1860 3 Gegentore in 7 Minuten: 1860 geht BLITZ-k.o
Quelle: BILD
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1860 ohne Chance beim KSC? | Statistik spricht gegen die Löwen - Saison 2015/16 Bild.de
1860-Verteidiger Jan Mauersberger (30) spielte vier Jahre in Karlsruhe. Vor seiner Rückkehr morgen (13.30 Uhr) in
den Wildpark warnt er die Löwen: „Das wird ein sehr schweres Spiel.“
Glaubt man der Statistik, so schwer, dass 1860 gar nicht gewinnen kann…
● Der KSC hat die letzten fünf Spiele gegen die Löwen gewonnen.
● Trainer Markus Kauczinski hat alle sechs Spiele gegen 1860 gewonnen.
● Sportchef Oli Kreuzer hat als Spieler nie gegen seinen KSC-Kollegen Jens Todt gewonnen (vier Niederlagen, ein
Unentschieden).
● 1860 gewann nur eines der letzten 13 Auswärtsspiele (1:0 in Kaiserslautern).
● Der KSC versaute im Hinspiel (1:0) Möhlmanns Löwen-Debüt.
Und jetzt gehen dem Coach auch noch die defensiven Mittelfeldspieler aus. Es spricht fast alles dafür, dass Kai Bülow (29)
morgen den „Solo-Sechser“ macht, der Coach wieder zum 4-1-4-1-System zurückkehrt. Er fordert nach dem schwachen 1:1
gegen Bielefeld: „Wir müssen vorangehen. Den Gegner beeindrucken. Nicht mehr verstecken. Selber Farbe bekennen.“
Karlsruhe ist nach der Länderspielpause das erste von sieben Endspielen um den Klassenerhalt.
Um Düsseldorf (heute in Bielefeld) zu überholen, muss ein Sieg her. Möhlmann glaubt daran: „Wir werden eine gute
Leistung zeigen. Ich bin zuversichtlich, dass sie ausreichen wird, um in Karlsruhe zu punkten.“
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Die blaue 24
News zum TSV 1860 München
"Die Spiele werden immer weniger": Die Bilder aus Karlsruhe
[So, 03 Apr 22:12]
Es war eine desolate Leistung, die der TSV 1860 beim 1:3 in Karlsruhe bot. Die Möhlmann-Elf trat mutlos und ideenlos im Wildpark auf. Dass es bei den drei
Gegentreffern innerhalb von sieben Minuten blieb, lag auch daran, dass der KSC nicht unbedingt seinen besten Tag erwischte. Aber für die mauen Löwen reichte
diese Durchschnittsleistung, um sie zu bezwingen. Nach dem Rückschlag für die Blauen im Abstiegskampf kommt jetzt eines dazu: Die angeknackste Psyche. Die
Alarmglocken läuten an der Grün…
Schlechtes Gewissen? 1860 bedankt sich bei seinen 2000 Auswärtsfans!
[So, 03 Apr 21:30]
Es ist eher unüblich, dass sich der TSV 1860 bei seinen Fans explizit bedankt - doch am Sonntagabend nach der deftigen 1:3-Pleite in Karlsruhe war plötzlich auf der
vereinseigenen Webseite in dicken Lettern mit einem garnierten Kurvenbild zu lesen: “Danke für Eure Unterstützung beim KSC.” Tatsächlich standen wieder 2000
Löwen-Fans im Fanblock - und wie so oft in dieser Saison wurden sie: Bitter enttäuscht. Ist es das schlechte Gewissen, was die Löwen-Presseabteilung veranlasste,
sich beim Anha…
"So gewinnst du kein Spiel": Löwen-Profis bekommen Fanfrust zu spüren
[So, 03 Apr 16:24]
Aschfahl und demoralisiert saß Benno Möhlmann (61) oben auf dem Podest im Presseraum des Wildparks - und das wunderte keinen: Seine Mannschaft hatte sich
am Sonntagnachmittag bei der 1:3-Pleite in Karlsruhe (Tor: Sascha Mölders) in einer erschreckenden Form präsentiert, so dass man große Angst um Münchens
große Liebe haben muss. “Das war ein großer Rückschritt in dieser Phase, nicht nur vom Ergebnis, sondern auch von der Leistung her”, bilanzierte der LöwenTrainer den blutleeren und niveauarme…
Ticker-Nachlese aus Karlsruhe: 1860 verliert 1:3! Benno, hol' endlich die Peitsche raus!
[So, 03 Apr 12:44]
Der TSV 1860 hat die Steilvorlage der Konkurrenz im Abstiegskampf erneut nicht verwerten können und verlor nach einer 1:0-Führung noch mit 1:3 in Karlsruhe.
Die drei Gegentreffer fielen innerhalb von sieben Minuten. Klar ist: Die blutleeren Löwen konnten zwar den Relegationsplatz halten, doch mit Leistungen wie diesen
wird der Weg der Löwen direkt in die Dritte Liga führen. So brüllte der Löwe: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek (72. Rama)- Bülow - Beister,
Liendl (84. Hain),…
Die Gegner-Analyse: "Wollen keine guten Gastgeber sein"
[So, 03 Apr 10:07]
Viel hat Benno Möhlmann am Freitag in der Pressekonferenz nicht verraten - aber einer seiner Schlagsätze war: “Jetzt müssen wir Farbe bekennen.” Erst recht,
nachdem die Konkurrenz aus Paderborn (1:2 in Braunschweig) und Duisburg (0:2 gegen Heidenheim) wieder ausgerutscht ist. So kommt’s zur nächsten Steilvorlage
für den TSV 1860: Ein Sieg in Karlsruhe (heute, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - und die Löwen-Welt sieht wieder etwas freundlicher aus: Die Möhlmann-Elf
würde auf Nichtabstiegsplatz…
Ismaiks Wunsch: Ausrufezeichen in Karlsruhe setzen!
[So, 03 Apr 08:51]
Es sind völlig neue Töne, die Hasan Ismaik (39) anschlägt.Vor allem in welcher Intensität der Löwen-Investor inzwischen auftritt. War vor einiger Zeit kaum was
von ihm zu erfahren, nutzt er sein neues Facebook-Profil neuerdings auch dafür, regelmäßige Botschaften an die Zweitliga-Mannschaft zu versenden. Auch vor dem
heutigen Auswärtsspiel in Karlsruhe (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) hat Ismaik Mitteilungsbedürfnis: “Ich habe die Resultate unserer direkten Konkurrenten im
Abstiegskampf der Z…
Tipico: 360 Euro für Löwen-Sieg in Karlsruhe - bei 100 Euro Einsatz
[So, 03 Apr 06:41]
Die Karlsruher lassen keinen Zweifel daran, dass sie das Spiel gegen den TSV 1860 (heute, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) unbedingt gewinnen wollen. “Wir
werden keine Gastgeschenke verteilen”, sagt KSC-Trainer Markus Kauczinksi vor dem Duell der beiden Traditionsteams. Zuletzt haben die Löwen fünfmal gegen
die Karlsruher verloren - und heute? Fakt ist: Die Buchmacher haben einen klaren Trend ausgemacht, auch aufgrund der letzten Ergebnisse. Während Tipico für
einen Heimsieg die Quote 2,15:1 a…
Gastspiel in Karlsruhe: 1600 Löwen-Fans unterstützen ihre Mannschaft
[Sa, 02 Apr 18:37]
Für den Karlsruher SC geht es in dieser Saison nur noch um die goldene Ananas - sich hängen lassen im Endspurt will sich der Traditionsverein aber nicht. “Wir
wollen keine guten Gastgeber sein”, versichert der scheidende KSC-Trainer Markus Kauczinksi vor dem Duell gegen 1860 (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24Liveticker): “Wir freuen uns darauf, uns mit einer Mannschaft zu messen, die noch um jeden Punkt kämpft.” Für die Löwen geht es logischerweise um sehr viel im
Wildpark: Mit einem Sieg können …
Heinrich schießt U19 zum Derby-Sieg in Fürth - U17 nur 1:1 gegen Elversberg
[Sa, 02 Apr 15:38]
Die U19 ist das große Aushängeschild des TSV 1860: Auch beim Derby in Fürth zeigte die stark ersatzgeschwächte Steinberger-Elf am Samstagnachmittag keine
Nerven und festigte mit dem 1:0-Sieg die Tabellenführung in der Bundesliga Süd/Südwest. Das Tor des Tages erzielte bereits in der 4. Minute Torjäger Moritz
Heinrich. Die Jung-Löwen brauchen Stand heute theoretisch nur noch einen Punkt, um sich für die Endrunde zur deutschen Meisterschaft zu qualifizieren. Bei noch
fünf ausstehenden Saisonspiel…
Düsseldorf 0:0 in Bielefeld: Sieg in Karlsruhe - und 1860 springt wieder auf Platz 15!
[Sa, 02 Apr 15:02]
Ex-Löwen-Trainer Friedhelm Funkel bleibt bei seinem neuen Klub Fortuna Düsseldorf unbesiegt: Nach dem verrückten 4:3-Einstandssieg vor Ostern gegen
Kaiserslautern kamen die Rheinländer am Samstag auf der Bielefelder Alm zu einem leistungsgerechten 0:0. Ein Ergebnis, das den Sechziger gefallen dürfte, denn:
Gewinnt die Möhlmann-Elf am Sonntag in Karlsruhe (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker), dann würde der TSV 1860 dank des besseren Torverhältnisses mit
Düsseldorf die Plätze tauschen und wieder …
Löwen-Kader für Karlsruhe: Rodnei und Hain dabei - Chance für Beister?
[Sa, 02 Apr 12:52]
Die Pleiten der direkten Konkurrenten Duisburg (0:2) und Paderborn (1:2 in Braunschweig) sind freilich ein schöner Nebeneffekt für die Löwen - dennoch sagte
Trainer Benno Möhlmann am Samstag vor der Abreise zum Auswärtsspiel nach Karlsruhe (Sonntag, 13.30 Uhr) gegenüber dieblaue24: “Wir müssen auf uns
schauen - und versuchen in Karlsruhe weniger Fehler zu machen als noch beim 1:1 gegen Bielefeld.” Mit einem Sieg im Wildpark könnte die Möhlmann-Elf einen
entscheidenden Schritt im Abstiegskampf m…
Gut für Sechzig: Paderborn und Duisburg verlieren
[Fr, 01 Apr 20:23]
“Wir müssen Farbe bekennen.” O-Ton Benno Möhlmann vor dem Auswärtsspiel am Sonntag in Karlsruhe. Nach den Ergebnissen vom Freitagabend bekommt
dieser Satz des Löwen-Trainers noch mehr Bedeutung, denn: Der Tabellen-17. SC Paderborn verlor bei Eintracht Braunschweig mit 1:2 und Duisburg unterlag vor
heimischem Publikum Heidenheim mit 0:2. Heißt im Klartext für 1860, den Tabellen-16.: Mit einem Sieg im Wildpark könnte man einen entscheidenden Schritt von
den direkten Abstiegsplätzen in der Zweite…
"Jetzt sind wir der geilste Club der Welt!" Orion-"Deal" war Aprilscherz!
[Fr, 01 Apr 19:18]
“Orion löst VW als 1860-Hauptsponsor ab!” Das war der Titel unseres Aufmachers am Freitagmorgen. Natürlich war’s nur ein Aprilscherz, auch wenn nicht
wenige dieblaue24-Leser auf unsere Geschichte reingefallen sind. User “Snoppy” schrieb: “Jetzt sind wir definitiv der geilste Club der Welt.” Auch ohne Orion auf
der Löwen-Brust. Wen wir mit dieser Meldung, die auf Facebook über 1100mal geteilt wurde, verärgert haben: Nichts für ungut!
Blaue Stadion-Pläne: Ismaik gibt Machbarkeitsstudie in Auftrag
[Fr, 01 Apr 22:43]
Hasan Ismaik (39) hat nicht nur ein Löwen-Herz, sondern auch eine gewaltige Ausdauer: Von Dienstag bis Donnerstagabend hatte der 1860-Investor viele Termine.
Der schwerreiche Bauunternehmer setzt nicht nur auf den Schulterschluss mit den Fans, sondern geht nun auch die 1860-Baustellen selbst an. dieblaue24 klärt auf:
Die Stadion-Frage: Beim Fantreffen in Rudelzhausen hat Ismaik erstmals selbst von einem Stadionneubau in Riem gesprochen. Sein Wunsch: Eine Löwen-Arena
mit 52.000 Plätzen. Die Fina…
Runder Tisch: Ismaik will Versöhnung mit allen 1860-Fans
[Fr, 01 Apr 17:29]
Hasan Ismaik (39) ist die Meinung der Löwen-Fans sehr wichtig - sogar von denen, die ihn nicht mögen. Deswegen traf sich der 1860-Investor zum Abschluss
seines München-Besuchs am Donnerstagnachmittag mit allen Fangruppierungen, darunter auch seine größten Kritiker aus der Ultra-Szene. Bekanntlich haben die
Cosa Nostra und Giasinga Buam ein eher angespanntes Verhältnis zu Ismaik: Beim 1:1 gegen den VfL Bochum wurden in Nordkurve Handzettel (“Not welcome,
Hasan!”) verteilt und sogar ein Anti-Isma…
"Wir müssen Farbe bekennen!": Möhlmann kitzelt seine Löwen
[Fr, 01 Apr 12:45]
Der letzte Löwen-Auftritt in Karlsruhe bleibt unvergessen. Nach dem Schlusspfiff der 0:2-Pleite bangten Kapitän Christopher Schindler & Co. am Spielfeldrand vor
dem TV-Gerät um Platz 16. Erst als der verspätete Schlusspfiff in Heidenheim (2:2 gegen Aue) ertönte, war klar: 1860 bleibt der direkte Abstieg in die Dritte Liga
erspart, es geht in die Relegation. Der Rest ist bekannt. Am Sonntag kehren die Löwen 11 Monate später in den Wildpark zurück (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker)
- und die Ausg…
Comeback naht: Adlung trainiert schon wieder mit dem Ball
[Fr, 01 Apr 12:15]
Daniel Adlung (28) macht große Fortschritte. Der Mittelfeldspieler drängt vier Wochen nach seiner Sprunggelenk-OP zurück ins Mannschaftstraining. Derzeit
bereitet ihn Reha-Trainer Hans Baudisch auf sein Comeback vor, der Ball ist längst wieder im Spiel. Während Adlung für das Spiel in Karlsruhe (Sonntag, 13.30
Uhr, dieblaue24-Liveticker) noch kein Thema ist, soll der ehemalige U21-Nationalspieler nächste Woche wieder mit der Mannschaft trainieren. Ein Einsatz im Derby
gegen seinen Ex-Klub Fürt…
Neue Millionen, neue Rasenheizung: Orion löst VW als Hauptsponsor ab!
[Fr, 01 Apr 09:23]
Die Enttäuschung beim TSV 1860 war groß, als VW nach drei Jahren seinen Rückzug als Hauptsponsor verkündete - doch jetzt haben die Macher an der
Grünwalder Straße rasch Ersatz für das Automobilkonzern aus Wolfsburg gefunden: Orion, der Erotikversandhandel aus Flensburg geht ab der Saison 2016/2017 auf
die Löwenbrust. Mit Lustlosigkeit ist es jetzt erstmal vorbei… Nach dieblaue24-Informationen soll der Vertrag über vier Jahre bis zum 30. Juni 2020 laufen, die
Zusammenarbeit soll heute um 14 Uhr …
Mauersbergers Siegformel: "Wir müssen den Schritt mehr machen"
[Fr, 01 Apr 07:36]
Nein, ein böses Wort wird man von Jan Mauersberger (30) in Richtung Karlsruhe nicht hören. “Ich habe dort keine verbrannte Erde hinterlassen. Ich war dort zwei
Jahre lang Vize-Kapitän, habe noch viel Kontakt zu den Spielern und freue mich auf viele bekannte Gesichter”, sagt der 1860-Abwehrspieler vor der Rückkehr an
die alte Wirkungsstätte. Doch Mauersberger, der im Hinspiel beim 1:0-Sieg des KSC noch in der Startaufstellung der Badenser stand und dafür sorgte, dass seine
Mannschaft zu Null spi…
Die blaue Notenparade: Nur Ortega hat eine Zwei vor dem Komma
[Sa, 02 Apr 18:12]
Nachdem das 1:1 gegen Bielefeld für alle Beteiligten eher ein Frust-Erlebnis war, haben die Löwen am Sonntag in Karlsruhe die Gelegenheit einiges zurecht zu
rücken. In der blauen Notenparade sehen Sie, wo jeder einzelner Löwe in der Saison-Übersicht steht. Nur bei Torwart Stefan Ortega steht noch eine Zwei vor dem
Komma.
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"Die Spiele werden immer weniger": Die Bilder aus Karlsruhe
VON OLIVER GRISS UND BERND FEIL (MIS-FOTO)
Es war eine desolate Leistung, die der TSV 1860 beim 1:3 in Karlsruhe bot. Die Möhlmann-Elf trat mutlos und ideenlos im
Wildpark auf. Dass es bei den drei Gegentreffern innerhalb von sieben Minuten blieb, lag auch daran, dass der KSC nicht
unbedingt seinen besten Tag erwischte. Aber für die mauen Löwen reichte diese Durchschnittsleistung, um sie zu bezwingen.
Nach dem Rückschlag für die Blauen im Abstiegskampf kommt jetzt eines dazu: Die angeknackste Psyche. Die Alarmglocken
läuten an der Grünwalder. „Die Spiele werden immer weniger. Natürlich wird es schwieriger, der Druck größer. So ein Spiel
sollten wir auch mal nach einer Führung gewinnen”, erklärte Kapitän Christopher Schindler.
Wir haben die Bilder aus dem Wildpark - klickt Euch rein!
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Schlechtes Gewissen? 1860 bedankt sich bei seinen 2000 Auswärtsfans!
VON OLIVER GRISS
Es ist eher unüblich, dass sich der TSV 1860 bei seinen Fans explizit bedankt - doch am Sonntagabend nach der deftigen 1:3Pleite in Karlsruhe war plötzlich auf der vereinseigenen Webseite in dicken Lettern mit einem garnierten Kurvenbild zu lesen:
“Danke für Eure Unterstützung beim KSC.” Tatsächlich standen wieder 2000 Löwen-Fans im Fanblock - und wie so oft in
dieser Saison wurden sie: Bitter enttäuscht.
Ist es das schlechte Gewissen, was die Löwen-Presseabteilung veranlasste, sich beim Anhang hinterher zu bedanken? Fakt ist:
Nicht alle Löwen-Profis kamen unmittelbar nach dem Abpfiff an den Kurvenzaun, um sich den frustrierten Anhängern zu
stellen. Sascha Mölders, Gary Kagelmacher, Maxi Beister, Sertan Yegenoglu und Christopher Schindler jedenfalls trauten sich,
mit den aufgebrachten Fans in hitziger Atmosphäre zu kommunizieren. Und wo war der Rest? Hielt Sicherheitsabstand, wie die
meiste Zeit auch auf dem Spielfeld. Viel Zeit bleibt nicht mehr, eine total verkorkste Saison noch irgendwie zu retten.
dieblaue24 meint: Würde die Mannschaft nur halb soviel Engagement wie ihre Fans zeigen, wäre der Klassenerhalt längst in
der Tasche.
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"So gewinnst du kein Spiel": Löwen-Profis bekommen Fanfrust zu spüren
jacko vor 14 Stunden
Die Kosten für die Machbarkeitsstudie kann sich Herr Ismaik sparen und statt dessen in die Renovierung der "Logenplätze" im
GWS stecken, denn dort werden wir DEFINITIF in der kommenden Saison spielen. Mir tun unsere Spieler unendlich leid. Sie
haben weder mental, geschweige denn physisch die Möglichkeit gegen eine mittelmässige Zweitligamannschaft zu bestehen,
das Spielerische braucht man erst gar nicht zu erwähnen, denn das wurde seit Trainer von Ahlen bei diesem Verein ad acta
gelegt. Das Problem ist, und diesen Spruch habe ich von einem meiner Kollegen, dass man nur noch unter Druck spielt.
Welcher dieser armen, geprügelten Verlierer kann das noch? Was haben die armen Spieler nach dem Abstieg für eine Zukunft
vor sich? Ortega wird wohl leider nur noch in der 4.Liga unterkommen, da er sich seine spielerischen Fähigkeiten und präzisen
Abschläge wegtrainiert hat, womit er von der Qualität her nicht mehr besser als Eicher ist, dabei hatte er so gute Anlagen...
Maxi Wittek wird anscheinend zum FCA gehen, doch in welche Mannschaft? 1. oder 2.? Bei den derzeitigen Leistungen
befürchte ich für unser Eigengewächs einen Stammplatz... auf der Tribüne. Mauersberger hat ja glücklicherweise einen Vertrag
für die 3.Liga, also keine Sorgen. Was passiert mit Schindler? Doch noch zum Klub? Aber wen soll er dort beerben? Der Junge
ist doch so sensibel... Einen Platz auf der Bank verkraftet der sicher mental nicht. Kagel ist bestimmt ein Mann für die 1.Liga,
der weiss wohin er gehen kann. Hoffentlich vergisst er den Abstieg schnell, aber um ihn mache ich mir keine Sorgen, der packt
das. Was passiert mit dem Mittelfeld? Gerade hat sich Liendl wieder gut gefühlt, schon muss er aus der Wohlfühloase wieder
weg! Der Arme wird wohl wieder nach Österreich zurück gehen, da ihm die deutsche Liga offensichtlich zu schnell ist.
Aycicek ist ausgeliehen, Bremen 2 wartet schon ungeduldig auf ihn. Der Junge hat Potenzial, er weiss es nur noch nicht. Beister
hat mich heute richtig überrascht, denn er wurde vom "ich schiess die Löwen mit Düsseldorf ab"- Stürmer zu einem echten "ich
komm an niemand mehr vorbei"-Stürmer. Der Aufbaukurs ist abgeschlossen, die wichtigste Erkenntnis ist, dass er 90 Minuten
durchspielen kann. Leider steht ein grosses Fragezeichen davor, wie er bei seiner Rückkehr nach Hamburg mit einer solchen
Einstellung und Fähigkeit jemals wieder 1.Liga spielen kann. Er tut mir besonders leid von allen Neuzugängen, weil er
offensichtlich weit weg vom Profifussball ist, besonders mental. Nur bei Bülow wird mir nicht Angst und Bange, die Dresdner
werden ihn ganz schnell nach dem Aufstieg in die Mannschaft integrieren, da passt er mental auch rein, denn bei uns wird er
immer ein Nichtabstiegsheld bleiben, auch wenn er dieses Jahr absteigt. Fehlen wird und mit Sicherheit ein Mölders. Gerade
erst hat er sich bei uns eingewöhnt, schon muss er wieder zurück zum FCA. Der wird ihn aber auch in der kommenden Saison
brauchen, als Erstligaabsteiger. Und eingewöhnen wird er sich dort schnell, familiäre Strukturen, akkurates Gehalt, gutes
Publikum, das den Sascha so liebt wie wir. Da mache ich mir keine Sorgen. Traurig werde ich wenn ich an unseren Ruben
denke. Er macht mich nachdenklich, denn seit mehreren Spielen schont er sich für die EM und seinen neuen Erstligaklub. Dabei
hat er nur vergessen, dass er für die EM noch gar keinen Stammplatz hat. Er ist ja noch nicht einmal ein Null-Tore-Stürmer in
der Bundesliga sondern in der ZWEITEN Liga!!! Die Traberei im Mittelfeld, seine verlorenen Duelle bei Kopfbällen (am
Boden ganz zu schweigen), sein mangelndes Spielverständnis mit den Kollegen und am Schlimmsten heute gegen Karlsruhe,
der Fehlpass dem der Ausgleichstreffer folgte... Dann beim 2:1 den Innenverteidiger nicht gedeckt.. Das sieht sogar ein
Österreichischer Nationaltrainer, gerade wenn solche Dinge mehrere Spiele hintereinander passieren. Die fehlende Einstellung
beim Rubin, welcher Verein zeigt Interesse an ihm aus der 1.Liga : Köln? Ingolstadt? Hannover (halt die steigen ja ab),
Stuttgart? Das ist eher unwahrscheinlich. Bei der Nationalmannschaft haben Harnik, Arnautovic, Hinterseer und Burgstaller die
besseren Karten. Sollte deren Trainer mehr als 4 Stürmer mitnehmen nach Frankreich, dann könnte Okotie zumindest einen
Kaderplatz bekommen. Wenn er sich nicht mehr durch Tore empfiehlt, dann ist es unwahrscheinlich, dass er spielt. Ein
dramatisches Schicksal wird ihm drohen: Bundesliga ja, aber die Österreichische!
Und Benno? Na , der kann wenigstens in Rente gehen.
Aber die heutige Mannschaft tut mir leid, ich mache mir ernsthafte Sorgen um deren Zukunft...
Nixfür unguat
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Ticker-Nachlese aus Karlsruhe: 1860 verliert 1:3! Benno, hol' endlich die Peitsche
raus!
VON OLIVER GRISS
Der TSV 1860 hat die Steilvorlage der Konkurrenz im Abstiegskampf erneut nicht verwerten können und verlor nach einer 1:0Führung noch mit 1:3 in Karlsruhe. Die drei Gegentreffer fielen innerhalb von sieben Minuten. Klar ist: Die blutleeren Löwen
konnten zwar den Relegationsplatz halten, doch mit Leistungen wie diesen wird der Weg der Löwen direkt in die Dritte Liga
führen.
So brüllte der Löwe: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek (72. Rama)- Bülow - Beister, Liendl (84. Hain),
Aycicek - Okotie (46. Yegenoglu), Mölders.
dieblaue24 meint: Benno, hol’ endlich die Peitsche raus!
DER LIVETICKER ZUM NACHLESEN:
15.16: Abpfiff - 1860 verliert!
15.14: Wann erlöst Schiedsrichter Michael Weiner endlich die Löwen?
15.03: Inzwischen plätschert das Spiel so dahin: Der KSC will nicht mehr, der TSV kann nicht mehr.
14.58: Wir sind immer noch geschockt über die Art und Weise des blutleeren Löwen-Auftritts. Wie man nach einer 1:0Führung so einbrechen kann, dafür fehlt uns die Auffassungsgabe.
14.57: Wittek muss raus!
14.56: Valdet Rama wird gleich kommen. Schlechter kann’s mit ihm nicht werden.
14.55: Jetzt krümmt sich Maxi Wittek am Boden. Es scheint bei ihm nicht mehr weiterzugehen, zumindest deutet Sascha
Mölders an, dass der U20-Nationalspieler ausgewechselt werden muss.
14.53: Die Löwen sollten unbedingt versuchen, noch ein zweites Tor zu erzielen - wie wir wissen, kann im Abstiegskampf
sogar ein Tor in der Endabrechnung entscheiden.
14.51: Manchmal fragt man sich, ob sich die Löwen-Profis ihrer Verantwortung bewusst sind. Von der Papierform steht da eine
durchschnittliche Zweitliga-Mannschaft auf dem Feld, aber wenn man den Willen nicht erkennen lässt, ist es auch schwer,
erfolgreich zu sein…
14.50: Zwischenstand: 1:3!
14.46: Und doch probieren einige sich gegen die Pleite zu stemmen. Michael Liendl beispielsweise zieht aus großer Distanz
ab, Vollath wehrt ab. Möhlmann klatscht von der Seitenlinie aus Beifall. Ja, die Löwen erfreuen sich an den kleinen Dingen…
14.44: Während sich die Mannschaft (bis auf wenige Ausnahmen) mehr oder weniger ergibt, feiern sich die Löwen-Fans
selbst. Respekt vor dieser Kulisse und dieser Treue!
14.43: Maxi Beister hat gerade seine erste Offensivaktion gehabt, als er aus 18 Metern abzog. Der Ball stellte aber keine
Probleme für KSC-Torwart Vollath dar.
14.43: Am Spiel hat sich auch in der Anfangsphase der zweiten Hälfte wenig geändert: Der KSC ist drückend überlegen.
14.41: Man kann nur hoffen für Sechzig, dass Sportchef Oliver Kreuzer und Trainer Benno Möhlmann nach dieser Vorstellung
nicht zur Tagesordnung übergehen. Jetzt muss Tacheles geredet werden!
14.36: Das einzig positive am heutigen Nachmittag aus Löwen-Sicht ist, dass der Zweitliga-Dino nicht von Rang 16 verdrängt
werden kann, weil Paderborn schon am Freitag mit 1:2 in Braunschweig verloren hat.
14.35: Das Beängstigende an der Situation ist, dass 1860 hier gegen einen nicht guten Gegner mit 1:3 hinten liegt. Was 1860
inzwischen spielt, ist einfach nicht zweitliga-reif.
14.32: Mit Okotie trifft es keinen falschen, was der Stürmer seit Wochen beim TSV 1860 zeigt, ist selbst für die Zweite Liga zu
wenig. So ehrlich muss man sein. Möhlmann sollte absofort nach dem Motto agieren: Wer nicht mitzieht, sitzt draußen!
14.31: Weiter geht’s! Noch haben die Löwen 45 Minuten Zeit, diese desaströsen acht Minuten vergessen zu machen.
14.30: Die Löwen sind schon wieder auf dem Platz - Rubin Okotie musste in der Kabine bleiben. Für den Österreicher spielt
Sertan Yegenoglu.
14.27: Die Frage ist jetzt natürlich, welche Veränderungen Möhlmann noch vornehmen kann, um die Löwen noch einmal in die
Spur zu bekommen.
14.24: Wenigstens Benno Möhlmann zeigt eine Reaktion. Der Löwen-Trainer geht erst jetzt in die Kabine, nachdem er sich mit
einigen Reservisten auf dem Platz unterhalten hat.
14.15: Trainer Benno Möhlmann wird nach diesem Schockerlebnis (drei Gegentreffer in acht Minuten) jetzt um eine Erkenntnis
reicher sein: Diese Mannschaft braucht nicht ständig Zuckerbrot (freie Tage), sondern Peitsche!
14.15: Halbzeit - 1:3 aus Sicht des TSV.
14.12: Leider müssen wir feststellen, dass der TSV 1860 auch heute wieder zuviele Ausfälle hat: Rubin Okotie, Maxi Beister
und Maxi Beister. Aber auch Kapitän Christopher Schindler, zuletzt einer der besseren, war an zwei Gegentoren beteiligt. Es
sind einfach zu viele, die heute einen rabenschwarzen Tag erwischt haben…
14.11: Wie soll sich 1860 von diesem Schock erholen? Drei Gegentreffer in ein paar Minuten - das ist wohl zuviel des guten.
14.09: Was für ein krankes Spiel: Karlsruhe führt mit 3:1. Valentini macht’s!
14.08: Jetzt brechen die Löwen auseinander - Elfmeter für den KSC!
14.07: Das glauben wir nicht: Jetzt ist es passiert! Ein Gulde-Kopfball aus zehn Metern in den Winkel. 1:2! Wo war da bitte
Torwart Stefan Ortega?
14.06: Die Karlsruher werden stärker und stärker - uns würde es nicht wundern, wenn bald noch ein Tor für die Hausherren
fällt.
14.05: Dieser Gegentreffer musste nicht sein, aber er hat sich auch irgendwie abgezeichnet. Warum kann 1860 nach einer
Führung einfach nicht befreit aufspielen?
14.03: Und jetzt ist es passiert: Die Löwen lassen sich ausstanzen und Diamantakos netzt aus zehn Metern ein - 1:1.
14.02: Aber noch führen unsere Löwen. Zwar alles eine Zitterpartie, aber egal: Deswegen befinden wir uns ja auch im
Abstiegskampf.
13.58: Trotz der knappen 1:0-Führung der Blauen gibt es Schwachpunkte im Löwen-Spiel, darunter die linke Abwehrseite mit
Maxi Wittek. Der U20-Nationalspieler hat immer wieder unerklärliche Stellungsfehler in seinem fehlerhaften Spiel.
13.57: Und was machen die Löwen? Die haben gerade eine Chance von Prömel zugelassen - das war knapp. Reißts Euch zam,
Löwen!
13.56: In der Blitztabelle steht 1860 nun wieder auf Rang 15. Der FSV Frankfurt hält derzeit noch ein 0:0 gegen den Favoriten
aus Nürnberg.
13.53: Tatsächlich gibt dieser Vorsprung den Löwen mehr Halt, sie haben jetzt deutlich mehr vom Spiel.
13.49: Sie werden sich fragen: Wie macht sich Beister? Noch hat er wenig Bindung zu seinen Kollegen. Sein letztes Spiel in
der Startelf absolvierte der Flügelflitzer übrigens am 21. Dezember 2013. Warten wir ab, was Beister heute im Tank hat.
13.47: Wieder war der Ursprungs des Löwen-Treffers eine Standardsituation - getreten von Goldfüßchen Michael Liendl.
Bravo, Michi!
13.45: Dieser Treffer dürfte 1860 Auftrieb geben, denn die Anfangsphase hatten sie verschlafen - doch das 1:0 sollte die Brust
wachsen lassen.
13.43: Jetzt jubelt die Kurve: Aus der ersten Torchance macht der Löwe das 1:0 - Freistoß Liendl, Torschütze Sascha Mölders.
Jetzt freuen sich die Löwen. Super. Besser kann es nicht laufen. Für Mölders ist es Saisontreffer Nummer 4.
13.38: Inzwischen ist der KSC die klar spielbestimmende Mannschaft, die Löwen fast nur noch in der eigenen Hälfte. Das
hatten sich die Sechziger eigentlich anders vorgenommen.
13.38: Zwischenstand: 0:0!
13.34: Langsam sollten sich die Löwen straffen, denn nach einem Stellungsfehler von Rubin Okotie haben sie Glück, dass die
Hereingäbe von Prömel doch zu ungenau war.
13.33: Doch die erste Duftmarke setzt der KSC: Sallahi, das ehemalige Talent des FC Bayern, vernascht ein paar Löwen und
zieht dann aus 20 Metern ab - knapp daneben.
13.31:Die Löwen sind wach - das ist schon mal ein gutes Zeichen.
13.30: Los geht’s!
13.26: Die Stimmung im Löwen-Block ist super, inzwischen dürften rund 2000 Gästefans den Weg nach Karlsruhe gefunden
haben. Es hängt am Zaun auch ein Banner, die Botschaft: “Deutscher Meister - seit 50 Jahren.”
13.13: Mit Schrecken erinnern wir uns an das letzte Löwen-Gastspiel in Karlsruhe, dass der TSV im vergangenen Mai mit 0:2
verlor. 1860 musste danach in die Relegation.
13.07: Der DFB hat heute übrigens mit Michael Weiner einen seiner besten Schiedsrichter nach Karlsruhe geschickt. Seine
Löwen-Bilanz: 29 Spiele, 12 1860-Siege, sieben Niederlagen.
13.05: Beim KSC sitzt übrigens Dirk Orlishausen nur auf der Ersatzbank - das ist jener KSC-Torwart den Löwen-Sportchef
Oliver Kreuzer im Winter verpflichten wollte. Orlishausen entschied sich aber für eine Vertragsverlängerung. Ob’s bald
wieder zu einer Kontaktaufnahme kommt? Möglich ist alles.
12.59: In der taktischen Ausrichtung heißt die Möhlmann-Aufstellung folgendes: Kai Bülow wird zwar den einzigen Sechser
geben, aber der Österreicher Michael Liendl soll - wenn 1860 in die Defensive gedrängt ist - immer nach hinten mitarbeiten.
Zuletzt war der 30-Jährige aufgrund seiner fehlenden Schnelligkeit auf der Außenbahn eher eine Fehlbesetzung. Positiv zu
erwähnen bleibt natürlich sein toller Fuß, wenn’s darum geht, die Offensive bei Standards zu bedienen. In der Rückrunde trafen
die Löwen bereits neunmal nach Standards. Das ist Ligaspitze!
12.56: Aus München haben wir übrigens bislang nur nur die Kollegen der Bild-Zeitung und Süddeutschen gesehen - ist dieses
Spiel den anderen Zeitungen noch nicht wichtig genug?
12.55: Als Glücksbringer sitzt heute wieder Peter Cassalette auf der Tribüne. Ob er unter dem Spiel wieder im SMS-Verkehr
mit Hasan Ismaik steht? Auch die Vizes Hans Sitzberger sind da.
12.54: Im Vorverkauf wurden rund 1300 Gäste-Tickets verkauft, dennoch sollte es heute schon deutlich über 1600 Löwen-Fans
werden, die ihre Mannschaft natürlich zum Sieg brüllen wollen.
12.52: Auf dem Weg zum Stadion haben wir uns mit vielen Löwen-Fans unterhalten - sie sind alle guten Mutes, dass 1860
heute seine Negativserie gegen die Badener beendet. Der letzte Löwen-Sieg datiert übrigens aus dem Jahre 2011.
12.50: Dass Benno Möhlmann heute Maxi Beister zu seiner Startelf-Premiere verhilft, ist die einzig richtige Entscheidung.
Wann will er ihn auch sonst bringen, schließlich soll der Flügelflitzer helfen, dass 1860 nicht den Weg in die Drittklassigkeit
antreten muss.
12.43: Servus aus dem Wildpark: Die Löwen erwartet heute ein schwieriges Klima: Im Wildpark ist es schwül bei rund 24
Grad. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen.
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Die Gegner-Analyse: "Wollen keine guten Gastgeber sein"
VON OLIVER GRISS
Viel hat Benno Möhlmann am Freitag in der Pressekonferenz nicht verraten - aber einer seiner Schlagsätze war: “Jetzt müssen
wir Farbe bekennen.” Erst recht, nachdem die Konkurrenz aus Paderborn (1:2 in Braunschweig) und Duisburg (0:2 gegen
Heidenheim) wieder ausgerutscht ist. So kommt’s zur nächsten Steilvorlage für den TSV 1860: Ein Sieg in Karlsruhe (heute,
13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - und die Löwen-Welt sieht wieder etwas freundlicher aus: Die Möhlmann-Elf würde auf
Nichtabstiegsplatz 15 klettern.
Obwohl der KSC jenseits von Gut und Böse steht, sind allerdings keine Gastgeschenke im Wildpark zu erwarten, was auch am
respektablen 2:2 im Test gegen Erstligist Mainz abzulesen ist. “Wir wollen die drei Punkte hier behalten und werden alles,
alles geben, um zu gewinnen”, versicherte KSC-Trainer Markus Kauczinski. Im dieblaue24-Check erfahrt ihr, warum der KSC
so gefährlich ist.
Personelle Veränderungen im Winter: Während es keine Neuzugänge gab, notierten die Badener drei Abgänge in der
Winterpause, darunter auch Vize-Kapitän Jan Mauersberger, der bekanntlich jetzt auf der anderen Seite steht und sich wie
KSC-Legende Oliver Kreuzer auf die Rückkehr nach Karlsruhe freut. Auch Pascal Köpke, der Sohn von Weltmeister Andreas
Köpke, hat den Verein für sechs Monate verlassen. Der 20-Jährige stürmt jetzt für Erzgebirge Aue in der Dritten Liga. Sein
Arbeitsnachweis: Bereits sechs Saisontreffer. Köpke soll im Sommer wieder zurückkommen. Im Sommer ist ein großer
Umbruch in Karlsruhe zu erwarten, Kauczinski übergibt den Stab an Thomas Oral.
Bisheriger Saisonverlauf: Nachdem der KSC in der Vorsaison in allerletzter Minute in der Relegation am HSV gescheitert
war und in der Sommerpause die ein oder andere Stammkraft den Verein verlassen hat (u.a. Hennings), konnte das BundesligaGründungsmitglied die Erwartungen in dieser Spielzeit nicht ganz erfüllen. An die Aufstiegsplätze kamen die Karlsruher nie
ran, stehen derzeit auf Rang 10. Auffällig: Die Kauczinksi-Elf, die zuletzt denkbar knapp mit 0:1 in Freiburg unterlag, hat nur
zwei Niederlagen weniger als 1860.
Die bisherige Bilanz gegen die Löwen: Der KSC gewann die letzten fünf Spiele gegen die Sechziger. Eine solche Serie
haben die Badener aktuell gegen keinen anderen Zweitligisten vorzuweisen. Zudem trafen sie in den letzten elf Begegnungen
immer gegen Sechzig, insgesamt schossen sie 21 Tore. Den letzten Sieg für den Giesinger Kultklub gab es im Dezember 2011
zu feiern. Das Hinspiel verlor der TSV bei Möhlmanns Premiere in der Allianz Arena mit 0:1 - nach einem Yegenoglu-Fehler
netzte Erwin Hoffer zum Siegtreffer ein. Die Gesamtbilanz aus 49 Duellen spricht bei 20 Siegen und 18 Pleiten noch für 1860.
Stimmung im Fanlager: Dass die Luft bei den Karlsruher raus ist, sieht man auch heute an der Stadion-Auslastung. Der
Wildpark wird wohl nur halbvoll sein, nur 13.600 Tickets wurden im Vorverkauf abgesetzt. Aus München sollen 1600 Fans
kommen.
Die Ausfälle: Bei den Hausherren hat sich nach der Länderspielpause die Personalsituation entspannt. Lediglich Dominic Peitz
(Sperre), Dennis Kempe (Aufbautraining) und Florian Stritzel (Aufbautraining) fehlen gegen die Sechziger.
Voraussichtliche Start-Aufstellung des KSC: Vollath - Valentini, Thoelke, Gulde, Sallahi - Meffert, G. Krebs - Gouaida,
Prömel, Yamada - Diamantakos.
dieblaue24 meint: Wenn 1860 dem Gegner von Anfang an den Schneid abkauft, ist sogar ein Sieg drin. Maxi Beister wird zum
ersten Mal in der Startelf der Löwen stehen. Unser Tipp: 1:1!
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Ismaiks Wunsch: Ausrufezeichen in Karlsruhe setzen!
VON OLIVER GRISS UND BERND FEIL (MIS-FOTO)
Es sind völlig neue Töne, die Hasan Ismaik (39) anschlägt.Vor allem in welcher Intensität der Löwen-Investor inzwischen
auftritt. War vor einiger Zeit kaum was von ihm zu erfahren, nutzt er sein neues Facebook-Profil neuerdings auch dafür,
regelmäßige Botschaften an die Zweitliga-Mannschaft zu versenden. Auch vor dem heutigen Auswärtsspiel in Karlsruhe (13.30
Uhr, dieblaue24-Liveticker) hat Ismaik Mitteilungsbedürfnis: “Ich habe die Resultate unserer direkten Konkurrenten im
Abstiegskampf der Zweiten Liga vernommen. Das waren positive Nachrichten.” Ismaik meint die Niederlagen der ebenfalls
abstiegsbedrohten Teams wie Paderborn (1:2 in Braunschweig) oder Duisburg (0:2 gegen Heidenheim) - aber auch die
Punkteteilung beim 0:0 zwischen Bielefeld und Düsseldorf ist positiv zu werten. Ismaik macht aber klar: “Jetzt aber wäre es an
der Zeit, dass wir in Karlsruhe selbst ein Ausrufezeichen setzen und nachlegen. Ich bin überzeugt von der Qualität unserer
Mannschaft und in Gedanken bei ihr. Ich würde mir so wünschen, dass wir ALLE am Sonntagnachmittag einen Löwen-Sieg
feiern können. Das wäre ein perfekter Start in die neue Woche.” Der Jordanier wird - anders als noch in Leipzig (1:2) - selbst
nicht in Karlsruhe sein können.
Sein dreitägiger München-Trip habe sich laut seinen Aussagen offenbar gelohnt. “Rückblickend wollte ich mich für die vielen
positiven Gespräche und themenreichen Diskussionen bei meinem Aufenthalt in München bedanken. Diese Tage haben mir
gezeigt, dass der TSV 1860 eine gute Adresse für unsere gemeinsamen Ziele ist”, schreibt Ismaik, um dann tief in sein
Seelenleben blicken zu lassen: “Es ist nicht nur der Herzenswunsch der Löwen-Fans, sondern auch meiner, dass unsere
Mannschaft eines Tages wieder in die Bundesliga aufsteigt.”
Kurios: In seinem Post hat Ismaik selbst an die so erfolgreiche U19 des TSV 1860, die Tabellenführer in der Bundesliga ist.
“Nicht vergessen will ich auch die herausragende Arbeit in unserem Nachwuchsbereich: Die A-Jugend hat mit 1:0 in Fürth
gewonnen und sich damit so gut wie für das Halbfinale zur deutschen Meisterschaft qualifiziert. Chapeau!”
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Tipico: 360 Euro für Löwen-Sieg in Karlsruhe - bei 100 Euro Einsatz
VON OLIVER GRISS UND PHILIPPE RUIZ (FOTO)
Die Karlsruher lassen keinen Zweifel daran, dass sie das Spiel gegen den TSV 1860 (heute, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker)
unbedingt gewinnen wollen. “Wir werden keine Gastgeschenke verteilen”, sagt KSC-Trainer Markus Kauczinksi vor dem
Duell der beiden Traditionsteams. Zuletzt haben die Löwen fünfmal gegen die Karlsruher verloren - und heute? Fakt ist: Die
Buchmacher haben einen klaren Trend ausgemacht, auch aufgrund der letzten Ergebnisse. Während Tipico für einen Heimsieg
die Quote 2,15:1 auszahlt, gibt’s im Falle eines Auswärtstriumphes gute 3,6:1. Wer also 100 Euro auf die Sechziger setzt,
bekommt im Erfolgsfall 360 Euro zurück. Das Unentschieden liegt bei 3,3:1.
dieblaue24 tippt: 1:1!
Was trauen Sie 1860 heute zu? Diskutieren Sie mit!
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Gastspiel in Karlsruhe: 1600 Löwen-Fans unterstützen ihre Mannschaft
VON OLIVER GRISS
Für den Karlsruher SC geht es in dieser Saison nur noch um die goldene Ananas - sich hängen lassen im Endspurt will sich der
Traditionsverein aber nicht. “Wir wollen keine guten Gastgeber sein”, versichert der scheidende KSC-Trainer Markus
Kauczinksi vor dem Duell gegen 1860 (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker): “Wir freuen uns darauf, uns mit einer
Mannschaft zu messen, die noch um jeden Punkt kämpft.”
Für die Löwen geht es logischerweise um sehr viel im Wildpark: Mit einem Sieg können sie wieder an Fortuna Düsseldorf
(0:0 in Bielefeld) vorbeiziehen und vorübergehend den rettenden 15. Platz einnehmen. Der Unterstützung ihrer Fans können
sich die Sechziger indes sicher sein: 1300 Gäste-Tickets wurden im Vorverkauf abgesetzt; die Hausherren rechnen aber damit,
das mindestens 1600 Löwen-Fans kommen. Auch die Giasinga Buam und CN, die beim letzten Auswärtsspiel in Leipzig aus
bekannten Gründen fehlten, sind wieder am Start.
Der Gäste-Stehplatz in Karlsruhe kostet 12 Euro. Es gibt noch genügend Resttickets.
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Heinrich schießt U19 zum Derby-Sieg in Fürth - U17 nur 1:1 gegen Elversberg
VON OLIVER GRISS
Die U19 ist das große Aushängeschild des TSV 1860: Auch beim Derby in Fürth zeigte die stark ersatzgeschwächte
Steinberger-Elf am Samstagnachmittag keine Nerven und festigte mit dem 1:0-Sieg die Tabellenführung in der Bundesliga
Süd/Südwest. Das Tor des Tages erzielte bereits in der 4. Minute Torjäger Moritz Heinrich. Die Jung-Löwen brauchen Stand
heute theoretisch nur noch einen Punkt, um sich für die Endrunde zur deutschen Meisterschaft zu qualifizieren. Bei noch fünf
ausstehenden Saisonspielen sollte dies machbar sein…
Die U17 der Blauen kam gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten Elversberg dagegen nur zu einem schwachen 1:1. Lucas
Cyriacus erzielte das Löwen-Tor.
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Düsseldorf 0:0 in Bielefeld: Sieg in Karlsruhe - und 1860 springt wieder auf Platz
15!
VON OLIVER GRISS
Ex-Löwen-Trainer Friedhelm Funkel bleibt bei seinem neuen Klub Fortuna Düsseldorf unbesiegt: Nach dem verrückten 4:3Einstandssieg vor Ostern gegen Kaiserslautern kamen die Rheinländer am Samstag auf der Bielefelder Alm zu einem
leistungsgerechten 0:0.
Ein Ergebnis, das den Sechziger gefallen dürfte, denn: Gewinnt die Möhlmann-Elf am Sonntag in Karlsruhe (13.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker), dann würde der TSV 1860 dank des besseren Torverhältnisses mit Düsseldorf die Plätze tauschen und
wieder auf Platz 15 springen. Am Freitag verloren bereits Paderborn (1:2 in Braunschweig) und Duisburg (0:2 gegen
Heidenheim). “Wir müssen jetzt Farbe bekennen”, hat Trainer Benno Möhlmann bereits am Freitag gesagt.
Was trauen Sie 1860 in Karlsruhe zu? Diskutieren Sie mit!
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Löwen-Kader für Karlsruhe: Rodnei und Hain dabei - Chance für Beister?
VON OLIVER GRISS
Die Pleiten der direkten Konkurrenten Duisburg (0:2) und Paderborn (1:2 in Braunschweig) sind freilich ein schöner
Nebeneffekt für die Löwen - dennoch sagte Trainer Benno Möhlmann am Samstag vor der Abreise zum Auswärtsspiel nach
Karlsruhe (Sonntag, 13.30 Uhr) gegenüber dieblaue24: “Wir müssen auf uns schauen - und versuchen in Karlsruhe weniger
Fehler zu machen als noch beim 1:1 gegen Bielefeld.” Mit einem Sieg im Wildpark könnte die Möhlmann-Elf einen
entscheidenden Schritt im Abstiegskampf machen. Allerdings: Die letzten fünf Spiele gingen alle an den KSC.
Weil Milos Degenek und Romuald Lacazette gesperrt sind, wird 1860 mit einem leicht veränderten Kader nach Karlsruhe
reisen. Neu im 18er Aufgebot von Benno Möhlmann sind Stephan Hain und Rodnei, daheim bleibt der noch von einer Grippe
geschwächte Jannik Bandowski.
Gut möglich, dass die Löwen in Karlsruhe offensiv wie lange nicht spielen (nur ein Sechser!) - und auch erstmals Maxi Beister
eine Chance in der 1860-Startelf erhält.
So brüllt der Löwe: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek - Bülow - Beister, Liendl, Aycicek - Okotie,
Mölders.
Was trauen Sie 1860 in Karlsruhe zu? Diskutieren Sie mit!
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Gut für Sechzig: Paderborn und Duisburg verlieren
VON OLIVER GRISS
“Wir müssen Farbe bekennen.” O-Ton Benno Möhlmann vor dem Auswärtsspiel am Sonntag in Karlsruhe. Nach den
Ergebnissen vom Freitagabend bekommt dieser Satz des Löwen-Trainers noch mehr Bedeutung, denn: Der Tabellen-17. SC
Paderborn verlor bei Eintracht Braunschweig mit 1:2 und Duisburg unterlag vor heimischem Publikum Heidenheim mit 0:2.
Heißt im Klartext für 1860, den Tabellen-16.: Mit einem Sieg im Wildpark könnte man einen entscheidenden Schritt von den
direkten Abstiegsplätzen in der Zweiten machen. Nicht nur Investor Hasan Ismaik würde sich freuen, sondern zehntausende
Sechzig-Fans.
dieblaue24 meint: Löwen, wollt ihr Euch diese Chance entgehen lassen?
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"Jetzt sind wir der geilste Club der Welt!" Orion-"Deal" war Aprilscherz!
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
“Orion löst VW als 1860-Hauptsponsor ab!” Das war der Titel unseres Aufmachers am Freitagmorgen. Natürlich war’s nur ein
Aprilscherz, auch wenn nicht wenige dieblaue24-Leser auf unsere Geschichte reingefallen sind. User “Snoppy” schrieb: “Jetzt
sind wir definitiv der geilste Club der Welt.” Auch ohne Orion auf der Löwen-Brust.
Wen wir mit dieser Meldung, die auf Facebook über 1100mal geteilt wurde, verärgert haben: Nichts für ungut!
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Blaue Stadion-Pläne: Ismaik gibt Machbarkeitsstudie in Auftrag
VON OLIVER GRISS UND BERND FEIL (MIS-FOTO)
Hasan Ismaik (39) hat nicht nur ein Löwen-Herz, sondern auch eine gewaltige Ausdauer: Von Dienstag bis Donnerstagabend
hatte der 1860-Investor viele Termine. Der schwerreiche Bauunternehmer setzt nicht nur auf den Schulterschluss mit den Fans,
sondern geht nun auch die 1860-Baustellen selbst an. dieblaue24 klärt auf:
Die Stadion-Frage: Beim Fantreffen in Rudelzhausen hat Ismaik erstmals selbst von einem Stadionneubau in Riem
gesprochen. Sein Wunsch: Eine Löwen-Arena mit 52.000 Plätzen. Die Finanzierung sei laut Ismaik gesichert. Wie dieblaue24
erfuhr, hat Ismaik am Donnerstag Verwaltungsrat Christian Waggershauser nun seine Zustimmung gegeben, nicht nur eine
Machbarkeitsstudie für die neue Löwen-Heimat in Riem in Auftrag zu geben, sondern auch für das Grünwalder Stadion. Dabei
wird geprüft, ob die Kultstätte in Giesing als Übergangslösung bis zur Fertigstellung der 1860-Arena tauge. Die Kosten in
Höhe von rund 130.000 Euro für beide Studien übernimmt nach dieblaue24-Informationen Ismaik. Später, wenn die StadionArbeitsgruppe mit Beteiligten aus Verein und KGaA ihre Arbeiten abgeschlossen hat, will Ismaik zum Feintuning der neuen
Löwen-Arena auch die Fans mitbestimmen lassen.
Das marode Trainingsgelände: Kapitän Christopher Schindler sprach am Mittwoch im Mandarin Oriental bei Ismaik vor und
wies ihn auf die mangelhaften Trainingsbedingungen an der Grünwalder Straße hin (schlechte Plätze, kleiner Kraftraum) Ismaik versprach, dass bis zum Start der neuen Saison die Plätze saniert werden. Auch beim Turnhallenbau werde Ismaik den
TSV 1860 finanziell unterstützen. Nach dieblaue24-Informationen hat der Jordanier bereits zugesichert, dass er hierfür die
komplette Ausstattung der Turnhalle übernehmen werde.
Ein Herz für Mitglieder mit körperlicher Beeinträchtigung: Ismaik will nach Rücksprache mit den Initiatoren Herbert
Grillenbeck und Oskar Dernitzky 1860-Mitglieder mit Handicap wieder mehr in den Klub integrieren - die erste Maßnahme:
Der Investor hat der 1860-Blindenfußball-Mannschaft die Finanzierung für Saison zugesichert. Und: Alle Mitglieder mit einer
Behinderung haben ab der neuen Saison wieder freien Eintritt bei allen 1860-Spielen.
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Runder Tisch: Ismaik will Versöhnung mit allen 1860-Fans
VON OLIVER GRISS
Hasan Ismaik (39) ist die Meinung der Löwen-Fans sehr wichtig - sogar von denen, die ihn nicht mögen. Deswegen traf sich
der 1860-Investor zum Abschluss seines München-Besuchs am Donnerstagnachmittag mit allen Fangruppierungen, darunter
auch seine größten Kritiker aus der Ultra-Szene. Bekanntlich haben die Cosa Nostra und Giasinga Buam ein eher angespanntes
Verhältnis zu Ismaik: Beim 1:1 gegen den VfL Bochum wurden in Nordkurve Handzettel (“Not welcome, Hasan!”) verteilt und
sogar ein Anti-Ismaik-Banner (“Hasan, v… Dich”) zur Schau gestellt. Darüber war Ismaik verständlicherweise wenig erfreut.
Am Donnerstag versuchte der Milliardär aus Abu Dabi am runden Tisch mit der Fanbasis (ARGE, Pro1860, Cosa Nostra,
Giasinga Buam) einzulenken und seine Sicht der Dinge zu schildern. Einer, der mit dem kompletten Präsidium und StadionManager Sascha Färber am Tisch saß, sagte hinterher zu dieblaue24: “So haben wir Hasan Ismaik noch nie erlebt. Es fühlt sich
so an, dass er unseren Verein endlich verstanden hat. Wenn er das umsetzt, was er angekündigt hat, dann haben wir die
schwerste Zeit hinter uns. Die Ultras und Hasan haben sich am Ende auch die Hand gereicht. Es war ein absolut positives
Treffen. Aber natürlich wollen wir alle jetzt auch Taten sehen.”
dieblaue24 meint: Dass beide Seiten bei allem Stolz aufeinander zugehen, zeigt Größe. Aber das ist Weg zum gemeinsamen
Ziel.
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"Wir müssen Farbe bekennen!": Möhlmann kitzelt seine Löwen
VON OLIVER GRISS
Der letzte Löwen-Auftritt in Karlsruhe bleibt unvergessen. Nach dem Schlusspfiff der 0:2-Pleite bangten Kapitän Christopher
Schindler & Co. am Spielfeldrand vor dem TV-Gerät um Platz 16. Erst als der verspätete Schlusspfiff in Heidenheim (2:2
gegen Aue) ertönte, war klar: 1860 bleibt der direkte Abstieg in die Dritte Liga erspart, es geht in die Relegation. Der Rest ist
bekannt. Am Sonntag kehren die Löwen 11 Monate später in den Wildpark zurück (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - und die
Ausgangsposition ist wieder alarmierend für die Blauen: Es zählt nur ein Sieg! “Die Situation ist bekannt. Jetzt kommen die
Spiele, die entscheidend sind”, erklärte Benno Möhlmann am Freitag: “Wir müssen die Sache auf dem Platz hinkriegen. Wir
sind gefordert, voran zu gehen. Wir müssen unsere läuferischen und kämpferischen Dinge auf den Platz bringen. Wir müssen
unsere Fans mitnehmen. Wir müssen Farbe bekennen. Das wollen wir. Wir werden eine gute Leistung bringen, auch wenn es
schwer ist, gegen Karlsruhe Tore zu schießen.”
Nicht vergessen wollte Möhlmann auch das Treffen mit Hasan Ismaik im Mandarin Oriental zu erwähnen: “Das Essen mit
Hasan Ismaik ist bei der Mannschaft durchaus positiv angekommen. Er hat es auf den Tisch gebracht, dass es für ihn nicht nur
ein Engagement ist, sondern er eine Vision hat und mit dem Herzen dabei ist. Ich denke, dass wir das auch mitnehmen in die
Endphase der Saison.”
Mit welcher Aufstellung soll Benno Möhlmann in Karlsruhe antreten? Diskutieren Sie mit!
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Comeback naht: Adlung trainiert schon wieder mit dem Ball
VON OLIVER GRISS
Daniel Adlung (28) macht große Fortschritte. Der Mittelfeldspieler drängt vier Wochen nach seiner Sprunggelenk-OP zurück
ins Mannschaftstraining. Derzeit bereitet ihn Reha-Trainer Hans Baudisch auf sein Comeback vor, der Ball ist längst wieder im
Spiel.
Während Adlung für das Spiel in Karlsruhe (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) noch kein Thema ist, soll der
ehemalige U21-Nationalspieler nächste Woche wieder mit der Mannschaft trainieren. Ein Einsatz im Derby gegen seinen ExKlub Fürth (8. April) scheint dann sogar möglich.
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Neue Millionen, neue Rasenheizung: Orion löst VW als Hauptsponsor ab!
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Die Enttäuschung beim TSV 1860 war groß, als VW nach drei Jahren seinen Rückzug als Hauptsponsor verkündete - doch jetzt
haben die Macher an der Grünwalder Straße rasch Ersatz für das Automobilkonzern aus Wolfsburg gefunden: Orion, der
Erotikversandhandel aus Flensburg geht ab der Saison 2016/2017 auf die Löwenbrust. Mit Lustlosigkeit ist es jetzt erstmal
vorbei…
Nach dieblaue24-Informationen soll der Vertrag über vier Jahre bis zum 30. Juni 2020 laufen, die Zusammenarbeit soll heute
um 14 Uhr im Mandarin Oriental feierlich besiegelt werden. Angeblich zahlt das Unternehmen den Löwen zwei Millionen Euro
pro Saison. Auch im Abstiegsfall. Verwaltungsrat Robert von Bennigsen soll - nachdem ein Riesenrad-Projekt keine Mehrheit
im Verein fand - den Kontakt mit Orion hergestellt haben. “Jetzt hat 1860 noch mehr Sex als die Bayern zu bieten”, schwärmt
Geschäftsführer Markus Rejek. Aus Flensburg ist zu hören, dass der legendäre Spruch von Stadionsprecher Stefan Schneider
(“Manche gehen zu einer Domina, ich geh’ zu Sechzig”) in die neue Werbekampagne mit dem Klub eingebaut werden soll.
Wie die recht kritischen Fans den Orion-Deal aufnehmen werden, ist fraglich: Zum einen ist das Brand des neuen LöwenPartners im ungeliebten Rot gehalten, zum anderen ist die Unterschrift mit dem Erotik-Fachhandel aus Schleswig-Holstein nach
dieblaue24-Informationen auch an bald spürbaren Veränderungen geknüpft. Weil Orion einen weiteren Standort für eine Filiale
in München suchte, hat Rejek nach Rücksprache mit der Stadt München (Erbpacht!) zugestimmt, dass auf dem neuen
Spielerparkplatz, der zuletzt ohnehin kaum mehr Verwendung für Mölders & Co. fand, ein neuer Orion-Shop mit den
modernsten und besten Sextoys entsteht. Der Haken: Durch die im Sommer beginnenden Baumaßnahmen muss der
Einsertrainingsplatz um fünf Meter gekürzt werden. Geschäftsführer Noor Basha: “Kein Problem: Dafür finanziert Orion uns
auch eine neue Rasenheizung.”
Was halten Sie vom neuen Löwen-Partner? Diskutieren Sie mit!
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Mauersbergers Siegformel: "Wir müssen den Schritt mehr machen"
VON OLIVER GRISS UND MICHAEL DEINES (FOTO)
Nein, ein böses Wort wird man von Jan Mauersberger (30) in Richtung Karlsruhe nicht hören. “Ich habe dort keine verbrannte
Erde hinterlassen. Ich war dort zwei Jahre lang Vize-Kapitän, habe noch viel Kontakt zu den Spielern und freue mich auf viele
bekannte Gesichter”, sagt der 1860-Abwehrspieler vor der Rückkehr an die alte Wirkungsstätte.
Doch Mauersberger, der im Hinspiel beim 1:0-Sieg des KSC noch in der Startaufstellung der Badenser stand und dafür sorgte,
dass seine Mannschaft zu Null spielte, weiß: Am Sonntag bei Angstgegner Karlsruhe müssen drei Punkte für die Löwen her.
“Aber das wird wahnsinnig schwer, obwohl der KSC im Niemandsland der Tabelle ist”, warnt Mauersberger: “Ich weiß, dass
sich der Trainer gut verabschieden will - und einige Spieler wollen sich für andere Vereine empfehlen, weil deren Verträge
auslaufen. Das wird kein Vorteil für uns sein.” Schwächen hat Mauersberger beim Gegner trotz dessen guter Kompaktheit
dennoch ausgemacht: “Auch der KSC weiß, dass wir über Standards gehörig zugelegt haben. Wir müssen auch den Schritt
mehr machen.”
Weil das Duell mit seinem Ex-Klub so essentiell ist, hat Mauersberger den Kontakt zu seinen ehemaligen Mitspielern in den
letzten Tagen abgebrochen: “Wir sind nicht in der Situation, um irgendwelche lustigen Wetten abzuschließen. Für uns geht es
um drei Punkte, die bitter notwendig sind. Das ist ein ganz wichtiges Spiel.”
Was trauen Sie den Löwen in Karlsruhe zu? Diskutieren Sie mit!
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VON MARK GEIGER UND MICHAEL DEINES
Nachdem das 1:1 gegen Bielefeld für alle Beteiligten eher ein Frust-Erlebnis war, haben die Löwen am Sonntag in Karlsruhe
die Gelegenheit einiges zurecht zu rücken. In der blauen Notenparade sehen Sie, wo jeder einzelner Löwe in der SaisonÜbersicht steht. Nur bei Torwart Stefan Ortega steht noch eine Zwei vor dem Komma.
Die blaue Notenparade nach dem Spiel gegen Arminia Bielefeld
Cheftrainer
Saison Ø 3.19
Leser 4.09
dieblaue24 4.0
TZ
AZ
Bild
Kicker
Torwart
Saison Ø 2.97
Leser 2.86
dieblaue24 3.0
TZ 3.0
AZ 3.0
Bild 3.0
Kicker 2.0
Abwehr
Saison Ø 3.45
Leser 3.17
dieblaue24 4.0
TZ 4.0
AZ 3.0
Bild 4.0
Kicker 3.0
Saison Ø 3.88
Leser 3.99
dieblaue24 4.0
TZ 4.0
AZ 4.0
Bild 4.0
Kicker 3.5
Saison Ø 3.43
Leser 3.79
dieblaue24 4.0
TZ 4.0
AZ 4.0
Bild 4.0
Kicker 3.5
Saison Ø 3.64
Leser 3.32
dieblaue24 3.0
TZ 4.0
AZ 3.0
Bild 5.0
Kicker 3.0
Saison Ø 3.37
Leser 3.27
dieblaue24 3.0
TZ 3.0
AZ 3.0
Bild 4.0
Kicker 3.5
Saison Ø 3.63
Leser 4.09
dieblaue24 5.0
TZ 5.0
AZ 4.0
Bild 4.0
Kicker 4.0
Mittelfeld
Saison Ø 3.7
Leser 4.09
dieblaue24 5.0
TZ 4.0
AZ 5.0
Bild 4.0
Kicker 4.5
Saison Ø 4.13
Leser 4.58
dieblaue24 4.0
TZ 4.0
AZ 5.0
Bild 4.0
Kicker 4.0
Saison Ø 3.4
Leser 4.02
dieblaue24 4.0
TZ 4.0
AZ 4.0
Bild 4.0
Kicker 5.0
Saison Ø 4.01
Leser 4.47
dieblaue24 5.0
TZ 4.0
AZ 5.0
Bild 5.0
Kicker 4.0
Sturm
Saison Ø 3.59
Leser 3.87
dieblaue24 5.0
TZ 5.0
AZ 5.0
Bild 5.0
Kicker 5.0
Saison Ø 3.79
Leser 4.66
dieblaue24 5.0
TZ 5.0
AZ 5.0
Bild 5.0
Kicker 4.5
Während der Saison ausgeschieden
Die Saisondurschnittsnoten berechnen sich aus den Noten von dieblaue24, TZ, AZ, Bild und Kicker über alle bisherigen Spiele. Die angezeigten Einzelnoten stellen die
Noten zum aktuellen Spieltag dar.
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Giasinga Buam - Blog
Die offizielle Website!
Neu im Sortiment: Umhängetasche
[Sa, 02 Apr 19:50]
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Neu im Sortiment: Umhängetasche | Giasinga Buam 1860
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Löwenbomber - Blog
Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.<br /> Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und <br />Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
TSV 1860 - Hannover 96 0:2 (03.04.2004)
[So, 03 Apr 22:13]
Eine bittere Heimniederlage der Löwen am Samstag, 3. April 2004.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/2004/27/1860muenchen-hannover/Die BILD München
titelte: "Olympiastadion wird zum Löwen-Grab".
Reiner Maurer lobt Daniel Baier (TZ, 30.08.2003)
[So, 03 Apr 21:12]
Ende August 2003 äußerte sich 1860-Amateure-Trainer Reiner Maurer lobend über Daniel Baier, den Spielmacher der Amateure-Mannschaft, der kurz vor einem
ersten Einsatz bei den Profis stand.
BSV Rehden - TSV 1860 1:5 (DFB-Pokal, 31.08.2003)
[So, 03 Apr 20:57]
In der 1. Runde des DFB-Pokals 2003/2004 gewannen die Löwen beim niedersächsischen Fünftligisten BSV Rehden mit 5:1.Tore für 1860: Markus Weißenberger
(2), Marcus Pürk, Benny Lauth, Michael Wiesinger.http://www.fussballdaten.de/dfb/2004/runde1/bsvrehden-1860muenchen/
Gruppenbild mit Löwenbomber-Fahne in Frohnlach (03.04.1993)
[So, 03 Apr 11:06]
Nach dem 3:2-Sieg der Löwen im oberfränkischen Frohnlach bei Coburg am Samstag, 3. April 1993 kam es zu diesem Gruppenbild mit Löwenbomber-Fahne.Auf
dem Foto zu sehen u.a.:- Im Hintergrund mit ausgebreiteten Armen: Oliver Rabuser, ehemalige Nummer 10 des TSV Weiß-Blau Sechzgerstadion und heute ein
gefragter Sportreporter im bayrischen Oberland.- Mit Schal in Händen: Christian Jung, früher Co-Editor des Löwenbomber und heute Sozialwissenschaftlicher
Dienstleister.- Vorne links: Brigitte Unger, Mi…
VfL Frohnlach - TSV 1860 2:3 (03.04.1993)
[So, 03 Apr 10:39]
Tore für 1860: Albert Gröber (2), Reiner Maurer.An diesem Tag gab es ein neues "Löwenbomber"-Heft, das erstmals bei einem Auswärtsspiel herausgegeben
wurde. Nach dem Spiel überreichte ich ein Exemplar auch 1860-Kapitän Runald Ossen.
1000 Spiele/Flaschenpfand-Spruchband (01.11.2003)
[Sa, 02 Apr 22:17]
Wie die Vorberichterstattung der Münchner Presse ergab, war beim Spiel TSV 1860 - VfL Bochum am 1. November 2003 das 1000. Tor der Bundesligageschichte
zu erwarten.Letztlich gelang Benny Lauth sogar ein lupenreiner Hattrick.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/2004/11/1860muenchen-bochum/Vor dem Spiel
hatten Löwenfans auf der Gegengerade des Olympiastadions mit Spruchbändern mehr Erfolg der Mannschaft angemahnt.1860-Trainer Falko Götz war über dieses
Transparent nicht sehr erfreut.
Ismaik trifft 1860-Ultras (AZ, 02.04.2016)
[Sa, 02 Apr 16:35]
Vom 29. März 2016 bis 1. April 2016 weilte 1860-Investor Hasan Ismaik in seinem Münchner Stamm-Hotel "Mandarin Oriental" und führte einige Gespräche zur
Zukunft des TSV 1860 München.Dabei traf er sich am Donnerstag, 31. März 2016 in den Abendstunden auch mit 1860-Ultras der beiden Vereinigungen Giasinga
Buam und Cosa Nostra zu einer Aussprache.
Ismaik trifft sich mit ausgewählten Löwen-Fans (BILD, 01.04.2016)
[Sa, 02 Apr 16:34]
Vom 29. März 2016 bis 1. April 2016 weilte 1860-Investor Hasan Ismaik in seinem Münchner Stamm-Hotel "Mandarin Oriental" und führte einige Gespräche zur
Zukunft des TSV 1860 München.Dabei traf er sich am Mittwoch, 30. März 2016 in den Abendstunden auch mit rund 20 Löwenfans, unter ihnen Franz Hell
und Fritz Fehling.
1860-Mitgliederzeitschrift "Löwen-Post" (Dezember 1966)
[So, 03 Apr 11:26]
Im Dezember 1966 war der französische Skirennfahrer Guy Périllat auf der Titelseite der 1860-Mitgliederzeitschrift "Löwen-Post" abgebildet.Périllat feierte die
größten Erfolge während der 1960er Jahre. Bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley wurde Périllat Weltmeister in der nicht-olympischen Alpinen
Kombination. In der Abfahrt gewann er eine olympische Bronzemedaille.Bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo errang Périllat im Riesenslalom
seinen zweiten Weltmeistertit…
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - Hannover 96 0:2 (03.04.2004)
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Das Löwenbomber-Archiv: Reiner Maurer lobt Daniel Baier (TZ, 30.08.2003)
Ende August 2003 äußerte sich 1860-Amateure-Trainer Reiner Maurer lobend über Daniel Baier, den Spielmacher der
Amateure-Mannschaft, der kurz vor einem ersten Einsatz bei den Profis stand.
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Das Löwenbomber-Archiv: BSV Rehden - TSV 1860 1:5 (DFB-Pokal, 31.08.2003)
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Das Löwenbomber-Archiv: Gruppenbild mit Löwenbomber-Fahne in Frohnlach
(03.04.1993)
Nach dem 3:2-Sieg der Löwen im oberfränkischen Frohnlach bei Coburg am Samstag, 3. April 1993 kam es zu diesem
Gruppenbild mit Löwenbomber-Fahne.
Auf dem Foto zu sehen u.a.:
- Im Hintergrund mit ausgebreiteten Armen: Oliver Rabuser, ehemalige Nummer 10 des TSV Weiß-Blau Sechzgerstadion und
heute ein gefragter Sportreporter im bayrischen Oberland.
- Mit Schal in Händen: Christian Jung, früher Co-Editor des Löwenbomber und heute Sozialwissenschaftlicher Dienstleister.
- Vorne links: Brigitte Unger, Mitglied des legendären Frauenfußballteams "Always Ultras".
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Das Löwenbomber-Archiv: VfL Frohnlach - TSV 1860 2:3 (03.04.1993)
Tore für 1860: Albert Gröber (2), Reiner Maurer.
An diesem Tag gab es ein neues "Löwenbomber"-Heft, das erstmals bei einem Auswärtsspiel herausgegeben wurde. Nach dem
Spiel überreichte ich ein Exemplar auch 1860-Kapitän Runald Ossen.
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Das Löwenbomber-Archiv: 1000 Spiele/Flaschenpfand-Spruchband (01.11.2003)
Wie die Vorberichterstattung der Münchner Presse ergab, war beim Spiel TSV 1860 - VfL Bochum am 1. November 2003 das
1000. Tor der Bundesligageschichte zu erwarten.
Letztlich gelang Benny Lauth sogar ein lupenreiner Hattrick.
http://www.fussballdaten.de/bundesliga/2004/11/1860muenchen-bochum/
Vor dem Spiel hatten Löwenfans auf der Gegengerade des Olympiastadions mit Spruchbändern mehr Erfolg der Mannschaft
angemahnt.
1860-Trainer Falko Götz war über dieses Transparent nicht sehr erfreut.
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Das Löwenbomber-Archiv: Ismaik trifft 1860-Ultras (AZ, 02.04.2016)
Vom 29. März 2016 bis 1. April 2016 weilte 1860-Investor Hasan Ismaik in seinem Münchner Stamm-Hotel "Mandarin
Oriental" und führte einige Gespräche zur Zukunft des TSV 1860 München.
Dabei traf er sich am Donnerstag, 31. März 2016 in den Abendstunden auch mit 1860-Ultras der beiden Vereinigungen
Giasinga Buam und Cosa Nostra zu einer Aussprache.
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Das Löwenbomber-Archiv: Ismaik trifft sich mit ausgewählten Löwen-Fans (BILD,
01.04.2016)
Vom 29. März 2016 bis 1. April 2016 weilte 1860-Investor Hasan Ismaik in seinem Münchner Stamm-Hotel "Mandarin
Oriental" und führte einige Gespräche zur Zukunft des TSV 1860 München.
Dabei traf er sich am Mittwoch, 30. März 2016 in den Abendstunden auch mit rund 20 Löwenfans, unter ihnen Franz Hell
und Fritz Fehling.
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Das Löwenbomber-Archiv: 1860-Mitgliederzeitschrift "Löwen-Post" (Dezember
1966)
Im Dezember 1966 war der französische Skirennfahrer Guy Périllat auf der Titelseite der 1860-Mitgliederzeitschrift "LöwenPost" abgebildet.
Périllat feierte die größten Erfolge während der 1960er Jahre. Bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley
wurde Périllat Weltmeister in der nicht-olympischen Alpinen Kombination. In der Abfahrt gewann er eine olympische
Bronzemedaille.
Bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo errang Périllat im Riesenslalom seinen zweiten Weltmeistertitel und
wurde im Slalom Zweiter.
Auf nationaler Ebene gewann er von 1962 bis 1967 acht französische Meistertitel. Périllat beendete nach der Saison 1968/69
seine aktive Karriere.
Zur Verfügung gestellt von Tom Scheuerer.
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