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[Mo, 04 Apr 2016]
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RSS Feed of FC Ingolstadt 04
FCI.TV Interviews nach dem historischen Heimsieg
[So, 03 Apr 09:00]
Am 28. Bundesliga-Spieltag schrieben die Schanzer abermals Geschichte neu: Mit dem 3:0-Sieg gegen den FC Schalke 04 steht für den FC Ingolstadt 04 der
höchste Sieg seiner noch jungen Bundesliga-Geschichte zu Buche. FCI.TV hat nach der Partie Co-Trainer Michael Henke, Verteidiger Robert Bauer und
Torschütze Lukas Hinterseer interviewt.
Max Christiansen: "Sind noch nicht durch"
[Sa, 02 Apr 19:00]
Die Schanzer sind 2016 im Audi Sportpark einfach nicht zu besiegen. Auch gegen den Champions League-Aspiranten FC Schalke 04 hat die Hasenhüttl-Elf wieder
alles in die Waagschale geworfen und die Gelsenkirchener mit 3:0 besiegt. Mittelfeldmotor Max Christiansen war nach dem Spiel dementsprechend glücklich, aber
warnte auch davor, sich in Sicherheit zu wiegen: "Der Schlüssel zum Erfolg war, dass wir 90 Minuten alles gegeben haben. Es war ein großer Schritt Richtung
Klassenerhalt, aber wir sind noc…
Die Stimmen nach dem Spiel
[Sa, 02 Apr 17:45]
Wieder Geschichte neu geschrieben: Die Schanzer feiern den bis dato höchsten Sieg ihrer jungen Bundesligahistorie und holen drei weitere wichtige Zähler für die
"Mission Klassenerhalt". Nach der Partie fassten die beiden Trainer die Partie aus ihrer Sicht zusammen.
FCI feiert höchsten Sieg seiner Bundesligageschichte
[Sa, 02 Apr 17:30]
Die Schanz bleibt 2016 eine Festung und kommt dem Verbleib in der Bundesliga einen großen Schritt näher: Mit 3:0 besiegt der FC Ingolstadt 04 den FC Schalke 04
und fährt somit den höchsten Sieg in seiner jungen Bundesligageschichte ein. Trotz starker Anfangsphase der Knappen gingen die Schanzer durch einen
verwandelten Elfmeter von Moritz Hartmann in der 29. Minute in Führung. Kurz vor dem Halbzeitpfiff legte Lukas Hinterseer das 2:0 nach (45+2. Minute), ehe mit
Darío Lezcano in der 65. Minute au…
U 19 holt wichtigen Punkt gegen Frankfurt
[Sa, 02 Apr 17:00]
Durch hohen Einsatz und mit viel Leidenschaft erkämpften sich die Jungschanzer in der A-Junioren-Bundesliga ein 1:1-Remis gegen Eintracht Frankfurt. Das Tor
des Tages aus Sicht der Ingolstädter erzielte Tjark Dannemann (66.). Dabei lag die Pätzold-Elf bereits nach zehn Minuten durch einen verwandelten Strafstoß des
Gegners zurück und musste durch einen Platzverweis zu Beginn der zweiten Hälfte einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Dannemann erzielte jedoch mit seinem
dritten Saisontreffer den Ausg…
Audi Technik Challenge: Basketball-Shoot Out
[Sa, 02 Apr 15:30]
Unsere Schanzer versuchen sich bei dieser Audi Technik Challenge in einer anderen Sportart: Basketball. Im Shoot Out treten Konstantin Engel, Alfredo Morales
und Moritz Hartmann gegeneinander an. Wer aus diesem Trio die Challenge für sich entscheiden kann? Das seht ihr im Video - viel Spaß!
Athletik-Coach Jörg Mikoleit sorgt für die Fitness
[Sa, 02 Apr 15:15]
Hohes Abwehrverhalten. Intensives Pressing. Mutiges Auftreten. Für diese Art, Fußball zu spielen steht der FC Ingolstadt 04. Für diese kraftraubende Spielweise
müssen die Profis des FCI topfit sein. Mit dem richtigen Zusammenspiel aus optimaler Trainingssteuerung, ganzheitlicher medizinischer Betreuung und modernem
Fitnesstraining, werden die Grundlagen dafür gelegt, die Herausforderung Bundesliga bestmöglich zu meistern. Dafür ist u.a. Athletik-Trainer Jörg Mikoleit ein
wichtiger Baustein der Sc…
Wahl: Jetzt für euer Schanzer Bladdl voten!
[Sa, 02 Apr 15:00]
Jedes Jahr findet vom Internetportal „stadionheft.de“ die Wahl zum besten Stadionheft der Saison statt. Bereits zum 26. Mal haben Fans und Journalisten vom 14.
März bis zum 11. April 2016 die Möglichkeit, für ihren Favoriten abzustimmen. Das Schanzer Bladdl ist natürlich auch dabei.
Der FCI bei Twitter - auch auf Englisch
[Sa, 02 Apr 14:30]
Alle Fans des FCI, die in Echtzeit Informationen erhalten möchte, sind beim offiziellen Twitter-Account der #Schanzer richtig aufgehoben! Einfach „Follower“ des
FC Ingolstadt 04 bei Twitter werden und brandneue „Tweets“ rund um den FCI erhalten - für unsere internationalen Fans jetzt auch auf Englisch.
Das Team hinter dem Team - Unsere Stadionsprecher
[Sa, 02 Apr 13:30]
Unsere Schanzer geben Woche für Woche alles auf dem Platz und haben sich mit riesigem Einsatz den Aufstieg in die Bundesliga erarbeitet. Doch auch neben dem
Platz sorgen zahlreiche Mitarbeiter für die besten Voraussetzungen und den Fortschritt des Vereins. Deshalb wollen wir auch die Menschen hinter den Kulissen in
den Vordergrund rücken, wobei sich diesmal unsere Stadionsprecher vorstellen. Italo Mele gibt interessante Einblicke in die Entwicklung dieser Tätigkeit beim FC
Ingolstadt 04 und spric…
Unser FCI bei Instagram
[Fr, 01 Apr 14:00]
Einblicke in die Kabine, Urlaubsbilder deines Lieblingsspielers und zahlreiche Impressionen rund um den Alltag der Schanzer - das alles und noch viel mehr bietet
euch der offizielle Instagram-Account des FC Ingolstadt 04. Auf diesem Kanal lassen wir die Bilder sprechen, ohne viele Worte gibt es aufschlussreiche Blicke
hinter die Kulissen.
FCI.TV: Marvin Matips Botschaft an die Fans und seinen Bruder
[Fr, 01 Apr 13:00]
Bruder-Duell im Audi Sportpark: Unser Kapitän Marvin Matip trifft am Samstag auf seinen jüngeren Bruder Joel und hat im Interview mit FCI.TV sogar eine
Botschaft direkt an den Schalker Abwehrspieler gerichtet. Gleichzeitig nimmt der 30-Jährige, der vor kurzem sein Länderspiel-Comeback für Kamerun gab, die
Schanzer Fans mit ins Boot und hofft auf eure Unterstützung beim nächsten Heimspiel gegen den FC Schalke 04.
Heimstarke Schanzer: "Wir sind hier schwer zu schlagen"
[Fr, 01 Apr 12:00]
33 Punkte haben die Schanzer vor dem 28. Spieltag auf der Habenseite, 19 davon in heimischen Gefilden erspielt. Vor der Partie gegen den FC Schalke 04
(Samstag, 15.30 Uhr) setzt man beim FCI daher nicht nur auf die gute Vorbereitung während der Länderspielpause und die Auftritte der "Internationalen", sondern
auch auf die jüngste Heimstärke. Trainer Ralph Hasenhüttl: "In den letzten Partien im Audi Sportpark sind wir nicht immer mit voller Punktzahl belohnt worden, was
zum Beispiel gegen Stuttgar…
Matchfacts zum Heimspiel gegen Schalke 04
[Fr, 01 Apr 08:00]
Der Audi Sportpark kann im Jahr 2016 als Bastion der Schanzer bezeichnet werden: In den bisherigen fünf Heimspielen ist der FC Ingolstadt 04 noch unbesiegt, die
soll auch am 28. Spieltag gegen den FC Schalke 04 so bleiben. Gleichzeitig ist die Partie das 100. Pflichtspiel im Audi Sportpark, ein weiterer Meilenstein in der noch
jungen Geschichte der Schanzer. Alle Zahlen, Fakten und Hintergründe zur Begegnung mit den "Königsblauen" haben wir für euch in den Matchfacts
zusammengefasst!
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Die Schanzer - News - FCI.TV Interviews nach dem historischen Heimsieg
Am 28. Bundesliga-Spieltag schrieben die Schanzer abermals Geschichte neu: Mit dem 3:0-Sieg gegen den FC Schalke 04
steht für den FC Ingolstadt 04 der höchste Sieg seiner noch jungen Bundesliga-Geschichte zu Buche. FCI.TV hat nach der
Partie Co-Trainer Michael Henke, Verteidiger Robert Bauer und Torschütze Lukas Hinterseer interviewt.
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Die Schanzer - News - Max Christiansen: "Sind noch nicht durch"
Die Schanzer sind 2016 im Audi Sportpark einfach nicht zu besiegen. Auch gegen den Champions League-Aspiranten FC
Schalke 04 hat die Hasenhüttl-Elf wieder alles in die Waagschale geworfen und die Gelsenkirchener mit 3:0 besiegt.
Mittelfeldmotor Max Christiansen war nach dem Spiel dementsprechend glücklich, aber warnte auch davor, sich in Sicherheit
zu wiegen: "Der Schlüssel zum Erfolg war, dass wir 90 Minuten alles gegeben haben. Es war ein großer Schritt Richtung
Klassenerhalt, aber wir sind noch nicht durch.
Das komplette Interview im Video:
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Die Schanzer - News - Die Stimmen nach dem Spiel
Wieder Geschichte neu geschrieben: Die Schanzer feiern den bis dato höchsten Sieg ihrer jungen Bundesligahistorie und holen
drei weitere wichtige Zähler für die "Mission Klassenerhalt". Nach der Partie fassten die beiden Trainer die Partie aus ihrer
Sicht zusammen.
Ralph Hasenhüttl: Wir haben einen aufopferungsvollen Kampf gegen den Ball gezeigt. Wenn man so viel arbeitet, wird man
irgendwann belohnt. Wir wussten um die gegnerischen Qualitäten, haben es am Anfang auch nicht immer geschafft, diese zu
unterbinden. Nach der Führung wurde es zunehmend besser und ich muss meinem Team ein großes Kompliment machen.
Besonders freut mich, dass alle drei Stürmer getroffen haben und sich für ihren Aufwand belohnen konnten. Das war ein
wichtiger Schritt für uns.
André Breitenreiter: Glückwunsch an den FC Ingolstadt 04, sie haben verdient gewonnen. Eigentlich kommen wir gut in das
Spiel und haben sogar tolle Möglichkeiten. Den Elfmeter muss man aus meiner Sicht klar geben, das war für uns dennoch der
Knackpunkt. Ingolstadt hat vorgelebt, dass man an seine Grenzen gehen muss, um in dieser Liga erfolgreich zu sein. Auch in der
Höhe geht der Sieg absolut in Ordnung. Ich war enttäuscht von unserem Auftreten nach dem 1:0, denn wir haben all das
vermissen lassen, was Ingolstadt auf der anderen Seite gezeigt hat.
Lukas Hinterseer: Das war heute ein sehr ordentlicher Auftritt und weitere wichtige Punkte. Bevor der Klassenerhalt nicht
rechnerisch fix ist, gibt es aber keinen Grund zu jubeln. Natürlich ist die Ausgangslage sehr gut, doch wir wollen weiterhin
Punkte sammeln und werden sicher nicht aufhören alles reinzuwerfen. Im Fußball ist schon vieles passiert, aber jeder der uns
kennt, weiß, dass wir keinen Schritt weniger laufen werden. Schön, dass ich heute wieder einen Treffer beisteuern konnte, das
tut als Stürmer immer gut. Ein Sieg gegen einen große Verein wie den FC Schalke 04 ist durchaus etwas Besonderes, doch wir
heben sicher nicht ab und wissen die Situation gut einzuschätzen.
Darío Lezcano: Wir haben ein gutes Spiel gemacht, aber wir dürfen und werden nicht locker lassen! Unser Ziel ist es, weiter
Punkte zu holen und dann den Deckel drauf zu setzen. Ich denke, dass der Elfmeter klar war und freue mich außerdem sehr der
Mannschaft mit meinem Treffer weitergeholfen zu haben. Wir wollen genau so weiterspielen und zeigen, dass wir zurecht in
der Bundesliga spielen.
Die komplette Pressekonferenz im Video:
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Die Schanzer - News - FCI feiert höchsten Sieg seiner Bundesligageschichte
Die Schanz bleibt 2016 eine Festung und kommt dem Verbleib in der Bundesliga einen großen Schritt näher: Mit 3:0 besiegt
der FC Ingolstadt 04 den FC Schalke 04 und fährt somit den höchsten Sieg in seiner jungen Bundesligageschichte ein. Trotz
starker Anfangsphase der Knappen gingen die Schanzer durch einen verwandelten Elfmeter von Moritz Hartmann in der 29.
Minute in Führung. Kurz vor dem Halbzeitpfiff legte Lukas Hinterseer das 2:0 nach (45+2. Minute), ehe mit Darío Lezcano in
der 65. Minute auch der dritte Stürmer traf und den 3:0-Endstand markierte. Mit 36 Punkten bei sechs ausbleibenden Partien
hat der FCI nun neun Punkte Vorsprung auf den Relegationsrang.
Schanzercoach Ralph Hasenhüttl musste kurzfristig auf Innenverteidiger Benjamin Hübner verzichten, der wegen einem MagenDarm-Infekt nicht auflaufen konnte. Seine Position übernahm, wie bereits bei der Partie gegen Hertha BSC, Romain Brégerie.
Im Sturm begannen Moritz Hartmann, Darío Lezcano und Lukas Hinterseer.
Die erste Chance der Partie gehörte den Knappen in der achten Minute. Nach abgewehrtem Eckball brachte Caicara den Ball
nochmal zu Leon Goretzka in den Sechzehner, der aus zehn Metern abschloss – Keeper Ramazan Özcan parierte den Schuss
jedoch zur Ecke. Nach 17 Minuten kam auch der FCI zur ersten Möglichkeit, als Pascal Groß es mit einem Distanzschuss aus
25 Metern versuchte, der knapp am linken Pfosten der Schalker vorbeirauschte. Nach 23 Minuten folgte die bis dato
gefährlichste Szene: Leroy Sané nahm über rechts Tempo auf und passte ins Zentrum auf Di Santo, der unter Bedrängnis von
Marvin Matip knapp verfehlte. Obwohl die Gelsenkirchener in der Anfangsphase die gefährlichere Mannschaft blieben, war es
der FCI, der in Führung ging. In der 29. Minute zog Darío Lezcano von links in den Strafraum und wurde von Caicara gefoult –
Schiedsrichter Daniel Siebert zeigte auf den Elfmeterpunkt, von dem aus Moritz Hartmann das 1:0 erzielte (29. Minute). Für
den „Bomber“ war es der sechste verwandelte Strafstoß in der laufenden Saison. Vier Minuten später gab es die erste gelbe
Karte für Maximilian Meyer wegen Meckerns (34. Minute) – Teamkollege Junior Caicara sah eine Minute darauf ebenfalls
Gelb für ein Frustfoul an Darío Lezcano (35. Minute). Auf Seiten des FCI sah Pascal Groß wegen Ballsperren in der 37.
Minute den Karton. Die Partie gestaltete sich in der Folge etwas zerfahren und mit Leroy Sané war wegen Foul an Pascal Groß
in der 41. Minute auch der dritte Schalker gelbverwarnt. Der FCI nutzte seine letzte Chance vor dem Halbzeitpfiff eiskalt aus:
Nach Ballverlust der Schalker schaltete Pascal Groß schnell und bediente Danny da Costa, der Tempo aufnahm und
uneigennützig für Lukas Hinterseer liegen ließ, der Gelsenkirchen-Keeper Ralf Fährmann mit einem Flachschuss aus
halbrechter Position überwand. Der Ball schlug im kurzen Eck zum 2:0 aus Ingolstädter Sicht ein (45+2. Minute).
Sowohl FCI-Coach Ralph Hasenhüttl als auch Gästetrainer André Breitenreiter schickten ihre Startelf unverändert zurück auf
das Feld. Die Schalker kamen etwas präsenter aus der Kabine und drängten auf den Anschlusstreffer, fanden gegen die
kompakte Schanzer Abwehr vorerst aber kein Mittel – bis zur 60. Minute konnte keines der beiden Teams eine nennenswerte
Torchance verbuchen. André Breitenreiter reagierte und wechselte offensiv. Für Leon Goretzka und Choupo-Moting kamen
Younès Belhanda und Alessandro Schöpf in der 62. Minute. Auch Ralph Hasenhüttl zog den ersten Wechsel und brachte
Mathew Leckie für den Elfmetertorschützen Moritz Hartmann (64. Minute). Der FCI blieb dran und präsentierte sich erneut
gnadenlos effektiv: In der 65. Rückte Danny da Costa gegen Neustädter nach und erzwang einen misslungenen
Befreiungsversuch, den Darío Lezcano in der Strafraummitte mit links zum 3:0 am Schalker Schlussmann in der 65. Minute
vorbeischob. Breitenreiter zog seinen letzten Wechsel und brachte in der 74. Minute Klaas-Jan Huntelaar für di Santo. Doch
auch der letzte offensive Wechsel der Knappen fruchtete nicht, denn der FCI verteidigte weiterhin diszipliniert und bot keine
Lücken. Auch Ralph Hasenhüttl reagierte und brachte Almog Cohen für Darío Lezcano (79. Minute). Kurz darauf sah mit
Roman Neustädter der vierte Schalker die gelbe Karte wegen eines Fouls an Lukas Hinterseer in der 80. Minute. Auch in der
Schlussphase hielten die Hausherren Schalke 04 vom eigenen Strafraum fern und zeigten dabei erneut eine leidenschaftliche
Vorstellung vor heimischem Publikum. In der 88. Minute zog Ralph Hasenhüttl seinen letzten Wechsel und schickte mit Maurice
Multhaup einen Ex-Schalker für Lukas Hinterseer in die Partie. In der 90. Minute kam der FCI sogar dem 4:0 nahe, als Leckie
für Almog Cohen in zentraler Position auflegte – den Schuss des Israelis parierte jedoch Ralf Fährmann. Es blieb die letzte
Aktion der Partie, die am Ende dem FCI den höchsten Heimsieg seiner jungen Bundesligageschichte bescherte.
In einer Woche heißt es wieder: Heimspiel im Audi Sportpark! Am 9. April empfängt der FCI Borussia Mönchengladbach vor
heimischer Kulisse. Anpfiff der Partie gegen die Fohlenelf ist um 15.30 Uhr.
FC Ingolstadt 04: Özcan – da Costa, Matip (C), Brégerie, Bauer – Groß, Roger, Christiansen – Hartmann (64. Hartmann),
Hinterseer (88. Multhaup), Lezcano (79. Cohen)
FC Schalke 04: Fährmann (C) - Junior Caicara, J. Matip, Neustädter, Aogo - Geis, Goretzka (62. Schöpf) - Sané, M.Meyer,
Choupo-Moting (62. Belhanda) - di Santo (74. Huntelaar)
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Die Schanzer - News - U 19 holt wichtigen Punkt gegen Frankfurt
Durch hohen Einsatz und mit viel Leidenschaft erkämpften sich die Jungschanzer in der A-Junioren-Bundesliga ein 1:1-Remis
gegen Eintracht Frankfurt. Das Tor des Tages aus Sicht der Ingolstädter erzielte Tjark Dannemann (66.). Dabei lag die PätzoldElf bereits nach zehn Minuten durch einen verwandelten Strafstoß des Gegners zurück und musste durch einen Platzverweis zu
Beginn der zweiten Hälfte einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Dannemann erzielte jedoch mit seinem dritten Saisontreffer
den Ausgleich und sicherte so den wichtigen Zähler.
Durch den Punktgewinn verhinderte man einerseits, dass der direkte Konkurrenten aus der Mainmetropole im Klassement
vorbeiziehen konnte und zog andererseits mit der SpVgg Greuther Fürth gleich. Damit trennen die drei punktgleichen Teams
dennoch lediglich zwei Zähler von einem Abstiegsplatz, für Spannung in den letzten Partien ist also gesorgt.
Bereits am nächsten Wochenende kann unsere U 19 beim Heimspiel gegen den VfB Stuttgart (So., 10. April, 14.00 Uhr) einen
weiteren Schritt in Richtung Klassenerhalt machen, Favorit sind jedoch die viertplatzierten Schwaben.
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Die Schanzer - News - Audi Technik Challenge: Basketball-Shoot Out
Unsere Schanzer versuchen sich bei dieser Audi Technik Challenge in einer anderen Sportart: Basketball. Im Shoot Out treten
Konstantin Engel, Alfredo Morales und Moritz Hartmann gegeneinander an. Wer aus diesem Trio die Challenge für sich
entscheiden kann? Das seht ihr im Video - viel Spaß!
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Die Schanzer - News - Athletik-Coach Jörg Mikoleit sorgt für die Fitness
Hohes Abwehrverhalten. Intensives Pressing. Mutiges Auftreten. Für diese Art, Fußball zu spielen steht der FC Ingolstadt 04.
Für diese kraftraubende Spielweise müssen die Profis des FCI topfit sein. Mit dem richtigen Zusammenspiel aus optimaler
Trainingssteuerung, ganzheitlicher medizinischer Betreuung und modernem Fitnesstraining, werden die Grundlagen dafür
gelegt, die Herausforderung Bundesliga bestmöglich zu meistern. Dafür ist u.a. Athletik-Trainer Jörg Mikoleit ein wichtiger
Baustein der Schanzer Erfolgsgeschichte. Grund genug für fci.de, dem 45-jährigen Diplomsportlehrer beim Training mit
Marvin Matip, Rambo Özcan, Moritz Hartmann und Co. über die Schulter zu schauen und zu versuchen, diese hochkomplexe
und interessante Thematik zu beleuchten.
fci.de: Servus Miko! Das Thema Athletiktraining ist spätestens seit der WM 2006 auch im medialen Fokus. Hat sich für dich in
den letzten Jahren etwas in deiner Arbeit geändert?
Jörg Mikoleit: Der Fokus und die mediale Aufmerksamkeit haben sich seitdem in der Tat verändert. Es wurde auch
flächendeckend mehr Wert auf das Athletiktraining gelegt. An meiner Arbeit oder Philosophie hat sich nichts verändert, denn es
wurde damals ja nicht etwas ganz Neues durch Mark Verstegen und Co. vermittelt.
fci.de: Hat sich das Training in diesem Bereich in den letzten Jahren signifikant geändert?
Mikoleit: Eine gravierende Änderung ist die Tatsache, dass man im Fußball, ähnlich wie es Individualsportler schon länger
gemacht haben, davon weggekommen ist, einzelne Muskeln zu trainieren und stattdessen versucht, Bewegungen zu trainieren.
Das ist die Philosophie, die wir hier beim FC Ingolstadt 04 verfolgen.
fci.de: Wie kann man sich das Zusammenspiel mit deinen Trainerkollegen und der medizinischen Abteilung vorstellen?
Mikoleit: Vor der Saison machen wir uns im Trainerteam gemeinsam Gedanken, wie die gesamte Vorbereitungszeit auszusehen
hat. Diese fünf, sechs Wochen sind dann vorgeplant und mit Trainingsschwerpunkten versehen. Rund um die Trainingsspiele
versuchen wir in dieser Zeit eine Belastungssteuerung hinzubekommen. Hier ist eine längerfristige Planung möglich, da man
diese sechs Wochen in der Vorbereitung Zeit hat. Durch die hohe Belastung der Profifußballer, die durch die Aufwendung der
Maximalkraft in Sprints, Bremsen und den Richtungsänderungen ihrer Muskulatur auch die nötige Regeneration zukommen
lassen müssen, ist die regelmäßige Pflege durch unsere medizinische Abteilung sehr wichtig, um Verletzungen zu vermeiden.
fci.de: Und wie sieht das während einer Saison aus?
Mikoleit: Interessant für den Außenstehenden ist vielleicht die Tatsache, dass das die Trainingsintensität während der Saison
durch den Wettkampf, sprich die Bundesliga-Spiele gesteuert wird. Fußball ist also eine wettkampforientierte Sportart, in der
Wochenende für Wochenende Höchstleistungen gebracht werden müssen. Das ist bei Individualsportarten anders. Hier arbeiten
die Athleten mit einem Vierjahresplan auf den Wettkampf, Olympische Spiele oder ähnliches, hin. Deshalb ist im Fußball eine
enge Abstimmung mit der Regeneration so wichtig. Denn wenn diese zu kurz kommt, bekommt der Profi Probleme. Dazu gehört
eben die Dosierung nicht nur der läuferischen Leistung und des Krafttrainings, sondern auch die Erholung. Darüber hinaus
kommt noch das sensomotorische Training dazu, welches bewirkt, dass die Jungs weniger schnell umknicken. Das
Beweglichkeitstraining ist eine weitere Komponente – denn wenn ich in den Gelenken beweglich bin, kommt auch mehr Zug
auf die Muskulatur. Das myofasziale Training, welches in den letzten Jahren immer mehr zum Schwerpunkt wurde. Dies dient
dazu, Verklebungen im Gewebe, die durch die Belastung der Muskulatur entstehen, zu lösen. Dazu dient unter anderem das
Trainingsgerät „Blackroll“. Das ist eine gute Sache hinsichtlich Verletzungsprävention. Das integrieren wir auch regelmäßig in
unser Training.
fci.de: Das klingt ja wirklich hochkomplex. Wie kann man sich solch einen Trainingsplan konkret vorstellen?
Mikoleit: Wir vertreten hier die Auffassung, dass wir langfristig an einem Fernziel arbeiten. Deshalb halte ich es nicht für
sinnvoll, möglichst viele bunte Übungen in das Training einzubauen. Wir wollen ja einen Trainingseffekt erzielen, den wir
dokumentieren können. Deshalb ist der systematische Aufbau von Trainingsreizen für uns elementar. Ein Schwerpunkt den man
hier nennen kann, ist das Training von Explosivität. Die Jungs sollen dabei auch kräftiger, aber dabei nicht zu müde werden.
fci.de: Welche Aufgaben hast du über das Athletiktraining hinaus beim FCI?
Mikoleit: Ich kümmere mich bei den Schanzern um die Leistungsdiagnostik im Profibereich und der Jugend. Das heißt, ich
führe beispielsweise die Laktat-Tests durch. Das Athletiktraining stimme ich mit Jan-Phillip Heestermann aus dem
Nachwuchsbereich ab. So stellen wir sicher, dass unsere jungen Talente, die den Sprung zu den Profis schaffen, nach derselben
Trainingsphilosophie trainieren. Dieses ganzheitliche Konzept klappt in der Zusammenarbeit mit dem NLZ sehr gut – wir sind
da auf einer Wellenlänge.
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Die Schanzer - News - Wahl: Jetzt für euer Schanzer Bladdl voten!
Jedes Jahr findet vom Internetportal „stadionheft.de“ die Wahl zum besten Stadionheft der Saison statt. Bereits zum 26. Mal
haben Fans und Journalisten vom 14. März bis zum 11. April 2016 die Möglichkeit, für ihren Favoriten abzustimmen. Das
Schanzer Bladdl ist natürlich auch dabei.
Das Schanzer Bladdl, das Stadionmagazin des FC Ingolstadt 04, erscheint zu jedem Heimspiel im Audi Sportpark. Auf 64
Seiten erfahren die Fans alles Wissenswerte rund um die Schwarz-Roten. Spielrückblicke, die Profis des FCI privat,
Nachwuchs-News, viele bunte Geschichten sowie exklusive Einblicke hinter die Kulissen der Schanzer erwarten die Leser des
Heftes.
Ab sofort haben alle Fans des Stadionmagazins „Schanzer Bladdl“ die Möglichkeit, dieses zum Stadionheft der Saison
2015/2016 zu wählen.
Klickt euch dafür in das Internetportal „stadionheft.de“ und macht mit!
Vielen Dank für euren Support!
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Die Schanzer - News - Der FCI bei Twitter - auch auf Englisch
Alle Fans des FCI, die in Echtzeit Informationen erhalten möchte, sind beim offiziellen Twitter-Account der #Schanzer richtig
aufgehoben! Einfach „Follower“ des FC Ingolstadt 04 bei Twitter werden und brandneue „Tweets“ rund um den FCI erhalten für unsere internationalen Fans jetzt auch auf Englisch.
So verpasst Ihr nie wieder ein Tor der Schanzer und seid die ersten, die über Neuverpflichtungen oder andere sportliche
Entscheidungen informiert werden. Zudem können alle „Follower“ des FCI die exklusiven Videos des offiziellen VineAccounts sehen!
Verseht eure Tweets einfach mit dem Hashtag #Schanzer, wenn ihr etwas rund um den FCI loswerden wollt. Für unsere
internationalen Fans und den Anhängern von unseren ausländischen Profis, wie Ørjan Nyland, Mathew Leckie, Alfredo
Morales Co. haben wir seit dieser Saison ein zusätzliches Angebot: Unseren englischen Twitter-Account @schanzer_en.
Hier geht's zum Twitter-Account des FCI: http://fci.de/twitter
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Die Schanzer - News - Das Team hinter dem Team - Unsere Stadionsprecher
Unsere Schanzer geben Woche für Woche alles auf dem Platz und haben sich mit riesigem Einsatz den Aufstieg in die
Bundesliga erarbeitet. Doch auch neben dem Platz sorgen zahlreiche Mitarbeiter für die besten Voraussetzungen und
den Fortschritt des Vereins. Deshalb wollen wir auch die Menschen hinter den Kulissen in den Vordergrund rücken,
wobei sich diesmal unsere Stadionsprecher vorstellen. Italo Mele gibt interessante Einblicke in die Entwicklung dieser
Tätigkeit beim FC Ingolstadt 04 und spricht zudem über die Vorbereitung vor einem Heimspiel. Außerdem erläutert er,
was einen Stadionsprecher ausmachen sollte und wie man überhaupt in diese Position kommt.
Wie läuft für euch ein Heimspiel ab und wie kann man sich die Vorbereitung dafür vorstellen?
Grundsätzlich beginnt die Vorbereitung einen Tag vor dem Spiel: Man sammelt Daten, sucht nach Parallelen zum Gegner oder
kuriosen Statistiken und trägt alles zusammen. Außerdem kommen immer wieder Besonderheiten, wie Schweigeminuten und
ähnliches hinzu. Wichtig ist auch, sich im Vorfeld über die korrekte Aussprache aller Spielernamen zu informieren. Alle 18
Stadionsprecher befinden sich deshalb ligaweit im ständigen Austausch und man hilft sich gegenseitig gerne. Mit der
technischen Leitung und der Presseabteilung des FC Ingolstadt 04 kommunizieren wir vor der jeweiligen Partie ebenfalls, um
sicher zu gehen, dass alles Wichtige Erwähnung findet. Am Spieltag starten wir etwa dreieinhalb Stunden vor dem Anpfiff und
besprechen uns mit der technischen Leitung sowie mit der Regie. Der Regisseur gibt uns während wir im Einsatz sind stets
Anweisungen, Hinweise sowie den zeitlichen Stand durch und leitet uns an. Die letzte Stunde vor dem Anpfiff ist dann wirklich
bis auf das kleinste Detail durchgeplant – darum sind die vielen Absprachen auch zwingend nötig. Was wir dann am
Spielfeldrand machen, weiß jeder, der schon einmal im Stadion war: Es gibt ein gewisses Programm, Informationen und die
obligatorischen Mannschaftsaufstellungen. Man kann grob sagen, dass sich Silke vor allem um Interviews und redaktionelle
Inhalte sowie das Live-Interview nach dem Spiel kümmert, während ich eher den Unterhaltungspart übernehme und die
Durchsagen während dem Spiel tätige. Am Ende hoffen wir immer möglichst keine Gegentore und stattdessen viele Schanzer
Treffer verkünden zu dürfen!
Hat sich der Aufstieg in die Bundesliga stark auf eure Arbeit ausgewirkt?
Einerseits ist der Fokus, der auf dem Verein liegt, mittlerweile natürlich stark gewachsen. Es wird immer wichtiger nichts
falsch zu machen, weil einfach mehr Menschen zusehen – sowohl live im ausverkauften Stadion, als auch vor den TV-Geräten.
Der volle Audi Sportpark ist dabei aber immer wieder ein tolles Erlebnis und auch Ansporn für uns. Andererseits muss man
jedoch hinzufügen, dass sich grundlegend im Vergleich zur 2. Liga wenig geändert hat: Es sind immer noch zwei Mannschaften
auf dem Feld, die vorgestellt werden, es gibt Tore, Verwarnungen und manchmal kompliziertere Namen. (lacht)
Wie hat sich diese Tätigkeit im Laufe der letzten Jahre bei den Schanzern entwickelt und was braucht ein
Stadionsprecher?
Es hat sich viel getan: Aus dem MTV-Stadion ging es zum ESV. Damals musste man noch selbst per PC Musik „auflegen“,
irgendwann kam dann eine erste Videowand samt Techniker zum Einsatz. Unseren Tor-Song mit dem bekannten „ia-ia-ia-ho“
haben wir übrigens auch schon seit dieser Zeit. Im Laufe der Spielzeiten hat sich die Tätigkeit stets weiterentwickelt, es gab
immer mehr Aktionen und einfach mehr Inhalte, die wir bringen wollten und so kam es, dass zur Saison 2014/15 Silke als
Verstärkung hinzukam. Wir spielen uns die Bälle zu, teilen die Arbeit gut auf und haben tolle Unterstützung von Seiten der
Technik. So ist es eine Arbeit, die unheimlich viel Spaß macht und wenn man zurückblickt, ist man auch ein kleines bisschen
stolz auf die allgemeine Entwicklung.
Ich persönlich bin der Meinung, dass ein Stadionsprecher mit Leib und Seele dabei sein muss. Im Prinzip sollte es sich um
einen Fan handeln, der genauso in der Kurve stehen könnte und emotional voll dabei ist. Natürlich muss man sich manchmal
eine gewisse Sachlichkeit bewahren, aber die Leidenschaft für den Verein sollte sich genauso zeigen dürfen.
Die historische erste Bundesliga-Saison ist für jeden Schanzer etwas Besonderes, ob für Spieler, Mitarbeiter oder Fan.
Lasst uns gemeinsam diesen Weg gehen. Wir sind Schanzer!
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Die Schanzer - News - Unser FCI bei Instagram
Einblicke in die Kabine, Urlaubsbilder deines Lieblingsspielers und zahlreiche Impressionen rund um den Alltag der Schanzer
- das alles und noch viel mehr bietet euch der offizielle Instagram-Account des FC Ingolstadt 04. Auf diesem Kanal lassen wir
die Bilder sprechen, ohne viele Worte gibt es aufschlussreiche Blicke hinter die Kulissen.
Wie funktioniert das Ganze? Ladet euch einfach die Instagram-App auf euer Smartphone, richtet euch einen Account ein und
folgt "DieSchanzer". Doch diese Kommunikation ist nicht eingleisig, auch ihr könnt uns an euren Erlebnissen rund um den FCI
teilhaben lassen. Verseht dafür eure Bilder einfach mit dem Hashtag #Schanzer oder markiert "DieSchanzer" auf euren Fotos.
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Die Schanzer - News - FCI.TV: Marvin Matips Botschaft an die Fans und seinen
Bruder
Bruder-Duell im Audi Sportpark: Unser Kapitän Marvin Matip trifft am Samstag auf seinen jüngeren Bruder Joel und hat im
Interview mit FCI.TV sogar eine Botschaft direkt an den Schalker Abwehrspieler gerichtet. Gleichzeitig nimmt der 30-Jährige,
der vor kurzem sein Länderspiel-Comeback für Kamerun gab, die Schanzer Fans mit ins Boot und hofft auf eure Unterstützung
beim nächsten Heimspiel gegen den FC Schalke 04.
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Die Schanzer - News - Heimstarke Schanzer: "Wir sind hier schwer zu schlagen"
33 Punkte haben die Schanzer vor dem 28. Spieltag auf der Habenseite, 19 davon in heimischen Gefilden erspielt. Vor der
Partie gegen den FC Schalke 04 (Samstag, 15.30 Uhr) setzt man beim FCI daher nicht nur auf die gute Vorbereitung während
der Länderspielpause und die Auftritte der "Internationalen", sondern auch auf die jüngste Heimstärke. Trainer Ralph
Hasenhüttl: "In den letzten Partien im Audi Sportpark sind wir nicht immer mit voller Punktzahl belohnt worden, was zum
Beispiel gegen Stuttgart möglich gewesen wäre. Dennoch: Wir sind 2016 gegen alle Kontrahenten zuhause ungeschlagen
geblieben, präsentieren uns richtig klasse. Das bleibt der Schlüssel zum Erfolg."
Drei Siege und zwei Unentschieden, so liest sich die starke Heimbilanz im aktuellen Kalenderjahr. Die Brust ist daher breit
vor der großen Aufgabe gegen die "Königsblauen": "Schalke verfügt über enorme Qualität. Dazu kommt, dass sie in den
vergangenen Partien auch das Momentum auf ihrer Seite haben. Das spricht für sie. Aber: Zuhause sind wir nicht so einfach zu
schlagen." Geschäftsführer Sport und Kommunikation Harald Gärtner schlug im Vorfeld der Partie in dieselbe Kerbe: "Wir
setzen auf unsere Heimstärke. Gegen Schalke und Gladbach haben wir nun zwei Heimspiele gegen sehr starke Gegner, die um
die Champions League kämpfen. Wir sind aber an den Aufgaben gewachsen und haben deshalb auch immer eine Chance, etwas
mitzunehmen. Und das wollen wir auch."
Dazu kommt, dass Hasenhüttl auf zehn Nationalmannschafts-Rückkehrer zurückgreifen kann, die allesamt zu Einsätzen kamen
und damit Selbstvertrauen sowie wertvolle, internationale Erfahrung mit nach Hause bringen. "Es war sehr viel Positives zu
hören von unseren Jungs. Das Feedback war hervorragend, das ist schon eine Bestätigung ihrer guten Form", so Hasenhüttl.
Auch für Mittelfeldarbeiter Almog Cohen haben die vielen Kilometer, die von den Nationalspielern zurückgelegt worden sind,
nur Gutes: "Ich glaube, das kann zusätzliche Kräfte freisetzen. Es gibt Selbstvertrauen und jeder Einzelne freut sich darauf, dass
wir nun wieder gemeinsam für den FC Ingolstadt 04 antreten." Parallel konnte Hasenhüttl gezielt mit einem kleinen Kader vor
Ort arbeiten und blickt positiv auf die kleine Verschnaufpause zurück: "Die Zeit haben wir gut genutzt, um Kraft zu tanken. Wir
freuen uns nun auf das Restprogramm."
Mit der bevorstehenden Begegnung gäbe es erneut eine gute Gelegenheit, sich positiv zu präsentieren und wichtige Punkte im
Kampf um den Klassenerhalt zu holen. Neben der "Heimstärke" als wiederkehrendem Erfolgsrezept lässt der Chef-Trainer in
dem Kontext auch den Begriff "Konstanz" fallen: "Von Anfang waren wir nie schlechter als Platz 12 in der Liga. Wir punkten
bisher konstant, und das wollen wir weiterhin tun." Derzeit rangiert der FCI auf Rang 10, der Abstand auf den Relegationsplatz
beträgt sechs Zähler. Eine gute Ausgangsposition, gleichzeitig sei man aber gewarnt. "Der Schein trügt so ein wenig", verriet
Abwehrspieler Danny da Costa im Pressegespräch am Donnerstagnachmittag. Nachlegen sei unabdingbar.
Ein Wiedersehen mit alten Bekannten feiert Mittelfeldspieler Maurice Multhaup. Der 19-Jährige stand bis vergangenen
Sommer im Dienst der Schalker und freut sich schon auf den 28. Spieltag:
"Ich will so viel Spielpraxis bekommen wie nur möglich und mich weiterhin entwickeln. Ein Einsatz gegen meinen Ex-Verein
wäre natürlich etwas sehr Besonderes." Gleichzeitig trifft unser Kapitän Marvin Matip, seit 2010 auf der Schanz, auf seinen
Bruder Joel. Der ließ auf fci.de durchblicken, dass seine "Königsblauen" die Premiere im Audi Sportpark auf jeden Fall für
sich entscheiden wollen: "Es wird keine leichte Partie werden, aber wir sind zuversichtlich, dass uns das auch gelingt, wenn
wir gut auftreten." Hasenhüttl erwartet in jedem Fall ein "temporeiches und enges Spiel", sodass sich das Publikum auf
spannende und intensive 90 Minuten einstellen kann.
Wichtiger Hinweis für alle Fans: Wir bitten darum, genügend Zeit für die Anreise einzuplanen, da die erhöhten
Sicherheitsvorkehrungen aus den vergangenen Heimspielen beibehalten werden.
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Die Schanzer - News - Matchfacts zum Heimspiel gegen Schalke 04
Der Audi Sportpark kann im Jahr 2016 als Bastion der Schanzer bezeichnet werden: In den bisherigen fünf Heimspielen ist der
FC Ingolstadt 04 noch unbesiegt, die soll auch am 28. Spieltag gegen den FC Schalke 04 so bleiben. Gleichzeitig ist die Partie
das 100. Pflichtspiel im Audi Sportpark, ein weiterer Meilenstein in der noch jungen Geschichte der Schanzer. Alle Zahlen,
Fakten und Hintergründe zur Begegnung mit den "Königsblauen" haben wir für euch in den Matchfacts zusammengefasst!
Die Begegnung am Samstag ist das 100. Pflichtspiel im Audi Sportpark.
Das Hinrunden-Duell auf Schalke (1:1) war das erste Pflichtspielduell beider Vereine.
Bastion Schanz: Ingolstadt ist seit fünf Heimspielen – zugleich alle Heimpartien in der Rückrunde – unbesiegt (3 Siege, zuletzt
2 Remis), so lange wie nie zuvor in der Bundesliga.
Der FCI ist aber auch erstmals fünf Bundesliga-Spiele in Folge sieglos (4 Remis, 1 Niederlage). Mitaufsteiger Darmstadt
jedoch wartet noch länger auf einen Dreier als die Schanzer (7 Spiele).
Aufwärtstrend: Die Breitenreiter-Elf gewann drei der letzten vier Ligaspiele und verlor nur eine der letzten sechs Partien im
Oberhaus (0:2 in Berlin am 26. Spieltag).
Schalke 04 gewann auswärts jedoch nur eins der jüngsten fünf Pflichtspiele (2 Remis, 2 Niederlagen).
Die Breitenreiter-Elf blieb zudem in drei der letzten vier Gastspiele torlos.
Der FCI hat in den letzten sechs Bundesliga-Partien immer getroffen. Vor Beginn dieser Serie schaffte der Klub nie mehr als
zwei Bundesliga-Partien in Folge mit mindestens einem Tor.
Zehn der letzten 13 Bundesliga-Tore des FCI fielen nach einem Standard.
In Heimspielen trafen die Schanzer insgesamt 15 Mal in dieser Saison, zehnmal nach einem ruhenden Ball – u.a. zweimal nach
einem Freistoß im jüngsten Heimspiel gegen Stuttgart (3:3).
Andre Breitenreiter traf dreimal als Trainer auf den FCI, geriet jedes Mal mit 0:1 in Rückstand, punktete aber immer: 2013/14
in der 2. Liga mit Paderborn (1:1 H, 2:1 A) und in der Hinrunde mit Schalke (1:1 H).
FCI-Kapitän Marvin Matip trifft bei Schalke auf seinen knapp sechs Jahre jüngeren Bruder Joel, dem er im Hinspiel erstmals
auf Profiebene gegenüberstand.
Lukas Hinterseer traf in seinen letzten vier Bundesliga-Einsätzen immer und netzte im neuen Jahr alle 58 Minuten im Oberhaus
ein – kein anderer Spieler hat eine so gute Quote.
Ingolstadts bester Zweikämpfer Benjamin Hübner (Erfolgsquote 65%, ligaweit Platz 7), ist ebenso wie der Gelsenkirchener
Junior Caicara nach Gelbsperre wieder spielberechtigt.
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Donaukurier
donaukurier.de Artikel
Auch ein müder Lezcano trifft
[So, 03 Apr 22:53]
FCI-Wintertransfer Dario Lezcano ist derzeit wie aufgedreht. Beim 3:3 gegen den VfB Stuttgart gelang ihm sein erster Bundesliga-Treffer, dann folgten über Ostern
drei Tore für Paraguays Nationalteam und trotz der Reisestrapazen war der 25-Jährige beim 3:0-Sieg gegen Schalke 04 erneut zur Stelle.
Ein klarer Sieger
[So, 03 Apr 22:38]
Ingolstadt (DK) Marvin und Joel Matip trafen in ihrer Profi-Karriere beim Spiel des FC Ingolstadt gegen Schalke 04 erst zum zweiten Mal aufeinander. Im
Gegensatz zum 1:1 im Hinspiel gab es nun beim 3:0 einen klaren Sieger - und das nicht nur auf die beiden Mannschaften bezogen.
"Oh, wie ist das schön"
[So, 03 Apr 22:38]
Ingolstadt (DK) Am Ende gab es kein Halten mehr. "Oh, wie ist das schön", skandierten die Ingolstädter Anhänger nach dem deutlichen 3:0 (2:0) gegen Schalke 04
im ausverkauften Audi-Sportpark. Es war zugleich der höchste Sieg in der Bundesligageschichte des FCI.
Vertrag von Lukas Hinterseer verlängert
[Sa, 02 Apr 23:16]
Ingolstadt (dk) Der Vertrag von FCI-Stürmer Lukas Hinterseer hat sich um ein Jahr bis zum 30. Juni 2017 verlängert. Das berichtet das Fachportal
transfermarkt.de.
Historischer Bundesliga-Sieg: FCI bezwingt Schalke 3:0
[Sa, 02 Apr 23:16]
Ingolstadt (dk) Der FC Ingolstadt 04 hat Schalke 04 deutlich mit 3:0 geschlagen. Die Tore für die effektiven Schanzer erzielten Moritz Hartmann, Lukas Hinterseer
und Dario Lezcano. donaukurier.de hält Sie vor, während nach dem Spiel auf dem Laufenden.
"Ein Mythos braucht keine Titel"
[Sa, 02 Apr 13:16]
Ingolstadt (DK) Man nennt ihn nur den Schalke-Klaus. Und damit ist eigentlich alles gesagt. Außer vielleicht dem Ergebnis der Begegnung gegen den FC Ingolstadt
an diesem Samstag. Klaus Grosch prophezeit einen knappen Sieg. Selbstverständlich für die Königsblauen.
Horst Blechinger - ein Bayer auf Schalke
[Fr, 01 Apr 22:38]
Horst Blechinger muss nicht lange überlegen, wenn er zurückblickt. "Das war meine beste und schönste Zeit", sagt der 75-Jährige über die Jahre zwischen 1966 und
1968. Damals spielte der aus Kipfenberg im Landkreis Eichstätt stammende frühere Außenstürmer beim FC Schalke 04. 64 Bundesliga-Spiele absolvierte
Blechinger und erzielte sechs Tore, darunter die Siegtreffer beim 2:1 gegen Hannover 96 oder 2:0 gegen 1860 München.
"Es wird ein großer Fight"
[Fr, 01 Apr 22:38]
Ingolstadt (DK) Im Alter von 30 Jahren kam Marvin Matip in seinem dritten Länderspiel für Kamerun gegen Südafrika (0:0) zu seinem ersten 90-Minuten-Einsatz.
An diesem Samstag führt der FCI-Kapitän sein Team gegen Schalke 04 aufs Feld und trifft auf seinen Bruder Joel.
Plötzlich die Qual der Wahl
[Fr, 01 Apr 22:38]
Ingolstadt (DK) In der Hinrunde trafen sie fast gar nicht, in der Rückrunde bald in jedem Spiel - die Stürmer des FC Ingolstadt. Vor der Partie gegen Schalke 04
(Samstag, 15.30 Uhr) hat Trainer Ralph Hasenhüttl daher die Qual der Wahl. Aber er muss auch die Fitness seiner Nationalspieler richtig einschätzen.
Lezcano im Fokus von Inter und AC
[Fr, 01 Apr 11:50]
Ingolstadt (dk) Ingolstadts Winterneuzugang Dario Lezcano kommt immer besser in Form. Das entgeht natürlich auch anderen europäischen Klubs nicht.
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FCI-Wintertransfer:
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Ingolstadt: Marvin Matip sticht seinen jüngeren Bruder Joel dieses Mal aus
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Ingolstadt: Fans feiern FC Ingolstadt nach 3:0-Rekordsieg über ChampionsLeague-Anwärter Schalke 04
Ingolstadt (DK) Am Ende gab es kein Halten mehr. "Oh, wie ist das schön", skandierten die Ingolstädter Anhänger
nach dem deutlichen 3:0 (2:0) gegen Schalke 04 im ausverkauften Audi-Sportpark. Es war zugleich der höchste Sieg in
der Bundesligageschichte des FCI.
Bild: Ralf Lüger
Ausschlaggebend für den in dieser Form nicht zu erwartenden Erfolg der Schanzer, die ihre Heimserie auf nunmehr sechs
Spiele ohne Niederlage ausbauten, war ein Strafstoß an Dario Lezcano in der 29. Minute. Torjäger Moritz Hartmann trat an und
verwandelte erneut eiskalt zur Ingolstädter Führung. Damit war die Gegenwehr der bis dahin dominierenden Schalker bereits
gebrochen.
Gäste-Trainer André Breitenreiter sah dies genauso. "Den Elfmeter muss man pfeifen, weil Lezcano unbedingt in den Strafraum
rein und torgefährlich sein wollte. Das muss belohnt werden", meinte Breitenreiter und ging mit seinem Team hart ins Gericht:
"Das war eine riesige Enttäuschung. Wir haben Biss, Herz und Einstellung vermissen lassen. All das haben die Ingolstädter
vorgelebt. Sie gehen in jedem Spiel an ihre Grenzen."
FC Ingolstadt - Schalke 04
Während die Schalker, die nach einem Vorstoß über den auffälligen Leroy Sané durch den schwachen Franco di Santo ihre
beste Möglichkeit vergaben (23.), nach dem Rückstand keine Angriffsaktion mehr zustandebrachten, spielte der Aufsteiger frei
auf. Und zeigte sich extrem effektiv: Als Danny da Costa in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs einen Befreiungsschlag
von Dennis Aogo früh abfing und im Zusammenspiel mit Pascal Groß einen Tempogegenstoß einleitete, schaltete Lukas
Hinterseer am schnellsten und schoss zum 2:0 ins lange Eck ein. "Danny wollte eigentlich auch schießen, aber ich kenne seine
Abschlussstärken, da habe ich mir gedacht: ,Ich haue ihn lieber selber rein'", scherzte der Torschütze hinterher. Einen
möglichen Besuch des Konzerts seines Onkels Hansi Hinterseer in der Saturn-Arena ersparte sich der FCI-Torschütze. "Dazu
bin ich zu kaputt. Ich lege mich auf die Couch und schaue mir vielleicht noch einen Film an", meinte der 25-jährige Tiroler.
Laut Medienberichten soll sich sein am Saisonende auslaufender Vertrag beim FCI dank einer Klausel bereits um ein Jahr
verlängert haben - eine Bestätigung seitens des Vereins gab es dafür jedoch nicht.
Nach dem Seitenwechsel beherrschten die Gastgeber das Geschehen eindeutig, und sie kamen sogar noch zum 3:0. Wieder war
es da Costa, der Schalkes Innenverteidiger Roman Neustädter anlief, dessen Schussversuch blockte, und den abprallenden Ball
grätschte der wieselflinke Lezcano reaktionsschnell an Torwart Ralf Fährmann vorbei ins Netz (66.).
Danach gab es immer wieder Szenenapplaus für den Bundesliga-Neuling, der den Ball manchmal über zehn Stationen laufen
ließ. Fünf Minuten vor dem Spielende stand dann das ganze Stadion und die Fans applaudierten und sangen. Nach dem
Schlusspfiff wurde auch der Trainer wurde mit "Hasenhüttl, Hasenhüttl"-Rufen gefeiert.
Noch aber wollen sich die Schanzer nicht zum vorzeitigen Klassenerhalt gratulieren lassen. "Wir brauchen noch ein paar
Punkte, aber das war natürlich ein Riesenschritt", sagte Hasenhüttl und Hinterseer warnte: "Bevor der Klassenerhalt nicht
rechnerisch fix ist, gibt es keinen Grund zu jubeln. Wir stellen jetzt nicht das Fußballspielen ein." Neun Punkte Vorsprung vor
der Abstiegszone sind sechs Spieltage vor Saisonende jedoch ein ordentliches Polster.
Außerdem haben die Schanzer nun auch einen Sturm, der dieses Prädikat verdient. Sage und schreibe 13 der 15 Treffer nach
der Winterpause erzielten die Angreifer, die letzten elf Tore gingen sogar allesamt auf das Konto der Stürmer. "Das freut mich
besonders", sagte Hasenhüttl. "Wir hatten auch zu Saisonbeginn unsere Chancen, aber jetzt haben wir die Ruhe in den
entscheidenden Zonen. Ich habe immer daran geglaubt und mir diesen Schritt erhofft, und jetzt ist er tatsächlich eingetreten",
jubelte der FCI-Trainer. Bereits in einer Woche gegen Borussia Mönchengladbach (Samstag, 15.30 Uhr) wollen die Schanzer
dies ihren Fans im nächsten Heimspiel erneut beweisen.
Von Gottfried Sterner
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Vertrag von Lukas Hinterseer verlängert
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03.04. Noch einen interessanten Aspekt hat sich DK-FCI-Experte Gottfried Sterner aus dem Spiel FC Ingolstadt gegen Schalke
22:44 04 herausgepickt: Das Bruderduell Marvin gegen Joel Matip (Foto unten). Hier gibt es einen klaren Sieger.
03.04.
22:44
03.04. Lesen Sie hier die detaillierte Analyse, wie es zu dem deutlichen Sieg des Aufsteigers gegen den Champions-League22:15 Anwärter kommen konnte.
03.04. DONAUKURIER-Sportredakteur hat sich beim Spiel des FC Ingolstadt gegen Schalke 04 einen Spieler besonders
21:14 genau angeschaut: Dario Lezcano, der trotz der Reisestrapazen für den Einsatz mit der Nationalmannschaft
Paraguays derzeit wie aufgedreht spielt - und der noch viel vor hat.
03.04. Und noch eine gute Nachricht für Fans des FC Ingolstadt. Der Vertrag von Lukas Hinterseer, der gegen Schalke das
12:25 2:0 erzielte, soll sich mit seinem Einsatz gegen den Revier-Club verlängert haben. Das berichtet zumindest das
Fachportal transfermarkt.de. Eine offizielle Bestätigung seitens des FC Ingolstadt gibt es bislang allerdings noch nicht.
03.04. "Das war ein Wahnsinnsspiel, ein Wahnsinnsergebnis und ein Ausrufezeichen im Abstiegskampf", sagt FCI10:42 Spielmacher Pascal Groß gegenüber dem Sport-Informationsdienst (SID). "Ich kann es noch gar nicht so richtig
fassen. Ich bin schon vier Jahre hier, normalerweise gewinnen wir nie so hoch." In der Tat muss man ein wenig
zurückblättern, um einen ähnlich hohen Erfolg in der Historie der Schanzer zu finden. Am 12. September 2014 gab es in
der 2. Liga ein 4:1 gegen den VfR Aalen.
03.04. Auch Max Christiansen äußerte sich nach dem klaren Sieg gegen Schalke. "Wir können sehr zufrieden sein, das haben
10:37 nicht viele erwartet von uns", sagt der Mittelfeldspieler. Gladbach in der kommenden Woche sei ein "ähnlich starker
Gegner" wie Schalke.
03.04. Ein paar Stimmen noch zum Spiel von FCI-Co-Trainer Michael Henke, Außenverteidiger Robert Bauer und
10:22 Stürmer Lukas Hinterseer. "Wenn wir's jetzt noch vermasseln, sind wir selber schuld", sagt Bauer, der sich schon auf
den kommenden Samstag freut. Dann kommt Borussia Mönchengladbach nach Ingolstadt, und dann feiert der gebürtige
Pforzheimer seinen 21. Geburtstag.
02.04.
18:32
Die Trainerstimmen
Ralph Hasenhüttl, Trainer FC Ingolstadt
Wir haben einen aufopferungsvollen Kampf gegen den Ball gezeigt. Wenn man so viel arbeitet, wird man
irgendwann belohnt. Wir wussten um die gegnerischen Qualitäten, haben es am Anfang auch nicht immer geschafft,
diese zu unterbinden. Nach der Führung wurde es zunehmend besser und ich muss meinem Team ein großes
Kompliment machen. Besonders freut mich, dass alle drei Stürmer getroffen haben und sich für ihren Aufwand
belohnen konnten. Das war ein wichtiger Schritt für uns.
André Breitenreiter, Trainer Schalke 04
Glückwunsch an den FC Ingolstadt 04, sie haben verdient gewonnen. Eigentlich kommen wir gut in das Spiel und
haben sogar tolle Möglichkeiten. Den Elfmeter muss man aus meiner Sicht klar geben, das war für uns dennoch der
Knackpunkt. Ingolstadt hat vorgelebt, dass man an seine Grenzen gehen muss, um in dieser Liga erfolgreich zu sein.
Auch in der Höhe geht der Sieg absolut in Ordnung. Ich war enttäuscht von unserem Auftreten nach dem 1:0, denn
wir haben all das vermissen lassen, was Ingolstadt auf der anderen Seite gezeigt hat.
02.04.
18:20
02.04. Hier geht es zu den Bildern des Spiels:
18:20
FC Ingolstadt - Schalke 04
02.04. Nach dem Spiel sagte Ramazan Özcan, der Torhüter des FC Ingolstadt:
18:17 Es war ein wichtiger Schritt [zum Klassenerhalt]. Vor allem die Art und Weise, wie wir gespielt haben. Das war
sehr bemerkenswert. Wir wussten um die individuell Klasse von Schalke. Aber wir wussten auch um unsere Stärke
als Mannschaft. Wir haben gesagt: Heute können wir nur als Mannschaft gewinnen. Wir müssen denen die Lust
nehmen. Wir müssen denen den Schneid abkaufen. Das haben wir gemacht. Wir haben jetzt einen wichtigen Dreier
geholt. Die Art und Weise macht uns Mut und Hoffnung. Ich würde sagen, das war vielleicht unser bestes
Saisonspiel - auf jeden Fall das beste Heimspiel.
Auf die Frage, ob dieser Rekord-Sieg, noch dazu gegen einen Champions-League-Anwärte, der bisher größte Erfolg
der Vereinsgeschichte war, antwortete Özcan:
Man neigt zu Euphorie, wenn man gewinnt. Aber jeder einzelne Punkt ist der größte Erfolg der Geschichte des
Vereins. Wir sind ja das erste Jahr in der Bundesliga. Wir haben eine richtig gute Truppe. Wir haben brutalen
Charakter in der Mannschaft. Wir fighten, wir geben nie auf.
02.04. Der FCI hat sich mit seinem bisher höchsten Bundesliga-Sieg wohl aller Abstiegssorgen entledigt. Hartmann per
17:21 Foulelfmeter, Hinterseer und Lezcano schossen die Tore beim klaren 3:0-Sieg im ausverkauften Audi-Sportpark
gegen Champions-League-Anwärter Schalke 04. Mit jetzt 36 Zählern sind die Schanzer damit - Stand jetzt
(Hoffenheim spielt erst am Sonntag gegen Köln) - neun Punkte vor Relegationsplatz 16.
02.04.
17:19
02.04. Schlusspfiff - der FC Ingolstadt schlägt Schalke 04 klar mit 3:0!
17:19
02.04. Maurice Multhaup, der mal in der Jugend von Schalke 04 gespielt hat, kommt für Torschütze Lukas Hinterseer ins Spiel
17:17 (88.).
02.04. Auslaufen ist angesagt. Noch knappe fünf Minuten. Der FCI muss nicht mehr, S04 kann nicht mehr.
17:14
02.04. Ein weiterer Wechsel bei den Schanzern: Almog Cohen, unter der Woche für Israel im Einsatz und zum besten Spieler
17:08 seiner Mannschaft gewählt, ersetzt Lezcano (79.). 9,73 Kilometer ist der Paraguayer gelaufen. 67 Prozent seiner Pässe
sind angekommen. Eine Minute später sieht Neustädter Gelb nach Foul an Bauer. Wenigstens nach Gelben Karten führt
Schalke klar (4:1).
02.04. Seien wir mal ehrlich: Schalke spielt hier nicht wie ein Champions-League-Anwärter und der FCI nicht wie eine
17:07 Mannschaft, die etwas mit dem Abstieg zu tun hat. Insofern geht die klare Führung für Ingolstadt absolut in Ordnung.
Klare Verhältnisse hier im Audi-Sportpark.
02.04. In der 74. Minute kommt Huntelaar für di Santo ins Spiel. Ein Stürmer ersetzt einen Stürmer bei den Gästen.
17:02
02.04. Wir sind in der 65. Spielminute. Schalke rennt einigermaßen planlos an, der FCI hält gut dagegen. Das einzig wirklich
16:55 Erwähnenswerte seit dem Anstoß zum zweiten Durchgang sind zwei Auswechslungen. Bei Schalke kam Schöpf für
Goretzka und Belhanda für Choupo-Moting (62.), beim FCI ersetzte Leckie Torschütze Mo Hartmann (64.) - Und jetzt
fällt das Tor, Lezcano macht das 3:0 für den FCI (66.)! da Costa hatte mit seinem extrem frühen Pressing im
Strafraum Erfolg, von seinem Fuß prallte das Leder in die Mitte und Lezcano verwandelte souverän. Alle drei Stürmer
haben getroffen. Der FCI steht vor seinem höchsten Bundesliga-Sieg. 2:0 und 3:1 gab es schon, aber noch nie einen
Sieg mit drei Treffern Differenz. Mal schauen, ob es so bleibt.
02.04. Die zweite Halbzeit läuft.
1:35
02.04. Halbzeit im Spiel des FCI gegen Schalke 04. Die Schanzer führen 2:0. Dieses Ergebnis würde FCI-Coach Ralph
16:17 Hasenhüttl sicher sofort unterschreiben. Mit den 36 Zählern aus der Blitztabelle beträgt der Vorsprung auf Platz 16 neun
Punkte (wobei Hoffenheim sein Heimspiel gegen Köln erst am Sonntag bestreitet).
02.04. Toooor für den FCI - da Costa drängt in den Strafraum, Hinterseer übernimmt und trifft zum 2:0 in der
16:17 Nachspielzeit der ersten Halbzeit (45. + 1) - der FCI führt mit 2:0! Zwei Chancen, zwei Tore. Das nennt man
Effizienz. Und für Lukas Hinterseer war es das fünfte Tor im fünften Spiel in Folge.
02.04. Die Gäste, bis zum Foulelfmeter die klar bessere Mannschaft, haben sich durch den Rückstand und wohl auch durch die
16:12 Art und Weise, wie dieser Elfmeter zustande gekommen ist, völlig aus ihrem Rhythmus bringen lassen. Trainer
Breitenreiter, der in einer anderen Sportart sicher eine Auszeit nehmen würde, wird froh sein, wenn es in die Halbzeit
geht. Nun sieht auch noch Sané nach Foul an Groß Gelb (41.). Er hat die Sohle draufgehalten.
02.04. Frust-Gelb für zwei Schalker: Max Meier (34.) und eine Minute später Caicara sehen absolut verdient den Karton vom
16:08 Referee. In der 38. Minute sieht dann FCI-Spielmacher Pascal Groß nach einem doofen Foul im Mittelfeld ebenfalls
Gelb - es ist seine siebte.
02.04. Elfmeter für den FCI: Lezcano liegt im Laufduell mit Caicara plötzlich im Strafraum am Boden - den muss man nicht
15:59 geben, seien wir ehrlich. Sky-Experte und Ex-Schiri Markus Mark sieht's anders. Lezcano sei unten am Fuß getroffen
worden. Sei's drum: Moritz Hartmann isses wurscht. Er schnappt sich den Ball und verwandelt eiskalt zum 1:0 für
die Schanzer nach 29 Minuten, Saisontor Nummer acht für den "Bomber". Damit ist der bisherige Spielverlauf auf
den Kopf gestellt worden. Auch das ist den Spielern und Fans des FCI sicher egal.
02.04. Riesenchance für Schalke: di Santo steht nach flacher Hereingabe von Sané von rechts ganz frei vor Özcan, trifft den
15:54 Ball aber nicht richtig, der daraufhin am rechten Pfosten vorbeikullert (23.). Da haben die Schanzer Glück gehabt.
Leroy Sané ist der bislang beste Spieler auf dem Platz, ist jetzt vom linken auf den rechten Flügel rübergewechselt. Der
pfeilschnelle U21-Nationalspieler ist von der FCI-Defensive kaum zu halten.
02.04. Eine Viertelstunde ist gespielt. Wir sehen bislang ein schön anzuschauendes Spiel, es geht von Sechzehner zu
15:46 Sechzehner. Die ganz großen Torchancen fehlen noch, aber es ist viel Bewegung in der Partie.
02.04. Nach einer Ecke kommt das Leder zu Goretzka, der Ex-Bochumer und Kapitän der deutschen U21-Nationalmannschaft
15:40 dreht sich und zieht sofort ab, Özcan klärt zur Ecke (8.). Die bisher beste Torchance des Spiels. Nach etwas lässiger
Anfangsphase und zwei Ecken für Ingolstadt spielen die Gäste nun auch mit.
02.04. Die Königsblauen heute übrigens nicht in königsblau: Die Trikots und Stutzen sind weiß, die Hosen hellblau. Gerade
15:35 gab's die erste Ecke für Ingolstadt. Bauers Schuss im Anschluss daran landete irgendwo auf dem Parkplatz (4.).
02.04. Im Stadion ist auch die komplette Familie Matip. Auf dem Feld die Brüder Marvin (FCI) und Joel (Schalke), auf der
15:31 Tribüne die Eltern und Schwester Rebecca.
02.04. Schiedsrichter Daniel Siebert aus Berlin hat die Partie freigegeben. 15.000 Zuschauer im ausverkauften Audi15:30 Sportpark hoffen auf eine interessante Begegnung.
02.04. "Die letzte Spiele hat er dazu genutzt, Eigenwerbung zu betreiben. Ich als Trainer belohne gerne eine gute Form", sagt
15:27 Ralph Hasenhüttl vor dem Spiel. Er meint Lukas Hinterseer. Der Österreicher kann sich heute auf ein Treffen mit
seinem Onkel freuen: Am Abend tritt Schlagerbarde Hansi Hinterseer in der Saturn-Arena, Heimspielstätte des ERC
Ingolstadt, auf.
02.04. Hoher Besuch heute im Audi-Sportpark: Matthias Müller, seit 25. September vergangenen Jahres
15:21 Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, ist im Stadion.
02.04. Wie zuletzt, als Bregerie den gelbgesperrten Hübner vertrat, beginnt der Franzose auch gegen Schalke. Hübner wäre
15:18 wieder spielberechtigt, hat sich aber einen Infekt eingefangen. Ansonsten gilt für Hasenhüttl heute nicht Lezcano ODER
Hinterseer, sondern Lezcano UND Hinterseer. Beide Stürmer sind gut drauf: Hinterseer traf in den jüngsten vier
Bundesliga-Spielen jeweils einmal, Lezcano erzielte bei zwei Spielen Paraguays in der WM-Qualifikation dreimal.
02.04. Für beide Mannschaften steht heute viel auf dem Spiel. Schalke kämpft um Platz 3 und damit um die direkte Teilnahme
15:10 an der Champions League. Stand jetzt sind die Gelsenkirchener vier Zähler davon entfernt. Für den FCI geht es um den
Klassenerhalt. Der Vorsprung vor Relegationsplatz 16 beträgt vor diesem Spiel sechs Zähler.
02.04. Eine Stunde noch bis zum Anstoß, gerade wurde die Startelf des FCI bekannt gegeben. Özcan steht im Tor, Matip und
14:30 Bregerie (für Hübner) auf den Innenverteidigerpositionen, da Costa und Bauer auf den Außen. Roger als Sechser,
Christiansen neben Groß im Mittelfeld. Im Sturm Hartmann, Lezcano und Hinterseer. Auf der Bank sitzen Nyland (Tor),
Engel, Suttner, Cohen, Morales, Multhaup und Leckie.
Schalke startet mit Fährmann im Tor, Caicara, Joel Matip, Neustädter und Aogo in der Abwehr, Geis und Goretzka im
defensiven sowie Sané, Meyer und Choupo-Moting im offensiven Mittelfeld. Im Sturm will Di Santo für Tore sorgen.
Auf der Bank sitzen Nübel (Tor), Kolasinac, Riether, Belhanda, Höjbjerg, Schöpf und Huntelaar.
02.04. Man nennt ihn den "Schalke-Klaus" - und damit ist im Grunde genommen alles gesagt. Der Thüringer Klaus Grosch
13:05 wohnt seit einem Vierteljahrhundert in der Region Ingolstadt und arbeitet bei der GSB in Baar-Ebenhausen. Seine
große Leidenschaft ist Schalke 04. Er prophezeit einen Sieg der Knappen heute Nachmittag im Audi-Sportpark.
02.04. Für Horst Blechinger ist die Partie des FC Ingolstadt gegen Schalke 04 eine besondere. Der 75-Jährige spielte sowohl
09:58 für die Vorgängervereine des FCI (ESV und MTV) als auch für die Knappen. 64 Bundesligaspiele absolvierte der
gebürtige Kipfenberger für Schalke und erzielte dabei sechs Tore. Vor dem Aufeinandertreffen seiner Ex-Klubs blickt
Blechinger zurück.
01.04. In der Hinrunde trafen sie fast gar nicht, in der Rückrunde bald in jedem Spiel - die Stürmer des FC Ingolstadt. Dario
22:29 Lezcano (Foto unten) ist einer von ihnen. Er hat jüngst in zwei Länderspielen mit Paraguay gegen Brasilien drei Tore
erzielt. DONAUKURIER-FCI-Experte Gottfried Sterner über die neue Qual der Wahl von FCI-Trainer Ralph
Hasenhüttl.
01.04.
22:29
01.04. Im Alter von 30 Jahren kam Marvin Matip in seinem dritten Länderspiel für Kamerun gegen Südafrika (0:0) zu seinem
22:15 ersten 90-Minuten-Einsatz. An diesem Samstag führt der FCI-Kapitän sein Team gegen Schalke 04 aufs Feld und trifft
auf seinen Bruder Joel. Im DK-Interview verspricht er: "Es wird ein großer Fight."
01.04. Ingolstadts Winterneuzugang Dario Lezcano kommt immer besser in Form. Für die Nationalmannschaft Paraguays
11:34 schoss er zuletzt drei Tore. Das weckt angeblich auch das Interesse zweier italienischer Vereine.
31.03. Trainer Ralph Hasenhüttl konnte am Donnerstag aufatmen: Die zehn Nationalspieler des FC Ingolstadt, die über die
22:16 Ostertage im Länderspieleinsatz waren, haben sich alle unverletzt zurückgemeldet. Trotzdem gibt es vor dem
Heimspiel gegen Schalke 04 (Samstag, 15.30 Uhr) noch einige Fragezeichen.
31.03. Der FC Ingolstadt blickt der Endphase in der Fußball-Bundesliga nach der Länderspielpause voller Zuversicht
19:36 entgegen. „Wir haben die Zeit genutzt, um Kraft zu tanken, und wollen jetzt unsere Heimserie ausbauen“, sagte Trainer
Ralph Hasenhüttl vor dem Duell gegen Champions-League-Kandidat FC Schalke 04.
„Das Spiel gegen Schalke ist für uns ein Highlight.“ Die Schanzer sind seit fünf Partien vor heimischem Publikum
ungeschlagen. Mit 33 Punkten liegen die Ingolstädter auf Tabellenplatz zehn. Sie haben sechs Punkte Vorsprung auf den
ersten Abstiegsplatz. „Wir waren noch nie in einem Bereich, in dem es eng geworden ist. Das ist für mich eigentlich
die größte Sensation“, betonte Hasenhüttl.
Der Österreicher sieht daher auch keinen Grund, warum sein Team nicht weiter konstant punkten sollte. Ob es nach der
Länderspielpause Änderungen in der Aufstellung gibt, ließ er offen. Verteidiger Danny da Costa lässt sich trotz der
eigentlich komfortablen Ausgangslage nicht blenden. „Der Blick auf die Tabelle täuscht manchmal. Jeder von uns ist
hellwach und weiß, dass wir noch nicht so durch sind, wie es scheint“, meinte der 22-Jährige.
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Ingolstadt: Klaus Grosch alias Schalke-Klaus ist ein Fan der Königsblauen und
tippt auf einen Sieg seines Teams
Ingolstadt (DK) Man nennt ihn nur den Schalke-Klaus. Und damit ist eigentlich alles gesagt. Außer vielleicht dem
Ergebnis der Begegnung gegen den FC Ingolstadt an diesem Samstag. Klaus Grosch prophezeit einen knappen Sieg.
Selbstverständlich für die Königsblauen.
Der vergangene Donnerstagabend war ein denkwürdiger Tag im Leben des Wahl-Ingolstädters. An einer Tankstelle hat er
nämlich zufällig den Ralph Hasenhüttl getroffen - und sich natürlich mit ihm über Fußball unterhalten. "Das ist ein netter Kerl",
lautet das Fazit Groschs. "Aber ich hab' ihm gesagt: ,Tut mir leid, aber Ingolstadt muss sich die Punkte woanders holen.'" Der
FC-Trainer nahm's sportlich und gab Grosch zum Abschied ein Autogramm mit der Aufschrift "für Schalke-Klaus". Hat auch
nicht jeder.
Der Thüringer wohnt seit einem Vierteljahrhundert in der Region und arbeitet bei der GSB in Baar-Ebenhausen. Seine große
Leidenschaft aber ist der Fußballverein aus Gelsenkirchen. Grosch ist kein "Erfolgsfan", wie er es nennt. Für ihn heißt es
"einmal Schalke, immer Schalke". Und das seit 1970, als er noch in der DDR heimlich die West-Sportschau angeschaut hat.
"Als die Wende da war, wollte ich als erstes Schalke sehen", erinnert er sich. Doch es sollte noch bis 1992 dauern, als er den
Traditionsverein erstmals sah - in München. Ein Jahr darauf besuchte er dann das legendäre Parkstadion, ein Erlebnis, das er
nie vergessen wird.
Auch heute fährt er so oft er kann ins Revier. Sein Platz ist natürlich in der Nordkurve, und selbstredend hat er einen Stehplatz.
"Die Atmosphäre dort ist einmalig" schwärmt Grosch: "Wenn man vom Fußball kommt und ist mit Bier überschüttet, dann
kommt man aus der Nordkurve", erzählt er. Und aus dem freundlichen, sympathischen 53-Jährigen wird ein anderer Mensch.
"Da geh' ich ab wie Schmidts Katze", räumt er ein.
Als der FC Ingolstadt 2004 aus der Taufe gehoben wurde, war Klaus Grosch mit dabei. Und er erinnert sich noch heute an die
Vorhersage von Peter Jackwerth, dass sich Ingolstadt und Schalke eines Tages gegenüber stehen würden. "Ich glaube aber
nicht, dass Schalke absteigt", lautete damals Groschs Antwort. Das Heimspiel seiner Mannschaft gegen Ingolstadt Ende
Oktober 2015, als sich, die Teams unentschieden trennten, hat er natürlich auch gesehen, und für die heutige Begegnung sagt er
einen 1:2-Sieg für Schalke voraus.
Dem FC macht er gerne das Kompliment, dass sie guten Fußball spielen. "Ich freue mich auch, wenn Ingolstadt gewinnt", sagt
Grosch. Aber von Sprüchen wie den zwei Herzen in einer Brust hält er nur wenig. "Schalke oder nicht Schalke, dazwischen
gibt es nichts." In seiner Vereinstreue lässt er sich auch nicht beirren, da ist er eisern, auch wenn die Arbeitskollegen ihn gerne
damit aufziehen, dass die letzte Meisterschaft auch schon über ein halbes Jahrhundert her ist. "Ein Mythos braucht keinen
Titel", lautet seine Antwort. Und bei aller Wertschätzung für den FC Ingolstadt: Das wichtigste Spiel für jeden echten Schalker
ist das gegen Dortmund.
Der Schalke-Klaus ist zwar kein richtiges Mitglied, aber immerhin Gründungsmitglied des Schalke-Fanklubs Nr. 344. Im Jahr
2001 wurde der etwas ungewöhnliche Verein Wien-Ingolstadt aus der Taufe gehoben. Der Vorsitzende lebt in der
österreichischen Hauptstadt, etwa die Hälfte der 26 Mitglieder sind aus der Region. "Man trifft sich bei den Spielen im
Süden", erzählt Grosch. An diesem Samstag versammeln sich einige Fans gegen 14 Uhr, um dann das Spiel gemeinsam
anzuschauen. Mit dabei ist auch ein Ehepaar aus Oberhausen, Schalke-Fans wie Grosch, bei dem er und sein Sohn gelegentlich
übernachten, wenn sie ein Heimspiel der Königsblauen anschauen. "Abends gehen wir dann gemeinsam essen."
Der Schalke-Klaus kann noch viel erzählen. Als er etwa Rudi Assauer anlässlich des Geburtstages seines Sohnes einen Brief
schrieb - und prompt eine Antwort und Karten erhielt. Nur eins kann er beim Fußball überhaupt nicht ausstehen: "Ich
verabscheue Gewalt."
Von Bernhard Pehl
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Horst Blechinger - ein Bayer auf Schalke
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Ingolstadt: FCI-Kapitän Matip setzt gegen Schalke auf die Schanzer Heimstärke
Ingolstadt (DK) Im Alter von 30 Jahren kam Marvin Matip in seinem dritten Länderspiel für Kamerun gegen Südafrika
(0:0) zu seinem ersten 90-Minuten-Einsatz. An diesem Samstag führt der FCI-Kapitän sein Team gegen Schalke 04 aufs
Feld und trifft auf seinen Bruder Joel.
90 Minuten für Kamerun: FCI-Kapitän Marvin Matip. - Foto: Debiky/AFP
Herr Matip, es sind ereignisreiche Tage für Sie. Wie haben Sie die Länderspielreise nach Kamerun erlebt?
Marvin Matip: Es war sehr aufregend und anstrengend, aber auch sehr positiv und cool. Wir haben mit dem neuen Trainer
Hugo Broos intensiv trainiert, der Sportminister war da, wir haben gemeinsam gebetet. Es war eine tolle Stimmung, und mein
Vater hat mich begleiten dürfen. Das war sehr schön.
Kamerun spielt parallel in der Qualifikation für den Afrika-Cup und die WM 2018 und hat mit Chedjou und N'Koulou zwei
eingespielte Innenverteidiger. Wo ist Ihr Platz im Team?
Matip: Der Trainer hat mich auf der Doppelsechs eingesetzt. Er wollte wohl einen positionstreuen Spieler und nicht den
absoluten Offensivdrang. Ich bin froh, dass ich dabei war, denn das ist eine richtig gute Truppe mit international erfahrenen
Spielern.
Sie sind erst am Donnerstag direkt aus Südafrika zurückgekehrt und hatten nur zwei Trainingseinheiten mit der
Mannschaft. Können Sie den Schalter für das Spiel gegen Schalke so schnell umlegen?
Matip: Zu Beginn war eine gewisse Müdigkeit vorhanden, aber die ging schnell weg. Unsere Abläufe in der Mannschaft sind
klar, deshalb war der Fokus sofort auf Schalke gerichtet.
Im Hinspiel gab es ein 1:1. Wäre dieses Ergebnis für Sie auch zu Hause ein Erfolg?
Matip: Generell tut uns jeder Punkt gut, aber mit einem Sieg können wir schon einen ganz entscheidenden Schritt Richtung
Klassenerhalt machen. Unsere Stürmer sind ja jetzt auch richtig ins Rollen gekommen und wissen, wo das Tor steht. Aber
zunächst einmal dürfen wir Schalke einfach nicht ins Spiel kommen lassen.
Ihr Team ist seit fünf Spielen zu Hause ungeschlagen. Kann der Heimvorteil auch dieses Mal den Ausschlag geben?
Matip: Das hoffe ich. Wenn unsere Fans uns so unterstützen wie bisher und nicht ungeduldig werden, können wir die Partie
auch gegen einen Champions-League-Teilnehmer wie Schalke offen gestalten. Wenn uns das gelingt, bin ich sicher, dass es ein
großer Fight werden wird.
Es ist das erste Mal, dass zehn Nationalspieler im Training fehlten. Welchen Eindruck haben Sie von Ihrer Mannschaft?
Matip: Ich denke, alle wissen, worauf es ankommt. Wir haben es selbst in der Hand, unser Ziel zu erreichen, und das wollen
wir möglichst schnell. Wir wollen nicht am Ende noch bangen müssen.
Das Interview führte Gottfried Sterner.
Von Norbert Roth
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Ingolstadt: Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl braucht gegen Schalke 04 viel
Gespür für sein Angriffstrio
Ingolstadt (DK) In der Hinrunde trafen sie fast gar nicht, in der Rückrunde bald in jedem Spiel - die Stürmer des FC
Ingolstadt. Vor der Partie gegen Schalke 04 (Samstag, 15.30 Uhr) hat Trainer Ralph Hasenhüttl daher die Qual der
Wahl. Aber er muss auch die Fitness seiner Nationalspieler richtig einschätzen.
Dario Lezcano (links) hat sein erstes Tor im Trikot der Schanzer beim 3:3 gegen Stuttgart offenbar befreit. In den beiden
Länderspielen für Paraguay traf der 25-jährige FCI-Stürmer gleich dreimal. - Foto: Witters
Geht es nur nach der Anzahl der Tore, stellt sich das FCI-Sturmtrio gegen die Gelsenkirchener von alleine auf. Moritz
Hartmann (sieben), Lukas Hinterseer (fünf), Mathew Leckie (zwei) - so lautet die Bilanz der erfolgreichsten Torschützen im
Team der Schanzer. Nach nur elf Treffern in der Hinrunde erzielten die Ingolstädter in den bisherigen zehn Begegnungen der
Rückrunde bereits zwölf; zehn davon besorgten die Stürmer.
Trainer Ralph Hasenhüttl, der in den vergangenen beiden Tagen Geheimtraining ansetzte, ließ sich bei seiner Aufstellung zwar
nicht in die Karten schauen, doch könnte das oben genannte Trio tatsächlich gut die Startformation für Schalke sein. Auch wenn
Dario Lezcano in der Südamerika-WM-Qualifikation groß auftrumpfte und drei Tore in den beiden Länderspielen Paraguays
gegen Ecuador (2:2) und Brasilien (2:2) erzielte, könnte er gegen Schalke die Jokerrolle einnehmen. "Ich muss sehen, in
welcher körperlichen Verfassung sich meine Nationalspieler präsentieren", sagte Hasenhüttl bereits vor der Rückkehr der zehn
Auswahlspieler. "Die Reisestrapazen und die Zeitverschiebung sind nicht zu unterschätzen", meinte der Österreicher.
Andererseits schwebt Lezcano nach seinen tollen Auftritten auf Wolke sieben und ist vor Tatendrang kaum zu bremsen.
Auch im Mittelfeld hat Hasenhüttl mittlerweile die Qual der Wahl. "Ich habe sehr viel Positives von meinen Spielern gehört",
sagte Hasenhüttl im Hinblick auf die beiden Nachwuchskräfte Max Christiansen (U 21) und Robert Bauer (U 20). "Max hat
gute Kritiken erhalten und auch Robert hat auf der Sechs sehr gut gespielt", meinte der FCI-Trainer. Während Hasenhüttl Bauer
in seinem Team derzeit weiter als Linksverteidiger sieht ("Es gibt keinen Grund, etwas zu ändern"), stellt sich die Frage, ob er
von Beginn an auf die Offensivdynamik und Kreativität Christiansens setzt oder eher auf die Defensivqualitäten eines Almog
Cohen. Dazu ist auch der in der Hinrunde gesetzte Alfredo Morales nach seinen hartnäckigen Adduktorenproblemen wieder fit.
Eine weitere Offensivkraft, die auf ihren Einsatz brennt, ist zudem Maurice Multhaup. Der 19-jährige Ex-Schalker, der in der
Nachwuchsabteilung der Knappen groß wurde und sechs Jahre das königsblaue Trikot trug, hofft auf sein viertes BundesligaSpiel. "Ein Einsatz gegen Schalke wäre für mich das Größte", sagte der gebürtige Bottroper, der die Schalker als kleine
Wundertüte bezeichnet: "Man weiß nie so genau, wie die Mannschaft drauf ist."
Zuletzt jedenfalls nicht so schlecht. Denn die Schalker pirschten sich mit einem 2:1-Erfolg gegen Borussia Mönchengladbach
wieder an die Champions-League-Ränge heran. Überhaupt verloren die Mannen von Trainer André Breitenreiter nur eine der
vergangenen sechs Partien. "Ingolstadt ist ein unangenehmer Gegner", warnt Breitenreiter, fordert aber auch drei Punkte: "Wir
wollen auf Sieg spielen."
Ob von Beginn an mit seinem besten Torschützen, Klaas-Jan Huntelaar (acht Treffer), der in der niederländischen
Nationalmannschaft nicht zum Einsatz kam, oder mit Franco di Santo (zwei), ließ der Trainer offen. Fest steht nur die Rückkehr
des zuletzt angeschlagenen U 21-Nationalspielers Leon Goretzka im defensiven Mittelfeld. Auch die Schalker hatten während
der Länderspielpause zehn Nationalspieler abgestellt.
Wie auch immer die Gäste auftreten werden, FCI-Coach Hasenhüttl ist von seinem Team überzeugt. "Wir sind zu Hause nicht
so einfach zu schlagen", sagte er und ist trotz der jüngsten Serie von fünf Spielen ohne Sieg von seinem Team überzeugt. "Wir
haben es bisher geschafft, konstant zu punkten, und ich sehe keinen Grund, warum uns das nicht weiter gelingen sollte", meinte
Hasenhüttl, der mit seinem Team im Saisonverlauf noch nie mit der Abstiegszone in Berührung kam. "Und das ist für mich die
größte Sensation", sagte Hasenhüttl.
Von Gottfried Sterner
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Lezcano im Fokus von Inter und AC
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Süddeutsche Zeitung
aktuelle Nachrichten, Kommentare und Hintergrundberichte online auf sueddeutsche.de
Ingolstadt: Zu müde zum Schlagersingen
[So, 03 Apr 19:58]
Oft kritisiert, nun gelobt: Ingolstadts Stürmer treffen plötzlich - nach dem 3:0 gegen Schalke sorgen sie sogar für Ekstase.
Fußball-Bundesliga: Schalke 04: Viel zu liebe Jungs
[So, 03 Apr 18:13]
Zu wenige Männer im Kader? Nach dem peinlichen 0:3 gegen Ingolstadt fragt sich Schalke 04, warum sich das Team komplett ergeben hat.
Fußball: Sprüche zum 28. Spieltag der Fußball-Bundesliga
[So, 03 Apr 13:03]
Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat Sprüche zum 28. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.
Fußball: Schicksalswochen auf Schalke - keine «Siegermentalität»
[So, 03 Apr 12:00]
Ingolstadt (dpa) - Vor den Schicksalswochen herrscht auf Schalke Alarmstimmung. Bei den Königsblauen sind vor den Hammer-Duellen gegen Borussia Dortmund,
Bayern München und Bayer Leverkusen die Saisonziele in akuter Gefahr.
Fußball: Dortmund 3:2 gegen Bremen - Bayern München 1:0 gegen Frankfurt
[So, 03 Apr 03:24]
Berlin (dpa) - Borussia Dortmund hat sich am Abend mühevoll mit 3:2 gegen Werder Bremen durchgesetzt. Die Bremer führten zeitweise 2:1. Tabellenführer
Bayern München brachte es nur auf ein 1:0 gegen Eintracht Frankfurt. Die weiteren Ergebnisse der Samstagsspiele in der Fußball-Bundesliga: Hannover 96 Hamburger SV 0:3, FSV Mainz 05 - FC Augsburg 4:2, FC Ingolstadt - FC Schalke 04 3:0 und Darmstadt 98 - VfB Stuttgart 2:2.
Ingolstadt feiert: Nicht eklig, sondern ziemlich schön
[Sa, 02 Apr 22:13]
Der Aufsteiger arbeitet an seinem Image und schießt, jetzt da der Klassenerhalt greifbar nah ist, Tore in Serie.
Fakten zum 28. Spieltag: Dortmunder Unschuld
[Sa, 02 Apr 22:13]
Der letzte Platzverweis gegen einen BVB-Spieler liegt schon lange zurück. Frankfurt führt eine traurige Serie gegen die Bayern fort. Ingolstadts Hartmann ist
weiter fehlerlos.
Fußball: Bayern erfüllt Pflicht - Dortmund hat CL sicher
[Sa, 02 Apr 21:22]
Berlin (dpa) - Der FC Bayern München hat seine Pflichtaufgabe in der Fußball-Bundesliga wenig spektakulär, aber souverän gelöst. Der Tabellenführer kam gegen
den Vorletzten Eintracht Frankfurt zu einem 1:0.
Fußball: Dortmund wendet Niederlage ab: 3:2 gegen Werder
[Sa, 02 Apr 20:47]
Dortmund (dpa) - Borussia Dortmund hat eine Niederlage gegen Werder Bremen in der Fußball-Bundesliga noch abgewendet. Der Tabellenzweite kam gegen die
Hanseaten zu einem mühevollen 3:2 und musste dabei einen 1:2-Rückstand drehen. Der FC Bayern München hat seine Pflichtaufgabe gegen den Vorletzten
Eintracht Frankfurt erfüllt mit einem 1:0. Der FC Schalke 04 erhielt mit dem 0:3 beim FC Ingolstadt einen Dämpfer für seine Europacup-Ambitionen. Hannover 96
verspielte mit dem 0:3 geg…
28. Spieltag der Bundesliga: Dortmund dreht das Spiel gegen Werder in fünf Minuten
[Sa, 02 Apr 20:29]
In der 76. Minute führt Bremen noch mit 2:1. Schalke geht in Ingolstadt unter. Mainz gelingen zuhause vier Tore gegen Augsburg. Hannover ist fast schon
abgestiegen.
Fußball: Ingolstadt fertigt Schalke ab
[Sa, 02 Apr 18:51]
Ingolstadt (dpa) - Nach der völlig enttäuschenden Vorstellung des FC Schalke 04 beim FC Ingolstadt äußerte Trainer André Breitenreiter harsche Kritik an seinem
Team.
Fußball: Bayern erfüllt Pflicht gegen Frankfurt - Herber Dämpfer für Schalke
[Sa, 02 Apr 17:50]
Berlin (dpa) - Der FC Bayern München hat seine Pflichtaufgabe in der Fußball-Bundesliga erfüllt. Der deutsche Rekordmeister und Tabellenführer kam gegen den
Vorletzten Eintracht Frankfurt zu einem 1:0. Der FC Schalke 04 erhielt mit dem 0:3 beim FC Ingolstadt einen herben Dämpfer für seine Europacup-Ambitionen. Der
Letzte Hannover 96 verspielte mit dem 0:3 gegen den Hamburger SV beinahe die letzten Hoffnungen auf den Klassenverbleib. Gefährdet bleibt auch der
FC Augsburg nach de…
28. Spieltag der Bundesliga: Schalke chancenlos in Ingolstadt, Mainz beeindruckt
[Sa, 02 Apr 17:35]
Die Gelsenkirchener zeigen beim 0:3 eine ganz schwache Leistung. Mainz gelingen zuhause vier Tore gegen Augsburg. Hannover ist fast schon abgestiegen.
FC Bayern: Schicksalswochen für Pep
[Fr, 01 Apr 18:38]
Spielt Mario Götze? Wie lange fehlt Arjen Robben? In seinen letzten Wochen als Trainer des FC Bayern stellen sich Pep Guardiola entscheidende Fragen.
Fußball: Vier-Klassen-Gesellschaft geht in die entscheidende Phase
[Fr, 01 Apr 13:13]
Düsseldorf (dpa) - Der Endspurt ist in vollem Gang, Hochspannung bis zum Kehraus am 14. Mai ist programmiert. Vor allem der Kampf um den Verbleib in der
Fußball-Bundesliga und die internationalen Plätze wird die Fans bis zum letzten Spieltag in Atem halten.
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Ingolstadt - Zu müde zum Schlagersingen - Sport - Süddeutsche.de
Oft kritisiert, nun gelobt: Ingolstadts Stürmer treffen plötzlich - nach dem 3:0 gegen Schalke sorgen sie sogar für Ekstase.
Von Fußballern getragene Trikots sind unter Sammlern begehrte Ware, doch die von Moritz Hartmann gehörten in den
vergangen Jahren nicht unbedingt dazu. Denn Hartmann war ein gewöhnlicher Zweitliga- und sogar ehemaliger Drittligaspieler,
der auch in der vierten Liga, damals bei der zweiten Mannschaft des 1. FC Köln, den Verantwortlichen nicht derart auffiel,
dass sie ihn unbedingt halten wollen - bekanntlich gaben sie ihn zum FC Ingolstadt ab.
Dort ist Hartmann inzwischen Erstligaspieler, und am Samstag schenkte er sein verschwitztes Trikot einem Jungen, der darauf
in den Katakomben des Stadions gewartet hatte. Dieser Junge, seinem Twitter-Profil zufolge 15 Jahre alt und neben seiner
Leidenschaft für den FC Ingolstadt ein Freund von Fantasybüchern, nahm das Geschenk zum Anlass für eine ekstatische
Gefühlsäußerung: Es sei dank Hartmann der schönste Tag seines Lebens, schrieb er. Der FC Ingolstadt teilte den Tweet auf
seinem Kanal. Das zeigte erstens, dass sie sich beim FCI noch immer über jeden Fan freuen, der sich ihnen anschließt. Und
zweitens: Ingolstädter Stürmer sind neuerdings dazu fähig, Ekstase auszulösen.
"Es ist noch nicht so lange her, dass wir uns rechtfertigen mussten, dass wir keine Tore schießen", sagte Trainer Ralph
Hasenhüttl nach dem 3:0-Sieg gegen Schalke 04. Lange kam keine Geschichte über sein Team ohne den Hinweis aus, der FCI
sei die schlechteste Offensive der Liga. Und jetzt das: 26 Tore, Hannover ist schlechter. Hartmann hatte gegen Schalke per
Elfmeter das achte Mal in dieser Saison getroffen, Lukas Hinterseer mit seinem sechsten Treffer zum 2:0 abgeschlossen und
Dario Lezcano das 3:0 erzielt, für den Winter-Zugang war es das zweite Tor für den Verein.
"Oh, wie ist das schön", sangen die Fans in den Schlussminuten, "so was hat man lange nicht gesehen", und es war nicht mal
ein Euphemismus. Der Ingolstädter Spielmacher Pascal Groß merkte an, dass er nun seit vier Jahren für den Verein spiele "und
wir eigentlich nie so hoch gewinnen. Komisch, dass man in den letzten fünf Minuten den Ball laufen lassen kann." Tatsächlich
wirkten die Szenen ein wenig wie aus einer verkehrten Welt: Der Aufsteiger kombinierte, der vermeintliche ChampionsLeague-Aspirant lief hinterher. Ein 4:0 war wahrscheinlicher als das 3:1.
Den Spielern des FC Ingolstadt hat man in dieser Saison schon vieles nachgesagt: Dass sie theatralisch Freistöße und Zeit
schinden, stets Benachteiligung bei den Schiedsrichtern wittern und überhaupt eher eklig spielen. Den Ingolstädtern war das
eigentlich immer ziemlich egal, sie haben einfach die Punkte mitgenommen. Aber Hasenhüttl sah am Samstag dann doch
besonders stolz aus: Als seine Mannschaft bewiesen hatte, dass es auch anders als eklig geht. Richtig schön nämlich.
36 Punkte? Beim FCI bleiben sie trotzdem zurückhaltend
Und das war besonders den Stürmern zu verdanken. Lezcano, 25, hatte in der Länderspielpause bereits dreimal für Paraguay
getroffen und dann gegen Schalke gespielt, obwohl er zuvor nur eine halbe Trainingseinheit absolvierte. "Dario hat
Selbstvertrauen gehabt, so einen Stürmer lässt du nicht auf der Bank", sagte Hasenhüttl. Hartmann, 29, habe "super trainiert".
Und Hinterseer sei "frisch und sowieso voller Selbstvertrauen". Der Österreicher, 25, ist Ingolstadts wertvollster Spieler der
Rückrunde, er hat sechsmal gespielt und fünfmal getroffen. Mittlerweile ist er zumindest in Ingolstadt wohl so bekannt wie sein
Onkel Hansi, der Schlagersänger. Der gab am Samstag in Ingolstadt ein Konzert, sein Neffe jedoch erklärte, sich auf die Couch
legen zu wollen, um einen Film zu gucken: "Ich bin ziemlich fertig."
Lezcano, Hartmann und Hinterseer hätten sich die Kritik der Vorwochen wohl zu Herzen genommen, mutmaßte Torhüter
Ramazan Özcan. Schon beim 3:3 vor drei Wochen gegen Stuttgart hatten alle Stürmer getroffen. Was ist anders? Erfolge als
Selbstzweck, erklärte Hasenhüttl: "Man muss nicht mehr Angst haben, wenn man das Ding mal nicht macht, dass der ganze
Verein Probleme bekommt." 36 Punkte hat Ingolstadt nun, selbst in schweißtreibenden Albträumen dürften Abstiegsszenarien
nicht mehr vorkommen. Trotzdem blieben sich die Ingolstädter auch am Samstag in ihrer Zurückhaltung treu. Ja, der Sieg gegen
Schalke sei das "beste Spiel der Saison" gewesen fand Özcan - um dann, kein Witz, achtmal zu verneinen, dass es auch der
größte Erfolg der Klubgeschichte gewesen sei.
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Schalke: Peinliche Niederlage in Ingolstadt - Sport - Süddeutsche.de
Zu wenige Männer im Kader? Nach dem peinlichen 0:3 gegen Ingolstadt fragt sich Schalke 04, warum sich das Team komplett
ergeben hat.
Von Sebastian Fischer, Ingolstadt
Ralf Fährmann duftete nach herber Duschlotion, dichter Bartwuchs bewilderte sein Gesicht, sein T-Shirt entblößte den
vollkommen tätowierten und durchaus muskulösen rechten Arm. Fährmann hatte eine Jogginghose an und weiße Tennissocken,
er erfüllte am Samstagabend im Ingolstädter Fußballstadion also zahlreiche Klischees, die hierzulande mit herkömmlichen
Trägern von Y-Chromosomen assoziiert werden. Doch es war genau das, was der Torhüter des FC Schalke 04 vermisst hatte
bei sich und seinen Mitspielern: "Das fehlt uns, als Männer aufzutreten", sagte er, "wir hätten mehr Männer sein müssen." Die
Ingolstädter dagegen: "Die waren richtige Männer."
Wenn Fußballer vollauf unzufrieden damit sind, wie sie Fußball spielen, wenn sie die Elementarteilchen vermissen, Mut und
Hingabe und Charakterstärke, dann fabulieren sie gerne von Männlichkeit. In Schalke gibt es gerade viel zu fabulieren.
Der Schalker Plan beinhaltet gerade nicht viel mehr als die Sprints von Leroy Sané
Der Auftritt beim FC Ingolstadt hätte eigentlich der Beginn einer Serie sein sollen, um die bis dahin schwer definierbare
Schalker Saison doch noch in eine Erfolgsgeschichte umzuschreiben, womöglich die Champions League zu erreichen oder
zumindest die Europa League. Der Schalker Neuanfang im kommenden Sommer, wenn Manager Horst Heldt vom Mainzer
Christian Heidel abgelöst wird, soll im Guten beginnen. Doch das am Ende peinliche 0:3 gegen den Aufsteiger hat das eher
unwahrscheinlich gemacht. Das Spiel wurde zum Abbild der Mängel einer Mannschaft, die den eigenen Ansprüchen
nicht genügt.
Der Schalker Plan scheint im Moment darin zu bestehen, dem famosen Leroy Sané den Ball zu überlassen und darauf zu hoffen,
dass dessen Sprints Räume schaffen und irgendwie auch die Kollegen inspirieren. Doch Sané ist eben auch erst zarte 20, er ist
noch nicht der Mann, den sich Torhüter Fährmann in der Mannschaft wünschen würde, um Verantwortung zu übernehmen für
ein Spiel wie das in Ingolstadt, in dem es nach einem fragwürdigen Elfmetertor und einer gelungenen Ingolstädter Kombination
in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit plötzlich 0:2 stand. Sanés Sprints erstickten immer wieder im Ingolstädter
Abwehrdickicht, und seinen ebenso jungen wie talentierten Kollegen fiel nicht viel mehr ein, als dabei zuzusehen.
Schalker Debakel Nur Talent, sonst nichts
Schalke verliert den Charaktertest in Ingolstadt widerstandslos mit 0:3 und sieht alle Saisonziele akut gefährdet. Trainer
Breitenreiter vermisst "Biss, Herz, alles" und spricht von einem "Riesen-Rückschritt."
Trainer André Breitenreiter schüttelte draußen immer wieder mit dem Kopf, er sah von der Bank aus zu, wie Schalke in der
zweiten Halbzeit auch noch das 0:3 durch Dario Lezcano nach einem Fehler von Roman Neustädter kassierte und, so sagte es
Horst Heldt, sich ihrem Schicksal ergab. Breitenreiter gab entwaffnend ehrlich zu, was der Mannschaft alles fehlte. Oder, wie
man es auch interpretieren konnte: Was er versäumt hat, ihr zu vermitteln. "Uns ist es bis heute nicht gelungen, Siegermentalität
auf den Platz zu kriegen, gegen Widerstände anzukämpfen."
Die Mannschaft habe "alles vermissen lassen: Biss, Herz, Einstellung". Er fand: "Wir haben saubere Jungs, die vielleicht zu
lieb sind." Ingolstadt dagegen habe die richtige Einstellung vorgelebt, sagte Breitenreiter, allein deshalb sei auch der Elfmeter
gerechtfertigt gewesen: Weil Lezcano, der sich mit dem Bein von Junior Caicara verhakelte, "den unbedingt ziehen will". Die
Schalker dagegen schienen nichts unbedingt zu wollen.
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Sprüche zum 28. Spieltag der Fußball-Bundesliga - Sport-News - Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat Sprüche zum 28. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.
"So lange mein Körper sagt, ich kann laufen, werde ich laufen. Schau'n mer mal." (Franck Ribéry auf die Frage, wie lange er
noch Profifußball spielen könne)
"Ein Blick auf die Laufzeit des Vertrages lässt mich grundsätzlich sehr entspannt in die Zukunft schauen." (Bayerns
Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge zur Vertragszukunft von Robert Lewandowski, der bis 2019 an die Münchner gebunden
ist)
"Wir sollten den Antrag stellen, nur noch zweimal 40 Minuten zu spielen. Dann hätten wir die nötigen Punkte schnell
zusammen." (Darmstadts Torjäger Sandro Wagner zu den vielen unglücklichen Punktverlusten seiner Mannschaft im
Abstiegskampf)
"Hier ist es so: Alles kann, nichts muss" (Darmstadts Trainer Dirk Schuster zur Situation seines Vereins im Abstiegskampf)
"Wir sind ja auch nicht blöd. Wir können die Tabelle lesen." (Mainz-Manager Christian Heidel zur Tabellensituation und den
Europapokal-Ambitionen nach dem 4:2 gegen Augsburg)
"Wenn ich FIFA-Präsident werden kann, kannst du die Champions League gewinnen." (Gianni Infantino im ZDF über den
Mainzer Trainer und Schweizer Landsmann Martin Schmidt)
"Dann hat es ordentlich geknallt in der Kabine." (HSV-Torwart René Adler zur schwachen Leistung seiner Mannschaft in der
ersten Halbzeit beim 3::0 bei Hannover 96)
"Das war Käse, was wir abgeliefert haben." (Schalke-Torwart Ralf Fährmann nach dem 0:3 am Samstag beim FC Ingolstadt)
"Mir fehlen ein bisschen die richtigen Worte." (Schalkes Manager Horst Heldt nach dem 0:3 am Samstag beim FC Ingolstadt)
"Die Ausgangslage sieht gut aus, wir stellen das Fußballspielen aber nicht ein." (Ingolstadts Stürmer Lukas Hinterseer nach
dem 3:0 am Samstag gegen Schalke 04, das im Grunde den vorzeitigen Klassenverbleib bedeutet)
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Schicksalswochen auf Schalke - keine "Siegermentalität" - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Ingolstadt (dpa) - Vor den Schicksalswochen herrscht auf Schalke Alarmstimmung. Bei den Königsblauen sind vor den
Hammer-Duellen gegen Borussia Dortmund, Bayern München und Bayer Leverkusen die Saisonziele in akuter Gefahr.
Nach der am Ende desolaten Vorstellung beim beherzten Neuling FC Ingolstadt fehlten Manager Horst Heldt fast die Worte.
Der unter scharfer Beobachtung stehende Trainer André Breitenreiter formulierte an die Adresse seiner flatterhaften
Mannschaft harsche Kritik, die auch seine Position schwächt.
"Es ist bis heute nicht gelungen, diese Siegermentalität auf den Platz zu bringen, gegen Widerstände anzuarbeiten, über 90
Minuten wachsam zu sein", schimpfte der 42-Jährige nach dem 0:3 (0:2) von Schalke 04 in Ingolstadt. "Jeder muss sich
hinterfragen, ob er in jedem Spiel an die Grenzen geht."
Bei den Schalkern ist das in dieser Saison nur schwer vorstellbar. Ansprechende Leistungen wechseln sich mit enttäuschenden
ab. Nach zuvor drei Siegen aus vier Partien schien das Team von Breitenreiter mal wieder auf einem verheißungsvollen Weg
Richtung Champions League. Die Lehrstunde in Sachen Fußball-Grundtugenden am Samstag löste in der Schalker Chef-Etage
aber Kopfschütteln aus.
"Ich bin nicht der einzige, der heute sauer ist", versicherte der scheidende Manager Horst Heldt ein. "Mir fehlen ein bisschen
die richtigen Worte." Diese fand der 46-Jährige dann doch noch. "Natürlich fehlt mir auch ein Aufbäumen innerhalb dieser
Truppe, wir ergeben uns zu schnell dem Schicksal", erläuterte Heldt. "Wir müssen schleunigst sehen, dass wir ein anderes
Gesicht."
Da ist auch Breitenreiter gefordert. Der frühere Paderborner Coach hat es in seiner Schalker Premierensaison nicht geschafft,
einem durchaus talentierten Team dauerhaften Biss einzuimpfen. Dieses Versäumnis fällt natürlich auch auf Breitenreiter
zurück. Namen wie Lucien Favre oder Markus Weinzierl werden nicht ohne Grund als potenzielle Nachfolger gehandelt.
"Wir haben gute Charaktere in der Mannschaft, saubere Jungs, die vielleicht das eine oder andere Mal zu lieb sind und sich
nicht auf dem Platz wehren", nahm Breitenreiter später sein Team doch noch in Schutz. Ihm mangelt es an Führungsfiguren in
der Mannschaft. Männer, die mit ihrer Ansprache auf dem Platz mitreißen. "Wir hätten mehr Männer sein müssen", meinte auch
Torwart Ralf Fährmann.
Breitenreiter diente der Führungstreffer als Paradebeispiel. Dario Lezcano habe diesen Strafstoß unbedingt haben wollen,
deshalb ging er auch in Ordnung, beschrieb der Schalker Coach den Elfmeterpfiff nach einem vermeintlichen Foul von Junior
Caicara. Danach habe seine Mannschaft "alles vermissen lassen - Biss, Herz, Einstellung zum Spiel." Den Toren von Moritz
Hartmann (29. Minute/Foulelfmeter), Lukas Hinterseer (45.+2) und schließlich Lezcano (65.) hatte sein Team rein gar nichts
entgegenzusetzen.
"Das war Käse, was wir abgeliefert haben", kritisierte Kapitän Fährmann, der Schalke zurecht die Qualitäten einer
Topmannschaft absprach. Mit 44 Punkten muss der Verein im Kampf um Europa nun deutlich aufdrehen. "Die Champions
League ist reine Träumerei, sie entspricht nicht der Realität", konstatierte Fährmann verbittert.
Die Schalker stünden "mit dem Rücken zur Wand", befand der Keeper. Kein Wunder. Die nächste Riesenhürde ist am Sonntag
Bayern-Jäger Dortmund. Das sei "mit das wichtigste Spiel", urteilte Heldt. "Wenn wir da nicht anders auftreten, werden wir
keinen Blumentopf gewinnen." Klaas-Jan Huntelaar könnte in diesem hochbrisanten Traditionsduell wieder eine Alternative
für die Startformation sein. Denn der Stürmer könne jemand sein, "der Mentalität in dem Derby auf den Platz bringt", befand
Heldt. Die hat Schalke auch bitter nötig.
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Dortmund 3:2 gegen Bremen - Bayern München 1:0 gegen Frankfurt - Sport-News Süddeutsche.de
Im SZ-Archiv können Sie auf die Artikel der Süddeutschen Zeitung bis 1992 und alle Zeitungsseiten bis 1998 zugreifen.
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Ingolstadt feiert - Nicht eklig, sondern ziemlich schön - Sport - Süddeutsche.de
Der Aufsteiger arbeitet an seinem Image und schießt, jetzt da der Klassenerhalt greifbar nah ist, Tore in Serie.
Von Sebastian Fischer, Ingolstadt
Irgendwann war der Zeitpunkt erreicht, um jede Hemmung aufzugeben. Die Menschen riefen seinen Namen: "Hasenhüttl,
Hasenhüttl". Also drehte sich der Trainer des FC Ingolstadt noch mal um, lief auf die Tribüne zu, schwang seine Arme zur La
Ola und sprang in die Luft. Geballte Fäuste. Gesicht verzerrt.
Nein, es hat auch nach diesem 3:0 gegen Schalke, dem höchsten und beeindruckendsten Sieg der Saison, kein Ingolstädter
gesagt, dass der Klassenerhalt nun definitiv sei. Die penetrante Zurückhaltung gehört zur Ingolstädter DNA wie Hasenhüttls
Pressing und die Freistöße von Pascal Groß. Aber ernsthaft zweifeln kann beim Aufsteiger niemand mehr daran, dass der FCI
auch in der kommenden Saison Bundesliga spielt. Das braucht auch niemand zu sagen - es ist nämlich zu sehen.
Auch das Spiel gegen Schalke stellte einerseits wieder die typischen Ingolstädter Eigenschaften zur Schau: zähen Kampf, ein
paar theatralische Fall-Übungen und, natürlich, ein Elfmetertor. Doch das Besondere waren ein paar Eigenschaften, die an den
27 Spieltagen zuvor wohl nicht einmal entfernt als typisch für den Aufsteiger bezeichnet worden wären: Torgefahr,
Leichtigkeit, Spaß. "Es ist nicht so lange her, dass wir uns rechtfertigen mussten, dass wir keine Tore schießen", sagte
Hasenhüttl. Und was ist nun anders? "Man muss nicht mehr Angst haben, dass, wenn man das Ding nicht mehr macht, der ganze
Verein Probleme hat", sagte der Trainer.
Moritz Hartmann hat jetzt acht Saisontreffer
Ähnlich wie bei ihm nach Schlusspfiff also scheinen die Ingolstädter immer mehr ihre Hemmungen fallen zu lassen, umso
wahrscheinlicher der Klassenerhalt wird.
Schon seit dem 27. Spieltag stellt der FCI nicht mehr die schwächste Offensive der Liga, die hat seither der Tabellenletzte
Hannover 96. Die Leistung gegen Schalke bestätigte die Tendenz: Die Ingolstädter Stürmer treffen plötzlich in Serie. Moritz
Hartmann verlud Schalkes Torhüter Ralf Fährmann beim Elfmeter souverän, er hat jetzt acht Saisontore. Lukas Hinterseer traf
zum sechsten Mal, Dario Lezcano, der in zwei Länderspielen für Paraguay unter der Woche dreimal erfolgreich war, hat nun
zwei Saisontore. Beide Treffer bereitete Verteidiger Danny da Costa vor, besonders das 2:0 entstand aus einer sehenswerten
Kombination mit Spielmacher Groß. Die Zuschauer waren amüsiert wie verwundert.
Drei Tore beim Heimspiel vor drei Wochen gegen Stuttgart, drei Tore gegen Schalke, der FC Ingolstadt verbessert sein Image,
das Hamburgs Lewis Holtby mit dem Vorwurf beeinflusste, der FCI spiele "ekelhaft". Oh, wie ist das schön! - das sangen die
Fans in den Schlussminuten. Und Dario Lezcano erklärte, ausnahmsweise nicht ganz so zurückhaltend: "Wir machen das beim
nächsten Spiel wieder so wie heute."
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Fakten zum 28. Spieltag - Dortmunder Unschuld - Sport - Süddeutsche.de
Der letzte Platzverweis gegen einen BVB-Spieler liegt schon lange zurück. Frankfurt führt eine traurige Serie gegen die Bayern
fort. Ingolstadts Hartmann ist weiter fehlerlos.
Tore: In den ersten sieben Partien des 28. Spieltags fielen 25 Tore - dies entspricht einem Schnitt von 3,57 Treffern pro Spiel.
Doppelt trafen bislang zwei Mainzer: Pablo De Blasis und Christian Clemens schossen den FSV zum 4:2-Sieg über Augsburg.
Der Münchner Robert Lewandowski blieb gegen Frankfurt (1:0) ohne Erfolgserlebnis, führt die Torjägerliste mit 25 Treffern
aber weiter vor dem Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang (23 Tore) an. Es folgt Thomas Müller (Bayern München) mit
19 Toren.
Zuschauer: Zu den bisherigen Partien des 28. Spieltags strömten bisher 298 578 Zuschauer in die Stadien - im Schnitt 42 654.
Ausverkauft waren das Böllenfalltor in Darmstadt (17 000 gegen Stuttgart) sowie die Arenen in Ingolstadt (15 200 gegen
Schalke), München (75 000 gegen Frankfurt), Hannover (49 000 gegen Hamburg) und Dortmund (81 359 gegen Bremen). Die
Gesamt-Zuschauerzahl in dieser Saison beträgt nunmehr 10 727 862 (Schnitt: 42 911).
Platzverweise: Am 28. Spieltag wurde bislang kein Spieler des Feldes verwiesen. Die Zahl der Platzverweise in der
laufenden Saison liegt somit weiterhin bei 31 (12 Rote Karten/19 Gelb-Rote). In der vergangenen Spielzeit wurden 53 Spieler
des Feldes verwiesen (25 Rote Karten, 28 Gelb-Rote Karten).
Eigentore: Am 28. Spieltag traf bisher nur Gonzalo Castro (Borussia Dortmund) ins eigene Netz. Damit sind es in der
laufenden Saison 23 Eigentore. In der vergangenen Spielzeit wurden die Torhüter insgesamt 24-mal von ihren
Mannschaftskollegen überwunden.
Elfmeter: Nur einmal wurde in den ersten sieben Partien des 27. Spieltags auf Strafstoß entschieden. Schiedsrichter Daniel
Siebert zeigte beim Spiel zwischen dem FC Ingolstadt und Schalke 04 auf den Punkt, Moritz Hartmann (FCI) verwandelte den
Foulelfmeter zum 1:0. Bei seinem sechsten Versuch in dieser Saison behielt der Ingolstädter zum sechsten Mal die Nerven. Im
Duell Schütze gegen Torwart steht es damit 63:14. In der Spielzeit 2014/15 gab es 71 Elfmeter. Davon wurden 58 verwandelt
und 13 verschossen.
Historisch: Durch das 1:0 am Samstagnachmittag gegen Eintracht Frankfurt stellte Bayern München einen weiteren
Bundesligarekord auf. Zum achten Mal in Folge blieb der Rekordmeister gegen die Hessen ohne Gegentor, noch nie zuvor in
der Geschichte konnte ein Verein in der höchsten deutschen Spielklasse eine solche Bilanz aufstellen.
Rekordtrainer: Dirk Schuster ist durch sein 28. Spiel auf der Bank von Darmstadt 98 Rekordtrainer des Klubs in der
Bundesliga. Damit löst er Lothar Buchmann ab, der an den ersten 27 Spieltagen der Saison 1981/1982 bei den Lilien
verantwortlich war.
Jubiläum: Konstantin Rausch von Darmstadt 98 bestritt am Samstag beim 2:2 gegen den VfB Stuttgart sein 200. BundesligaSpiel. Der 26-Jährige trug schon das Trikot von Hannover 96 (150 Einsätze) und des VfB (25), bevor er im Sommer zum
Bundesliga-Aufsteiger wechselte. Shinji Kagawa von Borussia Dortmund bestritt am Samstag beim 3:2 gegen Werder Bremen
sein 100. Bundesligaspiel und erzielte das 2:2.
Serien: Darmstadt 98 ist seit acht Runden sieglos. Wolfsburg gewann nur drei der letzten 15 Ligapartien. Dem Hamburger SV
gelang zum ersten Mal seit sieben Spielen ein Sieg in Hannover. Der letzte Sieg war ein 1:0 am 11. August 2007. Borussia
Dortmund ist nach dem Spiel heute gegen Werder Bremen seit 80 Spielen ohne eigenen Platzverweis.
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Bayern erfüllt Pflicht - Dortmund hat CL sicher - Sport-News - Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Berlin (dpa) - Der FC Bayern München hat seine Pflichtaufgabe in der Fußball-Bundesliga wenig spektakulär, aber souverän
gelöst. Der Tabellenführer kam gegen den Vorletzten Eintracht Frankfurt zu einem 1:0.
Verfolger Borussia Dortmund gewann gegen furios kämpfende Bremer nach 1:2 Rückstand noch 3:2 und hat den Platz in der
Champions League sicher.
Am Tabellenende verspielte Hannover 96 mit dem 0:3 gegen den Hamburger SV wohl die letzten Hoffnungen auf den
Klassenverbleib. Im Kampf um die Champions-League-Plätze erhielt der FC Schalke 04 mit dem 0:3 beim FC Ingolstadt einen
Dämpfer. Im Keller bleibt auch der FC Augsburg durch das 2:4 beim Europapokal-Aspiranten Mainz 05. Darmstadt 98 und der
VfB Stuttgart trennten sich 2:2 und sammelten jeweils einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf.
Im Tabellenkeller konnte sich allenfalls der Hamburger SV nach dem 3:0-Sieg gegen die wohl abgestiegenen Hannoveraner ein
bisschen absetzen. Für Eintracht Frankfurt, Werder Bremen, Darmstadt 98 und den FC Augsburg bleibt die Lage gefährlich.
Im Kampf um die Champions-League-Plätze erhielt der FC Schalke 04 mit dem 0:3 beim FC Ingolstadt einen harten Dämpfer.
Mainz 05 hingegen setzte sich mit dem 4:2 gegen Augsburg oben fest.
Borussia Dortmund - Werder Bremen 3:2 (0:0)
Borussia Dortmund ist ein Platz in der Champions League nicht mehr zu nehmen. Mit dem 3:2 (0:0) gegen Werder Bremen ist
ein wichtiges Saisonziel von Trainer Thomas Tuchel erreicht. Die Bremer führten zwischenzeitlich 2:1, doch der
Tabellenzweite wechselte perfekt: Zuerst kam Shinji Kagawa und traf kurz darauf (77. Minute). Adrian Ramos stand zwei
Minuten auf dem Feld, als ihm der Siegtreffer gelang (82.). Pierre-Emerick Aubameyang (53.) brachte den BVB in
Führung. Die Bremer gingen durch den Doppelschlag von Alejandro Galvez (69.) und Zlatko Junuzovic (75.) in Front. Werder
bleibt vorerst 14.
Bayern München - Eintracht Frankfurt 1:0 (1:0)
Der FC Bayern stimmt sich dank Franck Ribéry mit einem ungefährdeten Sieg auf Benfica Lissabon ein. Drei Tage vor
dem Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League besiegten die Münchner auf dem Weg zum vierten Meistertitel in Serie die
abstiegsgefährdete Frankfurter Eintracht mit 1:0 (1:0). Ribérys zweites Saisontor in der 20. Minute reichte den Münchnern.
Der Franzose machte ein gutes Spiel. Von den defensiven, aber auch nicht ehrfürchtigen Gästen ging kaum Gefahr aus. BayernTrainer Pep Guardiola ließ Leistungsträger wie Douglas Costa, Arturo Vidal oder Joshua Kimmich lange oder ganz auf der
Bank.
Hannover 96 - Hamburger SV 0:3 (0:0)
Game (fast) over: Hannover 96 trudelt der 2. Fußball-Bundesliga entgegen. Im Spiel gegen den Hamburger SV, der ebenfalls
im Abstiegskampf steckt, gab es eine 0:3 (0:0)-Niederlage. Die Hannoveraner bleiben zuhause unter Thomas Schaaf weiter
sieglos. Der Erstliga-Letzte spielte zunächst gut und mutig nach vorn, brach nach dem 0:1 allerdings ein. Dem HSV gelang ein
ganz wichtiger Erfolg, auch wenn er spielerisch nicht überzeugte. Vor 49 000 Zuschauern erzielten Cléber (61.), Ivo Ilicevic
(73.) und Nicolai Müller (75.) für den lange Zeit enttäuschenden Hamburger.
FSV Mainz 05 - FC Augsburg 4:2 (2:2)
Der FSV Mainz 05 marschiert weiter Richtung Europapokal. Dank des 4:2 (2:2) gegen den FC Augsburg verbesserten sich die
Mainzer mit 44 Punkten bis zum Sonntag auf den fünften Tabellenplatz der Fußball-Bundesliga. Augsburg schwebt nach dem
sechsten sieglosen Spiel in Serie in Abstiegsgefahr. 31 780 Zuschauer feierten die beiden 05er-Doppeltorschützen Pablo De
Blasis (24., 53. Minute) und Christian Clemens (13., 76.). Augsburg war durch Caiubi (9.) früh in Führung gegangen. Der
ehemalige Mainzer Ja-Cheol Koo (40.) hatte vor der Pause noch einmal ausgeglichen.
FC Ingolstadt - FC Schalke 04 3:0 (2:0)
Klasse wohl gesichert für den Bundesliga-Neuling FC Ingolstadt, Rückschlag für Schalke im Kampf um einen ChampionsLeague-Platz: Die eiskalten Schanzer bezwangen die harmlosen Gäste vor 15 200 Zuschauern mit 3:0 (2:0) und haben sechs
Spieltage vor Saisonende mit 36 Zählern schon neun Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Letztmals stieg in Arminia
Bielefeld 2002/03 ein Verein mit 36 Punkten aus der deutschen Eliteklasse ab. Die Schalker müssen mit 44 Punkten im Kampf
um die Champions League nun unbedingt aufdrehen.
Darmstadt 98 - VfB Stuttgart 2:2 (1:2)
Darmstadt 98 kommt im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga nur in kleinen Schritten voran. In einem packenden Spiel
trennten sich die "Lilien" und der VfB Stuttgart 2:2 (1:2). Für den Aufsteiger war es vor 17 000 Zuschauern das vierte
Unentschieden nacheinander. Darmstadt gab wieder eine 1:0-Führung durch den zwölften Saisontreffer von Torjäger Sandro
Wagner (26. Minute) aus der Hand. Kurz vor der Pause drehte der VfB durch einen Doppelschlag von Christian Gentner (45.)
und Lukas Rupp (45.+3) das Spiel. Nach der Pause kam der kampfstarke Aufsteiger zurück. Peter Niemeyer erzielte in der 51.
Minute den verdienten Ausgleich.
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Dortmund wendet Niederlage ab: 3:2 gegen Werder - Sport-News - Süddeutsche.de
Im SZ-Archiv können Sie auf die Artikel der Süddeutschen Zeitung bis 1992 und alle Zeitungsseiten bis 1998 zugreifen.
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Dortmund dreht späten Rückstand gegen Werder - Sport - Süddeutsche.de
In 13 Minuten fallen vier Tore und der BVB dreht ein spektakuläres Spiel.
Schalke 04 zeigt beim 0:3 eine ganz schwache Leistung. Mainz gelingen zuhause vier Tore gegen Augsburg. Hannover
verliert 0:3 gegen den HSV und ist fast abgestiegen.
Hier geht's zu den aktuellen Ergebnissen.
Sechs Tage vor dem Viertelfinalhinspiel in der Europa League gegen den FC Liverpool mit dem einstigen BVB-Meistermacher
Jürgen Klopp bleibt Borussia Dortmund aus spektakuläre Weise im Meisterschaftsrennen. Nach vier Toren in 13 Minuten
gewinnt der BVB noch nach einem 1:2-Rückstand noch 3:2 gegen Werder Bremen und hält den Fünf-Punkte-Abstand auf den
FC Bayern. Außerdem hat der BVB die Qualifikation zur Champions League nun sicher. Schlechter als Platz drei kann
Dortmund nicht mehr abrutschen.
"Wir haben uns schwerer getan als wir wollten. Wir haben uns nicht so gut angestellt. Das wir das Spiel noch drehen konnten,
zeigt unser Selbstbewusstsein in dieser Saison", sagte Marcel Schmelzer nach dem Spiel.
Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang knackte erst in der 53. Minute die Defensive der Bremer. Werder glich durch Alejandro
Galvez (69.) aus, dessen Schuss von Gonzalo Castro zum 1:1 abgefälscht wurde. Zlatko Junuzovic (75.) gelang sogar die
Bremer Führung, ehe der eingewechselte Shinji Kagawa in seinem 100. Erstligaspiel in der 77. Minute für das 2:2 sorgte und
der eingewechselte Adrian Ramos die BVB-Fans mit dem Siegtreffer (82.) doch noch jubeln ließ.
In der 46. Saison-Pflichtpartie musste Tuchel improvisieren: Neven Subotic, der mit einer Armthrombose für den Rest der
Spielzeit ausfällt, und der an Magen-Darm-Problemen laborierende Sokratis standen für die Innenverteidigung nicht zur
Verfügung. Außerdem fiel Mittelfeld-Inspirator Ilkay Gündogan (Fußverletzung) erneut aus, wird aber in der kommenden
Woche wieder im Mannschaftstraining erwartet. BVB-Kapitän Mats Hummels bekam nach den Länderspielen gegen England
und Italien eine Pause. Sven Bender und Matthias Ginter bildeten die Abwehrzentrale der Westfalen. Bei den Bremern fehlten
der verletzte zwölffache Torschütze Claudio Pizarro und der gesperrte Abwehrchef Papy Djilobodji.
Schalker Debakel in Oberbayern
Schalke 04 hat im Kampf um die Champions-League-Plätze einen empfindlichen Rückschlag hinnehmen müssen. Die
Königsblauen unterlagen beim eiskalten Aufsteiger FC Ingolstadt überraschend deutlich mit 0:3 (0:2) und verloren Rang vier.
Vor dem Derby am kommenden Sonntag gegen Dortmund sowie den Krachern bei Bayern München und gegen Bayer
Leverkusen steht die Mannschaft von Trainer André Breitenreiter nun massiv unter Druck.
Der FCI indes, der nach fünf Spielen ohne Sieg wieder gewann und den höchsten Bundesliga-Erfolg feierte (bisher 3:1), hat
den Klassenerhalt mit nun 36 Punkten so gut wie sicher. Moritz Hartmann (29., Foulelfmeter) mit seinem achten Saisontreffer
und Lukas Hinterseer mit dem fünften Tor im fünften Spiel hintereinander (45.+2) brachten die Schanzer vor der Pause in
Front. Mit Dario Lezcano traf nach dem Seitenwechsel auch noch Ingolstadts dritter Angreifer (65.).
Wie es Augsburg in Mainz erging
Der FC Augsburg muss seine Europacup-Teilnahme womöglich teuer bezahlen und taumelt dem Abstieg entgegen. Die
Fuggerstädter unterlagen 2:4 (2:2) beim FSV Mainz 05. Damit wartet der FCA seit sechs Partien auf einen Sieg, in der
Rückrunde steht lediglich ein Dreier zu Buche. Die Mainzer haben dagegen weiter die internationalen Plätze im Visier.
Christian Clemens (13./76.) und Pablo De Blasis (24./53.) trafen für den FSV. Caiuby (9.) und Ja-Cheol Koo (40.) waren für
Augsburg erfolgreich.
Hamburgs Sieg in Hannover
Der Hamburger SV hat beim hoffnungslos abgeschlagenen Tabellenletzten Hannover 96 einen großen Schritt Richtung
Klassenerhalt gemacht: Das Team von Trainer Bruno Labbadia siegte bei den Niedersachsen mit 3:0 (0:0) und verschaffte sich
mit nun 34 Punkten ein Polster auf die Gefahrenzone. Die Niedersachsen, die zum Ende der Partie von den eigenen Anhängern
ausgepfiffen wurden, befinden sich dagegen nur noch auf Abschiedstournee in der ersten Liga. Unter dem früheren
Meistertrainer Thomas Schaaf setzte es die zehnte Pleite im elften Spiel.
An ein Wunder glaubt an der Leine wohl niemand mehr, der Ligaverbleib wird angesichts von nur 17 Punkten immer mehr zur
Utopie. Innenverteidiger Cléber traf nach einer Ecke von Aaron Hunt per Kopf zum 1:0 für den HSV (61.), was zu diesem
Zeitpunkt durchaus schmeichelhaft war. Die 96er hatten das Geschehen bis dahin bestimmt, aber die letzte Entschlossenheit vor
dem Tor von HSV-Torwart René Adler vermissen lassen. Ivo Ilicevic (73.) und Nicolai Müller (75.) machten schließlich
alles klar.
Spektakel in Darmstadt
Der VfB Stuttgart darf hinter seine Mission Klassenerhalt noch kein Häkchen setzen. Zwar kam die Mannschaft von Trainer
Jürgen Kramny beim Aufsteiger Darmstadt 98 zu einem 2:2 (2:1) - für den nahezu sicheren Verbleib in der Fußball-Bundesliga
hätte es dann aber doch ein Sieg sein müssen. Nur einmal war dem VfB damit in den vergangenen sieben Partien ein Dreier
gelungen, die Lage bleibt trotz der Treffer von Christian Gentner (45.) und Lukas Rupp (45.+2) mit 33 Punkten daher weiterhin
angespannt. Das gilt allerdings auch für die Lilien, für die Sandro Wagner (26.) und Peter Niemeyer (51.) trafen und die mit 29
Zählern nur hauchdünn vor den Abstiegsrängen liegen.
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Ingolstadt fertigt Schalke ab - Sport-News - Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Ingolstadt (dpa) - Nach der völlig enttäuschenden Vorstellung des FC Schalke 04 beim FC Ingolstadt äußerte Trainer André
Breitenreiter harsche Kritik an seinem Team.
"Wir haben alles vermissen lassen - Biss, Herz, Einstellung zum Spiel", schimpfte Breitenreiter nach dem 0:3 (0:2) seiner
Schalker vor 15 200 Zuschauern. "Das war Käse, was wir abgeliefert haben", konstatierte Torwart Ralf Fährmann geknickt.
Die Schalker müssen mit 44 Punkten im Kampf um die internationalen Ränge unbedingt aufdrehen. Aber nun wartet ein hartes
Programm: Erst Bayern-Herausforderer Borussia Dortmund, dann die Münchner selbst und schließlich Bayer Leverkusen. "Wir
müssen schleunigst sehen, dass wir ein anderes Gesicht zeigen", forderte Schalke-Manager Horst Heldt.
Von Frust war bei Neuling FC Ingolstadt natürlich nichts zu sehen. Die eiskalten Schanzer haben sechs Spieltage vor
Saisonende mit 36 Zählern schon neun Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Letztmals stieg mit Arminia Bielefeld
2002/03 ein Verein mit 36 Punkten aus der Eliteklasse ab. "Das war ein tolles Spiel von meiner Mannschaft mit sehr
aufopferungsvollem Spiel gegen den Ball", lobte Coach Ralph Hasenhüttl sein Team.
Moritz Hartmann (29. Minute/Foulelfmeter) mit seinem achten Saisontor und Lukas Hinterseer (45.+2) mit seinem fünften
Treffer in Serie verschafften den zuvor in fünf Spielen sieglosen Ingolstädtern die komfortable Pausenführung. Dario Lezcano
(65.) machte dann den höchsten Bundesligasieg des Aufsteigers perfekt. "Die Ausgangslage sieht gut aus, wir stellen das
Fußballspielen aber nicht ein", betonte Hinterseer.
Breitenreiter stellte nach der Länderspielpause viermal seine Startelf um. Unter anderem kam Junior Caicara zurück ins Team,
als Stoßstürmer durfte wieder Franco di Santo ran, der aber blass blieb. Klaas-Jan Huntelaar blieb zunächst nur die
Ersatzbank. Hasenhüttl musste kurzfristig auf Benjamin Hübner wegen eines Infekts in der Abwehr verzichten, im Sturm
vertraute er auf Hinterseer statt Mathew Leckie. Trotz seines dicken Patzers für Österreich beim 1:2 gegen die Türkei lief
Ramazan Özcan im Tor der Ingolstädter auf.
Tempo machten beide Mannschaften von Beginn an. Die Schalker waren im Vorwärtsgang deutlich gefährlicher als die
Hausherren. Vor allem Junior Caicara und Leroy Sané über die rechte Seite sorgten für viel Betrieb. Doch auch die
"Königsblauen" ließen Passgenauigkeit vermissen. Die dickste Chance vergab di Santo (23.) aus rund neun Metern nach einer
Vorlage des agilen Sané.
Die effektiven Ingolstädter gingen dann in Führung, obwohl S04 die Partie im Griff hatte. Junior Caicara foulte Lezcano im
Strafraum - Referee Daniel Siebert entschied auf den fragwürdigen Elfmeter. Hartmann verwandelte sicher. Als die Schalker
nur noch auf den Pausenpfiff warteten, spielte Danny da Costa Stürmer Hinterseer frei. Der Österreicher tunnelte Ralf
Fährmann und erhöhte mit seinem sechsten Saisontreffer. Es war die zweite FCI-Torchance.
Die Schalker starteten energisch in die zweiten 45 Minuten. Große Gefahr vor Özcan strahlten sie aber weiter nicht aus. Sané
(57.) vertändelte im Strafraum der konzentrierten Ingolstädter eine Gelegenheit zum Anschluss. Breitenreiter wechselte fünf
Minuten später, um mit Alessandro Schöpf und Younes Belhanda die Offensive zu beleben. Die Wirkung blieb aus.
Stattdessen nutzte der fleißige Lezcano eine Nachlässigkeit in der Schalker Defensive zum 3:0. Spätestens dank seines Treffers
darf sich der FCI im Grunde schon auf seine zweite Saison in der höchsten deutschen Spielklasse freuen. "Oh, wie ist das
schön", skandierten die Fans der in der Rückrunde zuhause ungeschlagenen Schanzer.
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Bayern erfüllt Pflicht gegen Frankfurt - Herber Dämpfer für Schalke - Sport-News Süddeutsche.de
Im SZ-Archiv können Sie auf die Artikel der Süddeutschen Zeitung bis 1992 und alle Zeitungsseiten bis 1998 zugreifen.
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28. Spieltag der Bundesliga - Schalke chancenlos in Ingolstadt, Mainz beeindruckt Sport - Süddeutsche.de
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Bundesliga: Schicksalswochen für Pep Guardiola - Sport - Süddeutsche.de
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Vier-Klassen-Gesellschaft geht in die entscheidende Phase - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Düsseldorf (dpa) - Der Endspurt ist in vollem Gang, Hochspannung bis zum Kehraus am 14. Mai ist programmiert. Vor allem
der Kampf um den Verbleib in der Fußball-Bundesliga und die internationalen Plätze wird die Fans bis zum letzten Spieltag in
Atem halten.
Vor dem 28. Durchgang präsentiert sich die Top-Liga als Vier-Klassen-Gesellschaft - vorneweg die Bayern und der BVB,
dahinter sechs Vereine, die in den Europapokal wollen.
Von Platz neun, den der 1. FC Köln einnimmt, bis zu Rang 17 und Eintracht Frankfurt reicht die Liste derer, die sich angesichts
von lediglich sechs Zählern Differenz Sorgen machen müssen, ob sie auch künftig erstklassig sind. Thomas Schaafs
Rettungsmission mit Hannover 96 scheint indes bereits gescheitert.
Der Trainer selbst bezeichnete die Chance, in der Liga zu bleiben, als "minimal". Klare Sache bei zehn Punkten Rückstand auf
den Relegationsplatz: Nur ein Sieg im Derby gegen den Hamburger SV wird noch einmal Hoffnung aufkeimen lassen. Schaaf
flüchtete sich in Allgemeinplätze. "Die Überlegung muss sein, in der ersten Liga zu bleiben", ließ er wissen. Allein: Jetzt
helfen nur noch Siege.
Das Duell zwischen Hannover (17 Punkte) und dem HSV (31) ist nicht das einzige, das im Bemühen um die weitere
Erstklassenzugehörigkeit im Fokus steht. Der heimschwache Aufsteiger Darmstadt (28) gegen Stuttgart (32), Hoffenheim (27)
gegen Köln (33), Ingolstadt (33) gegen Schalke, Mainz gegen Augsburg (27), München gegen Frankfurt (27) und Dortmund
gegen Bremen (28) - in diesen Partien geht es für die Gefährdeten nicht erst jetzt um Substanzielles.
Beispiel Darmstadt: Seit sieben Spielen sind die "Lilien" sieglos und treffen im VfB auf einen Konkurrenten, der unter Coach
Jürgen Kramny in der Rückrunde 17 Punkte geholt hat, aber noch nicht sorgenfrei ist. "Bei diesem Spiel kann man einen großen
Schritt machen", sagte Kramny. Sollte Stuttgart gewinnen, lägen schon sieben Zähler zwischen beiden - die Darmstädter Nöte
würden enorm.
Das trifft gleichfalls auf den hessischen Konkurrenten Eintracht Frankfurt zu, der trotz des 1:0 gegen Hannover vor der
Länderspielpause auf Rang 17 sackte. Der scheidende Vorstandschef Heribert Bruchhagen zeigte sich im Interview der
Tageszeitung "tz" (Freitag) zuversichtlich, dass der neue Trainer Niko Kovac mit dem Team noch die Wende zum Guten
schaffen wird: Er gehe "nicht davon aus, dass wir absteigen", bekundete Bruchhagen.
Dem einstigen Münchner Profi Kovac und seinem Team steht nun der schwere Gang zu den Bayern bevor. Dort wolle die
Eintracht "überraschen", kündigte der Nachfolger von Armin Veh an. Im Hinspiel rang Frankfurt dem Starensemble von Pep
Guardiola ein 0:0 ab; doch anschließend gab es zu wenig Zählbares. Der Trend spricht klar gegen eine Überraschung:
Inklusive des 0:0 am 30. Oktober 2015 erzielte Frankfurt schon sieben Mal keinen Treffer gegen den Branchenprimus - und
verlor dabei in sechs Fällen.
Und was tut sich oben? Borussia Dortmund kann mit einem Sieg gegen abstiegsbedrohte Bremer die Königsklassenteilnahme
perfekt machen. Top-Partie ist am Sonntag das Aufeinandertreffen zwischen Borussia Mönchengladbach (42 Punkte) und
Hertha BSC. Verlieren die Berliner (48), wird das Gerangel um die internationalen Plätze noch intensiver: Schalke (44) als
Gast des FC Ingolstadt und Mainz 05 (41) gegen den Tabellenfünfzehnten FC Augsburg (27) könnten im Erfolgsfall das
Geschehen im Kampf um den Europa-Trip noch spektakulärer gestalten.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Das Restprogramm im Keller
[So, 03 Apr 19:48]
Am 28. Spieltag haben sich Ingolstadt und der Hamburger SV der gröbsten Sorgen entledigt und können die letzten Spieltage gelassen angehen. Im Tabellenkeller
kletterte Hoffenheim: Neu auf dem Relegationsrang ist Augsburg, auch die dahinter platzierten Frankfurt und Hannover gingen leer aus. An den letzten sechs
Spieltagen sind allerdings noch 18 Punkte zu vergeben.
Hartmanns Elfmeter bringt S04 aus der Fassung
[Sa, 02 Apr 17:20]
Der FC Ingolstadt blieb dank eines 3:0 gegen den FC Schalke 04 zu Hause zum sechsten Mal in Folge ungeschlagen. Bis zum Führungstreffer der Schanzer durch
einen Foulelfmeter waren die Gelsenkirchener das bessere Team, ließen sich aber durch den Rückstand völlig aus dem Konzept bringen.
"Nicht so prickelnd": Hasenhüttl überrascht da Costa
[Fr, 01 Apr 15:40]
Danny da Costa wirkt ein wenig überrascht. "Wenn der Trainer das so sagt, muss ich das hinnehmen", sagt er dann, "ich selbst habe es nicht ganz so dramatisch
gesehen." Nach einer ersten Rückrundenhälfte, in der er als Stammspieler auf der rechten Seite der Viererkette des FC Ingolstadt gut zu gefallen wusste, konnte der
22-jährige Abwehrspieler seinen Übungsleiter Ralph Hasenhüttl in den Begegnungen gegen den VfB Stuttgart und bei Hertha BSC nicht überzeugen.
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Noch sechs Bundesliga-Spieltage 2015/16
Das Restprogramm im Keller
Am 28. Spieltag haben sich Ingolstadt und der Hamburger SV der gröbsten Sorgen entledigt und können die letzten Spieltage
gelassen angehen. Im Tabellenkeller kletterte Hoffenheim: Neu auf dem Relegationsrang ist Augsburg, auch die dahinter
platzierten Frankfurt und Hannover gingen leer aus. An den letzten sechs Spieltagen sind allerdings noch 18 Punkte zu
vergeben.
Köpfte den HSV in die Spur: Cleber.
© imago
9. Platz: FC Ingolstadt (36 Punkte), Restprogramm: Gladbach (H), Darmstadt (A), Hannover (H), Hoffenheim (A), Bayern
München (H), Leverkusen (A)
10. Platz: Hamburger SV (34 Punkte), Restprogramm: Darmstadt (H), Dortmund (A), Bremen (H), Mainz (A), Wolfsburg
(H), Augsburg (A)
11. Platz: 1. FC Köln (34 Punkte), Restprogramm: Leverkusen (H), Mainz (A), Darmstadt (H), Augsburg (A), Bremen (H),
Dortmund (A)
12. Platz: VfB Stuttgart (33 Punkte), Restprogramm: Bayern München (H), Augsburg (A), Dortmund (H), Bremen (A), Mainz
(H), Wolfsburg (A)
13. Platz: SV Darmstadt 98 (29 Punkte), Restprogramm: Hamburg (A), Ingolstadt (H), Köln (A), Frankfurt (H), Hertha (A),
Gladbach (H)
14. Platz: TSG Hoffenheim (28 Punkte), Restprogramm: Frankfurt (A), Hertha (H), Gladbach (A), Ingolstadt (H), Hannover
(A), Schalke (H)
15. Platz: Werder Bremen (28 Punkte), Restprogramm: Dortmund (A), Augsburg (H), Wolfsburg (H), Hamburg (A), Stuttgart
(H), Köln (A), Frankfurt (H)
16. Platz: FC Augsburg (27 Punkte), Restprogramm: Bremen (A), Stuttgart (H), Wolfsburg (A), Köln (H), Schalke (A),
Hamburg (H)
17. Platz: Eintracht Frankfurt (27 Punkte), Restprogramm: Hoffenheim (H), Leverkusen (A), Mainz (H), Darmstadt (A),
Dortmund (H), Bremen (A)
18. Platz: Hannover 96 (17 Punkte), Restprogramm: Hertha (A), Gladbach (H), Ingolstadt (A), Schalke (H), Hoffenheim (H),
Bayern (A)
tru
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Hinterseer trifft zum fünften Mal in Folge
Hartmanns Elfmeter bringt S04 aus der Fassung
Der FC Ingolstadt blieb dank eines 3:0 gegen den FC Schalke 04 zu Hause zum sechsten Mal in Folge ungeschlagen. Bis zum
Führungstreffer der Schanzer durch einen Foulelfmeter waren die Gelsenkirchener das bessere Team, ließen sich aber durch
den Rückstand völlig aus dem Konzept bringen.
Freud und Leid: Leroy Sané hadert, im Hintergrund jubeln die Ingolstädter.
© Getty Images
Schalkes Trainer André Breitenreiter stellte seine Mannschaft im Vergleich zum 2:1-Heimerfolg über die Borussia aus
Mönchengladbach auf vier Positionen um. Statt Riether, Kolasinac, Höjbjerg und Schöpf begannen Junior Caicara, Aogo, Geis
und Choupo-Moting.
Ingolstadt-Trainer Ralph Hasenhüttl nahm nach der 1:2-Niederlage in Berlin dagegen nur eine Änderung vor: Im Sturm begann
Hinterseer für Leckie, der von seinen Länderspielen mit Australien aus Sydney um die halbe Erde zurückgereist war.
Hartmann vom Punkt, Hinterseer aus der Drehung
Die Partie begann sehr munter, weil sowohl die Gastgeber nach vorne orientiert waren und früh störten, als auch die Schalker
bei Ballgewinn sofort schnell umschalteten und mit hohem Tempo die Offensive suchten. Zielstrebiger und gefährlicher waren
dabei indes vor allen Dingen die Gäste, für die Meyer (7.) erstmals gefährlich vor dem Tor von Özcan auftauchte. Dem 1:0 für
die Königsblauen deutlich näher kam der von Sané freigespielte di Santo, der aus halbrechter Position in der 23. Minute das
Tor knapp verfehlte.
Die zwar sehr bemühten Ingolstädter, die sich Mitte der ersten Hälfte ein wenig Spielanteile erarbeiteten, entwickelten bei
ihren Angriffen kaum Durchschlagskraft. In der 28. Minute gab es dann aber Foulelfmeter für die Schanzer: Lezcano drang
links fast an der Torauslinie in den Strafraum ein und wurde dabei von Junior Caicara kurz an der Schulter gehalten und
anschließend auch am Fuß getroffen, ehe der Paraguayer recht leicht zu Boden ging. Hartmann verwandelte mit einem strammen
halbhohen Schuss.
Die in Augen der Schalker umstrittene Entscheidung von Referee Siebert sorgte anschließend für Emotionen auf beiden Seiten.
Der Unparteiische verhängte gegen Meyer, Caicara, Groß und Sané binnen sieben Minuten gleich vier Gelbe Karten.
Unmittelbar vor der Pause bestrafte der FCI einen Aufbaufehler eiskalt und kam so sogar noch zum 2:0: Groß leitete nach
Balleroberung vor dem Strafraum in den Lauf von da Costa weiter, der im Sechzehner - etwas unfreiwillig - für Hinterseer
liegen ließ, der aus der Drehung flach vollstreckte (45.+2).
Lezcano bestraft Neustädters Fauxpas
Torschützen unter sich: Lukas Hinterseer (2.v.l.) und Dario Lezcano (M.).
© Getty Images
Nach dem Seitenwechsel war Schalke zunächst erkennbar um Offensive bemüht gegen auf Konter lauernden Oberbayern. Vor
allem, wenn Sané Fahrt aufnahm, wurde es für Ingolstadt in der Defensive ein wenig ungemütlich. In der 57. Minute verpasste
es der 20-Jährige allerdings, von rechts in Sechzehner einen von zwei freistehenden Mitspieler zu bedienen, sodass eine
mögliche Großchance schon im Ansatz vertan war.
Kurz nach einem Doppelwechsel der Schalker - Belhanda und Schöpf kamen für Choupo-Moting und Goretzka - stand es nach
der ersten Ingolstädter Chance der zweiten Hälfte 3:0! Nach einem Angriff über die rechte Seite schien der Ball für die
Schanzer eigentlich schon verloren. Doch da Costa setzte gegen Neustädter, der im eigenen Strafraum klären wollte, nach, und
blockte den Befreiungsversuch mit langem Bein genau zum freistehenden Lezcano ab, der aus zentraler Position eiskalt
einschob (65.).
Danach war das Spiel entschieden, denn die konsternierten Schalker stellten ihre Offensivbemühungen in der Folge nahezu ein.
Die Oberbayern, die bis zum Schlusspfiff allerdings engagiert in der Zweikampfführung blieben, hätten bei einer Schusschance
von Cohen unmittelbar vor dem Schlusspfiff sogar noch erhöhen können (90.).
Die Knappen begrüßen am Sonntag (15.30 Uhr) Borussia Dortmund zum Revierderby. Ingolstadt ist bereits am Samstag (15.30
Uhr) gegen Gladbach gefordert.
1. Bundesliga, 2015/16, 28. Spieltag
FC Ingolstadt 04 - FC Schalke 04 3:0
Anspannung
Schalke-Coach André Breitenreiter blickt dem Gastspiel in Ingolstadt entgegen.
© Getty Images
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Ingolstadts Rechtsverteidiger will Stammplatz verteidigen
"Nicht so prickelnd": Hasenhüttl überrascht da Costa
Danny da Costa wirkt ein wenig überrascht. "Wenn der Trainer das so sagt, muss ich das hinnehmen", sagt er dann, "ich selbst
habe es nicht ganz so dramatisch gesehen." Nach einer ersten Rückrundenhälfte, in der er als Stammspieler auf der rechten
Seite der Viererkette des FC Ingolstadt gut zu gefallen wusste, konnte der 22-jährige Abwehrspieler seinen Übungsleiter Ralph
Hasenhüttl in den Begegnungen gegen den VfB Stuttgart und bei Hertha BSC nicht überzeugen.
Überrascht von der Einschätzung des Trainers: Ingolstadts Danny da Costa.
© imago
"Ich würde mich freuen", meint der Fußballlehrer vor dem Heimspiel gegen Schalke 04, "wenn Danny am Samstag wieder eine
Leistungssteigerung zeigen könnte. Seine letzten beiden Spiele waren nicht so prickelnd."
Vor allem im Duell mit dem Stuttgarter Angreifer Filip Kostic, dies räumt auch da Costa selbst ein, "hatte ich am Anfang einige
Probleme. Gegen einen sehr starken Gegenspieler war ich mit meiner Leistung auch nicht hundertprozentig zufrieden". In Berlin
dagegen "fand ich mich wieder um einiges besser"; der Fehlpass freilich, mit dem er das schon entscheidende zweite Tor der
Hertha einleitete, "ärgert mich im Rückblick noch immer".
Vorbei. In der zweiwöchigen Länderspielpause konnte der deutsche U-21-Nationalspieler, der auch im vorläufigen Kader für
das Fußballturnier bei den Olympischen Spielen in Rio steht, auftanken, neue Kräfte sammeln. "So eine Pause tut immer gut",
betont er, "auch wenn ich zuvor keinen Kräfteverschleiß verspürt habe." Olympia habe er natürlich im Hinterkopf, "doch Rio
ist noch weit weg. Jetzt steht erst einmal der Klassenerhalt mit dem FCI im Vordergrund."
Seinen Platz in der ersten Elf will da Costa im Saisonendspurt verteidigen, auch wenn sein Konkurrent Tobias Levels nach
einer schweren Sprunggelenkverletzung plant, in der nächsten Woche wieder ins Mannschaftstraining einzusteigen. "Ich freue
mich, wenn Tobi wieder fit ist", sagt da Costa, "doch darüber hinaus mache ich mir keinen Kopf. Ich werde unter der Woche so
trainieren, dass am Wochenende kein Weg an mir vorbeiführt."
Harald Kaiser
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Sport1
FC Ingolstadt 04
Fußball / Bundesliga
[Sa, 02 Apr 21:32]
Trainer Andre Breitenreiter hatte die Generalabrechnung mit seiner "Kindergarten"-Truppe gerade erst...
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Trainer Andre Breitenreiter hatte die Generalabrechnung mit seiner "Kindergarten"-Truppe gerade erst beendet, da setzte
Manager Horst Heldt sogar noch einen drauf.
"Das ist Dreck", sagte Heldt über die Leistung von Champions-League-Kandidat FC Schalke 04 beim peinlichen 0:3 (0:2) bei
Aufsteiger FC Ingolstadt 04.
Breitenreiter zeigt sich enttäuscht
Während die Schanzer nach ihrem bislang höchsten Bundesliga-Sieg den Klassenerhalt fast sicher haben, verlor Schalke mit
einem desolaten Auftritt Platz vier - und damit das Saisonziel wieder ein Stück weit aus den Augen. (DATENCENTER:
Tabelle)
Und das eine Woche vor dem Derby gegen Erzrivale Borussia Dortmund am kommenden Sonntag sowie den Krachern beim FC
Bayern und gegen Konkurrent Bayer Leverkusen. Der Trainer empfing seine hilflosen Spieler mit einer Standpauke.
"Das war für mich eine riesige Enttäuschung", sagte Breitenreiter, der bei ähnlichen Auftritten seiner Elf in den kommenden
Wochen kaum eine Zukunft auf Schalke haben dürfte: "Wir haben alles vermissen lassen. Biss, Herz, Einstellung zum Spiel."
Der Coach ging bei seiner Kritik ins Grundsätzliche. "Uns ist es bis heute nicht gelungen, Siegermentalität auf den Platz zu
bekommen, gegen Widerstände zu arbeiten und 90 Minuten wachsam zu sein", sagte er. Jeder Einzelne müsse sich hinterfragen,
ob er auch gegen "kleine" Gegner alles gebe. (SERVICE: Die Statistiken zum Spiel)
"Kategorie Kindergarten"
Zwar stimme der Charakter der Mannschaft, meinte Breitenreiter in ruhigem Ton, seine "sauberen Jungs" seien aber mitunter
"zu lieb". Es fehlten Führungsspieler, die mal ein Zeichen setzten. "Wir haben fünf Gelbe Karten bekommen, vier sind in der
Kategorie Kindergarten einzuordnen. Das können wir nicht gebrauchen!"
Ebenso wenig wie die von Heldt "komplett unnötig" genannten Gegentore nach gutem Beginn. Moritz Hartmann (29.,
Foulelfmeter), Lukas Hinterseer (45.+2) und Dario Lezcano (65.) bestraften die teilweise eklatanten Fehler. Am Ende war es
ein besseres Trainingsspiel für den FCI.
"Ich bin sauer", sagte Heldt.
Auch er stellte das Gesamtgefüge der - von ihm zusammengestellten - Mannschaft in Frage, nahm Breitenreiter aber in Schutz.
"Mir fehlte das Aufbäumen innerhalb der Truppe, das kann nicht immer von außen kommen", sagte er, "wir ergeben uns zu
schnell in unser Schicksal".
Fährmann entschuldigt sich
Demütig trat derweil Kapitän Ralf Fährmann auf. "Wir können uns nur bei den Fans und dem Verein entschuldigen", sagte er am
SPORT1-Mikrofon. "Ich wiederhole es Woche für Woche: Uns fehlt noch ein ganzes Stück zu den Top-Teams. Jeder von uns
muss bei sich selbst anfangen und die Niederlage auf seine Kappe nehmen."
Der Traum von der Champions League lebe zwar weiter, es gelte aber zu bedenken, dass der Verein in einem Umbruch stecke.
"Wir alle tuen gut daran, kleine Brötchen zu backen."
(Alle Tore und Highlights am Sonntag ab 9.15 Uhr in Bundesliga Pur und ab 11 Uhr im Volkswagen Doppelpass mit Horst
Heldt als Gast LIVE im TV auf SPORT1)
Derby als erhoffter Wendepunkt
Anfangen kann man damit bereits im nächsten Spiel. Dort geht es ausgerechnet gegen den BVB. Trotz der großen
Herausforderung sehen die Verantwortlichen im Derby die Möglichkeit, einen sportlichen Wendepunkt herbeizuführen.
"Im Derby kann man ganz viel positive Stimmung zurückgewinnen", sagte Breitenreiter. Nur wie? (DATENCENTER:
Spielplan und Ergebnisse)
Heldt weiß es. "Wir müssen schleunigst ein anderes Gesicht zeigen, sonst werden wir gegen Dortmund keinen Blumentopf
gewinnen." Die Frage bleibt, ob Schalke dieses Gesicht überhaupt hat.
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Spiegel online
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Bundesliga-Analyse: Warum Schalke in Ingolstadt unterging
[So, 03 Apr 11:31]
Schalke erlitt in Ingolstadt einen herben Rückschlag. Welche Fehler beging die Elf von Trainer André Breitenreiter? Außerdem in der grafischen Analyse:
Dortmunds Sieg gegen Bremen.
Bundesliga: Schalke-Blamage in Ingolstadt, Bayern schlägt Frankfurt
[Sa, 02 Apr 17:26]
Der FC Schalke hat eine deutliche Niederlage in Ingolstadt kassiert und verpasst damit Rang vier. Franck Ribéry sorgte für einen Bayern-Sieg gegen Frankfurt. Im
Abstiegskampf fielen am Nachmittag viele Tore.
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Analyse: Warum Schalke 04 in Ingolstadt unterging - SPIEGEL ONLINE - Sport
Bundesliga-Analyse: Warum Schalke in Ingolstadt unterging
03.04.2016
DPA
In der Anfangsphase vergab Franco di Santo nach feiner Vorarbeit von Leroy Sané eine Großchance zur Führung. Schalke war
gut in die Partie gekommen, ging danach aber vollkommen verdient unter. So bilanzierte Trainer André Breitenreiter nach der
Partie. Welche Fehler beging Schalke in Ingolstadt?
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Bundesliga: FC Schalke verliert beim FC Ingolstadt, FC Bayern schlägt Frankfurt SPIEGEL ONLINE
Der FC Schalke hat es verpasst, den vierten Tabellenplatz zurückzuerobern. S04 verlor beim FC Ingolstadt 0:3 (0:2). Eine
Fehlentscheidung ermöglichte dabei die Führung der Gastgeber: Nach einem Zweikampf zwischen Schalkes Junior Caicara und
Ingolstadts Dario Lezcano entschied Schiedsrichter Daniel Siebert zu Unrecht auf Elfmeter. Moritz Hartmann verwandelte wie
gewohnt sicher (27. Minute). Unmittelbar vor der Pause erhöhte Ingolstadt auf 2:0. Aus dem Strafraum heraus traf Lukas
Hinterseer aus spitzem Winkel nach Vorarbeit von Danny da Costa, ohne dass Schalke viel Gegenwehr leistete (45.+2.).
Nach einem Fehler von Roman Neustädter sorgte Lezcano bereits in der 66. Minute mit dem 3:0 für die Entscheidung.
Ingolstadt beendet durch den Sieg eine Negativserie von zuvor fünf sieglosen Spielen hintereinander. Schalke muss im Kampf
um die Champions-League-Plätze einen bitteren Rückschlag hinnehmen.
Borussia Mönchengladbach
kann durch einen Sieg gegen
Hertha BSC
am Sonntag (15.30 Uhr, High-Liveticker SPIEGEL ONLINE) noch an Schalke vorbeiziehen.
FC Bayern München - Eintracht Frankfurt 1:0 (1:0)
Der FC Bayern hat an der Tabellenspitze wieder vorgelegt. Durch einen 1:0 (1:0)-Sieg gegen Eintracht Frankfurt vergrößerten
die Münchner den Abstand auf Borussia Dortmund vorerst wieder auf acht Punkte. Der BVB kann am Samstag (18.30 Uhr,
High-Liveticker SPIEGEL ONLINE) nachlegen. Im Hinspiel gegen Frankfurt hatte der FCB durch ein torloses Unentschieden in
der aktuellen Saison erstmals Punkte liegen gelassen.
Das verhinderte diesmal Franck Ribéry mit einem spektakulären Treffer: Durch einen sehenswerten Seitfallzieher sorgte der
Franzose für den frühen Münchner Siegtreffer (20.). Es war sein 70. Bundesligator. Zuvor war Mario Götze, der von Beginn an
auflief, an Frankfurts Torwart Lukasz Hradecky gescheitert. Bayern kontrollierte schon in der ersten Halbzeit das Spiel und zog
nach der Pause das Tempo an. Xabi Alonso scheiterte mit einem direkten Freistoß an der Unterkante der Latte (52.). Frankfurt
blieb zu passiv und konnte die gelungene Generalprobe der Bayern vor dem Hinspiel im Champions-League-Viertelfinale
gegen Benfica Lissabon am Dienstag (20.45 Uhr, High-Liveticker SPIEGEL ONLINE) nicht verhindern.
SV Darmstadt 98 - VfB Stuttgart 2:2 (1:2)
Der SV Darmstadt hat erneut nach einer Führung nicht gewonnen. Seit neun Spielen ist der Klub nun schon sieglos, obwohl
Darmstadt in sieben dieser Partien geführt hatte. Gegen Stuttgart erzielte Sandro Wagner nach einem zu kurzen Rückpass von
Serey Dié sein neuntes Rückrundentor. Durch einen Doppelschlag drehte der VfB das Spiel vor der Pause. Erst traf Christian
Gentner mit einem schönen Volley-Aufsetzer nach einer Flanke von Filip Kostic (45.), dann legte Lukas Rupp nach einer
Kopfballablage von Artem Krawets nach - ebenfalls per Direktabnahme (45.+3.).
Peter Niemeyer köpfte zu Beginn der zweiten Halbzeit nach einer Freistoß-Flanke aus dem Halbfeld das 2:2 (52.). Kurz zuvor
hatte Wagner bereits eine gute Gelegenheit auf seinen zweiten Treffer vergeben, Przemyslaw Tyton parierte (49.). In der
Schlussphase verpasste Darmstadt den Siegtreffer: Erst köpfte Luca Caldirola an den Pfosten, Tyton lenkte Niemeyers
Nachschuss auf die Latte (84.). Dadurch steht Darmstadt zwei Punkte vor Eintracht Frankfurt auf Platz 17. Stuttgart fällt vorerst
auf Rang zwölf zurück.
FSV Mainz 05 - FC Augsburg 4:2 (2:2)
Nach einer torreichen und abwechslungsreichen ersten Halbzeit stand es bereits zur Pause 2:2. Augsburgs Caiuby nutzte die
Vorteilsregel, nachdem sein Mitspieler Alfred Finnbogason gefoult worden war, und schob zum 1:0 ein (9.). Aber Mainz drehte
das Spiel: Christian Clemens traf nach guter Vorarbeit von Yunus Malli (13.), nach einem Augsburger Fehler im Aufbau
besorgte Pablo De Blasis die Mainzer Führung (24.). Kurz vor der Pause erzielten die Gäste den erneuten Ausgleich: Ja-Cheol
Koo verwandelte eine Hereingabe von Markus Feulner (40.).
Nach dem Seitenwechsel ging Mainz ein zweites Mal in Führung. De Blasis machte mit einem schönen Kopfball seinen
Doppelpack perfekt (53.). Auf der anderen Seite verpasste Raúl Bobadilla den erneuten Ausgleich für den FCA. Wie De
Blasis kam auch Clemens noch zu seinem zweiten Treffer. Er schloss einen Konter ab und sorgte damit für die Vorentscheidung
(74.). Augsburg ist dadurch seit sechs Spielen sieglos und könnte bei einem Hoffenheimer Erfolg gegen
Köln
am Sonntag (17.30 Uhr, High-Liveticker SPIEGEL ONLINE) auf den Relegationsplatz abrutschen. Mainz rückt durch den
Erfolg an die Champions-League-Ränge heran und liegt nur noch einen Punkt hinter Platz vier.
Hannover 96 - Hamburger SV 0:3 (0:0)
Der Hamburger SV hat im Nordderby gegen Hannover einen Befreiungsschlag im Abstiegskampf geschafft. 96 war in der
ersten Halbzeit die bessere Mannschaft, die größten Chancen hatte allerdings der Gast. Ivo Ilicevic vergab die klarste
Gelegenheit, als er aus etwa fünf Metern über das leere Tor schoss (17.).
Nach der Pause kippte das Spiel, Hannover fiel auseinander. Erst parierte 96-Torwart Ron-Robert Zieler noch den
abgefälschten Schuss von Ilicevic mit einer guten Reaktion (60.), dann kassierte er drei Gegentore: Cléber Reis traf per Kopf
nach einer Ecke (61.), Ilicevic erhöhte aus kurzer Distanz (73.), Nicolai Müller schloss einen Konter ab, in dem er Zieler
umkurvte und einschob (75.). Hannover kassierte damit die fünfte Niederlage in Folge, Hamburg springt vorerst auf Rang zehn.
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Bild online
Bild-Ingolstadt
Nach Leipzig-Absage - Weinzierl jetzt auf Schalke im Gespräch
[Mo, 04 Apr 00:00]
0:3 bei Aufsteiger Ingolstadt. Die Trainerdiskussion auf Schalke ist im vollen Gang. Ein heiß gehandelter Name: Markus Weinzierl.Foto: dpa
Höchststrafe - Huntelaar schaut Di Santo beim Stolpern zu
[Mo, 04 Apr 00:00]
Das ist richtig bitter für den „Hunter“! Auch in Ingolstadt schmorte Klaas-Jan Huntelaar auf der Bank.Foto: Imago
Alles gegeben - FCI siegt – auch wenn die Schuhe nicht mehr halten
[Mo, 04 Apr 00:00]
Beim sensationellen 3:0 des FC Ingolstadt gegen Schalke konnte Robert Bauer die letzten Minuten nur noch bedingt mitwirken.Foto: Getty Images
Schalke-Versager - Verspielen sie jetzt auch Breitenreiters Job?
[So, 03 Apr 21:26]
Klatsche in Ingolstadt, Champions League aus den Augen verloren. Schalke stürzt ab, verspielen sie jetzt auch Breitenreiters Job?Foto: dpa
0:3 bei den „Schanzern“ - Schalke-Blamage in Ingolstadt: „Haben alles vermissen lassen“
17:28]
Das war nichts, Schalke! Die Königsblauen verloren bei Aufsteiger FC Ingolstadt nach ganz schwacher Leistung mit 0:3.Foto: Getty Images
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[Sa, 02 Apr
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Nach Leipzig-Absage | Weinzierl jetzt auf Schalke im Gespräch - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
Dieses Schalke-Desaster kann ein Trainer-Beben auslösen!
Durch das 0:3 bei Aufsteiger Ingolstadt stürzte sich der Champions-League-Kandidat (nur noch 7.) selbst zurück in die Krise.
Mittendrin Trainer André Breitenreiter (42), der erstmals voll auf seine Taumel-Truppe losgeht.
Breitenreiter: „Biss, Herz, Einstellung – wir haben alles vermissen lassen! Ein großer Rückschlag und das zum
wiederholten Mal! Uns ist bis heute nicht gelungen, Siegermentalität auf den Platz zu bekommen. Vier unserer fünf
Gelben Karten waren von der Kategorie Kindergarten.“
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Diese Gesichter sagen alles: Schalke-Trainer Breitenreiter (l.) und Manager Heldt nach der Peinlich- Pleite in Ingolstadt
Foto: Eibner-Pressefoto
Ein vernichtendes Urteil für seine Schalke-Schlaffis, aber auch Eingeständnis der eigenen Ohnmacht.
Geht Breitenreiter mit Heldt?
Ingolstadt - Schalke 3:0 Schalke verbockt sich die Champions League
Quelle: BILD
Manager Horst Heldt (46) muss am Saisonende seinen Schreibtisch für Christian Heidel (52) räumen. Der Noch-Mainzer wird
ganz genau verfolgen, ob Breitenreiter (Vertrag bis 2017) den drohenden Schalke-Absturz (jetzt gegen Dortmund, Bayern und
Leverkusen) verhindern kann.
Denn schon lange wird getuschelt, dass Heidel daran denke, einen neuen Trainer mitzubringen: Lucien Favre
(58/zuletzt Gladbach) oder Augsburg-Coach Markus Weinzierl (41), dessen Verhandlungen mit Leipzig gerade geplatzt
sind.
Weinzierl: „Ich wollte nie nach Leipzig. Auch Themen aus anderen Städten sind derzeit uninteressant – ich will hier den
Klassenerhalt schaffen.“ Und dann für Breitenreiter nach Schalke?
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Schalkes Joel Matip (l.) verlor das Bruderduell gegen Marvin (r.)
Foto: AFP
Der Trainer immer mehr unter Druck, den auch Heldt erhöht. Nach erster Wut („Das war Dreck!“) räumte er gestern
im „Doppelpass“ bei Sport1 mit den Fehlende-Erfahrung-Ausflüchten auf.
Heldt: „Das ist ein Alibi und muss aus den Köpfen raus. Ein Verein, der in den letzten zehn Jahren auch tatsächlich neun- bis
zehnmal international gespielt hat, darf seinen Anspruch nicht verlieren.“
Ab sofort wird keine Breitenreiter-Ausrede mehr akzeptiert!
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Höchststrafe für Schalke-Stürmer | Huntelaar muss Di Santo beim Stolpern
zuschauen - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
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Frust: Huntelaar hockt auf der Bank
Foto: Imago
04.04.2016 - 00:00 Uhr
Von PETER WENZEL und MARC SIEKMANN
Das ist richtig bitter für den „Hunter“!
Auch in Ingolstadt schmorte Klaas-Jan Huntelaar (32) auf der Bank. Nach Gladbach (2:1) und zwei Holland-Spielen zum 4x in
Serie.
Trainer André Breitenreiter (42) ließ wieder Franco Di Santo (26) stürmen. Nicht gerade ein Glücksgriff – ganz im
Gegenteil...
Ingolstadt - Schalke 3:0 Schalke verbockt sich die Champions League
Quelle: BILD
Höchststrafe! Huntelaar muss Di Santo beim Stolpern zuschauen!
Der 6-Mio-Flop (vor der Saison aus Bremen geholt) enttäuschte erneut total, vermasselte die Groß-Chance zum 1:0.
Zwar spielt auch Huntelaar (8 Tore) eine schwache Saison. Aber Di Santo (nur 2 Tore) rumpelt noch dramatischer.
Die Torjägerliste Klaas Jan Huntelaar (FC Schalke 04)
Quelle: Bundesliga bei BILD
Manager Horst Heldt (46): „Der Trainer muss sich immer für elf Spieler entscheiden, es geht nicht um Einzelschicksale. Aber
klar, Klaas-Jan Huntelaar ist einer, der nicht nur viele Tore macht, sondern auch Mentalität rein bringt.“
Gestern im Trainingsspiel traf der „Hunter“ mit einem Klasse-Kopfball. Nach seinem Doppelpack im Hinspiel (2:3)
sollte Breitenreiter ihn im Derby gegen Dortmund bringen...
Die Torjägerliste Franco Di Santo (FC Schalke 04)
Quelle: Bundesliga bei BILD
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Alles gegeben | FCI siegt - auch wenn die Schuhe nicht mehr halten - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
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Robert Bauer zeigte gegen Schalke eine souveräne Leistung. Hier verlädt er Schalkes Leroy Sané (r.)
Foto: Getty Images
04.04.2016 - 00:00 Uhr
Dieser Sieg hat richtig Kraft gekostet! Und ein Paar Schuhe…
Beim sensationellen 3:0 des FC Ingolstadt gegen Schalke konnte Außenverteidiger Robert Bauer (20) die letzten Minuten nur
noch bedingt mitwirken. Grund: Sein linker Schuh versagte den Dienst, war nach einem Zweikampf mit Leroy Sané nicht mehr
richtig zu schnüren.
Ingolstadt - Schalke 3:0 Schalke verbockt sich die Champions League
Quelle: BILD
Doch das Durchhalten hat sich gelohnt, das große Ziel des FCI ist fast erreicht.
Klub-Boss Peter Jackwerth zu BILD: „Mit dem Klassenerhalt sieht es jetzt sehr gut aus! Ein Etat schießt keine Tore, mit
Leidenschaft kann man viel erreichen, das zeigen wir.“
Die Schanzer haben nun schon 36 Punkte und Jackwerth kündigt an: „Wenn wir rechnerisch gerettet sind, gibt’s eine
Gartenparty bei mir zu Hause mit der Mannschaft!“
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Die Schnürsenkel von Ingolstadts Bauer waren nach dem Spiel komplett zerfetzt
Foto: Privat
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0:3-Packung in Ingolstadt | Verspielen die Schalke-Versager jetzt auch Breitenreiters
Job? - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Die Schalke-Klatsche in Ingolstadt.
0:3 ging Königsblau am Samstag unter, rauschte in der Tabelle runter von Champions-League-Quali-Platz vier auf sechs
– und wurde am Sonntag sogar noch auf Platz 7 weitergereicht (weil Gladbach Hertha mit 5:0 wegfegte).
Ingolstadt - Schalke 3:0 Schalke verbockt sich die Champions League
Quelle: BILD
Champions League adé! Und jetzt wird's sogar noch für die Europa League eng. Die kommenden Aufgaben der Schalker:
Dortmund, Bayern, Leverkusen.
Verspielen die Schalke-Versager jetzt auch den Job von Trainer Breitenreiter?
S04-Trainer Andre Breitenreiter: „Die Niederlage war auch in der Höhe verdient. Ein großer Rückschlag für uns. Und
das zum wiederholten Mal. Es ist uns wieder nicht gelungen, Siegermentalität auf den Platz zu bringen.“
Torwart Fährmann gefrustet: „Wir haben uns den Schneid abkaufen lassen. Das war großer Käse von uns. Wir sind einfach
noch nicht so weit, um ganz oben angreifen zu können. Platz vier war von Anfang an pure Träumerei.“
Ist das Team zu schlecht für die Champions League? Oder kann man da mehr rausholen? Wenn ja, ginge das Richtung
Trainer...
In der Vergangenheit gab es immer mal wieder Gerüchte. Die Namen Favre und Weinzierl spuken auf Schalke rum. Sitzen sie
Breitenreiter nun schon im Nacken?
Fakt ist: Die Millionen-Truppe der Schalker muss um die Teilnahme am internationalen Wettbewerb in der kommenden
Saison zittern, sogar Mainz steht vor Königsblau. Zu wenig für den Schalker Anspruch.
Hagelt es in den kommenden drei Spielen Pleiten, wird der Gegenwind für Breitenreiter sicherlich zunehmen. Stürmische
Wochen warten auf Schalke.
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Schalke-Blamage in Ingolstadt: „Haben alles vermissen lassen“ - BUNDESLIGA SPORT BILD
Nach der völlig enttäuschenden Vorstellung des FC Schalke 04 beim praktisch weiter erstklassigen FC Ingolstadt
äußerte Trainer André Breitenreiter harsche Kritik an seinem Team. „Wir haben alles vermissen lassen - Biss, Herz,
Einstellung zum Spiel”, schimpfte Breitenreiter nach dem 0:3 (0:2) seiner Schalker am Samstag vor 15 200 Zuschauern.
„Das war Käse, was wir abgeliefert haben”, konstatierte Torwart Ralf Fährmann geknickt.
Die Schalker müssen mit 44 Punkten im Kampf um die internationalen Ränge unbedingt aufdrehen. Aber nun wartet ein
Hammer-Programm: Erst Bayern-Herausforderer Borussia Dortmund, dann die Münchner selbst und schließlich Bayer
Leverkusen. „Wir müssen schleunigst sehen, dass wir ein anderes Gesicht zeigen”, forderte Schalke-Manager Horst Heldt.
Von Frust war bei Neuling FC Ingolstadt natürlich nichts zu sehen. Die eiskalten Schanzer haben sechs Spieltage vor
Saisonende mit 36 Zählern schon neun Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Letztmals stieg mit Arminia Bielefeld
2002/03 ein Verein mit 36 Punkten aus der Eliteklasse ab. „Das war ein tolles Spiel von meiner Mannschaft mit sehr
aufopferungsvollem Spiel gegen den Ball”, lobte Coach Ralph Hasenhüttl sein Team.
Moritz Hartmann (29. Minute/Foulelfmeter) mit seinem achten Saisontor und Lukas Hinterseer (45.+2) mit seinem fünften
Treffer in Serie verschafften den zuvor in fünf Spielen sieglosen Ingolstädtern die komfortable Pausenführung. Dario Lezcano
(65.) machte dann den höchsten Bundesligasieg des Aufsteigers perfekt. „Die Ausgangslage sieht gut aus, wir stellen das
Fußballspielen aber nicht ein”, betonte Hinterseer.
Breitenreiter stellte nach der Länderspielpause viermal seine Startelf um. Unter anderem kam Junior Caicara zurück ins Team,
als Stoßstürmer durfte wieder Franco di Santo ran, der aber blass blieb. Klaas-Jan Huntelaar blieb zunächst nur die
Ersatzbank. Hasenhüttl musste kurzfristig auf Benjamin Hübner wegen eines Infekts in der Abwehr verzichten, im Sturm
vertraute er auf Hinterseer statt Mathew Leckie. Trotz seines dicken Patzers für Österreich beim 1:2 gegen die Türkei lief
Ramazan Özcan im Tor der Ingolstädter auf.
Tempo machten beide Mannschaften von Beginn an. Die Schalker waren im Vorwärtsgang deutlich gefährlicher als die
Hausherren. Vor allem Junior Caicara und Leroy Sané über die rechte Seite sorgten für viel Betrieb. Doch auch die
„Königsblauen” ließen Passgenauigkeit vermissen. Die dickste Chance vergab di Santo (23.) aus rund neun Metern nach einer
Vorlage des agilen Sané.
Die effektiven Ingolstädter gingen dann in Führung, obwohl S04 die Partie im Griff hatte. Junior Caicara foulte
Lezcano im Strafraum - Referee Daniel Siebert entschied auf den fragwürdigen Elfmeter. Hartmann verwandelte
sicher. Als die Schalker nur noch auf den Pausenpfiff warteten, spielte Danny da Costa Stürmer Hinterseer frei. Der
Österreicher tunnelte Ralf Fährmann und erhöhte mit seinem sechsten Saisontreffer. Es war die zweite FCI-Torchance.
Die Schalker starteten energisch in die zweiten 45 Minuten. Große Gefahr vor Özcan strahlten sie aber weiter nicht aus. Sané
(57.) vertändelte im Strafraum der konzentrierten Ingolstädter eine Gelegenheit zum Anschluss. Breitenreiter wechselte fünf
Minuten später, um mit Alessandro Schöpf und Younes Belhanda die Offensive zu beleben. Die Wirkung blieb aus.
Stattdessen nutzte der fleißige Lezcano eine Nachlässigkeit in der Schalker Defensive zum 3:0. Spätestens dank seines Treffers
darf sich der FCI im Grunde schon auf seine zweite Saison in der höchsten deutschen Spielklasse freuen. „Oh, wie ist das
schön”, skandierten die Fans der in der Rückrunde zuhause ungeschlagenen Schanzer.
Vergrößern
Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Gibt es doch eine Chelsea-Zukunft für John Terry? Laut der britischen „Daily Mail“ will der designierte Trainer der
Blues, Antonio Conte, den Abwehr-Routinier unbedingt halten. Die Klub-Bosse hatten sich eigentlich gegen eine
Vertragsverlängerung entschieden
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