Heilsarmee Adelboden Ausgabe April-Juni 2016 Unser Korps Schon seit Tagen finden sich in den Regalen der Lebensmittelgeschäfte Angebote zum Thema Ostern. Dabei stehen Schokoladehasen und Eier im Zentrum. Immer wieder höre ich auch, dass Kinder an Ostern, ähnlich wie an Weihnachten, Geschenke erhalten. Ostern als niedliches Frühlingsfest? Ostern ist das wichtigste Fest der Christenheit! Wir feiern den Tod und die Auferstehung von Jesus Christus. Mit diesen zwei Ereignissen hat sich die Perspektive der Menschheit grundlegend geändert. Jeder der dieses Geschenk annimmt, darf ein Kind Gottes sein und sich auf ein ewiges Leben freuen. Heilsarmee Adelboden Ahornweg 2 3715 Adelboden Tel. 033 673 22 04 Email: [email protected] www.heilsarmee-adelboden.ch In den letzten Wochen haben wir uns Gedanken gemacht, was die Bibel zum Thema Geld zu sagen hat. Bei diesem Thema merkten wir, dass wir einen praktischen Gott haben. Gott stellt uns in seinen Versorgungsraum und will, dass wir in finanziellen Belangen in Freiheit leben können. Durch seinen Heiligen Geist dürfen wir erleben, wie er uns Weisheit im Umgang mit den anvertrauten Gütern schenkt. Das Leben als Christ besteht also nicht einfach aus einem Warten auf einer bessere Zukunft! Sondern das Opfer welches Christus durch seinen Tod gebracht hat, setzt uns hier und jetzt frei. Die Auferstehungskraft dürfen wir in unserem Leben immer wieder ganz praktisch erleben. Ich wünsche uns, dass wir uns diesen Wahrheiten neu bewusst werden und das Potential welches sich für unser Leben bietet auszuschöpfen beginnen. IN DIESER AUSGABE Unsere Korpsfamilie........................... 2 Rückblick und Ausblick....................... 3 Aus der Korpsleitung.......................... 6 Interview mit M. Schranz ................... 7 Letzte.................................................. 8 Herzliche Grüsse Judith & Christian Dummermuth und Adrian Inniger BEILAGEN : Korpsprogramme der Monate April, Mai und Juni 2016 1 Unsere Korpsfamilie GEBURTSTAGE IM APRIL Hari Michèle Inniger Leonie Germann - Trummer Dorli 04.04.1993 Schranz 04.04.2002 Bärtschi - Allenbach 05.04.1971 Dummermuth Elisabeth 15.04.1939 Heidi 16.04.1960 Jael 17.04.2011 Schmid Schranz Wäfler 05.04.2001 Dummermuth 08.04.1985 Inniger 14.04.2002 Hari-Schranz Elia Samuel Erika 18.04.2014 20.04.1995 25.04.1967 01.05.1936 03.05.1999 04.05.1935 10.05.1959 12.05.1965 15.05.1996 Fritz Walter Denise Alice Silvana Elsi 15.05.1996 18.05.1966 24.05.1988 26.05.1941 27.05.1993 27.05.1946 Eduard Rudolf Tamara 17.06.1952 20.06.1929 26.06.1963 Simeon Debora Silas GEBURTSTAGE IM MAI Schranz Hari Hari- Wäfler Fuhrer- Bärtschi Allenbach - Germann Hari Hildi Marina Hildi Liselotte Heidi Franziska Hari Bärtschi-Allenbach Allenbach - Allenbach Fuhrer - Tanner Fuhrer Thurm - Oester GEBURTSTAGE IM JUNI Wäfler -Wittwer Thurm - Oester Gempeler Roland Bernd Micha 06.06.1964 Zimmermann - Hari 12.06.1946 Zimmermann - Hari 13.06.2007 Hari- Müller ADRESSÄNDERUNGEN Wir dürfen Majorin Susanne Schranz als Kameradin im Olivia und Ivan haben am 27. Februar geheiratet. Nun Korps begrüssen. Sie ist seit Herbst 2015 aus gesundheitlichen Gründen ins Wohnen mit Dienstleistungen im Altersheim Adelboden umgezogen. Wir wünschen ihr weiterhin gutes Einleben in der neuen-alten Heimat! wohnt das frisch gebackene Ehepaar an folgender Adresse: Olivia und Ivan Schwarz Laserweg 13 3715 Adelboden Wir wünschen ihnen gutes Einleben im Ehestand! Gottes reichen Segen euch allen! 2 UNSERE LEHRLINGE - DANKE FÜR ALLE GEBETE! Abschlussprüfung 2016 Daniel Germann – Franziska Hari – Simon Schranz – Jonas Zimmermann – Elektriker – Kauffrau E Profil – Lastwagen Mechaniker – Landschaftsgärtner – bei Gyger Elektro, Adelboden bei Livenet, Interlaken bei AFA, Adelboden Baumann, Hilterfingen Noch in der Ausbildung: Martin Germann – Benjamin Schmid Andrea Hari – Fritz Hari – Köbi Hari – Marina Hari – Lara Inniger – Benny Schwierk – Antonio Zimmermann – David Zimmermann – Elias Zimmermann – Melody Wäfler – Landwirt 10. Schuljahr Detailhandels Fachfrau – Metalbau Schlosser – Mauer – Matura – Bäckerin– Schreiner – Zimmermann – Schreiner – Hochbauzeichner – Matura – Fermel im Simmental Frutigen Oester Bäckerei, Adelboden Spiess AG, Adelboden Künzi & Knutti, Adelboden Thun Michel Bäckerei, Adelboden Künzi & Knutti AG, Adelboden Holz Bau Burn, Adelboden Holz Bau Burn, Adelboden Burn & Künzi AG, Adelboden Thun 3 Rückblick und Ausblick MARRIAGEWEEK&EHEKURS Mit grosser Dankbarkeit schauen wir auf die zwei Anlässe zur Marriageweek 2016 zurück. Der Abend im Rohrbach bei ausgezeichnetem Essen und spannendem Input lich willkommen ist. zum Thema Sexualität wurde gut besucht. Ebenso der Kinoabend, wo wir Monsieur Claude und seine Töchter gezeigt haben. Es waren zwei Möglichkeiten, welche helfen sollten sich bewusst in die Ehebeziehung zu in- Der Ehe-Kurs richtet sich an Paare, die eine glückliche und gesunde Ehe/ Partnerschaft fürs ganze Leben bauen wollen, egal ob sie ein oder dreissig Jahre zusammen sind. Besonders angesprochen sind diejenigen Paare, die vestieren. • Für wen ist der Ehe-Kurs gedacht? Wir hoffen sehr, dass es ein Anstoss war, auch in der kommenden Zeit sich bewusst um die Ehe zu kümmern. Sie ist Gottes Erfindung und deshalb gebührt ihr höchste Aufmerksamkeit. Wer gerne im Rahmen eines Ehekurses bewusst Zeit und Engagement einsetzen möchte, der ist dazu herzlich eingeladen : Was beinhaltet der Ehe-Kurs? Im Ehe-Kurs wird verheirateten Ehepaaren oder Lebenspartner in einer sehr praktischen Art Hilfestellung angeboten, um ein Leben lang eine starke und glückliche Partnerschaft führen zu können. An sieben Abenden (September-Dezember 2016) werden folgende Themen des alltäglichen Lebens beleuchtet: • • • • • • • tragfähige Fundamente bauen die Kunst zu kommunizieren Konflikte gemeinsam bewältigen die Kraft der Vergebung erfahren mit Eltern und Schwiegereltern klarkommen ein erfülltes Liebesleben und guten Sex haben die Sprache der Liebe neu kennen lernen Die Privatsphäre eines jeden Paares wird respektiert. Es gibt keine Gruppendiskussion und niemand wird aufgefordert, mit Dritten über Persönliches zu sprechen. • • • ihre Beziehung in der Partnerschaft vertiefen möchten, in den ersten Ehejahren stecken, sich in einer herausfordernden Phase ihrer Ehe befinden (z.B. Geburt eines Kindes, Veränderung im Arbeitsumfeld, Teenager daheim, alle Kinder sind ausgezogen, etc.), mit Problemen in ihrer Ehe zu kämpfen haben. Der Ehe-Kurs ist auf christlichen Prinzipien aufgebaut. Jedes Paar, egal ob mit oder ohne christlichem Hintergrund, wird davon profitieren. Kurs-Daten: 13.09.; 27.09; 18.10.; 1.11.; 15.11.; 29.11. & 13.12. Zeit: Jeweils von 19.15h bis ca. 22.00h Ort: Hotel Hari im Schlegeli, Gartenweg 5, 3715 Adelboden Kosten: 390.- pro Paar, inkl. Essen, Getränk und Teilnehmerheft Anmeldung: Bis am 4. September 2016 unter www.pfimi-adelboden.ch (Beschränkte Teilnehmerzahl) Leitung & Info: Marianne & Markus Michel, 033 673 41 34, Adelboden; Rosina Inniger, 033 673 39 46, Adelboden Veranstalter: Heilsarmee & Pfimi Adelboden Wie ist der Kurs umrahmt? Jede Kurseinheit beginnt mit einem romantischen Essen im Hotel Hari. Nach einem Vortrag über das Thema des Abends gibt es die Möglichkeit, sich als Ehepaar / Lebenspartner darüber zu unterhalten. Es herrscht eine gemütliche Atmosphäre, in der jedermann & -frau herz4 GLAUBENS– UND REKRUTENKURS Mit 8 Personen durften wir zwei inspirierende Samstag Vormittage erleben. Wir betrachteten die Grundlagen unserers Glaubens und wie sich dies in unser Leben praktisch in unser Leben auswirkt. Immer wieder stellten wir uns auch die Frage wie sich diese Erkenntnisse in der Geschichte der Heilsarmee auswirkten und was sich daraus für unser aktuelles Gemeindeleben ergibt. fest. Wir sind auch bereit Hauskreise zu besuchen um spezielle Themenabende in der kleinen Gruppe zu gestalten. Profitiert von diesem Angebot und zögert nicht euch zu melden. Wer jetzt „gluschtig“ gemacht wurde darf sich gerne bei Christian oder Adrian melden. Bei Interesse legen wir gerne ein neues Datum für einen weiteren solchen Kurs Wir freuen uns auf einen gemütlichen Morgen mit dem Gospelmagic-Duo Susanna und Martinus und weiteren Künstlern. In der Beilage finden sie einen Flyer, im Saal liegen weitere auf. Alle sind herzlich eingeladen. Laden sie dazu auch ihre Freunde und Bekannten ein. UP TO FAITH UND AKTION 3:16 Am 7.Mai findet um 15:00 Uhr auf dem Bundesplatz in Bern ein spezieller Anlass statt welcher zur Verkündigung des Glaubens und als Zeugnis dienen soll. dieses Anliegen im Gebet unterstützen. Während des ganzen Jahres sind weitere Aktionen geplant um den Glauben zu verkünden. Die Orgainsatoren schreiben dazu: „Wir versammeln uns auf dem Bundesplatz um zu tanzen zu Gottes Ehre. Wir wollen den Glauben an Jesus Christus auf kreative und fröhliche Art weitergeben und Gottes Herrschaft über der Schweiz proklamieren. Er ist ein lebendiger Gott und wirkt noch heute.“ Alle 100 Jahre bietet sich die besondere Gelegenheit, um ab dem Monat «3,16» (März 2016) auf den bekanntesten und zentralen Bibelvers Johannes 3,16 hinzuweisen. Verschiedene Organisationen und Gemeinden haben zusammengefunden, um auf vielfältige und kreative Weise die Bedeutung von Johannes 3,16 in unser Land hinauszutragen. Lea Wäfler wird mit einer Gruppe an dieser Aktion teilnehmen. Wer sich Lea gerne anschliessen möchte, darf sich bei ihr melden. Weiter sind wir auch froh wenn alle 5 DIVISIONSTAG 5.MAI Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschu chtern, und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst. Josua 9, 1 Am Divisionstag‘16 dreht sich alles um das Thema „sei mutig“. Es lohnt sich zu trauen und etwas zu bewegen. Ganz gleich ob in der Familie, im Job, in der Schule, im Korps oder einfach so. Dieser Tag fordert uns heraus, mutig zu sein, keine Angst zu haben und zu vertrauen. - Sei mutig und sei dabei! Der Divisionstag'16 startet mit einem gemeinsamen Zmorge zu dem alle herzlich eingeladen sind sich anzumelden. Flyer liegen im Saal auf Wir treffen uns dieses Jahr wieder in der frisch renovierten Markthalle in Burgdorf zum Divisionstag für Jung und Alt. GOTTESDIENSTE WÄREND DER MAIFERIEN 3 mal 3 in 1, unter diesem Motto stehen unsere Gottesdienste im Mai. Die FMG, die Pfimi und die Heilsarmee werden in den Maiferien drei mal gemeinsam Gottesdienst feiern. Dabei sind wir immer bei jemand andrem zu Gast und die jeweilige Gastgeber Gemeinde wird auch das Rahmenprogramm gestallten. Wir betrachten dies als gute Gelegenheit so einmal den Stallgeruch einer anderen Gemeinde schnuppern zu können. Wir laden sie herzlich ein diese Möglichkeit zu nutzen. Wann und Wo die jeweiligen Gottesdienste stattfinden können sie dem Programm entnehmen. Korpsleitung HAUSKREISE Peter Gempeler hat sein Amt als Hauskreiskoordinator nach drei Jahren auf März 16 abgegeben. An dieser Stelle möchten wir ihm für seinen Dienst danken und wünschen ihm Gottes reichen Segen. Als Nachfolgerin hat sich Rachel Inniger zur Verfügung gestellt. Hier einige Gedanken von Rachel zum Thema: „Mit dem Thema Hauskreis (HK) setze ich mich bereits seit mehreren Jahren auseinander. Selber habe ich über paar Jahre einen geleitet und nun besuche ich seit 2 Jahren einen Frauen Hauskreis. Mir ist dieser Zweig der Evangelisation sowie der Betreuung der Menschen die in diesem Rahmen mit dem Glauben in Kontakt zu treten, ein sehr grosses Anlie- gen. Ebenso ist es mein Anliegen, dass der HK vermehrt in den Gottesdiensten Platz findet. Sei es durch Integrieren im Gottesdienst oder Musizieren etc. Gerne möchte ich 1-2 Mal im Jahr ein HK-Leiter (sowie alle Interessierten) -Abend durchführen. Der nächste habe ich bereits am 4.Mai geplant. Mein Ziel ist, dass ich einmal im Jahr in jedem HK einen Besuch mache, damit ich diese kennenlerne. Es ist mir auch wichtig, mit den HK-Leitern in Kontakt zu stehen und mitzutragen falls es Schwierigkeiten gibt. Von Herzen wünsche ich allen eine gesegnete Zeit im Hauskreis und möge Gott euch reich segnen.“ Danke Rachel und auch dir Gottes Segen. 6 Interview mit Margrit Schranz Margritli Schranz – genannt Margrit – ist am 27.11. 1927 in Adelboden zu Hause im Boden geboren. Ich bin die Älteste von 4 Kindern. Es folgte mein Bruder Daniel, dann Frieda und Susanne. Mein Vater war Bauer, aber da dies zum Leben oft nicht reichte, nahm er gerne zusätzliche Arbeit an – Arbeit war jedoch in den 30er Jahren sehr rar. Wir hatten keine Sennhütte deshalb gingen wir nicht „uf d‘ Alp“, stattdessen gaben wir unsere Kühe zu einem Senn auf die Bonder-Alp. Ich genoss es, krafttätig zu helfen – mit melken, misten oder heuen. Meine Mutter war Hausmanagerin und half dem Vater mit der Bauernarbeit im Stall und auf dem Feld mit Heuen. Ich habe viel gelernt von meiner Mutter: kochen, nähen, putzen und den Haushalt führen. Eines meiner Kindererlebnisse war: Mein Bruder und ich trugen die Käselaibe mit dem „Räf“ in einem HolzRucksack von der Alp zur Hauptstrasse. Es war eine strenge Arbeit. Ich hatte eine liebevolle Kindheit mit Eltern, die mich sehr gut versorgten. Leider erkrankte mein Vater mit Magenkrebs als er ca. 50 jährig war und starb daran. Kindheitserinnerungen: Mit meinem Bruder war ich im Weidli. Da hat ein Rindli mein Bruder gestochen und er ist runtergefallen. Er hatte viel Bewahrung und trug keine Verletzungen davon. Susanne war im Kinderwagen als ich sie gestossen habe. Da die Strasse Löcher hatte, ist der Kinderwagen umgekippt. Trotzdem ist nichts weiter passiert Meine Eltern gingen in den Brüderverein, doch meine Mutter zog sich immer mehr zurück. Als ich 12 Jahre alt war, ging meine Mutter mit uns Kindern wieder in die Heilsarmee, wo sie aufgewachsen war. Ich durfte dann in einem Feldzug mein Leben Jesus übergeben. Ich wurde Jungsoldat und durfte den biblischen Unterricht in der Heilsarmee besuchen. Danach wurde ich Salutistin und Korpskadettin. jorin Eggenberger in Uster. Sie sang sehr schön, doch ich war nicht immer sicher mit meiner Stimme. Während einer Wirtschaftsmission fing ich an, ihre Stimme zu singen, so half sie mir meinen Ton wieder zu finden. Ich musste wirklich lernen, meinen Ton zu halten, und es gelang mir – Preis den Herrn. Obwohl ich ängstlich war, habe ich den Auftrag ausgeführt, den mir Gott auf den Weg gegeben hat. Mit den Jahren verging die Angst immer mehr, bis sie ganz weg war. Ein besonderes Erlebnis war: Als ich nach London gehen durfte – ca. 2 Monate für eine Weiterbildung der Offizieren. Es war alles auf Deutsch übersetzt. So gingen die Jahre dahin. Einige Wechsel waren einfach, bei anderen Orten hatte ich mehr Mühe, doch Gott war immer da. Ich durfte im Ganzen in 14 Korps als Offizierin dienen. Der Heiland bedeutet mir in meinem Leben: die Führung über mein Tun und mein Tröster. Er zeigt mir wohin ich gehen soll und was ich machen darf. Ein Beispiel: Ich konnte nicht mehr kochen. Eine Frau half mir dann, doch auch ihr wurde es zu viel. Da wusste ich, wenn das Altersheim in Adelboden keinen Platz für mich hatte, musste ich nach Bern. In Adelboden gab es jedoch einen freien Platz. Jetzt bin ich im Altersheim Adelboden, gut versorgt und glücklich. Ich möchte dem Herrn danken dafür! Ich wünsche für unsere Jugend, dass sie dem Heiland nachfolgen. Liebe Margrit, danke viel Mal für das Interview. Wir wünschen dir weiterhin Gottes reichen Segen. Für den Text Tamara Hari Mit 21 Jahren bekam ich die Berufung, Offizierin zu werden und 3 Jahre später besuchte ich auch die Offiziersschule. Mein erster Dienst als Offizierin war in Stäfa mit Majorin N. Bruderer. Meine zweite Vorgesetzte war Ma7 Letzte INTERNATIONALES LEITBILD DER HEILSARMEE Die Heilsarmee ist eine internationale Bewegung und Teil der weltweiten christlichen Kirche. Ihre Botschaft gründet auf der Bibel. Ihr Dienst ist motiviert von der Liebe Gottes. Ihr Auftrag ist es, das Evangelium von Jesus Christus zu predigen und menschliche Not ohne Ansehen der Person zu lindern. Heilsarmee Adelboden Ahornweg 2 3715 Adelboden Telefon: 033 673 22 04 PC 30-21885-1 [email protected] www.heilsarmee-adelboden.ch 8
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