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DIE DIGITALE
Ausgabe 134
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TAGESZEITUNG
WIR GEBEN GRAZ RAUM
Montag, 4. April 2016
Simmerstatters
Zeilen
Farce
© pixabay
Immobilien in Graz
Wohnungsmarkt
in Bewegung
Jetzt APPonnent werden
Der
BundespräsidentenWahlkampf wird immer
mehr zur Farce. Abgesehen
davon, dass wieder einmal
dieselben Fragen gestellt
werden – „würden sie eine
FPÖ-Regierung angeloben?“
– wird gelogen, dass sich die
Balken biegen. Da verkauft
sich Alexander von der Bellen als unabhängiger Kandidat und scheint dabei ganz
vergessen zu haben, dass er
11 Jahre, von 1997 bis 2008,
Bundessprecher der Grünen war. Das ist jene Partei,
die ihn auch aufgestellt hat
und aus deren Mitteln sein
Wahlkampf finanziert wird.
Irmgard Griss wiederum versucht ein gefordertes Honorar von 10.000 Euro für eine
Wahlkampfveranstaltung
als Fundraising dazustellen.
Dazu kommt, dass sie 21
Punkte verwirklich haben
will bzw. „einer Regierung
ans Herz legt“. Was, wenn
die sie nicht erfüllen will,
oder kann? Oder nur einige
davon? Riskiert die ehemalige OGH-Präsidentin dann
tatsächlich eine veritable
Verfassungskrise und entlässt die Regierung? Von der
Kasperliade des Herrn Baumeisters ganz zu schweigen.
Einmal mehr wird die Demokratie durch ihre Proponenten schwer beschädigt.
Neue Nachrichten für Graz
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TAGESZEITUNG
Montag, 4.4.2016
Grazer Wohnungsmarkt
geht weiter nach oben
APOTHEKEN NOTDIENSTE
Bären Apotheke
Herrengasse 11, 8010 Graz
+43 316 830 267
Apotheke im Citypark
Lazarettgürtel 55 Citypark,
8020 Graz
+43 316 764 778
Kalvarien Apotheke
Augasse 77, 8051 Graz
+43 316 684 266
Schlossapotheke
Eggenberger Allee 44,
8020 Graz
+43 316 582 351
St. Franziskus
Münzgrabenstraße 110,
8010 Graz
+43 316 825 062
Der Grazer Wohnungs-Immobilienmarkt ist weiter
ordentlich in Bewegung.
2015 wechselten, laut dem
Branchenexperten Remax,
5068 Immobilien in Graz
die Besitzer. Davon waren 3755 Eigentumswohnungen. Das sind um 16,8%
mehr als 2014.
145.998 Euro kostet eine
Wohnung in Graz im Durchschnitt. Bei den Einfamilienhäusern sieht die Situation etwas anders aus. 263
Einfamilienhäuser
wurden
in Graz 2015 verkauft. Das
sind 3,3 % weniger als 2014.
Im Schnitt kostet ein Haus
280.394 Euro. Auch in Graz
Umgebung wechselten mehr
Eigentumswohnungen
als
Häuser 2015 die Besitzer.
681 verkaufte Wohnungen
bedeuten ein Plus von 30,0
% gegenüber 2014. 326 verkaufte
Einfamilienhäuser
sind allerdings um 9,2 % weniger als 2014. In Graz-Umgebung sind Häuser wesentlich günstiger als in Graz.
Ein Haus kostet im Schnitt
208.828 Euro. Bei den Wohnungen ist der Unterschied
hingegen nicht so gravierend. Eine Wohnung im Bezirk Graz-Umgebung kostet
im Schnitt 143.144 Euro.
Interessant sind aber auch die
Auswirkungen der Steuerreform seit 1. Jänner 2016. Bekanntlich gelten seither neue
Spielregeln bei der Grunderwerbsteuer und der Immobilien-Ertragsteuer. Letztere
wurde von 25 % auf 30 % erhöht. Bei der Grunderwerbsteuer wurde die Berechnungsbasis vom 3-fachen
Einheitswert auf den Verkehrswert umgestellt. „Damit
ist teilweise eine steuerliche
Verbilligung für Objekte unter 250.000,- erfolgt“, sagt
Steuerberater Gerhard Hubner. „Für Objekte mit einem
höheren Verkehrswert wurde es im Gegenzug teilweise
teurer.“ ■sim
behindern, attackierte er die Polizisten. Daraufhin fiel der 29-Jährige aufgrund der Alkoholisierung
zu Boden. Die Polizisten blieben
unverletzt. Der Randalierer wurde
festgenommen.
bahnhof. Die Polizei wurde verständigt und schritt ein. Daraufhin kamen noch weitere 10 bis fünfzehn
Personen auf den Polizisten zu. Ein
Polizist setzte seinen Pfefferspray
ein, woraufhin die Menschenmasse flüchtete. Nur der bereits zuvor
verletzte 20-Jährige blieb am Boden liegend zurück. Bei den Beteiligten dürfte es sich um afghanische
Asylwerber handeln.
Apotheke Zum guten
Hirten
Leonhardstraße 6,
8010 Graz
+43 316 322 129
St. Thomas Apotheke
Hauptstraße 95,
8141 Unterpremstätten
+43 3136 544 70
Kurz & Bündig
Festnahme nach aggressivem
Verhalten
Im Bezirk Lend ging Sonntagnacht
ein 29-Jähriger Algerier auf einen Polizisten los. Die Beamten
entdeckten den betrunkenen
Mann am Grazer Hauptbahnhof.
Als die Polizisten versuchten ihn
von der Tür einer Straßenbahngarnitur wegzubekommen, um
den öffentlichen Verkehr nicht zu
Pfeffersprayeinsatz nach
Raufhandel
Sonntagabend ereignete sich eine
Rauferei vor dem Grazer Haupt-
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Sturz mit Mountainbike
In St. Radegund bei Graz stürzte
ein 33-Jähriger am Sonntagnachmittag mit seinem Mountainbike.
Er war am Schöckl auf 1440 Meter
Seehöhe unterwegs. In einer Kurve
kam er dann zum Sturz und verletzte sich am Schlüsselbein. Der
Mountainbiker wurde nach der
Erstversorgung ins LKH Graz eingeliefert. ■
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Montag, 4.4.2016
ÖGB blickt in die Zukunft der Arbeitswelt
In Zeiten von Robotern und
Mechanisierung rückt der
Mensch im beruflichen Alltag oftmals in den Hintergrund. Der Österreichische
Gewerkschaftsbund
Steiermark möchte deshalb in
der Funktionsperiode 20172022 Akzente in der Arbeitswelt setzen, von denen
seine Mitglieder profitieren
sollen.
„Ab 2017 gibt es nicht nur
personelle und strukturelle,
sondern auch inhaltliche
Veränderungen“,
erklärt
ÖGB-Landesvorsitzender
Horst Schachner. Einerseits
wird es acht Regionalstrukturen geben, in denen die jeweiligen Sekretäre zuständig
sind. Trotzdem kommt es zu
keiner Standortschließung,
die Häuser in den 16 alten
steirischen Bezirken bleiben
erhalten. „Ziel ist es, dass
v.l.: Franz Haberl (stv. ÖGB-Landesvorsitzender), Horst Schachner (ÖGB-Landesvorsitzender) und
Wolfgang Waxenegger (ÖGB-Landessekretär). © DITA
ÖGB Mitglieder schnellstmöglich zu einer Lösung ihrer individuellen Probleme
kommen – und das vor Ort“,
sagt Landessekretär Wolfgang Waxenegger. Die Einteilung in Großregionen orientiere sich lediglich an den
bisherigen politischen Fusionierungen.
Der ÖGB Steiermark weist
auch auf die Problematik
der Industriellen Revolution
hin. Der soziale Friede werde
durch die Verwendung von
Maschinen und Robotern
gestört, wenn diese Tätigkeiten ausführen, die eigentlich ein Arbeiter übernehmen
könnte, meint Schachner. In
einer Wertschöpfungsabgabe
und einer Arbeitszeitverkürzung sieht er Möglichkeiten,
um diesen sozialen Frieden
zu erhalten und Arbeitsplätze zu schaffen. „Dazu müssen aber Wirtschaftskammer,
Industriellenvereinigung
und Sozialpartner an einem
Strang ziehen“, ergänzt der
Landesvorsitzende. Ein diesbezügliches ausgearbeitetes
Konzept gibt es noch nicht,
der Fokus soll 2017 auf den
Regionalkonferenzen liegen.
■sch
DITA Gewinnspiel
Gewinne eine Uhr von Jacques Lemans
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Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder
organisiert. Das Gewinnspiel endet am Dienstag, dem 5. April um 12 Uhr. Die Gewinner werden zufällig ermittelt. Der Rechtsweg
ist ausgeschlossen.) — mit Jacques Lemans Groupund TRICOM PR - DESIGN - CONSULTING.
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Montag, 4.4.2016
Gemeindeentwicklung
Zum Thema „Entwicklung
in den Gemeinden“ äußerte
sich heute der Steiermärkische Gemeindebund.
Präsident Erwin Dirnberger,
die Vizepräsident Manfred
Seebacher und Christoph
Stark, sowie Geschäftsführer Martin Ozimic betonten,
dass die Reduzierung von
542 auf 278 Gemeinden für
die Gemeinden eine große
Herausforderung
darstellte. So musste Personal zusammengelegt werden und
auch
EDV-Umstellungen
durchgeführt werden. Aber
auch das Asylwesen stellt
für die steirischen Gemeinden ein großes Problem dar.
Von insgesamt 287 steirischen Gemeinden nehmen
195 Flüchtlinge auf. Insgesamt liegt die Zahl der
Flüchtlinge in steirischen
Gemeinden bei rund 11.700.
„60% der Kosten der Grundversorgung übernimmt das
Land, für 40% kommt der
Bund auf“, sagt Präsident
Dirnberger. Eine konkrete
Forderung des Steiermärkischen
Gemeindebundes
sind die Beibehaltung der
Einnahmen, die durch den
Bund lukriert werden und
„keine zusätzlichen finanziellen Belastungen“. Zudem
möchte man die finanziellen
Verluste durch Abwanderung und unterdurchschnittlichem Wachstum reduzieren. Sehr wichtig ist dem
Gemeindebund auch, dass es
eine gemeinsame steirische
v.l.: GF Martin Ozimic, Präs. Erwin Dirnberger, Bgm, Christoph
Stark, Vizepräsident Manfred Seebacher © DITA
Position von Land, Stadt
Graz, Städten und Gemeinden gibt. Der Aufgabenbereich des Gemeindebundes
ist generell sehr vielfältig.
Dazu gehören die Vertretung
Crossroads-Festival
Das Forum Stadtpark lädt
noch bis 10. April zum bereits fünften CrossroadsFestival. Das Festival beinhaltet eine Auswahl an
prämierten Dokumentarfilmen, die Menschen, Initiativen und Bewegungen
sichtbar machen. Vor allem
für gesellschaftliche Alternativen will man sich einsetzen.
„Aktivwerden und ermutigen“ lautet das Motto des
Festivals.
Beeindruckende
Bilder und Geschichten sollen den Zuschauern Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Nach den sogenannten
Screenings wird zur Diskussion eingeladen. Filmemacher und Protagonisten
der Dokumentarfilme stehen anschließend persönlich Rede und Antwort und
teilen ihre Erfahrungen mit
den Zuschauern. Gleichzeitig können Interessierte
untereinander in Kontakt
der Interessen und Anliegen
der Gemeinden, Rechtsberatung, dienstrechtliche Beratung oder Gebühren- und
Abgabenberatung.
■tba
DITA KULTUR
kommen um gemeinsam ein
Zeichen zu setzen und aktiv
zu werden. Zusätzlich kann
die Begeisterung für dieses
Projekt im Rahmen verschiedener Workshops und
Vernetzungstreffen vertieft
werden.
Die Dokumentarfilme des
Crossroads Festival sind
sehr umfangreich. So reichen die Inhalte der Filme
von
„Mensch-Tier-Beziehungen“, über „Refugee Realities“, bis hin zur „Soli-
darischen Landwirtschaft &
Ernährungssouveränität“.
Heute von 14.00 bis 18.00
Uhr findet ein Workshop zum
Thema „Kapitalismus aufbrechen – Ein szenisch-theatralisches
Versuchslabor
von InterAct“. Ab 18.30 Uhr
folgt der Film „Requiem fort
he American Dream“ und im
Anschluss ein Gespräch mit
dem Historiker und Aktivist
Leo Kühberger.
■tba
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DIE DIGITALE
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Montag, 4.4.2016
Landesarchiv: Digitale Recherche
Geht die Forschung
zu weit?
Ein Mensch sitzt vor einer
Kamera. Neben ihm wird ein
hochrangiger Politiker eingeblendet. Sie beide haben
dieselbe Mimik. Sie lachen
gleichzeitig und ziehen danach
– natürlich auch synchron –
ihre Stirn zu einer tiefen Falte
zusammen.
Am 6. April 1941 wurden
erstmals Bomben auf die
Steiermark
abgeworfen,
besonders schlimm traf es
Graz. Mit einer digitalisierten Sammlung, die kostenlos
online abrufbar ist, gedenkt
das Steiermärkische Landesarchiv dieser Ereignisse
und weist gleichzeitig auf
die Möglichkeiten eines digitalen Recherche-Systems
hin.
Rund 1100 Bilder von Rudolf Weissmann, der als
stellvertretender
Leiter
der Luftschutzpolizei Graz
die damaligen Gescheh-
nisse steiermarkweit dokumentierte, stehen seit
dem Wochenende auf www.
landesarchiv.steiermark.at
zur Verfügung. Unzählige
Arbeitsstunden von Wolfgang Weiß, der jedes Foto
genauestens prüfte, machen
einen präzisen Blick auf regionale Geschichte möglich.
Zusätzlich zu den Fotografien liefert das Landesarchiv
nämlich auch Metainformationen. Landesarchivdirektor Josef Riegler verdeutlicht mit diesem öffentlich
zugänglichen Projekt aber
auch, dass der persönliche
Gang in ein Archiv nicht
ersetzbar ist: „Man kann
niemals alles digitalisieren.
Das ist weder möglich, noch
sinnvoll.“ Zurzeit wird gerade an der Portraitsammlung
(28.000 Fotografien) von
Leopold Bude gearbeitet, die
im 19. Jahrhundert entstand
und ebenfalls online abrufbar sein soll. Ein Blick auf
die Homepage lohnt sich somit allemal, immerhin kann
jeder bequem von zu Hause
aus zu den verschiedensten
Themen ein Stückchen Geschichte konsumieren.
■sch
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YOUNG
DITA
Das ist das Ergebnis einer
neuen Gesichtsmimik-Erkennungssoftware, die von deutschen und amerikanischen
Forschern entwickelt wurde.
Zuerst einmal scheint das alles ja ganz toll zu sein. Die
Forschung hat einen großen
Schritt getan und für uns ist
diese Software einfach nur
lustig. Ich meine wer möchte
denn nicht einmal die Mimik
Putins auf sein Gesicht projiziert bekommen und sich dann
kaputt lachen? Dennoch, wenn
man genau nachdenkt, ist diese Software gefährlich. Was
wenn beispielsweise Verbrecher eine solche Software benutzen um ihre Gesichtsmimik
auf Überwachungsmaterial zu
ändern. Da die Technik jetzt
schon so weit ist, was wird als
nächstes passieren? Werde ich
dann mein Gesichtsabbild auf
irgendjemanden übertragen
können, ohne dass man erkennen kann, ob das Bild bearbeitet wurde oder nicht? Ich
finde es toll, dass es so viele
Erfindungen und Entdeckungen gibt. Aber ich denke, eine
solche Erfindung sollte man
besser erst überprüfen und darüber nachdenken ob man sie
wirklich veröffentlichen sollte
oder nicht. ■
© Raduaer
Landesarchivdirektor Josef
Riegler (li.) und Wolfgang
Weiß präsentierten die
Sammlung Weissmann
und Möglichkeiten der
Online-Recherche. © DITA
Anja Radauer aus Gössendorf ist
14 Jahre Jahre alt und Schülerin
am Sacre Coeur Graz.
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DIE DIGITALE
TAGESZEITUNG
Montag, 4.4.2016
Heute
Zu guter Letzt:
in Graz
Dunkel lockende Welt.
Theater von Händl Klaus im
dramagraz, Schützgasse 16,
8020 Graz. Premiere um 20
Uhr. Tel.: 0681 102 67 208
Kapitalismus aufbrechen.
Filmpremiere um 18:30 Uhr
mit anschließendem Gespräch
im Forum Stadtpark, Stadtpark 1 , 8010 Graz.
Tel.: 0316 82 77 34
rozznjogd.
Kistl Hinterhoftheater der
Komödianten in St. Leonhard, genauer gesagt in der
Rechbauerstraße 63a , 8010
Graz. Beginn ist um 20 Uhr.
Tel.: 0676 936 06 01
Montag – Die improvisierte
Show. Spontanität im Orpheum, Orpheumgasse 8, 8020
Graz. Beginn um 19:30 Uhr.
Tel.: 0316 76 36 20
© DITA
Warteraum Zukunft.
Von Oliver Kluck. Um 20
Uhr im Schauspielhaus, Haus
Zwei. Um 20 Uhr in der Hofgasse 11, 8010 Graz.
Tel.: 0316 8000
Wichtiges Wissen
Namenstage: Agathopodus, Ambrosius, Benedikt, Francisco, Gaetano, Isidor
SEBOB: Fährst du schwarz zu Isidor, kommt bestimmt ein Kontrollor.
Seinerzeit am 4. April
1460
Die ältestes Universität der Schweiz, die Universität Basel, wird gegründet.
1775
In Kempten im Allgäu kommt es zum letzten Hexenprozess in Deutschland.
1884
Der Salpeterkrieg zwischen Chile und Bolivien endet. Bolivien verliert seinen
Zugang zum Meer.
1929
Bundeskanzler Ignaz Seipel tritt zurück.
1930
Der Geiger Toni Stricker wird geboren.
1968
Martin Luther King wird erschossen.
1971
Didi Kühbauer kommt zur Welt.
1973
Das World Trade Center in New York wird eingeweiht.
2003
Voodoo wird in Haiti als Religion anerkannt.
2005
Das BZÖ spaltet sich von der FPÖ ab.
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Medieninhaber, Herausgeber
und Eigentümer:
TRICOM
Edelsbrunner-SimmerstatterWindisch OG
Sitz: Körösistraße 9, 8010 Graz
Chefredakteur:
Mag. Markus Simmerstatter (sim)
Layout: Siegfried Windisch
Verkauf:
Mag. Christian Edelsbrunner
Theresina Jürgens
Offenlegung nach
§ 25 Mediengesetz:
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