JungzebrasbereitsdreiSpiele Jugendförderung im vor dem Ende der Runde Illtal mündet in uneinholbar und vor der ErfolgenbeiderHFI! starken Konkurrenz aus Die Nachwuchsarbeit der Illtaler Zebras ist bereits seit Jahren ein kleiner Geheimtipp im saarländischen Handball. Still und leise arbeitet ein Team von engagierten Trainern, Betreuern, Ehrenamtlichen und Vorständen zusammen, um erfolgreichen und attraktiven Handball anbietenzukönnen.Letztlich geht es auch drum, den Nachwuchs für die Männermannschaften aus dem eigenen Stall zu rekrutieren. Hierzu ist natürlich eine zielgerichtete Jugendarbeit notwendig, wobeidasVereinscredonicht unbedingt bedeutet, dass die Jugendmannschaften immer in den allerhöchsten Spielklassen gemeldet werden müssen. Spieler wie ChristophHolz,NicklasKiefer oderPhilippMichel-allesamt Leistungsträger der Illtaler RPS-Oberligamannschaft - kommen aus der A-Jugend Saarlandliga des eigenen Vereins und stellen eindrucksvoll unter Beweis, dass auch Saarlandligaspieler den Weg in die Männer-RPSLigaschaffenkönnen. Bereits zum zweiten Mal in Folge, wird die männliche A-Jugend Meister in der Saarlandliga. In der aktuellen Saison 2015/2016 sind die Saarbrücken (JSG Saarbrücken West) und Zweibrücken (SV 64 II), Meister in der Saarlandliga geworden. Kommende Saison spielt die A-JugendinderRPS-Liga Die beiden Meisterschaften der vergangenen Jahre dienen als Grundstein, künftig eine Klasse höher auf Punktejagd zu gehen und so wirdmanmitderA-Jugendin derRPS-Oberligaangreifen. Die Entwicklung im Jugendbereich und inklusive der Betrachtung in die jüngsten Jugendmannschaften versprechen, dass auch in den nächsten Jahren etliche Talente aus dem Stall der Zebras hervorgehendürften. Geschickt werden die Nachwuchszebras in den aktiven Spielbetrieb der Herren mit eingebunden, ohne zu hohen Leistungsdruck oder gar Stressaufkommenzulassen. Der Spaß darf nicht in den Hintergrundgeraten. Neben dem Spielbetrieb finden jährlich mehrere Vereinsveranstaltungen statt, die das WIR-Gefühl hervorheben. „Die Zebras sind wie eine großeFamilie“. Diese sozialgeprägte Sympathieschlägtsichinden Mannschaften nieder. Wer einmal im Illtal Handball gespielthat,kommtmeistens gerne wieder zurück. Das liegtam„Wohlfühlfaktor“. In den nächsten beiden Jahren steht für drei weitere Spieler aus der eigenen Jugend die Tür zur Oberligamannschaft der Herrenweitoffen. TimGroß,Jahrgang1998,gilt als Allroundtalent. Der aus Uchtelfangen stammende Spieler hat schon in anderen Vereinen Erfahrung gesammelt. Zuhause im Heimatverein ist es aber am Schönsten, vor allem, wenn dort auch die Perspektiven stimmen. Ebenfalls Jahrgang 1998 und damit, wie Groß, in der Saison 2016/17 noch Bereits in seinem ersten Aktivenjahr konnte der Abwehrstratege Moritz Dörr (Jahrgang1996)imKaderder 1.Welle berücksichtigt werden. Er schaffte damit denSprungausderA-JugendSaarlandliga in die Männer RPS-Mannschaft. Der aus Uchtelfangen stammende Hüne war mit Garant für die A-Jugend-Meisterschaft der Saison 2014/15. Das in Schmelz wohnende, flinke und mit viel Spielwitz ausgestattete Talent durfte bereits in der laufenden Runde im Team von Steffen Ecker Männer-Oberligaluft schnuppern. Als drittes Talent der Illtaler Zebras ist Timo Voss zu nennen, der dieses Jahr die Jugend verlassen wird. Voss will die Entwicklungsmöglichkeiten im Verein nutzen, um möglichst schnell den Sprung in die Oberligamannschaft zu schaffen. Vor seinem Wechsel ins Illtal spielte der aus LandsweilerReden stammende Linkshänder in Homburg und Heiligenwald. Talente aus der Region verstärkendenHFI-Kader Die Planungen für die Saison 2016/17 sind derweil voll im Gange und auch hier legen die Zebras großen Wert auf jungeSpielerausderRegion. Mit Marcel Becker (Jahrgang 1997) und Max Mees (Jahrgang 1996) wechseln zwei Talente vom Saarlandligisten Nordsaar ins Illtal.Beidepassenperfektins Anforderungsprofil von CoachSteffenEcker,dersein TeamnebenEigengewächsen mit Talenten der Region komplettieren will. Und zusätzlich stößt Lukas Will (Jahrgang 1996) aus Merchweiler in den Perspektivkader der Zebras. Will war bis zur B-Jugend bereits im Illtal aktiv und kennt die Zebra-Struktur damitbestens. Die Illtaler Strategie geht offensichtlich auf, wie man ausdenErfolgenimLiga-und Pokalbetriebherleitenkann. TalentförderungbeiderHFI Die HF Illtal ist bestrebt, für alle Altersklassen SpielmöglichkeitenundRaum für persönliche und soziale Entwicklung zu bieten. So finden leistungsorientierte oder einfach nur sportbegeisterteSpielerihren ganzpersönlichenPlatz. Ab Sommer 2016 wird die vereinseigene Talentschmiede weiter ausgebaut. Steffen Ecker will sich mit seinem Trainerstab noch mehrumdieTalentförderung im Verein kümmern. Bereits abderC-Jugendsollensodie Grundlagen geschaffen werden, um den Weg in den Leistungsbereich des Männerhandballs zu ebnen. Der behutsame Aufbau ist den Zebras wichtig, denn nicht jedem wird der direkte Sprung in die 1. Männermannschaft gelingen. Und genau deshalb will der Verein die Perspektive über A-Jugend RPS-Liga und 2. Männer (Verbands- oder Saarlandliga) aufzeigen und den jungen Spielern damit die nötigen Entwicklungschancengeben. spielberechtig für die AJugend,istYannikJungblut.
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