SPITEX REGION WILLISAU JAHRESBERICHT 2015 S PI T E X R EG I O N W I LL I SAU D o r f st r as s e 5 4 6142 G et t n au Te l e f o n 0 41 9 7 2 7 0 8 0 i n f o @ s p i t e x r e g i o n w i l l i s a u . c h w w w . s p i t e x r e g i o n w i l l i s a u . c h BERICHT DES PR ÄSIDENTEN Der Vorstand traf sich im vergangenen Jahr zu fünf Sitzungen. Uns beschäftigten insbesondere der Aufbau und die Weiterentwicklung der Spitex Region Willisau. Wir diskutierten unter anderem über verschiedene Erweiterungsmöglichkeiten am Stützpunkt Gettnau. Da heute im Vergleich zur Planungsphase mehr Einsatzteams unterwegs sind, benötigten wir zusätzliche Arbeitsplätze. Die Platzverhältnisse sind sehr eng. Entlastung bringen würde die Miete einer Wohnung im selben Gebäude. So könnte mehr Bürofläche geschaffen werden. Zusammen mit der Geschäftsleitung versuchen wir zudem laufend die internen Arbeitsprozesse zu optimieren. Die Teamleiterinnen sind bemüht so effizient wie möglich zu planen, ohne dabei beim guten Service vor Ort bei unseren Kundinnen und Kunden zu sparen. In vielen Gemeinden leisten Besuchs- und Be treuungsdienste wertvolle, oft ehrenamtliche Arbeit. Wir möchten den Austausch mit ihnen verbessern. So soll es möglich sein, gegenseitig Synergien zu nutzen. U N S E R E M I TA R B E I T E N D E N Das Spesenreglement passten wir den neuen Gegebenheiten an. Weiter setzten wir das Fort- und Weiterbildungskonzept in Kraft. Uns ist es wichtig, unseren Mitarbeitenden gute Ausbildungsmöglichkeiten zu bieten und sie so für die tägliche Arbeit zu rüsten. Mit der Anstellung von jährlich zwei neuen Lernenden leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Ausbildung von zukünftigem Pflegepersonal. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die unterschiedlichen Lohneinstufungen des Personals aus der Zeit der bisherigen Vereine in zwei Schritten auszugleichen. Die zweite Anpassung erfolgte Anfang Jahr. UNSERE FINANZEN Wir sind sehr bemüht, sorgsam mit den Finanzen umzugehen und so die Budgets der Gemeinden nicht zusätzlich zu belasten. In nächster Zukunft beabsichtigen wir, die jetzigen Kostenbeteiligungen der Gemeinden an die nicht pflegerischen Angebote der Spitex zu reduzieren. Durch das zunehmende Alter der Bevölkerung steigen die Gesundheitskosten. Die Gemeinden haben einen Versorgungsauftrag zu erfüllen. Ambulant vor stationär lautet das Credo. Ziel ist es, pflegebedürftige Personen so lange wie möglich zu Hause zu betreuen. Diese Aufgabe übernimmt die Spitex. UNSERE SPITEX IN ZUKUNFT An einer halbtägigen Klausur befassten wir uns mit der Versorgungskette. Welche Versorgung ist in Zukunft nötig? Muss die Versorgung innerhalb jeder Spitex lückenlos sein oder können gewisse Angebote künftig auch überregional angeboten werden? Dies könnte aus unserer Sicht beispielsweise bei Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige eine Möglichkeit sein. Mittelfristig planen wir eine Arbeitsgruppe einzusetzen, die Zukunftsvisionen ausarbeitet. Mit dem Thema Palliativpflege befassen wir uns bereits. 2 Im Namen des Vorstandes danke ich: ... dem Stadtrat und den Gemeinderäten für das Vertrauen, das sie dem Vorstand entgegenbringen, sowie für die gute Zusammenarbeit ... Catherine Valkanover und Lisa Christen für ihr sehr grosses Engagement ... den Mitarbeitenden für ihren grossen Einsatz in ihrem Aufgabengebiet, im Stützpunkt, bei der Pflege, der Verrichtung von hauswirt- schaftlichen Arbeiten sowie dem Mahlzeiten und Fahrdienst ... allen, die unserer Spitex ihr Vertrauen schenken und unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen ... allen Mitbürgerinnen und Mitbürger, welche die Spitex mit Spenden unterstützen ... meinerseits den Vorstandmitgliedern für die gute und zukunftsorientierte Zusammenarbeit Beat Bisang Präsident 3 BERICHT DER GESCHÄFTSLEITERIN BETRIEB Das Jahr 2015 gehört bereits der Vergangenheit an. Auch im zweiten Geschäftsjahr waren die Mitarbeitenden und das Kader stark gefordert. Galt es doch die Abläufe weiter zu definieren und bereits nötige Anpassungen vorzunehmen. Mit grossem Engagement und gelebter Solidarität aller Beteiligten waren wir im weiteren Aufbau der Organisation tätig. Allen nochmals recht herzlichen Dank! Es ist schön zu sehen, wie sich die einzelnen Teams weiterentwickeln und gemeinsam für eine gute Sache einstehen. Bei Engpässen helfen sie sich aus und unterstützen einander, auch teamübergreifend. Es besteht ein gegenseitiges Vertrauen. Der Betrieb ist immer noch am Wachsen. Der Personalbestand entwickelte sich von 33.5 auf 36.8 Stellen. 104 Mitarbeitende pflegen, betreuen und beraten Menschen zu Hause. Die psychiatrische Pflege wurde im September 2014 aufgebaut und im Jahr 2015 weiterentwickelt. In diesem Bereich hatten wir eine starke Zunahme der Pflegestunden, was sich dann auch auf den Stellenplan auswirkte. Spitex-Zentrum Die engen Raumverhältnisse wurden im letzten Jahr immer mehr zu einem Problem. Ursprünglich wurde mit acht Arbeitsplätzen geplant, welche längst überschritten sind. Zudem ist in Stosszeiten die Lärmimmission sehr hoch. Dadurch ist das konzentrierte Arbeiten gestört und sehr schwierig. Der Vorstand entscheidet für eine weiterführende Lösung. Rahmenvereinbarung mit allgemeinen Geschäftsbedingungen Im Jahr 2015 wurden die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) erstellt und mit dem Rahmenvertrag eingeführt. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Verhältnis zwischen der Spitex Region Willisau und ihren Kunden. Das Vertragsverhältnis wird bestimmt durch den gemeinsamen Rahmenvertrag (Vereinbarung), die individuelle Leistungsvereinbarung auf der Basis einer Bedarfsabklärung, das Tarifblatt und die AGB’s. Die Unterlagen können auf unserer Homepage eingesehen werden unter Angebote. EDV – Einführung Tablets Auch die EDV macht bei der Spitex keinen Halt! Die Bedarfsabklärungen vor Ort bei den Kunden wurden bereits elektronisch mit dem Tablet durchgeführt, jedoch nur von gezielt geschulten Fachpersonen. Zu Beginn des Jahres erfolgte die Einführung der Tablets für die Mitarbeitenden, die Pflege verrichten. Es fanden interne Schulungen statt. Seitdem haben sie auf dem Tablet Einblick in die komplette Pflegedokumentation und können den Pflegeberichtseintrag vor Ort tätigen, was dem Kunden verrechnet werden darf. Die Pflegeplanung kann aber noch nicht beim Kunden gemacht werden. Die Software ist noch nicht bereit. Dies wird in einer zweiten Etappe, frühestens im Sommer 2016 soweit sein (gemäss Angaben der EDV-Firma swing). Im Bereich der Hauswirtschaft und Betreuung (HWB) wird die Erfassung des Verlaufsberichtes auf dem Smartphone getätigt. Es zeigt sich jedoch, dass sich diese Form nicht bewährt. Für die Mitarbeitenden der HWB bedeutet dies keinen Einblick 4 in die Kunden-Dokumentation. Deshalb muss für sie noch ein vollständiges Dossier in Papierversion vorhanden sein. P U B L I C R E L AT I O N S ( P R ) Leitbild Gemeinsam mit den Mitarbeitenden wurde ein Leitbild erstellt. Im Leitbild sind unsere Haltung, Grundwerte und unser Handeln nach innen und aussen beschrieben. Damit das Leitbild auch umgesetzt und gelebt wird, wählt das Kader jeweils einen Leitsatz des Leitbildes zum gesetzten Jahres-Ziel aus. Dieser Leitsatz wird über das ganze Jahr zum Thema gemacht. Das Leitbild kann auf der Homepage eingesehen oder heruntergeladen werden. Weitere PR-Aktivitäten Beschriftung Spitex-Fahrzeuge, Tag der offenen Tür, Anschaffung 1. Etappe einheitliche Berufswäsche, Überarbeitung der Homepage und Erarbeitung des Flyers. AUS- UND WEITERBILDUNG Weiterbildung Auch im Jahr 2015 war die Weiterbildung ein grosses Thema. Für ein gemeinsames Verständnis im Handeln ist eine Angleichung des Wissensstandes auf verschiedenen Ebenen nötig. Alle Mitarbeiterinnen der Pflege wurden in Kinaesthetics geschult. Für diejenigen, die noch wenig wissen darüber: Kinaesthetics, ist nicht einfach eine Methode, sondern eine Philosophie, die eine ganz bestimmte Werthaltung widerspiegelt. Nämlich, dass Fähig- keiten und Ressourcen, die ein jeder Mensch hat, genutzt und gefördert werden können. Der Nutzen für den Kunden ist, seine Selbständigkeit möglichst lange zu erhalten. Und die ist ja bekanntlich in der Spitex das höchste GUT! Mitarbeiterinnenseits bedeutet Kinaesthetics: Zu sich Sorge tragen, sich seinen Fähigkeiten / Möglichkeiten bewusst sein, diese pflegen und hegen. Nur gesunde Mitarbeiterinnen können Kundinnen und Kunden in ihrer gewohnten Umgebung in hoher Qualität pflegen und betreuen. Ausbildungsplätze Jede Spitex-Organisation im Kanton Luzern ist verpflichtet, sich an der Ausbildung von Nachwuchs zu beteiligen. Im Herbst 2015 konnten wir wieder zwei FAGE-Lernende rekrutieren, welche ihre Ausbildung während drei Jahren bei der Spitex absolvieren. Wir kommen unserem Ziel immer näher, pro Lehrjahr zwei FAGE-Lernende auszubilden. Ab Sommer 2016 sind es dann vier. DIENSTLEISTUNGEN Kern-Dienste in Zahlen Die erste Hälfte des Jahres 2015 zeigte sich als sehr intensiv. Die Kundeneinsätze werden immer komplexer und zeitaufwändiger. Deshalb sind auch mehr Stunden geleistet, dafür aber weniger Kunden betreut worden. Insgesamt waren es 522 (532 im Vorjahr) Kundinnen und Kunden, die betreut wurden von den Bereichen somatische und psychiatrische Pflege sowie Hauswirtschaft und Betreuung. So ergaben sich insgesamt 47‘318 (46'865 im Vorjahr) Kundenbesuche, die auf 12’877 Touren verteilt wurden, pro halben Tag eine Tour. 5 Somatische und psychiatrische Pflege Bei der somatischen und psychiatrischen Pflege belaufen sich die verrechneten Stunden (ungerundet) auf 21‘741.7 Std. (Vorjahr: 20‘900.83 Std.). Dies sind über 840 Stunden mehr als im Vorjahr. Ein beachtlicher Teil davon ist auf den Aufbau der Psychiatrischen Dienstleistung zurückzuführen. Hauswirtschaft und Betreuung Im Bereich der Hauswirtschaft und Betreuung wurden 9’248.48 Stunden (Vorjahr: 9‘061.20 Std.) geleistet. Auch hier verzeichneten wir einen leichten Anstieg von 187.28 Stunden. Entwicklung der Leistungsstunden 2014 - 2015 Std. P 5700 Std. HWB 3100 5500 2900 2700 5300 2500 5100 2300 2100 4900 1900 4700 1700 4/2015 HWB 3/2015 ØP 2/2015 1/2015 P 4/2014 3/2014 2/2014 1500 1/2014 4500 Ø HWB Auf dem Diagramm sehen Sie die Entwicklung der Pflegestunden (P) im Bereich Somatik & Psychiatrie und die Stunden der Hauswirtschaft & Betreuung (HWB) der Jahre 2014 und 2015. Es ist ersichtlich, dass die Stunden sehr variieren können und es zeigt den stetigen leichten Anstieg an (Durchschnitt = ø). 6 Kern-Dienste inhaltlich Nebst der Pflege und Betreuung wurde im 2015 in den Kerndiensten sehr viel Arbeit geleistet in Bezug auf Strukturen, Ablaufprozesse und Qualität. Nur einige der Themen / Projekte sollen hier erwähnt werden: • Einführung des Systems der Fallführung • Umsetzung des Leitfadens Medikamenten- management • Einführung und Umsetzung des Hygienekonzepts • Einführung und Schulung der elektronischen Wunddokumentation und Pflegeberichterfassung • Einführung und Schulung der Pflegefach personen in Pflegediagnostik, Pflegeplanung • Ausbildungskonzept für FAGE Lernende mit entsprechender Schulung der Berufsbildnerinnen • Definition von verschiedensten Pflegestandards und Ablaufprozessen WEITERE DIENSTLEISTUNGEN Fahrdienst Der Fahrdienst ist über das ganze Gebiet (ausser Willisau) im Einsatz. Es wurden 11‘722 km gefahren, etwas weniger als im Vorjahr (14‘569 km). Mahlzeitendienst Es wurden 14‘951 Mahlzeiten (Vorjahr: 11’104 Mahlzeiten) an 114 Kunden (Vorjahr: 83 Kunden) über das ganze Betriebsgebiet verteilt. Der Mahlzeitendienst wurde von den ehemaligen Organisationen sehr unterschiedlich gehandhabt. Die Mahlzeitenpreise für den Kunden wurden deshalb im 2015 angeglichen. Mit den Verträgerinnen und Verträger des Mahlzeitendienstes konnten neue Verträge per 1. April 2016 abgeschlossen werden. Entlastungsdienst Der Entlastungsdienst für pflegende Angehörige, der im Moment nur in Willisau angeboten wird, wurde von einem Kunden an 8.5 Tagen genutzt. • Definition des Leistungsrahmens sowie der Qualitätsstandards in der Hauswirtschaft und Betreuung • Erarbeitung des Aus- und Weiterbildungskonzepts 7 DAS JAHR 2016 Wie geht es weiter im Jahr 2016? Sicher ist, dass die Nachfrage nach Leistungen durch die Spitex weiterhin gefragt ist. Unsicher hingegen ist das Ausmass des Bedarfs. Die Nachfrage nach den Dienstleistungen kann sehr schwanken. Dies erfordert auch von den Mitarbeitenden einer SpitexOrganisation hohe Flexibilität. Jahresleitsatz: "Wir überprüfen und passen unsere Leistungen und Strukturen laufend neuen Erkenntnissen und Gegebenheiten an". Catherine Valkanover Geschäftsleiterin Grössere Projekte / Themen, die 2016 angegangen oder weitergeführt werden, sind die Palliativpflege, die Pflege- und Betreuungsstandards, die weitere Entwicklung des Mahlzeitendienstes, der Benchmark (TACS: Tätigkeitserfassung), die Mitarbeiterbefragung, der Flyer usw. ZIELE 2016 Folgende Ziele haben wir uns bis Ende 2016 gesetzt: • Die Strukturen und Abläufe im Betrieb sind definiert und schriftlich festgehalten • Ein EDV-basiertes Dokumentationsverwaltungs Tool ist evaluiert und ausgewählt für das prozessorientierte Qualitätsmanagement • Ein Pflegemodell, der Pflegeprozess und die entsprechenden Standards sind definiert 8 JA H RESRECH N U NG 2015 Die Rechnung 2015 schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 114‘152.48 negativ ab. Im Fonds befinden sich per Ende des Rechnungs jahres Fr. 64‘535.50. Auch im zweiten Geschäftsjahr wurden die personellen Ressourcen mehr in Anspruch genommen, da sich der Betrieb immer noch in der AufbauPhase befindet. Bis Mitte Jahr 2015 zeichnete sich eine starke Umsatzzunahme ab, welche sich dann im zweiten Halbjahr abschwächte. Der Totalumsatz beläuft sich auf: Fr. 3‘841‘578.21 (+6.7% gegenüber dem Budget). Der Gesamtaufwand fiel mit Fr. 3‘955‘730.69 (+13.1% gegenüber Budget) höher aus als budgetiert und trug zum negativen Ergebnis bei. Erfolgsrechnung 2015Rechnung 2015 Personalaufwand 3‘306‘114.95 Sach- und Transportaufwand 351‘396.95 Sonstiger Betriebsaufwand 298‘218.79 Total Aufwand 3‘955‘730.69 Budget 2015 Budget 2016 2‘963‘000.00 298‘300.00 235‘320.00 3‘496‘620.00 3‘428‘370.00 358’900.00 318‘075.00 4‘105‘345.00 Einnahmen aus: Kerndiensten 2‘223‘189.98 2‘164‘000.00 2‘362‘000.00 Mahlzeiten- und Fahrdienst 281‘733.18 220‘000.00 286‘000.00 Materialverkauf, -vermietung, Diverses 4‘768.60 8‘200.00 3‘000.00 Restfinanzierung Gemeinden 1‘272‘657.20 1‘140‘000.00 1‘450‘100.00 Mitgliederbeiträge, Spenden 59‘229.25 68‘000.00 65‘000.00 Ausserordentlicher Ertrag Total Ertrag 3‘841‘578.21 3‘600‘200.00 4‘166‘100.00 Einnahmen-/Aufwandüberschuss -114‘152.48 103‘580.00 60‘755.00 9 Bilanz per 31.12.2015 2014 2015 Aktiven: Umlaufvermögen Kasse, PC, RB, Forderungen, TA 786‘944.33 733‘031.10 55‘972.05 83‘624.00 842‘916.38 816‘655.10 Anlagevermögen Mobile Sachanlagen Total Aktiven Passiven: Fremdkapital Kreditoren, Verbindlichkeiten, TP 774‘172.05 Fonds7‘693.45 805‘221.20 64‘535.50 Vermögen: Vermögen am 01.01.2015 Jahresüberschuss / -fehlbetrag — 61‘050.88 61‘050.88 -114‘152.48 Vermögen am 31.12.2015 61‘050.88 -53‘101.60 842‘916.38 816‘655.10 Total Passiven Fondsabrechnung2014 2015 Fondsbestand per 01.01.2015 0.00 7‘693.45 Eingang Spenden und Kollekten 7‘691.55 6‘807.75 Legate50‘000.00 Zinsertrag 1.90 34.30 Fondsvermögen per 31.12.2015 7‘693.45 64‘535.50 Christian Arnet Ressort Finanzen Gettnau, Ende März 2016 10 Spitex Region Willisau Dorfstrasse 54, 6142 Gettnau Telefon 041 972 70 80, Fax 041 972 70 81 Montag bis Freitag 08.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr [email protected] www.spitexregionwillisau.ch
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