Hauptprogramm Gesamtsitzung Abstracteinreichung/Hauptthemen Kongressinformation und Anmeldung Freitag 01.07.16 ◆◆ Hüfte und Cerebralparese Rutz (Basel) ◆◆ Neue operative Techniken ◆◆ Tiergestützte Therapie www.focus-cp.de Orthopädie Parallelsessions ◆◆ Robotic Medicine ◆◆ Transition Krauspe (Düsseldorf), Krägeloh-Mann (Tübingen) ◆◆ Offene versus geschlossene OP-Verfahren an der u nteren Extremität ❚❚ Pro geschlossene OP-Verfahren: Bernius (München) ❚❚ Contra geschlossene OP-Verfahren: Döderlein (Aschau) ❚❚ Diskussion ◆◆ OP-Verfahren an der oberen Extremität ❚❚ Pro Weichteilchirurgie: Ponten (Stockholm) ❚❚ Pro knöcherne Verfahren: Dussa (Aschau) ❚❚ Diskussion Sozialpädiatrie Mall (München), Döderlein (Aschau) ◆◆ Classifying and Scaling Speech, Language and Communication in Cerebral Palsy Pennington (Newcastle) ◆◆ Lebensqualität u. Teilhabe – Ergebnisse der SPARCLE Studie Rapp (Lübeck) ◆◆ Herausforderung Diagnosestellung: UEMF oder CP? Blank (Maulbronn) Podiumsdiskussion ◆◆ Inklusion und Transition Moderation: Horn (München) Neuropädiatrie Heinen (München), Blank (Maulbronn) ◆◆ Update Epidemiologie – Weniger oder Mehr? Krägeloh-Mann (Tübingen) ◆◆ Update entwicklungsbezogene Robotics – Wunsch oder Wirklichkeit? Heinen (München) ◆◆ Update Epilepsiebehandlung bei unilateraler CP – Früher oder Später? Staudt (Vogtareuth) Wissenschaftliches Komitee ◆◆ Sonstige ◆◆ Rehabilitation bei CP Müller (Meerbusch) ❚❚ Therapie-Compliance / Herbst (Meerbusch) ❚❚ CVI-Therapie bei Kindern mit CP / Zihl (München) Alle TeilnehmerInnen sind herzlich eingeladen, wissenschaft liche Posterbeiträge zu den Hauptthemen einzureichen. ◆◆ Therapiemöglichkeiten bei CP – Quo vadis Physio-Deutschland und DVE Die Einreichung der Abstracts erfolgt online unter www.focus-cp.de. ◆◆ Pädagogik – Wege zur Inklusion Markowetz (München), Höß-Zenker (München) ❚❚ Inklusion – strukturelle Anforderungen Beyrle (München) ❚❚ Inklusion – die Rolle der Heilpädagogik ❚❚ Cerebralparese – eine komplexe Herausforderung an ein inklusives Bildungssystem Brühl (Oberaudorf), Mechtl (Oberaudorf) ❚❚ Inklusionsorientierter Unterricht Förderschulen Weide-Gertke (München) Preisinformation Samstag 02.07.16 ◆◆ Tiergestützte Therapie Kluger (Vogtareuth) ◆◆ Neuentwicklungen bei der operativen CP-Behandlung Dreher (Heidelberg), Dussa (Aschau), Stücker (Hamburg) ◆◆ Schmerzmanagement & CP ◆◆ Knochenstoffwechsel und Nutrition Semler (Köln), Babin (Hamburg), NN ◆◆ Transition Wurst (Leipzig), Fricke (Hamburg) ❚❚ Orthopädische Aspekte Strobl (Schwarzenbruck-Nürnberg) ❚❚ Sozialpädiatrische Aspekte / Bode (Ulm) ❚❚ Kooperation SPZ und MZBE / Fricke (Hamburg) ❚❚ Transition – der Blickwinkel des Erwachsenen neurologen / Martin (Kehl-Kork) ◆◆ Update Osteopathie Berweck (Vogtareuth) Deadline für die Abstracteinreichung ist der 30.04.2016. Lokales Organisationskomitee Kongressteilnahme Frühbucher (bis 31.03.2016) Nichtmitglieder Mitglieder der Gesellschaften Therapeuten* Orthopädietechniker* Pädagogen* Studierende* 200 € 180 € 90 € 90 € 90 € 70 € Spätbucher (ab 01.04.2016) Nichtmitglieder Mitglieder der Gesellschaften Therapeuten* Orthopädietechniker* Pädagogen* Studierende* 220 € 200 € 110 € 110 € 110 € 90 € *nur mit entsprechender Bescheinigung Tageskarte Mittwoch Präsymposium 29.06.2016 Tageskarte Freitag 01.07.2016 Tageskarte Samstag 02.07.2016 Prof. Dr. Volker Mall, München (DGSPJ) Prof. Dr. Rainer Blank, Maulbronn (DGSPJ) Dr. Carsten Wurst, Suhl (DGSPJ) Prof. Dr. Ingeborg Krägeloh-Mann, Tübingen (GNP) Prof. Dr. Florian Heinen, München (GNP) Dr. Leonard Döderlein, Aschau (VKO) Prof. Dr. R. Krauspe, Düsseldorf (VKO) 0€ 170 € 120 € Kursgebühren (begrenzte Teilnehmerzahl) 1 Workshop: 40 € (Therapeuten:30 €) 2 Workshops: 60 € (Therapeuten:50 €) Kompaktkurs: 60 € (Therapeuten: 50 €) 2 KK: 100 € (Therapeuten:90 €) 1 KK u. 1 WS: 90 € (Therapeuten: 70 €) 1 KK u. 2 WS: 110 € (Therapeuten: 90 €) Tageskurs: 90 € (Therapeuten: 70 €) Prof. Dr. Volker Mall, München Dr. Daniela v. Pfeil, München Tagungsort Dolce Munich Unterschleißheim Andreas-Danzer-Weg 1 85716 Unterschleißheim Telefon: +49 89 370530-0 www.dolcemunich.com/de Focus Cerebralparese III. Interdisziplinärer Kongress Kongresspräsident: Prof. Dr. Volker Mall, kbo-Kinderzentrum, Lehrstuhl Sozialpädiatrie TU München Sozialpädiatrie Neuropädiatrie Kinderorthopädie München (Unterschleißheim) 30. Juni – 2. Juli 2016 Veranstalter und Organisation von Kongress und Industrieausstellung Intercongress GmbH Düsseldorfer Str. 101 40545 Düsseldorf Telefon +49 211 585897-70 Telefax +49 211 585897-99 [email protected] www.intercongress.de www.focus-cp.de © Rudolf Sterflinger / München Tourismus Spastik des Fußgelenkes nach Schlaganfall* Idiopathische überaktive Blase* Neurogene Detrusorhyperaktivität* 2014 2013 2011 2011 2003 Zervikale Dystonie (Torticollis spasmodicus)* Blepharospasmus * Die hier dargestellten Indikationen sind in einer Kurzform wiedergegeben. Die vollständigen Indikationen und die BOTOX® Fachinformation befindet sich auf Seite 5 dieses Programms. Spastik der Hand/ Dezember 2015 des Hand- DE/1195/2015 Starke gelenkes nach Chronische Hyperhidrosis Migräne* Schlaganfall* axillaris* 1998 1996 1993 Zervikale Dystonie (Torticollis spasmodicus)* Blepharospasmus 2001 Spastik des Fußgelenkes nach Schlaganfall* Idiopathische überaktive Blase* Neurogene Detrusorhyperaktivität* Chronische Migräne* Starke Hyperhidrosis axillaris* 2014 2013 2011 2011 2003 2001 Spastik der Hand/ des Handgelenkes nach Schlaganfall* 1998 Pes equinus bei Kindern > 2 Jahre mit Zerebralparese* 1996 1993 Spastik des Fußgelenkes nach Schlaganfall* Idiopathische überaktive Blase* Neurogene Detrusorhyperaktivität* 2011 2011 2003 Neurogene Detrusorhyperaktivität* Chronische Migräne* Starke Hyperhidrosis axillaris* Chronische Migräne* 2014 2013 Spastik des Fußgelenkes nach Schlaganfall* Idiopathische überaktive Blase* 2014 Spastik des Fußgelenkes nach Schlaganfall* Idiopathische überaktive Blase* 2014 2013 2013 2011 2011 2003 Starke Hyperhidrosis axillaris* Spastik der Hand/ des Handgelenkes nach Schlaganfall* 2001 1998 Pes equinus bei Kindern > 2 Jahre mit Zerebralparese* Zervikale Dystonie (Torticollis spasmodicus)* 1996 Pes equinus bei Kindern > 2 Jahre mit Zerebralparese* Hemifazialer Spasmus* *U pdate Hilfsmittelversorgung (als Set mit 2 WS und einem KK buchbar) 1993 WS 11 Früherkennung von Bewegungsstörungen bei Früh- und Neugeborenen Hemifazialer Spasmus* WS 10 Rolle der Musiktherapie bei CP 1993 Hippotherapie (Reitstall Gräfelfing) Blepharospasmus TK 2 1993 Ausgelagerte Ganztageskurse (TK) Hemifazialer Spasmus* Prof. Dr. R. Krauspe 3D-Ganganalyse inkl. standardisierte Video-Ganganalyse 1993 WS 9 Aktuelle Basics zur Lokomotion – Wer macht was und wie wird’s heute gemessen? TK 1 Zervikale Dystonie (Torticollis spasmodicus)* WS 8 Therapeutischer Aspekt des sEMG-Biofeedback bei der CP KK10b Ulzibat inkl. Life-OP-Stream (Orthopopädie Harlaching) Blepharospasmus Dr. Leonard Döderlein WS 7 Physiotherapie Behandlungsstrategien beim Säugling Hemifazialer Spasmus* Prof. Dr. Florian Heinen Prof. Dr. Ingeborg Krägeloh-Mann KK10a Ulzibat inkl. Life-OP-Stream (Orthopopädie Harlaching) Entspannen. Erleichtern. Erleben. Versorgung des Erwachsenen mit CP-Transition 2001 KK 9 WS 5 Update Hilfsmittelversorgung: Obere Extremität * Spastik der Hand/ des Handgelenkes nach Schlaganfall* Unterstützte Kommunikation 1998 KK 8 Pes equinus bei Kindern > 2 Jahre mit Zerebralparese* WS 4Update Hilfsmittelversorgung: Sitzversorgung * Standardisierte Diagnostik bei CP: Motorik und Kognition 1996 KK 7 1993 WS 3 Der Fuß bei Patienten mit CP: Diagnostik und Therapie Diagnosen und Differenzialdiagnosen der CP (und Komorbiditäten) 1993 KK 6 Neurogene Detrusorhyperaktivität* Therapie der Symptomatischen fokalen Epilepsie: Update Chronische Migräne* KK 5 WS 2 Patientenselektion/Indikationsstellung: Selektive Dorsale Rhizotomie / Tiefenhirnstimulation / Intrathekale Baclofentherapie Starke Hyperhidrosis axillaris* Tiergestützte Therapie mit Hunden Zervikale Dystonie (Torticollis spasmodicus)* KK 4 Blepharospasmus Botulinumtoxin & Ultraschall – zwei gute Nachbarn für die Versorgung WS 1 Operative Orthopädie: Fallstricke bei der Indikationsstellung und Fehlerprävention bei operativen Eingriffen Hemifazialer Spasmus* KK 3 Donnerstag, 30.06.2016 2011 Mit beiden Händen – Hand(lungs)orientierte Therapie bei unilateraler Cerebralparese und Hemiparese Workshops (WS), Kompaktkurse (KK), Ganztageskurse (TK) 2011 KK 2 Vorläufiges Fortbildungsprogramm CPK 16 2003 Update Hilfsmittelversorgung: Untere Extremität und Lagerung * 2001 KK 1 WS 6 Robotics und virtuelle Realität – Optionen zur Therapie und Bewegungsanalyse Dr. med. Carsten Wurst WS 15 Therapiegipse: Hands-on-Kurs Spastik der Hand/ des Handgelenkes nach Schlaganfall* ◆◆ Mit vereinten Kräften – Vernetzte Versorgung der CP Vorsitz: Herz (Arnstadt), Sprinz (Kempten), Vehse (Siegen) Referierende: u.a. Hägglund (Lund, Schweden) WS 14 Sonderpädagogik: CP und Epilepsie in Kinder garten, Schule und Ausbildung 1998 Prof. Dr. Rainer Blank 16.00–19.00 Uhr Pes equinus bei Kindern > 2 Jahre mit Zerebralparese* Prof. Dr. Volker Mall Mittwoch, 29.06.2016 WS 13 Sonderpädagogik: Interdisziplinäres Arbeiten bei inklusiver Beschulung körperbehinderter Schüler 1996 Wir würden uns freuen, Sie im Sommer 2016 in der Metropolregion München mit ihren Universitäten und Museen, Trachten und Biergärten begrüßen zu dürfen. WS 12 Schluck- und Ernährungsstörungen bei CP 1993 Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Cerebralparese im Fokus, das ist das Motto dieser nun zum dritten Mal stattfindenden interdisziplinären Tagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin, der Gesellschaft für Neuropädiatrie und der Vereinigung Kinderorthopädie der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie. Gemeinsam mit Therapeuten, Psychologen und Pädagogen sollen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse sowie therapeutischen und diagnostischen Fortschritte diskutiert werden. Hierzu haben wir mit den Vertretern der drei Gesellschaften ein umfassendes Programm an Workshops, Kompaktkursen, Tageskursen, Plenarsitzungen und Sessions zusammengesellt. Lernen w ollen wir auch von den B etroffenen selbst, die mit uns P robleme im Rahmen der T ransition und Inklusion in einer Podiumsdiskussion diskutieren werden. Präsymposium 1993 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kollegen und Kolleginnen, BOTOX® 50 / 100 / 200 Allergan-Einheiten, Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung. Wirkstoff: Botulinumtoxin Typ A aus Clostridium botulinum. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält: Botulinumtoxin Typ A, 50, 100 bzw. 200 Allergan-Einheiten. Botulinumtoxin-Einheiten sind nicht von einem Präparat auf andere übertragbar. Sonstige Bestandteile: Albumin vom Menschen, Natriumchlorid. Lagerungshinweis: Ungeöffnete Durchstechflaschen und gebrauchsfertige Injektionslösung gekühlt lagern. Anwendungsgebiete: Blepharospasmus, hemifazialer Spasmus und koexistierende fokale Dystonien; zervikale Dystonie (Torticollis spasmodicus); fokale Spastizität in Zusammenhang mit dynamischer Spitzfußstellung infolge von Spastizität bei gehfähigen Patienten mit infantiler Zerebralparese, die zwei Jahre und älter sind; fokale Spastizität des Fußgelenkes, des Handgelenkes und der Hand bei erwachsenen Schlaganfallpatienten; starke, fortbestehende primäre Hyperhidrosis axillaris, die störende Auswirkungen auf die Aktivitäten des täglichen Lebens hat und mit einer topischen Behandlung nicht ausreichend kontrolliert werden kann; idiopathische überaktive Blase mit den Symptomen Harninkontinenz, imperativer Harndrang und Pollakisurie bei erwachsenen Patienten, die auf Anticholinergika nur unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben; Harninkontinenz bei Erwachsenen mit neurogener Detrusorhyperaktivität bei neurogener Blase infolge einer stabilen subzervikalen Rückenmarksverletzung oder Multipler Sklerose; Linderung der Symptome bei erwachsenen Patienten, die die Kriterien einer chronischen Migräne erfüllen (Kopfschmerzen an ≥15 Tagen pro Monat, davon mindestens 8 Tage mit Migräne) und die auf prophylaktische Migräne-Medikation nur unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen Botulinumtoxin Typ A oder einen der sonstigen Bestandteile sowie bei Infektionen an den vorgesehenen Injektionsstellen. Für die Behandlung von Harninkontinenz nicht anwenden bei Harnwegsinfekt, akutem Harnverhalt, der nicht durch Katheter behandelt wird und bei Patienten, die nicht willens und/oder fähig sind, ggf. einen Katheter zu verwenden. Nebenwirkungen: Allgemein: Patienten mit BOTOX®-assoziierten unerwünschten Ereignissen in klin. Studien: Blepharospasmus 35 %; zervikale Dystonie 28 %; infantile Zerebralparese 17 %; primäre Hyperhidrosis axillaris 11 %; fokale Spastizität der oberen Extremitäten nach Schlaganfall 16 %; fokale Spastizität der unteren Extremitäten nach Schlaganfall 15 %; überaktive Blase 26 % bei der Erstbehandlung und 22 % bei der zweiten Beh.; Harninkontinenz bei neurogener Detrusorhyperaktivität 32 % bei der Erstbehandlung und 18 % bei der zweiten Beh.; chronische Migräne 26 % bei der Erstbehandlung und 11 % bei der zweiten Beh. Generell treten Nebenwirkungen innerhalb der ersten Tage nach der Injektion auf und sind i.A. vorübergehend. Lokale Muskelschwäche stellt eine erwartete pharmakolog. Wirkung von Botulinumtoxin im Muskelgewebe dar. Allerdings wurde von Schwäche angrenzender Muskeln und/oder entfernten Muskeln von der Injektionsstelle berichtet. Wie bei Injektionen zu erwarten, können lokale Schmerzen, Entzündung, Parästhesie, Hypoästhesie, Druckempfindlichkeit, Schwellung/ Ödem, Erythem, lokalisierte Infektion, Blutungen und/oder Blutergüsse im Bereich der Injektionsstelle auftreten. Mit der Injektionsnadel in Zusammenhang stehende Schmerzen und/oder Angstgefühle führten zu vasovagalen Reaktionen, einschließl. vorübergehender symptomat. Hypotension und Synkope. Berichtet wurden auch Fieber und grippeähnliche Symptome. Nebenwirkungen nach Indikation: Blepharospasmus/Hemifazialer Spasmus/Dystonien: Sehr häufig: Oberlidptosis; häufig: Keratitis punctata, Lagophthalmus, trockenes Auge, Photophobie, Augenreizung, Zunahme der Lakrimation, Ekchymose, Irritationen, Gesichtsödem; gelegentlich: Schwindel, Fazialparese, Fazialparalyse, Keratitis, Ektropium, Diplopie, Entropium, Sehstörungen, verschwommenes Sehen, Exanthem/Dermatitis, Erschöpfung; selten: Augenlidödem; sehr selten: ulzerative Keratitis, cornealer Epitheldefekt und corneale Perforation. Zervikale Dystonie: Sehr häufig: Dysphagie, Muskelschwäche, Schmerz; häufig: Rhinitis, Infektion der oberen Atemwege, Schwindel, Muskelhypertonus, Hypoästhesie, Somnolenz, Kopfschmerzen, trockener Mund, Übelkeit, Steifheit d. Skelettmuskulatur, Wundsein, Asthenie, grippeähnliche Erkrankungen, Unwohlsein; gelegentlich: Dyspnoe, Dysphonie, Diplopie, Oberlidptosis, Fieber. Infantile Zerebralparese: Sehr häufig: Virusinfektion, Ohrinfektion; häufig: Myalgie, Muskelschwäche, Asthenie, Schmerzen in den Extremitäten, Harninkontinenz, Somnolenz, Störung des Gangbildes, Sturz, Unwohlsein, Exanthem, Parästhesie, Schmerzen an Injektionsstelle. Fokale Spastizität der oberen Extremitäten im Zusammenhang mit Schlaganfall: Häufig: Ekchymose, Purpura, Schmerzen in den Extremitäten, Muskelschwäche, Muskelhypertonus, Schmerzen an Injektionsstelle, Fieber, grippeähnliche Erkrankung, Blutung an der Einstichstelle, Irritation an der Injektionsstelle; gelegentlich: Depressionen, Insomnie, Hypoästhesie, Kopfschmerzen, Parästhesie, Unkoordiniertheit, Amnesie, Schwindel, orthostatische Hypotonie, Übelkeit, orale Parästhesie, Dermatitis, Pruritus, Exanthem, Arthralgie, Bursitis, Asthenie, Schmerzen, Überempfindlichkeit an der Injektionsstelle, Unwohlsein, peripheres Ödem. Fokale Spastizität der unteren Extremitäten im Zusammenhang mit Schlaganfall: Häufig: Exanthem, Arthralgie, Muskelsteifheit, peripheres Ödem. Primäre Hyperhidrosis axillaris: Sehr häufig: Schmerzen an Injektionsstelle; Häufig: Kopfschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Parästhesie, Schweißbildung außerhalb der Achselhöhlen, anormaler Hautgeruch, Pruritus, subkutaner Knoten, Alopezie, Schmerzen, Hitzewallungen, Asthenie, Ödem/ Blutung/Überempfindlichkeit/Reizung/Reaktionen an der Injektionsstelle; gelegentlich: Muskelschwäche, Myalgie, Arthropathie, Übelkeit. Überaktive Blase: Sehr häufig: Harnwegsinfektion, Dysurie; häufig: Bakteriurie, Harnverhalt, Restharnvolumen, Pollakisurie, Leukozyturie. Harninkontinenz bei neurogener Detrusorhyperaktivität: Sehr häufig: Harnwegsinfektion, Harnverhalt; häufig: Insomnie, Obstipation, Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, Hämaturie, Dysurie, Blasendivertikel, Erschöpfung, Störung d. Gangbildes, autonome Dysreflexie, Sturz. Chronische Migräne: Häufig: Kopfschmerzen, Migräne, Fazialparese, Oberlidptosis, Pruritus, Exanthem, Nackenschmerzen, Myalgie, Schmerzen am Bewegungsapparat, Steifheit der Skelettmuskulatur, Muskelkrämpfe, -anspannung und -schwäche, Schmerzen an Injektionsstelle; gelegentlich: Hautund Kieferschmerzen, Dysphagie. Nebenwirkung seit Markteinführung unabhängig von Indikationen: Anaphylaxie, Angioödem, Serumkrankheit, Urtikaria, Anorexie, Erkrankungen des Plexus brachialis, Dysphonie, Dysarthrie, Fazialparese, Hypästhesie, Muskelschwäche, Myasthenia gravis, periphere Neuropathie, Parästhesie, Radikulopathie, epileptische Anfälle, Synkope, Fazialparalyse, Engwinkelglaukom (nach Behandlung von Blepharospasmus), Strabismus, verschwommenes Sehen, Sehstörungen, Hypoakusis, Tinnitus, Schwindel, Arrhythmie, Herzinfarkt, Aspirationspneumonie (zum Teil mit tödlichem Ausgang), Dyspnoe, Atemdepression, Atemversagen, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Mundtrockenheit, Dysphagie, Übelkeit, Erbrechen, Alopezie, psoriasisartige Dermatitis, Erythema multiforme, Hyperhidrosis, Madarosis, Pruritus, Exanthem, Muskelatrophie, Myalgie, Denervierungsatrophie, Unwohlsein, Fieber. Hinweis: BOTOX® darf nur von Ärzten mit geeigneter Qualifikation und Fachkenntnis in der Behandlung und der Anwendung der erforderlichen Ausstattung angewendet werden. Verschreibungspflichtig • Stand: Sept. 2014 • Pharmazeutischer Unternehmer: Allergan Pharmaceuticals Ireland, Castlebar Road, Westport, County Mayo, Irland. • Weitere Hinweise enthalten die Fach- bzw. die Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen.
© Copyright 2024 ExpyDoc