1. UND 2. JULI 2016 HISTORISCHER RATHAUSSAAL NÜRNBERG

1. UND 2. JULI 2016
HISTORISCHER RATHAUSSAAL
NÜRNBERG
WWW.EHRENAMTSKONGRESS.DE
Grußwort
Ehrenamtskongress
- Programmheft
Grußwort
Ehrenamtskongress
- Programmheft
SehrSehr
geehrte
Damen
und Herren,
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und Herren,
liebeliebe
Ehrenamtliche,
Ehrenamtliche,
INHALT
GRUSSWORT
herzlich
willkommen
zum zum
dritten
Bayerischen
Ehrenamtskongress!
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Bürgerschaftliches
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Grußwort
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Ehrenamtliche,
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Teilnahme
Veranstalter und Organisation
Kontakt
bereits zum dritten Mal findet am 1. und 2. Juli 2016 der Bayerische
Ehrenamtskongress im Rathaus in Nürnberg statt – und ist damit
schon gute Tradition. Seite 4
Ehrenamtskongress 2016
Bayern lebt seine Traditionen. Und dazu zählt vor allem das in Bayern
tief verwurzelte Ehrenamt. Die Engagementpolitik ist ein wichtiges
Anliegen der Bayerischen Staatsregierung. Wir wollen in Bayern die
Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass dieses hervorragende
Engagement den Verantwortlichen und Engagierten noch besser
möglich ist. Dazu gehört auch der Bayerische Ehrenamtskongress!
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Freitag, 01. Juli 2016
Exkursionen
Seite 6
Samstag, 02. Juli 2016
Workshops
Unsere Gesellschaft steht vor großen Herausforderungen und
Veränderungen. Dies stellt auch die Ehrenamtlichen vor immer
neue Fragen und Entwicklungen. Der dritte Bayerische Ehrenamtskongress bietet Vorträge, Workshops und Vieles mehr zu aktuellen
Themen rund um das Bürgerschaftliche Engagement. Damit bleibt
das Ehrenamt stets am „Puls der Zeit“.
Der Ehrenamtskongress beleuchtet nicht nur den Facettenreichtum
des Bürgerschaftlichen Engagements. Er bietet Ihnen auch zwei
Tage „volles Programm“ mit wissenschaftlichen und praxisorientierten Plenumsvorträgen, Workshops zu unterschiedlichsten
Themenbereichen sowie interessanten Exkursionen und Raum
für Begegnung und Vernetzung mit anderen Akteuren.
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Ehrenamtskongress!
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Emilia Müller, Bayerische Staatsministerin
für Arbeit und Soziales, Familie und
Integration
Johannes
Hintersberger
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Johannes Hintersberger, Bayerischer
Staatssekretär für Arbeit und Soziales,
Familie und Integration
TEILNAHME
ORGANISATION
TEILNAHMEGEBÜHR
HOCHSCHULKOOPERATION
EHRENAMT Die Teilnahmegebühr enthält die Tagungsmaterialien, die Verpflegung an beiden Tagen sowie die Abendveranstaltung incl. Buffet
und Konzert.
Hauptamtliche: Ehrenamtliche: Prof. Dr. Doris Rosenkranz
Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Bahnhofstraße 90, 90402 Nürnberg
95,00 Euro
30,00 Euro
www.hochschul-kooperation-ehrenamt.de
Anmeldungen bitte bis 13. Juni 2016 unter www.ehrenamtskongress.de
VERANSTALTUNGSORT
KONTAKT
Historischer Rathaussaal, Rathausplatz 2, 90403 Nürnberg
Der Ehrenamtskongress findet im Historischen Rathaussaal in
Nürnberg statt (Eingang gegenüber der Sebalduskirche). Tanja Löb / B.A. Soziale Arbeit
[email protected]
Telefon: 0911 5880 2575
Mobil: 0176 65606180
Der Tagungsort liegt inmitten der Altstadt und ist mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen. Einige Workshops finden im
Haus „Eckstein“ statt, in unmittelbarer Nähe zum Rathaus.
www.ehrenamtskongress.de
www.facebook.com/ehrenamtskongress
ANFAHRT
Mit dem ÖPNV: Mit der U1 bis Station Lorenzkirche oder mit
Buslinie 36 ab Plärrer oder Rathenauplatz bis Haltestelle Burgstraße.
Vom Bahnhof ist das Rathaus in ca. 10 Minuten zu Fuß erreichbar.
Dieses Projekt wird gefördert durch:
Mit dem Auto: Wir empfehlen die Parkhäuser in der Innenstadt.
Weitere detaillierte Informationen zum Ehrenamtskongress finden
Sie im Internet unter www.ehrenamtskongress.de
Mit freundlicher Unterstützung:
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EHRENAMTSKONGRESS 2016
Der Ehrenamtskongress richtet sich an Verantwortliche und Interessierte aus allen Bereichen des Bürgerschaftlichen
Engagements im Haupt- und Ehrenamt.
FREITAG, 1. JULI 2016 SAMSTAG, 2. JULI 2016
PODIUMSDISKUSSION
WORKSHOPS
„Next Generation – Jugend und Ehrenamt. Ein Ausblick.“
Wie gelingt es, Jugendliche für ein Engagement zu begeistern?
Was sind Erfolgsfaktoren und was sind Stolpersteine für ein Engagement der U25? Wie hat sich das Engagement junger Menschen
in den letzten Jahren verändert? Und welche Entwick- lungen sind
jetzt für die nächsten Jahre schon absehbar?
Am Samstag werden zu zahlreichen Themen, die in Praxis und
Wissenschaft im Moment diskutiert werden, vertiefende Workshops angeboten. Ausgewiesene Expertinnen und Experten
diskutieren gemeinsam mit Ihnen aktuelle Fragen des Bürgerschaftlichen Engagements. Dabei greifen sie Themen auf, die in
allen Engagementfeldern von Interesse sind. Für die Workshops sind zwei Zeitfenster à 90 Minuten vorgesehen,
so dass der Besuch von zwei verschiedenen Workshops möglich
ist. Die Dokumentation der Workshops wird im Nachgang auf der
Homepage des Ehrenamtskongresses zur Verfügung gestellt.
EXKURSIONEN
Am Freitag finden nachmittags Exkursionen statt. Hier werden von
Fachleuten aus der Praxis zu vielfältigen Themen Erfahrungen
vorgestellt und kritisch-konstruktiv diskutiert. Teilweise finden
diese Besuche als „echte“ Exkursionen an einem anderen Ort in
Nürnberg statt – wobei wir selbstverständlich für den Transfer vom
und zum Tagungsort sorgen.
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PROGRAMM
FREITAG, 1. JULI 2016
EXKURSIONEN
E__01
Zeitreise im Ehrenamt – unterwegs mit den Freunden der Nürnberg-Fürther Straßenbahn Wolfgang Klemm, Nürnberg
E__11
Service Learning / Lernen durch Engagement: Schulen und Hochschulen als Partner für die Zivilgesellschaft? / Claudia Leitzmann, Nürnberg und Prof. Dr. Wolfgang Stark, Essen
E__02
08:15 – 09:45
Anmeldung & Begrüßungskaffee
09:45 – 10:15
Grußworte
10:15 – 12:00
PLENUMSVORTRÄGE
Glückliche Ehrenamtliche
Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel, Nürnberg
Die Jugend von Heute? Verstehen. Erreichen. Gewinnen.
Ronny Türk, Dresden
12:00 – 13:30
E__12
E__03
Citizen Science – Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Forschung / Dr. Katrin Vohland, Berlin,
Dr. Claudia Merthen, Nürnberg und Alf Pille, Hilpoltstein
E__13
Lights, Camera, Action – Interviewtraining für Einsteiger Helmut Göb, Würzburg
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E__04
E__05
Engagement in der Freien Wohlfahrtspflege: Vielfalt mit Potential / Margit Berndl, München
E__06
Kommunale Engagementlandschaft – eine Analyse des Ehrenamts der Stadt Forchheim / Kathrin Reif, Forchheim
Mittagessen
13:30 – 14:45
PODIUMSDISKUSSION
Next Generation – Jugend und Ehrenamt. Ein Ausblick.
14:45 – 15:15
Ehrenamt „gesetzliche Betreuung“ – Angebote der Betreuungsvereine / Maria Seidnitzer, Nürnberg und
Dr. Katharina Iseler, Nürnberg
Kaffeepause
15:15 – 17:30
EXKURSIONEN
17:30 – 19:00
Musik & Getränke
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E__08
ca. 19:00 - 23:00 Abendveranstaltung
„Professional Volunteering“ – ein europäisches Konzept für Ehrenamtsschulungen / Perdita Wingerter, Passau, James Moon, Großbritannien, Oana Ticle, Rumänien und Zuzana Unčovská, Tschechien
Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe
Dr. Elisabeth-Maria Bauer, Landshut und Jürgen Schill, Berlin
Kulturschwestern 2.0 – Ein Münchner Modell zur Stadtteilkultur / Stefan-Maria Mittendorf, München
Die Inszenierung als „Kümmerer“ – extreme Rechte engagieren sich
Martin Becher, Bad Alexandersbad
Arbeiten mit jungen Menschen – ganz inklusiv Angela Panzer, Erlangen und Beate Kucharzewski, Erlangen
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Auf dem Weg zum modernen Ehrenamt – Fazit des INKA-Projekts / Dr. Serge Embacher, Berlin
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E__18
HEROES – Nürnberger Jugendliche gegen Gewalt und Unterdrückung im Namen der Ehre Talih Igde, Nürnberg und Eric Mbarga, Nürnberg
Ehrenamtliche Richter – Teilhabe an der Judikative
Ralf-Torsten Heigl, Weilheim
Stiftungen: Bürgerschaftliches Engagement mit Tradition. Ein Stadtspaziergang. Dr. Uli Glaser, Nürnberg
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Bürgerstiftung Nürnberg: Wie gelingt das KulturTicketNürnberg? / Inge Weise, Nürnberg
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Professionelles Ehrenamtsmanagement im großen Stil – Erfahrungen aus England
Dr. Norbert Schäffer, Hilpoltstein
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E__20
Der Creative Service Jam – Ein Format zur Förderung von Pro-Bono-Engagement
Birgit Kretz, Nürnberg
SENlima e.V. – eine andere Plattform für Engagementvermittlung / Nataliya Levytska, Nürnberg und Andres Alcayaga, Nürnberg
PROGRAMM
WORKSHOPS
SAMSTAG, 2. JULI 2016
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W__02
08:00 – 09:00
Anmeldung & Begrüßungskaffee
09:00 – 09:30
Grußworte
09:30 – 10:15
PLENUMSVORTRAG
Der Eigensinn des Engagements
Prof. Dr. Armin Nassehi, München
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Datenschutz im Ehrenamt – Was Ehrenamtliche
wissen sollten / Thomas Kranig, Ansbach
Aktuelle steuerrechtliche Brennpunkte rund
um gemeinnützige Organisationen
Jörg Ammon, Nürnberg
Konfliktprävention in Vereinen und Verbänden
Prof. Dr. Gerhard Frank, Nürnberg
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10:15 – 10:30
Engagement aktiv
10:30 – 11:00
Kaffeepause
11:00 – 12:30
WORKSHOPS (RUNDE 1)
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12:30 – 14:00
Mittagessen
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Projekttransfer: Durch Wissens- und Erfahrungsaus-
tausch mehr Wirkung erreichen / Julia Meuter, Berlin
Engagiert sein und dabei gesund bleiben
Dorothea Eichhorn, Nürnberg
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WORKSHOPS (RUNDE 2)
15:30 – 15:45
Abschluss im Plenum
Ausklang
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MODERATION
Winfried Bürzle, Chef vom Dienst
von Radio Bayern 1, Moderator
Erfolgreiche Nachfolge für Führungspositionen
in Vereinen / Dr. Ferdinand Mirbach, Stuttgart und Dr. Thomas Röbke, Nürnberg
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bis 16:30
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W__07
14:00 – 15:30
Wie gelingt Stiftungskommunikation?
Carolin Pinegger, München
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Fundraising – Chancen und Stolpersteine Beatrix Hertle, Augsburg
Interkulturelle Verständigung – ein Schlüssel zur gelingenden Kommunikation / Diana Liberova, Nürnberg
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Ambulante Hospizarbeit – Grenzen ziehen im Ehrenamt
Ina Weichel, Gilching
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Aktuelle Ergebnisse des Freiwilligensurveys 2014 Dr. Claudia Vogel, Berlin
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Servus, Pfiat di und Ade. Abschiedskultur im Ehrenamt gelingend gestalten. / Monika Nitsche, München und
Brigitte Limbeck, München
Freiwilligenmessen – Erfolgsfaktoren
Dr. Gerlinde Wouters, München, Sandra Elena Bauer, München und Julius Leib, Nürnberg Recht und Ehrenamt Dr. Gabriele Weitzmann, München
Gewinnung ehrenamtlicher Mitarbeiter Stefan Merkel, Nürnberg, Dieter Habermann,
Nürnberg und Helge Günther, Nürnberg
Barrierefrei ins Ehrenamt
Maria Böhmer, Nürnberg und Achim Becker, München
Wer „macht“ Freiwilligenmanagement und unter welchen Bedingungen?
Prof. Dr. Dudo von Eckardstein, Wien
Poetry Slam im Ehrenamt – Mit Worten
Begeisterung auslösen und Anerkennung zeigen Michael Jakob, Zirndorf
Der Nutzen von Social Media Präsenz für Vereine und Verbände / Patrick Gebhardt, Nürnberg
The Relevance of Human Rights in Volunteering: Meeting Requirements and Challenges
Dr. Anna Rebecca Korula, Großbritannien