Zeichnungsteil Elektronik 2016

Inhaltsverzeichnis ‐ Zeichnungsteil Elektronik
Messumformer S Messfühler
Seite
Kanal, Rohr, Kabel, Decke, Anlege
TS-6300
Z.1
Raum, Messumformer,
Fühler
RS-11x0, TM-x1xx
A99
Z.8
Z.17
Feuchte/Temperatur Kanal
HT-130x, HT-900x
Z.22, Z.23
Feuchte, Taupunkt
Raum, Taupunkt
HT-1000, HX-9100
Z.26, Z.30
Druck
Über-, Unter-, Differenzdruck
DP025, DP250
Z.31
CO2
CD-Px0-00-0
Z.33
CO2, Temperatur, Feuchte
CD-2xx, CD-31x
Z.35
Thermostat
Frostschutz
270XT
Z.37
Hygrostat
Raum und Kanal
HC-12x0
Z.39
Druck
Über-, Unter-, Differenzdruck
P233A
Z.41
Temperatur
Luftqualität
Schalter
Elektronische Regler S Zubehör
Anlagenregler
Metasys®
FEC, FAC, MS-DIS
Z.43
Kompaktregler
Kompakt für VEKV
TUC03
Z.60
Einzelraumregler
Heizen oder Kühlen
T125
Z.66
Heizen/Kühlen, LCD-Anzeige
T8200
Z.67
Heizungsregler
Feste Regelanwendungen für Wohngebäude
ER65
Z.69
Temperaturregler
Fan-Coil, VVS
TC-8900
Z.85
Zubehör
Konverter, Repeater
IU-19100, RP-9100
Z.93
Stellgeräte
Gewindeventile
Außengewinde
PN16
DN 15-25
VG6x10
Z.95
Außengewinde
PN16
DN 10-20
V5xx0
Z.96
Innengewinde
PN16
DN 25-50
VG7x0x
Z.97
Außengewinde
PN16
DN 15-50
VGS8
Z.115
DN 15-32
VP1000
Z.106
Druckunabhängig
Kugelventile
Gewinde
PN40
DN 15-50
VG1x05
Z.116
Flansch
PN16
DN 65-100
VG1xE5
Z.127
DN 40-45
VP101x
Z.106
Druckunabhängig
Flanschventile
Ringdrosselklappen
GG 25
PN6
DN 15-100
VG9x00
Z.131
Sphäroguss
PN16
DN 15-150
VG8x00N
Z.133
Sphäroguss
PN25
DN 15-150
VG8x00H
Z.136
Druckausgleich
PN16
DN 40-150
VG8300N
Z.141
Druckunabhängig
PN16
DN 50-150
VPA
Z.143
Klappen
PN16
DN 25-500
VFB
Z.145
Antriebe, Stellmotore
Antriebe
Stellmotore
Thermisch, Mikroprozessorgeregelt, Federrücklauf
…
Nur für Ringdrosselklappen
VA-9070
Z.192
Nur für VPA
VAP
Z.201
Mit/ohne Federrücklauf, verschiedene Drehmomente …
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL-Z)
Technische Änderungen vorbehalten
ab Z.149
ab Z.205
i
Alphabetisches Geräte‐ und Stichwortverzeichnis
270XT, Z.37
A
A99, Z.17
Abgleich b. Leitungsverlänge­
rung, Z.21
Abmessungen, Z.17
Anschlussleitung verlängern,
Z.21
Kennlinien, Z.20
Mittelwertbildung, Z.21
Temperaturmittelwertbildung,
Z.21
Widerstandswerte, Z.21
Anlagenregler
FAC, Z.48, Z.50
FEC, Z.43
Antriebe
elektrothermisch, Z.149
RA-3000, Z.190
Ringdrosselklappe, Z.195
VA-7070, Z.149
VA-7090, Z.149
VA-731x, Z.157
VA-748x, Z.153
VA-77xx, Z.158
VA-9070, Z.195
VA1000, Z.172
VA78x0, Z.164
VAP, Z.143, Z.201
Außenfühler, Abmessungen,
Z.20
C
CD-2xx-E00-00, Z.35
CD-31x-E00-00, Z.35
CD-Px0-00-0, Z.33
CO2-Fühler, Z.35
CO2-Messumformer, CDPx0-00-0, Z.33
Flanschventile
VG1xE5, Z.127
VG8300H (elektr.), Z.141
VG8300N (elektr.), Z.141
VG8x00H (elektr.), Z.136
VG8x00N (elektr.), Z.133
VG9x00, Z.131
VPA, Z.143
Frostschutzthermostat, 270XT,
Z.37
FTG015N60xR, Z.42
G
Gewindeventile
mit Außengewinde,
VGS8xxW1N, Z.115
mit Innengewinde
VG1x05, Z.116
VG7x0x (elektr.), Z.114
V5xx0, Z.96
VG1x05, Z.116
VG6x10, Z.95
VP1000, Z.97
VP101x, Z.106
H
Heizungsregler, ER65, Z.69
HT-1000, Z.26
Feuchte/Spgkurve, Z.26
HT-1300, Z.22
HT-900x, Z.23
Anschlussklemmen, Z.23
Feuchte/Spgkurve, Z.23
Temp./Widerstandstabelle,
Z.24
HX-9100, Z.30
Hygrostate, HC-12x0, Z.39
I
IU-9100, Z.93
D
Datenübertragung, System 91,
Z.93
Differenzdruckmessumformer,
DPxxx, Z.31
Differenzdruckwächter, P233A,
Z.41
DPxxx, Z.31
Drosselklappe, Z.145
Druckwächter, P233A, Z.41
E
Elekt. Temperaturregler
TC-89xx, Z.85
EPOS, Z.191
ER65, Z.69
F
FA-22xx, Z.192
FA-25xx, Z.192
FAC, Z.48, Z.50
FEC, Z.43
Feuchte, HT-1300, Z.22
Feuchte-Fühler, Z.35
i
K
Kabelfühler, Abmessungen, Z.17
Kanalfühler, Abmessungen, Z.17
Kanalmontagesatz, P32, P233,
P232A, Z.42
KIT012N600, Z.38
Konverter, Z.93
Kugelventile
VG1x05, Z.116
VG1xE5, Z.127
VP101x, Z.106
M
M9100, Z.222
M9203, Z.209
M9208, Z.216
M9210-xxx-1, Z.230
M9220-xxx-1, Z.230
M9300, Z.222
Messumformer, CO2, Z.33, Z.34
Messwertgeber, Temperatur,
Z.8
Montageclip, Z.38
Montagesatz, f. P32, P33, Z.42
Montagewinkel, f. P33, Z.42
TM-3140, Z.8
TS-6300, Z.1
P
TUC03, Z.60
P233A, Z.41
PTC-Fühler, Z.20
Charakteristik, Z.20
Kennlinie, Z.20
V
R
RA-3000, Z.190
Raumfühler
Abmessungen, Z.19
CO2, Temperatur, Z.35
CO2, Temperatur, Feuchte,
Z.35
Raumtemperaturfühler
RS-11xx, Z.8
TM-11x0, Z.8
TM-21x0, Z.8
TM-3140, Z.8
Raumtemperaturmessumformer,
RS-11x0, Z.8
Regler
T125, Z.66
T8200, Z.67
TUC03, Z.60
Repeater, Z.93
Ringdrosselklappe, Z.145
RP-9100, Z.93
El. Anschluss, Z.94
RS-11x0, Z.8
V5xx0, Z.96
VA-7070, Z.149
VA-7090, Z.149
VA-731x, Z.157
VA-748x, Z.153
VA-77xx, Z.158
VA-9070, Z.195
VA1000, Z.172
VA78x0, Z.164
VAP, Z.201
Ventilatorkonvektor-Tempera­
turregler T125, Z.66
T8200, Z.67
Verstärker, Z.93
VFB, Z.145
VG1x05, Z.116
S
VG1xE5, Z.127
Sensoren, A99, Z.17
Stellmotore
M9102, Z.205
M9104, Z.205
M9203, Z.209
M9208, Z.216
VG6x10, Z.95
VG7x0x, (elektr.), Z.114
VG8300H, (elektr.), Z.141
VG8300N, (elektr.), Z.141
VG8x00H, (elektr.), Z.136
T
T125, Z.66
T275-101, Z.38
T8200, Z.67
Tauchfühler, Abmessungen, Z.18
Taupunktfühler, Z.30
TC-8900, Z.85
Abmessungen, Z.86
Funktionsdiagramm, Z.87
LED-Anzeigen, Z.85
Temp-Fühler, Z.35
Temperatur,
RS-11x0/TM-11x0/TM-21x0,
Z.8
Temperaturfühler
RS-11x0, Z.8
TM-11x0, Z.8
TM-21x0, Z.8
TM-3140, Z.8
Temperaturmessumformer,
RS-11x0, Z.8
Thermostate
270XT, Z.37
Zubehör, Tauchhülsen, Z.37
TM-11x0, Z.8
TM-21x0, Z.8
VG8x00N, (elektr.), Z.133
VG9x00, Z.131
VGS800W1N, Z.115
VP1000, Z.97
VP101x, Z.106
VPA, Z.143
W
Widerstandswerte, Temperatur­
fühler, Z.7
Z
Zonenventile, VP101x, Z.106
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Technische Änderungen vorbehalten
Temperatur‐Messumformer TS‐6300
½”-Ge­
winde
5
57
6
3 Lö­
cher Ø
5,5mm
5
5
11,5
Abbildung 2:
Abmessungen Zubehör
(mm)
Abbildung 3:
Abmessungen der Anlegemessumformer
(mm)
1,5 m Kabel
Abbildung 4:
Abmessungen Außenmessumformer
(mm)
Abbildung 5:
Abmessungen Kabelmessumformer
(mm)
95
79,3
53,2
2m
85
Abbildung 6:
Abmessungen Remote-Messumformer
(mm)
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Abbildung 7:
Adaptersatz TS-6300W-900 für den Einsatz des
TS-6300 in einer installierten TS-9100-Tauchhülse
Z.1
Temperatur‐Messumformer TS‐6300
24 V AC/DC
15 V DC
0...10 V
Com
Abbildung 8:
Abmessungen der Modelle für Kanal und Wand
(mm)
Ø5 bis 10 mm
max 1,5 mm2
Abbildung 9:
Anschluss des Kabels
Z.2
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Temperatur‐Messumformer TS‐6300
Die Messumformer mit diesen Fühlerelementen sind Zweileitergeräte und
verwenden einen Widerstandstemperaturmessfühler (NTC) oder einen Thermistor­
fühler (PTC). Die Fühlerelemente haben eine bekannte Rückmeldung auf Tempera­
turen, und stellen so eine vorhersagbare und wiederholbare Widerstand/Tempera­
tur-Charakteristik zur Verfügung.
NTC
Die Widerstandstemperaturfühlerelemente sind dünne Platin beschichtete SMTChips. Sie haben einen positiven Temperaturkoeffizienten und sind fast linear über
den Betriebstemperaturbereich.
2
1
Die Thermistorfühlerelemente sind Epoxid-beschichtete Kügelchen oder Chips. Sie
haben einen negativen Temperaturkoeffizienten (NTC) und sind nicht linear über
den Betriebstemperaturbereich.
Abbildung 10:
Anschlussdiagramm für Messumformer mit
NTC2kΩk-, NTC10kΩ- und Pt1000-Fühlerelement
Die Vierleiter-Fühlerelemente PT100 (100 Ω, Platin)
werden eingesetzt, wenn eine verbesserte Messge­
nauigkeit gewünscht ist.
Hinweis: Die Polarität der Anschlüsse vom
Widerstandstemperaturfühlerelement (RTD-Fühler)
muss nicht beachtet werden. Ein Kennzeichnen der
Klemmen dient der Kundenzufriedenheit.
Klemmenbezeichnungen von Plus (+) und Minus (-)
identifizieren paarige Drähte und diese Paare sind
austauschbar. Die Klemmen U und I sind gleich­
wertig und austauschbar.
1
I+
2
U+
3
U-
4
I-
Abbildung 11:
Anschlussdiagramm für Messumformer mit
Pt100-Fühlerelement
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Z.3
Temperatur‐Messumformer TS‐6300
Die Temperaturmessumformer der Serie TS-6300 können in jeder Position montiert werden.
Trotzdem sollten folgende Punkte bei der Montage beachtet werden:
D Installieren Sie den Sensor an einer Position, an der er repräsentativen Bedingungen ausgesetzt ist.
D
Vermeiden Sie nicht repräsentativen Luftzug, direktes Sonnenlicht usw.
D
Verwenden Sie für Anlegemessumformer eine thermisch leitfähige Paste zwischen Hülse oder Rohr und dem Sensor,
um Reaktionszeiten zu verbessern.
D
Der Sensor sollte keiner direkten Strahlung (Lampe, Heizung) oder der Sonne ausgesetzt sein, da dies zu fehlerhaften
Messungen führen würde.
Platzieren Sie den Sensor weit genug entfernt
von Bögen, Abzweigungen, oder Bereichen, in
denen sich der Kanal verändert, um eine ge­
naue Messung sicherzustellen.
Installieren Sie den Messumformer in der
Mitte des Kanals.
Die bevorzugte Platzierung des Sensors ist
abseits von turbulenten Luftströmen, die
durch Filter, Gleichrichter oder Kühler erzeugt
werden.
Platzieren Sie den Sensor vor Diffusoren oder
Konfusoren.
Filter und Kühler beruhigen den Luftstrom.
Abbildung 12:
Montage der Modelle TS-6300
Z.4
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Temperatur‐Messumformer TS‐6300
Im Lieferumfang sind die zwei benötigten
Schrauben der Größe M4.5 oder M4 nicht
enthalten.
Ein Dichtungsring ist im Lieferumfang enthal­
ten, um den Bereich um den Fühler und zwi­
schen dem Gehäuse und der Montagefläche
abzudichten.
Abbildung 13:
Montage von Modell TS-63x0C (Deckenmessumformer)
Im Lieferumfang sind die zwei benötigten Schrauben der Größe M4.5 oder
M4 nicht enthalten.
Ein Dichtungsring ist im Lieferumfang enthalten, um den Bereich um den
Fühler und zwischen dem Gehäuse und dem Kanal abzudichten. Ein Füh­
lerflansch für den Kanaleinbau ist als Zubehör erhältlich, um den Messum­
former im Kanal zu positionieren.
Für Tauchanwendungen können Sie die Tauchhülsen der Serie TS-6300W
einsetzen.
Ein Adapter muss eingesetzt werden, wenn Sie eine Tauchhülse der Serie
TS-9100 mit einem Messumformer der Serie TS-6300 umrüsten wollen.
Abbildung 14:
Montage von Modell TS-63x0D (Kanal-, Tauchmessumformer)
Im Lieferumfang sind die zwei benötigten Schrauben der
Größe M4.5 oder M4 nicht enthalten.
Abbildung 15:
Montage von Modell TS-63x0E (Außentemperaturmessumformer)
Im Lieferumfang ist kein Montagematerial enthalten.
Verwenden Sie eine Klemme, einen Kabelverbinder oder
anderes passendes Material.
Für Tauchanwendungen können Sie die Tauchhülse
TS-6300W-Ex00 mit einer Länge von 50 mm einsetzen.
Abbildung 16:
Montage von Modell TS-63x0K (Kabelmessumformer)
Im Lieferumfang enthalten ist ein Spannband
für Außenrohre mit einem Durchmesser von
20 bis 90 mm.
Abbildung 17:
Montage von Modell TS-63x0S (Anlegemessumformer)
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Z.5
Temperatur‐Messumformer TS‐6300
Widerstand (Ω) bei einer Temperatur von °C
Abbildung 18:
Widerstandswerte der NTC‐Fühler 2252 Ω (NTC K2)
Widerstand (Ω) bei einer Temperatur von °C
Abbildung 19:
Widerstandswerte der NTC‐Fühler 10 kΩ (NTC K10)
Z.6
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Temperatur‐Messumformer TS‐6300
Widerstand (Ω) bei einer Temperatur von °C
Abbildung 20:
Widerstandswerte der Pt100‐Fühler (IEC 751 und DIN 43760)
Widerstand (Ω) bei einer Temperatur von °C
Abbildung 21:
Widerstandswerte der Pt1000‐Fühler (EN 60751, Klasse A)
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Z.7
Raumtemperaturmessumformer und Raumtemperaturfühler RS‐11x0
Raumtemperaturfühler TM‐11x0, TM-21x0 und TM-3140
Abbildung 22:
Abmessungen (mm) RS‐1140‐0000, RS-1150-0000, TM‐1140‐0000, TM-2140-0000, TM-3140
LED
Betriebsarten‐
anzeige
Betriebsartentaster
Komfort/Bereitschaft
Abbildung 23:
Abmessungen (mm) RS-1150-0000, TM‐1150‐0000, TM-2150-0000
LED
Betriebsarten‐
anzeige
Betriebsartentaster
Komfort/Bereitschaft
Abbildung 24:
Abmessungen (mm) RS‐1160‐0000, TM‐1160‐0000, TM-2160-0000
Z.8
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Technische Änderungen vorbehalten
Raumtemperaturmessumformer und Raumtemperaturfühler RS‐11x0
Raumtemperaturfühler TM‐11x0, TM-21x0 und TM-3140
LED
Betriebsarten‐
anzeige
Betriebsartentaster
Komfort/Bereitschaft
Abbildung 25:
Abmessungen (mm) RS‐1160‐0005, TM‐1160‐0005, TM-2160-0005
Vorgabe der Ventila­
torgeschwindigkeit
dreistufig
80
80
Abbildung 26:
Abmessungen (mm) TM‐1160‐0007, TM‐1170‐0007, TM-2160-0007
LCD mit Hinter­
grundbeleuchtung
80
Drehknopf zum Ein­
stellen des Tempera­
tursollwertes
80
25
35
Abbildung 27:
Abmessungen (mm) RS‐1180‐0000 und RS‐1180‐0005
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Z.9
Raumtemperaturmessumformer und Raumtemperaturfühler RS‐11x0
Raumtemperaturfühler TM‐11x0, TM-21x0 und TM-3140
LCD mit Hinter­
grundbeleuchtung
80
Drehknopf zum Einstellen
des Temperatursollwertes
Vorgabe der Ventilator‐
geschwindigkeit
80
25
35
Abbildung 28:
Abmessungen (mm) RS‐1180‐0002 und RS‐1180‐0007
Abbildung 29:
Abmessungen (mm) RS‐1190‐0000, TM‐1190‐0000, TM-2190-0000
Drehknopf zum Einstellen
des Temperatursollwertes
Abbildung 30:
Abmessungen (mm) RS‐1190‐0005, TM‐1190‐0005, TM-2190-0005
Z.10
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Technische Änderungen vorbehalten
Raumtemperaturmessumformer und Raumtemperaturfühler RS‐11x0
Raumtemperaturfühler TM‐11x0, TM-21x0 und TM-3140
Ventilator‐
geschwindigkeit
Symbol in der LCD‐Anzeige
Auto
Aus
1. Stufe
2. Stufe
3. Stufe
Abbildung 31:
Symbole für die Ventilatorsteuerung im LCD‐Display (RS‐1180)
TM‐9100‐8900
Abbildung 32:
Beispiel für das Öffnen des Geräts für die Montage
Abbildung 33:
Abmessungen (mm)
RS‐11x0, TM-11x0 für die direkte Wandmontage
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Technische Änderungen vorbehalten
Abbildung 34:
Abmessungen (mm)
TM-21x0, TM-3140 für die direkte Wandmontage
Z.11
Raumtemperaturmessumformer und Raumtemperaturfühler RS‐11x0
Raumtemperaturfühler TM‐11x0, TM-21x0 und TM-3140
Hinweis zur direkten Montage auf die Wand
Wählen Sie eine passende Position an der Wand, um die Umgebungstemperatur sinnvoll regeln zu können.
Stellen Sie bei der Montage sicher, das es genügend Raum gibt, damit die Luft um den Fühler zirkulieren kann.
Der Fühler sollte aber nicht neben Fenstern oder Türen installiert werden, damit Luftzug nicht die Messungen
verfälschen kann.
Dämmen Sie den Kabelkanal, damit keine Luft von außerhalb des Raumes eintreten kann.
Der Fühler sollte auch nicht einer direkten Bestrahlung (durch Lampen, Heizkörper etc.) oder der Sonne ausge­
setzt werden, da auch dies zu einer nicht korrekten Messung führen würde.
ÏÏÏ
ÏÏÏ
ÏÏ
ÏÏ
ÏÏÏ
ÏÏÏÏÏ
ÏÏ
ÏÏ
25
U P
OB EN
U P
OB EN
A
B
58
5
78
3,5
78
ÏÏ
ÏÏ
ÏÏ
11 17
13
20
Dimension des Aufputzmontagekastens
Öffnen Sie eine der Kerben (A) mit dem passenden Werkzeug.
Markieren Sie die Bohrlöcher (B). Bohren Sie 5 mm große Lö­
cher.
ÉÉÉÉ
É
ÉÉÉÉ
É
ÉÉ
ÉÉ
ÉÉÉÉ
ÉÉÉÉ
É
ÉÉÉÉ
É
C
D
Kabeleinführung
Befestigen Sie den Montagekasten mit den langen beigefügeten
Schrauben (C). Befestigen Sie das Modul mit den kurzen beige­
fügten Schrauben (D) im Montagekasten.
Abbildung 35:
Wandmontage RS‐11x0, TM‐11x0 und TM-21x0 mit Aufputzmontagekasten TM‐1100‐8931
Z.12
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Technische Änderungen vorbehalten
Raumtemperaturmessumformer und Raumtemperaturfühler RS‐11x0
Raumtemperaturfühler TM‐11x0, TM-21x0 und TM-3140
+15 V DC
+15 V DC
Common
Common
Temperatursollwert
Temperatur 0 bis 10 V DC
Temperatur 0 bis 10 V DC
LED Betriebsart
Betriebsartentaster
Abbildung 36:
Elektrische Anschlüsse
RS‐1140‐0000
Abbildung 37:
Elektrische Anschlüsse
RS‐1160‐0000 und RS‐1160‐0005
+15 V DC
Common
Temperatursollwert
Temperatur 0 bis 10 V DC
+15 V DC, 24 V AC/DC
Common
Temperatursollwert
Temperatur 0 bis 10 V DC
Betriebsartentaster
Abbildung 38:
Elektrische Anschlüsse
RS‐1190‐0000 und RS‐1190‐0005
Abbildung 39:
Elektrische Anschlüsse
RS‐1180‐0000 und RS‐1180‐0005
+15 V DC
+15 V DC, 24 V AC/DC
Common
Common
Temperatursollwert
Temperatur 0 bis 10 V DC
Temperatur 0 bis 10 V DC
LED Betriebsart
Vorgabe Ventilatorgeschwindigkeit
Betriebsartentaster
Betriebsartentaster
Abbildung 40:
Elektrische Anschlüsse
RS‐1180‐0002 und RS‐1180‐0007
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Abbildung 41:
Elektrische Anschlüsse
RS‐1150‐0000
Z.13
Raumtemperaturmessumformer und Raumtemperaturfühler RS‐11x0
Raumtemperaturfühler TM‐11x0, TM-21x0 und TM-3140
Regler der Serien
AD-TCU,
TC-9102, TC-9109
Raumtemperaturfühler
TM-2140
Regler
Raumtemperaturfühler
TM-1140
NTC-Fühler
NTC-Fühler
Common
Common
Max 50 m
Max 50 m
Min 0,8 mm Kabel
Min 0,8 mm Kabel
Abbildung 42:
Elektrische Anschlüsse
TM‐1140‐0000
Regler der Serien AD-TCU,
TC-9102, TC-9109
Abbildung 43:
Elektrische Anschlüsse
TM-2140-0000
Raumtemperaturfühler
TM-1150
Raumtemperaturfühler
TM-2150
Regler
Betriebsartentaster
Betriebsartentaster
LED Betriebsart
LED Betriebsart
NTC-Fühler
NTC-Fühler
Common
Common
Max 50 m
Max 50 m
Min 0,8 mm Kabel
Min 0,8 mm Kabel
Abbildung 44:
Elektrische Anschlüsse
TM-1150-0000
Regler der Serien
AD-TCU,
TC-9102, TC-9109
Raumtemperaturfühler
TM-1160
Abbildung 45:
Elektrische Anschlüsse
TM‐2150‐0000
Raumtemperaturfühler
TM-2160-0000
Regler
Betriebsartentaster
Betriebsartentaster
LED Betriebsart
LED Betriebsart
NTC-Fühler
NTC-Fühler
Entf. Sollwert
Entf. Sollwert
Common
Common
+5V
+5V
Max 50 m
Max 50 m
Min 0,8 mm Kabel
Min 0,8 mm Kabel
Abbildung 46:
Elektrische Anschlüsse
TM‐1160‐0000, TM‐1160‐0005
Z.14
Abbildung 47:
Elektrische Anschlüsse
TM-2160-0000, TM-2160-0005
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Raumtemperaturmessumformer und Raumtemperaturfühler RS‐11x0
Raumtemperaturfühler TM‐11x0, TM-21x0 und TM-3140
Regler der Serien
AD-TCU,
TC-9102, TC-9109
Raumtemperaturfühler
TM-2160
Regler
Raumtemperaturfühler
TM-1160
Vorrangschaltung
Ventilator
Vorrangschaltung
Ventilator
Betriebsartentaster
Betriebsartentaster
LED Betriebsart
LED Betriebsart
NTC-Fühler
Entf. Sollwert
Common
+5V
NTC-Fühler
Entf. Sollwert
Common
+5V
Max 50 m
Max 50 m
Min 0,8 mm Kabel
Min 0,8 mm Kabel
Abbildung 48:
Elektrische Anschlüsse
TM‐1160‐0002, TM‐1160‐0007
Regler der Serien
AD-TCU,
TC-9102, TC-9109
Raumtemperaturfühler
TM-1170
Abbildung 49:
Elektrische Anschlüsse
TM-2160-0002, TM-2160-0007
Regler der Serien
AD-TCU,
TC-9102, TC-9109
Raumtemperaturfühler
TM-1170
Betriebsartentaster
Vorrang Ventilator
LED Betriebsart
Betriebsartentaster
Entf. Sollwert
LED Betriebsart
Common
+5V
Entf. Sollwert
Max 50 m
Common
+5V
Min 0,8 mm Kabel
Max 50 m
Min 0,8 mm Kabel
Abbildung 50:
Elektrische Anschlüsse
TM‐1170‐0005
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Abbildung 51:
Elektrische Anschlüsse
TM‐1170‐0007
Z.15
Raumtemperaturmessumformer und Raumtemperaturfühler RS‐11x0
Raumtemperaturfühler TM‐11x0, TM-21x0 und TM-3140
Regler der Serien
AD-TCU,
TC-9102, TC-9109
Raumtemperaturfühler
TM-2190
Regler
Raumtemperaturfühler
TM-1190
NTC‐Fühler
NTC‐Fühler
Entf. Sollwert
Entf. Sollwert
Common
Common
+5V
Max 50 m
+5V
Max 50 m
Min 0,8 mm Kabel
Min 0,8 mm Kabel
Abbildung 52:
Elektrische Anschlüsse
TM‐1190‐0000, TM‐1190‐0005
Regler der Serien
AD-TCU,
TC-9102, TC-9109
Abbildung 53:
Elektrische Anschlüsse
TM-2190-0000, TM-2190-0005
Raumtemperaturfühler
TM-2190
Regler
Raumtemperaturfühler
TM-1190
Vorrang Ventilator
Vorrang Ventilator
NTC‐Fühler
NTC‐Fühler
Entf. Sollwert
Entf. Sollwert
Common
Common
+5V
Max 50 m
+5V
Max 50 m
Min 0,8 mm Kabel
Min 0,8 mm Kabel
Abbildung 54:
Elektrische Anschlüsse
TM‐1190‐0002, TM‐1190‐0007
Abbildung 55:
Elektrische Anschlüsse
TM‐2190‐0002, TM‐2190‐0007
Pt1000-Fühler
Zum Regler
Common
Max. 50 m
Min. 0,8 mm Kabel
Abbildung 56:
Elektrische Anschlüsse
TM‐3140
Z.16
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Temperaturfühler A99ą
Ø6
50
Abbildung 57:
Abmessungen (mm) A99BA, A99BB, A99BC
42
38
Abbildung 58:
Abmessungen (mm) A99-CLP-1,
Clip für Flächenmontage
2
ÎÎÎÎÎÎÎÎÎÎÎÎÎÎÎÎÎÎ
ÎÎÎ
ÎÎÎÎÎÎÎÎÎÎÎÎÎÎÎÎÎÎ
ÎÎÎ
Flachdichtung
Ø 12
94
Ø9
Ø5
200
Würgenippel Ø 6,5 PG13,5
47
242
Abbildung 59:
Abmessungen (mm) Kanalfühler, schnell ansprechend A99DY-200C
42
38
2
Flachdichtung
Ø 12
94
Ø9
Ø5
160/200/300/500
Würgenippel Ø 6,5 PG13,5
47
242
Abbildung 60:
Abmessungen (mm) Kanalfühler A99LY-160C, A99LY-200C, A99LY-300C,
A99LY-500C
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.17
Temperaturfühler A99ą
42
38
½”-Gewinde 14 NPT, konisch
SW 22
94
52
65,5
Ø9
18
5
52
Würgenippel Ø 6,5 PG 13,5
47
Abbildung 61:
Abmessungen (mm) Tauchfühler A99WD-52C
38
38
2
½”-Gewinde 14 NPT, konisch
Ø 13
62
52
SW 22
18
5
143
Würgenippel Ø 6,5
47
201
Abbildung 62:
Abmessungen (mm) Tauchfühler A99WD-143C, A99WE-143C
94
65 ,5
52
47
5
42
47
38
P G 13 ,5
10
12
42
Ø 20 − Ø90
Abbildung 63:
Abmessungen (mm) Anlegefühler A99SY-1C
Z.18
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Temperaturfühler A99ą
Fühlerflansch für Kanaleinbau
TS-9100-8950
Tauchhülse Edelstahl
TS-9100-891x
Tauchhülse Kupfer
TS-9100-890x
Abbildung 64:
Abmessungen (mm) Tauchhülsen
31
Ø 4 (4x)
81
81
Abbildung 65:
Abmessungen (mm) Raumfühler A99
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Abbildung 66:
Wandmontage (mm) der Raumfühler A99
Z.19
Temperaturfühler A99ą
38
38
94
65,5
52
2
5
47
Abbildung 67:
Abmessungen (mm) Gehäuse HSG012N600
Würgenippel Ø 6,5
PG13,5
Abbildung 68:
Abmessungen (mm) Außenfühler A99EY-1C
Ø 4.5 (4x)
101
85,5
38
45
101.5
229
Abbildung 69:
Abmessungen (mm) Außenabdeckung
Rt =
R0 (1+ a * Dt + b * Dt2) * 81600
+ 47,11 Ω, mit:
R0 (1+ a * Dt + b * Dt2) + 81600
t = gemessene Temperatur
Dt = t -25 °C
a = 0,787 * 10-2
b = 1,85 * 10-5
R0 = 1000 Ω
Der Strom durch den Fühler muss 1 mA±50 mA sein.
Abbildung 70:
Kennlinie PTC-Fühler
Z.20
Abbildung 71:
Charakteristik für PTC-Fühler
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Abweichung von Nominal K
Temperaturfühler A99ą
A99
A99
A99
A99
Temperatur °C
Abbildung 72:
Fühlergenauigkeit
Abbildung 73:
Temperaturmittelwertbildung
1. Schirmung isolieren
A99
2. Schirmung
nur an
Klemme A
unter‐
schrauben
Eine Verlängerung der Leitung wirkt wie ein zusätzlicher Widerstand
und bewirkt eine Verfälschung der Messung. Der Widerstand für die
Leitungsverlängerung wird nach der folgenden Formel berechnet:
2 * 0,0178 * Leitungslänge
Rabw =
Leitungsquerschnitt
Die Abweichung ist wie folgt zu ermitteln:
A
B
C
Beispiel: Abgleich für Leitungsverlängerung von 100 m; Quer­
schnitt 1 mm2; Fühlertemperatur 20 °C ; PTC
D
1. Der Widerstand bei 20 °C ist 997 Ω
2. Der Widerstand der Leitungsverlängerung ist:
2 * 0,0178 * 100 = 3,56 Ω
3. Der korrigierte Widerstand ist 997 Ω+3,56 Ω = 1000,56 Ω
4. Dies entspricht einer Temperatur von ca. 20,5 °C .
5. Die Abweichung beträgt ca. 0,5 °K
A27A
Bei Leitungslängen >50 m wird geschirmte Leitung empfohlen.
Bei Verlegung mit Leitungen hoher Spannung und/oder indukti­
ver Last muss geschirmte Leitung verwendet werden. Schirm
nur an einer Stelle anschließen.
Abbildung 74:
Verlängerung der Anschlussleitung (bis zu 200 m)
Abbildung 75:
Abgleich bei Leitungsverlängerung
Temperatur
(°C)
Widerstand
(Ω)
Temperatur
(°C)
Widerstand
(Ω)
-40
-35
-30
-25
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
35
613
640
668
697
727
758
789
822
855
889
924
960
997
1035
1074
1113
40
45
50
55
60
65
70
75
80
85
90
95
100
105
110
115
120
1153
1194
1236
1279
1323
1368
1413
1459
1506
1554
1602
1652
1702
1753
1805
1857
1909
Abbildung 76:
Tabelle der Widerstandwerte für A99-Fühler
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.21
Kanalmessumformer HT-1300
Abbildung 77:
Abmessungen HT-1300
Abbildung 78:
Montageschablone für HT-1300 (s. Verpackung)
Vorprägung für die Kabeleinführung
Kabeleinführung M16 x 1,5
Direkte Montage in den Kanal
Montage mit Flansch
Abbildung 79:
Montage des Fühlers HT-1300
24 V AC/DC
Masse
24 V AC/DC
PT1000
relative Feuchte 0...10 V
Masse
relative Feuchte 0...10 V
Temp 0...10 V
Temp 0...10 V
HT-1306-UD1
HT-1301-UD1
Abbildung 80:
Anschluss des Fühlers HT-1300
Z.22
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Raumfeuchtemessumformer HT-9000
45,7
3 Löcher
2 Löcher
74,3
45,7
HT-9000-8950
74,3
52
A
A = 153 mm für HT-900x-UD1
A = 230 mm für HT-900x-UD2
C
Masse
A
Feuchteausgang
B
passiver Temperaturausgang
(nicht für den aktiven Temperaturausgang verwendet)
At
passives oder aktives
Temperaturausgangssignal
Bt
Ausgang
Versorgungsspannung
[ V]
Abbildung 81:
Abmessungen HT-900x-UDx (Kanalfühler),
Flansch HT-9000-8950 für die Kanalmontage von HT-900x-UD2
Abbildung 82:
Kennzeichnung der Anschlussklemmen HT-900x
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
0
10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
%[ r .F.]
Abbildung 83:
Feuchte/Spannungskurve HT-900x
Z.23
Raumfeuchtemessumformer HT-9000
Widerstand (Ω) /
Temperatur (°C)
HT-9003
NTC K2 (2252 Ω)-Fühler
(2252 Ω bei 25 °C)
HT-9005
Pt100-Fühler
(100 Ω bei 0 °C)
HT-9006
Pt1000-Fühler
(1000 Ω bei 0 °C)
HT-9009
A99-PTC
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
7352,8
5717,8
4481,5
3537,9
2812,8
2252,0
1814,4
1470,6
1199,6
100,0
102,0
103,9
105,8
107,8
109,7
111,7
113,6
115,5
117,5
119,4
121,3
123,2
1000
1020
1039
1058
1078
1097
1117
1136
1155
1175
1194
1213
1232
854
888
924
960
997
1035
1074
1113
1154
1195
1238
1281
1325
Abbildung 84:
Temperatur/Widerstandstabelle HT-900x
4,2 Ø
Anschluss‐
klemmen
oben
4,2 ∅
6
60
4,2
6
60
Abbildung 85:
Wandmontage
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
Unterputz-Kit
78
C
B
Grundr.
C
A
max Ø 62 mm
min Ø 55 mm
78
C
C
B
C
A
C
D
min 45 mm
12
Abbildung 86:
Montage mit Unterputzmontagekasten
Z.24
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Raumfeuchtemessumformer HT-9000
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍÇÇ
ÇÇ
78
25
20
U
P
A
OB EN
Bohrungen ∅5
B
78
58
A
Bohrungen ∅3,5
D
C
D
Kabeleinführung
25
11 17
13
A
20
Abbildung 87:
Montage mit Aufputzmontagekasten
ÍÍÍ
ÍÍÍ
ÍÍÍ
ÍÍÍ
ÍÍÍ
ÍÍÍ
ÍÍÍ
ÍÍÍ
ÍÍÍ
ÍÍÍ
ÍÍÍ
Rigips-Kit
78
C
B
Grundr.
C
max Ø 60 mm
min Ø 57 mm
78
C
B
C
C
Zacken A verdrehen
12
max
C
12
Abbildung 88:
Montage mit Rigipsmontagekasten
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.25
Raumfeuchtemessumformer HT-1000
Ausgang
[ V]
Abbildung 89:
Abmessungen HT-1000
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
0
10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
%[ r .F. ]
Abbildung 90:
Feuchte/Spannungskurve HT-1000
Z.26
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Raumfeuchtemessumformer HT-1000
C
A
B
Kein Temperaturausgang
C
A
B
Bt
0...10 V DC Temperaturausgang
(HT−1201-UR, HT-1301-UR)
C
A
B
At
Bt
Versorgungsspannung
C
Masse
A
Feuchteausgang
B
passiver Temperaturausgang
(nicht für den aktiven Temperatur−
ausgang verwendet)
At
passives oder aktives
Temperaturausgangssignal
Bt
Passiver Temperaturausgang
(HT−1303-UR, HT-1306-UR)
Abbildung 91:
Elektrischer Anschluss HT-1000
4,2 Ø
Anschluss‐
klemmen
oben
4,2 ∅
6
60
4,2
6
60
Abbildung 92:
Wandmontage
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.27
Raumfeuchtemessumformer HT-1000
78
U
P
A
OB EN
Bohrungen ∅5
B
78
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÍÍ
ÇÇÇ
ÍÍ
ÇÇÇ
25
20
58
A
Bohrungen ∅3,5
D
C
D
Kabeleinführung
25
11 17
13
A
20
Abbildung 93:
Montage mit Aufputzmontagekasten
ÍÍÍ
ÍÍÍ
ÍÍÍ
ÍÍÍ
ÍÍÍ
ÍÍÍ
ÍÍÍ
ÍÍÍ
ÍÍÍ
ÍÍÍ
ÍÍÍ
Rigips-Kit
78
C
B
Grundr.
C
max Ø 60 mm
min Ø 57 mm
78
C
B
C
C
Zacken A verdrehen
12
max
C
12
Abbildung 94:
Montage mit Rigipsmontagekasten
Z.28
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Raumfeuchtemessumformer HT-1000
78
C
B
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇ
Unterputz-Kit
Grundr.
C
A
max Ø 62 mm
min Ø 55 mm
78
C
C
B
C
A
C
D
min 45 mm
12
Abbildung 95:
Montage mit Unterputzmontagekasten
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.29
Taupunktfühler HX‐9100
10
Länge: 1,5 m
50
10
Ausgang
rot
blau
weiß
Länge: 1,5 m
+15 V DC
Com
Ausgang
0...10 V
Abbildung 97:
Elektrischer Anschluss HX-9100-8001
rot
blau
weiß
Abbildung 96:
Abmessungen (mm)
+15 V DC
Com
Abbildung 98:
Elektrischer Anschluss HX-9100-9001
Z.30
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Druckmessumformer DP0250, DP2500
90
36
Ausgang 0...10 V
Ausgang 4...20 mA
71,5
V Ausg.
mA Ausg.
24 V
24 V AC / 24 V DC
Masse
Versorgung
95
Abbildung 99:
Abmessungen (mm)
Abbildung 100:
Elektrischer Anschluss
Drucksensor
Nullpunktkalibrierung
Anschluss
für optionales
Display
Klemmblock
DP0250
DP2500
±100 Pa
1000 Pa
100 Pa
250 Pa
500 Pa
25 Pa
1500 Pa
2000 Pa
2500 Pa
±25 Pa
50 Pa
±50 Pa
Die Druckwerte auf dem Aufkleber sind modellabhängig.
Verfahren Sie wie folgt:
Stellen Sie den gewünschten Messbereich mit den Jumper 1 bis 3 ein.
Beispiele:
Wenn beim Modell DP2500 ein Messbereich von 2000 Pa gelten soll,
so müssen die Jumper 1 und 2 gesetzt sein, Jumper 3 nicht.
Wenn beim Modell DP0250 ein Messbereich von 100 Pa gelten soll,
so muss nur der Jumper 2 gesetzt werden.
100 Pa
±100 Pa
250 Pa
±150 Pa
Pa
kPa
mbar
25
50
100
250
500
1000
1500
2000
2500
0,025
0,05
0,1
0,25
0,5
1
1,5
2
2,5
0,25
0,5
1
2,5
5
10
15
20
25
Abbildung 101:
Einstellen des Druckbereichs (Pa) per Jumper
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.31
Druckmessumformer DP0250, DP2500
0,8 Sek
Messeinheit
ausgewählt werden
4 Sek
Jumper 5
Jumper 4
Wenn Sie den Jumper 4 stecken, so gilt 4 Sekunden.
Stecken Sie den Jumper 4 nicht, so gilt 0,8 Sekunden.
Die Messeinheit kann nur eingestellt werden,
wenn Jumper 5 gesetzt ist.
Drücken Sie dann den Knopf, um die Einheit
auszuwählen.
Verfügbare Einheiten sind: Pa, kPa, mbar
(und inchwc, mmwc, psi).
Abbildung 102:
Einstellen der Ansprechzeit
Abbildung 103:
Einstellen der Anzeige der Messeinheit
bei Modellen mit Display (-D)
Nullpunktkalibrierung
Es wird empfohlen, die Nullpunktkalibrierung alle 12 Monate vorzunehmen.
ACHTUNG: Die Spannungsversorgung muss eine Stunde vor der Nullpunktkalibrierung angeschlossen werden.
Verfahren Sie wie folgt:
Beide Schläuche von den Druckanschlüssen + und - lösen.
Drücken Sie die Zero-Taste länger als 4 Sekunden, bis die rote LED sich einschaltet.
Warten Sie bis die LED sich wieder ausschaltet und installieren Sie die Schläuche wieder an die Druckanschlüsse.
Automatische Nullpunktkalibierung (Modelle -AZ)
Die bei den Modellen -AZ verfügbare automatische Nullpunktkalibrierung macht den
Druckmessumformer DP wartungsfrei.
Die Nullpunktkalibrierung wird alle 10 Minuten durchgeführt und dauert ca. 4 Sekunden.
Während dieser Zeit kann der Stromverbrauch bis zu 1,7 W betragen.
Die Ausgangs- und Anzeigewerte werden in dieser Zeit auf die zuletzt gemessenen Werte eingefroren.
Durch die Nullpunktkalibrierung wird eine Langzeitschwankung des Piezo-Messelements ausgeschlossen.
Abbildung 104:
Nullpunktkalibrierung des Messumformers
Messwertjustierung des Ausgangs und der Display-Anzeige (falls Display vorhanden)
Der Messwert am Ausgang des Druckmessumformers und seine Anzeige im Display (falls vorhanden) können bei den
Modellen -S per Einstellknopf um $5 % angepasst werden.
Verfahren Sie wie folgt:
Schließen Sie den Eingang des Druckmessumformers an die Druckleitung an.
Messen Sie den aktuellen Druck mit einem Referenzmessgerät.
Verstellen Sie dann den Einstellknopf, sodass der Ausgangswert am Druckmessumformer und der Wert
der Anzeige (falls vorhanden) den gleichen Wert wie das Referenzmessgerät anzeigen.
Abbildung 105:
Messwertjustierung des Messumformers
(nur bei den Modellen DP0250-R8-AZS und DP0250-R8-AZ-DS)
Z.32
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Technische Änderungen vorbehalten
CO2‐Messumformer CD-Px0-00-0
Mit X5 verbinden
Seriell
Com
Klemmen am Relais
Mit X3 verbinden
Abbildung 106:
Platine mit Relais (von vorne) für
CD-Pxx-00-0
Mit X7 verbinden
Abbildung 107:
Platine des Messumformers (von vorne) für
CD-Pxx-00-0
Mit X5 verbinden
Fühler
Klemmen
Mit X3 verbinden
Mit X7
verbinden
Schraubklemmen
Mit X3 verbinden
Abbildung 108:
Platine mit Relais und LCD-Display (von hinten)
64
Abbildung 109:
Temperaturmodul (von vorne)
42
80 bis 140
22
79,38
15
Mittelpunkt
42
38,1
Abbildung 110:
Abmessungen des Kanal‐Messumformers (mm)
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Technische Änderungen vorbehalten
Abbildung 111:
Flansch für die Kanalmontage (mm)
Z.33
CO2‐Messumformer CD-Px0-00-0
AusgangsRegler
Messumformer signal
oder
24 V AC Speisespannung
Messumformer
oder
24 V AC Speisespannung
Abbildung 112:
Anschluss des CD-Pxx-00-0
Z.34
Common
Schraubenmutter
Adapterbody
Adapter
Abbildung 113:
Kanalmontage des Messumformers
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Technische Änderungen vorbehalten
Sensoren CD-2xx-E00-00 und CD-31x-E00-00
Benutzen Sie die beiliegende Schablone, um die
Montageposition an der Wand zu markieren.
Abbildung 114:
Abmessungen (mm)
Abbildung 115:
Montage
Spannungsversorgung
Ausgang
15 bis 35 V DC
24 V AC ±20 %.
Öffnen Sie das Gehäuse, indem Sie Pin A solange drücken,
bis der Deckel abgenommen werden kann.
Befestigen Sie den Sensor mit Schrauben durch die dafür
vorgesehenen Löcher B.
Setzen Sie abschließend den Deckel in die Nut C und
drücken Sie ihn in Richtung D, bis Pin A wieder einrastet.
Abbildung 116:
Montage
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Technische Änderungen vorbehalten
Abbildung 117:
Anschluss des CD‐31x-E00-00
Z.35
Sensoren CD-2xx-E00-00 und CD-31x-E00-00
Spannungsversorgung
Ausgang
15 bis 35 V DC
24 V AC ±20 %.
0 bis 10 V
15 bis 35 V DC
24 V AC ±20 %.
Ausgang
4 bis 20 mA
Abbildung 118:
Anschluss des CD‐2xx-E00-00
Z.36
Spannungsversorgung
Abbildung 119:
Anschluss des CD‐2xx-E00-00
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Technische Änderungen vorbehalten
Frostschutzthermostate 270XTą
101
82
9
8
55
34
24
82
34
Fühlertyp: 1
Kapillarrohr 2 m
mit Bulb 9,5 x 77 mm
28
2
78
101
32
25
9
Fühlertyp: 9
Kapillarrohrfühler
6 m lang, 3,2 mm ∅
44
48
Abbildung 120:
Abmessungen (mm) 270XT
D
C
E
C = Stützhülse
D = Befestigungsschraube
E = Adapter, ½‐14 NPT
A
B
Bestell‐Nr.
WEL14A602R
Abmessung A
125 mm
Abmessung B
171 mm
Temperaturbereiche
siehe unten
Abbildung 121:
Tauchhülse
Bereich (°C)
Typ
Abmessung (mm)
Oberfläche
Tauchhülse auf Wunsch
-35 bis +10
-35 bis +10
-35 bis +40
-35 bis +40
1 bis 60
5 bis 32
40 bis 120
35 bis 150
1b
3
1b
3
1b
1b
1b
1
9,5 x 110
9,5 x 110
9,5 x 115
9,5 x 155
9,5 x 100
5 x 265
Verzinnt
Verzinnt
Verzinnt
Verzinnt
Verzinnt
Schwarz oxydiert
90 bis 290
1
5 x 155
Schwarz oxydiert
WEL14A602R
WEL14A602R
WEL14A602R
Tauchhülse nicht lieferbar
WEL14A602R
Keine Tauchhülse oder
Kapillarrohrverschraubung möglich
Keine Tauchhülse oder
Kapillarrohrverschraubung möglich
Abbildung 122:
Ausführung und Abmessungen (mm) der Tauchhülse
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.37
Frostschutzthermostate 270XTą
40
3
2
Θ<
5 50
1 - 2 öffnet bei
Temperaturabfall.
1
Abbildung 123:
Satz Montageklammern KIT012N600
Abbildung 124:
Schaltbild 270XT
57
4.8
15
24
Abbildung 125:
Montageclip
T275-101
Z.38
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Technische Änderungen vorbehalten
Raum‐ und Kanalhygrostat HC-12x0
Abbildung 126:
Abmessungen (mm) HC-1230
und Montagewinkel
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Technische Änderungen vorbehalten
Abbildung 127:
Abmessungen (mm) HC-1240 und HC-1250
und Montagewinkel
Z.39
Raum‐ und Kanalhygrostat HC-12x0
Sollwert
Diff
D
Diff
Sollwert
Diff
6
3
1
5
3
2
2
1
% r.F. >
% r.F. >
1 2 3
Abbildung 128:
Kennlinie und Elektrischer Anschluss
HC-1230 und HC-1240
Z.40
1 5 6
% r.F. >
2 3
Abbildung 129:
Kennlinie und Elektrischer Anschluss
HC-1250
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Technische Änderungen vorbehalten
Differenzdruckwächter P233A
72
Benutzen Sie
M4-Schrauben,
max. Länge .12 mm
52
72
60
62
60
46
∅ 4 mm
Abbildung 130:
Abmessungen (mm) P233A
Der P233A wird zumeist vertikal eingebaut und ist
deshalb für diese Einbaulage kalibriert. Bei horizonta­
ler Einbaulage verlagert sich die Membrane. Die Ska­
leneinstellung muss deshalb an der Einstellschraube
unter dem Deckel wie folgt korrigiert werden:
- 20 Pa
+ 20 Pa
Abbildung 131:
Kalibrierung bei horizontaler Einbaulage
NC
1
NO
2
P>
Luftstrom
Abbildung 132:
Montagebeispiel P233A mit Kanalmontagesatz und
Montagewinkel GMT008N600R
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Technische Änderungen vorbehalten
3
COM
Abbildung 133:
Schaltbild
Z.41
Differenzdruckwächter P233A
Abbildung 134:
Montagesatz GMT008N600R
(2 Gummiquetschnippel und
2 m Kunststoffschlauch)
Abbildung 135:
Kanalmontagesatz
FTG015N602R (links) und FTG015N603R (rechts)
4,4 (8x)
55
55
8
65
14
26,5
90
Abbildung 136:
Montagewinkel BKT024N002R
Z.42
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Technische Änderungen vorbehalten
Metasys® Anlagenregler FEC
Abbildung 137:
Frontansicht des FEC1621
Abbildung 138:
Frontansicht des FEC2621
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.43
Metasys® Anlagenregler FEC
LED-Bezeichnung
LED-Farbe
Normaler LED-Zustand
Beschreibung der LED-Zustände
POWER/PWR
Grün
Dauer-An
Dauer-Aus:Keine Spannung
Dauer-An: Spannung liegt an
FAULT
Rot
Dauer-Aus
Nach dem Einschalten des Reglers blinkt die LED für ein paar Sekunden,
dann erlischt sie.
SA-Bus/SAB
Grün
Blinken (2 Hz)
Blinken (2 Hz): Daten werden übertragen (normale Kommunikation)
Dauer-Aus:Keine Datenübertragung
Dauer-Ein: Kommunikation verloren, Warten auf Kommunikationszyklus
FC-Bus/FAB
Grün
Blinken (2 Hz)
Blinken (2 Hz): Daten werden übertragen (normale Kommunikation)
Dauer-Aus:Keine Datenübertragung
Dauer-Ein: Kommunikation verloren, Warten auf Kommunikationszyklus
EOL
Gold
Aus
(Ausnahme beim
letzten Gerät)
Dauer-Ein: EOL-Schalter in Position ON, Gerät ist letztes Gerät am
FC-Bus
Dauer-Aus:EOL-Schalter in Position OFF, Gerät ist kein Endgerät
Abbildung 139:
Farben und Anzeige der LEDs
Abbildung 140:
Abbildung 141:
Anbringen der Abdeckung auf den Montagesockel
Hutschienenmontage FEC16xx
Z.44
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Technische Änderungen vorbehalten
Metasys® Anlagenregler FEC
Hutschienen- und
Wandmontage
Nur Wandmontage
Abbildung 142:
Hutschienenmontage FEC26xx
Abbildung 143:
Montageposition des FEC (alle Modelle)
Abbildung 144:
Schnittstelle für Fühler, SA-Bus oder FC-Bus
(RJ-12 Modulare Steckerbuchse)
Abbildung 145:
Anschluss der Versorgungsspannung
Die Adresse ergibt sich aus der Summe der Schalter
in Position ON.
Die abgebildete Schalterstellung ergibt z. B.
die Adresse 1+4+16=21.
Folgende Regeln gelten für die Adresse:
ON
Adresse
0
1-3
4-127
128
129-255
Beschreibung
Reserviert für den überwachenden Regler (z. B. FEC)
Reserviert für Peripheriegeräte
Verfügbar für FEC und andere Regler am FC-Bus
Funkbetriebanwendung einstellen (s.u.)
Ungültige Adresse für FEC am FC-Bus
Position und Markierung
auf dem FEC
Verwenden Sie aufsteigende Adressen ohne Lücken im Geräteadressbereich. Die Regler brauchen
aber nicht in numerisch aufsteigender Reihenfolge am FC-Bus installiert zu werden.
Notieren Sie sich die Geräteadresse auf dem weißen Feld unterhalb der DIP-Schalter.
WICHTIG:
Der Schalter 128 wird benutzt, um den Funkbetrieb des FECs zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Position ON: Funkbetriebanwendung, Position OFF: Verdrahtete FC-Bus-Anwendung
Abbildung 146:
Einstellen der eindeutigen FEC-Moduladresse auf dem FC-Bus mit den DIP-Schaltern
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.45
Metasys® Anlagenregler FEC
Abbildung 147:
FEC16xx mit entfernter Abdeckung
Jumper und Position des EOL-Schalters
Abbildung 148:
FEC26xx mit entfernter Abdeckung
Jumper und Position des EOL-Schalters
Der EOL-Schalter beendet die Versorgungsspannung für den FC-Bus. Wenn der FEC der
letzte Regler am Bus ist, muss der EOL-Schalter gesetzt (ON) sein.
Bei allen anderen Geräten muss der Schalter auf OFF stehen.
Wenn der EOL-Schalter auf ON steht und der FEC eingeschaltet wird, dann leuchtet die gol­
dene EOL LED am Gehäuse.
Abbildung 149:
Einstellen des EOL-Schalters (End of Line)
FEC16xx: 2 Jumper
UI-Bez. Jumperbez.
IN1
J74
IN2
J73
FEC26xx: 6 Jumper
UI-Bez. Jumperbez.
IN1
J20
IN2
J21
IN3
J22
IN4
J23
IN5
J24
IN6
J25
Die Jumper für das Aktivieren/Deaktivieren des Lastwiderstands für einen Analogeingang befinden sind auf Leiterplatine in
der Abdeckung (s. Abbildung 147 für FEC16xx, bzw. Abbildung 148 für FEC26xx).
Diese Jumper können den internen 4…20 mA/10 Ohm Widerstand permanent an die Klemmen der Analogeingänge anschlie­
ßen. Für jeden Universaleingang gibt es einen Jumper.
Die Softwarekomfiguration eines Universaleingangs bestimmt normalerweise, ob der Lastwiderstand aktiviert ist, oder nicht.
Wenn Sie den Jumper für einen UI in die Position Deaktiviert stecken (Voreinstellung), dann wird die 4…20 mA Stromschleife
geöffnet, wenn die Netzspannung zum FEC unterbrochen wird.
Wenn Sie den Jumper für einen UI in die Position Aktiviert stecken, dann wird ein interner 100 Ohm Widerstand mit der
UI-Klemme verbunden und eine 4…20 mA Stromschleife gehalten, auch wenn die Netzspannung zum FEC unterbrochen ist.
WICHTIG: Diese Jumper müssen in der Position Deaktiviert stecken (Voreinstellung) für alle Universaleingänge, die
keine 4…20 mA-Eingänge sind.
Abbildung 150:
Aktivieren/Deaktivieren des Lastwiderstands für einen Universaleingang (UI),
der als Analogeingang 4…20 mA konfiguriert ist
(FEC16xx, FEC26xx)
Z.46
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Technische Änderungen vorbehalten
Metasys® Anlagenregler FEC
INT
Jumper auf den oberen bei­
den Stiften
EXT (Voreinstellung)
Jumper auf den unteren
beiden Stiften
Die Jumper für die Binärausgänge (OUT1 bis OUT3) geben an, ob der Binärausgang die interne Versorgungsspannung
an die Binärausgänge weitergibt (INT). In diesem Fall können beide Seiten der Last direkt an die Klemmen OUTx und
COMx angeschlossen werden.
Wenn die Jumper auf die Position EXT gesetzt werden, dann sind die Binärausgänge isoliert und es muss eine oder
mehrere externe Versorgungsspannungen angeschlossen sein. Schließen Sie in diesem Fall die Last nicht direkt an die
Klemmen OUTx und COMx an. Verdrahten Sie eine Seite der Last mit der Quelle und die andere Seite der Last mit der
Klemme OUTx. Verdrahten Sie dann die andere Seite der externen Versorgungsspannung mit der Klemme COMx.
WICHTIG: Setzen Sie diese Jumper nicht auf INT, wenn ein externer Transformator an den Binärausgängen an­
geschlossen ist. Dies führt zu Schäden im Regler.
Abbildung 151:
Einstellen der Auswahljumper für die Versorgungsspannung der Binärausgänge
Beispiel für Jumper OUT1 bis OUT 3 auf der Platine beim Binärausgang
(FEC16xx und FEC26xx)
Abbildung 152:
FEC16xx: Lage der entnehmbaren Sicherung
(Ersatzteil)
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.47
Metasys® Anlagenregler FAC
Abbildung 153:
Frontansicht des FAC2611
Nr.
Beschreibung
1
Versorgungsspannung der Binärausgänge, Auswahl-Jumper für interne oder externe 24 V AC Versorgungsspannung
2
Geräteadresse, DIP-Schalterblock
3
3 Montageclips
4
CO-Ausgänge, konfigurierbar als Analogausgänge 0...10 V DC oder als Binärausgänge 24 V AC Triac
5
Analogausgänge AO, konfigurierbar als 0...10 V DC oder 4...20 mA
6
Versorgungsspannung 24 V AC (nominal, 20 V AC Minimum, 30 V AC Maximum), 50/60 Hz
7
Lasche zum Abheben der Abdeckung
8
Klemmblock FC-Bus
9
Klemmblock SA-Bus
10
Anschluss Netzwerksensor (SA-Bus), RJ-12-Stecker (6 Pin)
11
Binäreingänge BI, potentialfreier Kontakt oder Impulseingang (50 Hz, bei 50 % Tastverhältnis)
12
Universaleingänge UI, konfigurierbar als Analogeingänge 0...10 V DC oder 4...20 mA, Widerstandseingänge 0…600 kΩ oder poten­
tialfreie Kontakte
13
EOL-Schalter (beim FAC2611 befindet sich der EOL-Schalter unter der Abdeckung)
14
Status-LEDs
15
FC-Bus-Port: RJ-12-Stecker (6 Pin)
16
Binärausgänge BO, 24 V AC Triac
Z.48
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Technische Änderungen vorbehalten
Metasys® Anlagenregler FAC
Abbildung 154:
Frontansicht des FAC2612-1, FAC2612-2
Nr.
Beschreibung
1
4 konfigurierbare Ausgänge CO
2
2 Relaisausgänge RO (RO5, RO6: einpolige Wechselkontakte, SPDT)
3
Montageclip
4
3 Relaisausgänge RO (RO7, RO8, RO9: einpolige Schließer, SPST)
5
FAC2512-1: 24 V AC (nominal, 20 V AC Minimum, 30 V AC Maximum), 50/60 Hz
FAC2612-2: Versorgungsspannung 230 V AC, 50/60 Hz
6
Lasche zum Abheben der Abdeckung
7
Klemmblock FC-Bus
8
Klemmblock SA-Bus
9
Anschluss Netzwerksensor (SA-Bus), RJ-12-Stecker (6 Pin)
10
4 Binäreingänge BI, potentialfreier Kontakt oder Impulseingang (50 Hz, bei 50 % Tastverhältnis)
11
5 Universaleingänge UI, konfigurierbar als Analogeingänge 0...10 V DC oder 4...20 mA, Widerstandseingänge 0…600 kΩ oder
potentialfreie Kontakte
12
DIP-Schalter für Universaleingänge UI, die in der Systemsoftware als 4...20 mA konfiguriert sind
13
EOL-Schalter
14
Status-LEDs
15
FC-Bus-Port: RJ-12-Stecker (6 Pin)
16
DIP-Schalterblock für Geräteadresse
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.49
Metasys® Anlagenregler FAC
1
4
3
2
5
13
12
11
10
9
8
7
6
Abbildung 155:
Frontansicht des FAC3611
Nr.
Beschreibung
1
Analogausgänge AO, konfigurierbar als 0…10 V DC oder 4…20 mA
2
Geräteadresse, DIP-Schalterblock
3
Binärausgänge BO, 24 V AC Triac
4
Versorgungsspannung 24 V AC, 50/60 Hz
5
Lasche zum Abheben der Abdeckung
6
Klemmblock FC-Bus
7
Klemmblock SA-Bus
8
Anschluss Netzwerksensor (SA-Bus), RJ-12-Stecker (6 PIN)
9
Binäreingänge BI, potentialfreier Kontakt oder Impulseingang
10
Universaleingänge UI, konfigurierbar als Analogeingänge 0...10 V DC oder 4...20 mA, Widerstandseingänge 0…600 kΩ oder
potentialfreie Kontakte
11
EOL-Schalter
12
Status LEDs
13
FC-Bus-Port: RJ-12-Stecker (6 PIN)
Z.50
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Technische Änderungen vorbehalten
Metasys® Anlagenregler FAC
LED-Bezeichnung
LED-Farbe
Normaler LED-Zustand
Beschreibung der LED-Zustände
POWER/PWR
Grün
Dauer-An
Dauer-Aus:Keine Spannung
Dauer-An: Spannung liegt an
FAULT
Rot
Dauer-Aus
Dauer-Aus:Keine Fehler
Dauer-Ein: Gerätefehler, keine Anwendung geladen, Laden des Haupt-Co­
des wird benötigt, wenn sich der Regler im Boot-Modus befindet, oder die
Firmware von Feldregler und Wireless Router passt nicht zusammen.
Blinken (2 Hz): Laden oder Startup ist aktiv, noch nicht bereit für einen
normalen Betrieb
Schnelles Blinken (5 Hz): Ein oder mehrere definierte SA-Bus-Geräte sind
offline. Überprüfen Sie die Geräte am SA-Bus, inklusive der Batteriezu­
stände in Wireless Sensoren.
SA-Bus
Grün
Blinken (2 Hz)
Blinken (2 Hz): Daten werden übertragen (normale Kommunikation)
Dauer-Aus:Keine Datenübertragung
Dauer-Ein: Kommunikation verloren, Warten auf Kommunikationszyklus
FC-Bus
Grün
Blinken (2 Hz)
Blinken (2 Hz): Daten werden übertragen (normale Kommunikation)
Dauer-Aus:Keine Datenübertragung
Dauer-Ein: Kommunikation verloren, Warten auf Kommunikationszyklus
EOL
Gold
Aus
(Ausnahme beim
letzten Gerät)
Dauer-Ein: EOL-Schalter in Position ON, Gerät ist letztes Gerät am Bus
Dauer-Aus:EOL-Schalter in Position OFF, Gerät ist kein Endgerät
Abbildung 156:
Farben und Anzeige der LEDs
Abbildung 157:
Abmessungen (mm)
Hutschienenmontage FAC2611
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Abbildung 158:
Abmessungen (mm)
Hutschienenmontage FAC2612-1, FAC2612-2
Z.51
Metasys® Anlagenregler FAC
149
144
220
35 mm Hutschiene
Hutschienen- und
Wandmontage
48
Nur Wandmontage
48
Abbildung 159:
Abmessungen (mm)
Hutschienenmontage FAC3611
Abbildung 160:
Montageposition des FAC (alle Modelle)
Versorgungsspannung 15 V DC
Bus- und Versorgungsspannung COM
Versorgungsspannung 15 V DC
Bus- und Versorgungsspannung COM
SA- oder FC-Bus SA- oder FC-Bus +
Abbildung 161:
Schnittstelle für Netzwerksensor, SA-Bus oder FC-Bus
(RJ-Steckerbuchse)
Z.52
Abbildung 162:
Anschluss der Versorgungsspannung
FAC2611-0, FAC2612-1
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Technische Änderungen vorbehalten
Metasys® Anlagenregler FAC
Anlagenregler
Stecker
Versorgungsspannung
24 V AC
Anlagenregler
Kelmmblock
Versorgungs­
spannung
Kabel vom 24 V AC
Transformator
(Johnson Controls)
COM
(braun)
Abbildung 163:
Anschluss der Versorgungsspannung
FAC2612-2
24 V AC
(orange)
Abbildung 164:
Anschluss der Versorgungsspannung
FAC3611
Die Adresse ergibt sich aus der Summe der DIP-Schalter
in Position ON.
Die abgebildete Schalterstellung ergibt z. B.
die Adresse 1+4+16=21.
Folgende Regeln gelten für die Adresse:
Adresse
0
1-3
4-127
128
129-255
Beschreibung
Reserviert für den überwachenden Regler
Reserviert für Peripheriegeräte
Verfügbar für FAC und andere Regler am SA-/FC-Bus
Funkbetriebanwendung einstellen (s. u.)
Ungültige Adresse für FAC am SA-/FC-Bus
Position und Markierung der
DIP-Schalter auf dem Gehäuse
des FAC
Verwenden Sie aufsteigende Adressen beginnend ab 4 ohne Lücken im Geräteadressbereich. Die Regler
brauchen aber nicht in numerisch aufsteigender Reihenfolge am Bus installiert zu werden.
Notieren Sie sich die Geräteadresse im weißen Feld auf dem Gehäuse.
WICHTIG:
Der Schalter 128 wird benutzt, um den Funkbetrieb des FACs zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Position ON: Funkbetriebanwendung, Position OFF: Verdrahtete SA-/FC-Bus-Anwendung
Abbildung 165:
Einstellen der eindeutigen FAC-Moduladresse mit den DIP-Schaltern
Beim FAC2612-1 und FAC2612-2 befindet sich der EOL-Schalter außen in der Abdeckung.
Beim FAC2611-0 befindet sich der EOL-Schalter unterhalb der Abdeckung (s. Abbildung 167).
Beim FAC3611 befindet sich der EOL-Schalter unterhalb der Abdeckung (s. Abbildung 168).
Der EOL-Schalter beendet die Versorgungsspannung für den SA-/FC-Bus.
Wenn der FAC der letzte Regler am Bus ist, muss der EOL-Schalter auf ON stehen.
Bei allen anderen Geräten muss der Schalter auf OFF stehen.
Wenn der EOL-Schalter auf ON steht und der FAC eingeschaltet wird, dann leuchtet die goldene EOL
LED am Gehäuse.
Abbildung 166:
Einstellen des EOL-Schalters (End of Line)
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.53
Metasys® Anlagenregler FAC
Jumper für die Stromschleife
der Analogeingänge
EOL-Schalter
Abbildung 167:
FAC2611 mit entfernter Abdeckung
Position des EOL-Schalters und der Jumper
Abbildung 168:
FAC3611 mit entfernter Abdeckung
Position des EOL-Schalters und der Jumper
UI-Bez.
Aktiviert
Lastwiderstand für AI
Deaktiviert
IN1
IN2
IN3
IN4
IN5
IN6
Jumperbezeichnung
am DIP-Schalter
1
2
3
4
5
nicht benutzt (immer unten)
Die Jumper für das Aktivieren/Deaktivieren des Lastwiderstands für einen Analogeingang befinden beim FAC2612-1 und
FAC2612-2 in der Abdeckung (s. Abbildung 154).
WICHTIG: Der Jumper eines Universaleingangs muss in der Position Deaktiviert (Off, nach unten) stehen, wenn der
Universaleingang kein 4...20 mA-Analogeingang ist.
Schieben Sie den Jumper für einen UI in die Position ON (aktiviert, nach oben), damit die 4...20 mA Stromschleife gehalten
wird, wenn die Netzspannung zum FAC unterbrochen ist.
Schieben Sie den Jumper für einen UI in die Position Deaktiviert (Off, nach unten), damit die 4...20 mA Stromschleife geöff­
net wird, wenn die Netzspannung zum FAC unterbrochen wird.
Einstellen:
Bestimmen Sie, ob ein Universaleingang ein 4...20 mA-Analogeingang sein soll und konfigurieren Sie die Software des Sy­
stems entsprechend.
Wenn der Universaleingang ein 4...20 mA-Analogeingang sein soll, dann muss sein entsprechender DIP-Schalter in die Posi­
tion ON (nach oben) geschoben werden.
Soll der Universaleingang kein 4...20 mA-Analogeingang sein, so muss sein entsprechender DIP-Schalter in die Position Off
(deaktiviert, nach unten) eingestellt werden.
Abbildung 169:
FAC2612-1 und FAC2612-2
Aktivieren/Deaktivieren des Lastwiderstands für einen Universaleingang (UI),
der als Analogeingang 4...20 mA konfiguriert sein soll
Z.54
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Metasys® Anlagenregler FAC
FAC2611
UI-Bez. Jumperbez.
auf Platine
IN1
J20
IN2
J21
IN3
J22
IN4
J23
IN5
J24
IN6
J25
FAC3611
UI-Bez. Jumperbez.
auf Platine
IN1
J5
IN2
J6
IN3
J7
IN4
J8
IN5
J9
IN6
J10
IN7
J11
IN8
J12
Die Jumper für das Aktivieren/Deaktivieren des Lastwiderstands für einen Analogeingang befinden sind beim FAC2611 auf der
Leiterplatine unter der Abdeckung (s. Abbildung 167).
WICHTIG: Diese Jumper müssen für alle Universaleingänge, die keine 4...20 mA-Eingänge sind, in der Position
Deaktiviert stecken (Voreinstellung) .
Diese Jumper können den internen 4...20 mA/10 Ohm Widerstand permanent an die Klemmen der Analogeingänge anschlie­
ßen. Für jeden Universaleingang gibt es einen Jumper.
Die Softwarekomfiguration eines Universaleingangs bestimmt normalerweise, ob der Lastwiderstand aktiviert ist, oder nicht.
Wenn Sie den Jumper für einen UI in die Position Deaktiviert stecken (Voreinstellung), dann wird die 4...20 mA Stromschleife
geöffnet, wenn die Netzspannung zum FAC unterbrochen wird.
Wenn Sie den Jumper für einen UI in die Position Aktiviert stecken, dann wird ein interner 100 Ohm Widerstand mit der
UI-Klemme verbunden und eine 4...20 mA Stromschleife gehalten, auch wenn die Netzspannung zum FAC unterbrochen ist.
Abbildung 170:
FAC2611 und FAC3611
Aktivieren/Deaktivieren des Lastwiderstands für einen Universaleingang (UI),
der als Analogeingang 4...20 mA konfiguriert ist
INT
Jumper auf den oberen bei­
den Stiften
EXT (Voreinstellung)
Jumper auf den unteren
beiden Stiften
Die Jumper für die Binärausgänge (OUT1 bis OUT3) geben an, ob der Binärausgang die interne Versorgungsspannung
an die Binärausgänge weitergibt (INT). In diesem Fall können beide Seiten der Last direkt an die Klemmen OUTx und
COMx angeschlossen werden.
Wenn die Jumper auf die Position EXT gesetzt werden, dann sind die Binärausgänge isoliert und es muss eine oder
mehrere externe Versorgungsspannungen angeschlossen sein. Schließen Sie in diesem Fall die Last nicht direkt an die
Klemmen OUTx und COMx an. Verdrahten Sie eine Seite der Last mit der Quelle und die andere Seite der Last mit der
Klemme OUTx. Verdrahten Sie dann die andere Seite der externen Versorgungsspannung mit der Klemme COMx.
WICHTIG: Setzen Sie diese Jumper nicht auf INT, wenn ein externer Transformator an den Binärausgängen an­
geschlossen ist. Dies führt zu Schäden im Regler.
Abbildung 171:
Einstellen der Auswahljumper für die Versorgungsspannung der Binärausgänge
Beispiel für Jumper OUT1 bis OUT 3 auf der Platine beim Binärausgang
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Z.55
Anschluss von SA- und FC-Bus am Metasys® Anlagenregler FEC/FAC
Abbildung 172:
FC-Bus Erdrung
FC-Bus
(BACnet® MS/TP)
FxC26yy
VMA
FxC26yy
FxC26yy
AußenTemp.
Abbildung 173:
FC-Bus (BACnet® MS/TP)
entweder für FAC26yy oder FEC26yy
Abbildung 174:
Anschluss des FC-Busses an einen FEC/FAC
Z.56
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Anschluss von SA- und FC-Bus am Metasys® Anlagenregler FEC/FAC
Abbildung 175:
Anschluss des SA-Busses an einen FEC/FAC
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Z.57
Anschluss des Displays MS-DIS an den Metasys® Anlagenregler FEC/FAC
FEC mit Display
FEC ohne Display
FEC mit integriertem
Display
VMA16
DIS1710*
NCE mit Display
SA-Bus
FC-Bus
SA-Bus
FC-Bus
FC-Bus
FC-Bus
DIS1710
(*) Wenn Sie die Schnittstelle für den SA-Bus auf dem DIS1710 benutzen möchten, müssen Sie die Schutzkappe an der Schnitt­
stelle entfernen. Stecken Sie abschließend die Schutzkappe wieder auf.
WICHTIG: Das lokale Display darf nicht an FEC-Modelle angeschlossen werden, die bereits ein integriertes Display haben.
Abbildung 176:
Anschluss des Displays über den SA-Bus an den FEC
FAC2612
FAC2611
FEC mit integriertem
Display
VMA16
DIS1710*
NCE mit Display
SA-Bus
SA-Bus
FC-Bus
FC-Bus
FC-Bus
FC-Bus
DIS1710
(*) Wenn Sie die Schnittstelle für den SA-Bus auf dem DIS1710 benutzen möchten, müssen Sie die Schutzkappe an der Schnitt­
stelle entfernen. Stecken Sie abschließend die Schutzkappe wieder auf.
Abbildung 177:
Anschluss des Displays über den SA-Bus an den FAC
Rote Alarm-LED
(zur Zeit nicht genutzt)
Display
Tastatur
SA-Bus*
Abnehmbare
Gehäuseplatte
(*) Wenn Sie die Schnittstelle für den SA-Bus auf dem DIS1710 benutzen möchten, müssen Sie die Schutz­
kappe an der Schnittstelle entfernen. Stecken Sie abschließend die Schutzkappe wieder auf.
Abbildung 178:
Lokales Display DIS1710
Z.58
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Anschluss des Displays MS-DIS an den Metasys® Anlagenregler FEC/FAC
Vorderseite
Rückseite
231
238
64
86
Tiefe 26
Öffnung für den An­
schluss des FEC/FAC
an das Display
Abnehmbare
Gehäuseplatte
Entfernbarer
O-Ring
Abbildung 179:
Abmessungen (mm) Lokales Display DIS1710
Die Schaltschranktür darf eine Stärke
von maximal 6,35 mm haben.
Frontstück
Ausschnitt in der
Schaltschranktür
92
70,6
Öffnung für das
Display DIS1710
95
216,4
Fügen Sie den O-Ring
in die Klemmrisse ein.
Fügen Sie die abnhembare
Gehäuseplatte in den Aus­
schnitt der Schaltschranktür
ein.
Lösen Sie die Rändelschrauben, um das Frontstück des Displays von der Gehäuse­
platte zu trennen.
Befestigen Sie die Gehäuseplatte mit zwei Schrauben von innen an die Schalt­
schranktür.
Ziehen Sie die Rändelschrauben nicht zu stark an, sonst wird die Gehäuseplatte zu
fest angedrückt.
Abbildung 180:
Abmessungen (mm) für die Montage des Lokalen Displays MS-DIS1710-0 in einer Schaltschranktür
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Z.59
Kompaktregler TUC03 für VEKV‐Systeme
Abbildung 181:
Abmessungen (mm) TUC03
Sicherung F1
JP2
L
N N
JP3
Htg
Heizen
Clg
Kühlen
Schutzschalter
16 A
230 V AC +/− 10 %
Abbildung 182:
Spannungsversorgung 230 V AC
DIP−Schalter S4.1
ist Off (Aus)
Klemme nicht angeschlossen
DIP−Schalter S4.1
ist On (Ein)
Klemme an Signalreferenz
angeschlossen
Abgeschirmt
RS−485 Signalreferenz
N2−/BACnet−Protokoll
Abschirmung nach dem letzten
mit Masse verbundenen Gerät
Abbildung 183:
Anschluss an die RS-485-Schnittstelle (2-adrig)
Z.60
N2−/BACnet−Protokoll
Abschirmung nach dem letzten
mit Masse verbundenen Gerät
Abbildung 184:
Anschluss an die RS-485-Schnittstelle (3-adrig)
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Kompaktregler TUC03 für VEKV‐Systeme
Digitale Eingänge
(N.O. / N.C. wählbar
durch Netzwerk)
Ventilator−
ausgang
0−10 V
DI1 DI2
DI3
Zusätzl. Messwertgeber
Analogeingänge
T1 T2
DI4
T3
JMP1
JMP1
JMP7
Jumper für
Ventilatorauswahl
Zu den Raumbediengeräten
T4
ON/OFF (Ein/Aus)
VSF
S1
Transformator
S3
Sicherung F2
0,4 A
Hauptsicherung für
Regler und
Relaisausgänge
Sicherung F1
6,3 A
Sicherung für die TA-Ausgänge
S2
230 V AC
J3
Jumper für die Spannung
der TA-Ausgänge J2
J3
S4
J4
24 V AC
Senden
Empfangen
Gerät bereit
230 V AC +/− 10 %
Ventilator, Kühlen 230 V AC, 3 A max.
Heizen 230 V AC, 10 A max.
Ausgänge
TAc, TAh
24 V AC, 7 VA max.
230 V AC, 0,3 A max
JMP8
Heizvent.
0-10 V
RS−485
Kühlvent.
0-10 V
Heizen TAh
JMP6
Kühlen TAc
Ausgänge
Relais Kühlen
Vent. hoch
Vent. mittel
Schutzschalter
16 A
Vent. niedrig
Relais Heizen
JMP4
24 V AC zu Vent.
JMP3
JMP2
Ausgänge
Kühl-/Heizventile
24 V AC, 7 VA max.
Abbildung 185:
Anschlussdiagramm und Jumperkonfiguration TUC03
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Z.61
Kompaktregler TUC03 für VEKV‐Systeme
ON (Ein)
ON (Ein)
ON (Ein)
ON (Ein)
OFF (Aus)
OFF (Aus)
OFF (Aus)
OFF (Aus)
S4 − Bus
S2 - Anwendung
S3 - Adresse
S1 - Raummodul
Abbildung 186:
DIP‐Schalter
S1 – Raummodul
DIP-Schalter
S1.1
S1.2
S1.3
Funktion
Serien TM-21xx oder RS-1180
ON (Ein)
Raumbediengerät der Serie LP-RSM003
Anderes Raummodul
OFF (Aus)
ON (Ein)
Serie RS-1180
OFF (Aus)
Anderes Raummodul
ON (Ein)
Serie RS-1180
OFF (Aus)
Absolute Sollwertskala (12 - 28 °C)
S1.4
Position
Voreinstellung
ON (Ein)
ON (Ein)
ON (Ein)
ON (Ein)
Drehbare Sollwertskala (±3 °K)
Hinweis: Nur gültig für die Serien TM-21xx oder RS-1180
OFF (Aus)
ON (Ein)
Abbildung 187:
DIP-Schalter im Bereich Raummodul (S1)
für das Auswählen des am TUC03 angeschlossenen Raummoduls
S2 – Anwendung
DIP-Schalter
S2.1
S2.2
S2.3
S2.4
Funktion
`HTG' Ausgang Heizung – 1. Stufe
On (Ein)
`HTG' Ausgang Heizung – 2. Stufe
OFF (Aus)
Kommunikationsprotokoll BACnet® MS/TP
Kommunikationsprotokoll N2Open
4-Rohr-Anwendung
ON (Ein)
2-Rohr-Anwendung
OFF (Aus)
Ventilsteuerung über 2-Punkt-Antriebe (`HTG' / `CLG')
Ventilsteuerung über stetige Antriebe (`TAc' / `TAh' ; `W' / `Y')
S2.8
S2.9
ON (Ein)
OFF (Aus)
ON (Ein)
OFF (Aus)
ON (Ein)
ON (Ein)
S2.6 ON (Ein)
Ventilator mit zwei Drehzahlen
(Ausgänge für niedrige und hohe Drehzahl)
S2.5 ON (Ein)
S2.5 OFF (Aus)
S2.6 OFF (Aus)
S2.6 OFF (Aus)
S2.5 OFF (Aus)
S2.6 OFF (Aus)
Geräteinstanznummer für BACnet® - Editierbar über Software
ON (Ein)
BACnet®
OFF (Aus)
Geräteinstanznummer für
Voreinstellung
S2.5 ON (Ein)
Ventilator mit drei Drehzahlen /
Ventilator mit variabler Drehzahl (JMP1)
S2.7
ON (Ein)
OFF (Aus)
Ventilator mit einer Drehzahl
(Ausgang für niedrige Drehzahl)
S2.5 & S2.6
Position
– Automatische Vergabe
Automatic Binding (Automatisches Anbinden) – Aktiviert
Automatic Binding (Automatisches Anbinden) – Deaktiviert
`HTG' Relais – Allgemeine Verwendung – Vorgabe über Bus
`HTG' Relais – Standardlogik (Heizen)
ON (Ein)
OFF (Aus)
ON (Ein)
OFF (Aus)
OFF (Aus)
OFF (Aus)
OFF (Aus)
Abbildung 188:
DIP-Schalter im Bereich Anwendung (S2)
für das Auswählen der Anwendung, mit der der TUC03 arbeiten soll
Z.62
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Kompaktregler TUC03 für VEKV‐Systeme
S3 – Adresse
DIP-Schalter
S3.1
S3.2
S3.3
S3.4
S3.5
S3.6
S3.7
S3.8
Funktion
Position
Eine `1' zur MAC-Adresse hinzuaddieren.
ON (Ein)
Eine `0' zur MAC-Adresse hinzuaddieren.
OFF (Aus)
Eine `2' zur MAC-Adresse hinzuaddieren.
ON (Ein)
Eine `0' zur MAC-Adresse hinzuaddieren.
OFF (Aus)
Eine `4' zur MAC-Adresse hinzuaddieren.
ON (Ein)
Eine `0' zur MAC-Adresse hinzuaddieren.
OFF (Aus)
Eine `8' zur MAC-Adresse hinzuaddieren.
ON (Ein)
Eine `0' zur MAC-Adresse hinzuaddieren.
OFF (Aus)
Eine `16' zur MAC-Adresse hinzuaddieren.
ON (Ein)
Eine `0' zur MAC-Adresse hinzuaddieren.
OFF (Aus)
Eine `32' zur MAC-Adresse hinzuaddieren.
ON (Ein)
Eine `0' zur MAC-Adresse hinzuaddieren.
OFF (Aus)
Eine `64' zur MAC-Adresse hinzuaddieren.
ON (Ein)
Eine `0' zur MAC-Adresse hinzuaddieren.
OFF (Aus)
Eine `128' zur MAC-Adresse hinzuaddieren.
Eine `0' zur MAC-Adresse hinzuaddieren.
ON (Ein)
OFF (Aus)
Voreinstellung
OFF (Aus)
OFF (Aus)
OFF (Aus)
OFF (Aus)
OFF (Aus)
OFF (Aus)
OFF (Aus)
OFF (Aus)
Abbildung 189:
DIP-Schalter im Bereich Adresse (S3)
für das Festlegen der Busadresse des TUC03
S4 – Bus
DIP-Schalter
S4.1
S4.2
Funktion
Position
Klemme verbunden der Signalreferenz (COM) des Busses
(s. Abbildung 184)
ON (Ein)
Klemme ist nicht mit der Signalreferenz (COM) des Busses
verbunden (Floating)
(s. Abbildung 183)
OFF (Aus)
Voreinstellung
OFF (Aus)
Abschlusswiderstand 120 Ω eingeschaltet,
(TUC03 ist das letzte Gerät am Bus)
ON (Ein)
Abschlusswiderstand 120 Ω ausgeschaltet,
(TUC03 ist nicht das letzte Gerät am Bus)
OFF (Aus)
OFF (Aus)
Abbildung 190:
DIP-Schalter im Bereich Bus (S4)
für das Festlegen des Anschlusses an den Bus
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.63
Kompaktregler TUC03 für VEKV‐Systeme
Automatic Binding - Automatisches Anbinden der Datenpunkte für die BACnet®‐Kommunikation
Der Kompaktregler TUC03 mit BACnet®-Kommunikation unterstützt das Automatic Binding, d.h. die automatische Anbindung von Daten­
punkten. Diese Option - wenn ausgewählt - aktiviert ein vordefiniertes Peer-To-Peer-Netzwerk, das es ermöglicht, die Datenpunktinforma­
tionen eines Geräts mit mehreren Geräten im Bus gemeinsam zu nutzen.
Durch Automatic Binding kann ein TUC03, an dem ein Raumbediengerät (MS-RSM) angeschlossen ist, die Datenpunkte aus dem Raumbe­
diengerät mit bis zu 5 möglichen BACnet® Geräten gemeinsam nutzen. Folgende Datenpunkte sind gemeinsam verfügbar:
D Raumtemperatur
D
Temperatursollwert
D
Belegungsmodus
D
Betriebsmodus (Heizen oder Kühlen)
D
Ventilatorgeschwindigkeit
Sobald aber ein Gerät, das vom TUC03 Werte erhält, einen gültigen Raumtemperaturfühler an seinen Klemmen T1 oder S angeschlossen hat,
hat dieser Wert Vorrang vor dem Raumtemperaturwert, der vom TUC03 übertragen wird. Für alle anderen Werte wie Temperatursollwert,
Belegungsmodus, Betriebsmodus und Ventilatorgeschwindigkeit werden auf jeden Fall immer die Werte vom TUC03 benutzt.
Die Geräteadressen im Bus sind beim Automatic Binding vordefiniert und hängen direkt von der MAC-Adresse des TUC03 ab.
Entsprechend dem BACnet® ANSI/ASHRAE Standard 135-2004 muss die MAC-Adresse des Sender-Geräts in einem Bereich von 1 bis 127
liegen, während Empfänger-Geräte eine MAC-Adresse von 128 oder höher haben.
Die Tabelle unten zeigt die vorkonfigurierte Peer-To-Peer-Netzwerkstruktur des Automatic Binding bei einer eingestellten EmpfängerAdresse. Wurde zum Beispiel beim TUC03 die Adresse 16 eingestellt, so muss in den Empfänger-Geräten 1 bis 5 (wenn vorhanden) die Ge­
räteadresse 203, 204, 205, 206 und 207 eingestellt werden.
Wenn eines der möglichen 5 Empfänger-Geräte am Bus nicht vorhanden ist, dann hat das keine Auswirkung in der Kommunikation zwischen
den anderen Geräten.
Beim TUC03 ist ein Satz von Binäreingangsobjekten verfügbar für Meldungszwecke, ebenso wie die Zustandsinformation, dass die ange­
schlossenen Empfänger-Geräte im Bus kommunizieren.
Adressstruktur Automatic Binding
TUC03 mit
Messwert
5
6
7
8
9
10
11
MAC-Adresse
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
Empfänger_1
Empfänger_2
Empfänger_3
148
153
158
163
168
173
178
183
188
193
198
203
208
213
218
223
228
233
238
243
248
149
154
159
164
169
174
179
184
189
194
199
204
209
214
219
224
229
234
239
244
249
150
155
160
165
170
175
180
185
190
195
200
205
210
215
220
225
230
235
240
245
250
Empfänger_4 Empfänger_5
151
156
161
166
171
176
181
186
191
196
201
206
211
216
221
226
231
236
241
246
251
152
157
162
167
172
177
182
187
192
197
202
207
212
217
222
227
232
237
242
247
252
Abbildung 191:
Automatic Binding
Z.64
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Kompaktregler TUC03 für VEKV‐Systeme
Messwertgeber an den Klemmen T1 bis T4 aktivieren zusätzliche Funktionen
Am Kompaktregler TUC03 finden Sie die Analogeingänge T1 bis T4 (NTC 50 kΩ), die für feste Funktionen benutzt werden können. Sobald
beim Einschalten der TUC03 erkennt, dass an diesen Analogeingängen Messwertgeber angeschlossen sind, wird die zugeordnete Funktion
aktiviert. Folgende Funktionen sind möglich:
Externe Temperaturerfassung (Klemme T1)
TUC03 kann eine externe Temperatur in seiner Regelstrategie verwenden, die nicht vom angeschlossenen Raumbediengerät kommt. Je nach
angeschlossenen Raumbediengerät muss der Messwertgeber für die externe Temperatur wie folgt angeschlossen werden:
Raumbediengerät der Serie TM-9100: Externer NTC 10 kΩ-Messwertgeber an die Klemmen S und Com (JP1)
Raumbediengerät der Serie RS-9100: Option nicht verfügbar
Raumbediengerät der Serie LP-RSM: Externer NTC 50 kΩ-Messwertgeber an die Klemmen T1 und Com (JP5).
Die Raumbediengeräte LP-RSM003-000C und LP-RSM003-001C können so eingestellt werden, dass entweder der Wert ihres eigenen ein­
gebauten Temperaturfühlers auf ihrem Display angezeigt wird, oder die Temperatur des externen Messwertgebers (die dann vom TUC03
bereitgestellt wird).
Umschaltung zwischen Heizen und Kühlen (Klemme T2)
Wenn der TUC03 einen Temperaturfühler für das Umschalten an Klemme T2 entdeckt, dann aktiviert er einen Automatikmodus für das Um­
schalten zwischen den Betriebsmodi Heizen und Kühlen in Abhängigkeit der gemessenen Wassertemperatur an Klemme T2:
T2 < 20 °C: Betriebsmodus Kühlen
T2 > 30 °C: Betriebsmodus Heizen
20 °C v T2 v 30 °C: Totzone
Wenn TUC03 keinen Temperaturfühler für das Umschalten an der Klemme T2 entdeckt, dann schaltet der Regler auf die manuelle Umschalt­
logik. In diesem besonderen Fall kann der Betriebsmodus durch einen potenzialfreien Kontakt an Kemme T2 und Com bestimmt werden, wie
folgt:
Klemme T2 und Com, Kontakt offen: Betriebsmodus = Kühlen
Klemme T2 und Com, Kontakt geschlossen: Betriebsmodus = Heizen
An den Infrarot-Raumbediengeräte (LP-RSM) kann der gültige Betriebsmodus direkt über die Benutzerschnittstelle (Taste Mode) gesetzt
werden. Der Betriebsmodus im Regler kann jederzeit durch den überwachenden Bus überschrieben werden, mit einer höheren Priorität als
die lokale Vorgabe am Gerät.
Softstart bei einer Ventilatorsteuerung (Klemme T3)
Wenn an der Klemme T3 ein Temperaturfühler für die interne Konvektortemperatur angeschlossen ist, kann eine Strategie für einen Softstart
der Ventilatorsteuerung aktiviert werden. Die Strategie bestimmt den Einschaltpunkt des Ventilators in Abhängigkeit von der inneren Kon­
vektortemperatur, um das Einblasen von gekühlter Luft zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Die Strategie arbeitet wie folgt:
Modus Heizen: T3 > 38 °C: Ventilator aktiviert
Modus Heizen: T3 < 34 °C: Ventilator deaktiviert
Modus Kühlen: T3 < 18 °C: Ventilator aktiviert
Modus Kühlen: T3 > 20 °C: Ventilator deaktiviert
Begrenzung der Austrittsluft (nur im Modus Kühlen) (Klemme T4)
Wenn an der Klemme T4 ein Messwertgeber für die Austrittsluft angeschlossen ist, dann kann eine Begrenzungsstrategie für die Temperatur
der gekühlten Luft gestartet werden.
Diese Strategie basiert auf den Wert an der Klemme 4 (Fühler der Austrittsluft) und ist nur aktiv im Betriebsmodus Kühlen. Sie begrenzt die
Temperatur der eingeblasenen gekühlten Luft durch das teilweise Schließen des Kühlventils, in dem Fall, dass die Temperatur der Austritts­
luft unter einen vordefinierten Komfortgrenzwert fällt.
Die Ventilatorsteuerung wird von dieser Strategie nicht beeinflusst.
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.65
Einzelraumregler T125
35
86
60
27
30
Einstellen der
Ventilatorstufe
R2
86
42
8
Heizen
Kühlen
Abbildung 192:
Abmessungen (mm) T125
Á
B
C
A: Öffnen Sie die Gehäusevorderseite wie gezeigt mit Hilfe eines Schraubendrehers.
B: Befestigen Sie die Gehäuserückseite mit Schrauben an der Wand.
C: Verändern Sie die Verdrahtung gemäß der Anschlussdiagramme und stecken Sie den
Klemmstecker in einem Winkel von 45 Grad auf.
D: Drücken Sie den Einzelraumregler auf die Gehäuserückseite, bis er einrastet.
D
Abbildung 193:
Installation T125
220 V AC
hoch
Ventilator
mittel
niedrig
50/60 Hz
Spannung
Ventil
220 V AC
hoch
Ventilator
50/60 Hz
Spannung
mittel
niedrig
Kühlventil
Heizventil
Spannung
Spannung
Masse
Masse
Masse
Abbildung 194:
Anschlussdiagramm T125BAC-JS0-E
2-Rohr-Anwendung
Z.66
Masse
Abbildung 195:
Anschlussdiagramm T125FAC-JS0-E
4-Rohr-Anwendung
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Einzelraumregler T8200
40,8
88
60
15,3
88
Abbildung 196:
Abmessungen (mm) T8200-TFE0-9JR0 und T8200-TFE0-9JS0
39,8
88
60
15,3
88
Abbildung 197:
Abmessungen (mm) T8200-TBE0-9JR0 und T8200-TBE0-9JS0
T8200 kann in einem Standard-Wandkasten der Größe 75 x 75 x 35 mm montiert werden.
1
2
3
4
5
Abbildung 198:
Montage T8200
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.67
Einzelraumregler T8200
85−230 V AC 50/60Hz
L Spannung
Ventil
Ventil
Hoch
N L
L
Ventil
Hoch
Ventilator
N
S1
Masse
Ventilator
Masse
S2
S2
Spannung
Spannung
Abbildung 199:
Anschlussdiagramm
T8200-TBE0-9JR0
2-Rohr Heizen oder Kühlen
Remotefühler
Abbildung 200:
Anschlussdiagramm
T8200-TBE0-9JS0
2-Rohr Heizen oder Kühlen
Belegungskontakt
85−230 V AC 50/60Hz
Spannung
S1
Ventil
Mittel
Niedrig
Mittel
Niedrig
N
S1
85−230 V AC 50/60 Hz
N L
Spannung
Ventil1
N L
Kühlen
85−230 V AC 50/60 Hz
Spannung
Ventil1
Kühlen
S1
Heizen
S2
Ventil2
S2
N L
Ventil2
Heizen
Ventilator
Ventilator
Masse N
Hoch
Masse N
Hoch
Mittel
Mittel
L
L
Spannung
Niedrig
Abbildung 201:
Anschlussdiagramm
T8200-TFE0-9JR0
4-Rohr Heizen und Kühlen
Remotefühler
Z.68
Niedrig
Spannung
Abbildung 202:
Anschlussdiagramm
T8200-TFE0-9JS0
4-Rohr Heizen und Kühlen
Belegungskontakt
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Technische Änderungen vorbehalten
Elektronischer Heizungsregler ER65
Abbildung 203:
Abmessungen (mm) und Montage ER65
Ausgänge
Neutral
Alle Ausgänge müssen mit
der gleichen Spannung be­
trieben werden:
24 V AC oder 230 V AC
Versorgungsspan­
nung
230 V AC
Abbildung 204:
Elektrischer Anschluss ER65
Modbus
150 cm
3 Rt+ (blau)
4 Rt- (weiß)
Zubehör (optional)
RS-485-Kabel
ER-COM-2C
Abbildung 205:
Kommunikationsanschluss ER65
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.69
Elektronischer Heizungsregler ER65
Funktionen des Reglers
Reglerfunktion
Z.70
Beschreibung
Heizungsanwendung
Der Regler enthält vordefinierte Anwendungen für Standardheizsysteme mit
Wasserkreislauf mit Kompensator, Warmwasserkreislauf und Warmluftkreislauf.
Displaysperre
Das Display kann für eine Tastatureingabe gesperrt werden, um ein Ändern der
Parametereinstellungen zu verhindern.
Direkter Anschluss der
Spannungsversorgung
Die Regler werden direkt mit 230 V AC versorgt.
Kommunikationsanschluss
Die RS-485-Schnittstelle unterstützt das Kommunikationsprotokoll Modbus.
Die Schnittstelle wird für die Inbetriebnahme und die Integration in Überwa­
chungssysteme benutzt.
Multifunktionseingänge
DI1 und DI2
Konfigurierbare Digitaleingänge stehen zur Verfügung, um den Alarmkontakt oder
entfernte Befehle Bereitschaft oder einen zweiten Sollwert zu verwalten.
Der zweite Sollwert erlaubt eine Energieeinsparung während einer Nichtbele­
gung.
Hilfsausgang
Ein Hilfsrelaisausgang ist für das Melden eines Alarms oder des Heizungs­
anlagenzustands verfügbar.
Temperaturüberwachung
Der Regler überwacht kontinuierlich die aktuelle Temperatur und speichert den
minimalen und maximalen Wert.
Diese Werte können auf dem Display im Infomenü angezeigt werden.
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Elektronischer Heizungsregler ER65
°C LED für Temperatur;
leuchtet, wenn ein Temperaturwert
angezeigt wird
Bereitschaft
Übergabe von Sollwerten
Informationen anzeigen
% LED für Ausgangslast;
leuchtet, wenn die Last am
Ausgang angezeigt wird
Taste zum Zurücksetzen oder
Abschalten eines Alarms
Pfeiltaste für das Blättern nach oben
Pfeiltaste für das Blättern nach unten
h
LED für Laufzeiten/Betriebsstunden des Ausgangs
h-LED leuchtet, wenn die Laufzeiten/Betriebsstunden in Stunden angezeigt werden
x1000x-LED blinkt, wenn die Laufzeiten/Betriebsstunden in x1000 Stunden angezeigt werden
Abbildung 206:
Im Reglerdisplay angezeigte Schaltflächen und Symbole
Codes im Menü Sollwert
Code
Beschreibung
cSP
Sollwert
Codes im Menü Info
(1 Sek drücken)
(1 Sek drücken)
Code
Beschreibung
OUT1
Zustand des Ausgangs DO1 mit seinen Laufzeiten/Betriebsstunden
OUT2
Zustand des Ausgangs DO2 mit seinen Laufzeiten/Betriebsstunden
t1
Wert des Temperaturfühlers t1
t2
Wert des Temperaturfühlers t2
t3
Wert des Temperaturfühlers t3
thi
Höchstwert des überwachten Temperaturfühlers
tLo
Tiefstwert des überwachten Temperaturfühlers
Loc
Parameter Tastatursperre
Meldungen und Fehlercodes
Code
Beschreibung
Maßnahme
F1
Ausfall Temperaturfühler t1
Verdrahtung des Messumformer/Fühlers t1 prüfen, oder Fühler ersetzen
F2
Ausfall Temperaturfühler t2
Verdrahtung des Messumformer/Fühlers t2 prüfen, oder Fühler ersetzen
F3
Ausfall Temperaturfühler t3
Verdrahtung des Messumformer/Fühlers t3 prüfen, oder Fühler ersetzen
A1
Allgemeiner Alarm
Prüfen und beheben Sie die Ursache für diesen Alarm
A2
Durchfluss-Alarm
Prüfen und beheben Sie den Grund für den fehlenden Durchfluss/Luftstrom
A3
Filter- oder Info-Alarm
Filter säubern oder ersetzen, bzw. Ursache des Alarms beheben
oFF
Modus Bereitschaft
Neustart der Heizungsanlage über Bedienungspanel oder Digitaleingang
Mtn
Wartungsalarm
Wartungsaufgaben planen und nach Abschluss der Wartung Zähler zurücksetzen
Abbildung 207:
Im Display angezeigte Codes
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.71
Elektronischer Heizungsregler ER65
Home
Home
Sollwert setzen (1 Sek)
>5 Sek
Bereitschaft
Konfiguration (> 5 Sek)
Menü verlassen
Info (1 Sek)
1 Sek
(autom. nach 30 Sek)
Alarm stumm/zurücksetzen
Befehle
Navigation durch die Menüs
1 Sek drücken
Sollwert einstellen
5 Sek
drücken
Laufzeit-/Betriebsstundenzähler,
Min- Max-Temperatur
zurücksetzen
Parameter einstellen
Informationen anzeigen
Abbildung 208:
Menüs im Display
Z.72
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Technische Änderungen vorbehalten
Elektronischer Heizungsregler ER65
Alle Codes im Konfigurationsmenü
(> 5 Sek drücken)
Reglermodus
HINWEIS: Der Parameter Mod muss definiert werden, bevor Sie die anderen Konfigurationsparameter festlegen.
Eine Änderung des Parameters Mod setzt alle Konfigurationsparameter auf ihre Standardwerte zurück.
Code
Mod
Voreinstellung
Wertebereich
00
00 bis 02
Ihr Wert
Beschreibung
Auswahl der Anwendung:
00: Wasserkreislauf mit Kompensator
01: Warmwasserkreislauf
02: Warmluftkreislauf
Steuerung des Wasserventils
Code
Voreinstellung
Wertebereich
PoS
00
00 bis 02
PAt
60
0 bis 999 Sek
Hubzeit eines 3-Punkt-Antriebs
Pb
5
0.5 bis 50 °C
Proportionalband des Ventils
it
0
0 bis 999 Sek
Integralzeit des Ventils
Str
01
Ihr Wert
Beschreibung
Ventilposition im Modus Bereitschaft:
00: 0 %
01: 100 %
02: Steuerung der Ventilposition
Sollwertstrategie
00: Fester Sollwert
01: Durch Raum- und Außenlufttemperatur kompensierter Sollwert
02: Durch Außenlufttemperatur kompensierter Sollwert
00 bis 02
Sollwertstrategie: Fester Sollwert (Str = 00)
Voreinstellung
Wertebereich
SPL
Code
0
0 bis SPH
Ihr Wert
Untere Grenze des festen Sollwerts
Beschreibung
SPH
120
SPL bis 120 °C
Obere Grenze des festen Sollwerts
SP
65
SPL bis SPH
Fester Sollwert
ASP
40
SPL bis SPH
Alternativer 2. fester Sollwert
Sollwertstrategie: Kompensierter Sollwert durch Raum- oder Außenlufttemperatur (Str = 01)
Code
Voreinstellung
Wertebereich
Ihr Wert
Beschreibung
RSP
20
0 bis 40 °C
RPb
4
0.5 bis 50 °C
Raumtemperatursollwert
Proportionalband Raumtemperatur
Kompensierter minimaler Sollwert
LSP
40
0 bis 120 °C
oA1
-20
-40 bis 120 °C
Sollwert für die untere Grenze der Außenlufttemperatur
oA2
20
0.5 bis 50 °C
Sollwert für die obere Grenze der Außenlufttemperatur
oo1
40
0 bis 120 °C
Kompensierter maximaler Sollwert für die obere Grenze der Außenlufttemperatur
oo2
80
0 bis 120 °C
Kompensierter maximaler Sollwert für die untere Grenze der Außenlufttemperatur
Sollwertstrategie: Kompensierter Sollwert durch Außenlufttemperatur (Str = 02)
Code
Voreinstellung
Wertebereich
oA1
-20
-40 bis 120 °C
Sollwert für die untere Grenze der Außenlufttemperatur
oA2
20
0.5 bis 50 °C
Sollwert für die obere Grenze der Außenlufttemperatur
oo1
40
0 bis 120 °C
Kompensierter minimaler Sollwert
oo2
80
0 bis 120 °C
Kompensierter maximaler Sollwert
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Ihr Wert
Beschreibung
Z.73
Elektronischer Heizungsregler ER65
Alle Codes in den Konfigurationsmenüs (Fortsetzung)
Warmwasserkreislauf - Oberer Grenzwert für das Warmwasser
Code
Voreinstellung
Wertebereich
Ihr Wert
Beschreibung
no oder YES
Auswahl der Begrenzungsstrategie:
no: Es gibt keinen Grenzwert für das Warmwasser
YES: Es gibt einen Grenzwert für das Warmwasser
80
0 bis 120 °C
Sollwert für den Grenzwert des Warmwassers
5
0.5 bis 50 °C
Proportionalband für den Grenzwert des Warmwassers
HF
no
hSP
hPb
Regelung der Heizungsanlage
Code
Voreinstellung
Wertebereich
Ihr Wert
Beschreibung
Sb
YES
no oder YES
Bereitschaft ist aktiviert
Fd
1
0 bis 10 Min
Ausschaltverzögerung für Pumpe/Ventilator
Od
1
0 bis 10 Min
Einschaltverzögerung für Generator/Ventilator
Md
1
0 bis 10 Min
Minimale Ausschaltverzögerung der Heizungsanlage
Mtc
0
0 bis 600
(x 100 Std)
Schwellenwert für Wartungsalarm
Warmwasserkreislauf - Frostschutz
Code
Voreinstellung
Wertebereich
Ihr Wert
Beschreibung
PP
0
0 bis 168 Std
Zyklusdauer für Pumpenabschaltung
Pd
0
0 bis 99 Min
Dauer der Pumpenabschaltung
FF
00
00 bis 02
FSp
10
0 bis 120 °C
Sollwert für Frostschutz
FhY
2
0.5 bis 50 °C
Hysterese für Frostschutz
Frostschutzmodus:
00: Kein Frostschutz
01: Pumpenabschaltzyklus gilt bei Frosterkennung
02: Pumpeneinschaltung bei Frosterkennung
Multifunktionale Digitaleingänge DI1 und DI2
Code
Voreinstellung
Wertebereich
d1M
00
00 bis 05
d1d
5
0 bis 99 Min
d2M
00
00 bis 05
d2d
5
0 bis 99 Min
Ihr Wert
Beschreibung
Funktion des DI2:
00: nicht genutzt
01: Verriegelungsalarm
02: Durchflussalarm
03: Info-/Filteralarm
04: 2ter Sollwert
05: Bereitschaft
Alarmverzögerung für DI1
Funktion des DI2:
00: nicht genutzt
01: Verriegelungsalarm
02: Durchflussalarm
03: Info-/Filteralarm
04: 2ter Sollwert
05: Bereitschaft
Alarmverzögerung für DI2
Temperaturfühler
Voreinstellung
Wertebereich
So1
Code
0
-12 bis 12 °C
Ihr Wert
Offset für Temperaturfühler t1
Beschreibung
So2
0
-12 bis 12 °C
Offset für Temperaturfühler t2
So3
0
-12 bis 12 °C
Offset für Temperaturfühler t3
Sd
t1
t1, t2, t3
Angezeigter Temperaturfühler
tLd
5
1 bis 30 Min
Temperaturüberwachungszeit
Pu
3
0 bis 100
Aktualisierungszeit der Anzeige
Hilfsausgang
Voreinstellung
Wertebereich
Snd
Code
no
no oder YES
Ihr Wert
Summer aktivieren
Beschreibung
AA1
AL1
no, AL0, AL1,
STA
no: nicht genutzt
AL0: Alarm bei geöffnetem Relais
STA: Reglerzustand
AL1: Alarm bei geschlossenem Relais
Regleradresse
Code
Add
Z.74
Voreinstellung
Wertebereich
255
1 bis 255
Ihr Wert
Beschreibung
Netzwerkadresse des Reglers
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Elektronischer Heizungsregler ER65
Mögliche Anwendungen
24 V AC oder 230 V AC
Wasserkreislauf mit Kompensator
Diese Anwendung regelt das Bereitstellen von heißem Wasser für Fußbodenhei­
zung, Radiatorkreisen oder thermischen Coils.
Das System besteht aus einer Pumpe, einem Heizkessel und einem elektrisch
betriebenen Wasserventil.
Der Sollwert des heißen Wassers kann entsprechend der Innen- und/oder Außen­
lufttemperatur kompensiert werden.
230 V AC
Warmwasserkreislauf
Diese Regelanwendung hält die Wassertemperatur in einem Heißwas­
serbehälter. Das System besteht aus einer Pumpe, einem Heizkessel
und einem elektrisch betriebenen Wasserventil.
Mit einem Temperaturfühler wird ein oberer Temperaturgrenzwert
überwacht, so dass sich das Wasser nicht überhitzt.
Eine optionale Anti-Frost-Regelung kann eingesetzt werden, um die
Wasserrohre vor dem Einfrieren zu schützen.
230 V AC
Warmluftkreislauf
Regelanwendung für das Bereitstellen von Warmluft. Das System besteht
au einer Klappe, einem Ventilator und einem elektrisch betriebenen
Wasserventil.
Die Temperatur der Luft kann entsprechend der Innen- oder Außenluft­
temperatur kompensiert werden.
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
230 V AC
Z.75
Elektronischer Heizungsregler ER65
Wasserkreislauf mit Kompensator
Regelung des Heizventils
PI-Regelung
Die Ventilregelung basiert auf einem PI-Algorithmus (Proportional
Integral).
Ventilregelung
Proportionalband
100 %
Temperatur
0%
Sollwert
Aktivierung eines 3-Punkt-Ventilantriebs
Der Ventilantrieb wird durch ein Triac-Paar (s. Anschlussschema
Z.75) geregelt. Ein Triac öffnet das Ventil und der andere schließt es.
Dieser zeitbasierte Algorithmus stellt eine genaue Positionierung des
Ventils abhängig vom Bedarf sicher.
Diese Anwendung regelt das Bereitstellen von heißem Wasser für
Fußbodenheizung, Radiatorkreisen oder thermischen Coils. Das Sys­
tem besteht aus einer Pumpe, einem Kessel und einem elektrisch
betriebenen Wasserventil. Der Sollwert des heißen Wassers kann
entsprechend der Innen- und/oder Außenlufttemperatur kompensiert
werden.
Aktivieren der Heizungsanlage und Zeiterfassung
Die Heizungsanlage wird manuell aktiviert.
Die lokale Aktivierung ist auf der Reglertastatur möglich. Eine ent­
fernte Aktivierung kann an einem DI verdrahtet werden (z. B. Zeitge­
ber). Alle Regelungen werden aktiviert, sobald die Heizungsanlage
aktiviert ist.
Ein Zähler summiert die Betriebsstunden der Heizungsanlage. Ein
Schwellenwert kann definiert werden, um einen Wartungsalarm zu
erzeugen.
Aktivieren von Pumpe und Heizkessel
Die Pumpe startet, sobald die Heizungsanlage läuft. Der Betrieb des
Heizkessels oder des Heizgeräts wird bis nach der Pumpen­
aktivierung verzögert. Die Pumpe läuft nach dem Ausschalten der
Heizungsanlage noch eine Zeit lang, um restliche Wärme abzuführen.
Beispiel: Antrieb M9100
3: Ventil öffnet
2: Ventil schließt
3: Com
Sollwertstrategie
Bei der Sollwertstrategie wird zwischen einem festen Sollwert und
einem kompensierten Sollwert ausgewählt werden.
Fester Sollwert (optional)
Die Einstellung des benutzerdefinierten Sollwerts wird durch eine
vordefinierte obere und untere Grenze eingeschränkt.
Ein alternativer Sollwert kann definiert werden, um während der
Nacht oder Phasen reduzierter Last Energie einzusparen. Der Modus
mit dem alternativen Sollwert wird durch einen Digitaleingang ak­
tiviert.
Option 2. Sollwert
Sollwertgrenzen
Normaler
Sollwert
Max. Sollwert
2. Sollwert
Min. Sollwert
Heizungsanlage aktiviert
Anlage ausgeschaltet
Pumpe aktiviert
Sollwertkompensation durch Außenlufttemperatur (optional)
Der Sollwert wird durch die Temperatur der Außenluft zwischen
einem minimalen und maximalen Wert kompensiert. Der Sollwert
erhöht sich, wenn die Außenlufttemperatur niedrig ist.
Ausschaltverzögerung
Generator aktiviert
Einschaltverzögerung
Kompensierter Sollwert
Durchflussregelung (optional)
Der Wasserfluss wird durch einen Differenzdruck- oder Durchfluss­
schalter überwacht, der an der Pumpe installiert ist. Der Betrieb der
Heizungsanlage wird verhindert und ein Alarm erzeugt, wenn kein
Durchfluss erkannt wird. Nach einem Ausfall des Durchflusses sind
bis zu 3 automatische Neustarts erlaubt. Nach 3 fehlerhaften
Neustartversuchen wird ein Alarm erzeugt und ein manuelles
Neustarten wird erforderlich.
Durchflussverzögerung
Durchflussalarm
Auto. Neustart
Man.
Neustart
Aus
Min. Ausschaltzeit
Ein
Zustand
Heizungsanlage
Manueller Reset
Y2-Max
Außenlufttemperatur
Y1-Min
X1
X2
Sollwertkompensation durch Raum- und Außenlufttemperatur
(optional)
Der Sollwert wird durch die Temperatur der Raumluft zwischen
einem minimalen und maximalen Wert kompensiert. Der Sollwert
erhöht sich, wenn die Raumlufttemperatur niedrig ist. Die Außenluft­
temperatur definiert den maximalen Wert, den der Sollwert errei­
chen kann.
Max. Sollwert
Kompensierter Sollwert
Max.
Sollwert
Min.
Sollwert
Raum/Austrittsluft
Prop.band
Raum/Austrittsluft
Temp.
Raum/Austrittsluft Sollwert
Z.76
Außenlufttemp.
X1
X2
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Elektronischer Heizungsregler ER65
Wasserkreislauf mit Kompensator (Codes im Konfigurationsmenü, I von II)
Reglermodus
HINWEIS: Der Parameter Mod muss definiert werden, bevor Sie die anderen Konfigurationsparameter festlegen.
Eine Änderung des Parameters Mod setzt alle Konfigurationsparameter auf ihre Standardwerte zurück.
Code
Mod
Voreinstellung
Wertebereich
00
00 bis 02
Ihr Wert
Beschreibung
Auswahl der Anwendung:
00: Wasserkreislauf mit Kompensator
Steuerung des Wasserventils
Code
Voreinstellung
Wertebereich
PoS
00
00 bis 02
PAt
60
0 bis 999 Sek
Hubzeit eines 3-Punkt-Antriebs
Pb
5
0.5 bis 50 °C
Proportionalband des Ventils
it
0
0 bis 999 Sek
Integralzeit des Ventils
Str
01
Ihr Wert
Beschreibung
Ventilposition im Modus Bereitschaft:
00: 0 %
01: 100 %
02: Steuerung der Ventilposition
Sollwertstrategie
00: Fester Sollwert
01: Durch Raum- und Außenlufttemperatur kompensierter Sollwert
02: Durch Außenlufttemperatur kompensierter Sollwert
00 bis 02
Sollwertstrategie: Fester Sollwert (Str = 00)
Voreinstellung
Wertebereich
SPL
Code
0
0 bis SPH
Ihr Wert
Untere Grenze des festen Sollwerts
Beschreibung
SPH
120
SPL bis 120 °C
Obere Grenze des festen Sollwerts
SP
65
SPL bis SPH
Fester Sollwert
ASP
40
SPL bis SPH
Alternativer 2. fester Sollwert
Sollwertstrategie: Kompensierter Sollwert durch Raum- oder Außenlufttemperatur (Str = 01)
Code
Voreinstellung
Wertebereich
Ihr Wert
Beschreibung
RSP
20
0 bis 40 °C
RPb
4
0.5 bis 50 °C
Raumtemperatursollwert
Proportionalband Raumtemperatur
Kompensierter minimaler Sollwert
LSP
40
0 bis 120 °C
oA1
-20
-40 bis 120 °C
Sollwert für die untere Grenze der Außenlufttemperatur
oA2
20
0.5 bis 50 °C
Sollwert für die obere Grenze der Außenlufttemperatur
oo1
40
0 bis 120 °C
Kompensierter maximaler Sollwert für die obere Grenze der Außenlufttemperatur
oo2
80
0 bis 120 °C
Kompensierter maximaler Sollwert für die untere Grenze der Außenlufttemperatur
Sollwertstrategie: Kompensierter Sollwert durch Außenlufttemperatur (Str = 02)
Code
Voreinstellung
Wertebereich
oA1
-20
-40 bis 120 °C
Sollwert für die untere Grenze der Außenlufttemperatur
oA2
20
0.5 bis 50 °C
Sollwert für die obere Grenze der Außenlufttemperatur
oo1
40
0 bis 120 °C
Kompensierter minimaler Sollwert
oo2
80
0 bis 120 °C
Kompensierter maximaler Sollwert
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Ihr Wert
Beschreibung
Z.77
Elektronischer Heizungsregler ER65
Wasserkreislauf mit Kompensator (Codes im Konfigurationsmenü, II von II)
Regelung der Heizungsanlage
Code
Voreinstellung
Wertebereich
Sb
YES
no oder YES
Bereitschaft ist aktiviert
Fd
1
0 bis 10 Min
Ausschaltverzögerung für Pumpe/Ventilator
Od
1
0 bis 10 Min
Einschaltverzögerung für Generator/Ventilator
Md
1
0 bis 10 Min
Minimale Ausschaltverzögerung der Heizungsanlage
0
0 bis 600
(x 100 Std)
Schwellenwert für Wartungsalarm
Mtc
Ihr Wert
Beschreibung
Multifunktionale Digitaleingänge DI1 und DI2
Code
Voreinstellung
Wertebereich
d1M
00
00 bis 05
d1d
5
0 bis 99 Min
d2M
00
00 bis 05
d2d
5
0 bis 99 Min
Ihr Wert
Beschreibung
Funktion des DI2:
00: nicht genutzt
01: Verriegelungsalarm
02: Durchflussalarm
03: Info-/Filteralarm
04: 2ter Sollwert
05: Bereitschaft
Alarmverzögerung für DI1
Funktion des DI2:
00: nicht genutzt
01: Verriegelungsalarm
02: Durchflussalarm
03: Info-/Filteralarm
04: 2ter Sollwert
05: Bereitschaft
Alarmverzögerung für DI2
Temperaturfühler
Code
Voreinstellung
Wertebereich
Ihr Wert
Beschreibung
So1
0
-12 bis 12 °C
Offset für Temperaturfühler t1
So2
0
-12 bis 12 °C
Offset für Temperaturfühler t2
So3
0
-12 bis 12 °C
Offset für Temperaturfühler t3
Sd
t1
t1, t2, t3
Angezeigter Temperaturfühler
tLd
5
1 bis 30 Min
Temperaturüberwachungszeit
Pu
3
0 bis 100
Aktualisierungszeit der Anzeige
Voreinstellung
Wertebereich
no
no oder YES
Summer aktivieren
AL1
no, AL0, AL1,
STA
no: nicht genutzt
AL0: Alarm bei geöffnetem Relais
AL1: Alarm bei geschlossenem Relais
STA: Reglerzustand
Hilfsausgang
Code
Snd
AA1
Ihr Wert
Beschreibung
Regleradresse
Code
Add
Z.78
Voreinstellung
Wertebereich
255
1 bis 255
Ihr Wert
Beschreibung
Netzwerkadresse des Reglers
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Elektronischer Heizungsregler ER65
Warmwasserkreislauf
Frostschutz (optional)
Eine Frostschutzregelung kann während der Ausschaltzeiten ange­
wendet werden. Sie basiert auf dem Außenlufttemperaturfühler und
aktiviert die Pumpe.
Option 1: Die Pumpe wird während der Ausschaltzeit periodisch neu
gestartet, wenn die Frostschutzbedingung festgestellt wird.
Option 2: Die Pumpe wird während der Ausschaltzeit periodisch neu
gestartet. Wenn die Frostschutzbedingung festgestellt wird, läuft die
Pumpe kontinuierlich.
Frost Hysterese
Ausschaltzeit
Frost Aus
Frost Ein
Frostfühler
Frost Ein
Frostsollwert
Diese Regelanwendung hält die Wassertemperatur in einem Heiß­
wasserbehälter. Das System besteht aus einer Pumpe, einem Kessel
und einem elektrisch betriebenen Wasserventil. Mit einem Tempera­
turfühler wird ein oberer Temperaturgrenzwert überwacht, so dass
sich das Wasser nicht überhitzt. Eine optionale Anti-Frost-Regelung
kann eingesetzt werden, um die Wasserrohre vor dem Einfrieren zu
schützen.
Aktivieren der Heizungsanlage und Zeiterfassung
Die Heizungsanlage wird manuell aktiviert.
Die lokale Aktivierung ist auf der Reglertastatur möglich. Eine ent­
fernte Aktivierung kann an einem DI verdrahtet werden (z. B. Zeitge­
ber). Alle Regelungen werden aktiviert, sobald die Heizungsanlage
aktiviert ist.
Ein Zähler summiert die Betriebsstunden der Heizungsanlage. Ein
Schwellenwert kann definiert werden, um einen Wartungsalarm zu
erzeugen.
Aktivieren von Pumpe und Heizkessel
Die Pumpe startet, sobald die Heizungsanlage läuft. Der Betrieb des
Heizkessel oder des Heizgerätes wird bis nach der Pumpen­
aktivierung verzögert. Die Pumpe läuft nach dem Ausschalten der
Heizungsanlage noch eine Zeit lang, um restliche Wärme abzuführen.
Die Pumpe kann nach Ausschalten der Heizungsanlage eingeschaltet
werden, um ein Einfrieren der Wasserrohre zu verhindern. Der Aus­
schaltzyklus wird entsprechend der Frostschutzregelung aktiviert.
Anlage ausgeschaltet
Ausschaltzyklus
Pumpe aktiviert
Ausschaltverzögerung
Generator aktiviert
Einschaltverzögerung
Durchflussregelung (optional)
Der Wasserfluss wird durch einen Differenzdruck- oder Durchfluss­
schalter überwacht, der an der Pumpe installiert ist. Der Betrieb der
Heizungsanlage wird verhindert und ein Alarm erzeugt, wenn kein
Durchfluss erkannt wird. Nach einem Ausfall des Durchflusses sind
bis zu 3 automatische Neustarts erlaubt. Nach 3 fehlerhaften NeuStartversuchen wird ein Alarm erzeugt und ein manuelles Neustarten
wird erforderlich.
Durchflussverzögerung
Durchflussalarm
Auto. Neustart
Man.
Neustart
Aus
Min. Ausschaltzeit
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Ein
Zustand
Heizungsanlage
Manueller Reset
Frost Ein
Option 2
Frost Aus
Regelung des Heizventils
PI-Regelung
Die Ventilregelung basiert auf einem PI-Algorithmus (Proportional
Integral).
Ventilregelung
Proportionalband
100 %
Temperatur
0%
Sollwert
Überwachung eines oberen Grenzwerts
Ein zusätzlicher Grenzwertfühler schützt das Wasser vor Überhitzung.
Ventilregelung
100 %
Wassertemp.
fühler
0%
Wasserregelung
Ausgang
Ventil
Ob. Grenze
Prob.band
100 %
Grenzwertfühler
0%
Heizungsanlage aktiviert
Option 1
Frost Aus
AusschaltzeitPumpe aktiv
Ob. Grenze Sollwert
Grenzwertüberwachung
Aktivierung eines 3-Punkt-Ventilantriebs
Der Ventilantrieb wird durch ein Triac-Paar (s. Anschlussschema
Z.75) geregelt. Ein Triac öffnet das Ventil und der andere schließt es.
Dieser zeitbasierte Algorithmus stellt eine genaue Positionierung des
Ventils abhängig vom Bedarf sicher.
Beispiel: Antrieb M9100
3: Ventil öffnet
2: Ventil schließt
3: Com
Sollwertstrategie: Fester Sollwert
Die Einstellung des benutzerdefinierten Sollwerts wird durch eine
vordefinierte obere und untere Grenze eingeschränkt. Ein alternativer
Sollwert kann definiert werden, um während der Nach oder Phasen
reduzierter Last Energie einzusparen. Der Modus mit einem alterna­
tiven Sollwert wird durch einen Digitaleingang aktiviert.
Sollwertgrenzen
Max. Sollwert
Option 2. Sollwert
Normaler
Sollwert
2. Sollwert
Min. Sollwert
oder
Z.79
Elektronischer Heizungsregler ER65
Warmwasserkreislauf (Codes im Konfigurationsmenü, I von II)
Reglermodus
HINWEIS: Der Parameter Mod muss definiert werden, bevor Sie die anderen Konfigurationsparameter festlegen.
Eine Änderung des Parameters Mod setzt alle Konfigurationsparameter auf ihre Standardwerte zurück.
Code
Mod
Voreinstellung
Wertebereich
01
00 bis 02
Ihr Wert
Beschreibung
Auswahl der Anwendung:
01: Warmwasserkreislauf
Steuerung des Wasserventils
Code
Voreinstellung
Wertebereich
Ihr Wert
Beschreibung
Ventilposition im Modus Bereitschaft:
00: 0 %
01: 100 %
02: Steuerung der Ventilposition
PoS
00
00 bis 02
PAt
60
0 bis 999 Sek
Hubzeit eines 3-Punkt-Antriebs
Pb
5
0,5 bis 50 °C
Proportionalband des Ventils
it
0
0 bis 999 Sek
Integralzeit des Ventils
Str
00
Sollwertstrategie
00: Fester Sollwert
01: Durch Raum- und Außenlufttemperatur kompensierter Sollwert
02: Durch Außenlufttemperatur kompensierter Sollwert
00 bis 02
Sollwertstrategie: Fester Sollwert (Str = 00)
Voreinstellung
Wertebereich
SPL
Code
0
0 bis SPH
Ihr Wert
Untere Grenze des festen Sollwerts
Beschreibung
SPH
120
SPL bis 120 °C
Obere Grenze des festen Sollwerts
SP
65
SPL bis SPH
Fester Sollwert
ASP
40
SPL bis SPH
Alternativer 2. fester Sollwert
Warmwasserkreislauf - Oberer Grenzwert für das Warmwasser
Code
Voreinstellung
Wertebereich
Ihr Wert
Beschreibung
no oder YES
Auswahl der Begrenzungsstrategie:
no: Es gibt keinen Grenzwert für das Warmwasser
YES: Es gibt einen Grenzwert für das Warmwasser
80
0 bis 120 °C
Grenzwert für das Warmwasser: Sollwert
5
0.5 bis 50 °C
Grenzwert für das Warmwasser: Proportionalband
HF
no
hSP
hPb
Regelung der Heizungsanlage
Code
Voreinstellung
Wertebereich
Ihr Wert
n
Beschreibung
Sb
YES
Bereitschaft ist aktiviert
Fd
1
0 bis 10 Min
Ausschaltverzögerung für Pumpe/Ventilator
Od
1
0 bis 10 Min
Einschaltverzögerung für Generator/Ventilator
Md
1
0 bis 10 Min
Minimale Ausschaltverzögerung der Heizungsanlage
Mtc
0
0 bis 600
(x 100 Std)
Schwellenwert für Wartungsalarm
o oder YES
Warmwasserkreislauf - Frostschutz
Code
Voreinstellung
Wertebereich
Ihr Wert
Beschreibung
PP
0
0 bis 168 Std
Zyklusdauer für Pumpenabschaltung
Pd
0
0 bis 99 Min
Dauer der Pumpenabschaltung
Frostschutzmodus:
00: Kein Frostschutz
01: Pumpenabschaltzykus gilt bei Frosterkennung
02: Pumpeneinschaltung bei Frosterkennung
FF
01
00 bis 02
FSp
10
0 bis 120 °C
Sollwert für Frostschutz
FhY
2
0.5 bis 50 °C
Hysterese für Frostschutz
Z.80
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Elektronischer Heizungsregler ER65
Warmwasserkreislauf (Codes im Konfigurationsmenü, II von II)
Multifunktionale Digitaleingänge DI1 und DI2
Code
Voreinstellung
Wertebereich
d1M
00
00 bis 05
d1d
5
0 bis 99 Min
d2M
00
00 bis 05
d2d
5
0 bis 99 Min
Ihr Wert
Beschreibung
Funktion des DI2:
00: nicht genutzt
01: Verriegelungsalarm
02: Durchflussalarm
03: Info-/Filteralarm
04: 2ter Sollwert
05: Bereitschaft
Alarmverzögerung für DI1
Funktion des DI2:
00: nicht genutzt
01: Verriegelungsalarm
02: Durchflussalarm
03: Info-/Filteralarm
04: 2ter Sollwert
05: Bereitschaft
Alarmverzögerung für DI2
Temperaturfühler
Voreinstellung
Wertebereich
So1
Code
0
-12 bis 12 °C
Ihr Wert
Offset für Temperaturfühler t1
Beschreibung
So2
0
-12 bis 12 °C
Offset für Temperaturfühler t2
So3
0
-12 bis 12 °C
Offset für Temperaturfühler t3
Sd
t1
t1, t2, t3
Angezeigter Temperaturfühler
tLd
5
1 bis 30 Min
Temperaturüberwachungszeit
Pu
3
0 bis 100
Aktualisierungszeit der Anzeige
Voreinstellung
Wertebereich
no
no oder WES
Summer aktivieren
AL1
no, AL0, AL1,
STA
no: nicht genutzt
AL0: Alarm bei geöffnetem Relais
AL1: Alarm bei geschlossenem Relais
STA: Reglerzustand
Hilfsausgang
Code
Snd
AA1
Ihr Wert
Beschreibung
Regleradresse
Code
Add
Voreinstellung
Wertebereich
255
1 bis 255
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Ihr Wert
Beschreibung
Netzwerkadresse des Reglers
Z.81
Elektronischer Heizungsregler ER65
Warmluftkreislauf
Regelung des Heizventils
PI-Regelung
Die Ventilregelung basiert auf einem PI-Algorithmus (Proportional
Integral).
Ventilregelung
Proportionalband
100 %
Temperatur
0%
Sollwert
Aktivierung eines 3-Punkt-Ventilantriebs
Der Ventilantrieb wird durch ein Triac-Paar (s. Anschlussschema
Z.75) geregelt. Ein Triac öffnet das Ventil und der andere schließt es.
Dieser zeitbasierte Algorithmus stellt eine genaue Positionierung des
Ventils abhängig vom Bedarf sicher.
Regelanwendung für das Bereitstellen von Warmluft. Das System
besteht aus einer Klappe, einem Ventilator und einem elektrisch
betriebenem Wasserventil. Die Temperatur der Luft kann entspre­
chend der Innen- und/oder Außenlufttemperatur kompensiert
werden.
Aktivieren der Heizungsanlage und Zeiterfassung
Die Heizungsanlage wird manuell aktiviert.
Die lokale Aktivierung ist auf der Reglertastatur möglich. Eine ent­
fernte Aktivierung kann an einem DI verdrahtet werden (z. B. Zeitge­
ber). Alle Regelungen werden aktiviert, sobald die Heizungsanlage
aktiviert ist.
Ein Zähler summiert die Betriebsstunden der Heizungsanlage. Ein
Schwellenwert kann definiert werden, um einen Wartungsalarm zu
erzeugen.
Aktivieren von Klappe und Ventilator
Die Klappe wird geöffnet, sobald die Heizungsanlage läuft. Der Be­
trieb des Ventilators wird verzögert, um eine vollständige Öffnung
der Klappe zu ermöglichen. Ein Ventilatornachlauf steht zur Verfü­
gung, um Wärme aus dem Luftkreislauf zu leiten.
Beispiel: Antrieb M9100
3: Ventil öffnet
2: Ventil schließt
3: Com
Sollwertstrategie
Bei der Sollwertstrategie kann zwischen einem festen Sollwert und
einem kompensierten Sollwert ausgewählt werden.
Fester Sollwert (optional)
Die Einstellung des benutzerdefinierten Sollwerts wird durch eine
vordefinierte obere und untere Grenze eingeschränkt.
Ein alternativer Sollwert kann definiert werden, um während der
Nacht oder Phasen reduzierter Last Energie zu sparen kann. Der
Modus mit einem alternativen Sollwert wird durch einen Digitalein­
gang aktiviert.
Option 2. Sollwert
Sollwertgrenzen
Normaler
Sollwert
Max. Sollwert
Heizungsanlage aktiviert
2. Sollwert
Anlage ausgeschaltet
Klappe aktiviert
Min. Sollwert
oder
Verzögerung für
Ventilatornachlauf
Ventilator aktiviert
Sollwertkompensation durch Außenlufttemperatur (optional)
Der Sollwert wird durch die Temperatur der Außenluft zwischen
einem minimalen und maximalen Wert kompensiert. Der Sollwert
erhöht sich, wenn die Außenlufttemperatur niedrig ist.
Einschaltverzögerung
Luftstromregelung (optional)
Der Luftstrom wird durch einen Differenzdruck- oder Luftmengen­
messer überwacht, der an dem Ventilator installiert ist. Der Betrieb
der Heizungsanlage wird verhindert und ein Alarm erzeugt, wenn
kein Luftstrom erkannt wird. Nach einem Ausfall des Luftstroms sind
bis zu 3 automatische Neustarts der Heizungsanlage erlaubt. Nach 3
fehlerhaften Neustartversuchen wird ein Alarm erzeugt und ein ma­
nuelles Neustarten wird erforderlich.
Luftstromverzög.
Luftstromalarm
Auto. Neustart
Man.
Neustart
Aus
Min. Ausschaltzeit
Ein
Zustand
Heizungsanlage
Manueller
Reset
Filterüberwachung (optional)
Ein verschmutzter Filter wird durch einen Differenzdruckschalter
erkannt, der am Filter montiert ist. Ein Alarm wird erzeugt, die
Heizungsanlage läuft weiter.
Z.82
Kompensierter Sollwert
Y2-Max
Außenlufttemperatur
Y1-Min
X1
X2
Sollwertkompensation durch Raum- und Außenlufttemperatur
(optional)
Der Sollwert wird durch die Temperatur der Raumluft zwischen
einem minimalen und maximalen Wert kompensiert. Der Sollwert
erhöht sich, wenn die Raumlufttemperatur niedrig ist. Die Außenluft­
temperatur definiert den maximalen Wert, den der Sollwert errei­
chen kann.
Max. Sollwert
Kompensierter Sollwert
Max.
Sollwert
Min.
Sollwert
Raum/Austrittsluft
Prop.band Y2
Raum/Austrittsluft
Temp. Y1
Raum/Austrittsluft Sollwert
Außenlufttemp.
X1
X2
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Elektronischer Heizungsregler ER65
Warmluftkreislauf (Codes im Konfigurationsmenü, I von II)
Reglermodus
HINWEIS: Der Parameter Mod muss definiert werden, bevor Sie die anderen Konfigurationsparameter festlegen.
Eine Änderung des Parameters Mod setzt alle Konfigurationsparameter auf ihre Standardwerte zurück.
Code
Mod
Voreinstellung
Wertebereich
02
00 bis 02
Ihr Wert
Beschreibung
Auswahl der Anwendung:
02: Warmluftkreislauf
Steuerung des Wasserventils
Code
Voreinstellung
Wertebereich
PoS
00
00 bis 02
PAt
60
0 bis 999 Sek
Hubzeit eines 3-Punkt-Antriebs
Pb
5
0,5 bis 50 °C
Proportionalband des Ventils
it
0
0 bis 999 Sek
Integralzeit des Ventils
Str
00
Ihr Wert
Beschreibung
Ventilposition im Modus Bereitschaft:
00: 0 %
01: 100 %
02: Steuerung der Ventilposition
Sollwertstrategie
00: Fester Sollwert
01: Durch Raum- und Außenlufttemperatur kompensierter Sollwert
02: Durch Außenlufttemperatur kompensierter Sollwert
00 bis 02
Sollwertstrategie: Fester Sollwert (Str = 00)
Voreinstellung
Wertebereich
SPL
Code
0
0 bis SPH
Ihr Wert
Untere Grenze des festen Sollwerts
Beschreibung
SPH
120
SPL bis 120 °C
Obere Grenze des festen Sollwerts
SP
30
SPL bis SPH
Fester Sollwert
ASP
20
SPL bis SPH
Alternativer 2. fester Sollwert
Sollwertstrategie: Kompensierter Sollwert durch Raum- oder Außenlufttemperatur (Str = 01)
Code
Voreinstellung
Wertebereich
Ihr Wert
Beschreibung
RSP
20
0 bis 40 °C
RPb
4
0.5 bis 50 °C
Raumtemperatursollwert
Proportionalband Raumtemperatur
Kompensierter minimaler Sollwert
LSP
20
0 bis 120 °C
oA1
-20
-40 bis 120 °C
Sollwert für die untere Grenze der Außenlufttemperatur
oA2
20
0.5 bis 50 °C
Sollwert für die obere Grenze der Außenlufttemperatur
oo1
20
0 bis 120 °C
Kompensierter maximaler Sollwert für die obere Grenze der Außenlufttemperatur
oo2
30
0 bis 120 °C
Kompensierter maximaler Sollwert für die untere Grenze der Außenlufttemperatur
Sollwertstrategie: Kompensierter Sollwert durch die Außenlufttemperatur (Str = 02)
Code
Voreinstellung
Wertebereich
oA1
-20
-40 bis 120 °C
Sollwert für die untere Grenze der Außenlufttemperatur
oA2
20
0.5 bis 50 °C
Sollwert für die obere Grenze der Außenlufttemperatur
oo1
20
0 bis 120 °C
Kompensierter minimaler Sollwert
oo2
30
0 bis 120 °C
Kompensierter maximaler Sollwert
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Ihr Wert
Beschreibung
Z.83
Elektronischer Heizungsregler ER65
Warmluftkreislauf (Codes im Konfigurationsmenü, II von II)
Regelung der Heizungsanlage
Code
Voreinstellung
Wertebereich
Sb
YES
no oder YES
Bereitschaft ist aktiviert
Fd
1
0 bis 10 Min
Ausschaltverzögerung für Pumpe/Ventilator
Od
1
0 bis 10 Min
Einschaltverzögerung für Generator/Ventilator
Md
1
0 bis 10 Min
Minimale Ausschaltverzögerung der Heizungsanlage
0
0 bis 600
(x 100 Std)
Schwellenwert für Wartungsalarm
Mtc
Ihr Wert
Beschreibung
Multifunktionale Digitaleingänge DI1 und DI2
Code
Voreinstellung
Wertebereich
d1M
00
00 bis 05
d1d
5
0 bis 99 Min
d2M
00
00 bis 05
d2d
5
0 bis 99 Min
Ihr Wert
Beschreibung
Funktion des DI2:
00: nicht genutzt
01: Verriegelungsalarm
02: Luftstromalarm
03: Info-/Filteralarm
04: 2ter Sollwert
05: Bereitschaft
Alarmverzögerung für DI1
Funktion des DI2:
00: nicht genutzt
01: Verriegelungsalarm
02: Luftstromalarm
03: Info-/Filteralarm
04: 2ter Sollwert
05: Bereitschaft
Alarmverzögerung für DI2
Temperaturfühler
Code
Voreinstellung
Wertebereich
Ihr Wert
Beschreibung
So1
0
-12 bis 12 °C
Offset für Temperaturfühler t1
So2
0
-12 bis 12 °C
Offset für Temperaturfühler t2
So3
0
-12 bis 12 °C
Offset für Temperaturfühler t3
Sd
t1
t1, t2, t3
Angezeigter Temperaturfühler
tLd
5
1 bis 30 Min
Temperaturüberwachungszeit
Pu
3
0 bis 100
Aktualisierungszeit der Anzeige
Voreinstellung
Wertebereich
no
no oder WES
Summer aktivieren
AL1
no, AL0, AL1,
STA
no: nicht genutzt
AL0: Alarm bei geöffnetem Relais
AL1: Alarm bei geschlossenem Relais
STA: Reglerzustand
Hilfsausgang
Code
Snd
AA1
Ihr Wert
Beschreibung
Regleradresse
Code
Add
Z.84
Voreinstellung
Wertebereich
255
1 bis 255
Ihr Wert
Beschreibung
Netzwerkadresse des Reglers
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Elektronischer Temperaturregler TC‐89xx, Sollwertferneinsteller ES‐8930
TC−8900
ES−8930−3031−WK
TC−8930
FAN COIL
FAN COIL
Abbildung 209:
Anwendungsmöglichkeiten
Fühlerkalibrierung
Schalter für direkt/umgekehrt wirkend
Voreinstellung ist umgekehrt wirkend
RA
DA
Sollwertsteller
umgekehrt wirkend
direkt wirkend
LED Betriebsart
Betriebsartentaster
Abbildung 210:
Frontansicht TC‐8900 mit hochgeschobener Platte
LED Zustand
Bedeutung
leuchtet
Komfort (Raum belegt)
blinkt
Bereitschaft (Raum nicht belegt)
Aus
Fensterkontakt geöffnet
Abbildung 211:
Bedeutung der Betriebsartenanzeige
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.85
Elektronischer Temperaturregler TC‐89xx, Sollwertferneinsteller ES‐8930
33
80
80
20
16
24
12
28
Sollwertsteller
°C
LED
Betriebsart
Betriebsarten
taster
Abbildung 212:
Abmessungen (mm) TC‐8900
TC‐893x hat die gleichen Abmessungen wie TC‐8900,
ohne Sollwertsteller, Betriebsartentaster, LED und verschiebbarer Platte
Elektronischer Temperaturregler TC‐89xx
Interne Einstellungen für TC‐8900, TC‐8930
3
1 K 4
DB
1
2
TC−8900 und
TC−8930
PB:
Proportionalband
DB: Totzone
Tn: Integrationszeit
für PAT
Time: Nachstellzeit
für DAT
Diff: Differential für
Aus/Ein-Steuerung
I
I
I
2 K
8
Tn (TI)
4 Min.
DA
PB
2
RA: umgekehrt
wirkend
DA: direkt wirkend
1
K
3
2
4
DB
1
K
4
TIME
10
1
0
K
2
5 Min. 15
TC−89X4 (DAT)
RA
DIFF
DA
DIFF
0.8
1.4
0.8
1.4
0.2
2
0.2
2
K
K
DB
1
0
TC−89X3 (PAT)
3
I
TC−89X1 (0…10 V)
RA
PB
3
1 K 4
0 K 2
PB
DA
PB
I
RA
PB
2
K
2
TC−89X6 (Ein/Aus)
(Voreinstellung: Brücke geschlossen, TI= 4 min)
Abbildung 213:
Interne Einstellungen TC‐8900 und TC-8930
Grundeinstellung: alle Potentiometer in Mittelstellung
Z.86
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Elektronischer Temperaturregler TC‐89xx
Funktionsdiagramme für TC‐89xx
BOF (Sollwertverschiebung bei ”geöffnetem Fenster”), BSB (Sollwertverschiebung für Betriebsart Bereitschaft)
DA PB (Proportionalbereich, direkt wirkend), DB (Totzone), DIF (Schaltdifferenz), RA PB (Proportionalbereich, umgekehrt wirkend)
BOF
BOF
Ausgang
BSB
DA PB
RA PB
BSB
BS
100 %
0%
Regelgröße
TC‐8901‐2131‐WK
TC‐8901‐2132‐WK
TC‐8901‐2183‐WK
TC‐8902‐2031‐WK
TC‐8902‐2032‐WK
TC‐8931‐2112‐W
TC‐8941‐2141‐WK
TC‐8942‐2041‐WK
Aus
DB
DB
Aus
Bereitschaft
Bereitschaft
Komfort Sollwert Komfort
Abbildung 214:
Funktionsdiagramm TC-89xx für 2 x 0 bis 10 V Ausgänge
Ausgang
BOF
BSB
Ausgang
RA PB
RA PB
100 %
BOF
BSB
100 %
DB
TC‐8902‐1032‐WK
Regel
0%
DB
Regel
größe
0%
größe
Aus
Sollwert
Bereitschaft
Komfort
Sollwert
Aus
Bereitschaft
Komfort
TC‐8902‐1031‐WK
TC‐8902‐1032‐WK
Abbildung 215:
Funktionsdiagramm TC-89xx für 1 x 0 bis 10 V,
Ausgang umgekehrt wirkend (links) und direkt wirkend (rechts)
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.87
Elektronischer Temperaturregler TC‐89xx
Funktionsdiagramme für TC‐89xx
BOF (Sollwertverschiebung bei ”geöffnetem Fenster”), BSB (Sollwertverschiebung für Betriebsart Bereitschaft)
DA PB (Proportionalbereich, direkt wirkend), DB (Totzone), DIF (Schaltdifferenz), RA PB (Proportionalbereich, umgekehrt wirkend)
Ausgang
BOF
BOF
BSB
DA PB
RA PB
BSB
100 %
0%
Regel
größe
DB
Aus
DB
Bereitschaft
TC‐8904‐2131‐WK
TC‐8904‐2132‐WK
TC‐8934‐2112‐W
TC‐8944‐2141‐WK
Bereitschaft
Aus
Sollwert
Komfort
Komfort
Abbildung 216:
Funktionsdiagramme für den TC‐89xx mit 2 x DAT Ausgang
Ausgang
BSB
BOF
Ausgang
BOF
BSB
RA PB
RA PB
100 %
100 %
DB
DB
Regel
0%
Regel
0%
größe
größe
Aus
Soll
wert
Bereitschaft
Soll
wert
Komfort
TC‐8903‐1131‐WK
TC‐8903‐1152‐WK
TC‐8943‐1141‐WK
TC‐8903‐1132‐WK
TC‐8903‐1183‐WK
TC‐8943‐1142‐WK
TC‐8903‐1151‐WK
TC‐8903‐1183‐WK
Bereitschaft
Aus
Komfort
TC‐8933‐1112‐W
Abbildung 217:
Funktionsdiagramm TC-89xx für 1 x PAT
Ausgang umgekehrt wirkend (links) und direkt wirkend (rechts)
Z.88
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Elektronischer Temperaturregler TC‐89xx
Funktionsdiagramme für TC‐89xx
BOF (Sollwertverschiebung bei geöffnetem Fenster), BSB (Sollwertverschiebung für Betriebsart Bereitschaft)
DA PB (Proportionalbereich, direkt wirkend), DB (Totzone), DIF (Schaltdifferenz), RA PB (Proportionalbereich, umgekehrt wirkend)
BOF
BOF
Ausgang
DA DIF
RA DIF
BSB
BSB
100 %
Regel
0%
DB
größe
DB
Aus
Aus
Bereitschaft
Bereitschaft
Komfort
TC‐8906‐2131‐WK
TC‐8936‐2112‐W
TC‐8906‐2132‐WK
TC‐8946‐2141‐WK
Sollwert
Komfort
TC‐8907‐2031‐WK
TC‐8947‐2041‐WK
TC‐8907‐2032‐WK
Abbildung 218:
Funktionsdiagramm TC-89xx für 2 x Auf/Zu Ausgänge
BOF (Sollwertverschiebung bei geöffnetem Fenster), BSB (Sollwertverschiebung für Betriebsart Bereitschaft)
DA PB (Proportionalbereich, direkt wirkend), DB (Totzone), DIF (Schaltdifferenz), RA PB (Proportionalbereich, umgekehrt wirkend)
Ausgang
Ausgang
BOF
BSB RA DIF
RA DIF
100 %
BOF
BSB
100 %
DB
DB
Regel
0%
Komfort
Aus
TC‐8907‐1031‐WK
Bereitschaft
größe
Sollwert
Regel
0%
größe
Sollwert Komfort
Bereitschaft
Aus
TC‐8907‐1032‐WK
Abbildung 219:
Funktionsdiagramm TC-89xx für 1 x Auf/Zu,
Ausgang umgekehrt wirkend (links) und direkt wirkend (rechts)
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.89
Elektronischer Temperaturregler TC‐89xx
Anschlusspläne für TC‐89xx und TC‐894x
Reglertyp
Anschlussplan Nr.
Reglertyp
Anschlussplan Nr.
TC‐8903‐1131‐WK
1
TC‐8933‐1112‐W
5
TC‐8901‐2131‐WK
2
TC‐8931‐2112‐W
5
TC‐8904‐2131‐WK
1
TC‐8934‐2112‐W
5
TC‐8906‐2131‐WK
1
TC‐8936‐2112‐W
5
TC‐8903‐1132‐WK
1
ES‐8930‐3131‐WK
5
TC‐8901‐2132‐WK
2
TC‐8904‐2132‐WK
1
TC‐8902‐xxxx‐WK
von PM‐8900
TC‐8906‐2132‐WK
1
TC‐8907‐xxxx‐WK
von PM‐8900
TC‐8903‐1151‐WK
1
TC‐8943‐1141‐WK
1
TC‐8903‐1152‐WK
1
TC‐8943‐1142‐WK
1
TC‐8941‐2141‐WK
2
1
TC‐8903‐1183‐WK
3
TC‐8944‐2141‐WK
TC‐8901‐2183‐WK
4
TC‐8946‐2141‐WK
1
TC‐8942‐2041‐WK
von PM‐8900
TC‐8947‐2041‐WK
von PM‐8900
Wichtig:
Wichtig:
Voreinstellung ES−8930: Brücke ist geschlossen.
Entfernen, wenn Fensterkontakt benutzt wird.
18 19
Voreinstellung TC-89x: Brücke ist geschlossen.
Entfernen, wenn Fensterkontakt benutzt wird.
8
9
Abbildung 220:
Tabelle der Anschlusspläne für TC‐89xx und TC‐894x
Die Kontakte haben folgende Bedeutung:
Fensterkontakt ( Ĺ ):
Fenster geschlossen = Kontakt geschlossen
Kontakt ( :ńm ):
Direkt wirkend (Sommer) = Kontakt geschlossen
Umgekehrt wirkend (Winter) = Kontakt offen
Z.90
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Elektronischer Temperaturregler TC‐89xx
Anschlusspläne für TC‐89xx und TC‐894x
Anschlussplan Nr.1
(TC−8904−21xx−WK), (TC−8944−2141−WK)
(TC−8906−21xx−WK), (TC−8946−2141−WK)
Com
2 x DAT
2 x Auf/Zu
1 x PAT (TC−8903−11xx−WK), (TC8943−114x−WK)
M
:
m
externer Fühler
(TC−8903/4/6−x1x2−WK)
(TC−8943−1142−WK)
Com
24 V AC Com
24 V AC
15 V DC
1
2
3
4 5
6
7
8
9 10 11 12
oder
eingebauter Fühler
(TC−8903/4/6−x1x1−WK)
(TC−8943/4/6−x141−WK)
:
m
Anschlussplan Nr. 2
15 V DC
RA
DA
0...10 V 0...10 V
24 V AC Com
24 V AC
:
Com
1 2 3 4 5 6
m
externer Fühler
(TC−8901−21x2−WK)
7 8 9 10 11 12
oder
eingebauter Fühler
(TC−8901−21x1−WK)
(TC−8941−2141−WK)
:
m
Abbildung 221:
Anschlusspläne für TC-890x, TC-894x
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.91
Elektronischer Temperaturregler TC‐89xx
Anschlusspläne für TC‐89xx
Anschlussplan Nr. 3
1 x PAT
M
15 V DC
Com
24 V AC Com
24 V AC
1
3
2
0...10 V DC
Eingang
:
m
4 5 6
Com
7
8
9 10 11 12
:
m
Anschlussplan Nr. 4
0...10 V DC
Eingang
15 V DC
RA
0...10 V
24 V AC Com
24 V AC
DA
0...10 V
:
Com
m
Com
1
2
3
4 5
6
7
8
9 10 11 12
:
m
Abbildung 222:
Anschlusspläne TC-890x
Z.92
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Konverter IU-9100 und Repeater RP‐9100
Abbildung 223:
Abmessungen IU‐9100 und RP‐9100 (mm)
N
Erde
R
Netzanschlussklemmen
Buchse ? für
RS-232-Schnittstelle zum
PC
Jumperblock für Übertra­
gungsgeschwindigkeit
9600 Bit/s
19200 Bit/s
38400 Bit/s
76800 Bit/s
COM
RT-
Jumper zum Zuschalten des Abschlusswiderstandes:
Wenn IU-9100 am Anfang des Buskabels: Jumper auf Position
1-2: Abschlusswiderstand zugeschaltet (Werkseinstellung)
Wenn IU-9100 inmitten des Busses: Jumper auf Position 2-3:
Abschlusswiderstand nicht zugeschaltet.
(Gezeigt: Jumper auf Position 1-2, also zugeschaltet)
RS-485
für N2-Bus
RT+
1 2 3
Abbildung 224:
Elektrischer Anschluss IU‐9100
?
PC
Pinbelegung
des Kabels
/
IU-9100
DCD 1
1 GND
RxD 2
2
TxD 3
3 TxD
DTR 4
4
GND 5
5 RxD
DSR 6
6 Abschirmung
RTS 7
7
CTS 8
8
RI 9
9
/
PC
1
Pinbelegung
des Kabels
/
IU-9100
1 GND
TxD 2
2
RxD 3
3 TxD
RTS 4
4
CTS 5
5 RxD
DSR 6
6 Abschirmung
GND 7
7
DCD 8
8
DTR 20
9
RI 22
Abbildung 225:
Verbindungskabel 9 auf 9polig IU‐9100/PC
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Abbildung 226:
Verbindungskabel 9 auf 25polig IU‐9100/PC
Z.93
Konverter IU-9100 und Repeater RP‐9100
W1
3
2
1
N
Erde
R
COM
RT-
Netzanschlussklemmen
Beginn oder
Durchschleifen
des (ersten) Busses
RT+
Jumperblock für Übertra­
gungsgeschwindigkeit
9600 Bit/s
19200 Bit/s
38400 Bit/s
76800 Bit/s
COM
RTRT+
Beginn des ab­
zweigenden Bus­
ses
Jumper W1 und W2 zum Zuschalten der Abschlusswiderstände.
Für beide Jumper gilt:
Wenn RP-9100 am Anfang oder Ende eines Buskabels: Jumper
auf Position 1-2: Abschlusswiderstand ist zugeschaltet (Werks­
einstellung)
Wenn RP-9100 inmitten des Busses: Jumper auf Position 2-3:
Abschlusswiderstand ist nicht zugeschaltet
(Gezeigt: Jumper W1 auf Position 2-3, also nicht zugeschaltet,
W2 auf Position 1-2, also zugeschaltet)
1 2 3
W2
Abbildung 227:
Elektrischer Anschluss RP‐9100
Werte für die Sicherung F1:
IU-9100-8401 (230 V AC):
IU-9100-8404 (24 V AC):
RP-9100-8401 (230 V AC):
RP-9100-8404 (24 V AC):
Z.94
T 200 mA, 250 V
T 1 A, 250 V
T 200 mA, 250 V
T 1 A, 250 V
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Zonenventile mit Außengewinde VG6x10
Abmessung
(mm)
A
B
C
D (DN 15)
D (DN 20, kVS 2,6)
D (DN 20, kVS 4)
D (DN 25)
Durchgang
VG6210
DN 15
20
25
52
56
82
29
28
30,5
51
-
56
69
-
77,5
15
52
44
70
-
Durchgang
VG6310
20
25
56
82
43
46,5
72
72
-
78
Mischer/Verteiler
VG6810
15
20
25
52
56
82
29
28
30,5
102,5
-
104,5
114,5
-
142
Bypass
VG6510
15
20
25
52
56
82
29
28
30,5
40
40
74
68,5
-
69,5
86
-
92,5
Abbildung 228:
Abmessungen (mm) VG6x10 mit Außengewinde
Max 90 °
Max 90 °
NEIN
OK
Für eine störungsfreie Funktion des Ventils sollte es mit einer Beruhigungsstrecke
von 2 x DN vor dem Ventil und 6 x DN hinter dem Ventil montiert werden.
Abbildung 229:
Montage des VG6x10
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.95
Zonenventile mit Außengewinde V5xx0
Durchgangsventil
Misch‐ /Verteilventil
Misch‐ /Verteilventil
mit eingebautem Bypass
Abmessung
Durchgang
V52x0
10
15
20
60
65
65
27,5
33,7
33,7
15,5
15,5
15,5
-
DN
A
B
C
D
Misch‐/Verteiler
V5810
10
15
20
60
60
60
27
27
27
15,2
15,2
15,2
30
30
30
Misch‐/Verteiler +Bypass
V55x0
10
15
20
60
60
60
27
27
27
15,2
15,2 15,2
40
40
50
Abbildung 230:
Abmessungen (mm) V5xx0 mit Außengewinde
Pressfittings
0378145015 für DN 15
0378145020 für DN 20
Schraubfitting
0378133010 für DN 10
Abbildung 231:
Abmessungen des Zubehörs
DN15, DN20
DN10
Max 90 °
OK
V5290BC
V5290CC
V5290DC
V5290EC
V5210JC
V5210KC
V5210MC
Pressfitting am Ventil
Abbildung 232:
Fittings
Z.96
NEIN
Für eine störungsfreie Funktion des Ventils sollte es mit einer
Beruhigungsstrecke von 6 x DN vor dem Ventil und 2 x DN nach
dem Ventil montiert werden.
Abbildung 233:
Montage des V5xx0
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Druckunabhängige Ventile mit Innengewinde VP1000 (DN 25 bis DN 32)
A
VP1000 (DN 15 und DN 20)
Ventil mit Handverstellung
B
DN 15
DN 20
A
47
47
B
115
115
C
25
25
D
99
108
E
120
120
C
D
E
A
VP1000 (DN 15 und DN 20)
Ventil mit Antrieb VA-707x, VA-709x
B
DN 15
DN 20
A
75
75
B
143
143
C
25
25
D
99
108
E
127
127
C
D
E
A
VP1000 (DN 15 und DN 20)
Ventil mit Antrieb VA-748x
B
DN 15
DN 20
A
80
80
B
166
166
C
25
25
D
99
108
E
130
130
C
D
E
Abbildung 234:
Abmessungen (mm) VP1000 (DN 15 und DN 20)
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.97
Druckunabhängige Ventile mit Innengewinde VP1000 (DN 25 bis DN 32)
A
VP1000 (DN 25 und DN 32)
Ventil mit Handverstellung
A
B
C
DN 25
47
152
38
DN 32
47
152
38
(*) Maß ohne Verschraubung
B
D*
134
134
C
D
A
VP1000 (DN 25 und DN 32)
Ventil mit Antrieb VA-748x
B
A
B
C
DN 25
80
193
38
DN 32
80
193
38
(*) Maß ohne Verschraubung
D*
134
134
C
D
Abbildung 235:
Abmessungen (mm) VP1000 (DN 25 und DN 32)
Das Ventil muss in Durchflussrichtung montiert werden.
Beachten Sie dafür den Pfeil auf dem Ventilkörper.
Wird das Ventil falsch montiert, kann es zerstört werden.
Wenn eine Strömungsumkehr möglich ist, darf dieses Ventil nicht montiert werden.
Dp beim Start
DN 15
20 kPa
0,20 bar
DN 20
25 kPa
0,25 bar
DN 25
25 kPa
0,25 bar
DN 32
25 kPa
0,25 bar
Abbildung 236:
Montage des VP1000
Z.98
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Druckunabhängige Ventile mit Innengewinde VP1000 (DN 25 bis DN 32)
1
2
3
Das Ventil VP1000 (DN 15, DN 20) wird standardmäßig mit dem Adapter (Bestellzeichen 0A7010) für die Montage des Antriebs
VA-748x ausgeliefert.
Abbildung 237:
Montage des Antriebs VA-748x auf Ventile der Nennweite DN 15, DN 20)
1
2
3
Für die Montage des Ventil VP1000 (DN 15, DN 20) auf einen Antrieb VA-707x oder VA-709x
muss der Adapter (Bestellzeichen 0550390101) separat bestellt werden.
Abbildung 238:
Montage des Antriebs VA-707x und VA-709x auf Ventile der Nennweite DN 15, DN 20)
1
2
3
Das Ventil VP1000 (DN 25, DN 32) wird standardmäßig mit dem Adapter (Bestellzeichen 0A748X) für die Montage des Antriebs
VA-748x ausgeliefert.
Abbildung 239:
Montage des Antriebs VA-748x auf Ventile der Nennweiter DN 25, DN 32
1
3
2
NEIN!
Entfernen Sie die Kappe.
Lösen Sie den Druckanschluss mit
einem Innensechskantschlüssel.
Tragen Sie Handschuhe und ziehen Sie vor­
sichtig den Druckanschluss heraus.
Abbildung 240:
Entfernen des Druckanschlusses
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.99
Druckunabhängige Ventile mit Innengewinde VP1000 (DN 25 bis DN 32)
Durchflussrate
VP10xAAA
Durchflussrate
VP10xAAE
Durchflussrate
VP10xAAG
Durchflussrate
VP10xBAJ
Durchflussrate
VP10xBAN
Skala %-Wert
l/h
l/s
l/h
l/s
l/h
l/s
l/h
l/s
l/h
l/s
100
150
0,042
600
0,167
780
0,217
1000
0,278
1500
0,417
90
135
0,038
540
0,150
702
0,195
900
0,250
1350
0,375
80
120
0,033
480
0,133
624
0,173
800
0,222
1200
0,333
70
105
0,029
420
0,117
546
0,152
700
0,194
1050
0,292
60
90
0,025
360
0,100
468
0,130
600
0,167
900
0,250
50
75
0,021
300
0,083
390
0,108
500
0,139
750
0,208
40
60
0,017
240
0,067
312
0,087
400
0,111
600
0,167
30
45
0,013
180
0,050
234
0,065
300
0,083
450
0,125
20
--
--
120
0,033
156
0,043
200
0,056
--
--
10
--
--
60
0,017
78
0,022
100
0,028
--
--
Durchflussrate
VP100CAU
Durchflussrate
VP100CAW
Durchflussrate
VP100DAW
Durchflussrate
VP100DAY
Skala %-Wert
l/h
l/s
l/h
l/s
l/h
l/s
l/h
l/s
100
2200
0,611
2700
0,750
2700
0,750
3000
0,833
90
1980
0,550
2430
0,675
2430
0,675
2700
0,750
80
1760
0,489
2160
0,600
2160
0,600
2400
0,667
70
1540
0,428
1890
0,525
1890
0,525
2100
0,583
60
1320
0,367
1620
0,450
1620
0,450
1800
0,500
50
1100
0,306
1350
0,375
1350
0,375
1500
0,417
40
880
0,244
1080
0,300
1080
0,300
1200
0,333
30
660
0,183
810
0,225
810
0,225
900
0,250
20
440
0,122
540
0,150
540
0,150
600
0,167
10
220
0,061
270
0,075
270
0,075
300
0,083
Abbildung 241:
Einstellen des max. Durchflusses in %
1. Enfernen Sie den
Fixierstift, um die
Wahlscheibe zu
entsperren.
2. Drehen Sie die
Wahlscheibe auf die
gewünschte maxi­
malen Durchfluss­
rate in %
(s. nachfolgende
Tabelle).
3. Drücken Sie den Fi­
xierstift wieder rein,
um die Wahlscheibe
in dieser Endposi­
tion zu halten.
Abbildung 242:
Einstellen des Durchflusses
Z.100
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Druckunabhängige Ventile mit Innengewinde VP1000 (DN 25 bis DN 32)
1. Es ist notwendig zu überprüfen, ob das Ventil im gewünschten
Druckbereich arbeitet.
Messen Sie deshalb den Differenzialdruck wie angezeigt. Wenn der
gemessene Differenzialdruck größer ist als der Startdruck (s.
Technische Daten des Ventils), dann hält das Ventil den Durchfluss
stabil entsprechend des eingestellten Werts.
2. Benutzen Sie einen Differenzdruckmanometer, um den Druckabfall
zu messen, den das Ventil absorbiert. Wenn der gemessene Wert
P1-P3 größer ist als der Startdruck, dann befindet sich das Ventil
im Arbeitsbereich und damit gibt es eine Durchflussregelung.
Wenn der als ΔP gemessene Druck niedriger ist als der Startdruck,
dann arbeitet das Ventil als Festblendenventil.
Niederdruckanschluss (blau)
Hochdruckanschluss (rot)
Abbildung 243:
Überprüfen des Durchflusses
Q
Wenn P1-P3 > Startdruck, dann befindet
sich das Ventil im Arbeitsbereich.
100%
75 %
Q nicht
konstant
Startdruck
Q = konstant
50 %
Einstellung des Rings in %
Startdruck 20 kPa (0,2 bar)
P1-P3
P1-P3
Abbildung 244:
Dynamische Charakteristik
Reinigung
Benutzen Sie für das Reinigen des Ventils
VP1000 einen feuchten Lappen. Verwenden
Sie kein Reinigungsmittel oder andere chemi­
sche Produkte, da dies zu Schäden im Ventil
führen kann. Die Funktionalität und Genauigkeit
des Ventil kann durch eine unsachgemäße Rei­
nigung beeinträchtigt werden.
Das Ventil VP1000 wird mit einem Bezeichungsschild aus­
geliefert, auf dem der Installateur die Ventilcharakteristik
(Datum, Voreinstellung, Projekt, Weiteres) notieren kann.
Abbildung 245:
Wartung und Reinigung des Ventils VP1000
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.101
Druckunabhängige Ventile mit Innengewinde VP1000 (DN 25 bis DN 32)
Ventilmodell
VP10xAAA (bis 150 l/h)
Kv / Kv max
Voreingestellte Positionen
100 % geöffnet
75 % geöffnet
50 % geöffnet
25 % geöffnet
Ventilhub
Abbildung 246:
Regelcharakteristik des VP10xAAA
Kv / Kv max
Ventilmodell
VP10xAAE (bis 600 l/h)
Voreingestellte Positionen
100 % geöffnet
75 % geöffnet
50 % geöffnet
25 % geöffnet
Ventilhub
Abbildung 247:
Regelcharakteristik des VP10xAAE
Z.102
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Druckunabhängige Ventile mit Innengewinde VP1000 (DN 25 bis DN 32)
Kv / Kv max
Ventilmodell
VP10xAAG (bis 780 l/h)
Voreingestellte Positionen
100 % geöffnet
75 % geöffnet
50 % geöffnet
Ventilhub
Abbildung 248:
Regelcharakteristik des VP10xAAG
Ventilmodell
VP10xBAJ (bis 1000 l/h)
Kv / Kv max
Voreingestellte Positionen
100 % geöffnet
75 % geöffnet
50 % geöffnet
Ventilhub
Abbildung 249:
Regelcharakteristik des VP10xBAJ
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.103
Druckunabhängige Ventile mit Innengewinde VP1000 (DN 25 bis DN 32)
Ventilmodell
VP10xBAN (bis 1500 l/h)
Kv / Kv max
Voreingestellte Positionen
100 % geöffnet
75 % geöffnet
50 % geöffnet
Ventilhub
Abbildung 250:
Regelcharakteristik des VP10xBAN
Ventilmodell
VP100CAU (bis 2200 l/h)
Kv / Kv max
Voreingestellte Positionen
100 % geöffnet
75 % geöffnet
50 % geöffnet
Ventilhub
Abbildung 251:
Regelcharakteristik des VP100CAU
Z.104
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Druckunabhängige Ventile mit Innengewinde VP1000 (DN 25 bis DN 32)
Kv / Kv max
Ventilmodell
VP100CAW (bis 2700 l/h)
VP100DAW (bis 2700 l/h)
Voreingestellte Positionen
100 % geöffnet
75 % geöffnet
50 % geöffnet
Ventilhub
Abbildung 252:
Regelcharakteristik des VP100CAW und VP100DAW
Ventilmodell
VP100DAY (bis 3000 l/h)
Kv / Kv max
Voreingestellte Positionen
100 % geöffnet
75 % geöffnet
50 % geöffnet
Ventilhub
Abbildung 253:
Regelcharakteristik des VP100DAY
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.105
Druckunabhängige Kugelventile VP101x (DN 40, DN 50)
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN 50
40
40
40
40
50
50
VP101DBB
VP101EBB
VP101EBC
VP101EBD
VP101FBD
VP101FBF
A
VP101GBF 202
A
230
230
230
230
264
264
B
97
B
89
89
89
89
97
97
C
221
C
180
180
180
180
221
221
D
198
D
156
156
156
156
198
198
E
19
E
23,6
23,6
23,6
23,6
28
28
F
114
G
2 1/2" Außengewinde
Abbildung 254:
Abmessungen (mm) VP101x (DN 40 und DN 50)
1
2
3
4
Differenzdruck-Regelventil
Kugelventil zur Regulierung des Durchflusses
Drehknopf zum Verstellen des Durchflusses
Handabsperrung
Abbildung 255:
Funktion des VP101x
Das Ventil muss in Durchflussrichtung montiert werden.
Beachten Sie dafür den Pfeil auf dem Ventilkörper.
Wird das Ventil falsch montiert, kann es zerstört werden.
Wenn eine Strömungsumkehr möglich ist, darf dieses Ventil nicht montiert werden.
Abbildung 256:
Montage des VP101x
Z.106
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Druckunabhängige Kugelventile VP101x (DN 40, DN 50)
1 Zwei M5x20 versenkbare Senkkopfschrauben
2 Voreingestellter Ventilkörper
3 Anzeigering
4 P.T.F.E.-Gleitring
5 Ventilspindel
6 Eine M5x12 Sockelfeststellschraube (Sechskant)
Richten Sie alle Bauteile mit
Hilfe der Pfeile oder Kerben
in die gleiche Richtung ent­
sprechend des Pfeils auf
dem Ventilkörper aus.
Abbildung 257:
Komponenten für das Einstellen des maximalen Durchflusses (s. Abbildung 258)
Der maximale Durchfluss kann voreingestellt werden, indem die Auslassöffnung des Ventils verkleinert wird. Der prozentuale
Wert, der an der Skala eingestellt wird, entspricht der maximalen prozentualen Durchflussrate.
Montierte Komponenten für das Einstellen
des Durchflusses.
Verwenden Sie einen 3 mm Imbus-Schlüssel
zum Öffnen.
Schließen Sie das Ventil
mit Hilfe eines 9 mm
Schraubenschlüssels.
Wenn ein Antrieb mon­
tiert ist, müssen Sie das
Ventil mit Hilfe des An­
triebsteuersignals oder
der manuellen Vorgabe
vollständig schließen.
Lösen Sie dann die beiden
Sockelfeststellschrauben (A und B)
der Verriegelung mit einem 3 mm
Imbus-Schlüssel.
Stellen Sie den ma­
ximalen Durchfluss
ein, indem Sie den rot
markierten Ring dre­
hen.
Verriegeln Sie wieder die
beiden Sockelfestestell­
schrauben (A und B) und öff­
nen Sie das Ventil.
(Drehmoment: 2 bis 3 Nm)
Abbildung 258:
Einstellen des maximalen Durchflusses
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.107
Druckunabhängige Kugelventile VP101x (DN 40, DN 50)
Spülfunktion
Gleichprozentiges
Regelventil
Manuelle Absperrung
des Ventils
Pfeil auf dem Vierkant
der Ventilspindel
Pfeil auf dem Vierkant
der Ventilspindel
Pfeil auf dem
Ventilkörper
Pfeil auf dem
Ventilkörper
Das Regelventil ist vollständig geöffnet
und regelt den Durchfluss über die
profilierte Kugel mit einem Antrieb,
der sich um 90° drehen kann.
Das Regelventil dreht sich um 180° und es
kommt zu einem profilierten Öffnen
außerhalb der Durchflussrichtung.
Der Durchgang am Ventil ist jetzt rohr­
gleich geöffnet und erlaubt einen doppelt
so hohen Durchfluss wie der maximale
Durchfluss. Dadurch ist ein Durchspülen
und Reinigen des Antriebs möglich.
Das Ventil kann manuell geschlossen
werden. Drehen Sie dafür auf der Un­
terseite des Ventils den Gewindevers­
schluss mit einem 6 mm ImbusSchlüssel.
Abbildung 259:
Spülfunktion und manuelle Absperrung
Durchflussrate
VP101DBB
VP101EBB
Durchflussrate
VP101EBC
Durchflussrate
VP101EBD
Durchflussrate
VP101FBD
Durchflussrate
VP101FBF
V010GBF
Skala %-Wert
l/h
l/s
l/h
l/s
l/h
l/s
l/h
l/s
l/h
l/s
100
6000
1,667
9000
2,500
11000
3,056
12.000
3,333
18.000
5,000
90
5400
1,500
8100
2,250
9900
2,750
10.800
3,000
16.200
4,500
80
4800
1,333
7200
2,000
8800
2,444
9600
2,667
14.400
4,000
70
4200
1,167
6300
1,750
7700
2,139
8400
2,333
12.600
3,500
60
3600
1,000
5400
1,500
6600
1833
7200
2,000
10.800
3,000
50
3000
0,833
4500
1,250
5500
1,528
6000
1,667
9000
2,500
40
2400
0,667
3600
1,000
4400
1,222
4800
1,333
7200
2,000
30
1800
0,500
2700
0,750
3300
0,917
3600
1,000
5400
1,500
Abbildung 260:
Einstellen des max. Durchflusses in %
Z.108
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Druckunabhängige Kugelventile VP101x (DN 40, DN 50)
Ventilmodell
VP101DBB und VP101EBB (6.000 l/h)
Voreingestellte Positionen
Kv / Kvmax
100 % geöffnet
75 % geöffnet
50 % geöffnet
H/HO
Abbildung 261:
Regelcharakteristik des VP101DBB, VP101EBB
Ventilmodell
VP101EBC (9.000 l/h)
Voreingestellte Positionen
Kv / Kvmax
100 % geöffnet
75 % geöffnet
50 % geöffnet
H/HO
Abbildung 262:
Regelcharakteristik des VP101EBC
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.109
Druckunabhängige Kugelventile VP101x (DN 40, DN 50)
Kv / Kvmax
Ventilmodell
VP101EBD (11.000 l/h)
Voreingestellte Positionen
100 % geöffnet
75 % geöffnet
50 % geöffnet
H/HO
Abbildung 263:
Regelcharakteristik des VP101EBD
Ventilmodell
VP101FBD (12.000 l/h)
Kv / Kvmax
Voreingestellte Positionen
100 % geöffnet
75 % geöffnet
50 % geöffnet
H/HO
Abbildung 264:
Regelcharakteristik des VP101FBD
Z.110
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Druckunabhängige Kugelventile VP101x (DN 40, DN 50)
Ventilmodell
VP101EBC (9.000 l/h)
Kv / Kvmax
Voreingestellte Positionen
100 % geöffnet
75 % geöffnet
50 % geöffnet
H/HO
Abbildung 265:
Regelcharakteristik des VP101EBC
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.111
Druckunabhängige Kugelventile VP101x (DN 40, DN 50)
1. Es ist notwendig zu überprüfen, ob das Ventil im gewünschten
Druckbereich arbeitet.
Messen Sie deshalb den Differenzialdruck wie angezeigt. Wenn der
gemessene Differenzialdruck größer ist als der Startdruck (s.
Technische Daten des Ventils), dann hält das Ventil den Durchfluss
stabil entsprechend des eingestellten Werts.
2. Benutzen Sie einen Differenzdruckmanometer, um den Druckabfall
zu messen, den das Ventil absorbiert. Wenn der gemessene Wert
P1-P3 größer ist als der Startdruck, dann befindet sich das Ventil
im Arbeitsbereich und damit gibt es eine Durchflussregelung.
Wenn der als ΔP gemessene Druck niedriger ist als der Startdruck,
dann arbeitet das Ventil als Festblendenventil.
Niederdruckanschluss (blau)
Hochdruckanschluss (rot)
Abbildung 266:
Überprüfen des Durchflusses beim VP101x
Q
Wenn P1-P3 > Startdruck, dann befindet
sich das Ventil im Arbeitsbereich.
100%
75 %
Q nicht
konstant
Startdruck
Q = konstant
50 %
Einstellung des Rings in %
Startdruck 20 kPa (0,2 bar)
P1-P3
P1-P3
Abbildung 267:
Dynamische Charakteristik
Nach dem Einstellen des maximalen Durch­
flusses am Ventil muss der Antrieb
kalibriert werden, um das Eingangssignal an
die neue Ventilrotation anzupassen (s.
nachfolgende Abbildungen).
Abbildung 268:
Montage des Antriebs
Z.112
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Druckunabhängige Kugelventile VP101x (DN 40, DN 50)
Kalibrierung des Antriebs M9108
Die Kalibrierfunktion ermöglicht dem Antrieb, den Eingangssignalbereich proportional über einen redu­
zierten Drehbereich neu zu definieren. Der Antrieb behält seine Kalibrierung, auch wenn die Versor­
gungsspannung ausfällt oder entfernt wird.
Schließen Sie die Versorgungspannung an und bewegen Sie den DIP-Schalter 1 von der Position De­
aktiviert in die Position Aktiviert.
Aktiviert
Deaktiviert
Der Antrieb beginnt sich zu drehen bis die Endlage gefunden wird. Wenn der Antrieb die Startposition
erreicht und anhält, ist er fertig kalibriert und funktionsbereit. Der DIP-Schalter 1 muss in der Position
Aktiviert stehen bleiben.
Abbildung 269:
Kalibrierung des Antriebs M9108
Kalibrierung des Antriebs M9208
Die Kalibrierfunktion ermöglicht dem Antrieb, den Eingangssignalbereich proportional über einen redu­
zierten Drehbereich neu zu definieren. Der Antrieb behält seine Kalibrierung, auch wenn die Versor­
gungsspannung ausfällt oder entfernt wird.
Verfahren Sie wie folgt, um den Eingangssignalbereich zu kalibrieren:
1.
Schließen Sie die Versorgungspannung an und bewegen Sie den Schalter für die Einstellung der
Drehrichtung in die Position CAL und behalten Sie diese Stellung für ca. 5 Sekunden bei. Der
Stellmotor beginnt sich zu drehen bis die Endlage gefunden wird.
2.
Bewegen Sie dann den Schalter für die Einstellung der Drehrichtung auf den gewünschten Ein­
gangssignalbereich. Die Auswahl kann während des aktiven Kalibrierungsprozesses oder auch
anschließend gemacht werden. Das ausgewählte Eingangssignal wird proportional zum redu­
zierten Rotationsbereich konfiguriert.
Hinweis: Wenn sich im Normalbetrieb der Hub des Antriebs erhöht, wegen eines Dichtungsrings oder
einer Änderung beim Ventilsitz, werden die Eingangssignale automatisch in Schritten von ca. 5° neu
konfiguriert entsprechend des erhöhten Rotationsbereichs.
Hinweis: Wenn sich die Montageposition des Stellmotors ändert, oder die Ventilkonsole neu eingestellt
wird, dann müssen Sie für eine Neukalibrierung die Schritte 1 und 2 wiederholen.
Der Schalter für die Einstellung der Drehrichtung muss für mindestens 2 Sekunden außerhalb der Posi­
tion CAL stehen, bevor eine Neukalibrierung gestartet werden kann.
Wenn der Schalter für die Einstellung der Drehrichtung in der Position CAL belassen wird, dann stellt
sich der Stellantrieb auf seine Standardeinstellung mit dem Eingangssignal 0 - 10 V DC und der Dreh­
richtung DW (direkt wirkend) ein.
DW
UW
UW
Seite A des
Stellmotors
DW
Seite B des
Stellmotors
Abbildung 270:
Kalibrierung des Antriebs M9208
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.113
Ventile mit Innengewinde VG7x0x ą
Mindestabstand D
Ventil + Antrieb
D
Ventil + Antrieb
Mindestabstand
C
C
B
B
A
A
2‐Wege‐Ventil
3‐Wege‐Ventil
Abmessungen
Nennweite DN
15
20
25
32
40
50
A
NO / NC / Mischer
75
80
105
120
130
150
B
NO
NC
Mischer
21
39
46
24
41
54
29
44
65
34
51
70
55
70
85
53
72
95
C (S2)
VA−731x
VA−770x
VA−774x
VA78x0
127
192
209
127
192
209
—
217
234
286
—
220
237
289
—
234
251
303
—
244
261
313
C (S4)
VA−731x
VA−770x
VA−774x
VA78x0
—
212
229
281
—
217
234
286
—
237
254
306
—
247
264
316
—
252
269
321
—
257
274
326
D
VA−731x
VA−770x
VA−774x
VA78x0
25
100
100
150
25
100
100
150
25
100
100
150
25
100
100
150
25
100
100
150
25
100
100
150
Abbildung 271:
Abmessungen (mm) VG7x0x mit elektrischen Antrieben
S2‐Ausführung = VG7x01 und VG7x02
S4‐Ausführung = VG7x03 und VG7x04
Z.114
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Ventile mit Außengewinde VGS8xxW1N ą
H
G
H
115 x 212
150
160
H1
VA7820
H2
VA7830
VA78x0‐xxx‐12
L
VGS800W1N
Abmessungen
Nennweite DN
Rp
15
20
1/
2
3/
4
25
1
32
1 1/4
40
1 1/2
50
2
L
80
90
110
120
130
150
55
321
257
55
321
257
55
327
263
55
331
267
60
340
276
65
340
276
H2
65
65
66
67
72
77
G
1 1/8
1 1/4
1 1/2
2
2 1/4
2 3/4
H1
H
H
VA78x0-xxx12
VA7700
Abbildung 272:
Abmessungen (mm) VGS8xxW1N mit elektrischen Antrieben
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.115
Kugelventile VG1x05
Mischventil
Anschluss A ist verbunden mit Anschluss C
Mischventil
Anschluss B ist verbunden mit Anschluss C
Anschluss C:
Ventilauslass
Anschluss C:
Ventilauslass
Anschluss A:
Ventileinlass
Anschluss A:
Ventileinlass
Anschluss B: Bypass
Anschluss B: Bypass
Bei Modellen mit einer Regelblende für die Bestimmung des Durchflusswertes, befindet sich die Blende in Anschluss A.
Anschluss A ist der Ventileinlass.
Verwenden Sie bei Mischventilen den Eingang A als Ventileinlass und den Anschluss B als Bypass‐Eingang.
Abbildung 273:
Montage der Ventile VG12x5 und VG18x5 mit Innengewinde
Abbildung 274:
Einbaulage von Ventil/Antrieb
Z.116
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Kugelventile VG1x05
Mindestabstand
89 mm
140
71
F
A
B
C
C
B
G
E
E
D
Durchgangsventil
Mischventil
Durchgangsventil
Mischventil
DN*
A
B
C
D
E
F
G
15
98
17
31
129
67
9
33
20
98
17
31
133
75
9
38
25
100
19
33
141
92
9
46
(*) Bei den Modellen mit einer Regelblende für gleichprozentige Kennlinien, muss die Blende am Ventileingang (Port A) plaziert sein.
Abbildung 275:
Abmessungen (mm) Ventile VG12x5 und VG18x5 mit Innengewinde und
Antrieb VA9104
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.117
Kugelventile VG1x05
Mindestabstand
114 mm
199
100
A
D
C
C
B
B
Mischventil
Durchgangsventil
H
G
G
Nur Mischventil
Durchgangsventil
DN*
A
B
C
D
G
H
15
160
17
31
9
67
33
20
160
17
31
9
75
38
25
161
19
33
9
92
46
32
173
26
44
9
109
54
40
177
29
48
9
119
59
50
182
37
53
9
139
74
(*) Bei den Modellen mit einer Regelblende für gleichprozentige Kennlinien, muss die Blende am Ventileingang (Port A) plaziert sein.
Abbildung 276:
Abmessungen (mm) Ventile VG12x5 und VG18x5 mit Innengewinde und
Antrieb M9108 und Ventilkonsole M9000-525-5
Ventilkonsole M9000‐525‐5
Antrieb
Durchgangsventil oder Mischventil
Abbildung 277:
Montage Antrieb M9108‐Axx-5, M9108-GGA-5, Ventilkonsole, Ventil
Z.118
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Kugelventile VG1x05: Antriebe VA9203-GGx, VA9208-GGx
Mindestabstand
89 mm
Anschlussmarkierung
DN
A
B
C
D
E
F
G
15
117
17
31
167
67
9
33
20
117
17
31
171
75
9
38
25
119
19
33
180
92
9
46
Abbildung 278:
Abmessungen (mm) Ventil VG12x05 und VG18x05 mit Innengewinde und Antrieb VA9203
Mindestabstand
89 mm
Anschlussmarkierung
Nur Mischventil
Durchgangsventil
DN
A
B
C
D
E
F
G
32
195
26
44
184
109
9
54
40
200
29
48
189
119
9
59
50
204
37
53
195
139
9
77
Abbildung 279:
Abmessungen (mm) Ventil VG12x05 und VG18x05 mit Innengewinde und Antrieb VA9208
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.119
Kugelventile VG1x05: Antriebe M9108‐Axx‐5, M9108-GGA-5
100
82,5
Abmessungen
∅4
35
20
180
DN
A
15
160
20
161
25
162
32
173
40
177
50
182
140
67,5
82,5
107
100
Mindestabstand
89
199
A
Abbildung 280:
Abmessung (mm) M9108‐Axx-5
Jumper d (links)
ON
Deaktiviert
ON
Aktiviert
Jumper c (rechts)
Durch die ON-Stellung des Jumpers d wird die
Selbstadaptierung für das Steuersignal Y1 oder Y2
aktiviert. Es gilt der eingestellte Wirksinn.
Steuersignal Y1
Eingangswiderstand
0 bis 10 V DC
Ri 250 kΩ
Steuersignal Y2
Eingangswiderstand
0 bis 20 mA
Ri 388 kΩ
Rückmeldung U
Eingangswiderstand
0 bis 10 V DC
> 50 kΩ
ON
direkt wirkend
ON
umgekehrt wirkend
Einstellen des Wirksinns
Abbildung 281:
Einstellen des Steuersignals
Z.120
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Kugelventile VG1x05: Antriebe M9108‐Axx‐5, M9108-GGA-5
Startpunkt O
Beispiel 1
Steuersignal Y1 liegt bei 0 bis 10 V DC
Einzustellen sind:
Startwert O = 2
Arbeitsbereich
S=8
Skala O
für Y1 (V DC)
für Y2 (mA)
Arbeitsbereich S
Skala S
Beispiel 2
Steuersignal Y2 liegt bei 6 bis 18 mA
Einzustellen sind:
Startwert O = 3
Arbeitsbereich
S=6
für Y1 (V DC)
für Y2 (mA)
Mit Hilfe der Potentiometer O und S können Sie das Steuersignal Y1 und Y2 einstellen.
Abbildung 282:
Einstellen der Potentiometer für das Steuersignal
Werkseinstellung
Signalschalter A auf 10 °
Siganlschalter B auf 80 °
Die Signalschalter können individuell eingestellt werden.
Abbildung 283:
Einstellen der Signalschalter bei M9108‐Axx-5, M9108-GGA-5
Stetig
EIN/AUS
24 V AC +/-20 %
24 V DC +/-10 %
0...20 mA
Y2
Y1
U
0...10 V DC
0(2)...10 V DC
N
S1
Abbildung 284:
Elektrischer Anschluss M9108-GGA-5
Die Rotationsrichtung des Antriebs kann geändert
werden, indem der Stecker C (s. Abbildung 283)
anders herum gesteckt wird. Fabrikeinstellung:
S
S1
AUS
24 V AC ±20%
24 V DC ±10%
230 V AC N
±10%
L1
EIN
Abbildung 285:
Elektrischer Anschluss M9108‐Axx-5
a
b
3(1,5) A, 230 V AC
Antrieb auf Position 0 °
Abbildung 286:
Einstellen des Wirksinns beim M9108-Axx-5
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Abbildung 287:
Elektrischer Anschluss Hilfsschalter
M9108‐Axx-5 und M9108-GGA-5
Z.121
Kugelventile VG1x05: Antriebe VA9104‐AGA‐xS
schw
rot oran
Drehrichtung
direkt wirkend
24 V AC 50/60 Hz
24 V AC 50/60 Hz
Abbildung 288:
Anschluss VA9104-AGA-1S
Abbildung 289:
Anschluss VA9104-AGA-5S
Kugelventile VG1x05: Antriebe VA9104‐IGA‐xS
schw
rot
oran
Drehrichtung
direkt wirkend
24 V AC 50/60 Hz
24 V AC 50/60 Hz
Abbildung 290:
Anschluss 3-Punkt-Antrieb
VA9104-IGA-1S
schw
rot
oran
Abbildung 291:
Anschluss 3-Punkt-Antrieb
VA9104-IGA-5S
Drehrichtung
direkt wirkend
24 V AC 50/60 Hz
24 V AC 50/60 Hz
Abbildung 292:
Anschluss 2-Punkt-Antrieb
VA9104-IGA-1S
Z.122
Abbildung 293:
Anschluss 2-Punkt-Antrieb
VA9104-IGA-5S
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Kugelventile VG1x05: Antriebe VA9104‐GGA‐xS
Ansteuerung 0(2)...10 V DC
0(2)...10V
24
V AC
0(2)...10 V DC
Ansteuerung 0(4)...20 mA
mit externem Widerstand
0(2)...10V
24
V AC
0(4)...20 mA
mA
Abbildung 294:
Anschluss VA9104-GGA-1S
Direkt wirkend
Werks−
einstellung
ON
ON
0 ... 10 V DC
ON
Umgekehrt wirkend
Abbildung 295:
Anschluss VA9104-GGA-5S
ON
2 ... 10 V DC
ON
Abbildung 296:
Änderung der Werkseinstellung
VA9104-GGA-1S / VA9104-GGA-5S
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.123
Kugelventile VG1x05: Antriebe VA9203-GGx
Schw Rot
1
2
Grau Oran.
3
4
Grau Oran.
3
4
Schw Rot
1
2
+
24 V
AC/DC
+
~ (+)
0(2)...10 V DC
24 V
AC/DC
Y
~ (+)
0 (4)...20 mA
Y
+
0(2)...10 V DC
500 Ω / 0,25 W
U
+
0(2)..10 V DC
U
COM
COM
Abbildung 297:
Anschluss 0(2) bis 10 V DC
Schw
Rot Grau Oran.
Abbildung 298:
Anschluss 0(4) bis 20 mA
Schw Rot Grau Oran.
Schw
Rot
Grau Oran.
24 V
AC/DC
24 V
AC/DC
0(2)...10 V DC
0(2)...10 V DC
0(2)...10 V DC
0(2)...10 V DC
U
U
COM
COM
Funktion
100 %
Normal
Abbildung 299:
Master/Slave-Anwendung
Z.124
A
Abbildung 300:
Vorrang auf Position 100 %
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Kugelventile VG1x05: Antriebe VA9203-GGx
Schw Rot Grau Oran.
Schw Rot
Schw Rot Grau Oran.
Grau Oran.
24 V
AC/DC
24 V
AC/DC
24 V
AC/DC
0(2)...10 V DC
0(2)...10 V DC
U
0(4)...20 mA
0(2)...10
V DC
COM
Funktion
0%
Normal
B
500Ω / 0,25 W
C
U
COM
Funktion
100 %
50 %
A
B
Funktion
100 %
50 %
C
A
C
B
0%
Normal
0%
Normal
Abbildung 301:
Vorrang auf Position 0 %
U
COM
Abbildung 302:
Vorrang auf Position 0 % bis 50 % bis 100 %
Kugelventile VG1x05: Antriebe VA9208-GGx
Schw Rot
1
2
Grau Oran.
3
4
Schw Rot
1
2
Grau Oran.
3
4
+
24 V
AC/DC
+
~ (+)
0(2)...10 V DC
24 V
AC/DC
Y
~ (+)
0 (4)...20 mA
Y
+
0(2)...10 V DC
500 Ω / 0,25 W
U
+
0(2)..10 V DC
U
COM
COM
Abbildung 303:
Anschluss 0(2) bis 10 V DC
Schw
Rot
Grau Oran.
Schw
Rot
Abbildung 304:
Anschluss 0(4) bis 20 mA
Grau
Oran.
24 V
AC/DC
0(2)...10 V DC
0(2)...10 V DC
U
COM
Abbildung 305:
Master/Slave-Anwendung
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.125
Kugelventile VG1x05: Antriebe VA9203-GGx, VA9208-GGx
Installationsseite
Kalibrierung
Die Kalibrierungsfunktion CAL ermöglicht
dem Antrieb die Anpassung des ausge­
wählten Eingangssignalbereichs an einen
verringerten Drehwinkel. Der Kalibrie­
rungswert bleibt auch bei Abschalten der
Stromversorgung oder bei Stromausfall
erhalten.
Verfahren Sie wie folgt:
1.
Schließen Sie den Antrieb an die
Spannungsversorgung an und bewe­
gen Sie die Einstellschraube auf die
Position CAL. Lassen Sie den Antrieb
für mindestens 5 Sekunden in dieser
Position, damit er sich drehen kann
und seinen Endpunkt findet.
2.
Bewegen Sie dann die Einstellschrau­
be auf das gewünschte Eingangssig­
nal. Das ausgewählte Eingangssignal
wird proportional zum reduzierten
Rotationsbereich neu konfiguriert.
Wirksinneinstellung
Eingangssignal
Ansteigend
Fallend
Richtung
Direkt
wirkend
Umgekehrt
wirkend
Hinweis: Im Normalbetrieb, wenn
sich der Ventilhub erhöht, werden die
Eingangssignale wegen des Ventilsitz­
verschleißes, nur in ca. 0,5 °-Schrit­
ten neu konfiguriert
Rückmeldung
0-10 V DC
3.
2-10 V DC
0-10 V DC
2-10 V DC
(*) 0 ist die Position für Federrücklauf
Wird die Montageposition des An­
triebs geändert, dann müssen die
Schritte 1 und 2 wiederholt werden,
um die Kalibrierung neu einzustellen.
Die Einstellschraube muss dafür min­
destens 2 Sekunden in der Position
CAL gehalten werden, um die Kali­
brierung neu zu initialisieren.
Wenn der Drehschalter in der Stellung
CAL gelassen wird, dann benutzt der An­
trieb folgende Standardwerte:
Eingangssignal: 0-10 V DC
Wirksinnn: DA (direkt wirkend)
Abbildung 306:
Regelverhalten und Kalibrierung der Antriebe VA9203 / VA9208
Z.126
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Kugelventile mit Flanschanschluss VG1xE5
Abbildung 307:
Korrekte Montageposition des Ventils VG1xE5
Mischventil
Anschluss A ist verbunden mit Anschluss C
Anschluss C:
Ventilauslass
Anschluss A:
Ventileinlass
Mischventil
Anschluss B ist verbunden mit Anschluss C
Anschluss A:
Ventileinlass
Anschluss C:
Ventilauslass
Anschluss B: Bypass
Anschluss B: Bypass
Anschluss A ist der Ventileinlass.
Verwenden Sie den Eingang A als Ventileinlass und den Anschluss B als Bypass‐Eingang.
Abbildung 308:
Anschluss des Ventils VG1xE5
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.127
Kugelventile mit Flanschanschluss VG1xE5
D
D
131,3
A
B
F
C
B
C
DN
A
B
C
D
F*
Löcher
Loch
Durchmesser
Schrauben
65
92,5
145
290
226
156
4
17,5
M16 x 60
80
100
155
310
226
180
8
17,5
M16 x 65
100
110
175
350
226
225
8
17,5
M16 x 70
(*) Nur für Mischventile.
Abbildung 309:
Abmessungen (mm) des Ventils VG1xE5 mit Antrieb M9124 (ohne Federrücklauf)
206,3
D
D
131
A
A
B
F
C
B
C
DN
A
B
C
D
F*
Löcher
Loch
Durchmesser
Schrauben
65
92,5
145
290
226
156
4
17,5
M16 x 60
80
100
155
310
226
180
8
17,5
M16 x 65
100
110
175
350
226
225
8
17,5
M16 x 70
(*) Nur für Mischventile.
Abbildung 310:
Abmessungen (mm) des Ventils VG1xE5 mit Antrieb M9220 (mit Federrücklauf)
Z.128
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Kugelventile mit Flanschanschluss VG1xE5
Typischer Antrieb der
Serie M9124
Einstellbarer Anti‐Rotationsschieber
Distanzhalter
(4 x)
Befestigungswinkel
Maschinenschrauben
Antriebsachse
Sicherungsmutter mit
Rippenscheibe
M5x7 mm
Maschienenschrauben
(2 x)
Thermischer Abstandshalter
Befestigungsschrauben mit Federringen
Typisches Ventil der Serie VG1000
Abbildung 311:
Montage der Ventilkonsole M9000-518 für die Antriebe M9124
Den Anschluss der Antriebe M9220 finden Sie im entsprechenden
Zeichnungsteil des Antriebs.
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.129
Kugelventile mit Flanschanschluss VG1xE5
Typischer Antrieb der
Serie M9220
Distanzhalter
(4 x)
Maschinenschrauben
Einstellbarer Anti‐Rotationsschieber
Befestigungswinkel
M5x7 mm
Maschienenschrauben
(2 x)
Antriebsachse
Befestigungsschrauben mit
Federringen
Thermischer Abstandshalter
Sicherungsmutter mit
Rippenscheibe
Typisches Ventil der Serie VG1000
Abbildung 312:
Montage der Ventilkonsole M9000-519 für die Antriebe M9220
Den Anschluss der Antriebe M9142 finden Sie im entsprechenden
Zeichnungsteil des Antriebs.
Z.130
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Flanschventile VG9x00
150
160
Ein Pfeil an einer Seite des Ventil­
gehäuses gibt die Durchflussrich­
tung zur ordnungsgemäßen Rohr­
leitungsanordnung an.
186 x 166
210
150
115 x 212
H2
H2
VA7820
VA7830
d
H1
DN
D3
D2
D1
100
VA78x0
RA-3xxx
160
160
100
104 x 160
100
41
230
H2
H2
d
N0
P
d
6
H1
DN
D3
D2
B
D1
H1
VA-77xx
DN
D3
D2
D1
B
VA1125 und VA1x20
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.131
Flanschventile VG9x00
VA-77xx
H2
PN6
VA78x0
H2
PN6
VA1000
H2
VA1000
H1
PN6
RA-3xxx
H2
DN
208
272
65
364
145
65
388
145
208
272
80
377
155
80
401
155
175
175
DN
232
296
100
389
100
413
243
307
‐
‐
‐
‐
242
306
‐
‐
‐
‐
249
313
‐
‐
‐
‐
‐
341
‐
‐
‐
‐
DN
15
20
25
32
40
50
65
80
100
B
130
140
150
180
180
200
240
260
300
Flanschabmessungen für PN6
D1
D2
D3
d
80
55
38
11
90
65
48
11
100
75
58
11
120
90
69
14
130
100
78
14
140
110
88
14
160
130
108
14
190
150
124
19
210
170
144
19
H1
65
70
75
90
90
100
120
130
150
RA-3xxx
H1
PN6
Löcher
4
4
4
4
4
4
4
4
4
Abbildung 313:
Abmessungen (mm) mit elektrischen Antrieben VA-77xx, VA78x0, RA-3xxx, VA1000
Z.132
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Flanschventile VG8x00N, PN16, DN 15 bis 40
Ein Pfeil an einer Seite
des Ventilgehäuses gibt
die Durchflussrichtung
zur ordnungsgemäßen
Rohrleitungsanordnung
an.
A
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
150
A
115 x 212
A
H6
186 x 166
H2
147
H2
H6
162
PG 13,5
H2
VA7820
VA7830
d
d
H4
H5
H5
d
DN
D3
D2
D1
H4
H4
DN
D3
D2
D1
B
DN
D3
D2
D1
B
VA78x0
RA−3xxx
B
FA−2000
RA-3xxx
Ventilgehäuse
VA78x0
FA-2x0x-711x
FA-2x4x-711x
DN
B
H4
H5
H13
A
H2
H6
A
H2
A
H2
H6
A
H2
H6
15
130
100
76
70
160
383
550
210
383
160
587
830
160
627
870
20
150
106
76
‐
160
383
550
210
383
160
587
830
160
627
870
25
160
106
76
72
160
383
550
210
383
160
587
830
160
627
870
32
180
123
81
‐
160
388
550
210
388
160
592
830
160
632
870
40
200
140
78
89
160
388
550
210
386
160
590
830
160
630
870
Flanschabmessungen
DN
D1
D2
D3
d
Schrauben
Löcher
15
95
65
45
13,5
M12 x 45
4
20
105
75
58
13,5
M12 x 50
4
25
115
85
68
13,5
M12 x 50
4
32
140
100
78
17,5
M16 x 55
4
40
150
110
88
17,5
M16 x 55
4
Abbildung 314:
Abmessungen (mm) mit elektrischen Antrieben RA-3xxx, VA7810 und FA-2x0x
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.133
Flanschventile VG8x00N, PN16, DN 50 bis 150
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
Ein Pfeil an einer Seite des Ventilgehäuses
gibt die Durchflussrichtung zur ordnungsgemäßen Rohrleitungsanordnung an.
A
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
A
V162
H2
H6
∅120
ÁÁÁÁ
1
23
H2
PG 13,5
H6
186 x 166
123
DN
D3
D2
D1
H4
H4
H5
H5
d
B
B
RA−3xxx
FA−2xxx
Ventilgehäuse
RA-3xxx
FA-2x0x-751x
FA-2x4x-751x
DN
B
H4
H5
A
H2
H6
A
H2
H6
A
H2
H6
50
230
145
101
160
408
580
160
642
880
160
682
920
65
290
156
102
160
409
580
160
643
880
160
683
920
80
310
180
108
160
415
580
160
649
880
160
689
920
100
350
225
136
160
443
600
160
711
950
160
751
990
125
400
255
155
160
462
630
160
730
970
160
770
1010
150
480
290
175
160
482
640
160
750
990
160
790
1030
Flanschabmessungen
DN
D1
D2
D3
d
Schrauben
Löcher
50
165
125
102
17,5
M16 x 60
4
65
185
145
122
17,5
M16 x 60
4
80
200
160
138
17,5
M16 x 65
8
100
220
180
158
17,5
M16 x 70
8
125
250
210
188
17,5
M16 x 75
8
150
285
240
212
22
M20 x 75
8
Abbildung 315:
Abmessungen (mm) mit elektrischen Antrieben RA-3xxx und FA-2xxx
Z.134
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Flanschventile VG8x00N, PN16, DN 50 bis 150
Ein Pfeil an einer Seite des Ventilgehäuses gibt die Durchflussrichtung zur ord­
nungsgemäßen Rohrleitungsanordnung an.
41
A
H2
230
H4
H5
d
DN
D3
D2
D1
Ventilgehäuse
VA1000
B
VA1000
Ventilgehäuse
DN
B
H4
H5
A
H2
DN
B
H4
VA1000
H5
A
H2
15
130
100
76
160
359
50
230
145
101
160
384
20
150
106
76
160
359
65
290
156
102
160
385
25
160
106
76
160
359
80
310
180
108
160
391
32
180
123
81
160
364
100
350
225
136
160
419
40
200
140
78
160
364
125
400
255
155
160
438
150
480
290
175
160
458
Flanschabmessungen
Flanschabmessungen
DN
D1
D2
D3
d
Schrauben
Löcher
DN
D1
D2
D3
d
Schrauben
Löcher
15
95
65
45
13,5
M12 x 45
4
50
165
125
102
17,5
M16 x 60
4
20
105
75
58
13,5
M12 x 50
4
65
185
145
122
17,5
M16 x 60
4
25
115
85
68
13,5
M12 x 50
4
80
200
160
138
17,5
M16 x 65
8
32
140
100
78
17,5
M16 x 55
4
100
220
180
158
17,5
M16 x 70
8
40
150
110
88
17,5
M16 x 55
4
125
250
210
188
17,5
M16 x 75
8
150
285
240
212
22
M20 x 75
8
Abbildung 316:
Abmessungen (mm) mit elektrischem Antrieb VA1000
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.135
Flanschventile VG8x00H, PN25, DN 15 bis 40
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
Ein Pfeil an einer Seite des Ventilgehäuses gibt die Durchflussrichtung zur ordnungsgemäßen Rohrleitungsanordnung an.
150
A
115 x 212
A
H2
PG 13,5
H2
H6
186 x 166
VA7820
VA7830
d
DN
D3
D2
D1
H4
H4
H5
H5
d
B
DN
D1
RA−3xxx
D2
D3
Hinweis:
Beim Einsatz von Kühlrippen müssen Sie für die
Abmessungen von Antrieb und Ventil die Werte
der Spalte Hc zu den Abmessungen von Antrieb
und Ventil hinzuaddieren.
B
VA78x0
Ventilgehäuse
RA-3xxx-7xxx
VA78x0
DN
B
H4
Hc
H5
A
H2
H6
A
H2
15
130
100
201
76
160
383
550
210
383
20
150
106
201
76
160
383
550
210
383
25
160
106
201
76
160
383
550
210
383
32
180
123
206
81
160
388
550
210
388
40
200
140
203
78
160
386
550
210
386
Ersetzen Sie H5 durch Hc, wenn Sie Kühlrippen einsetzen.
Flanschabmessungen
DN
D1
D2
D3
d
Schrauben
Löcher
15
95
65
45
13,5
M12 x 45
4
20
105
75
58
13,5
M12 x 50
4
25
115
85
68
13,5
M12 x 50
4
32
140
100
78
17,5
M16 x 55
4
40
150
110
88
17,5
M16 x 55
4
Abbildung 317:
Abmessungen (mm) mit elektrischen Antrieben RA-3xxx, VA7810
Z.136
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Flanschventile VG8x00H, PN25, DN 15 bis 40
Hinweis:
Beim Einsatz von Kühlrippen müssen
Sie für die Abmessungen von Antrieb
und Ventil die Werte der Spalte Hc zu
den Abmessungen von Antrieb und
Ventil hinzuaddieren.
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
A
H6
Ein Pfeil an einer Seite des Ventilgehäuses
gibt die Durchflussrichtung zur ordnungsgemäßen Rohrleitungsanordnung an.
V162
H2
∅147
ÁÁÁ
ÁÁÁ
1
23
123
H4
H5
d
DN
D3
D2
D1
B
FA−2xxx−7110
Ventilgehäuse
FA-2x0x-711x
FA-2x4x-711x
DN
B
H4
Hc
H5
A
H2
H6
A
H2
H6
15
130
100
201
76
160
587
830
160
627
870
20
150
106
201
76
160
587
830
160
627
870
25
160
106
201
76
160
587
830
160
627
870
32
180
123
206
81
160
592
830
160
632
870
40
200
140
203
78
160
590
830
160
630
870
Ersetzen Sie H5 durch Hc, wenn Sie Kühlrippen einsetzen.
Flanschabmessungen
DN
D1
D2
D3
d
Schrauben
Löcher
15
95
65
45
13,5
M12 x 45
4
20
105
75
58
13,5
M12 x 50
4
25
115
85
68
13,5
M12 x 50
4
32
140
100
78
17,5
M16 x 55
4
40
150
110
88
17,5
M16 x 55
4
Abbildung 318:
Abmessungen (mm) mit elektrischen Antrieben FA-2xxx-7110
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.137
Flanschventile VG8x00H, PN25, DN 50 bis 150
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
Ein Pfeil an einer Seite des Ventilgehäuses
gibt die Durchflussrichtung zur ordnungsgemäßen Rohrleitungsanordnung an.
Hinweis:
Beim Einsatz von Kühlrippen müssen
Sie für die Abmessungen von Antrieb
und Ventil die Werte der Spalte Hc zu
den Abmessungen von Antrieb und Ventil hinzuaddieren.
H6
A
V162
H2
∅147
ÁÁÁ
1
23
123
H4
H5
d
DN
D3
D2
D1
B
FA−2xxx−7510 und FA−2xxx−7410
FA-2x0x-7x1x
Ventilgehäuse
FA-2x4x-7x1x
DN
B
H4
Hc
H5
A
H2
H6
A
H2
H6
50
230
145
241
101
160
642
880
160
682
920
65
290
156
242
102
160
643
880
160
683
920
80
310
180
248
108
160
649
880
160
689
920
100
350
225
276
136
160
711
950
160
751
990
125
400
255
295
155
160
730
970
160
770
1010
150
480
290
315
175
160
750
990
160
790
1030
Ersetzen Sie H5 durch Hc, wenn Sie Kühlrippen einsetzen.
Flanschabmessungen
DN
D1
D2
D3
d
Schrauben
Löcher
50
165
125
102
17,5
M16 x 60
4
65
185
145
122
17,5
M16 x 60
8
80
200
160
138
17,5
M16 x 65
8
100
235
190
162
22
M20 x 70
8
125
270
220
188
26
M24 x 75
8
150
300
250
218
26
M24 x 80
8
Abbildung 319:
Abmessungen (mm) mit elektrischen Antrieben FA-2xxx-7510 udn FA-2xxx-7410
Z.138
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Flanschventile VG8x00H, PN25, DN 50 bis 150
Ein Pfeil an einer Seite des Ventilgehäuses gibt die Durchflussrichtung zur ordnungsgemäßen Rohrleitungsanordnung an.
Hinweis:
Beim Einsatz von Kühlrippen müssen Sie für die Abmessungen von Antrieb und Ventil die
Werte der Spalte Hc zu den Abmessungen von Antrieb und Ventil hinzuaddieren.
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
A
PG 13,5
H2
H6
186 x 166
H4
H5
d
DN
D3
D2
D1
B
RA−3xxx
RA-3xxx
Ventilgehäuse
DN
B
H4
Hc
H5
A
H2
H6
50
230
145
241
101
160
408
580
65
290
156
242
102
160
409
580
80
310
180
248
108
160
415
580
100
350
225
276
136
160
443
600
125
400
255
295
155
160
462
630
150
480
290
315
175
160
482
640
Ersetzen Sie H5 durch Hc, wenn Sie Kühlrippen einsetzen.
Flanschabmessungen
DN
D1
D2
D3
d
Schrauben
Löcher
50
165
125
102
17,5
M16 x 60
4
65
185
145
122
17,5
M16 x 60
8
80
200
160
138
17,5
M16 x 65
8
100
235
190
162
22
M20 x 70
8
125
270
220
188
26
M24 x 75
8
150
300
250
218
26
M24 x 80
8
Abbildung 320:
Abmessungen (mm) mit elektrischen Antrieben RA-3xxx
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.139
Flanschventile VG8x00H, PN25, DN 50 bis 150
Ein Pfeil an einer Seite des Ventilgehäuses
gibt die Durchflussrichtung zur ordnungsgemäßen Rohrleitungsanordnung an.
41
160
230
H2
Hinweis:
Beim Einsatz von Kühlrippen müssen Sie für
die Abmessungen von Antrieb und Ventil die
Werte der Spalte Hc zu den Abmessungen
von Antrieb und Ventil hinzuaddieren.
H4
H5
d
DN
D3
D2
D1
B
VA1000
Ventilgehäuse
VA1000
Flanschabmessungen
DN
B
H4
H5
Hc
H2
D1
D2
D3
d
Schrauben
Löcher
15
130
100
76
201
359
95
65
45
13,5
M12 x 45
4
20
150
106
76
201
359
105
75
58
13,5
M12 x 50
4
25
160
106
76
201
359
115
85
68
13,5
M12 x 50
4
32
180
123
81
206
364
140
100
78
17,5
M16 x 55
4
40
200
140
78
203
364
150
110
88
17,5
M16 x 55
4
50
230
145
101
241
384
165
125
102
17,5
M16 x 60
4
65
290
156
102
242
385
185
145
122
17,5
M16 x 60
8
80
310
180
108
248
391
200
160
138
17,5
M16 x 65
8
100
350
225
136
276
419
235
190
162
22
M20 x 70
8
125
400
255
155
295
438
270
220
188
26
M24 x 75
8
150
480
290
175
315
458
300
250
218
26
M24 x 80
8
Ersetzen Sie H5 durch Hc, wenn Sie Kühlrippen einsetzen.
Abbildung 321:
Abmessungen (mm) mit elektrischem Antrieb VA1000
Z.140
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Flanschventile mit Druckausgleich VG8300N/H, PN16/25, DN 40 bis 150
Ein Pfeil an einer Seite des Ventilgehäuses gibt die Durchflussrichtung zur
ordnungsgemäßen Rohrleitungsanordnung an.
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
150
210
115 x 212
A
PG 13,5
VA7820
VA7830
H2
H2
H6
186 x 166
H4
H5
H5
d
DN
D3
B
D2
D1
B
RA−3xxx
VA78x0
Ventilgehäuse
VA78x0
DN
40
B
200
H5
78
50
230
A
210
H2
386
RA-3xxx-7xxx
A
160
H2
386
H6
550
101
160
408
580
580
65
290
102
160
409
80
310
108
160
415
580
100
350
136
160
443
600
125
400
155
160
462
630
150
480
175
160
482
640
Flanschabmessungen für PN16
Flanschabmessungen für PN25
DN
D1
D2
D3
d
Schrauben
Löcher
DN
D1
D2
D3
d
Schrauben
Löcher
40
150
110
88
17,5
M16 x 55
4
40
150
110
88
17,5
M16 x 55
4
50
165
125
102
17,5
M16 x 60
4
50
165
125
102
17,5
M16 x 60
4
65
185
145
122
17,5
M16 x 60
8
65
185
145
122
17,5
M16 x 60
8
80
200
160
138
17,5
M16 x 65
8
80
200
160
138
17,5
M16 x 65
8
100
220
180
158
17,5
M16 x 70
8
100
235
190
162
22
M20 x 70
8
125
250
210
188
17,5
M16 x 75
8
125
270
220
188
26
M20 x 75
8
150
285
240
212
22
M20 x 60
8
150
300
250
218
26
M20 x 80
8
Abbildung 322:
Abmessungen (mm) mit elektrischen Antrieben VA7810 und RA-3xxx
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.141
Flanschventile mit Druckausgleich VG8300N/H, PN16/25, DN 40 bis 150
A
41
A
230
H6
H2
V162
H2
∅147
H5
d
H4
d
H5
DN
D3
D2
D1
DN
D3
D2
D1
VA1000
Ein Pfeil an einer Seite des Ventilgehäuses gibt die Durchfluss­
richtung zur ordnungsgemäßen Rohrleitungsanordnung an.
B
FA−2xxx
FA-2xxx
Ventilgehäuse
B
VA1000
mit Positioner
H2
H6
630
870
682
920
DN
40
50
B
200
230
H5
78
101
A
160
160
H2
590
642
H6
830
880
65
80
100
125
150
290
310
350
400
480
102
108
136
155
175
160
160
160
160
160
643
649
711
730
750
880
880
950
970
990
DN
D1
Flanschabmessungen für PN16
D2
D3
d
Schrauben
40
50
65
80
100
125
150
165
185
200
220
250
110
125
145
160
180
210
88
102
122
138
158
188
17,5
17,5
17,5
17,5
17,5
17,5
150
285
240
212
22
683
689
751
770
790
920
920
990
1010
1030
A
160
160
H2
364
384
H4
140
145
160
160
160
160
160
385
391
419
438
458
156
180
225
255
290
Löcher
DN
D1
Flanschabmessungen für PN25
D2
D3
d
Schrauben
M16 x 55
M16 x 60
M16 x 60
M16 x 65
M16 x 70
M16 x 75
4
4
4
8
8
8
40
50
65
80
100
125
150
165
185
200
235
270
110
125
145
160
190
220
88
102
122
138
162
188
17,5
17,5
17,5
17,5
22
26
M16 x 55
M16 x 60
M16 x 60
M16 x 65
M20 x 70
M24 x 75
4
4
8
8
8
8
M20 x 60
8
150
300
250
218
26
M24 x 80
8
Löcher
Abbildung 323:
Abmessungen (mm) mit elektrischen Antrieben FA-2xxx, VA1000
Z.142
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Druckunabhängige Flanschventile VPA (DN 50 bis DN 150)
DN
50
65
80
100
125
150
B
20
20
20
22
22
24
D
Ø165
Ø185
Ø200
Ø220
Ø250
Ø285
D2
4…Ø18
4…Ø18
8…Ø18
8…Ø18
8…Ø18
8…Ø22
D4
Ø99
Ø118
Ø132
Ø156
Ø184
Ø211
K
Ø125
Ø145
Ø160
Ø180
Ø210
Ø240
L1
230
290
310
350
400
480
L2
115
145
155
181
200
240
L3
136
155
167
181
197
222
H1
95
115
148
150
158
198
H
461
500
698
710
745
810
Abbildung 324:
Abmessungen (mm)
Aufnahmerohr zur
Druckentlastung
Ventilkörper
Ventilsitz
Strömungsführendes
Rohr
Differenzdruckregler
Das druckunabhängige Ventil VPA besteht aus zwei Ventilen:
Der obere Teil ist ein Ventil vom Typ spannungslos auf (NO), das durch den stetigen An­
trieb VAP geregelt wird. Der untere Teil ist ein durch den Differenzdruck sich selbst
regelndes Ventil.
Der untere Teil stabilisiert den Differenzdruck des oberen Teils, um so den Durchfluss
konstant zu halten, unabhängig vom Differenzdruck, der zwischen P1 und P3 fließt.
Das Ventil muss in Durchflussrichtung montiert werden. Beachten Sie dafür den Pfeil auf dem Ventilkörper.
Eine falsche Montage kann das Ventil schädigen.
Abbildung 325:
Funktionsweise des Ventils VPA
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.143
Druckunabhängige Flanschventile VPA (DN 50 bis DN 150)
Der maximale Durchfluss kann mit dem Potentiometer
auf der Platine des Antriebs eingestellt werden.
Ändern Sie die maximale Ventilöffnung auf einen Wert zwischen 30 und 100 %,
indem Sie das Potentiometer einstellen (Werkseinstellung: 100 %).
Abbildung 326:
Einstellen der maximalen Ventilöffnung
Das Ventil muss so montiert werden, dass die Durchflussrichtung des
Mediums der Pfeilrichtung entspricht.
Eine falsche Montage kann das Ventil schädigen.
Reinigen Sie das Ventil nur mit einem feuchten Tuch. Verwenden Sie
keine Reinigungsmittel oder andere chemische Produkte, da dadurch
das Ventil, seine Funktion und seine Zuverlässigkeit Schaden nehmen
könnte.
Abbildung 327:
Montage und Wartung
Es muss überprüft werden, ob das Ventil im gewünschten Druckbereich arbeitet. Messen Sie deshalb den Differenzdruck wie gezeigt.
Wenn der gemessene Differenzdruck innerhalb des Bereichs ΔP (35 bis 400 kPa) liegt, dann hält das Ventil den Durchfluss stabil
entsprechend des eingestellten Werts.
Benutzen Sie einen Differenzdruckmanometer, um den Druckabfall zu messen, den das Ventil absorbiert. Wenn der gemessene Wert
P1-P3 größer ist als der Startdruck, dann befindet sich das Ventil im Arbeitsbereich und damit gibt es eine Durchflussregelung.
Wenn der als ΔP gemessene Druck niedriger ist als der Startdruck, dann arbeitet das Ventil als Festblendenventil.
Geöffnet
100 %
80 %
50 %
Niederdruckanschluss (blau)
Hochdruckanschluss (rot)
Abbildung 328:
Überprüfen des Differenzdrucks
Z.144
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Ringdrosselklappen VFB
Draufsicht
H (Schlüssel)
Anz.Lö­
cher im
Flansch
Anz.Lö­
cher im
Flansch
Anz.Lö­
cher im
Flansch
(mm)
(Zoll)
A
B
C
D
E
F
M
N
G
H
J
Top
Flansch
ISO
5211
25
1
60
30
32
42
90
65
50
7
10
8
25
F05
75
4xM10
85
4xM12
85
4xM12
32
1¼
70
32
47
53
90
65
50
7
10
8
25
F05
90
4xM12
100
4xM16
100
4xM16
40
1½
80
32
47
55
105
65
50
7
10
8
25
F05
100
4xM12
110
4xM16
110
4xM16
50
2
94
43
51
56
140
90
70
10
14
10
32
F07
110
4xM12
125
4xM16
125
4xM16
Ventilgröße
K*
K*
PN6
K*
PN10
PN16
65
2½
106
46
64
63
152
90
70
10
14
10
32
F07
130
4xM12
145
4xM16
145
4xM16
80
3
124
46
76
71
159
90
70
10
14
10
32
F07
150
4xM16
160
8xM16
160
8xM16
100
4
154
52
102
87
178
90
70
10
16
11
32
F07
170
4xM16
180
8xM16
180
8xM16
125
5
181
56
127
102
190
90
70
10
19
13
32
F07
200
8xM16
210
8xM16
210
8xM16
150
6
206
56
146
115
203
90
70
10
19
13
32
F07
225
8xM16
240
8xM20
240
8xM20
200
8
267
60
197
146
241
150
125
14
22
16
32
F07
280
8xM16
295
8xM20
295
12xM20
250
10
324
68
248
181
273
150
125
14
30
22
51
F12
335
12xM16
350
12xM20
355
12xM24
300
12
378
76
298
206
311
150
125
14
30
22
51
F12
395
12xM20
400
12xM20
410
12xM24
350
14
433
76
337
238
346
150
125
14
35
10x10**
51
F12
445
12xM20
460
16xM20
470
16xM24
400
16
488
102
387
273
375
150
125
14
35
10x10**
51
F12
495
16xM20
515
16xM24
525
16xM27
450
18
536
108
438
305
406
210
165
21
50
10x12**
64
F16
---
---
565
20xM24
585
20xM27
500
20
591
127
489
348
438
210
165
21
50
10x12**
64
F16
---
---
650
20xM24
650
20xM30
* Abmessungen der ventilseitigen Klappenscheibe
** Schlüssel: Der Schlüssel wird für das Verbinden mit dem Antrieb benötigt.
Sie finden den Schlüssel in der Verpackung innerhalb des Ventils. Abmessungen in mm (Höhe x Breite).
Abbildung 329:
Abmessungen (mm) Ringdrosselklappe VFB
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.145
Ringdrosselklappen VFB
Abmessungen
Bestellzeichen Ventilgröße
(mm)
Ventilgröße
(Zoll)
A
B
C
VF-998-100
25…40
½“…1½“
196
60
25
VF-998-101
50…80
2“…3“
270
80
32
VF-998-102
100
4“
270
80
32
VF-998-103
125…150
5“…6“
270
80
32
VF-998-104
200
8“
298
80
32
VF-998-105
250…300
10“…12“
298
80
51
Abbildung 330:
Abmessungen (mm) Handhebel (Zubehör)
Abmessungen
Bestellzeichen Ventilgröße
(mm)
Ventilgröße
(Zoll)
A
B
C
VF-998-303
50…150
2“…6“
90
136
203
VF-998-304
200
8“
150
190
203
VF-998-305
250…300
10“...12“
150
190
203
VF-998-307
350…400
14“…16“
150
303
305
VF-998-308
450…500
18“…20“
210
379
305
Abbildung 331:
Abmessungen (mm) Verstellgetriebe für eine manuelle Betätigung der Ringdrosselklappe (Zubehör)
Z.146
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Ringdrosselklappen VFB
Abmessungen
DN
ØN
H
F
B
G
25, 32, 40
19
97
135
50
195
50, 65, 80
19
97
135
50
195
100
19
97
135
50
195
Abbildung 332:
Abmessungen (mm) Ringdrosselklappe VFB mit Antrieben der Serie M9000
Abmessungen
DN
ØN
H
F
B
G
25, 32, 40
19
97
135
50
277
50, 65, 80
19
97
135
50
277
100
19
97
135
50
277
Abbildung 333:
Abmessungen (mm) Ringdrosselklappe VFB mit Antrieben der Serie M9220
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.147
Ringdrosselklappen VFB
Ringdrosselklappe VFB mit VA-9072, VA-9075, VA-9077 und VA-9078
Ringdrosselklappe VFB mit VA-907A und VA-907B
F
G
H
J
S
T
R
U
Top
Flansch
EN ISO 5211
VA-9072
130
191
142
48
--
--
--
--
F07
VA-9075
165
257
198
64
--
--
--
--
F07 / F12
VA-9077 / VA-9078
183
307
241
74
--
--
--
--
F12 / F16
VA-907A / VA-907B
317
307
241
206
155
323
305
203
F12 / F16
Antrieb
Abbildung 334:
Abmessungen (mm) Ringdrosselklappe VBF mit den Antrieben der Serie VA-9070
Z.148
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA‐7070, VA-7090
61
H (min)
H (max)
Ø44
44
Ø 42,5
spannungslos zu
spannungslos auf
H (max)
66
64
H (min)
59
59
Abbildung 335:
Abmessungen (mm) des Antriebes
VA‐7070, VA-7090
Abbildung 336:
Beliebige Montageposition des Antriebs
spannungslos
zu
Schrauben Sie den Bajonett‐Verschluss auf das
Ventil und ziehen Sie es fest.
spannungslos
auf
Stecken Sie den Antrieb ohne große Gewalt
auf den Bajonett‐Verschluss.
2 x Klick
Drehen Sie den Bajonett‐Verschluss, bis Sie zweimal ein Klicken
hören. Diese Position ist eine Sicherheitsposition, die einen Vibrati­
onsverlust vermeidet. Während der Drehung des Verschlusses, stellt
sich der Antrieb auf den Hub des Ventils ein.
Abbildung 337:
Montage des Antriebes
VA‐7070, VA-7090
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.149
Antriebe VA‐7070, VA-7090
(Blau) (Braun)
(Schwarz) (Grau)
N
24 V AC
y = 0 bis 10 V
N
L
(Blau) (Braun) (Rot)
Kabeleinheit ohne Si­
gnalschalter
Hat die Kabeleinheit
Signalschalter, so kommen
diese Adern hinzu.
Abbildung 338:
Anschluss der Kabeleinheit, ggf. mit Signalschalter
VA-7070
Abbildung 339:
Elektrischer Anschluss
VA-7090
Klick
Kabeleinheit mit Signalschalter
(nur VA-7070)
Abbildung 340:
Anschluss der Kabeleinheit, ggf. mit Signalschalter
(nur bei VA-7070)
Signalschalter
Signalschalter können als Zubehör nachträglich eingebaut werden, um zum Beispiel
eine Umwälzpumpe oder einen Wärmezähler zu schalten. Die Signalschalter schalten
bei einem Hub zwischen 35 und 50 %.
Die Schaltleistung der Signalschalter liegt bei 3 A bei Widerstandslast und 2 A bei in­
duktiver Last.
Für Gleichstrom liegt die Belastung bei 4 bis 30 V, 1 bis 100 mA, 1 A, 48 V DC.
Die Stromkreise für die Signalschalter und den Antrieb müssen von der selben Phase
kommen. Es ist nicht erlaubt 400 V AC/DC an das 4 x 50 mm2 Kabel anzuschließen.
Unterschiedliche Stromkreise, wie Niederspannung und Kleinspannung dürfen nicht mit
diesem Kabel gefahren werden.
Bevor der Stecker angebracht wird, muss der Deckel in den Antrieb gesetzt werden.
Dieser Deckel kann nicht mehr entfernt werden, es ist aber immer möglich, nachträg­
lich einen 2-Punkt-Signalschalter einzupassen.
Abbildung 341:
Hinweise zu den Hilfkontakten an der Kabeleinheit
(nur bei VA-7070)
Z.150
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA‐7070, VA-7090
0...10 V
0...100 %
Werkseitige
Einstellung
Hub
0...10 V
0...100 %
10...0 V
0...100 %
10...0 V
0...100 %
Aufteilung
des
Stellbereichs
2...10 V
0...100 %
4,5 mm
Aus
10...2 V
0...100 %
3 mm
Ein
0...4,5 V
0...100 %
4,5...0 V
0...100 %
5,5...10 V
0...100 %
10...5,5 V
0...100 %
Abbildung 342:
Einstellen von Wirksinn, Hub und Aufteilung des Stellbereichs
an der Kabeleinheit (nur VA-709x)
M30 x 1,5
schwarz
M28 x 1,5
grau
Benutzen Sie diese Standard‐Bajonettmuttern für die Montage des Antriebs auf John­
son Controls Ventile (V6000, V5000 und als Ersatzantrieb für VG5000, VG4000).
Einsätze für erhöhte Bajonettmuttern brauchen nicht eingesetzt zu werden.
Abbildung 343:
Standard‐Muttern des Bajonett-Verschlusses für den Anschluss an Ventile von Johnson Controls
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.151
Antriebe VA‐7070, VA-7090
Erhöhte Bajonettmuttern für den Anschluss an Fremdventile
8,5...13,5 mm
M30 x 1,5
schwarz
M28 x 1,5
grau
Einsätze für erhöhte Bajonettmuttern
M30 x 1,0
weiß
weiß
Schließmaß des Ventils (mm), spannungslos zu
Schließmaß des Ventils (hier z. B. V5200)
schwarz
4,5 bis 9,5
8,5 bis 13,5
8,5 bis 13,5
13,5 bis 18,5
Schließmaß des Ventils (mm), spannungslos auf
8,5 bis 13,5
12,5 bis 17,5
12,5 bis 17,5
17,5 bis 22,5
Bajonettmutter
erhöht
Standard
erhöht
erhöht
M30 x 1,5
schwarz
schwarz
schwarz
schwarz
M28 x 1,5
grau
grau
grau
grau
M30 x 1
weiß
-
weiß
weiß
weiß
nicht benötigt
schwarz
ohne Einsatz
Ventilgewindegröße
Einsatz für erhöhte Bajonettmutter
Verfahren Sie wie folgt:
Bestimmen Sie zunächst das Schließmaß des Ventils:
Drücken Sie die Ventilspindel in den Ventilschaft. Die Spindel verschwindet nicht vollständig im Schaft.
Messen Sie dann den Abstand zwischen dem Ventilspindelkopf und dem unteren Rand des Ventilaußengewindes.
Dieser Abstand ist das Schließmaß des Ventils.
Wählen Sie dann die Bajonettmutter aus - beachten Sie dabei die Ventilgewindegröße.
Beispiel:
Schließmaß liegt zwischen 8,5 bis 13,5 mm.
Bei einer Ventilgewindegröße von M28 x 1,5 hat die Bajonettmutter die Farbe grau.
Es muss dann ebenfalls noch der schwarze Einsatz für die erhöhte Bajonettmutter eingesetzt werden.
Abbildung 344:
Auswahl der Bajonett‐Verschlüsse, für die Montage des Antriebs auf Fremdventile
Z.152
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA-748x
Abbildung 345:
Abmessungen (mm)
Abbildung 346:
Abstand bei der Montage
Hinweis: Antrieb nur handfest anschrauben. Verwenden Sie kein Werkzeug für die
Montage. Benutzen Sie den Antrieb niemals als Hebel.
Es wird empfohlen, dass die Ventile in einer senkrechten Lage oder mit einem Einbau­
winkel von weniger als 90 ° an einer leicht zugänglichen Stelle montiert werden.
NEIN
Montieren Sie den Antrieb nicht verkehrt herum, um ihn vor Tropfwasser zu schützen.
Bedecken Sie den Antrieb nicht mit Isoliermaterial.
Es muss ausreichend Platz vorhanden sein, damit eine Entfernung des Antriebs möglich
ist (s. Dimension).
Abbildung 347:
Montage des Antriebs
LED Aus
Keine Netzspannung
Grüne LED Aus
Keine Netzspannung
Grüne LED blinkt
Antrieb läuft in Position
Grüne LED blinkt
Grüne LED blinkt
Bestätigung der
Endlagenposition
Grüne LED blinkt
Grüne LED Ein
Hubendlage erreicht
Grüne LED Ein
Position erreicht
Rote LED blinkt
Kalibrierung
Rote LED Ein
4...20 mA- oder 2...10
V DC-Signal verloren
Abbildung 348:
LED beim 3-Punkt-Antrieb, 24 V AC, 230 V AC
(VA-7480, VA-7481)
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Antrieb läuft in Posi­
tion
Bestätigung der
Endlagenposition
Abbildung 349:
LED bei stetigen Antrieben, 24 V AC/ V DC
(VA-7482)
Z.153
Antriebe VA-748x
Rot angesteuert:
Antriebsspindel fährt aus
Orange angesteuert:
Antriebsspindel fährt ein
schw rot
org
schw rot
org
schw = Schwarz
org = Orange
Für:
VA-7480-0001, VA-7481-0001
VA-7480-0011, VA-7481-0011
24 V AC
Betriebsspg.
24 V AC
Betriebsspg.
Wenn keine Signal ansteht, bleibt der Antrieb in seiner Position.
Wenn das Steuersignal permanent am roten oder orangen Draht ansteht, schaltet der Motor automatisch nach ca. 90 Sekunden
(Modelle mit einer Stellzeit von 13 s/mm) bzw. nach ca. 60 Sekunden (Modelle mit einer Stellzeit von 8 s/mm) ab.
Bestätigung der Endlagenposition:
Wenn der Antrieb für längere Zeit in seiner Anfangs- (0 %) oder Endposition (100 %) steht, dann wird alle 2 Stunden das Steuer­
signal für ca. 90 Sekunden (Modelle mit einer Stellzeit von 13 s/mm) bzw. für ca. 60 Sekunden (Modelle mit einer Stellzeit von 8
s/mm) geschaltet.
Dadurch wird der Antrieb automatisch neu justiert.
Abbildung 350:
Elektrischer Anschluss
3-Punkt, 24 V AC
Braun angesteuert:
Antriebsspindel fährt aus
Orange angesteuert:
Antriebsspindel fährt ein
Für:
VA-7480-0003, VA-7481-0003
VA-7480-0013, VA-7481-0013
blau
Nullschiene
braun org
Steuersignal
230 V AC
blau
Nullschiene
braun org
org = Orange
Steuersignal
230 V AC
Wenn keine Signal ansteht, bleibt der Antrieb in seiner Position.
Wenn das Steuersignal permanent am braunen oder orangen Draht ansteht, schaltet der Motor automatisch nach ca. 90 Sekunden
(Modelle mit einer Stellzeit von 13 s/mm) bzw. nach ca. 60 Sekunden (Modelle mit einer Stellzeit von 8 s/mm) ab.
Bestätigung der Endlagenposition:
Wenn der Antrieb für längere Zeit in seiner Anfangs- (0 %) oder Endposition (100 %) steht, dann wird alle 2 Stunden das Steuersi­
gnal für ca. 90 Sekunden (Modelle mit einer Stellzeit von 13 s/mm) bzw. für ca. 60 Sekunden (Modelle mit einer Stellzeit von
8 s/mm) geschaltet.
Dadurch wird der Antrieb automatisch neu justiert.
Abbildung 351:
Elektrischer Anschluss
3-Punkt, 230 V AC
Z.154
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA-748x
schw = schwarz
schw
rot
grau
0(2)...10 V DC
Für:
VA-7482-1001,
VA-7482-1301-RA,
VA-7482-2001,
VA-7482-3001,
VA-7482-0011,
VA-7482-0311
VA-7482-8001
VA-7482-9001
24
V AC/V DC
Autokalibrierung:
Nach dem Anlegen der Betriebsspannung fährt der Antrieb die Spindel vollständig
nach unten (Nullpunkt). Anschließend fährt die Spindel in die Position, die dem Steu­
ersignal entspricht.
Automatische Erkennung des Ventilhubs: nur VA-7482-8201/VA-7482-8201-RA
Wichtig: Diese Antriebe passen auf Ventile, die eine Ventilvorspannung von mindes­
tens 2 kg haben.
Nach dem Anlegen der Betriebsspannung fährt der Antrieb die Spindel vollständig
nach unten und nach oben, um den echten Hub des Ventils zu erkennen. Der Antrieb
fährt die Spindel soweit nach unten, bis keine Hubänderung im Ventil mehr erkannt
wird. Sobald diese untere Ventilspindelposition erkannt ist fährt der Antrieb die
Spindel nach oben, bis sie vollständig in den Antrieb zurückgefahren ist. Der Mikro­
prozessor zählt und speichert diesen Antriebshub. Anschließend fährt der Antrieb
seine Spindel nach unten, um die obere Ventilspindelposition zu finden. Danach kann
die echte Hub berechnet werden. Sobald die Antriebsspindel die Ventilspindel be­
rührt, verlässt der Antrieb den Autokalibrierungsmodus (rote LED blinkt) und geht in
den Betriebsmodus über (grüne LED leuchtet).
Steuersignal an Grau erhöht sich:
Antrieb direkt wirkend: Antriebsspindel fährt aus.
Antrieb umgekehrt wirkend: Antriebsspindel fährt ein.
Steuersignal an Grau nimmt ab:
Antrieb direkt wirkend: Antriebsspindel fährt ein.
Antrieb umgekehrt wirkend: Antriebsspindel fährt aus.
Bestätigung der Endlagenposition: nur VA-7482-0011
Wenn der Antrieb für längere Zeit in seiner Anfangs- (0 %) oder Endposition (100 %) steht, dann wird alle 2 Stunden das
Steuersignal für ca. 90 Sekunden (Modelle mit einer Stellzeit von 13 s/mm) bzw. für ca. 60 Sekunden (Modelle mit einer
Stellzeit von 8 s/mm) geschaltet. Dadurch wird der Antrieb automatisch neu justiert.
Bestätigung der Endlagenposition: nur VA-7482-x001
Wenn der Antrieb für längere Zeit in seiner Anfangs- (0 %) oder Endposition (100 %) steht, dann wird alle 2 Stunden das
Steuersignal für ca. 60 Sekunden geschaltet. Dadurch wird der Antrieb automatisch neu justiert.
Bestätigung der Endlagenposition: nur VA-7482-8201/VA-7482-8201-RA
Wenn der Antrieb für 1 Stunde in seiner Endposition (100 %) steht, dann schaltet der Antrieb seinen Motor an und fährt
die Spindel in Abhängigkeit des Steuersignals für ca 60 Sekunden, um die Endlagenposition zu bestimmen.
2...10 V DC
4...20 mA
5...10 V DC
0...5 V DC
0...10 V DC
Werkseinstellung:
Alle DIP-Schalter sind in der Position OFF.
0...20 mA
Abbildung 352:
Elektrischer Anschluss
stetig, 24 V AC/DC
Direkt wirkend
Umgek.wirkend
Linear
Schnell öffnend
Gleichprozentig
V DC
mA
DIP-Schalter 1, 2, 3:
Bereich des analogen Steuersignals
DIP-Schalter 4:
Wirksinn des Antriebs: direkt oder umgekehrt wirkend
OFF (direkt wirkend): Spindel fährt aus bei zunehmendem Signal
ON (umgekehrt wirkend: Spindel fährt ein bei zunehmendem Siganl
DIP-Schalter 5:
Charakteristik des Antriebs: linear oder (fast) gleichprozentig
OFF (Linear): Empfohlen für den Einsatz mit Ventilen, die eine lineare oder gleichprozentige Kennlinie haben.
ON (fast gleichprozentig): Empfohlen für den Einsatz mit schnell öffnenden oder Auf/Zu-Ventilen
DIP-Schalter 6:
Signaltyp
Abbildung 353:
Einstellung der 6 DIP-Schalter
(nur für die stetigen Modelle VA-7482)
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.155
Antriebe VA-748x
Nur für VA-7482-0011 (Ersatzantrieb für VG5000 und VG4000)
Obere mechanische Hubendlage
Untere mechanische Hubendlage
NO
NC
Jumper ist
gesteckt
Werkseinstellung: NO (Spindel oben, Ventil auf) für
VG4200 und VG5200
Für VG4400 und VG5400 muss der Jumper auf NC
gesetzt werden (Spindel oben, Ventil geschlossen)
Für Mischventile VG4800 und VG5800 muss der
Jumper so gesetzt werden, wie die Durchflussrichtung
durch die Hauptventilöffnung ist.
NO
Obere mechanische
Endlagenposition = 16,3 mm
NC
Untere mechanische
Endlagenposition = 10 mm
Für Modelle VA-7482-x001
Jumper ist gesteckt
Obere mechanische Hubendlage
Untere mechanische Hubendlage
3,2 mm
4,3 mm
6 mm
Obere mechanische Endlagenposition = 16,3 mm
VA-7482-1001 (für VG6x10, VP1000 (DN 15 und DN 20)):
Werkseinstellung = 3,2 mm
Einstellung auf 4,3 oder 6 mm möglich
Untere mechanische Endlagenposition = 10 mm
VA-7482-2001 (für V5xx0):
Werkseinstellung = 4,3 mm
Einstellung auf 3,2 und 6 mm möglich
VA-7482-3001 (für VP1000 (DN 25 und DN 32)):
Werkseinstellung = 6 mm
Einstellung auf 3,2 oder 4,3 mm möglich
VA-7482-8201, VA-7482-8201-RA:
Automatische Erkennung des Ventilhubs
3-Punkt-Antriebe haben keinen Jumper für die
Ventilhubeinstellung.
Abbildung 354:
Jumpereinstellung für Ventilhub und Bauform
(nur für die stetigen Modelle VA-7482)
Z.156
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Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA-731x
Abdeckung für
VA‐7312
25
25
24
24
110
86
110
80
50
102,5
74
Abbildung 355:
Abmessungen (mm) Antrieb VA‐7310‐8001
M
M
Spindel
ausfahrend
M
weiß
rot
blau
Platine
Betriebsspg.
24 V AC
Nullschiene
Steuersignal
0-10 V DC
Signal d.w.
Signal u.w.
Spindel
fallend
fährt aus
steigend
fährt ein
steigend
M
fallend
Spindel einfahrend
24 V AC Com
24 V AC
Abbildung 356:
Elektrischer Anschluss VA‐7310
0...10
0...5
5...10
24 V AC
24 V Com
Com
0...10 V
u.w.
d.w.
Abbildung 357:
Elektrischer Anschluss VA-7312
Der Hub des Antriebs ist proportional zum Eingangssteu­
ersignal (0...5 V, 0...10 V oder 5...10 V) und kann per Jum­
per eingestellt werden. Feinabstimmung durch den Po­
tentiometer. Der Wirksinn (direkt oder umgekehrt wirkend
kann ebenfalls per Jumper vorgegeben werden.
Z
E
Z: Potentiometer für die Feinabstimmung des Startpunktes.
E: Potentiometer für die Feinabstimmung des Messbereichs
(fabrikseitig auf 0...10 V, d.w. eingestellt).
Abbildung 358:
Jumpereinstellung VA‐7312
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.157
Antriebe VA-77xx
VA−77x−82xx
VA−77x−10xx
150
A
167
152
25 mm für VA-770x (Antriebe ohne Handeinstellung)
80 mm für VA-774x (Antriebe mit Handeinstellung)
6 bis 12 mm
A
A
2 x M20
159
∅
Abbildung 359:
Abmessungen (mm) Antrieb VA‐77xx
Z.158
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Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA-77xx
Ok
90° Max
Ok
Nein
Abbildung 360:
Montage des Antriebs VA‐77xx
auto
auto
10 11 12
10 11 12
M
M
M
M
max24V~(1A)
max 230V~(1A)
24V~
Com
max 2,5 mm
Abbildung 361:
Elektrischer Anschluss VA‐7740-xx01
(3-Punkt-Ansteuerung, 24 V AC
Handeinstellung mechanisch)
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Technische Änderungen vorbehalten
2
L 230V~
N
max 2,5 mm 2
Abbildung 362:
Elektrischer Anschluss VA‐7740-xx03
(3-Punkt-Ansteuerung, 230 V
Handeinstellung mechanisch)
Z.159
Antriebe VA-77xx
auto
PCB
4 15 16 10 11 12
M
M
max 24V ~(1A)
Eingang
0−10V: 100 kΩ
0−20mA: 250Ω
24V~
Ausgang
max 2mA at 10 VDC
5 kΩ
Com
24V~
max 2,5 mm 2
Com
max 2,5 mm 2
Abbildung 363:
Elektrischer Anschluss VA‐7746-xx01
(stetig, 24 V AC
Handeinstellung mechanisch)
Abbildung 364:
Elektrischer Anschluss VA‐7700-xx01
(3-Punkt-Ansteuerung, 24 V AC
ohne Handeinstellung)
PCB
M
M
4 15 16
L 230V~
N
max 2,5 mm 2
Eingang
0−10V: 100 k Ω
0−20mA: 250 Ω
Com
24V~
Abbildung 365:
Elektrischer Anschluss VA‐7700-xx03
(3-Punkt-Ansteuerung, 230 V AC
ohne Handeinstellung)
Z.160
Ausgang
max 2 mA bei 10 VDC
5 kΩ
max 2,5 mm
2
Abbildung 366:
Elektrischer Anschluss VA‐7746-xx01
(stetig, 24 V AC
ohne Handeinstellung)
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Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA-77xx
Werkseinstellung: Alle DIP−Schalter auf AUS
1
2
3
4
5
6
7
8
DIP 1 und 2: Spannung
DIP 3 und 4: 0 bis 10 V DC
Position der DIP−Schalter
DIP 5: −−−
DIP 6: Direkt wirkend
DIP 7: Handeinstellung elektrisch: AUS
DIP 8: Fehler Steuersignal: OBEN
AUS
EIN
Abbildung 367:
Einstellung der DIP-Schalter VA‐77x6-1001 (nur stetige Antriebe)
1
Steuersignal
2
1
2
1
V DC
2
Position der
DIP−Schalter
mA
3
4
0 bis 10 V DC
EIN
3
4
3
4
5
Signalbereich
3
4
3
0 bis 5 V DC
AUS
0 bis 10 V DC
Frei
4
5
0 bis 20 mA
5
4 bis 20 mA
6
Wirksinn
6
Direkt wirkend
6
Umgekehrt wirkend
7
Handeinstellung
elektrisch
7
Aus
7
Ein
Fehler Steuersignal
(funktioniert nicht mit
0 bis 20 mA Steuerung)
8
M
8
M
8
Oben
Unten
Abbildung 368:
Mögliche Positionen der DIP-Schalter VA‐77x6-1001 (nur stetige Antriebe)
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.161
Antriebe VA-77xx
Kalibrierung des Antriebs mit einem Standardsteuersignal
Kalibrierungsknöpfe
> 5 Sek
Während der Kalibrierung
blinken alle LEDs gleichzeitig.
Hinweis: Wenn der Antrieb neu auf das Ventil gesetzt wird, muss immer eine Autokalibrierung gemacht werden.
Bevor Sie den Antrieb auf das Ventil befestigen, muss das Standard Steuersignal mit den DIP-Schalter 3 und 4 eingestellt werden.
Schließen Sie die Versorgungsspannung an, bevor Sie die Autokalibrierung starten.
Stellen Sie sicher, dass die Spindel vollständig eingefahren ist. Es gibt einen Minimalabstand von 1 mm zwischen der Spitze der An­
triebsspindel und der Spindelführung. Wenn nötig müssen Sie diesen Abstand korrigieren, indem Sie die Verbindung von Antrieb und
Ventil neu einstellen.
Um die Autokalibrierung zu starten, müssen beide Kalibrierungsknöpfe mindestens 5 Sekunden gedrückt werden. Der Antrieb durch­
läuft dann den vollen Hub, um die Grenzen für Auf und Zu festzulegen.
Ist der Kalibrierungszyklus abgeschlossen, blinken die LEDs ncht mehr und die Spindel fährt in die Position, die dem Steuersignal
entspricht. Die 5 LEDs zeigen dann die aktuelle Postion der Spindel an.enn
Abbildung 369:
Kalibrierung des Antriebs mit einem Standardsteuersignal
(nur beim stetigen Antrieb VA‐77x6)
Kalibrierung des Antriebs mit einem frei definierten Steuersignal
Bevor Sie den Antrieb auf das Ventil befestigen, muss das Steuersignal (z. B. 2 bis 8 V DC) und der Wirksinn mit den entsprechenden
DIP-Schaltern eingestellt werde.
Schließen Sie die Versorgungsspannung an, bevor Sie die Autokalibrierung starten.
Stellen Sie sicher, dass die Spindel vollständig eingefahren ist. Es gibt einen Minimalabstand von 1 mm zwischen der Spitze der Antriebs­
spindel und der Spindelführung. Wenn nötig müssen Sie diesen Abstand korrigieren, indem Sie die Verbindung von Antrieb und Ventil neu
einstellen.
Um die Autokalibrierung zu starten, müssen beide Kalibrierungsknöpfe mindestens 5 Sekunden gedrückt werden. Der Antrieb durchläuft
dann den vollen Hub, um die Grenzen für Auf und Zu festzulegen.
Legen Sie ein Steuersignal an und bestätigen Sie dieses Signal, indem Sie einen der beiden Kalibrierknöpfe für 2 Sekunden drücken (die 5
LEDs leuchten für 5 Sekunden auf, um die Einstellung zu bestätgen). Legen Sie dann das zweite Steuersignal an und bestätigen Sie das
Signal, indem Sie wieder einen der beiden Kalibrierknöpfe für 2 Sekunden drücken (die 5 LEDs leuchten wieder für 5 Sekunden auf).
Beide Signale werden in den Speicher des Antriebes geschrieben.
Ist der Kalibrierungszyklus abgeschlossen, blinken die LEDs ncht mehr und die Spindel fährt in die Position, die dem aktuellen Steuersignal
entspricht. Die 5 LEDs zeigen dann die aktuelle Postion der Spindel an.enn
Elektrische Handeinstellung
Für die elektrische Handeinstellung muss der DIP Schalter 7 in die Position “EIN” geschaltet werden. Die Spindel des Antriebs kann nun mit
Hilfe der Kalibrierungsknöpfe bewegt werden. Der obere Knopf fährt die Spindel ein, der untere Knopf fährt die Spindel aus. Die Spindel
bleibt in der Positon stehen, an der die Kalibrierungsknöpfe losgelassen werden. Wenn Sie den DIP Schalter 7 wieder in die Position
“AUS” schalten kehrt der Antrieb wieder in den Automatik-Modus zurück. Die fünf LEDs zeigen die Position der Spindel an.
Mechanische Handeinstellung
Für die mechanische Handeinstellung muss der Vorgabeknopf von “AUT(omatisch)” auf “MAN(uell)” gedreht werden. Das Handrad ist dann
freigegeben und die Spannungsversorgung intern unterbrochen. Drehen Sie das Handrad im Uhrzeigersinn, um die Spindel herauszufah­
ren. Ein Drehen gegen den Uhrzeigersinn, fährt die Spindel wieder ein. Drehen Sie den Vorgabeknopf wieder auf “AUT”, um das Handrad
auszukuppeln und die Spannungsversorgung wieder einzuschalten.
Abbildung 370:
Kalibrierung des Antriebs mit einem frei definierten Steuersignal
(nur beim stetigen Antrieb VA‐77x6)
Z.162
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA-77xx
M
0
0−20%
LED blinkt
20−40%
LED ist aus
40−60%
LED leuchtet
60−80%
80−100%
100
Spindel stoppte zwischen
40 und 60 % des Hubes.
Spindel bewegt sich
zwischen 40 und 60 %
des Hubes.
Abbildung 371:
Position der Spindel wird durch die LEDs angezeigt
(nur beim stetigen Antrieb VA‐77x6)
Mehrere LEDs blinken
Grund
D
Unerwarteter Halt der Spindel. Problem konnte durch Wiederholen der Spindelbewegung nicht behoben werden.
D
Die frei definierbaren Steuersignaleinstellungen sind undvollständig und wurden deshalb nicht gespeichert.
D
Ungültige E2PROM Parameter
LED blinkt
LED ist aus
Abbildung 372:
LEDs zeigen einen allgemeinen Fehlerzustand an
(nur beim stetigen Antrieb VA‐77x6)
Diagnose
Fehlerzustände bei folgender LED−Anzeige
A
B
C
D
A:
Kalibrierung wurde vor dem Ende abgebrochen, oder Werte fehlen
B:
Ungültige E2PROM Parameter
C:
Antrieb angehalten aufgrund einer Ventilblockade
D:
Standard E2PROM Parameter sind unbrauchbar
Wenn das Problem gelöst wurde, müssen Sie anschließend einen der Kali­
brierknöpfe mindestens 5 Sekunden drücken. Dadruch verlässt der Antrieb
den Fehlerzustand und die LEDs zeigen wieder den aktuellen Antriebszu­
stand an.
LED blinkt
LED ist aus
Abbildung 373:
LEDs zeigen genaue Fehlerzustände an, nachdem man einen der
Kalibrierungsknöpfe für 2 Sekunden drückt
(nur beim stetigen Antrieb VA‐77x6)
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.163
Antriebe VA78x0
min 150
VA7810
115
231
212
VA7820
VA7830
M16, 3,5 bis ∅ 10 mm
Kabellänge 1,5 m
Abbildung 374:
Abmessungen (mm) Antrieb VA78x0
Max. 90°
Nein
OK
OK
Abbildung 375:
Montage des Antriebs VA78x0
Z.164
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA78x0
Eingangssignal
Rückmeldesignal
0...10 V DC oder 0...20 mA
0...10 V DC
2...10 V DC oder 4...20 mA
2...10 V DC
Nocke f.
Signalschalter 1
Nocke f.
Signalschalter 2
Rändelknopf
Einstellen des Rückmeldesignals mit dem Rändelknopf
Abbildung 376:
Rückmeldesignal
DIP
Schalter
Abbildung 377:
Einstellen der Signalschalter durch
Einstellen der Nocken
Beschreibung
Bedeutung der Schalterstellung
1
Steuerung
EIN:
AUS:
2-Punkt/3-Punkt, 4 Drähte
Stetig (Einstellung ab Fabrik)
2
Eingangssignal
EIN:
AUS:
Strom
Spannung
3
Wertebereich
Eingangsignal
4
5
6
(*)
7
8
Wirksinn
Voreingestellte
Position bei
Signalausfall
Stellzeit
EIN:
Kundenspezifisch
AUS:
Voreingestellt (Einstellung ab Fabrik)
EIN:
2...10 V oder 4...20 mA (s. DIP-Schalter 2)
AUS:
0...10 V oder 0...20 mA (s. DIP-Schalter 2)
(Einstellung ab Fabrik)
EIN:
Umgekehrt wirkend
AUS:
Direkt wirkend (Einstellung ab Fabrik)
EIN:
Spindel fährt aus
AUS:
Spindel fährt ein (Einstellung ab Fabrik)
EIN:
3 s/mm
AUS:
6 s/mm (Einstellung ab Fabrik)
Nicht benutzt.
(*) Nicht verfügbar bei einem Steuersignal von 0...20 mA.
Abbildung 378:
Einstellen der DIP-Schalter (nur bei stetigen Antrieben VA78x0‐GGx‐1y)
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.165
Antriebe VA78x0
Kalibrierung mit Standardwerten in den voreingestellten Arbeitsbereich
Verfahren Sie wie folgt:
Bevor der Antrieb auf das Ventil montiert wird, muss per DIP‐Schalter das Steuersignal, der Wertebereich des Steuersignals und der
Wirksinn des Antriebs eingestellt werden (s. Abbildung 378 auf der Seite Z.165).
Montieren Sie dann den Antrieb auf das Ventil und schließen Sie den Antrieb elektrisch an.
Drücken Sie den Schalter auf der Platine für mindestens 3 Sekunden (s.u.).
Während der gesamten Kalibierungszeit blinkt die LED schnell.
Der Antrieb fährt jetzt die Spindel vollständig aus und vollständig ein, um sich dem Ventilhub anzupassen.
Nach Abschluss der Kalibrierung fährt die Spindel auf die Position, die per Steuersignal vorgegeben wird.
Die LED leuchtet grün, wenn diese Position erreicht ist.
Schalter drücken
DIP‐Schalter 1...8
Ein
Aus
Platine
Abbildung 379:
Autokalibrierung mit Standardwerten in den voreingestellten Arbeitsbereich
(DIP-Schalter 3 = AUS)
Kalibrierung in einen kundenspezifischen Arbeitsbereich
Verfahren Sie wie folgt:
Bevor der Antrieb auf das Ventil montiert wird, muss per DIP‐Schalter, das Steuersignal, der Wertebereich des Steuersignals und der
Wirksinn des Antriebs eingestellt werden (s. Abbildung 378 auf der Seite Z.165).
Montieren Sie dann den Antrieb auf das Ventil und schließen Sie den Antrieb elektrisch an.
Starten Sie dann die Autokalibrierung, um den Antrieb an den Ventilhub anzupassen. Drücken Sie dafür den Schalter auf der Platine
für mindestens 3 Sekunden (s. Abbildung 379).
Während der gesamten Kalibierungszeit blinkt die LED schnell.
Der Antrieb fährt jetzt die Spindel vollständig aus und vollständig ein, um sich an den Ventilhub anzupassen.
In dieser Phase der Autokalibrierung, kann der kundenspezifische Arbeitsbereich eingestellt werden:
Legen Sie das Steuersignal für den Anfangspunkt des Arbeitsbereichs (0...6 V DC oder 0...12 mA) an den Antrieb an.
Drücken Sie den Schalter (s. Abbildung 379), um dieses Steuersignal zu übergeben. Die LED leuchtet für 2 Sekunden grün und zeigt
damit an, dass der Wert korrekt war und übernommen wurde. Leuchtet die LED für 2 Sekunden gelb, war der Wert nicht korrekt und
die Eingabe muss wiederholt werden.
Legen Sie anschließend das Steuersignal für den Endpunkt des Arbeitsbereichs (3...10 V DC oder 6...20 mA) an den Antrieb an
(Spanne muss mindestens 3 V DC oder 6 mA betragen). Drücken Sie erneut den Schalter (s. Abbildung 379), um auch diesen Wert zu
übergeben. Die LED leuchtet für 2 Sekunden grün und zeigt damit an, dass der Wert korrekt war und übernommen wurde. Leuchtet die
LED für 2 Sekunden gelb, war der Wert nicht korrekt und die Eingabe muss wiederholt werden.
Das maximale Eingangssignal ergibt sich dann aus der Regelspanne plus dem minimalen Steuersignal für den Anfangspunkt.
Hnweis: Der Anfangs‐ und Endpunkt des Arbeitsbereiches kann nur einmal innerhalb einer Autokalibrierungsphase eingestellt werden.
Danach verläßt der Antrieb den Kalibrierungsmodus. Sie können die Kalibrierung jedoch neu starten, wenn Sie den Schalter wieder für
mindestens 3 Sekunden gedrückt halten (Autokalibrierung startet neu).
Nach Abschluss der Kalibrierung fährt die Spindel auf die Position, die per Steuersignal vorgegeben wird.
Die LED leuchtet grün, wenn diese Position erreicht ist.
Abbildung 380:
Kalibrierung in einen kundenspezifischen Arbeitsbereich
(DIP-Schalter 3 = EIN)
Z.166
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA78x0
Fehlerdiagnose, Farben und Leuchten der LED
Der Mikroprozessor im Antrieb führt eine Fehlerdiagnose aus, wenn ein Fehler festgestellt wird.
Der Status des Antriebs wird durch die LED angezeigt.
Wird z. B. festgestellt, dass die Spindel unerwartet gestoppt ist (vielleicht aufgrund von Fremdpartikeln), wird versucht, den Antrieb
durch kurzzeitige Richtungsänderung und erneutem Anfahren in die vorgesehende Richtung, die geforderte Position zu erreichen.
Bis zu drei Wiederholungen gibt es. Waren diese nicht erfolgreich, wechselt der Antrieb in den Zustand Fehler, die LED blinkt gelb und
die Rückmeldung ist nicht länger zuverlässig.
Wenn das Problem behoben wurde, arbeitet der Antrieb normal weiter.
Rot
Allgemeiner Fehler. Dieser Modus wird verlassen, wenn Sie mindestens 5 Sekunden den Knopf
gedrückt halten und der Fehler nicht mehr festgestellt wird.
Grün
Spannungsversorgung ist da, Motor läuft nicht; Status normal
Für 2 Sek.: Bestätigt die korrekte Eingabe beim Einstellen des Arbeitsbereiches
Nicht verfügbar bei 3-Punkt‐Antrieb
Leuchtet
Gelb
keine Spannungsversorgung
Aus
Blinkt
Zeigt an, dass die zweite Eingabe beim Einstellen des Arbeitsbereiches ungültig ist.
Für 2 Sek.: Zeigt an, dass die erste Eingabe beim Einstellen des Arbeitsbereiches ungültig ist.
Nicht verfügbar bei 3-Punkt‐Antrieb
Rot
Hohe Temperatur
Wenn die Temperatur wieder OK ist, leuchtet die LED grün.
Grün
Motor läuft, Status normal
Gelb
Autokalibrierung wird benötigt. Rückmeldung ist nicht zuverlässig.
Temporärer Fehler
Grün
Kalibrierung aktiv
3-Punkt‐Antrieb: Nur Rückmeldung der Kalibrierung
Gelb
Fehler beim Eingangssignal
Nicht verfügbar bei 3-Punkt‐Antrieb
Schnelles Blinken
Abbildung 381:
Fehlerdiagnose, Farben und Leuchten der LED
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.167
Antriebe VA78x0
24 V AC
24 V AC 24 V AC 24 V AC
einge- ausgeCom
fahren fahren
Com 0...10 V
0...10 V
24 V AC
Com
24 V AC
eingefahren
Com
24 V AC
24 V AC
ausgefahren
2
1
2
3
1
Antrieb 1
2
3
1
Antrieb 2
2
3
Antrieb 3
Alle Antriebe haben die gleiche nominale Stellzeit.
Die Anzahl der Antriebe, die an einen einzelnen Regler ange­
schlossen werden können, ist abhängig von der Wirkleistung
des Reglers in Bezug auf den Verbrauch der Antriebe.
Abbildung 382:
Antriebe ohne Stellungsregler für Regler mit 3-PunktAnsteuerung, parallel geschaltet
1
3
2
Antrieb 1
1
3
2
Antrieb 2
1
3
Antrieb 3
Der 0...10 V Ausgang des Reglers kann mehrere Antriebe mit
eingebauten Stellungsregler überwachen. Die Anzahl der An­
triebe, die an einen einzelnen Regler angeschlossen werden
können, ist abhängig von der Wirkleistung des Reglers in Bezug
auf den Verbrauch der Antriebe.
Jeder Stellungsregler hat seine eigene Einstellung für den
Startpunkt. Jeder Antrieb kann ein anderes Eingangssignal ha­
ben. Jeder Stellungsregler kann per DIP-Schalter auf direkt
oder umgekehrt wirkend eingestellt werden.
Abbildung 383:
Antriebe mit Stellungsregler für Regler mit 0...10 V
Ausgang, parallel geschaltet
Die Antriebe werden mit einerm 1,5 m langen Kabel ausgeliefert. Die Numerierung des Kabels korrespondiert mit der Nu­
merierung der Klemmen am Antrieb. Siehe nachfolgende Anschlussdiagramme.
1
2
3
1
2
3
blau
braun
orange
schwarz
rot
orange
L
L
L
N
N
230 V
24 V
L
L
Abbildung 384:
Elektrischer Anschluss 3-Punkt-Antrieb
VA7810-ADA-1x
Z.168
L
Abbildung 385:
Elektrischer Anschluss 3-Punkt-Antrieb
VA7810-AGA-1x
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Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA78x0
Die Antriebe werden mit einerm 1,5 m langen Kabel ausgeliefert. Die Numerierung des Kabels korrespondiert mit der Nu­
merierung der Klemmen am Antrieb. Siehe nachfolgende Anschlussdiagramme.
dunkelblau
NO
Com
blaurot
1
2
3
schwarz
rot
orange
L
21
J
L
NC
NO
NC
Com
dunkelgrau
23
J
22
J
Signalschalter 1
Ausgang
hellrot
hellgrau
24
J
26
J
25
J
hellblau
Signalschalter 2
Ausgang
N
24 V ~
L
Abbildung 386:
Elektrischer Anschluss 3-Punkt-Antrieb
VA7810-AGC-1x
dunkelblau
dunkelrot
1
schwarz
2
rot
L
3
orange
22
J
21
J
23
J
dunkelgrau
L
2 kΩ
Ausgang
N
24 V ~
L
Abbildung 387:
Elektrischer Anschluss 3-Punkt-Antrieb
VA7810-AGH-1x
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.169
Antriebe VA78x0
Die Antriebe werden mit einerm 1,5 m langen Kabel ausgeliefert. Die Numerierung des Kabels korrespondiert mit der Numerierung der Klem­
men am Antrieb. Siehe nachfolgende Anschlussdiagramme.
dunkelblau
NO
Com
Com
blaurot
1
2
3
schwarz
rot
orange
L
21
J
L
hellrot
NC
NO
NC
dunkelgrau
23
J
22
J
hellgrau
24
J
26
J
hellblau
25
J
Signalschalter 2
Ausgang
Signalschalter 1
Ausgang
N
230 V
L
Abbildung 388:
Elektrischer Anschluss 3-Punkt-Antrieb
VA7810-ADC-1x
Leiterplatte
1
3V
3A
1
4
0...10 V DC
Com
0...10 V DC
schwarz grau n. verdr. n. verdr. orange
0...20 mA
2
rot
N
24 V ~
L
Die Neuverdrahtung der Funktion 3-Punkt oder Auf/Zu muss vor Ort durchgeführt werden.
1
L
2
4
3V
L
N
N
24 V ~
L
24 V ~
L
Verdrahtete 3-Punkt-Funktion
1
3A
L
1
4
0...10 V DC
L
3A
Com
3V
0...10 V DC
1
Com
2
Verdrahtete Auf/Zu-Funktion
Abbildung 389:
Elektrischer Anschluss VA78x0-GGx-1x
Z.170
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Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA78x0
HINWEIS: Für das Steuersignal 0(4)...20 mA muss das graue Kabel von der 3 V Klemme zu der 3 A Klemme umgesteckt werden!
NO
NC
NO
NC
26
hellrot
25
hellblau
Com
Com
Max. 1,5 mm 2
pcb Leiterplatte
21
23
22
dunkel- dunkel- dunkelgrau
rot
blau
Signalschalter 1
Ausgang
24
hellgrau
Signalschalter 2
Ausgang
Abbildung 390:
Elektrischer Anschluss der Signalschalter
VA78x0-GGC-1x
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.171
Antriebe VA1000
230
H1
75,5
18,5
DN 15 bis 40 = 275
DN 50 bis 150 = 283
134
111,4
14
90
VA1x20
VA1125
H1
VA1125
60
VA120/VA1420
73
Abbildung 391:
Abmessungen (mm) der Antriebe VA1000
geöffnet
geschlossen
Klick
Abbildung 392:
Funktionsweise des Ventilanschlusses
Z.172
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Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA1000
> 150 mm
Nur bei den Ventilgrößen DN 15 bis DN 40
muss der Flanschring des Antriebs gelöst, um
90° gedreht und wieder festgezogen werden.
Der Antrieb wird dann auf das Ventil gesetzt
und mit der Ringmutter fixiert. Bitte über­
prüfen Sie, ob die automatische Kupplung
geöffnet ist. Wenn nicht, so muss sie geöff­
net werden.
Eine Über‐Kopf‐Montage des Antriebs muss
vermieden werden.
> 150 mm
Abbildung 393:
Mögliche Montagepositionen der Antriebe VA1000
Klick
OK
VA1220
VA1420, Federrücklauf, Spindel fährt aus
Abbildung 394:
Montage der Antriebe VA1220 und VA1420
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.173
Antriebe VA1000
VG8000
VG9000
VG8000
VG9000
DN 50 bis 150
DN 80 bis 100
DN 50 bis 150
DN 80 bis 100
Pos
VG8000
VG9000
Pos
DN 15 bis 40
DN 15 bis 65
VG8000
VG9000
DN 15 bis 40
DN 15 bis 65
25 Nm
Abbildung 395:
Montage des Antriebs VA1000 in Abhängigkeit von der Ventilnennweite
Beide LEDs blinken rot:
Obere LED leuchtet rot:
Initialisierung
Oberer Anschlag, oder Position “ZU” erreicht
Untere LED leuchtet rot:
Unterer Anschlag, oder Position “AUF” erreicht
Obere LED blinkt grün:
Obere LED leuchtet grün:
Antrieb läuft, steuert gegen Position “ZU”
Antrieb steht, letzte Laufrichtung “ZU”
Untere LED blinkt grün:
Untere LED leuchtet grün:
Beide LEDs leuchtet grün:
Antrieb läuft, steuert gegen Position “AUF”
Antrieb steht, letzte Laufrichtung “AUF”
Wartezeit nach dem Einschalten oder nach der Federrückstellung
nur bei VA1220−GGA−1 und VA1420−GGA−1
Keine Sannungsversorgung (Klemme 21) bei VA
1220−GGA−1und VA1420−GGA−1
Keine Spannungsversorgung (Klemme 2a oder 2b)
bei VA1125−GGA−1
Antrieb befindet sich im manuellem Betrieb
Keine LED leuchtet:
Beide LEDs blinken rot und grün:
Abbildung 396:
LED-Anzeige beim VA1000
Z.174
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Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA1000
M
M
v
Hub
v
1 2 3
4
= stetig
Ein
werkseitige
Einstellung
Hub
v
Hub
v
1 2 3
Signal
Signal
4
Ein
x2
Signal
Hub
Hub
v
1 2 3
Signal
v
4
Ein
linear
Hub
1 2 3
Signal
4
Signal
v
Hub
v
= stetig
Ein
Signal
Hub
v
Hub
v
1 2 3
4
Signal
Ein
linear
Hub
Signal
Signal
Abbildung 397:
Einstellen der Antriebscharakteristik
Laufzeit pro mm
2s
4s
6s
Jumpereinstellung
1 2 3
1 2 3
1 2 3
Laufzeit über 14 mm Hub
Laufzeit über 25 mm Hub
Laufzeit über 42 mm Hub
Ein
28 s ± 1
50 s ± 1
84 s ± 2
Ein
56 s ± 2
100 s ± 2
168 s ± 4
84 s ± 4
150 s ± 4
252 s ± 8
4
4
4
Ein
werkseitige
Einstellung
Ein
Abbildung 398:
Einstellen der Laufzeit
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.175
Antriebe VA1000
3-Punkt
Stetig
24 V AC/V DC
y = 0−10 V
1
2a 2b
y = 4−20 mA
3i
3u
24 V~
230 V AC/V DC
yo = 0−10 V
44
μ
C
1 2a
N
2b 3u 3i 44
2a
2b
2-Punkt
24V~
Ein
2-Punkt
100 %
Aus
S1; S2 = Laufzeit
S3; S4 = Antriebscharakteristik
1 2a
werkseitig
eingestellt
230 V AC/V DC
2b 3u 3i 44
10 V
N
2a
2b
3-Punkt
230 V AC/V DC
N
2a
2b
Abbildung 399:
Verdrahtungsschema für VA1125‐GGA‐1 (ohne Federrücklauf)
Z.176
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Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA1000
3−Punkt
Stetig
230 V AC/V DC
y = 0−10 V
21
1 2a
2b
3u
y = 4−20 mA
3i
yo = 0−10 V
44
21 1
μ
C
2a
2b
3u 3i
44
21
2a
2b
2−Punkt
3-Punkt
Ein
Aus
S1; S2 = Laufzeit
S3; S4 = Antriebscharakteristik
N
21 1
2a
2b
3u 3i
230 V AC/V DC
44
werkseitig
eingestellt
21
N
2a
2b
2-Punkt
230 V AC/V DC
21
N
2a
2b
Abbildung 400:
Verdrahtungsschema für VA1220‐GGA‐1, VA1420‐GGA‐1 (mit Federrücklauffunktion)
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.177
Antriebe VA1000
Manuelle Inititalisierung
(s. Text)
Klick
OK
Klick
OK
Wenn das Stellgerät das erste Mal unter Spannung gesetzt wird, findet die automatische Ankoppllung mit dem
Ventil und eine Initialisierung statt. Während dieses Vorgangs blinken beide LEDs am Antrieb rot.
− Die Spindel fährt aus bis an den mechanischen Anschlag des Stellgerätes (Ventil geschlossen).
− Von dieser Stellung aus wird die Spindel eingezogen bis zum mechanischen Anschlag des Stellgerätes (Ventil
geöffnet).
− Die Initialisierung ist beendet. Das Stellgerät geht in die Position entsprechend dem Steuersignal.
Die Initialisierung kann bei Bedarf jederzeit manuell ausgelöst werden:
− Die Handkurbel zweimal hintereinander innerhalb von 4 Sekunden auf− und zuklappen (s. Bild). Dabei die Kurbel
ggf. leicht drehen, bis Kurbel hörbar einrastet. Die Initialisierung beginnt, beide LEDs blinken rot.
− Durch erneutes Aufklappen der Handkurbel kann die Initialisierung abgebrochen werden.
Abbildung 401:
Initialisierung der Antriebe VA1000 beim Ankuppeln
Beide LEDs blinken rot:
Initialisierung
Obere LED leuchtet rot:
Oberer Anschlag, oder Position “ZU” erreicht
Untere LED leuchtet rot:
Unterer Anschlag, oder Position “AUF” erreicht
Obere LED blinkt grün:
Antrieb läuft, steuert gegen Position “ZU”
Obere LED leuchtet grün:
Antrieb steht, letzte Laufrichtung “ZU”
Untere LED blinkt grün:
Antrieb läuft, steuert gegen Position “AUF”
Untere LED leuchtet grün:
Antrieb steht, letzte Laufrichtung “AUF”
Beide LEDs leuchten grün:
Wartezeit nach dem Einschalten oder nach der Federrückstellung
nur bei VA1220−GGA−1 und VA1420−GGA−1
Keine LED leuchtet:
Keine Sannungsversorgung
(Klemme 21 bei VA1220−GGA−1und VA1420−GGA−1
Keine Spannungsversorgung
(Klemme 2a oder 2b bei VA1125−GGA−1)
Beide LEDs blinken rot und grün:
Antrieb befindet sich im manuellem Betrieb
Abbildung 402:
Bedeutung der LEDs am Antrieb VA1000
Z.178
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Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA1000
Abbildung 403:
Warnhinweise zum Antrieb VA1000
Abbildung 404:
Demontage des Antriebs VA1000
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.179
Antriebe VA1000, Zubehör VA1000‐M230N
T15
3
1
Abbildung 405:
Modul für den Anschluss von 230 V AC: VA1000‐M230N (in mm)
Klick
Klick
Abbildung 406:
Montage von VA1000‐M230N
Abbildung 407:
Netzanschluss an VA1000‐M230N
Z.180
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Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA1000, Zubehör VA1000‐M230N
Abbildung 408:
Entfernen des Moduls VA1000‐M230N
VA1125, 3-Punkt
L
N
L
N
230 V AC
21 1 2a
VA1125
VA1220, 3-Punkt
VA1420, 3-Punkt
2b
230 V AC
21 1 2a
2b
VA1220
VA1420
Bei Antrieben ohne Federrückzug (VA1125−GGA) Jumper links.
Bei Antrieben mit Federrückzug (VA1220−GGA, VA1420−GGA) Jumper rechts.
Abbildung 409:
Verdrahtung des Moduls VA1000‐M230N
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.181
Antriebe VA1000, Zubehör VA1000‐S2
T15
1
3
S24 (1x)
Abbildung 410:
Modul 2 Signalschalter (SPDT), VA1000‐S2 (in mm)
M20 x 1,5
Klick
Abbildung 411:
Montage VA1000‐S2 (Teil 1 von 4)
VA1125
VA1220
VA1125
VA1420
Abbildung 412:
Montage VA1000‐S2 (Teil 2 von 4)
Z.182
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Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA1000, Zubehör VA1000‐S2
Abbildung 413:
Montage und Verdrahtung VA1000‐S2 (Teil 3 von 4)
Abbildung 414:
Montage VA1000‐S2 (Teil 4 von 4)
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.183
Antriebe VA1000, Zubehör VA1000‐SRU
Abbildung 415:
Montage des Moduls für die Einstellung des Arbeitsbereiches und des Ansprechpunktes, VA1000‐SRU
24 V AC/V DC
3
y=0...10V
0
ΔU
0...10 V
Uo
1
2
3
33
1
VA1125
VA1220
VA1420
A/B
Uo
1 2
ΔU
VA1000−SRU
A/B
Modul zum Einstellen
von Ansprechpunkt und
Arbeitsbereich
3 33
Vout
2a/b 3u
⊥
⊥
Ansicht von vorn
U0
Antrieb
ΔU
10
B
Seitenansicht
A
B
A
direkt wirkend
0
umgekehrt wirkend
10
U0 = 0...8 V
ΔU = 3...10 V
Vin
Abbildung 416:
Verdrahtungsschema für VA1000‐SRU
(nur für stetige Antriebscharakteristik, 24 V AC/V DC)
Z.184
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Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA1000, Zubehör VA1000‐EP
100
111
S14 (!x)
S6 (1x)
S3 (1x)
Abbildung 417:
Erweiterungskit für Anwendungen von über 140 °C bis 200 °C, VA1000‐EP (in mm)
Klick
Klick, OK
Abbildung 418:
Montage VA1000‐EP (Teil 1 von 3)
Abbildung 419:
Montage V1000‐EP (Teil 2 von 3)
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Technische Änderungen vorbehalten
Abbildung 420:
Montage V1000‐EP (Teil 3 von 3)
Z.185
Antriebe VA1000, Zubehör VA1000‐P2
Abbildung 421:
Modul Rückführpotentiometer 2 kΩ, VA1000‐P2
Klick
Abbildung 422:
Montage VA1000‐P2 (Teil 1 von 6)
Position halten!
Abbildung 423:
Montage VA1000‐P2 (Teil 2 von 6)
Z.186
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Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA1000, Zubehör VA1000‐P2
Hub = 13 mm
Verbindungsstecker
Rückseite
10
11a
11b/c
12a
12b
12c
Hub = s
Hub = 25, 42 mm
Verbindungsstecker
Vorderseite
Hub
s
Verbindung
0%
100 %
Verbindungs−
stecker
40
10
12a
11a
oben
20
10
12c
11b/c
unten
14
10
12b
11b/c
oben
Einstellposition
Abbildung 424:
Montage VA1000‐P2 (Teil 3 von 6)
Abbildung 425:
Montage VA1000‐P2 (Teil 4 von 6)
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.187
Antriebe VA1000, Zubehör VA1000‐P2
Einstellposition (s. Abbildung 424)
Abbildung 426:
Montage VA1000‐P2 (Teil 5 von 6)
Abbildung 427:
Montage VA1000‐P2 (Teil 6 von 6)
Z.188
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Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VA1000, Zubehör VA1000‐ITT-KIT1/VA1000-ITT-KIT2
VA1000-ITT-KIT1: DN 15 bis DN 32
VA1000-ITT-KIT2: DN 40 bis DN 50
Abbildung 428:
Adapterkits VA1000-ITT-KITx für PSVF, PSVD, EGSVF, EGSVD
Halten
Drehen
25 Nm
Abbildung 429:
Montage des Adapterkits VA1000-ITT-KITx (Teil 1
von 2)
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Technische Änderungen vorbehalten
Schrauben Sie den
Montageflansch ab
Abbildung 430:
Montage des Adapterkits VA1000-ITT-KITx (Teil 2
von2)
Z.189
Antriebe RA-3000
100
160
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
155
186 x 166
307
OK
S7
OK
H
H = 58 mm für RA-3100-8126
H = 66 mm für alle anderen Typen
54+0,15
Kabeleinführung 1 x M20 Adapter für Kabel Ø 6 bis 12 mm
und 1 x M20 mit Bildstopfen
Abbildung 431:
Abmessungen (mm) und Montage der Antriebe RA-3000 und RA-3100
RA−3x00
RA−3x03
R
EPOS 4
E
S1
E
S3
S4
S2
2
19 20 1
S3
3 17 16
M
B
19 20
E
R
2
B A2 A1 0 E P Y U
S7
E
S7
P
S2
S1
O
O E
Y
4 6 5
M
7 9 8
L
0...10 V=
max. 2,5 mm2
S4
4 6 5
P
1
7 9 8 10 11 12
max. 2,5 mm2
RA−3x00−7xx7: 230 V~
RA−3x00−7xx5/−7xx6: 24 V~
N
24 V~
L
N
Abbildung 432:
Elektrischer Anschluss RA‐3003‐0000
mit EPOS und Signalschaltern
Z.190
Abbildung 433:
Elektrischer Anschluss RA‐3000‐0000/RA-3100-0000
mit 3-Punkt-Ansteuerung,
Signalschaltern und Rückführpotentiometer 2 kΩ
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe RA-3000
R.A
UW
20 %100 0 %100
Span Starting
Point
DW
D.A
M
Arbeitsweise des
Stellungsreglers
0%
50 %
100 %
0
5
Arbeitsbereich
Ansprechpunkt
umgekehrt wirkend (R.A.)
100 %
0%
umgekehrt wirkend (R.A.)
40 %
0%
direkt wirkend (D.A.)
30 %
50 %
direkt wirkend (D.A.)
100 %
0%
10 V
Eingangsspannung (Klemme E)
Abbildung 434:
Einstellbeispiel EPOS
RA−3141
RA−3103
RA−3100
R
S2
S1
E
S1
E
S3
S2
S3
R
O
O E
Y
4 6 5
S4
P
1
S4
2
19 20 1
3 17 16
M
B
19 20
E
2
EPOS 4
B A2 A1 0 E P Y U
S7
E
S7
P
L
N
max. 2,5 mm@
7 9 8 10 11 12
M
7 9 8
0...10 V=
4 6 5
max. 2,5 mm@
⎨RA−3100−8x26 24 V~
24 V~
L
N
Abbildung 435:
Elektrischer Anschluss RA‐3103‐8x26
mit EPOS und Signalschaltern
Abbildung 436:
Elektrischer Anschluss RA‐3141‐8x26
mit 3-Punkt-Ausgang,
Signalschaltern und Positioner 0 bis 10 V
Mit Hilfe des roten Tasters S7 kann die Versorgungsspannung abgeschaltet werden. Wenn die Versorgungsspannung
abgeschaltet ist, steht der Taster 5 mm vor; bei eingeschalteter Versorgungsspannung 2 mm.
Bei manueller Bedienung mittels Handrad muss zuvor der Taster gedrückt und der Antrieb von der Versorgungsspan­
nung, bzw. vom Netz getrennt werden.
M
M
Abbildung 437:
Taster S7
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.191
150
Antriebe FA-2000
j 162
Ø 120
FA−23xx und FA−26xx: 575 mm / 612 mm mit Positioner
FA−24xx und FA−27xx: 511 mm / 548 mm mit Positioner
Handbedienung per Taster
(nur bei anliegender Spannung)
FA−22xx und FA−25xx: 541 mm / 586 mm mit Positioner
100
90° Max
OK
Ø 54
Ø 120
Abbildung 438:
Abmessungen (mm) und Montage
Abbildung 439:
Elektrischer Anschluss der reversierbaren Antriebe
Z.192
Abbildung 440:
Elektrischer Anschluss der stetigen Antriebe
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Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe FA-2000
Wirksinneinstellung:
Stecker ST1 ziehen, um 180 Grad
drehen und wieder aufsetzen.
Pot. B
M
0%
Pot. A
50%
direkt wirkend
ST1
umgekehrt wirkend
ST1
Arbeitsbereicheinstellung
für uw-Antriebe:
Bei Min.-Eingangssignal 0
bis 8 V die 0 %-Position mit
Poti A einstellen.
Bei Max.-Eingangssignal 2
bis 10 V die 100 %-Postion
mit Poti B einstellen.
100%
ST1
M
HINWEIS: MaxSignal >= MinSignal +2
0%
M
Y1
0%
Y3
Y2
50%
50%
100%
Eingangssignal
Arbeitsbereicheinstellung
für dw-Antriebe:
Bei Max.-Eingangssignal 2
bis 10 V die 0 %-Postion
mit Poti A einstellen.
Bei Min.-Eingangssignal 0
bis 8 V die 100 %-Position
mit Poti B einstellen.
100%
100 %
Abbildung 441:
Einstellmöglichkeiten für Antriebe FA-2x4x mit Positioner
24V 0 0..10V
Regler
0...10 V
0
U~
Common
24V~
1 16 2
3 17
1 16 2
3 17
54 1 56 61
0...10 V
Y1
Auf
M Zu
Auf
M
54 1 56 61
0...10 V
Y2
54 1 56 61
0...10 V
Y3
Zu
ACHTUNG: Für Parallelbetrieb Trennrelais einsetzen!
Y1
Y2
Abbildung 442:
Sequenzbildung zweier Antriebe mittels Signalschalter
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Technische Änderungen vorbehalten
Obwohl Synchronmotoren die gleiche Geschwindigkeit haben,
können Laufabweichungen zwischen Antrieben auftreten, weil
die Last während der Start/Stop-Phasen variiert. Die Abwei­
chung hängt ab von der Anzahl der Start/Stop-Zyklen und liegt
bei 0,5% pro 100 Zyklen. Periodisch Fahren der Antriebe in die
Endposition verbessert das synchrone Laufen der Motore.
Abbildung 443:
Antriebe mit Positioner, parallel und in Sequenz
Z.193
Antriebe FA-2000
170
215 mit Positioner
17
348 mit Positioner
308
512 mit Positioner
467
j 162
Hub = .35
3
36 **
37 *
Kupplungsmutter
Gewinde M 12 x 17
159
Ø 16
90 **
89 *
Antriebstraverse
24
Ø 54
95
Ø 120
+ 0,2
+0,1
* = Anlieferung
** = Montage
Abbildung 444:
Abmessungen (mm) der Antriebe FA-2x0x
Abbildung 445:
El. Anschluss FA‐2x0x mit Signalschaltern
und 2 kΩ‐Rückführung
Abbildung 446:
Elektrischer Anschluss FA‐2xxx mit EPOS, Stellungsanzeige und Signalschaltern
Z.194
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Technische Änderungen vorbehalten
Stellantriebe VA-9070
Ringdrosselklappe VFB mit VA-9072, VA-9075, VA-9077 und VA-9078
Ringdrosselklappe VFB mit VA-907A und VA-907B
Antrieb
F
G
H
J
S
T
R
U
Top
Flansch
VA-9072
130
191
142
48
--
--
--
--
F07
VA-9075
165
257
198
64
--
--
--
--
F07/F12
VA-9077 / VA-9078
183
307
241
74
--
--
--
--
F12/F16
VA-907A / VA-907B
317
307
241
206
155
323
305
203
F12/F16
Abbildung 447:
Abmessungen (mm) Ringdrosselklappe VFB mit den Antrieben der Serie VA-9070
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.195
Stellantriebe VA-9070
Hilfsschalter
geschlossen
Roter Nocken **
Hilfsschalter offen
Grüner Nocken
Öffner
Öffnen
Schließer
Schließen
BK = Schwarz
BL = Blau
RD = Rot
YE = Gelb
WH = Weiß
NO = Schließer
NC = Öffner
** Antrieb ist in geschlossener Stellung angezeigt.
Sicherung 5x20
Abbildung 448:
Anschluss VA-9070 24 V AC, 2-Punkt, 3-Punkt
Z.196
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Technische Änderungen vorbehalten
Öffnen
Schließen
Heizelement
Schließen
Öffnen
Aus
Öffner
Öffnen
(potentialfrei)
Schließer
Schließen
(potentialfrei)
Stellantriebe VA-9070
Handrad
Hilfsschalter offen
Grüner Nocken
Hilfsschalter
geschlossen
Roter Nocken **
BK = Schwarz
BL = Blau
RD = Rot
YE = Gelb
WH = Weiß
NO = Schließer
NC = Öffner
Motor
Heizelement
Zwischenrelais
** Antrieb ist in geschlossener Stellung dargestellt.
Abbildung 449:
Anschluss VA-9070, 230 V AC, 2-Punkt und 3-Punkt
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.197
Ankommendes
Befehlssignal
Position
Rückmeldung
Öffner
Öffnen
(potentialfrei)
Schließer
Schließen
(potentialfrei)
Stellantriebe VA-9070
Hilfsschalter offen
Grüner Nocken
Hilfsschalter
geschlossen
Roter Nocken **
BK = Schwarz
BL = Blau
RD = Rot
YE = Gelb
WH = Weiß
NO = Schließer
NC = Öffner
Motor
Handrad
Heizelement
Rückmeldung
Potentiometer
** Antrieb ist in geschlossener Stellung dargestellt.
Abbildung 450:
Anschluss VA-9070, 24 V AC stetig
Z.198
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Technische Änderungen vorbehalten
Ankommendes
Befehlssignal
Position
Rückmeldung
Öffner
Öffnen
(potentialfrei)
Schließer
Schließen
(potentialfrei)
Stellantriebe VA-9070
Hilfsschalter offen
Grüner Nocken
Hilfsschalter
geschlossen
Roter Nocken **
BK = Schwarz
BL = Blau
RD = Rot
YE = Gelb
WH = Weiß
NO = Schließer
NC = Öffner
Motor
Handrad
Heizelement
Rückmeldung
Potentiometer
** Antrieb ist in geschlossener Stellung dargestellt.
Abbildung 451:
Anschluss VA-9070, 230 V AC stetig
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.199
Stellantriebe VA-9070
DIP-Schalter
Einstellungen
Befehl, Eingangssignal
4 bis 20 mA
0 bis 5 V DC
0 bis 10 V DC
2 bis 10 V DC
1
OFF
ON
ON
ON
2
OFF
OFF
ON
ON
3
OFF
OFF
OFF
ON
Rückmeldung, Ausgangssignal
ON
ON
--
5
ON
OFF
OFF
--
6
OFF
ON
OFF
--
Vorwärtslauf
Rückwärtslauf
OFF
ON
7
Verhalten bei Ausfall des Steuersignals
Letzte Stellung
Aktiviertes Verhalten*
(s. DIP 9)
OFF
ON
8
Aktiviertes Verhalten (DIP 8 = ON)
Schließen
Öffnen
OFF
ON
Drehmoment aktiviert
Drehmoment deaktiviert
OFF
ON
0...10 V DC Eingang
OFF
0...10 V DC Ausgang
4
Vorwärtslauf
2 bis 10 V DC
Verhalten bei Spannungsausfall
0 bis 10 V DC
Schließen bei Spannungsausfall
0 bis 5 V DC
Drehmoment deaktiviert
4 bis 20 mA
9
10
(*) Ein bestimmtes Verhalten bei Ausfall des Steuersignals kann hier aktiviert werden, indem DIP-Schalter 8 auf ON gesetzt wird.
Das Verhalten selbst wird dann mit DIP-Schalter 9 definiert.
Dieses eingestellte Verhalten gilt nicht für die Steuersignale 0 bis 5 V DC oder 0 bis 10 V DC.
Abbildung 452:
Einstellen der DIP-Schalter beim VA-9070
Z.200
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Technische Änderungen vorbehalten
128
111
225
120
Antriebe VAP1000 und VAP3000
190
160
104
60
64
330
64
84
Hub 42
230
220
234
111
180
VAP1000-24-C
60
VAP3000-24-C
Abbildung 453:
Abmessungen (mm)
24 V AC
COM
Y 0(2)…10 V DC / 0(4)…20
U
0(2)…10 V DC / 0(4)…20
mA
mA
Klemme
24 V AC Versorgungsspannung
COM für Steuer-/Rückmeldesignal
Steuersignal
Rückmeldesignal
Steuer- und Rückmeldesignal (Modus Direkt Wirkend)
0(2)…10 V DC
0(4)…20 mA
Verringert sich das Steuersignal, so fährt die Antriebsspindel aus, die Ventilspindel fährt ein und das Ventil schließt.
Erhöht sich das Steuersignal, so fährt die Antriebsspindel ein, die Ventilspindel fährt aus und das Ventil öffnet.
Hinweis:
Dies gilt im Modus Direkt Wirkend (werkseitige Einstellung). Schalten Sie den ersten DIP-Schalter im
Block S3 von Off auf On (s. Abbildung 455 und Abbildung 456), wenn Sie den Modus Umgekehrt Wirkend
(Antriebsspindel fährt aus, wenn sich das Steuersignal erhöht) benötigen.
Abbildung 454:
Verdrahtung
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.201
Antriebe VAP1000 und VAP3000
DIP-Schalter
Knopf für Autokalibrierung
Potentiometer für den max. Durchfluss
im Ventil
Leuchte für Spannungsversorgung
Klemmblock
Leuchte für Antrieb arbeitet
Abbildung 455:
Leiterplatine im Antrieb VAP1000-24-C
Knopf für Autokalibrierung
ERR: Leuchte für Warnung
Potentiometer für den max. Durchfluss
im Ventil
Ziffern
RUN: Leuchte für Antrieb arbeitet
Klemmblock
Funktionsziffer
Abbildung 456:
Leiterplatine im Antrieb VAP3000-24-C
Z.202
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Antriebe VAP1000 und VAP3000
DIP
Funktion
1
S2
2
3
Einstellung
ON
Start des Signals für
Steuerung/Rückmel­
dung
OFF
Auswahl des
Steuersignals (*)
Typ des
Rückmeldungssignals
1
Wirksinn
D
4
Autokalibrierung
Stromsignal
UI
Spannungssignal
UI
Spannungssignal
OFF
II
Stromsignal
ON
IO
Stromsignal
UO
Spannungssignal
D
DA
Wenn sich das Steuersignal erhöht, fährt die Antriebsspindel heraus.
OFF
D
RA
Wenn sich das Steuersignal erhöht, fährt die Antriebsspindel zurück.
ON
D
DW
Wenn das Steuersignal (Spannung oder Strom) verloren geht wird der
Antrieb entsprechend des min. Signals gesteuert.
UP
D
Wenn das Steuersignal (Spannung) verloren geht wird der Antrieb
entsprechend des max. Signals gesteuert
Wenn das Steuersignal (Strom) verloren geht wird der Antrieb
entsprechend des min. Signals gesteuert
DF
Autokalibrierung startet automatisch beim Einschalten
OFF
RF
Autokalibrierung startet nur, wenn der entsprechende Knopf (S1) auf
der Leiterplatine des Antriebs gedrückt wird.
ON
HS
Die Empfindlichkeit des oberen Steuersignals beträgt:
VAP1000-24-C:
≤1,0 % (100 % bis 40 %), ≤1,5 % (40 % bis 30 %)
VAP3000-24-C:
≤1,5 % (100 % bis 40 %), ≤2 % (40 % bis 30 %)
LS
Die Empfindlichkeit des unteren Steuersignals beträgt:
VAP1000-24-C:
≤1,5 % (100 % bis 30%)
VAP3000-24-C:
≤2 % (100 % bis 30 %)
Empfindlichkeit
OFF
(*)
II
D
ON
3
Der Start des Signals für Steuerung/Rückmeldung ist 0
(nämlich 0…20 mA oder 0…10 V DC)
D
OFF
S3
0
ON
OFF
Modus wenn kein
Steuersignal anliegt
Der Start des Signals für Steuerung/Rückmeldung ist 20 %
(nämlich 4…20 mA oder 2…10 V DC)
OFF
ON
2
Beschreibung
20 %
ON
Typ des Steuersignals
(*)
4
Werkseitig
eingestellt
D
Wenn Sie das Eingangssignal von Spannung auf Strom ändern wollen, dann müssen Sie die beiden DIP-Schalter S2-2 und S2-3
entsprechend einstellen.
Abbildung 457:
Beschreibung der DIP-Schalter auf der Leiterplatine des Antriebs
Werkseitige Einstellung
Steuersignal: 0…10 V DC, Rückmeldesignal: 0…10 V DC, Wirksinn: Umgekehrt wirkend (RA)
Wenn das Steuersignal (Spannung) verloren geht, läuft er Antrieb wie beim Empfang des minimalen Signals, die
Antriebsspindel fährt aus und das Ventil schließt.
Benutzerdefinierte Einstellung
Steuersignal: 4…20 mA, Rückmeldesignal: 4…20 mA, Wirksinn: Umgekehrt wirkend (RA)
Wenn das Steuersignal (Strom) verloren geht, läuft er Antrieb wie beim Empfang des minimalen Signals, die An­
triebsspindel fährt aus und das Ventil schließt.
Abbildung 458:
Beispiele für die Einstellung der DIP-Schalter S2 und S3
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.203
Antriebe VAP1000 und VAP3000
Anzeige
Leuchte
Bezeichnung
Beschreibung
Rot
Leuchtet rot, wenn die Antriebsspindel einfährt.
RUN
Grün
Leuchtet grün, wenn die Antriebsspindel ausfährt.
Rot/Grün
Bei der Autokalibrierung flackert die Leuchte rot und grün (1 Hz).
ERR
Gelb
A
30…100 (±1)
Aktuelle Ventilöffnung in %
C
0…100 (±1)
Zeigt das Steuersignal (C = Control) in %.
Wenn das Steuersignal zum Beispiel im Bereich von 0…10 V AC liegt und das anstehende
Signal 1 V AC ist, dann wird folgendes angezeigt:
1/10 * 100 = 10
F
0…100 (±1)
Zeigt das Rückmeldesignal (F = Feedback) in %.
Wenn das Rückmeldesignal zum Beispiel im Bereich von 0…10 V AC liegt und das ge­
meldete Signal 1 V AC ist, dann wird folgendes angezeigt:
1/10 * 100 = 10
Funktionsziffer
F und C
Das Warnlicht leuchtet, wenn der Antrieb nicht richtig arbeitet.
Im Normalbetrieb erscheinen abwechselnd die Werte für C und für F, so dass immer das
Steuersignal und das Rückmeldesignal sichtbar sind.
Abbildung 459:
Leuchten und Ziffern in der Anzeige beim Antrieb VAP3000-24-C
Fehler während der Autokalibrierung
D Das gelbe Warnlicht (ERR) leuchtet.
D
Wenn das Steuersignal > als 50 % des Signalbereichs ist, dann fährt die Antriebsspindel
auf ihre maximale Position aus.
Wenn das Steuersignal < als 50 % des Signalbereichs ist, dann fährt die Antriebsspindel
auf ihre minimale Position zurück.
D
Auf dem Display werden abwechselnd das aktuelle Steuersignal C und ein festes Rück­
meldesignal von 50 (±1, nicht aktuell) angezeigt.
Fehler, wenn der Antrieb nicht in die gewünschte Position fahren kann
D Das gelbe Warnlicht (ERR) leuchtet.
D
Der Antrieb bleibt stehen.
D
Auf dem Display werden abwechselnd das bei Fehlereintritt aktuelle Steuersignal C und
aktuelle Rückmeldesignal angezeigt.
Abbildung 460:
Anzeige einer Fehlersituation
Der Antrieb ist werkseitig so eingestellt, dass er bei jedem Spannungseinschalten eine
Autokalibrierung durchführt. Bei der Autokalibrierung wird die Antriebsspindel mit dem
Ventilhub abgestimmt.
D Verbinden Sie den Antrieb mit der Versorgungsspannung.
(oder drücken Sie den Knopf für die Autokalibrierung auf der Leiterplatine des Antriebs
(DIP-Schalter S3-3 hat den Wert OFF)). Die Autokalibrierung startet.
D
Die Leuchte RUN blinkt. Die Antriebsspindel fährt nach oben und anschließend nach un­
ten. Während dieser Zeit wird kein Steuersignal verarbeitet.
D
Nach ca. 3 Minuten ist die Autokalibrierung abgeschlossen und die Leuchte RUN blinkt
nicht mehr. Die Antriebsspindel ist jetzt an den Ventilhub angepasst.
D
Ab sofort kann ein Steuersignal verarbeitet werden.
Abbildung 461:
Autokalibrierung
Z.204
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Stellmotore M9102 mit 2 Nm, M9104 mit 4 Nm
Abstand für
Einstellschraube
52
57
Abbildung 462:
Abmessungen (mm)
M9102 und M9104
Klappe
Klappe
Klappengestänge
Klappenblatt
Klappengestänge
Gegen den Uhrzeigersinn
zu schließen
Im Uhrzeigersinn
zu schließen
Abbildung 463:
Klappenrotation
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Abbildung 464:
Montage des Stellantriebs am Klappengestänge
Z.205
Stellmotore M9102 mit 2 Nm, M9104 mit 4 Nm
Montagefläche
Taste zum Lösen
des Getriebes
Taste zum Lösen
des Getriebes
Gehäuse−
schrauben
selbstbohrende
Metallschraube
Nr. 10
Unterlegscheibe für die
Ansatzschraube
Plastikunterlegscheibe
zur Sicherung
Maximal eine Lücke
von 5 mm
Abbildung 465:
Positionierung des Stellantriebs
(parallel zur Montagefläche)
SW
1
DW DW
Rot OR
2
3
Abbildung 466:
Einführen der Schraube durch die Unterlegscheiben
DW = direkt wirkend
SW = Schwarz
OR = Orange
SW
1
DW DW
Rot OR
2
3
DW = direkt wirkend
SW = Schwarz
OR = Orange
~
24 V AC 50/60 Hz
~
Abbildung 467:
Elektrischer Anschluss
M9102‐AGA‐1S und M9104‐AGA‐1S
SW
1
DW DW
Rot OR
2
3
~
24 V AC 50/60 Hz
Abbildung 468:
Elektrischer Anschluss
M9102‐IGA‐1S und M9104‐IGA‐1S
3‐Punkt
DW = direkt wirkend
SW = Schwarz
OR = Orange
24 V AC 50/60 Hz
Abbildung 469:
Elektrischer Anschluss
M9102‐IGA‐1S und M9104‐IGA‐1S
2‐Punkt
Z.206
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Stellmotore M9102 mit 2 Nm, M9104 mit 4 Nm
~
2
1
~
~
3
3
~
~
2
~
3
1
~
24 V AC 50/60 Hz
Abbildung 472:
Elektrischer Anschluss
M9102‐IGA‐5S, M9104‐IGA‐5S
3‐Punkt
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
24 V AC 50/60 Hz
Abbildung 471:
Elektrischer Anschluss
M9104‐AGA‐5S
~
~
2
24 V AC 50/60 Hz
Abbildung 470:
Elektrischer Anschluss
M9102‐AGA‐5S
1
~
1
2
~
~
3
24 V AC 50/60 Hz
Abbildung 473:
Elektrischer Anschluss
M9102‐IGA‐5S, M9104‐IGA‐5S
2‐Punkt
Z.207
Stellmotore M9102 mit 2 Nm, M9104 mit 4 Nm
0(2)...10 V DC Ansteuerung
24 V AC
Rot
SW
2
1
0(4)...20 mA Ansteuerung
0(2)...10 V
GR OR
3
4
mit externem Widerstand
0(2)...10 V
GR OR
4
3
24 V AC
Rot
SW
2
1
SW = Schwarz
GR = Grau
OR = Orange
SW = Schwarz
GR = Grau
OR = Orange
+
24
V AC
24
V AC
~
0(4)...20 mA
Y
0(2)...10 V DC
+
~
Y
500 Ω / 0,25 W
+
0(2)...10 V DC
U
+
0(2)...10 V DC
U
Abbildung 474:
Elektrischer Anschluss
M9104‐GGA‐1S
0(4)...20 mA Ansteuerung
mit externem Widerstand
0(2)...10 V DC Ansteuerung
~
1
0(2)...10 V DC
2
~
3
1
0(2)...10 V DC
2
3
+
24
V AC
+
24
V AC
~
0(2)...10 V DC
Y
~
0(4)...20 mA
Y
500 Ω / 0,25 W
0(4)...20 mA
Abbildung 475:
Elektrischer Anschluss
M9104‐GGA‐5S
Werkseinstellung
Direkt wirkend
Umgekehrt wirkend
ON
ON
ON
1
2
1
2
1
0...10 V DC
ON
2
1
2...10 V DC
ON
2
1
2
Um die Werkseinstellung zu ändern, müssen
Sie das Gehäuse des Antriebs entfernen und
die DIP-Schalter wie folgt einstellen:
Abbildung 476:
Einstellen der DIP‐Schalter
M9104‐GGA‐xS
Z.208
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Stellmotore M9203 mit Federrücklauf, 3 Nm
82
57,5
18
6
20
123,6
107,5
6,5 (Schlitzbreite)
8 (Schlitzlänge)
18,7
39,2
28,7
Abbildung 477:
Abmessungen (mm) M9203‐xxx-1(Z)
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.209
Stellmotore M9203 mit Federrücklauf, 3 Nm
Seite B
Wirkrichtung Federrücklauf:
Im Uhrzeigersinn
Seite A
Wirkrichtung Federrücklauf:
Gegen Uhrzeigersinn
Einstellschraube
für den Signalschalter
Drehwinkelbegrenzung
Auswahl des
Betriebsmodus
(DA=Direkt wirkend
RA=Umgekehrt wirkend)
Abbildung 478:
Vorderseite A und Rückseite B beim M9203-xxx-1(Z)
Signalschalter
Drehwinkelbegrenzung
Umstecken des Achsadapters in 5°‐Schritten.
Kleinster Drehwinkel ist 35°
Größter Drehwinkel ist 95°
Werkseinstellung ist 95°
Der Siganlschalter ist auf beiden Seiten des Antriebs einstell­
bar. Er ist werkseitig auf 11° schließend (relativ zum Rotati­
onsbereich von 0 bis 90°) eingestellt. Der Siganlschalter kann
stufenlos innerhalb des Rotationsbereichs mithilfe folgender
Routine eingestellt werden:
1.
Positionieren Sie den Antrieb in der Federrücklaufposi­
tion. Werkseitig ist der Antrieb so eingestellt, dass der
Siganlschalter auslöst, wenn der Antrieb die 11° Position
erreicht.
2.
Drehen Sie den Siganlschalter , bis er auf die ge­
wünschte Schaltposition zeigt.
3.
Verbinden Sie den Siganlschalter mit einem Spannungs­
messer und schließen Sie den Antrieb an die Versor­
gungsspannung an. Der Antrieb fährt jetzt in die Position
Vollständig geöffnet und bleibt dort, solang die Spannung
anliegt.
Jede Montageposition verringert den Rotationsbereich um 5°.
4. Beobachten Sie den Siganlschalter . Falls notwendig,
müssen die Schritte 1 bis 3 wiederholt werden.
Abbildung 479:
Drehwinkelbegrenzung durch Zubehör M9302-603
Z.210
Abbildung 480:
Signalschalter
(Modelle M9203-xxB-1(Z))
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Stellmotore M9203 mit Federrücklauf, 3 Nm
82,5
57,5
Abstand A
Lasche an der Klemme für die
Befestigung des Antriebs
2 selbstschneidende
Metallschrauben
(M3,5 x 9,5 mm)
Durchmesser der Klappenachse: 8 bis 16 mm ∅ oder 6 bis 12 mm V
Abstand A: 123 mm
Abstand B: 92 mm
Antirotationsklemme mit Lasche
Abstand B
Klappenrahmen
Die Antirotationsklemme kann gekürzt oder gebogen werden.
Abbildung 481:
Positionierung der Antirotationsklemmen am Antrieb
Abbildung 482:
Positionierung der Antirotationsklemmen
am Klappenrahmen oder Kanal
Wenn die Klappenachse kürzer als 84 mm ist, dann muss die Kupplung
auf der Seite dicht an der Klappe montiert werden, auf der auch der
Antrieb montiert ist.
Wenn die Klappenachse kleiner als 20 mm ist, dann wird eine Achsen­
verlängerung gebraucht, um den Antrieb zu montieren.
Verfahren Sie wie folgt, um die Position der Kupplung zu ändern:
1.
Montieren Sie die Kupplung unter Berücksichtigung der Klappenach­
senlänge.
2.
Schieben Sie den Befestigungsclip in die Führungsrille der Kupplung,
um sie zu fixieren.
Abbildung 483:
Befestigung der Kupplung
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.211
Stellmotore M9203 mit Federrücklauf, 3 Nm
Die Antriebe haben eine Einstellschraube, mit der der Wirksinn einge­
stellt, das Eingangssignal ausgewählt oder das Eingangssignal kalibriert
(CAL) werden kann.
Ausgeliefert wird der Antrieb in der Einstellung:
Direkt wirkend (DA)
Eingangssignal 0 -10 V DC.
Seite A
des Antriebs
Seite B
des Antriebs
Um den Wirksinn auf Umgekehrt wirkend (RA) zu stellen, müssen Sie den
Schalter von der Position DA auf die Position RA drehen und dort auf
eines der möglichen Eingangssignale 0-10 V DC oder 2-10 V DC.
Wenn die Funktion CAL nicht benutzt wird, dann werden beide Ein­
gangssignale über den vollen Rotationsbereich von 0 bis 95° aufgeteilt.
Wenn zum Beispiel das Eingangssignal 0-10 V DC ausgewählt und der
Rotationsbereich auf 75° begrenzt wurde, dann wird die Rotationsbe­
reichsgrenze bei 8,3 V DC erreicht.
Abbildung 484:
Auswahl des Wirksinns
Stetige Antriebe M9203-GGx-1(Z)
Installationsseite
Kalibrierung
Die Kalibrierungsfunktion CAL ermöglicht
dem Antrieb die Anpassung des ausge­
wählten Eingangssignalbereichs an einen
verringerten Drehwinkel. Der Kalibrie­
rungswert bleibt auch bei Abschalten der
Stromversorgung oder bei Stromausfall
erhalten.
Verfahren Sie wie folgt:
Wirksinneinstellung
1.
Schließen Sie den Antrieb an die
Spannungsversorgung an und bewe­
gen Sie die Einstellschraube auf die
Position CAL. Lassen Sie den Antrieb
für mindestens 5 Sekunden in dieser
Position, damit er sich drehen kann
und seinen Endpunkt findet.
2.
Bewegen Sie dann die Einstellschrau­
be auf das gewünschte Eingangssig­
nal.
3.
Wird die Montageposition des An­
triebs geändert, dann müssen die
Schritte 1 und 2 wiederholt werden,
um die Kalibrierung neu einzustellen.
Die Einstellschraube muss dafür min­
destens 2 Sekunden in der Position
CAL gehalten werden, um die Kali­
brierung neu zu initialisieren.
Eingangssignal
Ansteigend
Fallend
Richtung
Direkt
wirkend
Umgekehrt
wirkend
Rückmeldung
0-10 V DC
2-10 V DC
0-10 V DC
Wenn der Drehschalter in der Stellung
CAL gelassen wird, dann benutzt der An­
trieb folgende Standardwerte:
Eingangssignal: 0-10 V DC
Wirksinnn: DA (direkt wirkend)
2-10 V DC
(*) 0 ist die Position für Federrücklauf
Abbildung 485:
Regelverhalten und Kalibrierung
Stetige Antriebe M9203-GGx-1(Z)
Z.212
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Stellmotore M9203 mit Federrücklauf, 3 Nm
Die Antriebe haben einen Einstellschraube, mit der der Wirksinn ein­
gestellt werden kann.
Ausgeliefert wird der Antrieb in der Einstellung:
Direkt wirkend (DA).
Seite A
beim Antrieb
Seite B
beim Antrieb
Um den Wirksinn auf Umgekehrt wirkend (RA) zu stellen, müssen Sie
den Schalter von der Position DA auf die Position RA drehen.
Die Installationsseite und die Einstellung des Drehschalters
bestimmen das Regelverhalten des Antriebs.
Abbildung 486:
Auswahl des Wirksinns
2/3-Punkt Antriebe M9203-AGx-1(Z)
Installationsseite
Eingangssignale
Grau
Geschlossen
Geöffnet
Geöffnet
Geschlossen
Wirksinneinstellung
Orange
Geöffnet
Geschlossen
Geöffnet
STOPP
STOPP
STOPP
STOPP
Geschlossen
Abbildung 487:
Regelverhalten
2/3-Punkt Antriebe M9203-AGx-1(Z)
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.213
Stellmotore M9203 mit Federrücklauf, 3 Nm
0(4)...20 mA mit
externem Widerstand
OR
R
GR
SW
Stetig, 0(2)...10 V DC
SW
OR
GR
R
Master/Slave-Anwendung
SW
R
GR
OR
SW
R
GR
OR
24 V
AC/DC
0(4)...20 mA
24 V
AC/DC
0(2)...10 V DC
24 V
AC/DC
500 Ω / 0,25 W
0(2)...10 V DC
0(2)...10 V DC
0(2)...10 V DC
0(2)...10 V DC
Vorgabe auf MIN-Position
SW
GR
R
Vorgabe auf MAX-Position
SW
OR
R
GR
OR
SW = Schwarz
R = Rot
GR = Grau
OR = Orange
24 V
AC
24 V
AC
0(2)...10 V DC
0(2)...10 V DC
0(2)...10 V DC
0(2)...10 V DC
A ist geöffnet = MIN-Position
A ist geschlossen = Normalbetrieb
Vorgabe auf MIN-, MITTE-, MAX-Position
0(4)...20 mA mit externem Widerstand
SW
R
GR
B ist geschlossen = MAX-Position
C ist geschlossen = Normalbetrieb
Vorgabe auf MIN-, MITTE-, MAX-Position
0(2)...10 V DC
OR
SW
R
GR
OR
24 V
AC
24 V
AC
0(4)...20 mA
0(2)...10
V DC
500 Ω / 0,25 W
Funktion
Funktion
0 % (MIN)
0 % (MIN)
50 % (MITTE)
50 % (MITTE)
100 % (MAX)
Normal
100 % (MAX)
Normal
Abbildung 488:
Elektrischer Anschluss M9203-GGx
Z.214
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Stellmotore M9203 mit Federrücklauf, 3 Nm
3-Punkt, 4-Draht
SW
R
GR
Auf/Zu, 1-Draht
OR
R
SW
24 V AC
24 V DC
GR
Ein/Aus, 2-Draht
OR
SW
R
GR
OR
24 V AC
24 V AC
24 V DC
24 V DC
3-Punkt, mehrere Antriebe mit 1 Transformator
SW
R
GR
SW
OR
R
GR
RA = Umgekehrt wirkend
DA = Direkt wirkend
OR
SW = Schwarz
GR = Grau
OR = Orange
R = Rot
24 V AC
24 V DC
Abbildung 489:
Elektrischer Anschluss M9203-AGx
SW
R
SW
R
SW
BL
SW
GR
SW = Schwarz
R = Rot
BL = Blau
GR = Grau
24 V AC 50/60 Hz
24 V DC
BL
SW = Schwarz
R = Rot
BL = Blau
BR = Braun
BR
NO = Ruhekontakt
NC = Arbeitskontakt
85 bis 264 V AC 50/60 Hz
Abbildung 490:
Elektrischer Anschluss M9203-Bxx
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Abbildung 491:
Verdrahtung Signalschalter
Z.215
Stellmotore M9208 mit Federrücklauf, 8 Nm
99
57,5
6,4
19
64,5
3,2
28,5
160,7
120,7
124,8
4 Montagelöcher
Durchmesser 5,45
16,7
8,5 (Schlitzlänge)
6,5 (Schlitzbreite)
40,7
34,5
Abbildung 492:
Abmessungen (mm) M9208‐xxx
Seite A
Wirkrichtung Federrücklauf:
Gegen Uhrzeigersinn
Seite B
Wirkrichtung Federrücklauf:
Im Uhrzeigersinn
Einstellschraube
für den Signalschalter
Drehwinkel−
begrenzung
Auswahl des
Betriebsmodus
(Direkt wirkend,
Umgekehrt wirkend)
Handverstellung
mit Handkurbel
Sperrbolzen zur Arretierung
oder Entrieglung
der Stellantriebsnarbe nach
der Handverstellung
Abbildung 493:
Vorderseite A und Rückseite B beim M9208‐xxx
(Modellabhängig)
Z.216
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Stellmotore M9208 mit Federrücklauf, 8 Nm
Drehwinkelbegrenzung
SW/
Rot
SW/
BL
SW/
GR
W
Rot
W/
BL
W/
GR
SW = Schwarz
BL = Blau
GR = Grau
W = Weiß
NO = Ruhekontakt
NC = Arbeitskontakt
Umstecken des Achsadapters in 5 °‐Schritten.
Kleinster Drehwinkel ist 34,5 °.
Abbildung 494:
Drehwinkelbegrenzung
3-Punkt
Abbildung 495:
Signalschalter
2-Punkt
2-Punkt
24 V AC
24 V AC
24 V AC
24 V DC
24 V DC
24 V DC
SW = Schwarz, GR = Grau, OR = Orange
DW = Direkt wirkend
DW = Umgekehrt wirkend
Abbildung 496:
Elektrischer Anschluss M9208‐AGx
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.217
Stellmotore M9208 mit Federrücklauf, 8 Nm
Abbildung 497:
Anschlussbeispiel Kaskadenschaltung
M9208‐AGx
SW
1
Rot
2
SW = Schwarz
−
~
+
24 V AC 50/60 Hz
24 V DC
Abbildung 498:
Elektrischer Anschluss M9208‐BGx
Z.218
BL
BR
1
2
N
L1
BL = Blau
BR = Braun
230 V AC 50/60 Hz
Abbildung 499:
Elektrischer Anschluss M9208‐BDx
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Stellmotore M9208 mit Federrücklauf, 8 Nm
Abbildung 500:
Elektrischer Anschluss M9208‐GGx
Abbildung 501:
Elektrischer Anschluss M9208‐GGx
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Z.219
Stellmotore M9208 mit Federrücklauf, 8 Nm
Vorgabe auf MIN-Position
SW
Vorgabe auf MAX-Position
GR
R
SW
OR
R
GR
OR
SW = Schwarz
R = Rot
GR = Grau
OR = Orange
24 V
AC
24 V
AC
0(2)...10 V DC
0(2)...10 V DC
0(2)...10 V DC
0(2)...10 V DC
A ist geöffnet = MIN-Position
A ist geschlossen = Normalbetrieb
Vorgabe auf MIN-, MITTE-, MAX-Position
0(4)...20 mA mit externem Widerstand
SW
R
GR
B ist geschlossen = MAX-Position
C ist geschlossen = Normalbetrieb
Vorgabe auf MIN-, MITTE-, MAX-Position
0(2)...10 V DC
OR
SW
R
GR
OR
24 V
AC
24 V
AC
0(4)...20 mA
0(2)...10
V DC
500 Ω / 0,25 W
Funktion
Funktion
0 % (MIN)
0 % (MIN)
50 % (MITTE)
50 % (MITTE)
100 % (MAX)
100 % (MAX)
Normal
Normal
Abbildung 502:
Elektrischer Anschluss M9208‐GGx
Z.220
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Stellmotore M9208 mit Federrücklauf, 8 Nm
Signalschalter
Der Schaltpunkt von Signalschalter S1 liegt fest.
Signalschalter S2 kann eingestellt werden auf 25° bis 95°.
Signalschalter S1 werkseitig auf 11° schließend,
Signalschalter S2 werkseitig auf 81° öffnend eingestellt
(relativ zum Rotationsbereich 0 bis 90°).
Der Signalschalter S2 kann stufenlos zwischen 20° und 85°
eingestellt werden.
Abbildung 503:
Einstellung des Signalschalters bei M9208‐GGx
Direkt
wirkend
Umgekehrt
wirkend
Seite A
Abbildung 504:
Wirksinneinstellung bei M9208-GGx
Seite A
Seite B
Seite B
Abbildung 505:
Direkt wirkender Motor M9208-GGx
ohne CAL
ohne CAL
mit CAL
mit CAL
Seite A
Seite B
Die Kalibrierungsfunktion CAL ermöglicht dem Stellantrieb die
Anpassung des ausgewählten Eingangssignalbereichs an einen
verringerten Drehwinkel. Der Kalibrierungswert bleibt auch bei
Abschalten der Stromversorgung oder bei Stromausfall erhal­
ten.
Abbildung 506:
Umgekehrt wirkender Motor M9208-GGx
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Abbildung 507:
Mit Kalibrierungsfunktion CAL bei M9208-GGx
Z.221
Stellmotore M9100 und M9300
F
ØE
C
Motorhebel M9000‐ZKH
B
Klappenhebel M9000‐ZKA
D
A
M8
Ausführung
A
B
C
D
E
F
M9100
100
180
35
67,5
10-20
10-16
M9300
85
165,5
31,75
65
6-16
8-12
Kugelgelenk (ohne Gewindestange) M9000‐ZKG
Abbildung 508:
Abmessungen M9100, M9300
Abbildung 509:
Abmessungen Zubehör
Montagebügel
Stellmotor
Abbildung 510:
Abmessungen Montagebügel
Z.222
Abbildung 511:
Montage
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Stellmotore M9100 und M9300
Stetig
24 V AC ±25%
24 V DC ±10%
230 V AC ±10%
24 V AC ±20%
24 V DC ±10%
230 V AC ±10%
Ein
Aus
Ein
Aus
Abbildung 512:
M93xx-Axx: Elektr. Anschluss, 2‐/3-Punkt‐Modelle
3(1,5)A, 230 V AC
Stellmotor auf Position 0
Drehrichtung: im Uhrzeigersinn
Abbildung 514:
M93xx-Axx: Hilfsschalter
Abbildung 513:
M93xx-Axx: Elektr. Anschluss, stetige Modelle
Max. 5 Stellmotore
2-/3-Punkt
Stetig
Abbildung 515:
M93xx-Axx: Parallelanschluss
Slave
24 V AC ±20%
24 V DC ±10%
0...10 V DC
0...10 V DC
Eingangswiderstand Ri > 100 kΩ
Lastwiderstand > 50 kΩ
Abbildung 516:
M93xx-GGA: Elektr. Anschluss
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Master
24 V AC
24 V DC
0...10 V DC
0...10 V DC
Max. 5 Stellmotore
Abbildung 517:
M93xx-GGA: Parallelanschluss
Z.223
Stellmotore M9100 und M9300
24 V AC
24 V DC
Abbildung 518:
M9304-GGA: Zwangssteuerung
Stetig
2-/3-Punkt
Max. 5
24 V AC ±20 %
24 V DC ±10 %
100...230 V AC ±15 %
2-/3-Punkt
Stetig
Ein
Aus
Abbildung 519:
M91xx-AGx: Elektr. Anschluss 2-/3-Punkt Antriebe
Abbildung 520:
M91xx-AGx: Parallelanschluss
100 %
100 %
P1 = 1K W /0,5 W / ±10 %
P2 = 140 W /0,5 W / ±10 %
P4 = 2K W /0,5 W / ±10 %
Abbildung 521:
M91xx-AGx: Elektr. Anschluss Rückführpoti
Z.224
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Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Stellmotore M9100 und M9300
230 V AC
24 V AC/DC
0(2)...10 V DC
0...20 mA
0...10 V DC
0(2)...10 V DC
0...10 V DC
Abbildung 522:
M91xx-GGx-1N: Elektr. Anschluss
Abbildung 523:
M91xx-GDx-1N: Elektr. Anschluss
230 V AC
0(4)...20 mA
0(2)...10 V DC
Abbildung 524:
M91xx-GDx-1N1: Elektr. Anschluss
Slave
Master
24 V AC/DC
Slave
0...10 V DC
0...10 V DC
0...20 mA
Max. 5 Stellmotore
Abbildung 525:
M91xx-GGx-1N: Parallelanschluss
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Master
230 V AC
0(2)...10 V DC
Max. 5 Stellmotore
Abbildung 526:
M91xx-GDx-1N: Parallelanschluss
Z.225
Stellmotore M9100 und M9300
Slave
Master
230 V AC
0(4)...20 mA
24 V AC/DC
Max. 5 Stellmotore
0(2)...10 V DC
Der Stellmotor kann mit dieser Schaltung
zwangsgesteuert werden.
Schalterposition
1 = Stellmotor läuft mit 10 V
2 = Stellmotor läuft mit 0(2) V
3 = Automatische Steuerung
Abbildung 527:
M91xx-GDx-1N1: Parallelanschluss
Abbildung 528:
M91xx-GGx-1N: Zwangssteuerung
Die Werkseinstellung für den Signalschalter
ist 10 % geschlossen für Schalter a und
80 % geöffnet für Schalter b
(im Verhältinis zum 0 bis 90°
Rotationsbereichs, der auf dem Label
aufgedruckt ist)
3 (1,5) A, 230 V AC
Stellmotor in Position 0°
Schalter a
Schalter b
Klick!
Klick!
Abbildung 529:
M9100: Elektr. Anschluss und Einstellung der %‐Werte für Signalschalter
Z.226
© 01.2016 Johnson Controls
Zeichnungsteil zur Preisliste Elektronik 2016 (EL‐Z)
Technische Änderungen vorbehalten
Stellmotore M9100 und M9300
Werkseitig ist der Motor für eine Rotation von 90° in Schritten von 5° ausgelegt.
1.
Um den Startpunkt einzustellen, müssen Sie zunächst unten am Stellmotor den kleinen Drucktaster drücken,
um den Handbetrieb zu aktivieren (s. Abbildung 532).
2.
Entfernen Sie die Kupplung, indem Sie den kleinen Hebel in der Kupplungsöffnung mit einem Schraubendreher drücken.
3.
Drehen Sie die Kupplung im Uhrzeigersinn (hier im Beispiel um 30°) und setzen Sie sie wieder in den Motor ein.
Jeder Zacken des Kupplunggehäuses entspricht einer Rotation von 5°.
4. Der Zeiger am Motor zeigt den Startpunkt. Es wird jetzt eine Rotation von 30° bis 90° vom Motor ausgeführt.
Klick!
Abbildung 530:
Begrenzung der Rotation: Einstellen des Startpunktes
Werkseitig ist der Motor für eine Rotation von 90° in Schritten von 5° ausgelegt.
1.
Um den Endpunkt einzustellen, müssen Sie zunächst unten am Stellmotor den kleinen Drucktaster drücken,
um den Handbetrieb zu aktivieren (s. Abbildung 532).
2.
Entfernen Sie die Kupplung, indem Sie den kleinen Hebel in der Kupplungsöffnung mit einem Schraubendreher drücken.
3.
Drehen Sie die Kupplung gegen den Uhrzeigersinn (hier im Beispiel um 30°) und setzen Sie sie wieder in den Motor ein.
Jeder Zacken des Kupplunggehäuses entspricht einer Rotation von 5°.
4. Der Zeiger am Motor zeigt den Endpunkt, unten im Beispiel 60°. Setzen Sie die Kupplung auf den Startpunkt, indem
Sie unten am Stellmotor den Drucktaster drücken und die Kupplung drehen.
Es wird jetzt eine Rotation von 0° bis 60° vom Motor ausgeführt.
Klick!
Abbildung 531:
Begrenzung der Rotation: Einstellen des Endpunktes
Werkseitig ist der Motor für eine Rotation im Uhrzeigersinn
ausgelegt.
Drücken Sie den Drucktaster unten am Stellmotor, um das
interne Getriebe zu entkoppeln und den Motor so in
Handbetrieb zu bedienen.
Abbildung 532:
Stellmotor in Handbetrieb nehmen
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.227
Stellmotore M9100 und M9300
Werkseitig ist der Motor für eine Rotation im
Uhrzeigersinn ausgelegt.
Zum Ändern der Rotationsrichtung müssen
Sie den Gehäusedeckel entfernen und den
Motorsteckverbinder wie folgt ändern:
Abbildung 533:
Einstellung der Rotation bei 2-/3-Punkt Antrieben
Werkseitig ist der Motor für eine Rotation im
Uhrzeigersinn ausgelegt.
Zum Ändern der Rotationsrichtung müssen
Sie den Gehäusedeckel entfernen und den
DIP-Schalter 2 wie folgt ändern:
Abbildung 534:
Einstellung der Rotation bei stetigen Antrieben
Die Kalibrierungsfunktion ermöglicht es dem Stellmotor, den ausgewählten
Eingangssignalbereich proportional zu einem reduzierten Rotationsbereich neu zu
definieren.
Deaktiviert
Aktiviert
Folgender Schritt ist für die Kalibrierung des Eingangsignalbereichs notwendig:
Wenn die Spannung an dem Antrieb angelegt ist, müssen Sie den DIP-Schalter 1 von der
Position Deaktiviert in die Position Aktiviert stecken.
Der Stellmotor beginnt sich zu drehen, bis der Endpunkt gefunden wird. Wenn er
anschließend seinen Startpunkt findet stoppt der Antrieb und die Kalibrierung ist
abgeschlossen.
Wichtiger Hinweis: Der DIP-Schalter 1 muss in Position Aktiviert bleiben!
Abbildung 535:
M91xx-GGx-1N: Kalibrierung der stetigen Antriebe (nur Modelle mit 24 V AC/DC)
Z.228
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Technische Änderungen vorbehalten
Stellmotore M9100 und M9300
Bei den stetigen Stellmotoren mit 24 V AC/DC kann der Startpunkt und der Arbeitsbereich des
Eingangssignals eingestellt werden. Verwenden Sie dafür die beiden internen Potentiometer
O (Startsignal) und S (Arbeitsbereich).
Werkseitige Einstellung: O = 0 und S = 10
(entspricht einem Eingangssignal von 0 bis 10 V DC bzw. 0 bis 20 mA).
Verfahren Sie wie folgt:
Ändern Sie den Wert des Potentiometers O entsprechend des Startpunktes des Eingangssignals.
Skala O
für Y1 (V DC)
für Y2 (mA)
0
0
0
1
1
2
2
2
4
3
3
6
4 5 6 7 8
4 5 6 7 8
8 10 12 14 16
Subtrahieren Sie den Wert des Startpunkts vom Endpunkt des gewünschten Eingangssignals und
setzen Sie dieses Ergebnis beim Potentiometer S entsprechend der folgenden Tabelle .
Skala S
für Y1 (V DC)
für Y2 (mA)
2
2
4
3
3
6
4 5 6 7 8 9 10
4 5 6 7 8 9 10
8 10 12 14 16 18 20
Beispiel 1:
Steuersignal Y1 liegt zwischen 3...9 V DC
Potentiometer O = 3
9 - 3 = 6 V DC
Potentiometer S = 6
Beispiel 2:
Steuersignal Y2 liegt zwischen 6...18 mA
Potentiometer O = 3
18 - 3 = 12 mA
Potentiometer S = 6
Der Start- und Endpunkt des Rotationsbereichs ist abhängig von der Einstellung am Stellmotor (s. Abbildung 530 und Abbildung 531).
Abbildung 536:
M91xx-GGx-1N Einstellung des Eingangssignals (nur Modelle mit 24 V AC/DC)
Bei den stetigen Stellmotoren mit 230 V AC kann das Eingangssignal nur wie folgt am DIP-Schalter 1
eingestellt werden:
M91xx-GDx-1N
Werkseinstellung
0 bis 10 V DC
2 bis 10 V DC
DIP-Schalter 1
M91xx-GDx-1N1
Werkseinstellung
0 bis 20 mA
4 bis 20 mA
DIP-Schalter 1
Abbildung 537:
M91xx-GDx-xxx: Einstellung des Eingangssignals (nur Modelle mit 230 V AC)
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.229
Stellmotore M9210‐xxx‐1, M9220‐xxx1
102
51
81
40
40
3
19
A
56
40
27
262
254
176
6,5 ∅
25
56
44
Abbildung 538:
Abmessungen (mm) M92x0‐Bxx‐1
(alle Typen)
Z.230
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Technische Änderungen vorbehalten
Stellmotore M9210‐xxx‐1, M9220‐xxx1
A
B
Signalschalter
Einstellelement auf der rechten Seite
80
90
10
70
20
60
50
40
30
−5
Stellungsanzeige
zeigt den Stellmotor in der Position
des Federrückzugs
Signalschalter
Einstellelement auf der linken Seite
Stellungsanzeige
zeigt den Stellmotor in der Position
des Federrückzugs
Handbetätigung
(Kurbel)
10
−5
80
20
30
40
50
60
70
90
Handbetätigung
(Kurbel)
Abbildung 539:
Seite A des Stellmotors
Drehrichtung gegen Uhrzeigersinn
(alle Typen)
Abbildung 540:
Seite B des Stellmotors
Drehrichtung im Uhrzeigersinn
(alle Typen)
U‐Bolzen‐
mutter und
Unterlegscheibe
(2 Stück)
A
A
Stangen‐
kupplung
Stellungs‐
anzeige
Dim B
Dim A
U‐Bolzen
Sicherungsclip
Wellendurchmesser 12 bis 14 mm
Dim A: 210 mm
Dim B: 178 mm
Wellendurchmesser 16 bis 19 mm
Dim A: 207 mm
Dim B: 175 mm
Abbildung 541:
Positionsänderung der Kupplung
(alle Typen)
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Technische Änderungen vorbehalten
Abbildung 542:
Position des Zentrierbolzens
(alle Typen)
Z.231
Stellmotore M9210‐xxx‐1, M9220‐xxx1
Anti‐Rotationsklemme
Schlitz für die Montage
der Anti‐Rotationsklemme
Anti‐Rotationsklemme
Stellmotor mit Anti‐Rotationsklemme, die an
beiden Schlitzen für die Klemmen montiert wurden
M3x9,5 mm selbstbohrende
Metallschrauben
Anti‐Rotationsklemme
Klappenrahmen
Abbildung 543:
Anpassen des Anti‐Rotationsklemme auf dem Klappenrahmen oder Kanal
(alle Typen)
Hubbegrenzung (2 Stück)
A
A
Befestigungsschraube
(2 Stück)
Signalschalter
Einstelllöcher
(2 Gruppen mit jeweils
8 Löchern)
Position der Klappenwelle
80
90
10
70
20
60
50
40
30
−5
Anzeige des Anschlagwin­
kels (in Schritten von 5°).
Abbildung 544:
Montage einer Hubbegrenzung
in der minimalen Hubposition, so dass ein Rotations­
bereich von 65° möglich ist
(alle Typen)
Z.232
Signalschalter 1 werkseitig auf 11° schließend eingestellt
Signalschalter 2 werkseitig auf 81° öffnend eingestellt
Der Schaltpunkt von Signalschalter 1 liegt fest. Signalschal­
ter 2 kann eingestellt werden auf 25° bis 95°.
Abbildung 545:
Einsatz eines Signalschalters
(alle Typen)
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Technische Änderungen vorbehalten
Stellmotore M9210‐xxx‐1, M9220‐xxx1
S1
21
S2
22
24
23
24
21
SW/ SW/ SW/
Rot BL
GR
21
22
23
COM
NC
W/
Rot
24
W/
BL
25
NO COM
25
26
W/
GR
26
NC
NO
SW = Schwarz
BL = Blau
GR = Grau
W = Weiß
SW
1
Rot
2
−
~
+
NO = Arbeitskontakt
NC = Ruhekontakt
BL
BR
1
2
N
L1
Abbildung 546:
Elektrischer Anschluss des Signalschalters
bei Modellen mit Signalschalter
3-Punkt
24 V AC
24 V DC
SW = Schwarz, GR = Grau, OR = Orange
SW = Schwarz
24 V AC 50/60 Hz
24 V DC
BL = Blau
BR = Braun
230 V AC 50/60 Hz
Abbildung 547:
Elektrischer Anschluss
M92x0‐BGx‐1 und M92x0‐BDx‐1
2-Punkt
24 V AC
24 V DC
DW = Direkt wirkend
2-Punkt
24 V AC
24 V DC
DW = Umgekehrt wirkend
Abbildung 548:
Anschlussbeispiele für M92x0‐AGx‐1
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.233
Stellmotore M9210‐xxx‐1, M9220‐xxx1
Abbildung 549:
Anschlussbeispiel Kaskadenschaltung
M9220‐AGx‐1
Abbildung 550:
Einstellung der Drehrichtung
(M92x0‐AGx‐1)
Abbildung 551:
Anschluss M92x0‐GGX‐1
Z.234
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Stellmotore M9210‐xxx‐1, M9220‐xxx1
Abbildung 552:
Beispiele für eine Kaskadenschaltung mit mehreren Antrieben M9220‐GGx‐1
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Technische Änderungen vorbehalten
Z.235
Stellmotore M9210‐xxx‐1, M9220‐xxx1
CAL‐Funktion
Die CAL‐Funktion sorgt dafür, dass der Stellmotor das gewählte
Eingangssignal proportional über einen reduzierten Rotationsbe­
reich neu einstellt. Der Stellmotor speichert den reduzierten
Rotationsbereich im nichtflüchtigen Speicher.
Verfahren Sie wie folgt, um das Eingangssignal zu kalibrieren:
Schalten Sie die Spannungsversorgung aus und bewegen Sie
den Schalter für die Einstellung der Drehrichtung in die Posititon
CAL. Schalten Sie dann die Spannungsversorgung wieder ein.
Der Stellmotor dreht sich jetzt automatisch bis zur Endstellung
und rekonfiguriert den Eingangssignalbereich proportional zum
verkleinerten Rotationsbereich.
Positionieren Sie den Schalter für die Drehrichtung wieder in die
gewünschte Lage (z. B. DW, 0...10 V DC)
Wenn die Montageposition des Stellmotors geändert, oder die
Kupplung neu eingestellt wird, müssen die oberen beiden
Schritte wiederholt werden.
Hinweis: Für eine Kalibrierung unter Spannung müssen Sie den
Schalter für mindestens 2 Sek. aus der CAL‐Position entfernen,
bevor Sie den Schalter wieder zurück positionieren. Die Autoka­
librierung beginnt 5 Sekunden nachdem Sie den Schalter in die
CAL‐Position positioniert haben.
Abbildung 553:
Einstellen der Drehrichtung (M92x0‐GGx‐1)
Abbildung 554:
Kalibrierung des Eingangssignalbereiches
(M92x0‐GGx‐1)
Abbildung 555:
Anschluss M92x0‐HGx‐1
Z.236
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Stellmotore M9210‐xxx‐1, M9220‐xxx1
Abbildung 556:
Anschluss M9220HGx und M9220GGx als Master/Slave
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Z.237
Stellmotore M9210‐xxx‐1, M9220‐xxx1
CAL, Null Y, Rampe Y1, Rampe Y2-Y1
(UW)
(DW)
Y
CA
L Y2 Y1
Y1
Seite A des
Stellmotors
CA
Y2 L
Y1
Y1
(UW)
Y
(DW)
Seite B des
Stellmotors
Einstellen der Betriebsart
CAL‐Funktion
Die CAL‐Funktion sorgt dafür, dass der Stellmotor das
gewählte Eingangssignal proportional über einen redu­
zierten Rotationsbereich neu einstellt. Der Stellmotor
speichert den reduzierten Rotationsbereich im nicht­
flüchtigen Speicher.
Verfahren Sie wie folgt, um das Eingangssignal zu kali­
brieren:
Schalten Sie die Spannungsversorgung aus und bewe­
gen Sie den Schalter für die Einstellung der Drehrich­
tung in die Posititon CAL. Schalten Sie dann die Span­
nungsversorgung wieder ein. Der Stellmotor dreht sich
jetzt automatisch bis zur Endstellung und rekonfiguriert
den Eingangssignalbereich proportional zum verkleiner­
ten Rotationsbereich.
Positionieren Sie den Schalter für die Drehrichtung wie­
der in die gewünschte Lage (z. B. DW)
Wenn die Montageposition des Stellmotors geändert,
oder die Kupplung neu eingestellt wird, müssen die
oberen beiden Schritte wiederholt werden.
Hinweis: Für eine Kalibrierung unter Spannung müssen
Sie den Schalter für mindestens 2 Sek. aus der CAL‐Po­
sition entfernen, bevor Sie den Schalter wieder zurück
positionieren. Die Autokalibrierung beginnt 5 Sekunden
nachdem Sie den Schalter in die CAL‐Position positio­
niert haben.
Abbildung 557:
Einstellen der Drehrichtung (M92x0‐HGx‐1)
Z.238
Abbildung 558:
Kalibrierung des Eingangssignalbereiches
(M92x0‐HGx‐1)
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Stellmotore M9210‐xxx‐1, M9220‐xxx1
Der Wert der Steuerspannung für den kleinsten Drehwinkel (die Nullstellung) und die Änderung der Spannung, die notwendig ist, um
den Motor in den größten Drehwinkel (die Rampe) zu bewegen, können eingestellt werden. Diese Einstellungen werden während der
Kalibrierung der CAL‐Funktion definiert. Wenn der Motor eingeschaltet ist, kann die Spannung für die Rampe direkt nach der Span­
nung für die Nullstellung festgelegt werden. Der Stellmotor muss dafür nicht abgeschaltet sein.
Verfahren Sie wie folgt, um die Spannung für die Nullstellung (Y1) festzulegen:
1. Bei abgeschalteter Spannung setzen Sie den Schalter für die Betriebsart in die Position Y1 (Nullstellung).
2. Schalten Sie die Spannung wieder ein.
3. Stellen Sie den Schalter für die Spannung auf die gewünschte Nullstellung, wie auf der aufgedruckten 0-10 Skala angezeigt wird.
Zur Kontrolle sollten Sie einen Voltmeter zwischen dem Rückmeldedraht (Orange [+] ) und der Common-Leitung anschließen.
4. Setzen Sie den Betriebsartenschalter auf DW oder UW. Die Spannung für die Nullstellung wird jetzt gespeichert.
Verfahren Sie wie folgt, um die Spannung für die Rampe (Y2-Y1) festzulegen:
1. Bei abgeschalteter Spannung setzen Sie den Schalter für die Betriebsart in die Position Y2-Y1 (Rampe).
2. Schalten Sie die Spannung wieder ein.
3. Stellen Sie den Schalter für die Spannung auf die gewünschte Rampenspannung, wie auf der aufgedruckten 0-10 Skala angezeigt
wird. Zur Kontrolle sollten Sie einen Voltmeter an den Rückmeldedraht (Orange [+] ) anschließen.
4. Setzen Sie den Betriebsartenschalter auf DW oder UW. Die Spannung für die Nullstellung wird jetzt gespeichert.
Abbildung 559:
Spannungen für Nullstellung (Y1) und Rampe (Y2-Y1) einrichten
Verfahren Sie wie folgt:
1. Entfernen Sie die Spannungsversorgung vom Stellmotor.
2. Verbinden Sie das graue Kabel (Befehl) mit den orangenen Kabel der Rückmeldung.
3. Legen Sie die Spannungsversorgung wieder an.
4. Warten Sie 5 Sekunden.
5. Entfernen Sie die Spannungsversorgung wieder vom Stellmotor.
6. Trennen Sie die Verbindung des grauen Kabels mit dem orangenen Kabel.
7. Machen Sie weiter mit der Installation.
Abbildung 560:
Zurücksetzen des Stellmotors M92x0‐HGx‐1
auf die Werkseinstellungen
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Z.239
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Berlin
Hannover
Essen
Leipzig
Dresden
Köln
Neu-Isenburg
Mannheim
Saarbrücken
Nürnberg
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Senden
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Zürich
Innsbruck
Klagenfurt
Genf
Wien
München
Graz
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