Folder - hier zum downloaden. - Katholisches Bildungswerk der

impulse
tagung
Orientierung finden im
und Umgang mit dem Wandel
Von welchem Wandel sprechen wir? Ist der Wandel
mittlerweile schon der Normalzustand geworden?
Was unterscheidet die momentan stattfindende
Transformation von historischen Umbrüchen und
Übergängen? Wie hängen die verschiedenen
Bereiche zusammen, die sich momentan verändern?
Wie reagieren Menschen und Organisationen
üblicherweise auf Veränderungen? Welche
Handlungsmuster zeichnen sich dabei ab? Inwiefern
helfen sie in der Bewältigung des Wandels? Welche
eröffnen Gestaltungsspielräume? Gibt es so etwas
wie eine Spiritualität des Wandels?
In einer Zeit großer Transformation zu leben, verlangt
neben besonderer Aufmerksamkeit neue Ansätze
und Instrumente des Handelns. Es gilt,
Veränderungen zu verstehen, handelnd zu begleiten
und nachhaltig zu gestalten.
Impulse dazu geben uns:
einladung
9.00 Uhr Eintreffen und kleine Stärkung
9.30 Uhr Orientierung finden im und
Umgang mit dem Wandel
Impulse von Magdalena Holztrattner
und Georg Bauernfeind
13.00 Uhr Verantwortungsvoll zu Mittag essen
14.30 Uhr Den Wandel gestalten
Marktplatz der Möglichkeiten
(siehe Innenseite)
16.00 Uhr Wirksam werden im Wandel
Arbeitsgruppen zu folgenden Themen:
- Familien im Wandel - Papst Franziskus
und die Familiensynoden
- Pfarren als Veränderungsorte
- Wandel im Diskurs und
Generalversammlung des kbw
Tagung
Den Wandel gestalten
Veränderungen eine Richtung geben
17.30 Uhr Besinnlicher Abschluss und Agape
anmeldung
Dr.in Magdalena M. Holztrattner
 Theologin, Pädagogin und
Organisationsentwicklerin
 Direktorin der ksoe
Anmeldung bis 23. März erbeten:
Katholisches Bildungswerk
Klostergasse 16, 3100 St. Pölten
02742 324 23 52 | [email protected]
Mag. Georg Bauernfeind
 Theologe, Kabarettist,
Liedermacher
 langjähriger Mitarbeiter
entwicklungspolitischer NGOs
Das Katholische Bildungswerk sowie der Bereich
Familie und der Bereich Gesellschaftliche
Verantwortung / Katholische Aktion der Pastoralen
Dienste laden herzlich zu dieser Tagung ein!
Die Teilnahme ist kostenlos!
Samstag, 2. April 2016
Bildungshaus St. Hippolyt,
St. Pölten
marktplatz der möglichkeiten
Hier lernen Sie Projekte und Initiativen kennen, die
sich schon gestaltend auf den Weg gemacht haben.
Willkommen Mensch
Waldviertler Alternativen
Reparatur-Cafe
Ehrenamtliche unterstützen Flüchtlinge bei ihrer
Ankunft und Integration in Österreich. Sie geben
Hilfe zur Selbsthilfe und sorgen für eine
gastfreundliche Aufnahme.
Vielfältige Aktivitäten fördern die regionale
Entwicklung im oberen Waldviertel, von der
begleitenden Beratung für Arbeitsuchende bis hin zu
einer Regionalwährung.
Leute, die nicht alles gleich wegwerfen wollen, bringen
ihre defekten Geräte oder Gegenstände und versuchen
sie unter Anleitung von ehrenamtlichen Fachkundigen
selber zu reparieren. Ein Treffpunkt für Gleichgesinnte.
Christian Köstler (PfarrCaritas)
Karl Immervoll (Betriebsseelsorger, Heidenreichstein)
Hubert Guger (Neustift)
Cohousing Pomali
eltern.tisch – Fachgespräche im Elternkreis
Ruhewald
50 Erwachsene und 31 Kinder zwischen 0 und 75
Jahren leben im gemeinschaftlichen Wohnprojekt
Pomali, wo sie gute Beziehungen untereinander
pflegen und möglichst ökologisch, nachhaltig und in
Vielfalt leben wollen.
Eine Gastgeberin stellt einen Tisch zur Verfügung und
lädt zum eltern.tisch ein. Auf diesen Tisch kommt
das, was die Teilnehmenden als Mama oder Papa
gerade beschäftigt. Eine Moderatorin begleitet diese
Tischgespräche.
Fried- und Ruhewälder werden von immer mehr
Menschen mit und ohne Kirchenzugehörigkeit als
letzte Ruhestätte genutzt. Die Familie Montecuccoli
gibt Einblick in die Erfahrungen mit dem Verabschieden und Gedenken im Ruhewald.
Hemma Rüggen (Cohousing POMALI, Wölbling)
Eva Maria Mayr (Katholisches Bildungswerk)
Helga und Felix Montecuccoli (Ruhewald Hohenegg)
Interkultureller Gemeinschaftsgarten
Talentetauschkreis
Individuelle Trauerbegleitung
In unserem Garten sind die Förderung von zwischenmenschlichem Austausch und die Unterstützung
von Menschen mit Migrationshintergrund ebenso
zentrale Aspekte wie das Garteln selbst.
In einem regional begrenzten Raum, in dem der
persönliche Kontakt untereinander noch möglich
ist, werden Waren und Dienstleistungen angeboten,
gesucht, getauscht.
Der Tod fordert die Hinterbliebenen immer heraus.
Rituale können Halt und Trost geben. Aber wie
gestaltet man diese, wenn es für den Todesfall keine
erprobten gibt?
Gemeinschaftsgarten GRUND (St. Pölten)
Erika Teichmann (Talentetauschkreis Scheibbs)
Christine Winklmayr (Krankenseelsorgerin)
Der Stille Raum geben
Meine Festerlebnisse in Texte wandeln
Das Glaubensbekenntnis nach David Steindl-Rast
„Es gibt keine freie Gesellschaft ohne Stille, ohne
einen inneren und äußeren Bereich der Einsamkeit, in
dem sich Freiheit entfalten kann.“ (Herbert Marcuse,
1969) Freiheit ist die Voraussetzung dafür, den
Wandel wahrzunehmen und gestaltend einzugreifen.
Der tieferen spirituellen Bedeutung eines christlichen
Festes für das eigene Leben wird nachgespürt und
diese - unter Anleitung - in einem Text „verdichtet“.
So finden Menschen zu Ihren ganz persönlichen
Festtexten.
CREDO von Bruder David regt eine Auseinandersetzung mit dem katholischen Glauben an. Abseits
gewohnter kirchlicher Sprache, weitet es den Blick
und öffnet neue Zugänge.
Peter Haslwanter und Ilse Rohrhofer
(offene Meditationsgruppe Purgstall)
Anita Nussmüller (Bereich Familie) und
Edith Habsburg-Lothringen (Seniorenreferat)
Roswitha und Leo Punz (Oberndorf an der Melk)
Wir suchen noch weitere Angebote. Den jeweils
aktuellen Stand finden Sie auf www.kbw-bildung.at.