AUSGABE 1 F E B R U A R 2 016 AKTUELL D I E Z E I T U N G D E R M E Y E R L O G I S T I K WI R Ü BE R U N S AU S DE R P R A XI S TECH N I K KOLLEG E N, KOLLEG E N ... Nachhaltigkeitspreis gewonnen S. 2 E-Force One seit einem Jahr im Einsatz S. 2 J.P. Morgan-Lauf: Jetzt anmelden! S. 5 „Hans im Glück“ bei QSL S. 11 Don‘t text & drive! S. 4 E-Force One – Große Vorteile im Stadtverkehr S. 3 Aus den Regionen S. 10–11 E-Learning erweitert S. 4 Stipendium@Meyer S. 9 E-Force One Erfahrungen, Daten, Fakten Seiten 2–3 Willkommen bei Meyer Logistik Deutschkurse und mehr für ausländische Kollegen Seiten 8–9 Die Profis für die Profis Vorstellung der Fahrtrainer Seiten 6–7 Jubiläen S. 5 Großes Preisrätsel S. 12 2 AU S DE R P R A XI S D I E Z E I T U N G D E R M EY E R LO G I ST I K • 1 / 2016 E-FORCE ONE seit einem Jahr im Einsatz Auf den ersten Blick sind die beiden gar nichts Besonderes. Gewöhnliche 18-Tonner, könnte man denken. Doch die zwei E-Force One haben es in sich. Sie sind die ersten in Deutschland zugelassenen vollständig elektrisch angetriebenen Schwerlast-Lkw überhaupt. Wenn das bemerkt wird, ist bei Kollegen, Marktmitarbeitern oder Passanten die Neugierde geweckt. Die aufkommenden Fragen beantworten die Fahrer gern. So wie jetzt der LM aktuell. Piotr Wojcenko hat sich sein Urteil gebildet: „Elektro ist viel besser“, sagt er aus voller Überzeugung – er muss es wissen. Zusammen mit seinen Kollegen Peter Balke und Vladimir Bader fuhr er im letzten Jahr täglich im Großraum Berlin im Zwei-Schicht-Betrieb vier Touren mit den elektrischen 18-Tonnern. Dabei bewegten sie 72 Paletten oder 120 Rollcontainer bei einer durchschnittlichen Tourlänge von 110 km. I Gute Bremsen, viel Power „Der E-Force fährt ruhig und leise, hat gute Bremsen und unglaublich viel Power!“, sagt Wojcenko. Balke und Bader pflichten ihm bei. Auch sie würden mittlerweile den Elektroantrieb dem Diesel vorziehen. „Es ist ein schönes, ruhiges Arbeiten. „Der E-Force fährt ruhig und leise und hat unglaublich viel Power!“ Piotr Wojcenko Man hört nichts mehr, die Fahrerkabine ist ‚stumm’, bis auf das Klappern des eigenen Schlüsselbundes – daran muss man sich erst einmal gewöhnen“, beschreibt Balke seine Erfahrungen. „Allerdings muss man noch vorausschauender fahren“, ergänzt sein Kollege. „Da der E-Force akustisch kaum wahrgenommen wird, wird er von Passanten und Radfahrern häufig spät registriert.“ I Kleine Verbesserungen nötig „ Man hört nichts mehr, die Fahrerkabine ist ‚ stumm ’.“ Peter Balke Insbesondere für das Rangieren hätte man sich deswegen serienmäßig einen Signalton gewünscht. Doch hier konnte die eigene Werkstatt in Berlin kurzfristig Abhilfe schaffen. Im Rückfahrscheinwerfer wurde ein Signalgeber integriert, der nun umherlaufende Passanten warnt. Gleicher- maßen einig ist man sich darüber, dass der Luftkompressor nachgebessert werden muss. Dieser springt derzeit aufgrund von nicht vorhandenen Druckluftreserven noch permanent an. „Dies ist aber die einzige technische Schwachstelle“, erklärt Wojcenko und ergänzt: „Soviel ich weiß, ist auch hier eine Lösung in Sicht.“ „Da fühlt man sich schon gut.“ Vladimir Bader I Lob aus der Bevölkerung Mittlerweile haben sich die Fahrer daran gewöhnt, dass sie auf ihren Touren zahlreiche Fragen zu den technischen Daten, vor allem der Reichweite, beantworten müssen. „Wir erhalten dabei häufig Lob für den Umweltschutz – da fühlt man sich schon gut“, so Bader. Alle sind sich einig, dass der E-Force One nicht nur deswegen ein sinnvolles Fahrzeug ist. WI R Ü BE R U N S Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit gewonnen Fachleuten ist das Engagement von Meyer Logistik beim Thema „Nachhaltigkeit“ mittlerweile durchaus bekannt: Vor kurzem würdigte eine Fachjury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien den Einsatz der beiden EForce-Lkw und verlieh Meyer Logistik dafür den Sonderpreis für Transportunternehmen im Rahmen des Europäischen Transportpreises für Nach- haltigkeit. Heinz Meyer und Matthias Strehl nahmen im vergangenen Dezember in München den Preis entgegen. „Wir haben viel Arbeit und auch Geld in das Projekt Elektro-Lkw gesteckt. Es ist schön, dass wir nun auch die Anerkennung dafür bekommen. Wir sind stolz!“, sagt Strehl freudestrahlend, als er die Trophäe in den Händen hält. 1. Platz Spedionen / Transportunternehmen Ludwig Meyer GmbH & Co. KG 3 1 / 2016 • D I E Z E I T U N G D E R M EY E R LO G I ST I K TECH N I K Große Vorteile im Stadtverkehr 12 5.1. Verbrauch Energieäquivalenz (Heizwert) von 1 lLogistik Diesel istdie 9.8meisten kWh. DieKilometer Vebrauchswerte für den Als Spezialisten für die stellt. „letzteDas Meile“ fahren die Lkw von Meyer Elektrolastwagen sind zu Illustrationszwecken auch ohne den Rekuperationsanteil dargestellt. Es in Ballungsräumen auf dem Weg zum Discounter oder zum Supermarkt. Gerade hier – im sind deutliche Unterschiede des Verbrauchs auf den verschiedenen Streckenprofilen ersichtlich. Das Stadtverkehr – kann die emissionsarme ihre Vorteile einem herkömmDieselfahrzeug hat in E-Technik allen Fällen mindestens den gegenüber doppelt so hohen Durchschnittsverbrauch. lichen Dieselantrieb voll Dieausspielen. Angaben aus der Abbildung 5.2 können nicht als allgemein geltende Werte angeschaut werden, da die Topologie der Strecke Auswirkungen darauf hat. Im Überlandteil werden ein paar Höhenmeter (ca. 50 m) gewonnen und die Autobahn führt ins (ca. 100 m) tiefer gelegene Zürich. Matthias Strehl, der bei Meyer LoUmweltverträglichkeit gistik für das E-Force-Projekt verimmer wichtiger 40 antwortliche Geschäftsführer, freut 36.6 sich über das positive Feedback, das „In wenigen Jahren werden die ersÜber unser „grünes Engagement“ wurde in der Vergangenheit 35 ihm seine Fahrer zum E-Force-Einten Metropolen ihre Innenstädte mehrfach nicht nur in der Fachpresse berichtet. Hier die zwei 29.1 satz übermittelt haben. Er hält viel für Diesel-Fahrzeuge ab einer beletzten Veröffentlichungen aus 2015. 30 27.5 vom E-Antrieb und ist sich sicher, stimmten Gewichtsklasse sperren dass ihm über kurz oder lang der – oder zumindest Sanktionen ge25 Durchbruch gelingen wird. gen die ‚alten‘ Antriebstechniken 19.8 20 verhängen. Paris macht es vor und Hoher Wirkungsgrad plant bis 2020 ein generelles Ver15 bot von Dieselautos in der City.“ 12.1 10.6 10.5 „Der E-Force benötigt insgesamt nur Strehl 9.6 ist sich sicher, dass weitere 10 8.5 9.0– 8.4 rund ein Drittel der Energie eines Städte – auch in Deutschland 7.3 vergleichbaren Diesel-Lkw – in der den gleichen Schritt gehen werden, 5 Stadt umgerechnet nur sechs bis wenn erst einmal klar ist, dass eine neun Liter Kraftstoff auf 100 km! zuverlässige Technik zur Verfügung 0 Die Elektromotoren setzen fast die steht, Überland die die Belieferung der InAutobahn Stadt Total gesamte Energie in Bewegung um nenstädte nahezu emissionsfrei geElektroSollte mit Rekuperation ohne Rekuperation Diesel und erreichen so einen extrem howährleistet. es so weit kom- Elektro In der Stadt: hen Wirkungsgrad von 97 %. Zusätzmen, ist Meyer Logistik mit seinen geringer Energieverbrauch Der E-Forcenach verbraucht rund 5-mal (Dieseläquivalent) 5.2: Verbrauch Diesel pro 100 km unterteilt Streckenprofil lich verfügen die Fahrzeuge Abbildung über Erfahrungen als an „Elektro-Pionier“ weniger Energie (Dieseläquivalent) Rekuperationsbremsen: Damit lasbestens dafür gerüstet. in der Stadt als ein Dieselfahrzeug. Transport (12/2015) sen sich – vorausschauende Fahr6 Einen großen Raum nahm in weise und konsequenter Einsatz der Fachzeitung „Transport“ die vorausgesetzt – auf einer Tour bis zu stern.de (24.11.2015) Innenstadt Berichterstattung anlässlich der 5.0 20% der Energie zurückgewinnen. Die Onlineausgabe des Magazins 5 Verleihung des Europäischen Gerade im Stadtverkehr wirkt sich „Stern“ berichtete im November 80 Diesellastwagen Transportpreises für Nachhaltigüber den Einsatz der Elektro-Lkw dieser Effekt besonders stark aus. 60 max 65 dB keit ein. bei Meyer Logistik. 4 Das erklärt den niedrigen Ver40 3.5 max 45dB max 45 dB brauch. Und überhaupt: Die E-Mo3.3 20 3.0 E-FORCE toren arbeiten so leise, dass sie von E-Force 3 00 2.6 den Rollgeräuschen der Reifen 2.4 2.3 2.2 km/h übertönt werden – und sie stoßen 2 keinerlei Schadstoffe aus.“ Die Begeisterung für die neue Technik Lärmemission ist Strehl bei seinen Ausführungen 1 Besonders in der City spielt der Elektro-Lkw seine Stärken aus – also da, deutlich anzumerken. wo es die Menschen am stärksten entlastet. Während ein Diesel auf den ersten Grünes Medienecho Dezibel Quelle: E-Force Faktor [-] I Verbrauch [l/100km] I Metern besonders laut wird, fährt der Elektro-Lkw nahezu geräuschlos an. 0 Überland Autobahn Effizienzfaktor mit Rekuperation Stadt Total Effizienzfaktor ohne Rekuperation Abbildung 5.3: Faktor der Effizienz des Elektrolastwagens im Vergleich zum Diesellastwagen Gewinnen Sie ein Wochenende in Berlin Großes Preisrätsel auf der Rückseite Wer selbst einmal im E-Force One fahren möchte, hat jetzt die Gelegenheit dazu: Die LM aktuell verlost ein Wochenende für zwei Personen in Berlin inklusive Taschengeld und einer Fahrt im E-Force One! Das Preisrätsel finden Sie auf der letzten Seite dieser Ausgabe. Sie benötigen etwas Wissen rund um die Elektro-Lkw und natürlich ein bisschen Glück. 4 D I E Z E I T U N G D E R M EY E R LO G I ST I K • 1 / 2016 WI R Ü BE R U N S Telefonieren, texten, tot Don’t text & drive! – die Initiative von Meyer Logistik hat Fahrt aufgenommen. Überall in den Standorten und Niederlassungen hängen die entsprechenden Plakate. In den Führerhäusern kleben Aufkleber. Die letzte LM aktuell berichtete und die Doppelseite in ihrer Mitte wurde zum Poster. Um nochmals aufzurütteln und der Wichtigkeit des Themas gerecht zu werden, kommt jetzt der Info-Flyer – mit bisher unveröffentlichten Fotos von den schlimmsten Unfällen der letzten Monate. Er wurde zusammen mit der letzten Lohnabrechnung ausgegeben. Das Besondere an dem Flyer: Sie können Ihre Unterstützung der „Don’t text & drive“-Initiative zeigen, indem Sie die Nummer auf der Rückseite des Flyers freirubbeln und sie in die auf meyer-logistik.com/initiative hinterlegte Liste eintragen. Als Dankeschön dafür erhalten Sie eine hochwertige und praktische Thermosflasche aus Edelstahl. Don’t text Don’t text & drive ! In den letz ten beiden Jahren wa Fahrer von ren Meyer Log istik an dre schweren i Unfällen beteiligt. der Crashs Bilanz : 2 Tote, 6 Schwerve und mehre rletzte re hunder ttau sen d Euro Schaden. Unfallurs ache: Unauf merksam keit. Deshal b: Lass Dic nicht ablenk h en. Augen immer auf die Straße ! 3 Unfälle, 2 Tote, 6 Schwerv erletzte Wer bei Tem po 50 zwe i Sekunden ein Display auf sieht, fährt in dieser Zeit 30 Meter weit. Bei 100 ca. km/h sind sogar knapp es 60 Meter! Das Unfallri siko steigt um das 20f wenn ein ache Fahrer am Steuer eine schreibt. Sein SMS, Reaktionsv ermögen ist so stark eing eschränkt, als hätte er 1,1 Promill e Alkohol im Blut! +++ Mai 2015 : Unfall auf der A9 mit einem Toten und einem Schwerverl etzten +++ & driv e! +++ Augu st 2014: Ein Toter und zwei Schwerverl etzte der A14 +++ auf +++ Juni 2015: Unfall auf der A9 mit drei Schw erverletzten ++ LENK E AUGE N STATT A B N IM MER LENKEN. AUF D IE STR www ASSE .meye ! r-log isti k.com Es geht um Leben und Folgen für Ex den Unfallv istenzen erursacher - Führersche /Fahrer: inentzug Eine Init Meye iative von r Log istik - Strafrechtli che Verurte - Zerstörun ilun fahrlässige g von Exis r Tötung dro g wegen tenzen (To körperlich d, ht (Vorstrafe - Psychische e Behinderu ) - Verlust Folgeschäd ng, etc.) en – des Jobs ein Leben lang - Finanzielle r Ruin dur ch Reg res Kurzum: Leb zah lun sgen en und Exis tenz sind zers innerhalb weniger Sek tört, von sich unden der selbst und Unaufmerks anderen, amkeit und Ablenkung . Eine Initia tive Meyer Logis von tik Meyer Logistik freut sich auf eine rege Teilnahme und auf eine Zukunft, die hoffentlich keine derart schlimmen Vorfälle mit sich bringt, wie sie in der Vergangenheit zu beklagen waren. Drei Unfälle mit zwei Toten, sechs Schwerverletzten und zahlreichen zerstörten Existenzen sollten für jeden hinterm Steuer Grund genug sein, sich nicht ablenken zu lassen, schon gar nicht durch das Handy. Allzeit gute Fahrt! AU S DE R P R A XI S E-Learning erweitert Seit gut eineinhalb Jahren ist das E-Learning elementarer Bestandteil der Aus- und Weiterbildung bei Meyer Logistik. Jetzt sind im Portal zwei neue Standorte hinzugekommen, die sich mit den Themen Ladungssicherung und Ladebordwand beschäftigen. I Rohr und Bär machen mit Die Kofferaufbauten von Rohr und die Ladebordwände von Bär sind allen ein Begriff. Beide Unternehmen arbeiten schon lange mit Meyer Logistik zusammen und liefern hochwertige, bewährte Systeme. Jetzt ist die Zusammenarbeit auf anderer Ebene noch ein Stück weiter intensiviert worden – beide machen mit beim E-Learning. I Ladung sichern Straubing, der Firmensitz der Firma Rohr, wurde als jetzt siebter Standort ins E-Learning-Portal aufgenommen. Hier widmet man sich intensiv den Themen Durchladeeinrichtung R E DA K T I O N I M P R E S S U M und Ladungssicherung. Zwei Trainingseinheiten und der Clip „Sicherheit durch Sicherung“ lassen keine Frage offen und machen fit für das abschließende Quiz. System erklärt sich von selbst und ist mehrsprachig aufgebaut. Da findet sich jeder ganz schnell zurecht. Los geht’s! Medienecho Frischelogistik (6/2015) Unter dem Titel „Qualität durch Computerspiele“ schreibt die Fachzeitschrift „Frischelogistik“ über den Einsatz von E-LearningSystemen. Hier ist Meyer Logistik Vorreiter in der Branche. I Richtig be- und entladen Am Standort Wiesloch dreht sich schon länger alles um Ladebordwände. Ganz in der Nähe liegt Heilbronn, wo Bär die Ladebordwände für Meyer Logistik produziert. Was lag also näher, hier einen weiteren Stand-ort im E-Learning aufzumachen und das Thema nochmals zu vertiefen? Neben der Sicherheit im Umgang wird am Standort Heilbronn gezeigt, wie man optimal bei der Entladung vorgeht. Das spart im Alltag Zeit. Ein Quiz, bei dem man das Gelernte überprüfen und Punkte sammeln kann, rundet auch hier das Thema ab. Wegen der Bedeutung der Themen für die Sicherheit fließen beide neuen Standorte in das Pflichtprogramm zur Teilnahme am Road-Profi-Bonusprogramm ein. Wer Road-Profi sein will, muss also beim E-Learning mitmachen. Das Heidi Dörnfeld, Daniela Bappert, Markus Bappert (V. i. S. d. P.) Zentrale Friedrichsdorf, Telefon: +49 6175 9345 290 AU S DER R EDAKTION: Wir freuen uns über Ihre Beiträge und Anregungen. Sicher gibt es einige Themen, die für alle interessant sind. Schicken Sie einfach eine E-Mail an: [email protected] Text/Schlussredaktion Wolfgang von Mühlen Gestaltung aufischi, Friedrichsdorf www.aufischi.de NÄCH STER ER SCH EI N U NGSTER M I N: Mai 2016 5 1 / 2016 • D I E Z E I T U N G D E R M EY E R LO G I ST I K KOLLEG E N, KOLLEG E N ... Mittwoch, 15. Juni 2016: Zum mittlerweile 24. Mal lädt J.P. Morgan lauffreudige Mitarbeiter anderer Unternehmen nach Frankfurt zu seiner Corporate Challenge ein – zum größten Firmenlauf der Welt. Gut 70.000 Läuferinnen und Läufer aus 2682 Unternehmen bewältigten 2015 die gut 5,6 km lange Strecke durch die Frankfurter Innenstadt und bewiesen damit Fitness, Teamgeist und Freude am Feiern. Auch rund 60 Läufer und Unterstützer aus den Niederlassungen und den Zentralen von Meyer Logistik und QSL ließen sich die einzigartige Atmosphäre in der Mainmetropole nicht entgehen. Jetzt anmelden! Ob es in diesem Jahr noch mehr werden, hängt auch von DIR ab! Anfang Mai endet die Anmeldefrist. Meyer Logistik übernimmt die Meldegebühren und die Übernachtungskosten (falls erforderlich), kümmert sich um den Transfer zum Start und stellt Fans und Läufern gleichermaßen ein attraktives T-Shirt zur Verfügung. Da gibt es nichts zu überlegen, da heißt es: JETZT ANMELDEN! Weitere Infos gibt's bei Heidi Dörnfeld unter [email protected] oder Tel. +49 (0) 6175 9345 290 oder beim Team-Captain Oliver Jäger unter [email protected] oder Tel. +49 (0) 6175 9345 184. Nach dessen Weiterbeschäftigung am Ende der Probezeit erhältst du auf die gleiche Weise noch einmal +€ 350,– Macht zusammen (brutto) € 500,– JAHRE € 150,– JAHRE + Rolf-Dieter Meyer (Berlin) · Margitta Pocher (Berlin) Bernd Scholz (Berlin) JAHRE Dann empfiehl uns und sprich mit deinem Disponenten oder Logistikleiter! Bei Vertragsunterzeichnung des neuen Kollegen bekommst du als Dankeschön über deine Lohnabrechnung brutto 35 25 20 15 10 Klaus Teufel (Zentrale) Uwe Hanne (Berlin) · Michael Hoffmann (Rüsseina) JAHRE Kennst du jemanden, der bei uns als Kraftfahrer einsteigen will? JUBILÄEN Ferdinand Funk (Berlin) · Peter Manthey (Essen) Daniel Münch (Berlin) JAHRE Fahrer w€rben Fahrer Andrea Aicher (Österreich) · Stefan Andrei (Rumänien) Andreas Bischoff (Berlin) · Daniel Fürst (Hamburg) Harald Gertel (Rüsseina) · Ernst Häberle (Dornstadt) Vitali Heidt (Neu-Isenburg) · Waldemar Klein (Berlin) Michele Longo (Neu-Isenburg) · Romica Parvulescu (Rumänien) · Salvatore Piazza (Walldorf) Roland Retzer (München) · Rainer Schubert (Berlin) Gert Vieweg (Berlin) · Reimund Wagner (Neu-Isenburg) Viktor Weizel (Leonberg) · Oleg Zelinskiy (Neu-Isenburg) M EYER LOGI STI K F R EUT SICH AU F DEI N E EM P F EH LU NG! Die Geschäftsleitung bedankt sich bei allen Jubilaren ganz herzlich für ihr Essen, wo es hingehört Ein Hinweis in eigener Sache. Seit vorletztem Jahr verzichtet Meyer Logistik zum großen Teil auf Weihnachtsgeschenke, stattdessen unterstützt das Unternehmen „DIE TAFELN“. Die Organisation unterstützt bundesweit mit vielen ehrenamtlichen Helfern bedürftige Menschen mit Lebens- L A N G JÄ H R I G E S E N G AG E M E N T und freut sich auf eine weiterhin mitteln. Die Geschäftsleitung ist sich sicher, mit diesem Vorgehen auch im Sinne aller Mitarbeiter und Geschäftspartner zu handeln. G UTE ZU SAM M E NAR B E IT. Stand: Januar bis März 2016 6 D I E Z E I T U N G D E R M EY E R LO G I ST I K • 1 / 2016 WI R Ü BE R U N S Berlin Essen Uwe Lieber André Herzog 55 Jahre, seit fünf Jahren bei Meyer Logistik. Der ausgebildete Fahrlehrer und Busfahrer wählte diesen Beruf aus Freude daran, sein Wissen und seine Erfahrungen an neue, jüngere Kollegen weiterzugeben. 42 Jahre, Fahrlehrer aller Klassen. Bevor er 2015 zu Meyer Logistik kam, war er in seinem Beruf mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeugausbildung tätig. Die letzten zwei Jahre kümmerte er sich als Dozent an einer Fachschule für Fahrlehrer um deren Ausbildung. Hamburg Gert Holz 50 Jahre. Bevor er 2015 zu Meyer Logistik stieß, war er als Fahrlehrer in der Aus- und Weiterbildung von Berufskraftfahrern tätig. In der ein oder anderen Situation sind heute auch die Erfahrungen wertvoll, die er in frühen Jahren als selbständiger Speditionsunternehmer sammeln konnte. Neu-Isenburg Essen Wolfgang Fischer 60 Jahre, seit 1999 bei Meyer Logistik. Sein spezifisches Fachwissen erlangte er durch Aus- und Fortbildungen unterschiedlichster Art sowie jahrelange Erfahrung. Ulrich Rußwurm 48 Jahre, seit 16 Jahren bei Meyer Logistik. Mit der Berufswahl Kraftfahrer erfüllte er sich zunächst einen Kindheitstraum. Seine Entwicklung zum Fahrtrainer ist das Ergebnis permanenter Weiterbildung und jahrelanger Erfahrung. Neufahrn Christian Hausmann Leonberg/Walldorf Markus Längle 51 Jahre, seit 2008 bei Meyer Logistik. Als Kraftverkehrsmeister und Teamleiter der Junior-Fahrtrainer der Region Südwest kümmert er sich seit 2010 um die Aus- und Weiterbildung seiner Kollegen, jetzt in der Position als Fahrtrainer. 46 Jahre, seit 2015 bei Meyer Logistik. Sein Faible für Fahrzeugtechnik und den Kraftverkehr entdeckte der ausgebildete Fahrlehrer aller Klassen bereits bei der Bundeswehr. Heute ist er als versierter Fahrtrainer Ansprechpartner für die Kollegen in der Region Süd. 7 1 / 2016 • D I E Z E I T U N G D E R M EY E R LO G I ST I K WI R Ü BE R U N S Die Fahrtrainer von Meyer Logistik Berlin Jürgen Hansen Die Profis für die Profis 61 Jahre, seit 2009 bei Meyer Logistik. Über 100 Weiterbildungen hat der ausgebildete Fahrlehrer bereits für die Region ausgerichtet. Die in Schweden eingesetzten Kraftfahrer profitieren ebenfalls von seinem Wissen. Praxisnähe, kurze Dienstwege und offene Kommunikation – dies sind die Merkmale, die Aus- und Weiterbildung ansprechend machen. Um dies zu gewährleisten, unterstützen neuerdings zehn Fahrtrainer ihre Kollegen in allen Belangen rund ums effektive und sichere Fahren. „Am allerwichtigsten ist das Vertrauen in meine Person und meine Arbeit“, sagt André Herzog auf die Frage, was das Besondere an seinem neuen Job ist. Herzog ist seit Ende 2015 als Fahrtrainer bei Meyer Logistik in Essen beschäftigt. Er und seine neun Kollegen in den anderen Niederlassungen sind maßgeblich für die Aus- und Weiterbildung der Fahrer verantwortlich. Rüsseina Hans-Peter Nötzel I 54 Jahre, seit 2006 bei Meyer Logistik. Dipl.-Ingenieur und Fahrlehrer aller Klassen. Durch eine Dozententätigkeit stieß er seinerzeit auf Meyer Logistik und wechselte voller Überzeugung, da das Aufgabenprofil und das Arbeitsumfeld seinen Interessen entsprachen. Verantwortlich für Aus- und Weiterbildung Herzogs Expertise: Er ist Fahrlehrer für alle Klassen und er hat einen reichen Erfahrungsschatz. Er war nämlich, bevor er zu Meyer Logistik stieß, zehn Jahre lang als selbstständiger Fahrlehrer mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeugausbildung tätig und weitere zwei Jahre als Dozent an einer Fachschule für Fahrlehrer. Jetzt nimmt er die Einarbeitung neuer Fahrer durch die Ausbildungsfahrer ab, führt Schulungs- und Begleitfahrten durch und kümmert sich vor Ort um Schadensprävention und ökonomisches Fahren. Er sagt: „Mein Ziel ist es, jeden Fahrer durch Training, Unterricht und Hilfestellung immer noch ein bisschen besser zu machen. Manchmal ist es wirklich nur ein ganz kleiner Tipp und der Kollege ist erstaunt, wie lange er sich das Leben unnötig schwer gemacht hat.“ I Ansprechpartner vor Ort Die Fahrtrainer sind in allen fachlichen Belangen vor Ort die direkten Ansprechpartner für die Fahrer. „Ob ein Kollege Fragen zum digitalen Tacho oder zur Arbeitssicherheit hat oder irgendeine andere Hilfe in Anspruch nehmen möchte – wir haben stets ein offenes Ohr und unterstützen, wo immer es geht“, sagt Uli Rußwurm, schon seit 16 Jahren bei Meyer Logistik, zuletzt als Qualitätsbeauftragter in der Region Mitte und seit 2015 ebenfalls Fahrtrainer wie Herzog. Ganz gleich, ob neuer Kollege oder „alter Meyer-Hase“: Alle Fahrtrainer besitzen gleichermaßen fachliche wie auch menschliche Qualitäten, ohne die sie die neuen Schlüsselstellungen bei Meyer Logistik nicht ausfüllen könnten. „Wir sind uns sicher, dass wir mit der Schaffung dieser neuen Position einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung gemacht haben, um die Kollegen hinterm Steuer noch besser bei ihren vielfältigen Aufgaben zu unterstützen“, sagt Björn Gersch, bei Meyer Logistik unter anderem für die Personalentwicklung zuständig. „Ich kann jedem nur empfehlen: Wendet euch bei Fragen oder Problemen vertrauensvoll an eure Fahrtrainer und profitiert von deren Know-how und Fachwissen!“ fi Road-Pgrro amm Bonuspro 480 € pro Jahr – steuerfrei! Bis zu Road-Profi DANKE! Meyer Logistik sagt 13_V2_offen_mitKlammer1.indd ML-Card_TPC Carrier_TPC_20 1 05.05.14 13:19 „Dein Fahrtrainer hilft dir dabei, Road-Profi zu werden“ Stand 07/2 015 www.meye r-logistik .com 8 D I E Z E I T U N G D E R M EY E R LO G I ST I K • 1 / 2016 WI R Ü BE R U N S Im Gespräch Björn Gersch · Director Operations Herr Gersch, die Belegschaft von Meyer Logistik ist mittlerweile ziemlich international aufgestellt. Vor allem Kraftfahrer aus dem Ausland bewerben sich bei Ihnen. Wie gehen Sie mit den Herausforderungen, die sich dadurch ergeben, um? Gersch: Ich sehe vor allem die Chancen, die sich hier bieten. Gerade bei den Kraftfahrern gibt es wenig deutschen Nachwuchs – mit dem Wegfall der Wehrpflicht ist die Bundeswehr als „Nachwuchslieferant“ ausgefallen –, zudem werden die Anforderungen im Job immer höher, ich sage nur „Ziffer 95“. Da sind wir natürlich froh, wenn ausländische Fahrer zu uns stoßen. Für die tun wir dann auch einiges, damit sie bei uns bleiben. Wie meinen Sie das konkret? Gersch: Konkret heißt das: Wir bieten zuerst einmal Deutschkurse an. Wir helfen bei den anfallenden Formalitäten und unterstützen bei den alltäglichen Dingen. Die Einarbeitung findet oft durch Landsleute statt. Das wäre ja auch etwas zu einfach, oder? Seit einiger Zeit haben wir sogar zwei hauptberufliche Integrationsbeauftragte, die sich um neue Kollegen aus dem Ausland kümmern und ihnen den Start bei uns erleichtern sollen. Und unser Trainingsmaterial liegt mittlerweile auch in Rumänisch, Polnisch, Russisch und Englisch vor. haben will, die ihrem Arbeitgeber treu bleiben, muss man ihnen von Anfang an etwas bieten. Beständigkeit ist eine große Stärke von Meyer Logistik. Denken Sie nur daran, dass wir trotz aller Größe immer noch ein Familienunternehmen sind – mittlerweile in der dritten Generation! Da tun Sie einiges. Ist das normal für die Branche? Das prägt den Umgang miteinander? Gersch: Ich kann hier nur für Meyer Logistik sprechen und unseren Mitarbeitern vom ersten Tag an bei uns gefällt. Dass sie gleich das Gefühl haben, dazuzugehören und dass sie stolz auf ihren Job sind. Die Frischelogistik ist ein anspruchsvolles Geschäft. Erfahrung und Können sind da gefragt. Dafür brauchen wir loyale Mitarbeiter. Gern auch aus dem Ausland! für uns ist das selbstverständlich. Ich kann doch nicht erwarten, dass jemand aus einem fremden Land zu uns kommt, sich hier hinters Steuer setzt, sich gleich zurecht zurechtfindet und ganz normal arbeitet. Und dann auch noch langfristig bei uns bleibt. Daniela Juncu, 39 Jahre, Integrationsbeauftragte in der Region Ost, Rewe Straße 1, 01683 Nossen Alexandru Schitan freut sich riesig auf seinen neuen Job bei Meyer Logistik. Er ist Kraftfahrer und stammt aus Rumänien. Als er in Rüsseina ankommt und ihm Daniela Juncu eine Tasse Kaffee anbietet, ist er froh, dass ihn jemand begrüßt, der seine Sprache spricht. Auch Juncu stammt aus Rumänien und kümmert sich um die „Neuen“ – nicht nur in der Niederlassung Dresden. Daniela Juncu fing 2005 als kaufmännische Leiterin in der rumänischen Tochtergesellschaft von Meyer Logistik an. 2011 siedelte sie nach Deutschland über und arbeitet seither in Rüsseina. Anfangs war das Kümmern um die Landsleute „nur“ eine Herzensangelegenheit für die sympathische 39-Jährige, heute ist es ein Fulltime-Job: Sie ist Integrationsbeauftragte bei Meyer Logistik. „Für mich fing das Thema Integration mit dem Beantragen von Arbeitserlaubnissen für meine Landsleute an – bis 2013 benötigten Rumänen nämlich noch eine Arbeitserlaubnis in Deutschland“, sagt Juncu. „Als die ersten eintrafen, war ich ihr erster Ansprechpartner. Es war naheliegend.“ I „Werkstatt“ – keine Stadt Verständigungsschwierigkeiten sind am Anfang völlig normal. „Die neuen Kollegen sollten einen Lkw zur Werkstatt fahren. Als sie versuchten „Werkstatt“ in ihr Navi einzutippen, wunderten sie sich sehr, dass es diese ‚Stadt‘ nicht kannte ... Heute lachen wir darüber, aber es zeigt, Gersch: In der Tat! Wenn man zufriedene Mitarbeiter Gersch: Ja, selbstverständlich. Wir möchten, dass es Ioana-Teodora Miklos, 29 Jahre, Integrationsbeauftragte in der Region Süd, Lilienthalstraße 14, 85375 Neufahrn wie schnell Missverständnisse auftauchen – und nicht immer sind sie so lustig wie dieses.“ I Hilfe bei Alltagsproblemen Juncu half den Neu-Angekommenen in der Folgezeit bei allen notwendigen Formalitäten: Behördengänge, Konto eröffnen, Wohnung suchen, Deutschkurs und alles, was sonst noch so anfällt. Und zwischendurch immer wieder auch mal ein Gespräch unter Landsleuten. Als die ersten Familien nachkamen: erneute Wohnungssuche, Kindergartenoder Schulplatz besorgen, neue Formalitäten. Sie half, so gut sie konnte. Und sie konnte das richtig gut. I Gelungene Integration Wie gut, belegt eine Zahl eindrucksvoll: Allein in Rüsseina sind mittler- weile rund 50 Fahrer aus Rumänien beschäftigt. Etwa die Hälfte von ihnen haben ihre Familien nach Deutschland geholt. Ihre Kinder gehen hier in die Schule und nach dem Feierabend wartet ein Zuhause auf sie. Angekommen! I Hilfsbereitschaft wird zum Fulltime-Job Das Engagement von Juncu trug in Rüsseina derart gute Früchte, dass in der Geschäftsleitung von Meyer Logistik Überlegungen reiften, den Integrationsprozess im ganzen Unternehmen noch weiter zu professionalisieren: Man machte Juncu zur hauptamtlichen Integrationsbeauftragten und stellte mit Ioana-Teodora Miklos noch eine zweite Kollegin ein, die sich von der Niederlassung München aus um die Belange ausländischer – nicht nur rumänischer – Mitarbeiter in ganz Deutschland kümmert. Beide sind nämlich nicht nur für die Kollegen in ihren Niederlassungen da, sondern für alle, die Unterstützung brauchen. I Engagement zahlt sich aus „Wer zufriedene, loyale Mitarbeiter haben will, muss sich von Anfang an um sie kümmern. Gerade wenn sie aus dem Ausland kommen! Kaum ein Unternehmen macht da so viel wie Meyer Logistik. Ich denke, die Kollegen wissen das zu schätzen, denn viele sind zufrieden, schauen optimistisch in die Zukunft und bleiben bei uns. Das ist das Wichtigste!“, sagt Miklos und schaut dabei auf ihren Terminkalender. Der ist genauso voll wie der von der Kollegin. Die Damen sind ziemlich ausgebucht, die Nachfrage ist groß – was alle Beteiligten sichtlich erfreut. 9 1 / 2016 • D I E Z E I T U N G D E R M EY E R LO G I ST I K WI R Ü BE R U N S Sprachlich fit im Job Deutschkurse für ausländische Kollegen Bei Meyer Logistik stammen die Kraftfahrer aus den unterschiedlichsten Ländern. Deutsch ist für viele eine Fremdsprache. Doch gerade für die Fahrer ist besonders wichtig, sich in Deutsch verständigen zu können: Sie sind das Bindeglied zwischen Kunden und Unternehmen und oft hinterm Steuer und vor Ort auf sich alleine gestellt. Um sie sprachlich fit zu machen, bietet Meyer Logistik jetzt Deutschkurse an. Barbara Baumann, doch wird sie diese erst später verwenden – wenn die sprachliche Basis gelegt ist. I Vor zwei Stunden hatte Dan Gheorghiţă Feierabend. Eigentlich. Heute nicht. Heute ist Deutschlernen angesagt. Zusammen mit elf Kollegen – neun wie er aus der Republik Moldau sowie zwei aus Rumänien – drückt Gheorghiţă wieder die Schulbank und büffelt Deutsch. I Kleine Lerngruppen Zweimal pro Woche treffen sich die zwölf Fahrer der Niederlassung Mitte für jeweils vier Stunden in einem Schulungsraum bei Rewe in Raunheim, um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Sie sind mit Begeisterung bei der Sache, wenn es darum geht, alltägliche Sachverhalte in Deutsch auszudrücken. Wer nämlich denkt, dass es bei dem Kurs in erster Linie um Fachbegriffe geht, der irrt. Zwar liegen auch die Meyer Logistik Lernkarten mit den Fachausdrücken schon auf dem Pult von Kursleiterin Das persönliche Umfeld als gemeinsame Basis „Ich kann weder Rumänisch, noch bin ich in der Logistikbranche zuhause“, sagt Baumann. „Also müssen wir eine Basis finden, auf der wir das Lernen aufbauen können. Das persönliche Umfeld ist dazu ideal. Familie, Wohnen, Einkaufen – das sind die Themen, um die es sich in meinem Unterricht zuerst einmal dreht. Vieles machen wir spontan. Ganz wichtig ist die Konversation. Wenn die Basis stimmt, kommt der Rest von selbst.“ I Radiohören hilft Auch wenn die beiden Arbeitstage mit dem anschließenden Sprachunterricht ziemlich anstrengend sind, sind alle Teilnehmer froh, einen Platz im Kurs bekommen zu haben. „Obwohl ich schon ein wenig Deutsch konnte, habe ich sofort zu- gesagt, als ich von dem Angebot erfuhr“, sagt Dan Gheorghiţă, der 41-jährige Moldauer. „‚Umleitung‘ war eines der ersten Worte, das ich gelernt habe – allerdings aus dem Radio“, fügt er mit einem Schmunzeln hinzu. Kraftfahrer sitzen viele Stunden am Tag hinterm Steuer. Klar, dass dabei das Radio läuft und es auch mal den Part des Sprachlehrers übernimmt. Gheorghiţă spricht mittlerweile so gut Deutsch, dass er keinen weiteren Kurs mehr braucht. Und auch die anderen machen große Fortschritte. Wie sagte Barbara Baumann: Wenn die Basis stimmt, kommt der Rest von selbst. ten statt. Sie werden bei Bedarf auch für andere Standorte eingerichtet. Wer Interesse an einem Deutschkurs hat, kann sich jederzeit an seinen Fahrtrainer oder seinen Disponenten wenden. I Bei Interesse einfach melden Die Sprachkurse finden deutschlandweit an fünf ausgewählten Standor- AU S DE R P R A XI S DIE WÜRFEL SIND GEFALLEN „Wir suchen EUCH!“ lautete die Schlagzeile der August-Ausgabe der LM aktuell. Der aufmerksame Leser wird sich erinnern: Gesucht wurden Kandidaten für das Nachwuchsführungskräfteprogramm Stipendium@Meyer. Jetzt sind sie gefunden und die Ausbildung zum Juniordisponenten kann losgehen. Basis des Programms ist die Weiterbildung zum Kraftverkehrsmeister. Ergänzt wird diese um Ausbildungsinhalte, die dem spezifischen Anforderungsprofil eines Disponenten bei Meyer Logistik entsprechen. Dazu zählen MS-Office- und Englischkenntnisse genauso wie kaufmännisches und rechtliches Grundlagenwissen. Auch die Mitarbeiterführung und das Führen von Bewerbungsgesprächen sind Ausbildungsinhalte. Vier Bewerber haben sich Anfang Januar für das berufsbegleitende Programm, das Meyer Logistik vollständig finanziert, qualifiziert. In den kommenden drei Jahren werden sie intern und extern geschult und in regionsfremden Dispositionen wie auch in der Zentrale in Friedrichsdorf ausgebildet. Die LM aktuell wird sie dabei begleiten und von Zeit zu Zeit berichten. Peter Vierke Niederlassung Berlin David Neef Niederlassung Berlin Christian Wahl Niederlassung Südwest Markus Spill Niederlassung Essen 10 D I E Z E I T U N G D E R M EY E R LO G I ST I K • 1 / 2016 WI R Ü BE R U N S AUS DEN REGI NEN WEST MITTE Rossmann startet durch Ein Kunde, zwei Niederlassungen: Zuerst konnte Armin Brähler, Regionalleiter der Region Mitte, die Drogeriemarktkette Rossmann als neuen Kunden vermelden, dann zog Dirk Betkowski mit seiner Niederlassung West nach. Mitten in der Ferienzeit im letzten Sommer nahm Rossmann den Betrieb in seinem neuen Zentrallager in Rodgau auf. Meyer Logistik war von Anfang an mit von der Partie und übernahm den Transport der Drogerieartikel. „Eine echte Aufgabe, wenn ein großer Teil der Belegschaft in Urlaub ist. Schließlich kannst du nicht jeden auf einen Tandemzug setzen und sagen ‚wird schon werden’“, beschreibt Brähler die Herausforde- MITTE rungen am Start. „Hier half es uns, dass wir schon frühzeitig durch unsere vielfältigen Rekrutierungsmaßnahmen neue Mitarbeiter gewinnen konnten, die dann im Sommer gleich einsatzbereit waren.“ Der reibungslose Start und die gute Zusammenarbeit zwischen den Disponenten der Firma Rossmann und den Fahrern von Meyer Logistik blieb nicht unbemerkt. Nur kurze Zeit später erhielt auch die Niederlassung Essen eine Anfrage, mit dem Ergebnis, dass ab November ein weiterer Hängerzug von Meyer Logistik für den neuen Kunden von Köln aus unterwegs ist. Verhandlungen, dieses Engagement noch auszuweiten, laufen derzeit. MITTE Jubilare feiern Eine schöne Idee. In Berlin und in Rüsseina feiern die Jubilare von Meyer Logistik ihre Firmenzugehörigkeit jeweils gemeinsam: Einmal im Jahr wird in den dortigen Niederlassungen zur Jubiläumsfeier geladen. In Berlin standen auf der letztjährigen Gästeliste rund 30 Kollegen, die sich im Oktober im Restaurant MAXIMILIAN in Berlin Mitte trafen, um gemeinsam zu feiern und über die „alten Zeiten“ zu sprechen. Durchaus verständlich, denn wer mindestens eine Dekade dabei ist, hat einiges zu erzählen. „Wenn ich mir den Zuspruch aus dem Kreis der Jubilare anschaue, bin ich mir ziemlich sicher, dass wir mit unserer jährlichen Jubiläumsfeier regelmäßig ins Schwarze treffen“, sagt Gunter Pocher und fügt hinzu: „Nach dem Schuss, Tor, Sieg! Auch auf ungewohntem Terrain kann Meyer Logistik punkten: Kollegen aus der Zentrale LM und QSL in Friedrichsdorf sowie der Niederlassung Neu-Isenburg trafen sich jüngst in der Soccerhalle Offenbach zu einem Fußballmatch gegen ein Team von Scania. Hier wurde die ohnehin schon partnerschaftliche Beziehung beider Unternehmen abseits des (Büro-)Alltags weiter vertieft. Nachdem das Hinspiel im November vom LM Team um Kosta Triantafillidis gewonnen worden war, stand kurz vor Weihnachten die Revanche an. Man traf sich wieder in der Soccerhalle in Offenbach. Gespielt wurde auf einem Kleinfeld (30 m x 15 m) 2 x 30 Minuten mit jeweils fünf Feldspielern plus Torwart. Da beide Teams mit zahlreichen Spielern angetreten waren, konnte munter durchgewechselt werden, wenn bei dem einen oder anderen mal die Luft knapp wurde. I Scania Team vergibt viele Chancen Zu Beginn der Partie dominierte das Scania Team die Partie und schnürte die Meyer Logistiker regelrecht vor ihrem Tor ein. Doch die Abwehr hielt und es gelang Scania nur selten ein erfolgreicher Abschluss. Ganz im Gegenteil: Meyer Logistik erkämpfte sich ein ums andere Mal den Ball, konterte mit schnellen Spielzügen und schloss erfolgreich ab. I Ausgeglichene Partie Im Laufe der Partie fanden beide Mannschaften zusehends besser zueinander und es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel auf durchaus ansehnlichem „Freizeitkicker-Niveau“. Prallten die Bälle anfangs noch etwas unkontrolliert und in überraschendem Winkel von der Bande wieder ins Feld zurück, konnte vor allem das LM Team mit zunehmender Spieldauer mit schön herausgespielten rasanten Aktionen überzeugen. I Endergebnis unbekannt Nach dem Abpfiff wurde Bilanz gezogen. Endergebnis 23:13 könnte passen. Genau mitgezählt hat niemand. An Ende war das allen Spielern, die nach dem kräftezehrenden Match zum entspannten Teil des Abends übergingen, auch egal. Ein cleverer Spielzug, ein schöner Pass, eine gelungene Aktion, das ist es, was zählt. I Weitere Spiele geplant Für 2016 sind weitere Spiele in der Planung. Intern, Niederlassung gegen Niederlassung oder auch gegen andere Geschäftspartner – alles ist möglich. Wer Lust hat, mitzukicken, wendet sich bitte telefonisch an Kosta Triantafillidis unter 06175-9345-282 oder per E-Mail k.triantafillidis@ meyer-logistik.com. offiziellen Teil wurde auch dieses Mal wieder bis spät in den Abend hinein gefeiert. Die Stimmung war rundherum prächtig.“ Mittlerweile haben sich die guten Erfahrungen SÜD im „Osten“ sogar bis nach Hamburg herumgesprochen. Die Niederlassung dort folgt ab sofort dem Beispiel aus Berlin und die LM aktuell wird zu gegebener Zeit berichten. Modul III mal anders „Langsam, nicht so schnell“, schallt es über den Platz. Gemächlich setzt der Hängerzug zurück. Einparken steht auf dem Programm. Nicht mit einem Pkw, einem Solo oder einem Auflieger. Nein, hier soll ein Gliederzug in eine ziemlich eng abgesteckte Lücke geschoben werden. Eher un- sich. Nahezu perfekt dreht sich der Hänger um die 90°-Kurve. Dann steht er so, wie er soll. „Prima, passt!“ Anerkennendes Kopfnicken der Umstehenden ist dem Kollegen hinterm Steuer sicher. So geht es der Reihe nach den ganzen Tag. Alle kommen dran und alle sind sich ei- gewohnt für die anwesenden MeyerProfis. Aber eine realitätsnahe und gleichzeitig anspruchsvolle Aufgabe, die sich die Fahrtrainer hier ausgedacht haben. Dass zudem noch der Chef anwesend ist, macht die Sache nicht einfacher. Robert Perazzo beobachtet das Treiben auf dem NormaGelände in Aichach sichtlich interessiert. Mit Eifer ist man bei der Sache. Niemand will sich eine Blöße geben. „Jetzt ganz einschlagen und dann rum mit dem Schemel“, ruft Christian Hausmann. Der Hinweis des Trainers zieht die Aufmerksamkeit der Anwesenden erneut auf nig: So macht lernen Spaß! Wie gut, dass Perazzo die Idee kam, den strahlenden Sonnenschein dieses warmen Spätherbsttages auszunutzen und die anstehende Modulschulung kurzerhand ins Freie zu verlegen. „Ich meine, das war eine runde Sache. Alle haben etwas mitgenommen und auch fürs Betriebsklima war das super“, bewertet Perazzo abschließend die „etwas andere“ Modulschulung nach dem Berufskraftfahrerqualifizierungs-gesetz rundherum positiv. Und er ist sich sicher: „Das machen wir beim nächsten Mal wieder so.“ IN EIGENER SACHE Schreiben Sie uns ! Die neue Rubrik „Aus den Regionen“ lebt auch von Ihren Geschichten! Ob ausgefallenes Hobby, sportliche Höchstleistung, interessantes Erlebnis (im Job oder privat) – lassen Sie es uns wissen und Ihre Kollegen daran teilhaben. Die LM aktuell ist immer auf der Suche nach Geschichten und Geschichtchen. Wir freuen uns auf Ihre E-Mail an: [email protected] oder sprechen Sie mit Ihrem Disponenten. 11 1 / 2016 • D I E Z E I T U N G D E R M EY E R LO G I ST I K WI R Ü BE R U N S WEST MITTE Abschied nehmen Peter Zimmerling wollte gerade seinen Lkw am Netto-Lager in Bad Wünnenberg abladen, als er unvermittelt zusammenbrach. Trotz vorbildlicher Erstversorgung durch Mitarbeiter von Netto und den herbeigerufenen Notarzt, kam für ihn jede Hilfe zu spät. Peter Zimmerling verstarb am 25. November 2015 im Alter von 61 Jahren. Drei Jahre lang war er am Standort Bad Wünnenberg für Meyer Logistik im Einsatz. Er war Ausbildungsfahrer auf einem Tandemhängerzug und durch seine kameradschaftliche und freundliche Art deshalb gerade bei jüngeren und neuen Kollegen überaus beliebt. Auch Kunden schätzten ihn sehr. Als Zeichen der Trauer und der Anteilnahme statteten die MeyerKollegen, alle am Standort fahrenden Speditionen sowie der komplette Netto-Fuhrpark ihre Fahrzeuge mit einem Trauerflor aus und erwiesen so Peter Zimmerling die letzte Ehre. Noch einen weiteren schmerzlichen Verlust musste die Niederlassung verkraften: Bei einem tragischen Verkehrsunfall kam Lars Wanker im Alter von nur 39 Jahren ums Leben. Er war nachts auf der Landstraße mit seinem Pkw unterwegs, als er aus ungeklärter Ursache von der Wachstum braucht Platz Am Ortsrand von Friedrichsdorf, ganz in der Nähe der bisherigen Firmensitze von Meyer Logistik und Meyer QSL, entsteht derzeit die gemeinsame Zentrale beider Unternehmen. „Unsere Expansion in den letzten Jahren machte es unumgänglich, unsere Räumlichkeiten den gestiegenen Anforderungen anzupassen“, sagt Heinz Meyer. „Wir mussten reagieren. Wachstum braucht Platz und den hatten wir in unseren aktuellen Fahrbahn abkam und gegen ein Stromverteilerhaus fuhr. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Herr Wanker war seit vier Jahren für Meyer Logistik am Standort Koblenz tätig und aufgrund seiner guten Leistungen als erster Mann bei dem neuen Kunden Aldi am Standort Montabaur eingesetzt. Gebäuden einfach nicht zur Verfügung. Mit dem Neubau stellen wir die Weichen für die Zukunft. Wir schaffen moderne Arbeitsplätze mit kurzen Wegen und allen erdenklichen Kommunikationsmöglichkeiten für die Mitarbeiter und das Unternehmen. Und: Wir bekommen sogar unsere ‚eigene‘ Straße – die Ludwig-Meyer-Straße!“ Was es dort demnächst zu sehen gibt, darüber wird die LM aktuell bebe richten. In kurzer Zeit hatte er sich dort etabliert und im Sinne von Meyer Logistik die Führung als Vorarbeiter eingenommen. Wie Peter Zimmerling war auch Lars Wanker bei allen Kollegen sehr geschätzt und beliebt. Meyer Logistik wird den Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. „Hans im Glück“ bei QSL Noch vor dem offiziellen Ende des Testlaufs zeichnete es sich ab: QSL wird in Zukunft die Restaurants der in München ansässigen Burger-Kette Hans im Glück beliefern. „Wir haben unseren Job offensichtlich ganz ordentlich gemacht“, sagt Florian Entrich mit einem Schmunzeln. I Auch Florian im Glück „Wir haben uns ganz schön ins Zeug gelegt. Hans im Glück wollte weg von seiner dezentralen Struktur hin zu einer für alle Restaurants einheitlichen. Dabei konnten wir helfen – wir mussten zum Beispiel neue Lieferanten finden. Und die mussten bereit sein, uns schon während der Testphase mit Waren in Kleinstmengen zu beliefern. Hier erwiesen sich unsere guten Kontakte und unser Know-how aus dem Schnellrestaurantbereich als äußerst hilfreich. Auch unser individuell auf die Kundenbedürfnisse adaptierbares Dienstleistungskonzept kam gut an.“ I Full-Service-Support Richtig los ging es dann im Februar – QSL übernahm den Full-ServiceSupport für Hans im Glück: Helpdesk, Qualitätsmanagement, strategische Beratung und natürlich die Belieferung der gut 40 Restaurants vor allem im Süden und im Westen der Republik. 30 bis 50 Neueröffnungen soll es in diesem Jahr hier noch geben. Auch die Expansion nach Österreich und in die Schweiz ist geplant. Kein Problem für die international aufgestellte QSL. Der glücklichste Burger der Stadt Burger ganz anders: Einen komplett neuen Eindruck des BurgerGenusses verspricht Hans im Glück seinen Gästen. Einmalige Kreationen aus frischen und regionalen Zutaten sowie eine große Auswahl an Brot, Käse- und Fleischsorten, dazu Soßen, Salate und Beilagen bestimmen die Speisekarte. Das Ambiente, bei dem viel echtes Holz und gedeckte, natürliche Farben den Ton angeben, sorgt schon beim Betreten des Restaurants für Wohlbehagen und Entspannung. Der Stress des Alltags fällt vom Gast ab. Wie im Märchen von Hans im Glück, dem Namensgeber der Burgergrills, der bei seiner Wanderung mit jedem Schritt glücklicher wurde. Hier will man bleiben. Nach dem Essen gibt es Cocktails an der Bar, darunter acht verschiedene erfrischende Sorten von Mojitos und hausgemachte Schorlen. Vielleicht noch ein Dessert, für den, der noch nicht genug hat. Wie sagt der Hans: „So glücklich wie ich, gibt es keinen Menschen unter der Sonne!“ 12 D I E Z E I T U N G D E R M EY E R LO G I ST I K • 1 / 2016 KOLLEG E N, KOLLEG E N … PREISRÄTSEL Wer selbst einmal im E-FORCE One fahren möchte, hat jetzt die Gelegenheit dazu: Die LM aktuell verlost ein Wochenende für zwei Personen in Berlin inklusive Taschengeld und einer Fahrt im E-FORCE One! Sie benötigen etwas Wissen rund um die ElektroLkw und natürlich ein bisschen Glück. Lösen Sie dazu das Kreuzworträtsel auf dieser Seite und schicken Sie dann das Lösungswort per E-MAIL mit Name, Anschrift und Telefonnummer an redaktion@ meyer-logistik.com. Oder scannen Sie einfach den QR-CODE ein und füllen Sie das Formular aus oder gehen Sie auf www.meyer-logistik.com/Gewinnspiel. elektrische Maßeinheit Ureinwohner Spaniens kleiner Bergwerkswagen Antriebs- Unbeschlupfregelung weglichkeit (Abk.) Gemüsepflanze 3 9 Angeh. e. nordafrik. Volkes gleichmäßig eben blendend hell Herausgabe von Büchern Maßeinheit für die Lautstärke 6 Rückstand Sitzstreik (2 Worte, amerik.) 10 ugs.: Vorbestrafter Spielkarte chem. Zeichen: Helium germanische Sagengestalt umhüllen, einschließen Abgasbestandteil 12 1 2 3 4 5 nicht ausgeschaltet Haustier der Lappen Verulkung, Fopperei Wirkungsgrad 7 8 9 10 11 Ich möchte das Wochenende in Berlin gewinnen. nicht dreckig engl. Anrede (Fräulein) gleichm. Grundrhythmus Konflikt 8 metallhaltiges Gestein Auerochse Küchengerät damals, einstmals 6 Männername Initialen Brandos † 2004 elektrischer Leuchtkörper abwärts 1 spitzer Zehennagel bei Tieren beiliegend, in der Anlage perplex chem. Zeichen: Gallium Abfallprodukt b. Mahlen v. Getreide kastanienbraun Exil von Kaiser Wilhelm II. britische englisch: Luftbewaffe nutzen (Abk.) Frauenname nahrhaftes Getränk unwichtig Kfz.-Z.: Gütersloh ein Süddeutscher kleiner Tropenvogel süddeutsch: Brauerei Oper von Verdi Kaffeebehälter Flottenwesen lateinisch: Gott hinteres Schiffssegel pausieren zurücktreten in Ziffern, nicht analog zum jetzigen Zeitpunkt 11 Winkelfunktion 5 Energiespeicher Pariser U-Bahn (Kw.) veraltet: ländlich dt. Schausp. (Heidi) † 2010 Feuerstein Lastwagenfahrer Elektrizität französische Ardennenstadt 7 Steinwand höchste Begabung durch Regeln vereinheitlicht süddeutsch: Junge Fakultätsvorsteher Art und Weise Unterwasserortungsgerät älteste Stadt Deutschlands Anhaltspunkt bei einer Fahndung spanischer Staatsmann Handmähgerät gegorenes Milchprodukt Ältestenrat Scheinakazie von eigenartigem Reiz Grenzfläche eines Körpers Bodendunst Teil von Zweirädern Beigabe südamerik. Rüsseltier indischer Bundesstaat afrikanischer Strom Name der Donau in der Antike sich in einen Text vertiefen, schmökern 4 Ziererei Stufengang Feuerstelle Schubstange individuelle Eigenart Farbe Hülle der Insektenpuppen Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, teilnahmeberechtigt sind nur Mitarbeiter der Unternehmensgruppe Meyer Logistik. Kontinent Strom zur Nordsee Stadt an der Neiße 31. MÄRZ 2016 Tonwarenhersteller Abrahams Sohn im A.T. Vorname der Derek Dingwort, Substantiv Teil der Bibel (Abk.) EINSENDESCHLUSS: Backzutat 2 Abk.: Registertonne W-3 12 Schicken Sie das Lösungswort per E-Mail mit Name, Anschrift und Telefonnummer an [email protected], scannen Sie alternativ den QR-Code ein und füllen Sie das Formular aus oder gehen Sie auf www.meyer-logistik.com/Gewinnspiel. MEIN LÖSUNGSWORT: 10 _ 11 12 _1 _2 _3 _4 _5 _6 _7 _8 _9 _ _ Toi, toi, toi!
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