Buchsgau - Kirchenblatt

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
48. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
2016 | 8
3. – 16. APRIL
JUGENDLICHE HABEN
EINE STIMME
Bischof Felix im Gespräch mit
jungen Menschen. Seite 2
LERNEN
AUF DER FLUCHT
Ein erfolgreiches Schulprojekt
der Caritas. Seite 4
focus
«JUGENDLICHE HABEN EINE STIMME – ERHEBT SIE AUCH!»
Engagierte Gesprächsrunde im bischöflichen Ordinariat.
Was erwarten junge Menschen von der
Kirche? Welchen Platz haben Jugendliche in
ihr? Am 16. März 2016 diskutierten vier junge
Erwachsene mit Bischof Felix Gmür in Solothurn über ihre Vorstellungen zur Kirche
von morgen und was sie bereit sind, dafür
zu tun. Das Gespräch bildete den Auftakt zur
Aktion «Zukunft Kirche» rund um Pfingsten.
Mit einem Rucksack voller Anliegen zu «ihrer»
Kirche von morgen kamen die Jugendlichen aus
Bern, Wetzikon, Sursee und Boswil ins bischöf­
liche Ordinariat nach Solothurn. Die vier gehö­
ren zu den fast 500 Jugendlichen, die bisher
bei der Befragung auf www.was-will-ich.ch mit­
gemacht und ihre Vorstellungen zur Zukunft
der Kirche formuliert haben. Die Resultate wer­
den mit der Aktion «Zukunft Kirche» rund um
Pfingsten online veröffentlicht und in diversen
Pfarreien präsentiert.
«In der Kirche kann ich abschalten
ohne Handy und andere Einflüsse.
Viele Jugendliche schaffen das nicht
mehr». Sabine, 21
EINIGKEIT TROTZ UNEINIGKEIT
Der erste Eindruck der Jugendlichen im
«Headquarter» des Bistums Basel: Bischöfe
haben eine volle Agenda. Zwischen zwei anderen
Terminen blieben Felix Gmür knappe 45 Minu­
ten für sie. Doch das Gespräch ging schnell in
die Tiefe, dafür sorgten die verschiedenen Blick­
winkel und Standpunkte. Die Kirche bedeutet
nämlich nicht für alle dasselbe: Für die einen ist
die Gemeinschaft das Wichtigste. Andere schät­
zen den Ort, um abzuschalten, ohne Handy und
andere Einflüsse. «Die Kirche gibt zwar die
Werte vor, aber leben kann ich die auch ausser­
halb der Kirche mit ihren Dogmen», meinte ein
anderer. Bischof Gmür begegnete der Kritik an
den Dogmen der Kirche gelassen. «Dogma heisst
2
8 | 2016
nichts anderes, als eine Meinung zu haben und
sich mit Überzeugung dafür einzusetzen.»
Das könne man tatsächlich überall, ob man sich
nun für Menschen, Tiere oder Obdachlose inte­
ressiere. In der Kirche sei Platz für alle Formen,
katholisch zu sein. «In Sachen Toleranz hat die
Kirche aber noch einiges aufzuholen», gibt
Bischof Gmür zu. In einem waren sich Jugend­
liche wie Bischof einig – damit Kirche und
Lebenswelt junger Menschen nicht weiter aus­
einanderdriften, braucht es die Bereitschaft
zum Wandel und neue Angebotsformen.
«Macht mehr Angebote für Junge.
Wir fühlen uns nicht ernst genommen.»
Johannes, 20
DIE JUNGEN PACKEN
So erzählten die Jugendlichen von Frustrationen
im alltäglichen Gemeindeleben: «Es gibt zu wenig
Angebote für Junge. Wir fühlen uns nicht ernst
genommen.» Nach der Firmung werde man
allein gelassen. Deshalb organisierten sich viele
Jugendliche selber in eigenen Gruppen. Bischof
Gmür konterte, die Jungen hätten sehr wohl
eine Stimme in der Kirche. «Aber Ihr müsst sie
auch erheben, Euch interessieren für das, was
passiert – und Euch wehren für das, was Ihr
wollt.» Selbstkritisch ergänzte Bischof Gmür,
dass die Kirche mehr Hand bieten müsse für
den Dialog. «Da gibt es noch Verbesserungs­
potenzial.»
«FRÖHLICHE MUSIK,
STATT ANDACHT»
Bei der Gestaltung des Gottesdienstes gingen
die Meinungen der Jungen auseinander.
Die einen schwärmen von fröhlichem Gesang zu
Gitarrenklängen. Andere lieben die festliche
Stimmung mit Weihrauch und traditioneller
Liturgie. Klar war für alle, dass es modernere
Musik braucht, will man sie begeistern.
«Warum müssen wir uns immer den Älteren
anpassen, statt sie sich uns?» Musik sei vital,
weiss Bischof Gmür. «Verjazzte gregorianische
Chöre gehen in Ordnung, aber Schmalzschlager
sind deplatziert. Musik muss stimmig sein und
zum Anlass passen.» Viele Leute täten sich zu­
dem schwer mit Experimenten. Neues zu schaf­
fen, sei gar nicht so einfach. «Ein peppiger
­Jugendgottesdienst am Sonntagmorgen? Dann
schlafen die Jugendlichen. Einer am Sonntag­
abend? Dann sind sie im Ausgang.» Es sei eine
Gratwanderung, alle Wünsche unter einen Hut
zu bringen und gleichzeitig den Kernbotschaf­
ten des Glaubens Sorge zu tragen.
«Gottesdienste sind seit Hunderten von
Jahren gleich. Die Gesellschaft wandelt
sich – nur die Kirche nicht.» Andrea, 18
BEWEGUNG AUF BEIDEN
SEITEN NÖTIG
Die Stellung der Frau, der Umgang mit Homo­
sexuellen oder Geschiedenen – längst kamen
nicht alle Themen zur Sprache, die den Jugend­
lichen am Herzen lagen. «Aber gut, dass wir da
waren», meint die 18-jährige Andrea. «Jetzt
weiss ich, dass in der Kirche nicht nur abgeho­
bene Typen sitzen, sondern Leute, die dasselbe
wollen wie wir. Manchmal halt auf andere
Weise.»
Bleibt die Frage: An wem liegt es jetzt, wenn die
Kirche viele Jugendliche nicht mehr erreicht?
Haben junge Leute die falschen Werte, oder
­bietet die Kirche das Falsche an? Offenbar hat
nicht nur eine Seite Nachholbedarf, beide müssen
einen Schritt nach vorne machen. Will die Kir­
che in 20 Jahren nicht vor leeren Bänken stehen,
gilt es, mehr auf die Jungen einzugehen. Die
­Jugendlichen sollten ihre Erwartungshaltung
hinterfragen und genauer hinschauen, was sie
zu ihrer Kirche von morgen beitragen können.
Die Bereitschaft zum Engagement ist da.
Das Gespräch fand statt im Rahmen des Projekts «Chance Kirchenberufe».
www.chance-kirchenberufe.ch
aus kirche und welt
editorial
«Es hat keinen Sinn, insgeheim doch auf so
etwas wie ein christliches Abendland zu
warten, wo die Kirche eine zentrale geistige
Führung und Steuerungsfunktion innehätte.
Vielmehr muss sie radikal damit Ernst
machen, dass sie unter den Voraussetzungen
von Religionsfreiheit und Pluralismus ihre
Stimme ungeschwächt zur Sprache bringt.»
Kardinal Karl Lehmann (*1936),
ehemaliger Bischof von Mainz
Papst will nach Armenien
Papst Franziskus will offenbar nach Armenien reisen. Der Vatikan
prüfe derzeit einen Besuch des Landes für die zweite Junihälfte
2016. Termin und Programm stünden jedoch noch nicht fest.
Eine Armenien-Reise des Papstes gilt mit Blick auf die Türkei als
politisch heikel. Sie wäre zwangsläufig mit einem Gedenken an die
Verfolgung der Armenier im Osmanischen Reich vor 100 Jahren
verbunden. Im April 2015 hatte Franziskus wütende Proteste
Ankaras hervorgerufen, als er die Verfolgung der Armenier als
«ersten Genozid des 20. Jahrhunderts» bezeichnete. cic
STIEFKINDADOPTION
Jedes Kind hat Anrecht auf eine feste, soziale Einbettung,
sagt der Freiburger Moraltheologe Daniel Bogner in
seinem Kommentar zur umstrittenen Adoption von Stiefkindern. Die familiäre Gemeinschaft ist die erste Instanz
für Schutz. Wichtig seien jedoch auch Verlässlichkeit, Stabilität und Verantwortungsbereitschaft, den diese Partner
zu geben bereit sind. Dem Kindeswohl könne es dienlich
sein, rechtliche Instrumente auf solche Partnerschaften
auszudehnen, die nicht der klassischen Familienform
entsprechen. In einer moraltheologischen Bewertung ist
zunächst danach zu fragen, ob die biblische Grundlage
des christlichen Glaubens eine eindeutige Antwort auf
die Frage zwingend nahelegt. Dies ist offensichtlich nicht
der Fall. Es gibt allerdings Anhaltspunkte im biblischen
Ethos, die bei der Orientierung helfen können. gs
INHALT
Schwerpunkt4
6
Aktuell8
Dekanatspfarreien9
Solothurn31
6
Jugend32
Lernen auf der Flucht
Liturgischer Kalender
Namenstage
Glauben und beten
«Die Bibel ist einmalig …»
RETO STAMPFLI | CHEFREDAKTOR
FRAU KARDINAL
Für viele Schweizer Katholiken ist der Begriff «Vatikan»
zu einem Schimpfwort verkommen. Alles, was von «dort
unten» kommt, ist mit höchster Vorsicht zu geniessen.
Einige würden unter Umständen gar soweit gehen und
behaupten, dass von dort überhaupt nichts Gutes zu uns
gelangen kann. Bei all diesem Lamentieren übersieht
man gerne, dass es auch eine andere Seite des Vatikans
gibt: Bereits in den 1980er-Jahren hatte der britische
Historiker Cyril Northcote Parkinson bei der Untersuchung von verschiedenen Verwaltungsapparaten festgestellt, dass die oberste katholische Kirchenverwaltung
besser funktioniert als die meisten anderen grossen
Zentralbürokratien. «Der Vatikan und sein weltweit
gespanntes Informationsnetz stellen in seiner Effizienz
ein unübertroffenes Phänomen dar», resümierte der
angesehene Harvard-Professor. Heute ist der vatikanische Beamtenapparat natürlich grösser als vor 35 Jahren,
doch die 3000 Angestellten bilden noch immer eine
relativ schlanke Struktur. Was sich jedoch markant
verändert hat, ist der Prozentsatz an weiblichem Personal. Die österreichische Journalistin Gudrun Sailer hat
sich in ihrem aktuellen Buch «Papst Franziskus. Keine
Kirche ohne Frauen» mit den Frauen im Vatikan beschäftigt. Sie arbeitet selbst seit über zehn Jahren für Radio
Vatikan und hat einen guten Einblick in diese von
aussen oft so merkwürdig erscheinende Welt. Dass rund
20 Prozent der Beschäftigten im Vatikan Frauen sind,
scheint bemerkenswert, zumal diese Frauen wichtige
Positionen einnehmen, doch noch immer gibt es auch
Mankos.
Eine Krux liegt nach Sailers Ansicht im Kirchenrecht.
Ausschliesslich Priester dürfen rechtlich bindende
Entscheidungen über andere Priester treffen. Doch nicht
für alle Posten, die heute von Priestern übernommen
werden, ist die Weihe wirklich nötig. Eher für wenige.
Es gibt auch den Vorschlag, eine neue Funktion für
Frauen in der Kirche zu schaffen. Das Kardinalat ist im
11. Jahrhundert entstanden – als ein Amt der Kirche,
nicht von Jesus eingesetzt. Es wäre denkbar, ein solches
neues Beratungsamt für Frauen zu schaffen. Sailer ist
überzeugt, dass es gut wäre, ein solches Amt zu schaffen
und zu sehen, wie es sich entwickelt und sie resümiert:
«Auch das Kardinalat ist in einer bestimmten historischen Lage entstanden, als Antwort auf einen Bedarf.
Heute hat die Kirche Bedarf daran, mehr auf den Rat
von Frauen zu hören.»
Mit freundlichen Grüssen, Reto Stampfli
Medien7
8 | 2016
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schwerpunkt LERNEN AUF DER FLUCHT
Lernen
auf der Flucht
Während der syrische Konflikt ins sechste Jahr geht, zeichnet sich für die Zukunft
nach dem Krieg ein Problem von grosser Tragweite ab: 700 000 Flüchtlingskinder besuchen
keine Schule. Die Geschwister Kader (9) und Layla (7) profitieren im Libanon von einem
Schulprojekt der Caritas, das diesem Missstand entgegenwirkt.
Bilder: Alexandra Wey, Caritas Schweiz
STEFAN GRIBI | CARITAS SCHWEIZ
Stolz zeigen die Kinder zu Hause, was sie in der Schule erarbeitet haben.
4
8 | 2016
LERNEN AUF DER FLUCHT
Früher war es ein Geräteschuppen, seit vier
Jahren ist es das Zuhause der Flüchtlingsfamilie Ayed*. Zwölf Quadratmeter müssen
ihr als Lebensraum genügen. Das Wenige,
dass sie besitzen, ist aufgeräumt an seinem
Platz, der Holzofen spendet Wärme, Mutter
Fadmah Ayed versucht nach Kräften, Wohnlichkeit herzustellen. Dass ihre Kinder
nicht mehr den ganzen Tag hier verbringen
müssen und zur Schule gehen können, ist
eine Erleichterung: «Zu Hause ist es für sie
wie in einem Gefängnis.»
Fadmah Ayed sitzt auf einer Matratze am
Boden, die tagsüber als Sofa und nachts als
Bett dient. Sie hält das drei Monate alte Baby auf dem Arm und hilft der Tochter, ein
arabisches Gedicht auswendig zu lernen.
«Layla ist sehr gut in der Schule», erzählt sie
stolz. Die Mutter hat in Syrien sieben Jahre
die Schule besucht und dabei auch etwas
Englisch gelernt. Im Libanon aber ist Französisch die Schulsprache. «Leider kann ich
den Kindern nicht helfen bei den Hausaufgaben, weil ich kein Französisch verstehe»,
sagt sie bedauernd, denn die Bildung der
Kinder ist ihr ein grosses Anliegen.
Dass die muslimische Familie im Libanon
ausgerechnet im christlichen Dorf Kartaba
fliktfrei. Vor einigen Monaten hätten im
Dorf ein paar Männer syrische Flüchtlinge
angegriffen und verprügelt, erzählt Wael.
Ein Grund für Spannungen liegt darin, dass
die Verdienstmöglichkeiten schlechter sind
als vor dem Krieg. Die Zahl der Arbeitskräfte übersteigt die Nachfrage bei Weitem – inzwischen bewerben sich auch die heranwachsenden Söhne um Arbeit in den Plantagen.
«Wir behandeln alle Kinder gleich,
sie haben die gleiche Schuluniform,
die gleichen Bücher, die gleiche Unterstützung. Sie gehören alle zusammen!»
Kader und Layla gehören zu den Kindern,
die im Rahmen eines Projektes der Caritas
die Schule besuchen können. Mit dieser
Unterstützung hat die örtliche Primarschule, die von Schwestern des Don-BoscoOrdens geführt wird, im letzten Herbst ihre
Tore für alle syrischen Flüchtlingskinder
geöffnet. Nun kommen doppelt so viele
Schülerinnen und Schüler zum Unterricht.
«Eine grosse Herausforderung», wie Schwester Georgette berichtet: «Wir haben zusätzliche Lehrerinnen eingestellt, die Klassen
vergrössert, Schulbänke angeschafft, das
Computerzimmer in ein Klassenzimmer
schwerpunkt
syrische Kinder in die Schule zu integrieren. In öffentlichen Schulen fanden im Jahr
2015 zusätzlich 200 000 Kinder einen Platz.
Dazu wurden an vielen Orten Zweischichtbetriebe eingerichtet: Morgens gehen die
einheimischen Kinder zur Schule, nachmittags die Flüchtlingskinder. So konnte die
Einschulungsquote markant erhöht werden. Das öffentliche Schulsystem stösst aber
an seine Grenzen, daher ist es wichtig, dass
auch private Schulen mit der Unterstützung von Organisationen wie der Caritas
mehr Kinder aufnehmen können. Das regionale Projekt der Caritas ermöglicht 2500
Flüchtlingskindern im Libanon und in Jordanien Zugang zur Schule.
Wie wichtig das ist, erläutert Jean Khoury,
Kommunikationsleiter bei Caritas Libanon:
«Wenn diese Kinder keine Chance erhalten,
die Schule zu besuchen, tragen sie ein hohes Risiko für eine frühe Heirat. Sie werden
selbst sehr jung Kinder bekommen und
nicht in der Lage sein, für diese zu sorgen.
Das Problem überträgt sich auf die nächste
Generation.» Kader und Layla dürfen dank
dem Schulbesuch auf eine bessere Zukunft
hoffen. * Alle Namen wurden zum Schutz der Betroffenen geändert.
Bildung – das Fundament für ein selbstständiges Leben.
Zuflucht fand, wo es im Winter auf 1200
Metern empfindlich kalt wird, war kein
Zufall. Vater Wael Ayed verdiente hier
schon in den Jahren vor dem Krieg jeweils
im Sommer als Arbeiter in den Apfelplantagen sein Geld. «Als unser Dorf in der
syrischen Heimat bombardiert und unser
Haus geplündert wurde, habe ich die Familie hierher gebracht», sagt er. Das Zusammenleben im Dorf läuft nicht immer kon-
umfunktioniert», erzählt die über 70-jährige Schulleiterin. Sicher ging es am Anfang
recht turbulent zu und her, aber grössere
Konflikte gab es kaum. «Wir behandeln alle
Kinder gleich, sie haben die gleiche Schuluniform, die gleichen Bücher, die gleiche
Unterstützung. Sie gehören alle zusammen!»
Nicht nur in Kartaba, im ganzen Land ist
eine Offensive im Gang, um möglichst viele
8 | 2016
5
glauben und beten
liturgischer kalender und namenstage
WOCHE VOM
3. BIS 9. APRIL 2016
Sonntag, 3. April
2. SONNTAG DER OSTERZEIT
Weisser Sonntag
L1: Apg 5, 12 – 16.
L2: Offb 1, 9 – 11a.12 – 13.17 – 19.
Ev.: Joh 20, 19 – 31.
N: Richard, Elisabeth Koch, Luigi
Montag, 4. April
VERKÜNDIGUNG DES HERRN
N: Isidor, Konrad, Heinrich Richter
Dienstag, 5. April
N: Vinzenz Ferrer, Kreszentia Höss
Mittwoch, 6. April
N: Coelestin I., Bertha, Wilhem
Anfang
An-fang.
Donnerstag, 7. April
N: Johannes Baptist de la Salle FSC
Freitag, 8. April
N: Walter, Beata
Samstag, 9. April
N: Waltrud, Konrad I.
Ich geh einen Fang an,
ich werfe die Sehnsucht aus;
sie flattert und kräuselt sich
und blättert Buchstaben aus
Märzgrün
über den Ort deiner Schritte.
Ich hole dich niemals ein.
Du holst nach mir aus.
WOCHE VOM
10. BIS 16. APRIL 2016
Sonntag, 10. April
3. SONNTAG DER OSTERZEIT
L1: Apg 5, 27b – 32.40b – 41.
L2: Offb 5, 11 – 14.
Ev: Joh 21, 1 – 19 (oder 21, 1 – 14).
N: Hulda, Engelbert
Montag, 11. April
N: Stanislaus, Hildebrand, Reiner, Gemma
Dienstag, 12. April
N: Herta, Julius I., Zeno
Mittwoch, 13. April
N: Martin I., Hermengild, Ida
Donnerstag, 14. April
N: Hadwig, Lidwana, Ernestine
Freitag, 15. April
N: Damian Deveuster SSCC
PATER STEPHAN REIMUND SENGE (*1934),
Zisterzienser aus Hannover; Theologe, Schriftsteller
und Entwicklungshelfer im Sudan.
6
8 | 2016
Samstag, 16. April
N: Benedikt Josef Labre, Bernadette
www.liturgie.ch/26-liturgiepraxis/direktorium
medien
FERNSEHEN: sonntags. TV fürs Leben:
Jeden Sonntag ZDF, 9 Uhr; (Wh. am
darauf folgenden Montag auf 3sat,
16.15 Uhr). Sternstunde Religion: Jeden
Sonntag SRF 1, 10 Uhr. Sternstunde
Philosophie: Jeden Sonntag SRF 1,
11 Uhr. Röm.-kath. Gottesdienste: Jeden
Sonntag RAI 1 und F 2, 11 Uhr. Orientierung: Das Religionsmagazin des ORF.
Jeden Sonntag, Montag und F­ reitag,
ORF 2, 12.30 Uhr (So) und 12.05 Uhr (Mo),
3sat, 10.15 Uhr (Fr). Gott und die Welt,
Tagebuch: Kirchliche und sozialkritische
­Beiträge. Jeden Sonntag ARD, 17.30 Uhr.
Christ in der Zeit: Jeden Sonntag ORF 2,
18.25 Uhr.
LITERATUR
RADIO: Zwischenhalt: SRF 1, Samstag,
18.30 Uhr. Ein Wort aus der Bibel:
SRF 1, Sonntag, 6.42 und 8.50 Uhr; SRF 2,
Sonntag, 7.05 Uhr. Texte zum Sonntag:
SRF 1, Sonntag, 9.30 Uhr. Blickpunkt
Religion: SRF 2, Sonntag, 8.10 Uhr.
Religionsthemen in Kontext: SRF 2,
Donnerstag, 9 Uhr (Wh. Donnerstag,
18.30 Uhr). Zeilensprünge: SRF 2,
Montag – Freitag, 6.10 und 8.10 Uhr,
Samstag 6.30 und 10 Uhr. Tag für Tag:
Aus Religion und Gesellschaft. DLF,
Mittwoch, 9.35 Uhr. Studiozeit:
Aus Religion und Gesellschaft. DLF,
Mittwoch, 20.10 Uhr. Geistliche Musik:
Jeden zweiten Samstag SWR 2, 19 Uhr.
Radio Vatikan, deutschsprachige
Sendungen: Täglich 6.20 und 20.20 Uhr.
Um 16 Uhr, Nachrichten (nur KW).
7.30 Uhr, lateinische Messe. 20.40 Uhr,
Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und
1467 kHz, KW 5885, 7250 und 9645 kHz,
www.radiovaticana.de
FERNSEHEN
Sonntag, 3. April
ARD, 17.30 Uhr
Gott und die Welt.
Nimm Dein Leben in die Hand
Don-Bosco-Institut in Kapstadt.
arte 20.15 Uhr
Der grosse Diktator
Legendäre Parodie auf Hitler.
RADIO
Sonntag, 10. April
SRF 1, 10 Uhr
Katholischer Gottesdienst
Gottesdienst aus Le Locle NE.
Sonntag, 3. April
SRF 2, 8.30 Uhr
Perspektiven. Krone und Altar
Weltliche und religiöse Macht.
ARD, 17.30 Uhr
Gott und die Welt.
Aufgeben geht nicht
Ehrenamtliche – Chancen und
Grenzen.
Mittwoch, 6. April
SWR 2, 10.05 Uhr
Tandem. Ehe mit Gefälle
Ein an Demenz erkrankter Partner.
Montag, 11. April
arte, 00.35 Uhr
Noch hier. Schon da
Diagnose Krebs.
Montag, 4. April
arte, 23.25 Uhr
Broken Land
Mauern gegen Migration.
Dienstag, 5. April
arte, 20.15 Uhr
Rechts, zwo, drei – driftet Europa ab?
Rechte Parteien haben Zulauf.
Dienstag, 12. April
arte, 22 Uhr
Die Unsterblichkeitsformel
Ein Menschheitstraum.
Donnerstag, 14. April
3sat, 18.30 Uhr
nano spezial. Der perfekte Mensch
Optimierung und Therapie.
Mittwoch, 6. April
3sat, 23.55 Uhr
Die Welt des Vergessens
Alzheimerpatienten in Thailand.
Donnerstag, 7. April
3sat, 20.15 Uhr
Schöne neue Gentechnik (1/2)
Ein neues biotechnisches Werkzeug.
Samstag, 9. April
3sat, 10.05 Uhr
Heilig, rein und sauber
Wasser kann mehr als Wasser sein.
«Gelegenheiten zum Martyrium
boten sich auch noch lange
nach dem Duldungsedikt des
Galerius aus dem Jahr 311.
Dies lag an den zahlreichen
christlichen Gruppierungen,
die sich – im Wortsinn – bis
aufs Blut bekämpften: Wer in
einem solchen Kampf fiel, galt
der eigenen Gruppierung als
Märtyrer.» Seite 113
Manfred Clauss
Ein neuer Gott für die alte Welt
Eine Geschichte des frühen Christentums
Rowohlt Verlag 2015
540 Seiten, CHF 50.90
ISBN 978-3-87134-794-8
Donnerstag, 7. April
SWR 2, 8.30 Uhr
Wissen. Ich armes Opfer!
Freiwillig in der Opferrolle.
Freitag, 8. April
SWR 2, 10.05 Uhr
Tandem. Mein Vater, sein Vater und ich
Richtige «Manns-Bilder».
Sonntag, 10. April
SRF 2, 8.30 Uhr
Perspektiven.
Die Geschichte der islamischen Welt
Ein differenzierteres Bild.
SWR 2, 12.05 Uhr
Glauben. Glauben als Glückssache
Shintoismus und Buddhismus.
Freitag, 15. April
arte, 21.45 Uhr
Die geheime Welt der Zwillinge
Eineiige Zwillinge.
Montag, 11. April
SWR 2, 22 Uhr
Essay. Bilderverbote in Philosophie,
Literatur und Kunst
Vorbehalte gegenüber Bildern.
Mittwoch, 13. April
SWR 2, 8.30 Uhr
Wissen. Operation im Mutterleib
Die Rettung von Föten.
KINO | DVD
Regelmässige
Sendungen
Dem Himmel zu nah
Schweiz 2015
Ab April im Kino
Ihre Schwester Elisabeth begeht
mit 19 Jahren Suizid. Gut zwan­
zig Jahre später springt ihr
Bruder Marius 2009 von einer
Brücke in den Tod. Der Verlust
lastet schwer auf Annina Furrer
und ihrer Familie. Die Regis­
seurin hat einen Film gemacht
zur eigenen Trauerbewältigung.
Ein berührendes Familienport­
rät, dessen Sinnsuche mit der
Einsicht endet, dass Liebe keine
Ziele haben kann, sondern
einfach ist. Sarah Stutte, Filmjournalistin
8 | 2016
7
aktuell
mitteilung
Kloster Visitation, Solothurn
Pfarramt Zuchwil
BARMHERZIGKEITSSONNTAG
GOTTESDIENSTE
IN ENGLISCHER SPRACHE
Gottes Barmherzigkeit wartet auf Dich
Sonntag, 3. April 2016
14.00 UhrBeichtgelegenheit
14.30 Uhr Feierliche Aussetzung
des Allerheiligsten
15.00 UhrBarmherzigkeitsrosenkranz
und Litanei, anschliessend
eucharistischer Segen
16.00 UhrEucharistiefeier
NEWS SPRINGS – GEMEINSCHAFT
Samstag, 9. April 2016
14.30 Uhr Eucharistische Anbetung
15.00 Uhr Hl. Messe
Anschliessend: Bibelteilen
Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn
Telefon 032 621 19 70, Mobile 076 480 14 74
[email protected]
Klosterkirche Namen Jesu, Solothurn
FERMATA MUSICA
Mittwoch, 6. April 2016, 17.30 Uhr
Eintritt frei, Kollekte
«Springtime Mantleth Every Bough»:
John Baldwin (vor 1560–1615), William Byrd
(1543– 1623), John Baldwin, John Bull
(1562/63 –1628), Giuseppe Sammartini
(1695– 1750), Georg Philipp Telemann
(1681– 1767).
Satyr’s Band: Andreas Böhlen, Blockflöte;
Amy Power, Blockflöte und Barockoboe;
Michael Hell, Blockflöte und Cembalo.
ANTONIUSHAUS, Gärtnerstr. 5, Solothurn
ANTONIUSFEIER 2016
Dienstag, 5. April 2016, 14.30 Uhr
Antoniuskapelle
Jeden ersten Dienstag im Monat.
«Wir beten und singen mit dem heiligen
Antonius.» Anschliessend Kaffee oder Tee.
«SUNNTIGSKAFI»
Sonntag, 17. April 2016, 18.00 Uhr
Sonntag, 15. Mai 2016, 18.00 Uhr
Sonntag, 19. Juni 2016, 18.00 Uhr
Röm.-kath. Pfarramt Zuchwil
Telefon 032 685 32 82
Kloster Namen Jesu, Solothurn
EINKEHRTAG
Samstag, 18. Juni 2016,
10.00 bis 16.00 Uhr
Der Tag findet im Schweigen statt.
Angesprochen sind neu Beginnende
(Einführung 9.45 Uhr) und in der Meditation
Geübte.
Zwei Lehrerinnen der Kontemplationsschule
Via integralis werden den Tag gestalten. In der
Sitzhaltung auf Kissen, Bänkli oder Stuhl lassen
wir uns von der japanischen Zen-Tradition
leiten, ebenso bei der Geh-Meditation zwischen
den Sitzeinheiten. Inhaltlich findet die Erfah­
rung christlicher Mystiker ihren Platz.
Morgens und nachmittags sind Pausen vorge­
sehen, und über Mittag gibt es Gelegenheit, im
Klostergarten zu verweilen oder sich in einem
Ruheraum hinzulegen.
Einfaches Mittagessen und Getränke stehen
bereit. Abschluss mit Kaffee und Kuchen.
Die Teilnahme ist unabhängig von einer
Konfession oder Religion.
Leitung:
Dr. med. Regina Grünholz
Kontemplationslehrerin i. A.
Margrit Kunz-Bürgler
Kontemplationslehrerin Via integralis
Anmeldungen:
Dr. med. Regina Grünholz,
Zurmattenstrasse 32, 4500 Solothurn,
Telefon 032 621 08 29, [email protected]
Weitere Informationen: www.namenjesu.ch
Welschenrohr und Gänsbrunnen
Zusammenschluss der
Kirchgemeinden Welschenrohr
und Gänsbrunnen
Ausgangslage
Seit Jahren kann Gänsbrunnen mit knapp über
20 Katholikinnen und Katholiken kein selbst­
ständiges Pfarreileben mehr führen. Mit der ge­
ringen Anzahl Katholiken lässt sich auch keine
eigenständige Pfarreiorganisation realisieren,
da die personellen Ressourcen fehlen. Die seel­
sorgerische Betreuung geschieht seit Jahren von
Welschenrohr bzw. neu vom Pastoralraum Dün­
nernthal aus. Nach langen und vertieften Über­
legungen kommt der Kirchgemeinderat Gäns­
brunnen zur Überzeugung, die Fortführung der
Kirchgemeinde durch einen Zusammenschluss
mit Welschenrohr in Erwägung zu ziehen.
Wie läuft der Zusammenschluss rechtlich ab?
Nach seriösem Prüfen verabschieden die beiden
Kirchgemeinderäte den Antrag zum Zusammen­
schluss zuhanden der Kirchgemeindeversamm­
lung. Die Kirchgemeindepräsidenten informie­
ren über die wesentlichen Aspekte der Fusion.
Anschliessend behandeln die Versammlungen
den Antrag des Kirchgemeinderates. Bei Nicht­
eintreten ist der Zusammenschluss hinfällig.
Treten die Versammlungen auf das Geschäft ein,
findet am 5. Juni 2016 eine Urnenabstimmung
statt. Bei positivem Ausgang (relatives Mehr) ist
der Zusammenschluss Tatsache, unter Vorbehalt
der Zustimmung durch den Kantonsrat. Finden
die Urnenabstimmungen keine Mehrheit für eine
Fusion, dann ist diese hinfällig. Dieses Verfahren
wird bei beiden am Zusammenschluss beteilig­
ten Kirchgemeinden separat und gleichzeitig
durchgeführt. Die Kirchgemeinderäte beurteilen
einen Zusammenschluss als ein Gebot der Stunde
und für die beiden Kirchgemeinden als zukunfts­
sichernd.
Für konkrete Argumente zum Zusammenschluss
und weitere Erklärungen liegt eine Botschaft dem
Stimmmaterial bei. Ebenfalls ist diese im Schrif­
tenstand in der Kirche aufgelegt. Bei weiteren
Fragen und Anliegen können Sie sich auch an
die Mitglieder der Kirchgemeinderäte wenden.
Sonntag, 24. April 2016, 14 –17 Uhr
Cafeteria Antoniushaus
Jeden letzten Sonntag des Monats.
Kloster Namen Jesu, Treffpunkt Porta secunda,
Herrenweg 2, 4500 Solothurn
Die Kirchgemeinderäte
für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage
ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130
www.kirchenblatt.ch | [email protected]
Adressverwaltung
AZ Fachverlage AG | Neumattstrasse 1 | 5001 Aarau
Tel. 058 200 56 87 | Fax 058 200 55 56
Produktion und Druck
Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1 | 4552 Derendingen
Tel. 058 330 11 58 | Fax 058 330 11 78 | [email protected]
Redaktionsteam (allgemeiner Teil)
Chefredaktor | Dr. Reto Stampfli | Solothurn | [email protected]
Heinz Bader, Balsthal| Dr. Urban Fink, Oberdorf
Stephan Kaisser, Lommiswil| Monika Poltera-von Arb, Neuendorf
Mario Tosin, Grenchen | Jugendseite | Daniele Supino, Solothurn
Layout | Monika Stampfli-Bucher, So­lo­thurn
8
8 | 2016
Welschenrohr und Gänsbrunnen
DEKANAT BUCHSGAU
Dekan | Anton Bucher
Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch | Notfall-Tel. 062 394 20 16
Pastoralraumpfarrer | Simon Moser | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected]
Pastoralassistent | Fabian Schäuble | Haulenackerstrasse 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 530 21 96 | [email protected]
Mitarbeitende Priester | Pater Ivan Bebek | Gallihaus 201 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 18 11 | Fax 062 394 18 11
Pfarrer Marc Ntetem | Oberdorf 53 | 4712 Laupersdorf | Tel. 062 391 44 36
Sekretariat des Pastoralraumes | Marcel Meister | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected]
Bürozeit | DI 9 –12 Uhr | DO 14 –16.30 Uhr | Ausserhalb Bürozeit | Tel. 062 394 19 31
Gottesdienste
LAUPERSDORF
Sonntag, 3. April
2. Sonntag der Osterzeit
10.00 Uhr, Erstkommunionfeier
in Matzendorf
20.00 Uhr, Rosenkranzgebet
in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen
Mittwoch, 6. April, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Donnerstag, 7. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
(siehe unter Mitteilungen/
Pastoralraum).
Sonntag, 10. April
3. Sonntag der Osterzeit
09.00 Uhr, Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
20.00 Uhr, Rosenkranzgebet
in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen
Mittwoch, 13. April, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Donnerstag, 14. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
(siehe unter Mitteilungen/
Pastoralraum).
Sonntag, 17. April, 20.00 Uhr
4. Sonntag der Osterzeit
Rosenkranzgebet
in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen
AEDERMANNSDORF
Samstag, 2. April
17.00 Uhr, Kleinkindergottesdienst
Sunntigsfiir-Team
und Pfarreigruppe.
18.30 Uhr, Eucharistiefeier
Dreissigster: für Willy Huber.
Dienstag, 5. April, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet
Samstag, 9. April, 18.30 Uhr
Vorabendgottesdienst
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
Dienstag, 12. April, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet
Mittwoch, 13. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
(siehe unter Mitteilungen/
Pastoralraum).
Samstag, 16. April, 18.30 Uhr
Vorabendgottesdienst
Eucharistiefeier
HERBETSWIL
Mittwoch, 6. April, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier
WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNEN
Samstag, 2. April
16.00 Eucharistiefeier in Gänsbrunnen
Goldene Hochzeit von
Elisabeth und René Allemann-Hafner, Welschenrohr
Lorli und Ruedi Jaus-Allemann,
Balsthal
Donnerstag, 7. April, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet
Dienstag, 5. April, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier am Marienaltar
Sonntag, 10. April, 10.30 Uhr
3. Sonntag der Osterzeit
Eucharistiefeier
Donnerstag, 7. April, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Mittwoch, 13. April, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier
(siehe unter Mitteilungen/
Pastoralraum).
Donnerstag, 14. April, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet
Sonntag, 17. April, 10.00 Uhr
4. Sonntag der Osterzeit
Erstkommunionfeier
MATZENDORF
Sonntag, 3. April, 10.00 Uhr
2. Sonntag der Osterzeit
Erstkommunionfeier Laupersdorf
Mittwoch, 6. April, 19.30 Uhr
ökum. Abendgebet in der Kapelle
Donnerstag, 7. April, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier in der Kapelle
Sonntag, 10. April, 10.30 Uhr
3. Sonntag der Osterzeit
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Mittwoch, 13. April, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet in der Kapelle
Donnerstag, 14. April, 09.00 Uhr
Frauengottesdienst in der Kapelle
(siehe unter Mitteilungen/
Pastoralraum).
Samstag, 16. April, 18.30 Uhr
Vorabendgottesdienst
Eucharistiefeier
Samstag, 9. April, 18.15 Uhr
Vorabendgottesdienst
Eucharistiefeier.
Dienstag, 12. April, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier am Marienaltar
Donnerstag, 14. April, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Mitteilungen
Aus dem Pastoralleben
Abwesenheiten von Pfarrer Marc
und Pater Bebek
Pfarrer Marc und Pater Bebek
haben ihre Operationen gut
überstanden. Beide befinden sich
auf dem Weg der Genesung.
Pfarrer Marc wird nach unserem
Wissensstand am 30. März wieder
nach Hause zurückkehren. Wir
planen daher, dass Pfarrer Marc
ab 7. April wieder die gewohnten
Gottesdienste feiern kann. Je nach
Genesungszustand ist es jedoch
möglich, dass Pfarrer Marc den
Kuraufenthalt bis zu maximal
zwei Wochen verlängern kann.
Pater Bebek ist zurzeit ebenfalls
in einer REHA-Klinik. Er wird
voraussichtlich am 4. Mai seinen
Dienst in unserem Pastoralraum
wieder aufnehmen.
Auch für Pater Bebek gilt dasselbe
wie für Pfarrer Marc. Sein
Einsatz-Zeitpunkt hängt von
seinem Genesungsfortschritt ab.
Es kann daher sein, dass geplante
Gottesdienste kurzfristig abgesagt
werden müssen. Wir werden Sie
in beiden Fällen entsprechend
orientieren.
Spiritualität
In den kommenden Monaten
wollen wir im «Kirchenblatt»
verschiedene Formen von Spiritualität vorstellen. Das Christentum
bietet eine breite Vielfalt an
verschiedenen Zugängen zum
Glauben und zu einer geistigen
Grundhaltung im eigenen Leben.
Was ist Spiritualität?
Das Wort stammt vom lateinischen Wort «Spiritus», was so viel
bedeutet wie Geist oder Lebenshauch. Zugleich kann «spirito»
mit «ich atme» übersetzt werden.
Spiritualität bezeichnet damit eine
Perspektive, ein «Auf-dem-Wegsein», um immer mehr das, was
mir zu tiefst im Innern ganz
wichtig ist, zu erahnen und zu
erkennen. Als Schlüssel zu diesem
Verständnis hilft es, dass in sehr
vielen christlichen Spiritualitätsrichtungen eine Annahme
besteht, dass in jedem von uns im
Innersten das Licht Gottes brennt,
dass gepflegt und gehegt werden
möchte. Mit besagter Pflege würde
dieses Licht wachsen, grösser und
gefestigter werden. Es wird ebenso
angenommen, dass mit dem
Festigen, dem Grösserwerden
dieses Lichtes mir persönlich jene
Dinge bewusster werden, die mir
wirklich wichtig im Leben sind.
So gibt es eben ganz verschiedene
Ansätze, Zugänge der Spiritualität,
die Beziehung zu diesem inneren
Licht zu pflegen. Einige dieser
Ansätze werden wir im Laufe der
nächsten Monate vorstellen.
Grundlegende Spiritualitätswege
Ja, jeder Mensch ist eingeladen
und hat die Möglichkeit, bewusst
eine Spiritualität zu entwickeln.
Für die Entwicklung der inneren
Geistigkeit gibt es grundsätzlich
zwei Ansätze: Der eine Weg
versucht, das innere Wachstum
mit äusserlichen Mitteln (Fasten,
soziales Engagement im Dienst
der Nächstenliebe, möglichst viele
Gottesdienstbesuche usw.) zu
begünstigen. Der andere Weg geht
davon aus, dass nur aus der
inneren Motivation, die gegen
aussen primär nicht sichtbar wird,
religiöses Wachstum erfolgreich
angetrieben werden kann. Zu den
08 | 2016
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Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch
Mitteln des «inneren Weges»
gehören v. a. die Kontemplation
(z. B. das regelmässige «Herzens­
gebet», das «innere Zwiesprache»,
Visualisierungen, z. B. von
Kreuzweg-Stationen) und die
Meditation (sich dem unfassbaren,
nicht-vorstellbaren, allumfassen­
den Gott öffnen). Zu den Fragen,
die v. a. am Anfang dieses Weges
aktuell sind, gehören u. a.: «Wie
nehme ich mich war? Wie gehe
ich mit Erfahrungen um, die
meinen Erfahrungsschatz über­steigen, ich auf die Schnelle nicht
rational erklären kann? Welche
Grundwerte sind mir wichtig?»
Kann man Spiritualität lernen
oder trainieren?
Es gibt Menschen, die strahlen
diese Haltung bereits in einer
Sicherheit aus, dass sie für uns
«Normalsterbliche» bewunderns­
wert ist. Allzu leicht vergessen wir
darüber, dass gerade auch diese
Menschen bereits jahrelang eine
spezifische Spiritualitäts-Praxis
aufweisen. Von daher bin ich
überzeugt, dass jeder von uns auf
diesem Weg des Reifens durch
einfache und praktische Schritte
weiter gelangen kann. Beispiel
hierfür sind, dass man sich Zeit
für sich selbst nimmt, oder in
einem ruhigen Moment in sich
hinein fühlt: Wie fühlt sich mein
Körper an, wie geht es mir in
meinem Geist?
Mit der regelmässigen Pflege eines
geistigen Weges, bei dem im Laufe
der Jahre auch die Akzente
wechseln dürfen, wird diese Art
der Frömmigkeit ebenfalls immer
mehr mein Leben prägen.
Dieser letzte Zuspruch kann uns
Inspiration und Motivation sein,
uns selbst ernst zu nehmen und
so kleine Schritte zu wagen und
uns selbst immer besser wahrzu­
nehmen.
Was zeichnet christliche Spiritualität
aus?
Im christlichen Glauben leben wir
mit dem Zuspruch, dass der
Heilige Geist in uns leben und
wirken möchte. Wir glauben
auch, dass er uns Orientierung
und Halt gibt. Dass Sich-getragenWissen von dem Gott, der sich
«Ich-bin-da» nennt, ist das
Fundament. Jesus Christus dient
als Vorbild, ihm nachzufolgen
wird dann sehr wahrscheinlich
auch Konsequenzen für mein
alltägliches Leben haben. Christ­
liche Spiritualität zeichnet sich
letztlich auch gerade dadurch aus,
dass das wachsende innere Licht
gelebt werden möchte. Ganz in
diesem Sinne ermutigt uns Jesus:
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08 | 2016
«Stellt das Licht nicht unter den
Scheffel.» – So ist ein Merkmal
einer offenkundig gelebten
christlichen Spiritualität der
geschwisterliche Umgang der
Menschen unter einander – und
die Bewahrung der Schöpfung.
i.V. Pastoralassistent Fabian Schäuble
Kollekten
Samstag/Sonntag, 2./3. April
Stiftung Kinderdorf Pestalozzi
Das Kinderdorf Pestalozzi ist als
Schweizer Antwort auf den
Schrecken des Zweiten Weltkrie­
ges entstanden. Kriegswaisen aus
ganz Europa kamen nach Trogen,
um im idyllischen Appenzell das
friedliche Zusammenleben zu
lernen. Frieden durch Völkerver­
ständigung ist das wichtigste Ziel
und Bildung im Sinne Johann
Heinrich Pestalozzis unser
Schlüssel dazu.
Die Vision ist geblieben, die
Arbeitsweise wurde weiterentwi­
ckelt. Seit 1982 engagiert sich die
Stiftung Kinderdorf Pestalozzi als
gemeinnützige Schweizer
Bildungsorganisation weltweit in
der Entwicklungszusammenar­
beit.
Die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi
ist heute in diesen Bereichen tätig:
– Interkulturelle Austauschpro­
jekte bringen im Kinderdorf
Schweizer Schulklassen mit
Kindern und Jugendlichen aus
Südost- und Osteuropäischen
Ländern zusammen
– Projekte in Entwicklungsländern
verhelfen Kindern und Jugendli­
chen zu ihrem Recht auf eine
gute Bildung und zu besseren
Zukunftschancen.
Samstag/Sonntag, 9./10. April
Diözesanes Kirchenopfer für die
Arbeit mit den Räten, Kommissionen
und Arbeitsgruppen
Bischof Felix Gmür arbeitet mit
beratenden und ausführenden
Gremien zusammen. Der Seelsor­
gerat, der Priesterrat und der Rat
der Diakone und Laientheolo­
gen/-innen beraten den Bischof in
unterschiedlichen Themen und
Aufgaben. Verschiedene Kommis­
sionen arbeiten in seinem Auftrag
z. B. im Bereich der Diakonie, der
Katechese, der Liturgie und der
Jugendpastoral. Regelmässig setzt
er Arbeitsgruppen ein, um ein Pro­
jekt zu bearbeiten.
Mit Ihrer Gabe unterstützen Sie
diese für die Seelsorge wichtigen
Beratungen und Arbeiten.
Herzlichen Dank.
Auf in den frühen Morgen –
You never walk alone
Allgemeines
Im Rahmen der wählbaren Workshops der Firmlinge hat ursprünglich
eine Nachtwanderung zur Auswahl gestanden. Nach Abklärungen mit
Fachleuten ist klar geworden, dass ein solches Unternehmen in dieser
Jahreszeit zu viele Risiken birgt. Co-Leiter Jan Meister hatte sofort eine
überzeugende Alternative zur Hand: eine Morgenwanderung in die
Verena-Schlucht.
Mit Fahrgemeinschaften zum Zielort
Ab 4 Uhr morgens sind die ersten Firmlinge mit einem Kleinbus vom
abgemachten Standort abgeholt worden. Zwei weitere Fahrzeuge haben
die anderen Jugendlichen eingesammelt. Nach dem Kontroll-Stopp in
Laupersdorf ist die Fahrt in die Nacht – nach St. Niklaus – losgegangen.
Nacht und Feuer – Dunkel und Hell
Das Morgen-Dunkel in der Verena-Schlucht hat ideale Bedingungen
dafür geboten, dass man auf symbolische Weise das Wirken des Lichts
und der Dunkelheit erleben konnte. Um die Stimmung in der Schlucht
zu steigern, sind der Weg und die Brücken mit Kerzen markiert worden.
Wie im richtigen Leben, so haben an diesem Morgen die Firmlinge die
sprichwörtliche Dunkelheit und das sprichwörtliche Licht konkret
erlebt. Durch zwei Aufgabenstellungen haben die jungen Erwachsenen
Licht in die Nacht hineingebracht.
You never walk alone!
Der tiefere Sinn von diesem Firmmotto haben die Jugendlichen bei
dieser Morgenwanderung erfahren können. Die beiden Aufgaben sind
nicht alleine lösbar gewesen bzw. sie haben in der Kleingruppe viel
mehr Spass gemacht.
Ein Resultat einer Aufgabe sehen Sie unten:
You never walk alone – auch passend für das Firmteam
Das Firm-Motto ist für das Firmleitungsteam total aktuell gewesen.
Ohne die tatkräftige Unterstützung vom Co-Leiter Jan Meister und der
Begleiterin Stefanie Ackermann wäre es nicht möglich gewesen, diesen
Anlass, am dem rund 2/3 aller Firmlinge teilgenommen haben, zu
realisieren. Ein ganz besonderes Dankeschön an die beiden Freiwilligen
aus Matzendorf!
Die Zukunft: Nur mit freiwilligen Helfer/-innen gesichert!
Jan Meister und Stefanie Ackermann haben eindrucksvoll gezeigt: Ein
attraktives Programm kann nur mit Unterstützung von Freiwilligen
vorbereitet und durchgeführt werden. Ebenso beweisen uns das die
Hausmütter der Erstkommunion-Vorbereitung eindrücklich! Die
hauptamtlichen Seelsorger danken daher an dieser Stelle ausdrücklich
auch allen anderen freiwilligen Helferinnen und Helfern für ihr Engage­
ment für das kirchliche Leben!
I.V. Pfr. Simon
Laupersdorf
Aedermannsdorf
Pfarreisekretariat | Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen
8.00 –10.00 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen | [email protected]
In der übrigen Zeit ist sie privat unter Tel. 062 391 01 88 erreichbar.
Sakristan | Patrick Meister | Haldenweg 318 | 4712 Laupersdorf | Tel. 079 329 28 60
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Bowling-Abend
Mittwoch, 13. April
Balsthal
Wir fahren gemeinsam mit dem
Velo oder Auto oder gehen zu Fuss
nach Balsthal zum Bowlingspielen. Es sind auch Nichtmitglieder
herzlich willlkommen. Keine
Anmeldung erforderlich.
Besammlung: 18.30 Uhr beim
Schulhaus in Laupersdorf.
Kosten: ca. Fr. 8.– pro Person.
Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend mit vielen Frauen.
Seniorennachmittag – 3. Jassnachmittag
Donnerstag, 14. April, 14.00 Uhr
Im Restaurant Loch Ness
Pfarreisekretariat | Andrea Eggenschwiler | [email protected]
Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | Bürozeiten | MI 9.30 –10.30 Uhr
sonst privat | Sandackerstrasse 236 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 26 59
Sakristane | Vogt Hugo | Leiackerstrasse 250 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 11 38
Monika Wyden | Gässli 15 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 31 68
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Sonntage, 03. / 10. / 17. April
Am 3. April findet die Erstkommunionfeier in Matzendorf statt.
Am 10. April ist ein Wortgottesdienst und am 17. April findet
kein Gottesdienst in Laupersdorf
statt. Die Jahrzeiten und Gedächtnisse werden am Sonntag, den
27. April 2016 gelesen.
Frauengemeinschaft Laupersdorf
frauengemeinschaft.com
Der Vorstand.
Erstkommunionkinder Laupersdorf
Risottoessen zugunsten
des Fastenopfers
Das diesjährige Risottoessen in
Aedermannsdorf zugunsten des
Fastenopferprojekts Maroobé in
Burkina Faso ergab den schönen
Betrag von Fr. 1'680.–.
Die Pfarreigruppe Aedermannsdorf dankt allen Besucherinnen
und Besuchern für ihr Kommen
und ihre grosszügigen Spenden.
Kleinkindergottesdienst
Sunntigsfiir-Team und
Pfarreigruppe
Samstag, 2. April, 17.00 Uhr
Die Kinder bereiten sich in der
«Sunntigsfiir» auf die Teilnahme
an unseren Gottesdiensten nach
ihrer Erstkommunion vor. Nun
möchte die Pfarreigruppe gemeinsam mit den Kindern und dem
Sunntigsfiirteam eine Feier
vorbereiten und durchführen im
Zeichen der Zugehörigkeit und
Gemeinschaft in unserer Pfarrei.
Anschliessend offeriert die
Pfarreigruppe ein Getränk.
Zu dieser Einstimmung in die
Frühlingszeit sind alle Kinder der
«Sunntigsfiir» und ihre Eltern und
Geschwister, sowie alle Interessierten herzlich eingeladen.
Es freuen sich auf viele Teilnehmende:
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Samstag, 2. April, 18.30 Uhr
Dreissigster: für Willy Huber.
Jahrzeit: für Anna und Otto
Bläsi-Winiker und ihre Kinder.
Gedächtnis: für Alma Eggenschwiler-Allemann; für Verena und
Erwin Vogt-Eggenschwiler.
Mittwoch, 6. April, 09.00 Uhr
Gedächtnis: für Margrit und Josef
Schwegler-Stöckli; für Delphine
und Paul Bieli-Tramontin.
Mittwoch, 13. April, 09.00 Uhr
Gedächtnis: für Margrit Perren-­
Eggenschwiler; für Leonie Vogt;
für Lilly Eggenschwiler-Roth; für
Ella und Josef Bobst-Schaad; für
Angela Hänggi-Bieli; für Anna und
Eduard Eggenschwiler-Meister;
für Pia Bobst-Bieli.
Samstag, 16. April, 18.30 Uhr
Jahrzeit: für Adolf Zemp-Husistein.
Gedächtnis: für Alma Eggen­
schwiler-Allemann; für Leonie
Vogt; für Gertrud und Hans
Bläsi-Masson; für Niklaus Eggenschwiler-Solèr; für Albin StuderGimpl.
Die Pfarreigruppe und das «Sunntigsfiir»-Team
In diesem Jahr feiern 8 Kinder aus Laupersdorf am 3. April 2016
Erstkommunion in der Kirche in Matzendorf. Es sind dies: Tim Ackermann, Anita Büttler, Gian Gunziger, Fabio Eggenschwiler, Nico Lüthi,
Nora Müller, Lara Niggli, Mia Purpura.
Wir wünschen allen Erstkommunikanten und ihren Familien ein
schönes und unvergessliches Fest.
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Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch
Herbetswil
Matzendorf
Pfarreisekretariat | Daniela Iseli | Kirchstrasse 71 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 19 50
[email protected] | Bürozeit | MO 13.30 –15.30 Uhr
sonst privat | Kirchenfeld­strasse 307 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 31 21
Sakristaninnen | Susan Allemann | Neuackerstrasse 61 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 21 67
Sonja Meister | Fuchsackerweg 140 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 52
Stellvertretung | Bernadette Huber | Moosstrasse 79 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 42
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Erlös Spaghettiessen
Das Spaghettiessen zugunsten des
Fastenopferprojekts vom 6. März
hat einen Reinerlös von Fr. 1550.–
ergeben, Die Pfarreigruppe dankt
allen Besuchern für die grosszügige Unterstützung. Ein herzliches
Dankeschön geht wie immer an
unseren Koch Ralf Frechen und
das tolle Helferteam sowie an die
Spenderinnen der feinen Backwaren.
Margrit Perren-Eggenschwiler; für
Elisabeth und Stephan Flück-­
Meier und Sohn Hanspeter; für
Hildegard Hug-Kohler; für Oskar
Hug-Kohler; für Anna Meister-­
Nussbaumer; für Kurt Flury-­
Heutschi; für Arthur Meier und
Anna Huber; für Frieda und Albert
Meier-Masson.
Sonntag, 10. April, 10.30 Uhr
Gedächtnis: für Klara und Josef
Allemann-Meier und Maria
Meister.
Mittwoch, 13. April, 19.30 Uhr
Jahrzeit: für Oskar und Klara
Meier-Brunner; für Marie Meister,
ihre Eltern, Geschwister und
Angehörige; für Hilda Fluri.
Gedächtnis: für Lilly Eggenschwiler-­
Roth; für Rudolf Fluri-Meier; für
Hugo Uebelhart-Allemann; für
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Am Sonntag, 17. April, dürfen fünf
Kinder aus unserer Pfarrei an den
Tisch des Herrn treten und die erste
heilige Kommunion empfangen. Seit
letztem Herbst bereiten sich die
Erstkommunikanten unter der
umsichtigen und engagierten Leitung
von Sandra Brunner und Renata
Zeltner in vielen Gruppenstunden auf
das grosse Fest vor. «Mit Jesus in einem
Boot» lautet dabei das Motto.
Folgende Kinder sind nun bereit, das
erste Mal das heilige Brot zu empfangen.
Selina Allemann, Fuchsackerweg 157;
Jan Barmettler, Maultrommenweg
156; Sandro Brunner, Hauptstrasse
305; Sven Inderbitzin, Haulenstrasse 1;
Fabienne Zeltner, Hinter Hammer 217.
Wir wünschen allen Kindern und ihren
Familien einen unvergesslich schönen
und segensreichen Tag.
Palmsonntag
Am 20. März 2016 durften wir
einen schönen Palmsonntags-­
gottesdienst feiern. Bei guten
Wetterverhältnissen konnte
Pfarrer Simon Moser über 20
Palmbäume und viele Palmsträusse beim Wegkreuz segnen.
Anschliessend zogen alle Kirchenbesucher gemeinsam in einer
Prozession zur Kirche, wo eine
feierliche Eucharistie abgehalten
wurde. Dieser Gottesdienst wurde
vom Kirchenchor musikalisch
umrahmt. Den Mitgliedern des
Chores möchten wir herzlich für
ihr Engagement danken, werden
die Messen durch ihren Gesang
doch immer wieder zu einem
festlichen Anlass. An dieser Stelle
möchten wir uns aber ganz
speziell bei den JuBla-Kindern und
ihren Leitern bedanken, welche
die Tradition des Palmenbindens
in unserer Gemeinde tatkräftig
pflegen und so das Weiterbestehen dieses schönen Brauches
ermöglichen.
FrauengemeinschaftMatzendorf
FrauengottesdienstinderKapelle
Wann:Donnerstag14.04.2016
Zeit: 09:00Uhr
DieFrauengemeinschaftlädtzum
GottesdienstinderKapelleein.
AnschliessendandenGottesdienstsindalle
BesucherzuKaffeeundGipfelieingeladen.
WirfreuenunsaufvieleBesucher.
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08 | 2016
Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf
Die Bibliothek wird das nächste
Mal nach den Frühlingsferien,
am Samstag, 30. April, von
12.15 – 13.15 Uhr für Sie geöffnet
sein.
Liturgische Dienste
Erstkommunion
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Mittwoch, 6. April, 19.30 Uhr
Jahrzeit: für Walter und Ida
Meier-Hug und Kinder; für Marie
und Arthur Meier-Mindel; für
Alfred und Elisabeth Meier-Fluri
und Mutter Regina; für Josef und
Viktoria Meier-Roth und Kinder.
Gedächtnis: für Manfred Meier-­
Germann; für Rudolf Fluri-Meier;
für Margrit Perren-Eggenschwiler;
für Elsa und Wigbert Roth-Meier
und Fabian Gerber; für Lydia von
Arb-Fluri; für Bertha Altermatt-­
Halter; für Hedi Allemann-Allemann; für Nelly Lisser-Schindelholz;
für Daniel Nick; für Willlibald
Schaad-Meier; für Bruno Plagemann.
Pfarreisekretariat | Anita Meister | [email protected] | Tel. 062 394 22 20
Bürozeit | MO 9 –11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims | Matzen­dorf
sonst privat | Bodenacker 3 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 30 50
Sakristaninnen Kirche | Dorli Ackermann-Fluri
Dorfstrasse 56 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 17 72
Marianne Schaller-Fluri | Breitrütti 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 21 78
Sakristanin Kapelle | Maria Schindelholz-Zemp
Neumatt 2 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 13 16
DerVorstand
Sonntag, 3. April, 10.00 Uhr
(Erstkommunion)
Lektoren Laupersdorf.
Sonntag, 10. April, 10.30 Uhr
Miriam Leist.
Samstag, 16. April, 18.30 Uhr
Stefanie Ackermann.
Ministranten
Sonntag, 3. April, 10.00 Uhr
(Erstkommunion)
Ministranten Laupersdorf.
Sonntag, 10. April, 10.30 Uhr
Nadja Meister, Sarah Meister.
Samstag, 16. April, 18.30 Uhr
Joel Willi, Liska Artho, Mara
Artho, Ronja Artho.
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Donnerstag, 7. April, 19.30 Uhr,
Kapelle
Jahrzeit: für Paula Meister-Frick;
für Werner und Rosa Meister-­
Eichholzer; für Emilie und Erwin
Meister-Bieli (letzte gelesene
Jahrzeit); für Rosa Meister-Füeg;
für Marie und Urs Jakob MeisterAbt; für Ursula Dietschi-Jäggi.
Gedächtnis: für Bruno Strähl-­
Meister, Bertha und Richard
Meister-Schmidlin; für Oskar
Meister-Hug, Erwin und Emilie
Meister-Bieli; für Alois und Anna
Fluri-Meister, Urs und Josef Fluri
und Anna Wettstein-Fluri; für
Bruno Meister-Gunziger, Elsa und
Josef Gunziger-Affolter; für Leo
Meister-Frick.
Sonntag, 10. April, 10.30 Uhr, Kirche
Jahrzeit: für Alfons und Greti
Bieli-Stampfli; für Viktoria
Meier-Fluri.
Gedächtnis: für Lorenz Gerber-­
Eichenberger.
Donnerstag, 14. April, 09.00 Uhr,
Kapelle
Jahrzeit: für Josef und Marie
Müller-Latscha.
Gedächtnis: für Trudi Batzig-­
Cartier, Willi und Therese
Batzig-Bussmann; für Georg
Fluri-Müller; für Georg Eggenschwiler-Fluri und Rosmarie
Bader-Kohler; für Ernst Christ-­
Tagini; für Silvia Gunziger-Bobst;
für Heidi und Rudolf Meister-­
Meister; für Adelbert und Rosa
Meister-Meister; für Paul BieliMeister.
Samstag, 16. April, 18.30 Uhr, Kirche
Gedächtnis: für Maria Meister,
Klara und Josef Allemann-Meier;
für Daniel Nick-Brunner; für Willy
Meister-Künzli.
Welschenrohr | Gänsbrunnen
Pfarreisekretariat | Nicole Schneeberger | Mühlebachstr. 588 | 4716 Welschenrohr
Tel. 032 639 15 23 | [email protected]
Sakristan | Hubert Allemann | Röthlenweg 227 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 10 66
Sakristan Gänsbrunnen | Robert Häfeli | Malsenbergstrasse 67 | 4716 Gänsbrunnen
Tel. 079 641 66 25
Mitteilungen
Ausfall Gottesdienste
Wochenende 16. / 17. April 2016
Wir möchten Sie darauf hinweisen,
dass am Wochenende vom 16. und
17. April 2016 keine Gottesdienste
in Welschenrohr stattfinden.
Besten Dank für Ihr Verständnis.
Gönnereinzug 2016
Cäcilienchor Welschenrohr
Werte Gönnerinnen und Gönner
Für die Unterstützung im letzten
Jahr danken wir unseren Gönnerinnen und Gönnern ganz
herzlich.
Der Cäcilienchor Welschenrohr,
unter der Leitung von Alina
Kohut, durfte im vergangenen
Vereinsjahr viele Gottesdienste
musikalisch verschönern.
Ausserhalb der Kirche ist der Chor
mit einem vielfältigen Liedrepertoire zu hören. Dieses aktive
Vereinsleben ist auch dank der
Unterstützung der Bevölkerung
möglich.
Im April 2016 werden wir uns mit
einem Brief bei Ihnen melden, mit
der Bitte, unseren Chor wiederum
mit einem Beitrag zu unterstützen.
Für Ihr Wohlwollen unserem
Verein gegenüber sagen wir ganz
herzlichen Dank und wünschen
Ihnen alles Gute.
dazu sechs Beerdigungsgottesdienste) geleistet hat. Der Chor
sang zusammen mit den anderen
Kirchenchören aus dem Pastoralraum wie gewohnt am Christ­
königsfest, ausserdem auch am
Cäcilienfest 2015 in Wolfwil.
Dort wurde Renato Frangi zum
Verbandsveteranen gekürt und
Luisa Strähl sowie Heini Allemann
und Erwin Altermatt für 50 Jahre
Chormitgliedschaft geehrt. Am
bischöflichen Festgottesdienst in
Solothurn zu Ehren der Sängerinnen und Sänger, die 50 Jahre und
mehr tätig sind, nahmen Erwin
Altermatt, Luisa Strähl, Margrith
Rotschi und Heini Allemann teil.
Alina Kohut wurde zur Geburt
ihres Sohnes Michael beglück­
wünscht und herzlich für ihre
bisherige fünfjährige, sehr
erfolgreiche Dirigentinnentätigkeit gewürdigt. Bereits auf
25 Jahre Organistentätigkeit darf
der in Oberdorf wohnende
Mitbürger Urban Fink-Wagner
zurückblicken. Unter Applaus
durfte er ein tolles Geschenk des
Cäcilienchors entgegennehmen.
(Urban Fink)
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Samstag, 9. April, 18.15 Uhr
Jahresgedächtnis: Richard und
Maria Magdalena Flury-Studer,
Hermann und Anna Senn-Jäggi,
Josef Füeg, Fredy Baumann,
Franz Anton und Hermine
Jehle-Allemann und Sohn Theodul
Die Kassierin: Margrith Ilg
Bericht Generalversammlung
Ein gelungenes Jahr für
den Cäcilienchor
Der Cäcilienchor Welschenrohr
durfte im Rahmen seiner Generalversammlung 2016 wiederum auf
ein gelungenes Vereinsjahr
zurückblicken. Da mehrmals die
von Richard Flury für Gänsbrunnen geschriebene St.-Anna-Messe
gesungen wurde, bezeichnete
Präsident Heini Allemann das
verflossene Jahr als St.-Anna-Messe-Jahr. An Allerheiligen 2016
wird die Messe übrigens mit dem
Sohn des Komponisten, Urs-Josef
Flury, als Soloviolinist wiederum
in Welschenrohr aufgeführt.
Der Jahresrückblick von Präsident
Heini Allemann verdeutlichte
eindrücklich, was der Cäcilienchor
Welschenrohr mit kirchlichen
und weltlichen Aufführungen und
Proben (62 Zusammenkünfte,
der von Tanja und Michael Trüssel
bestens vorbereitete und durchgeführte Vereinsausflug ins nahe
Österreich.
Die Musikkommission plante in
einer Sitzung das kirchliche
Programm, während der Vorstand
sechsmal zusammentrat. Die
Jahresvorschau zeigte auf, dass
der Cäcilienchor sich auf ein
interessantes Vereinsjahr 2016
freuen darf. Die Vereinskasse
konnte unter bester Führung von
Margrith Ilg mit einem kleinen
Gewinn abschliessen. Besonders
erfreulich sind die ansehnlichen
Gönnerbeiträge und Spenden.
Zwölf Sängerinnen und Sänger
konnten die Fleissauszeichnungen
entgegennehmen. Nach dem
geschäftlichen Teil rundete ein
fröhliches Unterhaltungsprogramm die gelungene General­
versammlung ab.
Ein Werbeauftritt am Thaler
Kulturtag 2015 und ein baldiges
offenes Singen im März 2016
senden zwei Signale aus:
Der Cäcilienchor Welschenrohr
freut sich auf die Zukunft, nötig
sind aber auch zusätzliche
Neumitglieder, die jederzeit
herzlich willkommen sind!
Mit Applaus wurde Ruth Germann, die als Gastsängerin den
Weg in den Chor gefunden hat,
rückwirkend auf Anfang 2015 als
Mitglied aufgenommen.
Wiederum ein Höhepunkt war die
Begleitung der Weihnachtsgottesdienste mit der kleinen Orgelsolomesse von Joseph Haydn, ergänzt
mit einem Gesangssolo von
Cornelia Allemann, des berühmten Bach’schen «Laudate Dominum». Da die Dirigentin
Weihnachten in ihrem Heimatland Polen verbrachte, dirigierte
Alois Fluri den durch Alina Kohut
bestens vorbereiteten Chor,
während Sohn Patrik regelmässig
Orgeldienste für den Chor und für
die Pfarrei Welschenrohr leistete.
Geburtstage und Jubiläen von
Vereinsmitgliedern boten Anlass
zu freudiger Gemeinschaft, auch
08 | 2016
13
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Pastoralraumpfarrer | Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal
062 391 91 89 | [email protected]
Seelsorger | Heinz Bader (Katechet) | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro)
[email protected]
Markus Heil (Diakon) | 062 391 34 20 (Büro) | [email protected]
Daniel Poltera (Katechet) | 062 391 91 88 (Büro) | [email protected]
Eugen Franz (Kaplan) | 032 492 14 51 (Privat)
Pastoralraumsekretariat | Simon Haefely | 062 391 01 59 (Privat) | [email protected]
Wir haben Gemeinschaft erfahren:
Austauschabend aller Kirchgemeinderäte des ganzen Pastoralraumes
Pfarrei Balsthal
Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal
062 391 91 89 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | Fax 062 391 91 90
[email protected] | Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch
Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 –11 Uhr | Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr
Sakristan | Georg Rütti | 062 391 91 86 (Büro) | 079 234 29 28 (Privat)
Stellvertreter: Hans Meier, 062 391 50 14 | Pfarreiheimreservation | Pfarramt, 062 391 91 91
Altersheimseelsorge Inseli Balsthal | Heinz Bader | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro)
Gottesdienste
Samstag, 2. April, 18.00 Uhr
Einschreibegottesdienst
für die Firmlinge. Eucharistiefeier
(siehe Mitteilungen)
Keine Santa Messa italiana
Sonntag, 3. April
2. Sonntag der Osterzeit
10.15 Uhr, Eucharistiefeier
Kollekte: Zweckverband Altersund Pflegeheim-Seelsorge ThalGäu, Balsthal.
17.00 Uhr, kroatische Messe
Dienstag, 5. April, 08.00 Uhr
Raum der Stille
stilles Sitzen
Mittwoch, 6. April
Raum der Stille
08.00 Uhr, Morgenlob
Anschliessend Kaffee und Gipfeli
im Pfarrhaus.
18.00 Uhr, Rosenkranzgebet
Engagiert kamen über 30 Kirchgemeinderäte der 4 Kirchgemeinden Balsthal,
Mümliswil, Holderbank und Ramiswil und des Kultusvereins Langenbruck am
8. März zu einem Austauschabend zusammen.
Ziel war es, sich gegenseitig kennenzulernen, sich miteinander auszutauschen und
gemeinsam Ideen für die nahe Zukunft zu entwickeln. In einer ersten Runde wurde
deutlich, dass sich die 5 Partnergemeinden gut in den Pastoralraum eingelebt
haben. Gleichzeitig wurde auch deutlich, wie wenig sich die Ratsmitglieder
gegenseitig kannten. Auch die offenen Fragen, Bedenken und Sorgen konnten gut
eingebracht werden. Ebenfalls wurde eine grosse Zufriedenheit mit dem Seelsorgeteam und dessen Arbeit ausgedrückt.
In einem zweiten Teil berichtete Pastoralraumpfarrer Toni Bucher von dem bisher
Erreichten in den ersten 15 Monaten: vom eingespielten Liturgieplan über die
Diskussion des Firmalters, dem gemeinsamen Thema der Erstkommunion bis zur
Wegbegleitung und verschiedenen Erwachsenenbildungsanlässen.
In einer dritten Runde ging es um Ideen für die Zukunft. Dabei stiess die Idee,
mehr gemeinsam zu feiern und da und dort den ganzen Pastoralraum einzuladen,
auf grosses Echo. Ebenfalls grossen Konsens fand der Wunsch nach einer
Aktivierung der Jugend, wobei hier noch wenig konkrete Ideen da sind. Auch die
Möglichkeiten eines Fahrdienstes und eines gemeinsamen Berggottesdienstes
wurden geäussert. Die Frage der Kostenoptimierung kam ebenfalls zur Sprache.
Nun gilt es, diese Ideen zu konkretisieren um dann zu sehen, was sich realisieren
lässt. Zu gegebener Zeit werden wir darüber wieder informieren.
In der Schlussrunde des Abends stand bei vielen das Wort «Gemeinschaft» als
Erfahrung an diesem Abend im Vordergrund. Sich gegenseitig kennengelernt, sich
einander erzählt und miteinander gerungen zu haben war eine sehr wertvolle
Erfahrung, damit zuerst auf der Ebene der Gremien dieses Miteinander wächst.
So endete dieser Abend in einem fröhlichen Apéro, wenngleich viele Ideen noch auf
ihre Realisierung warten.
Markus Heil
14
08 | 2016
Donnerstag, 7. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Freitag, 8. April, 10.00 Uhr
Altersheim Inseli
Eucharistiefeier
Samstag, 9. April
18.00 Uhr, Kommunionfeier
19.15 Uhr, Santa Messa italiana
Sonntag, 10. April, 10.15 Uhr
3. Sonntag der Osterzeit
Eucharistiefeier
Kollekte: diözesanes Kirchenopfer
für die Arbeit mit den Räten,
Kommissionen und Arbeitsgruppen.
Mittwoch, 13. April
Raum der Stille
08.00 Uhr, Morgenlob
18.00 Uhr, Rosenkranzgebet
Donnerstag, 14. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Freitag, 15. April, 10.00 Uhr
Altersheim Inseli
Kommunionfeier
Samstag, 16. April
18.00 Uhr, Eucharistiefeier
19.15 Uhr, Santa Messa italiana
Sonntag, 17. April
4. Sonntag im Jahreskreis
10.15 Uhr, Kommunionfeier
Kollekte: St.-Josefs-Opfer für die
Ausbildung von Priestern,
Diakonen und Laientheologen/-innen.
17.00 Uhr, kroatische Messe
Mitteilungen
Frauengemeinschaft –
Kinderkleiderbörse
Samstag, 2. April, 09.30–12.30 Uhr
Pfarreiheim
Zum zweiten Mal findet die
Kinderkleiderbörse im Pfarreiheim statt.
Angenommen und verkauft
werden:
saisongerechte Kinderkleider bis
Grösse 176; Schuhe aller Art;
Spielsachen; Kinderwagen; Sitzli
aller Art; Schwimmhilfen;
Wasserspielsachen; Umstandskleider; Fahrzeuge aller Art; Schulsäcke und Kindergartentäschli usw.
Kundennummern können unter
[email protected]
bezogen werden.
Weitere Infos unter:
www.kinderboersebauschtu.jimdo.ch
Der Vorstand
Firmweg 2016 –
Dem eigenen Stern folgen
Einschreibegottesdienst
Samstag, 2. April, 18.00 Uhr
Was leitet mich in meinem Leben?
Wer weist mir den Weg? An was
oder wem orientiere ich mich?
Was gibt mir Kraft und Halt?
Wem vertraue ich? Wo darf ich
ganz mich selber sein?
Mit diesen und vielen anderen
Fragen werden sich die 17-jährigen Jugendlichen der Pfarreien
Balsthal und Holderbank, die sich
für den diesjährigen Firmweg 17+
angemeldet haben, im nächsten
halben Jahr auseinandersetzen.
«Dem eigenen Stern folgen», so
lautet das Motto des diesjährigen
Firmweges. Die gemeinsamen
Themenabende, bei denen die
Vertiefung des christlichen
Glaubens im Vordergrund steht,
das Weekend im Pfadiheim
Laupersdorf, in dem die Gemeinschaft gepflegt wird, und viele
weitere Erlebnisse und Begegnungen bis hin zum Firmgottesdienst
am 10. September sollen den
Jugendlichen helfen, ihren Stern
zu finden und ihm zu folgen.
Der Firmweg startet am Samstag,
dem 2. April, mit einem Kennenlern-Nachmittag und dem
anschliessenden Einschreibe-­
gottesdienst in der Pfarrkirche. In
dieser Feier bekräftigen die jungen
Männer und Frauen ihre Entscheidung, sich gemeinsam auf den
Weg zur Firmung zu machen.
Es wäre schön, wenn auch Sie mit
dabei sein könnten!
Daniel Poltera und Iris Büttler
Bibel-Teilen nach AsIPA
Dienstag, 5. April, 19.30 Uhr
Pfarreiheim
Regelmässig treffen wir uns zum
Bibel-Teilen. Diese besondere Art
des Bibellesens braucht keine
Experten, sondern macht jeden
Gesprächsteilnehmer zum
gleichberechtigten Glaubenden
und Bibelleser. Wir teilen, was uns
in einem bestimmten Bibeltext
anspricht.
Jedes Mal sucht eine andere
Person den Bibeltext aus, um diese
Gleichheit unter uns nochmals zu
verstärken.
Im Austausch über den eigenen
Zugang zu diesem Text wird dann
die eigene persönliche Lesart
nochmals reflektiert, erweitert
und vertieft. Diese Methode
kommt aus den Ländern des
Südens und wird in der Schweiz
mit dem asiatischen Pastoral­
ansatz AsIPA umgesetzt.
Wir freuen uns, wenn auch neue
Teilnehmende dazukommen.
Markus Heil
Suppentag
Mittwoch, 6. April, 11.45 Uhr
reformiertes Kirchgemeindehaus
Sie sind herzlich zu einer feinen
Suppe und zu einer Plauderstunde
eingeladen.
KAB/F – Generalversammlung
Mittwoch, 6. April, 19.00 Uhr
Pfarreiheim
Wir laden alle Mitglieder ganz
herzlich zu unserer Generalversammlung ein. Zuerst Begrüssung,
dann geschäftlicher Teil. Danach
wird ein kleiner Imbiss serviert.
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Wahl der Stimmenzählerin
3. Protokoll
4. Jahresbericht der Präsidentin
5. Kassa- und Revisorenbericht
6. Wahlen
7. Jahresprogramm
8. Verschiedenes
Bitte Glückspäckli im Wert von
Fr. 5.– nicht vergessen.
Es besteht die Möglichkeit, direkt
an der GV den Jahresbeitrag von
Fr. 25.– zu bezahlen.
Der Vorstand dankt allen für das
Mitmachen während des Jahres
und freut sich auf euer Erscheinen.
Der Vorstand
Köchinnen und Köche gesucht!
Auch dieses Jahr suchen wir
wieder Köchinnen und Köche für
die Themenabende des Firmweges.
Die Abende beginnen jeweils um
19 Uhr mit einem einfachen,
gemeinsamen Essen. Die letztjährigen Firmlinge haben dies sehr
geschätzt. Es wäre toll, wenn sich
auch dieses Jahr wieder Pfarrei­
angehörige finden würden, die an
einem Abend für die ca. 20 Firmlinge kochen und anschlies­send
abwaschen. Wenn Sie Lust und
Zeit dazu haben, melden Sie sich
bitte telefonisch oder per Mail bei
mir oder auf dem Pfarreisekretariat. Die Daten der Themenabende
sind: 8.4., 3.5., 17.8. und 8.9.
Herzlichen Dank!
Daniel Poltera und Iris Büttler
Firmweg 2016 – 1. Themenabend
Freitag, 8. April, 19.00–21.30 Uhr
Pfarreiheim
Die Firmlinge treffen sich um
19 Uhr im Pfarreiheim zu einem
einfachen Abendessen. Anschlies­
send findet der 1. Themenabend
statt.
Iris Büttler und Daniel Poltera
Öffnungszeiten Sekretariat
11. bis 22. April
Das Sekretariat ist in den Frühlingsferien ab Montag, 11., bis
Freitag, 22. April, jeweils nur am
Dienstag- und Donnerstagmorgen
von 9 bis 11 Uhr geöffnet.
Wir wünschen Ihnen schöne und
erholsame Frühlingsferien.
Das Sekretariatsteam
Jass- und Spielnachmittag
Dienstag, 12. April, 14.00–17.00 Uhr
Pfarreiheim
Jass- und Spielnachmittag für
alle Senioren und Seniorinnen.
Wir freuen uns auf Euch alle!
Das Vorbereitungsteam
Singprojekt Pfingsten
Donnerstag, 14. April, 20.15 Uhr
Gemeindesaal Holderbank
Wir singen in den Pfingstgottesdiensten vom 15. Mai in Holderbank (9.00 Uhr) und in Balsthal
(10.15 Uhr) zusammen mit dem
Kirchenchor Holderbank.
Haben Sie Freude am Chorgesang?
Dann sind Sie herzlich eingeladen,
mit uns zu singen.
Treffpunkt: 20.00 Uhr, Parkplatz
Pfarreiheim (gemeinsame Fahrt
nach Holderbank).
Weitere Probedaten: Donnerstag,
21. und 28. April, Mittwoch,
4. Mai, und Donnerstag, 12. Mai
(Probe in der Kirche Balsthal).
Wir freuen uns auf viele Sänger
und Sängerinnen.
Informationen
aus dem ­Kirchgemeinderat
Gemäss Antrag von Heinz Bader
an der Kirchgemeindeversammlung vom 30. November 2015
debattierte der Rat über die
Schaffung eines neuen Kontos,
welches dem Seelsorgeteam die
Möglichkeit gibt, Kirche und
Kapellen für kulturelle Anlässe zu
einem reduzierten Ansatz zu
vermieten. Diesem Antrag wurde
entsprochen und ein neues Konto
errichtet, welches schon in der
laufenden Rechnung 2016 geführt
wird und an der nächsten Kirchgemeindeversammlung als Nachtragskredit genehmigt werden muss.
Informationen erhielt der Rat zu
Folgendem:
– Einstellung der ISDN-Technologie und Ersatz der Telefongeräte
bis Ende 2017
– Weiterbildung für Kirchgemeinderäte
– Durchführung des nächsten
Zeltfestes.
Der Kirchgemeinderat
Leben und Glauben
Gestorben zur Auferstehung
mit Christus ist:
am 13. März, Josef Kamber-Schmid,
Grüngiweg 4, im Alter von
98 Jahren.
Gott lass Herrn Kamber dein Licht
schauen und lass ihn für immer
bei dir wohnen.
Stärke und begleite die Ange­
hörigen in ihrem Leid und lass sie
deine Nähe spüren.
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Samstag, 2. April, 18.00 Uhr
Gedächtnis: für Urs GrolimundChrist; für Aline Robadey-­Meier.
Jahrzeit: für Paul und Maria
Weisskopf-Eibisberger; für René
Strub-Winistörfer; für Hans und
Margrit Käsermann-Rosser; für
Josef Hauser und Eltern Hermann
und Katharina Hauser-Thiel; für
Hans und Bertha Büttler-Huber;
für Beda und Marie Götschi-­
Ineichen; für Roman und
Gertrud Jäggi-Bader.
Samstag, 9. April, 18.00 Uhr
Dreissigster: für René Zanetta.
Gedächtnis: für Stefan und Silvia
Nützi-Inauen.
Samstag, 16. April, 18.00 Uhr
Dreissigster: für Josef Kamber-­
Schmid.
Gedächtnis: für Urs Grolimund-­
Christ; für Marianne Meister-­
Rütti.
Jahrzeit: für Walter und Hedwig
von Arx-Hafner und Kinder
Hedwig und Greti.
Kirchenopfer
Samstag / Sonntag, 27./ 28. Februar
Fastenopferprojekt Burkina Faso,
Fr. 504.65.
Sonntag, 6. März
Fastenopferprojekt Burkina Faso,
Fr. 354.15.
Samstag / Sonntag, 12./ 13. März
Fastenopferprojekt Burkina Faso,
Fr. 1581.65.
Gedanke der Woche
Das Glasauge
Zu einem reichen, aber einem
noch grösseren Geizhals und
schlechten Menschen kam einmal
ein armer Mann, um ein Almosen
zu erbitten. Der Reiche erklärte:
«Ich gebe keine Almosen, doch
da ich heute ein gutes Geschäft
getätigt habe, will ich dir ausnahmsweise eine Chance geben;
der Zufall soll entscheiden. Eins
von meinen Augen ist ein Glas­
auge, wenn du mir sagen kannst,
welches, sollst du ein Almosen
bekommen.»
Der arme Mann betrachtete des
Reichen Augen, und nach einer
kurzen Weile sagte er: «Das
rechte.»
08 | 2016
15
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Pfarrei Balsthal
Pfarrei Mümliswil
«Stimmt!», erwiderte der Reiche.
«Du bist der erste Mensch, der das
erraten hat, und ich will dir ein
noch grösseres Almosen geben,
wenn du mir nun noch sagst, wie
du erkannt hast, dass das rechte
Auge nicht das echte ist?»
Da antwortete der Mann: «Ich
habe mir Ihre beiden Augen
angeschaut. Eines drückt mehr
Mitgefühl aus, da habe ich
gewusst, das muss das Glasauge
sein.»
Willi Hoffsümmer, aus Kurzgeschichten 6
Pfarreistatistik 2015
Im letzten Jahr wurden in unserer Pfarrei 22 Kinder (11 Mädchen und
11 Knaben) getauft.
32 Kinder (15 Mädchen und 17 Knaben) empfingen die erste heilige
Kommunion.
Gefirmt wurden 13 Jugendliche (3 Frauen und 10 Männer).
2 Paare traten in unserer Pfarrkirche vor den Traualtar.
Von 37 Personen (19 Frauen und 18 Männer) mussten wir für immer
Abschied nehmen.
Unsere Kirchgemeinde hatte 39 Austritte (21 Frauen und 18 Männer)
und 3 Eintritte (2 Frauen und 1 Mann) zu verzeichnen.
Frauengemeinschaft –
Ausflug in den Zolli Basel
Mittwoch, 13. April, 10.00 bis ca. 17.00 Uhr
Haulismattparkplatz
Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil
062 391 34 20 | [email protected]
Dienstag 9 –11 Uhr | Mittwoch 9.30 –11 Uhr
Gottesdienste
Samstag, 2. April, 19.15 Uhr
Eucharistiefeier
Dreissigster: Reto Floreani, Cäcilia
Streich.
Jahrzeit: Anna u. Werner TschanzChrist, Christel u. Max Walter-­
Rode, Lina u. Benedikt GrolimundHaefeli u. Sohn Kurt, Theres
Grolimund-Walter, Wilhelm
Tschanz-Ackermann, Franz
Ackermann, Emma Jeker, Hans
Fluri-Boner, Eduard u. Emilie
Scacchi-Baschung, Frieda Nussbaumer-Bill, Erwin Heim-Probst,
Oskar u. Emma Vögeli-Büttler,
Ernst Vögeli u. Elise Vögeli-Probst,
Karl u. Martha Koch-Vögeli.
Gedächtnis: Josef Bloch-Bader,
Stephan Lisibach-Bögli, Adolf u.
Anna Saner-Sommer u. Sohn
Marius, Adolf u. Anna Bader-Kamber, Elisabeth Brunner-Haefeli.
Sonntag, 3. April,
2. Sonntag der Osterzeit
Weisser Sonntag
08.30 Uhr, Besammlung der Erstkommunionkinder im Martinsheim
09.20 Uhr, Einzug in die Kirche
mit der Musikgesellschaft Konkordia
09.30 Uhr, Festgottesdienst
mit den Erstkommunikanten
Kollekte: nach Ansage.
Mittwoch, 6. April, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
in der Reckenkienkapelle
Gedächtnis: Elisabeth u. Ernst
Bloch-Ackermann u. Sohn Bruno
Bloch, Verena u. Josef DoblerNussbaumer, Karl NussbaumerJäggi, Gustav Nussbaumer.
Donnerstag, 7. April, 18.00 Uhr
Kontemplation
Abfahrt um 10 Uhr beim Haulismattschulhaus. Von Balsthal führt uns
der Car nach Basel.
Es sind alle Kinder, Mamis, Papis, Grosseltern oder alle, die Freude am
Zoobesuch haben, willkommen.
Kosten für Carfahrt und Eintritt:
Mitglieder: 1 Erwachsener und 2 Kinder: Fr. 40.–,
jedes weitere Kind: Fr. 5.–
Nichtmitglieder: 1 Erwachsener und 2 Kinder: Fr. 45.–,
jedes weitere Kind: Fr. 5.–
Anmeldungen nimmt Antoinette Hammer (062 391 11 14) bis am
8. April entgegen.
Wir freuen uns auf einen gemütlichen und erlebnisreichen Tag!
Der Vorstand
16
08 | 2016
Samstag, 9. April, 19.15 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit: Marie Ackermann, Bertha
Lisibach-Ackermann, Richard u.
Theres Bobst-Kamber, Paulina u.
Walter Ziegler-Stalder, Johanna
Huser-Haefeli, Trudi u. Robert
Baschung-Dietschi.
Gedächtnis: Viktor u. Hedwig
Eggenschwiler-Grolimund, Urs
Eggenschwiler-Merkle, Stephanie
u. Paul Hafner-Hänngi, Willfried
Hafner.
Pfarreisekretariat | Simon Haefely | Kirchweg 9 | 062 391 34 20 | [email protected] | Bürozeiten | Montag von 14–16 Uhr | Dienstag und Freitag von 9–11 Uhr
Sakristanin | Marianne Saner-Walker | 062 530 07 05
Martinsheim (Reservation) | Silvia Wehrli | Schlössliweg 6 | 062 391 05 65 | 079 516 52 10
Mittwoch, 13. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Donnerstag, 14. April, 18.00 Uhr
Kontemplation
Samstag, 16. April, 19.15 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit: Annaliese u. Max Hutmacher-Probst, Margrith Gossweiler,
Susanne Hutmacher, Max Hut­
macher-Schwarzenbach, Ludwig
Baschung-Latscha, Rosmarie
Bader-Kohler, Karl u. Anna
Kamber-Flury, Rudolf u. Hulda
Bader-Barrer, Theodor u. Hilda
Bader-Bloch.
Gedächtnis: Josef Bloch-Bader,
Elisabeth Brunner-Haefeli.
Kollekte: St.-Josefs-Opfer
Sonntag, 17. April,
Der Gottesdienst fällt aus,
da Erstkommunion in Ramiswil
Mitteilungen
Mit Jesus unterwegs –
Auf dem Weg mit Jesus
Unserer Erstkommunikantinnen
und Erstkommunikanten haben
sich eingehend auf das grosse Fest
vorbereitet. Zusammen mit ihren
Eltern haben wir einige sehr
schöne Vorbereitungsmomente
gestaltet. Im engagierten Religionsunterricht mit Claudia Cerri
haben die Kinder viel gelernt und
vertieft. Gemeinsam haben wir im
Spätherbst eine Wanderung ins
Reckenkien gemacht, Nur mit den
Eltern einen Abend beim Fondue
verbracht … und mit vielen
Gesprächen. Eltern haben die
Erstkommunionkreuze gestaltet
und an ganz verschiedenen
Momenten und kirchlichen
Anlässen waren alle mit dabei.
Immer wieder waren wir also
unterwegs und immer wieder
kam die Frage «wie ist Jesus mit
uns unterwegs?» Natürlich freuen
wir uns über das Vertrauen, dass
Jesus mitgeht wohin wir auch
gehen. Wenn wir in schwierigen
Momenten zu ihm beten und
vertrauen, dass er uns hört. Wenn
wir in schönen Momenten ihm
danken ebenfalls.
Nach diesen Kar-und Ostertagen
können wir aber ebenso fragen,
sind wir auch mit Jesus unterwegs
auf seinen Wegen. Gehen wir auch
mit, wenn er angegriffen wird
oder wenn er zu den Menschen
am Rand geht. Wollen wir nur,
dass er mit uns mitgeht oder
gehen wir auch mit ihm mit.
Diese Frage lässt sich nicht
abschliessend beantworten
sondern nur als Einladung
begreifen: Mit Jesus unterwegs
bedeutet beides.
Information der MG Konkordia
Mümliswil
Wegen Teilneuuniformierung und
Revision der Galauniform wird die
MG Konkordia Mümliswil am
Weissen Sonntag in Mümliswil
und Ramiswil mit der Konzertuniform erscheinen.
Die Konkordia bittet um Verständnis.
Weisser Sonntag
Gestaltete Rucksäcke der Erstkommunionkinder
Wir freuen uns, dass am Weissen Sonntag die folgenden 9 Kinder die Erstkommunion feiern können:
Zoe Brunner, Rea-Lumina Fluri, Claudio Hackel, Lorena Lisser, Feline Nussbaumer, Leonie Nussbaumer, Shayenne-Anastasia Peter, Silja Rubitschung, Kiara
Schwarzenbach.
Zum Gottesdienst sind alle Pfarreiangehörige herzlich eingeladen. Wir wünschen
den Kindern und ihren Familien ein schönes Fest.
Konrad Bader
Generationensingen
Mit einfachen Liedern verschönern wir den Gottesdienst am
Sonntag, 1. Mai, 09.30 Uhr.
Das Generationensingen ist ein
offenes Singen für Kinder,
Jugendliche, Eltern, Grosseltern
und alleinstehende Personen. ir
freuen uns auf viele geübte und
ungeübte Sänger und Sängerinnen.
Simon Haefely und Sabine Schmid-Latscha
Gestorben aus unserer Mitte
Willy Meister-Künzli, Jg. 1932.
Möge Gott das Gute vollenden und
Geborgenheit schenken.
Senioren Mümliswil-Ramiswil
Mittagstisch
Dienstag, 12. April, 12.00 Uhr
Bergwirtschaft Oberer Passwang
Josef Scacchi liest Gedichte,
musikalisch begleitet durch Josef
C. Haefely. Fahrgelegenheit jeweils
um 11.30 Uhr beim Lindenplatz
und beim Kronenplatz. Anmeldung notwendig bis Montagmittag
bei Cecile Allemann, 062 391 16 27
und Markus Bader, 062 391 57 67.
G
E
N
E
S R
IN A
G TIO
E N
N
E
N
Sonntag, 10. April
3. Sonntag der Osterzeit
09.30 Uhr, Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
10.45 Uhr, Chüuche für die Chline
Kollekte: Arbeit mit den diöz.
Räten und Kommissionen.
Chum und sing au mit. Mir düei zwöi mou zäme
Probe und denn e Go� esdienst gstaute
1. Prob Zischtig
29. März 18.30 Uhr Kirche St. Martin Mümliswil
2. Prob Zischtig
26. April 18.30 Uhr Kirche St. Martin Mümliswil
Gottesdienst
01. Mai
09.30 Uhr Kirche St. Martin Mümliswil
08 | 2016
17
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Pfarrei Ramiswil
Holderbank | Langenbruck
Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Liliane Lisser-Marti | Passwangstrasse 15 | 4719 Ramiswil
062 391 33 62 | [email protected]
Sakristanin | Elisabeth Thomann-Lisser | 062 391 15 66
Gottesdienste
Sonntag, 3. April, 09.30 Uhr
2. Sonntag der Osterzeit
Kommunionfeier
Kollekte:
Mittwoch, 6. April, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Sonntag, 10. April, 10.45 Uhr
3. Sonntag der Osterzeit
Eucharistiefeier
Tauffeier: von Jana Ladina und
Anna-Lena Saner.
Jahrzeit: für Adolf und Berta
Bieli-Nussbaumer, Xaver Ackermann-Kammermann, Rudolf
Ackermann, Franz und Anna
Ackermann-Felber.
Gedächtnis: für Werner Luder-­
Bader, Roman Ackermann, Louise
Kammermann, Alois Kammermann.
Kollekte: für die Arbeit mit den
Räten, Kommissionen und
Arbeitsgruppen.
Palmsonntag
Mittwoch, 13. April, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Samstag, 16. April, 09.00 Uhr
Tauffeier von Ivan Ackermann.
Voranzeige
Sonntag, 17. April, 09.30 Uhr
Feier der ersten Hl. Kommunion
Mitteilungen
Senioren Mümliswil-Ramiswil
Mittagstisch
Dienstag, 12. April, 12.00 Uhr
Bergwirtschaft Oberer Passwang
Josef Scacchi liest Gedichte vor
und wird musikalich von Josef C.
Haefeli begleitet.
Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal
062 391 91 89 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner
062 391 91 91 | [email protected]
Bürozeiten | Dienstag – Freitag von 9 –11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr
Sakristan | Peter Bader | 062 390 16 18
Präsidium Kirchgemeinde Holderbank | René Probst, 079 343 24 42
Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck | Christine Roth, 062 390 19 59, [email protected]
Gottesdienste
HOLDERBANK
Sonntag, 10. April, 09.00 Uhr
3. Sonntag der Osterzeit
Eucharistiefeier
Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer
für die Arbeit mit den Räten,
Kommissionen und Arbeitsgruppen.
Sonntag, 17. April, 11.30 Uhr
4. Sonntag der Osterzeit
Tauffeier für Livia Eggenschwiler
LANGENBRUCK
Sonntag, 3. April, 11.15 Uhr
2. Sonntag der Osterzeit
Eucharistiefeier
Kollekte: Zweckverband Altersund Pflegeheimseelsorge ThalGäu, Balsthal.
Sonntag, 17. April, 11.15 Uhr
4. Sonntag der Osterzeit
Kommunionfeier
Kollekte: St. Josefsopfer für die
Ausbildung von Priestern, Diakonen und Laientheologen/-innen.
Mitteilungen
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Holderbank
Sonntag, 10. April, 09.00 Uhr
Gedächtnis für Alban Bader-Jele;
für Richard Stebler-Hofer.
Jahrzeit: für Mina und Josef
Bader-Tschan und Tochter Priska
Haefeli; für Agnes und Franz
Xaver Ackermann-Bader;
für Rudolf Dubach.
Langenbruck
Sonntag. 17. April, 11.15 Uhr
Jahrzeit: für Fanny Renggli und
Julie Schmid.
Leben und Glauben
Holderbank
Wir freuen uns, dass durch das
Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft unserer Kirche aufgenommen
wird:
18
08 | 2016
Am 17. April, Livia Eggenschwiler,
Tochter von Dominik Eggenschwiler und Sandra Prader, Wechtenweg 296.
Gott stärke Livia im Glauben und
lass sie eine gute Christin werden.
Segne und begleite auch ihre
Eltern und Paten.
Gestorben zur Auferstehung mit
Christus ist:
am 26. Februar, Beat Baschung,
zuletzt wohnhaft gewesen im
Alters- und Pflegeheim Inseli,
Balsthal, im Alter von 84 Jahren.
Gott lass Herrn Baschung dein
Licht schauen und lass ihn für
immer bei dir wohnen. Stärke und
begleite die Angehörigen in ihrem
Leid und lass sie deine Nähe spüren.
Aus dem Pfarreileben
Weltgebetstag der Frauen
vom 4. März in der Kapelle Langenbruck
Zum Weltgebetstag fand auch in
unserer Kapelle ein ökumenischer
Abendgottesdienst statt.
Wir danken den sechs Frauen,
die diese Andacht organisiert,
vorbereitet und gestaltet haben
von Herzen. Auch den anschlies­
senden gemütlichen Teil bei
Kaffee und Kuchen haben alle
sehr genossen.
Es wäre schön, wenn wir an
diesem Anlass im nächsten Jahr
noch ein paar Frauen mehr
begrüssen dürften. Auch Männer
sind herzlich eingeladen.
Christine Roth, Kirchgemeindepräsidentin
Röm.-kath. Kirchgemeinde Langenbruck
Einladung zur Kirchgemeinde­
versammlung
Freitag, 8. April, 2016, 19.00 Uhr
Unterrichtsraum der katholischen
Kapelle
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Protokoll
3.Jahresbericht / Jahresrechnung
mit Revisorenbericht
4. Wahlen
5. Verschiedenes
Im Anschluss an die Jahresversammlung sind alle herzlich zu
einem Imbiss ins Restaurant
Bachtalen eingeladen.
Der Kirchgemeinderat
Pastoralraum Gäu
Pastoralraumleiter | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 |[email protected]
Leitender Priester | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Jugendseelsorger | Kuba Beroud | Kirchgasse 24 | Postfach 159 | 4625 Oberbuchsiten | Tel. 076 340 91 96 | [email protected]
Pastoralassistenten | Johannes Rösch (Fulenbach) | Beatrice Emmenegger (Neuendorf)
Mitteilungen
Rückblick Standortbestimmung
Am 17. März fand erstmals ein
Austauschforum für die Gläubigen des Pastoralraumes statt.
Unter dem Motto «gemeinsam als
Kirche unterwegs» waren die
Gläubigen aus den fünf Pfarreien
zu einer Standortbestimmung
eingeladen. Um die 60 Personen
nahmen die Gelegenheit wahr und
kamen miteinander zu verschiedenen Themen ins Gespräch. Zu den
Fragen «was finde ich gut?» und
«was fehlt mir?» wurden zuerst
schriftlich Rückmeldungen
gesammelt und an Stellwänden
sichtbar gemacht. Die Rückmeldungen ergeben zusammenfassend folgendes Bild:
– Viele Gläubige fühlen sich durch
die Pflege der Gemeinschaft
über die Pfarreigrenzen hinaus
gestärkt.
– Der Wille zu Veränderungen
und das Ausprobieren neuer
Wege wird geschätzt.
– Zugleich lösen die aktuellen
Veränderungen bei einigen
Gläubigen Angst vor dem
Verlust pfarreilicher Traditionen
aus.
– Die Kommunikation zwischen
den kirchlichen Gremien, dem
Seelsorgeteam und der Basis sollte verbessert werden.
– Einigkeit herrschte dagegen in
der Meinung, dass die Glaubensbildung gestärkt werden sollte.
– Die Stärkung der Jugendarbeit
durch die Schaffung einer
Jugendseelsorgestelle wurde
allgemein begrüsst.
In Zukunft wird es einmal pro
Jahr ein solches Austauschforum
auf Pastoralraumebene geben. Es
soll ein Ort sein, am dem die
Gläubigen der Pfarreien miteinander über die Zukunft des Pastoralraumes ins Gespräch kommen
können. Das Seelsorgeteam
bedankt sich bei allen, die sich
aktiv an dem Austausch beteiligt
haben.
Konzert
Sonntag, 10. April, 17.00 Uhr
Kirche Egerkingen
http://www.taize.fr/de oder direkt
beim Jugendseelsorger Kuba
Beroud erfahren.
stattfand, ging es nicht nur um
Fussball, Unihockey oder Basketball. Fairness, Mitbestimmungsrecht, respektvoller Umgang
untereinander und Regeleinhaltung haben die Jugendveranstaltung genauso geprägt. Auf
Wunsch der Teilnehmenden soll
das «Midnight-Basket» nach den
Sommerferien erneut stattfinden.
Konzert in der Taufkapelle
Kirche St. Martin, Egerkingen
Sonntag, 10. April 2016, 17.00 Uhr
____________________________________
Márton Borsányi
Cembalo solo
Werke von
Johann Pachelbel
Eintritt frei • Kollekte
Taufjubiläum
Samstag, 2. April, 15.00 Uhr
Alle Familien, die im letzten Jahr
im Pastoralraum ein Kind zur
Taufe gebracht haben, sind zu
einer besinnlichen Taufjubiläumsfeier in die Pfarrkirche Egerkingen
eingeladen. Anschliessend
gemütliches Zusammensein im
Pfarreiheim
Jugendseelsorge
Jugendreise nach Taizé
Bis am Donnerstag, den 7. April
2016, können sich die Jugendlichen für die Jugendreise nach
Taizé in Frankreich anmelden.
Was Taizé ist, kann man auf der
Webseite der Jugendseelsorge:
www.facebook.com/jugend.raum.
gaeu, auf der Homepage des
Jugendtreffs in Taizé:
«Midnight-Basket»
Neuendorf
Beim Projekt «Midnight-Basket»,
das am Samstagabend, 12. März,
Erstkommunion im Pastoralraum
Am Sonntag nach Ostern beginnt für Pfarrer Kenneth der grosse «Erstkommu­
nionparcours» im Pastoralraum. Von da an darf er jeden Sonntag in einer
anderen der fünf Pfarreien Erstkommunion feiern. Insgesamt empfangen in den
nächsten Wochen 45 Kinder die erste heilige Kommunion.
Die Fulenbacher Kinder zum Thema «Wo zwei oder drei in meinem Namen
versammelt sind …»
Folgend eine kurze Zusammenstellung zu den Erstkommunionfeiern im Pastoral­
raum:
3. April, 9.30 Uhr, Oberbuchsiten «Unter Gottes Schutz und Schirm» (8 Kinder)
10. April, 9.30 Uhr, Härkingen «Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt
sind … » (9 Kinder)
17. April, 9.30 Uhr, Fulenbach «Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt
sind … » (8 Kinder)
24. April, 10.00 Uhr, Egerkingen «Wer teilt gewinnt» (5 Kinder)
1. Mai, 10.00 Uhr, Neuendorf «Wer teilt gewinnt» (15 Kinder)
08 | 2016
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Pastoralraum Gäu
Egerkingen
Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Sakristanin | Beatrix von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 12 17 | [email protected]
Das Sekretariat im Pfarrhaus ist jeden DO von 08.30–11.00 Uhr besetzt.
Alterszentrum Sunnepark | Pfr. Josef von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 32 66
Gottesdienste
Mitteilungen
2. Sonntag der Osterzeit
Sonntag, 3. April, 09.00 Uhr
Kommunionfeier
Jahrzeit: für Franz Rudolf von
Rohr-Pfaff.
Kollekte: für das Solothurnische
Studentenpatronat.
Anschliessend sind alle herzlich zum
Pfarreikaffee eingeladen
(Chlausenzunft).
Sitzung des Pfarreirates
Mittwoch, 6. April, 20.00 Uhr
Pfarreiheim
Mittwoch, 6. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Gedächtnis: für Heinrich Studer.
Donnerstag, 7. April, 16.30 Uhr
Schülergottesdienst in der Kirche
3. Sonntag der Osterzeit
Sonntag, 10. April
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
Jahrzeit: für Albert und Leokadia
von Arx-von Arx.
Gedächtnis: für Klara Kaufmann-Briefer.
Kollekte: für die Aufgaben des
Bischofs.
10.30 Uhr, Eucharistiefeier der
Vietnamesen-Gemeinde
11.45 Uhr, Tauffeier
17.00 Uhr, Cembalo-Konzert
Montag, 11. April
13.30 Uhr, Gebet für Seelsorger,
Priester und Priesterkandidaten
Mittwoch, 13. April
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
Gedächtnis: für Peter Kissling-von
Felten.
ALTERSZENTRUM SUNNEPARK
Sonntag, 3. April, 10.00 Uhr
Eucharistiefeier
Sonntag, 10. April, 10.00 Uhr
Eucharistiefeier
Voranzeige
Samstag, 16. April, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier
Sonntag, 17. April, 16.30 Uhr,
Konzert «Cantus Vocal Ensemble»
Sonntag, 24. April, 10.00 Uhr
Erstkommunion
20
08 | 2016
Generalversammlung
Forum St. Martin
Montag, 4. April, 19.30 Uhr
Pfarreiheim
Alle Mitglieder sind herzlich zur
Teilnahme eingeladen.
Ausflug der Schüler zur Santel-Kapelle
Mittwoch, 6. April
Treffpunkt: 13.30 bei der Kirche
Die Schüler der 4. und 5./6.
Klassen unternehmen mit ihrer
Katechetin Helen Elmiger einen
Spaziergang auf dem Kreuzweg
zur Santel-Kapelle. Nach einem
Gebet in der Kapelle verweilen sie
mit Spielen im «Santelstübli».
CD-Aufnahmen in der
Taufkapelle
11. – 15. April 2016
In der Woche vom 11. bis 15. April
finden in der Taufkapelle der
Kirche St. Martin CD-Aufnahmen
mit dem Chororganisten Márton
Borsányi statt. Der Musiker wird
zusammen mit Rondeau Produc­
tion aus Leipzig verschiedene
Cembalo-Werke von Johann
Pachelbel aufnehmen. Während
den Aufnahmen, die jeweils
nachmittags und abends stattfinden, wird die Kirche geschlossen
und die Glocken werden stumm
sein. Wir bitten um Verständnis.
Als kleine Entschädigung für die
Einschränkungen hält Márton
Borsányi am Sonntag, 10. April
2016 um 17.00 Uhr in der
Taufkapelle ein Cembalokonzert
(beachten Sie bitte auch die
Pastoralraumseite).
Im Anschluss an das Konzert wird
ein Apéro offeriert. Herzliche
Einladung an alle.
Tauffeier
Am Sonntag, 10. April, wird Lorik
Krasniqi, Sohn von Gezim und
Irena Krasniqi-Koshi, Eigasse 18,
in unsere Gemeinschaft aufgenommen. Wir wünschen den
Eltern viel Freude und Gottes
Segen bei der Erziehung ihres
Sohnes.
Monatstreff
Montag, 11. April, 14.00 Uhr
Pfarreiheim
Herzliche Einladung an alle, die
gerne jassen oder sich mit
verschiedenen Spielen verweilen
und einen geselligen Nachmittag
verbringen möchten.
Bildvortrag zum Projekt
von Pfarrer Kenneth
über das Schul- und Spitalprojekt
von Pfarrer Kenneth herzlich ein.
Pfarrer Kenneth wird über seine
Heimat und seine Projekte mit
Bildern erzählen und informieren.
Unsere Verstorbenen
Am 11. März nahmen wir Abschied von Sherin Maaylisa
Bürgin, geboren am 29. Februar
2016, gestorben am 8. März 2016.
Wir entbieten der Familie, welche
in Oberbuchsiten wohnt, unsere
aufrichtige Anteilnahme und
wünschen ihnen viel Kraft und
Trost in ihrem Leid.
13. April, 19.30 Uhr
Pfarreiheim Egerkingen
Das «Forum St. Martin» lädt alle
Interessierten zum Vortragsabend
Kollekten Januar-Februar 2016
03. Januar
10. Januar
17. Januar
23. Januar
30. Januar
07. Februar
13. Februar
21. Februar
28. Februar
Pfarreibedürfnisse
Epiphanieopfer
Solidaritätsfonds Mutter und Kind
Aufgaben des Bischofs
Regionale Caritas
Belange des Pfarramtes
Kollegium St. Charles, Pruntrut
Stiftung «Arkadis», Olten
Stiftung «Caritas in Veritate»
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
106.60
287.90
343.25
300.20
132.15
202.40
83.60
225.15
316.90
Beerdigung
21. Januar
29. Februar
29. Februar
Elsa Felber-Hädener
Altersheimseelsorge
Opferlichterkasse
Antoniuskasse
Fr.276.40
Fr. 344.80
Fr. 72.60
Palmsonntag
Die «Chlausenzunft» mit vielen fleissigen Helferinnen und Helfern ermöglichte
am Palmsonntag einen feierlichen Einzug und Gottesdienst.
Foto: Stephan von Arx.
Härkingen
Pfarramt | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 | [email protected] | www.kath.ch/haerkingen
Sakristanin | Monika Moll-Scherrer | Tel. 062 398 19 80
Gottesdienste
Samstag, 2. April, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier
Kollekte: für die Arbeit mit den
diözesanen Räten und Kommis­
sionen.
Jahrzeiten: Armin Hauri-Bieder­
mann, Josef Flury, Rosa FluryHossli, Anna Moll, Franz Bieri,
Julius Bieri, Maria Bieri, Kurt Bieri,
Martin Christ, Blanda Burkhardt,
Edgar Bläsi-Wyss.
Dreissigster: für Alfons von
Arx-Moll, Peter von Arx.
Dienstag, 5. April, 19.00–20.00 Uhr
Bibelteilen (im Raum zur Oase)
Eine Stunde am Stromnetz der
Bibel. Wir lesen gemeinsam das
Evangelium des kommenden
Sonntags.
Wir lesen, hören und diskutieren
miteinander, was es uns heute
sagen möchte. Wir verknüpfen
das Evangelium mit unserem
Leben.
2. April: diözesanes Kirchenopfer
für die Arbeit mit den Räten, Kommissionen und Arbeitsgruppen
Bischof Felix Gmür arbeitet mit
beratenden und ausführenden
Gremien zusammen. Der Seelsor­
gerat, der Priesterrat und der Rat
der Diakone und Laientheolo­
gen/-innen beraten den Bischof in
unterschiedlichen Themen und
Aufgaben. Verschiedene Kommis­
sionen arbeiten in seinem Auftrag
z.B. im Bereich der Diakonie, der
Katechese, der Liturgie und der
Jugendpastoral. Regelmässig setzt
er Arbeitsgruppen ein, um ein Pro­
jekt zu bearbeiten. Mit Ihrer Gabe
unterstützen Sie diese für die
Seelsorge wichtigen Beratungen
und Arbeiten. Herzlichen Dank.
Samstag, 16. April, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier in Egerkingen
10. April: für das IKRK, humanitäre
Nothilfe für die Menschen in Syrien
Nach fünf Jahren Konflikt in
Syrien ist die Lage schlimmer
denn je. In diesem vom Krieg
zerstörten Land befinden sich
Tausende Familien in einer derart
verzweifelten Lage, dass sie bereit
sind, ihr Leben und das ihrer Kinder
aufs Spiel zu setzen. Fernab von
Gewalt versuchen sie, Zuflucht zu
finden, um sich eine bessere
Zukunft aufzubauen. Unter diesen
tragischen Umständen ist das
Internationale Komitee vom Roten
Kreuz häufig einer der wenigen
Hoffnungsschimmer. Deshalb hat
das Rote Kreuz seine Hilfstätigkeit
für Syrien verstärkt und wird im
2016 noch mehr Mittel für Syrien
bereitstellen. Herzlichen Dank für
jede Unterstützung!
Hinweis zu den Gottesdiensten
Mitteilungen
Mittwoch, 6. April, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Sonntag, 10. April, 09.30 Uhr
Festgottesdienst zur Erstkommunion
09.30 Uhr: Start der Prozession
beim Restaurant Lamm.
09.40 Uhr: Einzug in die Kirche.
Musikalische Gestaltung durch
Eltern und Erstkommunikanten.
Anschliessend herzliche Einla­
dung zum Apéro vor der Kirche.
Dienstag, 12. April, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Aufgrund ferienhalber Abwesen­
heiten einzelner Seelsorger gibt es
am Wochenende vom 16./17. April
nur zwei Gottesdienste im
Pastoralraum. Eine Eucharistiefei­
er am Samstagabend in Egerkin­
gen und den Gottesdienst zur
Erstkommunion am Sonntag in
Fulenbach.
Kurzfilmabend für Jugendliche
ab der ersten Oberstufe
Freitag, 8. April, 19.00 Uhr
Kollekten
Generalversammlung Ein-Welt-Verein
Mittwoch, 6. April, 20.00 Uhr
Die Mitglieder des Ein-Welt-Ver­
eins sind im Pfarrsäli zur jährli­
chen Generalversammlung mit
anschliessendem kleinem Imbiss
eingeladen.
Rückblick «Kreativ durchs Kirchenjahr»
Am Mittwoch, 16. März, haben
sich neun Kinder der ersten Klasse
mit der biblischen Passionsge­
schichte auseinandergesetzt und
diese mit sechs Schattentheater­
bildern dargestellt.
Die Gefangennahme Jesu
Die Schattentheaterbilder wurden
im Rahmen der Familienkreuzweg­
andacht am Karfreitag gezeigt.
Jugendseelsorge
Im Rahmen der Anpassung des
Firmalters auf 17+ im ganzen
Pastoralraum möchten wir den
Kontakt zu den Jugendlichen ab
der ersten Oberstufe bis hin zur
Firmung – und im besten Fall
darüber hinaus – pflegen.
Bis vor ca. sieben Jahren gab es
auch in Härkingen noch regelmäs­
sig sogenannte Firmspurangebote.
Ein solches Angebot gibt es nun
(mit besonderer Einladung an
die nächsten Firmjahrgänge in
Härkingen und Fulenbach) am
8. April für alle Jugendlichen ab
der ersten Oberstufe.
Alle Jugendlichen ab der ersten
Oberstufe, insbesondere die
Jugendlichen der kommenden
Firmjahrgänge (1. Mai 1999 bis
30. April 2001), sind herzlich dazu
in den Pfarrsaal nach Fulenbach
eingeladen.
Bis Dienstag, 5. April 2016, besteht
die Möglichkeit, eigene Wünsche
bzw. Themen für einen Kurzfilm bei
der Jugendseelsorge einzureichen.
Ich freue mich auf euren Besuch.
Kuba Beroud (Jugendseelsorger)
Wo zwei oder drei in meinem Namen
versammelt sind …
Am 10. April ist es so weit. Die neun Buben und Mädchen, die sich seit dem letzten
Herbst auf dem Weg zur Erstkommunion befinden, feiern zusammen mit ihren
Familien und mit der Pfarrei einen grossen Tag.
Mit vier Vorbereitungsblöcken am Mittwochnachmittag, verschiedenen Gottesdiensten und der individuellen Vorbereitung auf die Erstkommunion in der
Familie mit dem Familienbuch «Gott mit anderen Augen sehen» haben sich die
Kinder auf den grossen Tag vorbereitet.
Folgende Kinder feiern am 10. April Erstkommunion:
Danilo Baccolini, Cheyenne Feuz, Philippe Gjergjaj, Nick Hofer, Claude Martinez,
Sophia Oegerli, Rahel Wicki, Andrea Zihlmann, Simone Zihlmann.
08 | 2016
21
Pastoralraum Gäu
Fulenbach
Pfarramt | Adrian Wicki | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | Tel. 062 926 11 47 | Tel. 076 428 78 05 | [email protected]
Sakristanin | Madeleine Bitterli | Tel. 062 926 10 35
Gottesdienste
Mitteilungen
Sonntag, 3. April, 10.30 Uhr
2. Sonntag der Osterzeit
Kommunionfeier
Dreissigster: Marie Jäggi-Wyss.
Jahrzeiten: Alois u. Elsa Haller-­
Ulrich; Theresia Haller; Alfred u.
Frieda Dörfliger-Jäggi; Ernst u.
Marie Jäggi-Flury; Ernst Jäggi;
Gerhard Jäggi.
Kollekte: diözesanes Opfer für
die Arbeit mit den Räten und
Kommissionen.
Sitzung der Lektorinnen und Lektoren
Dienstag, 5. April, 19.00 Uhr
Die Lektorinnen und Lektoren
treffen sich im Sitzungszimmer.
Kurzfilmabend für Jugendliche
ab der ersten Oberstufe
Freitag, 8. April, 19.00 Uhr
unterschiedlichen Themen und
Aufgaben. Verschiedene Kommissionen arbeiten in seinem Auftrag
z. B. im Bereich der Diakonie, der
Katechese, der Liturgie und der
Jugendpastoral. Regelmässig setzt
er Arbeitsgruppen ein, um ein Projekt zu bearbeiten. Mit Ihrer Gabe
unterstützen Sie diese für die
Seelsorge wichtigen Beratungen
und Arbeiten. Herzlichen Dank.
17. April: Lilith – Zentrum für Frauen
und Kinder, Oberbuchsiten
Die Lilith ist ein frauenspezifisches Therapieangebot in der
Gemeinde Oberbuchsiten. Dieser
Montag, 4. April, 18.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Ansatz unterstützt die Persönlichkeitsentwicklung und den
erfolgreichen Verlauf der Therapie
und bietet den Frauen einen
geschützten Raum, um angstfrei
an ihren Themen zu arbeiten.
Durch das therapeutische
Arbeiten mit Tanz, Musik und
Bewegung finden Frauen oftmals
wieder zu ihren emotionalen Empfindungen/Gefühlen zurück, erlangen mehr Selbstwert und fördern
die Beziehungsfähigkeit in der
Mitverantwortung ihren Kindern
gegenüber. Herzlichen Dank für
jede Unterstützung!
Samstag, 9. April
Kein Gottesdienst in Fulenbach.
17.30 Uhr, Eucharistiefeier
in Oberbuchsiten
Wo zwei oder drei …
Sonntag, 10. April
Kein Gottesdienst in Fulenbach.
09.30 Uhr, Erstkommunion in Härkingen
Mittwoch, 13. April, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier.
Sonntag, 17. April, 10.00 Uhr
Festgottesdienst zur Erstkommunion
9.45 Uhr: feierlicher Einzug vom
alten Schulhaus mit Begleitung
der Harmonie-Musikgesellschaft.
Musikalische Gestaltung: Stephan
Nützi (E-Piano u. Leitung), Petra
Nützi (Panflöte), Andrea Grolimund (Querflöte).
Kollekte: Lilith – Zentrum für
Frauen und Kinder, Oberbuchsiten.
Anschliessend Apéro und Ständeli
der Harmonie-Musikgesellschaft.
Alle Jugendlichen ab der ersten
Oberstufe, insbesondere die
Jugendlichen der kommenden
Firmjahrgänge (1. Mai 1999 bis
30. April 2001), sind herzlich dazu
in den Pfarrsaal nach Fulenbach
eingeladen.
Bis Dienstag, 5. April 2016, besteht
die Möglichkeit, eigene Wünsche
bzw. Themen für einen Kurzfilm
bei der Jugendseelsorge einzureichen. Ich freue mich auf euren
Besuch.
Am 17. April dürfen wir gemeinsam mit acht Mädchen und Knaben und ihren
Familien das Fest der Erstkommunion feiern. Zurzeit steht der Religionsunterricht
der dritten Klasse ganz im Zeichen der Erstkommunionsvorbereitung. Daneben
bereiten sich die Kinder an verschiedenen ausserschulischen Anlässen und Treffen
auf diesen Tag vor. Ganz nach den Worten Jesu: «Wo zwei oder drei in meinem
Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.» Durch die gesamte
Vorbereitungszeit hindurch spüren wir die Gegenwart Jesu in unserer Gemeinschaft immer wieder. Sei es im Religionsunterricht, im Familiengottesdienst oder
am Intensivnachmittag. Der Intensivnachmittag wurde dazu genutzt, um mit
tatkräftiger Unterstützung der Eltern das Thema kreativ umzusetzen. Es wurde
gewerkt, gesungen, gespielt und zusammen geredet. Unter der musikalischen
Leitung von Stephan Nützi starteten wir an diesem Nachmittag auch mit der
Gesangsprobe. Passend zum Thema studierte Stephan Nützi mit den Kindern
verschiedene Lieder ein.
An der Erstkommunion werden die Kinder von Petra Nützi (Panflöte) und Andrea
Grolimund (Querflöte) instrumental begleitet.
Kuba Beroud (Jugendseelsorger)
Rückblick
Erstkommunion
In der ersten Ferienwoche finden
die Proben der Erstkommunion­
kinder für den Weissen Sonntag
statt. Die Kinder und ihre Eltern
sind informiert.
Kollekten
Ein schöner Blick zurück
auf den diesjährigen Palmsonntag!
22
08 | 2016
2. April: diözesanes Kirchenopfer
für die Arbeit mit den Räten, Kommissionen und Arbeitsgruppen
Bischof Felix Gmür arbeitet mit
beratenden und ausführenden
Gremien zusammen. Der Seelsorgerat, der Priesterrat und der Rat
der Diakone und Laientheologen/-innen beraten den Bischof in
Von links nach rechts: Vivienne Emch, Sven Dawes, Joel Jakob, Justin Freiburghaus, Anja Nützi, Selina Affolter, Lars Batschelet, Julian Mäder
Nun wünsche ich den Kindern und uns allen, dass wir die Gegenwart Jesu spüren
dürfen. Und gemeinsam ein schönes Erstkommunionsfest erleben können.
Religionspädagoge i. A.: Simon Spielmann
Neuendorf
Pfarramt | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | Tel. 062 398 20 46 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Regula Ammann | Bürozeit DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 398 20 47 | [email protected]
Gottesdienste
Mitteilungen
2. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 2. April, 17.30 Uhr
Kommunionfeier
Kollekte: für die Arbeit mit den
diözesanen Räten und Kommissionen.
Gestiftetes Jahrzeit: für Oswald
Oeggerli-Häfeli, Georg Jäggi, Helen
und Guido Pfluger-Huber, Josef
und Amalia Huber-von Arx, Alfred
und Gertrud Stöckli-von Arx,
Lydia Christ, Richard KüpferSchulthess.
Pfarreiratssitzung
Montag, 4. April 2016, 20.00 Uhr
Sitzungszimmer vom Pfarramt
Mittwoch, 6. April, 09.00 Uhr
Kommunionfeier
Geselliger Nachmittag
Donnerstag, 7. April, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Ferienabwesenheit
Frau Beatrice Emmenegger ist vom
11. bis 18. April abwesend.
Bei dringenden Angelegenheiten
melden Sie sich bitte bei der
Pfarreisekretärin Frau Regula
Ammann.
Mittwoch, 6. April, ab 14.00 Uhr
Panoramasaal
3. Sonntag der Osterzeit
Sonntag, 10. April, 10.30 Uhr
Kommunionfeier
Kollekte: für die Arbeit der Kirche
in den Medien.
Improvisations – Theater
SPONTI CLOWNS
 Kinder des 2. KG-Jahres von Frau Lüthi
 Kindertheater-Leitung Frau Anita Weingart, alias Clownita
Liebe Kinder lasst Euch überraschen und geniesst es!
Datum:
Ort:
Zeit :
Dabei sein:
Eintritt:
Dauer:
mit Kaffi-Stube
Mittwoch, 13. April, 09.00 Uhr
Kommunionfeier mit der Liturgiegruppe
Donnerstag, 14. April
19.00 Uhr, Rosenkranzgebet
19.30 Uhr, Eucharistiefeier in der
St.-Stephans-Kapelle
Gestiftetes Jahrzeit: für Edmund
und Flora Büttiker-Oegerli, Julia
und Pauline Heim, Leo und Rosa
Misteli-Misteli, Robert und Elise
Misteli-Oeggerli
4. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 16. April / Sonntag, 17. April
Kein Gottesdienst in Neuendorf
Mittwoch 6. April 2016
Sitzungszimmer Turnhalle
14:00 Uhr
ab 4 Jahren (Kinder sollten ruhig zuhören können)
Kinder 5.- / Erwachsene 8.ca. 45 Minuten
Ein frühlingshafter und gemütlicher Nachmittag mit Spielen,
Plaudern, Singen, Zvieri, Kaffee
und Kuchen erwartet Sie!
Herzlich lädt ein:
Frauengemeinschaft Neuendorf
Frau Lüthi und die Kinder
Wer zu Hause abgeholt werden
möchte, melde sich bitte bei:
Bernadette von Arx, Telefon
062 398 42 39.
Wir freuen uns auf viele Gäste, die
Besuchergruppe!
Palmsonntag
Dieses Jahr haben unter der Organisation der Sunntigsfiir-Gruppe
17 Familien ihre Palmbäume gestaltet. Jeder auf seine Art einzigartig,
und doch in vielem gleich, durften diese 17 Palmen am Palmsonntag in
feierlichem Rahmen in die Pfarrkirche einziehen und gesegnet werden.
Kirchenopfer von
Januar und Februar 2016
09.01.Solidaritätsfonds für Mutter und Kind und
SOS – Werdende Mütter
17.01. Epiphanieopfer für die inländische Mission
24.01. Diözesanes Kirchenopfer
31.01. Regionale Caritas-Stellen
06.02. Philip-Neri-Stiftung
14.02. Kollegium St-Charles Pruntrut
21.02. Gymnasium St. Klemens in Ebikon
27.02. Entlastungsdienst Schweiz. Aargau-Solothurn
Fr. 356.05
Fr. 73.90
Fr. 61.00
Fr. 63.60
Fr.160.40
Fr. 159.00
Fr. 133.70
Fr. 299.95
Beerdigungen
Fr.1972.65
Herzlichen Dank für jede Spende!
08 | 2016
23
Pastoralraum Gäu
Oberbuchsiten
Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Barbara Junker-von Arx | Tel. 076 371 11 40 | [email protected]
Gottesdienste
Sonntag, 3. April, 09.30 Uhr
Weisser Sonntag
Feierlicher Einzug und Festgottesdienst mit unseren Erstkommunionkindern
Kollekte: für die Kinderspitex Nordwestschweiz
Donnerstag, 7. April, 17.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Freitag, 8. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier mit anschliessendem
Freitagskaffee
Samstag, 9. April, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier
Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit
mit den Räten, Kommissionen und
Arbeitsgruppen
Donnerstag, 14. April, 17.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Freitag, 15. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier mit anschliessendem
Freitagskaffee
Samstag, 16. April, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier in Egerkingen
Sonntag, 17. April, 09.30 Uhr
Erstkommunionfeier in Fulenbach
Erstkommunion 2016
Unter der musikalischen Begleitung der Konkordia Oberbuchsiten ziehen die Kinder um 9.30 Uhr
vom Pfarreiheim in die Kirche ein.
Im Anschluss an den Festgottesdienst lädt der Kirchenrat herzlich
zum Apéro ein. Dazu sind alle
herzlich eingeladen.
Ferienzeit
Während den Frühlingsferien von
Samstag, 9. April bis Sonntag,
24. April werden im Pastoralraum
reduzierte Gottesdienste angeboten. Bitte beachten Sie die
Gottesdienstzeiten im «Kirchenblatt». Besten Dank für das
Verständnis.
Fastenopferprojekt «Burkina Faso»
Die Schülerinnen und Schüler der
4.–6. Klasse engagieren sich für
das Fastenopferprojekt «Burkina
Faso». Mit Tee-Verkauf, selbstgebackenen Chrömli und eigens
gespartem Sackgeld haben die
Schülerinnen und Schüler einen
Betrag von Fr. 565.-- für das
Kinder-Fastenopferprojekt
«Burkina Faso» gesammelt.
Herzlichen Dank, dass auch Sie
unsere Mitchristen freundlich an
Ihrer Haustüre empfangen haben.
Isabel Berger, Katechetin
Mitteilungen
Frauengemeinschaft
Herzlichen Dank unserem Kirchenchor
In der Karwoche und über die
Ostertage hat uns unser Kirchenchor – unter der Leitung von Iona
Haueter – und dessen Organist
Paul von Arb die Gottesdienste
jeweils musikalisch begleitet.
Begonnen am Palmsonntag und
als Höhepunkt der Festgottesdienst an Ostern. Für die vielen
Proben und Auftritte bedanken
wir uns herzlich. Wir haben die
musikalischen Klänge bewundert
und genossen. Was wäre ein
Festgottesdienst ohne eine
musikalische Umrahmung.
Herzlichen Dank an die Dirigentin, an den Organisten und an alle
Sängerinnen und Sänger.
Frauenchränzli
Mittwoch, 13. April, 14.00 Uhr
Pfarreiheim Oberbuchsiten
24
08 | 2016
Ausflug ins Einkaufsparadies Jakob
Donnerstag, 21. April, 13.00 bis 18.00
Die Anmeldungen nimmt
Marianne Flury bis 18. April unter
062 392 10 44 gerne entgegen.
Frühlingsgirlanden fürs Fenster
basteln
Montag, 25. April von 19.30 bis 21.30 Uhr
(Gwundernase Neuendorf)
Die Anmeldungen nimmt
Marianne Flury bis 18. April unter
062 392 10 44 gerne entgegen.
Kurskosten Fr. 5.– exklusive
Material, dieses wird vor Ort
ausgesucht und gekauft.
Freitagskaffee –
ein herzliches Dankeschön
Wenn am Freitagmorgen um
8.50 Uhr die Kirchenglocken zum
Gottesdienst einladen, ist im
Pfarreiheim der Tisch fürs
anschliessende beliebte Freitagskaffee bereits bereit. Jede Woche
sind wir auf die liebevolle
Dekoration gespannt. Grund, an
dieser Stelle Elisabeth Kissling und
dem Team des Pfarreirates
herzlich für diese Geste zu
danken. Ein grosses Merci! Wir
freuen uns schon auf das nächste
Freitagskaffee.
Unsere Osterkerze
Unser Pfarreirat war auch in
diesem Jahr kreativ. Entstanden
ist wiederum eine schöne selbst
gemachte Osterkerze.
Herzlichen Dank an die fleissigen
Helferinnen. Ein spezielles
Dankeschön geht an Philomena
Feist-Kissling. Sie hat die diesjährige Osterkerze entworfen. Kompliment!
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Oensingen
Pfarramt | Pfarrer Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen | Tel. 062 396 11 58 | Fax 062 396 48 40 | [email protected]
Kath. Pfarramt St. Georg | Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarr­amt zu folgenden Zeiten besetzt:
MO und DI 13.30 –16.00 Uhr | DO 10.00 –11.30 Uhr | FR 9.00 –11.00 Uhr
Sprechstunde bei Pfarrer Charles Onuegbu | MI 10.00 –11.00 Uhr | DO 17.00 –19.00 Uhr | oder nach telefonischer Vereinbarung
Notkrankensalbung | Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt | Tel. 062 396 11 58
Todesfallmeldungen | Pfarramt | Charles Onuegbu | Tel. 062 396 11 58
Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.
Gottesdienste
2. Sonntag der Osterzeit
Weisser Sonntag – Sonntag
der göttlichen Barmherzigkeit
Samstag, 2. April
09.30 Uhr, Versöhnungsfeier
der Erstkommunikanten
17.30 Uhr Vorabendgottesdienst /
Eucharistiefeier
Sonntag, 3. April, 10.00 Uhr
Eucharistie- und Erstkommunionfeier
Montag, 4. April, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Dienstag, 5. April, 15.00 Uhr
Eucharistiefeier im Alterszentrum
Roggenpark
Mittwoch, 6. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Im Anschluss an den Gottesdienst
gemütliches Beisammensein bei
Kaffe und Gipfeli/Zopf, gespendet
vom Pfarramt und organisiert von
Mitgliedern der Frauengemeinschaft.
Donnerstag, 7. April, hl. Johannes
Baptist de la Salle, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier
3. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 9. April
Es findet kein Gottesdienst statt.
Sonntag, 10. April, 10.30 Uhr
Eucharistiefeier
Montag, 11. April, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Dienstag, 12. April, 14.30 Uhr
Seniorennachmittag im Pfarreiheim
Mittwoch, 13. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Donnerstag, 14. April, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier
Vorschau
4. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 16. April, 17.30 Uhr
Vorabendgottesdienst/
Wortgottesdienst
Sonntag, 17. April 10.30 Uhr
Eucharistiefeier
Mitteilungen
Unsere Kollekten
2./3. April 2016: Stiftung Kinderhilfe
Sternschnuppe
Die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe erfüllt Wünsche und
lässt Träume wahr werden.
Damit sie Herzenswünsche
verwirklichen können, sind sie
auf Spenden angewiesen und
freuen sich über jede Unterstützung.
Ihr Beitrag hilft mit, Kindern mit
einer Krankheit, Behinderung
oder schweren Verletzung
unvergessliche Momente zu
ermöglichen. Herzlichen Dank für
Ihre Unterstützung!
10. April 2016: diözesanes Kirchen­
opfer für die Arbeit mit den Räten,
Kommissionen und Arbeitsgruppen
Bischof Felix Gmür arbeitet mit
beratenden und ausführenden
Gremien zusammen. Der Seelsorgerat, der Pfarreirat und der Rat
der Diakonie und Laientheologen/ -innen beraten den Bischof in
unterschiedlichen Themen und
Aufgaben. Verschiedene Kommissionen arbeiten in seinem Auftrag
z.B. im Bereich der Diakonie, der
Katechese, der Liturgie und der
Jugendpastoral. Regelmässig setzt
er Arbeitsgruppen ein, um ein Projekt zu bearbeiten. Mit ihrer Gabe
unterstützen Sie diese für die
Seelsorge wichtigen Beratungen
und Arbeiten.
Seniorennachmittag
12. April
Pfarreiheim
Zu diesem Nachmittag sind
wiederum alle Seniorinnen und
Senioren herzlich willkommen.
Wir beginnen um 14.30 Uhr mit
gemeinsamem Gesang. Nach einer
kurzen Dia-Vorführung wird noch
Lotto gespielt. Mit einem feinen
Zvieri wird der Nachmittag dann
abgeschlossen.
Vorschau
Pfarreisekretariat
Das Pfarreisekretariat ist vom
18.4.bis am 23.4.2016 nicht immer
besetzt. Der Telefonbeantworter
wird aber regelmässig abgehört
und die Post erledigt.
Danke für Ihr Verständnis.
Nachmittagsausflug Jakob-Markt
Zollbrück / Kambly Trubschachen
Frauengemeinschaft Oensingen
Mittwoch, 13. April 2016
Besammlung: um 12.50 Uhr Rest. Stampfeli
um 12.55 Uhr Post
um 13.00 Uhr Pflugerplatz
Kosten:
25.– Fr. pro Person
Reise:
Wir reisen mit dem Car nach Zollbrück.
Im Jakob-Markt mit Garten-Center finden wir fast alles, was das Herz begehrt!
Das Einkaufsparadies im Emmental, wo man sich wohlfühlt.
Ergänzt wird das vielfältige Angebot durch den grössten Wollversand der
Schweiz.
Auf der Weiterfahrt machen wir einen Halt beim Kambly Fabrikladen in
Trubschachen!
(Mmmmhhh … Kaffee und Gebäck …)
Anmeldung:
bis am Freitag, 8. April 2016
bei Margrit Buchwalder 062 396 21 14
Es würde uns freuen, mit dir einen wunderschönen und gemütlichen Frühlingsnachmittag zu verbringen.
Auch Nichtmitglieder sind herzlich dazu eingeladen – wir freuen uns über Gäste!
Frühlingshafte Grüsse
Der Vorstand
08 | 2016
25
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Erstkommunion
Am Weissen Sonntag, 3. April 2016, werden folgende Kinder zum ersten Mal zur
Kommunion gehen können:
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Rückblick auf GV des Kirchenchors –
zwei neue Ehrenmitglieder
Amiet Joel, Bahnhofstrasse 11
Ackermann Sereina, Bubenrainstrasse 19
Altermatt Janis, Kirchackerweg 11
Bobst Stephanie, Ausserbergstrasse 1
Carcia Luca, Lehnfeldstrasse 37
Gjokaj Denis, Rötelbachstrasse 24
Gjokaj Prek, Rötelbachstrasse 22
Gyger Emely, Kuoniweg 1
Möller Amanda, Schachenstrasse 54
Morawiec Xenia, Solothurnstrasse 9
Niederer Elia, Römerstrasse 43
Orefice Alessio, Mühlefeldstrasse 46
Otter Janis, Schloss-Strasse 52
Umuaka Arda, Mühlefeldstrasse 65
Senn Justin, Aspstrasse 6a
Schweizer Stefanie, Siedlungsstrasse 21
Sipic Lorel, Leuenallee 6
Späth Steven, Mühlefeldstrasse 61
Tomaszewski Julia, Bahnhofstrasse 13
Neue Ehrenmitglieder Liliane Jordi und Kegork Torosyan (40 Jahre) und Hans
Zemp (30 Jahre)
Am Festtag treffen sich die Kommunionkinder bei schönem Wetter um 9.40 Uhr
vor dem Schulhaus Unterdorf zum Einzug in die Kirche. Von dort aus wird die
Musikgesellschaft Oensingen die Kinder begleiten.
Bei Regenwetter ist Treffpunkt im Pfarreiheim. Bei unsicherer Witterung gibt
Tel.-Nr. 1600 ab 07.30 Uhr Auskunft über den Ort der Besammlung. Um 10.00
Uhr beginnt die Eucharistie- und Erstkommunionfeier in der Kirche. Wir bitten
die Angehörigen und Gäste der Kommunionkinder, in der Kirche Platz zu nehmen,
bevor diese mit dem Priester und den Ministrant/-innen in die Kirche einziehen. So
werden die Kinder von der Gemeinschaft der Kirche empfangen.
Im Anschluss an den Gottesdienst offeriert die Kirchgemeinde auf dem Kirchhof
oder im Pfarreiheim (je nach Witterung) einen Apéro.
Dazu sind alle Pfarreiangehörigen herzlich eingeladen.
Wir wünschen allen Kommunionkindern und ihren Familien einen schönen
Festtag und Gottes reichen Segen für die Zukunft.
Zu Beginn der GV sang der Chor im gemeinsamen Gottesdienst, zelebriert von
Pfarrer Stefan Jäggi. Die Ehrenpräsidentin Ursula Meise hielt dabei eine kurze
Ansprache zum Thema «Barmherzigkeit und Nächstenliebe». Anschliessend
konnte sie im Pfarreiheim die sehr gut vertretene Chorgemeinschaft sowie
verschiedene Gäste begrüssen. – Über die Choraktivitäten haben wir bereits
berichtet. Wahlen: Nach fast 20 Jahren im Vorstand – und seit 1999 Vizepräsidentin – hat Brigitta Kaufmann leider ihre Demission eingereicht. Ebenso die
Beisitzerin Liliane Jordi, welche mehr als 20 Vereinsreisen organisiert hat. Die
Verdienste der beiden abtretenden Vorstandsmitglieder wurden entsprechend
gewürdigt.
Als neues Vorstandsmitglied konnte Erika Flury-Zeltner gewonnen werden. Die
übrigen Vorstandsmitglieder wurden mit grossem Applaus wiedergewählt, es sind
dies: Ursula Meise, Präsidentin; Bruno Kölliker, Marianne Fluri, Lucie Probst,
Herbert Probst und Hans Zemp.
Ehrungen:
Sieben Mitglieder erhielten für fleissigen Proben- und Gottesdienstbesuch eine
Auszeichnung. Gar nie gefehlt hat dabei Lucie Probst, herzliche Gratulation.
Für 40 Jahre Chorzugehörigkeit wurden Liliane Jordi und
Kegork Torosyan zu neuen Ehrenmitgliedern ernannt.
Hans Zemp wurde für 30 Jahre Chorzugehörigkeit speziell geehrt.
Wie bereits im letzten «Kirchenblatt» erwähnt, hofft der Chor auf viele Gast­
sängerinnen und Gastsänger für den Festgottesdienst von Pfingsten (15. Mai).
Einladungen mit Programm liegen hinten im Schriftenstand der Kirche auf.
Ursula Meise
Präsidentin Kath. Kirchenchor
26
08 | 2016
Kestenholz
Pfarreileiterin | Theresia Gehle | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84
Pfarreisekretariat | Beatrice Ingold | Bürozeit DI 9.00 –11.00 Uhr
Pfarramt | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 | Fax 062 393 07 84 | [email protected] | www.pfarrei-kestenholz.ch
Gottesdienste
Herz-Jesu-Freitag
Freitag, 1. April, 19.00 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
2. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 2. April
kein Gottesdienst
Sonntag, 3. April, 09.00 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer
für die Arbeit mit den Räten,
Kommissionen und Arbeitsgruppen.
Montag, 4. April, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Dienstag, 5. April,
07.30 Uhr, Schülergottesdienst
09.15 Uhr, Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier
Freitag, 8. April, 19.00 Uhr
Bibelabend
3. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 9. April, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier mit Pfr. Jäggi
Jahrzeit für: Eduard und Marie
Kaufmann-Niggli, Sophie
Kuhn-Studer.
Weisser Sonntag
Sonntag, 10. April
09.40 Uhr, Besammlung der Erstkommunionkinder beim Schulhaus. Einzug
mit der Musikgesellschaft Eintracht
10.00 Uhr, Festgottesdienst zur Feier
der Erstkommunion mit Gemeindeleiterin Theresia Gehle und Pfr. Urs-Beat
Fringeli
Kollekte: «Aktion Ziege»
Anschliessend Apéro im Pfarreiheim,
offeriert von der Kirchgemeinde
Jahrzeit für: Käthi Spiegel-Jaun,
Verena Bobst, Max und Katharina
Bobst-Rüttimann und Eltern
Ferdinand und Marie Bobst-Holzherr.
Sonntag, 17. April, 09.00 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Kollekte: St. Josefsopfer für die
Ausbildung von Priestern,
Diakonen, Laientheologen/-innen.
Mitteilungen
Schülergottesdienst
Dienstag, 5. April, 07.30 Uhr
Wie gewohnt findet der Schülergottesdienst für alle Schüler und
Schülerinnen der 3.–6. Klasse am
ersten Dienstagmorgen im Monat
statt. Bewusst mit Gottes Wort
den Tag beginnen und dann erst
in die Schule gehen – so wird der
Morgenbeginn anders erlebt.
Bibelabend
Freitag, 8. April, 19.00 Uhr
Der Bibelabend findet in der
Pfarrkirche statt. Es wird das
Evangelium vom darauffolgenden
Sonntag gemeinsam gelesen,
meditiert und anschliessend
gemeinsam aufkommende
Gedanken ausgetauscht.
Kollekte vom Weissen Sonntag –
Aktion Ziege
bittersten Armut herausführen
würde. Armut war das Kriterium,
nicht ob die Leute Christen,
Hindus oder Muslims waren.
Die Idee kam nach Süddeutschland und über das Gymasium
Friedberg Gossau in die Schweiz.
Schüler, Lehrer und Freunde
sammelten Geld. Sie brachten in
einem Jahr das Geld für 300 Ziegen
zusammen (heute kostet eine
Ziege etwa Fr. 70.–). Aus dem
Gedanken «Was nichts kostet, ist
nichts wert» wurde bestimmt, dass
die Empfänger einer Ziege das
erste junge Geisslein oder einen
entsprechenden Gegenwert für
eine andere arme Familie abgeben
müssen. Das geschieht auch heute
noch. Damit wird die Solidarität
unter den Armen gestärkt und die
Aktion pflanzt sich im Land
gleichsam selber weiter.
Die Pallottiner Padres (Orden des
Heiligen Vincenz Pallotti) und die
«Dienerinnen der Armen»
(deutsch-indischer Frauenorden)
sind verantwortlich für die
«Aktion Ziege».
Aktion Ziege ist wie eine anspruchslose, aber heilkräftige und
nahrhafte Pflanze, die Schösslinge
treibt, die sich leicht verpflanzen
lassen.
Ansprechperson
vom 11. bis 15. April
Wenden Sie sich bitte in Notfällen
während dieser Zeit an unsere
Pfarreisekretärin Beatrice Ingold,
Tel. 062 393 13 74 oder Handy
078 691 97 08. Für dringende
seelsorgliche Anliegen rufen
Sie bitte im Pfarramt Wolfwil
Herrn Pfarrer Fringeli unter
Tel. 062 926 12 43 an.
KAB-Infoabend zum Thema
«Wenn die Augen älter werden»
Mittwoch, 13. April, 19.30 Uhr
Augenkrankheiten können in
jedem Alter vorkommen. Viele
von ihnen sind aber nur «Ermüdungserscheinungen» und treten
meist auf, wenn man älter wird.
Dr. med Georg von Arx informiert
uns dazu im Pfarreiheim.
Herzliche Einladung an alle
Interessierten aus nah und fern.
Ihre KAB
Erstkommunion-Kleideranprobe
Montag, 11. April, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Mittwoch, 13. April, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit für: Albert und Lina
Ris-Bürgi und Sohn Linus Ris.
Voranzeige
4. Sonntag der Osterzeit
Weltgebetstag für geistliche Berufe
(Guthirt-Sonntag)
Samstag, 16. April, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Ein Missionar beobachtete im Jahr
1970 in einem Dorf in der Nähe
von Trivandrum (Kerala) die
armen, ausgenützten und
mangelernährten Landarbeiter.
Eine weniger arme Familie besass
eine Ziege und hatte gesunde
Kinder. Da blitzte in seinem Kopf
folgende Idee auf: Ziegen könnten
hier viel Nutzen bringen. Aber die
meisten Taglöhner verdienen
kaum das Allernötigste für den
täglichen Lebensunterhalt. Das
Geschenk einer Ziege aber wäre
ein Startkapital, das sie aus der
Wir danken Frau Marie Ackermann, unserer Sakristanin Frau Beatrice
Roos und (nicht auf dem Foto) Frau Marianne von Däniken für ihre
Mithilfe bei der Anprobe der schönen Kleider für die Feier der Erstkommunion.
08 | 2016
27
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Erstkommunion 2016
Am Sonntag, 10. April 2016 dürfen 6 Mädchen und 5 Buben gemeinsam das Fest
der ersten heiligen Kommunion feiern. Es sind dies:
Inola Bobst, Rainstrasse 7
Simon Bürgi, St. Peterstrasse 12
Phoebe Delgado, Höhle 8
Aurora Iannone, Hubelweg 15
Nicola Meier, Ausserrainstrasse 22
Noemi Otter, Höhle 10
Henri Portmann, Feldstrasse 11
Caroline Probst, Rainstrasse 30
Ladina von Däniken, Rainbündtenweg 1
Manuel von Rohr, Mitteldorfstrasse 40
Fabian Zimmermann, St. Peterhof 1
Bei trockenem Wetter versammeln sich die Erstkommunikanten mit ihren
Angehörigen um 9.40 Uhr beim Schulhaus, um dann in Begleitung der Musikgesellschaft in feierlicher Prozession in die Kirche einzuziehen. Unsere Erstkommunikanten haben sich auf das grosse Fest im Religionsunterricht vorbereitet. Jesus und
unsere Kirche haben sie näher kennengelernt. In diesem Jahr lautet das Thema:
«Jesus – unser Schatz». Die Feier der KOMMUNION ist stets Ausdruck der Liebe
Gottes zu uns. Jetzt steht der Erstkommunion-Tag bevor! Die Mädchen und Buben
freuen sich auf das Fest. Gemeinsam werden die Kinder mit unserer Gemeindeleiterin und mit Pfarrer Urs-Beat Fringeli das erste Mal die hl. Kommunion empfangen. Ganz herzlich möchte ich allen danken, die uns auf dem Vorbereitungsweg
begleitet und unterstützt haben. Unsere Pfarrei wünscht allen Erstkommunikanten
und ihren Familien einen schönen Festtag, viel Freude und Gottes Segen. Nach dem
Gottesdienst offeriert unsere Kirchgemeinde einen Apéro für alle.
Wolfwil | www.wallfahrtsort-wolfwil.ch
Pfarramt | Kirchstrasse 2 | 4628 Wolfwil | Tel. 062 926 12 43
Pfarreiteam | Pfarreileitung | Pfarrer Urs-Beat Fringeli
Seelsorge | Katechese | Patricia Gisler
Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation | Claudia Suter
Büro­zeiten DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 926 12 43 | [email protected]
Sakristanin | Agatha Büttler | Buchenrain 5 | Tel. 062 926 25 12
Gottesdienste
Samstag, 2. April, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Kollekte: für das Kinderhilfsprojekt
Ora in Moldawien.
Jahrzeit: für Eduard Rauber-Gerber,
Adolf Rauber-Flück, Agnes
Stalder-Nützi, Klara Nützi-Kissling,
Margrit Misteli-Niggli, Erwin und
Martha Niggli-Kissling, Adolf und
Bertha Niggli-Kissling, Stefan
Franz Bütschli, Ernst Nydegger­Hunn, Kissling Bertha, Arnold und
Anna von Arx-Mäder, Adolf
Kissling-Büttler, Josef Kissling-­
Kissling, Walter Kissling-Jäggi.
Sonntag, 3. April
Weisser Sonntag
09.45 Uhr, Besammlung beim
Gemeindehaus (nur bei trockenem
Wetter). Feierlicher Einzug in die
Kirche mit der Brassband Harmonie
10.00 Uhr, Festgottesdienst
Anschliessend Apéro.
12.00 Uhr, Taufe Alina Gjokaj
Dienstag, 5. April
08.30 Uhr, Rosenkranz
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
Samstag, 9. April, 19.00 Uhr
Wortgottesdienst
Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer
für die Arbeit mit den Räten,
Kommissionen und
Arbeitsgruppen.
Herzlichen Dank an Hubi Bürgi, der jeweils mit den Erstkommunikanten/-innen
Brot herstellt.
Die Erstkommunikanten haben auf ihr Fest hin eine kleine Schatztruhe gebastelt
und darin wertvolle Symbole aufgehoben.
«Du bist mir wertvoll. Etwas ist mir wertvoll.» Das sagen wir manchmal. Zum
Beispiel, wenn es um einen Menschen geht, der uns ganz wichtig ist. Wertvoll kann
aber auch ein Geschenk sein. Das Besondere: Dinge können für uns wertvoll werden,
obwohl sie es vom Geldwert her gar nicht sind. Der erste verlorene Milchzahn, die
ersten Schuhe, eine Muschel vom Urlaub, ein Stein…. Vieles, was man gar nicht
kaufen kann wird dadurch wertvoll, dass damit Erinnerungen verbunden sind.
Die Geschichte vom Schatz im Acker will uns ermutigen, uns über gefundene
Schätze zu freuen, für einen Schatz alles andere aufzugeben. Der Schatz im Acker
steht dabei symbolisch für den Himmel. Wenn wir den in unserem Leben
entdecken, soll er für uns das Wertvollste überhaupt sein.
Bei der Erstkommunion will uns Gott näherkommen. In Brot und Wein sollen wir von
ihm ein wertvolles Geschenk bekommen: Ein Stück Himmel liegt in unseren Händen.
Den Erstkommunikanten sind ganz wichtige Schätze:
Familie, Geschwister, Essen und Trinken, ein Dach über dem Kopf, Freunde, die
Hauskatze, das eigene Herz, Licht, Natur, Miteinander reden u.v.m.
Die Erstkommunikanten freuen sich auf ihr Fest. Begleiten wir sie im Gebet und
wünschen wir ihnen über ihr Fest hinaus immer wieder ganz wertvolle Schätze im
Leben, die das Leben letztendlich lebenswert machen.
28
08 | 2016
Sonntag, 10. April, 09.00 Uhr
3. Sonntag der Osterzeit
Eucharistiefeier
Jahrzeit: für Ella Ackermann-­
Niggli, Alois und Martha KisslingNützi, Franz Kissling, Johanna
Dietschi-Kissling, Adolf BüttikerMüller, Werner und Lina KisslingKissling, Adolf Hügli-Nayer, Gerda
Hunn.
Dienstag, 12. April
08.30 Uhr, Rosenkranz
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
Samstag, 16. April, 19.00 Uhr
kein Gottesdienst
Sonntag, 17. April, 10.00 Uhr
4. Sonntag der Osterzeit
Firmung
Kollekte: für ein Jugendprojekt des
Bistums.
Firmgottesdienst mit Domherr
Christian Schaller. Musikalisch
umrahmt vom Kirchenchor und
der Brass Band Harmonie.
Anschliessend Apéro.
Mitteilungen
Danke!
Ich danke allen, die an den
vergangenen Ostertagen etwas
zum Gelingen der Feierlichkeiten
beigetragen haben. Das Fest der
Auferstehung Christi in unserer
Gemeinschaft zu feiern, schenkt
tiefe Freude. Man spürte sich
eingebunden in eine Glaubens­
familie, die der Hoffnung Raum
gibt und das Leben bejaht!
Pfarrer Urs-Beat Fringeli
Taufe
Wir freuen uns, dass am 3. April,
Alina Gjokaj, Tochter des Leonard
und der Robertina Gjokaj,
Buchmattstrasse 6, durch die
Taufe in die Gemeinschaft der
Christen aufgenommen wird.
Wir wünschen Alina, ihren Eltern,
Grosseltern und Paten viel Freude
und Gottes Segen auf den weiteren Lebenswegen.
Vorschau April
KAB/F
Mittwoch, 13. April 2016, 13.30 Uhr
Kirchenplatz
Wir treffen uns zur Besichtigung
der Jesuitenkirche in Solothurn.
«Gschwellti»-Abend
Donnerstag, 21. April 2016, 19.00 Uhr
Anmeldung bei Heidi Kissling,
Tel. 078 913 08 66.
Der FMG-Vorstand
Erstkommunion
Ostersieg
Am Sonntag, 3. April 2016, dürfen drei Mädchen und sechs Buben gemeinsam
aus unserer Pfarrei das Fest der ersten heiligen Kommunion feiern.
Unser Thema: «Jesus, öise Läbensbaum.»
Nach einer schönen Vorbereitungszeit sind die Freude und die Liebe zu Jesus
gestärkt, gewachsen und die Kinder sind bereit,
Jesus im heiligen Brot zu empfangen.
Es sind dies:
Eppler Matthias, Haselmatt 11
Fischer Alisha, Schulstrasse 14
Galli Fabio, Eichweg 1
Herrmann Dario, Rainacker 13
Kissling Mia, Weierhof 1
Kissling Sandro, Fulenbacherstrasse 39
Kissling Lena, Höflistrasse 19
Meile Kai, Fahrstrasse 50
Schmid Jonas, Weissensteinstrasse 9
Bei trockenem Wetter besammeln sich die Erstkommunikanten mit ihren
Angehörigen um 9.45 Uhr beim Gemeindehaus, um dann in Begleitung der Brass
Band Harmonie in feierlicher Prozession in die Kirche einzuziehen.
Wir wünschen allen Erstkommunikanten und ihren Familien einen schönen Tag
und Gottes Segen.
Zu diesem feierlichen Festgottesdienst sind alle Pfarreiangehörigen herzlich
eingeladen.
In einem Liedtext, der vor fast fünfhundert Jahren verfasst worden ist,
lesen wir das Lob der Schöpfung:
Die alleinige Antwort
Was ist aus unserem Glauben geworden? In welchem Mass sind wir heute in der
Lage, ihn weiterzugeben? Die Gewissheit, dass Christus auferstanden ist, sichert
uns zu, dass keine feindliche Kraft die Kirche je zerstören kann. Auch beseelt uns
das Bewusstsein, dass allein Christus die tiefen Erwartungen des menschlichem
Herzens vollkommen erfüllen und eine Antwort geben kann auf die uns am
meisten beunruhigenden Fragen über den Schmerz, die Ungerechtigkeit und das
Böse, den Tod und das Jenseits. Unser Glaube ist daher begründet, aber dieser
Glaube muss in jedem von uns lebendig werden.
Papst Benedikt XVI.
Erstkommunikanten beim Brotbacken
In der Vorbereitungszeit auf die erste heilige Kommunion durften neun Kinder
in der Bäckerei Erni ein feines Brot backen.
Im Brot wurde ein Brieflein mitgebacken, das die Kinder ihrer Familie schrieben.
Damit die Kinder wissen, wo die Hostien gebacken werden, schauten wir eine
spannende DVD vom Kloster Namen Jesu aus Solothurn.
Es wurde gebastelt, gesungen und Zvieri gegessen.
Die Vorfreude auf das grosse Fest der ersten heiligen Kommunion war bei den
Kindern spürbar.
Elfriede Räber, Katechetin
«Es singt der ganze Erdenkreis
dem Gottessohne Lob und Preis,
der uns erkauft das Paradeis.
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja.
Gelobt sei Christus, Marien Sohn.»
Überall finden wir Zeichen für den Ostersieg: in den Blumen,
im Schmetterling,
der sich mir auf die Schulter gesetzt hat (keine Fotomontage!),
im Baum am Wasser, der uns an die Freude der Erstkommunikanten
und an die Osterkerze erinnert,
in der Hochstimmung, die wir im Feiern des Ostersieges erleben
durften,
in der Liebe, die wir verschenken.
Denn Er ist es, der die Liebe in uns legt.
Und Er will, dass diese Liebe nicht bei uns endet,
dass wir sie weiterreichen.
So finden wir tiefe und beständige Freude.
Ja, freuen können sich alle, die den Ostersieg mitfeiern:
Wenn wir dieses Geschenke annehmen,
im Glauben mit Christus gehen,
dann hat unser Leben Sinn.
Lassen wir uns von ihm, vom Auferstandenen führen, dann erreichen
wir unser Erdenziel.
Pfarrer Urs-Beat Fringeli
08 | 2016
29
Niederbuchsiten
Pastoralassistentin | Monika Poltera-von Arb | Äusserer Erlenweg 4 | 4623 Neuendorf | Tel. 079 682 27 80 | [email protected]
Mitarbeitender Priester | Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen
Pfarreisekretariat und Sakristanin | Verena Rippstein-Studer | Ringweg 11 | 4626 Niederbuchsiten | Tel. 079 851 35 39 | [email protected]
Reservation Forum St. Nikolaus: Monika von Arx | Tel. 062 530 04 73 | [email protected]
Gottesdienste
Sonntag, 3. April, 10.30 Uhr
2. Sonntag der Osterzeit
Kommunionfeier
Jahrzeit: für Beat Zeltner-Zeltner;
Beat Zeltner-Stirnimann; Sr.
Olegaria Zeltner; Anna Zeltner;
Bertha und Werner Berger-­
Werlen; Eugen Berger-Kaufmann;
Julius Zeltner-Pfluger; Thomas
und Erna Zeltner-Bloch; Werner
und Lydia Dobler-Bürgi.
Diözesanes Kirchenopfer: für die
Arbeit mit Räten, Kommissionen
und Arbeitsgruppen.
Mittwoch, 6. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Donnerstag, 7. April, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Sonntag, 10. April
3. Sonntag der Osterzeit
Erstkommunion
09.40 Uhr, Die Erstkommunionkinder
besammeln sich im Forum.
10.00 Uhr, Einzug zu Klängen der
Musikgesellschaft. Festgottesdienst
zur ersten Kommunion
Kollekte: für Médecins sans
frontières (Ärzte ohne Grenzen).
Anschliessend sind alle Gottesdienstbesucher zum Apéro
eingeladen.
Donnerstag, 14. April, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Sonntag, 17. April, 19.00 Uhr
4. Sonntag der Osterzeit
Weltgebetstag für geistliche Berufe
Andacht
Mitteilungen
Erstkommunion 10. April
Am 10. April feiern 14 Kinder der
2. und 3. Klasse Erstkommunion.
Mit Freude sehen sie ihrem
Festtag entgegen. Im Religionsunterricht, durch die Begleitung der
Eltern zu Hause und am Erstkommunionnachmittag Ende Februar
haben sie sich auf ihr Fest
vorbereitet.
«Jesus gibt uns Halt», dieses Motto
begleitete die Kinder der 2. und
3. Klasse in der Vorbereitungszeit
auf die Erstkommunion hin. Wie
ein Baum mit seinen Wurzeln
Halt und Nahrung sucht, braucht
auch ein Mensch in seinem Leben
Halt und Stärkung. Nicht nur
Nahrung für den Körper, auch
andere Kraftquellen wie Licht und
Wärme, Glaube und Hoffnung,
Freundschaft und Liebe gehören
dazu. Beim letzten Abendmahl hat
Jesus den Seinen die Nähe und
Verbundenheit Gottes versprochen. Dies wird gefeiert und erfahren: Gott ist auf geheimnisvolle
Weise da, im Wort und in den
Gaben von Brot und Wein. In
seiner Gegenwart schenkt Gott
Kraft und Lebensmut. Die Feier,
das Teilen des Brotes ist deshalb
nicht nur Erinnerung an ein lange
vergangenes Geschehen, es ist
Vergegenwärtigung: Gott ist da
– damals wie heute.
Zum Mitfeiern laden ein:
Baumgartner Milena
Brunner Nadia
Henzirohs Noemi
Müller Marlon
Oegerli Lars
Straumann Simon
Studer Larissa
Zeltner Salome
Baumgartner Mael
Luterbacher Marc
Müller Alec
Studer David
Zeltner Leon
Zeltner Tim Luca
30
08 | 2016
Am Erstkommunionnachmittag am 27. Februar buken die Kinder Brot fürs
gemeinsame Nachtessen. Mit einer Kirchenführung vom Kirchturm bis in die
Sakristei, dem Gestalten eines Bildes, Liederüben usw. verging der Nachmittag
wie im Flug.
Suppenzmittag
Der 5. Fastensonntag stand ganz im Zeichen des Suppenzmittags: Die
Frauen vom Frauen-Treff hatten die Turnhalle für das gemeinsame
Feiern und Essen hergerichtet und servierten nach dem Gottesdienst
Suppen und Brot. Für das Dessertbuffet konnten sie viele Kuchenspenden entgegennehmen. Der Erlös von Fr. 1653.– wird dem Fastenopferprojekt in Nepal überwiesen.
Herzlichen Dank für alle Spenden und allen Helferinnen und Helfern,
die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben.
Monika Poltera-von Arb
Region Solothurn | Region Olten
Einsendungen für diese Seite an | Pfarreisekretariat St. Ursen | Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | Tel. 032 623 32 11 | Fax 032 623 32 73
Erstkommunion 2016
Sonntag, 3. April (Weisser Sonntag)
10.00 Uhr, in der St.-Ursen-Kathedrale
mit Ehrendomherr Paul Rutz,
Pastoralassistent Gheorghe
Zdrinia und Katechetin Cornelia
Binzegger.
Männerkongregation
Maria Himmelfahrt
Mariä Verkündigung
Montag, 4. April 2016
18.00 Uhr, Eucharistiefeier
in der Jesuitenkirche
19.15 Uhr, Generalversammlung
im Pfarrhaus St. Ursen
Tertianum Residenz
Sphinxmatte
Voranzeige zum Tagesausflug
beider Pfarreien
Goldene Hochzeit 2016
Vorinformation betreffend Gottesdienst
Am Donnerstag, 16. Juni 2016, findet unser Tagesausflug im Car nach Trachselwald statt. Wie gewohnt
starten wir ab beiden Pfarreien (7.45 Uhr St. Marien
und 8.00 Uhr St. Ursen) mit einem Kaffeehalt am
Burgäschisee nach Trachselwald. Da besuchen wir
das Zithermuseum, wo uns eine Führung mit
Konzert erwartet. Nach freier Wahl kann auch die
Burg besichtigt werden.
Danach gibt es ein feines Mittagessen im Restaurant
Bären in Sumiswald.
Am Nachmittag fahren wir nach Worb und besich­
tigen die originelle, moderne katholische Kirche, wo
wir eine Andacht halten werden.
Nach einem gemütlichen Zvieri-Halt fahren wir
anschliessend wieder nach Hause. Voraussichtlich
gegen 17.30 Uhr werden wir am Ausgangsort
ankommen.
Kosten: Fr. 75.- pro Person
Eucharistiefeier
Freitag, 8. April, 16.30 Uhr
mit Pfarrer Paul Schwaller.
Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen und
Teilnehmer.
Reformierter Gottesdienst
mit Abendmahl
Freitag, 15. April, 16.30 Uhr
mit Pfarrerin Elsbeth Hirschi
Glanzmann.
Anmeldung ab sofort bei beiden Sekretariaten:
Pfarramt St. Ursen, Propsteigasse 10,
4500 Solothurn, Tel. 032 623 32 11
Pfarramt St. Marien, Allmendstrasse 60,
4500 Solothurn, Tel. 032 622 27 11
[email protected]
Mgr. Felix Gmür, Bischof von Basel, wird auch im
2016 diejenigen Paare einladen, welche dieses Jahr
das Jubiläum der «Goldenen Hochzeit» feiern dürfen.
Bei dieser Feier danken wir Gott für diese Gnade und
beten für weitere glückliche Jahre.
Der Festgottesdienst wird stattfinden am:
Samstag, 3. September 2016, 15.00 Uhr,
Pfarrkirche St. Martin in Olten, (Solothurnerstrasse 26)
Paare, die gerne an dieser Feier teilnehmen möchten,
melden sich bitte beim zuständigen Pfarramt ihrer
Wohnortsgemeinde, oder direkt beim Bischöflichen
Ordinariat an. Die formelle Einladung erfolgt zu
einem späteren Zeitpunkt.
Solothurn, März 2016
Dominique Bussmann
Kanzler
Kanzlei
Baselstrasse 54, 4501 Solothurn, Tel. 032 625 58 41, Fax 032 625 58 45,
www.bistum-basel.ch, [email protected]
Ökumenische Segnungsfeier
Freitag, 15. April 2016
19.00 Uhr, Peterskapelle
Im Zentrum stehen Stille, biblische Worte und ein
Segenszuspruch mit Handauflegen, um Kraft und
Hoffnung zu schöpfen.
Esther Holzer, Pastoralassistentin, Elsbeth Hirschi Glanzmann, Pfarrerin,
Agnes Halter und Daniel Freiburghaus, Johanna von Wartburg
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule
Stephan Kaisser | Allmendstrasse 6 | 4514 Lommiswil | Tel. 032 641 32 10
Dr. Reto Stampfli | St. Niklausstrasse 24 | 4500 So­lothurn | Tel. 032 622 42 87
Jonas Widmer | [email protected] | Tel. 079 516 64 06
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn
Obere Sternengasse 7 | 4502 Solothurn | Tel. 032 628 67 13
[email protected] | www.sofareli.ch
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft
Ross­marktplatz 2 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 44 33
Italienerseelsorger | Don Saverio Viola | Rossmarkt­platz 5 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 15 17
Spanierseel­sorge | Spanier-Mission | Biel | Tel. 032 323 54 08
Kroatenmis­sion | Pater Simun Coric | Reiserstrasse 83 | 4600 Olten | Tel. 062 296 41 00
Portugiesen-Mission | Pater Oscar Gil Garcia
Bovetstrasse 1 | 3097 Bern | Tel. 079 860 20 08 | [email protected]
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn
Roland Rey | Hauptgasse 75 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 19 91 | [email protected]
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus
Roland Rüetschli | Werkhofstrasse 9 | 4500 Solothurn | Tel. 032 626 36 86
GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN
SOLOTHURNSAMSTAG
SONNTAG
WERKTAGS
St.-Ursen-Kathedrale*
10.00, 19.00
MI 12.00 Chorgebet, 12.15 Eucharistiefeier
St. Marien**18.00, anschliessend Rosenkranz
Jesuitenkirche17.00 Hl. Messe für die Portugiesen 9.30 Hl. Messe für die Italiener
8.45, ausg. DI und DO
Herz-Jesu-Freitag 18.30 Rosenkranz
Kloster St. Josef17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz
St.-Urban-Kapelle
DO 8.45, anschliessend Rosenkranz
Vorstadtkirche
MO 19.00 Rosenkranz
MI 8.45 jeder erste Mittwoch im Monat, gestaltet von der Frauengemeinschaft
Kloster Visitation 8.15
07.30 Eucharistiefeier (S. auch Anschlag an der Kirchentüre), 19.00 Rosenkranz
Ab 08.00 bis 19.30 Anbetung, MO 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz
Kloster Namen Jesu 19.00 Vigil, keine hl. Messe
10.45, 17.00 Vesper
DI und FR 19.00
Antoniuskapelle
DI 7.00, 17.30 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht
Bürgerspital
10.00 Eucharistiefeier oder Wortgot­tesdienst mit anschliessender Kommunionfeier
*
Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr. **Beichtgelegenheit St. Marien: Jeden letzten Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr.
OLTENSAMSTAG
St. Martin
18.00
St. Marien
Kloster 6.45
SONNTAG
9.30
11.00
8.00, 19.00
WERKTAGS
DI und DO 9.00
MI 9.00, FR 18.30
MO 18.30 | DI, MI, FR 6.45 | DO 18.30, 11 –12 Anbetung, 11.45 Segensandacht
08 | 2016
31
2016 | 8
3. – 16. APRIL
jugend @ bibel
ANNA FUMAGALLI
für römisch-katholische Pfarreien
im Kanton Solothurn
48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage
ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130
ADRESSÄNDERUNGEN
sind an das zuständige Pfarramt
Ihrer Wohngemeinde zu richten.
Die Bibel als Türe zum Leben – Detail des Eingangsportals der Sagrada Família in Barcelona.
Der Inhalt des Pfarreiteils (Seiten 9 – 31)
liegt in der Verantwortung der einzelnen
Pfarreien.
«Die Bibel ist einmalig ...»
So fängt die Einleitung der neuesten Ausgabe
der Jugendbibel an. Folgendermassen wird
diese Aussage dann begründet: «Sie ist das am
meisten verbreitete Buch der Welt. Kein anderes
wurde häufiger in verschiedene Sprachen
übersetzt. Kein anderes in der Geschichte der
Menschheit hat eine grössere Wirkung ausgeübt.
Für alle Christinnen und Christen ist die Bibel
die Heilige Schrift. Die Bibel ist Weltliteratur.
Sie enthält wunderbare Erzählungen. Viele
Schriften der Bibel sind von grosser poetischer
Schönheit […]. Oft ist die Bibel verstörend. Sie
ist kritisch. Manchmal wirkt sie fremd. […] Aber
es lohnt sich, immer wieder neu einen Anlauf zu
unternehmen. Für alle Christinnen und Christen
ist sie die Urkunde des Glaubens. Und mehr
noch: Die Bibel ist das Wort Gottes. Sie ist es
mit menschlichen Worten und in menschlicher
Sprache.» Bibel, YOUCAT Foundation 2015, S. 12 – 13
AZA
4500 Solothurn
Wie entstand also dieses einmalige Buch?
Die Frage ist gross genug, dass es sich lohnt,
zuerst einiges auszuschliessen! Sicher war es
nicht Gott, der die Texte diktierte! Selbst Jesus
hat nichts eigenhändig geschrieben. Die Erzäh­
lungen, die Reden, die Briefe, die Gedichte usw.,
die wir in der Bibel lesen, sind auch nicht aus­
schliesslich das Ergebnis von einzelnen Schrift­
stellern am Schreibtisch! Sicher ist die Bibel
auch nicht so entstanden, wie ein «Katechismus»
oder ein Religionsbuch entsteht …
In der Bibel wird Geschichte konkret er­
zählt, die Geschichte eines ganz bestimm­
ten Volkes mit Gott … Dazu gehören Höhen
und Tiefe, Treue und Untreue, Freude und
Schmerz. Alle Menschen können sich dort
wiederfinden: Es ist unsere Geschichte!
Oder noch genauer: Es geht nicht vor­
rangig um die Geschichte der Suche des
Menschen nach Gott, sondern um die der
Suche Gottes nach dem Menschen. Solch
ein Gott brachte die Menschen immer
wieder zum Staunen. Sie erzählten es dann
an andere weiter – wie bei einem Stafetten­
lauf … des Glaubens!
«Liebe junge Freunde, wenn ihr meine
Bibel sehen würdet, könnte es sein,
dass sie euch nicht besonders imponiert:
‹Was das ist die Bibel des Papstes?
So ein altes, abgegriffenes Buch!› […]
Ich liebe meine alte Bibel, die mich mein
halbes Leben lang begleitet hat. Sie hat
mein Jubeln gesehen, und sie wurde
von meinen Tränen benetzt. […] Ich lebe
aus ihr. Für nichts in der Welt würde
ich sie hergeben.»
Aus dem Vorwort von Papst Franziskus zur Jugendbibel.