Albert Mayer neuer Werkleiter in Ingolstadt – Fred

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Albert Mayer neuer Werkleiter in Ingolstadt
– Fred Schulze ab April Baureihenleiter
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Bisheriger Werkleiter Fred Schulze übernimmt strategische Aufgabe
als Baureihenverantwortlicher für alle Oberklasse-SUV
Audi-Produktionsvorstand Prof. Dr. Hubert Waltl: „Fred Schulze hat
am Standort Ingolstadt erfolgreich Akzente gesetzt.“
Nachfolger Albert Mayer bringt große Erfahrung aus Planung und
Qualitätssicherung mit
Ingolstadt, 4. März 2016 – Albert Mayer übernimmt zum 1. April 2016 die
Leitung des Audi-Standorts Ingolstadt. Damit tritt er die Nachfolge von
Fred Schulze an, der auf eine neu geschaffene Schlüsselposition als
Baureihenleiter für alle Oberklasse-SUV hochrückt. Mayer leitet derzeit die
Produktions- und Werkplanung der AUDI AG.
Audi-Produktionsvorstand Prof. Dr. Hubert Waltl: „Mit Albert Mayer übernimmt ein
qualitätsbewusster Stratege die Werkleitung unseres Heimatstandorts Ingolstadt.
Als derzeitiger Chef-Planer bei Audi ist er mit den Strukturen und Fahrzeugprojekten
im Werk Ingolstadt bestens vertraut und wird den Standort in eine weiterhin
erfolgreiche Zukunft führen.“
Albert Mayer, geboren 1954 in Neuburg an der Donau, ist studierter
Maschinenbauer. Seine berufliche Laufbahn begann er 1979 bei Audi in Ingolstadt.
Nach zahlreichen Tätigkeiten in Leitungsfunktionen in der Qualitätssicherung war er
von 1997 bis 2001 Leiter der Fertigungsplanung im Werk Ingolstadt. Anschließend
übernahm er zunächst die Leitung Qualitätssicherung Ingolstadt und 2003 die
gleiche Position in Neckarsulm. 2006 wechselte er als Leiter Qualitätssicherung
Produktlinien Small & Compact zur Volkswagen AG nach Wolfsburg. Ab 2012 war er
weltweit gesamtverantwortlich für die Qualitätssicherung aller Autowerke der
Marke Volkswagen Pkw. 2014 kehrte Mayer nach Ingolstadt zurück und leitet
seither die Produktions- und Werkplanung der AUDI AG.
„Fred Schulze hat in der kurzen Zeit seines Wirkens als Werkleiter in Ingolstadt den
Standort weiterentwickelt und anstehende Produktanläufe mit seiner Mannschaft
erfolgreich auf den Weg gebracht. Er ist außerordentlich ziel- und
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ergebnisorientiert, hat immer das große Ganze im Blick. Damit ist er prädestiniert
für die funktionsübergreifende Schlüsselposition als Baureihenleiter“, würdigt
Produktionsvorstand Waltl das herausragende Engagement des bisherigen
Werkleiters. Zum 1. April 2016 tritt Schulze seine neue Funktion an.
Fred Schulze, geboren 1967 in Gardelegen/Sachsen-Anhalt, ist studierter
Produktionstechniker und Schweißfachingenieur. Seine berufliche Laufbahn bei der
AUDI AG startete er 1993 in Neckarsulm. Von 1994 an hatte der Diplom-Ingenieur
die Leitung der Qualitätssicherung A8-Karosseriebau inne, von 1998 an
verantwortete er den A2-Karosseriebau, ehe er 2004 zu Volkswagen wechselte.
Zunächst als Projektleiter für den Microbus verantwortlich, übernahm er 2006 die
Leitung des Karosseriebaus von VW Bus und Porsche Panamera. 2010 wurde er zum
Fertigungsleiter im Volkswagen-Werk Emden berufen, ehe er 2012 Werkleiter des
Audi-Standorts Neckarsulm wurde. Seit Oktober 2015 steht er als Werkleiter an der
Spitze des Audi-Standorts Ingolstadt. In seiner neuen Funktion ist er für die
Q-Modelle der Oberklasse verantwortlich.
– Ende –
Der Audi-Konzern mit seinen Marken Audi, Ducati und Lamborghini ist einer der
erfolgreichsten Hersteller von Automobilen und Motorrädern im Premiumsegment. Er ist
weltweit in mehr als 100 Märkten präsent und produziert an 16 Standorten in zwölf Ländern.
Im zweiten Halbjahr 2016 startet die Produktion des Audi Q5 in San José Chiapa (Mexiko).
100-prozentige Töchter der AUDI AG sind unter anderem die quattro GmbH (Neckarsulm), die
Automobili Lamborghini S.p.A. (Sant’Agata Bolognese/Italien) und die Ducati Motor Holding
S.p.A. (Bologna/Italien).
2015 hat der Audi-Konzern rund 1,8 Millionen Automobile der Marke Audi sowie
3.245 Sportwagen der Marke Lamborghini und rund 54.800 Motorräder der Marke Ducati an
Kunden ausgeliefert. Im Geschäftsjahr 2015 hat die AUDI AG bei einem Umsatz von
€ 58,4 Mrd. ein Operatives Ergebnis von € 4,8 Mrd. erzielt. Zur Zeit arbeiten weltweit rund
85.000 Menschen für das Unternehmen, davon rund 60.000 in Deutschland. Audi fokussiert
auf neue Produkte und nachhaltige Technologien für die Zukunft der Mobilität.
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