Nummer 12/2016 - Binninger Anzeiger

Donnerstag, 31. März 2016 Nr. 12 Auflage 8 800 103. Jahrgang
Binninger Anzeiger
Die Wochenzeitung mit amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen
Amtliche Publikationen
Seite 2
Kirchliches
Seite 3
Seiten 3, 4, 5
Wahlen
Seite 5
Vorschau
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Die Nr. 1 im Leimental
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Trainingslager LAR Binningen 2016
Wie jedes Jahr ging die Leichtathletikriege Binningen nach Igea Marina
ins Trainingslager. Am Freitag den 18.
März 2016 begann das lustige, spannende, sportliche und anstrengende
Trainingslager. Das Wetter war nicht
immer auf unsere Seite, wir machten
das Beste daraus und trainierten fleissig weiter. Der diesjährige Mittwochnachmittagsausflug ging in das neblige San Marino. Dort vertrieben wir
uns die Zeit in Cafes und zahlreichen
Läden. Alle haben in dieser Woche
viel profitiert und Spass gehabt. Diese
Trainingswoche endete auch gut und
alle kamen mehr oder weniger heil zurück. Nun freuen sich schon alle auf
das nächste bevorstehende Trainingslager.
Aurelia Huck und Kaya Reber
Leichtathletikriege Binningen im Trainingslager in Igea Marina
Foto: zVg
Cupfight mit dem besseren Ende für Binningen
Nach 120 Minuten lagen die Nerven
auf dem Spiegelfeld blank. Ein hartumkämpftes Spiel musste nun im
Elfmeterschiessen entschieden werden. Dem zweiten Schützen von NK
Pajde versagten die Nerven, während
auf Seite der Binninger jeder Penalty
verwandelt werden konnte. Als letzter
lief Dominik Buder an, der schon zum
Ausgleich in der regulären Spielzeit
getroffen hatte und versenkte den Ball
eiskalt im Winkel. Die Erleichterung
bei den Gastgebern auf der Tribüne
und auf dem Feld war gut zu sehen.
Es war geschafft. Der SC Binningen
braucht noch einen Sieg in der dritten
Qualifikationsrunde, um definitiv am
Schweizer Cup 2016/17 teilnehmen
zu können.
Dabei sah es für die Hausherren in
dieser Partie zeitweise ziemlich düster
aus. Nach einer animierten Anfangsphase und einigen Chancen auf beiden Seiten, die beste hatte Tobias Ritter, dessen Volley an die Latte knallte,
verlagerte sich des Spielgeschehen ins
Mittelfeld, wo beide Mannschaften
sich nichts schenkten und sich weitgehend neutralisierten. Keine Tore zur
Halbzeit war die logische Folge.
Pajde kam dann allerdings besser
aus der Kabine und prompt zeigte der
Schiedsrichter nach einem Foul von
Mathias Bader an Dino Dizdarevic auf
den Punkt. Den fälligen Strafstoss verwandelte Garic souverän zur Führung
für die Gäste. Nun waren die Binninger gefordert und stellten sofort auf
eine Dreierabwehr um. Dem kurz
Kirchweg 10
zuvor eingewechselten Buder gelang
dann in der 63. Minute der Ausgleich.
Die Entstehung des Treffers war allerdings etwas glückhaft, da der Ball
mehr durch Zufall zum Torschützen
gelangte. Das Glück sollte den Binningern aber nicht mehr lange hold
sein, denn in der 72. Minute stellte
der ungenügende Schiedsrichter den
Binninger Alhassane Ndiaye völlig zu
Unrecht vom Feld. In der Folge wurde
das Spiel gehässiger. Dem Unparteiischen entglitt in dieser Phase etwas
die Kontrolle. Torchancen konnte sich
kein Team mehr erarbeiten und so
musste das Spiel in die Verlängerung.
Zu diesem Zeitpunkt liefen die
Gastgeber auf dem Zahnfleisch, da
sie schon früh durch Verletzungen
zu zwei Wechseln gezwungen waren.
In der 98. Minute überschlugen sich
die Ereignisse. Dizdarevic, der schon
verwarnt war, ging zum wiederholten Male seinen Gegner hart an und
wurde völlig zu Recht des Feldes verwiesen. Daraufhin kam es zu einer
Rudelbildung. Ansonsten verlief die
Nachspielzeit ohne nennenswerte
Chancen und Aktionen, sodass das
Spiel im Penaltyschiessen entschieden
werden musste.
Am Ende war es ein nicht gestohlener Sieg, aber ein Spiel, das auf beide
Seiten hätte kippen können.
Binningen – Pajde 6:4 n.P (0:0,1:1)
150 Zuschauer. – Spiegelfeld. – Tore:
51. Garic 0:1, 63. Buder 1:1.
Binningen: Jusufi; Rapold (61. Bu-
SC Binningen 2015/16 Rückrunde
der), Berger, F. Ritter, Hughes; Vogrig,
Ndiaye, T. Ritter, Schmid, D. Ritter
(19. Bader); Gehrig (20.Jetzer).
Pajde: Dahmani; Lujic (55. Veliu),
Blagojevic, Glibo, Petrovic; Kalezic (90. Besirevic), Garic, Haxhijaha
(103. Metaj), Paucinac, Dizdarevic;
Osei.
Bemerkungen: Binningen ohne
Durisch, Becker, Stocker (alle verletzt), Thüring, Frossard und Cotting
(alle abwesend
Elfmeterschiessen: 2:1 T. Ritter, 2:2
Pajde, 3:2 F. Ritter, Pajde verschiesst,
4:2 Hughes, 4:3 Pajde, 5:3 Bader, 5:4
Pajde, 6:4 Buder.
Alain Roussel setzt Erfolgsarbeit von Alain Burger fort!
Unglaublich und doch wahr: Die erste Mannschaft des SC Binningen grüsst
nach zwei Spielen der Rückrunde von der Tabellenspitze! Dank zwei 1:0
Heim-Erfolgen gegen Moutier und Langenthal und unterstützt vom Straucheln der
Konkurrenz aus Dornach und Allschwil liegt der SCB bei einem Spiel Rückstand mit
einem Punkt Vorsprung vor den beiden regionalen Konkurrenten.
Dabei hat sich in der Winterpause doch auch einiges bei den SCB-lern verändert:
Neuer Trainer ist Alain Roussel, der den beim Verband als Technischen Leiter engagierten Alain Burger, der die Traineraufgabe in der Vorrunde dank dem Entgegenkommen
des Fussballverbandes Nordwestschweiz noch im Doppelmandat erfüllen durfte, ersetzt. Auch im Kader hat es einige Veränderungen ergeben, indem beispielsweise Jan
Märtins, als erfolgreicher Angreifer im Herbst eine wichtige Figur, seinen Studienaufenthalt in den USA begonnen hat, Torgarant Philippe Becker seiner Verletzung wegen
weiterhin ausfällt. Dem neuen Trainer Roussel ist es gut gelungen, die neuen Spieler
ins Team zu integrieren – alle SCB-Fans dürfen mit viel Freude dieser Frühjahrsrunde
weiter entgegenblicken.
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Binninger Anzeiger
Kirchweg 10 · 4102 Binningen · Telefon 061 421 25 80 · [email protected] · www.binningeranzeiger.ch
Binninger Anzeiger
2
AMTLICHE PUBLIKATIONEN
DER GEMEINDE BINNINGEN
ÖFFNUNGSZEITEN
Gemeindeverwaltung
Sammelruf für alle Abteilungen
Telefon 061 425 51 51
Curt Goetz-Strasse 1
Nr. 12 Donnerstag, 31. März 2016
Montag Donnerstag
Dienstag, Mittwoch, Freitag
8.00 bis 11.30 Uhr
14.00 bis 17.00 Uhr
9.30 bis 11.30 Uhr
13.30 bis 18.00 Uhr
9.30 bis 11.30 Uhr
14.00 bis 16.00 Uhr
Impressum Gemeindeseiten
Verantwortlich für Text und Redaktion
der amtlichen Publikationen
(Seite 2): Bernard Keller,
Kommunikation Gemeinde Binningen
Service public
Ribbecks Birne und der Obstgarten
Herr von Ribbeck auf Ribbeck
schenkt den Kindern Birnen von seinem Birnbaum. Als alter Mann ahnt
er, dass sein geiziger Sohn diese schöne Tradition nicht fortführen wird
und lässt sich in weiser Voraussicht
mit einer Birne beerdigen. Tatsächlich
wächst daraus ein Birnbaum und sein
Plan geht auf, den Kindern auch nach
seinem Tode Birnen zukommen zu
lassen. Theodor Fontane, ein Dichter
des Realismus im 19. Jahrhundert,
reimte diese Sage zu einem noch heute vielen bekannten Gedicht. Mirjam
Schmidli, zuständige Gemeinderätin
für den Geschäftskreis Umwelt, trug
es den Teilnehmenden des Kurses
zum Baumschnitt im Obstgarten
vom 19. März zur Einstimmung vor.
«Heute wird Obst nicht von Sämlingen, sondern auf ausgewählter
Grundlage gezogen: Hochstämmer
auf einer robusten, starken Wurzel,
Obst für Produktion auf schwacher
Wurzel, die dann rasch Früchte liefert», so nahm Martin Linemann
vom Landwirtschaftlichen Zentrum
Ebenrain das Thema auf. Er und Lukas Gass vom Langjurtenhof zeigten,
worauf beim Baumschnitt zu achten
ist und leiteten die Teilnehmenden in
zwei Gruppen beim Schneiden und
Sägen an. Am guten fachlichen und
Kraftwerk Schweiz? Binningen auf dem Weg
in die 2000 Watt-Gesellschaft
Die Arbeitsgemeinschaft Energie Binningen (AEB), eine Arbeitsgruppe der Ökogemeinde Binningen, engagiert sich seit vielen Jahren für Energieeffizienz und den Einsatz
erneuerbarer Energien in der Gemeinde Binningen.
sehr unterhaltsam ausgeführten Wissen konnten sich auch weniger Geübte orientieren und wagten sich eigenhändig den Wuchs der Bäumchen
im Folgejahr günstig zu beeinflussen.
Einige der stetig grösser werdenden
Hochstammbäume im Obstgarten
haben kräftig zugelegt und Zweige
mit vielen Blüten lassen Früchte zur
Ernte erwarten. Um den Mäusen zu
begegnen, werden die beschädigten
Sitzstangen für Greifvögel wieder aufgestellt. Die Sortenliste und weitere
Informationen zum Obstgarten sowie,
zu gegebener Zeit, die Einladung für
Häckseldienst
Westplateau: 6. bis 8. April, Ostplateau: 13. bis 15. April
Kompostieren gelingt nach der Methode: Material zerkleinern, mit Häcksel
mischen, feucht halten. Daher bietet die
Gemeinde Binningen unterstützend einen mobilen Häckseldienst für holziges
Material aus dem eigenen Garten an.
Gehäckselt werden Baum- und Strauchschnitt, verholzte Gartenpflanzen und
Stauden. Die Häckselaktion ist eine
gute Gelegenheit, Hecken, Bäume und
Sträucher auf die gesetzlich vorgeschriebene Höhe zurückzuschneiden (siehe
Skizze).
Arbeitsgemeinschaft Energie Binningen (AEB): 2000 Watt und Energiewende
gestellt. Die Zeit wird von Ankunft bis
Abfahrt des Häckselfahrzeuges erfasst.
Interessenten melden sich beim Sekretariat der Bauabteilungen unter Telefon 061 425 53 02 an oder via www.
binningen.ch/haeckseldienst An-/ bzw.
Abmeldeschluss ist immer montags,
11.30 Uhr, vor der jeweiligen Tour.
Kosten und Anmeldung
Dieser Service kostet 4 Franken pro
Minute, dabei werden mindestens 5
Minuten bzw. 20 Franken in Rechnung
den Baumschnitt nächstes Jahr sind
verfügbar unter www.binningen.ch >
Umwelt
Schülereinsätze
während den
Sommerferien
Wie jedes Jahr bietet die Gemeinde
Ferienjobs während den sechs Sommerferienwochen an.
Am Donnerstag, 14. April 2016,
14.00 bis 16.00 Uhr, nehmen wir die
Anmeldung von Jugendlichen, die in
Binningen wohnhaft sind und das 15.
Altersjahr vollendet haben, für die Ferienjobs in der Zeit vom 4. Juli bis 5.
August 2016 gerne entgegen.
Sie können sich nur telefonisch
anmelden
(schriftliche
Anmeldungen per Post oder E-Mail können wir nicht berücksichtigen) bei:
Abteilung Personal, Gemeinde Binningen, Telefon 061 425 52 02.
Wir benötigen Ihren Namen, Vornamen, Ihre Adresse und Ihr Geburtsdatum sowie eine Telefonnummer.
Zudem benötigen wir die Angabe,
wann genau Sie Ihren Einsatz absolvieren möchten.
Wenn Sie den Anruf nicht selber
tätigen können, dürfen auch gerne
die Eltern oder eine andere Person die
Anmeldung vornehmen.
Wie können wir unseren Ressourcenverbrauch auf ein nachhaltiges Mass
eindämmen, ohne an wirtschaftlicher
Leistungsfähigkeit einzubüssen? Wie
sicher und profitabel wäre eine Umstellung der Stromversorgung auf erneuerbare Energien in der Schweiz?
Diesen Fragen wendet sich Anton
Gunzinger in seinem Buch «Kraftwerk Schweiz» zu. Dabei vertritt
er die provokante These, dass eine
vollständige Stromversorgung aus
erneuerbaren Energiequellen in der
Schweiz nicht nur möglich, sondern
volkswirtschaftlich sinnvoll, sicher
und profitabel ist, wenn alle Kosten
für nukleare Risiken, Umweltschäden
und Klimawandel auf die Energiepreise überwälzt werden. Bei voller
Kostenwahrheit aller Energieträger
sei eine Umstellung auf erneuerbare
Energien die rentabelste Lösung.
Strom sollte auch fossile Treibstoffe
ersetzen.
Dank reichlicher Sonneneinstrahlung und Seen, die als Speicherkraftwerke dienen können, verfüge die
Schweiz über hervorragende Voraussetzungen für die Energiewende. Jedoch sei die Energieversorgung nach
wie vor durch ein zentralistisches System geprägt. Gunzingers Vision vom
«Kraftwerk Schweiz» hingegen sieht
ein intelligentes Stromnetz, eine dezentralisierte Energieversorgung und
den effizienteren Einsatz von Energie
vor. Bei einer Umsetzung seiner Strategie, so stellt Gunzinger klar, würde
die Schweiz nicht nur ihren eigenen
Strombedarf mittels erneuerbarer
Quellen decken, sondern zugleich
noch einen Handelsüberschuss erzielen und Strom ins Ausland exportieren können.
Anton Gunzinger ist Professor für
Computerarchitektur an der ETH
und Gründer sowie Verwaltungsratspräsident der Firma Supercomputing
Systems AG in Zürich. Als einer der
weltweit führenden Computerspezialisten gilt Gunzinger mit seinen zukunftsweisenden Überlegungen laut
Time Magazine als einer der 100 einflussreichsten Persönlichkeiten (Leader) des 21. Jahrhunderts und wurde
2001 zum Unternehmer des Jahres
gewählt.
Reto Rigassi von ENCO Energie
Consulting AG, der die Gemeinde
Binningen beim Energiefonds beraten hat, wird die Vision von Gunzinger aus lokaler Sicht ergänzen.
Am Dienstag, dem 5. April 2016,
19 Uhr, haben alle an diesem Themenkreis Interessierten Gelegenheit, im
Kronenmattsaal Binningen im Rahmen des von der AEB im Auftrag der
Gemeinde bereits zum 5. Mal durchgeführten «EnergieApéros» mit Anton
Gunzinger über seine Vision von der
Energiewende in der Schweiz zu diskutieren. Alle Interessenten sind zu
diesem öffentlichen Anlass herzlich
eingeladen. Der Eintritt ist frei (siehe
auch Flyer / Inserat).
Wahlen 2016
Testplanung Dorf: Ausstellung
Der Gemeinderat lädt herzlich ein,
die Ergebnisse der Testplanung Dorf kennenzulernen.
Drei Planungsteams wurden beauftragt, konkrete Visionen für ein
attraktives Dorfzentrum mit zusätzlichem Schulraum zu erarbeiten.
Vernissage
mit Einführung durch den Juryvorsitzenden Michael Koch
Donnerstag, 31. März 2016,
um 18.00 Uhr, im Kronenmattsaal
Ausstellung
4. bis 15. April 2016 im Foyer der Gemeindeverwaltung, Curt Goetz-Strasse 1
(Öffnungszeiten siehe www.binningen.ch)
Öffnungszeiten Hallenbad
Für die restlichen Frühjahrsferien gelten folgende Öffnungszeiten:
Donnerstag
31. März
Freitag  1. April
Samstag  2. April
Sonntag  3. April
10.00-14.00 Uhr, 14.00-16.00 Uhr
Seniorenschwimmen, 16.00-21.30 Uhr
Kein Frauenschwimmen
06.00–08.00 Uhr, 10.00–21.30 Uhr
10.00–17.00 Uhr
10.00–17.00 Uhr
Öffnungszeiten Fitness und Sauna analog Hallenbad.
Nachwahl Gemeinderat vom 10. April 2016
Am Sonntag, 10. April 2016 findet folgende Nachwahl statt:
1. Nachwahl von 3 Mitgliedern des Gemeinderates für die Amtsperiode vom 1.
Juli 2016 bis 30. Juni 2020.
Gesetzliche Bestimmungen über die
Stimmabgabe
1. Persönliche Stimmabgabe
Der oder die Stimmberechtigte gibt seinen Stimmrechtsausweis (Einlagekarte)
dem Wahlbüro ab, lässt die Stimmzettel
durch das Wahlbüro abstempeln und
wirft sie in die Urne ein.
2. Briefliche Stimmabgabe
1. Stimmrechtsausweis auf der Vorderseite im vorgesehenen Feld persönlich
unterschreiben.
2. Adressfeld auf dem Stimmrechtsausweis entfernen.
3. Legen Sie den ausgefüllten Stimm-/
Wahlzettel mit dem Stimmrechtsausweis in den Briefumschlag. Wird der
Stimmzettel nicht in ein verschlossenes
Couvert gelegt, so führt dies nicht zur
Ungültigkeit der brieflich abgegebenen
Stimme.
Zustellung, Fristen: Werfen Sie das geschlossene Couvert in den Briefkasten
der Gemeindeverwaltung oder geben
Sie es unfrankiert bei der Schweizerischen Poststelle 4 bis 5 Werktage vor
dem Abstimmungs- und Wahldatum
auf, damit rechtzeitiges Eintreffen im
Wahlbüro gewährleistet ist. Das Stimmrecht-Couvert darf nachträglich weder
zurückgegeben noch verändert werden.
Die briefliche Stimmabgabe ist zulässig,
sobald die Stimmberechtigten im Besitze der Stimm- bzw. Wahlunterlagen
sind. Das Stimmrecht-Couvert muss bis
Samstag, 17.00 Uhr, vor dem Abstimmungs- oder Wahltag in der Gemeindeverwaltung eintreffen.
Behandlung der brieflichen Stimmabgabe: Der Präsident des Wahlbüros ist
dafür verantwortlich, dass das Stimmgeheimnis gewahrt bleibt.
3. Allgemeine Hinweise
Wer Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert, oder wer
derartige Stimmzettel verteilt, wird mit
Haft oder Busse bestraft (Art. 282 bis
des Schweizerischen Strafgesetzbuches).
Das Abstimmungsmaterial wird
den Stimmberechtigten bis spätestens 23. März 2016 zugestellt. Wer
nicht in den Besitz des Abstimmungsmaterials gelangt ist, kann dieses bis
Dienstag 5. April 2016, 16.00 Uhr, auf
der Gemeindeverwaltung (Einwohnerdienste) verlangen.
Öffnungszeiten der Verwaltung
Montag: 8.00 bis 11.30 Uhr/14.00 bis
17.00 Uhr; Donnerstag: 9.30 bis 11.30
Uhr/13.30 bis 18.00 Uhr; Dienstag,
Mittwoch, Freitag: 9.30 bis 11.30 Uhr
/14.00 bis 16.00 Uhr
Ausserhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung.
Öffnungszeiten Wahlbüro
Sonntag, 10. April 2016, 9.00 bis 11.00
Uhr.
Binninger Anzeiger
Donnerstag, 31. März 2016 Nr. 12
3
Impressum
Binninger Anzeiger
Verlag, Redaktion und Satz
Erscheinungstag Donnerstag
Telefon +41 (0)61 421 25 80
Fax
+41 (0)61 421 56 36
Wochenzeitung mit Amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen
Auflage 8 800
Verteilung in alle Haushaltungen
in Binningen u. Abonnenten;
Grossauflage 11800
Verteilung in alle Haushaltungen
in Binningen, Bottmingen u. Abonnenten
Buchdruckerei Lüdin AG, Binningen
Kirchweg 10, CH-4102 Binningen
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Internet: www.binningeranzeiger.ch
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Redaktionsleitung:
Nicole Schweighauser (ns)
Stv. Redaktionsleitung / Korrektor:
Ruedi Schweighauser-Lüdin (rs)
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sind zu senden an die Redaktion
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Für nicht angeforderte Manuskripte und
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Text- und Inserateschluss
jeweils Montag, 12.00 Uhr der betr. Woche
Ausnahmen s. Dokumentation u. Webseite
Zu den Gemeinderatswahlen
CVP-Wahlpodium zweite Runde
Dank an Publikum und
Kandidierende
Die CVP Binningen ist- auch ohne Kandidatin oder Kandidaten für den Gemeinderat- hoch erfreut: gegen 130 Teilnehmende
durften wir am vergangenen 22. März im
Kronenmattsaal zum Podiumsgespräch
zwischen Bürgerinnen und Bürgern und
den fünf «offiziellen» Kandidierenden begrüssen! Die Zeit für die umfassende Vorbereitung und Organisation war kurz, um
so mehr hat uns das Ergebnis und die breite Resonanz in Öffentlichkeit und Medien
zu dieser Veranstaltung positiv überrascht.
Weil der Binninger Anzeiger am 24. März
bereits eine ausführliche, bebilderte Berichterstattung zum Anlass geleistet hat,
wollen wir uns an dieser Stelle auf anerkennende Worte beschränken.
Wir danken vorab den Einwohnerinnen und Einwohnern, welche mit ihrem zahlreichen Erscheinen gezeigt haben,
dass ihnen die (nicht nur für die nächsten
vier Jahre!) politische Zukunft Binningens
am Herzen liegt. Dass ihnen aber vor
allem auch am Herzen liegt, von welchen
Persönlichkeiten diese Zukunft in der
Exekutive unserer Gemeinde massgeblich
gesteuert werden soll! Wir sind überzeugt,
mit diesem lebhaft geführten Podium
nochmals markant zur Meinungsbildung
im Hinblick auf den zweiten Wahlgang
am kommenden 10. April 2016 beigetragen zu haben.
Unser Dank gilt sodann den Kandidierenden, welche sich diesem weiteren
Prüfstein ihrer Popularität, aber auch der
kritischen Einschätzung ihrer Führungsund Fachkompetenz und ihrer Persönlichkeit gestellt haben. Der umfassende Tour
d’horizon der aktuellen und gleichzeitig
schwierigen politischen Dossiers hat gezeigt, dass die Aufgaben anspruchsvoll
sind, viel Fingerspitzengefühl und vor
allem Respekt des Kollegialitätsprinzips
bei der Lösungssuche verlangen. Dabei
werden nicht zuletzt die Unterstützung
durch stark aufgestellte politische Parteien
und die Tragfähigkeit einer breiten Basis
unabdingbar sein. Und schliesslich: durch
seine liebenswürdig-humorvolle Art der
Fragestellung hatte unser Moderator Roger
Thiriet als weit herum kompetenter Medienmann den erfolgreichen Abend voll im
Griff.
Für den Vorstand der CVP Binningen
Karl J. Heim, Präsident
Caroline Rietschi: eine
wertvolle Bereicherung!
Ein Wahlkampf kann ermüdend sein und
die guten Argumente können ausgehen –
vor allem wenn ein zweiter Wahlgang nötig wird. Umso mehr wird an den gegnerischen Kandidatinnen herumgenörgelt.
Bei Caroline Rietschi sehe ich keinerlei Konflikte durch ihren Job als Gemeindeverwalterin in Biel-Benken und
einem allfälligen Amt als Gemeinderätin
in Binningen. Die beiden Orte sind zu
weit entfernt voneinander, um wesentliche Funktionen oder Tätigkeiten zusammen zu legen. Übergreifende Fragen, wie
zum Beispiel im Bereich Verkehr, werden
sowieso in den entsprechenden Gremien
der Plattform Leimental besprochen. Und
falls sich bei jemandem doch ein Interessenkonflikt zeigen sollte – und dies gilt für
alle Mitglieder des Gemeinderates – tritt
diese Person für das betreffende Traktandum in den Ausstand. So einfach ist das.
Für einen gut funktionierenden Gemeinderat hingegen – und ich kann aus
eigener zwölfjähriger Erfahrung reden
– ist es wünschenswert, dass Menschen
mit sehr unterschiedlichen Kenntnissen
sowie vielseitigen beruflichen und privaten Erfahrungen zusammen kommen.
Der Parteihut spielt weniger eine Rolle als
Persönlichkeiten, die zuhören können, die
bereit sind, Kompromisse einzugehen und
die schliesslich zusammen gute Lösungen
zum Wohl für die Gemeinde erarbeiten
mit Überzeugung gegen aussen vertreten.
Caroline Rietschi mit ihrer breiten Berufserfahrung in praktischen, juristischen
Tätigkeiten, Führungserfahrung in öffentlichen Verwaltungen, mit ihrem Verhandlungsgeschick und ihrem sachbezogenen,
lösungsorientierten Denken und Handeln
ist für den neuen Binninger Gemeinderat eine wertvolle Bereicherung. Sie wird
mithelfen, wieder Ruhe in den politischen
Alltag zu bringen. Sie wird mit vollem
Einsatz die Zukunft Binningens mitgestalten. Ich kann Ihnen deshalb Caroline
Rietschi vorbehaltlos empfehlen!
Charles Simon, alt Gemeindepräsident
Binningen, SP
Kirchenzettel
playerqualität: Wichtige Entscheide über
neue Schulhäuser und die kommunale Immobilienstrategie stehen an. Da braucht es
Gemeinderatsmitglieder, die willens und
fähig sind, in einer Kollegialbehörde konstruktiv anzupacken. Am CVP-Podium
vom 22. März bekundete die SP-Kandidatin doch etwas Mühe mit der Vorstellung,
Kollegialität in einem bürgerlicher werdenden Gremium umsetzen zu können.
Das finde ich schade. Im Gemeinderat soll
die eigene politische Haltung einfliessen,
doch immer im Bewusstsein, dass tragfähige Lösungen nur parteiübergreifend
möglich sind. Mit der freisinnigen Kandidatin Eva-Maria Bonetti arbeite ich im
FDP-Vorstand ausgezeichnet zusammen.
Ihre engagierte, sorgfältige, stets sachliche
Art schätze ich sehr. Als KMU-Unternehmerin ist sie sich lösungsorientiertes Handeln gewohnt. Einen besseren Kandidaten
als den jungen, in Binningen verwurzelten
Christoph Anliker hätte die SVP nicht aufstellen können. Mit viel politischer Erfahrung demonstriert er als umsichtiger Präsident des Einwohnerrats seine Qualifikation
für das Gemeinderatsamt. Eva-Maria Bonetti und Christoph Anliker sind vorbehaltlos teamfähig. Damit die Kollegialität
auch in unserer Exekutive wieder selbstverständlich wird und schädliche Sololäufe
ausbleiben, sollten wir Eva-Maria Bonetti
und Christoph Anliker am 10. April in den
Gemeinderat wählen.
Marc Schinzel, FDP
Landrat und gewählter Einwohnerrat
Kirchliches
Erstkommunion 2016 (9./10.April 2016)
Zajac Ryszard, geb. 16. Juli 1929, von
Binningen, Rottmannsbodenstrasse 4,
4102 Biningen.
Dienstag, 5. April
08.50Paradieskirche
Morgengedanken
09.15 Kirchgemeindehaus Paradies
Offene Werk- und Kaffeestube –
mit Kinderbetreuung
12.00Schlossacker
Mittagsclub – Mittagessen
für Seniorinnen und Senioren
Mittwoch, 6. April
Wochengottesdienste;
Pfarrer Jost Keller
14.00 APH Langmatten
15.00 APH Schlossacker
Röm.-Kath. Kirchgemeinde
Binningen-Bottmingen
Samstag, 2. April
17.45Wortgottes-Kommunionfeier
in Bottmingen
Sonntag, 3. April
10.30Wortgottes-Kommunionfeier
44 Erstkommunionkinder aus Binningen Bottmingen gehen zum ersten
Mal zur Kommunion. Über mehrere
Monate haben sie sich gut auf das Fest
vorbereitet und viele Geschichten über
Jesus gehört. Von Herzen wünschen wir
ihnen und ihren Familien ein schönes
Fest!
Für das Katechetinnen- und
Seelsorgeteam Annette Jäggi
Intensivwoche 2016
Verrückt: am 10. April, dem Tag der Gemeinderatsentscheidung, werden wir in
Binningen über drei Monate Wahlkampf
hinter uns haben. Manchmal war es Wahlkrampf: etwa dann, wenn Februarstürme
Plakate zerzausten und man nachts um
halb elf mit Taschenmesser und Kabelbinder versuchte, die Naturgewalt zu bändigen. Ein elementares Ringen, mitleidig
beobachtet von wetterfesten Hundespaziergängerinnen, Balkonrauchern und
heimtrudelnden
Gerstensaftgeniessern.
Face-to-Face mit den Portraits von EvaMaria Bonetti und Christoph Anliker wurde mir spätestens dann vollends klar: Diese
Plakate lügen nicht, sonst sässe ich nun
in der warmen Stube. Es geht um Team-
Todesfälle
Sonntag, 3. April
GOTTESDIENSTE
10.15 Kirche Bottmingen
Gottesdienst mit KiTaKi;
Sozialdiakon i. A. Manuel Kleger,
Sozialdiakonin Juliana Dietze
Samstag, 9. April
11.30 Kirchgemeindehaus Paradies
Weidwäg z'Mittag
Bonetti und Anliker:
vorbehaltlos teamfähig!
Zivilstand
KW 14, 3. bis 9. April, Amtswoche:
Pfarrer Tom Myhre, 061 421 21 28
Freitag, 8. April
12.00Schlossacker
Mittagsclub – Mittagessen
für Seniorinnen und Senioren
18.30Paradieskirche
Friedensgebet
Es geht um Persönlichkeit
Als Grund, weshalb die SP keinen dritten
Sitz im Gemeinderat erringen sollte, führt
Herr Maier im letzten Binninger Anzeiger die Wähleranteile an. Seiner Ansicht
berechtigen 27% Wähleranteil nicht für
mehr als zwei Sitze. Leider übersieht Herr
Maier, dass der Wähleranteil der FDP
nur minim höher ist, sonst hätte die FDP
wohl mehr Sitze im Einwohnerrat als die
SP. Wenn also der Wähleranteil praktisch
gleich ist, weshalb soll die FDP einen dritten Sitz zu gute haben, die SP aber nicht?
Bei Gemeinderatswahlen geht es eben
nicht um Wähleranteile. Gemeinderatswahlen sind Majorzwahlen, da geht es um
Persönlichkeit und darum, wer für das
Amt am besten geeignet ist. Als Juristin
mit langjähriger Führungserfahrung in
strategischen und operativen Gremien sowie in der kommunalen und kantonalen
Politik, bringe ich die besten Voraussetzungen mit. Wenn Sie mir also Ihr Vertrauen schenken, setze ich mein Wissen
gerne zum Wohle aller Einwohnerinnen
und Einwohner ein.
Caroline Rietschi,
Gemeinderatskandidatin SP
Reformierte
Kirchgemeinde
Binningen-Bottmingen
Dienstag, 5. April
08.50Morgengedanken
in der ref. Paradieskirche
Freitag, 8. April
18.30Friedensgebet
in der Paradieskirche
MITTEILUNGEN
Die Kollekte am 2. / 3. April sind für die
Catholica Unio. ( Solidarität mit Christen im Osten). Herzlichen Dank.
BESTATTUNGEN
KOPP & CO

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
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STEINBILDHAUEREI
ATELIER ROUX
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www. atelierroux.ch
Oberwilerstr. 47a 4102 Binningen
In der Intensivwoche haben sich 20 Kinder, darunter 16 Erstkommunionkinder
mit den Themen «mit Jesus in einem
Boot», die Hochzeit zu Kana und das Letzte Abendmahl beschäftigt. Mit viel Freude und Spass haben wir diese Geschichten nachgespielt, gebastelt und gemalt.
In dieser Zeit wurde auch das Boot
auf dem Pfarrareal angemalt, das später
als Sandkasten dient.
Beendet haben wir die Intensivwoche mit dem Abendmahlsgottesdienst,
bei dem die Kinder des Intensivkurses
zum ersten Mal das hl. Brot bekamen.
Es war eine tolle Zeit!
Für das Team, Annette Jäggi
Trauerdrucksachen
in kürzester Zeit erhältlich bei:
Buchdruckerei Lüdin AG
Kirchweg 10, 4102 Binningen,
Tel. 061 421 25 80
Binninger Anzeiger
4
Nr. 12 Donnerstag, 31. März 2016
Zu den Gemeinderatswahlen
Gefragt sind Intelligenz,
Sachverstand
und Dialogfähigkeit
Am 10. April komplettieren wir an der
Urne den Gemeinderat. Die grossen Parteien schicken allesamt Kandidatinnen
und Kandidaten ins Rennen. Die einen
begründen ihren Anspruch in erster Linie
mit ideologischen Argumenten (für eine
bürgerliche Mehrheit), die SP wirbt für
Caroline Rietschi mit deren Eigenschaften
als ausgewiesene Juristin und als Kennerin von politischen und verwaltungstechnischen Abläufen. Hand aufs Herz: wir
brauchen weder zwingend eine bürgerliche
Mehrheit noch eine links-grüne Mehrheit
im Binninger Gemeinderat. Die Leitlinien
der Binninger Politik werden durch den
Einwohnerrat vorgegeben, und dieser ist
und bleibt mehrheitlich bürgerlich. Was
wir hingegen brauchen, sind Leute, die
unsere Gemeinde pragmatisch und korrekt führen können, die über Sachverstand
und Dialogfähigkeit verfügen. Und darum
ist Caroline Rietschi für mich am 10. April
erste Wahl!
Stephan Zürcher
Heiz heizt ein
Peter Heiz ist mein Favorit für den
Preis des «originellsten» Leserbriefs: Er
schreibt: «Die Grünen sind so notwendig wie ein Kropf. Längst haben alle
Parteien ein grünes Gewissen.»
Das (leider kaum vorhandene) grüne
Gewissen der FDP beweist Regierungsrätin Pegoraro in der BZ vom 23. März
in ihrer Begründung für den geplanten
Verzicht auf die Subvention des UAbos: «Damals (bei der Einführung des
U-Abos) ging es ums Umsteigen vom
Auto auf den öV. Dieses Ziel ist längst
erreicht.» Zudem ignoriert sie das Nein
der Bevölkerung zur Planung des 1.8
Mia. teuren ELBA-Ausbaus mit den
Worten: «Es war kein Nein zu den einzelnen Projekten. Deshalb müssen wir
weiter planen. Es tut ja auch verkehrstechnisch mehr als Not.» Damit gibt sie
eigentlich zu, dass das Umstiegsziel auf
den öV nicht erreicht ist!
Nicht nur Grüne wissen: Der Verkehr wird sich dank den selbstfahrenden
Autos in naher Zukunft massiv verän-
dern und bestehende Strassen werden
viel mehr Fahrzeuge schlucken können
als heute.
Die FDP-nahen Auto- und Baulobbys schaffen es aber, dass Frau Pegoraro
und die bürgerliche Mehrheit im Kanton BL viel Geld bewilligen werden für
Strassen, die das Stimmvolk heute nicht
will und die in wenigen Jahren niemand
mehr braucht!
Dies zeigt: Es braucht die Grünen
genau so wie die FDP und ihre Wirtschaftsverbände (die grossen Anteil am
desaströsen finanziellen Zustand des
Kantons BL haben)!
Der Binninger Gemeinderat soll gemäss Herrn Heiz 3 Vertreter der FDP
und keinen der Grünen haben. Ich
finde, der Gemeinderat soll breit abgestützt sein und über 13% der Bevölkerung sind auch der Ansicht, dass es die
Grünen braucht.
Zudem stellen die Grünen mit Rahel
Bänziger eine Kandidatin, die auch bei
den meisten Bürgerlichen als kompetent, engagiert und erfahren anerkannt
ist. Als letztjährige Einwohnerrats-Präsidentin und Landrätin kennt sie die
lokale Politik wie kaum eine zweite.
Deshalb empfehle ich Ihnen die
Wahl von Rahel Bänziger als bestens
qualifizierte Gemeinderätin und als
Grüne Politikerin.
Guido Keel, Binningen
Ich wähle in den
Gemeinderat
Christoph Anliker,
weil er ein waschechter und überzeugter
Binninger ist: Hier in seinem Heimatort geboren und aufgewachsen, hat er
alle Schulen besucht und ist in Vereinen
aktiv. Sein Antrieb, sich in und für Binningen politisch zu engagieren, verdient
grossen Respekt. Zusammen mit «EvaMaria Bonetti» auf den Wahlzettel.
Jürg Humbel, Einwohnerrat FDP
unserer Gemeinde angesichts der seit
längerer Zeit von polemischen Auseinandersetzungen und Verletzungen des
Kollegialitätsprinzips innerhalb des Regierungsgremiums gezeichneten Arbeitsatmosphäre in ausgewogenere Hände
legen will, muss zum Schluss kommen,
dass sich ein politischer Kulturwechsel
aufdrängt.
In den vergangenen Wochen haben
die beiden bürgerlichen Kandidaturen
von Christoph Anliker (SVP) und EvaMaria Bonetti (FDP) stark an Profil
gewonnen. Die beiden Anwärter auf
die Exekutive haben gezeigt, dass sie als
erfahrener Business Analyst (Anliker)
und erfolgreiche Unternehmerin (Bonetti) die dringend notwendige hohe
Fachkompetenz mitbringen, um die
in der kommenden Legislaturperiode
anstehenden schwierigen politischen
Dossiers unserer Gemeinde effizienten
Lösungen zuzuführen. Diese ist zwingend, weil so die im Gemeinderat vorbereiteten Geschäfte mit bereits möglichst hoher Entscheidungsreife in den
Einwohnerrat kommen, damit rasch
vorwärts gemacht werden kann.
Fachkompetenz ist das eine. Wir
sind aber auch überzeugt, dass die mit
einer Wahl von Christoph Anliker und
Eva-Maria Bonetti wieder erreichte
bürgerliche Mehrheit in der Exekutive
Binningens die Regierungsarbeit in ein
ebenso notwendiges ruhigeres und effizienteres Fahrwasser bringen wird. Christoph Anliker hat dank seiner Fähigkeit,
mit Augenmass und Diplomatie den
Einwohnerrat zu leiten, bereits grosses
politisches Gespür gezeigt. Eva-Maria
Bonetti wird durch unternehmerisches
Geschick ihren wachen Blick für Redundanzen und Leerläufe beweisen.
Beide sind unabhängige Persönlichkeiten: sie sind von starken Parteien mit
einer breiten Basis getragen und müssen keine Unvereinbarkeiten zwischen
beruflichen Stellungen und einem Exekutiv-Mandat umschiffen. Deshalb: am
10. April Christoph Anliker und EvaMaria Bonetti in den Gemeinderat!
Karl J. Heim, Einwohnerrat,
Präsident CVP Binningen
Thomas Hafner, Einwohnerrat
CVP Binningen
Ich wähle in den Gemeinderat Eva-Maria Bonetti,
Der Gemeinderat braucht in
erster Linie Sachverstand
Gemeinsam für die bürgerliche Mehrheit
Liebe bürgerliche Stimmberechtigte
Machen Sie vom in der Schweiz einzigartigen Stimm- und Wahlrecht
Gebrauch! Gehen zumindest Sie alle, die der bürgerlichen Wahlallianz
bereits beim 1. Wahlgang am 28. Februar die Stimme gegeben haben,
erneut an die Urne! Unbedingt, auch wenn am 10. April nur diese eine
Gemeinderatswahl ansteht. Denn jede Stimme kann entscheidend sein.
Der heutige Gemeinderat mit dem parteilosen Mitglied ist zerstritten,
das gegenseitige Vertrauen nachhaltig zerstört, wichtige Politgeschäfte sind blockiert und unnötige Ausgaben fallen für die Binninger Steuerzahler an. Dies, weil in unserer Exekutive der notwendige Teamgeist
fehlt und statt einem Miteinander ein Gegeneinander vorherrscht.
Es ist nun Zeit, dies zu ändern. So kann das doch nicht weitergehen!
Neue unverbrauchte Kräfte müssen frischen Wind bringen. Diese Wahl
bietet nach 8 Jahren Links-Grün die Gelegenheit hin zu einer bürgerlichen
Mehrheit, die gewillt ist, Lösungen endlich zusammen mit dem Einwohnerrat
anzupacken und die Prioritäten in der Exekutive neu zu setzen. Denn nur ein
personell neu zusammengesetzter, kollegial handelnder Gemeinderat wird
es schaffen, das seit langem bestehende schlechte Image unserer Gemeinde «aufzupolieren» und sie wieder dort zu positionieren, wo sie hingehört:
in die Spitzengruppe unseres Kantons ... neu mit den kompetenten, integren
und teamfähigen Bürgerlichen, Christoph Anliker und Eva-Maria Bonetti.
Deshalb diese beiden Namen, und nur diese, auf Ihren Wahlzettel schreiben!
FDP und SVP Binningen
Eine Gemeinderätin, die über juristischen Sachverstand verfügt. Eine Gemeinderätin, die mit den Strukturen
unserer Gemeinden und des Kantons
vertraut ist. Eine Gemeinderätin, die
zuhören kann und lösungsorientiert arbeitet. Über all diese Eigenschaften verfügt Caroline Rietschi; das hat auch das
Podium mit allen Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten im Kronenmattsaal gezeigt. Darum sind wir gut
beraten, Caroline Rietschi am 10. April
in den Gemeinderat zu wählen.
Karin Müller, Binningen
Anliker / Bonetti: Für eine
bürgerliche Mehrheit im
Gemeinderat!
Für die zweite Runde der Gemeinderatswahlen am kommenden 10. April
bleibt die Ausgangslage spannend: fünf
Kandidatinnen und Kandidaten machen sich die drei verbleibenden Sitze
in der Exekutive unserer Gemeinde
streitig. Wer die politischen Geschicke
weil sie eine bestens qualifizierte, lösungsorientierte Teamplayerin mit privatwirtschaftlicher Führungserfahrung
ist. Zusammen mit «Christoph Anliker»
auf den Wahlzettel.
Urs Brunner, Einwohnerrat SVP
Caroline Rietschi –
Die Alternative für den
Binninger Gemeinderat!
Es scheint für die bürgerliche Allianz in
im Moment gang und gäbe zu sein, Caroline Rietschi - die Top-Gemeinderatskandidatin der SP – öffentlich anzugreifen. Die Methode ist höchst unanständig
und zeugt von Unprofessionalität – aber
durchaus nachvollziehbar: denn Caroline
Rietschi hat einiges mehr an Qualitäten
zu bieten als die bürgerlichen Konterparts:
Ich wähle Caroline Rietschi als höchst
sympathische, uneigennützige Person, die
- für ein offenes und soziales Binningen
steht, - mit ihrem Leistungsausweis und
ihrer Erfahrung überzeugt, - sich gleichermassen für alle Bürgerinnen und Bürger
engagiert: die, die in Binningen leben und
jene, die hier wohnen, und auch die, die
hier arbeiten, - in allen Belangen einer
Gemeindeverwaltung up to date ist und
so Professionalität in unser Gemeinwesen
bringen wird, - Binningen genauso ernst
nimmt wie andere nur sich selbst, - fähig
ist, Binningen zum längst überfälligen
Imageschub zu verhelfen.
Vor allem aber wähle ich Caroline Rietschi, weil sie authentisch ist.
Liebe Binningerinnen und Binniger:
Wenn Ihr Kompetenz, Sachverstand und
Führungserfahrung über die Parteigrenze
hinaus stellen wollt, dann schreibt am 10.
April Caroline Rietschi auf den Wahlzettel. Zum Wohle von Binningen.
Regina Bratschi Appenzeller
Rahel Bänziger
in den Gemeinderat
Liebe Binningerinnen und Binninger
Der zweite Wahlgang der Gemeinderatswahlen steht vor der Türe. Es gilt,
für die noch nicht besetzten Sitze im Gemeinderat die drei am besten geeigneten
Persönlichkeiten zu finden, die den hohen Anforderungen, die dieses Amt mit
sich bringt, gerecht werden.
Gerne möchte ich Ihnen hierzu eine
Wahlempfehlung abgeben: Bitte schreiben Sie Rahel Bänziger auf Ihren Wahlzettel. Sie ist seit Jahren in Binningen
engagiert und kann auf eine lange politisch aktive Zeit zurück blicken. So ist sie
nicht nur Einwohnerrätin in Binningen,
sondern ihr sind als Landrätin und Präsidentin der Volkswirtschaft- und Gesundheitskommission des Landrats die politischen Prozesse bestens vertraut. Dieses
Wissen ist im Gemeinderat und in der
Verwaltung sehr gefragt und hilfreich, da
viele unserer öffentlichen Aufgaben mit
dem Kanton zu koordinieren sind.
Sie haben es in der Hand, fähige und
erfahrene Persönlichkeiten in den Gemeinderat zu wählen. Bitte nehmen Sie
dieses Recht ernst und schicken Sie ihren
Stimmzettel ab. Herzlichen Dank!
Mirjam Schmidli, Gemeinderätin
Binninger Anzeiger
Donnerstag, 31. März 2016 Nr. 12
5
Zu den Gemeinderatswahlen
Ich wähle in den Gemeinderat Eva-Maria Bonetti,
weil es in turbulenten Zeiten besonders
wichtig ist, dass auch Leute aus der Privatwirtschaft politische Verantwortung
übernehmen. Zusammen mit «Christoph Anliker» auf den Wahlzettel.
Urs Weber, Einwohnerrat SVP
Konstruktive Zusammenarbeit im Gemeinderat tut not
Um die Zusammenarbeit des Gemeinderats steht es schlecht. Wiederholt gelangten
vertrauliche Informationen aus dem Gremium an die Öffentlichkeit und verunmöglichten so eine konstruktive Arbeit. Es
führte sogar so weit, dass der Gemeinderat
öffentlich die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission um Unterstützung
bei der Lösung seiner Probleme anfragte.
Als langjährige Einwohnerrätin habe ich
schon Einiges in der politischen Geschichte
von Binningen erlebt – so «verkachelt» wie
jetzt erschien mir die Sache aber noch nie!
Politik bedeutet für mich, offen auf
Menschen zuzugehen, sich mit unterschiedlichen Sichtweisen auseinander zu
setzen, miteinander zu diskutieren und
Kompromisse zu schmieden. So funktioniert Politik, so habe ich Freude daran und
so habe ich mich bisher auch eingebracht.
Ich habe politische Erfahrung gesammelt
auf Gemeinde-, wie auf Kantonsebene
als Landrätin, und kenne die politischen
Prozesse und auch deren Stolpersteine. Als
Landrätin kann ich die Interessen von Binningen auch im Kantonsparlament vertreten – denn einige der aktuellen Probleme
(z.B. Verkehr) können nur überregional
gelöst werden.
Gerne arbeite ich mich in Dossiers ein
und gehe den Dingen auf den Grund.
Meine Ausbildung als Naturwissenschaftlerin lehrte mich, Probleme analytisch und
strukturiert anzugehen. Diese Fähigkeit ist
mir in der Politik von grossem Nutzen und
hilft, mich bei der Lösungsfindung nicht
zu verzetteln, sondern immer fokussiert
und sachlich zu bleiben.
Eine Gemeinde umsichtig zu leiten ist
nur möglich, wenn alle GemeinderatsMitglieder am gleichen Strick ziehen, als
Team zusammenarbeiten und über die
Parteigrenzen hinweg nach Lösungen suchen, die breit abgestützt und nachhaltig
sind. Das möchte ich gerne tun und deshalb kandidiere ich für den Gemeinderat.
Rahel Bänziger,
Landrätin und Einwohnerrätin
Die Chance packen:
Caroline Rietschi in den
Gemeinderat!
Vor vier Wochen bin ich zusammen mit
meinen bisherigen Gemeinderatskollegen
Philipp Meerwein, Daniel Nyffenegger
und Mike Keller im Amt wiedergewählt
worden. Am 10. April werden die restlichen drei Sitze im Gemeinderat neu besetzt.
Mit Caroline Rietschi steht eine Kandidatin zur Verfügung, die ideale Voraussetzungen für dieses Amt mitbringt: die
ausgebildete Juristin kennt die Gemeindestrukturen unseres Kantons wie kaum eine
zweite. Sie engagiert sich für die regionale
Zusammenarbeit und war beispielsweise
massgeblich am Aufbau der KESB Leimental mit Sitz in Binningen beteiligt. Auf
regionale Zusammenarbeit sind wir gerade
in Binningen etwa bei der Verkehrsplanung, der Raumplanung oder bei Finanzfragen angewiesen. Eine versierte Juristin,
eine profunde Kennerin unserer Gemeindestrukturen und eine beherzte Verfechterin der regionalen Zusammenarbeit – was
wollen wir mehr? Packen wir die Chance
und ergänzen wir den Gemeinderat am 10.
April mit Caroline Rietschi.
Barbara Jost Zürcher, Gemeinderätin
Caroline Rietschi
Ich wähle Caroline Rietschi, weil sie
sich nicht auf Kosten anderer medial
profilieren will, sondern konstruktiv
zu echten Lösungen für Binningen beiträgt.
Kathrin Schäublin
Ich empfehle Ihnen aus
Überzeugung
Christoph Anliker,
weil er die besten Voraussetzungen für
die Gemeinderatstätigkeit sowie die politische Erfahrung mitbringt und er für
die Jungen Hoffnungsträger sein möchte. Zusammen mit «Eva-Maria Bonetti»
auf den Wahlzettel.
Peter Heiz, Einwohnerrat FDP
In den Gemeinderat
Christoph
Anliker
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GEMEINSAM
FÜR DIE
BÜRGERLICHE
MEHRHEIT.
Eva-Maria
Bonetti
Veranstaltungen
Grün bleibt im Gemeinderat
Nach leider relativ kurzer Zeit verlässt
Mirjam Schmidli den Gemeinderat
Binningen aus beruflichen Gründen.
Gibt es einen Grund, diesen grünen
Farbtupfer nicht mehr im Gemeinderat
vertreten zu wissen? Auch dort soll sich
doch die Bevölkerung möglichst breit
vertreten fühlen, nicht nur im Parlament.
Leider scheinen dies bürgerliche Parteien zu vergessen, denn ihnen geht es
um Macht! Sie wollen die Mehrheit und
damit bestimmen, wo’s lang geht. Dass
sich die FDP zu diesem Zweck an die
SVP lehnt, ist besonders betrüblich.
Bei diesen Nachwahlen geht es aber
weniger um die Parteifarben, sondern
um Kompetenz und Glaubwürdigkeit.
Rahel Bänziger bringt als mögliche
Nachfolgerin von Mirjam Schmidli genau diese zwei Eigenschaften mit. Ich
durfte sie im Landrat und im Einwohnerrat kennenlernen und schätzte ihre
sorgfältige, transparente und zielgerichtete Arbeit. Geben Sie mit mir Rahel
Bänziker Ihre Stimme!
Urs von Bidder, EVP Binningen
Vorschau
T’ai Chi
Liebe Binniger: Mit diesem Text möchte ich Ihnen gerne lesenswertes und
wissenswertes über T`ai Chi vermitteln.
Die richtige Schreibform ist T`ai Chi
Ch`uan und bedeutet: Wer im Leben
Glückseeligkeit erlernen und erfahren
will, erreicht dies mit dem Herzen.
T`ai Chi: auf dem Weg zum Glück.
Ch`uan: mit der Herzhandfläche
Glückseeligkeit kann beim Erlernen
und Ausüben der T`ai Chi-Ablaufform
somit erreicht werden, wenn die Person den Ablauf mit dem Herzen, mit
den Herzhandflächen tut. Der Ablauf
bestehend aus weichen, sanftmütigen
Bewegungen, ist insofern schwerer zu
erlernen, da die koordinativen, überkreuzten und ganzheitlichen Abläufe
zeitgleich in Figuren und Bewegungen
ausgeübt werden müssen. Dies ist uns
Menschen kaum bekannt und somit
ist aller Anfang mit ein paar Herausforderungen und dem Durchhaltewillen
geprägt. Eine Portion Lockerheit ist
dann allemal gut zu haben. Ist dies nach
einigen Lektionen geläufig, wirken die
sanftmütigen und harmonischen Ablaufbewegungen wohltuend auf Geist,
Körper und Seele.
Und dies ist dann der Beginn,
welches T`ai Chi bewirken will, dass
sich Geist, Körper und Seele wieder vereinen über Bewegung, Koordination,
Atmung, positives Handeln und Denken, Körperwahrnehmung und persönlicher Entwicklung. Für Anfänger aber
umso mehr für Fortgeschrittene wichtig
zu wissen, werden dabei Lebensthemen
angeregt für eine positive Entwicklung
von den zusätzlichen Übungen aus dem
T`ai Chi:
Loslassen-Leben, Hingabe-Einsicht,
Lockerheit-Aufrichte, Erfolg-Demut,
Stabilität-innere Leere, Harmonie-Geschmeidigkeit, Lebensfreude-Achtsamkeit.
Wird beim Ausüben die ganze Weisheit und Philosophie des T`ai Chi
Ch`uan umgesetzt, ist die gute Folge
davon, dass körperliche Leiden, Krankheitssymptome, psychosomatische Zustände gelindert werden.
Und etwas sehr erstaunliches für Sie
liebe Leser, T`ai Chi ist der effektivste
und gefährlichste Kampfstil, den man
nebenbei erlernen kann. Wussten Sie
das? Aber eben, warum soll ich im Leben kämpfen, wenn ich die Glückseeligkeit erlernen und erfahren darf oder
doch das Gute aus diesem Kampfstil lernen? T`ai Chi Ch`uan ist einer von den
3 inneren Kampfkünsten neben Pa Kua
Chan und Hsin Shi. Es gibt die 3 wichtigsten Stile Wu, Chen und Yang. Die
Ursprungsform hat 108 Ablauffiguren
mit z.T. Wiederholungen. Daraus gibt
es Kurzformen, welche für Personen
geeignet sind, die nicht einen längeren
Ablauf erlernen wollen. Oder wollen
Sie die alle 108 Ablauffiguren erlernen
bestehend aus 3 Teilen? Zu Beginn
eines Anfängerkurses lernen Sie den 1.
Ablaufteil und es werden dabei ergänzend Ch`i Gong-, Zhan Zhuang- und
Lockerungs-Übungen ausgeübt.
Ab Montag, 11. April biete ich für
08.03.16 12:28
Sie, liebe Binniger, erstmals T`ai Chi
Anfänger-Kurse, Yang-Stil, an und zwar
im schönen Mehrzweckzraum des Alters- und Pflegeheim Binningen, Hohle
Gasse. Die Leitung freut sich zu dieser
Zusammenarbeit, weil es eine Aufwertung für die Binniger sein soll, dass
ein «asiatischer» T`ai Chi-Meister die
Abläufe ja noch perfekt auf Mundart,
Berndeutsch erklären kann.
Für die Binniger, welche gerne eine
noch bewegendere nicht weniger eindrückliche Bewegungsform ausüben
wollen, kann ich Ihnen asiatica empfehlen: unscheinbar aber fährt mächtig
ein, entwickelt von ShinShendo himself. Die Zeiten und Anmeldeangaben
zu den Anfänger-Kursen sehen Sie im
Inserat nebenan. Ich freue mich auf Ihre
Anfrage und Anmeldung.
ShinShendo Weber, T`ai Chi-Meister
Radiowanderung? –
Radiowanderung!
Sonntag, 10. April 2016
Nach kurzer Besichtigung von Beromünster mit dem Chorherrenstift begehen wir
den Radioweg, der uns mit 7 unterhaltsamen und erinnerungsträchtigen Hörstationen zum ehemaldigen Landessender
führt. – In der Nähe gibt es einen aussichtsreichen Picknickplatz mit Feuerstelle. – Wir wandern weiter bis Tann oder
bei schönem Wetter bis Oberkirch. Wanderzeit: 4 ½ Std. Billett: Kollektivbillett
ab/bis Gelterkinden ca 22 Franken. Verpflegung: aus dem Rucksack. Treffpunkt:
8.00 Uhr Schalterhalle Basel SBB. Auskunft und Anmeldung bis 7. April 2016
bei: Frieda Suda, Tel. 061 711 28 51,
[email protected] (am Wandertag
077 477 74 22)
Es laden ein Naturfreunde Schweiz,
Sektion Birsigtal und Birseck
Details und weitere Wanderangebote auf
www.naturfreunde-nw.ch
Rundwanderung um
den Rechtenberg
Sonntag, 17. April 2016
Unsere Wanderung beginnt in Seewen
(540m). Dem Seebach und dem Homberg entlang wandern wir über den Asp
nach Bretzwil. Weiter führt uns der Weg
um den Balsberg, dem Holzen- und
Nettenberg entlang zur Säge (564m)
zurück nach Seewen. Wanderzeit: ca. 4
½ Std. Ausrüstung: gute Wanderschuhe,
Stöcke empfohlen. Billett: U-Abo oder
4 Zonen. Verpflegung: aus dem Rucksack oder unterwegs im Restaurant.
Treffpunkt: 08.15 Uhr Schalterhalle
Basel SBB Auskunft und Anmeldung
bis 8. April 2016 bei: August Huwiler, Tel 062 559 45 39 oder SMS an
079 379 37 53.
Es laden einNaturfreund Schweiz,
Sektion Birsigtal und Birseck
Details und weitere Wanderangebote auf
www.naturfreunde-nw.ch
jeden Montag
Tänze aus aller Welt
9.30 bis 10.30 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohle Gasse 8 (ausser in den
Schulferien). Veranstalter: Akzent Forum. Eintritt jederzeit möglich.
jeden Mittwoch
Spiel- und Jassnachmittage
Jeweils 13.30 bis 17.00 Uhr im Kronenmattsaal (ausgenommen Schulferien).
Offen auch für Nichtmitglieder. Veranstalter: Seniorenverein Binningen.
jeden Freitag
Binniger Wuchemärt
Jeden Freitag, 8.30 bis 11.00 Uhr auf
dem Dorfplatz. Angebot: Gemüse, Obst,
Eier, Honig, Quark, Getreide, Backwaren, Holzofenbrot aus lokalem Anbau.
Donnerstag, 31. März
Testplanung Dorf: Ausstellung 
18.00 Uhr, im Kronenmattsaal, Vernissage mit Einführung durch den
Juryvorsitzenden Michael Koch.
Der Gemeinderat lädt herzlich ein,
die Ergebnisse der Testplanung Dorf
kennenzulernen. Danach Ausstellung
vom 4. bis 15. April 2016 im Foyer der
Gemeindeverwaltung, Curt GoetzStrasse 1 zu den Öffnungszeiten der
Verwaltung. Veranstalter: Gemeinderat Binningen.
Samstag, 2. April
Sport-Club Binningen: Fussball
Sportplatz Spiegelfeld
Trainingsspiel
11.00 Sen 30+ Meister: SCB – NK Posavina BS
Meisterschaftsspiel
13.30 Jun C Prom: SCB a – FC Pratteln a
17.00 4. Liga: SCB – FC Arlesheim
Sonntag, 3. April
Sport-Club Binningen: Fussball
Sportplatz Spiegelfeld
Trainingsspiel
10.30 Jun C 1. StKl: SCB b – FC
Zwingen
Meisterschaftsspiel
13.00 Jun B 1. StKl: SCB b – FC Aesch b
Dienstag, 5. April
kernzonen Salon
19.00 bis 22.00 Uhr im Werkraum kernzone, Paradiesstrasse 1. Zu Gast: Rita &
Rosa. Anmeldung mit Stichwort «Salon» an 076 643 31 87. Veranstalter:
www.kernzone.net
Freitag, 8. April
Musikalische Unterhaltung
in der Cafeteria
15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohlegasse 8. Veranstalter:
Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen.
Sonntag, 10. April
Wanderung «Radiowanderung? –
Radiowanderung!» 
Besammlung 8.00 Uhr Schalterhalle
SBB. Wanderdetails s. Vorschau auf
dieser Seite. Anmeldung bis 7. April bei
Frieda Suda, 061 711 28 51. Veranstalter:
Naurfreunde Schweiz, Sektion Birsigtal
und Birseck.
Samstag, 16. April
Salonorchester im Saal
15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Langmatten, Bottmingerstrasse 105. Veranstalter: Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen.
Sonntag, 17. April
Rundwanderung
um den Rechtenberg 
Besammlung 8.15 Uhr Schalterhalle
SBB. Wanderdetails s. Vorschau auf
dieser Seite. Anmeldung bis 8. April bei
August Huwiler, Tel. 062 559 45 39 oder
SMS an 079 379 37 53. Veranstalter:
Naurfreunde Schweiz, Sektion Birsigtal
und Birseck.
Freitag, 22. April
Akkordeonclub «Sunneschyn» im Saal
15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Langmatten, Bottmingerstrasse 105. Veranstalter: Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen.
Samstag, 23. April
Salonorchester im Saal
15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohlegasse 8. Veranstalter:
Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen.
Binninger Anzeiger
6
10. Generalversammlung des Vereins Ortsmuseum Binningen
Meistens ist es immer dasselbe: Man
pilgert zur GV, man hört zu, bringt
sich vielleicht selbst mit einem Votum
ein, wählt Stimmenzähler, alle 3 Jahre
einen Vorstand und lässt sich ansonsten
berichten, wie’s mit den Finanzen steht,
was sich seit der letzten GV Nennenswertes ereignet hat und was einem bevorsteht.
Am vergangenen 14. März war alles etwas anders, spannender, unvorhersehbarer. Denn 2015 war auch für
den Verein des Ortsmuseums das Jahr
des Sparens. Kreativität war gefragt, die
Mittel waren schon ohne Sparbeschluss
knapp. Der Weitsicht des Präsidenten,
dem Mitdenken des gesamten Vorstands und der hervorragenden Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen
der Gemeinde war es letztlich zu verdanken, dass die vorgegebenen Ziele erreicht werden konnten, ohne Substanz,
Qualität und Betrieb des Museums
gleich kaputt zu sparen. Wesentlich waren dabei die Reduktion der Mietzinsen
durch Verkleinerung des Lagers Spiegelfeld um fast 40% und der Umzug der
«Stecknadelfabrik» aus dem angemieteten Keller der Liegenschaft Holeerain
17 in den Trottenschopf hinter dem
Ortsmuseum.
Im Anschluss an die Begrüssung
der 42 anwesenden Mitglieder kommentierte der Präsident Bruno Gehrig
seinen Jahresbericht, der bereits zusammen mit dem Entwurf der Statutenrevision und dem Protokoll der GV 2015
der Einladung beilag. Der Vorstand
hat sein erstes Arbeitsjahr in neuer Zusammensetzung erfolgreich bestanden.
Werner Beetschen ist verantwortlich
für Wechsel- und Dauerausstellungen
sowie Projekte, Romano Klodel für Unterhalt, Reparaturen und die Stecknadelfabrik und Stephan Zürcher betreut
die Bereiche Jahresprogramm, Veranstaltungen, Anlässe, Inventar und Archivierung. Der Mitgliederbestand hat
sich per 31.12.2015 von 180 auf 187
Personen leicht erhöht.
Das Finanzjahr schloss – u.A. wegen
des nicht voraussehbaren Ersatzes der
EDV-Hardware des Museums – mit
einem Ausgabenüberschuss von rund
3’420 Franken. Trotz weiterer Sparmassnahmen wird für das Jahr 2016
wiederum mit einem Fehlbetrag von
1’000 Franken gerechnet. Ein offensichtlich strukturelles Defizit, dem der
Vorstand nach 10 Jahren erstmals durch
eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge für Einzelpersonen von 30 auf 40
Franken und für Ehepaare von 50 auf
60 Franken beizukommen beabsichtigt.
Die Versammlung stimmt dieser Erhöhung einstimmig bei einer Enthaltung
zu.
Weitere Traktanden waren die neuen
Museums-Öffnungszeiten (Auswertung
im Sommer 2016), die Verabschiedung
der neuen Statuten (39 Ja, 0 Nein, 3
Enthaltungen), eine Kurzinformation zum Zahnarzt-Filmprojekt «Zähne
zeigen, Mona Lisa», das Projekt Breitenstein, das weiter in Bearbeitung ist,
sowie die Ankündigung der Vernissage
vom 5. Juni im Ortsmuseum zur spannenden Ausstellung «007 Binningen»
von Projektleiter Werner Beetschen.
Und natürlich als krönender Abschluss
des offiziellen Teils die Verleihung der
Ehrenmitgliedschaft an Lotti Preiswerk,
stellvertretende Leiterin des Museumskellers und zuständig für die Mitgliederbetreuung. Diese Ehrung ist das Mindeste, was ihr der Verein für ihre Treue
und ihren unermüdlichen Einsatz seit
weit über 20 Jahren auch auf «anderen
Baustellen» im Museum schuldet. Herzliche Gratulation!
Verein Ortsmuseum Binningen
Urs B. Maeglin, Aktuar
Ab Donnerstagmorgen die aktuelle Zeitung
online lesen, egal wo Sie sind!
Nr. 12 Donnerstag, 31. März 2016
Erstgeborene sind schlauer
Erstgeborenen sagt man einen etwas höheren IQ nach,
Sandwichkinder haben viele Freunde, und Nesthäkchen entwickeln
sich schneller. Zeit, am «Tag der Geschwister»
vom 10. April über sich und seine Geschwister nachzudenken.
Wie wichtig Geschwister sind, zeigen die
vielen Studien zum Thema. Diese kommen manchmal zu ganz erstaunlichen
Schlüssen. Oder wussten Sie, dass Erstgeborene im Durchschnitt ein ganz wenig
schlauer sind? Das rührt daher, dass sie zu
Beginn ihres Lebens eine besondere Förderung durch ihre Eltern geniessen. Diese
Wertschätzung verleiht ihnen viel Selbstwertgefühl. Da sie sich zudem nicht selten
um ihre jüngeren Geschwister kümmern
müssen, schlüpfen sie in eine Art Lehrerrolle und sind später oft erfolgreich im Beruf.
Smarte Sandwichkinder
Die mittleren Kinder, auch Sandwichkinder genannt, müssen sich die Aufmerksamkeit der Eltern hingegen mit
ihren Geschwistern teilen und stehen selten im Mittelpunkt. Meist bekommen sie
weniger Betreuungszeit, lernen dadurch
aber, kompromissbereit und anpassungsfähig zu sein und sich durch Diplomatie
zu behaupten. Sandwichkinder sind meist
kontaktfreudig und haben einen grossen
Freundeskreis.
Charmante Nesthäkchen
Und wie steht’s mit den Nesthäkchen? Sie
gelten als verwöhnt, sind häufig das Lieblingskind der Eltern und können deshalb
auf viel Nachsicht hoffen. Das führt nicht
selten dazu, dass Nesthäkchen sich unterfordert fühlen. Da sie lauter Geschwister
haben, die schon mehr können, entwickeln sie sich deshalb schneller, um ihnen nachzueifern.
Vielleicht bietet der 10. April ja Gelegenheit, darüber nachzudenken und
mit älteren und jüngeren Geschwistern
in Kontakt zu treten: Via Blumen zum
Beispiel. Denn diese öffnen Türen und
Herzen und sind ein Grundstein für gute
Gespräche.
Am Tag der Geschwister freuen sich
Erstgeborene, Sandwichkinder und Nesthäkchen über Blumen oder eine Aufmerksamkeit. www.fleurop.ch
Inserat, wenn es möglich ist, nebenan vom Text T`ai Chi
Grösse vom Inserat um 10 x 10 cm (breite-höhe) im Kostenrahmen von ca. Fr. 340 - 420
Wer etwas ändern will im
Gemeinderat, wählt neu
Anfänger-KURSE
T`ai Chi
asiatica
mit ShinShendo
Montag
Mittwoch
11. April – 27. Juni (11x) 17:45 – 18:40 Uhr
13. April – 29. Juni (11x) 20:15 – 21:10 Uhr
Montag
Mittwoch
11. April – 27. Juni (11x) 20:15 – 21:00 Uhr
13. April – 29. Juni (11x) 17:45 – 18:40 Uhr
Projekt Mahlzeitendienst plus+
Eine regelmässige und gesunde ErnähANGEHÖRIGENHILFE
rung ist einefür
derAngehörige»
Voraussetzungen dafür,
«Gesprächskreis
dass Menschen länger in den ‘eigenen
- Anmeldung per Telefon, email => fortlaufende Anmeldung möglich
- Kurse finden ab 3 Personen statt
- jeder Kurs SFr. 240 bar pro Person
- Kurslokal Mehrzweckraum, Alters- und Pflegeheim Binningen,
Hohle Gasse 8
- Sie können per email die Kursausschreibung verlangen
- 2 Tage vor Kursbeginn erhalten Sie eine Kursbestätigung, -absage
Christoph Anliker
Einladung vier
zum Wänden’
Erfahrungsaustausch
unter pflegenden
bleiben können.
Für
Angehörigen. Wir wollen helfen, Ihre Lebenssituation
unseren
neuen
Mahlzeitendienst
plus+
besser einzuordnen und Potenzial zu entdecken.
suchen
wir durch die Erfahrung anderer in
Sie erhalten
Anregungen
gleichen Situationen.
freundliche, moblie
29.03., 26.04.,
31.05. undund
28.06.2016,
19.00
20.30 Uhr
Seniorinnen
Senioren
mit –Auto
TAGESSTÄTTE BINNINGEN, Hohlegasse 8, 4102 Binningen
welche gegen eine Entschädigung vor
Anmeldung erforderlich unter Tel. 061 485 10 10
der Mittagszeit
(Mo-Fr) warme
Platzzahl beschränkt.
Unkostenbeitrag
Fr. 5.- Mahl-
www.spitex-abs.ch
zeiten an Senioren ausliefern.
Zeitaufwand pro Einsatz ca. 1 ¼ Std..
Kontakt und Infos:
Spitex Zentrum Binningen,
Hohle Gasse 8, 4102 Binningen
Tel. 061 425 98 00
Kraftwerk Schweiz ?
Binningen auf dem Weg in die 2000 Watt-Gesellschaft
Mit
Dienstag, 5. April 2016 um 19.00 Uhr
Kronenmattsaal Binningen
Christoph Anliker eine
junge Kraft in den Gemeinderat
Weihermattstrasse 10, 4102 Binningen
Grussbotschaft Gemeinde Binningen
Mirjam Schmidli, Gemeinderätin Binningen
Werbung
im
Binninger
Anzeiger
Kraftwerk Schweiz – Energiewende mit Zukunft
Prof. Dr. Anton Gunzinger
Supercomputing Systems AG
Kraftwerk Binningen - Handlungsfelder
Reto Rigassi, ENCO Energie Consulting AG
Energiepreis 2016 Binningen
Verleihung durch die AEB
EnergieApéro Binningen
Arbeitsgemeinschaft Energie Binningen
Eine Arbeitsgruppe der Ökogemeinde Binningen, www.oekogemeinde.ch
Die Arbeitsgemeinschaft Energie Binningen (AEB) engagiert sich für die
Umsetzung der Energieeffizienz und den Einsatz von erneuerbaren Energien in
Binningen. Kontakt: [email protected]
Einwohnerratspräsident, «höchster» Binninger.
In Geschäfts-/Rechnungsprüfungskommission.
Im Vorstand von SVP und Binninger Vereinen.
Mehrjähriger Fraktionspräsident/Einwohnerrat.
Business Analyst mit erfolgreichem Abschluss
Betriebsökonomiestudium FH (nebenberuflich).
Geben Sie ihm Ihre Stimme, denn jede zählt!
Lisbeth Gehrig
Anpflanzen!
Viva Gartenbau
061
302 99 02
Severin Brenneisen, Heinz Gutjahr
Binninger
Anzeiger
061 421 25 80
www.viva-gartenbau.ch
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