April – Mai 2016 - Ev. Stiftung Clus

Altenhilfemagazin
im Blickpunkt ■ April – Mai 2016
Evangelische Stiftung Clus
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April – Mai 2016
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Aquarelle eines Lebens
Bilderreise nach Wolgograd
Nachbarschaftstreffen
In den Ruhestand
Aus der Personalabteilung zum Sozialen
Dienst
Aus meiner Jugendzeit
Sitte und Brauch
Erzählungen aus dem Leben des Matthias
Claudius
Bewohnervertretung
Tanzvergnügen im Sitzen
Rapsfeld
Fasching, Modenschau, Sitztanz und mehr
Zusätzliche Betreuungsangebote
Grießbrei mit heißen Kirschen
Herzlichen Glückwunsch
Wir nehmen Abschied
Herzlich willkommen
Regelmäßige Termine
Termine April –
­ Mai
Ev. Stiftung Clus
Alten- und Pflegeheim
Stephanie Keck
Helmstedter Str. 24
38364 Schöningen
Tel.05352 933-0
www.clus-stiftung.de
Auflage: 500 Stück
Nächste Ausgabe: 1. Juni 2016
Gestaltung und Konzept:
WARMBEIN kommunikation
Redaktion
Michael Knobel (v.i.S.d.P.), Rüdiger Krafft,
Andrea Geffers, Stephanie Keck, Annette
Wolter
Mitglied im Diakonischen Werk
in Niedersachsen e.V.
im Blickpunkt ■ April – Mai 2016
Aquarelle eines Lebens
Im Foyer der Ev. Stiftung Clus sind wieder einmal
Bilder von Helga Dallmer aufgehängt, diesmal
für eine längere Zeit. „Aquarelle eines Lebens“,
so lautete der Titel einer Ausstellung einiger ihrer Arbeiten in der Kleinen Galerie 21 auf der
Bismarckstraße. Abgesehen von einigen Landschaftsvisionen, unscharf oder mit ausgefallenen
Farben, malte Helga Dallmer eher gegenständlich, mindestens vordergründig gesehen. Für sie
könnte man sagen, sie malte was sie war. Sie malte
überwiegend für sich selber, ganz besonders gilt
das für ihre Aquarelle. Sie wollte mit ihrem Werk
keine Botschaft nach außen weitergeben. Was sie
von sich in diesen Bildern autobiographisch verschlüsselt unterbrachte, war aus ihrer Sicht nicht
für den Zuschauer gedacht. Daher signierte sie
im Blickpunkt ■ April – Mai 2016
auch nur wenige Bilder und verzichtete meistens
auf Jahresangaben. Eben Aquarelle ihres Lebens.
Der Betrachter möge nun jeweils einen eigenen
Zugang finden, sich selber ein Bild vom Bild machen. Die meisten Aquarelle hat sie zu ihren Lebzeiten nur wenigen von sich aus gezeigt. Nur auf
Wunsch öffnete sie aber auch einmal ihre Mappen für Freunde oder besonders Interessierte.
Die Anregungen zu ihren Aquarellen erfuhr sie
auf ihren Norwegenreisen. So sind denn die Bilder dieser Ausstellung auch aus dieser Zeit von
1989 bis 1994. Mit dieser kleinen Ausstellung erfährt Helga Dallmer eine weitere Würdigung ihrer Arbeit und ihres Lebens.
Eckhard Dallmer
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Bilderreise nach Wolgograd
Am 5. März hielt Ehepaar Ruhe einen Vortrag
über eine ihrer unzähligen Urlaubsreisen. Hier
nahmen sie uns mit nach Wolgograd, ehemals
Stalingrad.
Viele Länder mussten durchfahren werden,
um an den Zielort zu gelangen. Wunderschöne
Landschaftsaufnahmen, Einblicke in kleine Dörfer und Städte, Unterschiede zu „unserer“ Kultur
und mehr wurden erläutert. In Wolgograd angekommen, holte uns auch die Geschichte ein.
Allen Anwesenden war die Stadt Stalingrad ein
Begriff. Ehepaar Ruhe verstand es, sehr sensi-
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bel mit diesem Thema und den Erinnerungen
an den Zweiten Weltkrieg umzugehen. Am Ende
der Veranstaltung bedankten sich alle Besucher
für diese schöne „Reise“ und würden gerne auch
bei anderen Touren „mitfahren“. Weitere Reiseberichte von Frau und Herrn Ruhe sind für die
reisefreie Zeit im Winter geplant.
Annette Wolter
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Nachbarschaftstreffen
In den Ruhestand
Am Montag, den 11. April, lädt die Ev. Stiftung
Clus wieder zum Nachbarschaftstreffen in den
Clus-Treff ein. Ab 15.00 Uhr werden alle Nachbarn der Einrichtung, alle ehemaligen Nachbarn der Bewohner sowie Freunde und Förderer
des Hauses, herzlich willkommen geheißen.
Am 31. März verabschiedeten wir uns von zwei
langjährigen Mitarbeitern unseres Hauses. Beide gehen in den wohlverdienten Ruhestand.
Hannelore Rabmund begann am 1. August 1994
ihren Dienst in der Clus. Sie war in der Waschküche, im Servicebereich und überwiegend im
Bereich der Hausreinigung tätig.
Sicherlich werden wir ein paar schöne, unterhaltsame Stunden miteinander verbringen und
uns über die „gute alte Zeit“ austauschen. Für
das leibliche Wohl ist wie immer gesorgt! Ich
freue mich auf Sie.
Annette Wolter
Sozialer Dienst
PS: An alle Bewohner: Laden Sie Ihre ehemaligen Nachbarn dazu ein!
Herrmann Lühr war seit dem 1. Januar 2001 in
der Einrichtung tätig. Als examinierter Altenpfleger war er im Laufe seiner Dienstjahre in allen Wohnbereichen eingesetzt. Die letzten Jahre
war er im Wohnbereich 3 tätig.
Alle Mitarbeiter und Bewohner der Evangelischen Stiftung Clus wünschen Frau Rabmund
und Herrn Lühr alles Gute für den neuen Lebensabschnitt und sie mögen uns in guter Erinnerung behalten.
Aus der Personalabteilung zum Sozialen Dienst
Ab dem 1. April wird Andrea Geffers als Mitarbeiterin in der Personalabteilung ausscheiden. Sie
ist dann als Mitarbeiterin im Sozialen Dienst tätig. Zusammen mit Annette Wolter wird sie diesen
Arbeitsbereich leiten und weiterhin als Ehrenamtskoordinatorin zur Verfügung stehen.
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Aus meiner Jugendzeit
Ein kleines Dorf „mein Walmersdorf“
wenn auch nicht groß, doch schön anzusehen.
Mein kleines Dorf, zwei Straßen lang und eine quer,
schon war ich durch, es gab nichts mehr.
Mein kleines Dorf, das auch zwei Teiche hat,
hat immer Wasser, und das nicht knapp.
Mein kleines Dorf, hat Fischlein in dem Teich,
sie schwimmen lustig hin und her, was will man mehr.
Mein kleines Dorf, hat Bauern mit Kuh und Wagen,
ihr glaubt es nicht? ihr könnt die Leute fragen!
Mein kleines Dorf hat auch ein Gut,
mit Pferd und Wagen, hört wie die Rosse traben.
Mein kleines Dorf hat auch 'ne Schule mit 'nem Hof,
da lernte ich, man glaubt es kaum,
lesen und schreiben wie im Traum.
Mein kleines Dorf liegt in weiter Ferne,
würd's nochmal wiedersehen – recht gerne.
Schöninger Geschichte(n)
Sitte und Brauch
Über Sitten und Bräuche bei Sterbefällen berichtet Karl Rose in: Elm-Heimat, 1932. Er schreibt: „Diese haben
sich aus Vorväter Zeiten bis heute erhalten und werden wohl auch nicht so
leicht verschwinden“.
So hält man zum Beispiel beim Tode
eines Familienmitgliedes mancherorts im Sterbehause die Uhren an und
verhängt die Spiegel. Oder: Hat der
Verstorbene an ansteckender Krankheit gelitten, so nimmt die Totenfrau
beim Ankleiden des toten Pfefferkörner in den Mund und glaubt, sich dadurch vor Ansteckung zu schützen.
Andere glauben, auf den Toten dürfte
keine Träne fallen, weil er sonst keine
Ruhe im Grabe habe. Oder: Ein Toter
muss mit den Beinen zuerst aus dem
Sterbehause getragen werden.
J. Könnecke
H. Konieczek
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Erzählungen aus dem Leben des Matthias Claudius
„Der Mond ist aufgegangen“, dieses überaus
bekannte Abendlied hat Matthias Claudius unsterblich gemacht. Es lohnt sich, mehr über ihn
zu erfahren. Nicht nur über ihn als Liederdichter, den Herausgeber der Zeitschrift „der Wandsbeker Bote“, den
liebevollen Familienvater, sondern über einen
der bemerkenswertesten Männer seiner Zeit.
Hierzu laden wir herzlich am Donnerstag, 7.
April, um 16.00 Uhr in den Clus-Treff ein.
Gisela Witte
Abendlied (1-5+7)
Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar;
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar.
Wir stolze Menschenkinder
Sind eitel arme Sünder
Und wissen gar nicht viel;
Wir spinnen Luftgespinste
Und suchen viele Künste
Und kommen weiter von dem Ziel.
Wie ist die Welt so stille,
Und in der Dämmrung Hülle
So traulich und so hold!
Als eine stille Kammer,
Wo ihr des Tages Jammer
Verschlafen und vergessen sollt.
Gott, laß uns dein Heil schauen,
Auf nichts Vergänglichs trauen,
Nicht Eitelkeit uns freun!
Laß uns einfältig werden
Und vor dir hier auf Erden
Wie Kinder fromm und fröhlich sein!
Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen,
Und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
Die wir getrost belachen,
Weil unsre Augen sie nicht sehn.
So legt euch denn, ihr Brüder,
In Gottes Namen nieder;
Kalt ist der Abendhauch.
Verschon uns, Gott! mit Strafen,
Und laß uns ruhig schlafen!
Und unsern kranken Nachbar auch!
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Die neue Bewohnervertretung:
Frau Alterauge (Vorsitzende), Herr Haupt
(externes Mitglied), Frau Velensek,
Frau Walter und Frau Hinke (v.l.).
Bewohnervertretung
Liebe Clusfamilie,
wenn Sie diesen „Blickpunkt“ in Ihren Händen
halten und den aktuellen Bericht der Bewohnervertretung lesen, hoffe ich, dass der Frühling Einzug gehalten hat. Der Frühling, der uns
mit seinen wärmenden Sonnenstrahlen und
den ersten Farbpunkten in den Gärten und im
Cluspark für Minusgrade, steifen Wind, Hagelund Schneeschauer in den letzten Monaten
entschädigt. Aber wir wissen ja: „Der April, der
macht, was er will!“ Warten wir es also ab.
Liebe Clusbewohner aufgrund Ihrer Wahlentscheidung hat sich die Besetzung der Bewohnervertretung geändert. In diesem Gremium,
das für Sie, für Ihre Belange da ist, sind von Ihnen folgende Personen gewählt worden: Frau
Alterauge, Frau Velensek, Frau Hinke, Frau Wal8
Frau Meyer und Herrn Gerlach
wurde für ihren Einsatz gedankt.
ter und Herr Haupt. Als neue Vorsitzende wurde Frau Alterauge vorgeschlagen und sie übernahm das Amt.
Herr Gerlach als ehemaliger Vorsitzende und
Frau Meyer haben sich aus der Bewohnervertretung verabschiedet. An dieser Stelle möchte ich
mich – sicherlich auch in Ihrem Namen – für die
stets aktive und engagierte Mitarbeit der beiden
Bewohner bedanken. Die Leitung der Clus bedankte sich bei beiden für ihre Tätigkeit mit je
einem Blumenstrauß.
Liebe Clusfamilie, das war es wieder einmal
für zwei Monate. Ich wünsche Ihnen eine schöne und angenehme vorösterliche-, Oster- und
nachösterliche Zeit.
Ihr Wilfried Haupt
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Tanzvergnügen im Sitzen
Rapsfeld
„Wenn die Füße nicht mehr flitzen,
tanzen wir vergnügt im Sitzen.“
Die Sonne fiel auf die Erde
und küsste so innig die Welt.
Da gab es ein gelbes Blühen ein goldenes Leuchten im Feld.
Barbara Eberl
Sozialer Dienst
im Blickpunkt ■ April – Mai 2016
Ich bin durch die Felder gegangen,
durch strahlenden, festlichen Glanz,
und mich hielt ein Zauber umfangen
von traumhaftem wogenden Tanz.
Helga Schettge
Aus: Blätter wie Seide.
Magdeburg: Sich-Verlag, 2013
ISBN: 978-3-9811692-6-3
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Foto: SarahC. | pixelio.de
Die flotten Clus-Socken bieten wieder regelmäßig den beliebten Sitztanz an. Interessierte Bewohnerinnen und Bewohner sind herzlich eingeladen, bei flotter Musik eine vergnügte Stunde
gemeinsam zu verbringen. Ort und Termine
entnehmen Sie bitte den Aushängen. Einen Eindruck, wie bunt es bei uns zugeht, erhalten Sie
auf der Titelseite.
Fasching, Modenschau, Sitztanz und mehr
Fasching...
Modenschau
Gemeinsames Stricken
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...im Pavillon
Schlagernachmittag
Vortrag über das Rote Kreuz
im Blickpunkt ■ April – Mai 2016
Zusätzliche Betreuungsangebote
Aktiv...
...essen und trinken
Dessertzubereitung
Kaffeeklatsch im Wohnbereich
im Blickpunkt ■ April – Mai 2016
...in Gesellschaft...
Besuchshunde
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Alltagsbetreuung: themenorientierte Gruppenarbeit
Grießbrei mit heißen Kirschen
Barbara Eberl bietet auf Wohnbereich 1 ein
Gruppenangebot der Alltagsbegleitung für Demenzerkrankte an. Andrea Geffers berichtet
als Praktikantin im Rahmen ihrer Fortbildung
zur Alltagsbegleiterin über die Gruppenstunde: „Sie fragen sich vielleicht, was ist denn am
Kochen von Grießbrei mit heißen Kirschen so
besonders? Es geht nicht einfach nur darum,
den Grießbrei zu kochen. In der Gruppenstunde
sollen Ressourcen der einzelnen Teilnehmer erkannt werden, damit diese gefördert und möglichst lange erhalten werden können.
Im Vorfeld werden Überlegungen und Planungen zum Stundenablauf angestellt. Durch die
Themenauswahl für eine Gruppenstunde versuchen wir, vielfältige Aktivitäten in einen sinnvollen Zusammenhang zu stellen. Ziel ist es dabei,
körperliche, kognitive, emotionale, sinnliche
und spielerische Elemente so zu kombinieren,
dass die Teilnehmer über möglichst viele Kanäle angesprochen werden. Diese Vorgehensweise
ermöglicht auch denjenigen mit fortgeschrittenem Krankheitsstatus, bei der einen oder anderen Sequenz mitzumachen oder sich einzubringen.“
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Was passiert also beim Grießbrei-Kochen?
• Das Thema stößt auf ein breites Erinnerungsund Erfahrungswissen der Teilnehmer.
• Es geht um menschliche Erfahrungen, die
zum Teil bis in die Kindheit zurückreichen und
Wissen, das sich aus Alltagssituationen ergibt,
die sich ein ganzes Leben lang wiederholen.
• Es geht um Aktivierung der Erlebnisfähigkeit,
verbunden mit der Möglichkeit, eigene Gefühle zuzulassen und auszudrücken.
• Teilnehmer erfahren eine Ablenkung vom
„Nicht-mehr-Können“.
• Durch das Erzählen noch erinnerter biografischer Inhalte, die bei fortgeschrittener Erkrankung brüchig geworden sind, kann die
Ich-Identität gestärkt werden.
• Die Feinmotorik wird trainiert.
• Es erfolgt eine Teilnahme am sozialen Umfeld.
Die Gruppenstunden orientieren sich an den
verbliebenen Fähigkeiten der Betroffenen. Während des Kochens erfolgt ein reger Austausch:
„Wie haben wir den Grießbrei in unserer Familie
gekocht?“ „Welche Zutaten mussten eingekauft
werden?“ „Welche Konsistenz soll der Grießbrei
haben?“ „Wie war es in meiner Kindheit?“
im Blickpunkt ■ April – Mai 2016
... Kirschen essen.“
„Es wird nichts so heiß
gegessen, ... wie es
gekocht wird.“
Andrea Geffers & Barbara Eberl
Sozialer Dienst
Foto: Svenja Weidmann | pixelio.de
Man erinnert sich an regionale Speisen. Es
duftet im ganzen Raum, also wird auch der Geruchssinn angesprochen. Die Teilnehmer tun
„etwas für andere“, denn der Nachtisch wird für
alle zubereitet. Es entsteht das Gefühl „Ich kann
noch etwas“. Beim Rühren mit dem Schneebesen wird die Feinmotorik gestärkt. Wir suchen
gemeinsam die Zutaten zusammen und
räumen hinterher das benutzte Geschirr wieder weg. Somit erfolgt
eine Aktivierung der Teilnehmer zu verschiedenen Bewegungsabläufen.
Die
Gruppenstunde
wird um Sprichwörter und Redewendungen
ergänzt,
die die Teilnehmer
auf Anregung der
Gruppenleiterin eigenständig eingebracht haben.
„Viele Köche ... verderben den Brei.“
„Mit dem ist nicht gut
im Blickpunkt ■ April – Mai 2016
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Termine April
Termine Mai
Fr 1. April 16.00 Uhr Spiele-Runde*
Sa 2. April 10.00 Uhr Frauenstammtisch
Mo 4. April 15.30 Uhr Bingo
Mi 6. April 10.30 Uhr Bewohnervertretung
13.30 Uhr Optiker-Sprechstunde
19.00 Uhr Klönabend Förderverein
Do 7. April 14.00 Uhr Gymnasiasten
16.00 Uhr Erzählung über Matthias
Claudius
Mo11. April 15.00 Uhr Nachbarschaftstreffen
Di 12. April 16.00 Uhr Kath. Messe
Mi 13. April 9.30 Uhr Stadtfahrt
16.00 Uhr Ev. Gottesdienst
19.00 Uhr Jagdhornbläser
Fr 15. April 16.00 Uhr Spiele-Runde*
So 17. April 15.30 Uhr Kino
Mo18. April 15.30 Uhr Bingo
Di 19. April 15.30 Uhr Nähstübchen*
Mi 20. April 10.00 Uhr Kindergarten St. Lorenz
15.30 Uhr Klang und Leben
Do 21. April 14.00 Uhr Gymnasiasten
So 24. April 15.00 Uhr Bunter Nachmittag
Mo25. April 15.30 Uhr Spielenachmittag
Di 26. April 16.00 Uhr DRK-Jugend
Mi 27. April 16.00 Uhr Ev. Gottesdienst
18.30 Uhr Schlummertrunk
Fr 29. April 16.00 Uhr Spiele-Runde*
Sa 30. April 10.00 Uhr Frauenstammtisch
15.00 Uhr Geburtstags- und
Begrüßungskaffee
So 1. Mai 9.00 Uhr Spielmannszug Rot-Weiß
Mo 2. Mai 15.30 Uhr Bingo
Mi 4. Mai 10.30 Uhr Bewohnervetretung
13.30 Uhr Optiker-Sprechstunde
19.00 Uhr Klönabend Förderverein
Mo 9. Mai 15.30 Uhr Spielenachmittag
Di 10. Mai 16.00 Uhr Kath. Messe
Mi 11. Mai 9.30 Uhr Stadtfahrt
Do 12. Mai 14.00 Uhr Gymnasiasten
16.30 Uhr Hoiersdorfer
Gesangsverein
Fr 13. Mai 16.00 Uhr Spiele-Runde*
Di 17. Mai 15.30 Uhr Nähstübchen*
Mi 18. Mai 10.00 Uhr Kindergarten St. Lorenz
16.00 Uhr Ev. Gottesdienst
18.30 Uhr Nachtcafé
So 22. Mai 15.30 Uhr Kino
Mo23. Mai 15.30 Uhr Spielenachmttag
Di 24. Mai 16.00 Uhr DRK-Jugend
Mi 25. Mai 18.30 Uhr Schlummertrunk
Do 26. Mai 14.00 Uhr Gymnasiasten
Fr 27. Mai 16.00 Uhr Spiele-Runde*
So 29. Mai 15.00 Uhr Bunter Nachmittag
Mo30. Mai 15.30 Uhr Bingo
Di 31. Mai 15.00 Uhr Geburtstags- und
Begrüßungskaffee
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Regelmäßige Termine
s.S. 15. Bitte achten Sie
auf die Aushänge!
*Kooperation
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