Die neue eKB (elektronische Kegelbahn) ist praktisch Einsatzbereit. Die Idee eine eKB zu bauen ist, eine Kegelbahn zu konstruieren die auf kleinstem Platz einsatzbar ist und wenige mechanische Bauteile hat. Die eKB hat in einer Autogarage Platz. Funktion: Die eKB besteht ganz normal aus einem Satzladen und kann mit originalen Kugeln gespielt werden. Was fehlt, ist die Lauffläche und die Kegel. Die Kugel wird in ein sogenanntes» Black Tor» gespielt. Sensoren (Laser-, Tourque- und Geschwindigkeits-Sensoren) messen den Wurf der Kugel und bremsen sie ab. Eine Komplizierter Algorithmus berechnet den Wurf der Kugel und der Fall der Kegel. Damit das «Kegler-feeling» nicht verloren geht liefert eine Sensurround Anlage die Rollgeräusche und das Fallgeräusch der Kegel. Eine Video Simulator zeigt auf dem Bildschirm wie die Kugel gegen das Ries rollt und wie die Kegel fallen. Die Zuschauer können eine 3D-Videobrille anziehen und sehen das Ganze noch realistischer. Auf der Videobrille ist ein Druckknopf montiert, wen man diesen drückt sieht man das Ganze in «Slow Moschen». Später ist vorgesehen das jeder lizensierte Kegler eine Chipkarte bekommt wo die Resultate eingetragen werden. Ebenfalls werden die Kranzkarten auf den Chip geladen. Mit einem Smartphon App kann die Chipkarte gelesen und die Kranzkarten eingelöst werden. Sobald eine Garage gefunden ist werden wir die Anlage Vorstellen. 4 Meter Black-Tor Satzladen Kugelrückführung eKB -Entwicklungsteam
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