Gemeinsames Pfarrblatt für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Nr. 04 – April 2016 Infos der SE Sense Mitte Flüchtlinge willkommen „Nicht mit Angst, sondern mit Interesse, Neugierde und Zuversicht wollen wir in die Zukunft blicken“, sagen Pfarreirat und Pastoralgruppe St. Antoni. Mit einem Informationsabend für die Bevölkerung Mitte April zum Thema „Erfahrungen der Gemeinde Riggisberg mit den Flüchtlingen“ sollen Ängste und Unsicherheiten ausgeräumt werden. Das Referat wird von Pfarrer Daniel Winkler gehalten. Die Gemeinde Riggisberg (BE) hat in beispielhafter Weise Flüchtlinge empfangen und mit verschiedensten Angeboten auf dem Weg in die hiesigen Verhältnisse begleitet. Für dieses Engagement hat Gemeindepräsidentin Chrstine Bär gar den Swiss Award in der Sparte Politik erhalten. Mittwoch, 13. April, 20.00–21.00 Uhr; Pfarreihaus St. Antoni Kommt in die Novene! Am Dienstag, 5. April beginnen wir in der Pfarrkirche in Alterswil abends um 19.30 Uhr mit der ersten Novene. Hernach feiern wir diese noch an den darauffol- Kinder- und Familiengottesdienste SO 03.04./09.30 Uhr Erstkommunion Pfarrkirche St. Antoni SO 10.04./09.15 Uhr Erstkommunion genden acht Dienstagen, bis und mit 31. Mai, immer zur gleichen Zeit. Die Novene ist eine sehr schöne Andacht. Wir beten miteinander und füreinander in all den Anliegen, Sorgen und Nöten, die uns in unserem persönlichen Leben, in unseren Familien, in Welt und Kirche bedrücken und beschäftigen. Nicht selten sind wir all den Ereignissen, die das Dasein mit sich bringt, fast hilflos ausgeliefert. Im Gebet finden wir Trost und Kraft für den teils mühsamen und schweren Alltag und in all den Schicksalsschlägen, von denen wir getroffen werden. Schön wäre es, wenn ihr auch Angehörige oder Nachbarn auf diese Novene aufmerksam macht und sie mitnehmt. Das Gebet haben wir alle nötig, denn es gibt uns Halt. Pfarrer Moritz Boschung Pfarrkirche Alterswil SO 10.04./09.30 Uhr Erstkommunion Pfarrkirche Heitenried FR 15.04./15.45 Uhr Fiire mit de Chline Pfarreihaus St. Antoni SO 17.04./19.00 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder Pfarrkirche Alterswil SA 23.04./19.00 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder Pfarrkirche St. Antoni SO 24.04./09.15 Uhr Eucharistie / Familiengottesdienst 5.+6. Klasse Impressum Das Pfarrblatt erscheint elf mal im Jahr (Juli/August als Doppelnummer) in einer Auflage von 3 500 Ex. Für den Text verantwortlich sind die einzelnen Pfarreien sowie die Seelsorgeeinheit Sense Mitte. Inhaltsverzeichnis Pfarrkirche St. Ursen Erste Seite Heilige Pforte des SO 24.04./09.30 Uhr Petersdoms in Rom Erstkommunion / Seite 4-6 Pfarrei Alterswil Cäcilienchor und MG Seite 7-9 Pfarrei Heitenried Pfarrkirche Tafers Seite 10-11 Jugendseite Verantwortlicher Moderator: Pfr. Beat Marchon, St. Antoni; Telefon 026 495 11 31; [email protected] Seite 10-15 Thema: Hl. Jahr der Sekretariat: 077 497 66 72; [email protected]; www.seelsorgeeinheit-sensemitte.ch dienste an Sonn- und Feiertagen Adressänderungen sind den Pfarrämtern mitzuteilen Druck und Versand Druckerei St-Paul; Perolles 42; 1705 Freiburg 2 Barmherzigkeit Seite 16-17 Übersicht der Gottes- SO 24.04./09.30 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder Pfarrkirche Heitenried Seite 18-19 Unsere lieben SO 01.05./09.15 Uhr Verstorbenen Kindergottesdienst Seite 20-22 Pfarrei St. Antoni Mehrzweckraum St. Ursen Seite 23-25 Pfarrei St. Ursen Seite 26-29 Pfarrei Tafers Seite 30-31 Region Herzliche Einladung an alle! Editorial im April Das Jahr der Barmherzigkeit Die Kirche erlebt das Heilige Jahr der Barmherzigkeit, eine Zeit der Gnade, des Friedens, der Umkehr und der Freude, die alle einbezieht: Grosse und Kleine, Nahe und Ferne. Es gibt keine Grenzen oder Entfernungen, die die Barmherzigkeit des Vaters daran hindern können, uns zu erreichen und mitten unter uns gegenwärtig zu werden. Mittlerweile ist die Heilige Pforte in Rom und in allen Diözesen der Welt geöffnet. Gehen wir zuerst auf den Ursprung dieses Jubeljahres zurück. Und dann versuchen wir das Wesen der päpstlichen Idee deutlicher zu machen. Der Wahlspruch des Papstes lautet: „Miserando atque eligendo“, was auf Deutsch „mit Erbarmen und Erwählen“ heisst. Er bezieht sich auf die Berufung des Matthäus (Mt 9,9-13) und stammt aus einer Predigt des Kirchenvaters Beda Venerabilis (Beda der Ehrwürdige). Vielleicht ist im Wahlspruch vom Franziskus schon die erste Spur des jetzigen Jubeljahres. Am 13. März vor genau 2 Jahren nach seiner Wahl, hat Franziskus die Initiative des dritten ausserordentlichen Heiligen Jahres angekündigt. In seiner Bulle „Misericordiae vultus“ (Das Antlitz der Barmherzigkeit) hat Papst Franziskus sein Anliegen ausgesprochen, dass das Heilige Jahr „eine Zeit der Gnade für die Kirche sein und helfen solle, das Zeugnis der Gläubigen stärker und wirkungsvoller zu machen“. Zugleich aber soll das Heilige Jahr die Erneuerung des Glaubens fördern. Dabei verbindet er das Jubeljahr mit einem besonderen Ablass. In dieser Zeit sind wir als Christen eingeladen, verstärkt darüber nachzudenken, wie wir die Barmherzigkeit konkret leben können. Der Papst fordert sogar, dass wir unser Gewissen, das gegenüber dem „Drama der Armut“ oft eingeschlafen ist, wachrütteln. Deswegen erinnert uns Franziskus an geistliche und leibliche Werke der Barmherzigkeit und ermutigt uns, sie zu vollbringen. Damit das Jahr der Barmherzigkeit erfolgreich und fruchtbar ist, ruft der Papst alle Menschen, besonders aber jene, „die aufgrund ihrer Lebensführung fern sind von Gott“, zur Umkehr auf und bittet sie, ihr Leben zu ändern. Als Fürbitterin und „grosse Pforte der Barmherzigkeit in Bürglen/Bourguillon. Apostelin der Barmherzigkeit“ weist der Papst auf die heilige Faustina Kowalska hin. Auf Seite 12–15 in diesem Pfarrblatt finden wir mehr Informationen zu dieser Heiligen, sowie zum Bild des barmherzigen Jesus, das mittlerweile schon weltweit bekannt ist. Lassen wir dieses Jahr der Gnade nicht aus und nutzen wir diese Gelegenheit, sowohl unseren Glauben zu erneuern und zu vertiefen als auch die Barmherzigkeit in die Tat umzusetzen. So werden wir Jesus ähnlich, der das Antlitz des barmherzigen Vaters ist. Ein besonderer Tag des Jubeljahres ist der Sonntag der Barmherzigkeit, am 3. April 2016. Er kann und soll der Tag unserer Dankbarkeit an Gott für seine barmherzige Liebe sein, die er uns unzählige Male erwiesen hat. Misericordias Domini in aeternum cantabo – Von den Taten deiner Huld, Herr, will ich ewig singen. Ps 89,2 Abbé Christoph 3 Pfarrei St. Nikolaus von Myra, Alterswil Postfach 10 1715 Alterswil www.pfarrei-alterswil.ch Gottesdienste im April SO 09.15 Uhr + 19.00 Uhr MO 19.00 Uhr (Sommerzeit) DI/MI/DO/FR/SA 09.00 Uhr Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr Rosenkranz SO 17.00 Uhr (Sommerzeit) Novene ab 5. April jeden Dienstag um 19.30 Uhr Pfarramt Marie-Louise Stadelmann-Cotting (Pfarramtsekretariat) Jacqueline Piller-Rappo (Pfarreiverwaltung) [email protected] Telefon 026 494 12 02 Priesterlicher Mitarbeiter Öffnungszeiten Mo + Mi 08.00–11.00 Uhr [email protected] 09.15 Uhr Festgottesdienst, Gemischter Chor und Musikgesellschaft Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Rwanda Mission Dienstag, 12. April, 19.30 Uhr Zweite Novene Freitag, 15. April, 15.45 Uhr Fiire mit de Chline in St. Antoni Freitag, 1. April Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr Eucharistiefeier, Aussetzung, Segen Samstag, 2. April, 09.00 Uhr Dreissigster für Delphine Rohrbasser-Gross, Hauptstrasse. 1. JM für Louis Brügger-Piller, Hauptstrasse. JM für Ruth Aebischer-Rappo, Paarweg. JM für Jean Rotzetter, Blüemlisalp. JM für Antonia und Franz Aebischer-Boschung, Dorf. Sonntag, 3. April Zweiter Sonntag der Osterzeit 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Frohes Alter Dienstag, 5. April, 19.30 Uhr Erste Novene Samstag, 9. April, 09.00 Uhr JM für Rosa Egger-Fasel, Ober Geriwil. JM für Rudolf BeyelerJulmy, Zitterli. JM für Peter und Paul Beyeler, Zitterli. JM für Alfons Buntschu, Güfmatt. SM für Familie Buntschu, Güfmatt. Sonntag, 10. April Erstkommunion Dritter Sonntag der Osterzeit 09.00 Uhr Einzug der Erstkommunikanten unter der Begleitung der Musikgesellschaft 4 Samstag, 16. April, 09.00 Uhr 1. JM für Josef Stulz-Kaeser, Ober Geriwil. JM für Josef Kaeser-Burri, Ächerli. JM für frühere Stifter. SM für frühere Stifter. Sonntag, 17. April Vierter Sonntag der Osterzeit 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Dankgottesdienst gestaltet von den Erstkommunionkindern Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Kandidaten zum Priestertum und andere kirchliche Dienste Dienstag, 19. April, 19.30 Uhr Dritte Novene Samstag, 23. April, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 24. April Fünfter Sonntag der Osterzeit 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Brücke – Le Pont Dienstag, 26. April, 19.30 Uhr Vierte Novene Samstag, 30. April, 09.00 Uhr 1. JM für Marie-Louise BielmannFasel, Bonnetsacher. JM für Rosa und Josef Rotzetter-Ackermann, Pfr. Moritz Boschung Telefon 026 494 12 95 Ansprechperson Angèle Boschung-Sturny Telefon 079 716 75 81 Brunnenried. JM für Marie MüllerMarro, Geriwil. JM für Paul Burri, Umbertsschweni. JM für Sr. AnnaJosefa Burri, Ingenbohl. JM für Louis Aebischer-Zbinden, Tafers. JM für Hermann RossierPiller, Unterdorf. JM für Franz Stadelmann-Rossier, Zumstein. JM für Agnes Gauch-Stritt, Ober Geriwil. JM = Jahrmesse SM = Stiftmesse Herzliche Gratulation zum Geburtstag Wir gratulieren ganz herzlich allen, die im Monat April ihren Geburtstag feiern können, besonders: Frau Hanni FaselLötscher, Unterdorfstrasse 3, zu ihrem 80. Geburtstag am 2. April. Frau Philomena Baeriswyl-Piller, Beniwil 44, zu ihrem 90. Geburtstag am 19. April. Herrn Arthur Schafer-Bächler, Unterdorfstrasse 10, zu seinem 92. Geburtstag am 27. April. Allen wünschen wir weiterhin eine erfreuliche Gesundheit und Gottes reichen Segen! Jahreskonzert der Musikgesellschaft Unser diesjähriges Jahreskonzert findet am Samstag, 9. April um 20.00 Uhr in der Turnhalle Alterswil statt. Es gibt bereits ab 18.00 Uhr Pùùrehamma und Häpperesalat. Anschiessend nehmen wir euch mit auf eine musikalische Reise durch die Berge. Wir freuen uns über euer Kommen. Musikgesellschaft Alterswi Pfarrei Alterswil Einladung zur Pfarreiversammlung Alle Pfarreibürgerinnen und Pfarreibürger ab dem vollendeten 16. Altersjahr sind freundlich eingeladen zur ordentlichen Pfarreiversammlung vom Mittwoch, 27. April 2016 um 20.00 Uhr im Saal des Restaurants Alpenrose. Traktanden 1. Protokoll (wird nicht verlesen, liegt bei der Pfarreiverwaltung 14 Kinder bereiten sich auf ihre Erstkommunion vor Der katholische Religionsunterricht in der 3. Klasse steht im Zeichen der Erstkommunionvorbereitung. Dem Geheimnis der Eucharistie auf die Spur zu kommen, gelingt uns sicherlich nicht alleine im Religionsunterricht, aber wir können uns mit kleinen Schritten dem Geheimnis nähern. So haben die Drittklässler z.B. den Maria-Lichtmess-Gottesdienst mitgestaltet. Sie durften teilnehmen an der Lichterprozession und haben sich als Lektoren probiert. Sie haben das wunderbar gemacht. Zur weiteren Vorbereitung gehören: Unterricht im Klassenzimmer, Singproben, Kleideranprobe, Einkehrtag und auch der Besuch im Kloster Magere Au, wo die Kinder am Gebet teilnehmen und viel über die Hostienbäckerei erfahren. In diese Vorbereitung möchte ich auch die Familien der Erstkommunionkinder miteinbeziehen. So erhalten die Eltern an zwei Abenden thematische und organisatorische Informationen. In diesem Jahr habe ich auch eine sogenannte “Ekoki“ (Erstkommunionkiste) auf die Reise geschickt. Diese Kiste enthält Bücher zur Erstkommunion, Bibelgeschichten, Spiele, Tischgebetstoaster, Bibelquiz … Dieses Material habe ich den Familien zur Verfügung gestellt, so dass sie es nutzen und dann an die nächste Familie weitergeben können. Ich bin gespannt auf die Rückmeldungen! In diesem Sinne freue ich mich auf eine weitere spannende Erstkommunionvorbereitung. Petra Bergers, Katechetin auf und kann am Samstag und Sonntag vor der Pfarreiversammlung eingesehen werden) 2. Jahresbericht des Pfarreirates und der Pastoralgruppe 3. Rechnung 2015 und Bericht der Finanzkommission Vorbereitung Erstbeichte der Zweitklässler „Lueg dä, de Zachäus isch halt unbeliebt, lueg dä, de Zachäus isch halt schlächt!“ Im Rahmen der Vorbereitung auf das Fest der Erstbeichte gestalteten die Zweitklässler einen Sonntagsgottesdienst zum Thema „Warum die Beichte wichtig für uns ist“. Im Kyrie haben drei Schüler schon eine „kleine Beichte“ abgelegt. Anstelle der Lesung wurde die Geschichte vom Land der Brunnen vorgelesen, die den Gottesdienstbesuchern vielleicht die Wichtigkeit des Beichtens aufgezeigt hat. Die Zweitklässler – und auch ihre Eltern anlässlich eines Elternabends – kannten diese Geschichte bereits. Sie durften sie als Einführungslektion im Religionsunterricht mit Hilfe von Klötzchen, Steinen, Tüchern usw. mitgestalten. In dieser Geschichte geht es darum, dass es in einem Land viele Brunnen gab, die jedoch kein Wasser spendeten, weil sie alle verstopft waren. Erst nach dem Ausräumen des Gerölls kamen sie zu ihrer Quelle und konnten wieder Wasser spenden. Fortsetzung Seite 6 4. Investitionsbudget 2016 Anschluss der Pfarreigebäude an den Wärmeverbund Alterswil a) Orientierung b) Bericht der Finanzkommission c) Beschlussfassung: Kompetenzerteilung an den Pfarreirat 5. Voranschlag 2016 und Bericht der Finanzkommission 6. Information zum Verkauf der Heimwesen Hergarten 6 und 10 7. Landverkauf Artikel Nr. 1967 des GB von Alterswil an den Pächter, mit Vorkaufsrecht, Bruno Rotzetter, Brunnenried zum höchstzulässigen Verkaufspreis gemäss Behörde für Grundstückverkehr a) Orientierung b) Bericht der Finanzkommission c) Beschlussfassung: Kompetenzerteilung an den Pfarreirat 8. Information zur Stiftung “Pfarrkirche St. Nikolaus Alterswil” 9. Verschiedenes Der Pfarreirat 5 Pfarrei Alterswil Ist es nicht mit der Beichte ähnlich? Auch unsere Seele sollte regelmässig geputzt werden, damit wir wieder zu unserer Quelle, zu Gott, kommen. Das hat auch Zachäus gespürt. Diese Geschichte hörten wir im Evangelium und die Schüler haben es anschliessend im Rollenspiel zum Lied „Lueg dä, de Zachäus isch halt unbeliebt“ dargestellt. Zachäus war Zöllner. Da er den Leuten jedoch zu viel abgenommen hatte, war er unbeliebt und wurde als Sünder beschimpft. Aber auch Zachäus wollte Jesus sehen, und da er klein war, stieg er auf einen Baum. Und Jesus hat gerade ihn ausgesucht, um bei ihm Gast zu sein. In der Gegenwart Jesu hat Zachäus gespürt, dass er etwas falsch gemacht hatte, er wollte es wieder gut machen und Jesus hat ihm diese Chance gegeben. Unsere Zweitklässler werden sicherlich nicht als Sünder beschimpft, aber spielen sich nicht ähnliche Situationen wie beim Zachäus auch z.B. auf den Schulhöfen ab? Schüler dürfen nicht mitspielen, werden ausgelacht, gemobbt... Zachäus hat durch Jesus erkannt, dass er falsch gehan- delt hat und einen Neuanfang gemacht. So können wir dann in der letzten Strophe des Liedes singen: „Au dä, de Zachäus wird vo Gott halt gliebt. Au dä, de Zachäus isch scho rächt. Au dä, de Zachäus isch vo Gott erwünscht. Au jetzt isch Gott gerächt!“ In diesem Sinne freue ich mich auf die weitere Vorbereitung der Zweitklässler auf das grosse Fest der Versöhnung am 20. Juni. Petra Bergers, Katechetin Freiwilligenarbeit Immer wieder spricht man von ihr, der Freiwilligenarbeit. Laut einer Statistik engagieren sich rund 20% der Schweizer ehrenamtlich in einem Verein oder einer Institution, am häufigsten in Sportvereinen. Auch unsere Pfarrgemeinde lebt vom Einsatz der Freiwilligen. Leider ist es in den letzten Jahren immer schwieriger geworden, diese Leute zu finden. Fehlt es nur an der Zeit oder insbesondere auch am Interesse an der Kirche? Wie stolz sind die Eltern und Verwandten doch an der Taufe, der Hl. Kommunion oder der Firmung ihrer Schützlinge. Das sollen und dürfen sie auch sein. Bei einer Anfrage für eine Tätigkeit in der Pfarrei erhält man jedoch fast nur Absagen. Natürlich weiss ich, dass dieses Phänomen auch Vereine zu beklagen haben. In einer Pfarrei gibt es verschiede Aufgaben und“ Ämtlis“, kleinere und grössere. So suchen wir seit längerem Mitglieder für den Pfarreirat, die Behindertenseelsorge, die Trauergebetsgruppe und eine Person die sich der Kommunionkleider annimmt, leider bis anhin ohne jeden Erfolg. So wende ich mich im Namen der Verantwortlichen und aller bereits jetzt freiwillig Tätigen an die Bevölkerung unserer Pfarrgemeinde und appelliere an ihr soziales Engagement. Bitte stellen Sie Ihre wertvolle Mithilfe und Zeit unserer Pfarrei und der Seelsorgeeinheit zur Verfügung, um deren Zukunft zu sichern. Danke. Dank und Respekt gebührt aber auch all jenen, die sich in diesem Sinne bereits engagieren oder engagiert haben. Im Auftrag der Pfarrei Alterswil Angèle Boschung Veranstaltungen im April 2016 Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen! wann wer was wo/Treffpunkt SA 02.04. Alle für NURU Spendenlauf Heitenried Heitenried SO 03.04. Vinzenzverein Zusammenkunft nach der Messe Pfarreisäli DI 05.04./19.30 Pfarrei 1. Novenenandacht Pfarrkiche St. Nikolaus FR 08.04./09.00 Pfarrei Einkehrtag Erstkommunionkinder gemäss Einladung SA 09.04./20.00 Pfarrei Jahreskonzert Musikgesellschaft Turnhalle Primarschule SO 10.04./09.15 Pfarrei Erstkommunion Pfarrkirche St. Nikolaus MO 11.04./13.30 Frohes Alter Beisammensein Restaurant Traube Treff DI 12.04./19.30 Pfarrei 2. Novenenandacht Pfarrkiche St. Nikolaus FR 15.04./15.45 Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Antoni SO 17.04./19.00 Pfarrei Dankgottesdienst Erstkommunion Pfarrkirche St. Nikolaus SO 17.04. Alle für NURU Spendenlauf Tafers Tafers DI 19.04./19.30 Pfarrei 3. Novenenandacht Pfarrkiche St. Nikolaus SA 23.04./13.30 Alle für NURU Wanderungen Düdingen Düdingen SA 23.04./19.00 KAB Spiel- und Jassabend Pfarreisäli DI 26.04./19.30 Pfarrei 4. Novenenandacht Pfarrkiche St. Nikolaus MI 27.04./20.00 Pfarrei Pfarreiversammlung Restaurant Alpenrose 6 Pfarrei St. Michael Heitenried Pfarramtsekretariat Pfarrhaus, Dorfstrasse 40, [email protected] 1714 Heitenried www.pfarrei-heitenried.ch Gottesdienstordnung für April Freitag, 1. April Hauskommunion 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Hl. Messe für Peter Stulz. Hl. Messe für Marie Pürro-Fasel. Hl. Messe für Franz Fasel, Lehwil. Albertine Kaeser. Alois und Marie KaeserAckermann, Stockera. Geschwister Kaeser und Ackermann. Priester: Abbé Christoph Sonntag, 3. April 09.30 Uhr Eucharistiefeier Dreissigster für Edith Fasel, Zumholz. Erste Jahrmesse für Hugo Aebischer. SM für Valeria Fasel-Fasel, Mellisried. Kollekte: Internationales Komitée vom Roten Kreuz (IKRK) Priester: Abbé Christoph Dienstag, 5. April 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 8. April 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier JM für Joseph Zahno, Alterswohnheim. Hl. Messe für Alois und Anna Brügger-Hayoz und Kinder Eduard und Susanne. Priester: Abbé Christoph Sonntag, 10. April Erstkommunion 09.20 Uhr Besammlung der Erstkommunionkinder beim Pfarrsäli; Einzug in die Kirche: Musikgesellschaft, Erstkommunionkinder 09.30 Uhr Festgottesdienst; mitgestaltet von den Erstkommunionkindern und dem Gemischten Chor Kollekte: NURU – Geburtshaus in Tansania Priester: Abbé Christoph Pfr. Beat Marchon 026 495 11 31 [email protected] Bernadette Werro-Kilchör Mitarbeitender Priester Abbé Christoph Tel. 026 505 14 07 / 079 437 74 83 Öffnungszeiten Di/Do 08.00–11.00 Telefon 026 495 11 34 Ansprechperson Pfarrei Brigitte Lehmann; Tel. 026 505 14 08 [email protected] 11.30 Uhr Tauffeier von Ramon Mirco Dietrich, Sohn des Ivan und der Carmen Dietrich, Selgiswil. Dienstag, 12. April 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 15. April 15.45 Uhr ChliFir in St. Antoni 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier SM für Rosa Peissard-Betticher, Aebnet. SM für Agnes und Felix Bäriswyl-Käser, Dorf. Priester: Abbé Christoph Sonntag, 17. April 09.30 Uhr Eucharistiefeier JM für die Gebrüder Peter, Paul und Martin Wohlhauser. Kollekte: Lourdeswallfahrt Priester: Pfarrer Beat Marchon Dienstag, 19. April 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 22. April 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier SM für Marie und Jakob Sturny und Angehörige der Familie Sturny. Hl. Messe für German Fasel. Hl. Messe für Gerhard Vonlanthen und die verstorbenen Angehörigen der Familie. Hl. Messe für Dora und Werner Vonlanthen. Hl. Messe für die verstorbenen Mitglieder des Landfrauen- und Müttervereins. Priester: Abbé Christoph Sonntag, 24. April 09.30 Uhr Eucharistiefeier; Dankgottesdienst mitgestaltet von den Erstkommunionkindern. JM für Josef Zahno, Bodenacher. JM für Roman Baeriswyl, Selgiswil. Kollekte: Kandidaten zum Priestertum Priester: Pfarrer Beat Marchon Dienstag, 26. April 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 29. April 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier SM für Othmar Aebischer, Wiler vor Holz. Priester: Abbé Christoph Sonntag, 1. Mai 09.30 Uhr Eucharistiefeier Priester: Pfarrer Beat Marchon SM = Stiftmesse JM = Jahrmesse Gedanke des Monats Bild: Friedberg Simon (Pfarrbriefservice.de) 7 Pfarrei Heitenried Jahresbericht Kinderchor Nach der Weihnachtszeit bereiten wir uns jeweils auf die kommenden Auftritte bis im Sommer vor. Für Juni 2015 war ein kleines Konzert für die Eltern geplant. Zudem übten wir an jeder Probe auch noch für die Maiandacht in der Kapelle Wiler vor Holz. So führten wir dann am Sonntagabend, 17. Mai das Marientänzli vor, sangen das Lied von der Schwarzen Madonna und lasen auch Texte vor. Am 3. Juni führten die Kinder ihren Eltern, Grosseltern, Geschwistern und Bekannten in einem bunten Programm die gelernten Lieder vor. Am Klavier begleitet von Nicole Fasel, durfte sich auch dieses Konzert sehen und hören lassen. Am 22. Juni machten wir eine lockere Probe mit Glacé essen und spielen. Von zwei langjährigen Sängerinnen musste ich mich verabschieden. Salomé Schöpfer ist im Kindergarten, d.h. vor 7 Jahren und Joëlle Pfäffli in der ersten Klasse, d.h. vor 6 Jahren in den Kinderchor gekommen. Sie waren die beiden letzten, die fast von Anfang an dabei waren. Ich fand es sehr schade, dass sie „altershalber“ den Chor verlassen mussten. Es hörten noch zwei weitere Mädchen auf, die aber erst ein Jahr dabei waren. Im Herbst startete ich dann mit 7 Mädchen, denn 3 Erstklässlerinnen sind noch dazu gekommen. Die neue Zusammensetzung tönte schon von Anfang an vielversprechend. Mit jeder Probe wurde die 8 Melodieführung besser und die Mädchen waren sehr motiviert. Wir übten Weihnachtslieder für die Auftritte an der Weihnachtsfeier vom Vinzenzverein vom 3. Dezember (das war übrigens bereits das 8. Mal), dem Adventskonzert am 4. Dezember und dem Auftritt im Alterswohnheim Magdalena am 22. Dezember. Die Auftritte waren ein grosser Erfolg und ich hatte eine riesen Freude schon nur mitzuerleben, wie die Mädchen immer voll bei der Sache waren und wirklich auch schön und klangvoll sangen. Die Bewohner des Altersheims sangen bei „Ihr Kinderlein kommet“ und „Leise rieselt der Schnee“ voller Freude mit und bedankten sich mit grossem Applaus für unsere Darbietung. Für sämtliche Auftritte konnte ich immer auf Nicole Fasel zählen, die den Chor sehr gekonnt und wunderschön am Klavier begleitete. Auf diesem Weg bedanke ich mich ganz herzlich bei Nicole und auch bei den Kindern, die immer fleissig an die Proben kamen und mitmachten. Das nächste Konzert unter dem Motto „Sùmmerferie“ findet statt am Freitag, 24. Juni um 19.00 Uhr im Restaurant St. Michael. Mit Liedern wie „Alperose“, „Vo Luzern uf Weggis zue“, „Atemlos“ oder „Malaika“, kann man auf ein interessantes und buntes Programm gespannt sein. Bernadette Werro, Chorleiterin Foto: Anton Andrey Einladung zur ordentlichen Pfarreiversammlung Dienstag, 12. April 2016, 20.00 Uhr Vereins- und Kulturhaus, Heitenried Traktanden 1. Protokoll der Pfarreiversammlung vom 24. März 2015. Das originale Protokoll wird nicht mehr verlesen. Einsichtnahme im Pfarreisekretariat ab 21. März 2016 auf Anfrage oder am 12.04.2016 ab 19.00 Uhr. 2. Jahresbericht des Präsidenten 3. Rechnungsablage 2015 3.1 Rechnung 3.2 Anschaffung einer Garage als Geräte- und Materialraum 3.3 Finanzierung 3.4 Bericht der Finanzkommission 4. Finanz- und Investitionsplan 2016–2020 5. Voranschlag 2016 5.1 Vorschlag des Pfarreirates 5.2 Bericht der Finanzkommission 6. Antrag Verkauf der Waldparzellen Art. 394 Tuntelaholz – 7‘215 m2 (Kapelle Wiler vor Holz) Art. 427 Chapfholz – 21‘927 m2 (Pfarrei Heitenried) Art. 435 Chapfholz – 9‘676 m2 (Pfarrei Heitenried) Art. 529 Selgiswilholz 53‘928 m2 – (Pfarrei Heitenried) 6.1 Stellungnahme der Finanzkommission 6.2 Kompetenzerteilungen an den Pfarreirat für den Verkauf der vorgenannten Waldparzellen zum Schätzungspreis oder höher und unter Zustimmung der zuständigen Behörden (als Grundlage dient die Schätzung des Revierförsters vom 14. Januar 2016) 7. Informationen vom Seelsorgeteam 8. Verschiedenes Der Pfarreirat Pfarrei Heitenried Vorinformation Bitttage und Maiandachten Erstkommunion 2016 Neun Buben und Mädchen freuen sich, am 10. April in unserer Pfarrkirche die Erstkommunion zu feiern. „Jesus unsere Mitte“ ist das Thema an dieser Erstkommunionfeier. Jesus zeigt sich seinen Jüngern, tritt in ihre Mitte und sagt: „Und das sollt ihr wissen: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (nach Mt 28,20). Jesus will für immer bei uns bleiben, er will uns seine Nähe, seine Kraft und seine Liebe spüren lassen. Er möchte unsere Sorgen teilen, uns raten, uns begleiten, bei uns wohnen. Jesus ist da in seinem Wort, in der Eucharistie, in den Amtsträgern, in den Armen, den Kleinen, den Ausgestossenen – ja in jedem Nächsten. Wenn wir auf seine Gebote achten, insbesondere auf das „neue Gebot“ der Liebe, dann können wir seine Gegenwart unter uns erfahren – dort, wo unser Leben sich abspielt. In jeder Eucharistiefeier versammeln wir uns im Namen Jesu; beten, singen, hören Jesu Worte und Taten und wollen Jesus nachfolgen. Als Stärkung für unser Leben schenkt sich uns Jesus im Brot (Hostie) und wird uns zum Brot des Lebens. Freuen wir uns mit den Erstkommunikanten auf ihr besonderes Fest und beten wir für sie, damit sie, was immer in ihrem Leben auch geschieht, an Jesus glauben und auf das Verbunden sein mit ihm vertrauen können. Beatrice Stocker, Katechetin Unsere Erstkommunikanten Thierry Aebischer, Andrin Bergadano, Anina Fasel, Elias Fasel, Laurent Linder, Jan Riedo, Leonie Zoe Spicher, Carole Vonlanthen, Nicolas Wohlhauser. Foto oben: Beatrice Stocker Auch dieses Jahr sind wir eingeladen, an den drei Tagen vor Christi Himmelfahrt an den Bittgängen zu unseren Kapellen teilzunehmen. Besammlung jeweils um 19.00 Uhr bei der Kirche, anschliessend um 19.30 Uhr Eucharistiefeier in der jeweiligen Kapelle. • Montag, 2. Mai, 19.30 Uhr in der Kapelle Winterlingen • Dienstag, 3. Mai, 19.30 Uhr in der Kapelle Selgiswil • Mittwoch, 4. Mai, 19.30 Uhr in der Kapelle Schönfels Die Maiandachten finden an folgenden Daten statt: • Pfingstmontag, 16. Mai, 18.30 Uhr in der Kapelle Wiler vor Holz (KAB mit Bewohnern des Alterswohnheimes) • Sonntag, 22. Mai, 19.00 Uhr in der Magdalenakapelle (Vinzenzverein). 9 Jugendseite Drück den Like Button – ab im real life Die Bilder von deinen Follower zu liken ist ziemlich einfach, aber noch besser ist ein echtes Kompliment. Oft geizen wir mit Komplimenten, dabei tut es so gut jemandem etwas Nettes zu sagen. Und du weisst sicher selber wie cool es ist von jemandem ein Kompliment zu bekommen. Und auch du fühlst dich nach dem Kompliment besser. Im YouTube Video „Stefan verschönert die Schweiz“ kannst du Stefan bei seinem Experiment Leuten Komplimente zu machen verfolgen. Hier ein paar Tipps fürs Komplimente machen: Sei ehrlich Schau dem Gegenüber in die Augen Sei nicht überschwänglich sondern einfach direkt Lobe etwas, was zum Anderen passt oder was er tut Also probier’s auch du mal mit Komplimenten, versuch jeden Tag jemandem eine Freude zu machen. Am besten du fängst gerade jetzt damit an. Blick aus dem Pfarrblatt, fertig… los!! Ich das find e hilf s du sbe Du leistest echt D tolle Arbeit! Winteranlass Wi t l JuBla J Bl St St. A Antoni t i Auch dieses Jahr haben wir, die JuBla St. Antoni, unseren Winteranlass durchgeführt. Wie schon letztes Jahr ohne Schnee. Trotzdem konnten wir mit den Kindern ein tolles Geländespiel durchführen. Sie durften den mysteriösen Mister X durch St. Antoni jagen. Dabei konnten sie sich Infos über seinen Standpunkt erspielen. Schlussendlich gelang es einer Gruppe ihn zu ergreifen. Der Schmerz über die Niederlage hielt bei den Verlierern nicht lange an. Spätestens als sie im JuBlaraum Tee und Schokolade sahen, war es wieder vergessen. Zum Abschluss spielten wir noch kleinere Spiele, bis die Kinder von ihren Eltern abgeholt wurden. Gemeinsam hatten wir viel Spass! Wir hoffen, dass ihr beim Frühlingsanlass am 21.05. auch wieder dabei seid. Gerne laden wir euch zum „Spaghettiplausch“ am 12.03. ab 18.00 Uhr im Pfarreihaus ein. 10 schmeckt super! upe imm reit Dein Essen heute Deine Augen sind der Wahnsinn! es s r, er s o bist ! Jugendseite Bananen und Ping-Pong Es war super, einmal wieder mit der alten Klasse etwas zu unternehmen! Die 12 Firmlinge aus St. Ursen waren die Ersten der 5 Pfarreien, die sich im gemeinsamen Weekend auf ihre Firmung vorbereitet haben. Neben den theoretischen und philosophischen Teilen gab es auch viel Platz fürs Zusammensein. Bei Gruppenspielen musste man einen Safe knacken, zum Hallelujalied tanzen oder die Stühle auf die Terrasse bringen. Schon in der ersten Minute Freizeit wurde klar, wofür das Herz der Firmlinge schlägt. Der Esstisch wurde kurzerhand in einen Ping-Pongtisch umgewandelt und so wurde bis in die Nacht hinein gespielt. Auch das Essen war sehr beliebt, vor allem die Bananen, so wurde „ Woschù a Banana?“ zur Standartfrage. Es gab auch viel Besuch, vor allem der Besuch des Firmspenders Nicolas Betticher war für alle eine tolle Erfahrung. Deshalb sind jetzt alle bereit für den Pfingstsonntag wo es nicht heisst „Woschù a Banana?“ sondern „Woschù ja säge zu Gott?“ Text: Valentin Rudaz Fotos: Markus Brayenovitch und Valentin Rudaz 11 Thema Das Heilige Jahr in unserer katholischen Kirche Das Heilige Jahr ist ein Jubiläumsjahr in dieses Jahres müsse nach dem Willen der katholischen Kirche. Es wird regulär des Papstes eine „spirituelle Umkehr“ alle 25 Jahre begangen. Biblisches Vorstehen, zu der dieses Heilige Jahr diebild ist das Jubeljahr (Levitikus 25), ein nen solle. alle 50 Jahre begangenes Erlassjahr. Das Diesmal haben wir es mit einem theerste Heilige Jahr wurde 1300 von Papst matischen Jubiläum zu tun. Es stützt Bonifatius VIII. (1294-1303) ausgerufen. sich auf einen zentralen GlaubensinUrsprünglich als Jahrhundertereignis halt und will die Kirche zu ihrem vorgedacht, wurde es zunächst im Abstand rangigen Auftrag zurückführen, nämvon 50 und dann 33 Jahren wiederholt. lich in allen Bereichen der Pastoral ZeiDer Rhythmus von 25 Jahren besteht chen und Zeugin der Barmherzigkeit seit 1470. Zentrale Elemente der Heilizu sein. Erstmals in der Geschichte der gen Jahre wurden die Romwallfahrt, Heiligen Jahre kann in den Diözesen die Heilige Pforte und der Ablass. Zum eine Heilige Pforte – die Pforte der Ritual gehörte der Besuch bestimmter Barmherzigkeit – geöffnet werden, sei Kirchen in Rom. es in der Bischofskirche, in einer andeHeute gehören acht Pilgerorte dazu, ren bedeutenden Kirche oder einem darunter der Petersdom, die Lateranwichtigen Wallfahrtsort. basilika, die Basilika Santa Maria MagDas Thema der Barmherzigkeit, das der giore und die Katakomben. Neben den Heilige Vater der Kirche mit diesem „ordentlichen“ Heiligen Jahren gab es Heiligen Jahr vorgegeben hat, soll ein wiederholt ausserordentliche Jubiläen, Moment wahrer Gnade für alle Chrisetwa 1566 angesichts der Bedrohung Logo zum Jahr der Barmherzigkeit. ten sein, sowie ein Weckruf, um den durch die Türken, 1605 zum Amtsantritt Weg der Neuevangelisierung und der von Papst Paul V., 1983 als besonderes pastoralen Umkehr weiterzugehen. Gedenkjahr der Erlösung, 1987 mit dem Themenschwer- Es gilt der Wunsch des Papstes: „In diesem Jubiläumsjahr punkt Maria und 2008 anlässlich der Geburt des Apostels finde in der Kirche das Wort Gottes Echo, das stark und Paulus vor 2000 Jahren. Im Jubeljahr 2000 kamen rund 25 überzeugend erklingt als ein Wort und eine Geste der VerMillionen Pilger und Besucher nach Rom. gebung, der Unterstützung, der Hilfe und der Liebe. Die Das Jubiläum der Barmherzigkeit (lat.: Iubilaeum Misericor- Kirche […] mache sich zur Stimme eines jeden Mannes und diae) bedeutet ein ausserordentliches Heiliges Jahr, das einer jeden Frau und wiederhole voll Vertrauen und ohne Papst Franziskus für die Zeit vom 8. Dezember 2015 bis zum Unterlass: „Denk an dein Erbarmen, Herr, und an die Taten 20. November 2016 ausgerufen hat. Patrone des Jubiläums deiner Huld; denn sie bestehen seit Ewigkeit“ (Misericorder Barmherzigkeit sind die heiligen Kapuziner Pater Pio diae vultus Nr. 25). († 1968) und Leopold Mandic († 1942), da sie exemplarische Beichtväter waren. Der Papst vertraut das Jahr der Mutter Schwester Faustyna Kowalska der Barmherzigkeit an. Maria Faustyna Kowalska oder Maria Faustina vom AllerDie Organisation des Heiligen Jahres liegt beim Päpstlichen heiligsten Altarsakrament, (geboren am 25. August 1905 Rat für die Förderung der Neuevangelisierung. Am Anfang in Głogowiec bei Łódź; gestorben am 5. Oktober 1938 in Kathedrale St. Nikolaus Freiburg: Pforte der Barmherzigkeit In der Kathedrale St. Nikolaus Freiburg ist – ähnlich wie in Einsiedeln – eine spezielle Pforte aufgestellt. Die Pforte aus Holz steht angesichts des Jahrs der Barmherzigkeit unweit eines Beichtstuhls am Eingang des rechten Seitenschiffs. Wer die Pforte durchschreitet, hat auf diese Weise direkt Sicht auf den Tabernakel der Kathedrale. Durchschreiten der Heiligen Pforte Versäumen Sie nicht, bei Ihrem Besuch in der Freiburger Kathedrale die „Pforte der Barmherzigkeit“ zu durchschreiten! Das bewusste 12 kann besonders nach der Beichte • Heiligtum Notre-Dame de Compassion, in Bulle sichtbarer Ausdruck des geschenkten • Kirche St-Sulpice, in Siviriez Neuanfangs sein. • Basilika Notre-Dame, in Lausanne • Basilika Notre-Dame, in Genève Sieben weitere Pforten im Bistum Über das ganze Gebiet des Bistums • Basilika Notre-Dame de l’Assomption in Neuchâtel Freiburg-Lausanne-Genf sind zudem sieben weitere Heilige Pforten Die Priester der Barmherzigkeit in verteilt: unserm Bistum sind: • Heiligtum Notre-Dame de • Pater Hans Kaufmann Bourguillon / Bürglen • Heiligtum Notre-Dame des Marches, in Broc • Pater Vincent Cosatti • Pater Silvestru Tifan • Pater Pascal Marquard Thema Lagiewniki, Krakau) war aus der Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit, eine Mystikerin aus Polen. Sie ist in der ganzen Welt als Verkünderin der Barmherzigkeit Gottes bekannt. Ihr liturgischer Gedenktag ist der 5. Oktober. nerstag 1934 verfasste sie einen schriftlichen Akt der völligen Selbstaufopferung für die Sünder, besonders für diejenigen, die Zweifel an der Barmherzigkeit Gottes haben. Schwester Faustyna übernahm im Ordensleben die verschiedensten Aufgaben, sie war Gärtnerin, Köchin, Pförtnerin, arbeitete in der Backstube, in Warschau, Plock, Wilna und Krakau. In den einfachsten Beschäftigungen suchte sie die Liebe Gottes zu entdecken und sie mit ihrem Einsatz zu beantworten. Kindheit Faustyna Kowalska wurde in der Pfarrei Swinice Warckie in Lodz als drittes von zehn Kindern (zwei Söhne und acht Töchter) geboren und tags darauf auf den Namen Helena getauft. Ihre Eltern waren arme Bauern, der Vater StanisAussergewöhnliche Gnaden laus war auch Zimmermann, die Mutter Jesus sprach zu ihr durch Visionen, sie hiess Marianna. Sie vermittelten den hatte aber auch Visionen der MutterKindern einen lebendigen Glauben, gottes und der Heiligen, der Seelen im lehrten sie, ihn an die erste Stelle in Schwester Faustina Kowalska. Fegefeuer und des Teufels. Sie nahm ihrem Leben zu setzen. Helena hat ein an der Passion Christi teil, hatte die fröhliches und offenherziges Naturell. Gabe der Bilokation, dem Lesen in den Im neunten Lebensjahr empfing sie die erste heilige Kom- menschlichen Seelen, Prophezeiungen und der seltenen munion. Die kleine Helena besuchte nur drei Jahre lang die Gabe der mystischen Verlobung und Vermählung. Sie erGrundschule, von 1917 bis 1920; sie wurde daheim für die hielt geistige Stigmata: sie empfand grosse Schmerzen an Arbeit im Haus und auf den Feldern benötigt. Als sie 16 Händen, Füssen, in der Seite und am Kopf, ohne dass sie Jahre alt war, begann sie, in Aleksandrow Lodzki als Dienst- durch physische Wunden sichtbar geworden wären. mädchen zu arbeiten. Alle Gnaden dienten der Entdeckung des Geheimnisses der Barmherzigkeit Gottes, das sich im Leiden, im Tod und in Berufung zum Ordensleben der Auferstehung Christi offenbart. Im Einvernehmen mit Von frühester Kindheit an träumte sie davon, Ordens- ihrem Seelenführer und ihren Ordensoberen vermittelte schwester zu werden. Der Vater war dagegen, in der Über- Schwester Faustyna die Botschaft des Barmherzigen Jesus, zeugung, die für den Klostereintritt erforderliche Summe erinnerte an die erbarmende Liebe Gottes zu jedem Mennie aufbringen zu können. Im Jahre 1924 ging sie, einer schen. inneren Eingebung folgend, nach Warschau, wo sie in einer kleinen Gemeinde arbeitete, um sich ihre Aussteuer zu Heimgang und Beisetzung verdienen. Sie machte sich in Warschau auf die Suche nach Die letzten Monate lebte Schwester Faustyna in einem einem Kloster, das sie aufnehmen würde. Überall wurde sie Sanatorium wegen der Tuberkulose, die seit 1933 an ihr abgewiesen, bis sie am 1. August 1925 in die Kongregati- zehrt. Sie starb am 5. Oktober 1938 im Kloster Jozefow on der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit Lagiewniki, dem Haus der Kongregation bei Krakau, und eintreten durfte. Am 1. Juni 1933 legte Schwester Maria wurde auf dem Klosterfriedhof beerdigt. Ihre Reliquien Faustyna in Krakau die ewigen Gelübde ab. Am Gründon- wurden am 25. November 1966 exhumiert und in die Barmherzigkeitsrosenkranz Der sogenannte Barmherzigkeitsrosenkranz wurde der heiligen Schwester Faustyna Kowalska in Wilno am 13.-14. September 1935 von Jesus diktiert. Er wird mit der gewohnten Rosenkranzkette gebetet. Mit dem Kreuzzeichen das Gebet beginnen: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen“ / Bei den ersten drei Perlen: 1. Vater unser / 2. Ave Maria / 3. Credo / Bei jeder der fünf grossen Perlen: V Ewiger Vater, ich opfere Dir auf den Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit Deines über alles geliebten Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, / A zur Sühne für unsere Sünden und für die Sünden der ganzen Welt. / Jeweils bei den kleinen Perlen: V Durch sein schmerzhaftes Leiden / A habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt. / Abschluss: V/A Heiliger Gott, heiliger starker Gott, heiliger unsterblicher Gott, habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt (3x) / V Barmherziger Jesus, im Augenblick Deines Kreuzestodes für uns bete ich Dich an und lobpreise Dich und bitte: umfasse mit Deiner unerschöpflichen Barmherzigkeit die ganze Menschheit, besonders die armen Sünder und die Sterbenden. / A Amen. (Zusatz für die Stunde der Barmherzigkeit): Barmherziger Jesus, in dem Augenblick Deines Kreuzestodes für uns, bete ich Dich an, lobpreise Dich und bitte, umfasse mit Deiner unerschöpflichen Barmherzigkeit die ganze Menschheit, besonders die armen Sünder und die Sterbenden. Mit dem Kreuzzeichen wird das Gebet beendet. 13 Thema Klosterkirche im Sanktuarium der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Łagiewniki übertragen. wird in diesem und im künftigen Leben mein Kennzeichen sein, die Verherrlichung Deiner Barmherzigkeit ist meine einzige Aufgabe während dieses Lebens.“ Verbreitung der Andacht zur göttlichen Barmherzigkeit Im Alten Testament – sprach Jesus Selig- und Heiligsprechung zu Sr. Faustyna – habe Ich zu Meinem In den Jahren 1965-1967 wurde in KraVolk Propheten mit Blitz und Donner kau der Informationsprozess von Erzbigesandt, heute sende Ich dich zu der schof Karol Wojtyla über ihr Leben und ganzen Menschheit mit Meiner Barmihre Tugenden durchgeführt, und 1968 herzigkeit. Ich will die wunde Menschbegann in Rom der Seligsprechungsheit nicht strafen, sondern sie gesund prozess, der im Dezember 1992 beenmachen, sie an Mein barmherziges Herz det wurde. drücken (Tagebuch 1588). Papst Johannes Paul II. sprach sie am Jesus macht Sr. Faustyna zur Botschaf18. April 1993 auf dem Petersplatz in terin der göttlichen Barmherzigkeit. Rom selig. Während der Feier sagte Er lehrt sie den Barmherzigkeitsrosender Papst folgendes: „Die Bilanz des jetkranz beten, bittet um die Einführung zigen Jahrhunderts, das zu Ende geht, eines Festes der göttlichen Barmherbereitet, abgesehen von den Entdezigkeit mit vorhergehender Novene ckungen, die oft die der früheren Epozur Göttlichen Barmherzigkeit. Er gibt chen überflügelt haben, eine Unsicherihr den Auftrag, ein Bild des barmherheit und eine tiefsitzende Angst im zigen Jesus malen zu lassen und zu verHinblick auf die Zukunft. Wo kann also breiten, das allen Verehrern Hilfe und die Welt einen Ausweg finden und das Schutz bieten soll. Er fordert die Stun- Bild der Barmherzigkeit, gemalt nach Licht der Hoffnung, wenn nicht in der de der Barmherzigkeit zu halten und der Vision von Sr. Faustina. göttlichen Barmherzigkeit?“ die Erstellung eines Tagebuches, durch Am 30. April 2000 sprach Papst Jodas die Barmherzigkeit Gottes offenbar werden soll. hannes Paul II. Sr. Faustyna in Rom heilig. Bei dieser GeEine Aufgabe in der Sendung der heiligen Sr. Faustyna be- legenheit sagte er, er wolle „ihre Botschaft dem neuen stand schliesslich in der Gründung einer «Kongregation Jahrtausend übergeben: allen Menschen, weil sie so lernen der Barmherzigkeit Gottes», die die Aufgabe übernimmt, werden, das wahre Antlitz Gottes und das wahre Antlitz die Barmherzigkeit Gottes zu verkünden und für die Welt der Brüder immer besser zu erkennen“. zu erbitten und die – auf dem von der heiligen Sr. Maria Faustyna gezeigten Weg – nach Vollkommenheit strebt. Das Bild der Barmherzigkeit Gottes Sr. Faustyna betrachtete die Verehrung der Göttlichen Das erste Bild der Barmherzigkeit Gottes nach der Vision, Barmherzigkeit als einziges Ziel ihres Lebens. Sie sagte: die Schwester Faustina zuteil geworden war, entstand im „Möge Deine Barmherzigkeit, o Jesus, auf meinem Herzen Jahre 1934 unter ihrer Aufsicht im Atelier von Eugeniusz Kaund auf meiner Seele wie ein Siegel eingedrückt sein, sie zimirowski in Wilna. Während des 2. Weltkriegs entstanden Werke der Barmherzigkeit Sie sind eine beispielhafte Aufzählung von Handlungen, in denen sich Nächstenliebe äussert. Ihre Aufzählung geht auf die Bibel zurück (Mt 6,24; Mt 25,34–46 und Tob 1,17–20). Geistliche Werke der Barmherzigkeit: • die Unwissenden lehren • die Zweifelnden beraten • die Trauernden trösten • die Sünder zurechtweisen • den Beleidigern gern verzeihen • die Lästigen geduldig ertragen • für die Lebenden und Verstorbenen beten Leibliche Werke der Barmherzigkeit: • Hungrige speisen • Obdachlose beherbergen 14 • Nackte bekleiden • Kranke besuchen • Gefangene besuchen • Tote begraben • Almosen geben Die Bedeutung der Werke der Barmherzigkeit liegt darin, dass das Tun der Barmherzigkeit nicht im Gedanken der Belohnung für gute Werke gründet, sondern in der Identifikation mit den Notleidenden (misericordia). Im Neuen Testament wird dies im Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk 10,25-37) erzählt. Papst Franziskus ermutigt uns die Werke der Barmherzigkeit zu vollbringen: “Dieses Geheimnis der Barmherzigkeit gilt es stets neu zu betrachten. Es ist Quelle der Freude, der Gelassenheit und des Friedens. Es ist Bedingung unseres Heils. ... Barmherzigkeit ist das grundlegende Gesetz, das im Herzen eines jeden Menschen ruht und den Blick bestimmt, wenn er aufrichtig auf den Bruder und die Schwester schaut, die ihm auf dem Weg des Lebens begegnen. Barmherzigkeit ist der Weg, der Gott und Mensch vereinigt, denn sie öffnet das Herz für die Hoffnung, dass wir, trotz unserer Begrenztheit aufgrund unserer Schuld, für immer geliebt sind.” Thema weitere Bildnisse, darunter das Bild von Adolf Hyła, an dessen Entstehung Pater Józef Andrasz, der Krakauer Beichtvater der Schwester Faustina, beteiligt war. Die Kopien und Reproduktionen des zweiten Bildes der Barmherzigkeit dieses Malers aus der Klosterkapelle in Krakau-Łagiewniki verbreiteten sich schnell weltweit. An ihm erfüllten sich also die Worte Jesu: Ich wünsche, dass dieses Bild verehrt wird, zuerst in eurer Kapelle, dann auf der ganzen Welt (TB 47). Heute gibt es wohl kein Land mehr, in dem es kein Bildnis des Barmherzigen Jesus gibt, das nach der Vision gemalt ist, die die hl. Schwester Faustina hatte. Es ist gegenwärtig das bekannteste Bild von Jesus Christus. Hymne für das heilige Jahr der Barmherzigkeit Misericordes des sicut Pater! Misericordes des sicut Pater! 1. Dankt dem Vater, denn er ist gut Er schuf die Welt in Weisheit Er führt sein Volk durch die Geschichte Er vergibt seinen Kindern und schliesst keines aus. 2. Dankt dem Sohn, dem Licht der Völker Er liebte uns aus ganzem Herzen Wir wollen ihn lieben, wie er uns geleibt hat Und die Herzen für jene öffnen, die hungern und dürsten 3. Bitten wir den Heiligen Geist um seine sieben Gaben Er ist Quelle aller Güte und Hilfe in aller Not Von ihm gestärkt, lasst uns einander stärken Denn die Liebe hofft und hält allem stand. 4. Bitten wir um Frieden von Gott allen Friedens Die Welt wartet auf die Botschaft des Reiches Gottes Freude und Vergebung werden sein in den Herzen aller Kleinen Der Himmel und die Erde werden erneuert. Worte aus dem Tagebuch der Sr. Faustyna Kowalska Jesus sprach zu Sr. Faustyna: „Bete unablässig den Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit, den Ich Dich gelehrt habe. Wer auch immer ihn beten wird, der erfährt in seiner Todesstunde Meine grosse Barmherzigkeit. Die Priester werden ihn den Sündern als letzten Rettungsanker reichen. Sollte es der verstockteste Sünder sein - falls er nur einmal diesen Rosenkranz betet, wird ihm die Gnade Meiner unendlichen Barmherzigkeit zuteil. Ich wünsche, dass die ganze Welt Meine Barmherzigkeit erkennt. Unbegreifliche Gnaden will ich jenen Seelen erteilen, die Meiner Barmherzigkeit Vertrauen schenken.“ „Wer nicht durch die Pforten Meiner Barmherzigkeit eingehen will, muss vor Meiner Gerechtigkeit erscheinen.“ (Tagebuch, 687). „Jede Seele, die dieses Rosenkranzgebet betet, verteidige ich in der Stunde des Todes wie Meine Ehre. Auch wenn andere bei einem Sterbenden so beten, erhält er den glei- M: Paul Inwood / T: P. Eugenio Costa SJ chen Ablass. Wenn dieses Gebet bei Sterbenden gebetet wird, besänftigt sich der Zorn Gottes und unergründliche Barmherzigkeit umfängt die Seele“ (Tagebuch, 811). „O, welch grosse Gnaden werde Ich den Seelen verleihen, die diesen Rosenkranz beten werden. (...) Schreibe diese Worte auf, Meine Tochter, verkünde der Welt Meine Barmherzigkeit. Möge die ganze Menschheit Meine unergründliche Barmherzigkeit kennenlernen. Das ist das Zeichen der Endzeit. Danach kommt der Tag der Gerechtigkeit. Solange noch Zeit ist, sollen sie zur Quelle Meiner Barmherzigkeit Zuflucht nehmen; sie sollen das Blut und das Wasser, das für sie entsprang, nutzen“ (Tagebuch, 848). „Wenn dieses Rosenkranzgebet zur Barmherzigkeit bei Sterbenden gebetet wird, werde Ich zwischen Meinem Vater und dem Sterbenden nicht als gerechter Richter, sondern als Barmherziger Erlöser stehen“ (Tagebuch, 1541). Gebet zum Jubiläum der Barmherzigkeit Herr Jesus Christus, du hast uns gelehrt, barmherzig zu sein wie der himmlische Vater, und uns gesagt, wer dich sieht, sieht ihn. Zeig uns dein Angesicht, und wir werden Heil finden. Dein liebender Blick befreite Zachäus und Matthäus aus der Sklaverei des Geldes; erlöste die Ehebrecherin und Maria Magdalena davon, das Glück nur in einem Geschöpf zu suchen; liess Petrus nach seinem Verrat weinen und sicherte dem reumütigen Schächer das Paradies zu. Lass uns dein Wort an die Samariterin so hören, als sei es an uns persönlich gerichtet: „Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht!“ Du bist das sichtbare Antlitz des unsichtbaren Vaters und offenbarst uns den Gott, der seine Allmacht vor allem in der Vergebung und in der Barmherzigkeit zeigt. Mache die Kirche in der Welt zu deinem sichtbaren Antlitz, dem Angesicht ihres auferstandenen und verherrlichten Herrn. Du wolltest, dass deine Diener selbst der Schwachheit unterworfen sind, damit sie Mitleid verspüren mit denen, die in Unwissenheit und Irrtum leben. Schenke allen, die sich an sie wenden, die Erfahrung, von Gott erwartet und geliebt zu sein und bei ihm Vergebung zu finden. Sende aus deinen Geist und schenke uns allen seine Salbung, damit das Jubiläum der Barmherzigkeit ein Gnadenjahr des Herrn werde und deine Kirche mit neuer Begeisterung den Armen die Frohe Botschaft bringe, den Gefangenen und Unterdrückten die Freiheit verkünde und den Blinden die Augen öffne. So bitten wir dich, auf die Fürsprache Marias, der Mutter der Barmherzigkeit, der du mit dem Vater in der Einheit des Heiligen Geistes lebst und herrschst in alle Ewigkeit. Amen. 15 April 2016 • Sonntagsgottesdienst Datum Alterswil Samstag, 2. April 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 3. April Zweiter Sonntag der Osterzeit Weisser Sonntag 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 9. April 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 10. April Dritter Sonntag der Osterzeit Erstkommunion 09.15 Festgottesdienst; Gemischter Chor, Musikgesellschaft 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 16. April 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 17. April Vierter Sonntag der Osterzeit 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Dankgottesdienst; Erstkommunionkinder Samstag, 23. April 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 24. April Fünfter Sonntag der Osterzeit 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 30. April 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 1. Mai 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier 09.30 Eucharistiefeier Gottesdienste während der Woche Mo 19.00 (Sommerzeit) Di/Mi/Do/Fr/Sa 09.00 Herz-Jesu-Freitag 19.00 So 17.00 Rosenkranz (Sommerzeit) Beichtgelegenheit Sa 16.30–17.30 Novenen: Di 05./12./19./26.04 Di 09.00 Alterswohnheim Fr 19.00 Rosenkranzgebet Fr 19.30 Eucharistiefeier Hauskommunion Fr 01.04. 16 Heitenried 09.30 Eucharistiefeier Erstkommunion 09.20 Besammlung der Erstkommunionkinder beim Pfarrsäli; Einzug mit Musikgesellschaft 09.30 Festgottesdienst; Erstkommunionkinder, Gemischter Chor 09.30 Eucharistiefeier 09.30 Eucharistiefeier / Dankgottesdienst; Erstkommunionkinder te und Feiertage in allen Pfarreien St. Antoni St. Ursen Tafers 17.00 Eucharistiefeier Erstkommunion 09.20 Einzug Erstkommunikanten mit MG vom Schulhaus her 09.30 Feier der Erstkommunion; Gemischter Chor, Musikgesellschaft 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Dankgottesdienst; Erstkommunikanten 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier; Familiengottesdienst 5.+6. Klasse 19.00 Uhr Eucharistiefeier Mo 19.00 Rosenkranz/Obermonten Di 08.30 Antoniuskapelle Mi 08.30 Burgbühl Beichtgelegenheit: auf Anfrage zu jeder Zeit bei Pfr. Beat Marchon Hauskommunion Do 14.04. 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle Erstkommunion 09.30 Eucharistiefeier; Cäcilienchor, Musikgesellschaft 17.00 Eucharistiefeier; KAB 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Kindergottesdienst; Mehrzweckraum St. Ursen (Turnhalle) 09.15 Spitalkapelle 09.15 Kindergottesdienst; Mehrzweckraum St. Ursen 10.30 Eucharistiefeier; KAB 19.00 Maiandacht; Frauen- und Müttergemeinschaft, Pfarrkirche Mi 09.30 Herz-Jesu-Freitag 09.30 Rosenkranzgebet Beichtgelegenheit: auf Anfrage bei Pater Hans Kaufmann 079 770 85 87 Krankenkommunion 08.+22.04 Mo 16.30 Pflegeheim St. Martin, Rosenkranz mit Kommunionfeier Di 16.00 Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier Mi 09.30 Pfarrkirche, Eucharistiefeier Do 09.30 Pfarrkirche, Wortgottesfeier Do 16.00 Spitalkapelle, Eucharistiefeier Fr 16.00 Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier 17 Unsere lieben Verstorbenen Martha Burry-Stadelmann, Tafers 03.12.1924 – 23.01.2016 Martha wurde am 3. Dezember 1924 an der Murtengasse in Freiburg geboren. Ihre Eltern, Peter und Anna Stadelmann-Zurkinden, betrieben dort eine Bäckerei. Die Schulen besuchte Martha in Tafers. Zuerst wohnte die Familie in Tützenberg und dann in Rohr, bevor sie an der Freiburgstrasse in Tafers ihr zu Hause fand. Es waren harte und schwere Zeiten. Trotzdem erzählte Martha viel von dem schönen Zusammensein und von miteinander Erlebtem. Nach der Schule arbeitete sie während 13 Monaten als Volontärin am Kollegium Schwyz. Ohne je nur einen Tag Heimaturlaub zu bekommen, hielt sie die schwere Zeit tapfer durch. Martha wurde durch dieses Volontariat nachhaltig geprägt, daher stammten sicher auch ihre Zähigkeit und ihr starker Wille. Es folgten Jahre als Angestellte im Haushalt und in der CAFAG Kartonage in Freiburg. Im Sommer 1945 lernte sie ihren Mann Robert kennen und lieben. Am 12. Mai 1947 heirateten die beiden. Martha wurde Mama von zwei Söhnen, Robert und Raphael, auf die sie sehr stolz war. Durch die Schwiegertöchter, die Gross- und Urgrosskinder wuchs die Familie. 18 Für Mama war die Familie immer sehr wichtig! Sie hat sich um ihre Lieben gesorgt, gekümmert und sie hatte für alle stets ein offenes Ohr. Traditionen wurden gepflegt und gelebt. Sei es an Ausflügen, Ferien an Festtagen oder an der jährlichen Kilbi mit der ganzen Familie. Als Muttergottes- und Antonius-Verehrerin durfte sie, auch zusammen mit Papa, Pilgerfahrten nach Altötting und Padua unternehmen. Später arbeitete sie im Service, in der Element AG und bei den behinderten Kindern im Buissonet. Die letzten Jahre vor ihrer Pension, wirkte Mama im Pflegeheim Maggenberg. Hier war sie ganz in ihrem Element. Ob Pensionärinnen zu Arztbesuchen oder zu Einkäufen zu begleiten, ob Ausflüge zusammen mit Mitarbeiterinnen, nichts war ihr zu viel. Der schwere Verkehrsunfall war ein Schicksalsschlag. Leider hat sie sich von diesem nie mehr ganz erholt. Im November 2015 wurde bei Mama ein bösartiger Tumor diagnostiziert. Ohne sich zu beklagen hat sie dieses schwere Los getragen. Mama hat sich gewünscht, daheim sterben zu dürfen. Diesen Wunsch hat ihr der liebe Gott erfüllt. Am 23. Januar 2016, schlief Mama, gesegnet mit den hl. Sakramenten und umgeben von ihren Liebsten friedlich ein. Der liebe Gott sei ihrer guten Seele gnädig. Delphine Rohrbasser-Gross, Alterswil 03.02.1934 – 23.02.2016 Ein Unglück in der Jugend kann das Leben eines Menschen für immer prägen und beeinflussen. Als 16-jährige brachte Delphine die Milch mit Hund und Karren in die Käserei und wurde von einem Töfffahrer angefahren und schwer verletzt. Die Folgen waren bleibende Schäden und epileptische Anfälle. Ihr Geburtstag ist der 3. Februar 1934. Ihre Eltern Josef und Adelheid Gross-Vonlanthen bewirtschafteten in Ober Geriwil einen kleinen Bauernhof und ihr Vater war zudem Tagelöhner. Mit den vier Buben und sechs Mädchen wurde es im Haus lebhaft. Delphine war durch den Unfall sehr geschwächt. Immer wieder waren Kur- oder Spitalaufenthalte nötig. Ausser einer kurzzeitigen Stelle in der Schokoladenfabrik Villars konnte sie keine Stelle annehmen. 1961 trat sie mit Anton Rohrbasser aus Obermonten an den Traualtar. Ihr erster Wohnsitz war Mariahilf. Bald wagte man sich an den Bau eines Eigenheims an der Hauptstrasse in Alterswil. Um Kosten zu sparen wurde möglichst viel selber gemacht. Vier Buben und ein Mädchen brachten Freude und Leben ins Haus, aber auch Sorgen und Arbeit. Delphine ist es trotz ihrer geschwächten Gesundheit gelungen, stets die Familie zu versorgen, den Haushalt zu erledigen und den Garten zu pflegen. Im Glauben und im Gebet schöpfte sie Kraft und Trost für den schweren Alltag. Gerne besuchte sie Wallfahrtsorte; bisweilen kam es zu Ausflügen mit der ganzen Familie. Während der Kur- und Spitalaufenthalte wurden die Kinder zu Grosseltern und Verwandten bis nach Basel gebracht. Mit dem Erwachsenwerden der Kinder wurde es stiller im Haus, sie zogen aus. 2001 starb ihr Gatte Anton und fortan lebte Delphine mit ihrem Sohn Hubert allein im Haus. Vor Monaten verschlimmerte sich ihr Zustand, und sie konnte vom Spital nicht mehr nach Hause. Als anspruchslose und zufriedene Frau lebte sie sich rasch ein im Pflegeheim. Geduldig hat Delphine ihr Schicksal angenommen und mit Gottes Hilfe getragen bis zu ihrem Tod am 23. Februar. Unsere lieben Verstorbenen Edith Fasel, Zumholz 11.01.1943 – 23.02.2016 Edith wurde am 11. Januar 1943 in Melisried in Heitenried geboren, sie war das dritte Kind von elf Geschwistern. Sie besuchte die Primarschule in Heitenried, wo sie auf dem langen Schulweg mit ihrer gleichaltrigen Schwester Anneliese viel Schönes erlebte. Edith musste schon früh auf dem elterlichen Bauernhof mithelfen. Trotz der harten Arbeit erlebte sie mit ihren Geschwistern viele schöne Momente und Interessantes. Nach der obligatorischen Schule arbeitete sie in der Paulusdruckerei bei den Freiburger Nachrichten bis zu ihrer Pensionierung. Edith zog es immer nach Melisried, um mit ihrer Mutter und den Geschwistern ein paar gesellige Stunden zu verbringen. Aber was ist es, was in unserem Herzen bleibende Spuren hinterlässt? War es deine Art dich zu kleiden? Deine elegante und gepflegte Erscheinung war für uns Geschwister immer etwas Besonderes. Leider verlor Edith ihren Lebenspartner Daniel viel zu früh. Edith war eine grosse Muttergottesverehrerin, ihre Wallfahrten nach Lourdes und Altötting waren für sie immer etwas Besonderes. Ihre beste Freundin Jeannette unterstützte sie auf Reisen und half ihr wo sie konnte. In den letzten Jahren machte sich ein Lungenleiden bemerkbar, von dem sie sich nicht mehr erholte. Am 23. Februar 2016 hat ihr Herz für immer aufgehört zu schlagen. Marianne Sturny-Krattinger, St. Antoni; 21.10.1954 – 26.02.2016 Marianne wurde am 21. Oktober 1954 der Familie Franz und Josephine Krattinger-Schmutz in die Wiege gelegt. Mit sieben Geschwistern erlebte sie eine glückliche Kindheit. Als Älteste musste sie schon früh der Mutter zur Hand gehen. Die Schule besuchte Marianne in Heitenried. Nach der Schulentlassung folgten zwei Jahre in der Bäckerei in Plaffeien. Um die französische Sprache zu erlernen, ging Marianne für zwei Jahre nach Neuenburg. Wieder zu Hause, bekam sie eine Anstellung bei der Firma Wander in Neuenegg. In dieser Zeit heiratete sie 1975 Marius Ackermann. Aus ihrer Ehe entsprossen drei Söhne, Andreas, Urs und Marc. Mit ihrer Aufgabe als Mutter und Hausfrau blühte sie voll auf. Nach der Trennung arbeitete Marianne bei der Firma Grässlin Teilzeit. Mit der Heirat mit Marius Sturny im Jahre 1990 begann für sie und ihre Kinder ein neuer Lebensabschnitt. Im Garten und im Haus kamen ihre Arbeit und ihre Kreativität voll zum Zuge. Ihre Blumen und das Gemüse waren eine Augenweide. Marianne war aber auch ein geselliger Mensch. Im Turnverein und in der Musik als Ehrendame, war sie mit viel Einsatz dabei. Im Jahrgängerverein war Marianne lange Jahre im Vorstand und auch Präsidentin. Aber auch beim Witze erzählen hatte sie ein besonderes Talent. Viele Menschen hatten vor Lachen Tränen in den Augen, als sie als Apalonia auftrat. Im Oktober 2007 wurde sie zum ersten Mal stolze Grossmutter von Jelena und 2011 von Svenja Ackermann. Mit viel Liebe und Hingabe kümmerte sie sich um ihre Enkelkinder. „Unser liebes Grosi bereitete uns immer die besten Omeletten und Kaiserschmarren zu.“ Bevor die Enkelkinder nach Hause gingen fragten sie immer, „dörfe mer no eppis Süesses?“ Im Schrank hatte Grosi immer etwas bereit. Sie dachte schon im Sommer daran „Chappe und Jäggli z’lisme“. Nicht nur das Stricken, sondern auch das Kreativsein mit den Enkelkindern, bereitete ihr grosse Freude. Im Jahr 2011 wurde bei Marianne ein Myelom festgestellt. Es folgten Chemo- und Stammzellen-Therapie. Einige Jahre glaubte man der Krebs sei besiegt. Doch bei ihrem 60. Geburtstag brach die Krankheit wieder aus. Es folgten wieder Behandlungen. Der Erfolg dauerte nur ein Jahr. Im letzten Jahr brach die Krankheit wieder aus und dieses Mal viel aggressiver. Es folgten Spitalaufenthalte, Behandlungen und Therapien. Auch als sie auf den Rollstuhl angewiesen war, gab sie den Mut nie auf. Dank einer lieben Freundin konnte Marianne noch an der Versammlung der Jahrgänger teilnehmen. Am 15. Februar musste sie wieder ins Spital. Der Besuch der Familie, besonders der Grosskinder bereitete ihr grosse Freude. Tag für Tag wurde Marianne immer schwächer und am 26. Februar ist sie im Beisein ihrer Lieben friedlich eingeschlafen. Liebe Marianne wir danken dir für deine Liebe, Hilfsbereitschaft und deine fröhliche Art. „Schön, dass es di gäh het.“ Deine Familie 19 Pfarrei St. Antonius der Einsiedler Pfarramtsekretariat Pfarrer Beat Marchon Frau Linda Herren-Zahno Telefon 026 495 11 31 [email protected] [email protected] Antoniusweg 32 Telefon 026 495 01 80 / 079 388 79 18 1713 St. Antoni 026 495 11 31 [email protected] Gottesdienste im April Sonntag, 3. April 2. Ostersonntag / Erstkommunion 09.00 Uhr Besammlung der Erstkommunikanten beim Schulhaus 09.20 Uhr Feierlicher Einzug der Erstkommunikanten vom Schulhaus zur Kirche, begleitet von der Musikgesellschaft 09.30 Uhr Feier der Erstkommunion, unter Mitwirkung des Gem. Chors und der Musikgesellschaft Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: NURU, Geburtshaus in Tansania Gedächtnis für: Arnold und Hilda Stritt-Vonlanthen, St. Antoni. Samstag, 9. April 19.00 Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Abbé Christoph Kollekte: Lourdes-Pilger Dreissigster für Marianne SturnyKrattinger, Sellenried. Gedächtnis für: Franz ZahnoSchärli, Cheerstrasse; Meinrad Ackermann, Bächlisbrunnen; Karolina und Viktor BrüggerStempfel, Sellenried; Louise Schaller-Schneuwly, Niedermuhren. Peter Vonlanthen, Guglenberg; Franz Vonlanthen und Familie, Guglengerg. Hl. Messe für Klara Blanchard, Bächlisbrunnenstrasse. Öffnungszeiten Di / Fr 08.30–11.30 Uhr Freitag, 15. April 15.45 Uhr Fiire mit de Chline in der Pfarrkirche. Anschliessend gemütliches Beisammensein im Eveline Aerschmann Samstag, 30. April 19.00 Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Für christliche Medien Pfarreihaus. Samstag, 16. April 19.00 Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Kandidaten zum Priestertum und andern Kirchendienst Samstag, 23. April 19.00 Uhr Dankgottesdienst mit den Erstkommunikanten. Es besteht die Möglichkeit zum Segnen von Geschenken und Gegenständen. Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Kapelle Bächlisbrunnen Hauskommunion Vielleicht haben Sie persönlich das Bedürfnis oder den Wunsch, in Ihrem Zuhause die Heilige Kommunion zu empfangen, oder aber Sie kennen Menschen, Angehörige, Bekannte usw. die dieses Angebot gerne in Anspruch nehmen würden. Gerne bringe ich einmal im Monat das wunderbare Sakrament der Kommunion nach Hause. Diesen Monat am Donnerstag, 14. April 2016. Gedächtnis für: Emil und Anna Vonlanthen-Fasel, Holzacher. Mittwoch, 27. April 19.00 Uhr Patronsfest „Maria vom guten Rat“ in der Kapelle Bächlisbrunnen Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Kapelle Bächlisbrunnen Gedächtnis für: Ottilie Wohlhauser-Aeby, Bächlisbrunnen. April-Duselei A il D l i Wenn im April auf allen Wiesen tausend bunte Blumen spriessen, wenn der Sonne warme Strahlen Farben in die Landschaft malen, wenn Feld und Flur sich überzieh’n ein dichtes Kleid aus frischem Grün, ja dann geniess ich voller Wonne den milden Hauch der Frühlingssonne, erfreue mich an der Natur, zieh Stund um Stund durch Feld und Flur, dann freut mich selbst ein Schauerregen – für die Natur ein wahrer Segen. Arnd Helsson 20 Pfarreihaus Reservation Patronsfest Kapelle Bächlisbrunnen Am Mittwoch, 27. April um 19.00 Uhr feiern wir das Patronsfest „Maria vom guten Rat“ in der Kapelle Bächlisbrunnen. Herzliche Einladung an alle Interessierten zu dieser Eucharistiefeier. Pfarrei St. Antoni Erstkommunion „Was ist wichtig für mein Leben“ lautet das Thema der diesjährigen Erstkommunion. Wir alle, Kinder und Erwachsene, haben Dinge und Menschen, die wir hüten wie einen kostbaren Schatz. Kostbar sind für uns Familie, Freunde, das Haustier, die Als Christen sich der Herausforderung der Flüchtlinge stellen Information ist das Beste gegen Angst und Resignation – Vortrag Der Pfarreirat und die Pastoralgruppe der Pfarrei St. Antoni lädt die ganze Bevölkerung herzlich zu einem Referat mit Pfarrer Daniel Winkler ein. Mittwoch, 13. April 2016 von 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr im Pfarreihaus St. Antoni Thema: Erfahrung der Gemeinde Riggisberg mit den Flüchtlingen Christine Bär, die Gemeindepräsidentin von Riggisberg, erhielt in der grossen SRF-Fernsehshow Swiss Awards den Preis in der Sparte Politik. Sie wurde ausgezeichnet für ihre vorbildliche Rolle in der Aufnahme von Flüchtlingen in der Schweiz. Der Erfolg basiere darauf, dass alle Beteiligten, Behörden, Schulen, Kirchgemeinde, Polizei usw. von Anfang an am runden Tisch mitgemacht haben. Abgerundet war diese Erfolgs-Strategie durch die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer. Nicht mit Angst, sondern mit Interesse, Neugierde und Zuversicht wollen wir in die Zukunft blicken. Pfarreirat und Pastoralgruppe St. Antoni Natur, jedoch auch ein Foto, ein Glücksstein, ein Andenken… Für Jesus ist jedes von uns wichtig wie ein kostbarer Schatz. Jesus schenkt sich uns in seinem Lebensbrot. Im Lebensbrot der Kommunion haben wir Gemeinschaft mit Jesus. Das stärkt uns und gibt uns Kraft für unser Leben. Regula Fasel und die Erstkommunionkinder aus St. Antoni Das Sakrament der Erstkommunion empfangen dieses Jahr: Amélie Aebischer Arwen Aebischer Patrick Andrey Björn Brügger Eljia Corminboeuf Lauriane Cristiani Anaïs Eltschinger Janik Heer Liliane Houdji Alessandro Jakob Livio Kaeser Darius Lehmann Ayla Lerch Janis Mathys Ennio Portmann Ana Rita Silva Teixeira Sascha Zahnd 21 Pfarrei St. Antoni GV Gemischter Chor Am 22. Januar 2016 fand die ordentliche Generalversammlung des Gemischten Chores statt. Im Jahresbericht liess die Ko-Präsidentin das vergangene Vereinsjahr nochmals Revue passieren. Insbesondere verwies sie auf die 19 Auftritte an Feiertagen in der Pfarrkirche. Sie erinnerte an die Video-Show, organisiert von der KUKO und an verschiedene weltliche Auftritte. Ein Höhepunkt im August war die Vereinsreise ins Burgund, sowie das Adventskonzert Ende November. Am Schluss ihres Berichts richtete sie einen besonderen Dank an den musikalischen Leiter, Hans Althaus und den Vizedirigenten Konrad Krattinger für ihren unermüdlichen Einsatz. Ein grosses Merci richtete sie an die Vorstandsmitglieder, sowie an die Fähnriche und an alle die im vergangenen Jahr mitgeholfen haben alle Proben, Auftritte und Höhepunkte erfolgreich zu gestalten. Im Vorstand ist eine Rochade zu verzeichnen. Das Ko-Präsidium löst sich nach einem Jahr auf und Esther Tschannen wird die präsidiale Aufgabe alleine übernehmen. Walter Käser stellt sich als Vizepräsident und weiterhin als Kassier zu Verfügung. An ihrer GV konnten die Mitglieder aus zwei Fahnenentwürfen aussuchen und sich entscheiden welches Sujet auf der neuen Chorfahne abgebildet werden soll. Die Fahnenmotive wurden von zwei Mitgliedern aus der Chorfamilie kreiert. Ihnen beiden gebührt ein herzliches Dankeschön. Pfarrer Beat Marchon richtete Dankesworte an den Vorstand und an alle Sängerinnen und Sänger, sowie an die Organisten für ihre grandiose Unterstützung an den Messfeiern. Ebenfalls wurden Dankesworte und liebe Grüsse vom Pfarreirat überbracht. Zum Schluss der ordentlichen GV dankte die Präsidentin nochmals allen für ihre Treue und die Einsätze im vergangenen Jahr. Sie wünschte allen ein erfolgreiches Vereinsjahr 2016 und alles Gute. Jahreskonzert der Musikgesellschaft St. Antoni Schlager – Oldies – Blasmusik Ein kunterbunter Mix erwartet Sie dieses Jahr am Jahreskonzert der Musikgesellschaft St. Antoni. Zusammen mit der Jugendmusik und der Tambourengruppe laden wir Sie zu diesem Konzert ein, welches im zweiten Teil ganz unter dem Motto Schlagerparty stattfinden wird. Unter anderem spielen wir unser Selbstwahlstück für das eidgenössische Musikfest in Montreux. Von konzertanter Blasmusik bis hin zu Helene Fischer präsentieren wir Ihnen ein spannendes und unterhaltsames Konzert. Mit Sänger, Band und unterhaltsamen Ansagern im zweiten Teil des Konzerts ist ein bayrisches Oktoberfestfeeling im April garantiert. Wir freuen uns über Ihren Besuch. • Samstag, 23.4.2016, 19.30 Uhr – Turnhalle St. Antoni • So, 24.4.2016, 16.00 Uhr – Turnhalle St. Antoni. MG St. Antoni Veranstaltungen im April 2016 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen! wann wer was wo SA 02.04./09.-11.30 Erstkommunikanten Probe Pfarrkirche SA 02.04./10.45-11.30 Messdiener Probe Pfarrkirche SO 03.04./09.30 Kath. Pfarrei Erstkommunion Pfarrkirche Probesonntag Senslerhof SO 10.04./09.00-12.00 Jugendmusik DI 12.04./10.50 Erstkommunikanten Vorstellen Mini-Dienst Pfarrkirche MI 13.04./13.30 Altersforum Altersnachmittag Senslerhof MI 13.04./20.00 Alle Vortrag: Thema Flüchtlinge Pfarreihaus DO 14.04./19.30 Landfrauen Jassabend Pfarreihaus FR 15.04./15.45 Kath. Pfarrei Fiire mit de Chline / Beisammensein Pfarrkirche & Pfarreihaus SO 17.04./09.00 Musikgesellschaft Probesonntag Senslerhof SO 17.04./19.30 Samariterverein Lotto Senslerhof MI 20.04./20.00 Pfarreirat Sitzung Pfarreihaus SA 23.04./19.30 Musikgesellschaft Jahreskonzert Turnhalle SO 24.04./16.00 Musikgesellschaft Jahreskonzert Turnhalle MI 27.04./11.45 Samariterverein Mittagstisch Pfarreihaus MI 27.04./19.00 Kath. Pfarrei Patronsfest Kapelle Bächlisbrunnen FR 29.04./13.30 Pastoralgr. Liturgie Sitzung Pfarreihaus FR 29.04./20.00 KAB Jassabend Pfarreihaus SA 30.04./18.-20.00 Jugendmusik Maibummel 22 Pfarrei St. Ursus und Viktor, St. Ursen Pfarramtsekretariat Kirchstrasse 12 (neben Ursuskapelle) [email protected] 1717 St. Ursen www.pfarrei-stursen.ch Gottesdienstordnung Krankenkommunion Freitag, 8. April und 22. April Gottesdienste Sonntag Mittwoch 09.15 Uhr 09.30 Uhr Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebet für Priesterberufe um 09.30 Uhr in der Pfarrkirche. Gedächtnisse und Kollekten Freitag, 1. April 09.30 Uhr Rosenkranzgebet für Priesterberufe Frau Gaby Schafer-Roggo Mi/Fr 09.00–11.00 Uhr Pater Hans Kaufmann [email protected] Murtengasse 6; 1700 Freiburg Tel. 026 347 11 82 / 079 770 85 87 Telefon 026 494 12 47 Oberson. JG für Elisabeth und Niklaus Fasel-Köstinger. Kollekte: Kandidaten zum Priestertum und andere kirchliche Berufe Mittwoch, 20. April 09.30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 24. April Fünfter Sonntag der Osterzeit 09.15 Uhr Eucharistiefeier / Familiengottesdienst der 5.+6. Klasse Erstes Jahresgedächtnis für Franz Hunkeler, Birkenweg. SM für Familie Stritt und JG für Raphael Stritt. Kollekte: NURU (Geburtshaus in Tansania) Ansprechperson/Pfarreimitarbeiterin Tanja Brayenovitch-Hari Tel. 026 494 07 76 / Natel 079 551 55 09 [email protected] Wichtig: das Eingabeschluss Pfarrblatt ist immer für der 1. des Vormonats. – Danke für Ihr Verständnis. Das Pfarramt bleibt in der Woche vom 04.–10. April geschlossen! Mittwoch, 27. April 09.30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 1. Mai 09.15 Uhr Eucharistiefeier 09.15 Uhr Kindergottesdienst im Mehrzweckraum St. Ursen Stiftmessen (SM) Jahresgedächtnis (JG) Gedenkmesse (GM) Sonntag, 3. April Zweiter Sonntag der Osterzeit (Weisser Sonntag) 09.15 Uhr Eucharistiefeier SM für Martin Aebischer, Schwandholzstrasse. SM für Agnes und Peter KäserAerschmann, Birkenweg. Kollekte: Pastoralkasse Mittwoch, 6. April 09.30 Uhr Eucharistiefeier GM für Familie Stritt-Huguet. SM für Marie Aeby. Sonntag, 10. April Dritter Sonntag der Osterzeit 09.15 Uhr Eucharistiefeier JG für Anton Kolly, Birkenweg. SM für Pfarr-Resignat Adalbert Kümin. SM für Josef und Germaine Bouquet-Berset, Dorf. Kollekte: Lourdeswallfahrt Deutschfreiburg Mittwoch, 13. April 09.30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag 17. April Vierter Sonntag der Osterzeit 09.15 Uhr Eucharistiefeier JG für Peter Philipona, Engertswil. JG für Leo und Margrit Zbinden- Wir danken allen herzlich, die während der Osterzeit mitmachten beim Gestalten von Gottesdiensten. Einen lieben Dank auch an Margrit Bouquet-Baeriswyl und Hildegard Andrey-Vaucher, welche uns wieder die neue Osterkerze verziert haben. Die schönen Palmbäume durften wir wiederum in unserer Pfarrkirche bewundern. Vergelt’s Gott. Das Seelsorgeteam 23 Pfarrei St. Ursen Einladung zur Pfarreiversammlung Freitag, 22. April 2016 20.00 Uhr Pfarreiwirtschaft St. Ursen Eingeladen und stimmberechtigt sind alle Pfarreibürgerinnen und -bürger ab dem vollendeten 16. Altersjahr. Die Musikgesellschaft lädt Sie zum diesjährigen Konzert ein. Auf der Frontseite des Konzertprogrammes hat sie die Kirche mit dem Glockenturm von St. Ursen gewählt und zwar aus folgendem Grund. In Verbindung mit dem letzten vorgetragenen Stück „Dorfglocken“Walzer, möchte die MG St. Ursen einmal das Glockengeläute von St. Ursen in Erinnerung rufen, welches ja bekanntlich letzthin auf Radio DRS am Samstagabend zu hören war. Das Glockengeläute in einem Dorf ist sicher ein fester Bestandteil des kulturellen und kirchlichen Lebens in einer Dorfgemeinschaft. Text + Foto: Johann Corpataux Traktanden 1. Protokoll der Pfarreiversammlung vom 24. April 2015 2. Jahresbericht 2015 Pfarreirat Pastoralgruppe 3. Jahresrechnung 2015 Bestandesrechnung Laufende Rechnung Investitionsrechnung a) Rechnungsablage b) Bericht der Finanzkommission 4. Aussenrenovation Kirche inkl. Ersatz HeizungsLüftungs-Anlage a) Vorstellung Projekt b) Finanzierung c) Bericht der Finanzkommission 5. Voranschlag 2016 a) Voranschlag Laufende Rechnung b) Investitionsvoranschlag c) Bericht der Finanzkommission 6. Verschiedenes Freundlich lädt ein Pfarreirat St. Ursen Veranstaltungen im April 2016 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen! wann wer was wo / Treffpunkt SA 02.04./20.00 Musikgesellschaft Konzert (vgl. oben) Turnhalle MI 06.04./13.30 Seniorenforum Monatshöck Mehrzwecksaal MI 20.04./19.30 Landfrauen/KAB/Samariter Medizinischer Vortrag über Rheuma Pfarreiwirtschaft FR 22.04./20.00 Pfarrei Pfarreiversammlung (vgl. oben) Pfarreiwirtschaft 24 Pfarrei St. Ursen Familiengottesdienst der 3.+4. Klasse GV des Gemischten Chores St. Ursen Himmlische Momente sind uns täglich geschenkt. Das Evangelium am Familiengottesdienst vom 21. Februar hat uns eingeladen diese Sternstunden in unserem Alltag zu entdecken um uns von ihnen stärken zu lassen. Véronique Aeby-Siffert, Katechetin Foto: Markus Lehmann Die Mitglieder des Gemischten Chores St. Ursen liessen an ihrer 109. Generalversammlung vom Freitag, 5. Februar das verflossene Vereinsjahr Revue passieren und hielten Ausblick auf das bereits angebrochene. Der Chor war an 42 Proben, 19 Auftritten und 6 Beerdigungen im Einsatz. Die Versammlung musste ebenfalls von einem Austritt Kenntnis nehmen. Somit zählt der Chor noch 30 aktive Sängerinnen und Sänger. Im Dirigentenbericht erwähnte Maria Antonietta Mollica insbesondere das gelungene Kirchenklangfest „cantars“ vom 2. Mai 2015 in Tafers, an welchem unser Chor gemeinsam mit dem Gemischten Chor von Rechthalten aufgetreten ist. Im Bericht des Präsidenten wurde unter anderem auch der ein- Wir gratulieren Zum 70. Geburtstag Marie-Louise Müller-Ruffieux, Birkenweg 2, am 4. April 2016. Zum 85. Geburtstag Sr. Catherine Brülhart, Brünisberg 4, am 18. April 2016. malige Fernsehauftritt bei der Sendung „Viva Volksmusik“ von Nicolas Senn, vom 24. Januar 2015 erwähnt, an welchem Anlass der Gemischte Chor St. Ursen gemeinsam mit dem Trachtenchor von Tafers mitwirken durfte. Ein Ausblick galt ganz speziell dem Konzert „Schlagerparade“ am 1. & 2. Juli 2016 – mit rund vierzig Projektsängerinnen und -sängern. Kassiererin Martha Tinguely-Bucheli konnte von einem leicht negativen Rechnungsabschluss Kenntnis geben. Insgesamt durften fünfzehn Mitglieder Geschenke für fleissigen Probenund Auftrittsbesuch in Empfang nehmen. Präses Pater Hans Kaufmann dankte den Chormitgliedern, der Dirigentin und den Organistinnen für ihr unermüdliches Engagement zum Wohle von Pfarrei und Kirche. Bruno Tinguely, Präsident 25 Pfarrei St. Martin Tafers Kirchweg 4, 1712 Tafers Telefon 026 494 11 09 www.pfarrei-tafers.ch Beerdigungen: Neu 026 494 11 09 Gottesdienstordnung Werktagsgottesdienste • Mo 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin, Rosenkranz mit Kommunionfeier • Di 16.00 Uhr Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier • Mi 09.30 Uhr Pfarrkirche, Eucharistiefeier • Do 09.30 Uhr Pfarrkirche, WortGottes-Feier • Do 16.00 Uhr Spitalkapelle, Eucharistiefeier • Fr 16.00 Uhr Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier Sonntagsgottesdienste • Sa 17.00 Uhr, Pfarrkirche • So 09.15 Uhr, Spitalkapelle 10.30 Uhr, Pfarrkirche Zweiter Sonntag der Osterzeit Kollekte: Renovation Pfarrkirche Samstag, 2. April 17.00 Uhr Eucharistiefeier JG Anny Ducret-Raetzo. SM Viktor Clément. Sonntag, 3. April 09.15 Uhr Eucharistiefeier, Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier Dritter Sonntag der Osterzeit Kollekte: Cartons du coeur Samstag, 9. April 17.00 Uhr Eucharistiefeier 1. JG Paul Clément-Vonlanthen. SM Alfred Egger. SM Rosa und Bernhard Marro-Jungo sowie Franz Jungo. SM Theres und Peter Dietrich-Hofstetter. SM Martha Hofstetter. JG Pia Schröder-Neuhaus. Sonntag, 10. April 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier SM Myra Aebischer-Delgado. Vierter Sonntag in der Osterzeit Kollekte: Kandidaten zum Priestertum und andere kirchliche Dienste Samstag, 16. April 17.00 Uhr Eucharistiefeier SM Martha Piller-Pürro. SM Pius RaetzoNicolet. 26 Pfarramtsekretariat Carole Blanchard-Baeriswyl Di + Mi 08.00–11.00 Uhr DO + Fr 10.00–11.30 Uhr Telefon 026 494 11 09 [email protected] Pfarreibeauftragte Bezugsperson Pfarrer Linus Auderset Spitalseelsorger 079 504 66 46 Gobet-Brülhart; 026 494 11 09 Sonntag, 17. April 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier JG Felix Tornare-Jeckelmann. Fünfter Sonntag in der Osterzeit Kollekte: NURU – Geburtshäuser in Tansania (Afrika) Samstag, 23. April 17.00 Uhr Eucharistiefeier 1. JG Antoine Schaller. 1. JG Therese und Josef Corpataux-Stritt. 1. JG Theodor Stritt. JG Charles Haering. Sonntag, 24. April 09.15 Uhr Spitalkapelle 09.30 Uhr Erstkommunion mit Cäcilienchor und Musikgesellschaft Sechster Sonntag in der Osterzeit Kollekte: Brücke - le pont Samstag, 30. April 17.00 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet von der KAB JG Josef Blanchard. SM August und Elisabeth Schärli-Fasel sowie Martin Schärli. SM Elisabeth und Josef BurriPick. Sonntag, 1. Mai 09.15 Uhr Spitalkapelle 09.15 Uhr Kindergottesdienst im Mehrzweckraum St. Ursen 10.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet von der KAB 19.00 Uhr Maiandacht mit der Frauen- und Müttergemeinschaft, Pfarrkirche SM = Stiftmesse JG = Jahrgedächtnis GM =Gedenkmesse Öffnungszeiten Pfarramt Während den Osterferien ist das Pfarreisekretariat eingeschränkt offen: 29. März bis 8. April, MI – FR, 10.00– 11.30 Uhr. Am Donnerstag, 7. April, ist das Pfarreisekretariat geschlossen. Nach den Osterferien (ab 11. April): Dienstag und Mittwoch, 08.00–11.00 Uhr. Donnerstag und Freitag, 10.00– 11.30 Uhr. Beerdigungen: Pfarramt 026 494 11 09 Kathrin Meuwly 026 494 20 17 Notfälle 079 778 31 74 [email protected] Kinder und Familien: Regula [email protected] oder Notfallnatel 079 778 31 74. Wir verständigen Pater Hans (Franziskaner) oder einen anderen Priester. Priester Linus Auderset (ausser Beerdigungen): 079 504 66 46 Notfälle: 079 778 31 74 Es haben Ferien/sind abwesend Kathrin Meuwly: 28 März – 3. April Regula Gobet: 2. – 9. April Eingabeschluss Pfarrblatt Der Eingabeschluss ist der 4. des Vormonats (für das Pfarrblatt Mai also der 4. April). Am 5. des Vormonats müssen wir die Texte weitergeben. Jahrgedächtnisse Bitte im Pfarrblatt eingeben bis am 4. des Vormonats. Vielen Dank! Pro Gedächtnis und Dreissigster werden Fr. 10.- bezahlt. Sie können dies entweder direkt in der Sakristei abgeben oder im Pfarramt in den Briefkasten werfen (notieren für welche Person an welchem Datum) oder im Pfarramt zu den Öffnungszeiten erledigen. Damit unterstützen Sie Missionen und Pfarreien in der Dritten Welt, die zu arm sind, um für ihre Seelsorger aufkommen zu können. Es hat die Taufe empfangen Sophie Schafer, Tochter des Patrik und der Nathalie, geb. Hämmerli, am 21. Februar 2016. Wir wünschen Sophie viel Glück und Gottes Segen auf ihrem Lebensweg und ihrer Familie viel Freude! Es ist zum himmlischen Vater heimgegangen Martha Burry-Stadelmann, im 92. Lebensjahr, am 23. Januar 2016. Gott schenke der Verstorbenen Erfüllung und allen, die um sie trauern, seinen Trost. Pfarrei Tafers Erstkommunion 2016 Seit Beginn des Schuljahres drehen sich die Gedanken unserer Drittklässler im Religionsunterricht um die Erstkommunion. Am 24. April, 09.30 Uhr ist es soweit. Die folgenden Kinder freuen sich sehr auf die Gemeinschaft mit Jesus und dass sie dieses Fest mit ihren Familien feiern dürfen: Ackermann Yannic Noah Aebischer Youen Léo Bertschy Flavio Blanchard Benoît Bögli Ryan Boschung Mathias Jeremia Bucher Ben Eggel Selina Sophia Fasel Philipp Enrique Gauch Luca Guillebeau Elias Guillebeau Nevio Hayoz Anja Hofmeier Leon Aidan Klimaszewski Nelly Plüss Elina Maria Schaller Melissa Maria Tinguely Sophia Marie Vieira Machado Monica Bianca Vonlanthen Noah-André Waeber Nicolas Elia Wicky Elia Matteo Winkler Lars Wir danken allen, welche die Kinder auf ihrem Weg begleiten und mit uns dieses Fest feiern. Regula Gobet und Véronique Aeby, Katechetinnen Informationen zu den Veranstaltungen Samstag, 2. April – Laufen für NURU am Heitenriederlauf + Sonntag, 17. April – Laufen für NURU am Sensler Frühlingslauf in Tafers Wir sind dabei! Für NURU! Du auch? Genaueres auf der Letzten Seite. Dienstag, 5. April – Senioren-Theatergruppe in Tafers Die SeniorenTheatergruppe Deutschfreiburg spielt „De Vetter Flury us Missouri“. Schwank in drei Akten von Arthur Brenner. Öffentliche Vorstellung. 14.00 Uhr, Aula der OS – Eintritt frei – Kollekte. Begleitung in der Trauer in unserer Pfarrei Keiner wird gefragt wann es ihm recht ist Abschied zu nehmen von Menschen Gewohnheiten sich selbst irgendwann plötzlich heisst es damit umgehen ihn aushalten annehmen diesen Schmerz des Sterbens dieses Zusammenbrechen um neu aufzubrechen Margot Bickel Der Verlust eines Menschen kann sehr vieles auslösen. Dass sich Trauernde innerlich einsam fühlen, lässt sich leider nicht vermeiden. Doch dass sie sich alleine fühlen, das muss nicht sein. Es ist der Pfarrei ein grosses Anliegen, dass Menschen, die jemanden verloren haben, erfahren können, dass andere für sie da sind. Seit fünf Jahren sind vier Frauen und zwei Männer bereit, trauernde Menschen ein Stück weit auf ihrem Weg zu begleiten. Mit Besuchen, in Gesprächen, auf Spaziergängen möchten sie gemeinsam einen Moment wie auf einem Bänklein sitzen, um z.B. Rückschau zu halten, aber auch, um nach vorne zu schauen. Verschwiegenheit, Feingefühl und Hoffnung sind dabei Leitlinien. Dienstag, 5. April – Glauben leben – Leben teilen Alle sechs Wochen treffen wir uns, lesen in der Bibel und diskutieren über den Glauben und das Leben. Interessiert? Herzlich willkommen um 20.00 Uhr im Pfarrhaus! Donnerstag, 7. April – Ausflug der Kränzlitöchter und Messdiener Sucht uns nicht in Tafers … wir sind im Europapark!!! Samstag, 16. April – Frauentag im Burgbühl Der katholische Frauenbund (Frauen- und Müttergemeinschaften) lädt ein zum Frauentag im Burgbühl mit dem Thema: „Damit die Sie wünschen einen Besuch? Teilen Sie dies bitte der Kontaktperson mit: Pfarreisekretariat, Kirchweg 4, 1712 Tafers; [email protected], 026 494 11 09 Kreuzweg Die 5. Klässler haben sich in einigen Lektionen mit dem Kreuzweg befasst. Was bedeutet dies für uns in der heutigen Zeit? Wo müssen wir ein Kreuz tragen? Gemeinsam haben sie überlegt, gebastelt, gezeichnet und waren kreativ. Dieser Kreuzweg kann auf dem Friedhof (Ostseite) besichtigt werden. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. Véronique Aeby und Regula Gobet, Katechetinnen Freude bleibt. Lust und Wertschätzung im freiwilligen Engagement.“ Eine vorgängige Anmeldung ist notwendig. Samstag, 16. April – Landfrauenverein: Dekorative Betonkugel Kursleiterin: Rita Ackermann, Beatrice Hayoz. Zeit: 13.30–16.30 Uhr bei Astrid Blanchard, Tannweg 13. Kosten: Fr. 25.00 + Material (ca. Fr. 12.00). Anmeldung: bis am 1. April bei Margrith Müller, 079 547 75 79 (max. 15 Personen) Fortsetzung Seite 28 27 Pfarrei Tafers Samstag, 23. April – Unterwegs für NURU Die Wanderfreunde Heitenried laden zu drei verschieden langen Touren ein. Start und Ziel: Sportanlage Leimacker 4, Chännelmattstrasse, Düdingen. Startzeit: 13.30 Uhr. Rückkehr nach ca. 3,5 Stunden. Strecken: 6, 9 und 15 km mit ca. 100 m Höhendifferenz (Stilles Tal – Düdinger Möser – Einsiedelei). Verpflegung: Auf der Strecke. Startgeld: Fr. 3.50 für Stempel (zu Gunsten der Stiftung NURU). Alle Teilnehmer erhalten eine Startkarte. Anmeldung: Erwünscht, aber nicht zwingend. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Teilnahmeberechtigt: jederman! Nordic Walker sind herzlich willkommen. Wetter: Die Veranstaltung wird bei jeder Witterung durchgeführt. Organisation: Dieser Anlass findet statt im Rahmen des Volkssportverbandes Schweiz-Liechtenstein. Auskunft: Wanderfreunde Heitenried, Theo Meyer, Hauptstrasse 44, 1714 Heitenried, 026 495 17 17 / 079 560 74 31 / [email protected]; www.wfheitenried.ch Samstag, 23. April – Bibliothek: Lesung mit Anita Meier „Schau zurück und erzähl mir ein Stück“ – am Samstag, 23. April (Welttag des Buches) um 15.00 Uhr in der Bibliothek Tafers. Die Bibliothekskommission und die Frauen- und Müttergemeinschaft Tafers laden ein zu 25 wahren Lebensgeschichten aus aller Welt. Ehemalige Schülerinnen und Schüler der OS Freiburg (DOSF) haben ihre Grosseltern porträtiert. Ihre Lehrerin Anita Meier hat die Geschichten gesammelt und ein Buch herausgegeben, welches 2015 den „Coup de Coeur“ gewonnen hat. Wir freuen uns auf einen gemütlichen nachmittag bei Kaffee, Tee und Kuchen. Eintritt frei. Es besteht die Möglichkeit, das Buch zu kaufen (Fr. 20.–). Bibliothekskommission und Frauenund Müttergemeinschaft DI 26. April – Krabbelgruppe Der Famylieträff lädt ein zur Krabbelgruppe. Die 0 bis 3 Jährigen in Begleitung eines Erwachsenen sind herzlich willkommen von 09.30-11.00 Uhr im Pfarreizentrum. MI (!) 27. April – Seisler Aabe: Landfrauen kochen Lieblingsrezepte Regionale Köstlichkeiten, gekocht und kreiert von drei Gastköchinnen aus den Deutschfreiburger Bäuerinnenund Landfrauenvereinen. Für die Gäste heisst es schlemmen und geniessen – zusammen mit Marianne Jungo, Hanna Aregger und Yvonne Plüss. 20 Uhr. Fr. 45.- für Menü&Programm; Gasthof St. Martin. Infos/Reservation: 026 494 11 03; info@wierseisler. ch; www.wierseisler.ch DO 28. April – Wier Seisler Spezialanlass: Ein Dada-Abend für DadaSeisler Genau 100 Jahre ist es her, dass der Dadaismus in Zürich gegrün- Veranstaltungen im April 2016 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen! wann wer was wo/Treffpunkt SA 02.04. Heitenriederlauf Wir laufen für NURU Heitenried MO 04.04./13.30 Zäme sii ù zäme staa Jassen Pfarreizentrum DI 05.04./14.00 Senioren-Theatergruppe Theater in Tafers Aula der OS DI 05.04./20.00 Interessierte Glauben leben – Leben teilen Pfarrhaus DO 07.04. Messdiener + Kränzlitöchter Ausflug Europapark Rust DI 12.04./ Erstkommunikanten Einkehrtag Pfarreizentrum SA 16.04./09.00 Frauen- und Müttergem. Frauentag Bildungsz. Burgbühl SA 16.04./13.30 Landfrauenverein Dekorative Betonkugel SO 17.04. Sensler Frühlingslauf Wir laufen für NURU Tafers DI 19.04./14.30 Zäme sy ù zäme staa Singen Pflegeheim St. Martin SA 23.04./13.30 Wanderfreunde Heitenried Unterwegs für NURU Düdingen SA 23.04./15.00 Bibliothek und FMG Lesung mit Anita Meier Bibliothek OS Tafers SO 24.04./09.30 Erstkommunikanten; Cäcilienchor + Musikgesellschaft Erstkommunion Pfarrkirche DI 26.04./09.30-11.00 Krabbelgruppe Famylieträff 0-3 Jährige + Elternteil Pfarreizentrum MI 27.04./20.00 Seisler Aabe Landfrauen kochen Lieblingsrezepte Gasthof St. Martin DO 28.04./20.00 Wier Seisler Spezial Dada-Abend für Dada-Seisler Gasthof St. Martin FR 29.04./20.00 Alle Jassfreunde KAB-Jassturnier (mit St. Antoni und Heitenried Pfarreihaus St. Antoni Anmeldung bis 17.4. SA 30.04. JuBla für Alle Pizza-Essen Pfarreizentrum SA/SO 30.4.+1.5. KAB Gottesdienst + Verkauf Pfarrkirche SO 01.05./09.15 Kinder + Erwachsene Kindergottesdienst Mehrzweckraum St. Ursen SO 01.05. JuBla Maisingen SO 01.05./19.00 Frauen- und Müttergem. Maiandacht 28 Pfarrkirche Pfarrei Tafers det wurde. Dada wollte jedes Wertesystem zerstören – auch sich selbst. Der Dada-Abend in Tafers soll zeigen, dass auch Sensler sich, ihre Sprache und ihre Kunst in Frage stellen. Nichts ist undenkbar. Gasthof St. Martin. 20 Uhr. Eintritt dadamässig ;-) Infos/Reservation: 026 494 11 03; info@wierseisler. ch; www.wierseisler.ch Freitag, 29. April – Jass-Abend der KAB Tafers, St. Antoni und Heitenried 20.00 Uhr, im Pfarreihaus St. Antoni. Gönnt euch einen gemütlichen Jass-Abend! Reserviert den Termin und meldet euch umgehend an. Auch Nicht-KAB-Mitglieder sind herzlich willkommen. Für alle Teilnehmenden gibt es einen Pfarreistatistik 2015 1. Allgemein Pfarreiangehörige (31.12.2014) Pfarreiangehörige (31.12.2015) Taufen Hochzeiten Todesfälle / Beerdigungen nur Urnenbeisetzung 2465 2442 16 2 25 1 2. Übersicht der Kollekten 2015 Pfarrei-Ebene Pfarrkirche 760.30 Antoniusbrot (Opferstock) Bedürftige 2‘210.00 Messe für Verstorbene 1‘506.75 Vinzenzverein 933.40 Gruppe Santiago 212.35 5‘622.80 Regionale Ebene Jugendkollekte Deutsch-Fr. 461.40 Jugendseelsorge Deutsch-Fr. 378.80 WABE 2‘722.65 Sensler Stiftung f. Behinderte 1‘640.50 Bildungszentrum Burgbühl 665.90 Mütter- und Väterberatung Sensebezirk 685.60 Franziskanerkloster Freiburg 764.60 Cartons du Coeur 592.75 Universität Freiburg 477.80 Pflegeheim St. Martin 968.20 Freib. Rotes Kreuz 292.60 Stiftung St. Wolfgang 200.00 Abtei Hauterive 292.15 Les Buissonets, Fribourg 684.30 Caritas Freiburg 413.20 Notfallseelsorge Sensebezirk 520.10 Preis und für den oder die Gewinner/ in einen saftigen Vorderschinken. Damit niemand mit leerem Magen nach Hause gehen muss, servieren wir allen Teilnehmenden einen kleinen Imbiss, der im Startgeld von Fr. 25.– in-begriffen ist. Bei Bedarf wird ein Fahrdienst organisiert (bitte bei der Anmeldung vermerken). Anmeldung bis 17. April bei José Balmer, Panoramastr. 33, 1712 Tafers, 026 494 22 65 oder [email protected] Samstag/Sonntag, 30. April / 1. Mai – Gottesdienst mitgestaltet von der KAB und Brücke Le pont Unsere KAB-Männer gestalten den Gottesdienst mit. Anschliessend verkauft die KAB Produkte zugunsten Brücke le pont. Samstag, 30. April – JuBla – PizzaEssen Die JuBla wird mit den weltbesten Pizzas aufwarten! Genaueres im Mai-Pfarrblatt beziehungsweise auf den Plakaten im Dorf! SO 1. Mai – Maiandacht der Frauenund Müttergemeinschaft Zur ersten Maiandacht lädt die Frauen- und Müttergemeinschaft am Sonntag, 1. Mai, um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche. Pflegeheim Maggenberg 1‘148.50 Spitex Sense 986.10 ökum. Behindertenseelsorge 181.80 Lungenliga Freiburg 517.15 14‘594.10 Brain-Truck (Leben mit Hirnverletzung) Vereinigte Bibelgruppen Diözesane Ebene Fonds ehem. Verdingkinder Weltjugendtag Freiburg Laienapostolat Kandidaten zum Priestertum Bedürfnisse der Diözese Flüchtlingshilfe Caritas Priesterseminar Katholische Kirche Neuenburg Hilfe für bedürftige Kinder 247.80 241.40 108.45 842.35 548.60 161.40 313.90 628.15 359.30 3‘451.35 Schweizerische Ebene Solidaritätsfonds für Mutter und Kind 390.80 Epiphanieopfer Inländische Mission 382.50 Stiftung für krebskranke Kinder / Jugendliche, Inselspital 533.90 Kinderonkologie Inselspital 495.45 Jungwacht/Blauring Ranfttreffen 188.95 Wohnhaus Niklaus von Flüe 211.50 Schweizer Caritas 1‘116.50 Winterhilfe Schweiz 276.10 Kirchenarbeit in den Medien 237.70 Kirchliche Berufe 432.60 Bettagsopfer SeelsorgerInnen/ Pfarreien 502.90 Antoniushaus Solothurn 394.65 Katholische Schulen 238.20 Dargebotene Hand 408.80 SO 1. Mai – JuBla Maisingen Um Geld zu sammeln für das Sommerlager zieht die JuBla am 1. Mai um die Häuser und wird zeigen, wie gut sie singen können! 263.15 246.30 6‘320.00 Weltkirche Christen im Hl. Land 598.30 Kanisiusschwestern, Projekt in Brasilien 128.35 Sternsinger/Missio 2‘361.00 Fastenopfer 9‘777.40 Brücke le pont 1‘017.90 Solidar Med 496.10 Dhana Mercy Flower: Kinderheim Indien 738.70 Kinderhilfe Bethlehem 2‘225.25 Papstopfer und Peterspfennig 143.65 Amnesty International (Schweizer Sektion) 155.15 Ausgleichsfonds der Weltkirche 488.65 MIVA 508.85 Stiftung NURU (Geburtshaus in Afrika) 2‘900.55 Christlicher Friedensdienst 415.45 Caritas: syrische Flüchtlinge 889.10 SOS Adoption 327.40 Kinderspital Dr. Richner, Kambodscha 487.60 23‘659.40 Zusammenfassung Pfarrei-Ebene Regionale Ebene Diözesane Ebene Schweizerische Ebene Weltkirche Gesamttotal 5‘622.80 14‘594.10 3‘451.35 6‘320.00 23‘659.40 53‘647.65 29 Regionale Veranstaltungen Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge [email protected] • [email protected] • [email protected] • 079 963 98 67 • www.kath-fr.ch/juseso Forum Jugendseelsorge 20. April, 19.30–22.00 Uhr – Krisenintervention bei Jugendlichen. Grenzen und Triage in der Jugendarbeit. Anmeldung bis 10.04.: [email protected] Am 21. Mai findet von 10.00–18.00 Uhr auf dem GeorgesPython-Platz in Freiburg das erste kantonale Kinder- und Jugendfestival Juveliana statt. Wir sind auch dabei und freuen uns auf jeden Besuch an unserem Stand. Projekt NURU: Wir suchen junge Helferinnen und Helfer (16- bis 20-jährig), die bereit sind, mit uns am Vorschiessen in Heitenried (21.05.) eine alkoholfreie Bar zu betreuen. Der Erlös kommt der Stiftung NURU zugute. Fragen/Anmeldung bis 14.04.: [email protected] Regionales Ministrantenfest – am 10. September ist es nach vier Jahren wieder soweit. Alle Ministrantinnen und Ministranten aus Deutschfreiburg sind eingeladen, einen Tag mit Spiel, Spass und gemeinsamer Feier zu verbringen. Wer daran teilnehmen möchte, meldet sich bei den verantwortlichen Personen in der Pfarrei für Ministrantenpastoral oder bei [email protected]. Deutschfreiburger Fachstelle Katechese (Defka) Bildungszentrum Burgbühl, Postfach 46, 1713 St. Antoni • 026 495 11 14 • www.kath-fr.ch/defka • [email protected] Mi., 27. April, 13.45–17.00 Uhr, Burgbühl. Wort des lebendigen Gottes. Wortgottesfeiern mit Kindern. Leitung: Katrin Schulze, Theologin; Kosten: KatechetInnen Fr. 40; Interessierte Kollekte. Anmeldung bis 07.04: Defka. Fachstelle kath. Behindertenseelsorge Deutschfr. Postfach 166, 1707 Freiburg • Bernadette u. Bernhard Lütolf-Frei • [email protected] • www.kath-fr.ch/behindertenseelsorge • 032 614 47 04 Sa., 30. April, 19.00–22.00 Uhr, Ref. Kirchgemeindehaus in Murten. Disco für Menschen mit und ohne Behinderung. Bildungszentrum Burgbühl Postfach 46, 1713 St. Antoni • 026 495 11 73 • www.burgbuehl.ch • [email protected] Fr., 22. April, 18.00 Uhr–So., 24. April 2016, 16.00 Uhr, Bildungszentrum Burgbühl. Meditation im Stile des Za-Zen. Leitung: im Geiste von Pfarrer Adolf Aebischer, Irene Dias-Küng und Diane Hayoz-Bourque. Kurskosten: Fr. 60.–, Vollpension: Fr. 210.– bis 220.–. Anmeldung bis 11. April: Sekretariat Burgbühl. Fragen: Irene Dias-Küng, Tel. 026 493 16 96 und Diane Hayoz-Bourque, Tel. 026 436 26 52; [email protected] Nice Sunday Nächster Gottesdienst: Sonntag, 24. April 2016, 19.00 Uhr, in der Pfarrkirche Schmitten. 30 WABE Deutschfreiburg – Wachen und Begleiten www.wabedeutschfreiburg.ch Der WABE-Grundkurs bietet die Gelegenheit, sich mit Gesundheit – Krankheit – Sterben – Tod zu befassen und das eigene Verhalten gegenüber schwerkranken und sterbenden Menschen zu reflektieren. Nach dem Grundkurs entscheiden Sie, ob Sie sich für aktive Wacheinsätze zur Verfügung stellen wollen. Grundkurs 2016: Zweimal Freitag, 09.09. + 14.10., jeweils 17.00–21.00 Uhr und viermal Samstag, 10.09./17.09./01.10./ 15.10., jeweils 09.00–16.00 Uhr. Kursort: Tafers. Kurskosten: Fr. 300.– (exkl. Mahlzeiten). Auskunft: Annamarie Lüthi, Tel. 026 674 12 66. Anmelden bis 15. August bei: Marianne Lauber, Ch. de l’Ancien-Four 9, 1721 Cormérod, Tel. 026 675 35 16, [email protected] Fachstelle Erwachsenenbildung QuerweltEin Bildungszentrum Burgbühl, Postfach 46, 1713 St. Antoni • 026 495 11 24 • www.kath-fr.ch/bildung • [email protected] Di., 12. April, 08.30 Uhr in der Kapelle Burgbühl. Frauen z‘Morge. Besinnung und Beisammensein. Leitung: Rita Pürro Spengler, QuerWeltEin. Unkostenbeitrag für das Frühstück: Fr. 11.– Di., 19. April, 19.30–21.30 Uhr, Bildungszentrum Burgbühl. Es war einmal … Ein Märchen erleben. Leitung: Judith Carrel, OS-Lehrerin, Weiterbildung in Initiatischer Märchenarbeit, Alterswil. Kostenbeitrag: Fr. 20.–. Anmeldung bis Fr., 8. April, an QuerWeltEin – Fachstelle Erwachsenenbildung oder auf www.kath-fr.ch/bildung Sa., 30. April, Treffpunkt 09.45 Uhr beim Katholischen Kirchenzentrum Flamatt. Kapellenwanderung im unteren Sensebezirk von Flamatt nach Düdingen. Bei jedem Wetter – keine Anmeldung erforderlich. Picknick aus dem Rucksack. Leitung: Marius Hayoz, QuerWeltEin, und Christina Mönkehues, Pastoralassistentin Freiburg. Organisation: Bibelwerk Deutschfreiburg und Fachstelle Erwachsenenbildung – QuerWeltEin Mi., 18. Mai, 19.30–21.30 Uhr. Danke, lieber Gott, für den Sommer. Beten mit Kindern. Leitung: Livia Zwahlen, Katechetin und Lehrerin, Ostermundigen, Brigitte Horvath, QuerWeltEin. Kostenbeitrag: Fr. 20.– (wird als Weiterbildung für Kindergottesdienstteams von der Pfarrei übernommen). Anmeldung bis Fr., 29. April an QuerWeltEin – Fachstelle Erwachsenenbildung oder auf www.kath-fr.ch/ bildung Wallfahrten 2016 Altötting Mo 09. – Do 12. Mai 2016 (Begleitung Pfr. Linus Auderset / Pater Thomas Sackmann) Sachseln So 26.06. Lisieux–Nevers–Ars Mo 05.09. – Fr 09.09. Einsiedeln So 02.10. Anmeldung: Horner Reisen 026 494 56 56 Region Für eine Kirche mit den Frauen Aufbrechen für mehr Mitbestimmung „Viele Frauen fühlen sich in unserer Kirche fremd, nicht ernst genommen oder unwillkommen, weil sie zu wenig in verantwortlichen Gremien eingebunden werden oder an Entscheidungsprozessen kaum beteiligt sind”, so die Vertreterinnen und Vertreter des Projekts „Für eine Kirche mit den Frauen”. Mit einem Pilgerweg nach Rom möchten sie ein Zeichen für eine Kirche setzen, welche die Stimmen und Ansichten von Frauen ernst nimmt. Ehe, Familie, Partnerschaft – diese Themen standen im letzten Oktober bei der Synode in Rom im Zentrum. Nicht nur Bischöfe waren bei diesem wichtigen Anlass anwesend und stimmberechtigt, sondern auch Vertreter von Orden. Doch, so kritisierte schon damals der deutsche Benediktinerabt Jeremias Schröder, unter den 270 stimmberechtigten Teilnehmern der Synode war keine einzige Frau. Die Union der Ordensoberen habe zunächst erwogen, die Hälfte dieser Plätze an Frauenorden abzugeben, berichtete Schröder. Man sei jedoch zu der Ansicht gelangt, dass sie „nicht unsere Plätze, sondern eigene Plätze“ wollten. Zwar waren drei Vertreterinnen von Frauenorden an der Synode präsent, aber in ihrer Rolle als „Auditorinnen” hatten sie nur ein eingeschränktes Rederecht vor dem Plenum und konnten nicht über die Beschlusstexte der Synode mit abstimmen. Zeichen setzen und Dialoge anstossen Es sind Situationen wie diese, die schmerzen, und die eine bunt gemischte Gruppe von Pilgerinnen und Pilgern sowie eine Arbeitsgruppe dazu motiviert hat, ein Zeichen zu setzen und mehr Mitbestimmung für Frauen zu fordern. Im Rahmen des Projekts „Für eine Kirche mit den Frauen” nehmen daher sieben Frauen und ein Mann ab dem 2. Mai 1'000 km Weg auf sich und wandern von St. Gallen nach Rom. Dort wollen sie zwei Monate später, am 2. Juli, beim Papst ihr Anliegen platzieren. Ob sie den Papst persönlich treffen werden, ist noch offen, aber das Kernteam ist hoffnungsvoll und hat auch schon die Zusage erhalten, im Petersdom einen Gottesdienst feiern zu können. „Wir wünschen uns, dass Männer der Kirche in Zukunft nicht mehr ohne Frauen über deren Stellung, Rolle und Funktion einerseits und über die Belange der Kirchen im Allgemeinen andererseits nachdenken und entscheiden", so die Pastoralassistentin und eine der Hauptinitiantinnen Hildegard Aepli. Es ist nicht ein einzelnes Ziel, das die Gruppe mit ihrem Weg verfolgt. Vielmehr soll ein Dialog initiiert werden, der zu einem Umdenken in der Kirche anregt und Änderungen anstösst. Prominente Unterstützung Unterstützt wird die Pilgergruppe auch von den Bistümern St. Gallen und Basel. Sowohl Bischof Felix Gmür wie auch Bischof Markus Büchel wie auch Abt Jeremias Schröder und Abt Urban Federer werden die Gruppe in Rom treffen. „Eine Kirche ohne die Frauen, das wäre ein Irrsinn!”, begründete Felix Gmür bei einer Pressekonferenz im Februar seine Unterstützung für das Projekt. Es sei wichtig, dass Frauen in Entscheidungsprozesse einbezogen würden, weil sie eben dazugehörten und weil jeder und jede die eigene Sichtweise einbringen sollte. MitpilgerInnen gesucht Die Pilgergruppe freut sich, wenn sie auf ihrer Wanderschaft nach Rom etappenweise begleitet wird. Es besteht die Möglichkeit, organisiert mitzureisen oder spontan mitzugehen. Insbesondere auf dem Schweizer Streckenabschnitt von St. Gallen bis Chiavenna vom 2. bis zum 11. Mai sind Frauen und Männer eingeladen, sich dem Pilgertross tageweise anzuschliessen. Auf der Webseite www.kirche-mit. ch sind Treffpunkte und Startzeiten notiert. Auch in Rom sind Zum Auftakt des Pilgerweges findet am Montag, 2. Mai 2016, um 11.00 alle herzlich willkommen, die das Uhr in der Kathedrale in St. Gallen eine Segnungsfeier mit Bischof Markus Projekt „Für eine Kirche mit den Büchel statt. Nach dem Mittagessen gibt es dann die Gelegenheit, den erFrauen” mittragen und dem Ansten Streckenabschnitt nach Teufen (ca. 8 km) mitzupilgern. Die Bildungskommission der Kath. Pfarreiseelsorge Freiburg lädt Sie herzlich ein, in St. liegen durch ihre Präsenz ein GeGallen dabei zu sein: Treffpunkt um 07.50 Uhr, Gleis 3 am Bahnhof Freiburg. sicht geben möchten. Bitte besorgen Sie sich selbst frühzeitig eine vergünstigte SBB-Tageskarte bei Ihrer Gemeinde. Wenn Sie eine Platzreservierung für die gemeinsame Anreise wünschen, dann melden Sie sich bitte bis zum 10. April im Pfarramt in Freiburg (026 425 45 25, [email protected]). Text und Bild: Christina Mönkehues, Informationsbeauftragte 31 Die SE Sense Mitte sammelt 2016 für die Stiftung NURU – Spendenziel CHF 75‘000.-! Pfarrblatt der SE Sense Mitte 32 Nuru bewegt und berührt die Herzen Das kurze Leben des kleinen Mädchens Nuru in Tansania hat schon viele Menschen im Sensebezirk aufhorchen lassen. Neben den zahlreichen privaten Spenderinnen und Spendern berücksichtigten gleich nach dem Start der Sammelaktion auch mehrere Vereine und Organisationen die Aktion der SE Sense Mitte zu Gunsten der Stiftung NURU. Die Raiffeisenbank Freiburg Ost hat ihre Weihnachtsspende (CHF 1000) dem NURU-Spendenkonto gutgeschrieben. Die Firma Crottet, Düdingen, hat alles Notwendige fürs Kaffeestübli am NURU-Informationsanlass (10. Januar) kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Gruppe Solidarität weltweit liess dem Spendenkonto CHF 500 zukommen. Der FC Seisa 08 hat den Erlös des Tippspiels am Funktionärsessen (CHF 380) gespendet. Ein grosser Dank gebührt aber auch den anonymen Spendern, die uns bescheiden und in aller Stille die verschiedensten Beträge – bis zu CHF 1000 – zukommen lassen! Ihnen allen im Namen der Stiftung NURU, der SE Sense Mitte und im Namen der Kinder und Mütter in Tansania ein riesengrosses Dankeschön! So schön das wohlwollende und positive Echo auf die Sammelaktion der SE Sense Mitte auch ist, es braucht noch viele Spenden und gut besuchte Veranstaltungen und Aktionen, um ans Ziel zu gelangen. Der aktuelle Spendenstand beläuft sich auf CHF 17‘538.85, das sind etwa 23.4 Prozent des Spendenziels (vgl. Balken links unten). Deshalb geht es mit noch mehr Elan und Begeisterung weiter: Laufen für NURU am Samstag, 2. April in Heitenried und am Sonntag, 17. April in Tafers Geh an den Heitenriederlauf (2. April) oder Sensler Frühlingslauf (17. April). Suche dir Sponsoren und überweise das Geld an NURU. Es gibt bei beiden Läufen auch Kategorien für Walking (Gehen 6,2/6,3 km). Weitere Informationen findest du auf den Flyern, die in Kirchen, Pfarrämtern und an weiteren Orten aufliegen und verteilt werden. Die Läufe haben organisatorisch nichts mit der Sponsorenaktion zu tun. Beide Läufe haben uns diese Sponsorenaktion aber erlaubt! Vielen Dank! Danke auch an alle, die für NURU walken, laufen, sponsoren... Fragen: [email protected] / Kathrin Meuwly 026 494 20 17 Wandern für NURU am Samstag, 23. April Auch die Wanderfreunde Heitenried haben sich von NURU begeistern lassen. Am Samstag, 23. April laden sie um 13.30 Uhr zum gemeinsamen Wandern ein. Zur Auswahl stehen drei geführte Wanderungen (6, 9, 15 km) auf der Route Stilles Tal, Düdinger Möser, Einsiedelei. Start und Ziel ist die Sportanlage Leimacker, Düdingen. Das Startgeld beträgt CHF 3.50 Anmeldung/Auskunft: Theo Meyer, [email protected]; 026 495 17 17; 079 560 74 31. Bittgang St. Ursen am 4. Mai Die KAB St. Ursen lädt zum Bittgang CHF 17‘538.85 Kontostand per 29.02.2016 mit Maiandacht in die Kapelle Balterswil ein – mit dem Männerchor Saanegruss. Treffpunkt ist 18.45 Uhr auf dem Parkplatz bei der Kirche. Anschliessend gemütliches Beisammensein (Wurst und Getränke); Kollekte. Gottesdienste zum Muttertag am 7./8. Mai In allen 5 Pfarreien der SE Sense Mitte werden die Muttertags-Gottesdienste NURU gewidmet. Coctailbar für NURU am Vorschiessen (21. Mai) Bist du jung und kontaktfreudig, gut drauf und locker? – Dann musst du dich als Helfer (16-20 Jahre) für die alkoholfreie Coctailbar am Vorschiessen des Feldschiessens in Heitenried melden ([email protected]; 079 377 88 57). Übrigens, wer die feinen alkoholfreien Kreationen geniessen will, darf auch etwas älter sein... und wird hinterher sicher auch noch ins Schwarze treffen! NURU–Spendenkonto der SE Sense Mitte, Kirchweg 4, 1712 Tafers: Raiffeisenbank Freiburg Ost, 1713 St. Antoni; IBAN CH50 8090 1000 0061 6617 9
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