[Di, 05 Apr 2016] Vereins Homepage Abendzeitung tz online Kicker online Sport1 Spiegel online 11Freunde Bild online Die blaue 24 Giasinga Buam - Blog Löwenbomber - Blog | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vereins Homepage TSV 1860 München - News Kurz gebrüllt, Löwe. [Mo, 04 Apr 21:03] Kurz gebrüllt, Löwe.-- Delivered by Feed43 service Jubiläumstrikot. 50 Jahre Deutscher Meister. Detail 4. [Mo, 04 Apr 21:03] Jubiläumstrikot. 50 Jahre Deutscher Meister. Detail 4.-- Delivered by Feed43 service Benno Möhlmann: »Uns hat die Kompaktheit gefehlt.« [So, 03 Apr 21:01] Benno Möhlmann: »Uns hat die Kompaktheit gefehlt.«-- Delivered by Feed43 service Löwen verspielen Führung: 1:3 beim KSC. [So, 03 Apr 21:01] Löwen verspielen Führung: 1:3 beim KSC.-- Delivered by Feed43 service Jubiläumstrikot. 50 Jahre Deutscher Meister. Detail 3. [So, 03 Apr 21:01] Jubiläumstrikot. 50 Jahre Deutscher Meister. Detail 3.-- Delivered by Feed43 service U19 setzt Hoffenheim unter Druck: 1:0-Erfolg in Fürth. [Sa, 02 Apr 20:34] U19 setzt Hoffenheim unter Druck: 1:0-Erfolg in Fürth.-- Delivered by Feed43 service Jubiläumstrikot. 50 Jahre Deutscher Meister. Detail 2. [Sa, 02 Apr 20:34] Jubiläumstrikot. 50 Jahre Deutscher Meister. Detail 2.-- Delivered by Feed43 service Martin Stoll: »Mauer ist ein Supertyp, absolut korrekt.« [Sa, 02 Apr 20:34] Martin Stoll: »Mauer ist ein Supertyp, absolut korrekt.«-- Delivered by Feed43 service | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | TSV 1860 München - News Adi & Gui im Training Während sich die eine Trainingsgruppe nach einer längeren Kabinenansprache von Benno Möhlmann zum Auslaufen begab, ging es für die andere Gruppe auf den Platz. Mit dabei: Daniel Adlung, der nach seiner OP am Sprunggelenk in der letzten Woche sehr gute Fortschritte gemacht hat, absolvierte fast die komplette Einheit. Ebenfalls wieder voll im Einsatz war Guillermo Vallori, der aufgrund von muskulären pausieren musste. Benno brüllt // 99 Prozent Benno Möhlmann, den in der Regel wenig aus der Ruhe bringt, gab nach dem „mutlosen Auftritt“ in Karlsruhe zu, dass es bei seiner obligatorischen Ansprache nach dem Spiel diesmal lauter wurde: „Das war schon etwas energischer. So geht das einfach nicht. Wir können nur erfolgreich sein, wen wir zusammenhalten und an unsere Grenzen gehen.“ Trotzdem zeigt er sich im Hinblick auf den Klassenerhalt optimistisch: „Ein gewisses Restrisiko gibt es immer. Es kann aber auf jeden Fall gelingen. Mein Glaube daran, dass wir es schaffen, liegt bei 99 Prozent. Es wird natürlich nicht einfach“, zeigt sich der 61-Jährige optimistisch, denn „die Ausgangslage hat sich ja nicht verschlechtert, aber die Spiele werden weniger“. BRÜLLE FÜR DIE LÖWEN GEGEN FÜRTH. Nico Karger läuft Optimistisch stimmt ihn in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass im Laufe der Woche einige Verletzte zurückkehren: „Damit steigen die Alternativen und der Konkurrenzkampf erhöht sich“, so der Trainer-Routinier, der ab Dienstag auch wieder auf Nico Karger bauen kann. Der 23-Jährige fehlte in der vergangenen Woche mit einer heftigen Grippe. Er schnürte am Montag die Laufschuhe und wird am Dienstag wieder einsteigen. Stefan Mugosa krank Dafür hat es jetzt Stefan Mugosa erwischt. Der Stürmer fehlte grippekrank. Gute Besserung! TRAININGSPLAN This article was downloaded by calibre from http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/1935.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | TSV 1860 München - News This article was downloaded by calibre from http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/1934.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | TSV 1860 München - News Löwen-Trainer Benno Möhlmann sah die Niederlage in Karlsruhe als „Rückschritt“, während sich sein Pendant auf KSC-Seite, Markus Kauczinski, über das Ende des Heimfluchs freute. 1860-Kapitän Christopher Schindler monierte die Passivität nach der Führung und sein Nebenmann Jan Mauersberger die fehlende Cleverness. Löwen-Chefcoach Benno Möhlmann ärgerte sich über den Auftritt seiner Mannschaft in Karlsruhe. „Ich denke, dass es in dieser Phase der Saison ein Rückschritt war. Nicht nur im Hinblick auf das Ergebnis, sondern auch auf die Leistung“, schimpfte der 61-Jährige. Den Grund sah der Trainer-Routinier in der Defensivarbeit. „Heute haben wir keine Kompaktheit reinbekommen, sind nicht energisch genug in die Zweikämpfe gegangen. Insgesamt haben wir viel zu mutlos und ängstlich agiert. So sind wir dann nach einer Führung mit 1:3 in die Kabine gegangen.“ Für die 2. Halbzeit verstärkte Möhlmann die Defensive, „um mehr Stabilität zu bekommen. Das hat dann auch geklappt. Vielleicht hätten wir mit etwas Glück den Anschlusstreffer erzielen können. Aber letztlich war es zu wenig, was wir nach vorne gezeigt haben.“ Der Löwen-Coach kündigt eine intensive Aufarbeitung des KSC-Spiels an: „Damit wir so einen Auftritt nicht noch einmal erleben!“ KSC-Trainer Markus Kauczinski sah sein Team von Beginn an gut im Spiel. „Das Gegentor war dann schon ein kleiner Schock für uns“, stellte der 46-Jährige fest. „Vor allem, weil wir auf die guten Standards der Sechzger eingestellt waren. Die Mannschaft hat sich aber dadurch nicht von ihrem Plan abbringen lassen und in der entscheidenden Phase vor der Pause die Tore gemacht.“ In der 2. Halbzeit sei sein Team nicht mehr so druckvoll gewesen. „Aber wir haben das Spiel weiterhin kontrolliert. Der Sieg war am Ende absolut verdient. Endlich konnten wir den sogenannten Heimfluch beenden“, freute sich der gebürtige Gelsenkirchener. „Den Sechzgern wünschen wir alles Gute, denn bekanntermaßen pflegen wir gute Beziehungen nach München.“ Löwen verspielen Führung: 1:3 beim KSC. 1860-Kapitän Christopher Schindler monierte, dass bereits die dritte Führung in Folge verspielt wurde. „Wir sind danach immer zu passiv. Dabei nehmen wir uns jedes Mal vor, nach dem 1:0 aufs zweite Tor zu gehen, schaffen es aber nicht.“ Dieses Mal kam es ganz Dicke: Innerhalb von sechs Minuten und 23 Sekunden kassierte sein Team drei Gegentreffer. „Wenn wir so weit auseinander stehen, wie wir in dieser Phase, dann kriegen wir gegen jeden Gegner Probleme. Karlsruhe hat zwei, drei Bälle und daraus entstehen jeweils gefährliche Situationen.“ Nach vorne, so der 25-Jährige, „tun wir uns super schwer, sind fast ausschließlich über Standards gefährlich. Da fällt uns nicht viel ein!“ Sechs Partien haben die Löwen noch, um die entscheidenden Punkte zu holen. „Die Spiele werden immer weniger. Natürlich wird es schwieriger, der Druck größer. So sein Spiel sollten wir auch mal nach einer Führung gewinnen.“ Jan Mauersberger, der im Winter vom KSC zu den Löwen gewechselt war, zeigte sich nach der Niederlage ernüchtert. „Wir sind hierher gefahren mit der festen Überzeugung, dass wir Punkte holen, gehen dann auch in Führung, sind aber nicht clever genug, verteidigen schlecht und bringen so Karlsruhe zurück ins Spiel. Dadurch gehen wir mit einem 1:3 in die 2. Halbzeit.“ Dass es zu keinem Comeback der Sechzger nach der Pause kam, dafür fand der Innenverteidiger klare Worte: „Wir haben zwar dann wieder ordentlich verteidigt, aber nach vorne ist uns einfach zu wenig gelungen.“ This article was downloaded by calibre from http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/1933.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | TSV 1860 München - News Karlsruhe bleibt für die Löwen kein gutes Pflaster. Beim 1:3 setzte es die sechste Niederlage gegen die Badener in Folge. Dabei hatte Sascha Mölders in der 14. Minute die 1860-Führung erzielt. Aber ein kollektiver Blackout ermöglichte dem KSC drei Treffer in sechs Minuten und 23 Sekunden. Dimitris Diamantakos erzielte das 1:1 (34.), Manuel Gulde die Führung (38.) und Enrico Valentini traf per Foulelfmeter zum 3:1-Endstand (40.). Personal: Löwen-Cheftrainer Benno Möhlmann musste beim KSC auf Guillermo Vallori (muskuläre Probleme), Dominik Stahl (Achillessehnenreizung), Daniel Adlung (Aufbautraining nach Sprunggelenks-OP), Krisztian Simon (Kreuzbandriss), Goran Sukalo (Leistenprobleme), Jannick Bandowski und Nico Karger (beide grippaler Infekt), Richard Neudecker (Schambeinentzündung) und Vladimir Kovac (Aufbautraining) verzichten. Milos Degenek (10. Gelbe Karte) und Romuald Lacazette (Gelb-Rot) fehlten gesperrt. Im Vergleich zum Heimspiel gegen Bielefeld rückte Michael Liendl für Lacazette neben Kai Bülow auf die Sechs. Für den Österreicher übernahm Maximilian Beister die Außenposition. Es war sein erster StartelfEinsatz für die Löwen. STIMMEN Benno Möhlmann: »Uns hat die Kompaktheit gefehlt.« Spielverlauf: Die Sechzger griffen früh an, um die Karlsruher vom Tor fernzuhalten. Doch das gelang nur bis zur 3. Minute. Linksverteidiger Ylli Sallahi kam aus 21 Metern zum Abschluss, sein Schuss ging knapp am langen Eck vorbei (3.). Zwei Minuten später setzte sich Geaton Krebs auf der rechten Strafraumseite durch, doch seine scharfe Hereingabe auf Dimitris Diamantakos konnte Löwen-Keeper Stefan Ortega am kurzen Pfosten klären, indem er sich dazwischenwarf (5.). Einen 25Meter-Freistoß von Levent Aycicek aus halblinker Position pflückte KSC-Keeper René Vollath sicher herunter (6.). In der 14. Minute foulte Sallahi auf der rechten Seite Maximilian Beister. Den fälligen Freistoß brachte Michael Liendl aus dem Halbfeld mit links vors Tor, Sascha Mölders lief in die Hereingabe zwischen Grischa Prömel und Enrico Valentini am ersten Pfosten und traf aus sechs Metern zum 1:0. Der KSC hatte in der Folge einige Standardsituationen in Tornähe, doch die Defensive der Löwen hatte in dieser Phase klar die Lufthoheit. Gefährlicher waren die Sechzger nach ruhenden Bällen. In der 25. Minute flankte Liendl einen 32-Meter-Freistoß aus der Mitte auf Kai Bülow halbrechts im Strafraum, der verlängerte per Kopf ins Zentrum, fand aber gegen die gutstehenden Badener keinen Abnehmer. In einen Chipball von Mohamed Gouaida aus halbrechter Position sprintete Prömel, Ortega kam ihm am rechten Torraumeck entgegen, ließ ihm dadurch keine Zeit, das Zuspiel zu verarbeiten, so dass sein Schuss rechts neben dem Tor landete (28.). Einen Freistoß halbrechts von Valentini aus 30 Metern verlängerte Jonas Meffert am Elfmeterpunkt mit dem Kopf, die Kugel ging aber links am Pfosten vorbei (32.). Der Ausgleich fiel zwei Minuten später. Gouaida hatte Hiroki Yamada links angespielt, der Japaner passte sofort quer in die Mitte auf den gestarteten Diamantakos, der alleine vor Ortega aus elf Metern durch die Beine des 1860-Keepers das 1:1 erzielte (34.). Ein Eckball führte in der 38. Minute zur Karlsruher Führung. Valentinis Flanke von der rechten Seite nahm Manuel Gulde im Rückwärtslaufen im Rücken von Bülow mit dem Kopf, setzte die Kugel aus zehn Metern ins linke Kreuzeck. Keine Minute später riss Christopher Schindler Yamada im Strafraum um, Schiedsrichter Michael Weiner entschied sofort auf Elfmeter. Valentini lief an, hämmerte die Kugel unhaltbar für Ortega halbhoch ins linke Eck zum 3:1 (40.). Sechs Minuten und 23 Sekunden reichten dem KSC, um einen Rückstand in einen Zwei-Tore-Vorsprung zur Pause zu drehen. Mit dem einzigen Wechsel, den Löwen-Trainer Benno Möhlmann zur 2. Halbzeit vornahm – Sertan Yegenoglu kam für Rubin Okotie –, stärkte er die zentrale Defensive. Doch immer noch saß der Schock bei den Sechzgern tief. So spielten zunächst nur die Gastgeber. Diamantakos passte an der rechten Außenlinie mit der Hacke zurück auf Prömel, der aus spitzem Winkel sofort abzog, aus sieben Metern aber über die Querlatte zielte (50.). Der erste Abschluss für die Löwen im zweiten Durchgang gelang Beister in der 58. Minute. Mit seinem Schuss vom rechten Strafraumeck Richtung kurzen Pfosten bereitete er Vollath aber keine Probleme. Wesentlich mehr Mühe hatte er mit dem Distanzschuss von Maximilian Wittek aus 22 Metern aufs lange Eck, den er gerade noch um den Pfosten lenken konnte (60.). Auf der anderen Seite prüfte Sallahi Ortega mit einem 21-Meter-Schuss aufs rechte untere Eck (64.). Einen Freistoß einen Meter vorm linken Strafraumeck zirkelte Aycicek auf den kurzen Pfosten, wo aber Bjarne Thoelke stand und per Kopf zur Ecke klärte (66.). In der 75. Minute forderten die Karlsruher einen Handelfmeter, als Schindler sich in einen Yamada-Schuss warf. Doch Weiner ließ korrekterweise weiterspielen. Ansonsten starteten die Löwen immer wieder vielversprechende Angriffe, ohne aber entscheidend zum Abschluss zu kommen. Bis zum Schluss waren sie um eine Ergebniskorrektur bemüht, die aber nicht gelang. Dank der Niederlagen der Mitkonkurrenten Duisburg und Paderborn halten die Sechzger weiterhin den Relegationsplatz. STENOGRAMM: 28. Spieltag, 03.04.2016, 13.30 Uhr Karlsruher SC – 1860 München 3:1 (3:1) KSC: 24 Vollath – 22 Valentini, 26 Thoelke, 14 Gulde, 20 Sallahi – 21 Krebs, 23 Meffert – 17 Gouaida, 19 Prömel, 10 Yamada – 9 Diamantakos. Ersatz: 1 Orlishausen (Tor) – 3 Gordon, 7 Traut, 8 Hoffer, 11 Nazarov, 18 Torres, 29 Manzon. 1860: 24 Ortega - 25 Kagelmacher, 26 Schindler, 2 Mauersberger, 3 Wittek – 4 Bülow, 10 Liendl - 23 Beister, 33 Aycicek – 13 Mölders, 19 Okotie. Ersatz: 1 Eicher (Tor) – 7 Claasen, 8 Rodnei, 9 Mugosa, 16 Hain, 20 Rama, 37 Yegenoglu. Wechsel: Torres für Gouaida (63.), Nazarov für Prömel (74.), Hoffer für Diamantakos (80.) - Yegenoglu für Okotie (46.), Rama für Wittek (71.), Hain für Liendl (84.). Tore: 0:1 Mölders (14.), 1:1 Diamantakos (34.), 2:1 Gulde (38.), 3:1 Valentini (40., Foulelfmeter). Gelbe Karten: Thoelke - Schindler, Wittek. Zuschauer: 16.952 im Wildparkstadion. Schiedsrichter: Michael Weiner (Ottenstein); Assistenten: Norbert Grudzinski (Hamburg), Holger Henschel (Braunschweig); Vierter Offizieller: Daniel Schlager (Rastatt). This article was downloaded by calibre from http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/1932.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | TSV 1860 München - News Es ist ein besonderer Anlass: 1966, vor genau 50 Jahren, holten Radi & Co. die Deutsche Meisterschaft nach Giesing. Für die Löwen-Familie die Möglichkeit, ihren Helden von früher zu danken und sie zu ehren. Dafür wurde eigens ein Jubiläumstrikot aufgelegt, in dem die aktuelle Mannschaft beim Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig auflaufen wird. Die offizielle Vorstellung des Jubiläumstrikots ist am Mittwoch, 6. April 2016. Direkt danach geht es in den Verkauf. Der Preis für diese limitierte Edition von Löwen-Ausrüster macron beträgt 89,90 €. Um die Neugier und Spannung bis zum Verkaufsstart in drei Tagen zu erhöhen, werden wir täglich ein Detail des Trikots mit dem dazugehörigen Motto veröffentlichen. Heute: »Ein Bild der „Helden von Giesing“ sagt mehr als tausend Worte.« Detail 1: Den nostalgischen Löwen stolz auf der Brust Detail 2: Ehre, wem Ehre gebührt – Die Meisterlöwen für immer auf dem Trikot verewigt This article was downloaded by calibre from http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/1931.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | TSV 1860 München - News Die Löwen-U19 hat Verfolger TSG Hoffenheim – sechs Punkte Rückstand - durch den 1:0-Erfolg bei der SpVgg Greuther Fürth unter Druck gesetzt und kann je nach Ausgang des Spiels der Kraichgauer am Dienstag beim Tabellendritten VfB Stuttgart bereits für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft planen. Bei einem Unentschieden im Spitzenspiel oder einer Niederlage der Schwaben sind die Junglöwen fünf Spieltage vor dem Ende definitiv für das Halbfinale qualifiziert. Das Siegtor in Fürth erzielte Moritz Heinrich mit seinem 18. Saisontreffer bereits in der 4. Minute. Der Tabellenführer fuhr mit dem letzten Aufgebot nach Franken. Kurzfristig fiel auch noch U18-Nationalspieler Christoph Daferner mit einem Magen-/Darm-Infekt aus, so dass Trainer Josef Steinberger nur vier Feldspieler auf der Ersatzbank hatte. Ugur Türk begann für Daferner in zentraler Angriffsposition, hatte aber mit den gleichen Symptomen wie der etatmäßige Mittelstürmer zu kämpfen und musste noch vor der Pause entkräftet für Daniel Skodic Platz machen (40.). Türks Rolle übernahm notgedrungen Mittelfeldspieler Dennis Dressel. Die Junglöwen kamen trotz aller Probleme gut ins Spiel und gingen mit dem ersten gelungenen Angriff in Führung. Julian Justvan hatte sich auf der rechten Seite durchgesetzt, passte in den Rückraum auf Alexander Fuchs, dessen Schuss aus zwölf Metern konnte Fürths Keeper Alexander Skowronek nur nach vorne abklatschen. Moritz Heinrich schaltete am schnellsten, scheiterte zunächst mit seinem Nachschuss am glänzend reagierenden Torhüter, den zweiten Abpraller verwandelte er vom Fünfmeterraum zum 1:0 (4.). Auch in der Folge waren die Sechzger klar spielbestimmend. Nach einem Chipball von Christoph Greger hinter die Kette der Kleeblatt-Abwehr kam Ugur Türk gegen Skowronek einen Schritt zu spät (10.). Im Eins-gegen-Eins setzte sich Heinrich in der 20. Minute über außen durch, seinen Schuss aus spitzem Winkel aufs kurze Eck parierte der SpVggKeeper. Sechs Minuten später brachte Dennis Dressel bei seinem Abschluss von der Strafraumgrenze zu wenig Druck auf den Ball, so dass Skowronek abwehren konnte (26.). Die Riesenchance, auf 2:0 zu erhöhen, vergab Türk in der 39. Minute. Nach einer Kombination zwischen Dressel und Fuchs lief der Stürmer alleine auf den Fürther Torhüter zu, traf aber nur die Latte. Danach hatte Steinberger mit seinem entkräfteten Angreifer ein einsehen, nahm ihn vom Feld. Die 2. Halbzeit bot wenig Höhepunkte. „Wir hatten keine einzig klare Chance mehr“, stellte Trainer Josef Steinberger fest. „Wir haben bei Kontermöglichkeiten zu schnell die Bälle verloren oder der letzte Pass kam nicht an.“ Wenigstens stand sein Team defensiv sehr kompakt, kam selten in Bedrängnis. Einen Schuss von David Raum blockte in der 65. Minute Greger zur Ecke. Fünf Minuten später zielte Hannes Scherer nach einem Eckball am ersten Pfosten aus sechs Metern am kurzen Eck vorbei (70.). Und in der 83. Minute flankte Raum von halblinks scharf nach innen, Löwen-Keeper Maximilian Engl konnte den Ball nicht festhalten, aber Greger war zur Stelle, klärte zur Ecke. Damit war der 1:0-Erfolg perfekt. Steinberger sprach von einem „glanzlosen Arbeitssieg. Die 1. Halbzeit haben wir es ordentlich gemacht, gleich die erste Chance zur Führung genutzt.“ Nach der Pause konnte sein Team nach vorne keine Akzente mehr setzen, „aber wir haben auch wenig zugelassen, so dass der Sieg unterm Strich nicht unverdient war.“ Besonders lobte der 42-Jährige die Moral seiner Mannschaft. „Die Jungs haben bis zur letzten Sekunde aufopferungsvoll gekämpft und alles gegeben, um das 1:0 zu verteidigen.“ Am Ende spielte der gelernte Innenverteidiger Florian Flath, der nach langer Verletzungspause erst zum zweiten Einsatz kam, in zentraler Angriffsposition. „Mund abputzen und weitermachen“, so das Motto von Steinberger, der mit seinem Team nur noch theoretisch das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft verpassen kann. AKTUELLE TABELLE This article was downloaded by calibre from http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/1930.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | TSV 1860 München - News Es ist ein besonderer Anlass: 1966, vor genau 50 Jahren, holten Radi & Co. die Deutsche Meisterschaft nach Giesing. Für die Löwen-Familie die Möglichkeit, ihren Helden von früher zu danken und sie zu ehren. Dafür wurde eigens ein Jubiläumstrikot aufgelegt, in dem die aktuelle Mannschaft beim Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig auflaufen wird. Die offizielle Vorstellung des Jubiläumstrikots ist am Mittwoch, 6. April 2016. Direkt danach geht es in den Verkauf. Der Preis für diese limitierte Edition von Löwen-Ausrüster macron beträgt 89,90 €. Um die Neugier und Spannung bis zum Verkaufsstart zu erhöhen, werden wir täglich ein Detail des Trikots mit dem dazugehörigen Motto veröffentlichen. Heute: »Ehre, wem Ehre gebührt – Die Meisterlöwen für immer auf dem Trikot verewigt.« Detail 1: Den nostalgischen Löwen stolz auf der Brust This article was downloaded by calibre from http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/1929.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | TSV 1860 München - News Martin Stoll war die meiste Zeit seines Fußballerlebens beim Karlsruher SC. Erst in der Jugend, ab 2003 bei den Profis. Lediglich von 2009 bis 2012 versuchte er sein Glück in der Fremde, fand es aber nicht. In den drei Jahren spielte er mit dem FC Aarau, Hansa Rostock und Dynamo Dresden für drei verschiedene Klubs. Kürzlich verlängerte der 33-Jährige seinen Vertrag in seiner Heimat bis 2018. Der Innenverteidiger gilt beim KSC als Kämpfer und Aushängeschild des Vereins. Hallo Martin. Du hast letzte Woche deinen beim KSC im Sommer auslaufenden Vertrag um weitere zwei Jahre verlängert. Was waren deine Beweggründe und warum fühlst du dich bei den Badenern so wohl? MARTIN STOLL Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen liegt es mit Sicherheit daran, dass ich hier aus der Region komme und mir der KSC über die Jahre sehr ans Herz gewachsen ist. Ein zweiter Grund ist, dass es mir nach wie vor sehr viel Spaß macht, hier im Wildpark Fußball zu spielen. Insgesamt blickst du auf 19 Erst-, 111 Zweit- und 12 Drittliga-Partien für Karlsruhe zurück. Welche Zeit war für dich beim KSC am prägendsten? MARTIN STOLL Natürlich bleibt einem die Aufstiegssaison 2006/2007 hängen, als uns der Sprung in die Bundesliga gelang. Die Erinnerung an viele positive Momente, zumal einem so etwas in einer Fußballerkarriere nicht alle Tage passiert. Und an zweiter Stelle steht der Zweitligaaufstieg 2013, der ebenfalls die Krönung einer sehr schönen Saison war. Dein ehemaliger Mannschaftskollege Jan Mauersberger wechselte im Winter vergangenen Jahres an die Grünwalder Straße. Freust du dich auf das Wiedersehen mit ihm und ist es etwas Besonderes, gegen einen ehemaligen Team Kollegen zu spielen? MARTIN STOLL Es ist immer besonders, gegen einen ehemaligen Mannschaftskollegen aufzulaufen. Zumal „Mauer“ ein Supertyp ist – ein absolut korrekter Profi, der sich immer vorbildlich beim KSC verhalten hat. Da freut man sich natürlich auf das Wiedersehen. Gegen die Löwen könntet ihr euren ersten Heimsieg in 2016 einfahren. Wie wichtig wäre das für den Karlsruher SC? MARTIN STOLL Wichtig wäre es vor allem, damit wir Punkte sammeln. Wir wollen in jedem Spiel das Maximale erreichen. Und darüber hinaus geht es auch darum, bei den Zuschauer mit einem Erfolgserlebnis für gute Stimmung zu sorgen. Was erwartest du von dem Spiel gegen die Löwen am Sonntag? MARTIN STOLL Ich erwarte ein erstarktes Löwenteam mit sehr viel Selbstbewusstsein und breiter Brust. Sie werden uns alles abverlangen. Aber nichtsdestotrotz wollen wir unser Heimspiel für uns erfolgreich gestalten und einen Dreier einfahren. This article was downloaded by calibre from http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/1928.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Abendzeitung Neueste Meldungen aus dem Bereich: TSV 1860 1860-Trainer mit "lauter" Ansprache: Nach KSC-Pleite: Möhlmann wütend: "So geht es nicht!" [Mo, 04 Apr 15:04] 1860-Trainer Benno Möhlmann und Sportchef Oliver Kreuzer haben den Spielern des TSV 1860 einen Tag nach der 1:3-Niederlage in Karlsruhe die Leviten gelesen. "Wir hatten nicht die Einstellung, Wachheit und Griffigkeit, um in der Zweiten Liga überhaupt ein Spiel gewinnen zu können" 1860 macht die Schotten dicht: Nach KSC-Pleite: Löwen-Trainer Möhlmann mit besonderer Maßnahme [Mo, 04 Apr 17:27] Verschärfte Vorkehrungen im Abstiegskampf von 1860-Trainer Benno Möhlmann: Wie die Löwen am Montag mitteilten, findet das geplante Training am Dienstag unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. TSV 1860: "Mutiger" Adlung: Blitz-Comeback gegen Fürth? [Mo, 04 Apr 17:06] Der 1860-Vizekapitän kehrt ins Mannschaftstraining zurück, Einsatz gegen seinen Ex-Klub am Freitag nicht ausgeschlossen. "Er hat die richtige Einstellung, auch dem Verein gegenüber", sagt Trainer Möhlmann. Ausfall beim TSV 1860: Verletzung im Knie: Zwei Wochen Pause für Maxi Wittek [Mo, 04 Apr 13:08] Maximilian Wittek musste bei der 1:3-Niederlage gegen den KSC verletzt ausgewechselt werden. Jetzt steht die Diagnose fest. Tickets für den TSV 1860 gewinnen: 20 Karten für das Heimspiel gegen Fürth [Mo, 04 Apr 15:41] Die sportliche Lage wird für den TSV 1860 immer bedrohlicher – und ein Sieg im nächsten Heimspiel ist fast Pflicht. Sie, liebe AZ-Leser, können am Freitagabend live und gratis beim Match gegen Greuther Fürth dabei sein. 1:3-Pleite des TSV 1860 in Karlsruhe: AZ-Analyse: Nicht nur sechs Minuten Blackout [Mo, 04 Apr 09:58] Der TSV 1860 hat auch beim Karlsruher SC eine 1:0-Führung verspielt - zum dritten Mal in Folge. Am Ende setzte es für erschreckend schwache Löwen eine 1:3Niederlage, weil der KSC dreimal innerhalb kürzester Zeit zuschlug - und schon zuvor zögerliche Sechzger in eine Schockstarre versetzte. Die AZ-Spielanalyse. 1860-Pleite in Karlsruhe: Stimmen: "Das war ein großer Rückschritt" [Mo, 04 Apr 10:22] Der TSV 1860 hat am 28-Spieltag der Zweiten Liga beim Karlsruher SC trotz 1:0-Führung mit 1:3 verloren. Ein dreifacher Nackenschlag in nur sechs Minuten kurz vor der Pause besiegelte die Löwen-Pleite - sehen Sie hier, was Trainer Benno Möhlmann und Co. zum erschreckend schwachen Auftritt der Sechzger sagen. TSV 1860 verliert 1:3 in Karlsruhe: Löwen schenken Führung her - blauer Blackout [So, 03 Apr 17:10] Innerhalb von sechs Minuten verspielt der TSV 1860 gegen den Karlsruher SC die Führung. „Das war ein großer Rückschritt“, sagt Möhlmann. „Nicht nur vom Ergebnis, sondern auch von der Leistung her.“ TSV 1860 im Abstiegssumpf: Sechs Minuten Blackout! Löwen unterliegen KSC mit 1:3 [So, 03 Apr 15:40] Sechs Minuten: So lange brauchte der KSC um einen 0:1-Rückstand in eine 3:1-Führung zu verwandeln. Die Leistung des TSV 1860 war zeitweise deutlich unter Zweitliga-Niveau. Die Noten zum 1:3 gegen den KSC: Einzelkritik: Sechs mal die Fünf! Löwen mangelhaft [So, 03 Apr 16:26] Der TSV 1860 lässt sich in wenigen Minuten vom Karlsruher SC überrumpeln und verliert am Ende 1:3. So sah der AZ-Reporter die Leistung der Löwen. TSV 1860: Liveticker zum Nachlesen: 1:3! KSC-Dreifachschlag schockt Löwen [So, 03 Apr 13:48] Nächster Schritt im Abstiegskampf: Am Sonntag war der TSV 1860 beim Karlsruher SC zu Gast. Wie das Spiel lief, können Sie hier im AZ-Liveticker nachlesen. Bekennerschreiben des 1860-Geldgebers: Ismaik: "Eines Tages wieder Bundesliga" [So, 03 Apr 10:56] Nach seiner Stippvisite in München hat 1860-Finanzier Hasan Ismaik allen Beteiligten auf Facebook für die Treffen mit dem Jordanier gedankt und sich zu den Löwen bekannt: "Diese Tage haben mir gezeigt, dass der TSV 1860 eine gute Adresse für unsere gemeinsamen Ziele ist" 1860-Profi im Interview: Liendl: "Standards können eine Waffe für uns sein" [Sa, 02 Apr 10:00] Im AZ-Interview spricht 1860-Profi Michael Liendl über seine gefährlichen Freistöße, das Spiel gegen den Karlsruher SC am Wochenende und die Einladung von Investor Ismaik. "Jetzt müssen wir es beweisen." TSV 1860 München: Löwen im Abstiegskampf: Was schief läuft [Di, 05 Apr 07:00] Nach der Pleite gegen den KSC kritisiert Löwen-Trainer Möhlmann das Team. Von Einstellung bis zum Umgang mit den Fans: Daran hapert’s bei 1860. TSV 1860 in Karlsruhe: Aufstellung: So spielen die Löwen beim KSC [So, 03 Apr 12:33] Der TSV 1860 muss am Sonntag (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) beim Karlsruher SC antreten. Sehen Sie hier, wie Trainer Benno Möhlmann seinem akuten SechserMangel begegnet - die Aufstellung der Löwen im Duell mit dem KSC! | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 1860-Trainer mit lauter Ansprache: Nach KSC-Pleite: Möhlmann wütend: So geht es nicht! - TSV 1860 - Abendzeitung München 1860-Trainer Benno Möhlmann und Sportchef Oliver Kreuzer haben den Spielern des TSV 1860 einen Tag nach der 1:3Niederlage in Karlsruhe die Leviten gelesen. "Wir hatten nicht die Einstellung, Wachheit und Griffigkeit, um in der Zweiten Liga überhaupt ein Spiel gewinnen zu können" München - Das Auslaufen hätte längst beginnen sollen, doch die Spieler des TSV 1860 waren weit und breit noch nicht zu sehen. Stattdessen lauschten sie den Ansprachen von Trainer Benno Möhlmann und Sportchef Oliver Kreuzer. Die Sportliche Leitung der Löwen war nach dem 1:3 beim Karlsruher SC angefressen. „Ich bin schon etwas lauter und direkt geworden. Dass wir uns nicht einmal selbst zeigen wollten – so geht es nicht!“, erklärte Benno Möhlmann. Auch Kreuzer habe ein paar allgemeine Worte“ ans Team gerichtet, wie der 61-Jährige erklärte. Sein Urteil: "Wir hatten nicht die Einstellung, Wachheit und Griffigkeit, um in der Zweiten Liga überhaupt ein Spiel gewinnen zu können. Dass wir uns nicht einmal selbst zeigen wollten – so geht es nicht!" Der Chefcoach konkretisierte: "Für mich das Enttäuschende: Grundsätzlich braucht man als Trainer gar nichts mehr sagen: Jeder weiß doch, in welcher Situation wir uns befinden." Anscheinend wissen es die Spieler noch nicht - oder können es nicht auf den Platz bringen. "Ich habe trotzdem das Gefühl, dass die Jungs das nicht bewusst machen", so Möhlmann, der vor dem anstehenden Heimspiel gegen Greuther Fürth am Freitag (18.30 Uhr, AZ-Liveticker) vor der Herausforderung steht, sein Team wieder auf den Weg zu bringen. Wird schwer genug, wenn es wie im Wildpark auch an der Basisarbeit mangelt. 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Jetzt macht Möhlmann schon zu Beginn der Vorbereitung auf das anstehende Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth am Freitag (18.30 Uhr) die Schotten dicht. Der 61-Jährige zeigte sich nach dem 1:3 in Karslruhe ob der schwachen Vorstellung seiner Löwen mächtig angefressen und kündigte Veränderungen im Umgang mit seinen Spielern an - eine ist nun die Abschottung. Die beiden Einheiten am Mittwoch (10 Uhr) und Donnerstag (15 Uhr) bleiben - Stand jetzt - aber öffentlich, bevor das Anschwitzen am Freitagvormittag erneut nicht-öffentlich stattfindet. Morgen nicht öffentlich! So läuft die Vorbereitung auf @kleeblattfuerth: https://t.co/zxnSh5tsW0 #tsv1860 #schweisstreibend #ELIL — TSV 1860 München (@TSV1860) April 4, 2016 This article was downloaded by calibre from http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.1860-macht-die-schotten-dicht-nach-ksc-pleite-loewentrainer-moehlmann-mit-besonderer-massnahme.1388e5ee-ef7a-43c6-911e-a7010a3fe337.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | TSV 1860: Mutiger Adlung: Blitz-Comeback gegen Fürth? - TSV 1860 Abendzeitung München Der 1860-Vizekapitän kehrt ins Mannschaftstraining zurück, Einsatz gegen seinen Ex-Klub am Freitag nicht ausgeschlossen. "Er hat die richtige Einstellung, auch dem Verein gegenüber", sagt Trainer Möhlmann. München - Schon in der letzten Woche konnte er wieder mit dem Ball trainieren, gestern stand er erstmals wieder im Mannschaftstraining: Daniel Adlung, Vize-Kapitän des TSV 1860, ist nach überstandener Sprunggelenk-Operation wieder fit. Dem 28-jährigen Mittelfeldspieler mussten Ende Februar freie Gelenkkörper entfernt werden, nach eigener Aussage wollte er vier Wochen später wieder auf dem Platz stehen. Die sind mittlerweile rum, die Vorbereitungs-Woche bis zum anstehenden Heimspiel ist kurz. Ob’s zum Blitz-Comeback am kommenden Freitag (18.30 Uhr) reicht, ausgerechnet gegen Adlungs Ex-Klub Greuther Fürth? „Das muss man sehen. Er hat ja schon letzte Woche körperlich einiges gemacht“, sagt Benno Möhlmann. Der 1860-Trainer wolle Adlung, der vor seiner Verletzung meist ins linke Mittelfeld ausweichen musste, zwar nicht als „großen Heilsbringer“ anpreisen, der Kämpfer könne den kriselnden Löwen nach Möhlmanns Einschätzung im Saisonendspurt nur guttun. „Er ist ein guter Spieler, der uns noch weiterhelfen wird, das weiß ich. Er hat die richtige Einstellung, auch dem Verein gegenüber. Er hat da schon eine Verantwortung“, so der 61-Jährige über den Typen Adlung, „wenn es nicht läuft, nimmt er die Brust auch nicht immer raus. Aber er ist grundsätzlich schon einer, der etwas zeigt, immer anspielbereit ist – und mutiger erscheint der Großteil der Spieler gegen den KSC.“ This article was downloaded by calibre from http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.tsv-1860-mutiger-adlung-blitz-comeback-gegenfuerth.7ca082b6-fb92-4d9a-a360-809ccfc33229.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Ausfall beim TSV 1860: Verletzung im Knie: Zwei Wochen Pause für Maxi Wittek TSV 1860 - Abendzeitung München Maximilian Wittek musste bei der 1:3-Niederlage gegen den KSC verletzt ausgewechselt werden. Jetzt steht die Diagnose fest. München – Maxi Wittek war noch einer der besseren Löwen bei der 1:3-Niederlage in Karlsruhe am Sonnntag (AZ-Note 4) bis er in der 70. Minute ohne Gegnereinfluss mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Rasen zusammenbrach und sich das linke Bein hielt. Nachdem die Ärzte den 20-Jährigen an der Seitenauslinie behandelt hatten, stand schnell fest: für Wittek geht's nicht weiter. Der Linksverteidiger war zwar nach Schlusspfiff wieder auf den Beinen und beim obligatorischen Gang der Mannschaft zum Block der Löwen-Fans dabei, spielen wird er aber in nächster Zeit erst mal nicht können. Wie Löwen-Pressesprecherin Lil Zercher am Montag der AZ bestätigte, hat Wittek eine Kapselverletzung im linken Knie davongetragen. Ein herber Rückschlag im Abstiegskampf. Beim enorm wichtigen Spiel gegen Fürth und wahrscheinlich auch gegen Duisburg wird Benno Möhlmann also auf der Linksverteidigerposition umstellen müssen. In Frage käme Jannik Bandowski, der nach achtmonatiger Verletzungspause wieder fit ist, oder der gelernte Innenverteidiger Sertan Yegenoglu. 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Achtung: Teilnahmeschluss ist Dienstag, 05.04.2016 um 12 Uhr! This article was downloaded by calibre from http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.tickets-fuer-den-tsv-1860-gewinnen-20-karten-fuer-dasheimspiel-gegen-fuerth.f2ed9be0-be07-431c-9ce6-5f38ad1fee59.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 1:3-Pleite des TSV 1860 in Karlsruhe: AZ-Analyse: Nicht nur sechs Minuten Blackout - TSV 1860 - Abendzeitung München Der TSV 1860 hat auch beim Karlsruher SC eine 1:0-Führung verspielt - zum dritten Mal in Folge. Am Ende setzte es für erschreckend schwache Löwen eine 1:3-Niederlage, weil der KSC dreimal innerhalb kürzester Zeit zuschlug - und schon zuvor zögerliche Sechzger in eine Schockstarre versetzte. Die AZ-Spielanalyse. München - Nach dem 1:1-Lethargie-Remis gegen Arminia Bielefeld versprachen sämtliche Spieler und Funktionäre des TSV 1860: So einen Auftritt darf und wird es nicht mehr geben! Was folgte? Eine 1:3-Pleite beim Karlsruher SC, die erneut mit Schrecken offenbarte, dass es bei den Löwen in vielen Bereichen weit fehlt. Keine Versprechungen, sondern die richtige Einstellung, Leidenschaft, Kampfgeist und Laufbereitschaft braucht es im Abstiegskampf - sonst wird es nichts mehr mit einem erneuten Happy End im Abstiegskampf. Das Spiel: Die Löwen begannen schwach und mussten in der Anfangsphase zusehen, forsche Karlsruher in den Griff zu kriegen. Die Führung kam aus dem Nichts - und danach verpasste es die Elf von Trainer Benno Möhlmann, die kurze Schockstarre des KSC auszunutzen. Stattdessen zogen sich die Sechzger weiter zurück und versuchten, die Führung zu verwalten. Die Hausherren brauchten kurz vor der Pause nur sechs Minuten und 23 Sekunden, um die Verhältnisse gerade zu rücken. Unter dem Strich ware diese Führung hochverdient. Im zweiten Durchgang versuchte Möhlmann, mit dem jungen Sertan Yegenoglu anstelle des unsichtbaren Torjägers Rubin Okotie für Stabilität zu sorgen, seine Mannschaft blies aber nicht zur Aufholjagd, sondern ergab sich seinem Schicksal. Lesen Sie auch: Sechs mal die Fünf - Löwen mangelhaft! 1860 in der Einzelkritik Die Tore: Einmal mehr war es Sascha Mölders, der die Löwen in Führung schoss: In der 14. Minute segelte eine Freistoßflanke von Spielmacher Michael Liendl von der rechten Seite in den Strafraum, der Winter-Neuzugang schlich sich im Strafraum clever frei und stand plötzlich völlig frei vor KSC-Keeper Rene Vollath. Der Ball von Liendl kam punktgenau und Mölders, der musste den Fuß nur noch hinhalten und traf volley zur blauen Führung. Die hatte aber nur rund 20 Minuten Bestand: Dimitrios Diamantakos traf nach Zuspiel von Hiroshi Yamada zum 1:1 (34.), weil beide Außenverteidiger bei dem schnellen Angriff der Hausherren gepennt hatten. Umso schneller legte der KSC nach: Nach einer Ecke von Enrico Valentini köpfte Manuel Gulde die Kugel vom Elfmeterpunkt in den Winkel (35). Löwen-Keeper Stefan Ortega war früh in der Luft, segelte aber nur noch hinterher - dem Keeper fehlten ein paar Zentimeter. Wieder nur drei Minuten später schockten die Badener die Löwen erneut: Nach einem Foul von Kapitän Christopher Schindler an Yamada verwandelte Valentini den fälligen Strafstoß und ließ Ortega mit dem einem wuchtigen Schuss in die linke Ecke keine Abwehrchance. Das war gut: Standard-König Michael Liendl hat erneut zugeschlagen, die Kombination Standard Liendl - Vollstrecker Mölders funktionierte erneut: Der bullige Stürmer traf nach einem ruhenden Ball zum 1:0. Vierter Saisontreffer des ExAugsburgers, zu zweiten Mal hieß der Vorbereiter Liendl. Und der Österreicher bewies erneut, dass seine Freistöße eine Waffe und die Löwen wenigstens in einer Disziplin Liga-Primus sind - zum Leidwesen der Löwen reichte diese eine Szene bei weitem nicht aus, um etwas Zählbares aus dem Wildpark mitzunehmen. Spiel verpasst? Hier gibt's den Liveticker zum Nachlesen! Das war schlecht: Die Löwen lieferten einmal mehr einen erschreckend schwachen Auftritt in vielerlei Hinsicht. 9:18 Torschüsse, weniger Ballbesitz, weniger gelaufen, dafür deutlich mehr Fehlpässe - auch statistisch sprach so gut wie nichts für Sechzig. Spielerisch lief fast gar nichts zusammen, aus dem Spiel heraus ist man nicht dazu in der Lage, den Ball vor das gegnerische Tor zu tragen, um überhaupt einmal Chancen aus dem Spiel heraus kreieren zu können. Die Akteure müssen sich auch hinterfragen, mit welcher Einstellung sie zu Werke gegangen sind: Anfangs ließen sie sich den Schneid abkaufen, gingen dennoch in Führung und verpassten es komplett, danach mit dem Selbstbewusstsein des 1:0 nachzulegen und den KSC unter Druck zu setzen. Nach dem dreifachen Schock gab's kein Aufbäumen, sondern kollektive Fassungslosigkeit - und nicht mehr als ein, zwei Schüsse mit dem Mute der Verzeiflung. Auch, wenn sich der KSC zeitweise in einen Rausch spielte: Die Leistung der Löwen hatte phasenweise kein Zweitliga-Niveau. Die Szene des Spiels: Hauptverantwortlich für die bittere Pleite war freilich der Sechs-Minuten-Blackout vor der Pause: In kürzester Zeit schenkte der TSV die Führung her, ging gleich dreifach K.o. und ergab sich seinem Schicksal. Es wäre allerdings vermessen, nur wenige Minuten bei der Ursachenforschung heranzuziehen: Der blaue Blackout erstreckte sich hinsichtlich der Leistung und auch der Leistungsbereitschaft über 90 Minuten - denn so, wie die Löwn im Kollektiv aufgetreten sind, kann man kein Spiel gewinnen. Das sagt 1860-Trainer Benno Möhlmann: "Das war ein großer Rückschritt – nicht nur vom Ergebnis, sondern auch von der Leistung her. Wir haben in der ersten Halbzeit nicht den Eindruck gemacht, dass wir das Spiel gewinnen wollten. Heute haben wir keine Kompaktheit reinbekommen, sind nicht energisch genug in die Zweikämpfe gegangen. Insgesamt haben wir viel zu mutlos und ängstlich agiert. So sind wir dann nach einer Führung mit 1:3 in die Kabine gegangen. In der zweiten Hälfte wollten wir mehr Stabilität bekommen. Das hat dann auch geklappt. Vielleicht hätten wir mit etwas Glück den Anschlusstreffer erzielen können. Aber letztlich war es zu wenig, was wir nach vorne gezeigt haben. Das werden wir sehr intensiv aufarbeiten müssen, um so einen Auftritt in der Endphase nicht nochmal hinzulegen." Löwen unterliegen dem KSC mit 1:3 - hier gibt's alle Stimmen zum Spiel! Das sagt KSC-Trainer Markus Kauczinski: "Wir waren von Anfang an gut im Spiel. Das Gegentor war dann schon ein kleiner Schock für uns, vor allem, weil wir auf die guten Standards der Sechzger eingestellt waren. Die Mannschaft hat sich aber dadurch nicht von ihrem Plan abbringen lassen und in der entscheidenden Phase vor der Pause die Tore gemacht. In der zweiten Halbzeit waren wir nicht mehr so druckvoll, aber wir haben das Spiel weiterhin kontrolliert. Der Sieg war am Ende absolut verdient. Endlich konnten wir den sogenannten Heimfluch beenden. Den Sechzgern wünschen wir alles Gute, denn bekanntermaßen pflegen wir gute Beziehungen nach München." 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"Wir haben in der ersten Halbzeit nicht den Eindruck gemacht, dass wir das Spiel gewinnen wollten", urteilte ein konsternierte 1860-Trainer Benno Möhlmann nach dem blutleeren Auftritt seines Teams. Sehen Sie hier die Stimmen zum Spiel: Trainer Benno Möhlmann: "Das war ein großer Rückschritt – nicht nur vom Ergebnis, sondern auch von der Leistung her. Wir haben in der ersten Halbzeit nicht den Eindruck gemacht, dass wir das Spiel gewinnen wollten. Heute haben wir keine Kompaktheit reinbekommen, sind nicht energisch genug in die Zweikämpfe gegangen. Insgesamt haben wir viel zu mutlos und ängstlich agiert. So sind wir dann nach einer Führung mit 1:3 in die Kabine gegangen. In der zweiten Hälfte wollten wir mehr Stabilität bekommen. Das hat dann auch geklappt. Vielleicht hätten wir mit etwas Glück den Anschlusstreffer erzielen können. Aber letztlich war es zu wenig, was wir nach vorne gezeigt haben. Das werden wir sehr intensiv aufarbeiten müssen, um so einen Auftritt in der Endphase nicht nochmal hinzulegen." Christopher Schindler: "Wir haben schon zum dritten Mal in Folge eine Führung verspielt. Wir sind danach immer zu passiv. Dabei nehmen wir uns jedes Mal vor, nach dem 1:0 aufs zweite Tor zu gehen, schaffen es aber nicht. Wenn wir so weit auseinander stehen, wie wir in dieser Phase, dann kriegen wir gegen jeden Gegner Probleme. Karlsruhe hat zwei, drei Bälle und daraus entstehen jeweils gefährliche Situationen. Nach vorne tun wir uns super schwer, sind fast ausschließlich über Standards gefährlich. Da fällt uns nicht viel ein. Die Spiele werden immer weniger. Natürlich wird es schwieriger, der Druck größer. So sein Spiel sollten wir auch mal nach einer Führung gewinnen." Lesen Sie auch: Löwen schenken Führung her - blauer Blackout Jan Mauersberger: "Wir sind hierher gefahren mit der festen Überzeugung, dass wir Punkte holen, gehen dann auch in Führung, sind aber nicht clever genug, verteidigen schlecht und bringen so Karlsruhe zurück ins Spiel. Dadurch gehen wir mit einem 1:3 in die 2. Halbzeit. Wir haben zwar dann wieder ordentlich verteidigt, aber nach vorne ist uns einfach zu wenig gelungen." Gary Kagelmacher: "Wir haben noch sechs Spiele. Das ist nicht wenig, aber wir müssen schon die Punkte holen. Wir haben nur noch einen Monat Zeit." Markus Kauczinski (Trainer Karlsruher SC): "Wir waren von Anfang an gut im Spiel. Das Gegentor war dann schon ein kleiner Schock für uns, vor allem, weil wir auf die guten Standards der Sechzger eingestellt waren. Die Mannschaft hat sich aber dadurch nicht von ihrem Plan abbringen lassen und in der entscheidenden Phase vor der Pause die Tore gemacht. In der zweiten Halbzeit waren wir nicht mehr so druckvoll, aber wir haben das Spiel weiterhin kontrolliert. Der Sieg war am Ende absolut verdient. Endlich konnten wir den sogenannten Heimfluch beenden. Den Sechzgern wünschen wir alles Gute, denn bekanntermaßen pflegen wir gute Beziehungen nach München." This article was downloaded by calibre from http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.1860-pleite-in-karlsruhe-stimmen-das-war-ein-grosserrueckschritt.d0b24dd5-d992-4533-ac9f-13711c888f71.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Innerhalb von sechs Minuten verspielt der TSV 1860 gegen den Karlsruher SC die Führung. „Das war ein großer Rückschritt“, sagt Möhlmann. „Nicht nur vom Ergebnis, sondern auch von der Leistung her.“ Karlsruhe - Nicht der Terminator, sondern Peter Cassalette saß dort auf der Tribüne. Löwenblaues Sakko, dazu eine dicke, schwarze Sonnenbrille. Seine Miene: versteinert. Dann stand er auf, gestikulierte, fluchte, schüttelte den Kopf. Der Präsident des TSV 1860 konnte schon in der Halbzeitpause kaum fassen, was er im Wildpark-Stadion sah: Seine Sechzger wurden vom KSC in nur sechs Minuten und 23 Sekunden terminiert. Mit 1:3 verlor der alte und neue Tabellen-16. am 28. Spieltag beim Karlsruher SC. Nach den Pleiten der Konkurrenz aus Duisburg und Paderborn ist der TSV zwar nicht abgerutscht, hat jedoch je einen Zähler auf Fortuna Düsseldorf und Arminia Bielefeld (0:0 im direkten Duell) verloren. „Das war ein großer Rückschritt – nicht nur vom Ergebnis, sondern auch von der Leistung her“, sagte Trainer Benno Möhlmann danach. Spiel verpasst? Hier gibt's den Liveticker zum Nachlesen! „Wir haben in der ersten Halbzeit nicht den Eindruck gemacht, dass wir das Spiel gewinnen wollten. Das werden wir sehr intensiv aufarbeiten müssen, um so einen Auftritt in der Endphase nicht nochmal hinzulegen.“ Dabei war seine Elf beim KSC durch eine Volleyabnahme von Sascha Mölders nach einer Freistoßflanke von Michael Liendl in Führung gegangen (14.). Der vierte Treffer des Winter-Neuzugangs, und gleichzeitig schon der zehnte der letzten zwölf nach einem ruhenden Ball – die Löwen schienen die Patzer der Konkurrenz ausnutzen zu können. Doch dann drehte Karlsruhe auf: Erst vollendete der freistehende Dimitrios Diamantakos einen schnellen Angriff der Badener (34.), dann köpfte Manuel Gulde eine Ecke in den Winkel (38.). Zu allem Überfluss foulte Kapitän Christopher Schindler KSC-Spielmacher Hiroki Yamada – Schiedsrichter Michael Weiner zeigte zurecht auf den Punkt und Enrico Valentini traf nicht nur den Elfmeter mit Wucht (40.), sondern auch die Löwen ins Mark. Für den KSC ein dreifaches Halleluja, für 1860 der Dreifach-Nackenschlag. Und schon zum dritten Mal in Folge schenkt Sechzig eine 1:0-Führung her. Liendl auf der Sechs, Beister mit Startelfdebüt Möhlmanns Maßnahme, seinen akuten Sechsermangel mit Spielmacher Michael Liendl zu beheben, schlug fehl – denn die in blau-weiß auflaufenden Karlsruher waren von Beginn an überlegen. War wohl nix mit ein paar Prozenten weniger, wie sich Liendl vor dem Spiel erhofft hatte: Auch, wenn es für den KSC um nichts mehr ging, ging der KSC aufs Gas und weite Wege. Die Löwen? Liefen hinterher. Nach der Führung verpasste es das Möhlmann-Team, die kurze Schockstarre zu nutzen. Keine entschlossenen Offensiv-Aktionen, sondern, wie schon gegen Bielefeld, Lethargie. Vielmehr nutzten die Hausherren eklatante Schwächen in der Löwen-Abwehr. Nach Sechzigs Sechs-Minuten-Blackout ließ nicht nur Cassalette, sondern auch das Team auf dem Feld die Köpfe hängen. Der KSC kombinierte weiter mit der entfachten Spiellaune, 1860 war eher um Schadensbegrenzung bemüht, als nochmal alles auf eine Karte setzen zu können. Mehr als zwei Schüsse von Maximilian Wittek (60.) und Sascha Mölders (61.) mit dem Mute der Verzweiflung kamen nicht mehr heraus. Auch die Premiere von Maximilian Beister fruchtete nicht: Die Mainzer Leihgabe war ebenso ein Totalausfall wie Kollege Levent Aycicek und Torjäger Rubin Okotie. Festzuhalten bleibt somit: Der KSC ist nach wie vor einer der Angstgegner – schon die sechste Partie in Folge geht an die Badener. Festzuhalten bleibt auch, dass aus dem Spiel heraus wieder erschreckend wenig ging, Standards bleiben zwar die größte Waffe der Löwen, es sollte nicht die einzige bleiben. Denn wird es ganz eng mit dem Klassenerhalt. Gary Kagelmacher: „Wir haben noch sechs Spiele. Das ist nicht wenig, aber wir müssen schon die Punkte holen. Wir haben nur noch einen Monat Zeit.“ Und keine Zeit mehr für weitere Blackouts. 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Dimitris Diamantakos (34.), Manuel Gulde (38.) und Enrico Valentini (40./Foulelfmeter) schockten die Münchner aber innerhalb von nur sechs Minuten noch vor dem Pausenpfiff. Löwen-Trainer Benno Möhlmann zog aufgrund von Ausfällen Spielmacher Liendl ins defensive Mittelfeld zurück. Zudem durfte Maximilian Beister erstmals für die Münchner vom Anpfiff weg ran. "Er hat gut trainiert. Er hat es sich damit verdient, sich von Beginn an zu zeigen", begründete Möhlmann seine Entscheidung. Nach dem Rückschlag keine Spur von Laufbereitschaft Die Karlsruher hatten mehr von der Anfangsphase, doch die Führung erzielten die Löwen. Mal wieder nach einem Standard. Liendl zirkelte einen Freistoß von der rechten Außenbahn vor das KSC-Gehäuse, Mölders vollstreckte aus vier Metern zielsicher. Es war sein viertes Saisontor. Die Hausherren brauchten eine Weile, um sich von dem Tiefschlag zu erholen. Eine Großchance des freistehenden Grischa Prömel (28.) blieb noch ungenutzt. Dann gaben die Löwen die Partie aber komplett aus der Hand. Nach einer sehenswerten Kombination über Mohamed Gouaida und Hiroki Yamada war Diamantakos zur Stelle, ehe Gulde nach einem Eckball erhöhte. Den Strafstoß nach einem ungestümen Foul von Christopher Schindler an Yamada verwandelte Valentini ganz sicher. Die Löwen konnten sich nach dem Wechsel wieder fangen. Von ihrer Laufbereitschaft und Einsatzkraft wie bei den drei Siegen während der jüngsten Englischen Woche war im Wildpark aber nicht viel zu sehen. Selbst frische Kräfte verliehen dem Münchner Spiel keine entscheidenden Impulse mehr. Möhlmann muss sich für die Saisonschlussphase etwas einfallen lassen. Am Freitag bestreiten seine Löwen das enorm wichtige Heimspiel gegen Fürth. 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Die Münchner spielten insgesamt zu passiv, wehrten sich nicht entscheidend gegen die Niederlage. Desolat war vor allem die Passquote. Sehen Sie in der Bilderstrecke die Löwen-Spieler die Einzelkritik! This article was downloaded by calibre from http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.die-noten-zum-13-gegen-den-ksc-einzelkritik-sechs-maldie-fuenf-loewen-mangelhaft.b3ef9fce-e2d9-435c-901f-fa8a8e386262.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | TSV 1860: Liveticker zum Nachlesen: 1:3! KSC-Dreifachschlag schockt Löwen Liveticker TSV 1860 - Abendzeitung München Nächster Schritt im Abstiegskampf: Am Sonntag war der TSV 1860 beim Karlsruher SC zu Gast. Wie das Spiel lief, können Sie hier im AZ-Liveticker nachlesen! Aufstellung: TSV 1860: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek (Rama 71.) - Aycicek, Bülow, Liendl (Hain 84.), Beister Okotie (Yegenoglu 46.), Mölders KSC: Vollath - Valentini, Thoelke, Gulde, Sallahi - Krebs, Meffert - Gouaida (Torres 63.), Prömel (Nazarov 74.), Yamada Diamantakos (Hoffer 80.) Endstand: KSC - TSV 1860: 3:1 (3:1) Tore: Sascha Mölders (14), Diamantakos (34), Manuel Gulde (38), Enrico Valentini (40 FE) Liveticker zum Aktualisieren hier neu laden Fazit: Innerhalb weniger Minuten hat der KSC nach einem 0:1 Rückstand einen zeitweise desolat aufspielenden TSV 1860 auseinandergenommen. Die Löwen wussten nach dem Dreifachschlag kein Mittel mehr, zurückzukommen. Im Gegenteil: Noch häufiger gingen Pässe ins Leere, es ging noch weniger nach vorne, und auch die Standardsituationen brachten nichts mehr ein. Karlsruhe tat sich so nicht schwer, den komfortablen 3:1-Vorsprung aus der Halbzeit bis zum Ende zu verwalten und geht als verdienter Sieger vom Platz. Die Jungs von Benno Möhlmann haben die Chance verpasst, den Relegationsplatz zu verlassen und stecken jetzt wieder ein Stückchen tiefer im Abstiegssumpf. Man muss aber auch ehrlich sagen, dass diese Leistung auf keinen Fall zweitligatauglich war. Hiermit verabschieden wir uns vom Liveticker und wünschen einen schönen Restsonntag. Servus! 92. Minute: Abpfiff. Michael Weiner beendet die Partie auf die Sekunde genau. Die Löwen sind froh, dass sie's überstanden haben. 91. Minute: Der KSC bekommt den siebten Eckball und lässt sich viel Zeit. Kurz ausgeführt will Valentini den Ballbesitz behaupten und spielt ihn selbst ins Aus. Einwurf für die Löwen. 90. Minute: Zwei Minuten kommen noch oben drauf. Doch beide Mannschaften machen keine großen Anstalten mehr. 88. Minute: Aycicek setzt sich im Mittelfeld schön durch, läuft diagonal auf den Strafraum zu und will auf Hain durchstecken. Doch der Pass ist zu weit vorn angesetzt. Rene Vollath ist zuerst da. 86. Minute: Man hat nicht mehr den Eindruck, als könnten die Löwen noch was holen. Einizger Lichtblick: Platz 16 ist auch bei der Niederlage sicher, weil Duisburg und Paderborn gestern verloren haben. 84. Minute: Jetzt schöpft auch Benno Möhlmann das Wechselkontingent vollständig aus. Für Michael Liendl kommt mit Stephan Hain noch ein offensiverer Spieler. 81. Minute: Nette Körpertäuschung von Rama an der Strafraumgrenze. Sein Gegenspieler steigt drauf ein. Der halbhohe Pass in die Strafraummitte kommt aber so ungenau, als wäre Rama doch gestört worden. 80. Minute: Und jetzt wechselt der KSC zum dritten Mal. Torschütze Dimitrios Diamantakos hat Feierabend. Für ihn kommt Erwin Hoffer. 79. Minute: Die Löwen laufen jetzt wieder öfter Richtung gegnerisches Tor - bisher vergeblich. Noch gut zehn Minuten zu spielen. 75. Minute: Wechsel beim KSC: Dimitrij Nazarov kommt für Grischa Prömel 75. Minute: Torres wird im Strafraum gerade noch vonSchindler abgelaufen. Der Ball scheint an Schindlers Hand gesprungen zu sein, doch Schiedsrichter Weiners Pfeife bleibt stumm. Sollte er dran gewesen sein, dann ohne Absicht. Richtige Entscheidung. 71. Minute: Für Wittek geht's nicht weiter. Für ihn kommt Valdet Rama. Der geht auf Rechts außen. Bülow agiert mit Aycicek dafür jetzt vor der Abwehr. 69. Minute: Maximilian Wittek liegt, nachdem er sich ohne Fremdeinwirkung vertreten hat, am Boden und hält sich den linken Oberschenkel. Das sieht nicht gut aus. Die Ärzte sind bei ihm und behandeln ihn an der Seitenlinie. 68. Minute: Ganz übler Seitenwechsel von Christopher Schindler. Denn auf der anderen Seite stand weit und breit niemand. Aus, Einwurf für Weiß. 65. Minute: Bjarne Thoelke schubst Beister von hinten um und sieht dafür Gelb. Der Freistoß von Aycicek wird abgefälscht und von Krebs zur Ecke geklärt. Auch der zweite Eckstoß der Münchner führt nicht zum Torerfolg. Beister holzt den Abpraller in den 5. Stock. 63. Minute: Wechsel beim Karlsruher SC. Für Mohamed Gouaida kommt Manuel Torres 60. Minute: Klasse Schuss von Maxi Wittek. Aus 20 Metern trocken abgezogen, aber Rene Vollath zwischen den Pfosten beim KSC ist zur stelle und hechtet den Ball rechts ins Aus. Die anschließende Ecke hat Vollath sicher. 57. Minute: Immerhin mal ein Abschluss. Maxi Beister schießt den Ball aus 18 Metern von links direkt in die Arme von KSC-Keeper Vollath. 55. Minute: Ecke für Karlsruhe nachdem ein harmloser Schuss von Yamada gefährlich abgefälscht wird. Kagelmacher geht nach der Flanke dazwischen und auch beim anschließenden Einwurf hat er den Fuß dran. 54. Minute: Jetzt braucht's ein Lebenszeichen, bevor der KSC mit einem vierten Tor die Vorentscheidung klar macht. 52. Minute: Benno Möhlmann sitzt lang ausgestreckt auf der Ersatzbank und hat die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Die Fassungslosigkeit ist dem Coach noch immer ins Gesicht geschrieben. 50. Minute: Diamantakos darf im Löwen-Strafraum sogar den Ball per Hackentrick zurücklegen. Der anschließende Direktschuss von Prömel geht drüber. 49. Minute: Starkes Kombinationsspiel der Hausherren. Die Löwen lassen zehn Meter vor dem Strafraum den One-Touch-Football des KSC zu und schauen nur hinterher. 48. Minute: Aycicek und Beister haben die Seiten gewechselt. Der Linksfuß spielt jetzt also auf links, der Rechtsfuß auf rechts. 46. Minute: Wir sind zurück. Das spiel läuft wieder. Rubin Okotie musste in der Kabine bleiben. Für ihn steht Sertan Yegenoglu auf dem Platz. 45. Minute: Der Abpfiff kommt pünktlich - das war's mit dem ersten Durchgang. Eine 1:0-Führung haben die Sechzger in nur sechs Minuten völlig aus der Hand gegeben. Jetzt ist Trainer Benno Möhlmann gefragt, seine Jungs wieder aufzubauen. Löwen-Präsident Peter Cassalette verlässt unterdessen mit hängenden Schultern die Tribüne. Der Mann ist komplett bedient. Wir sind gleich zurück! 44. Minute: Ob sich die Löwen von diesem Hagel an Nackenschlägen noch mal erholen? Man hatte den Eindruck, dass die Münchner gegen technisch stärkere Badener gut mitspielten. Jetzt merkt man den Schock bei jeder Aktion. 40. Minute: Und jetzt wird's bitter. Schindler steigt Yamada im Strafraum in die Hacken. Schiedsrichter Weiner zeigt ohne Zögern auf den Punkt. Valentini belohnt sich für eine bisher starke Leistung und schießt den folgenden Elfmeter sicher links unten ins Eck. Sein zweites Saisontor. 40. Minute: TOR für den KSC! 38. Minute: Eine Ecke von Enrico Valentini kommt ans rechte Eck des Strafraums, wo Manuel Gulde höher springt, als alle Löwen- Verteidiger und den Ball ins Tor köpft. Doppelschlag! 38. Minute: TOR für den KSC! 34. Minute: Und da ist der Vorsprung dahin - zum dritten Mal hintereinander verspielen die Löwen eine Führung. Mit drei Pässen überwindet der KSC die völlig düpierte Löwen-Abwehr. Am Ende steht Diamantakos nach Querpass von Yamada frei vor Ortega und muss nur noch einschieben. 34. Minute: TOR für den KSC! 31. Minute: Das Spiel ist nach wie vor geprägt von kleinen und mittleren Nicklichkeiten und vielen Unterbrechungen. 15 Fouls zählt die Live-Statistik bisher. 29. Minute: Wieder Freistoß für Karlsruhe. Wieder nichts draus gemacht. Der direkte Schuss von Sallahi segelt links übers Tor. 28. Minute: Chance für den KSC! Gouaida schickt Prömel mit einem halbhohen Ball in den Strafraum. Prömel kommt nicht mehr richtig hin und lenkt den Ball ans Außennetz. 27. Minute: KSC-Coach Markus Kauczinski springt an der Seitenlinie auf und ab. Im Gegensatz zu den Sechzgern schaffen es seine Männer nicht, aus den vielen Standards etwas zu machen. 24. Minute: Schiedsrichter Weiner spielt unfreiwillig mit. Mölders wird nachdem er ihn angeschossen hat, von Jonas Meffert von hinten umgerissen. Freistoß für Goldfuß Michael Liendl. Der chippt den Ball gefühlvoll nach rechts zu Bülow, dessen Kopfball aber abgewehrt wird. 20. Minute: Maxi Beister und Levent Aycicek haben aber so ihre liebe Mühe mit den schnellen Flügelflitzern der Karlsruher. Der TSV muss KSC-Vorstöße oft mit Fouls stoppen. 19. Minute: Die Führung gibt den Löwen Sicherheit, das merkt man deutlich. Kombinationen werden besser zu Ende gespielt, der Druck auf den KSC wächst. 14. Minute: Wieder eine Standardsituation! Michael Liendl flankt den Ball rechts nahe der Seitenauslinie hoch ins Strafraumzentrum. Da steht Sascha Mölders goldrichtig und braucht nur noch den Fuß dazwischen halten. Keine Chance für Rene Vollath. 14. Minute: TOOOOR für den TSV 1860! 13. Minute: Der Löwen-Sturm Okotie und Mölders steht noch recht verloren da vorne. Gefährliche Situationen konnten ihre Hintermänner noch nicht kreieren. 11. Minute: Michael Liendl interpretiert seine Rolle im Löwen-Mittelfeld neben Bülow offensiver als zuletzt Romuald Lacazette. 9. Minute: Beide Teams versuchen, schnell nach vorne zu agieren. Bei den Hausherren klappt das noch deutlich besser. Der Ball befindet sich meistens in der Hälfte der Löwen. 5. Minute: Wieder Gefahr vor dem Löwen-Tor. Krebs stößt rechts Richtung Grundlinie vor, doch seine Hereingabe wird von Schindler geblockt, Ortega packt zu. 3. Minute: Und da wird es gleich brenzlig vor dem Löwen-Tor. Ylli Salahi kommt aus ca. 18 Metern zentral frei zum Schuss. Der Ball rauscht haarscharf flach rechts am Kasten von Ortega vorbei. 1. Minute: Der Ball rollt. Servus und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie der Löwen in Karlsruhe. Frühlingshafte Temperaturen, Sonnenschein und 16.000 Fans im Karlsruher Wildparkstadion. Perfekte Rahmenbedingungen. Gleich geht's hier los! Diese elf Löwen schickt Coach Benno Möhlmann heute von Beginn an in den Kampf um drei Punkte! Am Sonntag muss der TSV 1860 im Kampf gegen den Abstieg beim KSC, dem Ex-Club von Sportchef Oliver Kreuzer und Neuzugang Jan Mauersberger, ran. Für die Karlsruher, die derzeit auf Platz 10 der Tabelle stehen, geht es um nicht mehr viel - für die Löwen umso mehr. Zwei Punkte trennen die Sechzger vom rettenden Nichtabstiegsplatz. Einen Blick auf die Statistik sollten die Löwen vor dem Spiel vermeiden - denn der macht wenig Mut. In den letzten fünf Partien gegen Karlsruhe konnte man keinen einzigen Punkt erringen. Im Hinspiel musste man in der Allianz Arena eine 0:1-Niederlage einstecken. Ob's dieses Mal für Punkte reicht, erfahren Sie später hier. Wir melden uns kurz vor Beginn der Partie (13.30 Uhr) hier live zurück. 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Das waren positive Nachrichten", schrieb der Investor des TSV 1860 am Samstagabend auf seiner Facebook-Seite. Dort zieren mittlerweile zwei Gruppenfotos mit der Mannschaft das Profil des Jordaniers, der in der vergangenen Woche die Gunst der Stunde nutzte, um sich auch mit dem Verwaltungsrat, dem Präsidium und den Fans zu treffen. "Rückblickend wollte ich mich für die vielen positiven Gespräche und themenreichen Diskussionen bei meinem Aufenthalt in München bedanken", schrieb Ismaik dazu. Und bekannte sich zu den Löwen: "Diese Tage haben mir gezeigt, dass der TSV 1860 eine gute Adresse für unsere gemeinsamen Ziele ist." Ismaiks Herzenswunsch Dabei äußerte sich Ismaik auch über seinen Traum, der früher oder später realisiert werden solle: "Es ist nicht nur der Herzenswunsch der Löwen-Fans, sondern auch meiner, dass unsere Mannschaft eines Tages wieder in die Bundesliga aufsteigt." Erstklassige Löwen? Angesichts der prekären Situation dürfte nicht jedem Löwen-Fan gefallen, derzeit solch vollmundige Aussagen über die Löwen-Zukunft zu vernehmen. Und doch ist Ismaik, der in der Vergangenheit auch gerne von der Champions League gesprochen hatte, dieser Tage durch seine neue Berliner PR-Agentur besser beraten als früher und auch noch zum Jahreswechsel, als seine Internet-Botschaften durch Grammatik-Fehler und Neologismen im blauen Lager wie "Löwenverein" glänzten. Mittlerweile ist Ismaik auch besser informiert, wie er hier mit den Glückwünschen an die U19 zum 1:0-Sieg in Fürth und der fixen Teilnahme am Halbfinale zur Deutschen Meisterschaft beweist. Man darf gespannt sein, wie sich seine neue Löwen-Nähe in der Zukunft gestalten wird - wie er seine Neubaupläne eines Stadions in Riem und seine Zusicherung, die Mannschaft im Sommer finanziel unterstützen zu wollen, voranzutreiben gedenkt. Unmittelbar sind die Löwen dennoch erstmal im Abstiegskampf gefordert: Am Sonntag geht's zum Karlsruher SC (13.30 Uhr, AZ-Liveticker). Im Gegensatz zur Konkurrenz soll für Sechzig im Wildpark ein befreiender Sieg her. Ismaik: "Jetzt aber wäre es an der Zeit, dass wir in Karlsruhe selbst ein Ausrufezeichen setzen und nachlegen. Ich bin überzeugt von der Qualität unserer Mannschaft und in Gedanken bei ihr. Ich würde mir so wünschen, dass wir ALLE am Sonntagnachmittag einen LöwenSieg feiern können. Das wäre ein perfekter Start in die neue Woche." Liebe Löwen-Fans,ich habe die Resultate unserer direkten Konkurrenten im Abstiegskampf der Zweiten Liga vernommen.... Posted by Ismaik1860 on Samstag, 2. April 2016 This article was downloaded by calibre from http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.bekennerschreiben-des-1860-geldgebers-ismaik-einestages-wieder-bundesliga.fa6c1d63-bb43-4369-a139-86d380b423ac.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 1860-Profi im Interview: Liendl: Standards können eine Waffe für uns sein - TSV 1860 - Abendzeitung München Im AZ-Interview spricht 1860-Profi Michael Liendl über seine gefährlichen Freistöße, das Spiel gegen den Karlsruher SC am Wochenende und die Einladung von Investor Ismaik. "Jetzt müssen wir es beweisen." München - Er ist wegen seiner Standards eine der wichtigsten Stützen der Löwen im Abstiegskampf: Michael Liendl. Der 30-jährige Österreicher wechselte zu Beginn dieser Saison von Fortuna Düsseldorf zum TSV 1860. Der Vertrag des Spielmachers läuft bis 2017. In der Hinrunde lief es weder bei Liendl, noch bei den Standards bei Sechzig. Nach der Winterpause hat sich das geändert - hauptsächlich dank Liendl. Auch beim anstehenden Auswärts-Auftritt am Sonntag (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) beim Karslruher SC möchte er dies wieder unter Beweis stellen. Der Standard-Experte im AZ-Interview. AZ: Herr Liendl, sie haben unter der Woche eine Extraschicht eingelegt: Freistoßtraining von der Strafraumgrenze. Sind die Klingen geschärft? MICHAEL LIENDL: Ich denke schon. Man muss das immer wieder ein bisschen trainieren. Und es macht ja auch Spaß, den Ball auf die Kiste zu hauen. Liendl-Standards sind bei vier Assists nach ruhenden Bällen in den letzten sechs Spielen ja auch die größte Waffe der Löwen. Man hat ja in den letzten Wochen gesehen, dass es gut funktioniert hat und für uns eine Waffe sein kann. Kann gerne so weitergehen. Einen direkten Freistoß haben Sie bislang noch nicht versenkt. (lacht) Nein, so einer ist leider schon etwas länger her. Ich kann mich gar nicht erinnern, das müssen Sie nachschauen (Dezember 2013 im Trikot des Wolfsberger AC, d. Red.) Dafür braucht man natürlich auch einen Freistoß aus einer günstigen Position, so einen hatten wir in den letzten Wochen leider nicht. So einer wäre mal recht bei den Löwen. Lesen Sie hier: Möhlmann: "Nicht nur ein Engagement, sondern eine Vision" Zuletzt gab es über Ostern eine Länderspielpause. Eine willkommene Auszeit im Abstiegskampf? Das werden wir am Sonntag sehen. Prinzipiell ist es schon gut gewesen, ein paar Tage runterfahren zu können. Nochmal durchschnaufen vor dem Endspurt. Das haben wir schon ganz gut genutzt, denke ich. Ich bin guter Dinge, dass wir gegen den KSC gut am Platz stehen werden. Sie müssen in den Wildpark. Wie schätzen Sie den KSC ein? Ich glaube nicht, dass sie uns etwas schenken werden. Sie wollen das Spiel sicher genauso gewinnen. Karlsruhe ist eine gute Mannschaft, die im Kollektiv sehr gut steht und immer wieder gefährlich ist. Wird nicht einfach, sie zu knacken, weil sie auch ein eingespieltes Team haben, das teils schon Jahre zusammen ist. Das wird eine schwierige Aufgabe. Lesen Sie auch: Das sind Ismaiks Löwen-Pläne Der KSC rangiert als Zehnter im Niemandsland der Tabelle. Ist das ein Vorteil für den Kopf? Es kann vielleicht schon sein, dass im Hinterkopf die letzten fünf, die letzten zehn Prozent fehlen. Bei denen geht es ja um nichts mehr. Mir wäre auch lieber, wenn es bei uns um nichts mehr gehen würde. Aber: Wir brauchen Punkte, wir brauchen Siege. Wir können nicht beeinflussen, wer uns als Gegner gegenübersteht, sondern müssen schauen, dass wir unsere Spiele gewinnen. 1860-Neuzugang Jan Mauersberger kehrt an die alte Wirkungsstätte zurück und könnte ein paar wertvolle Hinweise geben. Er war lange genug dort und kann uns bestimmt ein paar Dinge verraten. Wir werden uns sicher gut vorbereiten, nicht nur mit dem Training, sondern wie immer auch mit einer Videoanalyse. Wenn er da den ein oder anderen Tipp hat, darf er ihn gerne auspacken. Zuletzt hat Investor Hasan Ismaik ein Mittagessen spendiert und ein paar Worte an die Mannschaft gerichtet. Eine zusätzliche Motivationsspritze? Es war schön, zu sehen, dass er präsent ist und den Draht zur Mannschaft sucht. Es ist gut für uns, wenn wir wissen, dass sich Hasan damit identifizieren kann und hinter uns steht. Er will gewinnen, wir wollen gewinnen, jetzt müssen wir es beweisen. This article was downloaded by calibre from http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.michael-liendl-im-interview-standards-koennen-einewaffe-fuer-uns-sein.db803510-b602-4245-b00c-c2ca12070a6d.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Nach der Pleite gegen den KSC kritisiert Löwen-Trainer Möhlmann das Team. Von Einstellung bis zum Umgang mit den Fans: Daran hapert’s bei 1860. München - 35 Minuten später als geplant schritten die Löwen aus der Kabine. Der Tabellen-16. hat am Sonntag beim Karlsruher SC einmal mehr eine Leistung hingelegt, die in der Zweiten Liga nur schwer zu verkaufen ist. Drum gab es tags darauf einen gehörigen Einlauf. „Ich bin schon etwas lauter und direkt geworden. Dass wir uns nicht einmal selbst zeigen wollten – so geht es nicht!“, erklärte Benno Möhlmann die Krisensitzung nach der 1:3-Pleite beim KSC, bei der auch Sportchef Oliver Kreuzer „ein paar allgemeine Worte“ ans Team gerichtet habe. Möhlmanns Kritik nach der Vorstellung im Wildpark: „Wir hatten nicht die Einstellung, Wachheit und Griffigkeit, um in der Zweiten Liga überhaupt ein Spiel gewinnen zu können.“ Angesichts dessen fiel selbst Möhlmann die Ursachenforschung schwer. Daher gab er erstmal eine Marschroute aus. „Erstens: Darüber reden. Zweitens: Dementsprechend trainieren. Und drittens: Die richtigen Leute aufstellen.“ Die AZ zeigt, wo es Gesprächsbedarf gibt: Keine Stinkstiefel oder Querulanten Das blaue Einstellungsproblem: Möhlmann, Kreuzer, mehrere Spieler – alle versicherten: Einen solch lethargischen Auftritt wie beim 1:1 gegen Bielefeld vor Ostern werde es nicht mehr geben. Was folgte? „Ein Rückschritt“, so Möhlmann: „Das habe ich der Mannschaft auch gesagt: Es kann alles passieren, aber es muss klar zum Ausdruck kommen, dass wir mehr laufen, dass wir zweikampfstärker und energischer sind. Ich muss doch zumindest eine ganz andere Präsenz auf den Platz bringen“ – geschehen ist das Gegenteil. Das führt der Coach auf die Einstellung der Spieler zurück: „Das hat schon damit zu tun, dass es keine hundertprozentige Mannschaft ist.“ Man habe zwar „keine Stinkstiefel oder Querulanten“ im Team, es gebe aber auch keine „Zweckgemeinschaft, die unbedingt will“. Führung verwalten? Unmöglich! Erst in Leipzig, dann Bielefeld, nun beim KSC. „Wir haben schon zum dritten Mal in Folge eine Führung verspielt“, klagte Kapitän Christopher Schindler. Sein Trainer wollte zwar nicht gesehen haben, dass die Löwen nur noch verwalten wollten, bekennt aber: „Wir haben es vermissen lassen, auf das 2:0 zu gehen. Wir haben zu wenig gemacht.“ Löwen unterliegen dem KSC mit 1:3 - hier gibt's alle Stimmen zum Spiel! Standards allein reichen nicht Standards oder nix: Schon wieder hat ein Freistoß von Spielmacher Michael Liendl den Weg zur Führung bereitet, Stürmer Sascha Mölders verwertete eine der wenigen Offensiv-Aktionen. Der zehnte von zwölf Treffern nach einem ruhenden Ball: Die Standards sind zwar Lebensversicherung, nur eine Waffe im Abstiegskampf aber zu wenig. Möhlmann: „Wir kriegen die Basisarbeit nicht umgesetzt.“ Für Dienstag setzte er ein Geheimtraining an. Drohende Kluft zu den Fans: Nach Schlusspfiff war der Ärger bei den rund 1600 Löwen groß. Möhlmann musste einige Akteure in Richtung Gästeblock befehligen. Der Coach: „Die Fans hatten absolut recht, uns zu sagen: Wir wollen euch kämpfen sehen! Lesen Sie hier: "Mutiger" Adlung: Blitz-Comeback gegen Fürth? So muss es ja auch sein.“ In den verbleibenden sechs Spielen muss Sechzig nicht nur dringend punkten, sondern auch seiner Anhängerschaft zeigen: Wir geben alles! Dumm nur, dass einer, der den Weg zu den Mitgereisten alleine fand, nun ausfällt: Linksverteidiger Maximilian Wittek muss wegen einer Kapselverletzung im linken Knie zwei Wochen passen. Trotz allem habe Möhlmann seine Hoffnung an den Klassenerhalt nicht aufgegeben. Im Gegenteil: „100-prozentige Sicherheit gibt es nie, aber zu 99 Prozent glaube ich daran.“ This article was downloaded by calibre from http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.tsv-1860-muenchen-loewen-im-abstiegskampf-was-schieflaeuft.8655e3fd-1e58-4149-9996-3b96c95d665b.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | TSV 1860 in Karlsruhe: Aufstellung: So spielen die Löwen beim KSC - TSV 1860 Abendzeitung München Der TSV 1860 muss am Sonntag (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) beim Karlsruher SC antreten. Sehen Sie hier, wie Trainer Benno Möhlmann seinem akuten Sechser-Mangel begegnet - die Aufstellung der Löwen im Duell mit dem KSC! München - Romuald Lacazette und Milos Degenek fehlen gesperrt, Dominik Stahl und Goran Sukalo müssen nach wie vor verletzt passen: Dem TSV 1860 gehen im Duell mit dem Karlsruher SC am Sonntag (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) die defensiven Mittelfeldspieler aus. Einzig Kai Bülow ist Trainer Benno Möhlmann auf der Abräumer-Position noch verblieben. Wie Möhlmann kurz vor Spielbeginn bei SKy erklärte, wolle er das System beibehalten: Daher beordert der 1860-Coach Spielmacher Michael Liendl auf die Sechs, auf den Außenpositionen laufen die beiden Winter-Neuzugänge Levent Aycicek und Maximilian Beister auf - Beister feiert dabei sein Startelfdebüt bei den Löwen. So spielen die Löwen: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek - Aycicek, Bülow, Liendl, Beister - Okotie, Mölders. Diese elf Löwen schickt Coach Benno Möhlmann heute von Beginn an in den Kampf um drei Punkte! #KSCM60 pic.twitter.com/OoWitI67cr #tsv1860 — TSV 1860 München (@TSV1860) April 3, 2016 This article was downloaded by calibre from http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.tsv-1860-in-karlsruhe-aufstellung-so-spielen-die-loewenbeim-ksc.75e31978-cdc5-4a5c-8260-ef94271c0129.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | tz online Google News Benno Möhlmann (1860 München) tobt: "Das ist keine hundertprozentige ... - tz.de [Mo, 04 Apr 17:02] tz.deBenno Möhlmann (1860 München) tobt: "Das ist keine hundertprozentige ...tz.deMünchen - 1860-Trainer Benno Möhlmann kann die Leistung seiner Löwen in Karlsruhe nicht verstehen. Er bemängelt vor allem die mangelnde Kampf- und Laufbereitschaft. Das hatte sich Hasan Ismaik so einfach vorgestellt: Mit der Mannschaft lecker essen ...und weitere » Honorare für Spielberater in der 2. Liga: So viel zahlen 1860 München und ... - tz.de [Di, 05 Apr 06:29] tz.deHonorare für Spielberater in der 2. Liga: So viel zahlen 1860 München und ...tz.deSport · 1860 München. Honorare für Spielberater in der 2. Liga: So viel zahlen 1860 München und andere Klubs an Agenten der Profis. Fast so viel wie Darmstadt. DFB und DFL legen offen: Das zahlte 1860 an Spielerberater. Aktualisiert: 05.04.16 - 06:32. Elton und Nadja Auermann scheitern an Quiz-Frage zu Lahm, Bayern und 1860 - Merkur.de [Mo, 04 Apr 13:07] Merkur.deElton und Nadja Auermann scheitern an Quiz-Frage zu Lahm, Bayern und 1860Merkur.deMünchen - Am Samstagabend sahen sich Elton und Nadja Auermann in der Show "Wer weiß denn sowas XXL" einer Quiz-Frage zu Philipp Lahm, dem FC Bayern und dem TSV 1860 ausgesetzt - und scheiterten kollektiv. Da wäre mancher Münchner ...und weitere » 1860 München verliert in der 2. Bundesliga beim Karlsruher SC trotz Tor von ... - tz.de [So, 03 Apr 16:53] tz.de1860 München verliert in der 2. Bundesliga beim Karlsruher SC trotz Tor von ...tz.de... Nightlife · Tollwood · Kultur · tz auf bairisch · Leserreporter; schließen; schließen. Bayern · Sport · ÜbersichtSport · FC Bayern · 1860 München · Fußball · Amateure · FCB Basketball · EHC München · Wintersport · Formel 1 · Mehr Sport; schließen ...und weitere » Ex-1860-München-Profi: Benjamin Lauth zum zweiten Mal Vater geworden - tz.de [Mo, 04 Apr 08:58] tz.deEx-1860-München-Profi: Benjamin Lauth zum zweiten Mal Vater gewordentz.deMünchen - Nachwuchs im Hause Lauth: Ex-1860-Profi Benny Lauth ist vor knapp einem Monat zum zweiten Mal Papa geworden. Das bestätigte er der tz. Ehefrau Juliane brachte am 6. März Sohnemann Luca zur Welt. Nach Liam (5 1/2 Jahre) der zweite Bub ... Nürnberg bleibt im Aufstiegsrennen - Rückschlag für 1860 - tz.de [So, 03 Apr 16:21] tz.deNürnberg bleibt im Aufstiegsrennen - Rückschlag für 1860tz.deDer TSV 1860 München musste im Kampf um den Klassenverbleib den nächsten Rückschlag hinnehmen. Die "Löwen" verloren beim Karlsruher SC mit 1:3 (1:3). Sascha Mölders hatte die Bayern in Führung gebracht (14.). Aber dann drehten die Badener die ...und weitere » | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Benno Möhlmann (1860 München) tobt: "Das ist keine hundertprozentige Mannschaft" | 1860 München Erklärungsversuche am Fanzaun: Gary Kagelmacher, Sascha Mölders, Sertan Yegenoglu und Christopher Schindler (v.l.). © sampics München - 1860-Trainer Benno Möhlmann kann die Leistung seiner Löwen in Karlsruhe nicht verstehen. Er bemängelt vor allem die mangelnde Kampf- und Laufbereitschaft. Das hatte sich Hasan Ismaik so einfach vorgestellt: Mit der Mannschaft lecker essen gehen beim Japaner, und zum Dank gibt’s ein paar Tage später einen Sieg. War aber nix, für den Auftritt, den die Löwen am Sonntag beim 1:3 in Karlsruhe hinlegten, hätte vorher auch ein Besuch am Würstlstand gereicht. Ismaik zeigte sich dementsprechend enttäuscht, als er schon während des Spiels mit Präsident Peter Cassalette telefonierte, der im Wildparkstadion saß. „What happens?“ fragte der Investor den Löwenboss. Eine Frage, die sich die rund 3000 mitgereisten Löwenfans oder alle blauen Beobachter am Fernseher ebenfalls gestellt haben. Und natürlich auch Benno Möhlmann. 1:0 geführt nach einer Viertelstunde und danach noch in der ersten Halbzeit innerhalb von nur sechs Minuten drei Tore kassiert. Das verstehe, wer will. Möhlmann tut’s nicht. „Eine Führung müsste nach meinem Verständnis normalerweise Sicherheit geben“, sagte der Löwencoach, „ebenso wie die Tatsache, dass uns unsere Konkurrenten am Freitag und Samstag mit ihren Ergebnissen eine Vorlage geliefert haben. Aber auch die haben wir nicht genutzt.“ Sechs Spieltage vor Schluss präsentieren sich die Löwen in einer Verfassung, die für den Kampf um den Klassenerhalt im Leben nie ausreichen wird. Dabei reden wir erstmal nur von Engagement und Einsatz. Möhlmann: „Wenn es für den KSC sportlich um weniger geht, dann müsste er auch weniger laufen. Es war aber ungekehrt: Wir sind weniger gelaufen.“ Sechs Kilometer – das Endergebnis lautete hier 118:112 für die Karlsruher. „Das ist nicht zu erklären“, sagte Möhlmann. Was der Trainer außerdem noch feststellte: „Das ist im Moment keine hundertprozentige Mannschaft, die sich gegenseitig hilft oder auch mal ein paar Worte sagt. Und es muss zu erkennen sein, dass die Spieler mehr laufen und mehr kämpfen. Das habe ich nicht gesehen. Ebenso kriegen wir es auch nicht hin, dass alle ihr Bestes zeigen.“ Dass Möhlmann selbst in der zweiten Halbzeit nicht mehr sehr viel Wert auf Bewegung legte und lieber auf der Bank saß – wer will’s ihm verdenken? Den Vorwurf, zu wenig gecoacht zu haben, lässt er nicht gelten: „Die Jungs müssen mal begreifen, dass sie in allererster Linie in der Verantwortung stehen.“ Was der 61-Jährige ihnen vor dem Heimspiel am Freitag gegen die SpVgg Greuther Fürth auch nochmal unter die Nase reiben wird: „Im ein oder anderen Fall wird es jetzt auch direktere Worte geben.“ Denn eins ist auch klar: Auftritte wie beim glücklichen 1:1 gegen Bielefeld oder jetzt in Karlsruhe darf es auf keinen Fall mehr geben. „Unser Glück ist ja, dass die Situation durch die Ergebnisse der anderen Mannschaften nicht schlechter geworden ist“, sagte Möhlmann. Löwen grottenschlecht! Neun Mal Note 5! Löwen grottenschlecht! Neun Mal Note 5! Was bleibt genau zu tun? Möhlmann: „Erstens reden, zweitens trainieren und drittens, die richtigen Leute aufstellen.“ Maxi Wittek fällt erstmal aus. Er hat sich in Karlsruhe einen Kapseleinriss im linken Knie zugezogen. Degenek und Lacazette (beide beim KSC gesperrt) stehen wieder zur Verfügung. Sukalo, Adlung und Bandowski dagegen noch nicht. Aber es ist ja wohl ohnehin eher eine Ein- als Aufstellungssache bei den Löwen. Möhlmann glaubt jedenfalls noch an ein gutes Ende. Auf die Frage, wie groß er die Chancen auf den Klassenerhalt einschätze, antwortete er am Montag: „Zu hundert Prozent nicht. Aber zu 99 Prozent bin ich mir sicher.“ Viele solcher Optimisten gibt es nicht mehr. Claudius Mayer This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNFXG6IO30qiUGyAjuE1fPhj74gIvQ&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779853412124&ei=zUsDV4DTDoLS1Qbno5ugCA&url=ht muenchen/benno-moehlmann-1860-muenchen-tobt-das-keine-hundertprozentige-mannschaft-6278943.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Honorare für Spielberater in der 2. Liga: So viel zahlen 1860 München und andere Klubs an Agenten der Profis | 1860 München Verkalkuliert: Die Löwen-Chef-Etage mit Vizepräsident Peter Helfer, Präsident Peter Cassalette und Vizepräsident Hans Sitzberger (v. l.) hatte andere Ziele als den Abstiegskampf. © MIS München - Dass Sechzig nicht gerade im Geld schwimmt, ist bekannt. Dennoch gaben die Blauen mehr Geld für Spielerberater aus als viele andere Zweitliga-Klubs. Die Löwen haben sich in den Transferperioden dieser Saison vor allem nach Schnäppchen umschauen müssen. In der zwölften Zweitliga-Spielzeit nacheinander gaben die Giesinger nur für drei Zugänge Geld aus: Die Nachkäufe Stefan Mugosa vom 1. FC Kaiserslautern und Michael Liendl von Fortuna Düsseldorf kamen für je mehrere Hunderttausend Euro, Winter-Wechsler Jan Mauersberger kostete 50.000 Euro. Ansonsten konnten die Sportdirektoren Gerhard Poschner, Necat Aygün und nun Oliver Kreuzer nur kostenlose Verstärkungen an die Grünwalder locken. Beinahe ebensoviel Geld wie an die abgebenden Klubs überwiesen die Löwen aber auch an die Spielerberater. Das geht aus einer vom Deutschen Fußball-Bund und der Deutschen Fußball-Liga veröffentlichten Liste hervor. Demnach überwies Sechzig satte 703.850 Euro an die Agenten der Profis. Das überbieten ligaweit nur fünf Vereine: neben den Aufstiegsaspiranten aus Leipzig, Freiburg und Nürnberg die ebenfalls kriselnden Traditionsklubs aus Kaiserslautern und Düsseldorf. Der Vergleich mit dem SV Darmstadt 98 könnte den Bossen der Blauen die Schamesröte ins Gesicht treiben. Denn der forsche Bundesliga-Aufsteiger zahlte mit 761.000 Euro nur unwesentlich mehr an Berater-Honoraren. Die 18 Zweitligisten gaben insgesamt gut 16,5 Millionen Euro aus - Spitzenreiter Leipzig fast ein Viertel davon. So viel zahlten die Zweitligisten an die Spielerberater Platz Verein Berater-Honorare Tabelle nach 28 Spielen 1 RB Leipzig 4.170.575 Euro Platz 2 mit 59 Punkten 2 SC Freiburg 1.968.739 Euro Platz 1 mit 59 Punkten 3 1. FC Nürnberg 1.920.088 Euro Platz 3 mit 56 Punkten 4 1. FC Kaiserslautern 861.602 Euro Platz 11 mit 34 Punkten 5 Fortuna Düsseldorf 719.000 Euro Platz 15 mit 28 Punkten 6 Sechzig 703.850 Euro Platz 16 mit 25 Punkten 7 1. FC Heidenheim 670.427 Euro Platz 6 mit 40 Punkten 8 SC Paderborn 07 668.810 Euro Platz 17 mit 24 Punkten 9 SpVgg Greuther Fürth 571.084 Euro Platz 10 mit 37 Punkten 10 Eintracht Braunschweig 532.080 Euro Platz 7 mit 38 Punkten 11 Union Berlin 484.800 Euro Platz 9 mit 37 Punkten 12 Arminia Bielefeld 484.450 Euro Platz 13 mit 31 Punkten 13 MSV Duisburg 465.650 Euro Platz 18 mit 19 Punkten 14 VfL Bochum 450.970 Euro Platz 5 mit 44 Punkten 15 Karlsruher SC 427.815 Euro Platz 8 mit 38 Punkten 16 FC St. Pauli 399.000 Euro Platz 4 mit 46 Punkten 17 FSV Frankfurt 276.248 Euro Platz 14 mit 29 Punkten 18 SV Sandhausen 262.149 Euro Platz 12 mit 33 Punkten This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNEX2CZt0dFtL84iezAANsdLfO2Zhg&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&ei=zUsDV4DTDoLS1Qbno5ugCA&url=http://www.tz.de/spor muenchen/honorare-spielberater-2-liga-viel-zahlen-1860-muenchen-andere-klubs-agenten-profis-6280714.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Elton und Nadja Auermann scheitern an Quiz-Frage zu Lahm, Bayern und 1860 | TV Aktualisiert: 04.04.16 - 16:11 München - Am Samstagabend sahen sich Elton und Nadja Auermann in der Show "Wer weiß denn sowas XXL" einer QuizFrage zu Philipp Lahm, dem FC Bayern und dem TSV 1860 ausgesetzt - und scheiterten kollektiv. Da wäre mancher Münchner Sport-Fan wohl erfolgreicher gewesen: In der ARD-Samstagabend-Show "Wer weiß denn sowas XXL" mit Quizmaster Kai Pflaume bekamen die Kandidaten Elton und Nadja Auermann eine Frage zum bayerischen Fußball gestellt. Und zwar die folgende: Der junge Philipp Lahm wechselte einst zum FC Bayern und nicht zum Rivalen 1860 München, weil ...? A) er einen Bus verpasste B) es in der A-Jugend der Sechziger schon einen Philipp Lahm gab C) ihm die Löcher im Zaun hinter den Toren zu groß waren Elton musste sich zunächst die Frage von Kai Pflaume erklären lassen: Der Jugendspieler Philipp Lahm hatte die Chance, von der FT Gern zu einem der großen Münchner Vereine zu wechseln. Gefragt war der Grund, warum er sich für den FC Bayern und gegen den TSV 1860 entschied. Doch auch nach der Erklärung waren Elton und Auermann auf dem Holzweg. Das Model tendierte zu Antwort B. Doch am Ende setzte sich Elton durch. Mit der Erklärung: "Ich glaub, er hat den Bus verpasst wahrscheinlich. Das wird das Allergeilste sein. Er wird gesagt haben: Ich wollt da hin, aber nee, Bus verpasst, Scheiße, da nehm' ich den nächsten, nehm' ich die Linie 13 und fahr zu den anderen rüber." Die Erklärung hat nicht nur den Münchnern - wo es keine Bus-Linie 13 gibt - die Falten auf die Stirn getrieben. Sondern Elton eine Rüge von Moderator Kai Pflaume wegen des Kraftausdrucks eingebracht. Ein Trost für die beiden: Sogar Sport-Moderator Johannes B. Kerner musste passen. "Ich habe eine Idee, aber es reicht nicht", so Kerner. Richtig war am Ende, was keiner erwartet hatte: Die Löcher im Zaun hatten Philipp Lahm nicht geschmeckt, als er bei 1860 ein Probetraining bestritten hatte. Tja, hätten alle Beteiligten mal etwas fleißiger unser Portal gelesen: Dort steht das schon seit 2011. This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNGaWKeqR1D0m6fF3m92quh5dVWF_g&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779852740978&ei=zUsDV4DTDoLS1Qbno5ugCA&url=ht nadja-auermann-scheitern-quiz-frage-lahm-bayern-1860-6278011.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 1860 München verliert in der 2. Bundesliga beim Karlsruher SC trotz Tor von Sascha Mölders | 1860 München Hängende Köpfe im Wildparkstadion: Für die Löwen um Kapitän Christopher Schindler setzt es in Karlsruhe eine Watschn. © sampics / Stefan Matzke Karlsruhe - Die Löwen verpassen einen Befreiungsschlag in der 2. Liga. Trotz Führung verlieren die Blauen beim Karlsruher SC. Den Badenern genügen sechs hellwache Minute. "Wir müssen in jedes Spiel alles reinbringen, was wir draufhaben. Wir müssen Farbe bekennen, den Gegner beeindrucken. Wir können uns nicht mehr verstecken." So hatte es Löwen-Trainer Benno Möhlmann am Freitag in der Pressekonferenz formuliert. Und nach der desolaten Leistung beim 1:3 am Sonntagnachmittag in Karlruhe gibt es eigentlich nur noch zwei Fragen: Versteht Möhlmann diese Mannschaft nicht? Oder liegt der Hund bei den farblosen Sechzigern eher andersrum begraben? "Ich denke, dass das ein großer Rückschritt war, nicht nur vom Ergebnis her, sondern speziell auch von der Leistung", sagte der Coach. "Wir haben in der ersten Halbzeit nicht den Eindruck gemacht, dass wir das Spiel gewinnen wollten. Das werden wir sehr intensiv aufarbeiten müssen, um so einen Auftritt in der Endphase nicht nochmal hinzulegen." Erinnerungen an Bielefeld-Spiel Ob's was hilft? Im Grunde war die Partie aus Löwen-Sicht derselbe Gruselkick wie vor zwei Wochen beim 1:1 gegen Bielefeld. Außer Standards hatten die Blauen ihren 2000 mitgereisten Fans nichts Zweitligataugliches anzubieten. Sascha Mölders' Treffer aus kurzer Distanz mit dem linken Fuß nach Freistoß von Michael Liendl (14.) blieb das einzige Highlight aus Sicht der Giesinger. Löwen grottenschlecht! Neun Mal Note 5! Keine Spur von dem "Ausrufezeichen", das Geldgeber Hasan Ismaik vor der Partie via Facebook gefordert hatte. Stattdessen: Frühe Ballverluste, zu viel Abstand von den Gegenspielern, ungenügendes Defensivverhalten speziell auf den Außenpositionen. Der KSC hatte leichtes Spiel gegen diesen Gast, der mehr an einen abgeschlagenen Tabellenletzten erinnerte als an ein Team, das theoretisch noch beste Chancen auf den direkten Klassenerhalt hat. Da sich auch Möhlmanns Maßnahme, Michael Liendl als Sechser aufzustellen, als Flop erwies und der KSC im Zentrum stets viel zu viel Platz hatte, war es nur eine Frage der Zeit, bis die Tore für die Badener fielen. In der 34. Minute durfte Gouaida 35 Meter vor dem Tor in aller Ruhe den links postierten Yamada bedienen, den Querpass des Japaners versenkte Diamantakos flach zum Ausgleich. Gulde überspringt Bülow - 2:1 Gulde (l.) trifft zum 2:1 für den KSC. © MIS Vier Minuten später zeigten die Karlsruher, das auch sie mit ruhenden Bällen etwas anzufangen wissen. Ecke Valentini, Gulde springt höher als Bülow - das Ding war gedreht. Und die Entscheidung fiel bereits nach drei weiteren Minuten. Schindler brachte im Strafraum Yamada zu Fall, Valentini verwandelte den Elfmeter souverän (41). Drei Gegentore binnen sechs Minuten und 23 Sekunden. "Wenn wir so weit auseinander stehen, kriegen wir gegen jeden Gegner Probleme", sagte Kapitän Christopher Schindler. Im zweiten Durchgang (mit Yegenoglu für Okotie und Liendl als Zehner) änderte sich nicht viel am traurigen Bild, das die Löwen abgaben. Eine Schusschance von Wittek, der später verletzt rausmusste, und eine von Mölders - das war's. Mit 25 Punkten verharrt 1860 auf dem Relegationsplatz. Am Freitag (18.30 Uhr/bei uns im Live-Ticker) kommt Möhlmanns Ex-Verein Greuther Fürth in die Arena, Konkurrent Paderborn tritt zeitgleich vor eigenem Publikum gegen Union Berlin an. Die größte blaue Hoffnung heißt Bobby Wood. kl, mj This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url?sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNGZDJN2HZcLfAMyyzbZD8MLeN8jA&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779846561410&ei=zUsDV4DTDoLS1Qbno5ugCA&url=http://www.tz.de/sport/1860muenchen/1860-muenchen-verliert-bundesliga-beim-karlsruher-trotz-sascha-moelders-6274766.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Ex-1860-München-Profi: Benjamin Lauth zum zweiten Mal Vater geworden | 1860 München Ismaik verspricht Investitionen und neues Stadion - auch bei Abstieg München - Hasan Ismaik hat sich gegenüber Fans klar zum TSV 1860 München bekannt und will die Löwen … This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNEOKnKPolwz4xsx8IqofIp1yfBiKQ&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&ei=zUsDV4DTDoLS1Qbno5ugCA&url=http://www.tz.de/spor muenchen/ex-1860-muenchen-profi-benjamin-lauth-zweiten-vater-geworden-6277507.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Nürnberg bleibt im Aufstiegsrennen - Rückschlag für 1860 | Fußball Der 1. FC Nürnberg besiegte den FSV Frankfurt verdient mit 3:0. Foto: Lutz Matthias © Lutz Matthias Die Aufstiegsfavoriten lassen sich in der 2. Fußball-Bundesliga nicht stoppen. RB Leipzig übernimmt vorerst die Tabellenführung. Der 1. FC Nürnberg legt nach. Jetzt steht der SC Freiburg am Montag bei der SpVgg Greuther Fürth unter Druck. Stuttgart (dpa) - Der 1. FC Nürnberg bleibt im Rennen um die Rückkehr in die Fußball-Bundesliga. Die Franken gewannen 3:0 (0:0) beim FSV Frankfurt und sind nun schon 18 Mal in Serie ungeschlagen. Der Tabellendritte baute durch den siebten Auswärtssieg seinen Vorsprung auf den Tabellenvierten FC St. Pauli auf zehn Zähler aus und dürfte sechs Spieltage vor Saisonschluss zumindest den Relegationsrang sicher haben. Der Rückstand zum neuen Spitzenreiter RB Leipzig beträgt weiterhin drei Punkte. Der SC Freiburg kann Leipzig am Montag mit einem Sieg bei der SpVgg Greuther Fürth wieder von der Tabellenspitze verdrängen. Nürnbergs Torhüter Patrick Rakovsky konnte zunächst einen Schuss von Taiwo Awoniyi noch an die Lattenunterkante ablenken (48.). Niclas Füllkrug erzielte dann nach einer etwas unübersichtlichen Situation die Führung (67. Minute). Danny Blum machte alles klar (87./89.). "Wir waren die bessere Mannschaft. Im Endeffekt geht der Sieg in Ordnung", urteilte Doppeltorschütze Blum. "Wir versuchen mit aller Macht, die anderen beiden noch zu jagen." Füllkrug lobte das gute Zweikampfverhalten der Nürnberger: "Wir haben gut Druck gemacht." Der TSV 1860 München musste im Kampf um den Klassenverbleib den nächsten Rückschlag hinnehmen. Die "Löwen" verloren beim Karlsruher SC mit 1:3 (1:3). Sascha Mölders hatte die Bayern in Führung gebracht (14.). Aber dann drehten die Badener die Partie innerhalb von sieben Minuten: Dimitris Diamantakos (34.), Innenverteidiger Manuel Gulde (38.) und Enrico Valentini per Foulelfmeter (41.) machten den fünften Heimsieg des KSC früh perfekt. "Wir sind eigentlich gut gestartet", meinte der in der Winterpause von Karlsruhe nach München gewechselte Jan Mauersberger. "Dann haben wir dem KSC aber zu viel Raum gelassen." KSC-Coach Markus Kauczinski sagte: "Man merkt, dass die Mannschaft zusammenwächst. Wir kommen in kleinen Schritten nach oben." Der 1. FC Kaiserslautern stoppte seinen Abwärtstrend nach zuvor fünf Niederlagen. Ruben Jenssen erzielte beim hart erkämpften 2:0 (1:0) gegen den SV Sandhausen schon früh die Führung. (6.). Jon Dadi Bödvarsson machte mit einem an ihm verschuldeten Foulelfmeter alles klar (90.+1). Die Gäste konnten die Niederlage beim 100. Zweitliga-Einsatz ihres Trainers Alois Schwartz nicht verhindern. "Das war ein Riesendruck", schilderte Lautern-Trainer Konrad Fünfstück die schwierige Situation der letzten Wochen. "Wir wollten unbedingt den Bock umstoßen. Das ist uns gelungen." Torschütze Jenssen sagte erleichtert. "Das war ein sehr, sehr wichtiger Sieg. Trotz der fünf Niederlagen haben wir immer an uns geglaubt." Spieltag Tabelle Torjäger This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNF0jR8n5FtydEC3669bnfKbYczaRA&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779849628243&ei=zUsDV4DTDoLS1Qbno5ugCA&url=ht bleibt-an-leipzig-dran-rueckschlag-fuer-1860-zr-6274806.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Kicker online Team-News bei kicker online 1860-Kapitän Schindler: "Unbegreiflich" [Mo, 04 Apr 17:04] Rückblende: Nach dem 3:2-Sieg gegen Sandhausen am 25. Spieltag, als sich 1860 München nach erfolgreicher englischer Woche mit dem dritten Dreier in Folge auf Platz 15 gekämpft hatte, gab Sascha Mölders den Mahner. "Wir haben noch nichts erreicht." Wie wahr. Drei Spiele und drei Pleiten später steckt der TSV weiter im Keller fest, der Relegationsplatz steht nach dem 1:3 in Karlsruhe zu Buche. "So wird es ungemein schwer", konstatierte Christopher Schindler. Restprogramm: Spannung im Keller [So, 03 Apr 15:30] Die 2. Liga steht kurz davor, auf die Zielgerade einzubiegen. Ein paar Punkte sind aber noch zu vergeben - das gilt insbesondere für den Abstiegskampf. Schlusslicht Duisburg hat dabei den weitesten Weg vor sich. Doch auch Traditionsklubs wie 1860, Düsseldorf oder Lautern stehen unter Druck. Das Restprogramm im Keller. Zahme Löwen ohne Auftrag gegen Karlsruhe [So, 03 Apr 15:20] Der KSC kann im Wildpark also doch noch gewinnen! In einer einseitigen Zweitliga-Begegnung zwischen dem Karlsruher Sportclub und dem TSV 1860 München holten die Badener souverän den ersten Heimsieg im Jahr 2016 und ließen sich auch durch einen überraschenden Rückstand nicht aus dem Konzept bringen. Überraschend harmlose Löwen verpassten die Gelegenheit, die Abstiegsränge zu verlassen. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Möhlmann kündigt intensive Aufarbeitung an 1860-Kapitän Schindler: "Unbegreiflich" Rückblende: Nach dem 3:2-Sieg gegen Sandhausen am 25. Spieltag, als sich 1860 München nach erfolgreicher englischer Woche mit dem dritten Dreier in Folge auf Platz 15 gekämpft hatte, gab Sascha Mölders den Mahner. "Wir haben noch nichts erreicht." Wie wahr. Drei Spiele und drei Pleiten später steckt der TSV weiter im Keller fest, der Relegationsplatz steht nach dem 1:3 in Karlsruhe zu Buche. "So wird es ungemein schwer", konstatierte Christopher Schindler. Frustriert: Das Löwen-Rudel um Kapitän Christopher Schindler nach der Pleite im Wildpark. © imago Der Kapitän legte nach einem über weite Strecken desolaten Auftritt der zahnlosen Löwen den Finger in die Wunde, kritisierte vor allem das Verhalten seines Teams nach der Führung durch Sascha Mölders: "Wir werden dann zu passiv, betteln um ein Tor. Das geht gar nicht, mir ist das unbegreiflich", so Schindler. 34., 38., 41. = 3:1 Die Folge im Wildpark war, dass 1860 einen Vorsprung - zum dritten Mal in Folge - verspielte, und dies binnen sieben Minuten. Der KSC entschied die Partie mit drei Treffern schon vor der Pause. Zu groß waren die Defizite der Münchner, die neben äußerst fehlerhaftem Kombinationsspiel auch läuferisch und taktisch viele Wünsche offen ließen, an diesem Tag, um der Partie noch einmal eine Wende geben zu können. „Ich denke, dass es in dieser Phase der Saison ein Rückschritt war.“Benno Möhlmann Auch Coach Benno Möhlmann redete auf der Vereins-Website Klartext: "Ich denke, dass es in dieser Phase der Saison ein Rückschritt war. Nicht nur im Hinblick auf das Ergebnis, sondern auch auf die Leistung." Der 61-Jährige bemängelte mangelnde Kompaktheit, fehlende Zweikampfhärte und attestierte einen mutlosen sowie ängstlichen Vortrag. "Damit wir so einen Auftritt nicht noch einmal erleben", kündigte Möhlmann eine intensive Aufarbeitung an. Positive Aspekte aus Sicht der Löwen gab es also am 28. Spieltag nur wenige. Zum einen wäre hierbei die weiterhin starke Ausbeute bei ruhenden Bällen zu nennen: Sascha Mölders' Führungstor nach Michael Liendls Vorlage war bereits der zehnte Treffer in der Rückrunde nach einem Standard. Für den anderen, glücklichen Umstand sind nicht die Löwen verantwortlich: Die Konkurrenz blieb sieglos, im Keller so alles dicht zusammen. Ein Vorteil für die Münchner könnte sein, auf Erfahrungswerte im nun nahezu zwei Jahre andauernden Abstiegskampf zurückgreifen zu können. "Die Spiele werden immer weniger. Natürlich wird es schwieriger, der Druck größer", weiß Schindler nichtsdestotrotz. mz/jch This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/648711/artikel_1860-kapitaenschindler_unbegreiflich.html#omrss_team_1860muenchen | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Enges Rennen um den Klassenerhalt Restprogramm: Spannung im Keller Die 2. Liga steht kurz davor, auf die Zielgerade einzubiegen. Ein paar Punkte sind aber noch zu vergeben - das gilt insbesondere für den Abstiegskampf. Schlusslicht Duisburg hat dabei den weitesten Weg vor sich. Doch auch Traditionsklubs wie 1860, Düsseldorf oder Lautern stehen unter Druck. Das Restprogramm im Keller. Die Fortuna sprang zuletzt auf Platz 15. Kein Ruhekissen im engen Abstiegskampf, in dem noch drei direkte Konkurrenten warten. © imago Platz 12: 1. FC Kaiserslautern (31 Punkte), Restprogramm: Karlsruhe (H), Bielefeld (A), Leipzig (H), Frankfurt (A), Fürth (H), St. Pauli (A) Platz 13: Arminia Bielefeld (30), Restprogramm: Düsseldorf (H), Sandhausen (A), Kaiserslautern (H), Fürth (H), Leipzig (A), Union (H), Karlsruhe (A) Platz 14: FSV Frankfurt (29), Restprogramm: Bochum (A), Paderborn (H), Sandhausen (A), Kaiserslautern (H), Düsseldorf (A), 1860 (H) Platz 15: Fortuna Düsseldorf (27), Restprogramm: Bielefeld (A), Leipzig (H), Fürth (A), St. Pauli (H), Duisburg (A), Frankfurt (H), Braunschweig (A) Platz 16: 1860 München (25), Restprogramm: Fürth (H), Duisburg (A), Braunschweig (H), St. Pauli (A), Paderborn (H), Frankfurt (A) Platz 17: Paderborn (24), Restprogramm: Union (H), Frankfurt (A), Heidenheim (A), Freiburg (H), 1860 (A), Nürnberg (H) Platz 18: Duisburg (19), Restprogramm: Nürnberg (A), 1860 (H), Freiburg (A), Düsseldorf (H), Sandhausen (H), Leipzig (A) jch This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/647881/artikel_restprogramm_spannung-imkeller.html#omrss_team_1860muenchen | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Karlsruher SC - 1860 München 3:1, 2. Bundesliga, Saison 2015/16, 28.Spieltag Spielbericht - kicker This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/spieltag/2-bundesliga/201516/28/2855682/spielbericht_karlsruher-sc-6_1860-muenchen-5.html#omrss_team_1860muenchen | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Sport1 TSV 1860 München Fußball / 2. Bundesliga [So, 03 Apr 15:21] 1860 München hat im Abstiegskampf der 2. Bundesliga einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen müssen.Die... 2. Bundesliga: 1. FC Kaiserslautern gegen SV Sandhausen LIVE auf SPORT1.fm Konrad Fünfstück steht mit dem 1. FC Kaiserslautern gegen den SV Sandhausen mit dem Rücken zur Wand (ab... | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | [So, 03 Apr 07:05] | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 1860 München hat im Abstiegskampf der 2. Bundesliga einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen müssen. Die von Benno Möhlmann trainierten Löwen verloren beim Karlsruher SC nach einer schwachen Vorstellung verdient mit 1:3 (1:3) und bleiben nach dem dritten Spiel ohne Sieg auf dem Relegationsplatz. Der Rückstand zum rettenden Ufer vergrößerte sich wieder auf drei Punkte. "Die erste Halbzeit war sehr schlecht. So eine Leistung in so einer Situation, wir müssen mutiger spielen", ärgerte sich 1860Trainer Benno Möhlmann bei SPORT1. "Die Situation ist ja nicht katastrophal beschissen und aussichtslos. Wir müssen jetzt kämpferisch auftreten wie richtige Löwen. Der Druck wird natürlich automatisch größer." (DATENCENTER: Tabelle) © sport1 Dabei begann es für die Löwen vor 16.952 Zuschauern bei ihrem Angstgegner, gegen den sie nun sechsmal in Serie verloren haben, vielversprechend. Sascha Mölders gelang nach Freistoß von Michael Liendl in der 14. Minute die Führung. Freude währt nicht lange Für die Münchner war es schon der zehnte Treffer in der Rückrunde nach einer Standardsituation. (DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan) Doch darüber konnten sich die Sechziger im Wildpark nicht lange freuen. Der KSC, der sich im Niemandsland der Tabelle befindet, drehte noch vor der Pause innerhalb von sechs Minuten das Spiel. "Wir können heute zufrieden sein. Wir wollen so viele Spiele wie möglich gewinnen, dann können wir noch Sechster werden", sagte Trainer Markus Kauczinski zu SPORT1. Zu seiner eigenen Zukunft fügte er an: "Ich bin mit keinem Verein in Kontakt. Ich bin gerade so gerne hier, der Rest interessiert mich nicht." (Die Highlights des Spieltags am Sonntag ab 19 Uhr in Hattrick LIVE im TV auf SPORT1) Zunächst glich Dimitrios Diamantakos mit seinem sechsten Saisontor nach einer schönen Kombination verdient aus (34.). Manuel Gulde per Kopf (38.) und erneut der Grieche Diamantakos per Foulelfmeter (40.) trafen kurz darauf. Vorausgegangen war ein Foul von Christopher Schindler an Hiroki Yamada. (SERVICE: Die Statistiken zum Spiel) Der Münchner Christopher Schindler nahm sich im Gespräch mit SPORT1 die eigene Leistung vor: "Dass du innerhalb von sechs Minuten drei Tore kassierst, das geht überhaupt nicht." Isamiks Psychotrick bleibt ohne Folgen Eine Einladung unter der Woche von Investor Hasan Ismaik sollte bei 1860 für zusätzliche Motivation im Abstiegskampf sorgen - ohne Erfolg. (SERVICE: Das Spiel zum Nachlesen im TICKER) Die Münchner spielten beim KSC insgesamt zu passiv, wehrten sich nicht entscheidend gegen die Niederlage. This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/2-bundesliga/2016/04/28-spieltag-der-2-bundesliga-karlsruher-sc-1860muenchen | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 2. Bundesliga: 1. FC Kaiserslautern gegen SV Sandhausen LIVE auf SPORT1.fm This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/2-bundesliga/2016/04/2-bundesliga-1-fc-kaiserslautern-gegen-svsandhausen-live-auf-sport1-fm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Spiegel online Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles. 2. Bundesliga: KSC dreht Spiel gegen 1860, Nürnberg siegt spät [So, 03 Apr 15:35] Die Löwen müssen weiter zittern: Trotz früher Führung unterlag 1860 beim Karlsruher SC. Der 1. FC Nürnberg hat einen großen Schritt Richtung Aufstieg gemacht. Kaiserslauterns Negativserie ist vorbei. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 1860 München verliert trotz Führung in Karlsruhe - SPIEGEL ONLINE Karlsruher SC - 1860 München 3:1 (3:1) Sie führten früh 1:0, aber am Ende verlor 1860 München in Karlsruhe und verpasste damit die Chance, die Abstiegsplätze der 2. Liga zu verlassen. Sascha Mölders brachte die Löwen im Wildpark in Führung. Michael Liendl trat einen Freistoß von der rechten Seitenauslinie in den Fünfmeterraum. Der Winterzugang aus Augsburg reagierte schneller als die Karlsruher Abwehr und traf aus kurzer Distanz (14. Minute). Aber der KSC kam mit einer schönen Kombination zum Ausgleich. Nach Mohamed Gouaidas Außenristpass nach links gab Hiroki Yamada den Ball direkt in die Mitte. Dimitrios Diamantakos schloss aus zehn Metern ab (34.). Noch vor der Pause hatten die Gastgeber das Spiel komplett gedreht. Manuel Gulde köpfte nach einer Ecke von Enrico Valentini in den linken Winkel (38.). Weitere zwei Minuten später kam Yamada im Münchner Strafraum zu Fall, nachdem er mit Christopher Schindler aneinandergeraten war. Schiedsrichter Michael Weiner entschied auf Foulelfmeter, den Valentini zum 3:1 verwandelte (40.). FSV Frankfurt - FC Nürnberg 0:3 (0:0) Im Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga feierte der 1. FC Nürnberg einen hart umkämpften Auswärtssieg in Frankfurt und hat nun zehn Punkte Vorsprung auf Platz vier. Dabei hatte der FCN zunächst Pech, dass Schiedsrichter Timo Gerach ein Kopfballtor von Niclas Füllkrug wegen vermeintlicher Abseitsstellung nicht anerkannte. Nach der Pause lenkte FCN-Keeper Patrick Rakovsky einen starken Schuss des 18-jährigen Taiwo Awoniyi an die Latte, den Nachschuss köpfte Yann Rolim knapp am Tor vorbei. In der 76. Minute gelang Füllkrug dann der Führungstreffer. Nach einer Ecke von Tim Leibold war Guido Burgstaller noch aus kurzer Distanz am Frankfurter Torwart André Weis gescheitert. Im zweiten Versuch drückte Füllkrug den Ball mit der Brust über die Linie. Drei Minuten vor dem Ende gelang Danny Blum die Entscheidung für den "Club". Von rechts zog er in die Mitte und traf mit links in die lange Ecke. Noch schöner war Blums Tor zum 0:3, das er in der 89. Minute mit einem Linksschuss in den linken Torwinkel erzielte. FC Kaiserslautern - SV Sandhausen 2:0 (1:0) Mit dem ersten Heimsieg im Jahr 2016 hat der FCK die Gäste aus Sandhausen in der Tabelle überholt und einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt gemacht. Die Roten Teufel haben durch den ersten Sieg nach zuvor fünf Niederlagen in Serie jetzt neun Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge. Nach einer schönen Passkombination durchs Zentrum brachte Ruben Jenssen die Gastgeber nach Zuspiel von Alexander Ring in Führung (6.). Der SVS hatte nach der Pause die Chance, durch einen Freistoß zum Ausgleich zu kommen. Aber Marius Müller parierte den Standard von Thomas Pledl stark (63.). In der Nachspielzeit verschuldete Sandhausens Keeper Marco Knaller einen Foulelfmeter an Jón Dadi Bödvarsson. Der isländische Stürmer verwandelte selbst zum 2:0-Endstand. This article was downloaded by calibre from http://www.spiegel.de/sport/fussball/1860-muenchen-verliert-trotz-fuehrung-in-karlsruhe-a1085215.html#ref=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | 11Freunde 2.Bundesliga [So, 03 Apr 16:00] Karlsruhe - 1860 München hat im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen müssen. Die von Benno Möhlmann trainierten Löwen verloren beim Karlsruher SC nach einer schwachen Vorstellung verdient mit 1:3 (1:3) und bleiben nach dem dritten Spiel ohne Sieg auf dem Relegationsplatz. Der Rückstand zum rettenden Ufer vergrößerte sich aber wieder auf drei Punkte. "Wir haben nur noch sechs Spiele und einen Monat Zeit. Da müssen wir jetzt Punkte holen… | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 2.Bundesliga 1:3 beim KSC: Weiterer Rückschlag für 1860 im Abstiegskampf 1860 München hat im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen müssen. pixathlon/pixathlon/SID-IMAGES/Renate Feil/M.i.S. Karlsruhe - 1860 München hat im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen müssen. Die von Benno Möhlmann trainierten Löwen verloren beim Karlsruher SC nach einer schwachen Vorstellung verdient mit 1:3 (1:3) und bleiben nach dem dritten Spiel ohne Sieg auf dem Relegationsplatz. Der Rückstand zum rettenden Ufer vergrößerte sich aber wieder auf drei Punkte. "Wir haben nur noch sechs Spiele und einen Monat Zeit. Da müssen wir jetzt Punkte holen", sagte ein enttäuschter 1860Verteidiger Gary Kagelmacher bei Sky. Dabei begann es für die Löwen vor 16.952 Zuschauern bei ihrem Angstgegner, gegen den sie nun sechsmal in Serie verloren haben, vielversprechend. Sascha Mölders gelang nach Freistoß von Michael Liendl in der 14. Minute die Führung. Für die Münchner war es schon der zehnte Treffer in der Rückrunde nach einer Standardsituation. Doch darüber konnten sich die Sechziger im Wildpark nicht lange freuen. Der KSC, der sich im Niemandsland der Tabelle befindet, drehte noch vor der Pause innerhalb von sechs Minuten das Spiel. Zunächst glich Dimitrios Diamantakos mit seinem sechsten Saisontor nach einer schönen Kombination verdient aus (34.). Manuel Gulde per Kopf (38.) und erneut der Grieche Diamantakos per Foulelfmeter (40.) trafen kurz darauf. Vorausgegangen war ein Foul von Christopher Schindler an Hiroki Yamada. Eine Einladung unter der Woche von Investor Hasan sollte bei 1860 für zusätzliche Motivation im Abstiegskampf sorgen - ohne Erfolg. Die Münchner spielten beim KSC insgesamt zu passiv, wehrten sich nicht entscheidend gegen die Niederlage. This article was downloaded by calibre from http://www.11freunde.de/nachricht/2bundesliga-1675 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Bild online Bild-1860 München 3x geführt, 3x verloren - Verlieren Löwen im Abstiegskampf die Nerven? [Di, 05 Apr 00:00] Verlieren Möhlmanns Löwen im Abstiegskampf die Nerven? Nach der sensationellen Englischen Woche herrscht wieder Abstiegsfrust pur.Foto: dpa PictureAlliance Möhlmann nach 3. Tor bedient - Ängstlich und enttäuschend! [Mo, 04 Apr 00:00] Eine Löwen-Leistung wie gestern macht wenig Mut im Abstiegskampf! Innerhalb von sechs Minuten machte der KSC aus dem 0:1 ein 3:1.Foto: dpa PictureAlliance »Geil gespielt - KSC ballert Torflaute weg [Mo, 04 Apr 00:00] Drei Treffer in sieben Minuten: Der Karlsruher SC hat seine Torflaute beim 3:1 gegen den TSV 1860 eindrucksvoll beendet.Foto: dpa Picture-Alliance Zweitliga-Überblick - KSC dreht Spiel und schießt 1860 Richtung Abstieg [So, 03 Apr 15:25] Karlsruhe entscheidet das Duell gegen 1860 München mit 3:1 für sich. Auch Kaiserslautern und der 1. FC Nürnberg sind erfolgreich.Foto: dpa | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Drei Mal geführt, drei Mal nicht gewonnen | Verlieren Löwen im Abstiegskampf die Nerven? - Saison 2015/16 - Bild.de Das Löwen-Training gestern begann mit 35 Minuten Verspätung. Grund: Trainer Benno Möhlmann (61) und Sportdirektor Oliver Kreuzer (50) knöpften sich nach dem 1:3 von Karlsruhe die Mannschaft vor. „Es war lauter und direkter als sonst“, verriet der stocksaure Coach. „Denn so geht es nicht!“ Verlieren Möhlmanns Löwen im Abstiegskampf die Nerven? Die Ergebnisse der letzten Spiele sprechen dafür: Nach der sensationellen Englischen Woche mit drei Siegen herrscht an der Grünwalder Straße wieder Abstiegsfrust pur. Grund: 1860 führte in Leipzig (1:2), gegen Bielefeld (1:1) und jetzt in Karlsruhe (1:3) jeweils 1:0, begann danach jedoch zu wackeln. Ergebnis: Zwei Niederlagen und nur ein magerer Punkt gegen Bielefeld. Vergrößern Der Anfang vom 1860-Ende in Karlsruhe: Diamantakos trifft gegen Wittek (l.) und Ortega zum 1:1 Foto: dpa Picture-Alliance Macht mit 25 Punkten aus 28 Spielen die schlechteste Zweitliga-Bilanz aller Zeiten. Dass die Blauen noch immer gute Chancen auf den Klassenerhalt haben, liegt einzig und allein daran, dass auch die Konkurrenz permanent patzt. Sechs Spiele sind noch zu absolvieren – drei davon gegen die direkten Konkurrenten Duisburg, Paderborn und Frankfurt. Vielleicht das große Plus der Löwen. So ist sich Möhlmann immer noch „zu 99 Prozent sicher, dass wir es schaffen“. Auch wenn er angesichts von Leistungen und Fehlern wie am Sonntag verzweifelt: „Ich verstehe das nicht. Die Mannschaft hilft sich nicht. Es gibt zwar schon lange keine elf Freunde mehr, aber es muss eine Zweckgemeinschaft sein. Die Jungs müssen endlich begreifen, dass sie in der Verantwortung sind.“ In den 40 Tagen bis zum letzten Saisonspiel (ohne Relegation) wartet noch eine Menge Arbeit. Möhlmann: „Ich muss den Schalter umlegen. Erstens reden, zweitens trainieren und drittens die richtigen Spieler aufstellen.“ Sonst geht‘s direkt ab in Liga 3! This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/1860-muenchen/verlieren-loewen-die-nerven-45208520.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Möhlmann nach 3. Tor bedient | Ängstlich und enttäuschend! - Saison 2015/16 Bild.de Eine Löwen-Leistung wie gestern macht wenig Mut im Abstiegskampf! „Wir haben scheiße gespielt“, gab Kapitän Chris Schindler nach dem 1:3, der sechsten Pleite in Folge gegen den KSC, zu. Glück für den Zweitligisten: Alle Konkurrenten im Abstiegskampf patzten. So bleibt 1860 auf Relegationsplatz 16 – einen Punkt vor Paderborn, drei Zähler hinter Düsseldorf und vier hinter dem FSV Frankfurt. Von den Punkten her ist die Rettung in den letzten sechs Saisonspielen noch gut möglich. Mit Auftritten wie gestern allerdings wenig wahrscheinlich! Karlsruher SC - 1860 3 Gegentore in 7 Minuten: 1860 geht BLITZ-k.o Quelle: BILD Im Wildparkstadion wird die Auswärtsmannschaft von einem Trauerhilfe-Institut präsentiert – der Grund für dieses erneute Trauerspiel? Dabei hatte es gut begonnen. Wieder ein Liendl-Freistoß, wieder ein Mölders-Tor, das vierte für die Löwen. 1:0 nach 14 Minuten. Doch die Führung gab den Löwen null Sicherheit. Unglaublich: Innerhalb von sechs Minuten und 23 Sekunden machte der KSC aus dem 0:1 ein 3:1. Beim 1:1 (34.) war Diamantakos völlig frei, beim 2:1 (38.) war Gulde nach Valentini-Eckball mit dem Kopf schneller am Ball als Bülow und vor dem 3:1 (40./Valentini per Elfmeter) hatte Schindler Yamada im Strafraum von den Beinen geholt. Vergrößern Diese Miene sagt mehr als tausend Worte: Löwen -Trainer Benno Möhlmann war in Karlsruhe bereits in Halbzeit 1 restlos bedient Foto: dpa Picture-Alliance / Markus Gilliar Trainer Benno Möhlmann, der normalerweise 90 Minute an der Seitenlinie auf- und abtanzt, reichte es da. Nach dem dritten Tor winkte er ab – und saß fortan auf dem großen Sessel neben der Trainerbank. „Das war in dieser Phase im Abstiegskampf ein großer Rückschritt“, schimpfte der Coach hinterher. „Nicht nur vom Ergebnis, sondern auch von der Leistung her. Das war zu wenig, das war ängstlich, das war enttäuschend.“ Und Schindler gab zu: „So wird’s schwer, so kann man nicht auftreten. Mit solchen Leistungen wie heute und gegen Bielefeld gewinnst du kein Spiel mehr...“ This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/1860-muenchen/trainer-moehlmann-nach-drittem-tor-bedient45174508.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Vollath: „Wir haben geil gespielt“ | KSC ballert Torflaute weg - Saison 2015/16 Bild.de Vergrößern Es geht doch! In nur sieben Minuten drei Tore. Enrico Valentini (r.) traf beim 3:1 über 1860 per Elfmeter Foto: dpa Picture-Alliance 04.04.2016 - 00:00 Uhr Drei Treffer in sieben Minuten: Der Karlsruher SC hat seine Torflaute (zuletzt nur ein Treffer in vier Spielen) beim 3:1 gegen den TSV 1860 eindrucksvoll beendet. Keeper René Vollath: „Wir haben geil gespielt – nicht nur bis zum Strafraum, sondern auch zugestochen.“ Dimitris Diamantakos (34.), Manuel Gulde (38.) und Enrico Valentini (41., Foulelfmeter) trafen nach dem 0:1 durch Sascha Mölders (14.). Karlsruher SC - 1860 3 Gegentore in 7 Minuten: 1860 geht BLITZ-k.o Quelle: BILD This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/ksc/ballert-torflaute-weg-45175414.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | KSC dreht Spiel und schießt 1860 Richtung Abstieg - FUSSBALL 2. LIGA SPORT BILD Im Kampf um den Klassenverbleib in der 2. Fußball-Bundesliga hat der TSV 1860 München einen Rückschlag kassiert. Beim Karlsruher SC unterlag die Mannschaft von Trainer Benno Möhlmann am Sonntag mit 1:3 (1:3) und verpasste den Sprung auf einen Nicht-Abstiegsplatz. Winter-Neuzugang Sascha Mölders (14. Minute) hatte die anfangs starken Bayern mit seinem vierten Saisontor zwar in Führung geschossen. Allerdings drehte der KSC vor 16 952 Zuschauern durch Tore von Dimitris Diamantakos (34.), Manuel Gulde (38.) und Enrico Valentini (40./Foulelfmeter) innerhalb von sechs Minuten das Spiel. Die Münchner bleiben auf dem Relegationsrang. Die Gäste erwischten den besseren Start in die Partie und gingen bereits zum zehnten Mal in der Rückrunde durch eine Standardsituation in Führung. Nach einem Freistoß von Michael Liendl hatte der freistehende Mölders im Fünfmeterraum keine Probleme, den Ball ins Netz zu schießen. Erst im Anschluss wirkte der KSC wacher und stellte den Spielverlauf noch vor der Pause auf den Kopf. Vier Minuten nach dem Ausgleich durch Torjäger Diamantakos köpfte Verteidiger Gulde nach einem Eckball die Führung. Nach einem Foul von Christopher Schindler an KSC-Spielmacher Hiroki Yamada sorgte Valentini per Foulelfmeter für den Endstand. Aufstiegskandidat 1. FC Nürnberg ist zum 18. Mal in Folge ungeschlagen geblieben und hat damit einen 39 Jahre alten Vereinsrekord egalisiert. Die Franken setzten sich beim abstiegsbedrohten FSV Frankfurt mit 3:0 (0:0) durch und zogen zumindest bis zum Montagabend mit dem Tabellenzweiten SC Freiburg nach Punkten gleich. Niclas Füllkrug (67.) gelang das Führungstor im Stadion am Bornheimer Hang mit der Schulter, als er nach einem Eckball angeschossen wurde. Der eingewechselte Danny Blum (87., 90.) sorgte mit zwei herrlichen Treffern für die Entscheidung. Zuvor hatte der Club noch Pech, dass einem regulären Treffer von Füllkrug (16.) wegen angeblicher Abseitsstellung die Anerkennung verweigert wurde. Mit dem sechsten Sieg nacheinander erreichte die Mannschaft von Trainer Rene Weiler die Bestmarke aus der Saison 1976/77. „Zu viel in die Tabelle hineininterpretieren ist kontraproduktiv”, hatte FCN-Coach Weiler vor dem Spiel bei Sky gesagt, und seine Elf schien das zu beherzigen und war mit den Gedanken bei der Sache. Der Meister von 1968 bestimmte vor 11.097 Zuschauern das Geschehen, es fehlte nur die letzte Konsequenz im Abschluss. Dann jedoch sorgte der FSV kurz nach dem Wechsel für ein Achtungszeichen. Der Nigerianer Taiwo Awoniyi (48.) schoss bei einer Doppelchance zunächst an die Latte, den Abpraller köpfte der Brasilianer Yann freistehend daneben. Nürnbergs Offensivspiel litt zeitweilig unter der verletzungsbedingten Auswechslung des aktiven Sebastian Kerk (35.). Der 1. FC Kaiserslautern hat seine Pleitenserie beendet und seinen Trainer Konrad Fünfstück damit vor der Entlassung bewahrt. Nach zuletzt fünf Niederlagen besiegten die kriselnden Pfälzer den SV Sandhausen mit 2:0 (1:0) – der Klassenerhalt sollte damit sicher sein. Ruben Jenssen (6.) erzielte die frühe Führung für die Gastgeber, die nach der Länderspielpause wie entfesselt begannen. In der Nachspielzeit (90.+1) machte Jon Bödvarsson mit einem verwandelten Foulelfmeter alles klar. Durch den ersehnten Sieg, den Fünfstück diverser Medienberichte zufolge für eine weitere Anstellung benötigt hatte, vergrößerte der FCK das Polster zum Relegationsrang 16 auf neun Punkte. Vor 26.047 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion drosselte Kaiserslautern auch nach der Führung nicht das Tempo und kontrollierte das Geschehen bis zur 30. Minute fast nach Belieben. Erst nach einer guten halben Stunde setzten sich die Gäste entschlossener zur Wehr und gestalteten die Partie etwas ausgeglichener. Aziz Bouhaddouz (44.) besaß die beste Chance zum Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel blieben Torraumszenen zunächst Mangelware, wenngleich Sandhausen den Druck nach einer Stunde erhöhte und die Lauterer phasenweise in deren Hälfte einschnürte. Mit seinem fulminanten Fernschuss verpasste Leart Paqarada (69.) den zu diesem Zeitpunkt nicht unverdienten Ausgleich. Die Bestnoten bei den Pfälzern verdienten sich Jenssen und Daniel Halfar, bei Sandhausen überzeugten Tim Kistner und Alexander Bieler. Vergrößern Thy, Burgstaller & Co. Diese Profis kicken bald in Liga 1 Guido Burgstaller (l.): Mit zehn Toren und sieben Vorlagen hat Nürnbergs Stürmer (26) auf sich aufmerksam gemacht. Unter anderem interessiert: der FC Ingolstadt Anzeige vorheriges Element nächstes Element This article was downloaded by calibre from http://sportbild.bild.de//fussball/2-liga/2-liga/ksc-dreht-spiel-und-schiesst-1860-richtungabstieg-45170862.sport.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Die blaue 24 News zum TSV 1860 München Ismaik: "Ich bin auch sehr, sehr enttäuscht" [Di, 05 Apr 07:23] Mit einem Tag Verspätung meldete sich Hasan Ismaik wieder auf seinem Facebook-Kanal. Höchstwahrscheinlich hatte der 1860-Investor, der sich so sehr einen positiven Start in die Woche gewünscht hatte, die 1:3-Pleite in Karlsruhe erst einmal verdauen müssen, um nichts Unüberlegtes von sich zu geben. Und so schrieb Ismaik: “Liebe Löwen-Fans, leider gab es keine positiven Nachrichten aus Karlsruhe.Ich kann mich sehr gut in Euch hineinversetzen. Ich bin auch sehr, sehr enttäuscht. Aber solange es Ho… Möhlmann streicht freien Tag [Mo, 04 Apr 18:07] Nachdem am Montagmittag das Auslaufen in den Isarauen vorbei war, schnappte sich Rubin Okotie (28) das Ballnetz und stapfte hinter auf den Fünferplatz. Der Österreicher hatte noch nicht genug und “gönnte” sich eine Spezialeinheit und machte das, was er eigentlich am besten kann: Toreschießen. Vielleicht wäre es für beide Seiten sinnvoller gewesen, hätte sich Okotie bei der 1:3-Pleite in Karlsruhe schon richtig verausgabt. Man kann jetzt davon ausgehen, dass Benno Möhlmann nun genug hat vom deso… "Wir müssen kämpfen und laufen": Krisensitzung in Giesing [Mo, 04 Apr 13:12] Trotz der indiskutablen Leistung beim 1:3 in Karlsruhe kann der TSV 1860 weiterhin aus eigener Kraft den Klassenerhalt in der Zweiten Liga schaffen - dennoch hat Benno Möhlmann gemeinsam mit Sportchef Oliver Kreuzer der Mannschaft am Montagmorgen in einer Krisensitzung an der Grünwalder Straße deutlich die Sinne geschärft. “Ich bin schon lauter geworden”, erklärte der 61-jährige Möhlmann, der nachwievor keine Erklärung dafür hat, dass seine Spieler nach dem kleinen Zwischenhoch im März mit zehn… Kapselverletzung im Knie! Wittek fällt zwei Wochen aus [Mo, 04 Apr 11:58] Der TSV 1860 muss die nächste Zeit auf U20-Nationalspieler Maxi Wittek verzichten. Der Abwehrspieler zog sich bei der 1:3-Pleite in Karlsruhe eine Kapselverletzung im linken Knie zu. “Er wird uns zwei Wochen fehlen”, berichtete 1860-Pressesprecherin Lil Zercher am Montag. Damit fehlt Wittek definitiv in den Spielen gegen Fürth und Duisburg. Hoffnungsträger Sukalo: Comeback nächste Woche [Mo, 04 Apr 11:53] Goran Sukalo (34) wurde in der Winterpause von Greuther Fürth als Hoffnungsträger verpflichtet - seine Bilanz seitdem: Null Einsätze. Doch jetzt drängt der ehemalige slowenische Nationalspieler zurück ins Mannschaftstraining, nachdem seine Leistenbeschwerden völlig abgeklungen sind. “Ich habe seit vier Tagen keine Schmerzen mehr, kann wieder schießen und sprinten. Es sieht gut aus”, erklärte Sukalo am Montagmittag gegenüber dieblaue24: “Ich will nächste Woche wieder ins Mannschaftstraining eins… Die blaue Notenparade: Jetzt die Löwen-Profis selber bewerten! [Mo, 04 Apr 11:39] Die Leistung, die der TSV 1860 beim 1:3 in Karlsruhe bot, war absolut indiskutabel. Obwohl Trainer Benno Möhlmann im Vorfeld davon gesprochen hatte, dass seine Mannschaft “Farbe bekennen” muss, enttäuschten Mölders & Co. auf der ganzen Linie. “Wir können im Moment keine Tore erzielen, wenn dann nur durch Standards”, erklärte Kapitän Christopher Schindler nach dem Rückschlag im Wildpark. In unserer blauen Notenparade können Sie die Löwen für ihre Leistung in Karlsruhe selber bewerten. Wir haben… "Die Spiele werden immer weniger": Die Bilder aus Karlsruhe [So, 03 Apr 22:12] Es war eine desolate Leistung, die der TSV 1860 beim 1:3 in Karlsruhe bot. Die Möhlmann-Elf trat mutlos und ideenlos im Wildpark auf. Dass es bei den drei Gegentreffern innerhalb von sieben Minuten blieb, lag auch daran, dass der KSC nicht unbedingt seinen besten Tag erwischte. Aber für die mauen Löwen reichte diese Durchschnittsleistung, um sie zu bezwingen. Nach dem Rückschlag für die Blauen im Abstiegskampf kommt jetzt eines dazu: Die angeknackste Psyche. Die Alarmglocken läuten an der Grün… Schlechtes Gewissen? 1860 bedankt sich bei seinen 2000 Auswärtsfans! [So, 03 Apr 21:30] Es ist eher unüblich, dass sich der TSV 1860 bei seinen Fans explizit bedankt - doch am Sonntagabend nach der deftigen 1:3-Pleite in Karlsruhe war plötzlich auf der vereinseigenen Webseite in dicken Lettern mit einem garnierten Kurvenbild zu lesen: “Danke für Eure Unterstützung beim KSC.” Tatsächlich standen wieder 2000 Löwen-Fans im Fanblock - und wie so oft in dieser Saison wurden sie: Bitter enttäuscht. Ist es das schlechte Gewissen, was die Löwen-Presseabteilung veranlasste, sich beim Anha… "So gewinnst du kein Spiel": Löwen-Profis bekommen Fanfrust zu spüren [So, 03 Apr 16:24] Aschfahl und demoralisiert saß Benno Möhlmann (61) oben auf dem Podest im Presseraum des Wildparks - und das wunderte keinen: Seine Mannschaft hatte sich am Sonntagnachmittag bei der 1:3-Pleite in Karlsruhe (Tor: Sascha Mölders) in einer erschreckenden Form präsentiert, so dass man große Angst um Münchens große Liebe haben muss. “Das war ein großer Rückschritt in dieser Phase, nicht nur vom Ergebnis, sondern auch von der Leistung her”, bilanzierte der LöwenTrainer den blutleeren und niveauarme… Ticker-Nachlese aus Karlsruhe: 1860 verliert 1:3! Benno, hol' endlich die Peitsche raus! [So, 03 Apr 12:44] Der TSV 1860 hat die Steilvorlage der Konkurrenz im Abstiegskampf erneut nicht verwerten können und verlor nach einer 1:0-Führung noch mit 1:3 in Karlsruhe. Die drei Gegentreffer fielen innerhalb von sieben Minuten. Klar ist: Die blutleeren Löwen konnten zwar den Relegationsplatz halten, doch mit Leistungen wie diesen wird der Weg der Löwen direkt in die Dritte Liga führen. So brüllte der Löwe: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek (72. Rama)- Bülow - Beister, Liendl (84. Hain),… Die Gegner-Analyse: "Wollen keine guten Gastgeber sein" [So, 03 Apr 10:07] Viel hat Benno Möhlmann am Freitag in der Pressekonferenz nicht verraten - aber einer seiner Schlagsätze war: “Jetzt müssen wir Farbe bekennen.” Erst recht, nachdem die Konkurrenz aus Paderborn (1:2 in Braunschweig) und Duisburg (0:2 gegen Heidenheim) wieder ausgerutscht ist. So kommt’s zur nächsten Steilvorlage für den TSV 1860: Ein Sieg in Karlsruhe (heute, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - und die Löwen-Welt sieht wieder etwas freundlicher aus: Die Möhlmann-Elf würde auf Nichtabstiegsplatz… Ismaiks Wunsch: Ausrufezeichen in Karlsruhe setzen! [So, 03 Apr 08:51] Es sind völlig neue Töne, die Hasan Ismaik (39) anschlägt.Vor allem in welcher Intensität der Löwen-Investor inzwischen auftritt. War vor einiger Zeit kaum was von ihm zu erfahren, nutzt er sein neues Facebook-Profil neuerdings auch dafür, regelmäßige Botschaften an die Zweitliga-Mannschaft zu versenden. Auch vor dem heutigen Auswärtsspiel in Karlsruhe (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) hat Ismaik Mitteilungsbedürfnis: “Ich habe die Resultate unserer direkten Konkurrenten im Abstiegskampf der Z… Tipico: 360 Euro für Löwen-Sieg in Karlsruhe - bei 100 Euro Einsatz [So, 03 Apr 06:41] Die Karlsruher lassen keinen Zweifel daran, dass sie das Spiel gegen den TSV 1860 (heute, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) unbedingt gewinnen wollen. “Wir werden keine Gastgeschenke verteilen”, sagt KSC-Trainer Markus Kauczinksi vor dem Duell der beiden Traditionsteams. Zuletzt haben die Löwen fünfmal gegen die Karlsruher verloren - und heute? Fakt ist: Die Buchmacher haben einen klaren Trend ausgemacht, auch aufgrund der letzten Ergebnisse. Während Tipico für einen Heimsieg die Quote 2,15:1 a… Gastspiel in Karlsruhe: 1600 Löwen-Fans unterstützen ihre Mannschaft [Sa, 02 Apr 18:37] Für den Karlsruher SC geht es in dieser Saison nur noch um die goldene Ananas - sich hängen lassen im Endspurt will sich der Traditionsverein aber nicht. “Wir wollen keine guten Gastgeber sein”, versichert der scheidende KSC-Trainer Markus Kauczinksi vor dem Duell gegen 1860 (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24Liveticker): “Wir freuen uns darauf, uns mit einer Mannschaft zu messen, die noch um jeden Punkt kämpft.” Für die Löwen geht es logischerweise um sehr viel im Wildpark: Mit einem Sieg können … Heinrich schießt U19 zum Derby-Sieg in Fürth - U17 nur 1:1 gegen Elversberg [Sa, 02 Apr 15:38] Die U19 ist das große Aushängeschild des TSV 1860: Auch beim Derby in Fürth zeigte die stark ersatzgeschwächte Steinberger-Elf am Samstagnachmittag keine Nerven und festigte mit dem 1:0-Sieg die Tabellenführung in der Bundesliga Süd/Südwest. Das Tor des Tages erzielte bereits in der 4. Minute Torjäger Moritz Heinrich. Die Jung-Löwen brauchen Stand heute theoretisch nur noch einen Punkt, um sich für die Endrunde zur deutschen Meisterschaft zu qualifizieren. Bei noch fünf ausstehenden Saisonspiel… Düsseldorf 0:0 in Bielefeld: Sieg in Karlsruhe - und 1860 springt wieder auf Platz 15! [Sa, 02 Apr 15:02] Ex-Löwen-Trainer Friedhelm Funkel bleibt bei seinem neuen Klub Fortuna Düsseldorf unbesiegt: Nach dem verrückten 4:3-Einstandssieg vor Ostern gegen Kaiserslautern kamen die Rheinländer am Samstag auf der Bielefelder Alm zu einem leistungsgerechten 0:0. Ein Ergebnis, das den Sechziger gefallen dürfte, denn: Gewinnt die Möhlmann-Elf am Sonntag in Karlsruhe (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker), dann würde der TSV 1860 dank des besseren Torverhältnisses mit Düsseldorf die Plätze tauschen und wieder … Löwen-Kader für Karlsruhe: Rodnei und Hain dabei - Chance für Beister? [Sa, 02 Apr 12:52] Die Pleiten der direkten Konkurrenten Duisburg (0:2) und Paderborn (1:2 in Braunschweig) sind freilich ein schöner Nebeneffekt für die Löwen - dennoch sagte Trainer Benno Möhlmann am Samstag vor der Abreise zum Auswärtsspiel nach Karlsruhe (Sonntag, 13.30 Uhr) gegenüber dieblaue24: “Wir müssen auf uns schauen - und versuchen in Karlsruhe weniger Fehler zu machen als noch beim 1:1 gegen Bielefeld.” Mit einem Sieg im Wildpark könnte die Möhlmann-Elf einen entscheidenden Schritt im Abstiegskampf m… Die blaue Notenparade: Nur Ortega hat eine Zwei vor dem Komma [Sa, 02 Apr 18:12] Nachdem das 1:1 gegen Bielefeld für alle Beteiligten eher ein Frust-Erlebnis war, haben die Löwen am Sonntag in Karlsruhe die Gelegenheit einiges zurecht zu rücken. In der blauen Notenparade sehen Sie, wo jeder einzelner Löwe in der Saison-Übersicht steht. Nur bei Torwart Stefan Ortega steht noch eine Zwei vor dem Komma. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Ismaik: "Ich bin auch sehr, sehr enttäuscht" VON OLIVER GRISS UND BERND FEIL (MIS-FOTO) Mit einem Tag Verspätung meldete sich Hasan Ismaik wieder auf seinem Facebook-Kanal. Höchstwahrscheinlich hatte der 1860-Investor, der sich so sehr einen positiven Start in die Woche gewünscht hatte, die 1:3-Pleite in Karlsruhe erst einmal verdauen müssen, um nichts Unüberlegtes von sich zu geben. Und so schrieb Ismaik: “Liebe Löwen-Fans, leider gab es keine positiven Nachrichten aus Karlsruhe.Ich kann mich sehr gut in Euch hineinversetzen. Ich bin auch sehr, sehr enttäuscht. Aber solange es Hoffnung gibt, hat die Zukunft eine Chance. Einmal Löwe, immer Löwe: Euer Hasan Ismaik.” This article was downloaded by calibre from http://www.dieblaue24.com/1860/8561-ismaik-ich-bin-auch-sehr-sehr-enttaeuscht | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Möhlmann streicht freien Tag VON OLIVER GRISS UND BERND FEIL (MIS-FOTO) Nachdem am Montagmittag das Auslaufen in den Isarauen vorbei war, schnappte sich Rubin Okotie (28) das Ballnetz und stapfte hinter auf den Fünferplatz. Der Österreicher hatte noch nicht genug und “gönnte” sich eine Spezialeinheit und machte das, was er eigentlich am besten kann: Toreschießen. Vielleicht wäre es für beide Seiten sinnvoller gewesen, hätte sich Okotie bei der 1:3-Pleite in Karlsruhe schon richtig verausgabt. Man kann jetzt davon ausgehen, dass Benno Möhlmann nun genug hat vom desolaten Auftreten seiner Mannschaft. Den obligatorischen freien Tag hat der 61-Jährige gestrichen, am Dienstag wird trainiert - und das sogar unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Ob Möhlmann seinem Team in dieser Einheit zeigt, was es bedeutet Existenzängste zu haben? Einige der Löwen-Profis haben scheinbar immer noch nicht registriert, dass der Verein sich im dreckigen Abstiegskampf befindet - anders ist nicht zu erklären, dass Schindler & Co. im Gegensatz zum bereits geretteten Gegner sechs (!) Kilometer weniger gelaufen sind. Der KSC kam auf 118 Kilometer, die Löwen nur auf 112 Kilometer. “Das ist einfach nicht zu erklären”, grantelte Möhlmann, um dann die Charakterfrage zu stellen: “Das ist im Moment keine hundertprozentige Mannschaft, die sich gegenseitig hilft oder auch mal ein paar Worte sagt. Und es muss zu erkennen sein, dass die Spieler mehr laufen und mehr kämpfen. Das habe ich nicht gesehen. Ebenso kriegen wir es auch nicht hin, dass alle ihr Bestes zeigen.” Sollte auch das nächste Heimspiel gegen Fürth (Freitag, 18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) nicht gewonnen werden, will Möhlmann nicht ausschließen, dass er mit seiner Mannschaft in ein Trainingslager geht. Gelingt 1860 noch die Rettung? Diskutieren Sie mit! This article was downloaded by calibre from http://www.dieblaue24.com/1860/8560-moehlmann-streicht-freien-tag | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | "Wir müssen kämpfen und laufen": Krisensitzung in Giesing VON OLIVER GRISS UND BERND FEIL (MIS-FOTO) Trotz der indiskutablen Leistung beim 1:3 in Karlsruhe kann der TSV 1860 weiterhin aus eigener Kraft den Klassenerhalt in der Zweiten Liga schaffen - dennoch hat Benno Möhlmann gemeinsam mit Sportchef Oliver Kreuzer der Mannschaft am Montagmorgen in einer Krisensitzung an der Grünwalder Straße deutlich die Sinne geschärft. “Ich bin schon lauter geworden”, erklärte der 61-jährige Möhlmann, der nachwievor keine Erklärung dafür hat, dass seine Spieler nach dem kleinen Zwischenhoch im März mit zehn Punkten aus vier Spielen wieder ins alte (Erfolglos)-Muster gefallen sind. “Wir hatten nicht die Einstellung und Wachheit, um Spiele in der Zweiten Liga gewinnen zu können. Der Kopf war überhaupt nicht beim Spiel”, mosert Möhlmann, der aber nachwievor nichts davon hält, die Mannschaft jetzt “kaputt” zu trainieren. “Wir können nur erfolgreich sein, wenn wir an unsere Grenzen gehen: Wir müssen kämpfen und laufen. Momentan haben wir keine 100prozentige Mannschaft, die sich gegenseitig hilft. Das hat man im Spiel gesehen.” Die Ausgangslage für 1860 ist sechs Spieltage vor Schluss ernst, aber nicht hoffnungslos. Möhlmann: “Noch haben wir das Glück, dass unsere Situation nicht schlechter wird, aber die Spiele weniger werden. Wir haben jetzt mit den Spielern geredet und ihnen im Kopf klar gemacht, worum es geht. Jetzt müssen wir nur noch richtig trainieren und ich dann die richtigen Spieler aufstellen.” Klingt eigentlich ganz einfach. Eigentlich. Beweistermin: Freitag gegen Fürth. Trauen Sie 1860 noch die Rettung zu? Diskutieren Sie mit! 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This article was downloaded by calibre from http://www.dieblaue24.com/1860/8557-hoffnungstraeger-sukalo-comeback-naechste-woche | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | VON OLIVER GRISS UND BERND FEIL (MIS-FOTO) Die Leistung, die der TSV 1860 beim 1:3 in Karlsruhe bot, war absolut indiskutabel. Obwohl Trainer Benno Möhlmann im Vorfeld davon gesprochen hatte, dass seine Mannschaft “Farbe bekennen” muss, enttäuschten Mölders & Co. auf der ganzen Linie. “Wir können im Moment keine Tore erzielen, wenn dann nur durch Standards”, erklärte Kapitän Christopher Schindler nach dem Rückschlag im Wildpark. In unserer blauen Notenparade können Sie die Löwen für ihre Leistung in Karlsruhe selber bewerten. Wir haben uns aufgrund dieses bodenlosen Auftritts der Mahlmann-Truppe dazu entschlossen, diesmal auf eine Einzelkritik gänzlich zu verzichten. Jedes Wort wäre eines zu viel. Bewerten Sie das Spiel gegen Karlsruher SC This article was downloaded by calibre from http://www.dieblaue24.com/1860/notenparade/8556-die-blaue-notenparade-jetzt-die-loewen-profisselber-bewerten | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | "Die Spiele werden immer weniger": Die Bilder aus Karlsruhe VON OLIVER GRISS UND BERND FEIL (MIS-FOTO) Es war eine desolate Leistung, die der TSV 1860 beim 1:3 in Karlsruhe bot. Die Möhlmann-Elf trat mutlos und ideenlos im Wildpark auf. Dass es bei den drei Gegentreffern innerhalb von sieben Minuten blieb, lag auch daran, dass der KSC nicht unbedingt seinen besten Tag erwischte. Aber für die mauen Löwen reichte diese Durchschnittsleistung, um sie zu bezwingen. Nach dem Rückschlag für die Blauen im Abstiegskampf kommt jetzt eines dazu: Die angeknackste Psyche. Die Alarmglocken läuten an der Grünwalder. „Die Spiele werden immer weniger. Natürlich wird es schwieriger, der Druck größer. So ein Spiel sollten wir auch mal nach einer Führung gewinnen”, erklärte Kapitän Christopher Schindler. Wir haben die Bilder aus dem Wildpark - klickt Euch rein! This article was downloaded by calibre from http://www.dieblaue24.com/1860/8555-die-spiele-werden-immer-weniger-die-bilder-aus-karlsruhe | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Schlechtes Gewissen? 1860 bedankt sich bei seinen 2000 Auswärtsfans! VON OLIVER GRISS Es ist eher unüblich, dass sich der TSV 1860 bei seinen Fans explizit bedankt - doch am Sonntagabend nach der deftigen 1:3Pleite in Karlsruhe war plötzlich auf der vereinseigenen Webseite in dicken Lettern mit einem garnierten Kurvenbild zu lesen: “Danke für Eure Unterstützung beim KSC.” Tatsächlich standen wieder 2000 Löwen-Fans im Fanblock - und wie so oft in dieser Saison wurden sie: Bitter enttäuscht. Ist es das schlechte Gewissen, was die Löwen-Presseabteilung veranlasste, sich beim Anhang hinterher zu bedanken? Fakt ist: Nicht alle Löwen-Profis kamen unmittelbar nach dem Abpfiff an den Kurvenzaun, um sich den frustrierten Anhängern zu stellen. Sascha Mölders, Gary Kagelmacher, Maxi Beister, Sertan Yegenoglu und Christopher Schindler jedenfalls trauten sich, mit den aufgebrachten Fans in hitziger Atmosphäre zu kommunizieren. Und wo war der Rest? Hielt Sicherheitsabstand, wie die meiste Zeit auch auf dem Spielfeld. Viel Zeit bleibt nicht mehr, eine total verkorkste Saison noch irgendwie zu retten. dieblaue24 meint: Würde die Mannschaft nur halb soviel Engagement wie ihre Fans zeigen, wäre der Klassenerhalt längst in der Tasche. This article was downloaded by calibre from http://www.dieblaue24.com/1860/8554-fff | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | "So gewinnst du kein Spiel": Löwen-Profis bekommen Fanfrust zu spüren jacko vor einem Tag Die Kosten für die Machbarkeitsstudie kann sich Herr Ismaik sparen und statt dessen in die Renovierung der "Logenplätze" im GWS stecken, denn dort werden wir DEFINITIF in der kommenden Saison spielen. Mir tun unsere Spieler unendlich leid. Sie haben weder mental, geschweige denn physisch die Möglichkeit gegen eine mittelmässige Zweitligamannschaft zu bestehen, das Spielerische braucht man erst gar nicht zu erwähnen, denn das wurde seit Trainer von Ahlen bei diesem Verein ad acta gelegt. Das Problem ist, und diesen Spruch habe ich von einem meiner Kollegen, dass man nur noch unter Druck spielt. Welcher dieser armen, geprügelten Verlierer kann das noch? Was haben die armen Spieler nach dem Abstieg für eine Zukunft vor sich? Ortega wird wohl leider nur noch in der 4.Liga unterkommen, da er sich seine spielerischen Fähigkeiten und präzisen Abschläge wegtrainiert hat, womit er von der Qualität her nicht mehr besser als Eicher ist, dabei hatte er so gute Anlagen... Maxi Wittek wird anscheinend zum FCA gehen, doch in welche Mannschaft? 1. oder 2.? Bei den derzeitigen Leistungen befürchte ich für unser Eigengewächs einen Stammplatz... auf der Tribüne. Mauersberger hat ja glücklicherweise einen Vertrag für die 3.Liga, also keine Sorgen. Was passiert mit Schindler? Doch noch zum Klub? Aber wen soll er dort beerben? Der Junge ist doch so sensibel... Einen Platz auf der Bank verkraftet der sicher mental nicht. Kagel ist bestimmt ein Mann für die 1.Liga, der weiss wohin er gehen kann. Hoffentlich vergisst er den Abstieg schnell, aber um ihn mache ich mir keine Sorgen, der packt das. Was passiert mit dem Mittelfeld? Gerade hat sich Liendl wieder gut gefühlt, schon muss er aus der Wohlfühloase wieder weg! Der Arme wird wohl wieder nach Österreich zurück gehen, da ihm die deutsche Liga offensichtlich zu schnell ist. Aycicek ist ausgeliehen, Bremen 2 wartet schon ungeduldig auf ihn. Der Junge hat Potenzial, er weiss es nur noch nicht. Beister hat mich heute richtig überrascht, denn er wurde vom "ich schiess die Löwen mit Düsseldorf ab"- Stürmer zu einem echten "ich komm an niemand mehr vorbei"-Stürmer. Der Aufbaukurs ist abgeschlossen, die wichtigste Erkenntnis ist, dass er 90 Minuten durchspielen kann. Leider steht ein grosses Fragezeichen davor, wie er bei seiner Rückkehr nach Hamburg mit einer solchen Einstellung und Fähigkeit jemals wieder 1.Liga spielen kann. Er tut mir besonders leid von allen Neuzugängen, weil er offensichtlich weit weg vom Profifussball ist, besonders mental. Nur bei Bülow wird mir nicht Angst und Bange, die Dresdner werden ihn ganz schnell nach dem Aufstieg in die Mannschaft integrieren, da passt er mental auch rein, denn bei uns wird er immer ein Nichtabstiegsheld bleiben, auch wenn er dieses Jahr absteigt. Fehlen wird und mit Sicherheit ein Mölders. Gerade erst hat er sich bei uns eingewöhnt, schon muss er wieder zurück zum FCA. Der wird ihn aber auch in der kommenden Saison brauchen, als Erstligaabsteiger. Und eingewöhnen wird er sich dort schnell, familiäre Strukturen, akkurates Gehalt, gutes Publikum, das den Sascha so liebt wie wir. Da mache ich mir keine Sorgen. Traurig werde ich wenn ich an unseren Ruben denke. Er macht mich nachdenklich, denn seit mehreren Spielen schont er sich für die EM und seinen neuen Erstligaklub. Dabei hat er nur vergessen, dass er für die EM noch gar keinen Stammplatz hat. Er ist ja noch nicht einmal ein Null-Tore-Stürmer in der Bundesliga sondern in der ZWEITEN Liga!!! Die Traberei im Mittelfeld, seine verlorenen Duelle bei Kopfbällen (am Boden ganz zu schweigen), sein mangelndes Spielverständnis mit den Kollegen und am Schlimmsten heute gegen Karlsruhe, der Fehlpass dem der Ausgleichstreffer folgte... Dann beim 2:1 den Innenverteidiger nicht gedeckt.. Das sieht sogar ein Österreichischer Nationaltrainer, gerade wenn solche Dinge mehrere Spiele hintereinander passieren. Die fehlende Einstellung beim Rubin, welcher Verein zeigt Interesse an ihm aus der 1.Liga : Köln? Ingolstadt? Hannover (halt die steigen ja ab), Stuttgart? Das ist eher unwahrscheinlich. Bei der Nationalmannschaft haben Harnik, Arnautovic, Hinterseer und Burgstaller die besseren Karten. Sollte deren Trainer mehr als 4 Stürmer mitnehmen nach Frankreich, dann könnte Okotie zumindest einen Kaderplatz bekommen. Wenn er sich nicht mehr durch Tore empfiehlt, dann ist es unwahrscheinlich, dass er spielt. Ein dramatisches Schicksal wird ihm drohen: Bundesliga ja, aber die Österreichische! Und Benno? Na , der kann wenigstens in Rente gehen. Aber die heutige Mannschaft tut mir leid, ich mache mir ernsthafte Sorgen um deren Zukunft... Nixfür unguat This article was downloaded by calibre from http://www.dieblaue24.com/1860/8553-so-gewinnst-du-kein-spiel-loewen-profis-bekommen-fanfrust-zuspueren | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Ticker-Nachlese aus Karlsruhe: 1860 verliert 1:3! Benno, hol' endlich die Peitsche raus! VON OLIVER GRISS Der TSV 1860 hat die Steilvorlage der Konkurrenz im Abstiegskampf erneut nicht verwerten können und verlor nach einer 1:0Führung noch mit 1:3 in Karlsruhe. Die drei Gegentreffer fielen innerhalb von sieben Minuten. Klar ist: Die blutleeren Löwen konnten zwar den Relegationsplatz halten, doch mit Leistungen wie diesen wird der Weg der Löwen direkt in die Dritte Liga führen. So brüllte der Löwe: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek (72. Rama)- Bülow - Beister, Liendl (84. Hain), Aycicek - Okotie (46. Yegenoglu), Mölders. dieblaue24 meint: Benno, hol’ endlich die Peitsche raus! DER LIVETICKER ZUM NACHLESEN: 15.16: Abpfiff - 1860 verliert! 15.14: Wann erlöst Schiedsrichter Michael Weiner endlich die Löwen? 15.03: Inzwischen plätschert das Spiel so dahin: Der KSC will nicht mehr, der TSV kann nicht mehr. 14.58: Wir sind immer noch geschockt über die Art und Weise des blutleeren Löwen-Auftritts. Wie man nach einer 1:0Führung so einbrechen kann, dafür fehlt uns die Auffassungsgabe. 14.57: Wittek muss raus! 14.56: Valdet Rama wird gleich kommen. Schlechter kann’s mit ihm nicht werden. 14.55: Jetzt krümmt sich Maxi Wittek am Boden. Es scheint bei ihm nicht mehr weiterzugehen, zumindest deutet Sascha Mölders an, dass der U20-Nationalspieler ausgewechselt werden muss. 14.53: Die Löwen sollten unbedingt versuchen, noch ein zweites Tor zu erzielen - wie wir wissen, kann im Abstiegskampf sogar ein Tor in der Endabrechnung entscheiden. 14.51: Manchmal fragt man sich, ob sich die Löwen-Profis ihrer Verantwortung bewusst sind. Von der Papierform steht da eine durchschnittliche Zweitliga-Mannschaft auf dem Feld, aber wenn man den Willen nicht erkennen lässt, ist es auch schwer, erfolgreich zu sein… 14.50: Zwischenstand: 1:3! 14.46: Und doch probieren einige sich gegen die Pleite zu stemmen. Michael Liendl beispielsweise zieht aus großer Distanz ab, Vollath wehrt ab. Möhlmann klatscht von der Seitenlinie aus Beifall. Ja, die Löwen erfreuen sich an den kleinen Dingen… 14.44: Während sich die Mannschaft (bis auf wenige Ausnahmen) mehr oder weniger ergibt, feiern sich die Löwen-Fans selbst. Respekt vor dieser Kulisse und dieser Treue! 14.43: Maxi Beister hat gerade seine erste Offensivaktion gehabt, als er aus 18 Metern abzog. Der Ball stellte aber keine Probleme für KSC-Torwart Vollath dar. 14.43: Am Spiel hat sich auch in der Anfangsphase der zweiten Hälfte wenig geändert: Der KSC ist drückend überlegen. 14.41: Man kann nur hoffen für Sechzig, dass Sportchef Oliver Kreuzer und Trainer Benno Möhlmann nach dieser Vorstellung nicht zur Tagesordnung übergehen. Jetzt muss Tacheles geredet werden! 14.36: Das einzig positive am heutigen Nachmittag aus Löwen-Sicht ist, dass der Zweitliga-Dino nicht von Rang 16 verdrängt werden kann, weil Paderborn schon am Freitag mit 1:2 in Braunschweig verloren hat. 14.35: Das Beängstigende an der Situation ist, dass 1860 hier gegen einen nicht guten Gegner mit 1:3 hinten liegt. Was 1860 inzwischen spielt, ist einfach nicht zweitliga-reif. 14.32: Mit Okotie trifft es keinen falschen, was der Stürmer seit Wochen beim TSV 1860 zeigt, ist selbst für die Zweite Liga zu wenig. So ehrlich muss man sein. Möhlmann sollte absofort nach dem Motto agieren: Wer nicht mitzieht, sitzt draußen! 14.31: Weiter geht’s! Noch haben die Löwen 45 Minuten Zeit, diese desaströsen acht Minuten vergessen zu machen. 14.30: Die Löwen sind schon wieder auf dem Platz - Rubin Okotie musste in der Kabine bleiben. Für den Österreicher spielt Sertan Yegenoglu. 14.27: Die Frage ist jetzt natürlich, welche Veränderungen Möhlmann noch vornehmen kann, um die Löwen noch einmal in die Spur zu bekommen. 14.24: Wenigstens Benno Möhlmann zeigt eine Reaktion. Der Löwen-Trainer geht erst jetzt in die Kabine, nachdem er sich mit einigen Reservisten auf dem Platz unterhalten hat. 14.15: Trainer Benno Möhlmann wird nach diesem Schockerlebnis (drei Gegentreffer in acht Minuten) jetzt um eine Erkenntnis reicher sein: Diese Mannschaft braucht nicht ständig Zuckerbrot (freie Tage), sondern Peitsche! 14.15: Halbzeit - 1:3 aus Sicht des TSV. 14.12: Leider müssen wir feststellen, dass der TSV 1860 auch heute wieder zuviele Ausfälle hat: Rubin Okotie, Maxi Beister und Maxi Beister. Aber auch Kapitän Christopher Schindler, zuletzt einer der besseren, war an zwei Gegentoren beteiligt. Es sind einfach zu viele, die heute einen rabenschwarzen Tag erwischt haben… 14.11: Wie soll sich 1860 von diesem Schock erholen? Drei Gegentreffer in ein paar Minuten - das ist wohl zuviel des guten. 14.09: Was für ein krankes Spiel: Karlsruhe führt mit 3:1. Valentini macht’s! 14.08: Jetzt brechen die Löwen auseinander - Elfmeter für den KSC! 14.07: Das glauben wir nicht: Jetzt ist es passiert! Ein Gulde-Kopfball aus zehn Metern in den Winkel. 1:2! Wo war da bitte Torwart Stefan Ortega? 14.06: Die Karlsruher werden stärker und stärker - uns würde es nicht wundern, wenn bald noch ein Tor für die Hausherren fällt. 14.05: Dieser Gegentreffer musste nicht sein, aber er hat sich auch irgendwie abgezeichnet. Warum kann 1860 nach einer Führung einfach nicht befreit aufspielen? 14.03: Und jetzt ist es passiert: Die Löwen lassen sich ausstanzen und Diamantakos netzt aus zehn Metern ein - 1:1. 14.02: Aber noch führen unsere Löwen. Zwar alles eine Zitterpartie, aber egal: Deswegen befinden wir uns ja auch im Abstiegskampf. 13.58: Trotz der knappen 1:0-Führung der Blauen gibt es Schwachpunkte im Löwen-Spiel, darunter die linke Abwehrseite mit Maxi Wittek. Der U20-Nationalspieler hat immer wieder unerklärliche Stellungsfehler in seinem fehlerhaften Spiel. 13.57: Und was machen die Löwen? Die haben gerade eine Chance von Prömel zugelassen - das war knapp. Reißts Euch zam, Löwen! 13.56: In der Blitztabelle steht 1860 nun wieder auf Rang 15. Der FSV Frankfurt hält derzeit noch ein 0:0 gegen den Favoriten aus Nürnberg. 13.53: Tatsächlich gibt dieser Vorsprung den Löwen mehr Halt, sie haben jetzt deutlich mehr vom Spiel. 13.49: Sie werden sich fragen: Wie macht sich Beister? Noch hat er wenig Bindung zu seinen Kollegen. Sein letztes Spiel in der Startelf absolvierte der Flügelflitzer übrigens am 21. Dezember 2013. Warten wir ab, was Beister heute im Tank hat. 13.47: Wieder war der Ursprungs des Löwen-Treffers eine Standardsituation - getreten von Goldfüßchen Michael Liendl. Bravo, Michi! 13.45: Dieser Treffer dürfte 1860 Auftrieb geben, denn die Anfangsphase hatten sie verschlafen - doch das 1:0 sollte die Brust wachsen lassen. 13.43: Jetzt jubelt die Kurve: Aus der ersten Torchance macht der Löwe das 1:0 - Freistoß Liendl, Torschütze Sascha Mölders. Jetzt freuen sich die Löwen. Super. Besser kann es nicht laufen. Für Mölders ist es Saisontreffer Nummer 4. 13.38: Inzwischen ist der KSC die klar spielbestimmende Mannschaft, die Löwen fast nur noch in der eigenen Hälfte. Das hatten sich die Sechziger eigentlich anders vorgenommen. 13.38: Zwischenstand: 0:0! 13.34: Langsam sollten sich die Löwen straffen, denn nach einem Stellungsfehler von Rubin Okotie haben sie Glück, dass die Hereingäbe von Prömel doch zu ungenau war. 13.33: Doch die erste Duftmarke setzt der KSC: Sallahi, das ehemalige Talent des FC Bayern, vernascht ein paar Löwen und zieht dann aus 20 Metern ab - knapp daneben. 13.31:Die Löwen sind wach - das ist schon mal ein gutes Zeichen. 13.30: Los geht’s! 13.26: Die Stimmung im Löwen-Block ist super, inzwischen dürften rund 2000 Gästefans den Weg nach Karlsruhe gefunden haben. Es hängt am Zaun auch ein Banner, die Botschaft: “Deutscher Meister - seit 50 Jahren.” 13.13: Mit Schrecken erinnern wir uns an das letzte Löwen-Gastspiel in Karlsruhe, dass der TSV im vergangenen Mai mit 0:2 verlor. 1860 musste danach in die Relegation. 13.07: Der DFB hat heute übrigens mit Michael Weiner einen seiner besten Schiedsrichter nach Karlsruhe geschickt. Seine Löwen-Bilanz: 29 Spiele, 12 1860-Siege, sieben Niederlagen. 13.05: Beim KSC sitzt übrigens Dirk Orlishausen nur auf der Ersatzbank - das ist jener KSC-Torwart den Löwen-Sportchef Oliver Kreuzer im Winter verpflichten wollte. Orlishausen entschied sich aber für eine Vertragsverlängerung. Ob’s bald wieder zu einer Kontaktaufnahme kommt? Möglich ist alles. 12.59: In der taktischen Ausrichtung heißt die Möhlmann-Aufstellung folgendes: Kai Bülow wird zwar den einzigen Sechser geben, aber der Österreicher Michael Liendl soll - wenn 1860 in die Defensive gedrängt ist - immer nach hinten mitarbeiten. Zuletzt war der 30-Jährige aufgrund seiner fehlenden Schnelligkeit auf der Außenbahn eher eine Fehlbesetzung. Positiv zu erwähnen bleibt natürlich sein toller Fuß, wenn’s darum geht, die Offensive bei Standards zu bedienen. In der Rückrunde trafen die Löwen bereits neunmal nach Standards. Das ist Ligaspitze! 12.56: Aus München haben wir übrigens bislang nur nur die Kollegen der Bild-Zeitung und Süddeutschen gesehen - ist dieses Spiel den anderen Zeitungen noch nicht wichtig genug? 12.55: Als Glücksbringer sitzt heute wieder Peter Cassalette auf der Tribüne. Ob er unter dem Spiel wieder im SMS-Verkehr mit Hasan Ismaik steht? Auch die Vizes Hans Sitzberger sind da. 12.54: Im Vorverkauf wurden rund 1300 Gäste-Tickets verkauft, dennoch sollte es heute schon deutlich über 1600 Löwen-Fans werden, die ihre Mannschaft natürlich zum Sieg brüllen wollen. 12.52: Auf dem Weg zum Stadion haben wir uns mit vielen Löwen-Fans unterhalten - sie sind alle guten Mutes, dass 1860 heute seine Negativserie gegen die Badener beendet. Der letzte Löwen-Sieg datiert übrigens aus dem Jahre 2011. 12.50: Dass Benno Möhlmann heute Maxi Beister zu seiner Startelf-Premiere verhilft, ist die einzig richtige Entscheidung. Wann will er ihn auch sonst bringen, schließlich soll der Flügelflitzer helfen, dass 1860 nicht den Weg in die Drittklassigkeit antreten muss. 12.43: Servus aus dem Wildpark: Die Löwen erwartet heute ein schwieriges Klima: Im Wildpark ist es schwül bei rund 24 Grad. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen. This article was downloaded by calibre from http://www.dieblaue24.com/1860/liveticker/8552-liveticker-aus-karlsruhe-beister-beginnt-moehlmannsetzt-auf-totale-loewen-offensive | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Die Gegner-Analyse: "Wollen keine guten Gastgeber sein" VON OLIVER GRISS Viel hat Benno Möhlmann am Freitag in der Pressekonferenz nicht verraten - aber einer seiner Schlagsätze war: “Jetzt müssen wir Farbe bekennen.” Erst recht, nachdem die Konkurrenz aus Paderborn (1:2 in Braunschweig) und Duisburg (0:2 gegen Heidenheim) wieder ausgerutscht ist. So kommt’s zur nächsten Steilvorlage für den TSV 1860: Ein Sieg in Karlsruhe (heute, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - und die Löwen-Welt sieht wieder etwas freundlicher aus: Die Möhlmann-Elf würde auf Nichtabstiegsplatz 15 klettern. Obwohl der KSC jenseits von Gut und Böse steht, sind allerdings keine Gastgeschenke im Wildpark zu erwarten, was auch am respektablen 2:2 im Test gegen Erstligist Mainz abzulesen ist. “Wir wollen die drei Punkte hier behalten und werden alles, alles geben, um zu gewinnen”, versicherte KSC-Trainer Markus Kauczinski. Im dieblaue24-Check erfahrt ihr, warum der KSC so gefährlich ist. Personelle Veränderungen im Winter: Während es keine Neuzugänge gab, notierten die Badener drei Abgänge in der Winterpause, darunter auch Vize-Kapitän Jan Mauersberger, der bekanntlich jetzt auf der anderen Seite steht und sich wie KSC-Legende Oliver Kreuzer auf die Rückkehr nach Karlsruhe freut. Auch Pascal Köpke, der Sohn von Weltmeister Andreas Köpke, hat den Verein für sechs Monate verlassen. Der 20-Jährige stürmt jetzt für Erzgebirge Aue in der Dritten Liga. Sein Arbeitsnachweis: Bereits sechs Saisontreffer. Köpke soll im Sommer wieder zurückkommen. Im Sommer ist ein großer Umbruch in Karlsruhe zu erwarten, Kauczinski übergibt den Stab an Thomas Oral. Bisheriger Saisonverlauf: Nachdem der KSC in der Vorsaison in allerletzter Minute in der Relegation am HSV gescheitert war und in der Sommerpause die ein oder andere Stammkraft den Verein verlassen hat (u.a. Hennings), konnte das BundesligaGründungsmitglied die Erwartungen in dieser Spielzeit nicht ganz erfüllen. An die Aufstiegsplätze kamen die Karlsruher nie ran, stehen derzeit auf Rang 10. Auffällig: Die Kauczinksi-Elf, die zuletzt denkbar knapp mit 0:1 in Freiburg unterlag, hat nur zwei Niederlagen weniger als 1860. Die bisherige Bilanz gegen die Löwen: Der KSC gewann die letzten fünf Spiele gegen die Sechziger. Eine solche Serie haben die Badener aktuell gegen keinen anderen Zweitligisten vorzuweisen. Zudem trafen sie in den letzten elf Begegnungen immer gegen Sechzig, insgesamt schossen sie 21 Tore. Den letzten Sieg für den Giesinger Kultklub gab es im Dezember 2011 zu feiern. Das Hinspiel verlor der TSV bei Möhlmanns Premiere in der Allianz Arena mit 0:1 - nach einem Yegenoglu-Fehler netzte Erwin Hoffer zum Siegtreffer ein. Die Gesamtbilanz aus 49 Duellen spricht bei 20 Siegen und 18 Pleiten noch für 1860. Stimmung im Fanlager: Dass die Luft bei den Karlsruher raus ist, sieht man auch heute an der Stadion-Auslastung. Der Wildpark wird wohl nur halbvoll sein, nur 13.600 Tickets wurden im Vorverkauf abgesetzt. Aus München sollen 1600 Fans kommen. Die Ausfälle: Bei den Hausherren hat sich nach der Länderspielpause die Personalsituation entspannt. Lediglich Dominic Peitz (Sperre), Dennis Kempe (Aufbautraining) und Florian Stritzel (Aufbautraining) fehlen gegen die Sechziger. Voraussichtliche Start-Aufstellung des KSC: Vollath - Valentini, Thoelke, Gulde, Sallahi - Meffert, G. Krebs - Gouaida, Prömel, Yamada - Diamantakos. dieblaue24 meint: Wenn 1860 dem Gegner von Anfang an den Schneid abkauft, ist sogar ein Sieg drin. Maxi Beister wird zum ersten Mal in der Startelf der Löwen stehen. Unser Tipp: 1:1! This article was downloaded by calibre from http://www.dieblaue24.com/1860/8551-die-gegner-analyse-wollen-keine-guten-gastgeber-sein | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Ismaiks Wunsch: Ausrufezeichen in Karlsruhe setzen! VON OLIVER GRISS UND BERND FEIL (MIS-FOTO) Es sind völlig neue Töne, die Hasan Ismaik (39) anschlägt.Vor allem in welcher Intensität der Löwen-Investor inzwischen auftritt. War vor einiger Zeit kaum was von ihm zu erfahren, nutzt er sein neues Facebook-Profil neuerdings auch dafür, regelmäßige Botschaften an die Zweitliga-Mannschaft zu versenden. Auch vor dem heutigen Auswärtsspiel in Karlsruhe (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) hat Ismaik Mitteilungsbedürfnis: “Ich habe die Resultate unserer direkten Konkurrenten im Abstiegskampf der Zweiten Liga vernommen. Das waren positive Nachrichten.” Ismaik meint die Niederlagen der ebenfalls abstiegsbedrohten Teams wie Paderborn (1:2 in Braunschweig) oder Duisburg (0:2 gegen Heidenheim) - aber auch die Punkteteilung beim 0:0 zwischen Bielefeld und Düsseldorf ist positiv zu werten. Ismaik macht aber klar: “Jetzt aber wäre es an der Zeit, dass wir in Karlsruhe selbst ein Ausrufezeichen setzen und nachlegen. Ich bin überzeugt von der Qualität unserer Mannschaft und in Gedanken bei ihr. Ich würde mir so wünschen, dass wir ALLE am Sonntagnachmittag einen Löwen-Sieg feiern können. Das wäre ein perfekter Start in die neue Woche.” Der Jordanier wird - anders als noch in Leipzig (1:2) - selbst nicht in Karlsruhe sein können. Sein dreitägiger München-Trip habe sich laut seinen Aussagen offenbar gelohnt. “Rückblickend wollte ich mich für die vielen positiven Gespräche und themenreichen Diskussionen bei meinem Aufenthalt in München bedanken. Diese Tage haben mir gezeigt, dass der TSV 1860 eine gute Adresse für unsere gemeinsamen Ziele ist”, schreibt Ismaik, um dann tief in sein Seelenleben blicken zu lassen: “Es ist nicht nur der Herzenswunsch der Löwen-Fans, sondern auch meiner, dass unsere Mannschaft eines Tages wieder in die Bundesliga aufsteigt.” Kurios: In seinem Post hat Ismaik selbst an die so erfolgreiche U19 des TSV 1860, die Tabellenführer in der Bundesliga ist. “Nicht vergessen will ich auch die herausragende Arbeit in unserem Nachwuchsbereich: Die A-Jugend hat mit 1:0 in Fürth gewonnen und sich damit so gut wie für das Halbfinale zur deutschen Meisterschaft qualifiziert. Chapeau!” This article was downloaded by calibre from http://www.dieblaue24.com/1860/unser-freund/8550-ismaiks-wunsch-ausrufezeichen-in-karlsruhe-setzen | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Tipico: 360 Euro für Löwen-Sieg in Karlsruhe - bei 100 Euro Einsatz VON OLIVER GRISS UND PHILIPPE RUIZ (FOTO) Die Karlsruher lassen keinen Zweifel daran, dass sie das Spiel gegen den TSV 1860 (heute, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) unbedingt gewinnen wollen. “Wir werden keine Gastgeschenke verteilen”, sagt KSC-Trainer Markus Kauczinksi vor dem Duell der beiden Traditionsteams. Zuletzt haben die Löwen fünfmal gegen die Karlsruher verloren - und heute? Fakt ist: Die Buchmacher haben einen klaren Trend ausgemacht, auch aufgrund der letzten Ergebnisse. Während Tipico für einen Heimsieg die Quote 2,15:1 auszahlt, gibt’s im Falle eines Auswärtstriumphes gute 3,6:1. Wer also 100 Euro auf die Sechziger setzt, bekommt im Erfolgsfall 360 Euro zurück. Das Unentschieden liegt bei 3,3:1. dieblaue24 tippt: 1:1! Was trauen Sie 1860 heute zu? Diskutieren Sie mit! 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Der Unterstützung ihrer Fans können sich die Sechziger indes sicher sein: 1300 Gäste-Tickets wurden im Vorverkauf abgesetzt; die Hausherren rechnen aber damit, das mindestens 1600 Löwen-Fans kommen. Auch die Giasinga Buam und CN, die beim letzten Auswärtsspiel in Leipzig aus bekannten Gründen fehlten, sind wieder am Start. Der Gäste-Stehplatz in Karlsruhe kostet 12 Euro. Es gibt noch genügend Resttickets. This article was downloaded by calibre from http://www.dieblaue24.com/1860/8548-gastspiel-in-karlsruhe-1600-loewen-fans-unterstuetzen-ihremannschaft | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Heinrich schießt U19 zum Derby-Sieg in Fürth - U17 nur 1:1 gegen Elversberg VON OLIVER GRISS Die U19 ist das große Aushängeschild des TSV 1860: Auch beim Derby in Fürth zeigte die stark ersatzgeschwächte Steinberger-Elf am Samstagnachmittag keine Nerven und festigte mit dem 1:0-Sieg die Tabellenführung in der Bundesliga Süd/Südwest. Das Tor des Tages erzielte bereits in der 4. Minute Torjäger Moritz Heinrich. Die Jung-Löwen brauchen Stand heute theoretisch nur noch einen Punkt, um sich für die Endrunde zur deutschen Meisterschaft zu qualifizieren. Bei noch fünf ausstehenden Saisonspielen sollte dies machbar sein… Die U17 der Blauen kam gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten Elversberg dagegen nur zu einem schwachen 1:1. Lucas Cyriacus erzielte das Löwen-Tor. This article was downloaded by calibre from http://www.dieblaue24.com/1860/jungloewen/8547-heinrich-schiesst-u19-zum-derby-sieg-in-fuerth-u17nur-1-1-gegen-elversberg | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Düsseldorf 0:0 in Bielefeld: Sieg in Karlsruhe - und 1860 springt wieder auf Platz 15! VON OLIVER GRISS Ex-Löwen-Trainer Friedhelm Funkel bleibt bei seinem neuen Klub Fortuna Düsseldorf unbesiegt: Nach dem verrückten 4:3Einstandssieg vor Ostern gegen Kaiserslautern kamen die Rheinländer am Samstag auf der Bielefelder Alm zu einem leistungsgerechten 0:0. Ein Ergebnis, das den Sechziger gefallen dürfte, denn: Gewinnt die Möhlmann-Elf am Sonntag in Karlsruhe (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker), dann würde der TSV 1860 dank des besseren Torverhältnisses mit Düsseldorf die Plätze tauschen und wieder auf Platz 15 springen. Am Freitag verloren bereits Paderborn (1:2 in Braunschweig) und Duisburg (0:2 gegen Heidenheim). “Wir müssen jetzt Farbe bekennen”, hat Trainer Benno Möhlmann bereits am Freitag gesagt. Was trauen Sie 1860 in Karlsruhe zu? Diskutieren Sie mit! 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Weil Milos Degenek und Romuald Lacazette gesperrt sind, wird 1860 mit einem leicht veränderten Kader nach Karlsruhe reisen. Neu im 18er Aufgebot von Benno Möhlmann sind Stephan Hain und Rodnei, daheim bleibt der noch von einer Grippe geschwächte Jannik Bandowski. Gut möglich, dass die Löwen in Karlsruhe offensiv wie lange nicht spielen (nur ein Sechser!) - und auch erstmals Maxi Beister eine Chance in der 1860-Startelf erhält. So brüllt der Löwe: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek - Bülow - Beister, Liendl, Aycicek - Okotie, Mölders. Was trauen Sie 1860 in Karlsruhe zu? Diskutieren Sie mit! 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Die blaue Notenparade nach dem Spiel gegen Arminia Bielefeld Cheftrainer Saison Ø 3.19 Leser 4.09 dieblaue24 4.0 TZ AZ Bild Kicker Torwart Saison Ø 2.97 Leser 2.86 dieblaue24 3.0 TZ 3.0 AZ 3.0 Bild 3.0 Kicker 2.0 Abwehr Saison Ø 3.45 Leser 3.17 dieblaue24 4.0 TZ 4.0 AZ 3.0 Bild 4.0 Kicker 3.0 Saison Ø 3.88 Leser 3.99 dieblaue24 4.0 TZ 4.0 AZ 4.0 Bild 4.0 Kicker 3.5 Saison Ø 3.43 Leser 3.79 dieblaue24 4.0 TZ 4.0 AZ 4.0 Bild 4.0 Kicker 3.5 Saison Ø 3.64 Leser 3.32 dieblaue24 3.0 TZ 4.0 AZ 3.0 Bild 5.0 Kicker 3.0 Saison Ø 3.37 Leser 3.27 dieblaue24 3.0 TZ 3.0 AZ 3.0 Bild 4.0 Kicker 3.5 Saison Ø 3.63 Leser 4.09 dieblaue24 5.0 TZ 5.0 AZ 4.0 Bild 4.0 Kicker 4.0 Mittelfeld Saison Ø 3.7 Leser 4.09 dieblaue24 5.0 TZ 4.0 AZ 5.0 Bild 4.0 Kicker 4.5 Saison Ø 4.13 Leser 4.58 dieblaue24 4.0 TZ 4.0 AZ 5.0 Bild 4.0 Kicker 4.0 Saison Ø 3.4 Leser 4.02 dieblaue24 4.0 TZ 4.0 AZ 4.0 Bild 4.0 Kicker 5.0 Saison Ø 4.01 Leser 4.47 dieblaue24 5.0 TZ 4.0 AZ 5.0 Bild 5.0 Kicker 4.0 Sturm Saison Ø 3.59 Leser 3.87 dieblaue24 5.0 TZ 5.0 AZ 5.0 Bild 5.0 Kicker 5.0 Saison Ø 3.79 Leser 4.66 dieblaue24 5.0 TZ 5.0 AZ 5.0 Bild 5.0 Kicker 4.5 Während der Saison ausgeschieden Die Saisondurschnittsnoten berechnen sich aus den Noten von dieblaue24, TZ, AZ, Bild und Kicker über alle bisherigen Spiele. Die angezeigten Einzelnoten stellen die Noten zum aktuellen Spieltag dar. This article was downloaded by calibre from http://www.dieblaue24.com/1860/notenparade/8508-die-blaue-notenparade-alte-muster-viel-zu-brav | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Giasinga Buam - Blog Die offizielle Website! Neu im Sortiment: Umhängetasche [Sa, 02 Apr 19:50] | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Neu im Sortiment: Umhängetasche | Giasinga Buam 1860 This article was downloaded by calibre from http://www.giasinga-buam.de/?p=8722 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Löwenbomber - Blog Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.<br /> Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und <br />Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt Fernando Santos kostete 2,25 Millionen Euro (AZ, 12.04.2004) [Mo, 04 Apr 20:06] Der Brasilianer Fernando Santos gilt als einer der größten Fehleinkäufe in der Geschichte des TSV 1860 München: Im Dezember 2003 von Flamengo Rio De Janeiro gekommen, absolvierte der Abwehrspieler nur 10 Zweitligaspiele für die Löwen.Noch bevor 1860 am 22. Mai 2004 aus der 1. Bundesliga abstieg, wurde die tatsächliche Ablösesumme für Fernando Santos bekannt: 2,25 Millionen Euro. Karlsruher SC - TSV 1860 3:1 (03.04.2016) [Mo, 04 Apr 19:57] Tor für 1860: Sascha Mölders.Die drei Gegentore kassierten die Löwen zwischen der 34. und 40. Minute.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2016/28/karlsruhetsv1860/ 1860-Werbung bei Mc Donalds (2004) [Mo, 04 Apr 07:52] "Löwen-Hunger". Diese Anzeige gab es Anfang des Jahres 2004 in allen Münchner McDonalds-Filialen als Tablettblatt.Darauf zu sehen: Daniel Baier, Benny Lauth, Andreas Görlitz. Frank Pingel (04.04.1992) [Di, 05 Apr 07:16] Im Spiel TSV 1860 - VfB Leipzig (0:2) am 4. April 1992 sah der Däne Frank Pingel die Rote Karte.Das Foto aus der Süddeutschen Zeitung vom 6. April 1992 wurde von Wolfgang Bruggmoser zur Verfügung gestellt.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/sued/1992/27/1860muenchen-leipzig/ TSV 1860 - Hannover 96 0:2 (03.04.2004) [So, 03 Apr 22:13] Eine bittere Heimniederlage der Löwen am Samstag, 3. April 2004.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/2004/27/1860muenchen-hannover/Die BILD München titelte: "Olympiastadion wird zum Löwen-Grab". Reiner Maurer lobt Daniel Baier (TZ, 30.08.2003) [So, 03 Apr 21:12] Ende August 2003 äußerte sich 1860-Amateure-Trainer Reiner Maurer lobend über Daniel Baier, den Spielmacher der Amateure-Mannschaft, der kurz vor einem ersten Einsatz bei den Profis stand. BSV Rehden - TSV 1860 1:5 (DFB-Pokal, 31.08.2003) [So, 03 Apr 20:57] In der 1. Runde des DFB-Pokals 2003/2004 gewannen die Löwen beim niedersächsischen Fünftligisten BSV Rehden mit 5:1.Tore für 1860: Markus Weißenberger (2), Marcus Pürk, Benny Lauth, Michael Wiesinger.http://www.fussballdaten.de/dfb/2004/runde1/bsvrehden-1860muenchen/ Gruppenbild mit Löwenbomber-Fahne in Frohnlach (03.04.1993) [So, 03 Apr 11:06] Nach dem 3:2-Sieg der Löwen im oberfränkischen Frohnlach bei Coburg am Samstag, 3. April 1993 kam es zu diesem Gruppenbild mit Löwenbomber-Fahne.Auf dem Foto zu sehen u.a.:- Im Hintergrund mit ausgebreiteten Armen: Oliver Rabuser, ehemalige Nummer 10 des TSV Weiß-Blau Sechzgerstadion und heute ein gefragter Sportreporter im bayrischen Oberland.- Mit Schal in Händen: Christian Jung, früher Co-Editor des Löwenbomber und heute Sozialwissenschaftlicher Dienstleister.- Vorne links: Brigitte Unger, Mi… VfL Frohnlach - TSV 1860 2:3 (03.04.1993) [So, 03 Apr 10:39] Tore für 1860: Albert Gröber (2), Reiner Maurer.An diesem Tag gab es ein neues "Löwenbomber"-Heft, das erstmals bei einem Auswärtsspiel herausgegeben wurde. Nach dem Spiel überreichte ich ein Exemplar auch 1860-Kapitän Runald Ossen. 1000 Spiele/Flaschenpfand-Spruchband (01.11.2003) [Sa, 02 Apr 22:17] Wie die Vorberichterstattung der Münchner Presse ergab, war beim Spiel TSV 1860 - VfL Bochum am 1. November 2003 das 1000. Tor der Bundesligageschichte zu erwarten.Letztlich gelang Benny Lauth sogar ein lupenreiner Hattrick.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/2004/11/1860muenchen-bochum/Vor dem Spiel hatten Löwenfans auf der Gegengerade des Olympiastadions mit Spruchbändern mehr Erfolg der Mannschaft angemahnt.1860-Trainer Falko Götz war über dieses Transparent nicht sehr erfreut. Ismaik trifft 1860-Ultras (AZ, 02.04.2016) [Sa, 02 Apr 16:35] Vom 29. März 2016 bis 1. April 2016 weilte 1860-Investor Hasan Ismaik in seinem Münchner Stamm-Hotel "Mandarin Oriental" und führte einige Gespräche zur Zukunft des TSV 1860 München.Dabei traf er sich am Donnerstag, 31. März 2016 in den Abendstunden auch mit 1860-Ultras der beiden Vereinigungen Giasinga Buam und Cosa Nostra zu einer Aussprache. Ismaik trifft sich mit ausgewählten Löwen-Fans (BILD, 01.04.2016) [Sa, 02 Apr 16:34] Vom 29. März 2016 bis 1. April 2016 weilte 1860-Investor Hasan Ismaik in seinem Münchner Stamm-Hotel "Mandarin Oriental" und führte einige Gespräche zur Zukunft des TSV 1860 München.Dabei traf er sich am Mittwoch, 30. März 2016 in den Abendstunden auch mit rund 20 Löwenfans, unter ihnen Franz Hell und Fritz Fehling. 1860-Mitgliederzeitschrift "Löwen-Post" (Dezember 1966) [So, 03 Apr 11:26] Im Dezember 1966 war der französische Skirennfahrer Guy Périllat auf der Titelseite der 1860-Mitgliederzeitschrift "Löwen-Post" abgebildet.Périllat feierte die größten Erfolge während der 1960er Jahre. Bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley wurde Périllat Weltmeister in der nicht-olympischen Alpinen Kombination. In der Abfahrt gewann er eine olympische Bronzemedaille.Bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo errang Périllat im Riesenslalom seinen zweiten Weltmeistertit… | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Das Löwenbomber-Archiv: Fernando Santos kostete 2,25 Millionen Euro (AZ, 12.04.2004) Der Brasilianer Fernando Santos gilt als einer der größten Fehleinkäufe in der Geschichte des TSV 1860 München: Im Dezember 2003 von Flamengo Rio De Janeiro gekommen, absolvierte der Abwehrspieler nur 10 Zweitligaspiele für die Löwen. Noch bevor 1860 am 22. Mai 2004 aus der 1. Bundesliga abstieg, wurde die tatsächliche Ablösesumme für Fernando Santos bekannt: 2,25 Millionen Euro. 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Auf dem Foto zu sehen u.a.: - Im Hintergrund mit ausgebreiteten Armen: Oliver Rabuser, ehemalige Nummer 10 des TSV Weiß-Blau Sechzgerstadion und heute ein gefragter Sportreporter im bayrischen Oberland. - Mit Schal in Händen: Christian Jung, früher Co-Editor des Löwenbomber und heute Sozialwissenschaftlicher Dienstleister. - Vorne links: Brigitte Unger, Mitglied des legendären Frauenfußballteams "Always Ultras". This article was downloaded by calibre from http://www.loewenbomber.de/2016/04/gruppenbild-mit-lowenbomber-fahne-in.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Das Löwenbomber-Archiv: VfL Frohnlach - TSV 1860 2:3 (03.04.1993) Tore für 1860: Albert Gröber (2), Reiner Maurer. An diesem Tag gab es ein neues "Löwenbomber"-Heft, das erstmals bei einem Auswärtsspiel herausgegeben wurde. Nach dem Spiel überreichte ich ein Exemplar auch 1860-Kapitän Runald Ossen. This article was downloaded by calibre from http://www.loewenbomber.de/2016/04/vfl-frohnlach-tsv-1860-23-03041993.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Das Löwenbomber-Archiv: 1000 Spiele/Flaschenpfand-Spruchband (01.11.2003) Wie die Vorberichterstattung der Münchner Presse ergab, war beim Spiel TSV 1860 - VfL Bochum am 1. November 2003 das 1000. Tor der Bundesligageschichte zu erwarten. Letztlich gelang Benny Lauth sogar ein lupenreiner Hattrick. http://www.fussballdaten.de/bundesliga/2004/11/1860muenchen-bochum/ Vor dem Spiel hatten Löwenfans auf der Gegengerade des Olympiastadions mit Spruchbändern mehr Erfolg der Mannschaft angemahnt. 1860-Trainer Falko Götz war über dieses Transparent nicht sehr erfreut. This article was downloaded by calibre from http://www.loewenbomber.de/2016/04/1000-spieleflaschenpfand-spruchband.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Das Löwenbomber-Archiv: Ismaik trifft 1860-Ultras (AZ, 02.04.2016) Vom 29. März 2016 bis 1. April 2016 weilte 1860-Investor Hasan Ismaik in seinem Münchner Stamm-Hotel "Mandarin Oriental" und führte einige Gespräche zur Zukunft des TSV 1860 München. Dabei traf er sich am Donnerstag, 31. März 2016 in den Abendstunden auch mit 1860-Ultras der beiden Vereinigungen Giasinga Buam und Cosa Nostra zu einer Aussprache. This article was downloaded by calibre from http://www.loewenbomber.de/2016/04/ismaik-trifft-1860-ultras-az-02042016.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Das Löwenbomber-Archiv: Ismaik trifft sich mit ausgewählten Löwen-Fans (BILD, 01.04.2016) Vom 29. März 2016 bis 1. April 2016 weilte 1860-Investor Hasan Ismaik in seinem Münchner Stamm-Hotel "Mandarin Oriental" und führte einige Gespräche zur Zukunft des TSV 1860 München. Dabei traf er sich am Mittwoch, 30. März 2016 in den Abendstunden auch mit rund 20 Löwenfans, unter ihnen Franz Hell und Fritz Fehling. This article was downloaded by calibre from http://www.loewenbomber.de/2016/04/ismaik-trifft-sich-mit-ausgewahlten.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Das Löwenbomber-Archiv: 1860-Mitgliederzeitschrift "Löwen-Post" (Dezember 1966) Im Dezember 1966 war der französische Skirennfahrer Guy Périllat auf der Titelseite der 1860-Mitgliederzeitschrift "LöwenPost" abgebildet. Périllat feierte die größten Erfolge während der 1960er Jahre. Bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley wurde Périllat Weltmeister in der nicht-olympischen Alpinen Kombination. In der Abfahrt gewann er eine olympische Bronzemedaille. Bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo errang Périllat im Riesenslalom seinen zweiten Weltmeistertitel und wurde im Slalom Zweiter. Auf nationaler Ebene gewann er von 1962 bis 1967 acht französische Meistertitel. Périllat beendete nach der Saison 1968/69 seine aktive Karriere. Zur Verfügung gestellt von Tom Scheuerer. This article was downloaded by calibre from http://www.loewenbomber.de/2016/04/lowen-post-dezember-1966.html | Auswahlmenü | Hauptmenü |
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