BKK_SBH_magazin_2016-1 - BKK-SBH

magazin
13. Jahrgang | E 66432
Ausgabe 1 | 2016
Gute Nachrichten:
Beitrag bleibt stabil!
Neues aus
unserem Team
Seite 4
Vor Ort
für Sie da
SEITE 5
Inhalt | Vorwort
Vorwort
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Meldungen
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BKK SBH Generationenwechsel
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Vor Ort für Sie da!
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Gesund & fit
auf Rädern
Liebe BKK SBH-Mitglieder,
liebe Leserinnen und Leser,
wir möchten Sie nicht nur optimal versorgen,
sondern auch persönlich für Sie in Erscheinung
treten. Denn hinter den täglichen Abläufen
stehen engagierte Mitarbeiter, die sich für
Sie einsetzen. Als neue Stellvertreterin des
Vorstands begrüßen wir in diesem Sinne Sybille
Stindl (S. 4) und stellen Ihnen unsere Teams der
Geschäftsstellen Schonach, St. Georgen und
Schwenningen vor (S. 5). Auch dort haben wir
Verstärkung bekommen. Damit sind wir für alle
weiteren Aufgaben gut aufgestellt.
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Naturparadies Korsika
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Körper und Seele
im Einklang: Yoga
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Schülerpraktikum
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Aktiv gegen
Allergien
Es ist wieder Zeit, sich im Freien zu bewegen. Falls noch nicht geschehen,
möchten wir Sie daher motivieren, Ihr Fahrrad flottzumachen und direkt zu
starten. Denn ob City-, Trekking-, Race- oder Mountainbike: Radfahren zählt
zu den gesündesten Bewegungsformen überhaupt (S. 6–7).
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Blutspende
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Gewinnrätsel/Impressum
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Gesund & fit auf Rädern
In unserer Reihe Reisen begleiten wir Sie diesmal nach Korsika – ein Rohdiamant 180 km vor dem französischen Festland (S. 8–9). Das ursprüngliche
Inland mit über 50 Zweitausendern macht die Insel besonders im Frühjahr
und Herbst zum Wanderparadies, während im Sommer die Sandstrände
der Ostküste zur Erholung einladen.
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Haben auch Sie schon öfter mit Yoga geliebäugelt, sich aber nie getraut?
Dann finden Sie in unserem Beitrag auf Seite 10 die passenden Anregungen
dazu. Wir bezuschussen übrigens die Teilnahme an qualifizierten Yogakursen – fragen Sie uns!
Aktuell herrscht Hochsaison für Heuschnupfen. Doch Allergien können sich
auch ganz anders äußern – von unerklärlichen Entzündungen über Durchfälle bis zum Brennen im Mund. Hier kommt es darauf an, Zusammenhänge zu
erkennen und die richtigen Tests durchzuführen. Wir haben alles Wichtige
zum Thema für Sie zusammengefasst.
Mit diesen und weiteren Anregungen wünscht Ihnen das Team der BKK
SBH einen guten und gesunden Start in den Frühling.
Aktiv gegen Allergien
Uwe Amann
Vorstand der BKK SBH
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© Fotolia: knipsr
So erreichen Sie uns:
Hauptverwaltung
Trossingen
Löhrstr. 45
78647 Trossingen
Postfach 1124,
78635 Trossingen
Tel.: 07425/940 03-0
Fax: 07425/940 03-23
[email protected]
Geschäftsstelle
St. Georgen
Gerwigstr. 33
78112 St. Georgen
Postfach 1115
78103 St. Georgen
Tel.: 07724/912 36
Fax: 07724/912 38
Geschäftsstelle
VS-Schwenningen
Villinger Str. 2
78054 VS-Schwenningen
Postfach 3345
78022 VS-Schwenningen
Tel.: 07720/95 61 77
Fax: 07720/95 61 79
Geschäftsstelle
Schonach
Triberger Str. 64
78136 Schonach
Postfach 9
78133 Schonach
Tel.: 07722/70 60
Fax: 07722/70 59
www.bkk-sbh.de
Meldungen
Schüler: Regelmäßiges
Frühstück fördert gute Noten
Ein regelmäßiges Frühstück kann schulische Leistungen verbessern. Dies bestätigen britische Forscher im Rahmen einer aktuellen Studie an der Cardiff Universität, Großbritannien. 5.000 Schüler im Alter von 9–11 Jahren wurden dazu gebeten, alle Speisen
und Getränke, die sie in einem Zeitraum von etwas mehr als 24 Stunden (einschließlich zwei Frühstücke) zu sich nahmen, aufzulisten. Ergebnis: Die Chance auf eine
überdurch-schnittliche Schulleistung war bei Schülern, die ein Frühstück verzehrten,
doppelt so hoch wie bei denjenigen, die auf ihr Frühstück verzichteten.
Quelle: www.kinderaerzte-im-netz.de
Einladung zum Vortrag
Therapiemöglichkeiten des
schmerzhaften Hüftgelenks
Termin: Mittwoch 13.04.2016, 19 Uhr
Ort:
Konferenzraum im Gesundheitszentrum der BKK SBH,
Hauptverwaltung Trossingen, Löhrstr. 45, 78647 Trossingen
Referent: Chefarzt Dr. med. Matthias Hauger,
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Tuttlingen
Der Vortrag ist kostenfrei und erfordert keine Voranmeldung. Kunden der BKK SBH und alle Interessierte sind herzlich eingeladen.
Einladung
Exklusivseminar für
Auszubildende im Juni 2016
Die BKK SBH lädt Schüler, die im Sommer 2016 ihre Ausbildung beginnen, im Juni zu
einem Exklusivseminar ein. Der genaue Termin folgt in Kürze auf unserer Homepage
www.bkk-sbh.de.
Für die jungen Menschen endet diesen Sommer die Schule. Mit Beginn der Ausbildung
fängt somit ein neuer Lebensabschnitt an: Sie müssen sich auf neue Kollegen, Kunden,
Vorgesetzte und Umgangsformen einstellen. Das Seminar bereitet auf die neuen Herausforderungen des kollegialen und menschlichen Miteinanders sowie den Umgang mit
Stress- und Belastungssituation vor. Unsere Diplom-Psychologin Silvie Eckert-Stramm
bespricht dazu mit den Schülern, wie sie selbstbewusst aber nicht überheblich in ihren
ersten Job starten. Sie erklärt, wie sie mit Kritik umgehen, bei Überforderung Hilfe
einfordern, Feedback geben oder ihre Grenzen richtig einschätzen.
Entsprechende Einladungen gehen auch den Schulen zu. Interessierte Schüler, die 2016
Ihre Ausbildung beginnen, können sich vorab an Frau Lasarzick wenden und erhalten
damit rechtzeitig eine Einladung per Post. Kontakt: [email protected] oder Tel.
07425/940 03-46.
BKK SBH auf der
Südwestmesse vom
21. bis 29. Mai 2016
Die BKK SBH steht auf der Südwestmesse vom 21. bis 29. Mai 2016 in
Villingen-Schwenningen Rede und Antwort. Unser Stand befindet sich in
der Halle G "Spielewelt". Entsprechend informieren wir gezielt zu allen
wichtigen Leistungen und Gesundheitsprogrammen rund um das Thema
Familie. Alle Kunden und Interessierten sind herzlich eingeladen: Kommen Sie vorbei und besuchen unseren Stand.
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Nach Vorstand auch Stellvertretung neu besetzt
Generationenwechsel
Im Januar 2015 verabschiedete sich
Vorstand Heinz Brückner nach 37 Jahren
als Geschäftsführer und Vorstand in den
Ruhestand und übergab sein Amt an
seinen Nachfolger Uwe Amann, der seither das operative Geschäft der BKK SBH
leitet und ausbaut. Zum 1. Januar 2016
trat auch der stellvertretende Vorstand
Hans-Joachim Will seinen Ruhestand an
und blickt auf eine über 40-Jährige BKK
SBH-Tätigkeit (inklusive Vorgängerkassen) zurück. Er war in dieser Zeit maßgeblich am Erfolg und Aufbau der BKK
SBH als Krankenkasse für die Regionen
Tuttlingen, Rottweil und SchwarzwaldBaar beteiligt: Die BKK SBH zählt heute
annähernd 22.000 Versicherte und verfügt über ein Haushaltsvolumen von 53
Millionen Euro.
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Zum 1. Februar 2016 übernahm nun
Sybille Stindl die Nachfolge als Stellvertreterin des Vorstands. Sie stammt aus
Waiblingen und hat ihre Ausbildung und
das Studium zur Krankenkassenbetriebswirtin bei der IKK abgeschlossen. Nach
verantwortungsvollen Stationen bei
verschiedenen Betriebskrankenkassen im
Vertrieb, der Versicherten- und Firmenkundenbetreuung war sie zuletzt in der
BKK Akademie tätig.
Mit dem Generationenwechsel an der
Führungsspitze, ihrer regionalen Ausrichtung, guten Wirtschaftslage, einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis
und überdurchschnittlichen Service- und
Extraleistungen ist die BKK SBH für die
Herausforderungen der Zukunft weiterhin
hervorragend aufgestellt. Aufgrund der
nachhaltigen Geschäftspolitik zählt sie
daher nicht nur zu den leistungsstärksten,
sondern auch zu den günstigsten Krankenkassen der Region. So bleibt der bisher
bereits günstige Beitrag trotz allgemeiner
Beitragssteigerung auch 2016 unverändert
bei 15,1 Prozent (14,6 % Einheitsbeitrag +
0,5 % Zusatzbeitrag). Damit liegt die BKK
SBH 0,6 % unter dem Bundesdurchschnitt
von 15,7 %, was jedem Mitglied jährlich
sogar über 300 Euro Ersparnis gegenüber
teureren Kassen einbringen kann. Zu den
rund 30 Zusatzleistungen zählen z. B.
Haus- und Facharztverträge, Homöopathie
sowie Gesundheitsangebote auch im eigenen Gesundheitszentrum in Trossingen –
und vor allem ein persönlicher Ansprechpartnerservice für jeden Versicherten.
Sybille Stindl, Stellvertreterin des Vorstands seit 1. Februar 2016 ,
mit Vorgänger Hans-Joachim Will und Vorstand Uwe Amann.
Service und Leistungen
Wir sind vor Ort
für Sie da!
Persönlich und nah.
Egal mit welchem Anliegen Sie auf uns zukommen. Sie werden immer von Ihrem festen Ansprechpartner beraten, und das oft sogar direkt vor Ort. Ein besonderer Service, wie er heute kaum noch zu
finden ist. Wir sind aber der Meinung, dass genau dieser Service eine besondere Krankenkasse ausmacht. Gerne stellen wir Ihnen Ihre Versichertenberater vor, die in allen Leistungsfragen für Sie da sind.
V. l. n. r.: Kathrin Schmidtmann (Auszubildende), Heidi Kohler, Gerhard Hahn (Abteilungsleiter), Angelika Schnell,
Jens Wagenknecht, Heike Sauter, Simone Stern, Tamara Wenk und Evelyn Hübner (nicht auf dem Bild).
Thilo Jäckle, Irene Hensel, Simone Schmid.
St. Georgen
Nahe der Fußgängerzone finden Sie unsere
Geschäftsstelle. Hier beraten Sie Thilo Jäckle
(Geschäftsstellenleiter), Irene Hensel und
Simone Schmid.
Frau Hensel tritt zum 01.04.2016 ihren wohlverdienten Ruhestand an. Sie ist aufgrund
ihrer freundlichen und hilfsbereiten Art bei
unseren Kunden und Kollegen sehr beliebt. Der
Vorstand bedankt sich bei Frau Hensel für ihre
jahrzehntelange, hervorragende Arbeit und
wünscht ihr für die Zukunft alles erdenklich
Gute, vor allem beste Gesundheit.
Für Frau Hensel verstärken Frau Simone
Schmid (01.02.2016) und Frau Silvia Saliger
(01.04.2016 – nicht auf dem Bild) unsere
Geschäftsstelle in St. Georgen. Beide stammen
aus umliegenden Nachbargemeinden und sind
mit der Region bestens vertraut.
Guido Schultis, Monika Haas.
Schonach
Zum 01.04.2016 übernimmt Herr Guido Schultis die Leitung
der Geschäftsstelle Schonach. Herr Schultis ist verheiratet, Vater
von zwei Kindern und arbeitet seit
seiner Ausbildung in der gesetzlichen Krankenversicherung. Er
wohnt selbst im Schwarzwald
(Elzach) und kennt daher die Anforderungen und Beratungswünsche unserer Versicherten in und um Schonach sehr gut. Neben Herrn Schultis berät seit
vielen Jahren Frau Monika Haas
die Kunden in unserer Geschäftsstelle. Ab September beginnt
Vanessa Kosch ihre Ausbildung
in Schonach. Damit unterstreicht
die BKK SBH, wie wichtig ihr die
regionale Betreuung ist.
Trossingen
Unsere Versichertenberater in Trossingen
betreuen unsere Versicherten im Schwarzwald-Baar-Kreis (mit Ausnahme der
Geschäftsstellenregionen), den Landkreisen
Tuttlingen und Rottweil sowie in allen
weiteren Regionen in Baden-Württemberg.
Ob es um die ärztliche Behandlung, die
Krankenhausbehandlung, Fragen zu Hilfsmitteln, Zahnersatz der Pflegeversicherung
usw. geht. Ihr persönlicher Ansprechpartner
in Trossingen hilft Ihnen immer weiter.
Marlies Mittner , Thomas Nobs, Heike Rapp.
Schwenningen
Sehr zentral zur Innenstadt finden Sie
unsere Geschäftsstelle im Bärenpark. Hier
beraten seit vielen Jahren Thomas Nobs
(Geschäftsstellenleiter), Claudia Mittner
und Heike Rapp unsere Versicherten aus
Villingen-Schwenningen und Umland.
MARKENZEICHEN
Alle Öffnungszeiten sowie die Kontaktdaten der Hauptverwaltung
und unserer Geschäftsstellen finden Sie auf unserer Internetseite:
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www.bkk-sbh.de/standorte
1 | 2016
Fitness
Gesund & fit auf Rädern
Fahrradfahren eignet sich für Alltag und Freizeit ideal als gesunde Bewegungsform.
Denn es beugt Herz-Kreislauf- und Rückenproblemen vor, verbessert Kraft und
Ausdauer – und bringt jede Menge gute Laune. Auf kurzen Strecken gibt es kein
schnelleres Verkehrsmittel als das Fahrrad.
Mäßig, aber regelmäßig
Ist Ihr Ziel in näherer Umgebung gelegen
und das Wetter trocken? Dann nutzen
Sie wann immer möglich das Fahrrad.
Sie kommen entspannt an, sind flexibel,
bleiben in Bewegung und müssen keinen
Parkplatz suchen.
Fahrradfahren zählt außerdem zu den
gesündesten Freizeit-Sportarten. Beginnen Sie locker und steigern Sie zunächst
mit jeder Fahrt die Entfernung, dann erst
das Tempo. Treten Sie mit dem Vorderfuß
(Fußballen) und fahren Sie sich bei Radtouren die ersten 10 Minuten locker ein,
bevor Sie richtig loslegen. Schwitzen ist
erwünscht! Mit einer Pulsuhr können Sie
sich vor Überlastung bewahren: Der ideale
Trainingspuls für sportliches Fahren beträgt bei Jüngeren etwa 150, im mittleren
Alter 140 und bei Älteren 130.
Gezieltes Training für
den Fettstoffwechsel
Bereits Einsteiger verbrauchen beim
Radfahren rund 250–300 Kilokalorien pro
Stunde, Trainierte das Dreifache – eines
der besten Rezepte gegen Übergewicht.
Lange lockere Radfahrten (> 60 Minuten)
tragen besonders zum Fettabbau bei,
während kurze oder intensive Einheiten
stärker den Körper trainieren.
Vorbeugen gegen Herz-Kreislaufund Gelenkerkrankungen
Wer drei- bis viermal pro Woche 30
Minuten in die Pedale tritt, verringert das
Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
einschließlich Herzinfarkt bereits um rund
50 %. Außerdem bringt regelmäßiges
Radfahren den Blutkreislauf in Schwung
und erhöht das Schlagvolumen des Herzens. Durch Cholesterinabbau sinkt das
Risiko für Arteriosklerose (Arterienverkalkung), und die Adern werden wieder flexibler. Gelenke und Muskeln des ganzen
Körpers werden schonend aufgebaut.
MARKENZEICHEN
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1 | 2016
Richtig eingestellt beschwerdefrei
und sicher Radfahren
Ob Mountainbike, City-, Renn- oder
Trekkingrad: Wichtige Voraussetzung für
gesundes Radfahren ist ein verkehrssicheres und auf die Körpergröße abgestimmtes Fahrrad. Der Lenker sollte in Höhe und
Neigung so eingestellt sein, dass die Arme
nicht ganz ausgestreckt sind und der
Oberkörper leicht nach vorne geneigt ist.
Lenkergriffe (schulterbreit) dürfen nicht
verrutschen. Der Sattel hat die optimale
Höhe, wenn die Ferse bei durchgestrecktem Knie gerade auf dem Pedal steht und
beide Fußspitzen den Boden berühren. Der
Sattel sollte annähernd waagerecht stehen und so ausgewählt werden, dass das
Körpergewicht auf den beiden Sitzbeinhöckern und nicht auf dem Schritt lagert.
Ein Echtleder- oder härterer Gelsattel
bietet eine gute Auflagefläche. Ein luftgefederter Sattel sowie eine Federung vorne
und hinten am Fahrrad schützen zusätzlich vor Stößen.
Um beschwerdefrei zu fahren, benötigen
Sie außerdem die richtige Rahmenhöhe:
Sie beträgt zwei Drittel der Schritthöhe
(Strecke von der Ferse bis zum Schritt).
Mit einer Schritthöhe von 82 cm wäre
also ein Fahrrad mit 54 cm Rahmenhöhe
ideal. Viele Fahrradhändler verfügen über
entsprechende Messgeräte. Unter 1,70 m Körpergröße spielt auch die Größe der
Räder eine wichtige Rolle.
Sicherheit geht vor – Wichtiges in Kürze
Jährlich ereignen sich rund 75.000
Fahrradunfälle – über 500 davon tödlich,
meist durch Kopfverletzungen. Tragen
Sie daher immer einen TÜV-geprüften
Fahrradhelm. Er muss Stirn, Schläfen und
Hinterkopf bedecken, darf aber Sicht
und Gehör nicht beeinträchtigen und
muss sich problemlos an die Kopfform
anpassen lassen. Eine klare oder leicht
getönte Fahrradbrille schützt Sie vor UV-
Strahlung, Wind, Partikeln und Insekten.
Fahrradhandschuhe vermeiden auf Touren
Verletzungen der Hände durch Reibung
oder Stürze. Bei schlechter Sicht erhöhen
Kleidung in grellen Farben und Reflektorstreifen wesentlich die Sicherheit.
Lassen Sie bei Eis oder Schnee das Fahrrad
stehen. Radfahrer werden oft übersehen:
Seien Sie deshalb auf plötzlich auffliegende Autotüren, auftauchende Fußgänger
und Fahrzeuge gefasst, die Ihnen die
Vorfahrt nehmen. Wer als Fahrradfahrer
selbst gegen die Straßenverkehrsordnung
verstößt (z. B. Überfahren einer roten
Ampel, Alkohol, Handybenutzung), kann
mit Bußgeld, Strafpunkten und Führerscheinentzug bestraft werden. Kinder bis
8 Jahre müssen auf dem Gehweg fahren
und sollten vor dem Umsteigen auf die
Straße eine Fahrradprüfung ablegen.
Check für ein verkehrssicheres Fahrrad
Prüfen Sie Ihr Fahrrad auf Sicherheit und
Verschleiß, um sich und andere nicht zu
gefährden:
• Bremsen: Die Bremsgriffe sollten die
Räder fest fixieren und den Lenker auch bei kräftigem Ziehen nicht berühren. Die Bremsschuhe sollten über mindestens
0,4 cm Bremsbelag verfügen, stabil sitzen
und bei Felgenbremsen exakt auf der Felge aufsetzen.
• Licht: Jedes Fahrrad benötigt ein dynamobetriebenes Vorder- und Rücklicht (Batterieleuchten in Ausnahmefällen) mit jeweils
integriertem oder zusätzlichem Reflektor.
• Montage: Alle Schrauben müssen angezogen sein, insbesondere an Achsen, Lenker,
Bremsen, Pedalen und Sattel. Beide Räder
sollten sich ungehindert drehen. Wenn sie
„eiern“ oder „ausschlagen“, müssen sie zentriert werden. Die Zahnkränze sollten kantig
© Fotolia: baibaz (unten), Monkey Business
Fitness
Rubrik
und symmetrisch geformt, die Kette sauber
(Fensterputztuch), geölt und gespannt sein.
Hängt sie durch oder hat mehr als 2.000 km
hinter sich, muss sie ausgetauscht werden.
• Reifen: Die Reifen sollten immer fest aufgepumpt (Standpumpe) und mit dem Finger
nicht eindrückbar sein, da sie andernfalls
erhöhten Fahrwiderstand verursachen, rasch
verschleißen und in Kurven abknicken.
Ältere Reifen werden mit 2–3 bar, neuere
mit 3–4 (breit), 5–6 (Trekkingreifen) bzw. 8
bar (Rennrad) aufgepumpt. Sie sollten über
ausreichend Profil verfügen, keine Risse und
Löcher aufweisen und nach spätestens vier
Jahren ausgetauscht werden.
• Zusatzausrüstung: Ein Tachometer gibt
einen guten Leistungsüberblick. Nehmen Sie
auf jede Tour (Mini-)Pumpe, Flickzeug, Reifenheber (ca. 7 cm) und Inbusschlüssel mit.
Sichern Sie Ihr Fahrrad außerhalb des Hauses
immer mit einem hochwertigen Schloss.
Richtige Ernährung
nicht vergessen
Starten Sie nicht mit ganz leerem oder vollem Magen auf eine Radtour.
Kleine Mahlzeiten davor sind etwa Müsli, Bananen und Äpfel oder leichte
Gerichte mit Nudeln, Reis oder Kartoffeln. Auch ausreichend Leitungswasser
gehört ins Gepäck, bei längeren Strecken auch Bananen oder getrocknete Früchte.
Radkarten und
weitere Informationen
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V.
Grünenstraße 120
28199 Bremen
Tel. 04 21/34 62 90
[email protected], www.adfc.de
MARKENZEICHEN
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Reisen
Naturparadies voller Kontraste
Korsika
Flache Sandstrände am Meer, zerklüftete Bergmassive,
malerische Buchten und eine genauso wilde wie schöne
Natur: Die viertgrößte Mittelmeerinsel, auch „Insel der
Schönheit“ genannt, bietet mit ihren landschaftlichen
Kontrasten Urlaubsmöglichkeiten für jeden Geschmack.
© Fotolia: joningall1, Freesurf (oben)
Obwohl die Insel nur 180 km vom französischen Nizza und 83 km von Livorno
in Italien entfernt liegt, treffen Besucher
hier auf eine ganz eigene Welt: Hinter
pinienbestandenen Stränden erheben sich zwischen duftenden Macchia-Pflanzen bis zu 2.700 Meter hohe Berge, von
deren Gipfeln man eine Insel überblickt,
die einen Mikrokosmos im Mittelmeer
bildet. Nur etwa 14 % der 180 km langen
und 80 km breiten Insel bestehen aus
Küstentiefland; die restlichen 86 % sind
Bergland mit mehr als 50 Bergen über der Zweitausendergrenze. Die offizielle
Sprache ist Französisch, die ca. 315.000
Korsen sprechen weitgehend (auch) Korsisch, sodass Ortschilder Speisekarten
und Websites meist zweisprachig sind.
Intensive Farben und
einzigartige Vegetation
Als eine der ersten Besonderheiten fällt
rasch die Farbenvielfalt ins Auge – das
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Meer strahlt in Türkis- und Blautönen, die
üppigen Blumen, Sträucher und Gewächse wechseln ihre Farben oft mehrmals
im Jahr. Das wohl berühmteste Gewächs
ist die duftende Macchia – ein grüner
Teppich, der sich über die gesamte Insel
legt und im Frühjahr seine Blütenpracht
zeigt. Ihr Duft, eine Mischung aus Myrte,
Rosmarin, Wacholder oder Ginster, bildet
zusammen mit der frischen Seeluft eine
einzigartige Geruchskulisse. Wanderer in
höheren Regionen begegnen Korkeichen,
Larico-Kiefern und Edelkastanien.
Per pedes durch
ursprüngliche Bergwelten
Viele Urlauber kommen immer wieder
zum Wandern nach Korsika. Kein Wunder,
schließlich lässt sich die Vielfalt der Insel
und ihre raue, natürliche Schönheit kaum
anders besser entdecken. Das Inland bietet
ausgeschilderte Wanderrouten jeder
Länge über Berge, durch Wälder, einsa-
me Täler, Bergdörfer, an einzigartigen
Bergseen und versteckten Flüssen vorbei.
Teilweise verlaufen die Strecken entlang
alter Hirtenwege, an deren Wegrand
traditionell lebende Bergbauern ihre Höfe
betreiben.
Planschen und Baden
mit der Familie
Obwohl das einzigartige Inland Naturund Aktivurlauber lockt, sind auch die
korsischen Strände sehr beliebt. Das Angenehme: Wer sich etwas auskennt, findet
auch in der Hochsaison noch ruhige,
einsamere Buchten. Am ursprünglichsten
zeigt sich die Nordostküste: Vor allem um
Cap Corse finden sich malerische, abgelegene Naturstrände. Die Ostküste entlang
zieht sich ebenfalls ein breiter Streifen
von Sandstränden, die flach ins Meer
abfallen. Vor Wind und Wetter geschützt,
eignen sie sich besonders für Familien
mit kleinen Kindern. Besonders in der
Reisen
Als Abwechslung zum Baden können Familien mit der Bimmelbahn über die Insel
fahren, mit dem Boot oder dem Kanu
rund um die Inseln Iles Sanguinaires oder
das Mündungsdelta des Flusses Fango
touren, im Tortues-Park Schildkröten oder
heimische Fische im Meerwasser-Aquarium beobachten und kurzweilige Abenteuerparcours bewältigen. Auch ein Besuch
der Maison Bonaparte oder des heimat-
kundlichen Museums in Corte lohnt sich
für Erwachsene und Kinder
Köstliche Küche mit
mediterranem Einschlag
Die korsische mediterrane Küche, die
vorwiegend aus rustikalen Fleischgerichten besteht, bietet auch Feinschmeckern
vielfältigen Genuss. Die Kräuter der
Macchia wie Thymian, Majoran, Rosmarin, Basilikum und Myrte verleihen den
Gerichten ihr ganz besonderes Aroma.
Die korsische Wurst-Spezialität „Sangui“
(Blutwurst) enthält neben den Grundzutaten beispielsweise typisch korsische
Gebirgskräuter. Zudem werden auf der
Insel zahlreiche Käsesorten hergestellt,
darunter der berühmte „Brocciu“, ein besonderer korsischer Ziegen- oder Schafskäse. Bei Urlaubern sehr beliebt sind auch
Konfitüren wie die Confiture de clémentines mit kleinen Schalenstückchen aus
korsischen Clementinen oder Confiture à
la châtaigne aus den überall auf der Insel
wachsenden Esskastanien.
Reisezeit: Wandern im Frühsommer
und Herbst, Baden im Sommer
Als die schönste Reisezeit für Korsika gilt
der Frühsommer, wenn die Macchia blüht
und die Insel mit allen Farben und Düften
ihrer Pflanzenwelt aufwartet. Im Juli
und August kann das Thermometer trotz
kühlender Winde vom Meer auf über 35
Grad klettern, sodass sich diese Zeit mehr
für einen Badeurlaub eignet. Für Wanderer ist der Herbst mit Tagestemperaturen
um die 20 Grad ideal. Die Winter sind an
der Küste mit etwa 12 °C am Tag recht
mild, wenn auch gelegentlich Nachtfrost
auftritt. Im höheren Bergland gibt es
regelmäßig Schneefälle und geschlossene
Schneedecken, sodass Wintersport bis ins
Frühjahr möglich ist.
©Fotolia: Frog 974 (links) , eugenesergeev
Umgebung von Porto Vecchio finden sich
zahlreiche FKK-Strände. An der Westküste überwiegen Fels- und Kiesstrände, an
denen vor allem im Frühjahr und Herbst
immer wieder kräftige Winde und eine
starke Brandung herrschen. Wer hier
Badeurlaub macht, sollte die Badeschuhe
nicht vergessen: An den Felsen haften oft
Seeigel, deren Stacheln schmerzhafte und
leicht entzündliche Verletzungen verursachen.
MARKENZEICHEN
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Körper und Seele im Einklang
Yoga
Als östliche Entspannungstechnik entstammt das Yoga einer Jahrtausende
alten Tradition sowie einer der sechs klassischen Schulen der altindischen
Philosophie. In Europa ist vor allem Hatha-Yoga bekannt.
Yoga kann man am besten umschreiben als ganzheitliche Methode für mehr
Wohlbefinden und Gesundheit. Das Wort
„Yoga“ bedeutet im Sanskrit „Joch“ und
im übertragenen Sinn „Verbindung“.
Die Technik hat zum Ziel, die eigenen
Körperfunktionen wahrzunehmen und zu
kontrollieren, um auf diese Art indirekt
auch den Geist zu steuern. Dabei bleibt
herauszustellen, dass Yoga rein gar nichts
mit religiösen Ritualen zu tun hat.
Beweglichkeit gegen Rückenschmerzen
Eines der wichtigsten Elemente im Yoga
ist der Atem. Zu jeder Übung wird die
Anweisung gegeben, bewusst auf das
Atemgeräusch und den Weg des Atems
durch den Körper zu achten. Die YogaStellungen sind besonders hilfreich für
Menschen mit Haltungs- und Rückenproblemen. Muskeln, Bänder und Gelenke
werden mit der Zeit wieder beweglicher,
der ganze Körper wird besser durchblutet,
der Kreislauf stabilisiert sich. Wer jedoch
unter akuten Schmerzen oder Verletzungen leidet (z. B. Bandscheibenschaden,
Muskelzerrung), sollte zur Sicherheit
ärztlichen Rat einholen.
Wie bei allen Entspannungstechniken
kommt es auch beim Yoga nicht auf
Leistung an. Jede/r soll Tempo und Grad
der Anstrengung selbst bestimmen. Die
Übungen wirken auch dann, wenn man
sie noch nicht vollständig beherrscht.
Hatha-Yoga ist eine Form des Yoga, bei
der das Gleichgewicht zwischen Körper
und Geist vor allem durch körperliche
Übungen (Asanas) und Atemübungen
(Pranayama) angestrebt wird, evtl. ergänzt
durch Meditation. Eine Schlussentspannung bietet Raum zum Regenerieren.
Hatha-Yoga ist ideal für alle, die im Alltag
und im Beruf überwiegend den Geist beschäftigen und sich besseren Kontakt zum
eigenen Körper wünschen. Da die meisten
Übungen langsam ausgeführt werden und
niemals „im Schmerzbereich“ geübt wird,
ist körperliche Fitness für den Einstieg
nicht nötig. Mit der Zeit kommt sie auf
sanfte Art ganz von allein.
Kundalini-Yoga Dieser Stil ist mit
anderen Yogaformen wie Hatha-Yoga
verwandt, aber in vielen Übungen dynamischer, nach dem Motto: In Bewegung
kommen, auch einmal schwitzen, am
nächsten Tag die Muskeln spüren. Man
übt z. B., so weit wie möglich in die Knie
zu gehen und die Position zu halten oder
in Rückenlage die ausgestreckten Beine zu
heben und zu senken, ohne abzusetzen. Der Stil hat seinen Namen von der
Kundalini-Energie am unteren Ende der
Wirbelsäule, die mit einer schlafenden
Schlange verglichen wird. Beim Üben wird
sie wach, entrollt sich und schiebt ihren
Regelmäßiges Yoga-Training …
• verbessert Körperhaltung und Gleichgewichtssinn.
• fördert Kräftigung und Beweglichkeit des gesamten Bewegungsapparats.
• baut Muskeln auf, hält das Bindegewebe straff und die Gelenke elastisch.
• löst Verspannungen und Blockaden.
• kann zur Normalisierung von Puls, Blutdruck und Schlaf beitragen.
• hilft durch gezielte Atemübungen, Ruhe und Energie in Balance zu bringen.
• stärkt die Psyche und kann Folgeerscheinungen von Stress entgegenwirken.
• intensiviert die Körperwahrnehmung.
MARKENZEICHEN
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Kopf langsam die Wirbelsäule hinauf, bis
frische Energie durch den ganzen Körper
strömt. Kundalini-Yoga ist seit Ende der
60er-Jahre im Westen bekannt. Dazu gehört auch das Sprechen und Singen von Mantras wie „Ooommm“. Geeignet für alle, die Entspannung, Konzentra-
tion und Fitness miteinander verbinden möchten.
© Fotolia: Yuri Arcurs (unten), styleuneed
Fitness
Interview: Ihre Erfahrung mit der BKK SBH
© Fotolia: Robert Kneschke
Jugend
Job im Visier
Schülerpraktikum
Du weißt noch nicht, was du später beruflich machen willst? Ein Schülerpraktikum bietet
die ideale Voraussetzung, Erfahrungen zu sammeln und deine Berufschancen verbessern.
Praktika zählen zu den festen Bestandteilen oder Voraussetzungen vieler Ausbildungen und Studiengänge. Denn nirgendwo
eignet man sich so schnell Kenntnisse und
Fähigkeiten an. In fast allen Bundesländern
kannst du daher schon während der Schulzeit Praktika absolvieren, die meist eine bis
zwei Wochen dauern. Der abschließende
Praktikumsbericht wird teilweise benotet
– Notizen lohnen sich also. Aber auch in
den Ferien besteht die Möglichkeit, Unternehmen besser kennenzulernen.
Selbstständiges Arbeiten erwünscht
Bei den meisten Praktika arbeitest du
nach einer kurzen Einarbeitungsphase wie
im Betrieb mit und erledigst selbstständig
Aufgaben. Du hast dabei die Möglichkeit,
nachzufragen, auszuprobieren, erhältst
wertvolle Einblicke in Berufsalltag und
Arbeitsabläufe und erlernst in kurzer
Zeit wichtige Grundfertigkeiten, z. B. mit
Computerprogrammen, Organisation oder
Umgang mit Menschen. Wichtig dabei:
Offenheit für alles Neue sowie Spaß an
Kommunikation und Lernen.
wiegend als günstige Hilfskräfte bzw. für
Besorgungen, Küchen- oder Botendienste
einzusetzen, ist jedoch nicht zulässig –
ebenso wenig wie Aufgaben, die deine
Zuständigkeit oder Qualifikation übersteigen, z. B. die alleinige Betreuung von
Kindergruppen oder riskante Tätigkeiten.
Denn das Praktikum dient v. a. dem
Lernen. Du solltest dabei zunehmend Aufgaben und Verantwortung erhalten und
einen festen Ansprechpartner haben, der
dich einführt und begleitet. Besprich mit
diesem auch regelmäßig und frühzeitig
deine Wünsche oder Probleme. Beseitigt
der Betrieb trotz deiner Rückmeldung
einen groben Missstand nicht, oder fühlst
du dich weiterhin unwohl, solltest du
die Praktikumsstelle wechseln und deine
Schule informieren.
Arbeitgeber lernen dich ihrerseits durch
das Praktikum unverbindlich kennen. So
können sich daraus wertvolle Kontakte,
ein Nebenjob oder sogar eine feste (Ausbildungs-)Stelle ergeben.
Wie finde ich einen Praktikumsplatz?
Über Praktikumsplätze informieren neben
der örtlichen Bundesagentur für Arbeit
Praktikumsbörsen wie www.praktikum.de, www.praktikum-online.de oder www.
praktika.de. Außerdem lohnt sich ein Blick
in deine direkte Umgebung: Kommen Unternehmen, soziale Einrichtungen, Märkte
oder Handwerksbetriebe vor Ort für dich
infrage, evtl. auch für einen Schnuppertag
oder eine Schnupperwoche?
Keine Hilfskraft:
Was du beachten solltest
Es ist üblich und gern gesehen, dass Praktikanten auch Hilfstätigkeiten wie kopieren
oder Akten sortieren erledigen. Sie über-
Krankenversicherung und Bezahlung
während des Praktikums
Für Pflichtpraktika im Rahmen von
Schule, Ausbildung oder Studium besteht
kein Anspruch auf Bezahlung. Aber mit
Sicherheit werden sie dir weiterhelfen, die
richtige Entscheidung für deinen späteren
Beruf zu treffen. Für Jugendliche gelten
dabei die Regelungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes. Auf alle Fälle sollten in
dem Fall die Eltern einen Praktikumsvertrag unterschreiben. Wir wünschen dir für
dein Praktikum viel Erfolg!
Extraleistungen für Berufsstarter
Wenn du noch zur Schule gehst, bist du über
deine BKK familienversichert. Berufsstarter
bzw. Auszubildende versichern sich i. d. R.
selbst bei der BKK SBH, mit klaren Vorteilen.
Denn die BKK SBH bietet nicht nur vom ersten
Tag an den vollen gesetzlichen Versicherungsschutz, sondern hat auch eine Reihe kostenloser Extraleistungen entwickelt, die weit
darüber hinausgehen, zum Beispiel:
• BKK SBH Fit & Gesund Bonus: bis zu
150 e pro Jahr für gesundes Verhalten,
z. B. Teilnahme an Schutzimpfungen
• Gesundheitskurse: 85 % (bis 250 e)
Kostenerstattung für bis zu zwei qualitätsgesicherte Kurse pro Jahr für die Themenfelder Bewegung, Entspannung, Ernährung,
Genuss- und Suchtmittelkonsum, kostenlose
Kurse im BKK SBH Gesundheitszentrum
• Muskelaufbautraining:
Zuschuss von 80 e pro Halbjahr
• Professionelle Zahnreinigung:
85 % Kostenerstattung, bis zu 50 e
für eine Maßnahme pro Jahr
• Auslandsimpfungen: 100 % Kostenerstattung der für das Reiseziel empfohlenen
Auslandsimpfungen, z. B. Cholera, Gelbfieber oder Malariaprophylaxe.
MARKENZEICHEN
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Ratgeber
Aktiv gegen Allergien
Galten Allergien noch vor wenigen Jahrzehnten als exotische Erscheinungen, so ist
heute etwa ein Drittel der Menschen davon betroffen, mit stark steigender Tendenz.
Mit den richtigen Maßnahmen ist ein beschwerdefreies Leben dennoch möglich.
Ob Heuschnupfen, Kontaktekzem, Darmbeschwerden, Mundbrennen, Ausschläge
„Erkältungen“, Juckreiz, oder Müdigkeit:
Bereits kleinste Spuren eines Auslösers
können eine allergische Reaktion auslösen.
Immunirrtum: Von
Verwechslung bis Panik
Milliarden von Abwehrzellen befreien
uns ständig von Eindringlingen wie Viren,
Bakterien, Pilzen oder Fremdpartikeln.
Wenn diese im Körper auftauchen, kommt
es zur Entzündungsreaktion, die verunreinigte Bereiche kontrolliert „abbrennt“. Ist
ein Eindringling bereits bekannt, wird sogleich eine Großoffensive mit passgenauen Antikörpern gestartet – im Fall einer
Allergie jedoch gegen harmlose Fremdstoffe wie Pollen, Milbenkot, Insektengift,
Nahrungsmittel oder Medikamente. Weil
sich manche dieser Allergene ähneln, verwechselt das nervöse Immunsystem diese
manchmal auch untereinander. Deshalb
vertragen z. B. Birkenpollenallergiker häufig keine Äpfel und Nüsse – man spricht
dann von Kreuzallergie.
Ursachen: zu wenig „im Dreck“ gespielt
Meist fehlt dem Körper Immuntraining v. a. in der Kindheit, z. B. durch Kältereize
oder Kontakt mit späteren Auslösern wie
Pollen oder Tierausscheidungen. Auch
Medikamente, häufiger Fleischverzehr,
Alkohol oder Dauerstress irritieren die
Abwehr. Schleimhäute werden überdies durch Schadstoffe wie Tabakrauch,
Stickoxide (z. B. durch Dieselmotoren)
oder Feinstaub entzündungsanfällig, die
Haut durch übermäßiges Waschen oder
Duschen.
Wie identifiziert man eine Allergie?
Einen wichtigen Hinweis geben Ort und
Zeitpunkt des Auftretens, z. B. wenn nach
dem Genuss von Äpfeln oder Tomaten
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wiederholt Mundbrennen oder in der
Nähe von Haustieren oder zur Hauptpollenflugzeit Nießen und Augenbrennen
auftreten. Juckende Rötung unter Cremes
oder Schmuck, Schnupfen im feuchten
Keller (Schimmel) oder Bett (Hausstaubmilben) weisen ebenfalls auf die Ursache
hin. Doch in vielen Fällen zeigt sich diese
weniger deutlich. Ein ärztlicher Test verschafft Klarheit.
Allergietests bringen den Körper gezielt
mit verschiedenen Allergenen in Kontakt.
Die Allergie vom Soforttyp untersucht der
Pricktest. Dabei wird ein Tropfen mit dem
Allergen (z. B. Pollen) auf den Unterarm
geträufelt, durch Anstechen in die Haut
befördert und nach 15–20 min die Reaktion abgelesen. Weiter geht der Intrakutan-Test, bei dem das Allergen unter die
Haut gespritzt wird. Über eingeatmete
Allergene gibt der nasale Provokationstest
per Nasenspray Aufschluss, noch aussagekräftiger der bronchiale Provokationstest,
das Einatmen des vermuteten Allergens (z. B. Mehlstaub) bei gleichzeitiger Lungenfunktionsmessung (Überwachung!).
Besonders bei unklaren Allergien oder
Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B.
Gluten, Fruktose, Laktose, Histamin) hilft
ein Bluttest weiter, der spezifische Antikörper oder Abbauprodukte der Auslöser
misst. Kontaktallergien werden mithilfe
des Patch- oder Epikutan-Tests diagnostiziert. Dabei werden häufige Allergene per
Pflaster für 24 oder 48 Stunden auf die
Haut geklebt und die Reaktion innerhalb
von 72 Stunden mehrmals abgelesen.
Weiteren Aufschluss verschaffen ein Allergiekalender sowie ein Auslasstest: Über
14 Tage werden fragliche Nahrungsmittel
weggelassen (z. B. Milchprodukte, Obst,
Getreide) und dann wieder zugeführt. Bei
einer Unverträglichkeit tritt meist eine
deutliche Reaktion auf.
Allergiesymptome: verheult,
verrotzt, verschwollen
Bei der Allergie vom Soforttyp (Typ 1)
treten Sekunden bis Minuten nach dem
Kontakt Entzündungszeichen auf:
• bei Auslösern in der Luft: juckende,
laufende Nase, verquollene, tränende
Augen, Bindehautentzündung, Husten,
Hals- und Kopfschmerzen, Müdigkeit,
später evtl. Asthma (Atemnot mit erschwerter Ausatmung)
• bei Auslösern in Nahrung oder Medikamenten: Brennen, Bläschen oder wunde
Stellen im Mund, Übelkeit, Durchfall,
Blähungen, Ausschläge, Nesselsucht
(Quaddeln), Ekzeme
• bei extremer Reaktion bis zum allergischer Schock mit Schleimhautschwellungen, Blutdruckabfall, Herzrasen und
Organversagen (Notfall).
Typ-2- und -3-Allergien (z. B. bei Bluttransfusionen) spielen im Alltag nur eine
geringe Rolle, nicht so die verzögerte
Allergie (Typ 4) als klassische Kontaktallergie: 12–72 Stunden nach längerem
Kontakt tritt eine juckende, brennende
Rötung an der Kontaktstelle, später evtl.
Bläschen und Schuppung auf.
Nicht weitermachen, bis der Arzt kommt
Als erste Maßnahme gegen allergische Reaktionen sollte man das Allergen meiden
bzw. weitmöglichst reduzieren, bei Pollenallergie (von März bis Juni) z. B. durch
Pollenschutzgitter an Fenstern, Pollenfilter im Auto, Wohnraumhygiene und waschen von Textilien und Haaren. Die gestresste Haut braucht Sonne (in gesunden
Maßen), die angegriffenen Schleimhäute
Entlastung und Rauchfreiheit. Ein ausgiebiger Urlaub an der See oder im Gebirge
sowie täglicher Aufenthalt an der frischen
Luft (bei Heuschnupfen Pollenflugzeiten
beachten) wirken hierbei Wunder. Kinder
sollten wann immer möglich draußen
Ratgeber
Jugend
Rubrik
spielen und Kontakt mit Tieren haben. Regelmäßige Bewegung
unterstützt das Immunsystem ebenso wie eine überwiegend vegetarische Kost mit Fisch, frischen, schonend gegarten Gemüsen
sowie Oliven- und Leinöl. Auch seelische Energiequellen wie
Entspannung, Sport, Lebensrhythmus und ehrliche Beziehungen
verbessern die Situation.
© Fotolia, goodluz
Therapie: Antiallergika, Hypo- oder Desensibilisierung
Ärztlich wird im Rahmen der Hypo- oder Desensibilisierung über
mindestens drei Jahre das Allergen in allmählich steigenden Dosierungen unter die Haut gespritzt (Nachbeobachtung!), damit
eine Art Gewöhnung eintritt. In abgeschwächter Form wird diese
Therapie auch in Form von Tropfen oder Tabletten durchgeführt.
Richtig handeln im Akutfall
Bei einer ausgeprägten Allergie gehören immer
Notfallmedikamente (gegen Atemnot oder Schock)
ins Gepäck. Akut lindert Kälte (Gelbeutel, Eiswürfel)
die allergische Reaktion. Bei ersten Schocksymptomen
wie Atemnot, zunehmenden Schwellungen im Gesicht
oder Pulsbeschleunigung sofort den Rettungsdienst
hinzuziehen.
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Gesundheit
© Fotolia: vectorfusionart.
Schon daran gedacht?
Blutspende
Ein plötzlicher Blutverlust, und schon
muss es schnell gehen: Hunderttausende
Menschen erhalten jedes Jahr in
Deutschland eine Bluttransfusion – in
vielen Fällen hängt ihr Leben davon ab.
Zwei Drittel der Deutschen benötigen
mindestens einmal im Leben Spenderblut
oder daraus hergestellte Präparate, am
häufigsten bei Krebs-, Herz- und MagenDarm-Erkrankungen.
Doch obwohl Blutspenden nahezu immer
schmerzlos und unproblematisch abläuft,
ist die Spendebereitschaft gering: Nur
drei Prozent der Deutschen, überwiegend
jüngere, gehen regelmäßig zum Blutspenden – daher ist Spenderblut Mangelware.
Zwar möchte jeder im lebensbedrohlichen
Ernstfall damit versorgt werden, doch das
eigene Engagement hält sich bis dahin
meist in Grenzen. Verdrängung, fehlende
Information oder Angst vor dem „Piks“?
Ein Anruf genügt
Alle Gesunden zwischen 18 und 72 Jahren dürfen Blut spenden. Termin und Ort können beim Roten Kreuz erfragt werden: über den Ortsverband, die bundesweite Hotline 08 00/119 49 11 oder www.blutspende.de. Gespendet werden kann in festen Blutspendediensten oder im Rahmen
von Aktionen in öffentlichen Einrichtungen (z. B. Schulen). Auch bei vielen großen
Kliniken ist eine Blutspende möglich.
Kleine Gesundheitsprüfung im Vorfeld
Per Fragebogen und Arztgespräch wird –
idealerweise eine Woche vor dem Termin
– geprüft, ob Sie gesund sind bzw. welche
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Krankheiten und Risiken in der Vergangenheit vorlagen. Vor der Spende sollten
Sie 12 Stunden keine fetten Speisen und
keinen Alkohol zu sich nehmen, kurz vorher und nachher jedoch etwas essen und
viel trinken (1,5 l in den Stunden davor),
um das entnommene Blut auszugleichen.
Mit dabei: Kostenloser Infektions-Check
Gespendet wird im Normalfall ein halber
Liter Blut – bei ca. 5–6 l Gesamtblut im
Körper eine beachtliche Menge, die aber
gut verkraftet wird und die Blutneubildung anregt. Nach der Spende wird das
Blut auf Blutgruppe sowie auf Infektionen
wie HIV oder Hepatitis B und C untersucht
– werden diese festgestellt, erhält der
Spender Nachricht. Die nächste Blutspende darf frühestens nach 8 Wochen
erfolgen. Natürlich besteht auch die
Möglichkeit, für sich selbst Blut zu spenden, z. B. für eine spätere Operation. Nach
der ersten Blutspende erhalten Sie einen
Blutspenderausweis.
Nach der Spende
Nach der Blutspende soll 30 Minuten
geruht und anschließend nicht direkt das
Auto oder Fahrrad benutzt werden. Das
entnommene Blut wird nun gekühlt und
später in seine Bestandteile aufgeteilt, um
es optimal weiterverwenden zu können.
Denn bis heute lässt sich kein Ersatz dafür
herstellen. Zum Teil erhalten Spender eine
Aufwandspauschale von etwa 20 e, jedoch keine weiteren Kostenerstattungen.
In den Stunden nach der Entnahme
ersetzt der Körper das entnommene Blut
durch körpereigene Flüssigkeit und bildet
es daraufhin innerhalb von zwei Wochen
komplett neu. Dieser Verdünnungs- und
Regenerationseffekt wird übrigens seit
den alten Griechen in Form des Aderlasses genutzt. Helfen Sie mit bei diesem
einfachsten Weg, Leben zu retten.
Folgende Einschränkungen
schließen u. a. eine Blutspende aus:
• Anämie (Blutarmut, wird zuvor getestet)
• Fieber in den letzten vier Wochen
• unter 50 kg Körpergewicht
• blutige Zahnbehandlung in den letzten drei Wochen
• Schwangerschaft
• Arbeitsunfähigkeit
• schwere chronische Krankheiten wie
Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankung,
Infektionskrankheit (insbesondere
Aids, Hepatitis B oder C, Syphilis)
• größere Operationen und Reisen in
Malariagebiete in den letzten sechs
Monaten
• regelmäßige Medikamenteneinnahme
• Alkohol-, Drogen- und Medikamentenmissbrauch
• häufig wechselnde Sexualpartner.
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Mitarbeiter/innen der BKK SBH und der FKM VERLAG GMBH
sowie deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ein Umtausch der Gewinne ist nicht
möglich. Alle Gewinner/innen werden innerhalb von 14 Tagen
nach Einsendeschluss schriftlich benachrichtigt.
Kitzel
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7
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Lösung per E-Mail an:
[email protected]
Schicken Sie bitte bis 01.05.2016 (Einsendeschluss)
die Lösung mit Ihrer Anschrift per E-Mail an
[email protected] oder per Postkarte an:
FKM VERLAG GMBH, Stichwort: BKK SBH,
Postfach 24 49, 76012 Karlsruhe.
Kappe
4
Platz,
Stelle
(Mz.)
1
Heidekrautgewächs
7
8
sbh-26
9
Das BKK SBH-Kundenmagazin erscheint viermal im Jahr im
Rahmen der gesetzlichen Verpflichtung der BKK SBH zur Aufklärung über Rechte und Pflichten aus der Sozialversicherung.
Redaktion BKK SBH : Uwe Amann.
Anschrift: BKK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Löhrstr. 45,
78647 Trossingen, [email protected], www.bkk-sbh.de.
Fotos: FKM Archiv, Fotolia, BKK SBH,
Titel: © BKK SBH, Rückseite:
© Fotolia, DDRockstar, arsdigital.
Mitglieder erhalten das Kundenmagazin im Rahmen ihrer Beiträge. Abonnementbestellungen beim Verlag. Eine Kündigung
des Kundenmagazins ist zum 31.12. des Jahres mit halbjährlicher Kündigungsfrist möglich. Ist der Verlag durch höhere
Gewalt, Streik und dergleichen an seiner Leistung verhindert,
so besteht keine Ersatzpflicht.
Verlag und Vertrieb: FKM VERLAG GMBH,
Geschäftsleitung: Gregor Wick.
Anschrift: FKM VERLAG GMBH,
Postfach 24 49, 76012 Karlsruhe.
[email protected], www.fkm-verlag.com.
Herausgegeben von der FKM VERLAG GMBH
in Zusammenarbeit mit der BKK SBH.
Texte und Redaktion: Dipl.-Soz.Päd. Christian Zehenter,
Dr. Andreas Berger, Dipl.-Volksw. Jennifer Josl.
Grafikdesign: Henrike Jordan.
Verlagsbeirat: Prof. Georg-Berndt Oschatz.
Druck: DG Druck Weingarten.
Im Text enthaltene Informationen ersetzen keine ärztlichen
Empfehlungen. Bei Kindern, Medikamenteneinnahme, besonderen Risikofaktoren, vorliegenden Krankheiten oder Unsicherheit sollten Sie vor dem Beginn jeglicher Maßnahmen
ärztlichen Rat einholen.
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