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Inhaltsverzeichnis
1. Semestertermine im Überblick
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Vorlesu
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Somm
merseme
ester 20
016
2. Neu! Zeitfenster 12.15 bis 13.45 Uhr
3.
Aufbau des Studienführers und LSF
4.
Anmeldung zu teilnehmer*innenbegrenzten Seminare
5.
Anmeldeverfahren für P2
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7.
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10. Qualifizierungsbereiche
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1. Semestertermine im Überblick
Einführungswoche
21.03. – 24.03.2016
Veranstaltungszeitraum
04.04. – 25.06.2016
Anmeldeschluss für teilnehmerbegrenzte Seminare
Mittwoch, 30.03.2016, 12.00 Uhr
Blockwoche
25.04. – 30.04.2016 (in dieser Woche fallen die
regulären Lehrveranstaltungen aus!)
Modultag:
25.05.2016
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(Studien
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(Sttudiengangsleitung Pädagogik der Kiindheit)
2
2. Neu! Zeitfenster 12.15 bis 13.45 Uhr
5.
Damit Sie in der Mittagszeit die Angebote der Mensa im X-Gebäude besser nutzen können, starten
die bisherigen 12 Uhr-Veranstaltungen (wenn nicht durch die jeweiligen Lehrenden anders vereinbart) eine Viertelstunde später, d.h. um 12.15 Uhr und enden um 13.45. Die nachfolgenden Veranstaltungen starten dann wie gewohnt um 14.00 Uhr. Durch diese probeweise Regelung ist eine 45
minütige Mittagspause von 11.30 Uhr bis 12.15 Uhr geschaffen worden. Die nachfolgende Pause ist
dafür auf 15 Minuten verkürzt.
3. Aufbau des Studienführers und LSF
Anmeldeverfahren für P2
Eine Vorstellung der Praxisprojekte durch die Lehrenden wird während eines „Projektmarktes“
am Mittwoch, den 06.04.2016 von 10.00 – 11.30 Uhr im Raum B 239 und im Raum B 243
stattfinden. Hier stellen sich die aktuellen P2-Projekte vor, die Studierende neu aufnehmen. Die
verantwortlichen Dozent*innen stehen Ihnen während der gesamten Zeit für Ihre Fragen zur Verfügung und informieren Sie gern.
Im Anschluss an den Projektmarkt findet die Anwahl der Projekte statt.
Die Anmeldung zum Projekt erfolgt für alle Projekte (unabhängig von persönlichen Vorgesprächen)
per Umfrage „Anmeldung zum Praxisprojekt“, welche im Kurs „Praxisprojekt“ zu finden ist. Der
Kurs läuft unter ILIAS » Lernkatalog » Lernkatalog - Einstiegsseite » Sozialwesen » Sommersemester 2016
Sie können sich Ihren Stundenplan bequem mit LSF – dem Online-Service des Prüfungsamtes –
erstellen. Die Anleitung ist unter der folgenden Adresse zu finden: http://www.fhbielefeld.de/fb4/vorlesungsverzeichnisse. Unter dieser Adresse finden Sie zudem die auch Druckversionen der Studienführer sowie aktuelle Änderungen, die sich in den nächsten Wochen möglicherweise noch ergeben.
Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an:
Sie sehen, dass alle Module gemäß der neuen Modulstruktur, d.h. nach Buchstaben sortiert sind.
Allerdings finden Sie in den Kommentaren immer auch eine Auflistung aller Zuordnungen des jeweiligen Seminars – also nach „altem“ und „neuem“ Studiengang. Sollten Sie sich also beispielsweise im fünften Semester befinden und noch ein Seminar aus Modul 2 benötigen, so können Sie
dieses finden, wenn Sie in die Kommentare der Veranstaltungen schauen.
Möglich ist eine Anmeldung ab dem 3. Semester.
Ein Beispiel: Die Veranstaltung XY ist Modul A in der Sozialen Arbeit und Modul B in der Pädagogik
der Kindheit zugeordnet – unter diesen beiden Modulen finden Sie diese direkt im Studienführer.
Wenn Sie jedoch in den Kommentar zu dieser Veranstaltung schauen, so finden Sie folgende Auflistung: BA SOA/M-2, BA SOA/M-A; BA PdK/M-2, BA PdK/M-B



Studiengang und das laufende Studiensemester
erste Priorität (gewünschtes Projekt)
zweite Priorität (alternatives Projekt)
Fragen und Anliegen können an die E-Mail-Adresse [email protected] gerichtet werden. Anmeldungen unter der E-Mail-Adresse können leider nicht berücksichtigt werden.
Anmeldezeitraum über ILIAS: 06.04.2016 ab 12.00 Uhr – 08.04.2016 bis 23.00 Uhr
Die Bekanntgabe der Auswertung erfolgt am 12.04.2016 auf ILIAS im Kurs "Praxisprojekt"
(s.o.) im Ordner "Teilnahmelisten".
Diesen Kürzeln können Sie entnehmen, dass die Veranstaltung XY im Studiengang Soziale Arbeit
den Modulen 2 und A, im Studiengang Pädagogik der Kindheit den Modulen 2 und B zugeordnet
werden kann und hierfür anrechenbar ist.
Falls keiner der genannten Wünsche berücksichtigt werden konnte, bietet der Fachschaftsrat eine
selbst organisierte Tauschbörse am Mittwoch, 13.04.2016, 09.00 – 10.00 Uhr im Büro des
Fachschaftsrats, Raum A 236 an.
Zudem findet am 13.04.2016 von 10.00 bis 11.00 Uhr eine zusätzliche Sprechstunde im Praxisreferat durch Christiane Möcker statt.
4. Anmeldung zu teilnehmer*innenbegrenzten Seminaren
Beginn der Projektseminare ab dem 13.04.2016
Die Anmeldung zu teilnehmer*innenbegrenzten Seminaren wird im Sommersemester 2016 wieder
über ILIAS erfolgen (gilt nicht für P2-Seminare!). Beachten Sie bitte bei der Anmeldung, dass
die Teilnahmevoraussetzungen für das jeweilige Modul erfüllt sein müssen (ist im Modulkatalog
vermerkt).
Wichtig zu bedenken ist, dass die 60-tägige Praxisphase im engen Zusammenhang mit dem P2Praxisprojekt steht. Deshalb kann das Praktikum erst nach Beginn des dreisemestrigen Praxisprojektseminars mit dem/der jeweiligen Lehrenden vereinbart werden. Bitte kümmern Sie sich nicht
ohne Absprache mit den Dozent*innen um einen Praktikumsplatz.
Tragen Sie sich in die virtuellen Kurse unter ILIAS » Lernkatalog » Lernkatalog - Einstiegsseite »
Sozialwesen » Sommersemester 2016 ein.
Weitere Informationen zu P2 finden Sie in den Materialien „Rund um die Praktika“ (Flyer), in der
„Arbeitshilfe zur Anfertigung eines Projektberichtes im Rahmen von P2“ sowie auf dem Formular
zur Praktikumsvereinbarung. Sowohl im Formularkasten beim Praxisreferat wie auch auf unserer
Homepage unter Praxisportal stehen diese für Sie bereit.
Für die Anmeldung zu teilnehmer*innenbegrenzten Seminaren wird kein Passwort benötigt. Doch
geben Sie bitte bei den Anmeldungen Ihren Studiengang und Ihr Fachsemester an. Sollten Sie im Teilzeitstudiengang studieren oder Kinder haben, so geben Sie diese Informationen bitte ebenfalls an.
Anmeldeschluss ist Mittwoch, der 30.03.2016, 12.00 Uhr.
Die Lehrende/der Lehrende wird im Anschluss aus der gesamten Anmeldeliste die Studierenden
auswählen, die am Seminar teilnehmen.
Bei Fragen und Problemen zu ILIAS wenden Sie sich bitte an:
Thomas Erzberger (Tel. 106-7805, [email protected] )
Eine Anleitung zu ILIAS finden Sie unter folgenden Link:
http://www.fh-bielefeld.de/fb4/startseite/ilias-anmeldung
3
4
6. Englisch
Das Angebot umfasst auch Seminare in englischer Sprache – in den Modulen M-A, M-C und M-3
(BA PDK) bzw. M-C und M-3 (BA SOA). Wenn Sie nach der neuen Studienordnung studieren, müssen Sie insgesamt 4 SWS Englisch belegen. Näheres hierzu können Sie dem Modulkatalog entnehmen.
Die 4 SWS Englisch sind im Studiengang PdK auf zwei Module verteilt, dabei sind die EnglischSeminare meist für beide Module zugelassen. Beachten Sie nur, dass Sie das Seminar, welches Sie
mit dem Leistungsnachweis abschließen, auf Ihrem Laufzettel Modul C zuordnen müssen.
Dringend angeraten ist der Besuch der folgenden theoretischen Einführungsveranstaltungen
Einführung in die ästhetische Bildung: Spiel-Darstellung-Kultur, Prof. Dr. Hentschel
Einführung in die Medienwissenschaft, Prof. Henke
Einführung in kunstpädagogische Prozesse, Prof. Rust
Natur-, kultur- und umweltpädagogische Ansätze in der Pädagogik der Kindheit, Prof. Dr. Schubert
Nur so lassen sich die praktischen Erfahrungen in ein vernetztes und sinnvolles Bildungsverständnis
integrieren.
Wenn Sie nach der alten Studienordnung studieren, können Sie selbstverständlich auch an den
Seminaren teilnehmen.
Darüber hinaus werden Seminare in allen Bereichen der ästhetischen Praxis (Bildnerisches Gestalten, Theater, Neue Medien, Musik, Tanz, kreatives Schreiben) sowie natur- und umweltpädagogische Seminare angeboten, aus denen die Studierenden Lehrveranstaltungen frei belegen können.
7. Hinweise zu Modul D
8. Profile
Handreichung für das Modul D im Studiengang Soziale Arbeit
Mit den Profilen können Sie im 5. und 6. Semester einen Studienschwerpunkt setzen. Insgesamt
studieren Sie diesen Schwerpunkt mit 20 SWS – die über zwei Semester verteilt werden müssen.
Zusätzlich zu den spezifischen Angeboten der jeweiligen Profile gibt es die Möglichkeit, Veranstaltungen zu Sozialforschungsmethoden (mit FM gekennzeichnet) sowie Veranstaltungen mit dem
Schwerpunkt Praxisreflexionen (mit PR gekennzeichnet) zu belegen. Diese können insgesamt im
Umfang von maximal 4 SWS auf die Profile angerechnet werden. Die Veranstaltungen finden Sie im
LSF im Bereich Profile unter der Überschrift „Profilübergreifende Veranstaltungen“.
Für das gelingende Studium des Moduls D sind als Zielvorstellung folgende Kompetenzen festgeschrieben:
Die Studierenden sollen die Bedeutung kultureller Gegebenheiten für menschliches Verhalten und
deren Nutzung bei der Lösung sozialer Problemlagen einschätzen lernen. In den Bereichen von
Rezeption und Produktion soll ein reflektierter Umgang mit ästhetischen Medien erlernt werden. Die
Kompetenzen sollen für die Planung, Initiierung und Begleitung von Bildungs- und Hilfeprozessen in
Berufsfeldern von Sozialarbeiter*innen eingesetzt werden können.
Das Modul ist deswegen in theoretische und eher praxisorientierte Lehrveranstaltungen strukturiert, die aufeinander bezogen und abgestimmt sind. Neben der ästhetischen Produktion und Rezeption sollen Kenntnisse grundlegender Bildungsprozesse im musisch/kreativen, Medien- und umweltpädagogischen Bereich erworben werden.
Dringend angeraten ist der Besuch einer der folgenden theoretischen Einführungsvorlesungen
Einführung in die ästhetische Bildung: Spiel-Darstellung-Kultur, Prof. Dr. Hentschel
Einführung in die Medienwissenschaft, Prof. Henke
Einführung in kunstpädagogische Prozesse, Prof. Rust
Natur-, kultur- und umweltpädagogische Ansätze in der Pädagogik der Kindheit, Prof. Dr. Schubert
Nur so lassen sich die praktischen Erfahrungen in ein vernetztes und sinnvolles Bildungsverständnis
integrieren.
Darüber hinaus werden Seminare in allen Bereichen der ästhetischen Praxis (Bildnerisches Gestalten, Theater, Neue Medien, Musik, Tanz, kreatives Schreiben) sowie im natur- und umweltpädagogischen Bereich angeboten, aus denen die Studierenden Lehrveranstaltungen frei belegen können.
Die Veranstaltungen zu den Forschungsmethoden (FM) geben die Möglichkeit, vorbereitend auf
mögliche Forschungsarbeiten innerhalb der Profilveranstaltungen, aber auch in Hinblick auf die bald
folgende Bachelorarbeit einen Einblick in qualitative und/oder quantitative Methoden der Sozialforschung zu erhalten oder aber bereits bestehende Kenntnisse zu vertiefen.
Die teilnahmebegrenzten Veranstaltungen aus dem Bereich Praxisreflexionen (PR), die sich vornehmlich an Berufspraktikant*innen richten, dienen der Reflexion und Beratung in Bezug auf Themen und Fragen der Berufspraxis. Falls Sie sich für die Teilnahme an einem Praxisreflexionsseminar interessieren melden Sie sich bitte auf Ilias an und vermerken dabei, in welchem Profil Sie studieren.
Bei den Veranstaltungen zu Forschungsmethoden und Praxisreflexionen handelt es sich um ein
sonstiges Angebot. Leistungsnachweise können in diesen Veranstaltungen nicht erworben werden,
ebenso kann dort keine Modulprüfung abgelegt werden.
Zusätzlich zu den Seminaren zu Sozialforschungsmethoden und den Praxisreflexionen können Veranstaltungen aus einem anderen als dem von Ihnen gewählten Profil im Umfang von bis zu 4 SWS
anerkannt werden. Die Modulprüfungen ebenso wie der Erwerb eines Leistungsnachweises sind
ausnahmslos in Veranstaltungen des schwerpunktmäßig gewählten Moduls möglich.
9. Prüfungen
Handreichung für das Modul D im Studiengang Pädagogik der Kindheit
Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Überblick über die Modulprüfungen in den Studiengängen Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit. Diese Prüfungsformen gelten mit dem WiSe
2015/16 für zunächst vier Semester.
Für das gelingende Studium des Moduls D sind als Zielvorstellung folgende Kompetenzen festgeschrieben:
Die Studierenden sollen grundlegende theoretische und praktische Kenntnisse und Erfahrungen für
die Planung, Initiierung und Begleitung von Bildungsprozessen in der Kindheit sowie Kenntnisse
und Einsichten in bildungs-, kultur- und medienwissenschaftliche Grundlagen erwerben.
Das Modul ist deswegen in theoretische und eher praxisorientierte Lehrveranstaltungen strukturiert, die aufeinander bezogen und abgestimmt sind. Neben der ästhetischen Produktion und Rezeption sollen Kenntnisse grundlegender Bildungsprozesse im musisch/kreativen, medien- sowie im
natur- und umweltpädagogischen Bereich erworben werden.
5
Mit dem Sommersemester 2015 wurden die „Laufzettel“ im Studiengang Pädagogik der Kindheit
geändert. Analog zur Sozialen Arbeit müssen Sie sich nicht mehr die erfolgreiche Teilnahme in den
belegten Veranstaltungen bestätigen lassen, sondern nur die erforderlichen Prüfungsvorleistungen
(PVL) und Leistungsnachweise (LN). Wie viele PVL/LN Sie jeweils in den verschiedenen Modulen
benötigen, können Sie den Studienverlaufsplänen der Studiengänge entnehmen, die Sie auf der
Homepage des Fachbereichs finden.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Studiengangsleitung Pädagogik der Kindheit, Prof. Dr.
Erika Schulze.
6
BA Pädagogik der Kindheit
BA Soziale Arbeit
A
L
T
1. Semester
2. Semester
3. Semester
4. Semester
5. Semester
6. Semester
M-1 Propädeutik
schriftlich (unbenotet)
M-4 Gesellschafts-/
Kulturwiss. Bezüge
mündliche Prüfung
(incl. Performanz)
M-5 Recht/ Sozialmanagement
Mündliche Kollegialprüfung
M-6 Sozialarbeitswissenschaft - Vertiefung
Hausarbeit
P2
P2-Bericht (Hausarbeit) + Kolloquium
M7-9 Profile
M-2 Sozialarbeitswissenschaft
mündliche Prüfung
P1
Bericht
A
L
T
M-7 Beratung und
Management
mündliche Prüfung
M-8 Bildung/Erziehung
Kultur/Interkulturelles
mündliche Prüfung
M-3 Menschliche
Entwicklung
Klausur
M-9 Prävention und
Rehabilitation
mündliche Prüfung
1. Semester
2. Semester
3. Semester
4. Semester
5. Semester
6. Semester
M-1 Propädeutik
unbenotete HA
M-4 Kulturwiss./
medienpäd. Zugänge
mündliche Prüfung
(Performanz)
M-5 Gesellschaftswiss. Bezüge
mündliche Prüfung
M-7 Pädagogik der
Kindheit - Vertiefung
Hausarbeit
P2
P2-Bericht (Hausarbeit) + Kolloquium
M8-10 Profile
M-2 Grundlagen der
PdK
mündliche Prüfung
P1
Bericht
M-6 Beratung,
Recht,
Sozialmanagement
Klausur
M-8 Entwicklung und
Entwicklungsförderung
mündliche Prüfung
M-9 Spiel, Gestaltung
und Bewegung
mündliche Prüfung
M-10 Interkulturelle
Lebenswelten
mündliche Prüfung
M-3 Grundlagen der
kindlichen
Entwicklung
Klausur
BA-Arbeit + Kolloquium
BA-Arbeit + Kolloquium
M-A SozialarbeitsWissenschaft
mündliche Prüfung
N
E
U
M-B Gesellschaftswiss. Grundlagen
mündliche Prüfung
M-C Humanwiss./
medizinische Grundlagen
Klausur
M-D Kulturwissenschaftl. Grundlagen
mündliche Prüfung
(incl. Performanz)
P1
Bericht
M-E Recht/ Sozialmanagement
Mündliche Kollegialprüfung
M-F Sozialarbeitswissenschaft - Vertiefung
Hausarbeit
P2
P2-Bericht (Hausarbeit) + Kolloquium
M-G, H. I Profile
M-G Heterogenität und
soziale Ungleichheit
mündliche Prüfung
N
E
U
M-H Kultur, Bildung
und Erziehung
mündliche Prüfung
M-I Prävention, Rehabilitation, Intervention
mündliche Prüfung
M-A Kindliche
Entwicklung
unbenotete HA
in Propädeutik
M-C Kindliche
Entwicklung
- Vertiefung
Klausur
M-E Gesellschaftswiss. Grundlagen
mündliche Prüfung
M-B Grundlagen der
PdK
mündliche Prüfung
M-D Bildung + Kultur
mündliche Prüfung
(incl. Performanz)
M-F
Rechtl./Betriebsw.
Grundlagen
Klausur
P1
Bericht
BA-Arbeit + Kolloquium
7
M-G Pädagogik der
Kindheit - Vertiefung
Hausarbeit
P2
P2-Bericht (Hausarbeit) + Kolloquium
M-H, I, J Profile
M-H Entwicklung und
Entwicklungförderung
mündliche Prüfung
M-I Kulturelle Bildung
mündliche Prüfung
M-J Kindheit in heterogenen Lebenswelten
mündliche Prüfung
BA-Arbeit + Kolloquium
8
Diese zu erwerbenden Kompetenzen gliedern sich in das
9. Qualifizierungsbereiche
9.1. Kultur und Medien (KUM)
a)
Kompetenzfeld Global Social Work
Belegung von zwei Seminaren und Scheinerwerb durch zwei über die Anforderungen der Modulanforderungen hinausgehende Hausarbeiten um Umfang von mindestens 10 Seiten (20000
Zeichen) mit folgenden Inhalten:
- Theoretische Kenntnisse zum Spannungsfeld von Globalisierungs- und Regionalisierungsprozessen
Theoriekenntnisse von Kolonialität, Dekolonisierung, Entwicklungszusammenarbeit und kritische Reflexionen der Weltgesellschaft
- Entwicklung personaler Kompetenz durch Auslandserfahrung in multikultureller Zusammenarbeit und Sprachdiversität in Praktika und/oder Auslandsstudium
b)
Kompetenzfeld Interkulturelle Kompetenz
Belegung von zwei Seminaren und Scheinerwerb durch zwei über die Anforderungen der Modulanforderungen hinausgehende Hausarbeiten im Umfang von mindestens 10 Seiten (20000
Zeichen) mit folgenden Inhalten:
 Aneignung von Theorien interkultureller/ transkultureller Pädagogik und Sozialer Arbeit
 Umsetzung von Theorien, Konzepten und Methoden in der Pädagogik und Sozialen Arbeit in
Migrationssozialarbeit/-pädagogik und anderen multikulturellen Arbeitsfeldern im In- und
Ausland
 Methodische Umsetzungen und Konzeptentwicklungen von interkulturellen oder dekolonialen Ansätzen mit Bezug zu Gender, Ethnizität etc.
 Feldspezifische Anwendung interkultureller Konzepte und Methoden
 Entwicklung personaler interkultureller und Dialogkompetenz
c)
Kompetenzfeld Sprache
 Nachweis muttersprachlicher Kompetenz einer regionalen Sprache oder
 Nachweis von mindestens 12 SWS einer am Fachbereich angebotenen Regionalsprache
(z. Z. Spanisch oder Türkisch)
d)
Profilbelegung
Voraussetzung für die Absolvierung des Studienschwerpunktes und den Zertifikatserwerb ist
die Profilentscheidung für „Interkulturelle Lebenswelten“ bzw. „Kindheit in heterogenen Lebenswelten“ im Studiengang Pädagogik der Kindheit und für „Bildung und Erziehung - Kultur
und Interkulturelle Arbeit“ bzw. „Heterogenität und Ungleichheit“ im Studiengang Soziale Arbeit
e)
Projektbelegung P2
Grundvoraussetzung für die Absolvierung des Studienschwerpunktes und den Zertifikatserwerb
ist die Wahl eines für diesen Schwerpunkt ausgewiesenen P2-Praxisprojektes.
f)
Abschlussarbeit
Die BA-Arbeit wird bei entsprechender Schwerpunktsetzung in das Zertifikat aufgenommen.
Der Qualifizierungsbereich KUM wendet sich an Studierende, die ein besonderes Interesse an der
Vertiefung ihrer kultur-, theater- und medienpädagogischen Kenntnisse haben und/oder eine berufliche Perspektive in dem Kultur- und Mediensektor in der Sozialen Arbeit oder Pädagogik der Kindheit entwickeln möchten. Zusätzlich zum BA erhalten die Teilnehmer*innen des Qualifizierungsbereiches KUM ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme.
Zugelassen werden pro Semester 8 Studierende, die mindestens noch eine Studiendauer von drei
Semestern vor sich haben. Mit den Bewerber*innen wird ein Aufnahmegespräch über einen eigenen künstlerischen oder medialen Prozess und über die persönlichen Vorstellungen und Zielsetzungen geführt. Zu belegen sind mindestens fünf Veranstaltungen im Bereich Kunst, Theater, Kultur
und Medien, davon drei Praxisseminare. Voraussetzung ist weiterhin, dass das Modul P2-Projekt
mit einem entsprechenden kulturellen oder medienbezogenen Schwerpunkt durchgeführt wird und
auch die Bachelorarbeit sich mit spezifischen Fragestellungen aus dem Qualifizierungsbereich auseinandersetzt.
Wenn Sie sich für den Qualifizierungsbereich KUM bewerben möchten, sind folgende Lehrende zuständig:
Prof. Dr. Ingrid Hentschel ([email protected])
Prof. Thomas Henke ([email protected])
Prof. Christoph Rust ([email protected])
Die Anmeldung (Aufnahmegespräch) für den Qualifizierungsbereich KUM erfolgt in den beiden Prüfungswochen zu Beginn des Sommersemesters 2016. KUM ist im BA Soziale Arbeit studierbar in
Modul 8 bzw. Modul H, im BA Pädagogik der Kindheit studierbar in Modul 9 bzw. Modul I. Die interessierten Studierenden melden sich bei einer/einem Lehrenden persönlich an. Wir freuen uns auf
den neuen KUM-Nachwuchs.
9.2. Global Social Work - Interkulturelle Kompetenz
Der Studienschwerpunkt "Global Social Work - Interkulturelle Kompetenz" bietet zusätzlich zu dem
Studium des BA Pädagogik der Kindheit und des BA Soziale Arbeit ein Vertiefungsstudium an, das
mit einem Zertifikat bescheinigt wird. Im Studienschwerpunkt geht es um die Vermittlung von
Handlungs-, Kommunikations- und Forschungskompetenzen im Umgang mit Fremdheit in interkulturellen Räumen. Pädagogische und soziale Arbeitsfelder sind zunehmend mit Anforderungen konfrontiert, die sich aus den Wanderungsbewegungen von Menschen ergeben, daher bietet dieser
Schwerpunkt eine Spezialisierung für diese Arbeitsfelder.
Sie können sich in bestimmten dafür ausgewiesenen Seminaren theoretisch mit den durch Globalisierungsprozesse zunehmend heterogenen lokalen Lebenswelten befassen und darüber hinaus
Handlungskompetenzen erwerben, die für die pädagogische Arbeit mit Kindern und die Soziale
Arbeit hilfreich sind. Dazu sind vier zusätzliche – über die normalen Anforderungen der Seminarbeteiligung hinausgehende - Hausarbeiten zu verfassen, eine weitere regionale Sprachkompetenz ist
nachzuweisen sowie der erfolgreiche Abschluss an einem globalen oder interkulturellen P2-Projekt
sowie die Schwerpunktsetzung im Profilmodul M-10/M-J (Pädagogik der Kindheit) bzw. M-8/M-G
(Soziale Arbeit).
9
Verantwortlich sind:
Prof. Dr. Cornelia Giebeler
Prof. Dr. Yüksel Ekinci-Kocks
[email protected]
[email protected]
10
9.3. Qualifizierungsbereich Methoden der empirischen Sozialforschung
10.
Unter Voraussetzung der noch zu erfolgenden Zustimmung durch die zuständigen Gremien kann
der nachfolgend beschriebene Qualifizierungsbereich studiert werden.
Der Qualifizierungsbereich „Methoden der empirischen Sozialforschung“ wendet sich an Studierende in den Studiengängen Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit, die im Rahmen ihres BAStudiums vertiefte Kenntnisse der qualitativen und quantitativen Sozialforschung erwerben möchten. Die Qualifizierung fördert Fähigkeiten zur Beurteilung und zum Umgang mit empirischen Studien (z. B. Evaluationen, Fallanalysen, Sozialberichte, Statistiken), die im Rahmen der pädagogischen und sozialarbeiterischen Berufsfelder von fachlicher Relevanz sind, sowie Kompetenzen zur
Durchführung eigener Studien.
Zusätzlich zum BA erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Qualifizierungsbereiches ein
Zertifikat, mit dem die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt wird und das zugleich den Nachweis über
12,5 ECTS enthält. Das Zertifikat über die Qualifizierung in „Methoden der empirischen Sozialforschung“ kann insbesondere zum Nachweis von Methodenkenntnissen genutzt werden, die zur Bewerbung für einige Masterstudiengänge vorausgesetzt werden.
Um den Qualifizierungsbereich „Methoden der empirischen Sozialforschung“ erfolgreich abzuschließen, sind fünf dafür ausgewiesene Veranstaltungen zu qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden im Umfang von insgesamt 10 SWS zu belegen, davon jeweils mindestens zwei Seminare
(4 SWS) im Bereich der qualitativen und zwei Seminare (4 SWS) der quantitativen Sozialforschung.
In jeder dieser fünf Veranstaltungen, die in den Vertiefungs- und Profilmodulen der Studiengänge
angeboten werden, ist ein Leistungsnachweis zu erbringen. Eine dieser Leistungen stellt eine Hausarbeit (10-15 Seiten) in Form einer eigenen kleinen qualitativen oder quantitativen Studie dar.
Voraussetzung ist weiterhin, dass in der Bachelorarbeit Methoden der empirischen Sozialforschung
angewendet werden.
Wenn Sie den Qualifizierungsbereich „Methoden der empirischen Sozialforschung“ studieren möchten, sind folgende Lehrende zuständig:
Um einen Theorie-Praxis-Transfer auch während des Berufspraktischen Jahres zu gewährleisten,
wird das Berufspraktische Jahr von Fortbildungen im Umfang von 4 x 2 SWS, d. h. jeweils zwei
Veranstaltungen pro Semester, begleitet. Hierbei kann es sich um wöchentlich stattfindende Seminare oder Blockveranstaltungen handeln. Der Fachbereich Sozialwesen bietet dazu eine Reihe von
Seminaren an. Zur besseren Transparenz und Übersichtlichkeit sind diese gesondert in LSF unter
der Überschrift „Berufspraktisches Jahr“ sowie als Übersicht auf der Homepage der FH zu finden.
Die Seminare umfassen:
Prof. Dr. Thomas Altenhöner (Quantitative Methoden)
Prof. Dr. Gertrud Siller (Qualitative Methoden) im SoSe 2016 vertreten durch Prof. Dr. Erika Schulze
-
Berufspraktisches Jahr
Angebote zur Supervision, Praxisbegleitung und -beratung für Berufspraktikant*innen sowie
Angebote zur fachwissenschaftlichen Ergänzung, Vertiefung und Bereicherung der Berufspraxis
aus dem Angebot der regulären Lehrveranstaltungen, die für Berufspraktikant*innen geöffnet
werden.
Darüber hinaus können auch andere geeignete Veranstaltungen aus dem Lehrangebot nach Rücksprache mit der/dem Lehrenden besucht werden. Empfehlenswert ist, in jedem Fall ein Angebot zur
Supervision oder Praxisbegleitung wahrzunehmen, weil hier die Möglichkeit besteht, außerhalb und
mit Distanz zur Praxis sowie gemeinsam mit anderen Berufspraktikant*innen das eigene professionelle Handeln, die Praxiserfahrungen, das Berufsprofil sowie Problemsituationen zu reflektieren und
kollegial zu unterstützen.
Für den Nachweis ist der Vordruck „Fortbildungsnachweis zum Berufspraktischen Jahr“ zu benutzen.
Wenn das Berufspraktisches Jahr nicht in Bielefeld oder der näheren Umgebung absolviert wird,
können das E-Learning-Begleitseminar an unserem Fachbereich oder auch Seminare im o. g. Sinne
an anderen Fachhochschulen, Universitäten oder Weiterbildungsinstituten wahrgenommen werden.
Bitte beachten: Bei externen Fortbildungen müssen diese im Vorfeld der Veranstaltung mit dem
Praxisreferat abgesprochen werden, indem der jeweilige Ausschreibungstext per E-Mail eingereicht
wird. Nach Prüfung erhalten Sie eine schriftliche Benachrichtigung über die Anerkennung oder
Nichtanerkennung im Rahmen des Berufspraktischen Jahres. Die Teilnahme lassen Sie sich bitte
dann nach Ablauf der Fortbildung durch eine formlose Bescheinigung der Hochschule oder Weiterbildungseinrichtung bestätigen und reichen diese mit der Anmeldung zum Berufspraktischen Kolloquium ein.
IT-Zugang für Berufspraktikant*innen
Um auch während des Berufspraktischen Jahres die Möglichkeit zu haben, die IT-Dienstleistungen
der Fachhochschule Bielefeld wahrzunehmen, bedarf es Ihrer Einwilligung in die Verarbeitung personenbezogener Daten im Identity-Management-System der FH.
Der IT-Zugang ermöglicht den Erhalt von fboard4-Nachrichten, das Einloggen in die Praxisbörse,
den Zugang zu ILIAS und nicht zuletzt die Anmeldung für teilnehmer*innenbegrenzte Seminare.
Das Seminarangebot über LSF können Sie einsehen, allerdings können Sie sich keinen individuellen
Stundenplan erstellen.
Die Einwilligungserklärung für den IT-Zugang befindet sich auf unserer Homepage unter Praxisportal - Berufspraktisches Jahr - IT-Zugang für Berufspraktikant*innen. Empfehlenswert ist, diese
direkt nach Abschluss des Studiums im Praxisreferat einzureichen.
Weitere Informationen zum Berufspraktikum sind auf unserer Homepage unter: Praxisportal – Berufspraktisches Jahr erhältlich.
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11. Abkürzungsverzeichnis
Studiengänge:
BA SOA
=
BA PDK
=
MA ASW
=
Bachelor Soziale Arbeit
Bachelor Pädagogik der Kindheit
Masterstudiengang Angewandte Sozialwissenschaften
Veranstaltungshinweise:
Bel.-Pfl: J
=
Besonderheiten zum Leistungsnachweis beachten!
Bel.-Pfl.: N
=
Wahlpflichtveranstaltung
Sonst.
=
ergänzende Lehrveranstaltung ohne Prüfungsmöglichkeit
SWS
=
Semesterwochenstunden
Lehrform:
V
SU
S
PrU
=
=
=
=
Prüfungsform:
PVL
=
LN
=
Vorlesung
seminaristischer Unterricht
Seminar
Praxisbezogener Unterricht
Prüfungsvorleistung, unbenotet
Leistungsnachweis, unbenotet
Modulprüfungen (MP):
mP
=
mündliche Prüfung
HA
=
Hausarbeit
PP
=
Performanzprüfung
K
=
Klausur
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